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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Apr 5 17:38:23 UTC+0200 2018

05.04.2018
Aurubis-Calls mit 95%-Chance bei Kursanstieg auf 75 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Aurubis-Aktie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) vor.

Mit einem Kurssprung von 4 Prozent habe die Aurubis-Aktie im frhen Handel am 05.04. 2018 zu den strksten im MDAX gelisteten Werten gezhlt. Ein Teil des Kursanstieges knne mit Sicherheit der am heutigen Tag positiven Stimmung der Brsianer zugeschrieben werden. Darber hinaus knnten auch die neuesten Analysen der Experten der DZ BANK und Kepler Cheuvreux, in denen die Aktie mit Kurszielen von bis zu 90 Euro zum Kauf empfohlen werde, den Aktienkurs weiter untersttzen.

Knne die Aktie auf ihrem Weg zu den hohen Kurszielen in den nchsten zwei Monaten zumindest auf 75 Euro ansteigen, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW882R1/ WKN HW882R) auf die Aurubis-Aktie mit Basispreis bei 70 Euro, Bewertungstag 19.09.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 69,22 Euro mit 0,48 bis 0,49 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Aurubis-Aktie im Verlauf der nchsten zwei Monate auf 75 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,73 Euro (+49 Prozent) befinden.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP5B8T7/ WKN PP5B8T) auf die Aurubis-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 64,2568 Euro, BV 0,1, sei beim Aurubis-Aktienkurs von 69,22 Euro mit 0,54 bis 0,55 Euro taxiert worden. Steige die Aurubis-Aktie in den nchsten Wochen auf 75 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle, auf 1,07 Euro (+95 Prozent) erhhen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGW16V2/ WKN DGW16V) auf die Aurubis-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 60,9794 Euro, BV 0,1, sei beim Aurubis-Aktienkurs von 69,22 Euro mit 0,86 bis 0,87 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Aurubis-Aktie auf 75 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,40 Euro (+61 Prozent) befinden. (05.04.2018/oc/a/d)

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05.04.2018
Beiersdorf-Calls nach Bodenbildung mit 122%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Beiersdorf-Aktie (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Beiersdorf-Aktie nun eine kleinen Boden ausbilden. Hier die Analyse:

"Rckblick: Beiersdorf markierte am 08. Dezember 2017 das aktuelle Allzeithoch bei 102,00 EUR. Danach schwenkte der Wert in eine Korrekturbewegung ein. Erst die Untersttzung bei 85,88 EUR gab der Aktie Halt. Sie testete damit auch ihren Aufwrtstrend seit April 2009. Dort bildete der Wert einen kleinen Boden aus. Diese vollendete er im Prinzip am 29. Mrz mit dem Ausbruch ber 90,58 EUR. Allerdings scheiterte die Aktie zunchst am EMA 200. Dadurch geriet die Bodenbildung wieder in Gefahr.

Ausblick: Ein Ausbruch ber diesen EMA 200 bei aktuell 92,31 EUR wrde die kleine Bodenbildung besttigen. Anschlie end knnte der Wert in Richtung des Abwrtstrends seit Dezember bei heute 98,48 EUR ansteigen. Sollte der Wert allerdings unter das gestrige Tagestief bei 89,76 EUR abfallen, dann wre die Bodenbildung gescheitert und Abgaben in Richtung 85,88 EUR wrden drohen."

Knne die Beiersdorf-Aktie nach der hoffentlich erfolgreicher Bodenbildung wieder auf 98 Euro zulegen, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte lohnen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP1NSU4/ WKN PP1NSU) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis bei 95 Euro, Bewertungstag 12.06.18, BV 0,1, habe beim Aktienkurs von 92,28 Euro mit 0,17 bis 0,18 Euro gehandelt werden knnen. Lege der Kurs der Beiersdorf-Aktie im nchsten Monat auf 98 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,40 Euro (+122 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF11SL5/ WKN MF11SL) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 84,83 Euro, BV 0,1, sei beim Akt ienkurs von 92,28 Euro mit 0,80 bis 0,81 Euro taxiert worden. Steige der Kurs der Beiersdorf-Aktie in den nchsten Wochen auf 98 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,31 Euro (+62 Prozent) erhhen. (05.04.2018/oc/a/d)

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05.04.2018
Best Unlimited Turbo-Optionsschein auf Evotec: Long bleiben! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Best Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CE9DDP8/ WKN CE9DDP) der Commerzbank auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor.

Die Geschftszahlen von Evotec htten auf der ganzen Linie berzeugt. Auch dank bernahmen sei der Umsatz des Biotechnologieunternehmens 2017 um 57 Prozent auf 257,6 Mio. Euro geklettert. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sogar um 60 Prozent auf 58 Mio. Euro zugelegt. Belastungen in Zusammenhang mit Zukufen sowie hhere Kosten htten sich negativ auf das Konzernergebnis ausgewirkt, welches leicht von knapp 27 Mio. auf 24 Mio. Euro gesunken sei. Fr das laufende Jahr gehe Evotec von einem Umsatzwachstum von "mehr als 30 Prozent" aus. Hhere Aufwendungen fr Forschung und Entwicklung drften die Gewinnentwicklung allerdings etwas bremsen. Evotec re chne daher mit einem Wachstum des bereinigten EBITDA von "etwa" 30 Prozent.

Groe Hoffnung setze Evotec auf eine Kooperation mit dem Pharmakonzern Sanofi. Beide mchten ein Gemeinschaftsunternehmen grnden. Dabei gehe es um die Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten. Die Franzosen wrden ein 100-kpfiges Expertenteam sowie mehr als zehn Forschungs- und Entwicklungsprojekte einbringen, die sich noch in einer frhen Phase befinden wrden. Sanofi werde Evotec eine Vorabzahlung von 60 Mio. Euro sowie eine "signifikante langfristige finanzielle Untersttzung" gewhren. Den Franzosen werde im Gegenzug das Vorrecht eingerumt, Arzneien aus den Projekten herzustellen und zu vermarkten. Nicht zuletzt dank dieses Deals, der bis Mitte 2018 in trockenen Tchern sein solle, drfte die Evotec-Aktie im weiteren Jahresverlauf zu den Outperformern zhlen.

Daher bleibt der Turbo von der Commerzbank aus ZJ 48/2017 interessant, so die Experten vom "ZertifikateJournal". ( Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/oc/a/t)

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05.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Continental: Gute Positionierung beim Thema Elektronik - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) ein Bonus Cap-Zertifikat 2019/03 (ISIN DE000DD4LUS0/ WKN DD4LUS) mit dem Basiswert Continental vor.

Continental (Conti) entwickle und fertige Komponenten und Module fr die Automobilindustrie. Das Unternehmen sei in zwei Sparten - Automotive und Rubber - in fnf Geschftsfeldern - Chassis & Safety, Powertrain, Interior, Reifen und ContiTech - ttig. Mit einer Beteiligung von 46% sei die Schaeffler Gruppe als strategischer Investor an der Continental AG beteiligt.

Continental habe in 2017 einen Umsatzanstieg um 8,5% auf rund 44 Mrd. Euro verbuchen und damit das Wachstum des Gesamtmarktes um rund 6%-Punkte bertreffen knnen. Bei der adjustierten EBIT-Marge (Gewinn vor Zinsen und Steuern) gehe das Unternehmen davon aus, einen Wert von 10,5% sicher zu erreichen.

Conti habe die Grndung eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem chinesischen Automobil-zulieferer und Batteriezellenhersteller CITC zur Entwicklung und Produktion von 48-Volt-Batteriesystemen angekndigt. Das operative Geschft solle laut Management Mitte 2018 starten und sich unter den fhrenden Anbietern im weltweiten Markt fr 48-Volt-Batteriesysteme etablieren.

Die Analysten der DZ BANK sehen Continental weiterhin gut beim Thema Elektronik positioniert. Zustzliche Impulse knnten sich ihrer Meinung nach aus einer strkeren Fokussierung der Hersteller beim Thema Hybrid ergeben.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Continental zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.

Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das heie eine Teilnahme an einer positiven Wertentwickl ung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Continental-Aktie vom 18.01.2018 bis 15.03.2019 nicht auf oder unter 180,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD4LUS auf ein solches Szenario setzen.

Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD4LUS zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 280,00 EUR, sofern die Continental-Aktie whrend der Beobachtungstage (18.01.2018 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 180,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 280,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Continental-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (18.01.2018 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 180,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlussk urs der Continental-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 280,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 280,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Continental-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 03.04.2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Fresenius: Erster Dividendenaristokrat - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR27BK9/ WKN TR27BK) von HSBC auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Der Gesundheitskonzern Fresenius habe 2017 das 14. Rekordjahr in Folge hingelegt. Vor allem dank eines starken Geschfts mit Privatkliniken sei der Umsatz um 15 Prozent auf knapp 33,9 Mrd. Euro gestiegen. Der Konzerngewinn sei sogar noch etwas strker, nmlich um 16 Prozent auf gut 1,8 Mrd. Euro geklettert. Kleiner Wermutstropfen: Analysten htten noch einen Schnaps mehr erwartet.

Fr den entscheidenden Schub habe die bernommene Klinikkette Quironsalud gesorgt. In der Krankenhaussparte htten die Einnahmen um 48 Prozent angezogen, das Ergebnis habe sich um ber ein Drittel verbessert. Auch im Bereich Flssigmedizin habe es krftige Zuwchse gegeben. Zudem habe die Tochter FMC mit Geschften rund um Blutw sche Rekordergebnisse verbucht.

Auch Aktionre sollten an dem Erfolg beteiligt werden. Auf sie warte eine erneut um 21 Prozent hhere Dividende von 0,75 Euro je Aktie - es sei die 25. Anhebung in Folge. Fresenius drfe sich damit zurecht als erster "Dividendenaristokrat" Deutschlands bezeichnen.

Indes sorge die 4,4 Mrd. Euro schwere bernahme des US-Arzneiherstellers Akorn fr Probleme. Wegen "angeblicher Verste" gegen Vorgaben der US-Gesundheitsbehrde FDA zur Datenintegritt und Produktentwicklung fhre Fresenius eine unabhngige Untersuchung mit externen Sachverstndigen durch, habe der Konzern erklrt. Dabei gehe es um mgliches Fehlverhalten von Akorn bei der Zulassung von Medikamenten. Zur Klrung des Sachverhalts fhre der Gesundheitskonzern nun eine unabhngige Prfung bei dem US-Unternehmen mit externen Experten durch. Fresenius habe sogar den kompletten Rckzug von dem Deal nicht ausgeschlossen.

Interessanterweise habe die Nachricht vom mglichen Sc heitern des Akorn-Kaufs an der Brse positive Reaktionen hervorgerufen. Denn die Transaktion sei nicht zuletzt wegen des hohen Kaufpreises zunehmend kritisch gesehen worden. Auch deshalb habe sich die Fresenius-Aktie in den vergangenen Wochen auf niedrigem Niveau zumindest stabilisieren knnen.

Damit knnte ein guter Einstiegszeitpunkt fr das Bonus Cap-Zertifikat von HSBC gekommen sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei dem Wertpapier, das seit wenigen Tagen auch an der Brse handelbar sei, sei die Barriere bei 52 Euro eingezogen - eine Marke, welche die Aktie schon seit Anfang 2016 nicht mehr von unten gesehen habe. Der Puffer betrage knapp 16 Prozent. Bleibe die Barriere auch in den kommenden zwlf Monaten intakt, wrden 14,1 Prozent Ertrag winken. (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Discount Call-Optionsschein auf Manz: Anleger können in die Offensive gehen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DG9MD32/ WKN DG9MD3) der DZ BANK auf die Aktie von Manz (ISIN DE000A0JQ5U3/ WKN A0JQ5U).

Der Spezialmaschinenbauer Manz habe den Umsatz 2017 um 40,7 Prozent auf 325 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (EBIT) sei von minus 35,9 Mio. Euro auf plus 1,6 Mio. Euro gedreht. Allein 34,4 Mio. Euro davon wrden jedoch auf den Verkauf der Manz CIGS Technology GmbH zurckgehen. "Wir haben uns 2017 vieler Altlasten entledigt - auch, um befreit ins neue Jahr starten zu knnen", erklre Manz-Chef Eckhard Hrner-Marass. Auf das Jahr 2018 blicke der Manager mit viel Optimismus: "Der Auftragseingang in den Bereichen Energy Storage und Electronics ist in den ersten Monaten 2018 deutlich gestiegen." Nicht zuletzt deshalb rechne Hrner-Marass fr das Gesamtjahr mit einem Umsatzplus zwischen zehn und 14 Prozent. Das bereinigte EBIT solle sich um mehr als 30 Mio. Euro verbessern und somit leicht positiv ausfallen. "Bei der Prognose ist ein konservativ realistisches Szenario unterstellt", so der Vorstand. Mit anderen Worten: Positives berraschungspotenzial sei vorhanden.

Fr Verunsicherung habe jngst die Nachricht vom Rauswurf von Finanzvorstand Gunnar Voss von Dahlen gesorgt. Als Grund seien unterschiedliche Auffassungen ber die knftige Ausrichtung des Konzerns genannt worden. Hrner-Marass beruhige: "Die Grnde sind rein persnlicher Natur und haben nichts mit der wirtschaftlichen Verfassung des Unternehmens zu tun." Die Experten vom "ZertifikateJournal" meinen: Manz ist auf einem guten Weg. Vor allem das Thema Elektromobilitt sorge fr groe Wachstumsfantasie.

Insofern knnen risikobereite Anleger mit dem Discount Call der DZ BANK in die Offensive gehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Schein werfe im Juni 2018 einen Profit von 11,1 Prozent ab, wenn die Aktie auch dann noch bei 30 Euro oder mehr stehe. (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/oc/a/nw)

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05.04.2018
Discount Put auf Fielmann: Weitere Verluste deuten sich an - Anleger können davon profitieren - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW97GW1/ WKN HW97GW) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Fielmann (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) vor.

Die wachsende Furcht vor einem weltweiten Handelskonflikt sowie die Unsicherheit ber die weitere Zinspolitik der FED htten den weltweiten Aktienmrkten schwer zugesetzt. Auch die wegen ihrer Defensivqualitten sonst so geschtzte Fielmann-Aktie habe sich dem allgemeinen Markttrend nicht entziehen knnen. 12,6 Prozent habe das Papier in den vergangenen drei Monaten verloren. Vom Rekordhoch, das Ende Oktober erreicht worden sei, sei die Aktie bereits mehr als 15 Prozent entfernt. Ein Teil der Verluste sei sicherlich dem Zinsanstieg an den Kapitalmrkten geschuldet.

Aber auch mit den vorlufigen Zahlen fr das abgelaufene Jahr habe der MDAX-Konzern nicht recht berzeugen knnen. Zwar habe die Optikerkette ihren Umsatz nach ersten Berechnungen trotz einer geringeren Zahl von Verkaufstagen um 3,7 Prozent auf 1,39 Mrd. Euro steigern knnen, unterm Strich habe Fielmann wegen einer berproportional gestiegenen Steuerquote aber nur etwa ein Prozent mehr als im Vorjahr verdient.

Charttechnisch sei es um die Aktie damit nicht zum Besten gestellt. Denn mit dem Rutsch auf ein neues Jahrestief sei das sich seit Wochen ankndigende Doppeltop nun endgltig aktiviert worden. Aber nicht nur deswegen seien Anleger derzeit besser auf der Short-Seite aufgehoben. Auch die Bewertung mahne zur Vorsicht: Trotz Korrektur sei der Brsenwert mit 5,5 Mrd. Euro immer noch viermal so hoch wie der Jahresumsatz.

Mit dem Discount Put knnen sich Anleger in Stellung bringen und schon bei einem Rckgang von rund einem Prozent einen Ertrag von knapp 35 Prozent erzielen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn das Papier werde im September 2018 zum Maximalbetrag getilgt, wenn die Aktie dann auf oder unter 65 Euro notiere. (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/oc/a/d)

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05.04.2018
Discount-Zertifikat auf CANCOM: Rendite mit Rabatt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DS139E4/ WKN DS139E) der Deutschen Bank auf die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) vor.

Die Aktie des IT-Dienstleisters CANCOM zhle seit Jahren zu den Lieblingen am Aktienmarkt. Kein Wunder: Das Geschft laufe blendend, wie die Zahlen zum abgelaufenen Jahr zeigen wrden. Demnach habe CANCOM seine Umstze 2017 um 13,5 Prozent auf 1,16 Mrd. Euro steigern knnen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 15,9 Prozent auf 84,5 Mio. Euro, der Nettogewinn gar um 18,9 Prozent auf 40 Mio. Euro geklettert. Davon sollten auch die Aktionre etwas haben: CANCOM wolle die Dividende von 50 Cent auf 1,00 Euro je Aktie verdoppeln.

Wesentlicher Grund fr das gute Abschneiden sei die Ausweitung des Cloud-Geschfts. Sie sorge einerseits fr einen hheren Anteil planbarer und wi ederkehrender Umstze, so CANCOM-Chef Klaus Weinmann, andererseits fr eine hhere operative Marge. Folglich solle das Geschft mit Cloud-IT Angeboten im laufenden Jahr noch an Gewicht gewinnen. Zudem sollten Umsatz und Ergebnis insgesamt weiter deutlich klettern.

ber die weitere Entwicklung der Aktie seien sich die Experten dennoch uneins. Whrend Tim Wunderlich von Hauck & Aufhuser das Papier zum Kauf empfehle und einen fairen Preis von 100 Euro nenne, sei Baader Bank-Experte Knut Woller der Meinung, dass der aktuelle Aktienkurs die erwartete Margensteigerung schon angemessen reflektiere. Er empfehle daher das Papier zu halten und halte einen Preis von 79 Euro fr angemessen.

Knapp darber, bei 80 Euro hat die Deutsche Bank bei einem Discounter den Cap eingezogen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Notiere die Aktie auch im Mrz 2019 ber dieser Marke, winke ein Ertrag von 8,2 Prozent. Verluste entstnden aufgrund des knapp 16-prozentigen Discounts erst bei Kursen unter 74 Euro. (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Discount-Zertifikat auf Nemetschek: Anleger sollten einen Gang zurückschalten - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD4C571/ WKN DD4C57) der DZ BANK auf die Aktie von Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN 645290).

Die Nemetschek-Aktie kenne seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Auch 2018 gehre der Wert mit einem Plus von mehr als 17 Prozent wieder zu den absoluten berfliegern im TecDAX. Den jngsten Turbo habe das Papier nach einem berraschend optimistischen Ausblick eingeschaltet. Der Bausoftwarehersteller stelle fr das laufende Jahr erneut ein Umsatzwachstum im "prozentual klar zweistelligen" Bereich in Aussicht - auf 447 bis 457 Mio. Euro. Besonders angetan habe sich die Brse allerdings von der Margenprognose gezeigt: Nemetschek rechne trotz Investitionen mit einem Wert zwischen 25 und 27 Prozent. 2017 lag er bei 27,3 Prozent.

Zudem habe das Unternehmen erstmals ein mittelfristiges Wachstumsziel bek annt gegeben: Demnach solle der Umsatz bis zum Jahr 2020 (ohne grere Zukufe) auf mehr als 600 Mio. Euro steigen - laut Frederik Altmann von Alpha Wertpapierhandel ein klarer Hinweis auf eine gute, anhaltende Dynamik. Gehe man nach den Analysten, drfte die Aktie dennoch ihren Zenit berschritten haben. Im Schnitt wrden die Kurserwartungen bei 69,50 Euro liegen. Und aktuell wrden die Anteilsscheine bei knapp 89 Euro notieren.

Anleger, die den Mini aus ZJ 47/2017 (ISIN DE000DD14H58/ WKN DD14H5) im Depot haben, sollten daher ber Gewinnmitnahmen (plus 36 Prozent) nachdenken und stattdessen ein Investment in einen Discounter (WKN DD4C57) mit "im Geld" liegendem Hchstbetrag in Erwgung ziehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Ein Cap bei 76 Euro bringe bis Dezember 2019 eine maximale Rendite von 9,4 Prozent, wenn der Kurs per saldo nicht mehr als 14 Prozent verliere. Parallel dazu komme man in den Genuss eines rund 21-prozentigen Risikopuffers und rutsche somit erst in die Verlustzone, wenn die Aktie unter 69,45 Euro abtauche. (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Endlos-Turbo Long auf Siemens Healthineers: Starker IPO-Markt in Deutschland - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Endlos-Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000DD7AH72/ WKN DD7AH7) auf die Siemens Healthineers-Aktie (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) vor.

Das Prfungs- und Beratungsunternehmen Ernst & Young habe die Entwicklung auf dem weltweiten IPO-Markt im ersten Quartal 2018 untersucht. Zwar sei die Zahl die Brsengnge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27% auf 287 gesunken, das Emissionsvolumen habe sich jedoch um 28% auf 42,8 Mrd. US-Dollar erhht. Ernst & Young habe daher von einem starken ersten Quartal gesprochen.

Whrend es regional betrachtet in China wegen gestiegener regulatorischer Anforderungen sowie eines langsameren Freigabe-Prozesses zu deutlich weniger Neuemissionen (-74% auf 35) gekommen sei, habe es in den USA und Europa mehr IPO-Aktivitt gegeben. In den Vereinigten Staaten sei die Zahl der Neuemissionen von 25 auf 36 geklettert. Das Emissionsvolumen habe sich von knapp 11 auf 12,8 Mrd. US-Dollar erhht. In Europa habe das Volumen sogar von 4,2 auf 14,7 Mrd. US-Dollar zugelegt. Allerdings sei ein leichter Rckgang bei den Transaktionen von 43 auf 39 zu verzeichnen gewesen.

In der Studie hervorgehoben worden sei, dass sich innerhalb Europas im ersten Quartal vor allem Deutschland als Wachstumsmarkt erwiesen habe. Mit den IPOs von Siemens Healthineers und DWS htten hierzulande zwei der drei weltweit grten Neuemissionen stattgefunden. Insgesamt htten in der Periode Januar bis Mrz sechs Unternehmen den Schritt auf das deutsche Brsenparkett gewagt. Im Vorjahr seien es nur zwei gewesen. Im Gesamtjahr halte EY-Experte Martin Steinbach bis zu 18 Brsengnge in Deutschland fr realistisch. Das gesamte Emissionsvolumen in Deutschland habe sich im abgelaufenen Quartal auf 6,5 Mrd. Euro belaufen. Daran gemessen sei es das strkste erste Quartal seit dem Jahr 2000 gewesen. Wegen des schwierigen Marktumfelds sei die IPO-Aktivitt sogar noch gebremst w orden. Beispielsweise habe Siemens nur 15% seiner Anteile an der Tochter Siemens Healthineers an die Brse gebracht. Ursprnglich geplant gewesen seien 25%. Der Brsenneuling sei dennoch einen Blick wert.

Siemens Healthineers sei einer der weltweiten Taktgeber im Gesundheitswesen. In seinen drei Geschftsbereichen Imaging, Diagnostics und Advanced Therapies gehre der Konzern zu den fhrenden Anbietern. Gemessen am Umsatz grtes Geschftsfeld sei das Imaging. Hier sei das Unternehmen Marktfhrer. Zum Portfolio wrden unter anderem Lsungen fr die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie sowie Rntgen- und Ultraschallgerte gehren. Im Geschftsjahr 2016/17 (bis Ende September) habe dieser Bereich Erlse von 8,22 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der um Sondereffekte bereinigte Nachsteuerprofit habe bei 1,62 Mrd. Euro gelegen. Die entsprechende Nachsteuermarge habe 19,8% erreicht.

Nicht ganz so hoch sei die Profitabilitt im zweitgrten Geschftsfeld Diagnostics (Labordiagnostik, klinische Chemie) gewesen. Hier sei bei Umstzen von 4,16 Mrd. Euro ein bereinigter Nachsteuergewinn von 562 Mio. Euro erzielt worden. Die Nachsteuermarge habe damit bei 13,5% gelegen. Das dritte Geschftsfeld Advanced Therapies (u.a. Bildgebung fr Radioonkologie) habe Umstze von 1,52 Mrd. Euro sowie einen bereinigten berschuss von 335 Mio. Euro erzielt. Es sei mit einer Nachsteuermarge von 22,1% das profitabelste Geschftsfeld gewesen. Insgesamt betrachtet sei Siemens Healthineers nach Ansicht der Analysten bestens positioniert und berzeuge mit einer hohen Profitabilitt.

Damit habe der Konzern eine uerst solide Ausgangsbasis, um weiterhin profitabel zu wachsen und von den sich bietenden Megatrends im Gesundheitswesen zu profitieren. Durch den demographischen Wandel mit einer immer lter werdenden sowie wachsenden Bevlkerung, aber auch der Zunahme chronischer Krankheiten wrden die Anforderungen an die Medizintechnik immer grer. Mit den wachsenden Anforderungen an das Gesundheitswesen steige gleichzeitig der Druck, die Prozesse in der medizinischen Versorgung zu optimieren und damit kostengnstiger zu gestalten. Das wiederum erfordere moderne und effiziente technische Lsungen.

Die Analysten wrden Siemens Healthineers in seinem Kerngeschft bereits bestens positioniert sehen, um die sich bietenden Chancen zu nutzen. Zudem habe der Konzern mit seiner aktuellen Positionierung eine gute Ausgangsbasis, angrenzende Wachstumsmrkte zu erschlieen. Die Analysten wrden daher davon ausgehen, dass es dem Unternehmen gelingen werde, seine Marktfhrerschaft zu festigen und auszubauen. Der zuletzt erfolgte Brsengang knnte dabei ebenfalls neue Mglichkeiten erffnen, beispielsweise bei selektiven Zukufen.

Die vielversprechenden geschftlichen Perspektiven sollten sich knftig in einer positiven Aktienkursentwicklung niederschlagen. Siemens Healthineers sei zudem ein potenzieller Kandidat, um in vielbeachtete Indices wie den MDAX aufgenommen zu werden. Der Aufstieg in den Mid-Cap-Index knnte noch in diesem Jahr erfolgen. Mit einer Marktkapitalisierung von aktuell rund 33 Mrd. Euro bzw. einem entsprechenden Brsenwert des Streubesitzes von etwa 4,9 Mrd. Euro zhle das Papier klar zu den Aufstiegskandidaten. Sollte die Konzernmutter Siemens, die nach dem IPO 85% der Anteile halte, weitere Aktien abgeben, bestehe fr die Tochter zudem die lngerfristige Perspektive, in den DAX aufzusteigen.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die Siemens Healthineers AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Siemens Healthineers stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbo Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-out-Schwelle von 24,0252 Euro. Werde die Knock-out-Schwelle berhrt, verf alle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 03.04.2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Index-Zertifikat auf Immobilien ATX: Investor sorgt für frischen Wind - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000CB14ZZ4/ WKN CB14ZZ) der Commerzbank auf den Immobilien ATX-Index (ISIN AT0000803226/ WKN 967396) vor.

Nach der vorerst geplatzten Fusion von CA Immo und IMMOFINANZ scheine ein US-Investor seine Chance in dieser neuen Konstellation zu sehen: Starwood versuche, im Rahmen eines freiwilligen bernahmeangebots bis zu 26 Prozent an CA Immo und bis zu 5 Prozent an IMMOFINANZ zu erwerben. Den Aktionren der CA Immo werde ein Angebotspreis von 27,50 Euro je Aktie unterbreitet. Fr IMMOFINANZ liege die entsprechende Offerte bei 2,10 Euro je Anteilschein. Beide Betrge lgen rund 4 Prozent ber den letzten Kursen vor Bekanntwerden der Plne. Komplettbernahmen strebe der Investor nicht an. CA Immo und IMMOFINANZ sollten weiterhin an der Wiener Brse notiert bleiben.

Die Reaktionen htten nicht lange auf sich warten la ssen. Der Vorstand von IMMOFINANZ lehne die Offerte ab. Das Angebot von 2,10 Euro je Aktie sei angesichts der sich nachhaltig verbessernden Kennzahlen und des positiven Geschftsausblickes nicht angemessen. Der Nettovermgenswert der IMMOFINANZ-Aktie liege derzeit bei 2,81 Euro. CA Immo wiederum habe die Einstiegsplne des US-Investors mit glnzenden Zahlen gekontert. Der Immobilienkonzern habe den Gewinn 2017 um 28 Prozent auf 234,9 Mio. Euro gesteigert, die Schlsselzahl FFO I habe um 16 Prozent auf 106,8 Mio. Euro zugelegt. Fr 2018 und 2019 wrden mindestens 115 Mio. Euro bzw. 125 Mio. Euro angepeilt.

Egal, wie das Werben des US-Investors ausgehe: Mit dem Vorsto habe Starwood fr frischen Wind in der sterreichischen Immobilienbranche gesorgt - gut abzulesen am Immobilien ATX, der smtliche Player der sterreichischen Immobilienbranche vereine. Der Index stehe kurz vor dem Sprung auf ein neues Allzeithoch, was als frisches Kaufsignal zu werten wre.

Derzeit besteh e der IATX aus sechs Aktien, wobei die vier Schwergewichte IMMOFINANZ (26,1 Prozent Indexgewicht), CA Immobilien Anlagen (24,6 Prozent), BUWOG (24,1 Prozent) und S Immo (18,6 Prozent) die Richtung des Index vorgeben wrden. Immobilienfirmen seien die klaren Profiteure des Niedrigzinsumfelds. Daher drfte sich der Aufwrtstrend fortsetzen, wenngleich ein Groteil der Unterbewertung in den vergangenen Jahren abgebaut worden sei.

Vier Emittenten - BNP Paribas, Commerzbank, Erste Group Bank und UniCredit onemarkets - htten Tracker auf den IATX ausstehen, wobei das Zertifikat von der Commerzbank mit lediglich 0,24 Prozent den gnstigsten Spread aufweise. Das Index-Zertifikat eigne sich hervorragend, um auf einen anhaltenden Aufwrtstrend der sterreichischen Immobilienwerte zu setzen. (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Infineon-Put mit 112%-Chance bei Kursrückgang auf 18,83 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Nachdem die Infineon-Aktie am 22.01.2018 den Widerstand bei 24,55 Euro nicht habe berwinden knnen, habe der Aktienkurs - laut Analyse von www.godmode-trader.de - auf 21,07 Euro nachgegeben. Nach einer kurzen Erholung auf 23,96 Euro sei der Aktienkurs am 03.04.2018 wieder auf die bei 21,07 Euro liegende Untersttzung gefallen. Halte diese Untersttzung auf Schlusskursbasis, dann knnte eine Erholung auf 22,55 Euro einsetzen, andernfalls knnte sich der Kursrutsch auf bis zu 18,83 Euro fortsetzen.

Fr pessimistisch eingestellte Anleger, die dem negativen Szenario den Vorzug geben wrden, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr die Investition in Short-Hebelprodukte gekommen sein.

Der Morgan Stanley-Put-Optionsschein (ISIN DE000MF3D2T8/ WKN MF3D2T) auf die Infine on-Aktie mit Basispreis bei 20 Euro, Bewertungstag 13.06.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,02 Euro mit 0,72 bis 0,73 Euro gehandelt worden. Setze sich der Sinkflug der Infineon-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 18,83 Euro fort, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 1,55 Euro (+112 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Put (ISIN DE000DD5SQT8/ WKN DD5SQT) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 23,421 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,02 Euro mit 2,48 bis 2,50 Euro taxiert worden. Gebe die Infineon-Aktie auf die Marke von 18,83 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 4,59 Euro (+84 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000GM0C724/ WKN GM0C72) mit Basispreis bei 26,5572 Euro, KO-Marke bei 24,16 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,02 Euro mit 5,70 bis 5,72 Euro quo tiert worden. Bei einem Kursrutsch der Infineon-Aktie auf 18,83 Euro werde der innere Wert des Mini Short-Zertifikates auf 7,72 Euro (+35 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 04.04.2018) (05.04.2018/oc/a/d)

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05.04.2018
Kurze laufende EUR/USD-Inline-Optionsscheine mit hohen Chancen - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine der Socit Gnrale auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor.

In den vergangenen zwlf Monaten habe der Euro gegenber dem US-Dollar um mehr als 15 Prozent zugelegt. Vor allem zwischen April 2017 und September 2017 sei das Tempo des Euroanstieges besonders hoch gewesen. In den vergangenen drei Monaten habe sich der EUR/USD-Wechselkurs vorwiegend innerhalb einer Preisspanne von 1,20 bis 1,25 USD aufgehalten.

Fr risikobereite Anleger, die sich nicht mit dem tglichen Auf und Ab der Whrungsschwankungen beschftigen knnten oder mchten, die aber die konkrete Marktmeinung vertreten wrden, dass der EUR/USD-Wechselkurs in den nchsten zwei Monaten innerhalb vordefinierter Grenzen verbleiben werde, knnte die Investition in Inline-Optionsscheine interessant sein.

Derzeit halte sich der Wechselkurs mit 1,23 USD etwas oberhalb der seit drei Monaten bestehenden Bandbreite auf.

Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC8U7E7/ WKN SC8U7E) auf EUR/USD mit dem unteren KO-Level bei 1,16 USD, oberem KO-Level bei 1,30 USD, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim EUR/USD-Kurs von 1,2294 USD mit 8,37 bis 8,57 EUR gehandelt worden. Wenn der Wechselkurs bis zum Bewertungstag keines der beiden KO-Levels berhre oder durchkreuze, dann werde der Schein am 22.06.2018 mit 10 EUR zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Inline-Optionsschein in den nchsten zwei Monaten eine Renditechance von 16,69 Prozent (12 Prozent pro Jahr), wenn der Wechselkurs weder um 6 Prozent falle oder steige. Im Fall der Berhrung eines KO-Levels bis zum Bewertungstag werde der Schein - wie alle Inline-Optionsscheine - mit 0,001 EUR zurckbezahlt, was dem Totalverlust des Kapitaleinsatzes entsprechen werde.

Wer eher von einer positiven Entwicklung des EUR gegenber dem USD ausgehe, knnt e einen Blick auf den Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC8YS21/ WKN SC8YS2) mit dem unteren KO-Level bei 1,20 USD, dem oberem KO-Level bei 1,32 USD, Bewertungstag 01.06.2018, werfen. Beim EUR/USD-Kurs von 1,2294 USD sei der Schein mit 6,96 bis 7,16 EUR taxiert worden. Da auch dieser Inline-Optionsschein mit 10 EUR zurckbezahlt werde, wenn der EUR/USD-Kurs bis zum Bewertungstag keine der beiden Barrieren berhre, ermgliche er eine Renditechance von 39,67 Prozent. (Ausgabe vom 04.04.2018) (05.04.2018/oc/a/w)

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05.04.2018
MDAX-Discount-Zertifikat: 5,25%-Chance oberhalb von 25.000 Punkten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate der Commerzbank auf den MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) vor.

Im Gegensatz zum DAX-Index, der die gesamten Kursgewinne der vergangenen zwlf Monate bereits habe abgeben mssen, befinde sich der MDAX-Index noch mit 8 Prozent im Plus. Im Zuge der allgemeinen Verunsicherung an den Aktienmrkten sehe es nicht gerade danach aus, als ob sich der MDAX-Index in den nchsten Monaten wieder dem oberhalb von 27.500 Punkten erreichten Hchststand annhern knne.

Wer auf dem aktuellen deutlich ermigten Kursniveau ein Investment in den Index in Erwgung ziehe und unabhngig von den auch in Zukunft zu erwartenden Kurssprngen zu einer halbwegs sicheren Rendite gelangen mchte, knnte die Veranlagung in Discount-Zertifikate in Erwgung ziehen.

Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV7RBE9/ WKN CV7RBE) auf den MDAX -Index mit Cap bei 24.500 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim MDAX-Stand von 25.360 Punkten mit 233,94 bis 234,44 Euro gehandelt worden. Wenn der MDAX-Index am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 24.500 Punkten notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 245 Euro zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende bei einem bis zu 3,39-prozentigen Kursrckgang des Index einen Ertrag von 4,50 Prozent (=6,02 Prozent pro Jahr). Notiere der MDAX am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit einem Hundertstel des am 21.12.2018 festgestellten Schlusskurses des Index zurckbezahlt.

Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn der MDAX-Index an diesem Tag unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 23.444 Punkten notiere.

Wer davon ausgehe, dass der MDAX-Index in neun Monaten etwa auf seinem aktuellen Niveau notieren werde, knnte auf ein Zerti fikat mit Cap in der Nhe des aktuellen Indexstandes setzen. Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV7RBF6/ WKN CV7RBF) auf den MDAX-Index mit Cap bei 25.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag am 28.12.2018, sei beim Indexstand von 25.360 Punkten mit 237,02 bis 237,52 Euro gehandelt worden.

Notiere der MDAX am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 250 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 5,25 Prozent entsprechen werde. Notiere der Index am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann wrden Anleger fr jedes Discount-Zertifikat ein Hundertstel des am 28.12.2018 festgestellten Indexstandes ausbezahlt erhalten. (Ausgabe vom 04.04.2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Memory Express-Zertifikat auf K+S: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE2TA04/ WKN SE2TA0) der Socit Gnrale auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88).

Es gehe wieder aufwrts bei K+S: Nach einem deutlichen Gewinnrckgang 2016 seien die Erlse 2017 um fast drei Prozent auf 3,6 Mrd. Euro gestiegen. Fr den entscheidenden Schub habe das neue Kalibergwerk in Kanada gesorgt. Zudem htten die Kasseler von hheren Kalipreisen sowie einem deutlich strkeren Salzgeschft profitiert. Der Gewinn sei sogar zweistellig gewachsen: Unter dem Strich habe K+S 145 Mio. Euro und damit elf Prozent mehr als im Vorjahr verdient - trotz einmaliger Belastungen durch die US-Steuerreform. Das stark beachtete Ergebnis vor Zinsen, Steuern und vor Bewertungsvernderungen von Derivaten (EBIT I) habe sich von 229,3 Mio. auf 270,8 Mio. Euro erhht. Die Dividende solle daher um f nf Cent auf 0,35 Euro je Aktie steigen.

"Wir haben die Weichen auf Wachstum gestellt", habe der neue Vorstandschef Burkhard Lohr gesagt. "2017 war ein bergangsjahr, in dem wir Hrden aus dem Weg gerumt und Anlauf fr die Zukunft genommen haben." Die Ziele shen entsprechend aus: K+S wolle knftig wieder krftiger wachsen. Das EBITDA solle 2018 deutlich zulegen. Bis 2030 solle es rund drei Mrd. Euro erreichen. Die jngsten Insiderkufe - allein Lohr habe krzlich Aktien fr gut 140.000 Euro erworben - wrden die Erfolgserwartungen des Managements unterstreichen.

Wer dennoch kein volles Risiko eingehen mchte, knnte einen Blick auf ein gebrauchtes Express (WKN SE2TA0) der Socit Gnrale werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
MINI auf Medigene: Wette auf den Krebskiller - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI (Open End) (ISIN DE000TR1N133/ WKN TR1N13) von HSBC auf die Aktie von Medigene (ISIN DE000A1X3W00/ WKN A1X3W0) als "Pick of the Week" vor.

Die Vorlage der 2017er-Zahlen sei der Medigene-Aktie gar nicht gut bekommen. Anleger seien in Scharen aus der Biotechaktie geflchtet: Es sei von 18 auf 13 Euro nach unten gegangen. Dabei sei das Zahlenwerk fr einen Medikamentenentwickler alles andere als berraschend ausgefallen. Aufgrund gestiegener Forschungskosten habe sich der Fehlbetrag von 9,5 Mio. auf knapp 13,6 Mio. Euro ausgeweitet. Wren da nicht die Erlse aus dem Verkauf der US-Rechte fr das Warzenmittel Veregen gewesen, wre das Minus noch grer ausgefallen. Gleichzeitig sei der Umsatz auch dank einer neuen Entwicklungskooperation um 17 Prozent auf 11,4 Mio. Euro vorangekommen.

Negativ sei Anlegern vor allem die Prognose aufgestoen. Denn die Forschungskosten sollten weiter zunehmen. Das Unternehmen starte unter anderem eine wichtige Sicherheits- und Machbarkeitsstudie in der Krebsimmuntherapie. Daher rechne das Management fr 2018 mit einer deutlichen Ausweitung des Verlusts. Prognostiziert werde ein EBITDA von minus 21 Mio. bis minus 23 Mio. Euro. Der Umsatz werde bei 7,5 Mio. bis 9,5 Mio. Euro gesehen.

Die Korrektur habe Medigene-Finanzchef Thomas Taapken zum Kauf eigener Aktien genutzt. Das Gesamtvolumen betrage zwar nur knapp 43.000 Euro. Dennoch sei die Transaktion positiv zu sehen. Fr eine Erholungsbewegung habe Ende Mrz eine positiv aufgenommene Firmenprsentation auf der "Annual Needham Healthcare Conference" gesorgt. Hinzu gekommen sei ein positiver Analystenkommentar der Baader Bank. Die Experten htten das Kursziel fr die TecDAX-Aktie im Hinblick auf eine Mitte April stattfindende Fachtagung von 19 auf 22 Euro angehoben.

Am 18. April wrden Medigene und seine klinischen Partner auf dem Jahrestreffen der American Association for Cancer Research (AACR) in Chicago Daten aus der laufenden DC-Vakzinstudie bekannt geben. Sollte der DC-Zellen-Impfstoff von Medigene seine Wirksamkeit - insbesondere bei Prostatakrebs - unter Beweis stellen, sei mit deutlich hheren Notierungen zu rechnen.

Insofern bietet sich beim MINI von HSBC aus ZJ 03/2018 eine neue Einstiegschance fr mutige Anleger, so die Experten vom "ZertifikateJournal".(Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Mini Future-Short auf Silber: Es geht weiter abwärts - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future-Short (ISIN DE000SC9CCH3/ WKN SC9CCH) der Socit Gnrale auf Silber vor.

Silber habe sich in den letzten sechs Monaten in einer engen Spanne zwischen 15,60 und 17,70 US-Dollar bewegt. Jedoch habe sich seit Februar eine fallende Tendenz gebildet, die den Silberpreis langsam, aber stetig in Richtung der eingangs genannten Untersttzung schiebe. Dieser seien die Notierungen wieder nher gekommen.

Silber befinde sich im zuletzt genannten Abwrtstrend, der aktuell zwischen 16 und 16,75 US-Dollar beschrieben werden knne und die in den letzten sieben Wochen absteigenden Hochs miteinander verbinde, auf dem Weg nach unten. Auch die momentan bei 16,74 US-Dollar verlaufende 200-Tage-Linie befinde sich als Widerstand ber den Notierungen. Die nachlassende Tendenz knnte Silber nun auf kurze Sicht zur Untersttzung u m 15,60 US-Dollar fhren. Die vor einer Woche vorgestellte Idee der Experten, auf einen fallenden Silberpreis zu setzen, befinde sich im Gewinn. Der vorgestellte Mini Future-Short notiere zur Stunde zum Geldkurs von 1,33 Euro und liege seit der Vorstellung der Experten mit 14 Prozent im Plus. Wer seinen bisherigen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines weiter fallenden Silberpreises in der spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne den risikobegrenzenden Stoppkurs durch ein erstes Nachziehen nher am Vorstellungskurs platzieren.

Mit einem Mini Future-Short knnten risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Silberpreis ausgehen, mit einem Hebel von 9,9 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 4,5 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier nun ber dem Abwrtstrend im Basiswert bei 16,80 US-Dolla r platziert werden. Im Mini Future-Short ergibt sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs bei 0,90 Euro, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Nach unten knnte sich ein Ziel um 15,60 US-Dollar ergeben. Das verbleibende Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,3 zu 1.

Bei Mini Future und Open End Turbo finde aufgrund der unbegrenzten Laufzeit ggf. eine tgliche Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso knnten sich Basispreis und Barriere bei einem Future als Basiswert beim Wechsel auf den nchsten Future ndern. (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
MINI Zertifikate auf Dow Jones: Mahnung sollte reichen - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein MINI-Long Zertifikat (ISIN DE000PR3NQH9/ WKN PR3NQH) sowie ein MINI-Short Zertifikat (ISIN DE000PP3PPR7/ WKN PP3PPR) auf den Dow Jones (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Auf seinem "Siegeszug" nach oben habe der Dow Jones den Widerstand bei grob 23.000 Punkten berwunden. Ob es sich dabei um den Trump-Effekt handle oder nur um ein nicht unbliches berschieen im Hype, sei letztendlich uninteressant. Wichtiger scheine den Analysten vielmehr die Feststellung, dass es sich hierbei eventuell um den Schlussakkord eines mehrjhrigen Aufwrtstrends gehandelt habe. Das sei nicht sicher - nichts sei in der Charttechnik sicher -, aber auch nicht unwahrscheinlich. Das sollte reichen, um nun am Markt vorsichtiger zu agieren. (Ausgabe April 2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
MINI Zertifikate auf Henkel: "Gesunde" Konsolidierung - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein MINI-Long Zertifikat (ISIN DE000PS02MQ2/ WKN PS02MQ) sowie ein MINI-Short Zertifikat (ISIN DE000PR7C7C8/ WKN PR7C7C) auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Nach einer langen Aufwrtsbewegung sei es bei Henkel-Vorzugsaktien im zurckliegenden Jahr zu einer Konsolidierung gekommen. Diese sei in dem zuvor eingeschlagenen Aufwrtstrendkanal verlaufen: Das Tief der Konsolidierung bilde mit dem Tief im Jahr 2014 eine Linie, die parallel zu der Linie verlaufe, die sich zwischen den Hochs der Aufwrtsbewegung einzeichnen lasse. Man knne hier von einer "gesunden" Konsolidierung in einem intakten Aufwrtstrend sprechen. Mittelfristig agierende Anleger sollten nun auf einen neuen Schub nach oben spekulieren. Stoppmarke: die untere Linie. (Ausgabe April 2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
MINI-Future Long auf Nordex: 103-Prozent-Chance - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein MINI-Future Long (ISIN DE000US0D7M1/ WKN US0D7M) der UBS auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Nordex habe in der Trkei von wichtigen Bestandskunden drei Auftrge ber 47 Groturbinen mit einer Gesamtleistung von 180 Megawatt erhalten. Mit einem Marktanteil von rund dreiig Prozent sehe sich Nordex in der Trkei als eines der marktfhrenden Unternehmen. Auch aus Frankreich habe der Anlagenbauer vor kurzem eine Order ber neun besonders geruscharme Turbinen erhalten.

Auf das Potenzial der Nordex-Aktie setze offenbar auch Groaktionr Jan Klatten und habe sein Paket aufgestockt. Dadurch sei der Anteil des Ehepaares Susanne und Jan Klatten gering auf 5,5 Prozent angestiegen. Die Nachricht habe am Mittwoch fr einen Anstieg der bis zuletzt gebeutelten Aktie um mehr als sieben Prozent gesorgt. Denn seit Ende 2015 befinde sie sich im Abwrtstrend und habe um 77 Prozent ihres frheren Wertes eingebt. Um 7 Euro habe die Nordex-Aktie aber ein Tief erreicht, das sie schon Ende letzten Jahres einmal erreicht habe. Hier knne sich der genannte Boden befinden. Nachdem die Notierungen im November den tiefsten Stand seit August 2013 erreicht htten, htten sie sich bis zum aktuellen Jahreshoch bei 11,70 Euro erholt.

Mit den MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Nordex-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 2,2 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 40,1 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs unter der Untersttzung im Basiswert bei 6,95 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,24 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte s ich bei einer steigenden Nordex-Aktie auf weitere Sicht um 11,70 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,3 zu 1. (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
OSRAM-Calls mit 129%-Chance bei kurzfristiger Kurserholung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von OSRAM Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) vor.

Mit dem Kurs der OSRAM-Aktie sei es seit Januar 2018, als die Aktie noch bei 78,58 Euro ihr Allzeithoch habe erreichen knnen, steil nach unten gegangen. Auch am 03.04.2018, habe sich die Aktie des Herstellers von Beleuchtungsmitteln mit einem 3-prozentigen Kursrckgang auf 57,84 Euro wieder am unteren Rand der im MDAX gelisteten Werte befunden.

Obwohl Experten in den vergangenen Tagen die Kursziele fr die OSRAM-Aktie nach unten revidiert htten, htten sie die Kaufempfehlungen fr die Aktie bekrftigt. Anleger mit sehr hoher Risikobereitschaft, die nach dem Kursverfall der vergangenen Wochen zumindest wieder von einer Kurserholung auf 63 Euro ausgehen wrden (dort habe die Aktie zuletzt am 22.03.2018 notiert), knnten eine Investition in Long-Hebel produkte ins Auge fassen.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU93484/ WKN HU9348) auf die OSRAM-Aktie mit Basispreis bei 60 Euro, Bewertungstag 13.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 57,84 Euro mit 0,19 bis 0,20 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der OSRAM-Aktie im Zuge einer krftigen Korrekturbewegung innerhalb des nchsten Monats auf 63 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,41 Euro (+105 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF1X7U3/ WKN MF1X7U) auf die OSRAM-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 55,12 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 57,84 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro taxiert worden. Gelinge der OSRAM-Aktie in den nchsten Wochen ein Kursanstieg auf die Marke von 63 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,78 Euro (+129 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo- Call (ISIN DE000CE7F8U1/ WKN CE7F8U) auf die OSRAM-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 52,75 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 57,84 Euro mit 0,55 bis 0,56 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der OSRAM-Aktie auf 63 Euro erhole, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,02 Euro (+82 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 03.04.2018) (05.04.2018/oc/a/d)

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05.04.2018
ProSiebenSat.1 Media: Hohe Kupons durch hohe Volatilität - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat und zwei Aktienanleihen der DZ BANK auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Die derzeit hohen impliziten Volatilitten bei Optionen auf die Aktien des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 Media wrden zu besonders interessanten Konditionen von Aktienanleihen und Discount-Zertifikaten fhren. Gerade kurzfristige Engagements wrden attraktive Seitwrtsrenditen und Puffer versprechen - Anleger wrden ber den Parameter Basispreis bzw. Cap eines Produkts ihre Risikobereitschaft bestimmen.

Defensive Anleger knnten mit der Aktienanleihe (ISIN DE000DD25TG7/ WKN DD25TG) von einem hohen Sicherheitspuffer profitieren: Sofern die Aktie gegenber dem aktuellen Kurs von 27,50 Euro nicht mehr als 19 Prozent nachgebe und am Bewertungstag (21.09.) unter dem Basispreis von 22,22 Euro schliee, wrden sie bei einem Kupon von 6,75 Prozent und einem Kaufpreis knapp unter pari die Maximalrendite von 7,1 Prozent p.a. erzielen.

Wer etwas optimistischer sei und davon ausgehe, dass die Aktie nicht mehr als 9 Prozent nachgebe und am Bewertungstag (21.09.) ber dem Basispreis von 25 Euro notiere, knnte mit der Aktienanleihe (ISIN DE000DD1VFB2/ WKN DD1VFB) eine Rendite von 14,4 Prozent p.a. erzielen (Kupon 5,3 Prozent, Kauf unter pari).

Wer sich kurzfristiger engagieren mchte und von nahezu unvernderten Aktienkursen ausgehe, knne seine Erwartung mit einem Discount-Zertifikat mit Flligkeit Juli und einem Cap von 26 Euro umsetzen: Das Zertifikat (ISIN DE000DD1U140/ WKN DD1U14) biete mit dem Preis von 24,26 Euro einen Sicherheitspuffer von 5 Prozent und eine Maximalrendite von 23 Prozent p.a.

Bei den Aktienanleihen erfolge die Zinszahlung unabhngig von der Aktienkursentwicklung. Schliee die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Basispreises (beim Discount-Zertifikat unter dem Cap ), erfolge die Rckzahlung durch eine Lieferung von Aktien gem Bezugsverhltnis (beim Discount-Zertifikat durch eine Zahlung in Hhe des Aktienschlusskurses, wirtschaftlich identisch zur Aktienlieferung).

Die Produkte wrden sich fr Investoren eignen, die kurzfristig von den hohen Volatilitten der Aktie profitieren und auf seitwrtstendierende Notierungen setzen mchten. Wer dagegen von einer deutlich positiven Aktienkursentwicklung ausgehe, whle entsprechend hhere Basispreise/Caps und steigere damit sein Renditepotenzial, reduziere aber entsprechend seinen Sicherheitspuffer. (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Siemens: Bis zu 5,60% Zinsen und 30% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB2GQ2/ WKN HVB2GQ) und eine Express Aktienanleihe Protect (ISIN DE000HVB2H04/ WKN HVB2H0) der UniCredit Bank auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Mit einem Kursrckgang von 17 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate befinde sich die Siemens-Aktie im untersten Drittel der Performanceliste aller DAX-Werte fr diesen Zeitraum. Vom im April 2017 bei 133,50 Euro verzeichneten Allzeithoch habe sich die Aktie, die nunmehr bei 104 Euro gehandelt werde, bereits um 22 Prozent entfernt.

Wer sich allerdings der Meinung jener Experten anschlieen mchte, die die als unterbewertet angesehene Siemens-Aktie mit Kurszielen von bis zu 135 Euro als kaufens- oder zumindest haltenswert einstufen wrden, knnte die Investition in Express-Produkte, wie sie derzeit von der HVB zur Zeichnung angeb oten wrden, in Erwgung ziehen.

HVB-Express Plus-Zertifikat: Der am 12.04.2018 ermittelte Schlusskurs der Siemens-Aktie werde als Basispreis und als Rckzahlungslevel nach dem ersten Laufzeitjahr fr das Zertifikat fixiert. Bei 70 Prozent des Basispreises werde die Ertrags-Barriere liegen. Notiere die Siemens-Aktie an einem der im Jahresabstand angesiedelten Bewertungstage, erstmals am 12.04.2019, auf oder oberhalb des im Jahresabstand jeweils um 5 Prozent sinkenden Rckzahlungslevels, so werde das Zertifikat mit seinem Nennwert von 1.000 Euro und einer Zinszahlung von 5,60 Prozent zurckbezahlt.

Mit jedem Laufzeitjahr erhhe sich der in Aussicht stehende Rckzahlungsbetrag um 5,60 Prozent. Laufe das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (12.04.2023), dann werde die Rckzahlung mit dem Hchstbetrag von 128 Prozent des Nennwertes erfolgen - sofern die Siemens-Aktie an diesem Tag oberhalb der bei 70 Prozent des Basispreises angesiedelten Ertrags-Barriere notiere. And ernfalls werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer am 12.04.2018 definierten Anzahl von Siemens-Aktien getilgt. Das Zertifikat knne noch bis 11.04.2018 mit 1.000 Euro plus 1 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

HVB-Express Aktienanleihe Protect: Auch bei der Anleihe auf die Siemens-Aktie werde der Schlusskurs des 12.04.2018 als Basispreis festgeschrieben. Bei 70 Prozent des Basispreises werde die Barriere liegen; bei 100 Prozent der vorzeitige Rckzahlungslevel. Unabhngig von der Kursentwicklung der Siemens-Aktie wrden Anleger nach jedem Laufzeitjahr einen Zinskupon in Hhe von 3,75 Prozent pro Jahr gutgeschrieben erhalten - sofern die Anleihe nicht vorzeitig zurckbezahlt werde. Die vorzeitige Rckzahlung werde erfolgen, wenn der Kurs der Siemens-Aktie an einem der Bewertungstage, erstmals am 12.04.2019, auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels gebildet werde.

Laufe die Anleihe bis zum letzten Bewertungstag (12.04.2021), so werde sie mit 1.000 Euro zu rckbezahlt, wenn die Aktie dann oberhalb der bei 70 Prozent des Basispreises angesiedelten Barriere notiere. Andernfalls werde die Anleihe - genau wie das Express-Zertifikat - mittels Aktienlieferung getilgt. Die Anleihe, maximale Laufzeit bis 19.04.2021, knne noch bis 11.04.2018 mit 1.000 Euro plus 1,25 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Das Express Plus-Zertifikat und die Express Aktienanleihe Protect auf die Siemens-Aktie wrden die gleichen Sicherheitspuffer aufweisen. Der wesentliche Unterschied der Produkte bestehe darin, dass die Anleihe jhrliche Zinskupons abwerfen werde, whrend das Zertifikat die Ertragschance erst bei vorzeitiger Tilgung oder am Laufzeitende ermglichen werde. (Ausgabe vom 03.04.2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Technische Analyse EUR/USD: Etappenziel erreicht - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS1LLS4/ WKN PS1LLS) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PA2SDJ3/ WKN PA2SDJ) auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor.

Nach dem Ausbruch ber den Widerstand bei 1,15 US-Dollar habe der Euro auf dem Weg nach oben sein erstes Etappenziel erreicht: den Widerstand bei 1,25 US-Dollar. Man knne erst einmal davon ausgehen, dass der Euro einige Zeit bentigen werde, um diesen Widerstand zu berwinden. Er wre der letzte vor dem Hoch bei rund 1,40 US-Dollar. Es knne also gut sein, dass der Euro zum US-Dollar nun in eine lngere Seitwrtsbewegung einschwenke, deren Extreme bei 1,25 und 1,15 lgen. Dabei drfe 1,15 auf keinen Fall unterschritten werden. (Ausgabe April 2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Technische Analyse Gold: Intakter Aufwärtstrend - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS7JYC2/ WKN PS7JYC) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP33772/ WKN PP3377) auf Gold vor.

Der Aufwrtstrend beim Gold bleibe intakt. Die Untersttzung, die man seit Ende 2016 einzeichnen knne, sei nicht mehr getestet oder gar unterschritten worden. Auch der Flash Crash an der Wall Street im Februar habe dem Goldpreis nichts anhaben knnen. Andererseits habe Gold auch nicht profitieren knnen, es sei zu keiner durch Angst ausgelsten Umschichtung von Geld aus dem Aktien- in den Goldmarkt gekommen. Charttechnisch sei nun der Widerstand bei rund 1.350 US-Dollar von groer Wichtigkeit. Je schneller er berwunden werde, desto besser fr die weitere Entwicklung. (Ausgabe April 2018) (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Turbo Call-Optionsschein auf Commerzbank: Spekulativer Einstieg denkbar - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000DD16T52/ WKN DD16T5) der DZ BANK auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Noch im Januar habe das Papier des zweitgrten deutschen Bankinstitutes Commerzbank ein Verlaufshoch von 13,82 Euro markiert, sei jedoch nur wenig spter zur Unterseite abgekippt und habe infolge dessen den bis dato intakten Aufwrtstrend seit Juli 2016 durchbrochen. Nach einem Rcksetzer auf die runde Marke von 10,00 Euro und die dort ansssige Horizontaluntersttzung wrden Hndler in diesem Bereich offenbar an einer Stabilisierung basteln, die sich in einem deutlichen Kursaufschlag zeige.

Das bisherige Chartbild sehe nach dem Test der Marke von 10,00 Euro recht vielversprechend aus, allerdings liege streng genommen noch kein tragfhiger Boden vor. Nach dem krzlich vollzogenen Trendbr uch komme es aber hufig zu einer Pullbackphase, der kurzfristig fr den Aufbau von Long-Positionen genutzt werden knne und aus Sicht von wenigen Tagen eine ansehnliche Rendite einbringen knne. Trotzdem sollten die noch hheren Risiken bei einem direkten Long-Einstieg nicht auer Acht gelassen werden, weshalb ein Investment noch als spekulativ angesehen werden msse.

ber den vorgestellten Turbo Call-Optionsschein knnen Investoren nun spekulativ auf eine Erholungsbewegung der Commerzbank-Aktie an 11,73 Euro setzen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die mgliche Rendite-Chance betrage hierbei bis zu 169 Prozent, die Verlustbegrenzung sei jedoch noch unterhalb von 10,00 Euro zu halten. Der Anlagehorizont umfasse bei diesem Investment allerdings nur wenige Handelstage, dass zustzlich das Risiko verkleinere. (05.04.2018/oc/a/d)

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05.04.2018
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Daimler: Hauptversammlung im Fokus - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000CQ659S4/ WKN CQ659S) der Citigroup auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Ab Donnerstag frh stehe Daimler besonders im Fokus der Aktionre, der Autobauer halte heute seine Hauptversammlung in Berlin ab. Der Konzern mchte auch knftig mit zahlreichen neuen Modellen Kunden locken, aber auch milliardenschweren Investitionen stemmen. Die grte Frage stelle fr Aktionre jedoch der Einstieg des chinesischen Autobauers Geely dar.

Nach Aussagen von Daimler-Chef Dieter Zetsche solle das Tempo der Produktoffensive weiter hoch bleiben und Dutzende neue PKW-Modelle in Neuauflagen erscheinen. Hierdurch mchte der Vorstandsvorsitzende das wirtschaftliche Rckgrat weiter strken und damit eine Umsatzrendite von gut neun Prozent erzielen. Der Autohersteller strebe aber auc h die Etablierung als Mobilittsdienstleister bis hin zur Entwicklung von selbst fahrenden Autos an.

Aus der Perspektive der Charttechnik sei ein Vorsto der Kufer im heutigen Handel zu beobachten, jedoch seien die Kursnotierungen der Daimler-Aktie im Bereich der gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 zunchst noch stecken geblieben. Aber auch der Horizontalwiderstand um 69,50 Euro habe zu keinem glcklichen Start beigetragen, die Aktie sei von dort aus zur Unterseite wieder abgeprallt. Trotzdem wrden sich recht attraktive Handelschancen ergeben, sobald die Hrden an den heutigen Tageshochs beiseite gerumt worden seien.

Obwohl der kurzfristige Abwrtstrend seit Ende Januar bereits Mitte letzten Monats habe berwunden werden knnen, habe sich ein Kaufsignal noch nicht vollends durchsetzen knnen. Die heutige Entwicklung zeige eine mgliche Long-Chance aber erst ab 69,50 Euro auf, dann knnte es recht schnell an die Februar-Zwischenhochs von 72,70 Euro weiter rauf gehen. Hierzu knnten Investoren beispielsweise auf das hoch gehebelte Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgreifen - die mgliche Rendite beliefe sich dann auf gut 150 Prozent.

Solange der genannte Widerstandsbereich noch nicht berwunden worden sei, mssten zeitweise Rcksetzer bis in den Bereich von 67,00 Euro eingeplant werden. Merklich eintrben sollte sich das Chartbild allerdings erst bei einem Rckfall unter 66,00 Euro, in diesem Fall wrden ein Test der Jahrestiefs bei 65,13 Euro und darunter ein nachhaltiger Kursrutsch auf die Horizontaluntersttzung von 63,11 Euro drohen. Dieses Szenario sei jedoch zweitrangig, solange Kufer in der Daimler-Aktie im aktuellen Kursbereich festhalten wrden.

Solange das Wertpapier von Daimler unterhalb von 69,50/70,00 Euro tendiere, sei die Aktie kurzzeitig anfllig fr Rcksetzer. Daher werde ein Long-Szenario erst darber attraktiv und drfte weitere Kursgewinne an 72,70 Euro erfolgreich absolvieren. Um als Investor bestmglich v on einem Lauf bis in diesen Bereich zu partizipieren, knne auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgegriffen werden. Die mgliche Renditechance belaufe sich auf bis zu 150 Prozent, die Verlustbegrenzung sollte sich aber noch unterhalb von 68,80 Euro befinden. (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf adidas: Direkter Long-Einstieg weiter möglich - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ51XQ8/ WKN CQ51XQ) der Citi auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Mitte Mrz habe das Wertpapier des Sportartikelherstellers adidas ein Kaufsignal aufgestellt und habe bereits an seine Septemberhochs aus 2017 zulegen knnen. Nach einem mehrere Tage andauernden Rcksetzer bereite sich die Aktie jetzt offenbar wieder auf neue Hochs vor.

Bereits kurz nach dem Anstieg der Aktie ber das Niveau von 188,45 Euro und den dort ansssigen kurzfristigen Abwrtstrend habe der Kurswert bis auf ein Niveau von rund 200,00 Euro zugelegt. Auf den impulsiven Ausbruch habe jedoch ein kurzfristiger Rcklufer folgen mssen, dieser sei auch regelkonform mit einem Abstieg auf das Niveau von grob 190,00 Euro abgeschlossen worden. Mitte dieser Woche sei es nach einem volatilen Hin und H er gelungen eine Hammerkerze auf Tagesbasis aufzustellen, die in der Charttechnik sehr hufig fr eine Fortsetzung der Kaufbereitschaft spreche.

Denn, bis zu den Jahreshochs aus 2017 sei es vom aktuellen Kursniveau auch nicht mehr weit, die adidas-Aktie wecke sehr stark den Anschein, als wenn noch viele hhere Kursnotierungen auf der Agenda der Kufer stnden und ein Long-Investment durchaus rechtfertige.

Vom aktuellen Standpunkt heraus knnte das Papier des Sportartikelherstellers zunchst an die Mrzhochs von 200,30 Euro zulegen, darber sei mit einem unmittelbaren Test der Jahreshochs aus 2017 bei 202,10 Euro zu rechnen. Gelingt adidas ein Ausbruch darber, so stnde weiteres Aufwrtspotenzial bis rund 210,00 Euro bereit - als passendes Zugvehikel kann beispielshalber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat gewhlt werden, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Mit diesem knnten Investoren nmlich eine Rendite von bis zu 145 Prozent erzielen, sofern die oberen Kursziele ohne weitere Rcksetzer unter das Stop-Niveau von 190,00 Euro abgearbeitet wrden.

Kritisch drfte es fr das adidas-Papier aber erst unterhalb der 50-Tage-Durchschnittslinie bei derzeit 184,76 Euro werden, dann drohe nmlich ein Rcksetzer zurck auf das Niveau von grob 175,00 Euro und damit ein Kurslckenschluss. Soweit sollte es nach der an den Tag gelegten Kursstrke jedoch nicht kommen, das Papier schlage in puncto Performance den DAX-Index um Lngen. (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Microsoft: Vorsichtige Long-Positionen schon jetzt erlaubt - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PP4S512/ WKN PP4S51) von BNP Paribas auf die Microsoft-Aktie (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

Seit der letzten greren Konsolidierungsphase zwischen Ende 2015 und Mitte 2016 befinde sich Microsoft wieder an einem mittelfristigen Aufwrtstrendkanal und habe bis ganz knapp an die Marke von rund 100,00 US-Dollar zulegen knnen. Doch zu Beginn dieses Jahres habe das Wertpapier begonnen im Bereich von 96,07 US-Dollar merklich zu straucheln und habe im abgelaufenen Monat auf ein Verlaufstief von 87,08 US-Dollar zurckgesetzt. Dabei habe sich nach dem Jahreshoch ein kurzfristiger Abwrtstrend eingestellt, der weiterhin intakt sei und fr fortgesetzte Kursgewinne erst noch berwunden werden msse. Doch die Chancen hierfr stnden nach dem eindrucksvoll starken Mittwochshandel besonders gut und knnten in entspreche Long-Positionen umgemnzt werden.

Dank positiver US-Futures knnte Microsoft im heutigen Handel zunchst an die kurzfristige Trendkanalbegrenzung um 94,00 US-Dollar zulegen. Ein Ausbruch darber kann schlielich zu einem Kaufsignal an die Jahreshochs von 97,24 US-Dollar fhren, mglicherweise wird sogar noch die Marke von 100,00 US-Dollar direkt ins Visier genommen. Interessierte Anleger knnen hierzu beispielshalber auf das Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgreifen und dabei eine maximale Rendite von 113 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de".

Eine Verlustbegrenzung sollte jedoch nicht fehlen, sei aber auch nicht hher als 87,08 US-Dollar anzusetzen. Im Falle eines nachhaltigen Rckfalls darunter msse zwingend mit einem Test der 200-Tage-Durchschnittslinie sowie der mittelfristigen Trendkanalbegrenzung um 82,87 US-Dollar gerechnet werden. Aber selbst dann bliebe das Wertpapier von Microsoft noch auf bullischen Terrain und knn te anschlieend wieder an das Jahreshoch aus Mrz anknpfen. (05.04.2018/zc/a/a)

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05.04.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Facebook: Das soziale Netzwerk gibt nicht so leicht auf - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM737S1/ WKN DM737S) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM738F6/ WKN DM738F) der Deutschen Bank auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Facebook stecke in einer Krise. Der jngste Datenskandal habe das Potenzial, das Unternehmen ernsthaft in Bedrngnis zu bringen. Allerdings wre es viel zu frh fr einen endgltigen Abgesang auf das weltweit fhrende Soziale Netzwerk mit seinen mehr als 2 Milliarden Nutzern. Schlielich htten andere Konzerne hnliche, wenn nicht sogar grere Krisen bewltigen knnen. Zumal die Alternativen zu Facebook nicht allzu zahlreich vorhanden seien.

So schnell knne es gehen. Gerade eben sei Facebook noch ein gefeierter Brsenstar gewesen, der dank sprudelnder Werbemilliarden ein Rekord-Quartal nach dem anderen hingezaubert habe. Laut Unternehmensangaben vom 31. Januar 2018 habe das Soziale Netzwerk allein im Schlussquartal 2017 einen Nettogewinn in Hhe von 4,27 Mrd. US-Dollar eingefahren. Im Gesamtjahr 2017 seien es sogar 15,9 Mrd. US-Dollar gewesen. Die Umsatzerlse seien im abgelaufenen Geschftsjahr um knapp 50 Prozent auf fast 40 Mrd. US-Dollar nach oben geschraubt worden. Gemeinsam mit Google beherrsche Facebook inzwischen den Markt fr die Internetwerbung.

Am 25. April wrden die Zahlen fr das Auftaktquartal 2018 vorgelegt. Wenn man den Analysten Glauben schenken mchte, drften die Ergebnisse erneut spektakulr ausfallen. Marktexperten wrden laut Reuters fr das Mrz-Quartal im Schnitt von einem Umsatzsprung im Vorjahresvergleich um 42 Prozent auf 11,41 Mrd. US-Dollar ausgehen, whrend der bereinigte Gewinn je Aktie von 1,04 US-Dollar im Vorjahr auf 1,37 US-Dollar zulegen solle. Allerdings drften Investoren andere Themen brennender interessieren als die reinen Zahlen.

Anleger drft en sich vor allem dafr interessieren, wie Facebook die grte Krise in der noch sehr jungen Unternehmensgeschichte bewltigen mchte. Eine solche habe der jngste Datenskandal ausgelst. Persnliche Daten von rund 50 Millionen Nutzern seien unerlaubt an Dritte weitergegeben worden. Im Mittelpunkt stehe dabei die britische Datenanalysefirma Cambridge Analytica. Allerdings werde auch Facebook genau durchleuchtet. Die US-Verbraucherschutzbehrde FTC habe eine Untersuchung eingeleitet. Facebook-Chef Mark Zuckerberg solle zudem vor dem US-Senatsausschuss aussagen. Inzwischen wrden einige Marktteilnehmer befrchten, dass Facebook das gleiche Schicksal wie MySpace ereilen knnte. Das einstmals fhrende Soziale Netzwerk sei in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, nachdem es von Facebook bertrumpft worden sei. hnliche Alternativen zu Facebook seien heute jedoch Mangelware. Selbst wenn es sie gebe, habe Facebook seine Finger mit im Spiel, wie im Fall von Instagram oder WhatsApp.

F acebook versuche derzeit aber auch mit Entschuldigungen von Konzernchef und Grnder Mark Zuckerberg die Wogen zu gltten. Neue und vor allem strengere Datenschutzbestimmungen sollten verlorengegangenes Vertrauen zurckgewinnen. Insbesondere sollten aber diese Manahmen dazu fhren, dass sich Facebook-Nutzer nicht abwenden wrden, sondern weiterhin aktiv bleiben wrden. Es wre sicherlich verfrht, Facebook bereits jetzt abzuschreiben. Schlielich htten in den vergangenen Jahren viele Vertrauenskrisen groer Unternehmen beobachtet werden knnen, ohne dass diese sie endgltig zu Fall gebracht htten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Facebook-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 12,53. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutsc hen Bank (aktueller Hebel 12,79; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Facebook-Aktie setzen. (Stand vom 03.04.2018) (05.04.2018/oc/a/a)

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  News vom 05.04.2018

05.04.2018
Neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 5. April 2018 vier neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR29661/ WKN TR2966) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.125,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,80 EUR, whrend der Briefkurs 0,81 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 150,31. Fllig werde das Papier dann am 21.06.2018.

Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR29646/ WKN TR2964) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.100,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 1,04 EUR, whrend der Briefkurs 1,05 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 115,95. Fllig werde das Papier dann am 31.05.2018.

Auerdem sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR29638/ WKN TR2963) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in H he von 12.050,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 1,52 EUR, whrend der Briefkurs 1,53 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 79,58. Fllig werde das Papier dann am 10.05.2018.

Darber hinaus sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR29620/ WKN TR2962) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.950,00 Punkten begeben worden. Der Geldkurs liege bei 2,52 EUR, whrend der Briefkurs 2,53 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 48,12. Fllig werde das Papier dann am 10.05.2018. (Stand: 05.04.2018, 10:02:18) (05.04.2018/oc/n/i)

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05.04.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Wall Street-Erholung dürfte den DAX anschieben - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE XXL Call (ISIN DE000DM6G0E3/ WKN DM6G0E) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS1LS88/ WKN DS1LS8) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

ber weite Strecken habe es ganz danach ausgesehen, als ob der deutsche Leitindex - wieder einmal - unter die Rder kommen wrde, denn im Tagestief seien die Blue Chips bis auf 11.792 Zhler abgesackt. Am Ende habe der DAX seine Verluste dann aber auf moderate -0,4% eingedmmt, allerdings habe der Index die wichtige 12.000er-Marke damit auf Schlusskursbasis verloren gegeben. Jedoch sei auch das nur eine Momentaufnahme. Denn:

Nach der krftigen Erholung an der Wall Street, die den Dow Jones mit einem Plus von rund 1% wieder klar ber die Marke von 24.000 Punkten gehievt habe, knne der DAX vorbrslich ebenfalls deutlich zulegen und sich von der 12.000er-Hrde nach oben absetzen. Damit aus der festeren vorbrslichen Tendenz nun aber auch eine ernstzunehmende Erholung werden knne, gelte es, noch ein paar entscheidende Widerstnde aus dem Weg zu rumen: Zu nennen seien bspw. das jngste Erholungs-Top bei 12.151 oder die obere Begrenzung des Februar-Abwrtstrendkanals im Bereich von 12.300 Punkten. Grere Impulse in Form von neuen charttechnischen Kaufsignalen wren anschlieend mit der Rckkehr in den Trichter zu erwarten, wofr ein Anstieg ber 12.500 ntig sei.

Auf der Gegenseite wrde sich das Chartbild unterhalb von 12.000 Punkten wieder eintrben - und zwar vor allem dann, wenn die Kurse nach einem mglichen Gap-Close bei 11.957 nicht wieder direkt nach oben drehen sollten.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwell e von 10.940,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 8,60. Der Basispreis betrage 10.738,42. Der Kurs liege bei 13,91 (Stand: 05.04.2018, 08:21:00). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 12,73, Basispreis: 13.048,79, Kurs: 9,42 (Stand: 05.04.2018, 08:21:00)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.048,79 Punkten ausgestattet. (05.04.2018/oc/n/i)

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05.04.2018
LBBW-Memory Express auf BMW: Wird Autoindustrie beim Gewinn einen Gang zurückschalten? Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) hat 2017 seinen Titel als profitabelster Autokonzern der Welt erneut verteidigt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Wie eine Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young (EY) ergeben habe, seien die Mnchener wie schon 2016 auf eine Marge von 10 Prozent gekommen. Aber auch die anderen Hersteller mssten sich nicht verstecken: Insgesamt sei der Gewinn der Autokonzerne weltweit im vergangenen Jahr um 12,4 Prozent auf gut 104 Mrd. Euro emporgeschnellt.

Dass das langfristig so weitergehe, glaube EY-Autoexperte Peter Fu allerdings eher nicht. "Beim Gewinn wird die Autoindustrie in den kommenden Jahren voraussichtlich einen Gang zurckschalten", erwarte er. "Es stehen Milliardeninvestitionen an, die die Marge belasten und erst langfristig zum Umsatzwachstum beitragen knnen." Anleger seien daher nicht schlecht beraten, sich etwas defensiver zu positionieren, z.B. mit dem Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1SW27/ WKN LB1SW2) der LBBW. (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/zc/n/a)

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05.04.2018
Express Plus auf Henkel: Enttäuschung bei den Margen? Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Ein negativer Analystenkommentar hat die Vorzugsaktien von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) unter Druck gebracht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Schweizer Grobank UBS habe das Kursziel fr die DAX-Papiere vor den Quartalszahlen aus dem europischen Konsumgtersektor von 104 auf 100 Euro gesenkt und die Einstufung auf "sell" belassen. Henkel drfte bei den Margen enttuschen, habe Analystin Pinar Ergun in einer Branchenstudie geschrieben. Andere Experten seien da weitaus weniger kritisch, unter anderem deshalb, weil sich das Klebstoff-Geschft nach jngsten Unternehmensangaben weiterhin positiv entwickle. Das durchschnittliche Kursziel liege bei knapp 121 Euro - und damit rund 14 Prozent ber der aktuellen Notiz. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf ein neues Express Plus (ISIN DE000HX0QSB9/ WKN HX0QSB) von HypoVereinsbank onemarkets werfen, das am 9. April emittie rt werde. (Ausgabe 13/2018) (05.04.2018/zc/n/a)

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