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  Analysen vom Thu Sep 7 17:30:23 UTC+0200 2017

07.09.2017
adidas-, Daimler- und Siemens-Zertifikat mit 3,45 bis 5% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Deep Express-Zertifikate von der LBBW auf DAX-Werte vor.

Die von der Landesbank Baden-Wrttemberg in regelmigen Abstnden angebotenen Deep Express-Zertifikate wrden Anlegern auch bei deutlich fallenden Kursen der Basiswerte berproportional hohe Renditechancen ermglichen. Als Gegengeschft fr die in Aussicht stehenden Seitwrtsrenditen wrden Zertifikateanleger auf Dividendenzahlungen und der Partizipation an Kursanstiegen des Basiswertes verzichten.

Derzeit biete die LBBW-Deep Express-Zertifikate auf die DAX-Werte adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW), Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) und Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) zur Zeichnung an. Die Renditechancen wrden sich von 3,45 Prozent pro Jahr (adidas, ISIN DE000LB1K6S5/ WKN LB1K6S) bis 5 Prozent pro Jahr (Daimler, ISIN DE000LB1K6W7/ WKN LB1K6W) erstrecken. Am Beispiel des Zertifikates auf die Siemens-Aktie solle die Funktionsweise der Deep Express-Zertifikate veranschaulicht werden.

Der am 14.09.17 in XETRA ermittelte Schlusskurs der Siemens-Aktie werde als Startwert fr das Deep Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1K705/ WKN LB1K70) fixiert. Bei 65 Prozent werde die Barriere liegen. Werde der Startwert beispielsweise bei 110 Euro fixiert, dann werde sich ein Zertifikat mit dem Nominalwert von 1.000 Euro auf 1.000:110=9,09091 Siemens-Aktien beziehen.

Wenn die Siemens-Aktie am ersten Bewertungstag (16.11.18) auf oder oberhalb des Startwertes notiere, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent plus der Zinszahlung in Hhe von 4,05 Prozent vorzeitig zurckbezahlt. Notiere die Siemens-Aktie an diesem Tag unterhalb des Startwertes, dann verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (15.11.19). Befinde sich der Aktienkurs an diesem Stichtag oberhalb der mittlerweile auf 95 Prozent des Startwertes reduzierte n Tilgungsschwelle, dann werde die vorzeitige Rckzahlung des Zertifikates mit 1.081 Euro erfolgen. Auch an den verbleibenden Bewertungstagen werde sich die Tilgungsschwelle um jeweils 5 Prozent reduzieren.

Laufe das Zertifikat mangels vorzeitiger Tilgung bis zum letzten Bewertungstag (18.11.22), dann werde es bereits dann mit dem Hchstbetrag von 1.202,50 Euro zurckbezahlt, wenn der Aktienkurs an diesem Tag auf oder oberhalb der bei 65 Prozent des Startwertes liegenden Barriere notiere. Befinde sich der Aktienkurs an diesem Tag unterhalb der Barriere, dann wrden Anleger je Zertifikat 9 Siemens zugeteilt erhalten. Der Eurogegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Die Deep Express-Zertifikate mit maximaler Laufzeit bis 25.11.22 knnten noch bis 14.09.17 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Die Deep Express-Zertifikate auf die drei deutsche Aktien wrden Anlegern in maximal fnf Jah ren selbst bei einem Aktienkursrckgang von bis zu 35 Prozent Jahresbruttorenditen von 3,45 bis 5,00 Prozent ermglichen. (Ausgabe vom 05.09.2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
adidas-Calls nach Kaufsignal mit 59%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW).

Laut dem UBS KeyInvest TrendRadar habe die zdidas-Aktie im frhen Handel des 5.9.17 ein Kaufsignal generiert. Nach dem Ausbruch aus einem fallenden Dreieck knnte die Aktie nun kurzfristig auf 195,11 Euro - in weiterer Folge sogar auf 196,65 Euro - zulegen. Bei 188,60 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Wenn der Kurs der adidas-Aktie in den nchsten zehn Tagen das bei 195,11 Euro liegende Kursziel erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD7EEV3/ WKN GD7EEV) auf die adidas-Aktie mit Basispreis bei 190 Euro, Bewertungstag 17.11.17, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 190,90 Euro mit 0,787 bis 0,797 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der adidas-Aktie in den nchsten zehn Tage n zumindest auf 195,11 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,98 Euro (+23 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR9JGE2/ WKN PR9JGE) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 185,4159 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 190,90 Euro mit 0,60 bis 0,61 Euro taxiert worden. Gelinge der adidas-Aktie in den nchsten Tagen der Anstieg auf die Marke von 195,11 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,97 Euro (+59 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF244S6/ WKN MF244S) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 182,09 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 190,90 Euro mit 0,94 bis 0,95 Euro taxiert worden. Wenn sich der Kurs der adidas-Aktie auf 195,11 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,30 Euro (+37 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 05.09.2017) (07.09.2 017/oc/a/d)

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07.09.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Fielmann: Fielmann bleibt ein idealer Basiswert für Bonus-Investments - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY5HCK6/ WKN CY5HCK) der Citi auf die Aktie von Fielmann (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) vor.

Fielmann habe seinen Umsatz im zweiten Quartal um 2,7 Prozent auf 353,5 Mio. Euro steigern knnen - obwohl die Berichtsperiode drei Verkaufstage weniger gehabt habe als die des Vorjahres. Grund dafr sei die Erffnung mehrerer neuer Filialen. Ende Juni habe der Konzern 711 Geschfte im In- und Ausland betrieben. Das seien elf mehr als im Vorjahr. Vor allem in Italien habe Fielmann krftig aufgestockt. Die Kehrseite der Expansion: hohe Kosten. Beim Ergebnis sei Fielmann daher auf der Stelle getreten. Vor Steuern seien 63 Mio. Euro hngen geblieben, nach 62,6 Mio. Euro im Vorjahr. Der berschuss habe mit 44,7 Mio. Euro ebenfalls nahezu auf Vorjahresniveau gelegen.

Auch aufs Gesamtjahr gesehen seien keine gro en Sprnge zu erwarten. Wegen der hohen Investitionen in sein Ladennetz drfte der Vorsteuergewinn 2017 voraussichtlich stagnieren, so Fielmann. Und auch der Umsatz solle nicht mehr so stark steigen wie in den Jahren zuvor. Gleichwohl habe sich die Optikerkette zuversichtlich gegeben, ihre Marktposition weiter ausbauen zu knnen. Man erwarte insgesamt einen "positiven Geschftsverlauf".

Die Aktie sei nach Verffentlichung der Quartalzahlen kurz unter Druck geraten, sei dann aber wieder ins Plus gedreht. Dazu beigetragen htten auch einige positive Analystenstimmen: Die Commerzbank etwa rechne fr die zweite Jahreshlfte mit etwas mehr Dynamik - auch, weil die Expansion in Italien langsam voranschreite - und habe daher die Einstufung auf "buy" mit einem Kursziel von 77 Euro belassen. equinet gehe sogar von einer Anhebung der Ziele aus, sollte das Wetter mitspielen. Ein weiteres Kaufargument: die Dividendenkontinuitt.

Eine Seitwrtsbewegung sollte daher in jedem Fall m achbar sein - ein ideales Szenario fr das Bonus Cap der Citi, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf LANXESS: Q2-Ergebnis besser als erwartet, gute Geschäftsentwicklung - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGP60E0/ WKN DGP60E) mit dem Basiswert LANXESS vor.

LANXESS sei aus der Abspaltung des Chemiegeschfts von Bayer hervorgegangen. Das Kerngeschft des Spezialchemie-Konzerns wrden die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Kunststoffen und -Additiven, Spezialchemikalien und Zwischenprodukten sowie Feinchemie bilden. Das Synthesekautschukgeschft ARLANXEO werde als Joint Venture mit Saudi Aramco ab 2019 als Beteiligungsergebnis ausgewiesen.

Der Umsatz der Gruppe sei laut Management in Q2 um 30% (organisch: 12,1%) auf 2,52 Mrd. Euro gestiegen. Davon seien rund 319 Mio. Euro auf die Erstkonsolidierung von Chemtura am 21.04.2017 entfallen. Die operative Marge habe nach Unternehmensangaben mit 23,7% knapp unter dem Vorjahr (23,9%) gelegen. Die fr 2017 erwarteten Synergien in Hhe von 25 Mio. Euro seien schon weitgehend vereinnahmt worden. Das Unternehmen erwarte im Rahmen des Ausblicks fr 2017 unverndert ein bereinigtes EBITDA (operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zwischen 1.225 und 1.300 Mio. Euro.

Das bereinigte EBITDA habe in Q2 mit 1,04 Mrd. Euro rund 2% ber den Analystenerwartungen gelegen. Aufgrund des auergewhnlich guten ersten Quartals wrden die operativen Gewinne im zweiten Halbjahr 2017 trotz der positiven Konsolidierungseffekte von Chemtura unter dem ersten Halbjahr liegen. Die operative Geschftsentwicklung ist nach Meinung der Analysten der DZ BANK gut und der Konzernumbau schreitet wie geplant voran.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert LANXESS AG zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basisw ert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die LANXESS-Aktie vom 08.06.2017 bis 13.06.2018 nicht auf oder unter 50,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGP60E an der Wertentwicklung der LANXESS-Aktie patizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGP60E zahle am Ende der Laufzeit (20.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 72,00 EUR, sofern die LANXESS-Aktie whrend der Beobachtungstage (08.06.2017 bis 13.06.2018) immer ber der Barriere von 50,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der LANXESS-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 72,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die LANXESS-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (08.06.2017 bis 13.06.2018 ) auf oder unter der Barriere von 50,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der LANXESS-Aktie am 13.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 72,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der LANXESS-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 72,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der LANXESS-Aktie am 13.06.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 04.09.2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf RTL Group: Besser als gedacht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A1U040/ WKN RC0K5C) der Raiffeisen Centrobank (RCB) auf die Aktie der RTL Group (ISIN LU0061462528/ WKN 861149).

Die Aktie der Bertelsmann-Tochter RTL habe zuletzt nicht gerade zu den Favoriten im MDAX gezhlt. Seit April habe der Titel knapp 18 Prozent an Wert verloren. Inzwischen aber gebe es erste Anzeichen fr eine Bodenbildung. Denn anders als Konkurrent ProSiebenSat.1 sei es der Sendergruppe dank eines weiter wachsenden Digitalgeschfts und guter Zahlen der Deutschland-Tochter im zweiten Quartal gelungen, sich gegen die schwchelnden Werbegeschfte im Fernsehgeschft zu behaupten. Der Umsatz sei von Juni bis April um 8,8 Prozent auf 1,57 Mrd. Euro geklettert. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden.

Fr den entscheidenden Schub habe der Verkauf der US-Fernsehserie "American Gods" an den Streaming-Dienst Amazon Video Prime gesorgt. Der Umsatz in der Produktionssparte habe dadurch um 34,5 Prozent auf 374 Mio. Euro gesteigert werden knnen. Aber auch digital habe RTL krftig wachsen knnen. Im ersten Halbjahr habe das Geschft um rund 47 Prozent auf 390 Mio. Euro zugelegt. Der Bereich steuere damit mittlerweile rund 13 Prozent zu den Konzernerlsen bei - Tendenz steigend. Denn RTL habe weitere Investitionen angekndigt. Unter anderem bernehme die Sendergruppe die restlichen Anteile seines Video-Werbevermarkters SpotX, um das Werbetechnologiegeschft weiter auszubauen. Auch das Hauptgeschftsfeld, das deutsprachigen TV- und Radiogeschft, sei recht ordentlich gelaufen. Hier habe RTL seine Erlse um knapp fnf Prozent auf 550 Mio. Euro erhhen knnen.

Das EBITDA sei indes um 7,4 Prozent auf 362 Mio. Euro gefallen. Allerdings habe die franzsische Tochter M6 im Vorjahr eine Einmalzahlung erhalten. Diesen Effekt herausgerechnet, wre das operative Ergebnis um vier Prozent gestiegen. Angesichts dessen habe das Management seine Prognose besttigt, wonach der Umsatz 2017 moderat um 2,5 bis fnf Prozent zulegen und das operative Ergebnis weitgehend stabil bleiben solle.

Dennoch: Mit Blick auf die die zunehmenden Herausforderungen fr das werbefinanzierte Free-TVGeschft erscheine das Kurspotenzial zunchst begrenzt, gleichzeitig spreche derzeit aber auch kaum etwas fr einen schrferen Rcksetzer, zumal - wie Kepler Cheuvreux betone - die Bewertung des Papiers nach der jngsten Korrektur der Aktien werbefinanzierter Medienunternehmen nun deutlich unter dem Durchschnitt liege. Der Deutschen Bank zufolge wrden die jngsten Zahlen und die Warnung von ProSiebenSat.1 vor schwcheren Erlsen zudem zeigen, dass der Konkurrent weiter Marktanteile zugunsten von RTL verliere.

Mit dem Bonus Cap der RCB knnen es Anleger vorsichtig angehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Carrefour-Aktie bricht ein - Zeit für einen Einstieg via Discounter! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV35PK0/ WKN CV35PK) der Commerzbank auf die Aktie von Carrefour (ISIN FR0000120172/ WKN 852362) vor.

Europas grter Handelskonzern Carrefour habe die Brsianer schockiert: Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei in den ersten sechs Monaten um rund 12 Prozent auf 621 Mio. Euro gefallen. Analysten htten im Durchschnitt mit fast 675 Mio. Euro gerechnet. Im Gesamtjahr knnte der Gewinn in hnlicher Grenordnung zurckgehen, habe Finanzchef Pierre-Jean Sivignon gesagt - eine Aussage, mit der der Manager die Marktteilnehmer vllig auf dem falschen Fu erwischt habe. Die Carrefour-Aktie sei um bis zu 15 Prozent nach unten gerauscht. Die Reaktion sei auch deshalb so drastisch ausgefallen, da der Konzern erst im Juli Umsatzzahlen fr das zweite Quartal berichtet habe, die leicht positiv berrascht htten.
Neben dem Preiskampf in der Heimat belaste den Konzern auch ein schwaches Geschft in Argentinien. Das Umfeld werde auch in der zweiten Jahreshlfte in einigen Lndern schwierig bleiben, habe Carrefour gewarnt. Der Umsatz solle im Gesamtjahr daher nun nur noch um 2 bis 4 Prozent zulegen. Nach dem ersten Quartal habe der Konzern noch ein Plus von 3 bis 5 Prozent angepeilt. Um die Kosten besser im Zaum halten zu knnen, habe der Konzern zudem die Investitionen auf nun 2,2 Mrd. bis 2,3 Mrd. Euro zusammengestrichen. Zuvor habe Carrefour 2,4 Mrd. Euro ausgeben wollen. Ob der Konzern damit das Ruder herumreien knne, sei fraglich. Denn die Branche befinde sich im Umbruch. Mit dem Fall auf den tiefsten Stand seit 2012 knnte schon einiges an Negativnachrichten im Kurs eingepreist sein.

Mit einem Discounter der Commerzbank auf Carrefour knnten Anleger gnstiger einsteigen - und im September 2018 einen Ertrag von 6,8 Prozent erzielen, auch wenn die Aktie dann um 1,80 Euro tie fer stehe. (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Daimler-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Am 28.08.2017 sei ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg der Daimler-Aktie mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Damals habe die Daimler-Aktie bei 61,85 Euro notiert. Mittlerweile befinde sich der Daimler-Kurs bei 64,07 Euro und die Long-Hebelprodukte befnden sich bereits mit bis zu 67 Prozent im Plus.

Nachdem Experten die Daimler-Aktie mit Kurszielen von bis zu 90 Euro erneut zum Kauf empfohlen htten, habe sich die Daimler-Aktie heute mit einem Kursanstieg von 3 Prozent an die Spitze aller DAX-Werte gesetzt. Knne die Aktie innerhalb des nchsten Monats ihren aktuellen Hhenflug zumindest auf 68 Euro fortsetzen, dann wrden Long-Hebelprodukte auch jetzt noch fr hohe Ertrge sorgen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD7CN83/ WKN GD7CN8) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis bei 65 Euro, Bewertungstag 17.11.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,07 Euro mit 0,169 Euro bis 0,172 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Daimler-Aktie in sptestens einem Monat zumindest auf 68 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,35 Euro (+103 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF26378/ WKN MF2637) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 61 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,07 Euro mit 0,34 Euro bis 0,35 Euro taxiert worden. Gelinge der Daimler-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 68 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,70 Euro (+100 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV2AUN7/ WKN CV2AUN) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 59,14 Euro, BV 0,1, sei be im Aktienkurs von 64,07 Euro mit 0,51 Euro bis 0,52 Euro taxiert worden. Wenn sich der Kurs der Daimler-Aktie in nchster Zeit auf 68 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,89 Euro (+71 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 06.09.2017) (07.09.2017/oc/a/d)

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07.09.2017
Discount-Zertifikat auf K+S: Börsianer in Wartestellung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR0FTW0/ WKN TR0FTW) von HSBC auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) vor.

Die Erholung des Kalimarkts habe K+S im zweiten Quartal des laufenden Geschftsjahres in die Karten gespielt. Der Dngemittel- und Salzproduzent habe seinen Umsatz im Jahresvergleich um 1,4 Prozent auf 742 Mio. Euro erhht. Der operative Gewinn (EBIT I) sei sogar um 90 Prozent auf 28,5 Mio. Euro vorangekommen. Unter dem Strich sei ein Gewinn von 38,3 Mio. Euro briggeblieben, nach 0,1 Mio. Euro ein Jahr zuvor.

Trotz der ordentlichen Zahlen habe an der Brse keine rechte Freude aufkommen wollen. Die MDAX-Aktie sei deutlich eingebrochen. Zum einen htten sich Analysten etwas mehr Gewinn erhofft. Zum anderen - und das wiege schwerer - habe sich der Konzern von seinem Mittelfristziel verabschiedet. "Aus heutiger Sic ht ist das Ziel aus dem Jahr 2015, 2020 ein Konzern-EBITDA von rund 1,6 Mrd. Euro erreichen zu knnen, nicht mehr realistisch", habe K+S mitgeteilt. Zum Vergleich: 2016 habe das EBITDA bei 519 Mio. Euro gelegen. Bei der Ausgabe des Ziels sei man von einem Kalipreis von rund 330 Dollar je Tonne in Brasilien ausgegangen. Obwohl der aktuelle Preistrend in die richtige Richtung zeige, drfte dieser Wert wohl nicht erreicht werden. K+S werde aber alles unternehmen, um die daraus entstehende Lcke so gut wie mglich zu schlieen. Neue Mittelfristziele wolle Vorstandschef Burkhard Lohr im Herbst vorstellen.

In die Bresche solle die neue Kalimine in Kanada springen, mit der sich K+S ein neues Standbein geschaffen habe und die Anfang Mai erffnet worden sei. Ab Ende 2017 solle dort die angestrebte jhrliche Kapazitt von zwei Mio. Tonnen erreicht werden. Die Mine sei die grte Investition des Konzerns. "Der erfolgreiche Start lsst uns optimistisch in die Zukunft blicken", habe Lohr gesagt. Man komme gut voran und sei sehr zufrieden. Doch erst im kommenden Jahr werde man "richtig ernten". Bis es soweit sei, knnten die Brsianer in Wartestellung gehen - kurzfristig sei ein Seitwrtstrend mglich.

Mit einem Discount-Zertifikat knnten Anleger auf ein solches Szenario setzen. Aufgrund der hohen Volatilitt der K+S-Aktie wrden solche Papiere derzeit mit attraktiven Konditionen aufwarten. Die Redaktion des "ZertifikateJournals" habe auf der Plattform meinzertifikat.de ein Rabatt-Papier "gebastelt". Als Laufzeit haben die Experten vom "ZertifikateJournal" ein Jahr gewhlt, der Cap liegt bei der wichtigen charttechnischen Untersttzung bei 18 Euro. Trotz des groen Risikopuffers knne mit dem Discount-Zertifikat, das ab sofort an der Brse erworben werden knne, ein Maximalertrag von sechs Prozent erzielt werden. Der Rabatt im Vergleich zum Direktinvestment betrage 16,9 Prozent. (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Endlos Turbo Short 1.689,84 Open End auf Gold: Welche Faktoren bewegen den Goldpreis? - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Gold einen Endlos Turbo Short 1.689,84 Open End (ISIN DE000DD1W0V1/ WKN DD1W0V) mit dem Basiswert Gold vor.

Auf dem Weltmarkt wrden die meisten Rohstoffe in US-Dollar gehandelt. In deren Preisbewegungen spiele daher die Entwicklung der US-Whrung eine wichtige Rolle. Das gelte auch fr Gold, das in den vergangenen Wochen mit steigenden Kursen geglnzt habe und dabei auch von der Abwertung des US-Dollar profitiert habe. Der Greenback sei aber nicht der einzige Faktor, der den Preis des Edelmetalls bewege.

Gold zhle zu den sogenannten sicheren Hfen, in denen Anleger immer dann vermehrt Zuflucht suchen wrden, wenn sie nervs wrden, beispielsweise weil an den Finanzmrkten die Unsicherheit ber die weiteren Entwicklungen zunehme. Auslser fr eine steigende Nervositt knnten politische Entwicklungen sein, wie zuletzt die geopolitischen S pannungen zwischen Nordkorea und den USA. Sie drften nach Ansicht der Analysten mit dazu beigetragen haben, dass der Goldpreis zuletzt deutlicher ber die Marke von 1.300 US-Dollar geklettert sei und er ein so hohes Niveau erreicht habe wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Seit dem Korrekturtief im Juli sei es damit um mehr als 11% aufwrts gegangen. Zu dieser soliden Performance beigetragen habe auch die Schwche des US-Dollar. Dies zeige sich daran, dass der Goldpreis in Euro im selben Zeitraum nur um etwa 7% zugelegt habe.

Ebenfalls zur jngsten Strke des Goldpreises beigetragen haben drften die Spekulationen ber eine mgliche Pause bei der Straffung der US-Geldpolitik. Allerdings wrden die Analysten weiterhin von steigenden Leitzinsen in den USA ausgehen. Zusammen mit der Erwartung einer moderaten Inflation sollten die daraus resultierenden steigenden Realzinsen die Opportunittskosten beim Halten von Gold erhhen, was letztlich die Investmentnachfrage dmpfen knnte .

Gold diene insbesondere in Form von Barren, Mnzen und ETFs als Anlageobjekt. Der Investmentbereich habe einen groen Stellenwert in der gesamten Goldnachfrage. 2016 seien immerhin 36,4% des gesamten weltweiten Bedarfs auf diesen Bereich entfallen. Im zweiten Quartal 2017 seien es 31,1% gewesen. Das Interesse bei den Anlegern an Gold habe damit groen Einfluss auf die Entwicklung des Goldpreises. Dabei charakteristisch seien relativ starke Schwankungen bei der Nachfrage nach Barren, Mnzen und Gold-ETFs.

Noch bedeutsamer bei den Schwankungen des Edelmetalls sei jedoch die Entwicklung in der Schmuckindustrie, dem grten Goldnachfrager. Im vergangenen Jahr habe die Verwendung fr Schmuck einen Anteil am gesamten Goldbedarf von 47,2% gehabt. Im zweiten Quartal 2017 seien es 50,4% gewesen. Starken Einfluss auf die Schmucknachfrage htten religise Feierlichkeiten wie das christliche Weihnachten, vor allem aber die Hochzeitssaison in Indien. Diese Faktoren wrden in der Regel zu einer verstrkten Nachfrage nach Goldschmuck im Schlussquartal eines jeden Jahres fhren. Entsprechend bereite sich der Goldmarkt auf diese Entwicklung frhzeitig vor, woraus langfristig betrachtet ein saisonales Muster resultiere, das sich durch anziehende Goldpreise in den Monaten August und September auszeichne. Die steigende Entwicklung des Goldpreises im August dieses Jahres passe damit in das saisonale Bild.

Charttechnisch betrachtet habe der Goldpreis mit dem Anstieg seit Juli dieses Jahres die bergeordnete Aufwrtsbewegung fortgesetzt, die sich seit Ende 2016 gebildet habe. Die erste Welle bis April habe den Preis dabei in der Spitze auf 1.295 US-Dollar gefhrt. Dann sei zunchst eine mehrmonatige Konsolidierungsphase gefolgt, innerhalb derer im Juni der Versuch misslungen sei, die 1.295er-Marke nachhaltig zu berwinden. Stattdessen sei ein erneuter Korrekturimpuls erfolgt, wobei mit dem Tief im Juli ein tieferes Tief gebildet worden sei. Daraus habe letztli ch jedoch kein nachhaltig strkerer Abwrtsdruck resultiert.

Ausgehend von 1.204 US-Dollar sei vielmehr eine dynamische Gegenbewegung gestartet, die den Goldpreis im August an die 1.295er-Marke gefhrt habe, die sich zunchst als Widerstand erwiesen habe, jngst aber nachhaltig habe berwunden werden knnen. Die Konsolidierung seit April dieses Jahres sei damit trendkonform nach oben aufgelst worden. Aus diesem Ausbruch aus der Konsolidierung lasse sich ein Kurspotenzial bis etwa 1.385 US-Dollar ableiten. Knapp davor, bei 1.375 US-Dollar, wrden die Analysten jedoch einen markanten Widerstand sehen, der aus dem im Juli 2016 erreichten Mehrjahreshoch resultiere.

Aufgrund ihrer oben skizzierten Einschtzung bezglich der US-Geldpolitik wrden die Analysten davon ausgehen, dass der Goldpreis sptestens bei Erreichen der Zone von etwa 1.370 bis 1.390 US-Dollar sein Aufwrtspotenzial ausgereizt haben drfte. Unterstellend, dass weder die innenpolitischen Risiken in den USA noch die geopolitischen Unsicherheiten eskalieren wrden, wrden die Analysten mittelfristig sinkende Goldpreisnotierungen in Richtung des Untersttzungsbereichs bei 1.200 US-Dollar erwarten. Vor diesem Hintergrund wrden die aktuelle Aufwrtsbewegung des Goldpreises bzw. ein Vorsto in die Region von 1.370 bis 1.390 US-Dollar nach Ansicht der Analysten eine Mglichkeit bieten, sich auf der Short-Seite zu positionieren. Als Stop-Loss biete sich dabei ein Wert an, der in etwa 2% bis 3% ber 1.385 US-Dollar und damit maximal bei etwa 1.425 US-Dollar liege.

Bei einem Investment in den Basiswert Gold in US-Dollar sollten Anleger aus dem Euroraum einen mglichen Whrungseinfluss bercksichtigen, der positiv oder negativ sein knne. Er resultiere aus der Entwicklung des Wechselkurses Euro/US-Dollar. Werte der Euro zum US-Dollar whrend des Anlagezeitraums ab, entstehe ein positiver Whrungseffekt auf das Rohstoffinvestment. Umgekehrt werde die Performance der Rohstoffanlage gesch mlert, sollte whrend der Haltedauer die Gemeinschaftswhrung zum US-Dollar aufwerten.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Short auf den Goldpreis in US-Dollar die negative, aber auch die positive Kursentwicklung des Edelmetalls gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 1.689,84 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Ausgabe vom 06.09.2017) (07.09.2017/oc/a/r)

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07.09.2017
HeidelbergCement-Calls mit 100%-Chance bei Kurserholung auf 85 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

Mit einem Kursanstieg von zeitweise mehr als einem Prozent habe sich die HeidelbergCement-Aktie im frhen Handel des 07.09.2017 noch im Spitzenfeld der DAX-Werte befunden. Danach habe der Aktienkurs wieder nachgegeben; er habe sich aber dennoch deutlich im grnen Bereich behaupten knnen. Nach der unterdurchschnittlichen Kursentwicklung der HeidelbergCement-Aktie wrden die Analysten von Barclays von einer aktuell attraktiven Bewertung der Aktie ausgehen und sie mit einem von 90 auf 94 Euro angehobenen Kursziel von "equal weight" auf "overweight" hochstufen.

Wenn die Aktie auf ihrem Weg zu diesem Kursziel innerhalb des kommenden Monats zumindest wieder das Niveau von Anfang August (85 Euro) erreiche, dann werde sich die Investition in Long-Hebel produkte bezahlt machen.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW414A9/ WKN HW414A) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis bei 83 Euro, Bewertungstag 18.10.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 81,59 Euro mit 0,15 Euro bis 0,16 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der HeidelbergCement-Aktie in einem Monat auf 85 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,32 Euro (+100 Prozent) befinden.

Der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR9JHN1/ WKN PR9JHN) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 77,8453 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 81,59 Euro mit 0,40 Euro bis 0,41 Euro taxiert worden. Gelinge der HeidelbergCement-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 85 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,71 Euro (+73 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (IS IN DE000MF0G1W4/ WKN MF0G1W) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 74,97 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 81,59 Euro mit 0,69 Euro bis 0,70 Euro taxiert worden. Wenn sich der Kurs der HeidelbergCement-Aktie auf 85 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,00 Euro (+43 Prozent) steigern. (07.09.2017/oc/a/d)

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07.09.2017
Index-Zertifikat auf Artificial Intelligence: Die nächste Revolution - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000VL3SJB4/ WKN VL3SJB) von Vontobel auf den Solactive Artificial Intelligence Performance-Index (ISIN DE000SLA3VQ9/ WKN SLA3VQ) als Pick of the Week vor.

Autonomes Fahren, Bild- und Spracherkennung, Big Data-Analysten seien sich einig: Anwendungen im Bereich Knstliche Intelligenz (KI) wrden das Leben radikal verndern. Nicht nur das: KI werde der globalen konomie laut einer Studie von PwC bis 2030 einen Output von weiteren 15,7 Bio. US-Dollar bescheren - das seien zustzliche 14 Prozent. Dieser Wert bersteige die wirtschaftliche Leistung von Indien und China gemeinsam. Die Dynamik des Zukunftsthemas sei stark und knnte daher auch im Kontext eines Anlageportfolios an Bedeutung gewinnen - nicht nur aufgrund von interessanten Renditechancen, sondern auch aus Diversifikationsgrnden eines klassischen Anlagepor tfolios, das sich vorwiegend aus Kerninvestments zusammensetze.

Fr Anleger knnte daher eine Portfolioergnzung durch ein KI-Investment interessant sein. Frisch auf den Markt sei das Zertifikat auf den Solactive Artificial Intelligence Performance-Index gekommen. Dieses Barometer beziehe die gesamte Wertschpfungskette des Themas KI ein. Der Index setze sich aus 14 bis 20 Mitgliedern zusammen, die aus den KI-Subsektoren Hardware-Plattformen, Software-Plattformen, Applikationen und "Big Data" stammen wrden. Die wesentlichen Auswahlkriterien seien die Affinitt des Geschftsmodells zu KI sowie harte Finanzkennzahlen. In Betracht gezogen wrden am Ende die finanziell strksten Werte, die anhand einer Rangliste selektiert und halbjhrlich anpasst wrden. Berechnet und angepasst werde das KI-Barometer halbjhrlich durch den Indexanbieter Solactive. Zwar msse sich das junge Konzept erst noch beweisen. Mit Aktien wie Alibaba, Amazon, Facebook, Nvidia und Tencent erscheine die Aus wahl aber logisch und vielversprechend. (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Merck - Abspaltung von Consumer-Health-Geschäft? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Merck KGaA sei ein deutsches Chemie- und Pharmaunternehmen mit Sitz in Darmstadt. Der Konzern beschftige rund 50.414 Mitarbeiter und habe 2016 einen Umsatz von EUR 15,024 Milliarden erzielt.

Der DAX-Konzern bereite derzeit strategische Optionen fr das Consumer-Health-Geschft vor, habe es in einer Ad hoc-Meldung am Dienstagmorgen geheien. Auch eine vollstndige oder teilweise Veruerung sowie eine strategische Partnerschaft seien mglich. Der Vorstand sei davon berzeugt, dass dadurch die gezielte Weiterentwicklung des Consumer-Health-Geschfts untersttzt werde. Manager Beln Garijo habe begrndet: "Wir halten es fr zunehmend herausfordernd, dieses Geschft intern so zu finanzieren, dass es die notwendige Gre erreichen kann". Man wolle Erlse aus einem mglichen Verkauf fr das Erreichen der Finanzziele einsetzen.

Schon seit Jahren wrden Experten eine Trennung von der Sparte erwarten - jetzt knnte es so weit sein. Merck stehe jedoch noch am Anfang der Plne, habe ein Sprecher betont. Man gehe davon aus, dass ein mglicher Verkauf nicht mehr in diesem Kalenderjahr vonstatten gehe.

Ende August sei bekannt geworden, dass eine neue Tablette ("MAVENCLAD") von Merck gegen Multiple Sklerose zugelassen worden sei. Die EU-Kommission habe dem Vertrieb des Medikaments in Europa zugestimmt - in Deutschland und Grobritannien werde es zuerst eingefhrt. Das Mittel Cladribin sei laut Merck die erste zugelassene orale Kurzzeitbehandlung fr schubfrmige Multiple Sklerose. "Dies ist ein entscheidender Fortschritt bei der Behandlung von MS, der erneut unser unermdliches Engagement fr die Verbesserung der Patientenversorgung belegt", habe Garijo gesagt.

Post-hoc -Analysen der zweijhrigen Phase-III-Studie CLARITY htten gezeigt, dass MAVENCLAD bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivitt die annualisierte Schubrate um 67% und das Risiko einer besttigten EDSS-Progression in einem Zeitraum von sechs Monaten um 82% im Vergleich zu Placebo gesenkt habe.

Professor Gavin Giovannoni habe das vereinfachte Verabreichungskonzept von MAVENCLAD hervorgehoben: "Die Patienten erhalten innerhalb von vier Jahren lediglich in zwei aufeinander folgenden Jahren ber jeweils einen kurzen Zeitraum die Tabletten. Dabei profitieren sie ber einen lngeren Zeitraum von der Behandlung, ohne kontinuierlich Medikamente einnehmen oder sich hufigen Kontrolluntersuchungen unterziehen zu mssen."

Mercks Pharma-Sparte habe in den letzten Jahren geschwchelt, sodass mit der neuen Zulassung wieder neue Hoffnung entflammen knnte. Die Darmstdter mchten Cladribin ebenfalls in den USA vertreiben, die Zulassung der Behrden vor Ort stehe jedoch noch aus. Laut dem Konzern wrden weltweit etwa rund 2,3 Millionen Menschen an Multipler Sklerose leiden.

Anleger von Merck seien von den Neuigkeiten begeistert gewesen: Sie htten das Wertpapier am Dienstag zwischenzeitlich um mehr als 3 Prozent steigen lassen. Derzeit notiere die Aktie mit einem KGV von 24,67 um EUR 94,73 (Stand: 05.09.2017) und weise eine Marktkapitalisierung von EUR 41,17 Milliarden auf. Elf Bloomberg-Analysten wrden Merck auf "buy" und 17 auf "hold" setzen. Keiner der Analysten empfehle die Aktie zu verkaufen. Sie wrden das durchschnittliche Kursziel mit EUR 109,00 rund 15,06% ber den jetzigen Preis setzen.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnen.

Eine Investmentid ee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL28100/ WKN VL2810) auf die Aktie von Merck. Die maximale Rendite betrage 6,59% und der Discount 8,87%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 86,31. Der Basispreis werde bei EUR 92,00 gesehen. (Stand: 05.09.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4AD41/ WKN VL4AD4) auf die Aktie von Merck. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 9,89% versehen, der Discount liege bei 5,86%. Der Basispreis betrage EUR 98,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 89,17. Das Laufzeitende sei jeweils am 20.07.2018. (Stand: 05.09.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. vo n der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 05.09.2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Lufthansa-Calls mit 161%-Chance bei Kursanstieg auf 23 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Laut einer im UBS KeyInvest Daily Trader verffentlichten Analyse sei die Aufwrtsdynamik bei der Lufthansa-Aktie nach wie vor ungebrochen. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Die Lufthansa-Aktie befand sich zwischen Juni und September 2016 im Kampf mit der Untersttzung bei 10,24 Euro, die im September 2015 erstmals ausgebildet worden war. Ende September 2016 brach die Aktie nach unten durch und fiel mit dem 2016er Jahrestief bei 9,10 Euro auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Jahren. Von dort begann eine Rally, in deren Verlauf die Lufthansa am 10. Oktober 2016 mit einer Notierungslcke von 10 Prozent erstmals seit Mitte Juli 2016 wieder nachhaltig ber die 11,00-Euro-Marke gesprungen war."

"Die Aufwrtsbewegung gipfelte Mitte November bei 13,20 Euro. Danach fiel die Aktie bis Mitte Januar wieder in den Bereich von 11,20 Euro zurck. Hier setzte die Lufthansa zu einer Rally an, die Mitte Juli zu einem neuen Jahreshoch bei 21,23 Euro fhrte. Danach kam es allerdings zu einem krftigen Rcksetzer, der die Aktie wieder unter die 18,00-Euro-Marke drckte. Seit Anfang August befindet sich der Titel wieder im Rally-Modus und erreichte dabei sogar ein neues Jahreshoch bei 21,76 Euro. Damit erffnet sich aus charttechnischer Sicht weiteres Aufwrtspotenzial."

Wenn sich der Kurs der Lufthansa-Aktie in den nchsten Wochen auf 23 Euro steigern knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe prozentuelle Ertrge ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0372075231/ WKN UW904G) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 21,50 Euro, Bewertungstag 13.11.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 21,66 Euro mit 0,10 Euro bis 0,11 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Lufthansa-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zum indest auf 23 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,17 Euro (+55 Prozent) steigern.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC5ZA49/ WKN SC5ZA4) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 21,0061 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,66 Euro mit 0,74 Euro bis 0,76 Euro taxiert worden. Gelinge der Lufthansa-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 23 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,99 Euro (+161 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 06.09.2017) (07.09.2017/oc/a/d)

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07.09.2017
Memory Express-Zertifikat auf Allianz: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB20F1/ WKN HVB20F) von HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400).

Nachdem der Mischkonzern HNA im Mai berraschend seinen Einstieg bei der Deutschen Bank bekannt gegeben habe, sei nun offenbar der nchste deutsche Finanzkonzern ins Visier der Chinesen geraten - die Allianz. Einem Bericht der "Sddeutschen Zeitung" zufolge habe der Konzern vor Wochen direkt beim Management des DAX-Konzerns vorgefhlt, ob ein Einstieg als Ankeraktionr, ja sogar als Mehrheitseigentmer denkbar sei. Dem Vernehmen nach solle der Versicherungsriese dem Ansinnen des Mischkonzerns nach Rcksprache mit dem chinesischen Staatsfonds CIC, der drei Prozent an der Allianz halte, allerdings eine Absage erteilt haben. Auch die Bundesregierung sei nicht sonderlich von der Idee angetan gewesen, habe es geheien. Weder die Allianz, noch HNA htten sich gegenber der Zeitung dazu uern wollen - entsprechend unaufgeregt habe die Brse reagiert.

Fr positive Nachrichten hingegen habe in dieser Woche die Fondstochter der Allianz gesorgt. Die Sparte Pimco habe bei ihrem wichtigsten Fondsprodukt, dem Pimco Total Return erstmals seit April 2013 wieder Zuflsse verzeichnet. J.P. Morgan verweise zudem auf die weiterhin freundlichen Preistrends in der Schaden- und Unfallversicherung und habe in diesem Zusammenhang das Kursziel fr die Allianz-Aktie von 221 auf 228 Euro angehoben und das "overweight"-Votum besttigt - ein Memory Express biete eine vorsichtige Herangehensweise. (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Mit adidas-Zertifikaten zu mehr als 5% Rendite pro Jahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate mit Cap auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Nach den Ende Juli 2017 vorgelegten, ber den Expertenerwartungen liegenden Quartalszahlen habe der Kurs der adidas-Aktie innerhalb eines Tages um 9 Prozent von 177 auf 193 Euro zugelegt. Beflgelt von positiven Analystenkommentaren habe der Aktienkurs in den ersten Augusttagen sogar die Marke von 200 Euro berwunden, dieses Niveau aber nicht halten knnen. Knapp oberhalb von 180 Euro habe der Aktienkurs wieder nach oben gedreht.

Mit Kurszielen von bis zu 230 Euro sei die adidas-Aktie in den vergangenen Tagen von namhaften Experten zum Kauf empfohlen worden. Wer ein Investment in die adidas-Aktie ausntzen mchte, um innerhalb des nchsten Jahres Renditen jenseits von 5 Prozent zu erwirtschaften, aber das Risiko der direkten Aktienveranlagung reduzieren mchte, knnte ein Investment in Capped Bonus-Zertifikate auf die adidas-Aktie in Erwgung ziehen.

Das UBS-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UW9QJX7/ WKN UW9QJX) mit Cap auf die adidas-Aktie mit der Barriere bei 140 Euro, Bonuslevel und Cap bei 175 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.09.2018, sei beim adidas-Kurs von 188,20 Euro mit 165,49 bis 165,50 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 28.09.2018 mit dem Hchstbetrag von 175 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in etwas mehr als zwlf Monaten einen Ertrag von 5,74 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 26 Prozent auf 140 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 28.09.2018 mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der adidas-Aktie zurckbezahlt. Da das Zertifikat derzeit wesentlich gnstiger als die Aktie zu bekommen sei, be inhalte das Zertifikat ein geringeres prozentuelles Verlustrisiko als der Aktienkauf auf dem aktuellen Kursniveau.

Akzeptiere man ein hheres Aufgeld, dann wrden sich auch die Renditechancen drastisch erhhen lassen. Das DZ Bank-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGP2A76/ WKN DGP2A7) mit Cap auf die adidas-Aktie, bei dem die Barriere ebenfalls bei 140 Euro liege, Bonus-Level und Cap bei 210 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.09.2018, sei beim adidas-Aktienkurs von 188,20 Euro mit 193,38 bis 193,40 Euro taxiert worden.

Verbleibe der Kurs der adidas-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 210 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,58 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten adidas-Schlusskurs (maximal mit dem Cap) erfolgen. (07.09.2017/zc/a/a)

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07.09.2017
Turbo auf METRO Wholesale & Food Specialist: Bewährungsprobe bestanden - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den Turbo (Knock-Out & Open-End) (ISIN DE000CV22NV0/ WKN CV22NV) der Commerzbank auf die Aktie von METRO Wholesale & Food Specialist (ISIN DE000BFB0019/ WKN BFB001) unter die Lupe.

Erstmals seit der Aufspaltung des METRO-Konzerns htten die beiden neu entstandenen separaten Geschftsbereiche, CECONOMY und METRO Wholesale & Food, ber die aktuelle Geschftsentwicklung berichtet vorgelegt. Auf den ersten Blick seien die Zahlen des Lebensmittelhndlers METRO Wholesale & Food gar nicht schlecht ausgefallen. Im dritten Geschftsquartal habe der Konzern dank Zukufen und Zuwchsen im Grohandel seinen Umsatz um 4,9 Prozent auf 9,34 Mrd. Euro gesteigert - mehr als Analysten erwartet htten.

Auch der strkere Russische Rubel und ein gnstig liegendes Ostergeschft htten sich positiv ausgewirkt. Der operative Gewinn (bereinigtes EBIT) sei dagegen unter anderem wegen geringerer Ertrge aus Immobiliengeschften um vier Prozent auf 230 Mio. Euro zurckgegangen. Auch Preissenkungen und Marketingkosten bei der Supermarktkette Real htten belastet. Analysten htten damit aber gerechnet.

Einen Ausblick auf das laufende Jahr habe METRO aus rechtlichen Grnden wegen der Aufspaltung noch nicht geben knnen. Mittelfristig solle der Umsatz aber um mindestens drei Prozent pro Jahr steigen, die bereinigte operative Marge stabil bei rund fnf Prozent bleiben.

Trotz der durchwegs guten Nachrichten sei die Aktie deutlich unter Druck gekommen, was Marktteilnehmer auf den enttuschenden Halbjahresbericht des Konkurrenten Carrefour zurckgefhrt htten. Seit der Abspaltung sei der METRO-Kurs kontinuierlich von rund 20 auf aktuell 16,72 Euro gefallen. Allerdings sei Licht am Ende des Tunnels in Sicht: Am 5. September habe die Deutsche Brse entschieden, dass die METRO-Aktie in den MDAX aufsteigen werde. Daher sei sptestens zum Umstellungstermin am 18. September wieder mit steigenden Kursen zu rechnen.

Anleger sollten daher kein Stck des Turbo Bull-Zertifikats (WKN CV22NV) von der Commerzbank aus ZJ 31/2017 aus der Hand geben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der aktuelle Hebel liege bei vier. Sollten die Kursziele der Analysten, die im Schnitt um 20 Euro liegen wrden, erreicht werden, berge der Schein erhebliches Potenzial. Barclays etwa sehe den fairen Wert bei 21 Euro - 25,6 Prozent ber dem aktuellen Kurs. Beim Turbo wren dann sogar 98 Prozent drin. (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/oc/a/nw)

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07.09.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf den DAX: Jahresendspurt voraus? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM6G0V7/ WKN DM6G0V) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM4UXX4/ WKN DM4UXX) der Deutschen Bank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Nordkorea, Donald Trump, der starke Euro und die Probleme bei den deutschen Automobilkonzernen htten zuletzt fr eine Stimmungseintrbung im DAX gesorgt. Allerdings spricht einiges dafr, dass es sich dabei nur um eine Momentaufnahme handelt und uns ein Jahresendspurt ins Haus steht, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank.

Die 2017er DAX-Performance knne sich immer noch sehen lassen. Allerdings seien einige der zeitweise erzielten Kursgewinne inzwischen wieder abgebrckelt. Zudem sei man von einem Angriff auf die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke und ein neues Allzeithoch relativ weit entfernt. Stattdessen stehe derzei t der Kampf um die 12.000-Zhler-Marke und die ebenfalls in diesem Bereich liegende 200-Tage-Linie im Anlegerfokus. Keine allzu guten Vorzeichen, wenn man bedenke, dass sich das Gesamtmarktumfeld aktuell eingetrbt prsentiere und der laufende Monat September historisch als der schwchste Monat im DAX gelte.

Nach einer fast schon sorgenfreien Rekordjagd im Frhjahr 2017 htten zuletzt neue Unsicherheiten die Stimmung der DAX-Anleger gedrckt. Zu Beginn des Jahres sei noch von einer nahenden Euro/US-Dollar-Paritt gesprochen worden. Warum auch nicht? Die US-Notenbank FED sei gerade dabei gewesen, die Leitzinsen anzuheben, whrend die EZB noch lngst nicht so weit gewesen sei, eine Zinswende zu vollziehen. Dies habe sich nun gendert. Der Euro habe zuletzt zum Leitwesen von DAX-Anlegern eine deutliche Aufwertung gegenber dem US-Dollar erfahren.

Am Markt scheine man der berzeugung zu sein, dass bald auch die EZB ber eine Straffung ihrer Geldpolitik nachdenken knnte. S olche Gedanken wrden die europische Gemeinschaftswhrung aufwerten. Auch die starke europische Konjunktur beflgle den Euro. Gleichzeitig wrden die anhaltenden Turbulenzen in Washington rund um US-Prsident Donald Trump die US-Whrung schwchen. Infolge der gescheiterten Gesundheitsreform und vieler Negativschlagzeilen wrden Investoren zweifeln, ob die versprochenen Manahmen wie Steuersenkungen und eine Steuerreform umgesetzt werden knnten. Whrend ein schwcherer US-Dollar den US-Mrkten zu neuen Hchststnden verholfen habe, habe der DAX unter dem starken Euro gelitten. Mit der Schwche der groen Autowerte Daimler, BMW und Volkswagen sowie der Nordkorea-Krise seien zuletzt weitere Belastungsfaktoren hinzugekommen.

Trotzdem sollten DAX-Bullen nicht das Handtuch werfen. Uns knnte ein Jahresendspurt erwarten, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Auch wenn der September historisch gesehen kein guter Monat fr den DAX sei, wrden die Herbst- und Wintermonate insgesamt als sehr gute Brsenmonate gelten. Nicht umsonst, heie es in der bekannten Brsenweisheit: "Sell in May and go away, but remember to come back in September".

Allerdings mssten sich DAX-Bullen nicht nur auf Brsenweisheiten verlassen. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes vom 25. August sei die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal gegenber dem Vorquartal um 0,6 Prozent gewachsen. Als Sttze erweise sich immer weiter auch der private Konsum. Trotz der jngsten Marktunsicherheiten sei das GfK-Konsumklima im September auf 10,9 Punkte und damit den hchsten Stand seit Oktober 2001 geklettert. Dies habe das Marktforschungsunternehmen GfK am 29. August mitgeteilt. Damit sollte die Wirtschaft weiterhin die Unternehmensgewinne und mglicherweise die Aktienkurse ankurbeln.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege der zeit bei 5,09, die Knock-Out-Schwelle bei 9.960,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,27; Knock-Out-Schwelle bei 14.750,00 Indexpunkten) auf fallende DAX-Notierungen setzen. (Stand vom 05.09.2017) (07.09.2017/oc/a/i)

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  News vom 07.09.2017

07.09.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Abwärtstrend beendet - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR9EAL1/ WKN PR9EAL), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7YFF4/ WKN PR7YFF), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR9CNY1/ WKN PR9CNY) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7SQE6/ WKN PR7SQE) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Fataler Irrtum! Der DAX sei trotz der brachial brischen XDAX Tageskerze von Dienstag in einer Anstiegswelle "GRN" (grnes Rechteck), die ihn bei 100% Ausdehnung zur ersten grnen Strecke zum Ziel 12.400 fhren knne.

Der Abwrtstrend vom Allzeithoch (etwa 12.100) sei nun auf jeden Fall fr alle sichtbar beendet worden. Mit dem Anstieg ber 12.210 sei es zustzlich zu neuen Kaufsignalen fr Ziele bei 12.400 sowie 12.540 gekommen. Ein neuerlicher DAX Rckfall unter 12.210/12.190 drfte in allen normalen V arianten keine Option sein am heutigen Tag und biete sich als gutes Sprungbrett fr hhere Aufgaben an. Ersatzuntersttzungen seien 12.160 und 12.100. Kleine obere DAX Ziele wrden sich mit 12.300 und 12.335 angeben lassen. Die groen DAX Anstiegsziele seien 12.390/12.400 und 12.540. Alternativ: Unter 12.065 wrden alle Anstiegschancen erlschen. Dann wre zumindest der EMA200/Tag bei 11.972 das Ziel. (07.09.2017/oc/n/i)

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07.09.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Starker Auftrete vor dem Leitzinsentscheid - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9T0P3/ WKN DL9T0P) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000XM3B5B4/ WKN XM3B5B) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der gestrige Mittwoch sei spiegelverkehrt zum Vortag verlaufen - zunchst sei der DAX tief im Minus unterhalb von 12.100 Punkten gestartet, doch ab Mittag htten die Kurse Vollgas gegeben und sich bis zur Schlussauktion (+0,7%) ber die Juni-Abwrtstrendgerade bis zur 12.200er Hrde vorgearbeitet. Nachbrslich seien die Notierungen dann sogar noch in Richtung 12.300er Barriere geklettert, wodurch sich das Chartbild wieder deutlich aufhelle.

Knpfe der DAX heute nmlich an die krftige Aufwrtsbewegung an, knnte nun der Sprung ber diese massive Hrde bzw. die Juni-Tiefs bei 12.325 Punkten gelingen. Wicht ig zu wissen: Erst bei einem nachhaltigen Ausbruch auf Schlusskursbasis wrden neue Kaufsignale aktiviert, die den Index im Anschluss bis zum Widerstandsbereich bei 12.391/12.400 Punkten tragen sollten. Knne das Brsenbarometer auch diese Barriere erfolgreich berwinden, stelle sich das nchste Kursziel bereits auf die 12.600er Marke.

Eintrben wrde sich das Chartbild hingegen wieder, sobald der DAX ber die altbekannten Untersttzungen bei 12.200 Punkten bzw. 12.100 Punkten nach unten abdrehe. Zunchst drfte jedoch der heutige Leitzinsentscheid (13:45 Uhr) und die anschlieende Pressekonferenz (14:30 Uhr) mit Mario Draghi den Kursverlauf bestimmen. Ob sich der EZB-Chef aber mit Hinweisen auf eine mgliche geldpolitische Straffung (nach dem Vorbild der FED) aus der Deckung wage, bleibe zunchst fraglich.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 10.792,75, di e Knock-Out-Schwelle 10.792,75. Der aktuelle Hebel liege bei 8,09. Den Kurs sehe man bei 14,91 (Stand: 07.09.2017, 08:24). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.276,33, Knock-Out-Schwelle: 13.276,33, aktueller Hebel: 12,15, Kurs: 10,22 (Stand: 07.09.2017, 08:24)) auf fallende Kurse setzen. (07.09.2017/oc/n/i)

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07.09.2017
Express-Zertifikat auf E.ON: Gute Voraussetzungen für eine stabile Kursentwicklung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit einem Plus von fast 8 Prozent auf Monatssicht gehrt die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) zu den Top-Performern im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Starke Quartalszahlen. Vor allem die Gewinnausbeute sei am Parkett gut angekommen. E.ON habe unterm Strich 3,8 Mrd. Euro verdient - der Rckzahlung der Brennelementesteuer sei Dank. Zudem habe der Konzern vom guten Abschneiden der Tochter Uniper und von niedrigeren Zinszahlungen profitiert. Eine weitere gute Nachricht: Wegen der gestrkten Bilanz und dem weiter angestrebten Abbau der Verschuldung habe E.ON angekndigt, die Ausschttung an die Aktionre zu erhhen. Ab 2018 solle die Dividendenausschttungsquote auf mindestens 65 Prozent gemessen am bereinigten Konzernberschuss steigen. Gute Voraussetzungen also fr eine zumindest weitgehend stabile Kursentwicklung, so die Experten vom "ZertifikateJournal" im Kommentar zum Expres s-Zertifikat (ISIN DE000DB9UCZ5/ WKN DB9UCZ) der Deutschen Bank auf E.ON. (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/zc/n/a)

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07.09.2017
Deep Express-Zertifikat auf Münchener Rück: Tropensturm "Harvey" belastet - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Mnchener Rck-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) hat zuletzt einiges abbekommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auf Monatssicht sei der DAX-Wert um gut 8 Prozent in die Tiefe gerauscht. Schuld sei "Harvey". Der Tropensturm habe aus Teilen von Texas ein Katastrophengebiet gemacht. Anleger wrden daher Milliardenkosten auf den Konzern zukommen sehen. Die Commerzbank rate dennoch weiterhin zum Kauf. Zwar knnten bei einem angenommenen Schadensvolumen von rund 20 Mrd. US-Dollar rund 7 Mrd. US-Dollar auf die Rckversicherer entfallen. Da die erste Jahreshlfte im Hinblick auf die Naturkatastrophen allerdings recht ruhig gewesen sei, sollte 2017 ein "normales" Jahr fr die von ihm beobachteten Branchenkonzern werden. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte ein neues Deep Express-Zertifikat der Landesbank Baden-Wrttemberg (ISIN DE000LB1K6Z0/ WKN LB1K6Z) auf Mnchener Rck interessant finden. (Ausgabe 35/2017) (07.09.2017/zc/n/a)

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