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Analysen vom Thu Jul 6 17:45:41 UTC+0200 2017 |
06.07.2017 Bonus Cap 72,5 2018/09 auf SAP: Intakter Wachstumskurs - Bestätigung des Aufwärtstrends erwartet - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) ein Bonus Cap-Zertifikat 72,5 2018/09 (ISIN DE000DGP26Y9/ WKN DGP26Y) mit dem Basiswert SAP vor. SAP SE zhle zu den weltweit fhrenden Anbietern von Unternehmenssoftware-Lsungen. Das Produktangebot umfasse Geschftsanwendungen fr groe und mittlere Betriebe sowie Standardlsungen fr kleine und mittelgroe Firmen. Zudem untersttze SAP mit branchenspezifischen Lsungen Kernprozesse fr viele Branchen. Daneben setze SAP verstrkt auf Cloud-Anwendungen und mobile Lsungen. Bezglich des Ausblicks gehe SAP von einem Umsatz (whrungsbereinigt) im Jahr 2017 von 23,2 bis 23,6 Mrd. Euro (2016: 22,07 Mrd. Euro) und einem Betriebsergebnis von 6,8 bis 7,0 Mrd. Euro (2016: 6,63 Mrd. Euro) aus. Der Konzern sei mit seinen Produktangeboten in den Netzwerken und in der Cloud im Internet der Dinge (Vernetz ung von physischen Objekten ber Software) durch die Hochleistungsanalyse-Software S/4 HANA stark positioniert. Mit der breiten Industrie-Expertise (ber 25 Branchen) sei SAP in einer fhrenden Marktposition. SAP verffentliche am 20.07.17 Q2-Zahlen. Die Analysten der DZ BANK erwarten ein stabiles Lizenzgeschft und gutes Cloud-Wachstum, aber auch einen Margenrckgang. Dabei wrden sie u.a. von unvernderten Lizenzumstzen von 1,042 Mrd. Euro und einem Gesamtumsatz von 5,680 Mrd. Euro (+8,4% yoy) ausgehen. Beim operativen Ergebnis rechnen die Analysten der DZ BANK mit 1,6 Mrd. Euro (+5,5%). Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert SAP zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausges tattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleg er keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentw icklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf SAP zahle am Ende der Laufzeit (28.09.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 110,00 EUR, sofern die SAP-Aktie whrend der Beobachtungstage (27.03.2017 bis 21.09.2018) immer ber der Barriere von 72,50 EUR notiere. Steige der Kurs der SAP-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die SAP-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (27.03.2017 bis 21.09.2018) auf oder unter der Barriere von 72,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der SAP-Aktie am 21.09.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 110,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wer tentwicklung der SAP-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der SAP-Aktie am 21.09.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 03.07.2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Nike: Befreiungsschlag gelungen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY17P36/ WKN CY17P3) von CITI auf die Aktie von Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor. 2016 sei mit der Nike-Aktie kein Blumentopf zu gewinnen gewesen. Nachdem die Papiere des weltweit grten Sportartikelherstellers Ende 2015 nach jahrelangem Steigflug bei gut 68 Dollar ihr Allzeithoch markiert htten, sei es stetig bergab gegangen. Erst gut ein Jahr spter sollte bei 49 Dollar der Boden gefunden sein. Anschlieend sei der Titel zwar auf Erholungskurs gegangen, doch ein Engagement habe beinahe einem Nullsummenspiel geglichen. Sei die Aktie mit rund 51 Dollar ins Jahr 2017 gestartet, habe die Notiz bis vor wenigen Tagen knapp oberhalb dieses Niveaus dahin gedmpelt. Doch nun habe Nike zum Befreiungsschlag ausgeholt: In den drei Monaten bis Ende Mai sei der berschuss um 19 Prozent auf 1,0 Mrd. D ollar gewachsen. Die Erlse seien um fnf Prozent auf 8,7 Mrd. Dollar gestiegen. Damit habe der Konzern die Erwartungen der Analysten klar bertroffen. Entsprechend deutlich habe auch die Aktie angezogen: um rund zehn Prozent auf knapp 60 Dollar. Bei Anlegern sei neben den Geschftszahlen auch gut angekommen, dass der Konzern angekndigt habe, die Weichen fr eine Partnerschaft mit Amazon zu stellen. Nachdem sich Nike lange gegen den direkten Vertrieb ber den Online-Hndler gestrubt habe und dort bislang nur durch Drittanbieter vertreten sei, wolle man testweise einige Produkte selbst verkaufen. Nike suche nach Wegen, seinen Kunden ein besseres Shopping-Erlebnis bei Amazon zu bieten, habe Konzernchef Mark Parker gesagt. Dabei gehe es etwa um eine verbesserte Art der Markenprsentation. Das Amazon-Pilotprogramm knnte nach Einschtzung von Experten helfen, die derzeitige Schwche auf dem US-Heimatmarkt zu berwinden. Denn wie bereits im Vorquartal seien die Geschfte zuletzt nur international gut gelaufen, insbesondere in China und anderen Schwellenlndern. In den USA, wo der deutsche Erzrivale adidas wieder verstrkt Druck mache, habe das Wachstum hingegen stagniert. Zudem kmpfe Nike weiterhin mit dem starken Dollar. Dennoch habe es von Analystenseite viel Lob gegeben. Die Resultate und der Ausblick seien besser als erwartet ausgefallen, habe Analystin Lindsay Drucker Mann von der US-Investmentbank Goldman Sachs geschrieben. Der Sportartikelkonzern mache in Nordamerika Fortschritte, sehe sich aber immer noch Herausforderungen im stationren Einzelhandel gegenber. Sie habe ihr Kursziel auf 63 Dollar erhht und ihre Kaufempfehlung besttigt. Angesichts dessen und der charttechnisch klar verbesserten Lage macht der Einstieg via Bonus Cap Sinn, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei dem gewhlten Papier liege die Barriere bei 47 Dollar - und somit knapp unterhalb dem 2016er-Tief. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Discount Call-Optionsschein auf Dürr: Der frühe Vogel - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW2MSF6/ WKN HW2MSF) von HVB onemarkets auf die Aktie von Drr (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) vor. Mit einem Plus von 36,2 Prozent zhle die Drr-Aktie zu den Top-Performern im MDAX 2017. Den jngsten Turbo habe das Papier nach einem positiven Analystenkommentar eingeschaltet. Philippe Lorrain von der Berenberg Bank habe das Kursziel fr den Anlagen- und Maschinenbauer von 103 auf 123 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Die Jahresziele erschienen mit Blick auf die Auftragslage und das Thema Elektromobilitt zunehmend konservativ, so Lorrain. Er rechne mit einem Umsatzanstieg von gut zwei Prozent. Drr selbst sowie die Mehrheit der Analysten wrden bislang von einem Rckgang ausgehen. Anleger, die nun wissen mchten, wie es tatschlich um den Anlagenbauer bestellt sei, msste n sich noch ein wenig gedulden. Der MDAX-Konzern werde seine Zahlen zum Halbjahr erst am 3. August vorlegen. Charttechnisch jedenfalls stehe der Wert derzeit am Scheideweg: Entweder er pralle am 2015er-Rekordhoch bei 109,80 Euro ab und bilde ein Doppeltop aus. Oder aber er schaffe es, ein neues All-Time-High zu markieren. Dann wre der Weg nach oben frei. Die endgltige Entscheidung darber werde wohl erst in einem Monat fallen. Offensive Investoren, die angesichts der nicht gerade berschwnglichen durchschnittlichen Erwartungen des Marktes auf eine positive berraschung spekulieren, sich gleichzeitig aber einen kleinen Puffer gegen fallende Kurse einrumen wollen, knnten ein Investment in den Discount Call von HVB onemarkets in Erwgung ziehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von 22,6 Prozent oder 110 Prozent p.a., wenn die Drr-Aktie auch im September noch ber 100 Euro notiere (Abstand: 3,6 Prozent). Der Strike l iege 13,2 Prozent entfernt. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Discounter auf H&M: Schwedische Modekette präsentiert hoffnungsvolle Quartalszahlen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV12LG6/ WKN CV12LG) der Commerzbank auf die Aktie von Hennes & Mauritz (H&M) (ISIN SE0000106270/ WKN 872318) vor. Die Aktie von Hennes & Mauritz gehre zu den Sorgenkindern an der Brse. Seit dem Hoch 2015 habe sich der Kurs fast halbiert. Die schwedische Modekette leide unter der zunehmenden Konkurrenz durch stationre Wettbewerber. Hinzu komme, dass immer mehr Mode ber das Internet verkauft werde. Doch genau diesen Trend mache sich H&M nun selbst zunutze. Nach einem noch eher mhsamen Jahresstart habe das Geschft im zweiten Geschftsquartal dank eines starken Wachstums im Onlinegeschft an Fahrt aufgenommen. Die Umstze htten im Quartal per Ende Mai um zehn Prozent auf knapp 51,4 Mrd. Schwedische Kronen (umgerechnet rund 5,3 Mrd. Euro) zugelegt. Unter dem Strich habe der Konzern rund sechs Mrd. Schwe dische Kronen nach 5,36 Mrd. Kronen ein Jahr zuvor verdient. Dies sei mehr gewesen, als Analysten erwartet htten. Die Schweden htten sich erst Anfang 2017 neue Wachstumsziele gesetzt und mchten ihren Umsatz - Whrungsschwankungen herausgerechnet - jhrlich um zehn bis 15 Prozent steigern. Ein verstrkter Fokus auf das Onlinegeschft solle hierzu wesentlich beitragen. Auch beim stationren Handel wolle H&M weiter expandieren. Frheren Angaben zufolge sei fr das laufende Geschftsjahr die Erffnung von 430 Filialen geplant. Nach den eher schwachen Geschftsergebnissen in den vergangenen Quartalen mache sich an der Brse nun wieder Zuversicht breit. Die Aktie habe sich von den Tiefststnden lsen und deutlich an Boden gewinnen knnen. Mutige Anleger knnen daher erste Investments in Teilschutz-Zertifikate erwgen, etwa ein Discounter der Commerzbank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier erffne im Juni 2018 die Chance auf einen Seitwrtsertrag von 9,3 Prozent. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Discounter auf Nemetschek: Warum Anleger einen Gang zurückschalten sollten - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGQ0CN8/ WKN DGQ0CN) der DZ BANK auf die Aktie von Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN 645290) vor. Die Aktien des Bausoftwareanbieters Nemetschek wrden seit Jahren zu den Lieblingen an der Brse gehren. Innerhalb von fnf Jahren habe sich der Kurs in etwa verneunfacht. Kein Wunder, Nemetschek wachse und wachse - auch im neuen Jahr. Das TecDAX-Unternehmen habe seine Erlse im Auftaktquartal um 24 Prozent auf 96,3 Mio. Euro steigern knnen. Das EBITDA sei um 25,5 Prozent auf 26,3 Mio. Euro geklettert - beide Werte htten leicht ber den Erwartungen gelegen. Und noch sei kein Ende des Wachstums in Sicht: Gem Prognose solle der Konzernumsatz 2017 in einer Bandbreite zwischen 395 und 401 Mio. Euro liegen, ein Zuwachs von 17 bis 19 Prozent. Das EBITDA solle um 16 bis 20 Prozent auf 100 bis 103 Mio. Euro anst eigen. Die Aussichten wrden also stimmen. Gehe man nach den Analysten, habe die Aktie allerdings das Ende der Fahnenstange erreicht. Im Schnitt lgen die Kurserwartungen bei 59,19 Euro. Und aktuell wrden die Anteilsscheine bei 65,65 Euro notieren. Vor allem die hohe Bewertung gebe Analysten zu denken. Tatschlich seien die Mnchener mit einem 2017er-KGV von 44 wahrlich kein Schnppchen mehr. Zwar sei die Kennzahl noch nie sonderlich gut darin gewesen, die Kursperspektiven von Wachstumsunternehmen abzuschtzen. Dennoch kann es nicht schaden, beim MINI Future Long (ISIN DE000MF12352/ WKN MF1235) aus ZJ 14/2017 Gewinne mitzunehmen und stattdessen auf Produkte zu setzen, die auch einen Rcksetzer unbeschadet berstehen knnen, etwa ein den Discounter der DZ BANK (WKN DGQ0CN) mit Cap bei 60 Euro (Abstand: neun Prozent), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn angesichts der Rally in den vergangenen Jahren wre eine "kleinere" Korrektur im Sinne des bergeordneten A ufwrtstrends nicht nur normal, sondern durchaus auch gesund. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Endlos Turbo Short 54,55 Open End auf Brent-Öl: War's das schon mit der Korrekturbewegung? DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment ins Brent-l einen Endlos Turbo Short 54,55 Open End (ISIN DE000DD0C8D7/ WKN DD0C8D) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor. Deutlich erholt htten sich in den vergangenen Handelstagen die Notierungen bei Brent Crude Oil prsentiert. Positive Daten zur Entwicklung der US-Lagerbestnde und Spekulationen ber mgliche weitergehende Manahmen der OPEC zur Stabilisierung der lpreisnotierungen htten zuletzt fr eine scharfe Erholung gesorgt. bergeordnet befinde sich Brent Crude Oil nach Einschtzung der Analysten weiterhin in einem Abwrtstrend, wobei das Short-Szenario der Analysten weiter intakt bleibe. Der krzlich verffentlichte Bericht zur Entwicklung der wchentlichen llagerbestnde in den USA habe mit einem berraschenden Anstieg von 100.000 Barrel vielversprechende Anstze gezeigt. Denn Analysten htten im Vorfeld lediglich mit einem weiteren Rckgang gerechnet. Allerdings habe sich bei den Lagerbestnden fr Kraftstoffe erneut ein unerwartet deutliches Minus von 900.000 Barrel gezeigt, was angesichts der beginnenden Sommersaison, in der der Kraftstoffverbrauch meist berdurchschnittlich hoch ausfalle, als Zeichen fr eine eher zurckhaltende Nachfrage gewertet werden msse. Auch die jngsten lproduktionsdaten htten an den Terminmrkten fr etwas Entspannung gesorgt. Denn mit 9,08 Millionen Barrel pro Tag sei erstmals seit Beginn dieses Jahres ein Rckgang der lproduktionsmenge in den USA verzeichnet worden. Auch die vielbeachtete wchentliche Statistik des Service-Dienstleisters Baker Hughes deute auf eine leichte Abschwchung der lexplorationsaktivitten in den USA hin. Denn mit 756 aktiven Bohrplattformen (-2) sei die Zahl gegenber der Vorwoche leicht gesunken. Mittlerweile scheine sich auch bei den OPEC-Offiziellen die Einschtzung durchzusetzen, dass die Verringerung der Produk tionsmenge um 1,2 Millionen Barrel pro Tag trotz der jngst erzielten Einigung ber eine Ausweitung bis Anfang 2018 zu kurz greife, um eine nachhaltige Stabilisierung der lpreise zu gewhrleisten. Nach Aussage einiger hochrangiger OPEC-Funktionre verhandle man daher hinter verschlossenen Tren mit wichtigen lfrderlndern ber weitergehende Krzungsmanahmen. Ob es zu weiteren preisstabilisierenden Manahmen seitens der OPEC oder Frderstaaten wie Russland komme, bleibe ungewiss. Allerdings wre ein entsprechender Konsens notwendig, zumal die steigende US-Produktion die jngsten positiven Impulse zunichtezumachen drohe. Auch die jngst verffentlichten Produktionsdaten der OPEC wrden belegen, dass die vereinbarten Krzungen zu kurz greifen wrden. Denn mit einem Anstieg von 280.000 Barrel auf 32,72 Millionen Barrel pro Tag sei fr den Monat Juni ein unerwartet deutliches Plus ausgewiesen worden. Mageblichen Anteil daran habe ein Anstieg der lproduktion in Nigeria und Li byen gehabt. Da beide Lnder aufgrund der brgerkriegshnlichen Zustnde von den Krzungsmanahmen ausgenommen seien, falle dies nach Einschtzung von Marktbeobachtern jedoch nicht sonderlich ins Gewicht. Etwas aufgehellt habe sich zuletzt das Sentiment bei Brent Crude Oil. So seien positive Nachrichten nicht, wie noch vor einigen Wochen, mit Gewinnmitnahmen quittiert worden. Der unerwartete Lageraufbau bei den US-Lagerbestnden und die Verringerung der US-lfrderaktivitten htten fr positive Impulse gesorgt. Dies knne nach Einschtzung der Analysten als Hinweis gewertet werden, dass Brent Crude Oil zumindest kurzfristig seine Tiefs gesehen haben knnte. Trading-Taktik: Trotz der jngsten scharfen Erholungsbewegung bleibe nach Einschtzung der Analysten der bergeordnete Abwrtstrend nach wie vor intakt. Die Analysten wrden die Risikotoleranz fr ihre mittlerweile um 50% reduzierte Short-Position bei Brent Crude Oil bei 49,50 USD belassen. Mit einem Hebel- Zertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Short auf den Brent Crude Future Contract fallende, aber auch steigende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 54,62 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 05.07.2017) (06.07.2017/oc/a/r) zurück zum Anfang 06.07.2017 Express auf Deutsche Telekom: Gedämpfte Fusionshoffnungen - Kursrückgang zum Einstieg nutzen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE0RJ8/ WKN DGE0RJ) der DZ BANK auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Die T-Aktie habe in den vergangenen Wochen ganz schn einstecken mssen. Auf Monatssicht sei der Titel um knapp 10 Prozent in die Tiefe gerauscht. Auslser sei ein Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) gewesen, demzufolge der US-Mobilfunker Sprint die Fusionsverhandlungen mit der Telekom-Tochter T-Mobile US bis Ende Juli auf gelegt habe. Laut der Zeitung sei Sprint nmlich in Exklusivverhandlungen mit den Kabelnetzbetreibern Charter und Comcast eingetreten. Konkret sollten die Kabelfirmen prfen, wie die Mobilfunkdienste von Sprint in die eigenen Angebote eingebaut werden knnten. Dem Blatt zufolge seien dabei mehrere Szenarien denkbar: So knnten die Kabelanbieter direkt in das Netz von Sprint investieren und dafr gnstige Konditionen zur Vermarktung von Mobilfunkangeboten erhalten. Eine weitere Mglichkeit sei eine direkte Beteiligung an Sprint. Und zu guter Letzt sei auch eine bernahme von Sprint denkbar. Dieses Szenario gelte allerdings als eher unwahrscheinlich. Durch die Annherung zwischen Sprint und den beiden Kabelanbietern sei eine Fusion mit T-Mobile US zwar noch nicht vom Tisch. Das Zusammengehen, so die Befrchtung, knnte allerdings komplizierter werden, wenn nun auch noch zwei andere Firmen mitmischen wrden. Anders als die Brse sehe Goldman Sachs darin jedoch kein groes Problem: Die US-Investmentbank habe die T-Aktie trotz gedmpfter Fusionshoffnungen fr die Mobilfunktochter T-Mobile US auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 21,80 Euro belassen. Die Berichte ber exklusive Verhandlungen, so der zustndige Analyst, knnten die Aktien zwar kurzfristig belasten, sie stnden aber einer Fusion nicht zwingend im Weg. Zudem erschienen die Pap iere sowohl der Bonner als auch ihrer Tochter auch ohne eine solche Fusion unterbewertet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Nicht zu vergessen gelte zudem, dass die Gesprche zwischen Sprint und den US-Gesellschaften auch schnell wieder im Sand verlaufen knnten, sollte man sich auf keinen gemeinsamen Nenner einigen knnen. Wer den Kursrckgang daher zum Einstieg nutzen mchte, aber kein volles Risiko gehen wolle, knnte einen Blick auf ein gebrauchtes Express der DZ BANK auf Deutsche Telekom werfen. Fr eine vorzeitige Tilgung msse die T-Aktie nicht einmal 3 Prozent zulegen. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 GBC Directors' Dealings Zertifikat: Investieren wie die Insider! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das GBC Directors' Dealings Zertifikat (ISIN CH0358664750/ WKN UBS1GB) der UBS auf den GBC Insider Focus-Index als Pick of the Week vor. Wenn Vorstnde und Aufsichtsrte Aktien von ihrem Unternehmen kaufen wrden, sollten Anleger genau hinsehen. In zahlreichen Studien habe sich nmlich gezeigt, dass das Fhrungspersonal eines Unternehmens die knftige Entwicklung der eigenen Firma besonders gut beurteilen knne und daher regelmig die besseren Entscheidungen beim Aktieninvestment treffe. Gem Wertpapierpapierhandelsgesetz mssten Insidertransaktionen in Deutschland seit 2002 der Bundesanstalt fr Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) innerhalb von fnf Werktagen mitgeteilt werden, wenn der Wert aller Geschfte bis zum Ende des Kalenderjahres 5.000 Euro bersteige. Die Behrde sammle die Transaktionen, bereite sie in einer Datenbank auf und ermgliche jedem interessierten Anleger via Internetzugang den Einblick. Damit bekmen Anleger bei brsennotierten Unternehmen sichtbare Signale von Managementseite, wie es um die Zukunft und die aktuelle Bewertung des eigenen Unternehmens stehen knnte. Das Verfolgen von Insidertransaktionen und das entsprechende "Kopieren" der Kufe und Verkufe knnten sich also durchaus lohnen. Aufgrund der Vielzahl der gemeldeten Transaktionen sei der Aufwand allerdings ziemlich hoch. Einfacher sei es, wenn sich Anleger an entsprechende Finanzprodukte halten wrden, die solche Strategien umsetzen wrden. Ganz neu an den Markt komme nun das UBS AG GBC Directors' Dealings Zertifikat. Es basiere auf dem GBC Insider Focus-Index (GBC IFX) und beinhalte die daraus selektierten TOP-30-Value-Werte. Fr den Index analysiere das Augsburger Investmenthaus GBC seit September 2016 die meldepflichtigen Directors' Dealings aller Unternehmen mit Sitz im deutschsprachigen Raum. Der Invest mentansatz sei streng systematisch: Bei einem Insiderkauf werde ein Unternehmen - vorausgesetzt, es berzeuge auch in der weiteren Analyse - in den Index aufgenommen und bei einem Insiderverkauf finde ein Abgang aus dem Index statt. Bislang sei die Strategie sehr erfolgreich. In den vergangenen drei und auch sechs Monaten habe sich der GBC IFX mit einem Plus von 15 Prozent bzw. 26 Prozent deutlich besser entwickelt als die Indices DAX (6%/11%), MDAX (8%/14%) und SDAX (12%/18%). "Dank des systematischen Investmentansatzes haben wir frhzeitig Top-Performer wie Biotest, LEONI und RATIONAL in den Index aufgenommen", sage Manuel Hlzle, Chefanalyst der GBC AG. "Insider-Transaktionen sollte eine viel hhere Aufmerksamkeit geschenkt werden, denn es zahlt sich aus", so Hlzle. "Daher freuen wird uns sehr, gemeinsam mit unseren Partnern GBC Kapital und Dialog Vermgensmanagement, Anlegern endlich diese attraktive Investment-Mglichkeit bieten zu knnen." Die Managementgebhren lgen bei insgesamt 1,75 Prozent pro Jahr. Hinzu komme eine Performance-Fee von 15 Prozent. Voraussichtlich ab dem 7. Juli 2017 knne das Zertifikat an den Brsen Frankfurt und Stuttgart erworben und fortlaufend gehandelt werden. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 06.07.2017 Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf thyssenkrupp - Stahlbranche in der Krise - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. thyssenkrupp sei ein deutsches Industrieunternehmen welches in sechs verschiedenen Geschftsbereichen operiere: Components Technology, Elevator Technology, Industrial Solutions, Materials Services, Steel Europe und Steel Americas. Laut einem Bericht im "Handelsblatt" wolle sich der Konzern bereits im September von seinem Stahlgeschft trennen. Der Bereich trage mittlerweile nur noch ein Fnftel des gesamten Umsatzes bei und sei meist sogar fr Verluste verantwortlich. Die Stahlbranche befinde sich seit einiger Zeit in der Krise - habe mit volatilen Preisen und einem berangebot zu kmpfen. Es werde ein Zusammenschluss mit dem indischen Wettbewerber Tata Steel Europe angestrebt. Doch wrde dies nicht klappen, sei man auch bereit sich auf andere Wettbewerber in Asien oder Osteuropa einzulassen. Auch ein eigener Brsengang werde in Betracht gezogen. Durch die Fusion mit Tata knne man jhrlich bis zu EUR 500 Millionen sparen, habe es aus Konzernkreisen geheien. Man wolle jedoch weniger als 50 Prozent am mglichen Fusionsunternehmen halten. Dadurch wrde das Stahlgeschft aus der Bilanz von thyssenkrupp verschwinden und durch einen Schuldtransfer knnte diese enorm aufgebessert werden. Des Weiteren knnte die Fusion neuen finanziellen Spielraum fr andere, lukrativere Industriesparten schaffen. Der Deal sei jedoch lngst nicht beschlossen, da wichtige Eckdaten und Fragen bisher ungeklrt seien. Unter anderem herrsche Unklarheit ber die Pensionsverpflichtungen fr die britischen Stahlarbeiter von Tata. Dem dafr vorgesehenen Fonds wrden noch rund 2 Milliarden Pfund fehlen. thyssenkrupp mchte, laut Unternehmenskreisen, fr die ausstehende Summe nicht selber b rgen und so hoffe man auf die Regierung in London, welche im Gegenzug eine Beteiligung an den britischen Werken, oder dem Gesamtkonstrukt erhalten knnte. Regen Widerstand zu der Fusion knnte es jedoch von den 27.000 Angestellten der Stahlabteilung geben. Diese wrden die Sparte mit thyssenkrupp fest verankert sehen, um ihre Jobs zittern und knnten sich eine Abspaltung vom Konzern nicht vorstellen. Der derzeitige Vorstandschef Heinrich Hiesinger sei bekannt dafr, nicht vor Unternehmensabspaltungen zurckzuschrecken. So habe er in seiner Amtszeit bereits die Servicesparte Xervon mit 9.000 Mitarbeitern, das Edelstahlgeschft, sowie ein Stahlkraftwerk in Alabama veruern lassen. Mit den in diesem Jahr bereits verffentlichten Quartalszahlen htten die Aktionre zufrieden sein knnen. Der Umsatz sei im ersten Quartal um 5,6% (yoy) und im zweiten Quartal 2017 um 10,7% (yoy) gestiegen. Das EBIT habe sich im ersten Quartal auf EUR 339 Millionen (+ 35,1% yoy) und i m zweiten auf EUR 410 Millionen (+7,0% yoy) belaufen. Zukunftssicher sei das deutsche Unternehmen jedoch wohl noch nicht aufgestellt. Speziell in Konjunkturschwankungen knnte das Eigenkapital von EUR 2,3 Milliarden nicht ausreichend sein und thyssenkrupp in Bedrngnis bringen. Die thyssenkrupp-Aktie sei am Montag, nach Verffentlichung des Artikels, der Top-Performer im DAX gewesen und um 4,92% angestiegen. Derzeit notiere die Aktie mit einem KGV von 46,10 und einer Marktkapitalisierung von EUR 14,7 Milliarden um EUR 26,10. 13 Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy", neun auf "hold" setzen und vier wrden zu "sell" raten. Sie wrden das durchschnittliche Kursziel auf 26,80 und somit knapp ber den aktuellen Preis setzen. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL1JLC1/ WKN VL1JLC) auf die Aktie von thyssenkrupp. Die Bonusrendite betrage 3,95% und die Barriere EUR 17,00. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 28,88. Der Bonuslevel werde bei EUR 30,00 gesehen. (Stand: 04.07.2017) Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10X27/ WKN VL10X2) auf die Aktie von thyssenkrupp. Das Papier sei mit einer Bonusrendite in Hhe von 7,60% versehen, die Barriere liege bei EUR 19,00. Der Bonuslevel betrage EUR 30,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 27,90. Das Laufzeitende sei jeweils am 16.03.2018. (Stand: 04.07.2017) Auerdem knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN6C184/ WKN VN6C18) auf thyssenkrupp interessant sein. Der Discount liege hierbei bei 12,40%, die maximale Rendite bei 9,55%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 22,84. Der Basispreis belaufe sich auf EUR 25,00. Die Laufzeit e nde am 15.06.2018. (Stand: 04.07.2017) Eine Investmentidee sei zudem das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1STL6/ WKN VL1STL) auf thyssenkrupp interessant sein. Die maximale Rendite liege bei 12,50% und der Discount bei 14,70%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 22,24. Der Basispreis belaufe sich auf EUR 25,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 04.07.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 04.07.2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Linde an Unterstützung: Calls mit 86%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) vor. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe die Linde-Aktie nach dem im vergangenen Jahr eingetretenen starken Kursanstieg auf eine wichtige Untersttzungsmarke korrigiert. Knne die Aktie oberhalb von 165 Euro einen Boden ausbilden und mit dem berschreiten der Marke von 169,22 Euro ein kurzfristiges Kaufsignal ausbilden, dann knnte dies einen Kursanstieg auf bis zu 174 Euro zur Folge haben. Unterhalb von 165 Euro drohe hingegen ein Kursrckgang auf bis zu 165 Euro. Wenn die Linde-Aktie innerhalb des nchsten Monats den Weg nach oben antrete und das bei 174 Euro liegende Kursziel erreiche, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD52CS5/ WKN GD52CS) auf die Linde-Aktie m it Basispreis bei 166 Euro, Bewertungstag 15.09.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 166,90 Euro mit 0,71 Euro bis 0,74 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Linde-Aktie im nchsten Monat auf 174 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 1,02 Euro (+38 Prozent) steigern. Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD0VTS9/ WKN DD0VTS) auf die Linde-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 159,23 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 166,90 Euro mit 0,78 Euro bis 0,79 Euro taxiert worden. Gelinge der Linde-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 174 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,47 Euro (+86 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF135E6/ WKN MF135E) auf die Linde-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 148,56 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 166,90 Euro mit 1,88 Euro bis 1,89 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Linde-Aktie in den nchsten Wochen auf 174 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,54 Euro (+34 Prozent) steigen. (Ausgabe vom 05.07.2017) (06.07.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Mit Allianz-Bonus-Zertifikaten in einem Jahr zu 7% Rendite - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor. Fr Investoren, die Allianz-Aktien in ihrem Depot htten, sei es in den vergangenen zwlf Monaten sehr gut gelaufen. Mit einem Kursplus von 38 Prozent innerhalb dieses Zeitraumes habe sich die Aktie des Dividendenriesen (die voraussichtliche Dividendenrendite fr 2017 liege bei 4,55 Prozent) besser als der DAX entwickelt, der "nur" um 27 Prozent habe zulegen knnen. Mit Kurszielen von bis zu 221 Euro (J.P. Morgan) sei die Allianz Aktie in den vergangenen Tagen von Bankanalysten zum Kauf empfohlen worden. Wer der Allianz-Aktie in den nchsten Monaten grundstzlich eine stabile Kursentwicklung zutraue, aber das zweifellos vorhandene Kursrisiko des direkten Aktieninvestments gegen einen vorauskalkulierbaren Ertrag eintauschen mchte, knnte die Investition in B onus-Zertifikate in Erwgung ziehen. Neben dem - im Vergleich zum Aktieninvestment reduzierten - Verlustrisiko, sei naturgem das Bonittsrisiko des Zertifikate-Emittenten zu beachten. Das HypoVereinsbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000HU83JW9/ WKN HU83JW) auf die Allianz-Aktie mit der Barriere bei 135 Euro, Bonuslevel und Cap bei 180 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim Allianz-Kurs von 174,99 Euro mit 170,27 Euro bis 170,30 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 22.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 180 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten elf Monaten einen Ertrag von 5,69 Prozent (5,98 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 22 Prozent auf 135 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann wrden Anleger fr jedes Bonus-Zertifikat eine Allianz-Aktie geliefert erhalten. Zertifikate mit hheren Aufgeldern, die im Falle der Barriereberhrung hhere Verluste als aufpreisfreie Produkte verursachen wrden, knnten die in Aussicht stehende Seitwrtsrendite noch weiter aufbessern. Das BNP Paribas-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR11A41/ WKN PR11A4) auf die Allianz-Aktie mit der Barriere bei 135 Euro, Bonus-Level und Cap bei 200 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim Aktienkurs von 174,99 Euro mit 186,65 Euro zum Kauf angeboten worden. Verbleibe der Kurs der Allianz-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 200 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 7,15 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde dieses Zertifikat mit dem am 15.06.2018 in Xetra festgestellten Schlusskurs der Allianz-Aktie zurckbezahlt. (Ausgabe vom 04.07.2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 MTU Aero Engines-Calls mit 82%-Chance bei Kursanstieg auf 128,30 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von MTU Aero Engines (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse habe die MTU Aero Engines-Aktie ihren positiven Trend besttigen knnen. Hier die Analyse: "Rckblick: MTU erreichte nach einer langen Rally am 4. Mai 2017 das aktuelle Allzeithoch bei 133,95 EUR. Danach setzte eine Konsolidierung ein. In deren Verlauf fiel die Aktie am 18. Mai 2017 auf den Aufwrtstrend seit 16. Dezember 2016 zurck und erholte sich danach zunchst. Zuletzt gab die Aktie aber wieder nach und fiel erneut auf den Aufwrtstrend zurck. Dieser verluft heute bei 121,90 EUR. Am Freitag verteidigte der Wert diesen Trend." "Ausblick: Kurzfristig sollte MTU in Richtung 128,30 EUR und damit an den Abwrtstrend seit Mai ansteigen. Ein Ausbruch darber wre ein wei teres Kaufsignal und wrde der Aktie Potenzial in Richtung des Allzeithochs bei 133,95 EUR erffnen. Sollte der MDAX-Wert allerdings per Tagesschlusskurs unter 121,90 EUR abfallen, ergbe sich ein neues Verkaufssignal. Abgaben in Richtung 116,50 und 106,35 EUR bis 105,15 EUR mssten dann einkalkuliert werden." Wenn sich der Aktienkurs in den nchsten Tagen wieder der Marke von 128,30 EUR annhere, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der BNP Paribas-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR08CF5/ WKN PR08CF) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis bei 125 Euro, Bewertungstag 15.09.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 123,77 EUR mit 0,51 EUR bis 0,52 EUR gehandelt worden. Lege der Kurs der MTU Aero Engines-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 128,30 EUR zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,70 EUR (+35 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW85570/ WKN UW8557) auf die MTU Aero Engines-Aktie mi t Basispreis und KO-Marke bei 119,367 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 123,77 EUR mit 0,48 EUR bis 0,49 EUR taxiert worden. Gelinge der MTU Aero Engines-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 128,30 EUR, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,89 EUR (+82 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 04.07.2017) (06.07.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Société Générale-Bonus-Zertifikate mit 9,86%-Chance und 38% Puffer - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Socit Gnrale-Aktie (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) vor. Mit einem Kursanstieg von 70 Prozent innerhalb des vergangenen Jahres fhre die Socit Gnrale-Aktie die Performanceliste aller im EURO STROXX 50-Index gelisteten Werte an. Da Experten Investmentbanken, wie die Socit Gnrale eine sei, gute Wachstumschancen zubilligen wrden, knnte sich die positive Kursentwicklung noch fortsetzen. Mit Kurszielen von bis zu 61,60 Euro werde die Bankaktie von der Mehrheit der Analysten zum Kauf oder zum Halten empfohlen. Wer sich eine halbwegs stabile Entwicklung des Aktienkurses zunutze machen, um mit - im Vergleich zum direkten Aktieninvestment - reduziertem Risiko zu einer im aktuellen Nullzinsumfeld attraktiven Rendite gelangen mchte, knnte die Investition in Bonus-Zertifikate ins Auge fassen. Mit diesen Z ertifikaten knnten Anleger auch bei einem deutlichen Kursrckgang der Socit Gnrale-Aktie zu wahrnehmbaren positiven Renditen gelangen. Das UBS-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000UW35X26/ WKN UW35X2) auf die Socit Gnrale-Aktie mit der Barriere bei 30 Euro, Bonuslevel und Cap bei 50 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim Socit Gnrale-Kurs von 48,57 Euro mit 46,90 Euro bis 46,92 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 20.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 50 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in elf Monaten einen Ertrag von 6,56 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 38 Prozent auf 30 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Rckzahlung des Bonus-Zertifikates mit dem am 15.06.2018 an der Euronext ermitteltem Schlusskurs der Socit Gnrale-Aktie erfolgen. Mit Zertifi katen mit geringeren Sicherheitspuffern knnten Anleger unter der Akzeptanz eines hheren Risikos die Renditechance deutlich erhhen. Das HypoVereinsbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000HU9PXT7/ WKN HU9PXT) auf die Socit Gnrale-Aktie mit der Barriere bei 35 Euro, Bonus-Level und Cap bei 50 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim Aktienkurs von 48,57 Euro mit 45,49 Euro bis 45,51 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Socit Gnrale-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat am Laufzeitende mit 50 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,86 Prozent gleichkommen werde. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde dieses Zertifikat mittels der Zuteilung einer Socit Gnrale-Aktie je Zertifikat getilgt. (Ausgabe vom 05.07.2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Tesla-Discount-Zertifikat mit 7,29%-Chance und 29% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Tesla Motors-Aktie (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor. Fr Anleger mit einem langen Veranlagungshorizont habe sich ein Investment in die Tesla Motors-Aktie mit hoher Wahrscheinlichkeit als sehr erfolgreich erwiesen. Wer vor fnf Jahren in die Aktie investiert habe, befinde sich trotz sehr starker Kursschwankungen derzeit mit mehr als 1.000 Prozent in den schwarzen Zahlen. Wre man erst im Februar 2016 im Bereich von 150 USD eingestiegen, dann lge man auch nach dem deutlichen Kursrckgang der vergangenen Tage noch mit mehr als 100 Prozent im Plus. Die hohe Volatilitt der Tesla Motors-Aktie bewirke allerdings, dass Seitwrtsprodukte, die "geschriebene" Optionen beinhalten wrden, wie beispielsweise Discount-Zertifikate, ber durchaus interessante Konditionen verfgen wrden. Das Commerzbank-Discount-Zert ifikat (ISIN DE000CE7CK91/ WKN CE7CK9) auf die Tesla Motors-Aktie, Cap bei 220 USD, BV 1, Bewertungstag am 14.06.2018, sei beim Tesla Motors-Aktienkurs von 352,78 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,136 USD mit 181,57 bis 181,86 Euro gehandelt worden. Wenn die Tesla Motors-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 220 USD notiere, dann werde das Zertifikat am 21.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 220 USD zurckbezahlt, was unter der Voraussetzung eines gleich bleibenden Euro/USD-Kurses einem Eurogegenwert von 193,67 Euro entsprechen wrde. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in elf Monaten bei einem bis zu 37,64-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 6,49 Prozent. Notiere die Tesla Motors-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie unter Bercksichtigung des Wechselkurses zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn sich der Eurogegenwert unterhal b von 181,86 Euro errechne. Entscheide man sich fr ein Zertifikat mit hherem Cap, dann erhhe sich naturgem die Renditechance und das Verlustrisiko. Das BNP-Discount-Zertifikat (ISIN DE000PR1SKF9/ WKN PR1SKF) auf die Tesla Motors-Aktie mit Cap bei 250 USD, BV 1, Bewertungstag am 15.06.2018, sei beim Tesla Motors-Aktienkurs von 352,78 USD mit 204,00 bis 205,10 Euro taxiert worden. Notiere die Tesla Motors-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 250 USD (=220,07 Euro) zurckbezahlt. In diesem Fall werde der Ertrag 7,29 Prozent betragen. Notiere die Tesla Motors-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem an diesem Tag ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 05.07.2017) (06.07.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Wave XXL-Optionsscheine auf Lufthansa: Kann sich die Airline weiterhin oben halten? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM3H8D0/ WKN DM3H8D) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM4ZJ59/ WKN DM4ZJ5) der Deutschen Bank auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Die Lufthansa-Aktie habe seit Jahresbeginn 2017 einen beeindruckenden Anstieg hingelegt, nachdem die Kranich-Airline in den vergangenen Jahren eher zu den Problemkindern im DAX gehrt habe. Auch deshalb bleibe die Frage, wie nachhaltig die positive Entwicklung tatschlich sei. Jahrelang habe die Lufthansa fr schlechte Nachrichten gesorgt. Hohe lpreise, teure Streiks, ein erbitterter Konkurrenzkampf mit Billigfliegern wie Ryanair oder easyJet sowie aufstrebenden Airlines aus dem Nahen Osten wie Emirates, Etihad oder Qatar Airways htten als wichtigste Belastungsfaktoren gegolten. Zuletzt schien sich die Stimmung jed och komplett gedreht zu haben, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Die lnotierungen seien in den vergangenen Monaten trotz einer Senkung der Frderquoten innerhalb der OPEC unten geblieben. Gute Nachrichten fr die Branche, in der Treibstoffkosten ein besonders wichtiger Faktor seien. Darber hinaus habe die Lufthansa einige Tarifkonflikte innerhalb des Konzerns beilegen knnen. Selbst in den langanhaltenden Verhandlungen mit den Piloten habe man sich zuletzt einigen knnen. Der gro angelegte Konzernumbau sei lngst angelaufen. Die Kranich-Airline erweitere ihr eigenes Billig-Angebot. Die Probleme bei der deutschen Nummer Zwei am Markt, Air Berlin, htten in dieser Hinsicht geholfen. Die Lufthansa-Tochter Eurowings habe ein Mietgeschft mit Air Berlin abgeschlossen und so das eigene Wachstum beschleunigt. Wie Lufthansa-Chef Carsten Spohr am 25. Juni gegenber der "Bild am Sonntag" gesagt habe, wolle die Kranich-Airline Air Berlin aufgrund der hohen Schulden der Gesellschaft, eines hohen Kostenniveaus und kartellrechtlicher Fragen zwar nicht komplett bernehmen, weitere Flugzeugbernahmen knne man sich jedoch vorstellen. Die vernderte Wahrnehmung rund um die Lufthansa habe sich auch beim Aktienkurs gezeigt. Die Anteilscheine der Kranich-Airline htten zuletzt ein frisches Zehnjahreshoch erreicht. Im ersten Halbjahr 2017 habe die Lufthansa-Aktie die beste Performance im DAX an den Tag gelegt. Dabei sei die Lufthansa-Aktie trotz der jngsten Kursrally alles andere als berteuert. Laut FactSet-Schtzung liege das Kurs/Gewinn-Verhltnis fr 2018 gerade einmal bei etwas ber 7. Dies sei natrlich keine Garantie, dass die positive Kursentwicklung ohne Unterbrechung weitergehen werde, allerdings bedeute dies, dass die Lufthansa-Aktie selbst fr Schnppchenjger nicht uninteressant sein drfte. Nach dem steilen Kursanstieg der vergangenen Monate stelle sich nun aber die Frage, ob nicht langsam die Zeit fr eine Korrektur gekommen se i. Zumal sich jederzeit Probleme melden knnten. Die vielen politischen Konflikte auf unserem Planeten knnten Urlauber dazu veranlassen zu Hause zu bleiben, statt in den Flieger zu steigen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Darber hinaus knnten sich die Tarifkonflikte innerhalb des Konzerns jederzeit zurckmelden. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lufthansa-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,41, die Knock-Out-Schwelle bei 14,95 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,40; Knock-Out-Schwelle bei 24,65 Euro) auf fallende Kurse der Lufthansa-Aktie setzen. (Stand vom 04.07.2017) (06.07.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 06.07.2017 |
06.07.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Neue Chartsignale lassen weiter auf sich warten - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9XK71/ WKN DL9XK7) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM03K55/ WKN DM03K5) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Auch am gestrigen Mittwoch sei der deutsche Leitindex nicht vom Fleck gekommen - nach einem richtungslosen Handel in einer erneut berschaubaren Range (90 Punkte) habe der DAX mit einem ebenso bersichtlichen Plus von 0,1% bei 12.454 Zhlern geschlossen. Der Sprung zurck ber die untere Begrenzung des Februar-Aufwrtstrendkanals sei damit um einen weiteren Tag verschoben worden, womit die Ausgangslage unverndert bleibe: Erst mit der Rckkehr in den mittelfristigen Trendkanal knnten die charttechnischen Weichen fr eine neue Aufwrtsbewegung gestellt werden. Als nchstes Kursziel wre im Anschluss der D oppel-Widerstand bei 12.600 Punkten zu nennen, darber wrde sich dann der Bremsbereich um 12.700/12.730 Punkte den Kursen in den weiteren Weg nach oben stellen. Auf der Unterseite seien die Kursmarken ebenfalls klar abgesteckt: Die erste Untersttzung finde sich auf dem Niveau des alten 2015er Tops bei 12.391/12.400 Punkten; sollte der DAX unter diese wichtige Haltezone rutschen, rcke direkt die obere Kante des 250-Punkte-Gaps bei 12.289 Punkten in den Fokus, dessen mgliche Schlieung (Gap-Close) dem einen oder anderen Charttechniker nach wie vor Sorgen mache. Die Blicke wrden am heutigen Donnerstag aber zunchst wieder ber den groen Teich gehen, wo mit dem ADP-Report (14:15 Uhr) erste Hinweise auf den US-Arbeitsmarktbericht (morgen 14:30 Uhr) erwartet wrden. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.228,66, die Knock-Out-Schwelle 11.228,66. Der aktuel le Hebel liege bei 9,92. Den Kurs sehe man bei 12,55 (Stand: 06.07.2017, 08:23). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.673,34, Knock-Out-Schwelle: 13.673,34, aktueller Hebel: 10,21, Kurs: 12,20 (Stand: 06.07.2017, 08:23)) auf fallende Kurse setzen. (06.07.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Überverkauf wird abgebaut - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR6B487/ WKN PR6B48), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR67YK5/ WKN PR67YK), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR3WSR5/ WKN PR3WSR) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR67TU4/ WKN PR67TU) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der DAX sollte sich letzte Woche am Tageskerzen-Kijun entscheiden, welche Richtung er einschlage. Am Dienstag sei er bei 12.740 eben dadurch gefallen. Danach habe es den Rebound von unten an den KIJUN bei 12.740 und dann den erwarteten Rutsch von 12.740 bis unter 12.490 gegeben, aktuell bis auf 12.319. Nunmehr laufe seit Montag eine neuerliche Reboundphase auf tieferem Niveau als letzte Woche, um den kurzfristig berverkauften Zustand abzubauen. Zu beachtende obere Zielmarken seien 12.455 und 12.635 (Tage skerzenchart KIJUN/ blau). Andere Widerstnde seien 12.575 und 12.587.Untersttzung wrden heute die DAX Marken 12.465/12.450 sowie 12.425/12.400/12.391 bieten. Unter 12.390 ginge es schnell abwrts auf neue Sommertiefs unter 12.319. Jeder Anstieg bis zu 12.635 sei im Zweifel noch keine bullische Trendbewegung, sondern nur Bestandteil einer Flagge im Abwrtstrend, was spter zu neuen Sommertiefs fhre, im besten Falle zu 12.050 (groes Gap vom 24.4.) und 11.940 (horizontal) sowie 11.830 (EMA200/ Tag). Erst oberhalb von 12.730 werde es wieder bullisch fr Ziele jenseits von 13.000. (06.07.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Discount Put auf FUCHS PETROLUB wieder auf Kurs - Unbedingt am Ball bleiben! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Ein negativer Analystenkommentar belastete die Aktie von FUCHS PETROLUB (ISIN DE0005790430/ WKN 579043), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die DZ BANK habe die Vorzge nach den jngsten Kursgewinnen von "halten" auf "verkaufen" herabgestuft und den fairen Wert auf 43 Euro belassen. Der Konzern sei im Branchenvergleich mittlerweile zu hoch bewertet, so der zustndige Analyst. Zudem drfte die Geschftsdynamik im zweiten Quartal etwas nachlassen. Andere Analysten wrden ins selbe Horn stoen. Der Discount Put (ISIN DE000HW2M1Q1/ WKN HW2M1Q) der HypoVereinsbank auf FUCHS PETROLUB sei damit wieder auf Kurs. Aktuell notiere die Aktie gut 2 Prozent unter der fr die maximale Rckzahlung im September relevanten Marke von 50 Euro. Da sich auch das Branchenumfeld zuletzt eingetrbt habe, sollten investierte Anleger unbedingt am Ball bleiben. Schlielich gebe es in gut zwei Monaten noch 13 Prozent zu hol en. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Neue X-Turbo Put-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. Juli 2017 drei neue X-Turbo Put-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Der erste Optionsschein (ISIN DE000TD9W5M7/ WKN TD9W5M) habe einen Basispreis in Hhe von 12.450,00 Punkten. Die Knock-out-Barriere belaufe sich auf 12.450,00 Punkte. Der Geldkurs liege bei 0,89 EUR, whrend der Briefkurs 0,91 EUR betrage. Der Hebel liege bei 136,01. Fllig werde das Papier am 21.09.2017. Der zweite Optionsschein (ISIN DE000TD9W5Q8/ WKN TD9W5Q) habe einen Basispreis in Hhe von 12.475,00 Punkten. Die Knock-out-Barriere belaufe sich auf 12.475,00 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,16 EUR, whrend der Briefkurs 1,18 EUR betrage. Der Hebel liege bei 104,89. Fllig werde das Papier am 02.11.2017. Der dritte Optionsschein (ISIN DE000TD9W5L9/ WKN TD9W5L) habe einen Basispreis in Hhe von 12.510,00 Punkten. Die Knock-out-Barriere b elaufe sich auf 12.510,00 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,50 EUR, whrend der Briefkurs 1,52 EUR betrage. Der Hebel liege bei 81,43. Fllig werde das Papier am 21.09.2017. (Stand: 06.07.2017, 11:39:00) (06.07.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Capped Bonus auf Osram Licht mit 19% Puffer: Der Lichtkonzern kommt immer besser in Schwung - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Lichtkonzern Osram Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) kommt immer besser in Schwung, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Geschft mit LED-Lichttechnik sei auch im zweiten Quartal so gut gelaufen, dass sich das Unternehmen fr das Gesamtjahr nun mehr zutraue als erwartet. Beim Umsatz gehe Osram jetzt von einer Steigerung von 7 bis 9 Prozent aus, nach 5 bis 7 Prozent zuvor. Das verwsserte Konzernergebnis solle zwischen 2,70 Euro und 2,90 Euro je Aktie betragen. Ursprnglich habe Osram 2,35 Euro bis 2,65 Euro je Anteilschein in Aussicht gestellt. Die Brse habe begeistert reagiert. Befeuert von der neuen Prognose sei die Aktie auf zeitweise ber 73 Euro nach oben geschossen. Im Zuge der Gesamtmarktschwche habe aber auch Osram etwas Federn lassen mssen - laut der Deutschen Bank eine gute Einstiegsgelegenheit, etwa in das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE8S0Y4/ WKN CE8S0Y) der Commerzbank auf Osram Licht. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Deutsche Pfandbriefbank auf Kurs zu Jahreszielen - Bonus Cap bietet gepufferten Einstieg - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit einem Minus von rund 15 Prozent in den vergangenen fnf Wochen zhlt die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) (ISIN DE0008019001/ WKN 801900) zu den grten Verlierern im MDAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Allerdings nur optisch, denn daran sei in erster Linie ein ordentlicher Dividendenabschlag schuld. Das Geschft hingegen sei zuletzt gar nicht mal schlecht gelaufen. Der Immobilienfinanzierer habe seinen Gewinn vor Steuern im Auftaktquartal um gut 4 Prozent auf 47 Mio. Euro steigern knnen. Unterm Strich seien 38 Mio. Euro brig geblieben - ebenfalls etwas mehr als im Vorjahreszeitraum. Das ppb-Management sowie die meisten Analysten wrden das Unternehmen daher trotz des unverndert sehr schwierigen Zins- und Wettbewerbsumfelds auf Kurs zu seinen Jahreszielen sehen. Ein Bonus Cap (ISIN DE000CE8S115/ WKN CE8S11) der Commerzbank auf Deutsche Pfandbriefbank biete einen gepufferten Einstieg. ( Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Continental: Schlechte Nachrichten vom Großaktionär Schaeffler - Kein Handlungsbedarf für Bonus Cap - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie des Automobilzulieferers Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zhlte zuletzt zu den grten Verlierern im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Grund seien schlechte Nachrichten vom Groaktionr Schaeffler gewesen. Der Konzern rechne im Gesamtjahr nun nur noch mit einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 11 bis 12 Prozent. Bislang habe Schaeffler 12 bis 13 Prozent angepeilt. Schuld sei der Preisdruck. Zudem seien hhere Entwicklungsaufwendungen und Vorleistungen aufgrund zustzlicher Projekte im Bereich der E-Mobilitt angefallen. Bei der Belieferung der Hndler habe es berdies Engpsse gegeben - das drcke ganz schn auf die Branchenstimmung. Fr das Conti Bonus Cap (ISIN DE000UW3P2C8) der UBS sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" dennoch keinerlei Handlungsbedarf. Die Barriere liege noch gut 18 Prozent entfernt - und brenzlig werde es erst, wenn die Aktie unter 170 Euro f alle. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.07.2017 Express-Zertifikat auf thyssenkrupp halten! Die Chance auf vorzeitige Tilgung ist gestiegen - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) stand zuletzt hoch oben in der Gunst der Anleger, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dafr habe es gleich mehrere Grnde gegeben: Zum einen habe der Bundestag Rstungsprojekte in Milliardenhhe freigegeben, darunter den Kauf von fnf Korvetten fr rund 2 Mrd. Euro, wovon Hndlern zufolge rund 40 Prozent auf thyssenkrupp entfallen drften. Zum anderen habe der Konzern fr seine schwchelnde Anlagenbausparte ein Sparprogramm angekndigt. Darber hinaus habe die EU ihr Vorgehen gegen Billigimporte aus China verschrft. Und auch Analysten wrden dem DAX-Konzern immer mehr zutrauen. Charttechnisch habe sich das Bild dadurch deutlich aufgehellt. Die Aktie notiere auf dem hchsten Niveau seit zwei Jahren. Beim Express (ISIN DE000DB9T8M4/ WKN DB9T8M) der Deutschen Bank auf thyssenkrupp ist damit die Chance auf eine vorzeitige Tilgung gestiegen - di e Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 26/2017) (06.07.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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