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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jun 7 17:40:33 UTC+0200 2018

07.06.2018
8%-Chance mit Bonus-Zertifikaten auf die Bayer-Aktie - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Obwohl sich der Kurs der Bayer-Aktie in den vergangenen drei Monaten nach einer Stabilisierung im Bereich von 90 Euro um 15 Prozent auf 104 Euro habe steigern knnen, mssten sich Anleger, die genau vor einem Jahr in die Aktie investiert htten, noch mit einem Buchverlust in Hhe von 13 Prozent abfinden. Nach der Finalisierung des Monsanto-Deals und der im Rahmen der Expertenerwartungen liegenden Kapitalmanahmen knnte der Kurs der Bayer-Aktie, die von fhrenden Analysten mit Kurszielen von bis zu 130 Euro zum Kauf empfohlen werde, in den nchsten Monaten zumindest gut untersttzt sein.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Aktie in den nchsten Monaten nicht sehr stark unter Druck geraten werde, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr eine Investition in Bonus-Zertifikate gekommen sein.

Das klassische BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP85JA3/ WKN PP85JA) auf die Bayer-Aktie mit der Barriere bei 90 Euro, Bonuslevel bei 120 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Bayer-Kurs von 102,74 Euro mit 110,68 bis 110,74 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 31.12.2018 mit dem Bonuskurs von 120 Euro oder dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Bayer-Aktie zurckbezahlt sofern dieser oberhalb von 120 Euro gebildet werde. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sechs Monaten bei einem bis zu 12,40-prozentigen Kursrckgang der Aktie die Chance auf eine Seitwrtsrendite von 8,36 Prozent (=16 Prozent pro Jahr). Notiere die Aktie am Bewertungstag oberhalb von 120 Euro, dann wrden sich die Renditechancen deutlich erhhen.

Das konstruktionsbedingt mit einem hheren Aufgeld ausgestattete DZ B ank-Bonus-Zertifikat mit Bonuslevel und Cap bei 140 Euro, biete wegen der tiefer angesetzten Barriere bei 85 Euro sogar bei einem Kursrutsch von bis zu 17,26 Prozent die Chance auf die Maximalrendite von 8,02 Prozent.

Beim Aktienkurs von 102,74 Euro sei das Zertifikat (ISIN DE000DGN6WW7/ WKN DGN6WW) auf die Bayer-Aktie, Bewertungstag am 21.12.2018, mit 129,58 bis 129,61 Euro taxiert worden. Verbleibe der Aktienkurs bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit dem Maximalbetrag von 140 Euro zurckbezahlt. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie (maximal mit 140 Euro) zurckbezahlt. (Ausgabe vom 05.06.2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Bonus Cap-Zertifikat 2019/06 auf Enel: Solides Ergebnis, Management bestätigt Ziele - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Enel-Aktie (ISIN IT0003128367/ WKN 928624) ein Bonus Cap-Zertifikat 2019/06 (ISIN DE000DD591Q7/ WKN DD591Q) mit dem Basiswert Enel vor.

Die italienische Enel sei eine multinationale Gruppe und ein fhrender, integrierter Marktteilnehmer im Energie- und Gasmarkt in Europa und Lateinamerika. Der italienische Staat halte einen bedeutenden Anteil am Unternehmen. Eine wichtige brsennotierte Tochtergesellschaft sei die spanische Endesa.

Enel habe im ersten Quartal 2018 von regulatorischen Verbesserungen in Sdamerika, neuen Kapazitten bei Erneuerbaren Energien und Netzwerken sowie hheren Margen im Endkundenmarkt insbesondere in Spanien profitiert. Der Gegenwind von der Whrungsentwicklung (vor allem Sdamerika) und niedrigere Margen in der konventionellen Stromerzeugung in Italien htten daher kompensiert werden knnen. Der bereinigte Nettog ewinn habe um 10,4% zugenommen, wobei Enel aber von einer niedrigen Steuerbelastung profitiert habe.

Enel habe seine Ziele fr 2018 besttigt, die von einem Anstieg des EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auf 16,2 (2017: 15,6) Mrd. Euro ausgehen wrden. Die hohen Investitionen in nach Erachten der Analysten der DZ BANK aussichtsreiche Regionen und Bereiche wie Netze, Erneuerbare Energien, Digitalisierung, Vertrieb und e-solutions, die entweder mit stabilen Gewinnen oder Wachstum verbunden sind, steigern die Attraktivitt des Wertes zustzlich.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Enel zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.

Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger ht ten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen ode r sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das heie eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Enel-Aktie vom 05.04.2018 bis 21.06.2019 nicht auf oder unter 4,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD591Q auf ein solches Szenario setzen.

Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD591Q zahle am Ende der Laufzeit (28.06.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 5,50 EUR, sofern die Enel-Aktie whrend der Beobachtungstage (05.04.2018 bis 21.06.2019) immer ber der Barriere von 4,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Enel-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 5,50 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Enel-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (05.04.2018 bis 21.06.2019) auf oder unter der Barriere von 4,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Enel-Aktie am 21.06.2019 (Referenz preis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 5,50 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Enel-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 5,50 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Enel-Aktie am 21.06.2019 null sei. (Ausgabe vom 04.06.2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf NORMA Group: Aktie auf Jahressicht um fast 40% zugelegt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CV8WA43/ WKN CV8WA4) von der Commerzbank auf die NORMA Group-Aktie (ISIN DE000A1H8BV3/ WKN A1H8BV) vor.

Der hessische Hersteller von Verbindungstechnik NORMA schwimme weiter auf der Erfolgswelle. Die Erlse seien in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um 6,9 Prozent auf 272,6 Mio. Euro geklettert. Organisch, also ohne Whrungseffekte sowie Zu- und Verkufe, habe das Plus sogar bei 13,6 Prozent gelegen. Das Wachstumsziel von rund fnf bis acht Prozent in 2018 sei damit deutlich bertroffen worden. Vor allem in der Region Asien-Pazifik wrden die Geschfte rund laufen: Hier sei der Umsatz gegenber dem Vorjahreszeitraum um 20,9 Prozent auf 33,1 Mio. Euro gewachsen. Erlstreiber sei das Geschft mit mageschneiderten Lsungen fr die Automobil- und Kraftfahrzeugbranche gewesen, das von der hohen Nachfrage nach Verbindungstechnologie profitiert habe, insbesondere in China. Aber auch in den brigen Regionen habe NORMA weiter zulegen knnen.

Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermgenswerte (bereinigtes EBITA) habe sich indes nur leicht um 1,6 Prozent auf 45,7 Mio. Euro erhht - wegen hherer Rohstoffkosten. Die bereinigte EBITA-Marge sei daher von 17,7 auf 16,8 Prozent gesunken. An dem Ziel, 2018 wie in den Vorjahren ber 17 Prozent zu erreichen, halte der Konzern aber weiterhin fest. Gehe man nach den Analysten, habe die NORMA-Aktie dennoch das Ende der Fahnenstange erreicht. Die meisten Kursziele habe das Papier bereits berschritten, im Schnitt lgen die Kurserwartungen der Experten fr die Aktie bei 64,92 Euro. Und aktuell notiere der Titel schon bei 67,54 Euro. Einen heftigen Einbruch erwarte jedoch auch niemand. Unter diesen Annahmen sei das Umfeld fr Bonus-Investments optimal, etwa ein Papier der Commerzbank mit Schw elle bei 56 Euro. (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Chinas A-Aktien in MSCI-Indices aufgenommen - Tracker auf iShares FTSE/Xinhua A50 ETF halten! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Zertifikate auf den iShares FTSE/Xinhua A50 ETF (ISIN HK2823028546/ WKN A0DQPU) vor.

Darauf htten Anleger lange warten mssen: Am 1. Juni seien Chinas Festlandsaktien, die in Schanghai und Shenzen in der Landeswhrung Yuan notieren wrden - A-Aktien genannt - endlich in die MSCI-Aktienindices aufgenommen worden. In einem ersten Schritt wrden zwar nur fnf Prozent der Marktkapitalisierung der chinesischen A-Aktien angerechnet, habe Chin Ping Chia, Experte bei MSCI fr den asiatisch-pazifischen Raum, erlutert. Dennoch wrden dadurch allein 2018 rund 22 Mrd. Dollar in die entsprechenden Aktien flieen.

Besonders relevant sei die Neugewichtung im Flaggschiff-Index MSCI Emerging Markets, dem Brsenbarometer fr Schwellenlnderaktien. Rund zwei Bio. Dollar Anlegergelder wrden sich an dieser Benchmark orientieren, das entspreche rund 85 Prozent der Schwellenlnderfonds, habe MSCI erklrt.

Zunchst wrden 233 gewichtige A-Aktien aus China in den Index eingebaut, der dadurch in den kommenden Jahren ein neues Gesicht bekomme. Mit der Bercksichtigung von fnf Prozent der Marktkapitalisierung der A-Aktien bekomme das Reich der Mitte in diesem Jahr einen Anteil von 31,3 Prozent am MSCI Emerging Markets. Dabei seien auch beispielsweise H-Aktien bercksichtigt, also chinesische Unternehmen, die an der Hongkonger Brse in Hongkong-Dollar notieren wrden. In Zukunft werde das Gewicht der A-Aktien sukzessive grer.

Wer also noch Tracker auf den ETF iShares FTSE/Xinhua A50, der die 50 grten A-Anteile aus Shanghai und Shenzhen enthalte, von BNP Paribas (ISIN NL0000764439/ WKN AA0DSV) oder Goldman Sachs (ISIN DE000GS3P7N1/ WKN GS3P7N) im Depot habe, sollte seine Anteile dort belassen. Neuengagements seien in einem Tracker von der Deutschen Bank mglich (ISIN DE000DB0RCA3/ WKN DB0RCA). (Ausgabe 22/2018) (07.06. 2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Commerzbank-Calls mit 66%-Chance bei Kurserholung auf 10,04 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Der Kurs der Commerzbank-Aktie habe im Zeitraum von Ende Januar 2018 bis Ende Mai 2018 von 13,82 Euro auf 8,68 Euro nachgegeben. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe sich der Aktienkurs danach stabilisiert und eine Bodenbildung gestartet, die mit dem Ausbruch ber die Marke von 9,45 Euro beendet sein sollte. Nach dem berwinden dieses Widerstandes erffne sich nun Steigerungspotenzial auf 10,04 Euro. Unterhalb von 8,75 Euro werde sich die charttechnische Situation wieder eintrben.

Wer beim aktuellen Commerzbank-Kurs von 9,52 Euro von einer Fortsetzung der aktuellen Aufwrtsbewegung auf 10,04 Euro ausgeht, knnte einen Blick auf die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte werfen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000S T2KPS1/ WKN ST2KPS) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 9,50 Euro, Bewertungstag 15.08.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,52 Euro mit 0,59 bis 0,60 Euro gehandelt worden. Wenn die Commerzbank-Aktie innerhalb des nchsten Monats um 5,2 Prozent auf 10,04 Euro ansteigen knne, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,77 Euro (+28 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD8XH74/ WKN DD8XH7) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,8128 Euro, BV1, sei beim Aktienkurs von 9,52 Euro mit 0,73 bis 0,74 Euro taxiert worden. Knne die Commerzbank-Aktie auf 10,04 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,23 Euro (+66 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU8REE7/ WKN HU8REE) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,581 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,52 Eur o mit 0,97 bis 0,98 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Commerzbank-Aktie auf 10,04 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,45 Euro (+48 Prozent) befinden. (07.06.2018/oc/a/d)

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07.06.2018
DAX Reverse Bonus: Seitwärtsrendite plus Absicherung - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse Bonus-Zertifikate von Goldman Sachs auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Wer dem DAX auf aktuellem Niveau keine greren (Aufwrts-)Sprnge zutraue und daher auf der Suche nach einem Instrument sei, das eine attraktive Seitwrtsrendite ermgliche, knnte zu einem Bonus-Zertifikat mit Cap (Gewinnobergrenze) greifen. Wer auerdem Wert auf eine Absicherungsfunktion fr schlechte Zeiten lege, knnte stattdessen auf ein Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap setzen. Voraussetzung fr die Erzielung der maximalen Rendite: Der DAX drfe bis zum Bewertungstag nicht auf oder ber die Barriere klettern - daher seien die Barrieren mit Bedacht zu whlen.

Dieses DAX Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GD9FC99/ WKN GD9FC9) von Goldman sei mit einem Reverse-Level von 15.800 und einem Bonus-Level/Cap von 11.900 Punkten ausgestattet. Di e Differenz beider Marken bestimme den maximalen Rckzahlungsbetrag von 3.900 Punkten oder 39 Euro pro Zertifikat. Beim aktuellen Indexstand von 12.885 Punkten koste das Zertifikat 37,22 Euro. Steige der DAX bis zum Bewertungstag (21.09.) nicht um mehr als 9,5 Prozent (auf oder ber die Barriere von 14.100 Punkten), wrden Anleger einen Gewinn von 1,78 Euro pro Zertifikat erzielen, das seien 15,1 Prozent p.a. An DAX-Entwicklungen unterhalb von Bonus-Level/Cap wrden Anleger nicht mehr partizipieren.

Wer drei Monate lnger investieren mchte und daher einen 5 Prozent hheren Sicherheitspuffer bevorzuge, knnte mit dem Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GD46A54/ WKN GD46A5) (Reverse-Level 15.400 Punkte, Bonus-Level und Cap 11.200 Punkte) zum Kaufpreis von 40,00 Euro noch eine Maximalrendite von 2 Euro oder 8,6 Prozent p.a. vereinnahmen, sofern die Barriere von 14.800 Punkten bis zum Bewertungstag am 21.12. nicht berhrt oder berschritten werde.

Sollte eine Barr iere verletzt werden, errechne sich der Rckzahlungsbetrag fr beide Produkte als Differenz aus Reverse-Level minus Index-Schlussstand am Bewertungstag. Gezahlte Aufgelder (Kaufpreis abzglich Differenz aus Reverse-Level minus aktueller Indexstand, im Verhltnis zum Kaufpreis) wrden bei Verletzung der Barrieren unweigerlich verloren gehen.

Die Zertifikate wrden sich an Anleger richten, die davon ausgehen wrden, dass der DAX sich nur leicht aufwrts oder seitwrts oder abwrts entwickele - essentiell sei, dass die Barrieren whrend der gesamten Laufzeit nicht erreicht wrden. Da beide Produkte erhebliche Aufgelder tragen wrden, sei eine Hebelwirkung bei steigender (= negativer!) DAX-Entwicklung zu erwarten. Gegebenenfalls mit Stopp-Loss agieren. (Ausgabe vom 06.06.2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Discount Call-Optionsschein auf Carl Zeiss Meditec: Weiter auf Kurs - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW97NN6/ WKN HW97NN) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor.

Die Carl Zeiss Meditec-Aktie kenne seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Seit Mitte 2015 habe das Papier um mehr als 170 Prozent zugelegt. Vom Ende 2008 markierten Zwischentief bei 7,33 Euro seien es sogar mehr als 700 Prozent Plus. Auch im laufenden Jahr habe der TecDAX-Wert bereits rund 17 Prozent einsammeln knnen. Der Chart sei ein Spiegelbild der fundamentalen Performance: Der Medizintechnik-Spezialist wachse und wachse - und das uerst solide. Auch im neuen Geschftsjahr habe Carl Zeiss Meditec zugelegt - trotz Gegenwinds vom starken Euro. In den ersten sechs Monaten 2017/18 sei der Umsatz um 4,5 Prozent auf 613,7 Mio. Euro geklettert, whrungsbereinigt w ren es 9,5 Prozent gewesen.

Auch die Ergebnisentwicklung gebe wenig Anlass zur Kritik: Vor Zinsen und Steuern sowie bereinigt um Sondereffekte sei das Ergebnis zwar nur ganz knapp auf rund 90 Mio. Euro gewachsen (Vorjahr: 89,1 Mio. Euro), der Gewinn sei sogar um zwlf Prozent auf 56,3 Mio. Euro zurckgegangen. Allerdings habe das Unternehmen im Vorjahr einen Sondererls auf dem Verkauf von Vermgenswerten in Kanada verbucht. Gleichzeitig habe das Management die Ziele besttigt, wonach der Umsatz 2017/18 auf 1,23 Mrd. bis 1,28 Mrd. Euro steigen und die bereinigte operative Marge zwischen 14 und 16 Prozent landen solle.

Beim Discount Call (ISIN DE000HW4RHN8/ WKN HW4RHN) aus Ausgabe 49/2017 drfte daher nichts mehr anbrennen. Das Papier werde Mitte Juni zum Maximalbetrag getilgt, wenn die Aktie dann ber 49 Euro liege - aktuell notiere sie bei 60,77 Euro.

Fr Neuengagements biete sich ein Papier (ISIN HW97NN) mit Flligkeit im Dezember 2018 und Cap bei 57 Euro (Abs tand: 6,3 Prozent) an. Im Erfolgsfall winken hier 19,3 Prozent Ertrag, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/oc/a/t)

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07.06.2018
Discount Put-Optionsschein auf Wacker Chemie: Die Aktie hat schwer Schlagseite - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW96WN9/ WKN HW96WN) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) vor.

Der Spezialchemiekonzern und Solarausrster Wacker Chemie sei solide ins neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal 2018 sei das operative Ergebnis um elf Prozent auf fast 255 Mio. Euro gestiegen - bei stagnierenden Umstzen. Die Preiserhhungen fr Silikone, wie sie etwa in Kosmetik und in der Bauindustrie eingesetzt wrden, htten die hheren Rohstoffpreise mehr als wettgemacht, so der Konzern. Auch die Beteiligung an der frheren Wafer-Tochter Siltronic habe mehr eingebracht. Wacker werde daher etwas zuversichtlicher: "Sofern diese Entwicklung weiter anhlt, ist es nicht ausgeschlossen, dass wir unsere Ergebnisprognose fr das Gesamtjahr bertreffen werden", habe Wacker-Vor standschef Rudolf Staudigl bei Bilanzvorlage Ende April gesagt. Bisher habe sich Wacker ein EBITDA-Plus von rund fnf Prozent und einen Umsatzanstieg im niedrigen einstelligen Prozentbereich vorgenommen. Entsprechend positiv sei die Reaktion der Brse ausgefallen.

In dieser Woche allerdings habe der Kurs einen krftigen Dmpfer bekommen - um 7,5 Prozent sei der MDAX-Wert am Montag in die Tiefe gerauscht. Damit seien die Papiere erstmals seit Juli vergangenen Jahres unter den 200-Tage-Durchschnitt gerutscht. Grund seien schlechte Nachrichten aus China gewesen. Unter anderem sollten offenbar Einspeisevergtungen fr Solarstrom gesenkt und Frderungen gekrzt werden.

Die angedeutete Prognoseanhebung gert angesichts dessen zur Nebensache und mit ihr der fundamentale Kurstreiber der letzten Wochen - ein ideales Szenario fr den Discount Put: Das Papier generiert seine Maximalrendite von 8,2 Prozent (27,3 Prozent p.a.), wenn die Aktie auch im September noch unter gut 148 Eu ro notiert (Abstand: 15,2 Prozent), so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/oc/a/d)

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07.06.2018
Discount Zertifikate auf WTI-Öl: Rohöl-Markt verharrt im Angebotsdefizit - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise steigen vorerst nicht weiter, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Grund fr den Stopp des Aufwrtstrends drften Meldungen bezglich geplanter Angebotsausweitungen in Saudi-Arabien und Russland gewesen sein.

Bei den lpreisen komme es bei dem seit Februar bis Ende Mai laufenden Aufwrtstrend vorerst nicht mehr zu einer Neuauflage. Brent-l habe sich bereits der Marke von 80 US-Dollar pro Barrel genhert, den vergangenen Monat Mai letztlich aber bei 77,89 US-Dollar beendet. Das entspreche einem minimalen Monatsplus von aufgerundeten 0,3 Prozent. Auch zu Wochenbeginn sei es weiter bergab gegangen.

Grund fr den Stopp des Aufwrtstrends unterhalb der erwhnten Marke drften Meldungen bezglich geplanter Angebotsausweitungen in Saudi-Arabien und Russland gewesen sein. "Unabhngig davon wie nachhaltig diese Vorhaben tatschlich sein werden, wirken sie sich kurzfristig aber erst einmal negativ auf die Preisentwicklung aus", sage Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschftsfhrer der Stabilitas GmbH. Saudi-Arabien und Russland htten sich zuletzt fr eine Produktionsausweitung um laut Berichten bis zu 1 Mio. Barrel pro Tag ausgesprochen. In der Folge sei diese Zahl aber dementiert worden. Am 22. Juni solle in Wien auf einem Treffen der Organisation erdlexportierender Lnder (OPEC) ber eine mgliche hhere Frdermenge gesprochen werden.

Nach Einschtzung der HSH Nordbank drfte der lmarkt trotz der am Markt kolportierten Anhebung der Frdermenge um 1 Mio. Barrel/Tag weiterhin im Defizit verharren. Zum einen betrage der Nachfrageberhang gegenwrtig etwa 1,25 Mio. Barrel/Tag und zum anderen drfte die Umsetzung der Anhebung der Frderquoten lediglich graduell erfolgen, so Analyst Jan Edelmann. Darber hinaus sei mit weiteren Produktionsrckgngen in Venezuela und eventuell auch im Iran zu rechnen, welche einen Teil des zustzlichen Angebo ts ausgleichen knnten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Discount-Zertifikate auf WTI-l zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL81LH0/ WKN VL81LH) auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future Dec 2018 habe eine maximale Rendite in Hhe von 8,10%. Der Discount betrage 8,06%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 17,67%. Der Cap liege bei USD 64,00. (Stand: 06.06.2018, 17:02:47). Fllig werde das Papier am 21.11.2018.

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VL874J0/ WKN VL874J) auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future Dec 2018 habe eine maximale Rendite in Hhe von 10,36%. Der Discount betrage 6,14%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 22,60%. Der Cap liege bei USD 66,00. (Stand: 06.06.2018, 17:06:52). Fllig werde das Papier am 21.11.2018.

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des einge setzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.06.2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Discount-Zertifikate auf Gold: Das Edelmetall fristet ein Schattendasein - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Trotz der aktuell krisenlaunigen Nachrichtenlage - US-Prsident Donald Trump verhngt Strafzlle gegen die EU, Kanada und Mexiko, in Italien kommt es zu einer Regierung aus EU-Kritikern - entfernte sich die Gold-Notierung seit Anfang Mai kaum von der 1.300er Dollar/Unze-Marke, geschweige denn wagte einen nachhaltigen Ausbruch nach oben, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Gold habe zuletzt eher im Zeichen der Whrungsbewegungen, speziell der ausgeprgten Euro-Schwche gegenber dem US-Dollar gestanden. Auf US-Dollar-Basis habe die Notiz im vergangenen Monat Mai 0,2 Prozent verloren. Am Monatsende habe Gold bei 1.298 US-Dollar notiert. Auf Euro-Basis habe das gelbe Metall allerdings um 3,4 Prozent zugelegt. "Das zeigt einmal mehr die kaufkrafterhaltende Eigenschaft von Gold, wenn Whrungen unter Druck geraten", habe Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschftsfhrer der Stabilitas GmbH erl utert.

In den USA htten die Konjunkturdaten zuletzt berzeugt, so auch die Arbeitsmarktdaten fr den Berichtsmonat Mai. Der Beschftigungsaufbau sei sprbar hher ausgefallen als erwartet, zudem seien der Zuwachs der beiden Vormonate nochmals nach oben revidiert worden. Entsprechend stehe aus Sicht der Commerzbank die Tr fr weitere Zinserhhungen der US-Notenbank FED weit offen. Der Goldpreis habe nach den Zahlen denn auch nachgegeben. "Der nchste Zinsschritt sollte bereits bei der FOMC-Sitzung in knapp zwei Wochen erfolgen. Dies drfte den Goldpreis in US-Dollar vorerst in Schach halten", so die Fachleute.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Discount-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VA1PE56/ WKN VA1PE5) auf Gold (Troy Ounce) habe eine maximale Rendite in Hhe von 2,71%. Der Discount betrage 47,49%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 2,56%. Der Cap liege bei USD 700,00. (Stand: 07.06.2018, 10:57:49). Fllig wer de das Papier am 28.06.2019.

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA1HDV5/ WKN VA1HDV) auf Gold (Troy Ounce) habe eine maximale Rendite in Hhe von 2,72%. Der Discount betrage 39,98%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 2,57%. Der Cap liege bei USD 800,00. (Stand: 07.06.2018, 10:59:10). Fllig werde das Papier am 28.06.2019.

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartun g bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 05.06.2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Discountzertifikat Classic auf Lenzing: Interessante Turnaround-Story - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discountzertifikat Classic (ISIN DE000CA11ZM0/ WKN CA11ZM) von der Commerzbank auf die Lenzing-Aktie (ISIN AT0000644505/ WKN 852927) vor.

Der Zellulosefaser-Spezialist Lenzing gehre derzeit an der Brse nicht gerade zu den Lieblingen. Gegenber dem Rekordhoch bei knapp 181 Euro aus dem Februar 2017 habe sich der Kurs fast halbiert. Grund seien die eingetrbten Geschftsaussichten. In den ersten Wochen des Jahres habe der Marktpreisindex fr Viskosefasern unter dem Niveau des Vergleichszeitraumes des Vorjahres gelegen. Das habe Umsatz und Ergebnis belastet. Whrend die Erlse im Auftaktviertel 2018 um sechs Prozent auf 550 Mio. Euro gesunken seien, sei der Nettogewinn um ein Drittel auf 50 Mio. Euro eingebrochen.

Obwohl die Nachfrage weiterhin hoch sei, wrden neue Produktionskapazitten in der Branche die Viskosepreisniveaus unt er den Druck setzen. Daher traue sich Lenzing keine exakte Prognose zu. Fest stehe nur: Das Ergebnis solle unter dem Niveau der beiden Vorjahre landen. Um gegenzusteuern wolle der Konzern das Wachstum im Bereich der Spezialfasern weiterhin konsequent vorantreiben werden. Ziel sei es, den Anteil dieser hochwertigen Produkte am Umsatz bis 2020 auf die Hlfte zu steigern. 2017 habe dieser Anteil bei 41,9 Prozent gelegen. Dazu solle krftig in die Erweiterung der Produktionskapazitten investiert werden.

Wer sich aufgrund der vorsichtigen Aussagen des Managements etwas defensiver positionieren mchte, knnte sich ein Discount-Zertifikat der Commerzbank ansehen. Um hier im Juni 2019 die Maximalrendite von 9,0 Prozent zu erzielen, msse sich die Lenzing-Aktie gar nicht gro bewegen. Es reiche aus, wenn der Titel bei 95 Euro - also ungefhr auf dem aktuellen Niveau - notiere. Ins Minus wrden Anleger mit dem Rabatt-Papier erst dann rutschen, wenn die Aktie am Bewertungstag bei 87,13 Euro oder darunter stehe. (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Memory Express-Zertifikat auf Munich Re: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE2T79/ WKN DGE2T7) von der DZ BANK auf die Munich Re-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor.

Das Hickhack um eine Regierungsbildung in Italien und die ungewisse politische Zukunft des Landes htten dem deutschen Banken- und Versicherungssektor ganz schn zugesetzt. Kein Wunder: Alle hiesigen Finanzhuser wrden enge Geschftsbeziehungen in Italien unterhalten bzw. Bestnde in italienischen Staatsanleihen halten. Hinzu kmen Befrchtungen, dass die EZB angesichts der gestiegenen Renditen in der Peripherie gezwungen sein knnte, die Normalisierung ihrer Geldpolitik hinauszuzgern. Damit wrde sich die Perspektive steigender Zinsen ebenfalls zeitlich verschieben.

Auch die Mnchener Rck-Aktie habe einiges abbekommen. Um mehr als sieben Prozent sei es auf Monatssicht abwrts gegangen - laut J .P. Morgan-Analyst Michael Huttner eine gute Einstiegsgelegenheit. Er sehe hhere Risikoaufschlge bei italienischen Staatsanleihen nicht als Bedrohung, sondern als Chance. Dabei verweise er unter anderem auf die starke Solvenzquote. Sein Kursziel: 225 Euro. Deutlich skeptischer sei die UBS, allerdings aus anderen Grnden. Der Rckversicherer konzentriere sich zunehmend auf die Erzielung von Wachstum, so Jonny Urwin. Dadurch knnten die Papiere ihren defensiven Charakter ein wenig einben. Darber hinaus wrden die Anteilsscheine mittlerweile recht hoch bewertet erschienen. Wer daher lieber defensiver agieren mchte, knnte ein Express interessant finden. (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
Mini-Future Long auf Brent: Swing-Trading-Set-up getriggert - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Mini-Future Long (ISIN DE000DD8L623/ WKN DD8L62) auf den Brent Crude Future-Kontrakt vor.

Nach der Rally der vergangenen Monate htten sich die Notierungen bei Brent Crude Oil zuletzt deutlich schwcher gezeigt. Hintergrund seien Anmerkungen wichtiger Frderlnder wie Russland und Saudi-Arabien gewesen, wonach in den kommenden Monaten mit einem deutlich hheren langebot zu rechnen sein drfte. Denn die beiden Schwergewichte htten vor dem wichtigen OPEC-Treffen Ende Juni in Wien eine moderate Erhhung der lproduktion ins Spiel gebracht. Medienberichten zufolge solle demnach die Produktion um 1 Million Barrel pro Tag erhht werden.

Diese berraschende Ankndigung habe ihre Wirkung nicht verfehlt und die Notierungen an den Terminmrkten kurzfristig unter Druck gebracht, zumal einige Analysten dieses Statement als Zeichen fr eine mgliche Kehrtwende der OPEC und Russlands gewer tet htten. Fr zustzliche Nervositt habe unter anderem auch die weiter steigende US-lproduktion gesorgt. Hier sei es vor allem die Renaissance der US-Fracking-Industrie, die seit Monaten fr eine krftige Erholung der lfrdermenge sorge, wobei zuletzt mit 10,7 Millionen Barrel pro Tag ein neuer Rekordstand erreicht worden sei.

Trotz der Ankndigung einer leichten Anhebung der lfrdermenge scheine eine radikale Abkehr von der durch die OPEC und Russland vereinbarten Frderkrzung bei Brent Crude Oil eher unwahrscheinlich. Laut offizieller Lesart solle diese Manahme den zu erwartenden Produktionsrckgngen in einigen Lndern wie Venezuela oder Libyen entgegenwirken. Speziell in diesen beiden Staaten htten marode Frderanlagen und teilweise brgerkriegshnliche Zustnde bereits in den vergangenen Monaten zu teilweise drastischen Produktionsausfllen gefhrt. Das unerwartete Statement Russlands und Saudi-Arabiens knnte jedoch auch als Versuch gewertet werden, um die Reak tion der Terminmrkte in Bezug auf eine graduelle Rckfhrung der Frderkrzungen zu testen.

Fundamental wrden die Aussichten bei Brent Crude Oil weiter vielversprechend bleiben. Dies deute zumindest die zuletzt aktualisierte Studie der OPEC an. Dabei gehe das Frderkartell fr die kommenden Monate angesichts der positiven konjunkturellen Entwicklung in Schwellenlndern wie China oder Lateinamerika von einer weiter anziehenden lnachfrage aus und revidierte die Schtzungen um 25.000 Barrel auf 1,65 Millionen Barrel pro Tag nach oben. Unsicherheiten wie eine mgliche Erneuerung der Sanktionen gegen den Iran knnten auerdem fr weiteren Schub sorgen.

Die Marktreaktion auf die unerwartete Ankndigung einer leichten Anhebung der lfrdermenge sei nach Einschtzung der Analysten klar als Besttigung ihres bergeordneten bullischen Gesamtbilds zu werten. Denn der scharfe Rcksetzer sei unmittelbar im Bereich des Ausbruchsniveaus bei 75 USD aufgefangen und mit Kufen beantw ortet worden. Damit habe sich das zuletzt skizzierte Szenario der Analysten, wonach sich die 75-USD-Marke als Niveau fr den Aufbau von Long-Positionen anbiete, eindrucksvoll besttigt.

bergeordnet sollte Brent Crude nach Einschtzung der Analysten nun die Fortsetzung des langfristigen Aufwrtstrends ins Visier nehmen. Sie wrden daher bei ihrem bergeordneten bullischen Szenario bleiben, wobei sich als Stop-Loss bei bestehenden Positionen ein Wert im Bereich der Marke von 72 USD anbiete.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini-Future Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Future Contract stnden verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 41,542 USD und einer aktue llen Knock-Out-Barriere von 44,527 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 06.06.2018) (07.06.2018/zc/a/a)

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07.06.2018
MINI-Future Long auf SAP: 102-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000CX9X334/ WKN CX9X33) der Citigroup auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Es hat ihn gekribbelt, er wollte, doch er konnte nicht mehr sagen. Bill McDermott war in den letzten Monaten sichtlich aufgeregt, wenn es um neue SAP-Produkte ging, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de".

Die Katze habe McDermott aber noch nicht aus dem Sack lassen knnen. Den Andeutungen, dass die Walldorfer ein neues Produkt auf den Markt bringen knnten, sei nun die Besttigung gefolgt. Ein neues Paket namens C/4 Hana solle den Unternehmen in Marketing und Vertrieb eine einheitliche Sicht auf den Kunden bringen. So habe SAP seine Neuigkeit auf der Entwicklerkonferenz Sapphire in Orlando, Florida, vorgestellt. Dass McDermott besonders zuversichtlich sei, gehre zu seinem Job. Fr ihn werde s ich dadurch der Status quo auf dem CRM-Markt verndern. C/4 Hana sei jedoch kein ganz neues Produkt, sondern fasse mehrere Lsungen unter einem Namen zusammen.

Dazu wrden verschiedene Zukufe gehren, die das Unternehmen in der letzten Zeit gettigt habe. Sie wrden eine einheitliche Oberflche bekommen und einen gemeinsamen Datenbestand nutzen. So peile SAP einen Milliarden-Markt an. Studien htten den Umsatz im CRM-Markt im Jahr 2017 bei fast 40 Milliarden US-Dollar gesehen. Das sei viel mehr als das ERP-Geschft, in dem SAP mit einem Marktanteil von mehr als 20 Prozent die Nummer eins sei. Nun mchten die Walldorfer auch den CRM-Bereich fr sich erobern. Denn momentan stehe hier Salesforce mit 19 Prozent an der Spitze, erst danach folge SAP mit weniger als zehn Prozent. Obwohl die Aktie seit Anfang April bereits gut zugelegt habe, scheine auch hier mehr mglich. Jedoch stehe im Aufwrtstrend zwischen 84,70 und 107,70 Euro zunchst die 100-Euro-Hrde im Weg.

Sollte dieser Widerstand, der die Notierungen bereits Anfang November ausgebremst habe, jetzt nachhaltig berwunden werden, wrde es nicht nur bei McDermott kribbeln. Auch Anleger knnten sich freuen. Denn technisch wre das ein groer Schritt, der das Tor zu hheren Notierungen ffnen wrde.

Mit dem MINI-Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden SAP-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 5,1 nun berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 17,9 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier im Basiswert bei 93,90 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 1,37 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden SAP-Aktie um 120 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,4 zu 1. (07.06.2018/oc/a/d)

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07.06.2018
Mini-Future Short auf Kakao Future: Kakao fällt runter wie ein Stein - Short-Idee hoch im Plus - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini-Future Short (ISIN DE000MF5DTE3/ WKN MF5DTE) von Morgan Stanley auf Kakao Future vor.

Bis zu 500 Gramm knne eine Kakaobohne bei der Ernte wiegen. Weitaus schwerer wiege sie derzeit an der Brse. Wie ein Stein falle der Preis dort nach unten und erflle die Erwartungen der Experten. Der vorgestellte Kakao Short stehe dadurch in einer Reihe mit den erfolgreichsten Rohstoffe-und-Devisen-Ideen dieses Jahres.

Big picture: Der Kakaopreis bleibe in diesem Jahr den Extremen treu. Seien die Notierungen zwischen Mitte Dezember und Ende April um mehr als 60 Prozent auf ein Hoch bei fast 3.000 US-Dollar gestiegen, so sei sich diese Bewegung mittlerweile ins schiere Gegenteil umgekehrt. Seit Ende April bis heute sei der Kakaopreis um mehr als 20 Prozent gefallen. Dieser Tendenz sei mit Verzgerung die saisonal fallende Vor gabe entgegengekommen. Dadurch knnten die Notierungen wieder in die Preisrange von 1.830 US-Dollar bis 2.250 US-Dollar fallen, in der sie vor dem steilen Anstieg fast ein Jahr zur Seite tendiert seien.

Technisch: Der Kakaopreis sei in der vergangenen Woche seiner fallenden Tendenz treu geblieben und befinde sich mittlerweile auf dem tiefsten Stand seit Anfang Mrz. Die Abwrtsbewegung habe sich in den letzten Tagen verstrkt, sodass sich die Notierungen dem ersten Ziel am Hoch von November letzten Jahres bei 2241 US-Dollar genhert htten. Die fallende Tendenz knne mit einer Gerade um aktuell 2.600 US-Dollar dargestellt werden, doch habe die Dynamik den Kakaopreis in den letzten Tagen tiefer nach unten gezogen, sodass auch das Tief von Mitte Mrz um 2.450 US-Dollar keine Untersttzung dargestellt habe.

Der Mini-Future Short habe erneut den Gewinn erhht. Er notiere zur Stunde zum Geldkurs von 8,20 Euro und liege seit Vorstellung mit 74 Prozent im Plus. Seit dem Updat e vor einer Woche sei die Position um 27 Prozent gestiegen. Wer seinen Gewinn nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines fallenden Kakaopreises in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne durch ein erneutes Nachziehen des Stoppkurses einen Gewinn von mehr als 40 Prozent absichern.

Mit einem Mini Future Short knnten risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Kakaopreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 2,4 berproportional davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 38,4 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 2.480 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Short ergebe sich ein Stoppkurs bei 6,71 Euro. Nach unten knnte sich ein neues Ziel um 1.830 US-Dollar ergeben. Das Chance-Risiko-Verhltnis betrage 2,7 zu 1. (07.06.2018/oc/a/r)

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07.06.2018
Turbo auf Grammer: Auf Nachschlag setzen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TR2WML9/ WKN TR2WML) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Grammer (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) als "Pick of the Week" vor.

Schon wieder eine bernahme eines deutschen Mittelstndlers durch ein chinesisches Unternehmen: Der Autozulieferer Grammer stehe vor der Akquisition durch den Groaktionr Ningbo Jifeng. Die Oberpflzer htten mit den Chinesen eine Investorenvereinbarung unterzeichnet. Auf dieser Grundlage werde Jifeng ein bernahmeangebot von 60 Euro je Aktie plus der vorgeschlagenen Dividende von 1,25 Euro je Anteilschein abgeben. Somit werde Grammer mit knapp 772 Mio. Euro bewertet. Die Mindestannahmequote betrage bei 50 Prozent plus eine Aktie.

Wer Grammer im Depot habe, knne sich ber einen Aufschlag von fast einem Fnftel im Vergleich zum letzten Kurs vor der Offerte freue n. Fr einen voreiligen Verkauf gebe es dennoch keinen Grund. Denn eventuell sei im Lauf des weiteren bernahmeprozesses noch ein Aufschlag drin. Ein deutliches Anzeichen dafr seien die jngsten uerungen des zweiten Groaktionrs, Hastor. Der umstrittene Investor, der mit rund 19 Prozent an Grammer beteiligt sei, wolle das angekndigte bernahmeangebot voraussichtlich ablehnen. "Wir betrachten das Angebot wirtschaftlich als unzureichend", habe Hastors Investmentfirma Cascade mitgeteilt und angekndigt: "Wir werden nun alle vorhandenen Optionen prfen, auch den nochmaligen Ausbau unserer Beteiligung." Der faire Wert der Grammer-Aktie betrage "mindestens 85 Euro", aber fr Cascade seien "rund 100 Euro als durchaus realistisch anzusehen".

Die Grammer-Aktie habe mit einem deutlichen Kursplus auf die uerungen reagiert und zeitweise um die Marke 67 Euro notiert. Mit dem Turbo von HSBC setzen risikobereite Anleger mit einem Hebel von 3,95 auf einen Nachschlag, so die Experten v om "ZertifikateJournal". (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/oc/a/nw)

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07.06.2018
Turbo Bull auf KION: KION könnte zum Ziel einer Übernahme werden - eine Chance für Mutige! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bull (Open End) (ISIN DE000HU75M86/ WKN HU75M8) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von KION (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) vor.

2017 htten chinesische Unternehmen laut einer Studie der Beratergesellschaft EY in 247 europische Unternehmen 57,6 Mrd. Dollar investiert. Aus Deutschland htten sich darunter 54 Unternehmen mit einer Summe von knapp 13,7 Mrd. Dollar befunden. Nach dem Kauf von Grammer knnte schon bald der nchste Streich folgen: Die Weichen fr ein bernahmeangebot fr die KION Group seien gestellt. Hintergrund: Ende August 2012 htten der deutsche Gabelstaplerhersteller und Weichai Power die bernahme von 25 Prozent durch das chinesische Unternehmen vereinbart. Seitdem habe Weichai Power seinen Anteil schrittweise aufgestockt - allein 2016 zwei Mal auf zuletzt 43,3 Prozent. Damals sei gleichzeitig ein Stillhalteabkommen vereinbart worden, in dem sich die Chinesen dazu verpflichtet htten, die Schwelle von 49,9 Prozent nicht zu berschreiten. Doch dieses Abkommen laufe per Ende Juni 2018 aus. "Was dann passiert, werden wir sehen", habe KION-Vorstandschef Gordon Riske im Mrz 2017 in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters gesagt.

Was fr einen bernahmevorsto spreche: Fr die Chinesen sei das Thema Robotik/Automatisierung von grter Wichtigkeit. Da zudem, wie das Beispiel KUKA zeige, die Bundesregierung ber keine rechtliche Handhabe verfge, um Vorste aus China zu verhindern, sei eine Komplettbernahme von KION sehr wahrscheinlich. Allerdings wrden die Chinesen wohl eine satte Prmie zahlen mssen. Setze man die rund 20 Prozent Aufschlag aus dem Beispiel Grammer an, sei eine Offerte um 85 Euro realistisch.

Mit einem Turbo der HVB knnen risikobereite Anleger im Erfolgsfall daraus rund 90 Prozent machen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". ( Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/oc/a/d)

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07.06.2018
Turbo Call-Optionsschein auf Delivery Hero: Kaufsignal ab 41,20 Euro aktiv - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UV8K812/ WKN UV8K81) der UBS auf die Aktie von Delivery Hero (ISIN DE000A2E4K43/ WKN A2E4K4) vor.

Delivery Hero rcke anstelle von STADA in den MDAX auf und schleiche sich klangheimlich an seine bisherigen Jahreshochs an. Mglicherweise folge durch den Aufstieg sogar ein Interesseberhang an dem Wertpapier und katapultiere es zugleich auf frische Rekordhochs aufwrts.

Das bisherige Chartbild seit Sommer 2017 stimme recht zuversichtlich. Im selben Jahr habe die Aktie bereits auf ein Verlaufshoch von 39,75 Euro zulegen knnen, habe dann aber eine kurzfristige Korrektur zurck auf 30,40 Euro und die dortige Horizontaluntersttzung hinnehmen mssen. Seit Mrz dieses Jahres schleiche die Aktie um die Jahreshochs aus 2017 herum und sammle offenbar Krfte fr den nchsten Kursschub.

Die relative Kursstrke der Aktie habe das Wertpapier im gestrigen Handel direkt an die Jahreshochs von 41,20 Euro aufwrts gedrckt und deute damit eine Fortsetzung der Kaufbereitschaft unter den Marktteilnehmern an. Auerdem befinde sich Delivery Hero seit April dieses Jahres in einem steigenden Dreieck, das in der Charttechnik als Trendfolgemuster gewertet werde und daher fr ein Long-Investment bestens geeignet sei.

ber ein Investment in den vorgestellten Turbo Call-Optionsschein kann nach einem nachhaltigen Ausbruch der Delivery Hero-Aktie bei Erreichen der Zielzone von 45,28 Euro eine Rendite von 120 Prozent binnen weniger Wochen herausspringen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sollte zunchst noch unterhalb von 39,20 Euro gemessen am Basiswert angesetzt werden. (07.06.2018/oc/a/nw)

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07.06.2018
Turbo Call-Optionsschein auf eBay: Ausbruch über 40,50 USD abwarten - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VA22AN8/ WKN VA22AN) von Vontobel auf die Aktie von eBay (ISIN US2786421030/ WKN 916529) vor.

Technologietitel seien gefragt wie schon lange nicht mehr, darunter zuletzt wieder auch das Papier des US-amerikanischen Online-Auktionshauses eBay.

Seit den Tiefststnden aus Anfang 2009 knne ein langfristiger Aufwrtstrend in dem Wertpapier von eBay beschrieben werden, der die Kursnotierungen von eBay von 4,40 US-Dollar auf ein Verlaufshoch von 46,99 US-Dollar bis Anfang 2018 aufwrts gedrckt habe. Nach einem finalen Aufbumen der Aktie zu Beginn dieses Jahres habe schlielich eine Korrekturbewegung eingesetzt, die sich bis in den Bereich eines untergeordneten Trendkanals (#2) auf das Niveau von 36,81 US-Dollar erstreckt habe.

In den letzten Tagen sei schlielich eine sehr dynamische Aufwrtsbewegung zurck an den kurzfristigen Abwrtstrendkanal um 40,47 US-Dollar erfolgt, wodurch nun ein baldiger Ausbruch zur Oberseite bevorstehen knnte und eine sehr gute Gelegenheit fr ein Long-Investment biete. Trotzdem sollte Anleger noch einen Ausbruch sowie damit einhergehendes Kaufsignal abwarten, um nicht ins fallende Messer zu greifen.

Gelingt es Bullen die Aktie von eBay tatschlich ber das Niveau von mindestens 40,50 US-Dollar und den Abwrtstrend (fallend) anzuheben, knnte rasch ein Kaufsignal in Richtung 43,00 US-Dollar entstehen und bietet hervorragende Long-Chancen beispielshalber ber den Turbo Call-Optionsschein, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die hierbei kurzfristig zu erzielende Rendite beliefe sich dann auf bis zu 120 Prozent, eine Verlustbegrenzung msse aber noch unter dem Niveau von 39,10 US-Dollar angesetzt werden.

Solange der kurzfristige Abwrtstrend bestehend seit Januar dieses Jahres intakt sei, seien Rcksetzer auf das Niveau von 38,50 US-Dollar allgegenwrtig mglich, ohne das bullische Setup zu gefhrden. Merklich eintrben drfte sich das Chartbild allerdings, wenn der Wert unter 37,18 US-Dollar und somit den Sekundrtrend zurckfalle. In diesem Fall drohen weitere Abgaben auf das Niveau von 33,94 US-Dollar und somit die Novembertiefs aus 2017, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". (Verffentlicht am 06.06.2018) (07.06.2018/oc/a/a)

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07.06.2018
Türkische Lira schwer unter Beschuss - Nur Mutige setzen auf eine Trendwende - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000ST13A10/ WKN ST13A1) der Socit Gnrale auf das Whrungspaar EUR/TRY (Trkische Lira) (ISIN EU000A0C32V9/ WKN A0C32V) vor.

Die Lenzing-Gruppe habe im April 2017 ihr erstes eigenstndiges Verkaufs- und Marketingbro in Istanbul errichtet. Der trkische Markt fr Textilien und Vliesstoffe sei fr Lenzing von besonderer Bedeutung. "Die Trkei sehen wir als Wachstumsmarkt speziell auch fr Spezialfasern, da es fr die Europische Union das Textil-Importland schlechthin ist. Die geografische Nhe bietet einen logistischen Vorteil", so Jrgen Eizinger, Commercial Director Turkey & MEA und Chairman von Lenzing Elyaf A.S.

Auch wenn das Geschft in der Trkei noch recht klein sei, komme der Kursverfall der Trkischen Lira nicht nur Lenzing sehr ungelegen. Seit Jahresbeginn sei es zum Dollar um fast 17 Prozent nach unten gegangen. Fr Besorgnis wrden das hohe Leistungsbilanzdefizit und die Inflation von knapp elf Prozent sorgen. Fr zustzliche Unruhe habe Prsident Recep Tayyip Erdoğan gesorgt, als er gesagt habe, dass er nach den Parlaments- und Prsidentschaftswahlen im Juni die Geld- und Wirtschaftspolitik strker kontrollieren wolle. Erdoğan drnge die Zentralbank, die Zinsen zu senken. Diese habe sich davon nicht beirren lassen und die Zinsen erneut angehoben. Darauf habe die Lira-Talfahrt gestoppt.

Fr weitere Entspannung htten der Zentralbankchef und der Vize-Ministerprsident mit ihrem London-Besuch gesorgt. Sie htten in der britischen Hauptstadt versucht, Investoren zu beruhigen und damit Befrchtungen der Mrkte auszurumen, dass Erdoğan die Notenbank entmachten werde.

Mindestens bis zur Wahl am 24. Juni drfte der Lira-Wechsel weiter groen Schwankungen unterworfen sein. Daher wrden nur sehr mutige Anleger mit einem Turbo-Optionsschein der Socit Gnrale auf eine generelle Gegenbewegung der trkischen Whrung setzen. (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/oc/a/w)

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07.06.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Alibaba Group Holding: Alles andere als ein Selbstläufer - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM8QAK8/ WKN DM8QAK) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM9CUM0/ WKN DM9CUM) der Deutschen Bank auf die Alibaba Group Holding-Aktie (ISIN US01609W1027/ WKN A117ME) vor.

Alibaba habe zuletzt ein rasantes Konzernwachstum an den Tag legen knnen. Doch dieses sei wie auch im Fall des groen US-Konkurrenten Amazon nicht zum Nulltarif zu haben. Zudem knnte die Politik Alibaba und andere chinesische Konzerne daran hindern, sich auerhalb ihres Heimatmarktes frei zu entfalten.

Der chinesisch-amerikanische Handelsstreit halte die Aktienmrkte immer noch in Atem. Dabei sei den US-Amerikanern nicht nur Chinas Exportberschuss ein Dorn im Auge. Auch das Handeln einiger Unternehmen werde kritisch gesehen. In den Fokus geraten sei vor allem der Telekommunikationsausrster ZTE. Auch andere chi nesische Unternehmen wrden inzwischen auf die Weltmrkte drngen. Der Kampf um Marktanteile drfte dabei mit harten Bandagen gefhrt werden. Schlielich wrden in einigen Bereichen wahre Riesen aufeinander prallen. Zum Beispiel im Bereich E-Commerce.

Amazon und Alibaba drften in Zukunft recht hufig aneinander geraten, wenn es um die Gunst der Kunden im Internethandel gehe. Whrend die US-Amerikaner das bequeme Einkaufen von zu Hause aus revolutioniert htten, beherrsche Alibaba den chinesischen Markt. Dabei profitiere das Unternehmen von der stark wachsenden chinesischen Wirtschaft und der grer werdenden Kauflust der chinesischen Konsumenten. Allerdings reiche dies Alibaba lngst nicht mehr. Inzwischen werde die internationale Expansion vorangetrieben. Zunchst gelte der Fokus anderen asiatischen Schwellenlndern. Doch auch Europa und den US-Markt drfte Alibaba im Blick haben. Dabei werde die Expansion auch deshalb vorangetrieben, weil Alibaba auf dem Heimatmarkt mit ei ner intensiver werdenden Konkurrenzsituation fertig werden msse. Internetkonzerne wie Tencent wrden ebenfalls Mglichkeiten bieten, ber ihre riesigen Netzwerke Einkufe zu ttigen.

Trotz des Konkurrenzdrucks knne Alibaba immer noch regelmig mit starken Wachstumszahlen aufwarten. Laut Unternehmensangaben vom 4. Mai habe der Konzern im vierten Quartal des Geschftsjahres 2017/18 (Ende Mrz) Umsatzerlse in Hhe von 9,87 Mrd. US-Dollar erzielt - ein Anstieg von 61 Prozent gegenber dem Vorjahreszeitraum. Auf Gesamtjahressicht seien die Erlse mit einem Plus von 58 Prozent auf 39,90 Mrd. US-Dollar ebenfalls sehr deutlich gesteigert worden. Zudem prognostiziere das Management fr das laufende Geschftsjahr ein Umsatzplus von mehr als 60 Prozent. Dazu sollten neben den Internet-Handelsplattformen auch relativ neue, stark wachsende Bereiche wie das Cloud Computing beitragen.

Auch wenn Alibaba regelmig ein starkes Konzernwachstum an den Tag legen und mit positiven Wach stumsaussichten berzeugen knne, sei die Kursrally der Alibaba-Aktie bereits vor einiger Zeit ins Stocken geraten. Im bisherigen Jahresverlauf sei eine Seitwrtstendenz zu beobachten. Auerdem frage man sich auch bei Alibaba, ob sich hohe Investitionen in das Wachstum langfristig rechnen wrden. Marktteilnehmer htten im Mrz-Quartal einen Gewinnrckgang um 33 Prozent auf 1,06 Mrd. US-Dollar mitansehen mssen. Auch die anstehende internationale Expansion drfte die Gewinne in den kommenden Jahren belasten, sodass die Frage bleibe, ob das starke Wachstum ber mgliche Enttuschungen auf der Ergebnisseite hinwegtuschen knne.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 10,41. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Op tionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 16,68; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen. (Stand vom 05.06.2018) (07.06.2018/oc/a/a)

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07.06.2018
Zertifikate-Handel: Bitte mit Hebel
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Die Querelen um die Regierungsbildung in Italien haben zwischenzeitlich wieder etwas Volatilitt in den Markt gebracht, so die Deutsche Brse AG.

"Das war es dann aber auch schon", kommentiere Markus Kniger von der ICF Bank. Nicht einmal die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und der EU und die nun doch eingefhrten US-Zlle auf Stahl und Aluminium htten die Mrkte beeindruckt. "Im Zertifikate-Handel war es daher eher ruhig", meine der Hndler. Laut Simon Grich von der Baader Bank sei l wieder hufiger in der Spitzengruppe der wichtigsten Basiswerte aufgetaucht. "Auch der Wechselkurs Euro/US-Dollar ist wegen der deutlichen Bewegung wieder mehr im Anlegerfokus."

Nach dem deutlichen Anstieg des DAX bis auf 13.200 Punkte am 22. Mai sei es in den vergangenen zwei Wochen krftig nach unten bis auf unter 12.600 Zhler Ende Mai gegangen, am Donnerstagmorgen seien es wieder ber 12.900 Punkte.

Anleger wrde n sich in beide Richtungen positionieren: Gefragt seien Kniger zufolge etwa bullishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000DD6Q1P4/ WKN DD6Q1P, ISIN DE000TR3CF80/ WKN TR3CF8) auf den DAX, laut Grich seien Short-Indexzertifikate (ISIN DE000DB2SRT5/ WKN DB2SRT) gekauft worden.

Auch der US-Markt werde weiter gespielt: So wrden Kunden der ICF Bank auf bearishe und bullishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000DD4ZBF7/ WKN DD4ZBF, ISIN DE000PP3V4W8/ WKN PP3V4W) auf den Dow Jones setzen. Mit Knock-out-Scheinen knne berproportional an der Entwicklung des Basiswertes partizipiert werden, allerdings drfe die Knock-out-Schwelle nicht erreicht werden.

Was Einzelwerte angehe, melde Grich Interesse an Zertifikaten auf die Deutsche Bank, Wirecard und Evotec. berall locke die Krise der Deutschen Bank Anleger in entsprechende Zertifikate. "Bei uns steht die Bank auf Platz zwei der beliebtesten Underlyings, gleich hinter dem DAX", stelle Kniger fest. Gekauft wrden etwa bullishe Knock-out-Sche ine (ISIN DE000DD8F5N1/ WKN DD8S5N).

Auch bei Kunden der BNP Paribas sei die Deutsche Bank groes Thema, wie Kemal Bagci erklre, zugegriffen werde zum Beispiel in bearishen Knock-out-Scheinen (ISIN DE000PP74NN2/ WKN PP74NN). "Vor allem die Herabstufung des Ratings beunruhigt wichtige Investoren", bemerke Bagci. "Von 33 Analysten raten derzeit 18 zum Verkauf der Aktie, nur vier empfehlen ihren Kauf." Gefragt seien auch Produkte auf Daimler, erklre der Zertifikate-Experte auerdem. Gesucht seien etwa bearishe Knock-outs (ISIN DE000PR12BW4/ WKN PR12BW) mit Basispreis 77,7691 Euro. "Verkehrsminister Scheuer droht Daimler wegen der manipulierten Abgasreinigungssysteme mit Strafzahlungen von fast vier Milliarden Euro."

Hhere Umstze sehe BNP Paribas auerdem noch mit bullishen Knock-out-Scheinen (ISIN DE000PP8UVT0/ WKN PP8UVT, ISIN DE000PP6RNJ8/ WKN PP6RNJ) auf Netflix und Siemens. Gekauft wrden laut Kniger auch Zertifikate auf Facebook, etwa Call-Optionsscheine (ISIN D E000VL4NUS4/ WKN VL4NUS). Stark beachtet werde zudem der Zahlungsdienstleister Wirecard (ISIN DE000HX1S765/ WKN HX1S76, ISIN DE000DD8K4P2/ WKN DD8K4P). Unter den Anlageprodukten auf Einzelwerte ausgesprochen komme bei Kunden der ICF Bank ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGK96D7/ WKN DGK96D) auf Schneider Electric gut an.

Viel Beachtung gefunden habe in den vergangenen Wochen auch der Euro/US-Dollar-Kurs: Die Gemeinschaftswhrung zeige sich schwcher, fr einen Euro htten Ende Mai kurzzeitig weniger als 1,16 US-Dollar gezahlt werden mssen, im April seien es noch 1,23 US-Dollar gewesen. Kniger zufolge wrden Call-Optionsscheine auf das Wechselkurspaar mit Basispreisen von 1,20, 1,18 und 1,17 US-Dollar zum Euro gekauft (ISIN DE000VN6FGW4/ WKN VN6FGW, ISIN DE000VN6FGU8/ WKN VN6FGU, ISIN DE000VN6FGT0/ WKN VN6FGT).

Fr viele berraschend sei der stramme Anstieg des lpreises gekommen: Die Notierungen fr ein Barrel Brent seien im Mai fr kurze Zeit ber 80 US-Dollar gek lettert, jetzt seien es wieder 76,15 US-Dollar. Hohe Umstze verzeichne die ICF Bank daher mit einem Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VL14FY8/ WKN VL14FY) auf Brent mit Hebel 15, das die tgliche Entwicklung des lpreises gehebelt um den Faktor 15 abbilde. "Das Produkt ist aber schon fast ausverkauft", bemerke Kniger und verweise auf hnliche Faktorzertifikate (ISIN DE000VL14FW2/ WKN VL14FW, ISIN DE000VA1ZG11/ WKN VA1ZG1) mit Hebel 15 bzw. 10. Auch Discount-Zertifikate (ISIN DE000DD62TQ9/ WKN DD62TQ) auf Brent seien gesucht, berichte der Hndler.

Beim Goldpreis gebe es hingegen kaum Vernderungen, zuletzt sei der Preis fr eine Feinunze wieder unter 1.300 US-Dollar gefallen. Hier wrden Anleger offenbar mit steigenden Preisen rechnen: Die ICF Bank melde hhere Umstze in bullishen Knock-out-Produkten (ISIN DE000PR2EYZ6/ WKN PR2EYZ, ISIN DE000TR1QRB3/ WKN TR1QRB).

Auf fallende Kurse von Bundesanleihen htten Anleger Kniger zufolge mit einem bearishen Knock-out-Schein (ISI N DE000TR3RGH7/ WKN TR3RGH) auf den Euro-Bund-Future gesetzt. Der Indikator sei aufgrund der Sorgen um Italien und der Flucht in vermeintlich sichere Hfen von 157 Punkten Mitte Mai auf in der Spitze ber 163 gestiegen, jetzt seien es wieder 161,23 Punkte.

Viel ruhiger geworden sei es um Bitcoins. "Die Bitcoin-Tracker sind bei uns zwar noch immer die umsatzstrksten Einzelprodukte (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG, ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC), das Interesse ist aber deutlich zurckgegangen", erklre Kniger. Der Bitcoin-Kurs habe im Mai wieder nachgegeben und liege aktuell bei 7.628 US-Dollar - weit entfernt vom Allzeithoch bei fast 20.000 US-Dollar im Dezember 2017. (07.06.2018/zc/a/a)

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  News vom 07.06.2018

07.06.2018
X-WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX/XDAX: Gereicht hat es, genug ist es noch nicht - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den X-WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DL9SN18/ WKN DL9SN1) und den X-WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM32892/ WKN DM3289) auf den DAX/XDAX (ISIN DE000A1HT0Z1/ WKN A1HT0Z) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Auch zur Wochenmitte habe es der DAX wieder spannend gemacht. Nach einem starken Auftakt, der bis auf das Tageshoch bei 12.873 Punkte gefhrt habe, seien die Kurse am Nachmittag in einem kurzen Schwcheanfall unter den GD200 gesackt, um sich dann in der letzten Stunde wieder nach oben zu katapultieren und einen Gewinn von 0,34% auf 12.830 Zhler ber die Ziellinie zu bringen. Anhand des Schlusskurses werde sofort klar:

Diesmal habe es gereicht, um die 12.800er-Marke per Tagesschluss zu knacken; nachdem sich die Blue Chips zuletzt an dieser Hrde die Zhne ausgebissen htten, knne hinter die erste Aufgabe nun also ein Haken gesetzt werden. Fr die Rckkehr in die mittelfristige Seitwrtsrange sei das jedoch noch nicht genug gewesen. Der Sprung ber die untere Begrenzung bei 12.850 auf Schlusskursbasis stehe damit ebenso aus wie die berwindung der Widerstnde bei 12.925 bzw.12.952, die einem Angriff auf die runde 13.000er-Barriere im Weg stnden. Eine positive Nachricht gebe es dagegen von der Unterseite:

Indem die Volumenspitze bei 12.750/12.730 sowie der langfristige Durchschnitt gestern erfolgreich auf den Prfstand gestellt worden seien, habe sich die Bedeutung dieser Untersttzungszone erneut besttigt; sollte der DAX jedoch diesen wichtigen Halt verlieren, wre mit einem Rckfall an die nicht minder wichtige Schlsselhaltestelle bei 12.600 Punkten zu rechnen.

Anleger, die steigende DAX/XDAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem X-WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer K nock-Out-Schwelle von 10.987,27 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 6,73. Der Basispreis betrage 10.987,27. Der Kurs liege bei 19,08 (Stand: 07.06.2018, 08:16:47). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem X-WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,73, Basispreis: 14.531,42, Kurs: 16,59 (Stand: 07.06.2018, 08:16:47)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.531,42 Punkten ausgestattet. (07.06.2018/oc/n/i)

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07.06.2018
Dürr: Firmenakquisition in den USA - HypoVereinsbank-Discount Put verkaufen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Anlagen- und Maschinenbauer Drr (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) kauft fr 110 Mio. Euro drei Firmen der amerikanischen Umwelttechnik-Firma Babcock & Wilcox ab, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die bernommenen Gesellschaften sollten im laufenden Jahr rund 200 Mio. Euro umsetzen. Die Brse habe positiv auf die Nachricht reagiert, obwohl der Zukauf das Ergebnis im laufenden Jahr mit rund sechs Mio. Euro belasten werde. Drr habe daher seine Prognose fr die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 6,7 bis 7,2 Prozent gekappt - die Spanne liege damit 0,3 Prozentpunkte unter dem bisherigen Ziel.

Fr den Discount Put (ISIN DE000HW4S323/ WKN HW4S32) von HypoVereinsbank onemarkets werde es damit richtig eng. Um die Maximalrendite noch zu erreichen, msste die MDAX-Aktie in einer Woche um gut fnf Prozent nachgeben - keine einfache Aufgabe. Daher raten die Experten vom "Zerti fikateJournal" den Put zu verkaufen. (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/oc/n/d)

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07.06.2018
Lufthansa unter DAX-Favoriten - Memory Express-Zertifikat der DekaBank halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie der Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) gehrte in dieser Woche zu den Favoriten im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das Papier habe von optimistischen Aussagen von Vorstandschef Carsten Spohr profitiert. Er gehe davon aus, dass die zuletzt unter Druck stehenden Durchschnittserlse wieder steigen wrden. Zudem peile Spohr im Sommer neue Bestmarken bei den Flugbuchungen an. "Wir erwarten sogar, die Rekordzahlen aus dem Sommer 2017 zu bertreffen", habe Spohr zu Reuters gesagt.

Das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE1797/ WKN DGE179) der DekaBank bleibe damit auf Kurs. Das Papier werde Ende September zu 1.045 Euro zurckbezahlt, wenn die Lufthansa-Aktie ber 23,51 Euro stehe. Fr die Kupon-Zahlung wrden sogar Kurse ber 17,1623 Euro reichen. Von diesem Niveau sei das DAX-Papier aktuell fast 28 Prozent entfernt. Anleger sollten daher am Ball bleiben. (Ausgabe 22/2018) (07. 06.2018/zc/n/a)

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07.06.2018
Mit dem BAT-Index-Zertifikat auf Chinas Tech-Giganten setzen - Zertifikatenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Geht es heutzutage um Technologie, denkt man automatisch an US-Konzerne wie Amazon, Facebook oder Alphabet, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank.

Auerhalb der USA htten sich jedoch Unternehmen etabliert, die mittlerweile genauso stark und innovativ seien. In erster Linie handele es sich dabei um Tech-Werte aus China, die mit ihrem gewaltigen Kundenstamm einen hnlichen Erfolg wie Amazon, Google & Co. anstreben wrden.

Das X-markets-Team der Deutschen Bank habe ein Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8BAT5/ WKN DS8BAT) auf den BAT-Index emittiert. Der BAT-Index bilde die Kursentwicklung der drei chinesischen Tech-Giganten Baidu (Suchmaschine), Alibaba (E-Commerce) und Tencent (Internet-Dienstleistungen) ab. Dabei handele es sich um Chinas Pendants zu den US-Riesen Alphabet, Amazon und Facebook. Zusammen wrden die BAT-Werte derzeit eine Marktkapitalisierung von ber 1 Billion US-Dollar erreichen. Der BAT-Inde x werde von der ICF BANK AG berechnet. Es sei ein Net Total Return Index, die Nettodividenden wrden in den Index reinvestiert.

Mit dem BAT-Index-Zertifikat wrden Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des Index ohne Laufzeitbegrenzung und ohne Managementgebhren teilnehmen. (News vom 05.06.2018) (07.06.2018/zc/n/a)

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07.06.2018
Zalando: Die ersten neuen Märkte seit 2013 - Bonus Cap von Citigroup bleibt erste Wahl - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im MDAX machte in dieser Woche Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) von sich reden, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Online-Modehndler biete sein Angebot ab Sommer auch in Irland und Tschechien an. Das seien die ersten neuen Mrkte seit 2013, habe das Unternehmen am Montag angekndigt. Damit wre Zalando in 17 Lndern aktiv. Portugal oder auch Lnder in Osteuropa knnten zu einem spteren Zeitpunkt folgen, habe Zalando-Vorstand, Rubin Ritter, whrend eines Pressetages ergnzt. Niemand sollte daher in den nchsten Jahren einen deutlichen Ausbau der Profitabilitt erwarten, so Ritter. Im Modemarkt in Europa wrden jhrlich 420 Mrd. Euro umgesetzt. Zalando habe einen Marktanteil von etwas mehr als einem Prozent. "Das ist nicht der Punkt, wo man sagt, dass dies ausreicht." Bonus-Investments, wie das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CQ7KE77/ WKN CQ7KE7) der Citigroup, wrden damit vorerst erste Wahl b leiben. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 22/2018) (07.06.2018/zc/n/a)

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