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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Sep 5 17:36:08 UTC+0200 2019

05.09.2019
BMW-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

In den vergangenen Monaten habe sich der Kurs der BMW-Aktie stark unter Druck befunden. Habe die Aktie noch Mitte April 2019 bei 78 Euro notiert, so sei sie Mitte August bereits um 25 Prozent billiger im Bereich von 58 Euro zu bekommen gewesen. Im Zuge der generellen Markterholung habe sich die BMW-Aktie in den vergangenen Tagen wieder oberhalb der Marke von 60 Euro etablieren knnen. Die deutlich wachsenden Absatzzahlen in den USA im August htten den Aktienkurs im frhen Handel des 05.09.2019 kurzfristig auf bis zu 62 Euro beflgelt.

Knne die BMW-Aktie ihren aktuellen Erholungsversuch in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 66 Euro fortsetzen (auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt am 02.08.2019 notiert), dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GB1CD28/ WKN GB1CD2) auf die BMW-Aktie mit Basispreis bei 64 Euro, Bewertungstag 15.11.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 61,76 Euro mit 0,161 bis 0,164 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der BMW-Aktie in sptestens einem Monat auf 66 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,31 Euro (+89 Prozent) befinden.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP2C658/ WKN JP2C65) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 57,9998 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 61,76 Euro mit 0,39 bis 0,40 Euro taxiert worden. Gelinge der BMW-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 66 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,80 Euro (+100 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HV98739/ WKN HV9873) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 57,036 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 61,76 Euro mit 0,50 bis 0,51 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der BMW-Aktie auf 66 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,89 Euro (+75 Prozent) befinden. (05.09.2019/oc/a/d)

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05.09.2019
Bonus Cap 170 2020/09 auf Allianz: Gute Performance trotz niedriger Zinsen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) ein Bonus Cap-Zertifikat 170 2020/09 (ISIN DE000DF2C920/ WKN DF2C92) mit dem Basiswert Allianz vor.

Allianz habe bereits auf einem Capital Markets Day im November 2018 die Strategie und die Finanzziele fr den Zeitraum 2019-2021 prsentiert. Im Mittelpunkt der Strategie ("Simplicity wins") stehe eine Vereinfachung, Digitalisierung und Internationalisierung von Produkten und Prozessen, die in eine signifikant verbesserte Skalierbarkeit des Geschftsmodells mnden solle. Die Finanzziele, die mit dieser Strategie erreicht werden sollten, shen vor, das operative Ergebnis und EPS organisch um min. 4% p. a. zu steigern. Die Finanzziele seien seitens Allianz nicht explizit unter Vorbehalt eines bestimmten Zinsniveaus gestellt worden.

Insgesamt sei das DZ BANK-Salesteam der Auffassung, dass es Allian z wie in der Vergangenheit auch weiterhin gelingen werde, die Auswirkung der inzwischen niedrigen Zinsen auf die operativen Kapitalanlageergebnisse gering zu halten. Die Schtzungen sinken allerdings aufgrund unserer reduzierten Annahme bzw. der Mglichkeit fr Aktienrckkufe, so das DZ BANK-Salesteam. Dennoch sehe man nach dem jngsten Kursrcksetzer ein deutliches Potenzial der Aktie.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Allianz zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mgli ch (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 03.09.2019) (05.09.2019/zc/a/a)

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05.09.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf CTS EVENTIM: Ein Ass im Ärmel - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HZ2D9N5/ WKN HZ2D9N) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die CTS EVENTIM-Aktie (ISIN DE0005470306/ WKN 547030).

Gestern Abend htten die Aktionre von CTS EVENTIM allen Grund zum Feiern gehabt. Denn die Deutsche Brse habe bekannt gegeben, dass die Aktie des Konzertveranstalters und Ticketvermarkters per 23. September in den MDAX zurckkehren werde. Die Papiere htten dem Mid Cap-Index schon von April 2015 bis Dezember 2018 angehrt.

Zu verdanken habe CTS die MDAX-Rckkehr nicht zuletzt der starken Kursentwicklung. 2019 sei es bis dato von gut 32,50 Euro auf mehr als 50 Euro nach oben gegangen. Untermauert worden sei die Rally von eindrucksvollen Zahlen. Demnach sei der Umsatz in den ersten sechs Monaten 2019 um 14,8 Prozent auf 696,6 Mio. Euro geklettert. Der bereinigte Betriebsgewinn (EBIT DA) habe um 18,7 Prozent auf 111,8 Mio. Euro zugelegt. Positive Impulse htten erfolgreiche Festivals wie "Rock am Ring" und "Rock im Park" geliefert. Angesichts der positiven Entwicklung erwarte CTS fr 2019 "weiterhin ein Umsatz- und Ergebniswachstum". Konkreter sei der Konzern noch nicht geworden.

Das sei aber noch nicht alles. Nach dem Aus fr die Pkw-Maut wrden CTS hohe Schadenersatzzahlungen winken. Allerdings wolle der gekndigte Betreiber frhestens im Oktober Zahlen fr die Hhe seiner Forderungen an den Bund nennen. "Zurzeit laufen die Vertrge noch und eine komplette Forderungsaufstellung wird erst nach Vertragsende und Bewertung aller Ansprche mglich sein", habe CTS-CEO Klaus-Peter Schulenberg in einem Brief an die Aktionre geschrieben. Die Vertragskndigung werde am 30. September wirksam.

Schulenberg habe erneut auf Schutzbestimmungen in den Vertrgen verwiesen, die Vermgensschden fr die Betreibergesellschaft und ihre Gesellschafter vorbeugen sollte n. Dies gelte auch fr den Fall, dass die Pkw-Maut nicht eingefhrt werde. Der Europische Gerichtshof habe die Maut am 18. Juni gekippt. Es knnte nun ein jahrelanges Schiedsverfahren geben. Allerdings knnten allein schon Spekulationen ber die Hhe der mglichen Entschdigung die Aktie antreiben. Mit einem Bonus Cap der HVB seien Anleger mit einem Risikopuffer dabei. Die Maximalrendite im Juni 2020 betrage zwlf Prozent. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/zc/a/a)

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05.09.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf Fielmann: Expansion im Ausland geplant - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UY6ET42/ WKN UY6ET4) von der UBS auf die Fielmann-Aktie (ISIN DE0005772206/ WKN 577220).

Bei Fielmann stnden die Zeichen weiter auf Expansion. In den nchsten Jahren werde man die Mrkte in vier weiteren Lndern erschlieen, habe die Optikerkette bei der Vorlage des Halbjahresberichts vergangene Woche mitgeteilt. Dabei setze das Unternehmen auch auf bernahmen. Erst krzlich habe Fielmann angekndigt, zum 1. September die Mehrheit an dem slowenischen Marktfhrer Optika Clarus zu bernehmen und sich damit den 14. Markt zu erschlieen. Darber hinaus habe das Unternehmen in den ersten sechs Monaten mehrere Geschfte in Italien erffnet und plane in diesem Jahr mindestens vier weitere Neuerffnungen sdlich der Alpen.

Ansonsten sei dem Geschftsbericht wenig Neues zu entnehmen gewesen. Die Op tikerkette habe bereits Mitte Juli zur Hauptversammlung vorlufige Zahlen vorgelegt. Demnach sei das Vorsteuerergebnis endgltigen Berechnungen zufolge um 10,4 Prozent auf 60,5 Mio. Euro gestiegen, der Gewinn um 8,1 Prozent auf 40,4 Mio. Euro und der Umsatz bei einem unvernderten Brillenabsatz von 2,1 Mio. Stck um 6,9 Prozent auf 386,4 Mio. Euro.

Die Prognose fr 2019 habe das Unternehmen ebenfalls bereits besttigt. Zuletzt sei Fielmann dank hherer Investitionen von einem leicht beschleunigten Umsatzwachstum ausgegangen. Das Vorsteuerergebnis solle trotz des guten ersten Halbjahres allerdings lediglich das Vorjahresniveau von rund 251 Mio. Euro erreichen. Grund seien hohe Ausgaben fr den vorgesehenen Ausbau des Filialnetzes und Digitalisierung. Fielmann habe sich vorgenommen, 2025 einen Auenumsatz von 2,3 Mrd. Euro (2018: 1,65 Mrd. Euro) zu erreichen. Dafr wolle der Konzern in diesem und im kommenden Jahr mehr als 200 Mio. Euro in die Hand nehmen.

Doch daran sch einen sich die Anleger derzeit wenig zu stren, so die Experten. Im Gegenteil: Auf Monatssicht sei die Aktie um fast zehn Prozent geklettert. Seit Jahresbeginn stehe damit ein Plus von 23,6 Prozent angeschrieben. Das schwache Jahr 2018 - damals sei der Kurs von ber 74 Euro auf zeitweise weniger als 50 Euro eingeknickt - sei damit fast vergessen. Und gehe man nach Analysten wie Volker Bosse von der Baader Bank, knnte die Aufholjagd durchaus noch eine Weile andauern. Der Experte habe anlsslich der Mehrheitsbernahme von Optiak Clarus die Einstufung fr den Titel auf "buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen, was beim derzeitigen Stand von 66,73 Euro einem weiteren Aufwrtspotenzial von fast acht Prozent entspreche. Der erste Meilenstein der neuen Expansionsstrategie von Fielmann sei damit erreicht, so Bosse. Clarus biete ein profitables Geschft mit jhrlich rund zehn Mio. Euro Umsatz und einem Marktanteil von etwa 30 Prozent in Slowenien.

Doch nicht alle Analysten wrde n diesen Optimismus teilen: Christian Salis von der Privatbank Hauck & Aufhuser etwa sehe nach wie vor keinen Grund, die Aktie zu besitzen oder gar zu kaufen. Er gehe davon aus, dass die operative Entwicklung in den kommenden Quartalen zunehmend die Herausforderungen der Optikerkette reflektieren drfte. In Deutschland, sterreich und der Schweiz sei der Wettbewerb fr Fielmann hart und das Marktwachstum begrenzt, sodass Fielmann international expandieren wolle, so Salis. Dies drfte wiederum sehr hohe Investitionen erfordern. Er habe daher die Einstufung fr Fielmann nach Halbjahreszahlen auf "sell" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen.

Zwar stehe Salis mit dieser pessimistischen Einschtzung alleine da, aufgrund der starken Performance in den vergangenen Monaten knne es aber sicher nicht schaden, etwas vorsichtiger an die Aktie heranzutreten. Dazu geeignet sei etwa Bonus Cap der UBS, das eine Rendite von 7,4 Prozent abwerfe, wenn die Aktie bis September 2020 ber 54 Eu ro bleibe. Die Barriere liege damit 19,1 Prozent unter dem aktuellen Kurs und 11,2 Prozent unter dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/zc/a/a)

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05.09.2019
Discount Call-Optionsschein auf Zalando: Es läuft glänzend - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DD7LNU4/ WKN DD7LNU) der DZ BANK auf die Zalando-Aktie (ISIN DE000ZAL1111/ WKN: ZAL111) vor.

Zalando schwimme weiter auf der Erfolgswelle. Dank eines starken Kundenzuwachses htten die Erlse im zweiten Quartal um ein Fnftel auf knapp 1,6 Mrd. Euro zugelegt. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) habe sich von 94 auf 101,7 Mio. Euro verbessert. Zalando werde daher fr das Gesamtjahr etwas mutiger: So solle das EBIT nun in der oberen Hlfte der Spanne von 175 bis 225 Mio. Euro landen. Das Umsatzplus solle rund um das untere Ende der Spanne von 20 bis 25 Prozent liegen. Zuvor habe es geheien, es solle das untere Ende erreichen. Anleger htten begeistert reagiert: Die Aktie sei zweistellig nach oben geschossen und habe mit 48,31 Euro den hchsten Wert seit Mitte 2018 erreicht. Zwar htten ans chlieend Gewinnmitnahmen eingesetzt, der seit Beginn des Jahres laufende Aufwrtstrend habe allerdings erfolgreich verteidigt werden knnen. Aktuell koste das Papier 45,05 Euro. Die Bestmarke aus dem vergangenen August bei 50,34 Euro bleibe damit in Sichtweite.

Kurzum: Technisch gesehen sei alles im Lot. Allerdings scheine die Bewertung nach dem Kursanstieg von 100 Prozent seit Jahresbeginn inzwischen ein wenig aus dem Ruder gelaufen zu sein. Das Kurs-Gewinn-Verhltnis auf Basis der fr 2019 geschtzten Gewinne liege mittlerweile bei 120. Zwar shen Analysten darin derzeit offenbar kein groes Problem, auch weil Zalando die Zahlen vorweisen knne, die eine solch hohe Bewertung rechtfertigen wrden. Der Weg nach oben drfte allerdings steiniger werden.

Daher sollten Anleger lieber auf Seitwrtsprodukte setzen - etwa den Discount Call mit Cap "im Geld, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/oc/a/d)

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05.09.2019
Endlos Turbo Long 115,1261 auf Volkswagen: E-Offensive und Trading-Chance - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) einen Endlos Turbo Long 115,1261 (ISIN DE000DDW7Y76/ WKN DDW7Y7) mit dem Basiswert Volkswagen vor.

Das Umfeld fr die europische Autobranche sei derzeit alles andere als konstruktiv. Trotzdem habe sich die Volkswagen-Aktie in den vergangenen Monaten gut behaupten knnen. Im Zuge der anstehenden IAA seien positive Kursimpulse mglich. Aufgrund des charttechnischen Bildes sehe man daher die Mglichkeit zum Range-Trading.

In der nchsten Woche starte die Internationale Automobil-Ausstellung 2019 in Frankfurt am Main. Das Leitthema der Messe zeige deutlich den Transformationsprozess, in dem sich die Branche gerade befinde. Im Fokus seien Zukunftsthemen wie autonomes Fahren, urbane Mobilitt, innovative Mobilittsdienste und Elektromobilitt. Auch der weltweit zweit grte Automobilhersteller Volkswagen nutze die "Plattform fr die Mobilittswende". Er prsentiere beispielsweise den "ID.3" in einer Weltpremiere.

Das vollelektrische Modell sei Teil der groen E-Offensive der Wolfsburger. Sie mchten in den nchsten zehn Jahren konzernweit fast 70 neue E-Modelle auf den Markt bringen. Mit der "ID."-Familie setze Volkswagen darauf, E-Autos fr viele Menschen erreichbar und attraktiv zu machen. Die Produktion des "ID.3" solle zum Jahresende starten. Volkswagen selbst spreche bezglich des "ID.3" von dem Beginn einer neuen ra in der Elektromobilitt. Mit der E-Offensive, die immer mehr Form annehme, beispielsweise auch durch den Ausbau der konzerneigenen Ladeinfrastruktur, stelle Volkswagen nach Meinung von Martin Merz wichtige Weichen, um sich in einem drastisch ndernden Markt zu behaupten.

Natrlich seien die Investitionen und die damit verbundenen Risiken gro, und es sei noch offen, wie die E-Modelle der Wolfsburger von der Kunds chaft angenommen wrden. Mit dem in den vergangenen Jahren massiv aufgebauten Know-how in diesem Bereich sowie den jahrelangen Erfahrungen als Massenhersteller verfge Volkswagen nach Erachten von Martin Merz jedoch ber eine solide Basis. Zudem sei das konventionelle Geschft nach wie vor hoch profitabel und zeichne sich durch einen starken Cashflow aus.

Zwar gehe auch am deutschen Branchenprimus das schwache Gesamtmarktumfeld nicht spurlos vorbei. So habe der Konzern im Juli einen leichten Absatzrckgang verzeichnet. Allerdings habe der Marktanteil leicht gesteigert werden knnen. Sollte sich das konjunkturelle Umfeld jedoch weiterhin verschlechtern, seien auch bei Volkswagen grere Absatzrckgnge wahrscheinlich. Nach Einschtzung von Martin Merz besitze der Konzern aber das Potenzial, gestrkt aus einer solchen eventuellen Krise hervorzugehen. Andere Risikofaktoren wrden weitere "Dieselgate"-Belastungen sowie ein zunehmender Protektionismus darstellen.

Trotz eine r Reihe von mglichen Belastungen habe sich die Aktie von Volkswagen in den vergangenen Monaten im europischen Branchenvergleich stabil gehalten. Den Kurs der Vorzugsaktie sehe man seit mehr als einem Jahr in einer Seitwrtsbewegung, deren untere Begrenzung sich im Bereich von etwa 134 bis 137 Euro befinde. Dieser sei zuletzt Mitte August getestet worden, bevor davon ausgehend ein Erholungsimpuls gestartet sei. Dieser knnte sich in einem positiven Gesamtmarktumfeld fortsetzen - vielleicht auch gesttzt durch positive Impulse von der IAA. Daher biete sich nach Erachten von Martin Merz aktuell die Mglichkeit zum Range-Trading. In einem solchen Szenario sehen wir Potenzial bis zum oberen Bereich der Seitwrtsbewegung bei etwa 162 bis 164 Euro, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die Volkswagen- Vorzugsaktie die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Volkswagen AG Vz. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 115,1261 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Stand vom 04.09.2019) (05.09.2019/oc/a/d)

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05.09.2019
Express-Zertifikat auf HUGO BOSS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Memory mit Airbag 10/2025 (ISIN DE000DK0UUP6/ WKN DK0UUP) von der DekaBank auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF).

Enttuschung fr HUGO BOSS-Aktionre: Der Modekonzern erwarte fr das Gesamtjahr 2019 nur noch das untere Ende der Prognose, sprich ein Umsatzwachstum von 4% und einen EBIT-Anstieg von 7% erreichen zu knnen. Grund sei das schwierige Marktumfeld in den USA. Der Tourismus dort habe nachgelassen, so Finanzvorstand Yves Mller. Zudem wrden dem Konzern ausgiebige Rabattschlachten zu schaffen machen. HUGO BOSS mache da zwar nicht in gleicher Form mit, so Mller.

Die Entwicklung in den USA sei dennoch hinter den Erwartungen des Managements zurckgeblieben. Der Umsatz sei dort in H1 um 6% gesunken. Das knne das Unternehmen auch im Rest des Jahres nicht mehr ausgleichen. Dass HUGO B OSS seinen Umsatz in der Region Asien/Pazifik um 8% und sein Online-Geschft um 16% habe steigern knnen, sei an der Brse daher zur Nebensache geraten. Die Aktie sei auf Monatssicht um mehr als 3% abgerutscht - auf den tiefsten Stand seit Ende 2016.

Analysten htten da deutlich entspannter reagiert. Sowohl die Resultate des Modekonzerns als auch das nach unten przisierte operative Ergebnisziel htten nicht berrascht, so Melanie Flouquet von der US-Bank J.P. Morgan. Letzteres beinhalte immer noch eine deutliche Wachstumsbeschleunigung in der zweiten Jahreshlfte. Sie habe daher die Einstufung fr HUGO BOSS nach den Quartalszahlen auf "neutral" mit einem Kursziel von 69 Euro belassen. Und damit sei Flouquet noch eher vorsichtig. Die meisten Experten, darunter auch Jaina Mistry von der Deutschen Bank, wrden der Aktie einen Anstieg auf ber 70 Euro zutrauen. Die Anleger wrden die Marke unterschtzen, so die Analystin in ihrer jngsten Studie. BOSS habe in den meisten reifen Mrkten eine starke Position und sei gnstig bewertet.

Ein Investment in ein Memory Express-Zertifikat der DekaBank habe daher durchaus einen gewissen Charme. Fr eine vorzeitige Tilgung msste die HUGO BOSS-Aktie vom aktuellen Niveau aus zwar noch um fast 5% zulegen, den jhrlichen Kupon in Hhe von 4,35 Prozent sowie den vollen Nennwert am Laufzeitende gebe es allerdings schon bei Kursen ber 39,96 Euro (Memory-Barriere). So tief habe das Papier seit dem Jahr 2011 nicht mehr gestanden. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/zc/a/a)

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05.09.2019
McDonald's Long: 41 Prozent Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MC2M0Z6/ WKN MC2M0Z) von Morgan Stanley auf die Aktie von McDonald's (ISIN US5801351017/ WKN 856958) vor.

McDonald's mache vieles richtig. Der Absatz in den etablierten Filialen sei im letzten Quartal weltweit um 6,5 Prozent gestiegen. Damit habe die Fast Food Kette das 16. Quartal in Folge einen Zuwachs verbucht. Der einzige Wermutstropfen sei der steigende US-Dollar bei der Konsolidierung der Gewinne von auerhalb des Dollarraumes.

Nach einer beinahe vierjhrigen Seitwrtsphase in den Jahren 2012 bis Ende 2016 habe sich der Kurs in den drei Folgejahren von 100 US-Dollar auf aktuell 217 US-Dollar mehr als verdoppeln knnen. Seit Mitte Februar 2019 bis 9. August habe der Kurs sogar ein Aufwrtsmomentum ausgebildet, welches vor vier Wochen das All-time-high bei 221,93 US-Dollar markiert habe. Diese Marke sei inzwischen fnfmal getestet worden und mutiere zu einem Widerstand in der Range 220 bis 222 US-Dollar. Der bergeordnete Aufwrtstrend sei jedoch intakt und die Wahrscheinlichkeit, hhere Ziele anzusteuern, liege deutlich ber 50%. Bei berwindung des 220er Widerstandes knne das nchste Ziel im Bereich 230 US-Dollar angesteuert werden. Untersttzungen wrden sich bei 215 US-Dollar und bei 210 US-Dollar ausmachen lassen. Die Untersttzung bei 215 US-Dollar sei zweifach abgesichert (sowohl durch den Trendkanal als auch durch vergangene Hochs und Tiefs bei dieser Marke).

Der Aufwrtstrend der Aktie von McDonald's sei intakt und der Wert knne mittelfristig die Marke von 230 US-Dollar anlaufen, wenn der Widerstand von 220,50 US-Dollar berwunden werde.

Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 7,88 von einem steigenden Kurs der Aktie von McDonald's zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 17,86 US-Dollar (8,2 P rozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 209 US-Dollar an. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,58 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 230 US-Dollar liegen (3,49 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1,1 zu 1. (05.09.2019/oc/a/a)

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05.09.2019
Mit Evotec-Calls von Kurserholung profitieren - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor.

Bekanntlich habe der Kurs des im MDAX gelisteten Biotech-Unternehmens Evotec nach der Verffentlichung der Halbjahreszahlen ein Viertel seines Wertes verloren. Bislang habe sich der Aktienkurs trotz der Anhebung der Prognose fr laufende Geschftsjahr nur relativ geringfgig von den am 21.08.2019 bei 18,19 Euro gesehenen Tiefststnden des Jahres 2019 nach oben hin absetzen knnen.

Knne sich die Aktie, die von den Experten der Deutsche Bank nach dem Kursrutsch mit einem Kursziel von 25 Euro zum Kauf empfohlen worden sei, in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 21 Euro erholen, dann werde eine Investition in Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SR3ZCN8/ WKN SR3ZCN) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis bei 19 Euro, Bewertungstag 16.10.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,33 Euro mit 1,39 bis 1,42 Euro gehandelt worden. Gelinge der Evotec-Aktie innerhalb des kommenden Monats eine Kurserholung auf 21 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,11 Euro (+49 Prozent) steigern.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HZ2BSV3/ WKN HZ2BSV) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,52 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,33 Euro mit 1,06 bis 1,08 Euro taxiert worden. Wenn die Evotec-Aktie auf 21 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs zuvor nicht auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,48 Euro (+130 Prozent) erhhen.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JM09E51/ WKN JM09E5) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,6447 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 19,33 Euro mit 0,18 bis 0,19 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Evotec-Aktie auf 21 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,33 Euro (+74 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 03.09.2019) (05.09.2019/oc/a/d)

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05.09.2019
MTU Aero Engines-Calls mit 62%-Chance bei Kursanstieg auf 259,25 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von MTU Aero Engines (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT) vor.

Nach den starken Kursanstiegen der vergangenen Monate notiere die Aktie des wahrscheinlich neuen DAX-Mitgliedes MTU Aero Engines SE derzeit nahe ihres Allzeithochs. Laut Analyse von www.godmode-trader.de sei in den vergangenen Tagen ein Ausbruch aus einer kleinen bullishen Flagge erfolgt, nach der die Aktie den oberen Rand der Begrenzung der Aufwrtsbewegung erreichen knnte, der sich bei 259,25 Euro befinde. Knne die Aktie auch diese Marke berwinden, dann knnte sich der Kursanstieg auf 275,32 Euro fortsetzen. Unterhalb von 246,50 Euro knnte es hingegen zu einer deutlichen Konsolidierung kommen.

Knne die Aktie in naher Zukunft auf 259,25 Euro zulegen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der BNP-Call -Optionsschein (ISIN DE000PX21C49/ WKN PX21C4) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis bei 240 Euro, Bewertungstag 18.10.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 250,40 Euro mit 1,46 bis 1,47 Euro gehandelt worden. Gelinge der MTU Aero Engines-Aktie in sptestens einem Monat der Anstieg auf 259,25 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,95 Euro (+33 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC32LY6/ WKN MC32LY) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 240,28 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 250,40 Euro mit 1,16 bis 1,17 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der MTU Aero Engines-Aktie auf 259,25 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,89 Euro (+62 Prozent) erhhen.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GB0TLA7/ WKN GB0TLA) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 2 35,356 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 250,40 Euro mit 1,68 bis 1,71 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der MTU Aero Engines-Aktie in den nchsten Tagen auf 259,25 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,39 Euro (+40 Prozent) steigen. (Ausgabe vom 03.09.2019) (05.09.2019/oc/a/d)

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05.09.2019
Open End Turbo Long Zertifikat auf Silber: Geht durch die Decke - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MC2PYR9/ WKN MC2PYR) von Morgan Stanley auf Silber (ISIN XC0009653103/ WKN 965310) vor.

Seit der letzten Woche habe der Silberpreis noch einmal krftig an Wert zugelegt und somit eine weitere Hrde hinter sich gelassen. Damit rcke nun das bergeordnete Ziel in Reichweite, bestehende Long-Positionen sollten mittels eines hheren Stopps nun enger abgesichert werden.

Nach Ausbruch ber einen mittelfristigen Abwrtstrendkanal um 16,00 US-Dollar herum Mitte dieses Jahres sei der Silberpreis daraufhin regelrecht in die Hhe geschossen und habe einen Teil der Rckstnde zum Goldpreis durch dynamische Kurszuwchse nachgeholt. Das in der letzten charttechnischen Besprechung vom 29. August 2019: "Silber: Monsterrally luft weiter" ausgerufene Ziel bei 18,64 US-Dollar sei unlngst geknackt worde n. Aktuell nhre sich der Silberpreis der runden Marke von 20,00 US-Dollar an, ein Abbruch der bisherigen Rally scheine nicht in Sicht zu kommen. Trotzdem sollten investierte Anleger ihre Long-Positionen jetzt sehr viel enger und bedachter absichern.

Der Ausbruch ber das Niveau von 18,64 US-Dollar habe im Silberpreis weiteres dynamisches Kurspotenzial freigesetzt, als weitere Zielmarke lasse sich nun das Niveau von rund 20,00 US-Dollar ableiten. Mittelfristig seien Gewinne bis in den Bereich von 21,00/21,13 US-Dollar zu erwarten, hierauf knne nach wie vor das bekannte Open End Turbo Long Zertifikat angesetzt werden. Die mgliche Renditechance vom aktuellen Kursniveau heraus betrage bis zu 38 Prozent. Eine sinnvolle Verlustbegrenzung knne nun um die Marke von 18,50 US-Dollar fr bestehende Long-Positionen angesetzt werden, frische Positionen knnten sogar ein Stck weit hher abgesichert werden. Sollte Silber unerwartet unter einen Wert von rund 18,00 US-Dollar rutschen, k men Abgaben auf 17,51 US-Dollar und die dort verlaufende Horizontaluntersttzung aus Sommer 2018 infrage. Sptestens um den 200-Tage-Durchschnitt bei derzeit 16,66 US-Dollar sollte jedoch eine nachhaltige Trendwende beginnen, damit das bergeordnete Kaufsignal nicht den Bren zum Opfer falle.

Selbst Analysten habe die Dynamik im Silberpreis sichtlich berrascht, genau dieser Umstand bereite aber zunehmend Sorgen. Eine engere Absicherung sollte bei bestehenden Long-Positionen nicht ausbleiben, hierfr knne das Niveau um 18,50 US-Dollar angesetzt werden. bergeordnet wrden die Ziele beim Silberpreis die Niveaus aus Mitte 2016 um 21,13 US-Dollar lauten. ber das bekannte Open End Turbo Long Zertifikat ergebe sich hierdurch noch ein Renditepotenzial von weiteren 38 Prozent. Zwischenzeitliche Gewinnmitnahmen knnten sogar fr den Aufbau von strategischen Long-Positionen angesetzt werden. Ziel des Scheins liege bei 5,46 Euro, mit der dazugehrigen Verlustbegrenzung ergebe sich ei n Ausstiegskurs von 3,07 Euro. (05.09.2019/zc/a/a)

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05.09.2019
Turbo Call-Optionsschein auf Dermapharm: Gute Halbjahreszahlen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000DDU9GL1/ WKN DDU9GL) der DZ BANK auf die Dermapharm-Aktie (ISIN DE000A2GS5D8/ WKN A2GS5D) vor.

Die Anteilseigner drften sich bei Dermapharm ber den Sprung in einen der Auswahlindices der Deutschen Brse freuen: In rund drei Wochen gehe es fr die Papiere des Herstellers von patentfreien Markenarzneimitteln fr ausgewhlte Therapiegebiete in Deutschland in den SDAX. Die Aktienkursentwicklung des Brsenneulings knne sich sehen lassen. Vor rund eineinhalb Jahren habe Dermapharm den Sprung aufs Parkett geschafft. Ausgegeben zu 28 Euro stehe aktuell ein Plus von gut 20 Prozent zu Buche. Anfang Juni dieses Jahres habe die Aufwrtsbewegung jedoch gestoppt. An den Zahlen knne es eigentlich nicht liegen. Denn die knnten sich sehen lassen. Demnach habe Dermapharm den Umsatz im ersten Halbja hr um 19 Prozent auf 333 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (EBITDA) sei sogar um 27 Prozent auf 90 Mio. Euro geklettert.

"Die Zukunftsaussichten sind fr dieses Jahr und darber hinaus sehr positiv", sage Dermapharm-Vorstand Hans-Georg Feldmeier. "Entsprechend bauen wir unsere bestehenden Kapazitten massiv aus." Fr das Gesamtjahr sage der Manager weiterhin ein Umsatzplus von 14 bis 19 Prozent und einen EBITDA-Zuwachs von 17 bis 22 Prozent voraus. Angesichts dieser Perspektiven bleibe der Nebenwert spannend, zumal der bevorstehende Aufstieg in den SDAX ein erhhtes Investoreninteresse mit sich bringen drfte. Fr zustzliche Fantasie sorge die Minderheitsbeteiligung am Cannabisproduzenten FYTA, mit der sich Dermapharm den Zugang zum Wachstumsmarkt fr medizinisches Cannabis gesichert habe.

Mit dem Turbo der DZ BANK sind Anleger mit einem Hebel von 3,3 dabei, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die K.o.Schwelle liege bei 23,50 Euro. (Ausgabe 35/2019) ( 05.09.2019/oc/a/nw)

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05.09.2019
Turbo-Zertifikat auf Baumot: Chance auf kräftige Sonderkonjunktur im Pkw-Nachrüstmarkt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS5Q4T2/ WKN LS5Q4T) von Lang & Schwarz auf die Baumot Group-Aktie (ISIN DE000A2G8Y89/ WKN A2G8Y8).

Als Spezialist fr die Abgasnachbehandlung sei Baumot von den Auswirkungen des Dieselskandals in den vergangenen Jahren krftig durchgeschttelt worden und habe unter anderem die Insolvenz des grten Konzernteils hinnehmen mssen. Doch nach drei harten Jahren laufe es endlich wieder besser: "Unsere Mrkte haben komplett gedreht. Wir haben 2019 bis Mai schon mehr Umsatz erzielt als im gesamten Jahr 2018", erklre Baumot-Vorstand Marcus Hausser. "Vor allem die Nachrstmrkte in Israel, Italien und Grobritannien sorgen dieses Jahr und in den kommenden Jahren fr ein stabiles Geschft", so der Vorstand.

Fr eine groe Portion Fantasie sorge der Pkw-Nachrstmarkt in Deutschland, fr den Baumot als bisl ang einziger Anbieter im Markt fr sein BNOx-System die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) fr 61 Fahrzeugmodelle des VW-Konzerns erhalten habe. "Allein daraus erffnet sich fr uns ein Umsatzpotenzial von konservativ gerechnet rund 170 Mio. Euro, das wir in den kommenden Jahren heben wollen", so Hausser.

Gemessen daran sei die Aktie nicht teuer. Die Kursziele der Analysten von SMC-Research und GBC wrden daher bis 3,40 Euro hinauf reichen. Fr Fantasie sorge die zeitnah bevorstehende Genehmigung des Kraftfahrtbundesamt (KBA) fr eine ganze Reihe von Euro5-DieselPkw des Daimler-Konzerns. Die Serienproduktion solle im Oktober starten. Um die Boxen vorzufinanzieren, werde Baumot nicht um eine Kapitalerhhung herum kommen. Daher sollten spekulative Anleger zunchst nur eine Anfangsposition aufbauen und diese im Zuge der Kapitalmanahme aufstocken. Dazu eigne sich ein Turbo von Lang & Schwarz. Sollten Analystenziele erreicht werden, seien hohe Gewinne drin. (Ausgabe 35/2019) (05. 09.2019/zc/a/a)

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05.09.2019
UBS-Zertifikat auf Family Owned Companies: Familien sorgen für Outperformance - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000UBS1FA8/ WKN UBS1FA) der UBS auf den Solactive Global Family Owned Companies Index (ISIN DE000SLA1AZ8/ WKN SLA1AZ) als Pick of the Week vor.

Brsennotierte Familienfirmen wrden solider und erfolgreicher als Nicht-Familienunternehmen wirtschaften - und die positive Performance wachse mit dem Familieneinfluss. Diese zentralen Ergebnisse habe eine Untersuchung im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen zutage gefrdert. Erstellt worden sei die Studie vom Center for Entrepreneurial and Financial Studies an der Technischen Universitt Mnchen. Darin sei der Zeitraum 2009 bis 2018 fr 475 CDAX-Mitglieder untersucht worden - 40 Prozent davon Familienfirmen.

Der Studie zufolge wrden Familienunternehmen ein hheres Wachstum in Bezug auf Umsatz und Beschftigung verzeichnen. Das schlage sich auch in der Kursentwick lung nieder. Whrend die Aktien der Familienunternehmen inklusive Dividenden um 23,2 Prozent p.a. zugelegt htten, seien Nicht-Familienfirmen auf eine Rendite von "nur" 15,2 Prozent p.a. gekommen. In diesem Zusammenhang stelle Studienleiter Christoph Kaserer fest, "dass brsennotierte Familienunternehmen fr Investoren sehr attraktiv sein knnen".

An der Brse gebe es verschiedene Konzepte, die auf diesen Grundannahmen basieren wrden. Breit angelegt sei der DAXplus Family-Index (ISIN DE000A0YKTN0/ WKN A0YKTN). Er umfasse neben deutschen auch internationale Unternehmen aus dem Prime Standard, bei denen die Grnderfamilie mindestens einen 25-prozentigen Stimmrechtsanteil habe oder im Vorstand oder Aufsichtsrat sitze und mindestens einen Stimmrechtsanteil von fnf Prozent halte. Seit der Einfhrung 2010 habe der DAXplus Family 30, der die 30 liquidesten Aktien des Index umfasse, den DAX um rund 50 Prozentpunkte geschlagen. Der passende Tracker (ISIN DE000HV1DB41/ WKN HV1DB4) ko mme von der HVB.

Das Zertifikat auf den Solactive Global Family Owned Companies Index von der UBS sei im Juni 2016 aufgelegt worden. Als Basis fr das Aktienuniversum diene der Global Family Business Index, den die Universitt St. Gallen zusammen mit der Beratungsgesellschaft EY verffentliche und die 500 umsatzstrksten Familienunternehmen der Welt umfasse. Daraus wrden die 50 Aktien mit der geringsten historischen Volatilitt in den vergangenen zwlf Monaten ausgewhlt. Der Index werde quartalsweise neu gewichtet. Die Managementgebhr von 0,75 Prozent p.a. sei recht moderat, zumal Dividenden reinvestiert wrden. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/zc/a/a)

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05.09.2019
VARTA-Calls mit 40%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von VARTA (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe der Kurs der im SDAX-Index gelisteten VARTA-Aktie nach der Bekanntgabe, die Produktionskapazitten bei Lithium-Ionen-Batterien ausweiten zu wollen, mit einem massiven Kurssprung von 15 Prozent reagiert. Obwohl nun ein deutlicher Rcksetzer drohe, knnte es mit dem Aktienkurs kurzfristig auf bis zu 95 Euro nach oben gehen.

Anleger mit sehr hoher Risikobereitschaft und der Markteinschtzung, dass die VARTA-Aktie in den nchsten Tagen tatschlich auf 95 Euro ansteigen werde, knnten zur Umsetzung dieser Markterwartung auf Long-Hebelprodukte setzen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CU45BE4/ WKN CU45BE) auf die VARTA-Aktie mit Basispreis bei 90 Euro, Bewertungstag am 20.12.2019, BV 0,1, sei beim Ak tienkurs von 88,17 Euro mit 0,79 bis 0,80 Euro gehandelt worden.

Gelinge der VARTA-Aktie innerhalb der nchsten zwei Wochen der Sprung auf 95 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,12 Euro (+40 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC38BA4/ WKN MC38BA) auf die VARTA-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 74 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,17 Euro mit 1,57 bis 1,61 Euro taxiert worden.

Wenn die VARTA-Aktie auf 95 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs zuvor nicht auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,10 Euro (+30 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 04.09.2019) (05.09.2019/oc/a/nw)

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05.09.2019
VW Vzg.-Calls mit 192%-Chance bei Kursanstieg auf 163 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Die VW Vzg.-Aktie befinde sich seit dem Jahresbeginn 2019 in einer volatilen Seitwrtsbewegung innerhalb einer Bandbreite von 135 Euro bis 163 Euro. Seit Mitte August habe die Aktie trotz weltweit nachlassender Auto-Auslieferungszahlen von 137 Euro auf ihr aktuelles Niveau von 149,04 Euro zugelegt. Wrden sich die positiven Erwartungen jener Experten erfllen, die die Aktie in ihren neuesten Analysen mit Kurszielen von bis zu 180 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte der Kurs der VW Vzg.-Aktie noch durchaus ber weiteres Steigerungspotenzial verfgen.

Erreiche die VW Vzg.-Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder den oberen Rand der Tradingrange bei 163 Euro, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.
Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PX21L30/ WKN PX21L3) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis bei 155 Euro, Bewertungstag am 15.11.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 149,04 Euro mit 0,43 bis 0,44 Euro gehandelt worden.

Knne sich die VW Vzg.-Aktie in sptestens einem Monat auf 163 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,03 Euro (+134 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY8GH18/ WKN UY8GH1) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 142,25 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 149,04 Euro mit 0,70 bis 0,71 Euro taxiert worden.

Gelinge der VW Vzg.-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 163 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,07 Euro (+192 Prozent) erhhen.

Der J.P.Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP65UE7/ WKN JP65UE) auf die VW Vzg.-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 135,50 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 149,04 Euro mit 1,36 bis 1,37 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der VW Vzg.-Aktie auf 163 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,75 Euro (+101 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 04.09.2019) (05.09.2019/oc/a/d)

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05.09.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Gold: Folgt jetzt dank FED und Handelsstreit der ganz große Wurf? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS86T01/ WKN DS86T0) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DX14XS6/ WKN DX14XS) der Deutschen Bank auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

Der Goldpreis habe in den vergangenen Wochen einen steilen Anstieg hingelegt. In Euro gerechnet habe das gelbe Edelmetall sogar auf ein neues Allzeithoch klettern knnen. Damit stelle sich aber auch die Frage, wie viel Luft den Goldnotierungen nach oben bleibe.

Bis in den Frhling hinein habe sich der Goldpreis in diesem Jahr kaum von der Stelle bewegt. Eine pltzliche Aufwrtsbewegung habe die Notierungen fr das gelbe Edelmetall inzwischen auf ein neues Sechsjahreshoch gebracht. Die Marke von 1.500 US-Dollar pro Feinunze sei in der Zwischenzeit geknackt worden. In Euro gerechnet habe der Goldpreis Ende August sogar einen neuen H chststand erreicht. In diesem Fall sei es ber die Marke von 1.400 Euro pro Unze gegangen. Mehrere Aspekte htten zu dieser Entwicklung beigetragen.

In den vergangenen Monaten htten Anleger Gold verstrkt als einen so genannten Sicheren Hafen (wieder)entdeckt. In wirtschaftlich turbulenten Zeiten sollten diese, die Risiken in den Depots abmildern. Dabei gehe es derzeit an den Finanzmrkten recht turbulent zu. Im Fokus stehe neben einem mglichen ungeregelten Brexit vor allem der Handelsstreit zwischen den USA und China. Zwar mchten die Parteien weiter miteinander verhandeln und nach einer Lsung suchen, am 1. September traten jedoch neue Zlle und Gegenzlle in Kraft. Am 15. Dezember solle eine weitere Erhhung der gegenseiteigen Strafzlle folgen.

Whrend der anhaltende Handelskonflikt Marktteilnehmer beunruhige, knnten die Spannungen im internationalen Handel den Goldpreis auch aus einem anderen Grund beflgeln. Die US-Notenbank FED habe Ende Juli erstmals seit d er Finanzkrise die Leitzinsen gesenkt. Die Notenbanker htten unter anderem die mglichen Risiken aus dem Handelsstreit fr die US-Wirtschaft abfedern wollen. Weitere Zinsschritte knnten folgen. Solche fordere US-Prsident Donald Trump vehement. Niedrigere Zinsen knnten den US-Dollar schwchen, was die Goldbeschaffung gnstiger machen und damit die Nachfrage sowie den Preis ankurbeln wrde.

Gleichzeitig sorge die lockere Geldpolitik der FED und der EZB fr niedrigere Anleihenzinsen. Hinzu komme eine geringere Risikobereitschaft von Anlegern infolge des Handelsstreits und der Rezessionsngste in einigen Teilen der Welt. Diese Effekte wrden fr eine strkere Nachfrage nach Anleihen sorgen und damit extrem auf die Anleihenzinsen drcken. Auf diese Weise sinke jedoch die Attraktivitt von festverzinslichen Wertpapieren im Vergleich zu Gold weiter, was die Goldnachfrage zustzlich sttze. In diesem Fall wirke sich der Umstand weniger stark aus, dass Gold im Gegensatz zu Anleihe n keine laufenden Renditen abwerfe.

Trotz der positiven Entwicklung des Goldpreises in den vergangenen Wochen sei es alles andere als sicher, dass sich die Preisrally in der gleichen Form wie zuletzt fortsetzen werde. Eine berraschende Einigung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit knnte dafr sorgen, dass die Trume von einem Angriff auf das Allzeithoch bei 1.921 US-Dollar pro Feinunze schnell zerplatzen wrden. Auerdem knnten die Brexit-Sorgen bertrieben sein. Gleichzeitig bestehe die Mglichkeit, dass die US-Notenbank FED zur Enttuschung der Goldpreis-Bullen auf weitere Leitzinssenkungen verzichte.

Spekulative Anleger, die steigende Goldpreise erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,01, die Barriere bei 1.187,35 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 7,11, Barriere bei 1.703,20 US-Dollar) auf fallende Goldnotierungen setzen. (Stand vom 03.09.2019) (05.09.2019/oc/a/r)

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  News vom 05.09.2019

05.09.2019
Gute Nachrichten für Deutsche Wohnen - Discount Call bleibt spannend - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Nach Beratungen des Rot-rot-grnen Senats in Berlin ist - anders, als es die zunchst durchgesickerten Plne befrchten lieen - eine moderate Version des Mietendeckels herausgekommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auf Basis der neuen Vorschlge wrden die Mieten nun nicht mehr fnf Jahre lang rigoros eingefroren. Moderate Anhebungen wrden demnach auch weiterhin mglich sein. Vielmehr solle sich die Miete nach der Zahlungskraft richten: Wer in Berlin mehr als 30 Prozent des Haushaltseinkommens fr die Miete ausgebe, solle ab kommendem Jahr bei der Stadt eine Senkung beantragen knnen. Fr Deutsche Wohnen (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) mit Hauptgeschft in Berlin seien das natrlich gute Nachrichten. Der Insiderkauf von Aufsichtsrtin Tina Kleingarn am 28. August zu 29,70 Euro sei demnach ein cleverer Schachzug gewesen. Der Discount Call (ISIN DE000HZ0PQW9/ WKN HZ0PQW) der HypoVereinsbank bleibe spannend. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/oc/n/d)

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05.09.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Ausbruch geglückt - und jetzt? - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0MMY2/ WKN DC0MMY) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3P869/ WKN XM3P86) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Traumtag fr die deutschen Blue Chips - vom Start weg sei der DAX gestern nach oben gezogen und habe dabei gleich das nchste Gap in den Chart gerissen. Dessen obere Begrenzung verlaufe jetzt punktgenau an der runden 12.000er-Marke, die erstmals seit dem 1. August auch per Schlusskurs habe berwunden werden knnen. Im Top habe es fr 12.078 Zhler gereicht, womit die alte Kurslcke vom 2. August zwischen 12.035 und 12.129 bereits ein Stck weit habe geschlossen werden knnen. Das Chartbild sei damit an Spannung kaum zu berbieten:

Mit dem gestrigen Kurssprung habe sich im Chart ein sogenanntes "Island-Gap" herausgebildet, das in der Charttechnik als Umkehrformation gelte. Setze der DAX seine Kletterpartie daher heute fort (wonach es vorbrslich klar aussehe) und erobere neben der Hrde bei 12.129 auch gleich die nchsten Widerstnde bei 12.189 und 12.200 Zhlern, bestnden gute Chancen auf einen Sprint bis an den massiven Bremsbereich rund um die 12.400er-Schwelle! Noch sollte die Unterseite dabei jedoch im Auge behalten werden:

Falle der Rallyeschub schon heute wieder in sich zusammen und komme es in der Folge zur Schlieung der Kurslcke bei 11.957 Punkten, drfte es fr die Bullen noch einmal eng werden. Dies gelte insbesondere dann, wenn die Kurse anschlieend in die Schiebezone zwischen 11.869 und 11.823 zurckfallen wrden, da von dort aus ein neuerliches Abtauchen an den GD200 nicht vllig auszuschlieen wre!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unb egrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.505,64 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,29. Der Basispreis betrage 10.505,64. Der Kurs liege bei 16,52 (Stand: 05.09.2019, 08:27:24). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,50, Basispreis: 13.934,24, Kurs: 18,52) (Stand: 05.09.2019, 08:27:24)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.934,24 Punkten ausgestattet. (05.09.2019/oc/n/i)

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05.09.2019
Lufthansa Discount Put: Die Airline konnte etwas an Boden gutmachen - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) konnte zuletzt wieder etwas an Boden gutmachen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Grund seien Spekulationen ber neue Profitabilittsziele. Wie das "Manager Magazin" berichtet habe, arbeite der Konzern an einem Plan, sein EBIT in absehbarer Zeit auf 3 Mrd. Euro und mehr hochzutreiben. Bislang habe intern ein Ergebnis von rund 2 Mrd. Euro als zufrieden stellend gegolten.

Fr zustzlichen Rckenwind habe eine Studie von Kepler Cheuvreux gesorgt. Analystin Ruxandra Haradau-Doser habe die Aktie mit einem Kursziel von 16,50 Euro zum Kauf empfohlen. Die Titel htten inzwischen einen deutlichen Abschlag zu ihrer historischen Durchschnittsbewertung aufgewiesen, so die Expertin.

Fr den Discount Put (ISIN DE000MC1JDP2/ WKN MC1JDP) von Morgan Stanley bestehe dennoch keine Gefahr - der fr die Maximalrckzahlung relevante Cap bei 18 Euro liege akt uell noch fast 29 Prozent entfernt. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/oc/n/d)

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05.09.2019
Sowohl Kapitalschutz- als auch defensive Bonus-Zertifikate schaffen reale Renditen für Anleger! Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank haben die Performance der beiden wichtigsten Zertifikate-Typen im Zeitraum von 2010 bis 2019 analysiert.

Renditebetrachtung von Kapitalschutz-Zertifikaten: Die durchschnittliche Rendite der 126 analysierten Zertifikate habe sich auf 7,89% belaufen (entspreche 2,21% p.a.). Das durchschnittliche Kapitalschutzlevel habe dabei bei 98,93% gelegen.

Renditebetrachtung von Bonus&Sicherheit-Zertifikaten: Die durchschnittliche Rendite der 77 analysierten Bonus-Zertifikate habe sich auf 5,18% p.a. belaufen, whrend die entsprechenden Basiswerte im gleichen Zeitraum durchschnittlich 3,07% p.a. erwirtschaftet htten.

Mag. Philipp Arnold, Leiter Strukturierte Produkte Sales: "Es ist besonders erfreulich, dass die beiden bei unseren Kunden beliebtesten Zertifikate-Typen nachweislich ertragreichen Mehrwert liefern und gleichzeitig das Bedrfnis nach (Teil-)Absicherung des eingesetzten Kap itals erfllen. Diese Studien sind ein starkes Argument dafr, dass defensive Anlage-Zertifikate in einem schwierigen Marktumfeld geprgt von politischen Unsicherheiten und extrem niedrigen Zinsen eine ideale Lsung sind - und zwar fr ein sehr breites Anlegerpublikum". (Ausgabe vom 04.09.2019) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf BMW - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 5. September 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR82UQ1/ WKN TR82UQ) auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 59,0856 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 61,1536 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 2,68 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 2,71 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 22,79.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 05.09.2019, 09:54:45) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
Neues Europa Nachhaltigkeits Bond 90%-Zertifikat bis 09.10.2019 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Noch bis zum 9. Oktober 2019 liegt das neue Europa Nachhaltigkeits Bond 90%-Zertifikat (ISIN AT0000A29TE6/ WKN RC0VQD) der Raiffeisen Centrobank auf den STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Price EUR Index (ISIN CH0298407328/ WKN A164CF) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Das Zertifikat Europa Nachhaltigkeits Bond 90% basiere auf dem Nachhaltigkeits-Index STOXX Europe ESG Leaders Select 30, einem renommierten europischen Mastab 30 nachhaltiger Aktientitel. Das Zertifikat richte sich vor allem an sicherheitsorientierte Anleger, die neben klassischen Renditeberlegungen auch ethische, kologische und soziale Kriterien in ihren Investitionsentscheidungen miteinbeziehen wollten und demnach ein nachhaltiges Investment suchen wrden.

Am Ersten Bewertungstag werde der Startwert des STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Index (Schlusskurs am 10.10.2019) festgehalten. Am Letzten Bewertungstag (08.10.202 5) werde der Schlusskurs des Index mit dem Startwert verglichen - es trete eines der folgenden Szenarien ein:

- SZENARIO 1: Index AUF/ BER 90% des Startwerts

A) Index ≥ 100% des Startwerts Auszahlung zu 124%
Liege der Schlusskurs des Index am Letzten Bewertungstag auf/ber dem Startwert, erfolge die Auszahlung am Rckzahlungstermin zu 124% des Nominalbetrags. Dies entspreche dem Hchstbetrag von EUR 1.240 pro EUR 1.000 Nominalbetrag.

B) Index ≥ 90% und Liege der Schlusskurs des Index am Letzten Bewertungstag unter 100% aber auf/ber 90% des Startwerts, erfolge die Auszahlung am Rckzahlungstermin zu 100% des Nominalbetrags. Dies entspreche EUR 1.000 pro EUR 1.000 Nominalbetrag.

- SZENARIO 2: Index UNTER 90% des Startwerts
Notiere der Schlusskurs des Index am Letzten Bewertungstag unter 90% des Startwerts, greife der Kapitalschutz und das Zertifikat werde am Rckzahlungstermin zu 90% des No minalbetrags zurckgezahlt (entspreche EUR 900 pro Nominalbetrag).

Das Investment sei am Laufzeitende durch die Raiffeisen Centrobank AG zu 90% kapitalgeschtzt, d.h. whrend der Laufzeit knne zwar der Kurs des Zertifikats unter 90% fallen, jedoch wrden Anleger am Ende der Laufzeit zumindest 90% des investierten Nominalbetrags zurckerhalten.

Der erste Bewertungstag sei am 10.10.2019. Fllig werde das Papier dann am 13.10.2025. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 04.09.2019) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf SAP - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 5. September 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR82UU3/ WKN TR82UU) auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 105,4281 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 109,1181 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,53 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,54 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 20,50.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 05.09.2019, 10:09:41) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
Neues Porsche Express 2-Zertifikat bis 23.09.2019 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Noch bis zum 23. September 2019 liegt das neue Express 2-Zertifikat (ISIN AT0000A29964/ WKN RC0UZ9) der Raiffeisen Centrobank auf die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Per Express frher ans Ziel. Das Zertifikat Porsche Express 2 verbinde die Chance auf einen attraktiven Ertrag mit der Mglichkeit einer vorzeitigen Tilgung. Als Basiswert fr das Anlageprodukt ohne Kapitalschutz diene die Aktie der Porsche Automobil Holding SE. Fr Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der deutsche Kraftfahrzeughersteller innerhalb der nchsten fnf Jahre auf oder ber dem aktuellen Niveau notiere, erffne das Express-Zertifikat eine attraktive Ertragschance.

Die Laufzeit des Zertifikats betrage mindestens ein Jahr und maximal fnf Jahre. Liege der Schlusskurs der Porsche-Aktie an einem der Jhrlichen Bewertungstage auf oder ber dem Auszahlungsleve l (entspreche dem Schlusskurs der Aktie am Ersten Bewertungstag), so erfolge die (vorzeitige) Rckzahlung in Hhe des definierten Auszahlungspreises.

Je lnger die Laufzeit sei, desto hher sei auch der Auszahlungspreis (zwischen 109,11% und 145,55% des Nominalbetrags). Denn notiere die Aktie am jeweiligen Jhrlichen Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, so verlngere sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr, wobei der mgliche Auszahlungspreis jhrlich um 9,11% bis auf maximal 145,55% des Nominalbetrags steige.

Sei es vom ersten bis zum vierten Laufzeitjahr nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung gekommen und liege der Basiswert auch am fnften und zugleich Letzten Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, werde ein zustzlicher Sicherheitsmechanismus aktiv: Notiere der Aktien-Schlusskurs am Letzten Bewertungstag ber der Barriere von 50%, so erfolge die Rckzahlung zu 100% des Nominalbetrags. In diesem Fall wrden Anleger keine Rendite erzielen und den Nominalbetrag von EUR 1.000 zurckerhalten.

Werde die Barriere am Letzten Bewertungstag berhrt oder unterschritten, komme es zur physischen Lieferung von Aktien. Dann wrden Aktien der Porsche Automobil Holding SE zu der am Beginn der Laufzeit definierten Anzahl (Nominalbetrag/Startwert) in das Wertpapierdepot des Anlegers geliefert. Die Differenz zur "ganzen Zahl" werde ausbezahlt.

Der erste Bewertungstag sei am 24.09.2019. Fllig werde das Papier dann am 26.09.2024. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 26.08.2019) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 5. September 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR82UV1/ WKN TR82UV) auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 13,3411 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 14,0082 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 1,08 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 1,10 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 13,11.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 05.09.2019, 10:20:37) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
Bonus Cap auf Vonovia: Vorstand Riedl hat einen guten Riecher gehabt! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Vorzeitig bekannt gewordene Eckdaten fr den in Berlin geplanten Mietendeckel sorgten fr Wirbel, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Den Vorschlgen zufolge sollten Wohnungen in den kommenden Jahren nicht mehr als knapp 8 Euro pro Quadratmeter kosten. Das wrde bei Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) 2020 zu geringeren Einnahmen von 20 Mio. bis 25 Mio. Euro fhren, habe Deutschlands grter Wohnimmobilienkonzern mitgeteilt - rund 10 Prozent der Mieteinnahmen in Berlin und rund 1 Prozent der Gesamtmieten. Doch am Ende sei alles gar nicht so schlimm gekommen. Vor diesem Hintergrund habe Vorstand Daniel Riedl einen guten Riecher gehabt. Der Vonovia-Vorstand habe am 26. August Aktien zu 42,66 Euro je Stck gekauft. Inzwischen stehe die Notiz gut 4 Prozent hher. Capped Bonus-Zertifikate mit Barrieren unterhalb des 52-Wochen-Tiefs (38,07 Euro) seien interessant, z.B. Bonus Cap (ISIN DE000CU3XSA9/ WKN CU3XS A) der Commerzbank. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
PANTAFLIX-Turbo von Lang & Schwarz extrem spekulativ - Wenig Kapital einsetzen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von PANTAFLIX (ISIN DE000A12UPJ7/ WKN A12UPJ) bietet ein Bild des Grauens, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Nach dem Hhenflug 2017 sei es stetig bergab gegangen, weil der Streamingdienst des Filmunternehmens gefloppt sei. Nun werde die Aktie in Nebenwertekreisen aber wieder hei diskutiert. Zum einen werde spekuliert, dass Dan Maag bald die vakante Position des Vorstandschefs bernehmen knnte. Der Manager habe die Firma mit aufgebaut, sei aber Anfang 2018 in die zweite Reihe zurckgetreten, als das Video-on-Demand-Geschft habe ausgebaut werden sollen. Zum anderen baue der sterreichische Bau- und Medienunternehmer Klemens Hallmann, der auch im PANTAFLIX-Aufsichtsrat sitze, seine Beteiligung kontinuierlich aus. Allein seit Mitte August habe er Papiere im Wert von gut einer Mio. Euro erworben. Die Aktie sei hei, daher sei der Turbo (ISIN DE000LS5E2T0/ WKN LS5E2T) von Lang & Schwarz extrem sp ekulativ. Anleger sollten nur wenig Kapital einsetzen. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
Discount-Zertifikat auf zooplus momentan ohne Handlungsbedarf - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Seine Umsatzzahlen zum ersten Halbjahr 2019 hatte der Online-Tierbedarfshndler zooplus (ISIN DE0005111702/ WKN 511170) bereits im Juli verffentlicht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Mitte August habe das Unternehmen nun seine Ergebniskennziffern nachgeschoben. Anleger htten wenig begeistert reagiert. Zwar habe das Unternehmen dank weiteren Einsparungen vor allem in den Bereichen Logistik sowie IT und Administration im operativen Tagesgeschft wieder schwarze Zahlen geschrieben, aufgrund hoher Abschreibungen habe unter dem Strich aber erneut ein Verlust gestanden, diesmal 7,1 Mio. Euro. Die Aktie sei daraufhin bis auf 110 Euro abgerutscht, habe sich aber schnell wieder erholen knnen und zweitweise sogar wieder ber die 120-Euro-Marke gelugt. Fr das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DF3P524/ WKN DF3P52) der DZ BANK mit Cap bei 92 Euro shen die Experten vom "ZertifikateJournal" daher momentan keinerlei Handlungsbedarf. (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/zc/n/a)

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05.09.2019
Bonus Cap auf RTL Group bleibt auf Kurs - Dabei bleiben! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der europische TV-Konzern RTL Group (ISIN LU0061462528/ WKN 861149) hat im ersten Halbjahr einen Rekordumsatz von 3,2 Mrd. Euro eingefahren (plus 4,2 Prozent), so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Wachstumstreiber seien die Digitalgeschfte und die Produktionstochter Fremantle gewesen. Ebenfalls erfreulich: Das Betriebsergebnis (EBITA) sei trotz hherer Investitionen in Programminhalte und Streaming-Dienste nur leicht um rund zwei Prozent auf 538 Mio. Euro gefallen. Die Jahresziele seien daher bekrftigt worden: Demnach sollten die Erlse der Sendergruppe 2019 moderat um 2,5 bis 5,0 Prozent ohne Wechselkurseffekte steigen. Fr das operative Ergebnis (EBITA) erwarte der Konzern einen Rckgang von 2,5 bis 5,0 Prozent. Die Zahlen seien von den Anlegern gut aufgenommen worden, die Aktie habe leicht zulegen knnen. Das Bonus Cap (ISIN DE000CU09SV8/ WKN CU09SV) der Commerzbank bleibe damit auf Kurs. Dabei bleibe n! (Ausgabe 35/2019) (05.09.2019/zc/n/a)

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