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  Analysen vom Thu Oct 6 17:38:13 UTC+0200 2016

06.10.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf HeidelbergCement: Profiteur der Infrastrukturprogramme in Nordamerika und Europa
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DG8YJX4/ WKN DG8YJX) mit dem Basiswert HeidelbergCement vor.

Der Baukonzern werde am 9. November Zahlen fr das Q3/2016 prsentieren. Die Analysten wrden mit positiven Quartalszahlen rechnen. Neben einer erfreulichen Nachfrageentwicklung fr Baustoffe in Nordamerika und groen Teilen Europas, sollten aus Sicht der Analysten die bis zuletzt gnstigen Brennstoff- und Treibstoffpreise sowie leicht erreichbare Vergleichszahlen (schlechtes Q3/2015!) fr eine positive Aufnahme der Quartalszahlen sorgen.

Zudem wrden die Analysten durch den direkt danach stattfindenden Capital Markets Day (10.November) eine Erluterung der Mittelfriststrategie in Verbindung mit einem ersten Ausblick insbesondere im Hinblick auf die Margenentwicklung fr das Jahr 2017 erwarten. Diverse Kostensenkungsprogramme und Synergien durch die "Italcementi"-bernahme, welche nach 2018 vom Unternehmen mit 400 Mio. Euro quantifiziert wrden, wrden nach Erachten der Analysten dabei eine wichtige Untersttzung geben.

In den USA sollte sich aus Sicht der Analysten die positive Nachfrage fr Baustoffe auch im kommenden Jahr fortsetzen. Ein Indiz dafr sei, dass sich beide Prsidentschaftskandidaten fr den Ausbau von Infrastrukturprogrammen ausgesprochen htten. Die Nachfrageentwicklung bei Baustoffen auf den aufstrebenden Mrkten auerhalb Europas und Nordamerikas wrden die Analysten dagegen noch skeptisch sehen. Im Rahmen des Kapitalmarkttages wrden die Analysten Aussagen zu der bedeutenden indonesischen Beteiligung an "Indocement" sowie einer mittelfristigen Einschtzung zur Nachfrage aus dem Energiesektor erwarten.

Insgesamt drfte HeidelbergCement jedoch durch seine global gute Marktposition sowie vom derzeit in weiten Teilen positiven Nachf rageumfeld fr Baustoffe profitieren. Da die Aktie zudem im Sektorvergleich gnstig bewertet sei (KGV 17e:12; Peers: 16), htten die Analysten ihr Anlageurteil "Kaufen" bekrftigt und den auf einem DCF-Modell basierten fairen Wert je Aktie auf 95 (vorher 83) EUR angehoben.

Im Rahmen der aktuellen Kurskorrektur an den Mrkten habe sich der Volatilittsindex VDAX New von seinen tiefsten Stnden seit Ende 2014 erholen knnen, bleibe aber mit etwa 19 Punkten sprbar unter seinem einjhrigen Mittelwert (ca. 24).

Der Kurs der HeidelbergCement-Aktie habe seit Mitte September sprbar zugelegt. Dennoch habe sich die 12-Monats-Volatilitt wieder erholen knnen und notiere nun in etwa auf der Hhe ihres einjhrigen Mittelwertes. Mit Blick auf die aktuelle Volatilittssituation und die fundamentale Analyse des Unternehmens HeidelbergCement stelle das Bonuszertifikat mit einem Cap im Bereich des fairen Wertes von 95 EUR und einer Barriere bei ca. 60 EUR bei einjhriger Laufzeit ein e sinnvolle Investmentalternative dar.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von HeidelbergCement habe eine feste Laufzeit und werde am 22.09.2017 fllig (Rckzahlungstermin). Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob die HeidelbergCement-Aktie whrend der Beobachtungstage (04.04.2016 bis 15.09.2017) immer ber einer festgelegten Kursschwelle (Barriere) notiere. Die Barriere betrage 60,00 EUR.

Die Rckzahlung sei bei diesem Zertifikat auf einen Hchstbetrag begrenzt. Am Rckzahlungstermin gebe es zwei Mglichkeiten: 1. Die HeidelbergCement-Aktie notiere whrend der Beobachtungstage (04.04.2016 bis 15.09.2017) immer ber der Barriere von 60,00 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger den Bonusbetrag. Dieser betrage 95,00 EUR. 2. Die HeidelbergCement-Aktie notiere an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (04.04.2016 bis 15.09.2017) auf oder unter der Barriere von 60,00 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskur s der HeidelbergCement-Aktie am 15.09.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 95,00 EUR begrenzt. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von HeidelbergCement richtet sich an Anleger, die davon ausgehen, dass die HeidelbergCement-Aktie vom 04.04.2016 bis 15.09.2017 nicht auf oder unter 60,00 EUR notieren wird, so das DZ BANK-Derivate-Team. (Ausgabe vom 04.10.2016) (06.10.2016/zc/a/a)

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06.10.2016
Bonus Zertifikat auf Oracle: Seitwärtskünstler - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Zertifikat (ISIN DE000CX15KP8/ WKN CX15KP) von der Citigroup auf die Oracle-Aktie (ISIN US68389X1054/ WKN 871460).

Der SAP-Konkurrent Oracle habe Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal steigern knnen. Dennoch habe die Brse verschnupft reagiert - die Erwartungen seien hher gewesen. Zu denken gebe Anlegern zudem die anhaltende Schwche im traditionellen Geschft mit Softwarelizenzen. Hier htten die Erlse bei 5,8 Mrd. US-Dollar stagniert. Dass der Konzern seinen Umsatz dennoch um 1,7 Prozent auf 8,6 Mrd. Euro habe steigern knnen, habe er dem Ausbau seiner Cloud-Dienste zu verdanken. Die Erlse seien hier binnen Jahresfrist um mehr als die Hlfte auf 969 Mio. US-Dollar geklettert. Dadurch habe Oracle die Schwchen in den "alten" Geschftsbereichen gut kaschieren knnen. Der Gewinn sei um fnf Prozent auf 1,83 Mrd. US-Dol lar gestiegen.

Der Umbau vom Lizenz basierten Geschft in Richtung Cloud zahle sich also aus. Dabei setze Oracle auch auf Zukufe: Im Juli habe der Konzern fr mehr als neun Mrd. US-Dollar den amerikanischen Cloud-Pionier NetSuite bernommen. Interessant sei das Unternehmen fr Oracle vor allem wegen seines Kundenstamms. Sie kmen vorwiegend aus kleineren und mittelgroen Unternehmen - ein Segment, in dem Oracle bislang wenig Erfolge habe vorweisen knnen. Das Management habe zudem auf die unerwartet groen Belastungen durch Whrungseffekte im ersten Geschftsquartal verwiesen. Diese htten den Umsatz in einigen Bereichen um bis zu drei Prozent verringert. Und auch das Brexit-Referendum habe Spuren hinterlassen.

Insofern sollten Anleger den Rcksetzer in den vergangenen Tagen nicht berbewerten, zumal sich der Titel bereits an der 39-US-Dollar-Marke wieder gefangen habe. Gleichzeitig biete er eine gute Einstiegsgelegenheit in ein Bonus der Citi. Denn die Aktie laufe se it Jahren seitwrts. (Ausgabe 39/2016) (06.10.2016/zc/a/a)

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06.10.2016
Daimler-Calls mit 97%-Chance bei Erreichen des Widerstandes - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Laut einer im UBS KeyInvest Daily Trader verffentlichten Analyse bestehe bei der Daimler-Aktie die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwrtsbewegung. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Nachdem sich der Aktienkurs von Daimler von 2011 bis April 2015 mehr als verdreifacht hatte, vollzieht die Aktie seitdem eine sehr volatile Abwrtsbewegung. Der Kursrckgang startete im April des vergangenen Jahres bei 96,07 Euro, dem hchsten Kurs seit Juli 1998. Zunchst fiel Daimler bis Ende September in den Bereich von 62 Euro zurck. Anschlieend erfolgte eine dynamische Aufwrtsbewegung, in deren Verlauf Daimler den Abwrtstrend Anfang Dezember kurzzeitig nach oben verlassen konnte. Danach ging die Aktie erneut in den Abwrtsmodus ber. Nach dem britischen Referendum am 24. Juni fiel die Aktie mit einem krftigen Abwrts-Gap bis auf 52 Euro. Danach folgte eine zweiwchige Seitwrtsbewegung, bevor mit einer aufwrts gerichteten Notierungslcke Mitte Juli der Befreiungsschlag nach oben gelang. Mit dem gestrigen Schlusskurs bei 64,58 Euro erreichte Daimler den hchsten Stand seit Mitte April. Damit erffnet sich kurzfristig weiteres Aufwrtspotenzial bis zum charttechnischen Widerstand bei 68,00 Euro."

Knne die Daimler-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 68 Euro zulegen, dann werde sich das Investment in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der HVB-Call Optionsschein (ISIN DE000HY6MNU5/ WKN HY6MNU) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis bei 66 Euro, Bewertungstag am 14.12.2016, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,80 Euro mit 0,24 bis 0,25 Euro gehandelt worden. Steige der Kurs der Daimler-Aktie in den kommenden zwei Wochen auf 68 Euro an, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,34 Euro (+36 Prozent) zulegen.

Der UBS- Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW23J28/ WKN UW23J2) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 62,004471 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,80 Euro mit 0,29 bis 0,30 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Daimler-Aktie auf 68 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,59 Euro (+97 Prozent) steigern.

Der Vontobel-Open End Turbo-Call (ISIN DE000VN3BW85/ WKN VN3BW8) mit Basispreis und KO-Marke bei 58,71 Euro, BV 0,1, sei beim genannten Aktienkurs mit 0,63 bis 0,64 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg auf 64 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,92 Euro (+44 Prozent) liegen. (06.10.2016/oc/a/d)

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06.10.2016
Discount Call auf Zalando: Bis Weihnachten 11% Rendite drin, selbst bei leicht fallenden Kursen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount Warrant (ISIN DE000DG4HN65/ WKN DG4HN6) von der DZ BANK auf die Zalando-Aktie (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111).

Zalando habe ehrgeizige Ziele: In einigen Jahren wolle der Online-Modehndler einen Umsatz von 20 Mrd. Euro erreichen. Zum Vergleich: Das Ziel fr 2016 liege bei 3,7 Mrd. Euro. Statt heute 150.000 bis 200.000 Artikel werde Zalando seinen Kunden in Zukunft fast eine Mio. Waren anbieten, habe Finanzchef Rubin Ritter der "BrsenZeitung" gesagt. Dadurch wachse jedoch auch die Notwendigkeit, Kunden mglichst mageschneiderte Angebote machen zu knnen. Bei der Expansion setze das Unternehmen vor allem auf organisches Wachstum. Dies sei deutlich effizienter als Konkurrenten zu akquirieren. Zukufe fnden dagegen bei Software-Firmen statt, "mit denen wir Geschwindigkeit gewinnen".

Trotz dieser Zukufe und dem Ausba u des eigenen Logistiknetzwerks habe Zalando sein seit dem Brsengang auf inzwischen eine Mrd. angewachsenes Guthaben bislang noch nicht angerhrt. Alle Investitionen seien bisher aus dem Cash Flow finanziert worden, so Ritter, und das sei die schnste aller Situationen. Auch einen DAX-Aufstieg halte Ritter weiterhin fr mglich: "Wir haben das Potenzial", betone er. Tatschlich sei das MDAX-Unternehmen an der Brse inzwischen mehr Wert als Lufthansa oder ProSiebenSat.1. Die Konkurrenz durch Marktfhrer Amazon, der inzwischen auch auf Mode mache, nehme Ritter ebenfalls gelassen. Der riesige Markt biete ausreichend Platz fr beide Unternehmen.

Davon sei scheinbar auch die Brse berzeugt. Denn die Aktie notiere auf Rekordhoch. Fr gute Laune habe zudem die zuletzt deutlich gesteigerte Effizienz gesorgt. Die Investitionen in Marketing, Versand und Zahlungsabwicklung scheinen sich langsam auszuzahlen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hchste Zeit, eine offensivere Ganga rt einzuschlagen. (Ausgabe 39/2016) (06.10.2016/zc/a/a)

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06.10.2016
Gold-Calls mit 300%-Chance bei Kurserholung auf 1.300 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf Gold vor.

Am 04.10.2016 sei der Goldpreis um mehr als drei Prozent auf 1.269 USD eingebrochen. Als Grnde fr den drastischen Kursrckgang sei ein unbesttigtes Gercht ber die Reduktion des Rckkaufvolumens der EZB und der steigenden Wahrscheinlichkeit einer Zinserhhung in den USA genannt worden. Naturgem habe der Kurssturz bewirkt, dass sich auch das Chartbild deutlich eingetrbt habe.

Wer beim aktuellen Goldpreis von 1.272 USD davon ausgehe, dass der Kurssturz des Goldpreises bertrieben gewesen sei und in den nchsten Tagen wieder einen groen Teil des Verlustes aufholen knne und ber hohe Risikobereitschaft verfge, knnte mit den nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukten berproportional von einer Kurserholung des Goldpreises profitieren.

Der Vontobel-Call-Optionsschein (ISIN DE000VS7KMT1/ W KN VS7KMT) auf eine Feinunze Gold mit Basispreis bei 1.275 USD, Bewertungstag 16.12.16, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.272 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,122 USD mit 2,98 bis 2,99 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Goldpreis innerhalb der kommenden Woche wieder der Marke von 1.300 USD annhere, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 4,25 Euro (+42 Prozent) befinden.

Der fr sehr risikobereite Anleger geeignete SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SE5DUJ5/ WKN SE5DUJ) auf den Goldpreis mit Basispreis und KO-Marke bei 1.262,6614 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.272 USD mit 0,80 bis 0,82 Euro taxiert worden. Wenn sich der Goldpreis - ohne vorher auf die KO-Marke zurckzufallen - auf 1.300 USD erhole, dann werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 3,32 Euro (+306 Prozent) aufbauen.

Fr Anleger mit etwas hheren Sicherheitsansprchen knnte der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CD762T9/ WKN CD762T) auf den Goldpreis mit Basispreis u nd KO-Marke bei 1.247,58 USD, BV 0,1, interessant sein, der beim vorliegenden Goldpreis mit 2,35 bis 2,36 Euro taxiert worden sei. Bei einem Kursanstieg des Goldpreises auf 1.300 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 4,67 Euro (+98 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 05.10.2016) (06.10.2016/oc/a/r)

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06.10.2016
Memory Express-Zertifikat auf Fresenius: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE6SYH7/ WKN SE6SYH) von der Socit Gnrale auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560).

Mit einem Plus von 6,3 Prozent sei Fresenius einer der DAX-Top-Performer auf Monatssicht. Und das habe einen guten Grund: Der Medizinkonzern stehe vor dem grten Zukauf der Unternehmensgeschichte. Fr 5,76 Mrd. Euro wrden die Bad Homburger den spanischen Krankenhausbetreiber Quirnsalud bernehmen wollen - die nach Angaben grte private Klinikkette in Europa auerhalb Deutschlands. Der Zukauf solle sich bereits im kommenden Jahr positiv auf das Ergebnis auswirken. Denn die Spanier wrden hochprofitabel arbeiten. Im vergangenen Jahr htten sie einen Umsatz von rund zweieinhalb Mrd. Euro erwirtschaftet, die operative Marge habe bei 17 Prozent gelegen. Die Gewinnspanne sei damit sogar hher gew esen als die von Helios. Und laut Fresenius sei sogar noch mehr drin. Denn mit 30 Prozent lgen die Gesundheitsausgaben in Spanien unter dem EU-Durchschnitt. Auch Analysten wrden Analysten die geplante bernahme positiv sehen.

Schlielich erffne Fresenius dadurch seiner Kliniktochter, die bislang auf Deutschland beschrnkt gewesen sei, ganz neue Wachstumsperspektiven. Zudem habe Fresenius in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt, wie man Zukufe erfolgreich integrieren und Schulden gezielt zurckfhren knne. Kleines Manko: Die Aktie sei nicht mehr ganz gnstig. Wer es daher ruhiger angehen lassen mchte, knnte einen Blick auf ein gebrauchtes Express werfen. (Ausgabe 39/2016) (06.10.2016/zc/a/a)

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06.10.2016
MINI Long-Zertifikat auf PepsiCo: Latte für 2016 noch ein Stückchen höher gelegt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI Long-Zertifikat (ISIN DE000CF83370/ WKN CF8337) von der Citigroup auf die PepsiCo-Aktie (ISIN US7134481081/ WKN 851995).

Der amerikanische Chips- und Getrnkehersteller PepsiCo habe vergangene Woche seine Zahlen zum dritten Quartal prsentiert - und die knnten sich durchaus sehen lassen. Die Geschfte, insbesondere in der Heimat, wrden so gut laufen, dass PepsiCo seine Gewinnprognose erneut nach oben korrigiert habe. Je Aktie wolle das Unternehmen nun 4,78 Dollar verdienen. Zum Halbjahr habe PepsiCo um fnf Cent auf 4,71 Dollar erhht. Vor allem Neuheiten wie kalorienarmes Popcorn oder Biolimonaden kmen bei den Verbrauchern gut an, so das Unternehmen. Wegen des starken US-Dollars sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr allerdings um 1,9 Prozent auf 16 Mrd. US-Dollar gesunken. Der Gewinn hingegen habe im dritten Quartal uner wartet stark auf zwei Mrd. US-Dollar gesteigert werden knnen - das Sparprogramm zeige Wirkung. PepsiCo habe sich zum Ziel gesetzt, bis 2019 Effizienzsteigerungen und Einsparungen im Volumen von fnf Mrd. US-Dollar erreichen zu wollen.

Die Brse habe das Zahlenwerk sowie die zuversichtlichen Aussichten mit steigenden Kursen goutiert. Aktuell wrden die Papiere nicht mehr weit unter dem im Juli markierten Rekordhoch bei 110,94 US-Dollar notieren. Was die Aktie zustzlich interessant mache, sei die hohe Dividendenkontinuitt. PepsiCo zahle seit 1965 Dividenden und habe die Ausschttung seit nunmehr 44 Jahren ununterbrochen jedes Jahr erhht. Deswegen und mit Blick auf das stabile Geschftsmodell gelte die Aktie seit jeher als solides Investment an der Brse. Anleger, die den MINI Long im Depot htten, sollten daher am Ball bleiben, auch wenn die Position leicht im Minus liege. Langfristig sollte sich das Engagement in jedem Fall bezahlt machen. (Ausgabe 39/2016) (06.10.2016/zc/ a/a)

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06.10.2016
Mini-Future Long-Optionsschein auf Brent-Öl: Überraschende OPEC-Entscheidung wirbelt die Märkte durcheinander!
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Mini-Future Long 47,516 Open End-Optionsschein (ISIN DE000DGM7BW0/ WKN DGM7BW) mit dem Basiswert Brent-l (Ice Europe) vor.

Fr einen Paukenschlag habe das krzlich zu Ende gegangene Treffen der OPEC und anderer bedeutender lfrderlnder gesorgt. Trotz der bestehenden Differenzen habe man sich nach zhem Ringen auf eine Reduktion der lfrdermenge einigen knnen, was bei den Notierungen fr Brent Crude Oil fr eine krftige Erholungsrally gesorgt habe. Das Chartbild habe sich damit deutlich aufgehellt, wobei die Zeichen hier kurzfristig auf Trendfortsetzung stnden.

Dem Treffen der OPEC und anderer wichtiger lfrderlnder Mitte September sei im Vorfeld wenig Bedeutung beigemessen worden. Denn viele wichtige Mitgliedstaaten wie der Iran oder der Irak htten signalisiert, einer Frderkrzung nicht zustimmen zu wollen. Umso berraschender sei das Ergebnis ausgefallen. Denn nach zhem Ringen habe man sich doch auf eine Krzung der lfrdermenge verstndigt. Anstatt 33,5 Millionen Barrel pro Tag sollten nun 32,5 bis 33,0 Millionen Barrel pro Tag gefrdert werden.

Diese Regelung gelte jedoch nicht fr alle OPEC-Mitgliedstaaten. So sei der Iran bewusst ausgeklammert worden, um den Konsens letztendlich unter Dach und Fach zu bringen. An den Terminmrkten habe die berraschende Krzung der Frderquoten fr Erleichterung gesorgt, wobei sich der Preis je Barrel Brent Crude Oil von seinen Zwischentiefs bei 46 USD binnen weniger Handelstage bis auf ber 50 USD habe erholen knnen.

Marktbeobachter htten im Anschluss an die OPEC-Entscheidung Bedenken geuert, ob die angekndigte Frderkrzung auch eingehalten werde. Denn viele OPEC-Mitgliedstaaten wrden alles daran setzen, um ihre linfrastruktur zu modernisieren und damit einen mglichst hohen Output zu generieren. Vor allem der Iran mache bei sei nen Bemhungen, die lexporte nach Beendigung der Sanktionen weiter zu erhhen, erhebliche Fortschritte.

Jngsten Datenerhebungen zufolge seien tglich mehr als 2,2 Millionen Barrel Rohl aus dem Golfstaat exportiert worden, was einem neuen Rekordwert entspreche. In den kommenden Monaten sollten die lexporte aus dem Golfstaat um bis zu 150.000 Barrel pro Tag erhht werden. Damit wrde der Iran seinen Anteil an der gesamten OPEC-Produktion erheblich ausbauen, was angesichts der nun beschlossenen Frderkrzung zu Lasten der brigen OPEC-Mitglieder gehen wrde. Vor allem Saudi-Arabien drfte alles daransetzen, um seine dominierende Position innerhalb der OPEC zu behaupten.

Die jngst verffentlichten Daten zur Frdermenge innerhalb der OPEC wrden dieses Szenario sttzen. Denn mit 33,60 Millionen Barrel pro Tag sei ein neuer Rekordwert erreicht worden. Dies sei nicht allein dem Iran geschuldet. Auch andere wichtige OPEC-Mitglieder wie der Irak, Nigeria und Saudi-Arabien htten zuletzt ihre Frderung massiv ausgeweitet, um den Einnahmeverlust durch die weiter unter Druck stehenden lpreisnotierungen wenigstens teilweise durch hhere Exporte zu kompensieren.

Dem gegenber stehe eine nach wie vor verhaltene Nachfrage, was die Situation auf dem lmarkt weiter belaste. Whrend sich die Nachfrage in den USA zuletzt etwas robuster prsentiert habe, seien in anderen wichtigen Kernregionen Rckgnge bei den limporten zu verzeichnen gewesen. Vor allem in China und Indien seien die Einfuhren fr das "schwarze Gold" in den vergangenen Monaten merklich zurckgegangen, was die International Oil Agency dazu bewogen habe, ihre Prognose fr die weltweite lnachfrage um 100.000 Barrel pro Tag in diesem Jahr und um 200.000 Barrel pro Tag fr 2017 nach unten zu revidieren.

Die Marktreaktion auf die berraschende OPEC-Frderkrzung zeige, dass die Marktteilnehmer trotz des weiter bestehenden Angebotsberhangs von einer weiteren Stabilisierung der lpreis notierungen ausgehen wrden. Der Ausgang des OPEC-Treffens zeige, dass die OPEC-Mitglieder trotz teilweise groer politischer Differenzen in der Lage seien, einen Konsens auszuhandeln. Daher bestehe die Chance, dass sich die OPEC mittelfristig auf weitere Manahmen zur Preisstabilisierung verstndige. Dieses Szenario werde von den Marktteilnehmern derzeit gespielt, was dem lpreis trotz den bestehenden negativen Faktoren in Zusammenhang mit der zu erwartenden Ausweitung der lfrdermenge im Iran und anderen bedeutenden lfrderstaaten weiter Auftrieb verschaffen sollte.

Technisch habe sich das Bild bei Brent Crude Oil zuletzt deutlich aufgehellt. Mit der OPEC-Frderkrzung sei im Bereich der Marke von 46 USD je Barrel ein Pivotal Point markiert worden, der als Ausgangspunkt der zuletzt gesehenen Rally gedient habe. Kurzfristig stnden die Zeichen auf Trendfortsetzung, wobei sich der Aufbau von Long-Positionen mit einer Risikotoleranz im Bereich des Pivotal Point bei 46 USD je Barrel anbiete. (Ausgabe vom 05.10.2016) (06.10.2016/oc/a/r)

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06.10.2016
Mit Infineon-Zertifikaten in einem Jahr zu 6% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100).

Obwohl Infineon im August 2016 gute Quartalszahlen bekannt gegeben habe, habe das etwas unter den Expertenerwartungen liegende Wachstumspotenzial den Aktienkurs belastet. In den darauf folgenden Handelswochen habe der Aktienkurs die vorbergehende Schwche wegen guter Geschftszahlen der gesamten Halbleiterbranche sowie einsetzender bernahmefantasie wieder ablegen knnen und steuere derzeit neuen, seit Jahren nicht gesehenen, Hchstkursen zu.

Wer auf dem aktuell hohen Niveau von einer stabilen Kursentwicklung der Infineon-Aktie ausgehe, aber das Risiko und auch die Chancen des direkten Aktienkaufes gegen eine Sicherheitspuffer mit einem strikt vorauskalkulierbaren Veranlagungsergebnis eitauschen mchte, knnte versuchen, dies Absichten mit Bonus- und Discount-Zertifik aten umzusetzen.

Das UBS-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UW1YTL2/ WKN UW1YTL) mit Cap auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 10 Euro, Bonuslevel und Cap bei 15 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.09.17, sei beim Infineon-Aktienkurs von 15,90 Euro mit 14,11 bis 14,12 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der Infineon-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 15 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in etwas weniger als einem Jahr bei einem bis zu 37-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 6,23 Prozent. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Infineon-Aktie zurckbezahlt.

Auch das BNP-Discount-Zertifikat (ISIN DE000PB88ZB1/ WKN PB88ZB) auf die Infineon-Aktie mit Cap bei 13 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.09.16, werde in knapp einem Jahr einen E rtrag in Hhe von etwa 6 Prozent abwerfen. Beim Infineon-Kurs von 15,90 Euro sei das Discount-Zertifikat mit 12,26 bis 12,27 Euro taxiert worden. Unabhngig vom zwischenzeitlichen Kursverlauf der Infineon-Aktie werde das Zertifikat am 21.09.17 mit 13 Euro zurckbezahlt, wenn die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere.

Somit stelle dieses Zertifikat bei einem bis zu 18-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Gewinn in Hhe von 5,95 Prozent in Aussicht. Da das Zertifikat bei einem am Bewertungstag unterhalb des Caps gebildeten Infineon-Kurses mittels der Zuteilung einer Aktie je Zertifikat getilgt werde, wrden Anleger (vor Spesen) erst dann einen Verlust erleiden, wenn die gelieferten Infineon-Aktien unterhalb von 12,27 Euro verkauft wrden. (Ausgabe vom 05.10.2016) (06.10.2016/zc/a/a)

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06.10.2016
WAVE XXL Call auf Evotec: Deals am Fließband - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen WAVE XXL Call (ISIN: DE000DL6LAW9/ WKN DL6LAW) von der Deutschen Bank auf die Evotec-Aktie (ISIN DE0005664809/ WKN 566480).

Nach Vorlage der Halbjahreszahlen und der damit verbundenen Anhebung der Prognose habe sich der Aufwrtstrend der Evotec-Aktie beschleunigt. Aufgrund hherer Margenbeitrge sowie grundstzlich positiver Aussichten solle das bereinigte Konzern-EBITDA im Gesamtjahr doppelt so hoch ausfallen wie im Vorjahr. Ursprnglich habe man lediglich den Vorjahreswert von 8,7 Mio. Euro bertreffen wollen. Seit der Verffentlichung des Halbjahresberichts gehe es Schlag auf Schlag.

Beinahe wchentlich berichte das Unternehmen von neuen Kooperationen und Meilensteinzahlungen. Unter anderem werde Evotec mit Bayer neue Therapien fr die Behandlung von Nierenerkrankungen entwickeln. Im Rahmen der auf fnf Jahre ausgele gten Zusammenarbeit wrden die Deutschen mindestens 14 Mio. Euro an Forschungszahlungen und Lizenzgebhren erhalten. Zudem habe Evotec Anspruch auf Meilensteinzahlungen von potenziell ber 300 Mio. Euro. Darber hinaus werde Evotec an den Umstzen der mit Bayer gemeinsam entwickelten Produkte im unteren zweistelligen Prozentbereich beteiligt.

Jngster Coup sei eine Forschungsallianz auf neue Onkologie-Targets mit Carrick Therapeutics. Dabei beteilige sich Evotec mit sechs Mio. US-Dollar an der irischen Firma. Im Rahmen dieser ersten Finanzierungsrunde werde Carrick insgesamt mit 95 Mio. US-Dollar bewertet. Angesichts der vielen neuen Kooperationen, die sich in den kommenden Jahren auszahlen drften, sollte die Aktie ihren Aufwrtstrend fortsetzen. Risikobereite Anleger knnten daher das Bonus Cap aus ZJ 29.2016 in einen Wave XXL der Deutschen Bank tauschen, zumal die Restrendite bei dem Bonus ohnehin auf rund 1,3 Prozent zusammengeschmolzen sei. (Ausgabe 39/2016) (06.10.2016/ oc/a/t)

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06.10.2016
Wave XXL-Optionsscheine auf Deutsche Lufthansa: Alles im Blick - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DE0PG71/ WKN DE0PG7) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL5EVU6/ WKN DL5EVU) der Deutschen Bank auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Lufthansa komme derzeit einfach nicht zur Ruhe. Whrend man sich bei der Kranich-Airline mit dem Konzernumbau, sinkenden Preisen, Tarifstreitigkeiten und anderen Herausforderungen beschftige, gelte es nun auch die Entwicklung an den Rohstoffmrkten verstrkt im Auge zu behalten.

Die OPEC-Staaten htten sich bei ihrem informellen Treffen am 28. September in der algerischen Hauptstadt Algier auf eine Begrenzung der l-Frdermengen geeinigt. Jetzt solle die Produktion auf 32,5 bis 33,0 Millionen Barrel pro Tag gesenkt werden. Auf Basis der Schtzung fr die August-Produktion bedeute das eine Krzung von 750.000 Barrel pr o Tag. Angesichts dieser Nachricht seien die Rohl-Notierungen kurzfristig nach oben gesprungen. Zwar bleibe es fraglich, ob die lpreise damit eine nachhaltige Erholung eingelutet htten, trotzdem drfte man die Entwicklung an den Rohstoffmrkten auch bei der Lufthansa weiter aufmerksam beobachten. Schlielich habe sich die Kranich-Airline zuletzt dank niedriger Kerosinpreise ber deutlich gesunkene Treibstoffkosten freuen knnen.

Eine solche Entlastung habe man auch gut gebrauchen knnen, da es das Management um Konzernchef Carsten Spohr gleichzeitig mit vielen Herausforderungen zu tun habe. Aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheit htten die Vorausbuchungen vor allem auf Langstreckenverbindungen nach Europa deutlich nachgelassen. Aus diesem Grund habe am 20. Juli trotz der ber Vorjahr liegenden Ergebnisse im ersten Halbjahr 2016 die Gesamtjahresprognose fr das Adjusted EBIT von "leicht ber Vorjahr" auf "unter Vorjahr" abgesenkt werden mssen. Die anha ltenden Tarifstreitigkeiten mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) wrden fr zustzliche Unsicherheiten sorgen, und dies nun schon seit einigen Jahren.

Whrend die im Branchenvergleich relativ ppig entlohnten Piloten auch einer schnelleren Entwicklung des Billig-Airline-Konzepts im Wege stnden, habe das DAX-Unternehmen an anderer Stelle Fortschritte erzielen knnen. Am 28. September habe die Lufthansa verkndet, die restlichen 55 Prozent an Brussels Airlines zu bernehmen, nachdem man bereits zuvor 45 Prozent an der belgischen Fluglinie gehalten habe. Darber hinaus sollten insgesamt bis zu 40 Flugzeuge von Air Berlin angemietet werden. Dabei solle Eurowings 35 Maschinen bernehmen. Die Billig-Tochter wrde mit diesem Schritt die Kapazitten erheblich ausbauen und mit einem Schlag zu Konkurrenten wie easyJet oder Ryanair aufschlieen.

Angesichts der Vielzahl an Herausforderungen, mit denen sich das Lufthansa-Management derzeit beschftigen msse, sei e s auch erfreulich zu sehen, dass das Unternehmen weiterhin Erfolge einfahren knne. Beispielsweise habe am 9. September fr die Zeit zwischen Januar und August 2016 ein leichter Anstieg bei den Passagierzahlen verkndet werden knnen. Damit habe sich gezeigt, dass die Kranich-Airline selbst mit dem derzeitigen, von Unsicherheiten geprgten Umfeld, fertig werden knne.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lufthansa-Aktie erwarten wrden, knnten mit dem Wave XXL-Call (WKN DE0PG7) der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,46, die Knock-Out-Schwelle bei 7,25 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave XXL-Put (WKN DL5EVU) der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,56; Knock-Out-Schwelle bei 11,75 Euro) auf fallende Kurse der Lufthansa-Aktie setzen. (Stand vom 05.10.2016) (06.10.2016/oc/a/d)

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06.10.2016
Zertifikat auf Solactive Qualitätsaktien Performance-Index: Qualität hat ihren Preis - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe das Open End-Partizipationszertifikat (ISIN DE000VN4AA16/ WKN VN4AA1) von Vontobel auf den Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien Performance-Index.

Warren Buffett gelte seit Jahrzehnten als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt. Bei seinen Investments achte er vor allem auf die Qualitt des Unternehmens. Buffett komme es darauf an, dass die Gesellschaft einen auergewhnlichen Cashflow erwirtschafte, eine berdurchschnittliche Eigenkapitalrendite aufweise, ber ein groartiges Managementteam sowie ber ein Geschftsmodell mit deutlichen Wettbewerbsvorteilen verfge. Der Aktienkurs spiele zunchst eine Nebenrolle. "Es ist besser, ein groartiges Unternehmen fr einen mittelmigen Preis zu kaufen, als ein mittelmiges Unternehmen fr einen groartigen Preis", laute daher auch eine der bekannten Weisheiten des Altmeisters.
Einen ganz hnlichen Ansatz verfolge die Brsen-Redaktion des Anlegermagazins "Euro am Sonntag". Sie analysiere und evaluiere seit dem Jahr 2014 jhrlich ungefhr 1.200 Titel aus den USA und Europa. Das Ziel laute dabei, die besten Aktien der - westlichen - Welt fr ihre Leser zu finden. Diese htten das Portfolio bisher zwar nachbilden knnen, htten dafr aber jede einzelne Aktie nachkaufen mssen. Neu bernehme das der Indexanbieter Solactive und bilde die Strategie regelbasiert im Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien Performance-Index nach. Das dazu passende Zertifikat, das noch bis zum 17. Oktober gezeichnet werden knne, komme von Vontobel.

Grundstzlich kmen nur Titel von Firmen, deren Schulden nicht grer als ihr Eigenkapital seien (Verschuldungsgrad weniger als 100%), in den Index. Zudem msse die Eigenkapitalrendite grer als zehn Prozent sein. Zustzlich wrden nur Kandidaten selektiert, die eine Dividendenrendite von mehr zwei Prozent aufweisen wrde n. Dabei komme es darauf an, dass die ausgewhlten Titel ihre Dividenden in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich gesteigert htten. Aufgrund des Zeithorizontes 2006 bis 2016, welche die Finanz- und Wirtschaftskrisen der letzten Jahre inkludiere, gehre dieses Kriterium mitunter zu den hrtesten Selektionskriterien.

Neben bilanz- und unternehmensspezifischen Eigenschaften wrden fr die Selektion auch kursbezogene Filter angewendet. So mssten die selektierten Aktien gegenber ihrem Vergleichsindex eine berrendite in der Zehn-Jahres-Frist erwirtschaftet haben. Neben dieser "Outperformance" mssten die relativen Schwankungen der letzten zwei Jahre im Verhltnis zum Vergleichsindex schwcher sein (Betafaktor kleiner als eins).

Erst jetzt komme der Preis ins Spiel: Fr die Bewertung der Aktien sei als Grenze fr das erwartete KGV ein Wert von 25 festgelegt worden. Dies scheine mglicherweise auf einen ersten Blick etwas hoch. Doch fr Qualittstitel sollten Anleger eben bereit sein, etwas mehr auszugeben.

Alle Titel, welche diesen Auswahlprozess berstanden htten, wrden am Ende nochmals gefiltert. Denn nur die zehn Aktien mit den hchsten Dividendenrenditen wrden in den Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien Performance-Index gelangen. Rckblickend htten sich die sieben Kriterien bewhrt. Die Strategie htte in den letzten fnf Jahren (seit dem 20.05.2011) - bei einer signifikant niedrigeren Volatilitt - eine Outperformance gegenber dem DAX von mehr als fnf Prozent pro Jahr gebracht. (Ausgabe 39/2016) (06.10.2016/zc/a/a)

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  News vom 06.10.2016

06.10.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Ausdehnung der Seitwärtsphase - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB9F0R0/ WKN PB9F0R), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5XFK8/ WKN PB5XFK), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB9F5Y5/ WKN PB9F5Y) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E3E7/ WKN PB5E3E) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Es habe krzlich eine klare Aufwrtsreaktion ausgehend von der 200 Tage Linie (EMA200/ rot/ 10.236) gegeben. Bei 10.647 habe eine Anstiegspause eingesetzt. Der DAX sei von 10.647 bis 10.485 zurckgefallen und habe anschlieend nur zgerlich die Kurslcke der Erffnung bei 10.620 geschlossen.

Der direkte Anstieg ber 10.647 sei zunchst nicht 1. Wahl. Zuvor sei die Ausdehnung der Seitwrtsphase zu bevorzugen, also ein 2. abwrts gerichtetes Standbein innerhalb der laufenden Konsolidierung. Sehr gute unters ttzend wirke heute erneut der Bereich 10.495/10.482. Ausgehend von 10.495/10.482 knnten umfassende Anstiegsversuche bis 10.700, 10.800 starten. Gute Ersatzuntersttzungszone neben 10.495/10.482 sei 10.375/10.365. Auch von 10.375/10.365 seien neuerliche Anstiege bis mindestens 10.650 zu erwarten. Unterhalb von 10.360 wrden Stck fr Stck die Anstiegschancen schwinden, was sich letztlich unterhalb von 10.237/10.189 beweisen wrde. (06.10.2016/oc/n/i)

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06.10.2016
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Chancen im Big Picture - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den Wave-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL11M47/ WKN DL11M4) und den Wave-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL6UGH8/ WKN DL6UGH) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nach dem teils recht heftigem Rcksetzer in der vergangenen Woche, als der DAX zwischenzeitlich auf 10.190 Punkte abgerutscht sei, gebe es nun durchaus Chancen fr eine weitere Erholung. Die Bume drften vermutlich aber noch nicht in den Himmel wachsen, denn fr die Kurse gelte es jetzt, ein paar schwere Hindernisse zu berwinden.

Dennoch sei es vor allem das Chartbild, dem ein paar positive Effekte abgerungen werden knnten. Die Rede sei an dieser Stelle allerdings nicht vom tglichen klein-klein, in dem der Markt gefhlt im Leerlauf trete, sondern von der greren Tendenz - dem sogenannten Big Picture. Strenggenommen sei d ie seit Juni laufende Aufwrtsbewegung nmlich nach wie vor intakt, denn der DAX sei weder unter die 2015er-Abwrtstrendgerade, noch hinter die 200-Tage-Linie zurckgefallen. Vielmehr sehe man im Chart eine relativ "normale" Konsolidierung, die zwar in Dauerschleife zu laufen scheine, mit etwas Fantasie aber noch als grere Flagge durchgehen knnte.

Wirklich helfen knne der Konjunktiv an dieser Stelle aber nicht, denn der DAX msse aus charttechnischer Sicht nach wie vor ber 10.680 Punkte hinaus, damit sich im Anschluss Potenzial bis 10.860 oder sogar bis 11.000 Zhler erffne. Sptestens ab diesem Niveau biete die Mglichkeitsform dann aber wirklich alle Facetten. Das heie: Es wre sowohl ein strammer Aufwrtsschub bis in die Region von 11.400, als auch ein erneutes Abprallen an der oberen Begrenzung des Mrz-Aufwrtstrendkanals vorstellbar. Zunchst wre es jedoch schon hilfreich, wenn die Kurse nicht erneut unter 10.500 zurckfallen wrden.

Anleger, die steigend e DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der aktuelle Hebel liege bei 6,90; die Knock-Out-Schwelle bei 9.270,00. Der Basispreis betrage 9.097,98. Der Kurs liege bei 15,34 (Stand: 06.10.2016 08:31:23). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,21; Knock-Out-Schwelle bei 11.600,00, Basispreis: 11.777,44, Kurs: 11,52 (Stand: 06.10.2016 08:31:23)) auf fallende Kurse setzen. (06.10.2016/oc/n/i)

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06.10.2016
Neues Österreich-Aktien Bond 2-Zertifikat bis 04.11.2016 in Zeichnung! - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 30. September 2016 bis zum 4. November 2016 liegt das neue sterreich-Aktien Bond 2-Zertifikat (ISIN AT0000A1NYF0/ WKN RC0GHU) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktien von Andritz (ISIN AT0000730007/ WKN 632305), OMV (ISIN AT0000743059/ WKN 874341) und voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Mit dem sterreich-Aktien Bond 2 emittiere die Raiffeisen Centrobank das Garantie-Zertifikat auf drei sterreichische Blue-Chips (Andritz, OMV, voestalpine) mit vollstndigem Kapitalschutz zum Laufzeitende. Das Zertifikat eigne sich vor allem fr sicherheitsorientierte Anleger, die mittel- bis langfristig in die Schwergewichte des Leitindex ATX investieren wollten und von zumindest stabilen Kursentwicklungen der zugrundeliegenden Aktien ausgehen wrden.

Das Garantie-Zertifikat verbinde die Chance auf einen jhrlichen Zinssatz von 3,25% mit 100% Kapitalschut z fr das eingesetzte Kapital. Der jhrliche Zinsbetrag werde ausbezahlt, wenn alle drei zugrundeliegenden Aktien am jeweiligen Jhrlichen Bewertungstag AUF/BER Ihrem jeweiligen Startwert (=Schlusskurs jeder Aktie am Ersten Bewertungstag) notieren wrden.

Stehe einer oder stnden mehrere Aktien-Schlusskurse am aktuellen Jhrlichen Bewertungstag UNTER ihrem jeweiligen Startwert, so entfalle die Zinszahlung fr das betroffene Laufzeitjahr. Die Chance auf den zuknftigen jhrlichen Zinssatz von 3,25% bestehe in den darauffolgenden Jahren jedoch wieder. Das bedeute, der Anleger habe noch immer die Mglichkeit von positiven Wertentwicklungen der drei sterreichischen Blue-Chips zu profitieren.

Am Laufzeitende sei das Investment durch Raiffeisen Centrobank zu 100% kapitalgeschtzt, d.h. whrend der Laufzeit knne es zwar zu Kursschwankungen kommen, am Ende der Laufzeit wrden Anleger jedoch auf jeden Fall 100% des Nominalbetrags zurckerhalten.

Der Erste Bewertungsta g sei am 07.11.2016. Fllig werde das Papier dann am 08.11.2024. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus 3% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 30.09.2016) (06.10.2016/zc/n/a)

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06.10.2016
Discount Put auf WTI Rohöl: OPEC-Beschluss nicht überbewerten - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Organisation erdlexportierender Lnder (OPEC) hat sich nach langem Ringen auf eine Obergrenze bei der Frderung geeinigt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Demnach liege das tgliche Produktionsvolumen knftig bei 32,5 bis 33 Mio. Barrel. Das bedeute eine Absenkung um fast 750.000 Barrel tglich gegenber August. Die Reaktion sei auf den Fu gefolgt: Die lpreise htten um ber sechs Prozent angezogen. Marktexperten zufolge sollte man den. Sie wrden dabei unter anderem auf die mangelnde Disziplin der Mitglieder sowie die weiterhin schwache Nachfrage und die anderen groen Akteure wie Russland und USA verweisen. Insofern sollten auch Anleger, die den Discount Put (ISIN DE000PB556R6/ WKN PB556R) im Depot haben, vorerst khlen Kopf bewahren und die Position weiter halten. (Ausgabe 39/2016) (06.10.2016/zc/n/a)

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06.10.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf MorphoSys: Gute Nachrichten - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die MorphoSys-Aktie (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) machte in dieser Woche einen gewaltigen Satz nach oben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das Mnchener Biotech-Unternehmen sei der Marktreife seines ersten Antikrper-Medikaments einen groen Schritt nher gekommen. Der belgische Partner Janssen habe in einer Studie zur Untersuchung des Anti-Schuppenflechte-Mittels Guselkumab die wichtigsten Ziele erreicht, habe der Konzern Anfang der Woche mitgeteilt. Demnach htten sich die Symptome verbessert. Gute Nachrichten knne die MorphoSys-Aktie dringend gebrauchen. Im bisherigen Jahresverlauf sei es zeitweise um mehr als 40 Prozent nach unten gegangen. Dieses Minus habe sich nun auf knapp 23 Prozent verringert. Das Bonus Cap (ISIN DE000CD5ATW5/ WKN CD5ATW) sei damit wieder voll auf Kurs, inzwischen notiere es gut sieben Prozent im Plus. Halten! (Ausgabe 39/2016) (06.10.2016/zc/n/a)

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06.10.2016
Neues Fixkupon Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 von BNP Paribas - Zertifikatenews
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Keine Bewegung am Markt und dennoch eine positive Rendite - das bietet das neue Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PS3X065/ WKN PS3X06) von BNP Paribas, so die Analysten der BNP Paribas.

Die Anleger knnten das in EUR notierte Zertifikat noch bis zum 21. Oktober 2016 in der Zeichnungsphase erwerben. Es basiere auf den EURO STOXX 50-Kursindex (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und habe eine maximalen Laufzeit von fnf Jahren sowie einen fixen jhrlichen Kupon in Hhe von 1,5%.

Der Nennwert des Zertifikates betrage 1.000 EUR. Die Barriere liege bei 30% des Startkurses. Die Betrachtung der Barriere sei kontinuierlich whrend der Laufzeit. Sollte an einem der Bewertungstage der Basiswert das vorzeitige Auszahlungslevel von 100% des Startkurses erreichen oder berschreiten, werde das Zertifikat vorzeitig zurckgezahlt. Das Fixkupon Express-Zertifikat sei mit keinem Ausgabeaufschlag versehen und die Vertriebsvergtung bet rage maximal 1,97% des Nennwertes. (06.10.2016/zc/n/a)

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06.10.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Tesla: Mehr Autos verkauft als erwartet - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Tesla (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) hat im dritten Quartal mehr Autos verkauft als erwartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Insgesamt seien zwischen Juli und September 24.500 Wagen ausgeliefert worden, habe der Elektroautohersteller am Sonntag mitgeteilt. Das seien rund 70 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum gewesen. Nach Startschwierigkeiten bei der Fertigung des Elektro-SUV "Model X" habe Tesla nun schon 8.700 Einheiten dieses begehrten Modells an die Kundschaft gebracht. Auch bei der Produktion mache Tesla Fortschritte. Hier sei es gegenber dem Vorquartal um 37 Prozent nach oben gegangen. Vor diesem Hintergrund habe Tesla nochmals sein Ziel bekrftigt, im laufenden zweiten Halbjahr rund 50.000 Fahrzeuge ausliefern zu knnen. Das sei an der Brse gut angekommen: Die Aktie habe deutlich zulegen knnen - und mit ihr das Bonus Cap (ISIN DE000SE28JJ2/ WKN SE28JJ). Dabei bleiben! (Ausgabe 39/2016) ( 06.10.2016/zc/n/a)

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