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  Analysen vom Thu Mar 7 17:30:39 UTC+0100 2019

07.03.2019
31-Prozent-Chance mit thyssenkrupp - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Seit Mitte Februar befindet sich thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) in einem Bodenbildungsprozess rund um die starke Untersttzung von 13 Euro. Wer darauf wettet, dass die Konjunktur die Talsohle durchschritten hat, ist bei dieser Aktie gut aufgehoben. Mit einem Mini Future Long (ISIN CH0136851646/ WKN UB9KCF) der UBS auf die Aktie von thyssenkrupp sollte sich eine Trend-Chance von 31 Prozent ergeben, so Harald Zwick von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Entgegen der schlechteren Konjunkturaussichten besttige der DAX-Konzern seine Ziele fr das aktuelle Jahr. Ohne das Stahlgeschft knne thyssenkrupp den Umsatz um 3 Prozent steigern. Auch der geplante Jahresberschuss 2018/19 solle den Vorjahreswert bersteigen. Der Stahlbereich verdiene lediglich die Kosten. Um von Synergien in diesem Bereich zu profitieren, sei ein Joint-Venture mit Tata Steel geplant.

Aber auch abseit s des Joint-Ventures seien Effizienzsteigerungen vorgesehen. So wolle die derzeitige Geschftsfhrung den Konzern in zwei neue Unternehmen aufspalten und bis 2020/21 die Verwaltungskosten von 380 auf 300 Millionen Euro senken. In thyssenkrupp Materials solle das Geschft mit den Werkstoffen untergeordnet werden und in thyssenkrupp Industrials die Industriegter.

Positiv zu sehen sei auch die Halbierung des Aktienkurses in den letzten zwlf Monaten, wodurch sehr viel negative Information bereits eingepreist sei und eine Short-Strategie sehr hohes Risiko in sich berge. Fundamental weise die Aktie ein KGV (2018/19e) von 14 und eine Dividendenrendite von 1,45 Prozent aus.

Technisch betrachtet habe der Kurs Mitte Februar 2019 einen Boden bei 13 Euro ausgebildet (15 Handelstage ber dieser Marke), was auch jener tiefen Untersttzung entspreche, welche die Aktie in den vergangenen zehn Jahren fnfmal getestet habe. Die letzte Konsolidierungsphase habe Ende Januar 2018 begonne n und erst Mitte Februar 2019 den vorlufigen Tiefstpunkt bei besagten 13 Euro gefunden. Werde die 13er Marke dennoch unterschritten, so ergebe sich eine Nachkaufmglichkeit am unteren Rand des Trendkanals bei 12,31 Euro.

Mit einem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von einem steigenden Kurs von thyssenkrupp-Aktie ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 7,67 Euro (58,8 Prozent). Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 12,20 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,71 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 15,50 Euro befinden (1,04 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 2,9 zu 1. (07.03.2019/oc/a/d)

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07.03.2019
Bonus Cap 11 2019/12 auf Engie: Strategie zielt auf Vereinfachung und fokussierte Wachstumsinvestitionen
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Engie (ISIN FR0010208488/ WKN A0ER6Q) ein Bonus Cap-Zertifikat 11 2019/12 (ISIN DE000DDV35C1/ WKN DDV35C) mit dem Basiswert Engie vor.

Die franzsische Engie (frher GDF SUEZ) sei einer der weltweit fhrenden Energieversorger. Engie sei entlang der gesamten Energiewertschpfungskette von Strom und Gas sowie im Bereich der Energiedienstleistungen ttig.

Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) habe in 2018 stabil bei 9,2 Mrd. Euro gelegen. Das organische EBITDA-Wachstum gebe Engie mit 4,7% an. Der nachhaltige Nettogewinn habe mit 2,46 Mrd. Euro wie zuletzt avisiert am unteren Rand der Zielbandbreite von 2,45 bis 2,65 Mrd. Euro gelegen. Fr 2019 erwarte das Unternehmen trotz der weiteren Belastungen bezglich der stillstehenden AKWs in Belgien einen Anstieg des nachhaltigen Nettogewinns auf 2,5 bis 2,7 (Konsens 2 ,52) Mrd. Euro basierend auf einem EBITDA von 9,4 bis 9,9 (Konsens 9,63) Mrd. Euro. Ferner habe der Konzern seinen neuen Strategieplan (2019 bis 2021) mit dem Ziel, den nachhaltigen Nettogewinn um durchschnittlich 7% bis 9% pro Jahr zu steigern, vorgestellt.

Das DZ BANK-Derivate-Team finde das avisierte Wachstum des Strategieplans attraktiv und realistisch. Die Fokussierung auf Vereinfachung sei berfllig. Gepaart mit gezielten bernahmen, Kostensenkungen, den gestiegenen Strompreisen und vor allem hohen Investitionen in rasch wachsende und relativ stabile Bereiche sollte dies nachhaltiges Gewinnwachstum ermglichen. Die belgischen Atomkraftwerke wrden neben der franzsischen Politik die grten Risikofaktoren bleiben.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Engie zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den un terschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrund e liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlun gsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 04.03.2019) (07.03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf MTU: Die Luft nach oben wird dünner - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ8B6P7/ WKN CJ8B6P) von der Commerzbank auf die MTU Aero Engines-Aktie (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT).

Der Mnchener Triebwerksbauer MTU habe 2018 erneut ein Rekordjahr hingelegt. Trotz der Verzgerungen bei Airbus-Mittelstreckenjets sei der Umsatz um 17 Prozent auf fast 4,6 Mrd. Euro geklettert. Damit habe das Unternehmen klar sein eigenes Ziel bertroffen. Das bereinigte EBITDA sei ebenfalls um 17 Prozent auf 671,4 Mio. Euro gewachsen, nachdem der Vorstand zuletzt 660 Mio. Euro in Aussicht gestellt habe. Auch unter dem Strich sei deutlich mehr hngen geblieben: Der Gewinn nach Steuern habe den bisherigen Hchstwert aus dem Jahr 2017 um 18 Prozent bertroffen und 479,1 Mio. Euro erreicht. Davon sollten auch die Aktionre profitieren: Der Konzern wolle seine Dividende von 2,30 auf 2,85 Euro je A ktie erhhen - mehr als von Analysten erwartet.

Auch im laufenden Jahr solle es weiter aufwrts gehen: "Sowohl im OEM- als auch im MRO-Geschft haben wir unsere gute Marktposition 2018 erfolgreich ausgebaut und so die Basis fr weiteres Wachstum geschaffen. 2019 rechnen wir mit neuen Spitzenwerten", so MTU-Chef Reiner Winkler. Konkret peile Winkler eine bereinigte EBIT-Marge von 15,5 Prozent (Vorjahr: 14,7 Prozent) und eine Umsatzsteigerung um rund drei Prozent auf 4,7 Mrd. Euro an. Letzteres klinge erst einmal nicht gerade berauschend, der geringe Anstieg sei dem Unternehmen zufolge allerdings allein auf einen Buchhaltungseffekt zurckzufhren. Denn bestimmte Wartungsauftrge fr ein Gemeinschaftsunternehmen in China wrden knftig nicht mehr ber die Wartungstochter MTU Hannover gebucht. Dadurch wrden rund 300 Mio. Euro aus dem Konzernumsatz herausfallen.

Bei Analysten htten die Zahlen auf ein geteiltes Echo getroffen. Whrend David Perry von J.P. Morgan das Kurszi el von 205 auf 215 erhht habe und die Aktie weiterhin zum Kauf empfehle, habe Chris Hallam von Goldman Sachs den fairen Wert von 183 auf 181 Euro reduziert und die Einstufung auf "neutral" belassen. Die Eckdaten des Triebwerkherstellers htten die Konsensschtzungen leicht bertroffen, so Hallam. Seine Margenprognose fr 2019 habe er jedoch reduziert, habe er die Kurszielsenkung begrndet. Mit seiner verhaltenen Einschtzung stehe Hallam nicht alleine da. Auch die meisten anderen Analysten wrden der Aktie nach dem guten Lauf, den sie zuletzt gehabt habe, keinen nennenswerte bzw. gar keine Kursgewinne mehr zutrauen. Das durchschnittliche Kursziel liege bei 195,83 Euro - also gerade mal 1,3 Prozent ber dem aktuellen Niveau.

Trotz der guten Geschftsentwicklung und -aussichten sollten Anleger daher derzeit lieber auf Seitwrtsprodukte setzen, etwa ein Bonus Cap der Commerzbank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
DAX-Discounter für alle Marktsituationen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Mit 11.600 Punkten notiere der DAX nach einem bescheidenen Start auf Jahreshoch - allerdings noch etwa 2.000 Punkte oder 17 Prozent unter dem Hchststand von 13.573 Punkten im Januar 2018. Mit dem richtig gewhlten Discount-Zertifikat knnten Anleger insbesondere bei leichten Auf- oder Abwrtsbewegungen und Seitwrtstrends deutlich besser abschneiden als der Index.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der DAX in den nchsten drei Monaten ein Plus von etwa 3,5 Prozent schaffe (aber auch nicht wesentlich mehr), knnten davon mit einem Discount-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PZ471G3/ WKN PZ471G) bei 12.000 Punkten profitieren: Das Papier der BNP Paribas biete bei einem Preis von 114,26 Euro eine Rendite von 5,94 Euro oder stattliche 15,1 Prozent p.a. - dafr falle der Sic herheitspuffer mit 1,3 Prozent relativ gering aus. Sollte der Index auf bis zum Bewertungstag (28.06.) auf dem aktuellen Level verharren, sei immer noch eine Seitwrtsrendite von 4,1 Prozent p.a. drin.

Wer mit unvernderten Kursen rechne, sollte ein Cap auf Hhe der aktuellen Notierungen whlen. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV6NPW2/ WKN CV6NPW) der Commerzbank mit dem Basispreis von 11.600 Punkten biete bei einem Preis von 112,42 Euro eine Maximal- sowie Seitwrtsrendite von 10,1 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) von 3,1 Prozent, sofern der Index am Bewertungstag (21.06.) auf oder ber dem Cap schliee.

Pessimisten, die bis 21.06. (schlimmstenfalls) mit einem 600-Punkte-Verlust rechnen wrden, knnten auch davon profitieren: Der Discounter der HypoVereinsbank (ISIN DE000HW4U527/ WKN HW4U52) (Cap 11.000 Punkte) verspreche bei einem Preis von 108,30 Euro eine Rendite von 5 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer von 6,5 Prozent.

Auch wenn sich der DAX nicht bewege, gebe's noch was zu verdienen! Gerade fr Anleger, die sich aktuell nicht an Einzelwerte herantrauen wrden, seien Index-Discounter die lukrative Alternative, um trendlose Mrkte zu berbrcken. Einfach zu berechnen: Der Break-Even-Kurs entspreche immer dem Kaufpreis des Zertifikats - erst wenn der Index darunter schliee, entstnden Verluste. (Ausgabe vom 06.03.2019) (07.03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
Discount Call auf freenet: Die Dividendenperle - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000PZ3T8L5/ WKN PZ3T8L) von BNP Paribas auf die Aktie von freenet (ISIN DE000A0Z2ZZ5/ WKN A0Z2ZZ) als "Pick of the Week" vor.

Der Mobilfunkanbieter freenet habe im vierten Quartal von deutlich gestiegenen Smartphone-Verkufen profitiert. Das operative Ergebnis (EBITDA) sei um 8,3 Prozent auf 128 Mio. Euro geklettert. Analysten htten nur mit 115 Mio. Euro gerechnet. Der Umsatz sei um 4,1 Prozent auf 988,9 Mio. Euro vorangekommen. Obwohl die Zahlen stark ausgefallen seien, sei die Aktie stark unter Druck gekommen. Grund sei zum einen der rcklufige Free Cashfow infolge der Aufstockung der Lagerbestnde gewesen. Daher wrden sich Anleger um die Dividende sorgen, die bei freenet traditionell sehr hoch ausfalle. Fr 2018 solle es aber unverndert 1,65 Euro je Aktie geben, was einer Rendite von rund 8,7 Prozent en tspreche.

Zum anderen htten die Plne der schweizerische freenet-Beteiligung Sunrise, den Kontrahenten UPC Schweiz fr 6,3 Mrd. Franken bernehmen zu wollen, fr Unsicherheiten gesorgt. Dem Mobilfunkanbieter freenet gehre knapp ein Viertel von Sunrise. Anleger htten zunchst gefrchtet, dass sich die Gesellschaft an der Finanzierung des Milliarden-Deals beteiligen knnte. Doch habe freenet schnell Entwarnung gegeben, so dass sich der Aktienkurs habe erholen knnen.

Fr Beruhigung habe zudem die Prognose gesorgt, wonach freenet im laufenden Jahr wie von Analysten erwartet einen stabilen Umsatz vorhersage. Der Free Cashflow solle zwar erneut sinken, und zwar auf 240 Mio. bis 260 Mio. Euro. Doch sei der Rckgang vor allem einer neuen Bilanzierungsregel geschuldet. Alles in allem habe freenet einmal mehr die Nachhaltigkeit des Geschftsmodells unter Beweis gestellt, so dass die Dividende noch lange gesichert sein drfte.

Mutige Anleger setzen daher mit dem Discou nt Call von BNP Paribas auf positive Kursimpulse, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die mgliche Maximalrendite liege bei 17,7 Prozent. (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/a/t)

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07.03.2019
Discount Call auf Zalando: Der Onlinehändler hat 2018 besser abgeschnitten als befürchtet - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX6MA42/ WKN HX6MA4) von HVB onemarkets auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor.

Zuletzt habe es fr die Zalando-Aktie Verkaufsempfehlungen und Kurszielsenkungen gehagelt. Nun seien die Kritiker des Onlinehndlers eines Besseren belehrt worden. Die Geschfte des Unternehmens htten sich gegen Ende 2018 unerwartet stark entwickelt. Der Umsatz im vierten Quartal, auf welches das wichtige Weihnachtsgeschft entfalle, sei um knapp 25 Prozent auf 1,66 Mrd. Euro gestiegen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sei zwar leicht von 112,6 Mio. auf 117,8 Mio. Euro geklettert, doch die Marge habe von 8,4 Prozent auf 7,1 Prozent abgenommen. Allerdings sei das mehr gewesen, als Analysten erwartet htten. Im Gesamtjahr 2018 habe Zalando seine zweimal gesenkten Ziele erreicht, obwohl der Konzern neben den hohen Investitionen wie andere Modehndler auch unter dem heien Sommer und damit verbundenen vollen Lagern gelitten habe und seinen Kunden hohe Rabatte habe gewhren mssen, um die Ware loszuschlagen. Der Umsatz sei um 20 Prozent auf knapp 5,4 Mrd. Euro gestiegen, das bereinigte EBIT habe von 215 Mio. auf 173,4 Mio. Euro abgenommen.

Fr 2019 strebe Zalando weiteres Wachstum an: Der Umsatz solle am unteren Ende der Spanne von 20 bis 25 Prozent vorankommen. Das bereinigte EBIT sehe der Konzern bei 175 Mio. bis 225 Mio. Euro, was auf jeden Fall wieder deutlich mehr wre als 2018. Dabei wolle der Konzern weiter investieren - rund 300 Mio. Euro seien dafr vorgesehen. Mit den Zahlen habe Zalando die Brsianer vllig auf dem falschen Fu erwischt: Die Aktie sei in der Spitze um fast 25 Prozent nach oben geschnellt.

Da ein erneuter Ausverkauf nun unwahrscheinlich geworden ist, knnen spekulative Anleger zu einem Discount Call von HVB onemarkets greifen , bei dem der Cap bei 25 Euro eingezogen ist, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/a/d)

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07.03.2019
Discount Optionsschein Long 36 - 41 2019/06 auf Fresenius: Zurück zur Normalität? Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) einen Discount Optionsschein Long 36 - 41 2019/06 (ISIN DE000DF1AMY2/ WKN DF1AMY) mit dem Basiswert Fresenius vor.

Nach einem rabenschwarzen Jahr habe der Dialysespezialist Fresenius SE zuletzt wieder etwas Vertrauen zurckgewinnen knnen. Groe Sprnge drften zunchst zwar nicht drin sein, nach unten scheine der Aktienkurs des Gesundheitskonzerns aber mittlerweile gut abgesichert zu sein. Fr chancenorientierte Anleger knnten Discount-Optionsscheine deshalb eine interessante Produktwahl darstellen.

Was fr ein Desaster! Jahrelang habe die Fresenius SE als einer der Musterknaben im Deutschen Aktienindex gegolten. Verlssliche Aussagen sowie kontinuierlich steigende Gewinne und Dividendenzahlungen des diversifizierten globalen Healthcare-Unternehmens htten fr hohes Vertrauen in die Fhigkeiten des Managements und nicht zuletzt auch fr steigende Aktienkurse gesorgt.

Im vergangenen Jahr habe der Nimbus allerdings erheblich gelitten. Gleich zweimal htten Umsatz- und Gewinnprognosen nach unten revidiert werden mssen. Aufgrund von Problemen im Krankenhaus- sowie im Dialysegeschft seien zunchst die Erwartungen fr das Geschftsjahr 2018 kassiert worden. Kurz darauf sei es dann auch noch zu einer Reduzierung der durchaus ambitionierten Ziele bis 2020 gekommen. Gleiches gelte auch fr die ebenfalls im DAX enthaltene Tochter Fresenius Medical Care.

Hinzu komme der schlechte Eindruck, den das Management bei der geplanten bernahme des US-Generikaherstellers Akorn hinterlassen habe. Der milliardenschwere Zukauf, der ursprnglich Anfang 2018 abgeschlossen werden sollte, sei wegen angeblich fehlerhafter Medikamententests im vergangenen Frhjahr berraschend abgeblasen worden. Und das nachdem sich Fresenius-Chef Stephan Sturm kurz zuvor noch sehr positiv geuert habe. Der US-Konzern habe die Anschuldigungen bestritten und auf die Durchfhrung der bernahme geklagt, womit er Anfang Dezember allerdings in letzter Instanz gescheitert sei. Dennoch habe die missglckte Transaktion viel Anlegervertrauen gekostet und einen nicht unerheblichen Anteil an der schwachen Kursentwicklung von -35% im Jahr 2018 gehabt.

Inzwischen habe sich die Nachrichtenlage bei Mutter und Tochter allerdings wieder etwas verbessert. Trotz der angesprochenen Probleme htten Umsatz und Konzernergebnis im Geschftsjahr 2018 gesteigert werden knnen. Der Gesundheitskonzern aus der Nhe von Frankfurt habe damit das 15. Rekordergebnis in Folge erzielt. Nach Einschtzung von Analysten sollten in den kommenden Jahren weitere folgen. Einige wrden fr 2019 und 2020 mit bereinigten IFRS-Ergebnissen von ber 2,80 Euro und ber 3,00 Euro je Fresenius-Aktie rechnen, was einem KGV von 17,5 (2019e) entspreche. Sowohl fr FMC (Dialyse), wie auch fr die Tchter KABI (Er nhrungs- und Infusionstherapie) und HELIOS (Trgerschaft von Krankenhusern) wrden sie 2019 dabei als bergangsjahr betrachten.

Auf der anderen Seite sollte die hohe Dividendenkontinuitt fr eine solide Absicherung gegen weitere Kursrckgnge sorgen. So schlage das Management fr das vergangene Geschftsjahr eine Ausschttung in Hhe von 80 Cent vor. Die Absegnung durch die Aktionre vorausgesetzt, sei dies die 26. Erhhung in Folge. Trotz der eher bescheidenen Dividendenrendite von nur 1,6% (DAX-Durchschnitt: 3,6%) sei der Titel damit ein echter Dividendenaristokrat.

Unter Bercksichtigung all dieser Aspekte wrden einige Analysten der Fresenius SE-Aktie aktuell einen fairen Wert von 44 Euro zubilligen. Fr chancenorientierte Anleger, die zu einer hnlichen Einschtzung kmen, knnten Discount Optionsscheine Long (ISIN DE000DF1AMY2/ WKN DF1AMY) mit einem Basispreis von 36 Euro sowie einem Cap bei 41 Euro mit Flligkeit Ende Juni deshalb interessant sein. Sollten di e Aktien des Gesundheitskonzerns am Bewertungstag (21.06.2019) bei mindestens 41 Euro notieren, erfolge die Rckzahlung der Discount Calls zu exakt 5 Euro, woraus sich beim aktuellen Kurs von 4,67 Euro eine Rendite von 7,1% auf Sicht von weniger als vier Monaten (23,9% p.a.) ergbe. In die Verlustzone wrden Anleger erst geraten, wenn der Basiswert zum besagten Zeitpunkt unter 40,67 Euro notiere. Zum Totalverlust komme es bei Kursen von 36 Euro und tiefer.

Bei etwas positiverer Einschtzung knne bei identischer Flligkeit auch auf Discount Calls mit Cap bei 46 Euro (ISIN DE000DF1AMZ9/ WKN DF1AMZ) zurckgegriffen werden. Hier wrden Seitwrts- und Maximalrendite sogar 28,9% betragen. Zu positiven Ertrgen komme es, sofern Fresenius SE-Aktien am 21. Juni mehr als 44,88 Euro kosten wrden. Dabei sei der voraussichtliche Dividendenabschlag in Hhe von 80 Cent am 20. Mai natrlich jeweils in die Investitionsberlegung mit einzubeziehen. (Stand vom 05.03.2019) (07.03.2019/oc/a/d)

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07.03.2019
Discount Put auf Beiersdorf: Konzern will langfristig wachsen und verzichtet auf Rendite - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HX2Z5M4/ WKN HX2Z5M) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000).

Beiersdorf wolle mit krftigen Investitionen fr weiteres Wachstum sorgen. Ab dem laufenden Jahr sollten im Rahmen des Strategieprogramms "C.A.R.E.+" jhrlich 70 bis 80 Mio. Euro ausgegeben werden, habe der Konzern mitgeteilt. Damit sollten unter anderem neue Wachstumsmrkte erschlossen und die Hautpflege-Sparte gestrkt werden. Fr die Sparte Consumer (Nivea) erhoffe sich Beiersdorf damit bis zum Jahr 2023 ein ber dem Markt liegendes Umsatzwachstum von vier bis sechs Prozent sowie einen Anstieg der EBIT-Umsatzrendite auf 16 bis 17 Prozent. Dafr msse der Konzern zunchst aber Abstriche machen. So solle die Umsatzrendite im Bereich Consumer 2019 von 15,3 Prozent im Vorjahr auf 14 bis 14,5 Prozent fallen. Konzernweit erwarte Beiersdorf einen Rckgang von 15,4 auf 14,5 Prozent. Die Erlse sollten im laufenden Jahr nur noch um drei bis fnf Prozent steigen, nach 5,4 Prozent 2018. Im Bereich Consumer erwarte das Unternehmen ebenfalls ein Wachstum um drei bis fnf Prozent (Vorjahr: 5,0 Prozent).

Die neuen Ziele seien am Parkett berhaupt nicht gut angekommen: Die Aktie sei um zeitweise zehn Prozent abgesackt. Und auch Analysten htten der Strategie wenig Positives abgewinnen knnen: Gemessen am neuen Ausblick knnten die Markterwartungen nun um bis zu zehn Prozent sinken, so UBS-Analystin Pinar Ergun. Sie habe zudem auf die hohe Bewertung verwiesen und habe daher die Einstufung auf "sell" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen.

Da auch die Charttechnik nach dem Unterschreiten der wichtigen 86 Euro-Marke weiter fallende Kurse signalisiert, knnen Anleger einen Discount Put mit der Basispreis/Cap-Kombination 91/86 Euro von der HVB in Erwgung ziehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/a/d)

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07.03.2019
Discount-Zertifikat auf ISRA VISION: Zahlen und Ausblick überzeugen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DDJ8WN1/ WKN DDJ8WN) von der DZ BANK auf die ISRA VISION-Aktie (ISIN DE0005488100/ WKN 548810).

In Depesche 49.2018 htten die Experten auf die Insiderkufe von ISRA VISION-Aufsichtsrat Henning Tolle hingewiesen. Das Timing des Managers htte allerdings besser sein knnen. Denn nach seinem Einstieg zu einem Kurs von 37,95 Euro sei die Notiz kurze Zeit spter bis auf beinahe 22 Euro abgeschmiert. Inzwischen sei aber das Ausgangsniveau beinahe wieder erreicht.

Geholfen htten ordentliche Geschftszahlen. ISRA VISION habe im ersten Quartal der Periode 2018/19 (per Ende Dezember) ein Umsatzplus von 10% auf 34,2 Mio. Euro erzielt. Vor Steuern habe der Spezialist fr Oberflcheninspektion das Ergebnis um 11% auf 6,9 Mio. Euro gesteigert. Die starke Kundennachfrage lasse auch in den kommenden Monaten eine Fortsetzung der guten Auftragslage erwarten. Angesichts des profitablen Ergebnisses der ersten drei Monate sowie des hohen Auftragsbestands von aktuell rund 96 Mio. Euro blicke das Management zuversichtlich auf den Rest des Geschftsjahres: Umsatz und Ergebnis sollten im unteren zweistelligen Prozentbereich wachsen.

"Der potenziell in Krze zu erwartende Abschluss eines Akquisitionsprojektes lsst fr dieses Jahr ein insgesamt hheres Wachstum erwarten", habe ISRA mitgeteilt. Zahlen und Ausblick wrden berzeugen. Jedoch scheine die Kursreaktion - ein prozentual zweistelliges Plus auf mehr als 37 Euro - zumindest kurzfristig bertrieben. Daher wrden, wie in ZJ 49.2018 beschrieben, Discount-Zertifikate die bessere Alternative bleiben. Das damals empfohlene Papier der DZ BANK habe dem Seitwrtstrend der Aktie getrotzt und liege inzwischen mit rund 7% in der Gewinnzone. Dennoch seien bis Juni kommenden Jahres mit dem Papier noch weitere 10% zu holen. (Ausgabe 09/2019) (07. 03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
Endlos Turbo Long 1,2787 auf GBP/USD: Anhaltende Pfund-Stärke bietet Chancen - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in das Whrungspaar GBP/USD (ISIN GB0031973075/ WKN 720088) einen Endlos Turbo Long 1,2787 (ISIN DE000DDX3QE5/ WKN DDX3QE) mit dem Basiswert GBP/USD vor.

In der vergangenen Woche habe das britische Parlament ber die weiteren Schritte beim geplanten EU-Austritt debattiert. Dabei sei es unter anderem um eine kurze Verschiebung des Brexits gegangen, falls keine rechtzeitige Einigung mit der EU ber einen geregelten Austritt des Landes zustande komme. Ursprnglicher Plan sei gewesen, dass Grobritannien die EU am 29. Mrz verlasse. Im Vorfeld solle es mit Brssel eine Einigung ber die Modalitten sowie die knftigen Beziehungen geben. Der bisher ausgehandelte Austrittsvertrag habe im Januar jedoch keine Mehrheit im britischen Parlament gefunden. Die anschlieenden Nachverhandlungen mit der EU htten sich lange Zeit schwierig gestaltet.

Am verga ngenen Wochenende htten beide Parteien jedoch Kompromissbereitschaft signalisiert. Die daraus abgeleitete Zuversicht auf eine Einigung knnte einem Medienbericht zufolge jedoch verfrht sein. Demnach solle sich bei den aktuellen Nachverhandlungen in Brssel kein Ergebnis abzeichnen, das den harten Kern der Brexit-Befrworter zufriedenstellen drfte.

ber einen mglichen neuen Austrittsvertrag solle das britische Parlament am 12. Mrz abstimmen. Bekomme der neue Deal dann eine Mehrheit, wre dies die Basis fr einen geregelten Austritt. Falle allerdings auch dieser Vertrag durch, wrden die Abgeordneten wahrscheinlich vor die Wahl gestellt, zwischen einem ungeregelten Ausscheiden aus der EU oder einer kurzen Verlngerung entscheiden zu mssen.

Das Brexit-Thema drfte unseres Erachtens in den nchsten Wochen weiterhin fr Gesprchsstoff an den Finanzmrkten sorgen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Abgesehen von der weiteren Entwicklung knnte dies auch zu greren Ausschl gen beim Britischen Pfund in die eine oder andere Richtung fhren. Das biete neben Chancen auch entsprechende Risiken, was beim Risikomanagement zu bercksichtigen sei.

Einen mglichen Handelsansatz bei der britischen Whrung sehe das DZ BANK-Derivate-Team derzeit darin, auf eine anhaltende Aufwertung des Pfunds zu setzen. Zwar befinde sich das Britische Pfund nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams aus charttechnischer Sicht nach wie vor in einem bergeordneten Abwrtstrend. Seit dem Jahreswechsel sehe man jedoch eine Erholungstendenz, nicht nur gegenber dem Euro, auch gegenber dem US-Dollar. Seit Jahresbeginn habe das Britische Pfund gegenber dem US-Dollar in der Spitze um mehr als 7% zulegen knnen. Vergangene Woche sei das Pfund dabei zunchst dynamisch ber das Zwischenhoch von Januar dieses Jahres bei 1,3213 US-Dollar gestiegen. Anschlieend habe man einen Rcksetzer der Kursnotierung gesehen, was zunchst als Pullback an die Marke von 1,3213 US-Dollar habe gewe rtet werden knnen.

Der positive Start in die neue Brsenwoche schien das Pullback-Szenario zu besttigen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Anschlieend sei GBP/USD jedoch wieder unter 1,3213 US-Dollar gefallen. Die Chancen fr einen nachhaltigen Ausbruchsversuch wrden aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams aber gewahrt bleiben. Dazu msse der Wechselkurs wieder ber die 1,3213er Marke klettern und anschlieend die Verlaufshochs von Oktober und September 2018 bei 1,3258 und 1,3298 US-Dollar berwinden. Das wrde die Wahrscheinlichkeit fr einen weiteren Anstieg erhhen. Ein erstes Ziel in diesem Szenario knnte der Bereich um 1,3636 US-Dollar sein, wo das 61,8%-Fibonacci-Retracement der Abwrtsbewegung von April 2018 bis Januar 2019 verlaufe. Werde auch diese Hrde gemeistert, wrde sich der Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams zufolge mittelfristig weiterer Spielraum bis zum Verlaufshoch von April 2018 bei 1,4377 US-Dollar erffnen. In einem solchen lngerfristig angelegten H andelsansatz biete sich ein Stopp-Loss knapp unter dem Verlaufstief von Februar bei 1,2968 US-Dollar an.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf GBP/USD die positive, aber auch die negative Kursentwicklung des Whrungspaares gehebelt nach. Auf den Basiswert GBP/USD stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Schwelle von 1,2783 US-Dollar. Werde die Knock-Out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 05.03.2019) (07.03.2019/oc/a/w)

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07.03.2019
EURO STOXX 50-Fix Kupon-Zertifikat mit 3,4%-Chance und 35% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fix Kupon Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS7347/ WKN UBS734) der UBS auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Vor zwei Wochen htten die Experten noch geschrieben, dass es beim EURO STOXX 50 aus charttechnischer Sicht spannend wrde. Nun scheine klar: Die Januar-Rally sei kein Strohfeuer gewesen. Aus der anfnglichen Kurserholung sei ein nennenswerter Turnaround geworden. Sollte der Kursaufschwung in dem Tempo weitergehen, knnte sogar der seit Mai vergangenen Jahres andauernde Abwrtstrend nachhaltig durchbrochen werden. Dann seien alle Tore nach oben offen.

Selbst wenn der Index noch einmal nach unten drehen sollte, sei kein Einbruch zu erwarten. Aus dieser Grundannahme heraus knnten Anleger nun vergleichsweise entspannt agieren. Vor allem, wenn sie nicht auf Long-Only-Produkte setzen wrden.

Passend fr die aktue lle Situation sei beispielsweise das Fix Kupon Express Zertifikat auf den EURO STOXX 50 Kursindex von der UBS. Das Zertifikat habe eine maximale Laufzeit bis zum 14.03.22 und biete halbjhrlich die Chance auf eine Rendite von 1,7 Prozent, also 3,4 Prozent per annum. Das Zertifikat habe einen Nominalbetrag von 100 Euro.

Bei diesem Zertifikat werde am 06.03.2019 der Schlusskurs des EURO STOXX 50 als vorzeitiges Tilgungslevel fixiert. Die Barriere liege bei 65 Prozent dieses Wertes. In den folgenden Jahren werde in einem Abstand von jeweils sechs Monaten berprft, ob der Schlusskurs des Index auf oder ber dem Tilgungslevel notiere. In diesem Fall werde das Zertifikat zum Nominalwert zurckgezahlt. Solange das Zertifikat nicht gekndigt worden sei, wrden Anleger unabhngig von der Wertentwicklung des Index 1,70 Euro erhalten. Dieser Vorgang wiederhole sich maximal bis zum 07.03.22, dem letzten Bewertungstag.

Notiere der Index whrend des Beobachtungszeitraumes des Zerti fikates und am letzten Bewertungstag auf oder oberhalb der Barriere, sei aber nicht vorzeitig gekndigt worden, so wrden Anleger am 14.03.2022 insgesamt 101,70 Euro aufs Konto berwiesen erhalten. Notiere der Index dagegen whrend der Laufzeit oder am 07.03.2022 unterhalb der Barriere, werde der Nominalbetrag, multipliziert mit dem Bezugsverhltnis und der Indexentwicklung, ausgezahlt - maximal jedoch 101,70 Euro. Das Zertifikat knne bis zum 06.03.2019 gezeichnet werden.

Das Zertifikat sei fr Anleger geeignet, die erwarten wrden, dass der EURO STOXX 50 in den kommenden drei Jahren nicht mehr als 35 Prozent an Wert verlieren werde. Wenn sie in das Zertifikat investieren wrden, sollten Anleger die Entwicklung des EURO STOXX 50 im Auge behalten, um entscheiden zu knnen, ob sie nach der Berhrung der Barriere ausharren oder das Zertifikat vorzeitig verkaufen wollten. (Ausgabe vom 05.03.2019) (07.03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
Express-Zertifikat Relax auf Volkswagen: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Relax (ISIN DE000DK0RPS6/ WKN DK0RPS) von der DekaBank auf die Volkswagen-Aktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403).

Dieselkrise, Konjunkturabschwchungen, WTLP - fr die Autobauer sei 2018 kein einfaches Jahr gewesen. Dennoch habe es VW geschafft, den Umsatz 2018 um 6,3 Mrd. auf insgesamt 235,8 Mrd. Euro zu verbessern. Das operative Ergebnis sei ebenfalls leicht auf 13,9 Mrd. Euro von 13,8 Mrd. Euro im Vorjahr geklettert. Analysten htten mit einem Rckgang gerechnet. Fr die Brse besonders wichtig: Die Rendite vor Sondereinflssen sei zwar leicht auf 7,3% gesunken, sie habe damit aber am oberen Ende der von VW prognostizierten Spanne von 6,5 bis 7,5% und klar ber den Schtzungen (7,1%) gelegen. Davon sollten auch die Aktionre profitieren: VW hebe die Dividende um 90 Cent auf 4,80 Euro je Stamm- und 4,86 Euro je Vorzugsaktie an.

Die Aktien seien nach anfnglichen Gewinnen dennoch ins Minus gedriftet. Schuld daran sei wohl in erster Linie der verhaltene Ausblick gewesen. Zwar stelle VW fr 2019 erneut eine Marge von 6,5 bis 7,5%, ein leichtes Absatzplus sowie eine Umsatzsteigerung von bis zu 5% in Aussicht. Allerdings habe VW-Chef Herbert Diess vor "strker werdendem Gegenwind" in wichtigen Mrkten gewarnt. "Es werden erhebliche Anstrengungen notwendig sein, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen." Nicht zu vergessen seien natrlich auch die mglichen US-Strafzlle auf EU-Autos. Allein deswegen sollten Anleger derzeit auf defensivere Produkte setzen, etwa ein Express der DekaBank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
Faktor-Zertifikate auf Gold: Das gelbe Metall kann sich nicht weiter erholen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Im Zuge einer nachlassenden Risikoscheu an den Finanzmrkten verliert Gold an Halt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Bereits am vergangenen Freitag sei das gelbe Metall unter die psychologisch wichtige Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze gerutscht. Zum Wochenstart habe sich Gold nicht erholen knnen. Es sei sogar auf ein Fnf-Wochentief von unter 1.290 US-Dollar/Unze gefallen. Am vergangenen Freitag sei der Preisrckgang mit dem bislang grten Tagesabfluss aus den Gold-ETFs von 11 Tonnen in diesem Jahr einhergegangen.

Der festere US-Dollar stehe nicht hinter dem Preisrckgang, htten Rohstoffexperten der Commerzbank erklrt. "Vielmehr sehen wir die gute Stimmung der Marktteilnehmer, die sich unter anderem in steigenden Aktienmrkten widerspiegelt, als Hauptbelastungsfaktor". Ein mgliches Handelsabkommen zwischen den USA und China habe derzeit die Nachfrage nach Gold als sicher er Hafen geschmlert.

"Grundstzlich bleibt die Marktstimmung positiv", beruhige Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschftsfhrer der Stabilitas GmbH. "Fr Gold spricht, dass die Verunsicherung im Aktienbereich seit der Baisse im letzten Quartal 2018 zugenommen hat - trotz der jngsten Erholungsbewegung. Da steigende Zinsen auch fr Anleihen ein schwieriges Umfeld sind, werden Gold und Goldaktien fr viele Anleger eine immer interessantere Alternative", sage Siegel.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HCN9/ WKN VF1HCN) mit Faktor 10,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.285,85. Die Schwelle betrage USD 1.182,98. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,25. Der Geldkurs liege bei EUR 7,84. Der Briefkurs werde bei EUR 7,86 gesehen. (Stand: 07.03.2019, 08:52)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VA545F7/ WKN VA545F) mit Faktor -10,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.285,85. Die Schwelle liege bei USD 1.388,72. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 6,57 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 2,62, wobei der Briefkurs bei EUR 2,63 gesehen werde. (Stand: 07.03.2019, 08:52)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (07.03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
Faktor-Zertifikate auf Palladium: Wann ist die Party vorbei? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Rally bei Palladium geht munter weiter, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Allein im vergangenen Monat habe sich das Metall um 14 Prozent verteuert! Zum siebten Mal in Folge habe Palladium damit auf Monatssicht zulegen knnen. Am 26. Februar habe die Notiz schlielich ein frisches Allzeithoch bei 1.565 US-Dollar/Unze erreicht. Palladium verzeichne seit Jahresbeginn ein Plus von mehr als 20 Prozent, die Feinunze sei zu Wochenbeginn bei 1.510 US-Dollar gehandelt worden.

Die warnenden Stimmen, die eine grere Korrektur befrchten wrden, wrden sich mehren. "Bei der Palladium-Entwicklung handelt es sich um eine bertreibung, die nicht von Dauer sein kann. Die Frage ist, wann die Konsolidierung erfolgt. Hierfr sind im Moment aber noch keine Hinweise im Markt zu erkennen", konstatiere Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschftsfhrer der Stabilitas GmbH.

Die Commerzbank e rachte den jngsten Preisanstieg bei Palladium als "bertrieben und hlt eine Korrektur fr berfllig", wie Analyst Eugen Weinberg es formuliere. Georgette Boele von der ABN AMRO Bank sei der Ansicht, dass Palladium von Konjunkturdaten sowie der allgemeinen Stimmung an den Brsen getrieben werde. Dies knne aber dazu fhren knnte, "dass schlielich die rosarote Brille abgenommen wird und die Preise wieder auf den Boden der Tatsachen zurckkehren werden". Der Ausverkauf knnte drastisch ausfallen, da die Preise auf ein fast exponentielles Niveau gestiegen seien.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Palladium zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60ZC8/ WKN VA60ZC) auf Palladium (Troy Ounce), Faktor 3,00, habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.510,00. Die Schwelle betrage USD 1.087,20. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 2,75. Der Geldkurs liege bei EUR 6,42. Der Briefkurs werde bei EUR 6,44 gesehen. (Stand: 07.03. 2019, 08:56)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VN9ZWV5/ WKN VN9ZWV) mit Faktor -3,00 auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.510,00. Die Schwelle liege bei USD 1.932,80. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 3,58 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 1,95, wobei der Briefkurs bei EUR 1,96 gesehen werde. (Stand: 07.03.2019, 08:56)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (07.03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Markt driftet in Richtung Gleichgewicht - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise legten zu Wochenbeginn zu, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Die Hoffnung auf ein Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China habe gesttzt, habe es von Marktbeobachtern geheien. Offenbar stnden die Vereinigten Staaten und China kurz davor, ihren monatelang intensiv ausgetragenen Zollkonflikt beizulegen. Der Konflikt zwischen den beiden grten Volkswirtschaften der Erde gelte als eine Bedrohung fr die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und habe die lpreise zuletzt immer wieder unter Druck gesetzt. Die jngste Annherung dmpfe die Sorgen um die Erdlnachfrage.

Das Angebot der Organisation der erdlexportierenden Lnder (OPEC) sei im Februar auf ein Vierjahrestief gesunken, wie eine Reuters-Studie ergeben habe. Der Hauptexporteur Saudi-Arabien und seine Verbndeten htten die ab Anfang Jahr geltenden Produktionsbeschrnkungen zu mehr als 100 Prozent erf llt. Hinzugekommen sei ein unfreiwilliger Rckgang der lproduktion in Venezuela und im Iran infolge der US-Sanktionen. Die OPEC-Exporte seien Berechnungen von Barclays zufolge seit November um ber 1,5 Mio. Barrel pro Tag gesunken.

In den USA gebe es derweil Anzeichen dafr, dass sich der l-Boom der letzten Jahre, bei dem die Frdermenge seit Anfang 2018 um mehr als 2 Mio. Barrel/Tag auf mehr als 12 Mio. Barrel/Tag gestiegen sei, verlangsamen knnte. Am Freitagabend habe die US-Ausrsterfirma Baker Hughes einen Rckgang der aktiven Bohrlcher auf 843 nach zuvor 853 gemeldet. Das sei der niedrigste Stand seit fast neun Monaten. Trotz der seit Monaten rcklufigen Bohraktivitt habe die US-Produktion zuletzt aber weiter zugelegt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HAP8/ WKN VF1HAP) mit Faktor 15,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 65,99. Die Sc hwelle betrage USD 62,03. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 3,05. Der Geldkurs liege bei EUR 13,12. Der Briefkurs werde bei EUR 13,18 gesehen. (Stand: 07.03.2019, 08:47)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF150F1/ WKN VF150F) mit Faktor -15,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 65,99. Die Schwelle liege bei USD 69,95. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 10,95 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 1,56, wobei der Briefkurs bei EUR 1,57 gesehen werde. (Stand: 07.03.2019, 08:47)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indik ator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (07.03.2019/zc/a/a)

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07.03.2019
Gold-Inline-Optionsschein mit 65%-Chance in sechs Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine der Socit Gnrale auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

Der Kursverlauf des Goldpreises habe in den vergangenen zwlf Monaten einer Berg- und Talfahrt geglichen. Habe der Goldpreis vor einem Jahr noch im Bereich von 1.350 USD gelegen, habe er sich bis August 2018 auf 1.175 USD reduziert, um danach wieder auf bis zu 1.345 USD zuzulegen. In den vergangenen Wochen sei der Goldpreis, der sich derzeit bei 1.286 USD befinde, wieder deutlich unter Druck geraten. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Goldpreis auch in den kommenden Monaten innerhalb der in den vergangenen Monaten beibehaltenen Bandbreite verbleiben werde, knnte eine Investition in Inline-Optionsscheine interessant sein.

Die Funktionsweise dieser exotischen Optionsscheine sei einfach nachvollziehbar: Inline-Optionsscheine seien mit ei nem unteren und einer oberen KO-Level ausgestattet. Wenn der Goldpreis bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheines permanent innerhalb dieser beiden KO-Levels verbleibe, dann werde der Inline-Optionsschein am Laufzeitende mit 10 Euro zurckbezahlt. Berhre oder durchkreuze der Goldpreis eine der beiden Marken, dann verfalle der Schein praktisch wertlos, da Anleger in diesem Fall einen Betrag in Hhe von 0,001 Euro je Schein gutgeschrieben bekommen wrden. Anders als bei vielen Goldpreisinvestments spiele die Entwicklung des Euro/US-Dollar-Kurses bei der Wertentwicklung der Inline-Optionsscheine keine Rolle.

Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000ST5EN19/ WKN ST5EN1) auf eine Feinunze Gold mit dem unteren KO-Level bei 1.150 USD und dem oberen KO-Level bei 1.450 USD, Bewertungstag am 20.09.2019, sei beim Goldpreis von 1.286 USD mit 8,74 bis 8,94 Euro zum Handel angeboten worden.

Wenn der Goldpreis bis zum Bewertungstag des Inline-Optionsscheines keines de r beiden KO-Levels, berhre oder durchkreuze, dann werde der Schein am 27.09.2019 mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit werde dieser Inline-Optionsscheine in etwas mehr als sechs Monaten einen Ertrag von 11,86 Prozent (=22,12 Prozent pro Jahr) abwerfen, wenn der Goldpreis nicht um 11 Prozent falle oder um 12 Prozent ansteige.

Enge man die Bandbreite ein, dann wrden sich sowohl die Renditechance als auch das Risiko erhhen. Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000ST8V635/ WKN ST8V63) mit den KO-Levels bei 1.200 und 1.400 USD, Bewertungstag am 20.09.2019, sei beim Goldpreis von 1.286 USD mit 5,84 bis 6,04 Euro gehandelt worden.

Somit ermgliche dieser Inline-Optionsschein in 6,5 Monaten einen Ertrag von 65,56 Prozent (=146 Prozent pro Jahr), wenn der Goldpreis bis zum 21.06.2019 niemals um 7 Prozent nachgebe oder um 9 Prozent steige. (Ausgabe vom 06.03.2019) (07.03.2019/oc/a/r)

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07.03.2019
Micron Technology-Calls mit 170%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnten die Gewinnmitnahmen bei der Micron Technology-Aktie bald zu Ende sein. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Aktie von Micron Technology markierte am 26. Dezember 2018 ein Tief bei 28,39 USD. Danach drehte die Aktie massiv nach oben und durchbrach Anfang Februar den Abwrtstrend seit Mai 2018. Nach einem Hoch bei 43,99 USD setzten am 25. Februar Gewinnmitnahmen ein. Diese knnen bisher als Pullback an den gebrochenen Abwrtstrend eingeordnet werden. Dieser verluft heute bei ca. 37,24 USD. Damit beginnt eine wichtige Untersttzungszone, die bis 36,19 USD reicht.

Ausblick: Im Bereich um 37,24 bis 36,19 USD knnten die aktuellen Gewinnmitnahmen zu Ende gehen. Anschlie end wre ein Anstieg bis 43,99 - 45,31 USD mglich. Sollte Micron Technology allerdings per Tagesschlusskurs unter 36,19 USD abfallen, wrde sich das Chartbild deutlich verschlechtern. Abgaben in Richtung 30,48 oder sogar 28,39 USD wrden dann drohen."

Wer beim aktuellen Micron Technology-Kurs von 37,50 USD von einem bald einsetzenden Kursanstieg auf 43,99 USD ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der Deutsche Bank-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS06695/ WKN DS0669) auf die Micron Technology-Aktie mit Basispreis bei 40 USD, Bewertungstag am 12.06.2019, BV 0,1, sei beim Micron Technology-Kurs von 37,50 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,131 USD mit 0,25 bis 0,27 Euro gehandelt worden.

Wenn die Micron Technology-Aktie im kommenden Monat auf 43,99 USD ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,51 Euro (+89 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ57ZM2/ WKN PZ57ZM) au f die Micron Technology-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 34,7713 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 37,50 USD mit 0,28 bis 0,30 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Micron Technology-Aktie auf 43,99 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Micron Technology-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,81 Euro (+170 Prozent) erhhen. (07.03.2019/oc/a/a)

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07.03.2019
Mini auf AURELIUS: Gelingen AURELIUS bis zum Sommer Verkäufe, gibt es eine fette Dividende - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future (ISIN DE000GA0NA88/ WKN GA0NA8) von Goldman Sachs auf die Aktie von AURELIUS (ISIN DE000A0JK2A8/ WKN A0JK2A) vor.

Mit einem Kursgewinn von mehr 1.600 Prozent in den vergangenen zehn Jahren gehre AURELIUS zu den erfolgreichsten deutschen Aktien - trotz einer zwischenzeitlichen Short-Attacke durch den umstrittenen Hedgefonds Gotham City. Auch das abgelaufene Jahr 2018 sei fr die Mnchner uerst erfreulich verlaufen. "Wir konnten zehn Neuerwerbe erfolgreich abschlieen, darunter sieben Add-on-Transaktionen zur Strkung unserer bestehenden Konzernunternehmen", habe das Management der auf Turnaround-Situationen spezialisierten Beteiligungsfirma Mitte Dezember in einem Aktionrsbrief geschrieben. Der annualisierte Konzernumsatz sei dadurch auf knapp vier Mrd. Euro angestiegen. Der Net Asset Value betrage derzeit rund 1,3 M rd. Euro.

Der Aufstieg von AURELIUS gehe einher mit einer aktionrsfreundlichen Ausschttungspolitik: Seit nunmehr mehr als zehn Jahren gebe es eine sukzessive steigende Basisdividende, darber hinaus wrden die Anteilseigner regelmig ber Sonderausschttungen an Ertrgen aus Beteiligungsverkufen partizipieren. Dabei gelte es zu beachten, dass sich die nchste Dividende zu einem ganz erheblichen Teil aus Verkaufserlsen, die im Zeitraum bis zur nchsten Hauptversammlung am 19. Juli angesammelt wrden, speise. Aktuell wrden Analysten im Schnitt mit einer Ausschttung von rund vier Euro je Aktie entsprechend einer Rendite von circa zehn Prozent rechnen. Da sich AURELIUS zuletzt zuversichtlich gezeigt habe, mehrere profitable Unternehmensverkufe ttigen zu knnen, drfte in den kommenden Wochen also mit einem positiven Newsflow zu rechnen sein.

Mit dem MINI von Goldman Sachs knnen Anleger mit einem Hebel von 3,6 eine Spekulation wagen, so die Experten vom "Zertifika teJournal". (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/a/nw)

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07.03.2019
Mini Future Long auf TOMRA: Eine runde Investmentstory - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long (ISIN DE000MF5ZH97/ WKN MF5ZH9) von Morgan Stanley auf die Aktie von TOMRA Systems (ISIN NO0005668905/ WKN 872535).

Beim Recycling-Spezialisten TOMRA Systems wrden die Geschfte weiterhin auf Hochtouren laufen. Im vierten Quartal 2018 seien die Erlse um 21 Prozent auf 2,47 Mrd. Norwegische Kronen (rund 253 Mio. Euro) geklettert. Erwartet worden seien lediglich 2,37 Mrd. Kronen. Die beiden Geschftsfelder, in denen TOMRA aktiv sei, wrden fast zu gleichen Teilen zum Konzernumsatz beitragen. TOMRA Collecting Solutions sei die Abteilung, die Pfandrcknahmeautomaten herstelle und Dienstleistungen rund um die Materialrckgewinnung aus gesammeltem Leergut anbiete. Die Sparte habe 2018 exakt 50 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet und 54 Prozent zum operativen Gewinn (EBITDA) beigetragen. Das zweite Geschftsf eld TOMRA Sorting Solutions habe 2004 lediglich fr fnf Prozent des Gesamtumsatzes gestanden. Mittlerweile erziele TOMRA 50 Prozent der Einnahmen mit Maschinen, die fr das Sortieren von Frchten, Metallen oder Abfllen dienen wrden. Zum EBITA habe die Sparte im vergangenen Jahr 46 Prozent beigetragen.

Konzernweit sei das operative Ergebnis (EBITA) 2018 um 32 Prozent auf 396 Mio. Kronen gestiegen. Damit sei die Konsensprognose von 301 Mio. Kronen deutlich bertroffen worden. An dem Erfolg sollten auch die Anteilseigner teilhaben: Die Norweger wrden planen, fr 2018 eine Dividende von 4,50 Kronen je Aktie auszuschtten. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor habe TOMRA Systems nur 2,35 Kronen gezahlt. Der Anstieg betrage also mehr als 90 Prozent.

Der von knapp 1,15 Mrd. auf fast 1,4 Mrd. Kronen gestiegene Auftragsbestand lasse anhaltendes Wachstum erwarten. Trotz der herausragenden Zahlen sei es zu Kursverlusten - Gewinnmitnahmen nach dem starken Lauf der jngsten Vergangenhe it gekommen. Bis Ende Mrz stnden bei TOMRA Systems noch vier Roadshow-Termine an. Wisse das Management zu berzeugen, knnte die Aktie schon bald ein neues Allzeithoch markieren.

Daher bleibt der MINI von Morgan Stanley aus ZJ 49/2018 interessant, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier, das gegenber dem Kurs bei Empfehlung bereits um 128 Prozent zugelegt habe, bilde Kursbewegungen der TOMRA-Aktie mit einem Hebel von 3,1 ab. (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/a/a)

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07.03.2019
Munich Re-Calls nach Kaufsignal mit 145%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe die Munich Re-Aktie im April 2015 bei 206,50 Euro ein Mehrjahreshoch erreicht. Nach einem zwischenzeitlichen deutlichen Rcksetzer habe sich die Aktie mit 199 Euro im November 2017 wieder diesem Hchststand angenhert, um danach ziemlich lange seitwrts zu laufen. Mit dem berspringen der Marke von 206,50 Euro in der vergangenen Woche habe die Aktie ein Kaufsignal generiert, das der Aktie Steigerungspotenzial auf 220 bis 240 Euro erffnen knnte. Unterhalb von 199 Euro wrde sich die charttechnische Situation allerdings wieder eintrben.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 209 Euro davon ausgehe, dass die Munich Re-Aktie in den kommenden Wochen zumindest die Marke von 220 Euro erreichen werde, knnte eine Inves tition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX82EV8/ WKN HX82EV) auf die Munich Re-Aktie mit Basispreis bei 210 Euro, Bewertungstag am 15.05.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 209 Euro mit 0,40 bis 0,42 Euro gehandelt worden.

Knne die Munich Re-Aktie in sptestens einem Monat auf 220 Euro zulegen, dann werde sich handelbare Preis des Calls bei etwa 1,03 Euro (+145 Prozent) befinden.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC0MZU1/ WKN MC0MZU) auf die Munich Re-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 202,52 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 209 Euro mit 0,70 bis 0,71 Euro taxiert worden.

Knne die Munich Re-Aktie in den nchsten Wochen auf 220 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,74 Euro (+145 Prozent) erhhen.

Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC1YGJ8/ WKN DC1YGJ) auf di e Munich Re-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 195,3522 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 209 Euro mit 1,39 bis 1,40 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Munich Re-Aktie auf 220 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,46 Euro (+76 Prozent) liegen. (Ausgabe vom 05.03.2019) (07.03.2019/oc/a/d)

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07.03.2019
Open End Turbo Long auf Euro-Bund-Future: Bundesanleihe im Sturzflug - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000ST7KQ08/ WKN ST7KQ0) der Socit Gnrale auf den Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) vor.

Nachdem sich Kufer gegen Ende Februar noch sehr kmpferisch prsentiert htten, seien die Kursverluste in den letzten Tagen ungewhnlich stark ausgefallen. Im Bereich von 163,83 Euro habe sich ber gut vier Wochen bereits eine Barriere bemerkbar gemacht, dann sei der groe Ausverkauf mit einem Abschlag zurck auf ein Zwischenniveau von 163,60 Euro gekommen. Grere Untersttzungen seien jedoch viel tiefer anzutreffen, die fr einen mehrwchigen Pullback sorgen knnten. Auerdem stehe zu Donnerstag noch der nchste EZB-Zinsentscheid an. Mit kurzfristig zunehmender Volatilitt sei zwingend zu rechnen. Der Beweis ber den Abzug von Kapital sei bei dieser Anlageklasse aber erbracht.

So, wie sich d as kurzfristige Chartbild darstelle, mssten Abgaben zurck auf die vorherrschende Aufwrtstrendlinie und Horizontaluntersttzung um 162,15 Euro ausdrcklich einkalkuliert werden. Entweder werde innerhalb eines steigenden Trendkanals bis zum nchsten Support eine Short-Position aufgebaut, oder aber das Barometer ber entgegengesetzte Long-Positionen abgefangen. An dieser Stelle werde die Idee eines tieferen Einstiegs an dem Mehrfachsupport beschrieben. An 162,15 Euro seien bereits zwei Untersttzungen ansssig, die Dritte eile in Form des 50-Wochen-Durschnitts von unter heran. An einem solch massiven Support sollte sich zumindest eine grere Gegenreaktion einfinden und ein klare Chance ergeben.

Mit einem Open End Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer Gegenreaktion an 162,15 Euro ausgehen wrden, mit einem Hebel von 49,58 davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dann aber nur noch 1,15 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Positio n biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert um das Niveau von 161,50 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,20 Euro. Ein Ziel nach oben knnte um dann wieder um 164,00 Euro bestehen. Orientierungshalber drfte der Schein im Einstiegsniveau um 1,85 Euro stehen. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 2,8 zu 1. (07.03.2019/oc/a/z)

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07.03.2019
Siemens-Calls mit hohen Chancen bei Kurserholung auf 101,18 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Wenn sich der Kurs der Siemens-Aktie nachhaltig vom bei derzeit 97,011 Euro liegenden EMA50 nach oben hin absetzen knne, dann knnte sich - laut Analyse von www.godmode-trader.de - die Erholung auf 101,18 Euro bis knapp 105 Euro ausweiten. Die Chance auf diesen Kursanstieg bestehe, solange die Aktie nicht auf 95,30 Euro oder darunter nachgebe.

Wer beim aktuellen Siemens-Kurs von 97,10 Euro vom Eintritt des positiven Szenarios in Form eines Kursanstiegs auf 101,18 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Markterwartung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX82H40/ WKN HX82H4) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 97 Euro, Bewertungstag am 15.05.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 97,10 Euro mit 0,30 bis 0,32 E uro gehandelt worden.

Steige der Kurs der Siemens-Aktie in einem Monat zumindest auf 101,18 Euro an, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,50 Euro (+56 Prozent) erhhen.

Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST9QXD9/ WKN ST9QXD) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 95,50 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 97,10 Euro mit 0,19 bis 0,20 Euro taxiert worden.

Gelinge der Siemens-Aktie in nchster Zeit der Anstieg auf die Marke von 101,18 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,56 Euro (+180 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC0JS70/ WKN MC0JS7) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 94,05 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 97,10 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Siemens-Aktie auf 101,18 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,71 Euro (+109 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 06.03.2019) (07.03.2019/oc/a/d)

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07.03.2019
Tesla-Calls mit 77%-Chance bei Erreichen des Minimalziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Tesla (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Tesla-Aktie am 04.03.2019 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 304,07 USD bzw. bei 321,90 USD. Ein SL-Limit sollte bei 258,24 USD platziert werden.

Wenn die Tesla-Aktie, die derzeit bei 287,32 USD notiere, im Verlauf des kommenden Monats das Minimalziel bei 304,07 USD erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0436089806/ WKN UX6EUQ) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis bei 270 USD, Bewertungstag 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 287,32 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,133 USD mit 4,08 bis 4,11 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Tesla-Aktie in sptestens zwei Wochen auf 304,07 USD erhhen, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 5,00 Euro (+22 Prozent) ansteigen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ3NSB8/ WKN PZ3NSB) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 276,5198 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 287,32 USD mit 1,30 bis 1,37 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Tesla-Aktie auf 304,07 USD werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 2,43 Euro (+77 Prozent) erreichen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GA18E57/ WKN GA18E5) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis bei 263,2687 USD, KO-Marke bei 281,6281 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 287,32 USD mit 2,14 bis 2,16 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Tesla-Aktie auf 304,07 USD werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 3,60 Euro (+67 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 05.03.2019) (07.03.2019/oc/a/a)

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07.03.2019
Turbo Call Optionsschein auf Vonovia: Perfekter Turnaround nach Zahlen - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call Optionsschein (ISIN DE000UY00ZN3/ WKN UY00ZN) der UBS auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Vonovias-Bilanz sei im Gegensatz zu anderen Mitspielern, ganz im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Das htten Investoren zu Beginn des Handels sogleich mit einem satten Kursaufschlag honoriert, entscheidender sei aus technischer Sicht aber der am Donnerstag vollzogene Turnaround an den letzten Verlaufstiefs.

Zahlen: Das operative Ergebnis nach Zinsen und Steuern (FFO 1) habe sich im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 1,07 Mrd. Euro erhht, wie der DAX-Konzern heute frh in Bochum mitgeteilt habe. Damit habe der Immobilienkonzern seine obere Zielvorgabe getroffen, msse sich durch Neubauten allerdings auch den gesellschaftlichen Herausforderungen stellen. Von dem Gewinnzuwachs sollten auch die An teilseigner profitieren, die Dividende werde fr 2018 wie geplant um 12 Cent auf 1,44 Euro je Aktie steigen. Besonders die zuletzt gettigten milliardenschweren Zukufe im Ausland sowie hhere Mieteinnahmen htten Deutschlands grtem Immobilienkonzern im abgelaufenen Geschftsjahr zu deutlich mehr Gewinn verholfen. Auerdem habe das Bochumer Unternehmen von seinen Dienstleistungen rund um das Gebude profitiert.

Technisch sei der Vonovia-Aktie am Donnerstag ein Meisterstck gelungen. Nachdem Anfang dieses Jahres wie bei vielen anderen brsennotierten Titeln eine klare Aufwrtsbewegung eingesetzt habe, sei das Papier des Immobilienkonzerns bereits Anfang letzten Monats in eine kurzfristige Korrektur gefallen und habe mustergltig an das 61,8% Fibonacci-Retracement um 42,28 Euro zurckgesetzt. Dort htten Marktteilnehmer bereits seit einigen Tagen an einem Boden gebastelt, der mit dem heutigen Kursaufschlag direkt an die federfhrende Abwrtstrendlinie habe abgeschlossen werde n knnen. Damit knnte nun ein direkter Anstiegsversuch zurck an die Jahreshochs bevorstehen, der fr einen Long-Einstieg ganz interessant erscheine.

Da der aktuelle Handelstag noch recht jung sei und die Aktie genau im Bereich der Abwrtstrendlinie notiere, mssten erst noch die weiteren Schritte der Investoren abgewartet werden. Ein Ausbruch ber den Widerstandsbereich von mindestens 43,75 Euro auf Tagesbasis steigere die Wahrscheinlichkeit auf eine fortgesetzte Erholungsbewegung zurck an die Jahreshochs bei 44,89 Euro. ber ein kurzfristiges Investment beispielsweise in den Turbo Call Optionsschein knne durch diese kurze Wegstrecke bereits eine Rendite von 55 Prozent herausspringen. Mittelfristige Signale wrden hingegen erst oberhalb von 45 Euro erwartet. Als Verlustbegrenzung sollte das Niveau von zunchst 43,20 Euro gemessen am Basiswert nicht berschritten werden.

Verbleibe Vonovia hingegen kurzfristig innerhalb des bestehenden Abwrtstrendkanals und unter de r Marke von 43,50 Euro, wren kurzfristige Abgaben auf das Niveau von 43,10 Euro durchaus realistisch. Sptestens am 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 42,94 Euro sollte jedoch wieder vermehrtes Kaufinteresse einsetzen. Eine weitere Eintrbung des bisherigen Kursverlaufs wrde sich hingegen unter den Mrztiefs von 42,41 Euro ergeben. In diesem Fall mssten Abgaben zurck auf 41,24 Euro in Kauf genommen werden.

ber den vorgestellten Turbo Call Optionsschein knnten Investoren auf einen bevorstehenden Lauf der Vonovia-Aktie bis zu den Jahreshochs von 44,89 Euro setzen. Die mgliche Renditechance ber den vorgestellten Schein beliefe sich dann auf schnelle 55 Prozent. Als Verlustbegrenzung knne das Niveau um 43,20 Euro anvisiert werden, bei steigenden Notierungen sei der Stop entsprechend nachzuziehen. Mittelfristige Signale wrden aber erst oberhalb von 45 Euro auftreten, durch die unbegrenzte Laufzeit des Scheins eigne sich dieser hervorragend auch fr lngere Investments. (07 .03.2019/oc/a/d)

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07.03.2019
Vonovia-Calls nach Zahlen mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Die Aktie des im DAX-Index gelisteten bundesweit aufgestellten Wohnungsunternehmens Vonovia habe nach der Verffentlichung der in allen Belangen verbesserten Zahlen im frhen Handel des 07.03.2019 um 1,5 Prozent zugelegt. Der 15,8-prozentige Gewinnanstieg auf 1,07 Milliarden, die Anhebung der Dividende auf 1,44 Euro und die durchwegs optimistischen Zukunftsaussichten knnten den Aktienkurs auch in den kommenden Monaten untersttzen.

Kurzfristig agierende Anleger mit hoher Risikobereitschaft und der Einschtzung, dass sich die Vonovia-Aktie ziemlich rasch auf den Weg zum von JPMorgan definierten Kursziel von 49 Euro machen werde, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte - anstatt des direkten Aktieninvestments - i n Erwgung ziehen.

Der DZ Bank-Call-Optionsschein (ISIN DE000DDV18E3/ WKN DDV18E) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 44 Euro, Bewertungstag am 17.05.2019, BV 0,1, sei beim Vonovia-Aktienkurs von 43,65 Euro mit 0,12 bis 0,13 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der Vonovia-Aktie auf seinem Weg zum Kursziel von 49 Euro innerhalb des nchsten Monats zumindest auf 46 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,23 Euro (+77 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF991S2/ WKN MF991S) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 41,90 Euro, BV 0,1, sei beim Vonovia-Aktienkurs von 43,65 Euro mit 0,19 bis 0,20 Euro quotiert worden.

Steige der Aktienkurs in den nchsten Wochen auf 46 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,41 Euro (+105 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GA27PL0/ WKN GA27PL) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 39,9745 Euro, KO-Marke bei 41,563 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 43,65 Euro mit 0,373 bis 0,383 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Vonovia-Aktie auf 46 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 0,60 Euro (+57 Prozent) ansteigen. (07.03.2019/oc/a/d)

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07.03.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Pinduoduo: Der ganz irre Einkaufsspaß - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC2A729/ WKN DC2A72) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DC2A7B5/ WKN DC2A7B) der Deutschen Bank auf die Aktie von Pinduoduo (ISIN US7223041028/ WKN A2JRK6) vor.

Nicht JD.com oder Alibaba seien derzeit die angesagtesten Unternehmen im Bereich E-Commerce in China, sondern Pinduoduo. Nie gehrt? Das knnte sich bald ndern. Schlielich sei Pinduoduo dabei, das Einkaufen im Internet zu revolutionieren.

Derzeit wrden sich Marktteilnehmer fragen, welche Auswirkungen der Handelsstreit zwischen China und den USA auf die chinesische Wirtschaft habe. Zumindest htten sich zuletzt die chinesischen Konsumenten relativ unbeeindruckt gezeigt. Dies wrden die anhaltend guten Geschftsergebnisse beim E-Commerce-Riesen Alibaba belegen. Dabei sei Alibaba bei weitem nicht das einzige Unt ernehmen, das versuche, ber das Internet von der Kauflust der chinesischen Konsumenten zu profitieren. Neben den etablierten Gren wie JD.com und der zu Alibaba gehrende Handelsplattform Taobao habe in jngster Zeit vor allem Pinduoduo fr Aufsehen gesorgt.

Das Unternehmen gehe dabei nicht den traditionellen Weg des Online-Handels. Im Mittelpunkt stehe das so genannte "team purchase"-Modell. Dieses solle nicht nur fr niedrige Preise sorgen oder ganz neue Konsumentengruppen anlocken, sondern Einkaufen zu einem Social-Media-Erlebnis machen. Das Unternehmensmotto laute: "Costco (US-Grohandelskette) trifft Disneyland". Es werde in Teams eingekauft. ber soziale Netzwerke wie WeChat oder QQ sollten sich Pinduoduo-Nutzer austauschen und diese dazu bringen, gemeinsam Produkte zu kaufen.

Auf diese Weise sollten alle Parteien profitieren. Neben dem irren Spa, den man dabei laut Pinduoduo haben knne, wrden hhere Bestellmengen niedrigere Endpreise bedeuten. Der Herstelle r freue sich wiederum ber mehr Umsatz und eine besser ausgelastete Produktion, whrend Pinduoduo Verkaufsgebhren einstreiche. Das Einkaufserlebnis werde von Unternehmensseite zustzlich angeheizt. Zum Beispiel mit Gutscheinen, Gewinnspielen oder Geschenken.

An der Brse habe man die jngste Wachstumsgeschichte ebenfalls vernommen und dem erst im September 2015 gegrndeten Unternehmen bereits zu einer sehr erfolgreichen, wenn auch noch sehr jungen, Brsengeschichte verholfen. Am 26. Juli 2018 sei der Gang an die US-Technologiebrse NASDAQ erfolgt. Mit Einnahmen von rund 1,6 Mrd. US-Dollar sei es eines der grten IPOs des vergangenen Jahres gewesen. Allerdings bleibe der Einsatz weiterhin hoch. Pinduoduo wachse sehr rasant, msse aber auch hohe Wachstumsinvestitionen stemmen. So sei es passiert, dass Pinduoduo nur rund ein halbes Jahr nach dem Brsengang eine Kapitalerhhung angekndigt habe, um sein Wachstum zu finanzieren.

Die anhaltend hohen Investitionen in das Wa chstum und die damit verbundene schwchere Profitabilitt seien jedoch nicht die einzige Herausforderung fr Pinduoduo. Zu Jahresbeginn 2019 habe das Unternehmen einrumen mssen, dass Diebe ein Schlupfloch auf seiner Plattform ausgenutzt und Gutscheine im Wert von mehreren Millionen Yuan gestohlen htten. Auerdem ziehe der quasi institutionalisierte Preisdruck auf der eigenen Handelsplattform Verkufer von Plagiaten bekannter Marken an. Zudem werde es nicht lange dauern, bis grere Konkurrenten mit einer bereits hheren Nutzerzahl ein hnliches Geschftsmodell aufziehen und somit fr Konkurrenzdruck sorgen wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Pinduoduo-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,36, die Barriere bei 23,15 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank ( aktueller Hebel 6,72, Barriere bei 34,15 US-Dollar) auf fallende Kurse der Pinduoduo-Aktie setzen. (Stand vom 05.03.2019) (07.03.2019/oc/a/d)

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  News vom 07.03.2019

07.03.2019
Neue X-Turbo Put-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 7. Mrz 2019 drei neue X-Turbo Put-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR67GJ6/ WKN TR67GJ) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.575,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,54 EUR, whrend der Briefkurs 0,55 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 209,78. Fllig werde das Papier dann am 11.04.2019.

Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR67GP3/ WKN TR67GP) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.600,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,81 EUR, whrend der Briefkurs 0,82 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 140,70. Fllig werde das Papier dann am 02.05.2019.

Auerdem sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR67GR9/ WKN TR67GR) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.625,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 1,06 EUR, whrend der Briefkurs 1,07 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 107,83. Fllig werde das Papier dann am 13.06.2019. (Stand: 07.03.2019, 09:30:14) (07.03.2019/oc/n/i)

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07.03.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Blue Chips auf Richtungssuche - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0MMV8/ WKN DC0MMV) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Zur Wochenmitte htten die deutschen Blue Chips noch einmal den Rckwrtsgang eingelegt, wobei vor allem eine schwache Wall Street auf die Kurse gedrckt habe. Kurz vor der Erffnungsglocke in bersee habe der DAX nmlich noch in Reichweite des amtierenden 2019er-Tops (Tageshoch bei 11.653 Zhlern) notiert, doch im weiteren Verlauf sei der deutsche Leitindex mehr und mehr in sich zusammengesackt. Am Ende seien die Kurse sogar unter die 11.600er-Schwelle zurckgefallen. Das bedeute:

Auf den ersten Blick habe sich der Pluspunkt vom Dienstag nun wieder ins Negative verkehrt, denn mit dem neuerlichen Rutsch unter die 11.600er-Schwelle ha be der Index die Chance auf eine direkte Fortsetzung der Aufwrtsbewegung zunchst verspielt. Aus charttechnischer Sicht sei jedoch (noch) keinerlei Porzellan zerschlagen, denn sobald der DAX die Volumenkante bei 11.650 sowie das Top bei 11.677 hinter sich lasse, knne es direkt in Richtung 11.727 bzw. GD200 (11.833) gehen.

Nach unten habe sich dabei kaum etwas verndert. Zuerst biete sich die 11.500er-Marke als erste Haltestelle fr ein Pullback an, womit dann auch die Kurslcke vom 1. Mrz geschlossen wre. Sollte der DAX einen etwas umfangreicheren Wendekreis bentigen, knnte es bis 11.400 bzw. 11.300 hinuntergehen, ohne dass der kurzfristige Aufwrtstrend in Gefahr gerate. Die logische Konsequenz: Eintrben wrde sich das bullishe Bild erst unterhalb von 11.300 Zhlern.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufz eit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.337,62 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,61. Der Basispreis betrage 10.337,62. Der Kurs liege bei 12,08 (Stand: 07.03.2019, 08:31:18). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,66, Basispreis: 12.718,87, Kurs: 12,03) (Stand: 07.03.2019, 08:31:18)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.718,87 Punkten ausgestattet. (07.03.2019/oc/n/i)

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07.03.2019
Discount-Optionsschein auf Delivery Hero: Vorstand verkauft 40.000 Papiere - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Essensauslieferer Delivery Hero (ISIN DE000A2E4K43/ WKN A2E4K4) hat im Rahmen eines Aktienoptionsprogramms knapp 1,5 Mio. neue Papiere ausgeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Das seien etwa 0,82% des Grundkapitals. Der Ausgabepreis fr die Anteilscheine habe sich auf 34,75 Euro belaufen. Im Zuge der Kapitalmanahme sei der Aktienkurs leicht unter Druck gekommen. In dem Zusammenhang falle auch der Verkauf von 40.000 Papieren zu je 29,75 Euro durch Delivery-Hero-Vorstand Emmanuel Thomassin auf. Daraus errechne sich ein Gesamtvolumen von 1,19 Mio. Euro. Da die Veruerung jedoch im Rahmen der Ausbung von Aktienoptionen gegen Cash Settlement erfolgt sei, gebe es keinen Grund zur Beunruhigung - zumal die 2018er Geschftszahlen stark ausgefallen seien. Mit einem Discount Call (ISIN DE000DD7NVC1/ WKN DD7NVC) der DZ BANK knnten risikobereite Anleger auf eine anhaltende Kur serholung setzen. (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/n/d)

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07.03.2019
Discount Call-Optionsschein auf Südzucker bleibt auf Kurs - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Das Ende der EU-Zuckermarktordnung hat in der Bilanz von Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) tiefe Spuren hinterlassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Konzern habe daher im Januar einen Umbau angekndigt - und nun die entsprechenden Details dazu nachgereicht: Fnf Werke wrden geschlossen, zwei davon in Deutschland, habe das Unternehmen mitgeteilt. Man wolle so die Auswirkungen der starken Preisschwankungen an den globalen Mrkten und in der EU auf das Segment Zucker verringern und das Unternehmen sichern. Die Aufwendungen fr die Restrukturierung beziffere Sdzucker mit 180 bis 220 Mio. Euro. Der Einspareffekt solle jhrlich bei bis zu 100 Mio. Euro liegen. Die Auswirkungen auf das Geschftsjahr 2018/19 seien zwar noch nicht klar, Anleger htten angesichts des Tatendrangs dennoch erleichtert reagiert. Der Discount Call (ISIN DE000HX2VHZ7/ WKN HX2VHZ) der HypoVereinsbank/UniCredit bleibe damit auf Kurs. Halten! (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/n/nw)

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07.03.2019
Turbo Long auf Ströer: Gewinne laufen lassen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Beim Werbe- und Medienkonzern Strer (ISIN DE0007493991/ WKN 749399) ist das neue Jahr gut angelaufen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Im ersten Quartal wrden die Ergebnisse am oberen Ende der angepeilten Ziele liegen, habe der MDAX-Absteiger vergangene Woche mitgeteilt. Die Prognosen seien daher bekrftigt worden: Die Firma wolle bei Umsatz und Ergebnis 2019 ein Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich erreichen. 2018 sei das bereinigte Ergebnis gem vorlufigen Zahlen bei einem Umsatzanstieg um 23 Prozent auf 1,6 Mrd. Euro um 15 Prozent auf den Rekordwert von 200 Mio. Euro geklettert. An der Brse sei das gut angekommen, die Aktie habe auf Wochensicht um mehr als zwei Prozent zugelegt. Die Erholung seit der Jahreswende setze sich damit fort. Entsprechend gut laufe es auch fr den Turbo Long (Open End) (ISIN DE000TR31K17/ WKN TR31K1) von HSBC Trinkaus & Burkhardt aus Ausgabe 05/2019. Bis dat o liege der Schein mit fast sechs Prozent im Plus. Gewinne laufen lassen! (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/n/nw)

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07.03.2019
Turbo Call-Optionsschein auf Visa: Unbedingt am Ball bleiben! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Kreditkartenriese Visa (ISIN US92826C8394/ WKN A0NC7B) hat im Schlussquartal dank des US-Wirtschaftsbooms und der hohen Ausgabefreude seiner Kunden deutlich mehr verdient, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zwischen Oktober und Dezember sei der berschuss um 18 Prozent auf drei Mrd. Dollar gestiegen. Die Erlse htten sich um 13 Prozent auf 5,5 Mrd. Dollar erhht. Die Schtzungen der Analysten seien damit klar bertroffen worden - sehr zur Freude der Brse. Die Aktie sei auf Monatssicht um mehr als fnf Prozent geklettert und habe dabei - nach zwei glcklosen Versuchen Ende 2018 - endlich den hartnckigen Widerstand bei 145 Dollar bersprungen. Der Weg Richtung Rekordhoch bei 151,56 Dollar sei damit frei. Anleger, die den Turbo Call (Open End) (ISIN DE000VS37924/ WKN VS3792) von Vontobel aus ZJ 16/2017 im Depot htten, sollten daher unbedingt am Ball bleiben, allerdings einen Teil der Gewinne reali sieren, sobald die Aktie ber 150 Dollar stehe. (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/oc/n/a)

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07.03.2019
Bonus-Zertifikat Classic auf Krones: Aufsichtsrätin kauft Papiere für knapp 1,5 Mio. Euro - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Abfll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones (ISIN DE0006335003/ WKN 633500) blickt vorsichtig auf das laufende Geschftsjahr, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Der Umsatz solle zwar um 3% zulegen. Da der Konzern aber nicht mit einer sprbaren Entlastung bei den Material- und Personalkosten rechne, solle die Marge auf Basis des Vorsteuerergebnisses von 6,4% auf rund 6% zurckgehen. Schon im Vorjahr habe Krones einen Gewinnrckgang um rund ein Fnftel auf 204,3 Mio. Euro hinnehmen mssen. Allerdings seien darin Sonderbelastungen infolge des Konzernumbaus und Zukufen von 42 Mio. Euro enthalten. Die Aktie habe als Reaktion auf Zahlen und Ausblick weiter nachgegeben - fr Petra Schadeberg-Herrmann eine Kaufgelegenheit. Die Krones-Aufsichtsrtin habe Papiere fr knapp 1,5 Mio. Euro eingesammelt - ein interessantes Szenario fr ein klassisches Bonus (ISIN DE000CJ8FXM5/ WKN CJ 8FXM) der Commerzbank. (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/zc/n/a)

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07.03.2019
Neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat auf DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 7. Mrz 2019 ein neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR2BZY8/ WKN TR2BZY) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 110,00 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 3,99%. Die Barriere betrage 13.500,00 Punkte. Der Cap liege bei 9.000,00 Punkten. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 4,73%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 105,58 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 105,78 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 31. Dezember 2019, whrend der Bewertungstag der 2. Januar 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 9. Januar 2020. (Stand: 07.03.2019, 09:17:13) (07.03.2019/zc/n/a)

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07.03.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf Gerresheimer: Insider sehen auf aktuellem Niveau wieder Chancen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) hat die Anleger mit den jngsten Geschftszahlen und den Mittelfristprognosen berzeugt, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Der Aktienkurs habe zur Erholung angesetzt. Analysten htten ebenfalls positiv reagiert. Die Commerzbank habe ihr Kursziel fr den Spezialverpackungshersteller von 70 auf 74 Euro angehoben und rate weiter zum Kauf. Auch die Deutsche Bank sei bei ihrem "buy"-Votum geblieben. Zwar habe sie das Kursziel von 86 auf 83 Euro gesenkt, liege damit aber weiter deutlich ber dem aktuellen Kurs (rund 67 Euro). Auch Insider scheinen auf dem aktuellen Niveau wieder Chancen zu sehen: Aufsichtsrat Axel Herberg habe fr gut zwei Mio. Euro gekauft, Vorstand Dietmar Siemssen fr gut 200.000 Euro. Das Capped Bonus (ISIN DE000CJ8B2F7/ WKN CJ8B2F) der Commerzbank bleibe interessant. Bei einem Puffer von 30,5% seien im Juni 2020 rund 9,5% drin. (Ausgabe 09/2019) (07.03.2019/zc/n/a)

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07.03.2019
Zertifikate befeuern Wertpapiergeschäft der Sparkassen - Zertifikatenews
FONDS professionell


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Die Sparkassen in Deutschland haben im vergangenen Jahr unter dem Strich Wertpapiere fr 13,8 Milliarden Euro verkauft, so die Experten von "FONDS professionell".

Das sei der beste Nettoabsatz seit mehr als 15 Jahren, habe Helmut Schleweis, der Prsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), auf der Bilanzpressekonferenz der Sparkassen-Finanzgruppe in Frankfurt gesagt.

Im Vergleich zum Vorjahr sei der Wertpapiernettoabsatz um satte 27 Prozent gestiegen. Gleichzeitig habe der Gesamtumsatz (Brutto) mit Wertpapieren jedoch um zwlf Prozent nachgelassen / von 119,9 Milliarden Euro im Vorjahr auf 105,8 Milliarden Euro. "Das zeigt, dass die in Wertpapieren engagierten Kunden tendenziell ihre Engagements halten", so Schleweis. "Es zeigt aber auch, dass die gemeinsamen Anstrengungen von Sparkassen und Dekabank, mehr Kunden zum Wertpapiersparen zu bewegen, schrittweise Wirkung zeigen. Wir sehen hier fr die Zukunf t noch groe Chancen / fr unsere Kunden und auch fr uns."

Das Wertpapiersparen sei derzeit fast die einzige Mglichkeit fr die breite Bevlkerung, noch angemessene Vermgenszuwchse zu erzielen, so der DSGV-Prsident. "Deshalb werden wir hier zusammen mit der Dekabank auch 2019 einen Schwerpunkt setzen." Dass sich angesichts der seit Jahren mageren Zinsen immer mehr Menschen fr die Brse begeistern lassen wrden, wrden auch die jngst verffentlichten Zahlen des Deutschen Aktieninstituts zeigen: Demnach sei die Zahl der Aktien- und Aktienfondsbesitzer im vergangenen Jahr auf den hchsten Stand seit der Finanzkrise gestiegen.

Auf Anfrage von FONDS professionell ONLINE habe der DSGV Details zum Wertpapiergeschft offen gelegt. Demnach htten Investmentfonds 7,7 Milliarden Euro zum Nettoabsatz des vergangenen Jahres beigetragen. Auf festverzinsliche Wertpapiere seien 3,7 Milliarden Euro entfallen, weitere 2,3 Milliarden Euro seien in Aktien und Optionsscheine gefloss en.

Damit sei der Fondsabsatz im Vergleich zum Rekordwert des Vorjahres um fast ein Drittel eingebrochen - er liege aber immer noch deutlich hher als im Durchschnitt der vergangenen Jahre. Bei festverzinslichen Wertpapieren und Aktien htten die Sparkassen 2017 noch kleine Nettoabflsse verzeichnet, hier habe der Trend also gedreht.

Sehr positiv habe sich 2018 offensichtlich das Geschft mit Retail-Zertifikaten entwickelt, die der DSGV in seiner Statistik den festverzinslichen Wertpapieren zuschlage. Wichtigster Lieferant der Sparkassen sei die Deka: Das einst auf Investmentfonds spezialisierte Haus, das im Privatkundengeschft ausschlielich mit den Sparkassen zusammenarbeite, sei mittlerweile der grte Anbieter von Anlagezertifikaten in Deutschland. (07.03.2019/zc/n/a)

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