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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jun 6 17:33:31 UTC+0200 2019

06.06.2019
Anheuser-Busch InBev-Express mit Kupon-Chance von 50 bis 300 Euro - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB3HG9/ WKN HVB3HG) der HypoVereinsbank auf die Aktie von Anheuser-Busch InBev (ISIN BE0974293251/ WKN A2ASUV) vor.

Lust auf Beck's, Franziskaner, Diebels, Hasserder, Leffe, oder Corona? Der Brauereiprimus AB InBev sei mit ber 500 (Bier-)Marken in mehr als 150 Lndern und einer Kapitalisierung von knapp 150 Mrd. Euro auch im EURO STOXX 50 und dem belgischen Bel20 vertreten. Wer sein Depot zum Sommer mit hohen Kupons erfrischen mchte, knnte zu einem Express-Zertifikat greifen und das Kopfschmerzrisiko eines Direktinvestments durch den bedingten Teilschutz reduzieren.

Die Konditionen fr das Express-Plus-Zertifikat der HypoVereinsbank wrden am 07.06. festgelegt: Die anfngliche Tilgungsschwelle werde auf Hhe des Schlusskurses (nach derzeitiger Notierung also 73 Euro), die Barriere bei 60 Prozent des Sc hlusskurses festgelegt (demnach 43,80 Euro). Die Barriere liege damit 23 Prozent (!) unter dem 5-Jahres-Tief vom Dezember 2018 bei 57,30 Euro und sei zudem ausschlielich am finalen Bewertungstag aktiv.

Sofern die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (08.06.2020) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle schliee, werde das Zertifikat vorzeitig fllig und Anleger wrden den Nominalwert (1.000 Euro) zuzglich Express-Kupon (50 Euro) ausgezahlt erhalten. Andernfalls erfolge keine Zahlung und die Laufzeit verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag. Am 07.06.2021 liege die Tilgungsschwelle nur noch bei 95 Prozent des Startwerts (entsprechend 69,35 Euro). Notiere die Aktie nun darauf oder darber, werde das Produkt mit einer Zahlung von 1.100 Euro fllig. Ein Kurs darunter hingegen fhre abermals zur Verlngerung - die neue Schwelle liege im Jahr drei bei 90 Prozent des Startwerts, der ausstehende Kupon belaufe sich dann 150 Euro, usw.

Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, werde am finalen Bewertungstag (04.06.2025) nur noch die niedrige Barriere betrachtet: Solange sie nicht unterschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.000 plus 300 Euro erzielen. Sollte die Aktie jedoch unter der Barriere schlieen, wrden Anleger die Lieferung von 13 ABInBev-Aktien gem Bezugsverhltnis erhalten (1.000 Euro dividiert durch 73 Euro; Bruchteile in bar). Kapitalverluste entstnden, wenn diese Aktien spter unter dem Startwert (73 Euro) verkauft wrden. Das Zertifikat knne bis zum 06.06. zu 1.010 Euro gezeichnet werden.

Nahrungsmittel und Getrnke wrden seit jeher zu den defensiven Branchen gehren - wer den Branchenprimus ABInBev in Form eines Express-Zertifikats in sein Aktiendepot aufnehme, positioniere sich durch den komfortablen Sicherheitspuffer zum Laufzeitende noch etwas defensiver und sichere sich die Chance auf attraktive Ertrge bereits bei einer Seitwrtsbewegung. (Ausgabe vom 05.06.2019) (06. 06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Bonus Cap 50 2020/06 auf BMW: Chancen trotz unerfüllter Markterwartung - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) ein Bonus Cap 50 2020/06 (ISIN DE000DF3CPC3/ WKN DF3CPC) mit dem Basiswert BMW vor.

BMW habe die Markterwartungen mit seinen berichteten Zahlen zum ersten Quartal 2019 nicht ganz erfllen knnen. So habe zwar der Umsatz zwar etwas ber dem Konsens gelegen, das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) aber unter den Erwartungen. Allerdings sei dabei aber eine Rckstellung von 1,4 Mrd. Euro im Zusammenhang mit einem laufenden Kartellverfahren der EU-Kommission enthalten. Fr das laufende Geschftsjahr rechne das BMW-Management hingegen in allen wichtigen Absatzregionen mit Zuwchsen, wegen dem laufenden Modellwechsel primr im zweiten Halbjahr. Mit Blick auf das laufende Kartellverfahren habe BMW Anfang April 2019 seine ursprngliche Margenerwartung um den sich aus der Rckstellung ergebenden Ergebniseffek t reduziert. Trotz dieser gebildeten Rckstellung wolle sich BMW mit allen rechtlichen Mitteln gegen die Beschwerdepunkte der EU-Kommission zur Wehr setzen.

Das DZ BANK-Derivate-Team sehe leichte Wettbewerbsvorteile bei den Themen E-Mobilitt und Nachhaltigkeit auf Seiten BMWs. Der zuletzt registrierte Kursabschlag sei nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams besonders mit Blick auf die Hhe der Rckstellung zu hoch.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert BMW zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfa ngs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust de s eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 03.06.2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf ArcelorMittal: Klare Übertreibung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR7X568/ WKN TR7X56) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die ArcelorMittal-Aktie (ISIN LU1598757687/ WKN A2DRTZ).

ArcelorMittal streiche wegen der schwachen Nachfrage seine Stahlproduktion in Europa zum zweiten Mal binnen weniger Wochen zusammen. "Das ist eine wieder schwere Entscheidung fr uns, angesichts der Marktschwche halten wir es aber fr eine umsichtige Vorgehensweise", so der Europa-Chef der Flachstahlsparte Geert van Poelvoorde. Erst Anfang Mai habe das Unternehmen mitgeteilt, die Produktion in Europa um drei Mio. Tonnen zurckzufahren.

Nun habe der Konzern weitere Krzungen von 1 bis 1,5 Mio. Tonnen nachgeschoben. Hintergrund seien die schwache Nachfrage der Automobilzlle sowie steigende Importe. Denn aufgrund der US-Schutzzlle wrden viele Hersteller ihre Produkte nach Europa umlenken. Die Auswirkungen seien in der Bilanz deutlich zu sehen. berkapazitten, niedrigere Verkaufspreise sowie steigende Rohstoffkosten htten das operative Ergebnis im ersten Quartal um mehr als ein Drittel auf 1,65 Mrd. Dollar einbrechen lassen. Der Umsatz habe bei 19,2 Mrd. Dollar stagniert.

Kein Wunder, dass Anleger das Weite suchen wrden. Flankiert von Konjunkturngsten und dem eskalierenden US-chinesischen Handelsstreit seien die Aktien allein in den vergangenen drei Monaten um fast 32 Prozent in die Tiefe gerauscht, auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2016 - laut Analysten eine klare bertreibung. Deren durchschnittliches Kursziel liege mit 27,99 Euro meilenweit ber dem aktuellen Kurs von 13,41 Euro. Mit einem Bonus Cap von HSBC knnten selbst vorsichtige Anleger einen Einstieg wagen. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf RTL Group: Genug gefallen? - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU09SV8/ WKN CU09SV) von der Commerzbank auf die RTL Group-Aktie (ISIN LU0061462528/ WKN 861149).

TV-Aktien htten in den vergangenen Monaten einen schweren Stand an der Brse gehabt. Auch die Papiere von RTL wrden da keine Ausnahme machen. Auf Jahressicht habe der MDAX-Titel 34 Prozent an Wert verloren. Es seien vor allem schrumpfenden Werbemrkte im traditionellen Fernsehen, die Anlegern die Sorgenfalten auf die Stirn treiben wrden - gut abzulesen an der Reaktion auf die Q1-Zahlen. Zwar habe RTL dank starker Geschfte seiner Produktionstochter Fremantle und krftiger Zuwchse im Digitalbereich seinen Umsatz in den ersten drei Monaten um 7,2 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro steigern knnen, weil die Bertelsmann-Tochter im klassischen TV-Werbegeschft allerdings erneut einen Rckgang habe hinnehmen ms sen, htten Brsianer die Bilanz dennoch mit Verkufen quittiert.

Hinzu komme, dass RTL zu spt auf die wachsende Konkurrenz aus dem Netz reagiert hat und nun krftig in digitale Angebote und Programminhalte investieren msse, um nicht den Anschluss zu verlieren. Fr das operative Ergebnis (EBITA) 2019 erwarte der Konzern daher einen Rckgang von 2,5 bis 5,0 Prozent - obwohl die Umstze whrungsbereinigt in gleicher Grenordnung zulegen sollten. Entsprechend verhalten seien auch die Einschtzungen der Analysten. Von den 14 Experten, die RTL beobachten wrden, empfehle nur einer das Papier zu kaufen, elf wrden zum Halten pldieren und zwei htten die Aktie auf Verkauf gestellt - das spreche nicht gerade fr gute Aussichten fr die nhere Zukunft. Auf der anderen Seite liege das durchschnittliche Kursziel der Analysten nach den krftigen Verlusten in den vergangenen Monaten inzwischen mehr als 20 Prozent ber dem aktuellen Kurs. Ein Einstieg via Bonus Cap der Commerzbank habe daher durchaus einen gewissen Charme. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Deutsche Börse AG-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Deutsche Brse AG-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte sich der Kursanstieg bei der Deutsche Brse-Aktie weiter fortsetzen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Aktie der Deutschen Brse befindet sich seit Monaten in einer Aufwrtsbewegung. Am 15. Mai gelang erstmals der Ausbruch auf Tagesschlusskursbasis ber den Widerstand bei 121,15 EUR und damit ber das Hoch aus dem letzten Jahr. Anschlieend kletterte der Wert auf ein Hoch bei 125,90 EUR. Zuletzt konsolidierte er unterhalb dieser Marke auf hohem Niveau seitwrts. Gestern schloss er nur wenig unterhalb dieser Hrde.

Ausblick: Das mittelfristige Chartbild der Deutschen Brse ist bullisch. Ein Ausbruch auf Tagesschlusskursbasis ber 125,90 EUR wrde dies besttigen. Nach e inem solchen Ausbruch wre der Weg in Richtung Allzeithoch bei 136,32 EUR geebnet. Sollte es allerdings zu einem Rckfall auf Tagesschlusskursbasis unter 121,50 EUR kommen, dann wrden weitere Abgaben in Richtung 114,15 EUR drohen."

Gelinge der Deutsche Brse-Aktie der Ausbruch ber die Marke von 125,30 Euro, um danach auf 136,32 Euro anzusteigen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA4ZF93/ WKN GA4ZF9) auf die Deutsche Brse-Aktie mit Basispreis bei 130 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, BV 1, sei beim Deutsche Brse-Kurs von 125,25 Euro mit 0,29 bis 0,297 Euro gehandelt worden. Wenn die Deutsche Brse-Aktie im sptestens zwei Monaten auf 136,32 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,73 Euro (+146 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ78LN6/ WKN PZ78LN) auf die Deutsche Brse-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 115,1221 Euro, BV 0,1, sei beim Deutsche Brse-Aktienkurs von 125,25 Euro mit 1,04 bis 1,05 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Brse-Aktie auf 136,32 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,11 Euro (+100 Prozent) erhhen. (06.06.2019/oc/a/d)

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06.06.2019
Discount Call-Optionsschein auf thyssenkrupp: Der Konzernumbau könnte Werte frei setzen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX9P8C4/ WKN HX9P8C) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000).

Der Aufsichtsrat des kriselnden Stahlkonzerns thyssenkrupp habe die Plne des Managements zur Neuausrichtung des Unternehmens genehmigt. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Nun sollten die einzelnen Sparten selbststndiger werden. Fr das Geschft mit Autokomponenten und dem Anlagenbau wolle thyssenkrupp Partner suchen. Dabei wre das Unternehmen laut Vorstandschef Guido Kerkhoff auch bereit, sich mit einem Minderheitsanteil zu begngen. Mglich wre auch die Abgabe von Teilbereichen. hnliches gelte auch fr die Werftensparte, die U-Boote und Schiffe fr das Militr produziere. Ein Brsengang der Aufzugsparte solle Geld in die Kassen splen. Untersttzt werde das g anze durch eine schlanke Holding: Flankiert werden solle die Neuausrichtung durch massive Einschnitte bei den Kosten, die auch den Abbau von 6.000 Stellen beinhalten wrden.

Der Strategieschwenk sei ntig geworden, nachdem vor nicht einmal zwei Wochen thyssenkrupp wegen der Bedenken der europischen Wettbewerbsbehrde die geplante Stahlfusion mit dem europischen Teil von Tata Steel abgeblasen habe. Zudem sei auch die in diesem Zusammenhang stehende Aufspaltung des Unternehmens in zwei brsennotierte Teile abgesagt worden. Gelinge nun der Neuanfang, knnten erhebliche Werte freigesetzt werden. Analysten wrden allein den Wert der Aufzugsparte auf bis zu 15 Mrd. Euro taxieren - deutlich mehr als der gesamte Konzern inklusive Schulden wert sei. Mit den jngsten Aktienkufen im Volumen von gut 300.000 Euro wrden die Vorstnde Oliver Burkhard und Guido Kerkhoff ihre Strategie untermauern. Die Aktie habe hohes Potenzial.

Mit dem Discount Call der HVB knnen Anleger dieses heben, ohne volles Risiko zu gehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/oc/a/d)

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06.06.2019
Drei Zertifikate auf Wirecard: Drei Szenarien - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Zertifikate auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206).

Wirecard komme nicht zur Ruhe. Der Finanz-Blog "finanz-szene.de" habe berichtet, dass die in Dubai ansssige Wirecard-Tochter 2018 fr weit mehr als die Hlfte des gesamten Gewinns gesorgt habe. ber einen Internet-Auftritt verfge die Firma ebenso wenig wie ber einen ffentlich einsehbaren Jahresabschluss. Zudem habe das "Handelsblatt" berichtet, dass Wirecard an betrgerischen Trading-Webseiten verdient haben solle. Die Aktie sei daraufhin bis auf fast 130 Euro eingebrochen. Zuvor habe sich der Titel erholt und sogar das "Vorkrisenniveau" erreicht. Die Mnchner htten mit Stellungnahmen auf ihrer Homepage reagiert. Zudem habe Vorstandschef Markus Braun via Twitter durchblicken lassen, dass Wirecard auf ein herausragendes erstes Halbjahr zusteuere. Wie gehe es n un weiter? Drei Szenarien seien denkbar:

1. Der Schlagabtausch zwischen Medien und Wirecard gehe weiter. Neue Vorwrfe mit Kurseinbrchen und Stellungnahmen mit Erholungen wrden sich abwechseln. In diesem Szenario, dem die Experten eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent einrumen wrden, sei ein Inliner interessant, bei dem die Barrieren auerhalb der Range lgen, in der sich die Aktie seit Bekanntwerden der Vorwrfe aufhalte. Bleibe der Kurs bis Dezember 2019 zwischen 80 und 200 Euro, generiere der Schein (ISIN DE000ST8W2D2/ WKN ST8W2D) einen Ertrag von 19 Prozent.

2. Die Vorwrfe wrden sich als haltlos erweisen. Wirecard liefere weiterhin eindrucksvolle Wachstumszahlen, woraufhin Analysten mit Kaufempfehlungen und Kurszielanhebungen reagieren wrden. In diesem Fall, fr den die Experten eine Wahrscheinlichkeit von 30 Prozent sehen wrden, drften neue Hchstkurse nicht mehr lange auf sich warten lassen. Mit einem Turbo (ISIN DE000UY27222/ WKN UY2722) der UBS seien Anleger mit einem Hebel von 2,9 dabei.

3. Die Vorwrfe der Bilanzmanipulation wrden sich besttigen. Je nach Ausma knnte der Aktienkurs weit unter die Tiefststnde vom Februar abstrzen. Fr diesen Fall, der nach Ansicht der Experten eine Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent habe, sei ein lang laufender Put-Optionsschein (ISIN DE000ST9EY20/ WKN ST9EY2) von Socit Gnrale geeignet. Der Basispreis liege bei 50 Euro, die Laufzeit ende im Juni 2021. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Express-Zertifikat Memory auf Fresenius: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Express-Zertifikat Memory mit Airbag 05/2025 (ISIN DE000DK0SU85/ WKN DK0SU8) von der DekaBank auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560).

Der Gesundheitskonzern Fresenius habe sich nach den Turbulenzen im vergangenen Jahr mit einem berraschend starken Wachstum zurckgemeldet. Die Erlse seien im Auftaktquartal um acht Prozent auf 8,5 Mrd. Euro geklettert. Whrungseffekte ausgeklammert habe das Plus fnf Prozent betragen. Das sei mehr gewesen, als Analysten erwartet htten. Ergebnisseitig hingegen hake es noch: Das bereinigte Konzernergebnis sei zwar um drei Prozent auf 465 Mio. Euro gestiegen, whrungsbereinigt sei es allerdings nicht vom Fleck gekommen - was jedoch keine allzu groe berraschung gewesen sei. Fresenius-Chef Stephan Sturm habe seine Aktionre bereits im Januar auf ein bergangsjahr eingestimmt, das tr otz steigender Erlse nur stagnierende Ergebnisse bringen werde.

Auf der Hauptversammlung habe Sturm nun aber noch einmal betont, dass das fr 2019 erwartete gleichbleibende Ergebnis ein "einmaliger Schritt zur Seite" bleiben solle. Fr seinen Erfolg habe Fresenius bereits zahlreiche Manahmen eingeleitet, so der Firmenlenker. Dabei habe er auf die geplante Anhebung der Investitionen auf 2,5 Mrd. Euro verwiesen, mit der der Konzern in diesem Jahr sein Geschft ausbauen wolle. Der Groteil der Gelder fliee Sturm zufolge in die Dialysetochter FMC. Zudem baue der Konzern in der Flssigmedizin-Sparte Kabi Produktionskapazitten in den USA aus. Grere bernahmen werde es nach dem geplatzten Milliardenzukauf des US-Arzneiherstellers Akorn 2018 aber vorerst wohl nicht geben. Dies liege jedoch nicht an der Bereitschaft, sondern am Angebot. "Wir werden deshalb eher einzelne Medikamente oder kleinere Portfolios erwerben", so Sturm.

Unter Analysten seien die Zahlen berwiegend auf ein positives Echo gestoen. Die Ergebnisse des Medizinkonzerns seien ermutigend gewesen, habe etwa Tom Jones von der Privatbank Berenberg geschrieben. Sein Kollege Gunnar Romer von der Deutschen Bank habe ergnzt: Die Bewertung sei immer noch anspruchslos. Beide wrden daher deutlich hhere Notierungen fr gerechtfertigt halten - ebenso wie die meisten anderen Marktexperten. Wer im aktuellen Umfeld dennoch kein volles Risiko gehen mchte, knnte einen Blick auf ein Memory Express der DekaBank werfen. Das Papier werde vorzeitig getilgt, wenn die Fresenius-Aktie im Mai 2020 bei mindestens 47,19 Euro stehe, den Kupon gebe es schon bei Kursen ber 35,39 Euro. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Facebook-Calls mit 71%-Chance bei Gegenbewegung auf 180 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Facebook-Aktie (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Laut einer im Commerzbank Newsletter fr Selbstentscheider "ideas daily" verffentlichten Analyse bestehe bei der Facebook-Aktie nach den starken Kursrckgngen der vergangenen Tage die Chance auf eine Kurserholung. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Die Facebook-Aktie hatte im Rahmen des mehrjhrigen Aufwrtstrends im Juli vergangenen Jahres ein Rekordhoch bei 218,62 USD markiert. Dort startete eine krftige Abwrtskorrektur, die die Notierung bis auf im Dezember gesehene 123,02 USD absacken lie. Ausgehend von der dort befindlichen Untersttzungszone, konnte das Papier eine dynamische Erholungsrally initiieren. Danach schwanden den Bullen schlielich Ende April bei 198,48 USD die Krfte und es folgte eine Abwrtskorrektur der Rally. Der Rutsch unter die 50 -Tage-Linie machte dabei den Weg frei fr den nun seit zwei Tagen laufenden Test einer bedeutsamen Untersttzungszone. Dieses Supportcluster resultiert aus der 200-Tage-Linie, dem 50%-Retracement der Rally vom Dezember-Tief sowie der Horizontaluntersttzung der Konsolidierungstiefs vom Februar und Mrz. Solange diese bis 159,28 USD reichende Haltezone nicht signifikant unterschritten wird, stehen die Chancen fr eine zumindest kurzfristige Stabilisierung und Erholung gut.

Im Blick als mgliche Ziele auf der Oberseite stehen dabei vor allem die Regionen 175,05-177,16 USD und 179,66-181,00 USD. Es bedarf eines Anstieges ber die letztgenannte Zone per Tagesschluss, um ein erstes Signal fr ein mgliches Ende der Abwrtskorrektur zu erhalten. Besttigt wrde dies mit einem Break ber 188,57 USD, dann mit mglichen Zielen bei 198,48 USD und 214,27/218,62 USD. Ein nachhaltiger Rutsch unter 159,28 USD wrde hingegen das mittelfristige Chartbild deutlicher eintrben und zunchst fr einen zeitnahen Test der Untersttzungszone bei 150,95-152,43 USD sprechen."

Risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Aktie ihre Erholung in Krze auf 180 USD ausweiten werde, knnten einen Blick auf Long-Hebelprodukte werfen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CU3LJF2/ WKN CU3LJF) auf die Facebook-Aktie mit Basispreis bei 170 USD, Bewertungstag am 16.08.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs 168,54 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,127 USD mit 0,90 bis 0,93 Euro gehandelt worden.

Knne sich die Facebook-Aktie in sptestens einem Monat auf 180 USD erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,33 Euro (+43 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ59KJ6/ WKN PZ59KJ) auf die Facebook-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 155,1597 USD Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 168,54 USD mit 1,26 bis 1,29 Euro taxiert worden.

Gelinge der Facebook-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die M arke von 180 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,20 Euro (+71 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 05.06.2019) (06.06.2019/oc/a/a)

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06.06.2019
Faktor- und Mini Future-Zertifikate auf Gold: Das Eis ist gebrochen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - An den Mrkten ist die Nervositt zurck: Die Anleger ziehen Gelder aus Aktienfonds ab, der DAX ist im Mai um fnf Prozent gefallen, gilt somit als der schlimmste Mai seit sieben Jahren, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Seit Jahresanfang sei der deutsche Leitindex um 8 Prozent gesunken, der marktbreite amerikanische Index S&P 500 notiere zwar auf einem hnlich hohen Niveau wie vor einem Jahr, sei seit Anfang Mai jedoch um 6,6 Prozent gefallen. Die Aussichten auf das Gesamtjahr htten sich aus Sicht von Analysten auch verschlechtert. Das liege an den zahlreichen Handelskonflikten, der sich abschwchenden chinesischen Konjunktur sowie regionaler Problemherde, wie etwa dem Brexit in Europa.

Vor diesem Hintergrund wrden sich Investoren wieder in Scharen den als sicher geltenden Anlagen zuwenden. Lange Zeit habe es noch so ausgesehen, als sei der Zusammenhang zwischen geopolitischen u nd konjunkturellen Risikofaktoren und den sicheren Hfen berholt. Doch nun scheine das Eis gebrochen. Die Flucht der Anleger zeige sich etwa an in der Rendite fr zehnjhrige US-Staatsanleihen, die in den vergangenen Monaten von 3,25 Prozent auf nur noch knapp ber zwei Prozent gefallen sei.

Doch auch bei den Edelmetallen sei es zu rapiden Preisanstiegen gekommen. Die Feinunze Gold habe die psychologisch wichtige Marke von 1.300 Dollar berwunden. Ende Mai habe die Notiz noch bei 1.280 Dollar/Unze gestanden, aktuell liege der Preis bei 1.327 Dollar/Unze. Eine Verteuerung binnen weniger Handelstage von immerhin gut 2 Prozent. Neue Hiobsbotschaften vom Handelskrieg htten die Kursrakete gestartet. US-Prsident Donald Trump habe vergangene Woche angekndigt, Zlle auf Einfuhren aus Mexiko zu erheben, obwohl seine Berater Berichten zufolge gegen einen solchen Schritt gewesen sein sollten.

Auftrieb erhalten habe Gold zudem durch den US-Dollar, der sich im Zuge schwcherer US-Konjunkturdaten und FED-Zinssenkungserwartungen sprbar verbilligt habe. In den USA sei der viel beachtete ISM-Einkaufsmanagerindex fr die Industrie im Mai entgegen den Erwartungen gefallen. Zudem habe sich das FOMC-Mitglied James Bullard am Montag fr eine zeitnahe Zinssenkung ausgesprochen. Mittlerweile rechne der Markt mit zwei Zinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr.

Der Handelskrieg habe in China bereits massive Lockerungen der Geldpolitik zur Folge gehabt, weshalb dort der Goldpreis in Chinesischen Yuan ebenfalls deutlich habe ansteigen knnen. Auch der Mexikanische Peso sei sofort nach Trumps Handelskriegserklrung massiv unter Druck gekommen und der Goldpreis in Peso habe ein frisches Jahreshoch erklommen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor- und zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VL51Y83/ WKN VL51Y8) mit Faktor 4,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.335 ,05. Die Schwelle betrage USD 1.054,69. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 3,15. Der Geldkurs liege bei EUR 3,16. Der Briefkurs werde bei EUR 3,17 gesehen. (Stand: 06.06.2019, 09:27)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VL8U5C0/ WKN VL8U5C) mit Faktor -4,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.355,05. Die Schwelle liege bei USD 1.615,41. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 5,84 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 6,45, wobei der Briefkurs bei EUR 6,46 gesehen werde. (Stand: 06.06.2019, 09:27)

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF6HPB5/ WKN VF6HPB) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.261,13. Der Stopp-Loss betrage USD 1.279,67 und der Abstand zum Stopp-Loss 3,88%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 18,88. Der Geldkurs liege bei EUR 6,41. Der Briefkurs werde bei EUR 6,42 gesehen. (Stand: 06.06.2019, 09:27)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VS06AR4/ WKN V S06AR) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.406,02. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.385,33, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 4,04%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 17,80. Der Geldkurs liege bei EUR 6,50, wobei der Briefkurs bei EUR 6,51 gesehen werde. (Stand: 06.06.2019, 09:27)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksic htigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.06.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
HVB-Zertifikat auf European Biotech Index: Biotech-Stars im Paket - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HX28ET5/ WKN HX28ET) der HypoVereinsbank (HVB) auf den European Biotech Index (ISIN DE000A2BL3K0/ WKN A2BL3K) vor.

Die deutsche Biotechbranche sei im Aufwrtstrend. Laut den Zahlen des "Deutschen Biotechnologie-Reports 2019" der Wirtschaftsprfungsgesellschaft Ernst & Young sei der Umsatz in dem Sektor 2018 um 9 Prozent auf 4,36 Mrd. Euro gestiegen. Gleichzeitig sei die Zahl der Beschftigten um 5 Prozent auf 27.445 geklettert. Nach Angaben von EY, die den Report in Kooperation mit dem Branchenverband BIO Deutschland erstellt htten, seien jedoch auch "bekannte Probleme" wie das "Fehlen eines funktionierenden Risikokapitalkosystems" aufgetreten. Zwar htten die Biotechs so viel Kapital anziehen knnen wie noch nie. Allerdings liege das vor allem daran, dass einige wenige Unternehmen einen Groteil der Finanzierung ssumme auf sich vereint htten.

"2018 war ein Rekordjahr fr die Finanzierung der Biotechnologie in Deutschland - das ist sehr ermutigend", sage Peter Heinrich, Chef von BIO Deutschland. "Allerdings schaffen es nach wie vor viel zu wenige herausragende Forschungs- und Entwicklungsergebnisse hierzulande in die Anwendung." Auch bei den groen Fusionen und bernahmen htten deutsche Biotechs nach Angaben der Report-Autoren keine Rolle gespielt. Doch das knnte sich bald ndern: MorphoSys stehe kurz vor der Zulassung des ersten eigens entwickelten Medikaments und avanciere dadurch zum bernahmekandidaten.

Neben MorphoSys seien aus Deutschland Evotec und Gerresheimer im European Biotech Index dabei. Der Basiswert bilde die Wertentwicklung der 30 grten in Europa notierten Biotechfirmen ab. Das passende Zertifikat von HVB onemarkets sei hervorragend geeignet, um von den langfristig sehr aussichtsreichen Perspektiven der Branche zu profitieren. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/ zc/a/a)

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06.06.2019
Infineon-Calls mit 138%-Chance bei Kurserholung auf 16 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

In den vergangenen Tagen sei der Kurs der Infineon-Aktie massiv unter Druck geraten. Am 03.06.2019 sei der Aktienkurs nach der Bekanntgabe, den US-Konzern Cypress Semiconductor um 9 Milliarden Euro bernehmen zu wollen, um mehr als 8 Prozent abgestrzt, da Experten den Kaufpreis als berhht eingeschtzt htten. Allerdings wrden Analysten in ihren lngerfristigen Prognosen von positiven Auswirkungen der bernahme ausgehen und die Aktie mit Kurszielen von bis zu 25 Prozent berwiegend zum Kauf empfehlen.

Risikobereite Anleger, die der Aktie nach dem Kurssturz zumindest wieder eine Gegenbewegung auf 16 Euro zutrauen wrden, knnten nun eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC1YK Q4/ WKN MC1YKQ) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 15 Euro, Bewertungstag 16.08.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,84 Euro mit 0,90 bis 0,91 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Infineon-Aktie im Verlauf des nchsten Monats wieder auf 16 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,35 Euro (+48 Prozent) steigern.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP5CTE8/ WKN JP5CTE) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,099 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,84 Euro mit 0,78 bis 0,80 Euro taxiert worden. Gelinge der Infineon-Aktie in den nchsten Wochen eine Erholung auf die Marke von 16 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,90 Euro (+138 Prozent) erhhen.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA71R15/ WKN GA71R1) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,502 Euro, BV 1, sei bei m Aktienkurs von 14,84 Euro mit 1,372 bis 1,379 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Infineon-Aktie auf 16 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,49 Euro (+81 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 05.06.2019) (06.06.2019/oc/a/d)

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06.06.2019
Investmentidee: Vontobel-Optionsscheine auf Lufthansa - Europäische Airlines mit Potenzial - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Vontobel ist die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschtzung profitieren knnen.

In diesem Jahr solle die Wachstumsrate im europischen Passagieraufkommen bei +6,6% liegen, noch bis 2030 werde laut Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft mit einem positiven Wachstum gerechnet. Dennoch seien Margen und Profite in der Luftfahrt Branche weiterhin unter Druck und dies trotz, verglichen mit dem Vorjahr, gesunkenen Kerosin Preise. Der Nachfrageberhang, welcher letztes Jahr noch zu hohen Ticketpreisen speziell fr Inlandsflge gefhrt habe, knne mittlerweile auch bedient werden. Dieses Umfeld fhre dazu, dass die Investitionen der hiesigen Fluggesellschaften, verglichen mit den amerikanischen, recht gering seien. Aufgrund fehlender finanzieller Mittel seien Synergieliefer anten wie knstliche Intelligenz oder prdiktive Datenanalytik nur Randthemen.

Branchenkenner sprchen von einer mglichen Konsolidierung nach dem Beispiel des amerikanischen Luftfahrt Marktes. Heute wrden die fnf grten nordamerikanischen Airlines 77% der Marktanteile halten. Im Vergleich dazu wrden sich fnf Airlines 51% des europischen Marktes teilen. Vorteile einer potenziellen Konsolidierung wren das Nutzen von Skaleneffekten, Synergien und eine optimale Aufteilung von Kapazitten. Um in der Zukunft mithalten zu knnen, fehle es vielen Europischen Fluggesellschaften an dem ntigen Rstzeug - gut positioniert fr eine mgliche Konsolidierungsphase seien schon heute global aufgestellte Konzerngesellschaften wie Lufthansa und Air France-KLM.

Die Deutsche Lufthansa AG sei sowohl die Muttergesellschaft, als auch die grte operative Einzelgesellschaft der Lufthansa Group. Weiter seien noch mehrere Flugbetriebe wie z.B. Eurowings, SWISS oder Austrian Airlines Tei l des Konzerns. Gemessen an der Passagierzahl sei die Lufthansa Group Europas grtes Luftverkehrsunternehmen, unter den brsennotierten belege sie weltweit den vierten Platz. Die Logistik Sparte beinhalte mit Lufthansa Cargo Europas fhrende Fracht Airline und die Lufthansa Technik sei einer der weltweit fhrenden Anbieter flugzeugtechnischer Dienstleistungen. Im Geschftsfeld des Airline-Catering sei man noch ber die LSG Sky Chefs engagiert, immer wieder gebe es jedoch Berichte ber eine Veruerung dieser, so zuletzt von Reuters. Ein solcher Verkauf wrde die Barbestnde erhhen und Akquisitionen erleichtern.

Die Passagiersparte habe im vergangenen Jahr 75% des Konzernumsatzes in Hhe von EUR 35,8 Mrd. eingespielt. Dabei habe Eurowings das Betriebsergebnis mit einem Verlust von EUR 231 Mio. belastet, dies habe der Konzernchef Carsten Spohr im Interview mit der NZZ mit einer andauernden Expansion im Markt fr Billigflge erklrt. Weiterhin habe er gesagt: "Die Lufthansa-Gr uppe wird ihre Heimatmrkte verteidigen, whatever it takes."

Das Betriebsergebnis (Adjusted EBIT) sei im ersten Quartal 2019 auf EUR -336 Mio. Euro gesunken. Ein Jahr zuvor habe es bei positiven EUR 52 Mio. gelegen. Das Ergebnis des Vorjahres sei jedoch durch Sondereffekte, wie den Kauf von Teilen Air Berlins und umfangreiche Streiks, verzerrt worden. Dieses Jahr werde man Flugausfllen durch eine Reserve von 37 ber Europa verteilten Fliegern und knapp 650 Mitarbeitern, entgegenwirken. Auch eine bernahme von Condor sei mglich - im Mai habe man ein Gebot fr Condor abgegeben, "mit der Option, dies auf alle Thomas-Cook-Airlines erweitern zu knnen", wie es auf der Hauptversammlung geheien habe.

Die Lufthansa Group erwarte fr das Jahr 2019 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 2,4 bis 3,0 Mrd. Zudem habe der Finanzchef angedeutet, dass die bisherigen Vorausbuchungen, sowohl fr Ferienflge, als auch Geschftsreisen, fr den weiteren Jahresverlauf positiv aussehen wrden.

Die Lufthansa-Aktie werde aktuell bei EUR 17,09 (04.06.2019) gehandelt. Das 52-Wochen-Hoch habe bei EUR 24,45 (01.08.2018) gelegen, das 52-Wochen-Tief bei EUR 16,825 (31.05.2019). Bei Bloomberg wrden 14 Analysten die Aktie auf "buy", 13 auf "hold" und zwei Analysten auf "sell" setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VF6JVK0/ WKN VF6JVK) auf Lufthansa. Der Optionsschein habe einen Basispreis von EUR 16,93. Das Bezugsverhltnis liege bei 1. Der Hebel belaufe sich auf 19,34. Der Knock-Out werde bei EUR 16,93, der Abstand zum Knock-Out bei 4,84% gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 0,84. Der Briefkurs werde bei EUR 0,85 gesehen. (Stand: 06.06.2019, 11:15)

Interessant sei auch der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF59MA1/ WKN VF59MA) auf Lufthansa. Der Basispreis befinde sich bei EUR 18,20, das Bezugsverhltnis bei 1 und der Hebel bei 37,06. Der Knock-Out belaufe sich auf EUR 18,20 und der Abstand zum K nock-Out auf 2,30%. Der Geldkurs betrage EUR 0,54 und der Briefkurs EUR 0,55. (Stand: 06.06.2019, 11:15)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 05.06.2019) (06.06.2019/oc/a/d)

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06.06.2019
Investmentidee: Vontobel-Zertifikat auf die Kryptowährung "Ripple" - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Kryptowhrung "Ripple" eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Fr viele Anleger stelle der Markt fr Kryptowhrungen bereits seit Jahren eine interessante und neuartige Alternative der Investition dar. Bereits im Rahmen von Partizipationszertifikaten auf Bitcoin, Bitcoin Cash und Ether habe Vontobel als erster Emittent im deutschsprachigen Raum die einfache und transparente Anlage in beliebte Kryptowhrungen fr alle Kapitalmarktinvestoren zugnglich gemacht. Mit der Ausgabe des Partizipationszertifikats auf die Kryptowhrung "Ripple" werde Anlegern in Deutschland zuknftig eine weitere Alternative angeboten, an der Entwicklung des Kryptomarktes im klassischen Wertpapierdepot teilzuhaben.

Mit dem Partizipationszertifikat von Vontobel wrden Anleger an der Kursentwicklung des Ripple (XR P) partizipieren, ohne selbst Zugang zum Ripple-Netzwerk beziehungsweise eine "Ripple-Wallet" besitzen zu mssen. Entsprechend liege das Risiko eines Verlusts von Ripple durch Hackerangriffe, technische Probleme, unsachgeme Handhabung oder durch den Ausfall der Ripple-Verwahrstelle nicht bei den Anlegern. Wie bei den meisten angebotenen Partizipationszertifikaten wrden Anleger jedoch neben dem Kursrisiko des Basiswerts und einem Whrungsrisiko (der Ripple werde in USD bewertet, whrend das Zertifikat in EUR notiert sei) unter anderem auch das Ausfallrisiko des Emittenten tragen.

Vontobel biete nun das erste Partizipationszertifikat auf Ripple mit unbegrenzter Laufzeit an - ein so genanntes Open-End Partizipationszertifikat. Das Produkt ermgliche eine laufzeit-unbegrenzte Partizipation von nahezu eins zu eins an Kursgewinnen und Kursverlusten des XRP unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses. Fr das Partizipationszertifikat auf die Kryptowhrung "Ripple" in US-Dollar wrden als "Referenzbrsen" die bekannten virtuellen Marktpltze CoinBase Prime, BitStamp und Kraken dienen. Das Zertifikat sei ab dem 6. Juni handelbar. Investoren knnten das Zertifikat im Sekundrmarkt ber ihre Geschftsbank oder ihren Online-Broker handeln und zum jeweiligen Geld-/Briefkurs erwerben oder verkaufen.

Ripple sei keine staatliche Whrung, sondern eine virtuelle Whrung in Form eines so genannten Zahlungs-Tokens innerhalb des von RippleLaps Inc. entwickelten Ripple-Netzwerks. Ripple sei ein verteiltes System im Bereich der Finanztechnologie, welches Transaktionen in einer eigenen Blockchain-Infrastruktur anbiete. Fr eine Transaktion im Ripple Netzwerk msse eine Eingangswhrung in Ripple getauscht und ber das Ripple-Netzwerk bertragen werden. Bei Abschluss der Transaktion werde der Ripple wieder in die Ausgangswhrung getauscht.

Ripple existiere ausschlielich virtuell in einem Computernetz und habe keinen physischen Gegenwert. Der Handel mit Rippl e erfolge dezentral im Internet und msse nicht ber zwischengeschaltete Stellen wie den Staat, Notenbanken oder Geschftsbanken abgewickelt werden.

Eine Investmentidee sei das Open-End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VF7R1P9/ WKN VF7R1P) auf die Kryptowhrung "Ripple". Das Bezugsverhltnis betrage 100, der anfngliche Ausgabepreis EUR 39,10. Der erste Brsenhandelstag sei der 06.06.2019, Valuta sei am 10.06.2019. Der Geldkurs liege bei EUR 37,25. Der Briefkurs werde bei EUR 37,45 gesehen. Die Laufzeit sei grundstzlich unbegrenzt, vorbehaltlich einer Kndigung durch den Emittenten oder einer Ausbung durch den Anleger. (Stand: 05.06.2019, 12:12)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Lufthansa und Air France-KLM - Europäische Airlines mit Potenzial
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel sind die Aktien von Air France-KLM (ISIN FR0000031122/ WKN 855111) und Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

In diesem Jahr solle die Wachstumsrate im europischen Passagieraufkommen bei +6,6% liegen, noch bis 2030 werde laut Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft mit einem positiven Wachstum gerechnet. Dennoch seien Margen und Profite in der Luftfahrt Branche weiterhin unter Druck und dies trotz, verglichen mit dem Vorjahr, gesunkenen Kerosin Preise. Der Nachfrageberhang, welcher letztes Jahr noch zu hohen Ticketpreisen speziell fr Inlandsflge gefhrt habe, knne mittlerweile auch bedient werden. Dieses Umfeld fhre dazu, dass die Investitionen der hiesigen Fluggesellschaften, verglichen mit den amerikanischen, recht gering seien. Aufgrund fe hlender finanzieller Mittel seien Synergielieferanten wie knstliche Intelligenz oder prdiktive Datenanalytik nur Randthemen.

Branchenkenner sprchen von einer mglichen Konsolidierung nach dem Beispiel des amerikanischen Luftfahrt Marktes. Heute wrden die fnf grten nordamerikanischen Airlines 77% der Marktanteile halten. Im Vergleich dazu wrden sich fnf Airlines 51% des europischen Marktes teilen. Vorteile einer potenziellen Konsolidierung wren das Nutzen von Skaleneffekten, Synergien und eine optimale Aufteilung von Kapazitten. Um in der Zukunft mithalten zu knnen, fehle es vielen Europischen Fluggesellschaften an dem ntigen Rstzeug - gut positioniert fr eine mgliche Konsolidierungsphase seien schon heute global aufgestellte Konzerngesellschaften wie Lufthansa und Air France-KLM.

Die Deutsche Lufthansa AG sei sowohl die Muttergesellschaft, als auch die grte operative Einzelgesellschaft der Lufthansa Group. Weiter seien noch mehrere Flugbetriebe wie z.B. Eurowings, SWISS oder Austrian Airlines Teil des Konzerns. Gemessen an der Passagierzahl sei die Lufthansa Group Europas grtes Luftverkehrsunternehmen, unter den brsennotierten belege sie weltweit den vierten Platz. Die Logistik Sparte beinhalte mit Lufthansa Cargo Europas fhrende Fracht Airline und die Lufthansa Technik sei einer der weltweit fhrenden Anbieter flugzeugtechnischer Dienstleistungen. Im Geschftsfeld des Airline-Catering sei man noch ber die LSG Sky Chefs engagiert, immer wieder gebe es jedoch Berichte ber eine Veruerung dieser, so zuletzt von Reuters. Ein solcher Verkauf wrde die Barbestnde erhhen und Akquisitionen erleichtern.

Die Passagiersparte habe im vergangenen Jahr 75% des Konzernumsatzes in Hhe von EUR 35,8 Mrd. eingespielt. Dabei habe Eurowings das Betriebsergebnis mit einem Verlust von EUR 231 Mio. belastet, dies habe der Konzernchef Carsten Spohr im Interview mit der NZZ mit einer andauernden Expansion im Markt fr Billigflge erkl rt. Weiterhin habe er gesagt: "Die Lufthansa-Gruppe wird ihre Heimatmrkte verteidigen, whatever it takes."

Das Betriebsergebnis (Adjusted EBIT) sei im ersten Quartal 2019 auf EUR -336 Mio. Euro gesunken. Ein Jahr zuvor habe es bei positiven EUR 52 Mio. gelegen. Das Ergebnis des Vorjahres sei jedoch durch Sondereffekte, wie den Kauf von Teilen Air Berlins und umfangreiche Streiks, verzerrt worden. Dieses Jahr werde man Flugausfllen durch eine Reserve von 37 ber Europa verteilten Fliegern und knapp 650 Mitarbeitern, entgegenwirken. Auch eine bernahme von Condor sei mglich - im Mai habe man ein Gebot fr Condor abgegeben, "mit der Option, dies auf alle Thomas-Cook-Airlines erweitern zu knnen", wie es auf der Hauptversammlung geheien habe.

Die Lufthansa Group erwarte fr das Jahr 2019 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von EUR 2,4 bis 3,0 Mrd. Zudem habe der Finanzchef angedeutet, dass die bisherigen Vorausbuchungen, sowohl fr Ferienflge, als auch Geschf tsreisen, fr den weiteren Jahresverlauf positiv aussehen wrden.

Ein weiterer Profiteur einer Konsolidierungswelle knnte die Holding sein, welche die weiterhin eigenstndigen Fluggesellschaften Air France und KLM beherberge. Der franzsische Staat sei mit 14,29% der grte Aktionr, weiter wrden die Niederlande 12,68% und Delta Airlines sowie China Eastern Airlines jeweils 8,76% halten. Neu sei die niederlndische Beteiligung, welche helfen solle, Interessen der heimischen Wirtschaft zu vertreten.

Die franzsische Regierung, insbesondere Emanuel Macron, scheinen groen Unternehmensfusionen gegenber nicht abgeneigt zu sein, so die Bank Vontobel Europe AG. So habe der ehemalige Rothschild Banker den Zusammenschluss von Siemens und Alstom forciert und gelte auch als Befrworter eines Zusammenschlusses von Fiat Chrysler mit Renault. Es bleibe abzuwarten, ob er auch einen Plan fr die ehemals franzsische Staatsairline habe.

Momentan handle die Aktie der Air Fran ce-KLM nah an Ihrem 52-Wochentief, nachdem der Kurs im Zusammenhang mit enttuschenden Quartalszahlen zurckgegangen sei. CEO Smith habe jedoch sein Vertrauen in eine Erholung des Unternehmens ausgesprochen und sich auch selbst ein Paket von 50.000 Aktien zu einem Preis von je EUR 8,61 zugelegt. Sein Ziel sei es, die Airline profitabler zu gestalten und wieder der europische Marktfhrer zu werden. Eine erste Manahme sei eine im Mai angekndigte Stellenkrzung zusammen mit einem Abfindungsprogramm. Auerdem habe er sich mit der starken Piloten Gewerkschaft einigen knnen, was zu weniger Flugausfllen fhren sollte.

Auch wenn das Umfeld fr europische Airlines im Angesicht der zunehmenden Konkurrenz durch innereuropische Billigflieger und staatlich subventionierte Airlines vor allem aus Asien und den Emiraten schwierig sei, bten Fusions- und bernahmefantasien noch einiges an Kurspotenzial. Besonders auch im Anbetracht der aktuell besonders niedrigen Bewertungen der beiden genannten Airlines.

Die Lufthansa-Aktie werde aktuell bei EUR 17,09 (04.06.2019) gehandelt. Das 52-Wochen-Hoch habe bei EUR 24,45 (01.08.2018) gelegen, das 52-Wochen-Tief bei EUR 16,825 (31.05.2019). Bei Bloomberg wrden 14 Analysten die Aktie auf "buy", 13 auf "hold" und zwei Analysten auf "sell" setzen.

Die Air France-KLM-Aktie werde aktuell bei EUR 7,82 (04.06.2019) gehandelt. Das 52-Wochen-Hoch habe bei EUR 12,73 (26.02.2019) gelegen, das 52-Wochen-Tief bei EUR 6,646 (11.06.2018). Bei Bloomberg wrden sieben Analysten die Aktie auf "buy", 16 auf "hold" und zwei Analysten auf "sell" setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Long-Zertifikat (ISIN DE000VL8U747/ WKN VL8U74) auf Air France-KLM, Faktor 3,00. Das Papier habe einen Bewertungskurs in Hhe von EUR 8,12. Die Schwelle betrage EUR 5,84. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 10,00. Der Geldkurs liege bei EUR 3,00. Der Briefkurs werde bei EUR 3,06 gesehen. (Stand: 06.06.2019, 09:09)

Interessant sei auch das Short-Zertifikat (ISIN DE000VL8U788/ WKN VL8U78) mit Faktor -3,00 auf Air France-KLM. Es habe einen Bewertungskurs in Hhe von EUR 8,12. Die Schwelle liege bei EUR 10,39. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 10,00 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 4,86, wobei der Briefkurs bei EUR 4,96 gesehen werde. (Stand: 06.06.2019, 09:09)

Auerdem knnte das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF5PQF9/ WKN VF5PQF) auf Lufthansa (Faktor 5,00) interessant sein. Das Zertifikat habe einen Bewertungskurs in Hhe von EUR 17,53. Die Schwelle belaufe sich auf EUR 14,55. Der anfngliche Ausgabepreis liege bei EUR 10,85322. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 9,27, der Briefkurs auf EUR 9,31. (Stand: 06.06.2019, 09:09)

Eine Investmentidee sei zudem das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF4Y0F6/ WKN VF4Y0F) auf die Lufthansa-Aktie mit einem Faktor -5,00. Der Bewertungskurs Papiers betrage EUR 17,53. Die Schwelle liege bei EUR 20,50. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EU R 6,84571. Der Geldkurs liege bei EUR 19,01. Der Briefkurs werde bei EUR 19,09 gesehen. (Stand: Stand: 06.06.2019, 09:09)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 05.06.2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Mini Future Short auf Cisco Systems Short: 94-Prozent-Chance! Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Short (ISIN DE000CP8GYQ4/ WKN CP8GYQ) der Citigroup auf die Aktie von Cisco Systems (ISIN US17275R1023/ WKN 878841) vor.

Cisco sei eine Firma, die von der Mobilfunkrevolution der 5. Generation stark profitieren drfte. Der Internetpionier aus den 90ern produziere neben der kritischen Internet-Infrastruktur auch Komponenten fr eine nahtlose Integration des 5G-Netzes in das Internet. Aus dieser Position heraus biete Cisco den Anlegern langfristig einen hervorragenden Wert.

Das KGV (2018/19e) von 16,5 bei einem Umsatzwachstum von 5% und eine Dividende von 1,40 US-Dollar wrden sich im Kurs langfristig positiv bemerkbar machen. Bewerte man hingegen die nchsten zwei bis vier Wochen, wrden die negativen weltpolitischen Einflussfaktoren berwiegen. An vorderster Front koste der Handelsstreit zwischen den USA und China Cisco weiteres Potenzial. Darber hinaus habe der US-Kongress eine Untersuchung zum Wettbewerb in den digitalen Mrkten angekndigt.

Technisch habe der Aktienkurs von Cisco im Jahr 2018 einen Seitwrtstrend ausgebildet, den er Mitte Februar 2019 in einer lehrbuchmigen Aufwrtsbewegung durchbrochen habe. Seit Anfang Mai tendiere der Kurs wieder seitwrts, wobei der Widerstand bei 57 US-Dollar mehrmals getestet worden sei. Eine Untersttzung finde sich beim Retracement Level von 51,10 US-Dollar. Werde dieser Level aufgrund von geopolitischen Verwerfungen nach unten durchbrochen, knne sich der Kurs auch sehr schnell bei 47,58 US-Dollar wiederfinden.

Geopolitische Risiken wrden die rein technische Entscheidungsfindung berlagern und das Pendel in Richtung "short" ausschlagen lassen. Aus charttechnischer Sicht seien die Hochs mehrmals getestet und der Kurs knne die nchste Untersttzung bei 51,10 US-Dollar in Angriff nehmen.

Der Mini Future Short ermglic he es dem Investor, mit einem Hebel von -6,64 von einem fallenden Kurs der Aktie von Cisco Systems zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage -3,90 US-Dollar (-7,1 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 57,50 US-Dollar. Beim Mini Future Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,43 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 47,58 US-Dollar liegen (1,32 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 2,6 zu 1. (06.06.2019/oc/a/a)

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06.06.2019
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Saudi-Arabien will Preise stabilisieren - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Mai war in Deutschland in diesem Jahr bislang der teuerste Monat zum Tanken, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Das berichte der Autoklub ADAC. Im Durchschnitt habe demnach der Liter Super 1,50 Euro gekostet. Das seien rund 6 Cent mehr gewesen als im Vormonat. Seit drei Monaten steige der Super-Preis kontinuierlich an. Doch nun knnte fr die Autofahrer eine Rastpause mglich sein, nachdem die Rohlpreise Ende Mai stark gesunken seien. Angesichts der sprbar gesunkenen Rohlnotierungen sei das aktuelle Kraftstoffpreisniveau an den Tankstellen nicht gerechtfertigt, habe es diese Woche vom ADAC geheien.

Rohl der Nordseesorte Brent sei zu Wochenbeginn bei rund 61 Dollar/Barrel aus dem Handel gegangen. Noch in der vergangenen Woche seien es zeitweise mehr als 70 Dollar/Barrel gewesen. Seit ihrem Jahreshoch von Mitte April seien die Erdlpreise um fast 20 Prozent eingebrochen. Zur Begrndung fr den starken Preisverfall sei an den Mrkten der internationale Handelskonflikt genannt worden. Befrchtet werde, dass die globale lnachfrage infolge einer konjunkturellen Abschwchung weniger stark steige. Die Internationale Energieagentur (IEA) schtze den Bedarf an OPEC-l im vierten Quartal nur noch auf 29,9 Mio. Barrel pro Tag und damit um rund 1 Mio. Barrel pro Tag niedriger als im laufenden Quartal, wie Rohstoffanalysten der Commerzbank berichtet htten.

Saudi-Arabiens Energieminister Khalid Al-Falih sehe wegen des Risikos eines zunehmenden berangebots eine wachsende Zustimmung innerhalb der Produzentenallianz OPEC+ fr eine Verlngerung des Krzungsabkommens bis Ende des Jahres. Die jngsten Preisbewegungen am lmarkt habe der lminister am Montag als "ungerechtfertigt" bezeichnet. Al-Falih habe erneut betont, dass die Frderstaaten Manahmen zur Stabilisierung der lpreise ergreifen wrden. Die OPEC+ werde noch im Juni ber eine Verlngerung der aktue llen Frderkrzung beraten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1DR62/ WKN VF1DR6) auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 51,07. Der Stopp-Loss betrage USD 52,59 und der Abstand zum Stopp-Loss 13,60%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 6,20. Der Geldkurs liege bei EUR 8,70. Der Briefkurs werde bei EUR 8,71 gesehen. (Stand: 06.06.2019, 09:42)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF6BNM0/ WKN VF6BNM) bezogen auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 71,76. Der Stopp-Loss liege bei USD 69,63, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 14,38%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 5,58. Der Geldkurs liege bei EUR 9,74, wobei der Briefkurs bei EUR 9,75 gesehen werde. (Stand: 06.06.2019, 09:42)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfal len wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.06.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
MINI Long auf S&T: Nach einem guten Auftaktquartal sind die Jahresziele voll intakt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000PZ5YER6/ WKN PZ5YER) von BNP Paribas auf die Aktie von S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) vor.

Das Linzer IT-Unternehmen S&T sei mit prozentual zweistelligen Zuwachsraten in das neue Jahr gestartet. Der Umsatz sei um elf Prozent auf 225,1 Mio. Euro vorangekommen, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei mehr als doppelt so stark um 24 Prozent auf 21,1 Mio. Euro geklettert. Insbesondere die Sparte zu Lsungen fr vernetzte Gerte und Anwendungen "IoT Solutions Europe" habe floriert. Seinen Zielen bleibe Konzernchef Hannes Niederhauser treu: Fr das laufende Jahr werde ein Umsatz von 1,1 Mrd. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 100 Mio. Euro erwartet. Bis 2023 sollten sich die Erlse und Gewinne, ausgehend vom 2019er-Niveau, in etwa verdoppeln. D azu drfte auch die jngste Akquisition beitragen: S&T bernehme von Kapsch die Bereiche CarrierCom und PublicTransportCom fr einen Betrag im "niedrigen zweistelligen Millionenbereich".

Kapsch CarrierCom sei Hersteller, Lieferant und Systemintegrator von Telekommunikationslsungen fr Bahnbetreiber und Kapsch PublicTransportCom biete Lsungen fr den ffentlichen Personennahverkehr, beispielsweise Mobile-Ticketing-Lsungen, an. Die zwei Bereiche htten im Geschftsjahr per Ende April einen Umsatz von rund 120 Mio. Euro erzielt und rund 500 Mitarbeiter beschftigt. Weil der preisgnstige Kauf die Aktie aufwerten drfte, habe Warburg Research das Anlagevotum fr S&T von "halten" auf "kaufen" heraufgestuft und das Kursziel von 25 auf 26 Euro angehoben. Sollte der Titel in diesen Bereich vordringen, wrde ein MINI Long von BNP Paribas gut 60 Prozent ins Plus laufen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier bilde mgliche Kursanstiege der Aktie mit einem Hebel von 2,7 ab. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/oc/a/t)

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06.06.2019
Open End Turbo Long auf Kakao: Irgendwann… - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000MC0VTP5/ WKN MC0VTP) von Morgan Stanley auf Kakao vor.

Die Internationale Kakaoorganisation ICCO habe ihre Prognose fr den berschuss am Kakaomarkt in der laufenden Saison 2018/19 von 39.000 auf 36.000 Tonnen gekappt. Neueste Schtzung wrden auf eine geringere Produktion hinweisen, die jngst erst noch aufgestockt worden sei. Auf Jahressicht bleibe trotzdem ein Anstieg der Produktionsmenge von 4 Prozent zu nennen - an der Elfenbeinkste seien es sogar 12 Prozent (inoffiziellen Zahlen zufolge bis zu 18 Prozent mehr als im Vorjahr). Im Anbauland Ghana solle die Gesamtproduktion hingegen mit minus 4 Prozent leicht rcklufig sein.

Als Einstiegsvoraussetzung fr ein Long-Investment gelte weiterhin ein Mindestkakaopreis von deutlich ber 2.454 US-Dollar. Nur so steige die Wahrscheinlichkeit auf einen Anstieg an 2.628 US-Dollar und womglich noch auf 2.846 US-Dollar merklich an. ber das bekannte Open End Turbo Long knnten Anleger von einem Hebel von 8,5 von einem Preisanstieg profitieren. Die mgliche Renditechance sei auf 135 Prozent berechnet worden, das CRV gebe sogar einen Wert von 1,5 zu 1 her. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert unter dem Niveau von unter 2.200 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,24 Euro. Ein Ziel nach oben knnten die Jahreshochs aus 2017 bei 2.846 US-Dollar darstellen, dann sollte der Schein bei etwa 5,99 Euro notieren. (06.06.2019/oc/a/r)

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06.06.2019
Open End Turbo Long Zertifikat auf IBM: Warum ausgerechnet jetzt interessant? - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000PZ54660/ WKN PZ5466) der BNP Paribas auf die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vor.

In den letzten Wochen htten Aktien des US-amerikanischen IT-Konzerns IBM korrigiert und seien dabei auf ein markantes Untersttzungsniveau aus Dezember letzten Jahres zurckgefallen. Dieses habe zu Beginn dieser Woche fr deutliche Kaufbereitschaft gesorgt, wodurch die kurzfristige Konsolidierung ein baldiges Ende finden knnte und hervorragende Long-Chancen erffne.

Insgesamt lasse sich in dem Wertpapier von IBM seit Anfang 2017 ein intakter Abwrtstrend feststellen, der die Notierungen von 182,79 US-Dollar auf ein Verlaufstief von 105,94 US-Dollar abwrts gedrckt habe. Ende Dezember 2018 sei schlielich eine deutliche Gegenbewegung mit einem vorlufigen Verlaufshoch bei 145,39 US-Dollar gestartet. Daran habe sich eine Konsolidierung zurck auf das Untersttzungsniveau von 126,59 US-Dollar angeschlossen. Diese knnte jetzt aber ein schnelles Ende gefunden haben, worauf die aktuelle Wochenkerze hindeute. Besonders die vorbrsliche Indikation mit einem deutlichen Kursplus verstrme Kauflaune unter den Investoren.

Aktuell stecke IBM noch immer in seinem kurzfristigen Abwrtstrend bestehend seit Mitte April fest, ein Ausbruch ber das Niveau von mindestens 135 US-Dollar knnte jedoch den Knoten lsen und weitere Gewinne hervorrufen. Dabei wre ein Kursanstieg zunchst an den 50-Wochen-Durchschnitt bei 136,65 US-Dollar denkbar, darber knnte ein Test der Jahreshochs bei 145,39 US-Dollar einsetzen. bergeordnet werde jedoch noch im Laufe dieses Jahres ein Anstieg an den bergeordneten Abwrtstrendkanal um 150 US-Dollar favorisiert.

Solange jedoch kein Ausbruch ber den kurzfristigen Abwrtstrendkanal vollzogen worden sei, knnten noch kurzfristige Rcklufe r auf 126,59 US-Dollar einsetzen. Markante Verkaufssignale wrden sich allerdings erst darunter ergeben und drften in den Bereich von 115 US-Dollar abwrts fhren. Im Zuge dessen sollte jedoch auch ein Test der Jahrestiefs aus Ende 2018 bei 105,94 US-Dollar prinzipiell nicht ausgeschlossen werden.

Sobald sich das Wertpapier von IBM ber die Marke von 135 US-Dollar aufwrts bewege, knne ein Long-Investment beispielsweise ber das Open End Turbo Long Zertifikat mit einem Zielbereich an den Jahreshochs von 145,39 US-Dollar gestartet werden. Im vorliegenden Zertifikat ergebe sich dadurch ein Ziel von 2,02 Euro, als Verlustbegrenzung werde die Marke von 0,48 Euro favorisiert. Das entspreche gemessen am Basiswert einem Ausstiegskurs von 128 US-Dollar. Das Chancen-Risiko-Verhltnis (CRV) erreiche hierdurch einen Wert von 1,4 zu 1, die mgliche Rendite-Chance belaufe sich dann auf bis zu 75 Prozent. (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Open End Turbo Long Zertifikat auf Salesforce.com: Ausblick angehoben - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000KA0JMG8/ WKN KA0JMG) der Citigroup auf die Aktie von Salesforce.com (ISIN US79466L3024/ WKN A0B87V) vor.

Mittwoch nachbrslich habe der IT-Konzern Salesforce.com Zahlen zum abgelaufenen Quartal herausgebracht und viel entscheidender, seinen Ausblick angehoben. Entsprechend positiv habe das Papier im gestrigen regulren Handel reagiert.

Nur wenig spter habe sich die Bernstein Bank zu Wort gemeldet und ihr Kursziel fr das Wertpapier von Salesforce von 160 auf 169 US-Dollar angehoben. Technisch prsentiere sich das Wertpapier vergleichsweise stark, die Drawdown im Mai sei zwar nicht ganz spurlos an dem Wertpapier vorbeigegangen, habe aber keine greren Verluste mit sich gebracht. Auerdem sei es gelungen an einer wichtigen Kursmarke aus Oktober/November letzten Jahres einen eindrucksvo llen Rebound zu starten, der nach Vorlage der Quartalszahlen noch einmal verstrkt worden sei. Hier knnte sich durchaus schon sehr bald ein profitabler Long-Ansatz ergeben.

Bis zu einem handfesten Kaufsignal auf mittelfristiger Basis drfte es bei Salesforce.com noch etwas dauern. Zugute komme dem Papier jedoch der gestrige Kurssprung aus dem kurzfristigen Abwrtstrend bestehend seit Anfang Mai, mittelfristige Kaufsignale knnten jedoch erst oberhalb der Jahreshochs von 167,56 US-Dollar abgeleitet werden. ber entsprechend hoch gehebelte Zertifikate knne aber bereits aus dem Stand heraus von einem Lauf zu den Jahreshochs profitiert werden. Mittelfristig knnte die Salesforce.com-Aktie aus technischer Sicht sogar bis an 178 US-Dollar zulegen.

Derartige Kurssprnge wrden hufig aber auch kurzfristig Abgaben bereit halten, diese knnten zu einem Kurslckenschluss und somit Abgaben auf 150,92 US-Dollar fhren. Tiefer als 144 US-Dollar sollte es dabei jedoch nicht mehr a bwrts gehen, dies wrde nmlich die Annahme einer Korrektur zurck auf den Sekundrtrend im Bereich von 135 US-Dollar befeuern.

Fr spekulativ und kurzfristig orientierte Anleger knne ein Long-Investment beispielsweise in das Open End Turbo Long Zertifikat mit einem Zielbereich an den Jahreshochs von 167,56 US-Dollar durchaus Profit einbringen. Mittelfristige Schnppchenjger mssten sich jedoch erst noch auf einen Kurssprung ber die Jahreshochs gedulden. Wer direkt einsteige, der knne ber das vorgestellte Zertifikat eine Rendite von 80 Prozent erzielen. Dabei drfte der Schein um 2,34 Euro herum notieren, eine Verlustbegrenzung sei nicht hher als zunchst genau 1,00 Euro anzusiedeln - das entspreche einer Verlustbegrenzung in Basiswert von 152,50 US-Dollar. (Ausgabe vom 05.06.2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Open End Turbo Short Zertifikat auf Renault: Fusion vom Tisch! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000CP9K1F4/ WKN CP9K1F) der Citigroup auf die Aktie von Renault (ISIN FR0000131906/ WKN 893113) vor.

So schnell knne es gehen. Das US-franzsische Gemeinschaftsunternehmen Fiat-Chrysler habe sein Fusionsangebot wegen politisch ungnstigen Voraussetzungen zurckgezogen. Wertpapiere beider Autohersteller drften jetzt wieder in den freien Fall bergehen.

Es sei gerade einmal zehn Tage her, dass Fiat-Chrysler mit dem Vorschlag einer Fusion eine Bombe habe platzen lassen. In der Spitze seien die Aktien der Franzosen um 15 Prozent in die Hhe geschossen. Nun seien die Gesprche endgltig fr beendet erklrt worden, ein Zusammenschluss damit vom Tisch.

So schnell und voreilig wie die Kurse emporgeklettert seien, drften sie zu Beginn des heutigen Handels wieder fallen. Die vorbrsliche Indikation lasse nichts Gutes erahnen, Abschlge von gut 10 Prozent drften fr den Anfang in den Bchern stehen. Technisch sei das Wertpapier von Renault weiter angeschlagen, ein tragfhiger Boden leider nicht in Sicht. Das knnte unter Umstnden frische Jahrestief hervorbringen und biete Handelsanstze nun auf der Shortseite. Smtliche Long-Positionen seien daher sofort aufzulsen oder zu hedgen.

Nach wie vor sei smtliches Engagement in den Wertpapieren von Fiat-Chrysler oder Renault hoch spekulativ, ebenso auf den heutigen Kursabschlag zu setzen. Taxiert werde das Renault-Papier zur Stunde um 51,88 Euro. Unerschrockene Investoren knnten hierbei auf einen Kursrcksetzer zurck an die Jahrestiefs bei rund 50 Euro setzen und beispielsweise ber das Open End Turbo Short Zertifikat damit eine Rendite von 35 Prozent herauskitzeln.

Auf der Oberseite msste mindestens ein Kurssprung von ber 60 Euro gelingen, damit Aufwrtspotenzial zumindest an den 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 62,73 Euro freigesetzt werden knne. Sptestens an der markanten Hrde von 65 Euro drften jedoch wieder signifikante Gewinnmitnahmen anstehen. Ein Boden wrde aus technischer Sicht hierdurch aber nicht etabliert werden.

ber das vorgestellte Open End Turbo Short Zertifikat knne nun auf einen Kursrckgang an rund 50 Euro in der Renault-Aktie gesetzt werden. Hierdurch ergebe sich vielleicht noch eine Renditechance von 35 Prozent, eine Verlustbegrenzung sollte jedoch wegen der zu erwartenden Volatilitt berdurchschnittlich weit weg angesetzt werden. Die Haltedauer knnte hierbei nur wenige Minuten bis Stunden betragen, eine engmaschige Beobachtung sei daher unerlsslich. Kleinere Handelsgren seien aufgrund der extrem spekulativen Investition zwingend erforderlich. (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Optionsscheine auf Mais: Sorgen um Angebotsverknappung - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Innerhalb von nur gut zwei Wochen hat die Maisnotierung an der Brse in Chicago um fast ein Viertel zugelegt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Das Scheffel habe zu Wochenbeginn mehr als 4,30 US-Dollar gekostet. So teuer sei Mais seit drei Jahren nicht mehr gewesen.

Verantwortlich fr den Preisanstieg sei in erster Linie das Wetter in den USA. Im Mittleren Westen, dem grten Anbaugebiet, habe es anhaltend geregnet, die Farmer htten kaum die Saat ausbringen knnen. Gegen Ende Mai sei erst gut die Hlfte der Felder bestellt gewesen - in normalen Jahren sei zu dieser Jahreszeit fast das komplette Anbaugebiet bearbeitet.

Nun sorge sich der Markt, dass die US-Ernte deutlich geringer als im Vorjahr ausfallen werde, was die Preise anziehen lasse. Fraglich sei, ob der Rckstand bei der Aussaat in den USA noch aufgeholt werden knne. Aktuelle Daten habe das US-Landwirtschaftsmin isterium am Montag verffentlicht. Demnach seien in den USA aktuell gerade einmal zwei Drittel der Flchen bestellt.

Wegen der Aussaatprobleme wachse darber hinaus die junge Saat nur verzgert an. "Der Aussaatrckstand ist noch strker als erwartet worden war, was dem Preis nochmals Auftrieb gibt", htten Analysten der Commerzbank kommentiert. Die zu erwartende Maisverknappung habe auch dazu beigetragen, dass auch die Ethanolpreise in die Hhe gesprungen seien.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Optionsscheine auf Mai zum Kauf an.

Der Call-Optionsschein (ISIN DE000VF5G5D1/ WKN VF5G5D) auf Corn Future Dec 2019 habe einen Basispreis von USD 4,20. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 10,44. Der Geldkurs liege bei EUR 0,36. Der Briefkurs werde bei EUR 0,37 gesehen. Der Bewertungstag sei am 22.11.2019. (Stand: 06.06.2019, 09:12)

Der Put-Optionsschein (ISIN DE000VF6PGS1/ WKN VF6PGS) bezogen auf Corn Future Dec 2019 habe einen B asispreis von USD 4,60. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 8,22. Der Geldkurs liege bei EUR 0,45, wobei der Briefkurs bei EUR 0,46 gesehen werde. Der Bewertungstag sei am 22.11.2019. (Stand: 06.06.2019, 09:24)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.06.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungsp flicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (06.06.2019/oc/a/r)

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06.06.2019
Optionsscheine auf Rohöl: Saudi-Arabien will Preise stabilisieren - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Der Mai war in Deutschland in diesem Jahr bislang der teuerste Monat zum Tanken, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Das berichte der Autoklub ADAC. Im Durchschnitt habe demnach der Liter Super 1,50 Euro gekostet. Das seien rund 6 Cent mehr gewesen als im Vormonat. Seit drei Monaten steige der Super-Preis kontinuierlich an. Doch nun knnte fr die Autofahrer eine Rastpause mglich sein, nachdem die Rohlpreise Ende Mai stark gesunken seien. Angesichts der sprbar gesunkenen Rohlnotierungen sei das aktuelle Kraftstoffpreisniveau an den Tankstellen nicht gerechtfertigt, habe es diese Woche vom ADAC geheien.

Rohl der Nordseesorte Brent sei zu Wochenbeginn bei rund 61 Dollar/Barrel aus dem Handel gegangen. Noch in der vergangenen Woche seien es zeitweise mehr als 70 Dollar/Barrel gewesen. Seit ihrem Jahreshoch von Mitte April seien die Erdlpreise um fast 20 Prozent eingebrochen. Z ur Begrndung fr den starken Preisverfall sei an den Mrkten der internationale Handelskonflikt genannt worden. Befrchtet werde, dass die globale lnachfrage infolge einer konjunkturellen Abschwchung weniger stark steige. Die Internationale Energieagentur (IEA) schtze den Bedarf an OPEC-l im vierten Quartal nur noch auf 29,9 Mio. Barrel pro Tag und damit um rund 1 Mio. Barrel pro Tag niedriger als im laufenden Quartal, wie Rohstoffanalysten der Commerzbank berichtet htten.

Saudi-Arabiens Energieminister Khalid Al-Falih sehe wegen des Risikos eines zunehmenden berangebots eine wachsende Zustimmung innerhalb der Produzentenallianz OPEC+ fr eine Verlngerung des Krzungsabkommens bis Ende des Jahres. Die jngsten Preisbewegungen am lmarkt habe der lminister am Montag als "ungerechtfertigt" bezeichnet. Al-Falih habe erneut betont, dass die Frderstaaten Manahmen zur Stabilisierung der lpreise ergreifen wrden. Die OPEC+ werde noch im Juni ber eine Verlngerung der ak tuellen Frderkrzung beraten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Optionsscheine auf Rohl zum Kauf an.

Der Call-Optionsschein (ISIN DE000VN9G3P0/ WKN VN9G3P) auf Brent Crude Oil Future Sep 2019 habe einen Basispreis von USD 62,00. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 22,16. Der Geldkurs liege bei EUR 0,23. Der Briefkurs werde bei EUR 0,24 gesehen. Der Bewertungstag sei am 26.07.2019. (Stand: 06.06.2019, 08:07)

Der Put-Optionsschein (ISIN DE000VN9G3H7/ WKN VN9G3H) bezogen auf Brent Crude Oil Future Sep 2019 habe einen Basispreis von USD 59,00. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 17,73. Der Geldkurs liege bei EUR 0,29, wobei der Briefkurs bei EUR 0,30 gesehen werde. Der Bewertungstag sei am 26.07.2019. (Stand: 06.06.2019, 08:06)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalver lust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.06.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (06.06.2019/oc/a/r)

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06.06.2019
Seitwärtsrendite im Schlaf - mit Accor-Zertifikaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat und zwei Aktienanleihen auf die Aktie von Accor (ISIN FR0000120404/ WKN 860206) vor.

Wer sich aktuell mit der Hotelsuche fr die nchste Urlaubsreise beschftige, knnte die Geldanlage gleich nebenbei erledigen: Die franzsische Hotelgruppe Accor stehe mit Raffles, Sofitel, Fairmont, Pullman, Swissotel, Mvenpick, Mercure, Novotel, Ibis und vielen weiteren, teils regional aktiven Marken vom Luxus- bis Budget-Segment auf der Premium List Large Caps der Socit Gnrale. Mit 32,50 Euro stehe die Aktie derzeit nur knapp ber ihrem 5-Jahres-Tiefstand, das 12-Monats-Kursziel der SG-Analysten laute auf 45,50 Euro - ein Potenzial von ber 40 Prozent.

Anleger, die kurzfristig mit unvernderten Kursen rechnen wrden, wrden auf ein Discount-Zertifikat mit einem Cap in Hhe der aktuellen Notierung setzen: Das Produkt (ISIN DE000HX8 EQ67/ WKN HX8EQ6) der HVB biete bei einem Preis von 30,94 Euro einen maximalen Gewinn von 1,06 Euro oder 10,8 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag 20.09. auf oder ber dem Cap von 32 Euro schliee (Puffer 6 Prozent).

Wer etwas lnger anlegen mchte und Wert auf ein laufendes Zinseinkommen lege, knnte auf eine Aktienanleihe mit dem gleichen Basispreis setzen: Das HVB-Produkt (ISIN DE000HX6RHS1/ WKN HX6RHS) zahle bei Flligkeit (03.01.2020) unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Kupon in Hhe von 4,9 Prozent p.a. Bei einem aktuellen Einstandskurs von 98,12 Prozent (unter pari) errechne sich eine Rendite von 8,3 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag (20.12.) ber dem Basispreis von 32 Euro schliee.

Optimisten und lngerfristig orientierter Zinssammler, die bis Juni 2020 etwa 10 Prozent Kursanstieg fr mglich halten wrden, wrden mit der HVB-Aktienanleihe (ISIN DE000HX7H948/ WKN HX7H94) zum Preis nur 91,25 Prozent bereits einen laufenden Ku pon von 5,6 Prozent p.a. (Seitwrtsrendite 5,4 Prozent) erzielen. Sofern die Aktie am 19.06.2020 ber dem Basispreis von 36 Euro schliee, werde die Aktienanleihe auerdem zu 100 Prozent zurckgezahlt. Der daraus resultierende Kursgewinn steigere die Gesamtrendite auf 16,1 Prozent p.a.

Das Discount-Zertifikat und die Aktienanleihen auf Accor eignen sich grundstzlich fr alle international aufgestellten Aktienanleger, die nicht von fallenden Kursen der Aktie ausgehen und bereits von einer Seitwrtsbewegung der Aktie profitieren mchten, so die Experten vom "ZertifikateReport". (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Technische Analyse Brent-Öl - Bei Rücksetzer kaufen - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PZ58C76/ WKN PZ58C7) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP8KA74/ WKN PP8KA7) auf Brent-l vor.

Bei l habe sich in den zurckliegenden Wochen das charttechnische Bild nicht groartig gendert. l, hier die Nordseesorte Brent, knne sich nach wie vor ber der Untersttzung bei grob 50 US-Dollar halten. Es sei sogar die 200-Tage-Linie zurckerobert worden. Trotz dieser Strke wrden die Analysten der BNP Paribas vorsichtig bleiben. Sollte es zu keinen auergewhnlichen Ereignissen kommen - etwa einem Krieg gegen den Iran - knnten wir uns einen erneuten Rcksetzer auf rund 50 US-Dollar vorstellen, so die Analysten der BNP Paribas. Diesen Bereich knnte man dann zum Aufbau spekulativer Long-Positionen nutzen. (Ausgabe Juni 2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Technische Analyse DAX - Das ist kein Zufall - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB65X70/ WKN PB65X7) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP1FKG6/ WKN PP1FKG) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Aus den Hochs im Jahr 2018 und dem jngst erreichten Zwischenhoch bei etwas ber 12.400 Punkten lasse sich mittlerweile ein Widerstand konstruieren. Das Zwischenhoch bei 12.400 Punkten drfte also kein Zufall sein, hier etabliere sich mglicherweise ein nachhaltiger Abwrtstrend. Dieser knnte sich extrem beschleunigen, wenn die Untersttzung bei rund 10.300 Punkten falle. Nchste Untersttzung wre dann im Bereich von 9.000 Punkten. Erst wenn der Widerstand bei 12.400 nach oben geknackt werde, helle sich das charttechnische Bild auf. (Ausgabe Juni 2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Technische Analyse Gold - Steigende Tiefs - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PX13GP3/ WKN PX13GP) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP33764/ WKN PP3376) auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

Trotz guter Nachrichten habe sich das charttechnische Bild bei Gold nicht gendert. Nach wie vor laufe der Preis fr das Edelmetall in einer groen Seitwrtsbewegung, allerdings mit steigenden Tiefs. Letzteres knnte ein langsam aber stetig wachsendes Vertrauen der Anleger in Gold signalisieren. Wichtig sei nun, dass sich die steigenden Tiefs fortsetzen wrden. Das zurckliegende Tief bei 1.200 US-Dollar sollte also auf keinen Fall mehr unterboten werden. Das Ma aller Dinge nach oben bleibe der Widerstand bei grob 1.350 US-Dollar. Den gelte es zu berwinden. (Ausgabe Juni 2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Technische Analyse S&P 500 - Gefahr eines Triple-Tops - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR0U498/ WKN PR0U49) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PZ2W219/ WKN PZ2W21) auf den S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) vor.

Sicher sei es nicht, aber beim S&P 500 knnte sich ein so genanntes Triple-Top ausbilden, also drei Hochs hintereinander. Solche Tops wrden in der Charttechnik als Wendeformationen gelten, also als Warnsignal vor greren Kurskorrekturen. Sptestens beim Unterschreiten der Untersttzung bei etwa 2.700 Punkten sollte man sich ber ein solches Szenario Gedanken machen. Es drohe eine Korrektur bis mindestens 2.100 Punkten. Erst wenn der S&P 500 das Niveau der Triple-Tops nach oben deutlich berbiete, schwinde die Gefahr. (Ausgabe Juni 2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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06.06.2019
Turbo Long 49,122 Open End auf Brent-Öl: Korrektur eröffnet antizyklische Chance! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Turbo Long 49,122 Open End (ISIN DE000DF1J3H6/ WKN DF1J3H) mit dem Basiswert Brent-l vor.

Die lpreisnotierungen htten in den vergangenen Wochen krftige Abschlge hinnehmen mssen. Als Belastungsfaktor habe sich erneut der eskalierende Handelskonflikt zwischen China und den USA erwiesen. Da eine Einigung zwischen den beiden Wirtschaftsmchten nach dem Beschluss weiterer wechselseitiger Schutzzlle bis auf weiteres nicht abzusehen sei, wrden viele Rohstoffanalysten auf Dauer einen deutlichen Rckgang der globalen lnachfrage frchten. Etwas entspannt habe sich die Lage in Nordamerika. Nachdem die US-llagerbestnde vor zwei Wochen deutlich hher als erwartet ausgefallen seien, habe der leicht hher als erwartet ausgefallene Rckgang die Sorge ber eine Abschwchung der lnachfrage in Nordamerika etwas zerstreuen knnen. Als Bela stungsfaktor knnte sich allerdings die weiter anziehende US-lproduktion erweisen, die zuletzt mit 11,9 Millionen Barrel pro Tag einen neuen Rekordwert erreicht habe.

Support fr den lpreis sei zuletzt erneut vom mchtigen OPEC-Mitglied Saudi-Arabien gekommen. Nach Aussage des Energieministers Khalid al-Falih werde man alles Notwendige dafr tun, um die Lage auf dem lmarkt zu stabilisieren. Dabei habe Khalid al-Falih auf die nach wie vor bestehenden hohen llagerbestnde verwiesen, die man durch die Fortsetzung der vom OPEC-Kartell und einigen anderen bedeutenden lproduzenten auerhalb des Preiskartells beschlossenen Frderkrzungen weiter zurckfahren wolle. Dabei habe man sich laut Khalid al-Falih auch der Untersttzung seiner Bndnispartner versichert, was an den Terminmrkten positiv aufgenommen worden sei.

Marktbeobachter wrden die Aussagen des saudi-arabischen Energieministers als Hinweis darauf werten, dass sich die OPEC+-Allianz bei ihrem turnusmigen Tre ffen Ende Juni auf eine Verlngerung der Frderkrzungen bis Ende des Jahres verstndigen werde. Da die US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela fr ein limitiertes l-Angebot auf den Weltmrkten sorgen wrden, sollten nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams mittlerweile alle negativen Faktoren eingepreist sein.

Im Zuge der jngsten Korrektur sei Brent unter das zuletzt als Stopp-Loss fr Long-Positionen empfohlene Kursniveau von 68,50 USD gefallen. Nachdem sich die Kursnotierungen knapp oberhalb der psychologisch wichtigen 60-USD-Marke stabilisiert htten, sehe das DZ BANK-Derivate-Team aktuell ein gutes Chance-Risiko-Verhltnis fr einen antizyklischen Long-Einstieg. Als Stopp-Loss biete sich aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams die Marke von 57,50 USD an.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, ab er auch fallende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 49,118 USD und einer Knock-Out-Barriere von 49,118 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 05.06.2019) (06.06.2019/oc/a/r)

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06.06.2019
Turbo Long auf HORNBACH Holding: Günstige Gelegenheit - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (Open End) (ISIN DE000TR6CFR3/ WKN TR6CFR) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von HORNBACH Holding (ISIN DE0006083405/ WKN 608340) vor.

Hhere Kosten fr Personal und Material htten der HORNBACH-Gruppe im Geschftsjahr 2018/19 einen deutlichen Gewinnrckgang eingebrockt. Trotz steigender Umstze (plus 5,3 Prozent) sei das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um fast ein Fnftel auf rund 135 Mio. Euro abgesackt - laut Baumarkt-Chef Albrecht Hornbach ein hausgemachtes Problem. Man habe unter anderem durch hhere Sachkosten und Umbauten etwas ber seine Verhltnisse gelebt - das habe zu bertreibungen gefhrt. Doch damit solle nun Schluss sein: Mit einem konsequenten Sparkurs wolle das SDAX-Unternehmen im laufenden Geschftsjahr wieder deutlich mehr Gewinn machen. Angepeilt sei ein EBIT-Anstieg um mehr als 15 Prozent. Der Konzernumsatz solle dabei erneut um einen mittleren einstelligen Prozentbereich steigen.

An der Brse habe das Bekenntnis zu mehr Kosten- und Investitionsdisziplin fr wenig Bewegung gesorgt. Thilo Kleibauer vom Analysehaus Warburg Research habe jedoch die Gelegenheit genutzt, um noch einmal auf die "deutliche" Unterbewertung der Aktie aufmerksam zu machen. Sein Kursziel laute 71 Euro - das entsprche einem Aufschlag von 57 Prozent auf den aktuellen Kurs. Tatschlich sei das Papier mit einem geschtzten KGV von neun und einem KBV von 0,93 auf den ersten Blick alles andere als teuer.

Da inzwischen aber auch Discounter wie Lidl in dem Geschft von HORNBACH wildern und auch die sich andeutende Bodenbildung um die Untersttzung bei 45 Euro noch lngst keine ausgemachte Sache ist, sollten nur mutige Anleger via Turbo Long auf eine Gegenbewegung spekulieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Hebel des Papiers betrage aktuell 3,1, der Abstand zur Knock-out-Barriere 31,3 Prozent. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/oc/a/nw)

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06.06.2019
Turbo-Optionsscheine auf Gold: Kursrakete gestartet - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - An den Mrkten ist die Nervositt zurck: Die Anleger ziehen Gelder aus Aktienfonds ab, der DAX ist im Mai um fnf Prozent gefallen, gilt somit als der schlimmste Mai seit sieben Jahren, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Seit Jahresanfang sei der deutsche Leitindex um 8 Prozent gesunken, der marktbreite amerikanische Index S&P 500 notiere zwar auf einem hnlich hohen Niveau wie vor einem Jahr, sei seit Anfang Mai jedoch um 6,6 Prozent gefallen. Die Aussichten auf das Gesamtjahr htten sich aus Sicht von Analysten auch verschlechtert. Das liege an den zahlreichen Handelskonflikten, der sich abschwchenden chinesischen Konjunktur sowie regionaler Problemherde, wie etwa dem Brexit in Europa.

Vor diesem Hintergrund wrden sich Investoren wieder in Scharen den als sicher geltenden Anlagen zuwenden. Lange Zeit habe es noch so ausgesehen, als sei der Zusammenhang zwischen geopolitische n und konjunkturellen Risikofaktoren und den sicheren Hfen berholt. Doch nun scheine das Eis gebrochen. Die Flucht der Anleger zeige sich etwa an in der Rendite fr zehnjhrige US-Staatsanleihen, die in den vergangenen Monaten von 3,25 Prozent auf nur noch knapp ber zwei Prozent gefallen sei.

Doch auch bei den Edelmetallen sei es zu rapiden Preisanstiegen gekommen. Die Feinunze Gold habe die psychologisch wichtige Marke von 1.300 Dollar berwunden. Ende Mai habe die Notiz noch bei 1.280 Dollar/Unze gestanden, aktuell liege der Preis bei 1.327 Dollar/Unze. Eine Verteuerung binnen weniger Handelstage von immerhin gut 2 Prozent. Neue Hiobsbotschaften vom Handelskrieg htten die Kursrakete gestartet. US-Prsident Donald Trump habe vergangene Woche angekndigt, Zlle auf Einfuhren aus Mexiko zu erheben, obwohl seine Berater Berichten zufolge gegen einen solchen Schritt gewesen sein sollten.

Auftrieb erhalten habe Gold zudem durch den US-Dollar, der sich im Zuge schwcher er US-Konjunkturdaten und FED-Zinssenkungserwartungen sprbar verbilligt habe. In den USA sei der viel beachtete ISM-Einkaufsmanagerindex fr die Industrie im Mai entgegen den Erwartungen gefallen. Zudem habe sich das FOMC-Mitglied James Bullard am Montag fr eine zeitnahe Zinssenkung ausgesprochen. Mittlerweile rechne der Markt mit zwei Zinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr.

Der Handelskrieg habe in China bereits massive Lockerungen der Geldpolitik zur Folge gehabt, weshalb dort der Goldpreis in Chinesischen Yuan ebenfalls deutlich habe ansteigen knnen. Auch der Mexikanische Peso sei sofort nach Trumps Handelskriegserklrung massiv unter Druck gekommen und der Goldpreis in Peso habe ein frisches Jahreshoch erklommen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Turbo-Optionsscheine auf Gold zum Kauf an.

Der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VF1EV16/ WKN VF1EV1) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis sowie einen Knock-Out von USD 1.202,00. Der Absta nd zum Knock-Out betrage 9,73%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 10,18. Der Geldkurs liege bei EUR 11,85. Der Briefkurs werde bei EUR 11,86 gesehen. Der Bewertungstag sei am 21.06.2019. (Stand: 06.06.2019, 09:35)

Der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF2JMH4/ WKN VF2JMH) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe sowohl einen Basispreis als auch einen Knock-Out von USD 1.456,00. Der Abstand zum Knock-Out liege bei 9,35%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 10,69. Der Geldkurs liege bei EUR 10,85, wobei der Briefkurs bei EUR 10,86 gesehen werde. Der Bewertungstag sei der 21.06.2019. (Stand: 06.06.2019, 09:35)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollte n in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.06.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (06.06.2019/oc/a/r)

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06.06.2019
Vonovia-Calls mit 100%-Chance bei Kursanstieg auf 48,50 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Long-Hebelprodukte auf die Vonovia-Aktie (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Die Aktie des bundesweit aufgestellten Wohnimmobilienkonzerns Vonovia habe im frhen Handel am 06.06.2019 mit einem Kursrckgang von zwei Prozent den letzten Platz aller im DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) gelisteten Werte belegt. Allerdings sei anzumerken, dass die Aktie in den ersten Handelstagen des neuen Monats bereits mehr als vier Prozent zugelegt habe. Wrden sich die Erwartungen der Experten erfllen, die die Aktie wegen der innovativen und vorausschauenden Ansichten (J.P. Morgan) mit einem Kursziel von 52 Euro als Kauf einstufen wrden, dann knnte der kleine Rcksetzer als Kaufgelegenheit angesehen werden.

Risikobereite Anleger, die der Aktie in den nchsten Wochen wieder einen Anstieg auf die Marke von 48,50 Euro zutrauen wrden (auf diesem Nive au habe die Aktie zuletzt am 16.05.2019 notiert), knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der J.P. Morgan-Call-Optionsschein (ISIN DE000JP4PSS5/ WKN JP4PSS) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 45 Euro, Bewertungstag 16.08.2019, BV 0,1, sei beim Vonovia-Aktienkurs von 46,51 Euro mit 0,18 bis 0,19 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Vonovia-Aktie innerhalb des nchsten Monats wieder auf 48,50 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,29 Euro (+53 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY352J3/ WKN UY352J) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 45,032 Euro, BV 0,1, sei beim Vonovia-Aktienkurs von 46,51 Euro mit 0,16 bis 0,17 Euro quotiert worden. Steige der Aktienkurs in den naher Zukunft auf 48,50 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,34 Euro (+100 Prozent) erhhen.
Fr Anleger, die mit tglich angepasster Hebelwirkung von einem unmittelbar bevorstehenden Kursanstieg der Vonovia-Aktie profitieren mchte, stehe eine Vielzahl von Faktor-Long-Zertifikaten zur Verfgung. Whrend das HVB-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000HX8YBS6/ WKN HX8YBS) auf die Vonovia-Aktie die Kursbewegungen der Aktie mit 5fachem Hebel abbilde, gebe das UBS-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000UF0AMB1/ WKN UF0AMB) die Kursbewegungen der Aktie sogar mit 10facher Hebelwirkung wider. (06.06.2019/oc/a/d)

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06.06.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf thyssenkrupp: Der falsche Zeitpunkt? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DX0ZD07/ WKN DX0ZD0) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DC4X8P4/ WKN DC4X8P) der Deutschen Bank auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Das Essener Traditionsunternehmen thyssenkrupp msse wieder von vorne anfangen. Der zuletzt arg gebeutelte Stahl- und Technologiekonzern glaube nun, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Allerdings mache es das derzeitige von Unsicherheiten geprgte Marktumfeld dem Unternehmen nicht leicht, sich neu aufzustellen.

Nach Jahren der Unsicherheit habe sich thyssenkrupp auf eine Strategie festgelegt. Das Stahlgeschft habe mit den europischen Stahlaktivitten des indischen Konzerns Tata Steel verschmolzen werden sollen. Auerdem habe das DAX-Unternehmen eine Aufspaltung geplant. Bereiche wie die Aufzugsparte o der das Werkstoffgeschft htten voneinander getrennt werden sollen. Es htten zwei unabhngige brsennotierte Unternehmen entstehen sollen: thyssenkrupp Industrials (Aufzge, Anlagenbau, Automobilzulieferung) und thyssenkrupp Materials (Werkstoffe, Marineschiffbau, Stahl). Allerdings htten die europischen Wettbewerbsbehrden nicht mitspielen wollen.

Daraufhin habe thyssenkrupp sowohl die Fusionsplne fr das Stahlgeschft als auch die Plne fr eine Aufspaltung gestrichen. Sowohl thyssenkrupp als auch Tata Steel seien nicht bereit gewesen, der EU-Kommission noch weiter entgegenzukommen. Weitere geforderte Anteilsverkufe htten die Wirtschaftlichkeit des geplanten Deals gefhrdet. Also sei die Reileine gezogen worden. Am 21. Mai 2019 habe der Aufsichtsrat der thyssenkrupp AG nun der neuen Konzernstrategie zugestimmt. Der Konzernvorstand strebe eine schlankere Holding-Struktur an. Zur Strkung der Kapitalbasis solle die Aufzugssparte an die Brse gebracht werden. Dazu werd e thyssenkrupp im August 2019 mit der Bekanntgabe der Quartalszahlen fr das dritte Quartal des laufenden Geschftsjahres 2018/19 (Ende Juni) weitere Details zur strategischen Neuausrichtung bekannt geben.

In einer ersten Reaktion htten sich Anleger begeistert gezeigt. Die thyssenkrupp-Aktie sei in die Hhe geschossen. Am Markt sei schon seit geraumer Zeit vor allem einer eigenstndigen Aufzugssparte viel Potenzial beigemessen worden. Die Weltbevlkerung wachse. Auerdem sei eine Verstdterung zu beobachten, whrend die Zahl der einzelnen Haushalte zunehme und die Menschen immer lter wrden. Diese Trends drften den Wohnungs- und Hochhausbau beflgeln. Wenn in die Hhe gebaut werde, wrden entsprechende Aufzugssysteme bentigt. Kein Wunder also, dass laut eines Reuters-Berichts vom 15. Mai der finnische Konkurrent Kone bereits ein Angebot fr das thyssenkrupp-Aufzugsgeschft auslote.

Der Anlegerjubel sei in den vergangenen Wochen jedoch merklich verhallt. Dies habe u nter anderem etwas damit zu tun, dass sich das Management des DAX-Konzerns nun fr die Stahlaktivitten etwas Neues einfallen lassen msse. In diesem Fall wrden sich die jngsten Marktunsicherheiten als doppelt schmerzhaft erweisen. Fr die US-Regierung wrden Zlle auf Stahlimporte im globalen Handelsstreit eine besondere Rolle spielen. Auerdem schade die wirtschaftliche Eintrbung in Europa dem konjunkturabhngigen Stahlgeschft. So sei es zu erklren, dass die anfngliche Euphorie an den Aktienmrkten ber die neue Strategie von thyssenkrupp schnell wieder verpufft sei. Mglicherweise kehre sie zurck, wenn die Plne fr einen Brsengang des Aufzugsgeschfts konkreter wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der thyssenkrupp-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,68 die Barriere bei 9,15 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orien tiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 6,52, Barriere bei 13,25 Euro) auf fallende Kurse der thyssenkrupp-Aktie setzen. (Stand vom 04.06.2019) (06.06.2019/oc/a/d)

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06.06.2019
Zertifikat auf Solactive Elektromobilität und Autonomes Fahren: Markt für Elektroautos und Hybride wächst exponenziell
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000UBS9EM9/ WKN UBS9EM) der UBS auf den Solactive Elektromobilitt und Autonomes Fahren Technologietrger Index (ISIN DE000SLA6D46/ WKN SLA6D4) vor.

Der Markt fr Elektroautos und Hybride wachse weiter rasant. Laut Zahlen von PwC Autofacts seien im ersten Quartal 2019 in den groen globalen Automrkten 295.888 batteriebetriebene Elektroautos zugelassen worden - ein Plus von 85,4 Prozent. Allerdings halte die Produktion mit der Nachfrage nicht Schritt - vor allem in Europa: "Der Markt fr Elektromobilitt ist derzeit sichtbar unterversorgt. Es fehlt immer noch die notwendige Produktauswahl, angekndigte Modelle etablierter Hersteller lassen auf sich warten", erklre Felix Kuhnert, Global Automotive Leader von PricewaterhouseCoopers (PwC).

Viel weiter sei dagegen der chinesische Markt, wo vollelektrische Autos di e konventionellen Antriebe nicht ergnzen sollten wie in Europa, sondern ersetzen. Der Marktanteil der Batteriefahrzeuge in den weltweit grten Mrkten liege derzeit bei circa 2,1 Prozent. 2019 wrden voraussichtlich insgesamt 2,7 Mio. batterieelektrische Fahrzeuge produziert. Bis 2025 knne sich dieser Anteil gem Autofacts mindestens auf rund 8 Mio. verdreifachen. Bei den Plug-in-Hybriden erwarte PwC Autofacts fr 2019 circa 1,5 Mio. produzierte Einheiten, hauptschlich im Segment der Premiummarken. Bis 2025 sei ein Anstieg um etwa das Vierfache auf gut 5 Mio. Fahrzeuge mglich.

An diesem Trend knnten Anleger mit dem Zertifikat auf den Solactive Elektromobilitt und Autonomes Fahren Technologietrger Index von der UBS partizipieren. Der Basiswert bilde die Wertentwicklung der Aktien von aktuell 20 Unternehmen ab, die als Zulieferer oder Technologietrger in den Bereichen Elektrofahrzeuge bzw. Elektrifizierung und Autonomes Fahren ttig seien. Die Managementgebhr liege b ei 1,5 Prozent p.a. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/zc/a/a)

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  News vom 06.06.2019

06.06.2019
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. Juni 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR726F8/ WKN TR726F) auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 17,40 EUR. Die Barriere betrage 10,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 36,83%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 7,70%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 15,77 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 15,81 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 17. September 2020, whrend der Bewertungstag der 18. September 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 25. September 2020. (Stand: 06.06.2019, 09:59:26) (06.06.2019/zc/n/a)

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06.06.2019
Neue X-Open End-Turbo Call-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. Juni 2019 vier neue X-Open End-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR72SN3/ WKN TR72SN) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.977,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,68 EUR, whrend der Briefkurs 0,69 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 174,37.

Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR72SM5/ WKN TR72SM) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.957,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,87 EUR, whrend der Briefkurs 0,88 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 136,72.

Auerdem sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR72SL7/ WKN TR72SL) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.937,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 1,08 EUR, whr end der Briefkurs 1,09 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 110,38.

Darber hinaus sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR72SP8/ WKN TR72SP) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.997,41 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,47 EUR, whrend der Briefkurs 0,48 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 250,66.

Die "Open-End"-Optionsscheine htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 06.06.2019, 10:08:05) (06.06.2019/oc/n/i)

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06.06.2019
Neue Capped Bonus-Zertifikate auf Société Générale - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. Juni 2019 zwei neue Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Socit Gnrale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000TR726C5/ WKN TR726C) habe einen Cap/Bonuslevel in Hhe von 25,00 EUR. Die Barriere betrage 14,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 37,47%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 9,34%. Der Geldkurs liege bei 22,23 EUR, whrend der Briefkurs 22,28 EUR betrage.

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TR726B7/ WKN TR726B) habe einen Cap/Bonuslevel in Hhe von 25,00 EUR. Die Barriere betrage 15,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 33,01%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 10,91%. Der Geldkurs liege bei 21,83 EUR, whrend der Briefkurs 21,88 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 17. September 2020, whrend der Bewertungstag der 18. September 2020 sei. Fllig w rden die beiden Zertifikate dann am 25. September 2020. (Stand: 06.06.2019, 09:29:35) (06.06.2019/zc/n/a)

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06.06.2019
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf HUGO BOSS - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. Juni 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR726A9/ WKN TR726A) auf die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 58,60 EUR. Die Barriere betrage 39,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 27,14%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 7,80%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 53,08 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 53,18 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 17. September 2020, whrend der Bewertungstag der 18. September 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 25. September 2020. (Stand: 06.06.2019, 09:43:18) (06.06.2019/zc/n/a)

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06.06.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Knapp daneben... - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC1NM94/ WKN DC1NM9) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B6M9/ WKN XM3B6M) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Knapp daneben sei auch vorbei, wisse zumindest der Volksmund. Und seit gestern auch der DAX, denn der habe die Rckeroberung der vielbeachteten 12.000er-Barriere per Tagesschluss nur hauchdnn verpasst. 11.981 Punkte htten zwar einen (sehr) kleinen Tagesgewinn und den dritten positiven Endstand in Folge bedeutet. Dennoch habe sich das Ergebnis wie eine Niederlage angefhlt, denn das Intraday-Top htten die Blue Chips noch bei 12.058 Zhlern markieren knnen. Was sei passiert?

berraschend schwache US-Arbeitsmarktdaten htten den Anlegern am Nachmittag die Stimmung verdorben; aus charttechnischer Sicht sei jedoch (noch) nichts verlor en, denn die Kurse htten - den Break bei 12.000 auf Schlusskursbasis vorausgesetzt - weiterhin Platz bis an den Kreuzwiderstand bei 12.100 Punkten. Darber warte unverndert die 12.200er-Schwelle, die den letzten Widerstand vor dem Bremsbereich bei 12.370/12.400 und dem Jahreshoch bei 12.436 darstelle.

Unverndert seien auch die Haltestellen auf der Unterseite; die erste wichtige Untersttzung sei weiterhin im Bereich zwischen 11.869 und 11.844 zu finden. Erst wenn die Notierungen dort nach unten wegbrechen wrden, msste mit dem nchsten Rutsch an den massiven Haltebereich zwischen 11.650 und 11.600 gerechnet werden. Dort wrden die ausgeprgte Volumenkante und die 200-Tage-Linie eine wichtige Auffangzone bilden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.577,88 Punkte n ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 8,58. Der Basispreis betrage 10.577,88. Der Kurs liege bei 14,01 (Stand: 06.06.2019, 08:13:31). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,82, Basispreis: 13.059,72, Kurs: 11,06) (Stand: 06.06.2019, 08:13:31)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.059,72 Punkten ausgestattet. (06.06.2019/oc/n/i)

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06.06.2019
Memory Express auf Vonovia: Deutscher Wohnungsmarkt dürfte zweistellige Renditen bringen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit einem Plus von fast 20 Prozent seit Januar gehrt die Vonovia-Aktie (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) zu den strksten Werten im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Und gehe man nach HSBC-Analyst Thomas Martin, sei das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Der deutsche Wohnungsmarkt drfte in diesem Jahr zweistellige Renditen bringen, so Martin. Gerade Stdte in B-Lagen htten eine hohe Dynamik gezeigt. Er habe daher die Einstufung fr Vonovia auf "buy" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen, was beim derzeitigen Stand von 47,50 Euro ein weiteres Aufwrtspotenzial von knapp 10 impliziere. Wer bereits bei seitwrts laufenden bzw. sogar moderat fallenden Kursen nicht leer ausgehen mchte, knne sich ein neues Memory Express (ISIN DE000DK0TFX3/ WKN DK0TFX) der DekaBank genauer anschauen. Der Zinssatz betrage drei Prozent, die Relaxschwelle sei 20 Prozent unter dem Startwert eingezogen worde n. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/zc/n/a)

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06.06.2019
Turbo auf HolidayCheck Group für Risikofreudige - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Reiseportalbetreiber HolidayCheck Group (ISIN DE0005495329/ WKN 549532) blickt auf ein verhaltenes erstes Quartal zurck, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Nachdem der Konzern im ersten Quartal 2018 ein starkes Umsatzwachstum von 24 Prozent habe verzeichnen knnen, habe der Umsatz des ersten Quartals 2019 mit 42,2 Mio. Euro diesen hohen Vorjahreswert nur leicht bertroffen. Die Ergebniszahlen seien dabei planmig unter den Vorjahreswerten geblieben, im Wesentlichen aufgrund von Investitionen in Marketing und Personal. Brsianer htten enttuscht reagiert, wobei Vorstand Markus Scheuermann die Kursdelle einen Tag nach der Zahlenbekanntgabe zum Kauf von 20.000 Aktien genutzt habe. Dabei habe er im Schnitt 2,7615 Euro je Aktie gezahlt, woraus sich ein Gesamtvolumen von 55.230 Euro errechne. Risikofreudige Anleger knnten dem Manager folgen. Das dazu geeignete Instrument komme mit einem Turbo (ISIN D E000TR19FQ4/ WKN TR19FQ) von HSBC. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/oc/n/nw)

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06.06.2019
Bonus Cap auf ProSiebenSat.1: Zweifel überwiegen wieder - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bei ProSiebenSat.1 Media (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) waren erneut Insiderkufe zu beobachten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Am 24. Mai habe Aufsichtsrtin Marion Helmes Papiere im Volumen von 14.329 Euro erworben. Vom bevorstehenden Einstieg von Mediaset wenige Tage spter drfte sie sicherlich noch nichts gewusst haben. Die Meldung, wonach sich der italienische Medienkonzern 9,7 Prozent an den Deutschen gesichert habe, sei auch fr die Brse berraschend gekommen: Die Aktie sei prozentual zweistellig nach oben geschnellt. Lange habe die Freude aber nicht angehalten, da inzwischen wieder die Zweifel berwiegen wrden. Es stelle sich die grundstzliche Frage, ob lnderbergreifende Beteiligungen und bernahmen von TV-Gesellschaften berhaupt zustzlichen Wert erbringen wrden, habe ein Hndler gesagt. Anleger sollten weiterhin Bonus Cap-Zertifikate wie das Papier (ISIN DE000CP4VWG7/ WKN CP4VWG) de r Citi gegenber der Aktie bevorzugen. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/zc/n/a)

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06.06.2019
Discount-Zertifikat auf BMW: Dicke Enttäuschung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Auf der Bilanzpressekonferenz vom BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) im Mrz kam es zu einer dicken Enttuschung, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zum einen habe BMW wegen des Gewinneinbruchs im Jahr 2018 die Dividende gekrzt. Zum anderen sehe es fr 2019 nicht besser aus. Der Vorsteuergewinn werde aufgrund zahlreicher Belastungen und hohen Investitionen in die E-Mobilitt deutlich unter dem Vorjahr liegen. Entgegenwirken mchte Konzernchef Harald Krger mit einem umfangreichen Sparprogramm bis 2022. Die unsicheren Aussichten htten im Aktienkurs Spuren hinterlassen: Im Mai habe der Titel mit dem Fall unter die Marke von 63 Euro ein neues Jahrestief markiert.

Anleger sollten sich der Aktie daher nur mit Puffer nhern. Dazu geeignet sei ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VF4Y1D9/ WKN VF4Y1D) von Vontobel, bei dem der Cap gut 4 Prozent unterhalb des aktuellen Aktienkurses eingezogen sei. Der Maxi malertrag betrage 10,7 Prozent. (Ausgabe 22/2019) (06.06.2019/zc/n/a)

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