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  Analysen vom Thu Mar 8 17:36:56 UTC+0100 2018

08.03.2018
Beiersdorf-Calls nach Kaufsignal mit 148%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Beiersdorf-Aktie am 08.03.2018 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das erste kurzfristig zu erreichende Kursziel liege nun bei 92,65 Euro; das zweite bei 97,16 Euro. Bei 81,05 Euro sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die Beiersdorf-Aktie in den nchsten zehn Tagen das Kursziel von 92,65 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Renditen sorgen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CV85AW2/ WKN CV85AW) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis bei 89 Euro, Bewertungstag am 18.05.2018, BV 0,1, sei beim Beiersdorf-Aktienkurs von 87,73 Euro mit 0,25 bis 0,26 Euro gehandelt worden.

Wenn sich der Kurs der Beiersdorf-Aktie i n den nchsten zehn Tagen auf 92,65 Euro erhhe, dann werde der handelbare Preis des Calls auf 0,53 Euro (+103 Prozent) ansteigen.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD19740/ WKN DD1974) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 84,935 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 87,73 Euro mit 0,30 bis 0,31 Euro taxiert worden.

Knne der Kurs der Beiersdorf-Aktie in den nchsten Tagen auf 92,65 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,77 Euro (+148 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW5XYW2/ WKN UW5XYW) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 87,874 Euro, BV 0,1, sei beim Beiersdorf-Aktienkurs von 87,73 Euro mit 0,61 bis 0,62 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Beiersdorf-Aktie auf 92,65 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,07 Euro (+73 Prozent) ansteig en. (08.03.2018/oc/a/d)

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08.03.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Beiersdorf: Verhaltene Prognose schickt die Aktie auf Talfahrt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY7CMF2/ WKN CY7CMF) der Citi auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000).

Die Jahreszahlen, die Beiersdorf prsentiert habe, wrden auf den ersten Blick gar nicht mal schlecht aussehen. Dank guter Geschfte bei der Klebstofftochter Tesa und einer starken Nachfrage nach Produkten seiner Pflegemarke Nivea habe der Konsumgterhersteller seinen Umsatz organisch um 5,7 Prozent auf 7,1 Mrd. Euro steigern knnen. Vor Steuern und Zinsen habe der Konzern 1,088 Mrd. Euro und damit 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. So weit, so gut. Die Aktie sei dennoch auf Tauchstation gegangen. Denn unterm Strich seien mit 689 Mio. Euro 5,2 Prozent weniger brig geblieben als im Vorjahr. Grund seien fehlende Einmalertrge sowie Wertverluste bei Finanzanlagen gewesen.

Vor allem aber die Margenp rognose fr 2018 habe Anlegern auf den Magen geschlagen. Der Konzern stelle lediglich das Vorjahresniveau von 15,4 Prozent in Aussicht. Analysten htten mit einem Anstieg um 50 Basispunkte gerechnet. Und auch umsatzseitig htten sie den Hanseaten mehr zugetraut. Das Unternehmen rechne mit einem Plus von etwa vier Prozent. Die durchschnittlichen Erwartungen htten bei 4,5 Prozent gelegen.

Entsprechend hart sei die Brse mit dem DAX-Wert ins Gericht gegangen: Auf Monatssicht sei das Papier um fast vier Prozent in den Keller gerauscht, auf den tiefsten Stand seit einem Jahr. Eine bertreibung, so die Analysten der Nord LB. Schlielich sei bekannt, dass der Vorstand zu Beginn des Jahres seine Prognosen bewusst vorsichtig formuliere. Fr Fantasie sorge zudem die prall gefllte Kriegskasse des Konzerns. Beiersdorf habe 4,2 Mrd. Euro auf der hohen Kante und ist zudem schuldenfrei. "Damit kann man eine Menge machen", so Konzernchef Stefan Heidenreich.

Mit dem Bonus Cap knnen sich Anleger gepuffert in Stellung bringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: DWS-IPO sorgt für Entspannung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL82RM5/ WKN VL82RM) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Zugegeben: Der Chart der Deutsche Bank-Aktie lade nicht gerade zum Einstieg ein. Dennoch knnten sich risikobereite Anleger ein Investment berlegen - wenn schon nicht in die Aktie, dann wenigstens in ein Zertifikat, das einen Teilschutz des eingesetzten Kapitals ermgliche. Denn aktuell gebe es Anzeichen, dass sich die Notiz zumindest stabilisieren knnte.

Ausgangspunkt der berlegungen sei der bevorstehende Gang der Vermgensverwaltung DWS der Deutschen Bank als eigenstndiges Unternehmen an die Frankfurter Brse. Die DWS gehre zu den grten Vermgensverwaltern in Europa. Die Gesellschaft verwalte Vermgen von rund 700 Mrd. Euro und habe im vergangenen Jahr vor Steuern 725 Mio. Euro verdient.

Dass die Deutsche Bank die DWS an die Brse bringen wolle, sei schon lnger bekannt. Konzernchef John Cryan wolle damit ein wichtiges Etappenziel bei der Neuaufstellung des verlustreichen Instituts erreichen. Zugleich wrde ein erfolgreiches IPO der Bank viel Geld in die Kasse splen. berraschend sei aber, dass es schon bald soweit sein solle. "Wir wollen so schnell wie mglich an die Brse gehen", habe DWS-Chef Nicolas Moreau der Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt. "Nach dem Brsengang werden wir weitgehende Freiheiten haben." Marktbeobachter wrden damit rechnen, dass die DWS noch vor Ostern aufs Parkett gehen werde. Natrlich mssten dazu die Brsen stabil bleiben.

Beim Gang aufs Parkett sollten ausschlielich Aktien aus dem Bestand der Deutschen Bank verkauft werden - und zwar dem Vernehmen nach ein Viertel der Anteile fr rund zwei Mrd. Euro. "Zum Preis knnen wir uns noch nicht uern, das hngt von der Nachfrage im Markt ab", habe Moreau gesagt. Kme es dazu, w rde es auf eine Bewertung von acht Mrd. Euro hinauslaufen. Diesen Wert wrden einige Analysten fr ambitioniert halten.

Selbst wenn der Brsengang der DWS gelinge: Es sei zu frh, um eine Trendwende fr die Deutsche Bank auszurufen. Zum einen sei die Eingliederung der Tochter Postbank noch nicht abgeschlossen, zum anderen lasse die Wende im schwierigen Kapitalmarktgeschft auf sich warten. Dennoch knnte ein erfolgreiches DWS-IPO immerhin fr eine gewisse Kursberuhigung sorgen.

Sollte es dazu kommen, wirft das Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel bereits im September 2018 einen Ertrag von 7,8 Prozent ab, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu msse die Deutsche Bank-Aktie zwingend ber 10,39 Euro bleiben, was einem Puffer von 21 Prozent entspreche - gute Konditionen fr einen Kurzlufer. (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Saint-Gobain: Profiteur der soliden Nachfrageentwicklung - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Saint-Gobain (ISIN FR0000125007/ WKN 872087) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD1W3W3/ WKN DD1W3W) mit dem Basiswert Saint Gobain vor.

Der franzsische Konzern gehre zu den weltweit grten Anbietern fr Baumaterialien (u.a. Gipskartonplatten, Deckensysteme, Dmmmaterialien). Im Baufachhandel (u.a. Raab Karcher) zhle die Gruppe zu den europischen Marktfhrern. Ergnzt werde die breite Produktpalette durch innovative Hochleistungskunststoffe sowie Flachglas fr Bau und Fahrzeugbau.

Saint-Gobain profitiere von einer soliden Nachfrageentwicklung in Nordamerika sowie weiten Teilen Westeuropas inkl. dem wichtigen Heimatmarkt. Die zuletzt vorgenommenen - meist kleineren - Akquisitionen erscheinen aus unserer Sicht wertsteigernd zu sein, so die Analysten der DZ BANK.

Die Analysten wrden fr das Geschftsjahr 2018 eine gut e Chance sehen, dass der Konzern nachfragebedingte Preissteigerungen fr Baustoffe durchsetzen knne. Dies sollte nach Erachten der Analysten trotz steigender Rohstoffpreise in einer verbesserten operativen Marge mnden. Das Unternehmen sei solide aufgestellt und im Sektorvergleich gnstig bewertet.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Saint-Gobain zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger a m Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, w enn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Saint-Gobain-Aktie vom 05.09.2017 bis 15.03.2019 nicht auf oder unter 36,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD1W3W an der Wertentwicklung der Aktie von Saint-Gobain partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD1W3W zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 55,00 EUR, sofern die Saint-Gobain-Aktie whrend der Beobachtungstage (05.09.2017 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 36,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Saint-Gobain-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 55,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Saint-Gobain-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (05.09.2017 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 36,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Saint-Gobain-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 55,00 EUR begrenzt.

E ine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Saint-Gobain-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 55,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Saint-Gobain-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 06.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Deutsche Post-Calls mit 105%-Chance bei Kurserholung auf 39 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Der Kurs der Deutsche Post-Aktie habe auf die am 07.03.2018 verffentlichten Zahlen mit einer bemerkenswerten Tal- und Bergfahrt innerhalb einer Bandbreite von 3,54 Prozent reagiert. Am Ende des Tages habe die Aktie mit einem geringfgigen Plus von 0,2 Prozent den Handel beendet. Nach den am gestrigen Tag zahlreich verffentlichten Analysen, in denen die Deutsche Post-Aktie von der berwiegenden Mehrheit der Experten mit Kurszielen von bis zu 48 Euro als kaufens- oder haltenswert eingestuft werde, sei die Aktie mit einem deutlichen Plus in den Handelstag gestartet.

Wenn der Deutsche Post-Aktie innerhalb des nchsten Monats zumindest der Anstieg auf 39 Euro gelinge (dort habe die Aktie zuletzt Ende Januar 2018 notiert), dann wrden Long-Hebelproduk te hohe Renditechancen ermglichen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD6SVH8/ WKN GD6SVH) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis bei 38 Euro, Bewertungstag am 15.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 37,10 Euro mit 0,09 bis 0,095 Euro gehandelt worden.

Knne die Deutsche Post-Aktie in sptestens einem Monat zumindest die Marke von 39 Euro erreichen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,17 Euro (+79 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF4NWL4/ WKN MF4NWL) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 35,60 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 37,10 Euro mit 1,64 bis 1,66 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Deutsche Post-Aktie auf 39 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,40 Euro (+105 Prozent) erhhen.

Der etwas hher gepufferte SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC53 NJ6/ WKN SC53NJ) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 34,8657 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 37,10 Euro mit 2,40 bis 2,44 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Deutsche Post-Aktie in naher Zukunft auf 39 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 4,13 Euro (+69 Prozent) steigern. (08.03.2018/oc/a/d)

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08.03.2018
Discount Call auf KION: Jahresziele erreicht - eine gute Ausgangslage für einen Kurzläufer - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW975K8/ WKN HW975K) von HVB onemarkets auf die KION-Aktie (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) vor.

Ein starkes Schlussquartal habe dem Gabelstapler-Hersteller KION einen vershnlichen Jahresabschluss beschert. Der Umsatz sei um 37 Prozent auf 7,65 Mrd. Euro, das bereinigte EBIT um knapp 43 Prozent auf 766 Mio. Euro gestiegen. Die im Herbst gesenkten Jahresziele seien damit erreicht worden. Besonders gut sei das Geschft mit Lagertechnik-Fahrzeugen gelaufen. Hier seien die Einnahmen 2017 um mehr als acht Prozent auf 5,63 Mrd. Euro geklettert. Aber auch im Bereich Supply Chain gehe es wieder aufwrts. Zum Ende des Jahres seien noch einige Projekte unterzeichnet worden, so KION.

Ebenfalls erfreulich: Aufgrund der erstmaligen vollstndigen Konsolidierung von Dematic sowie einem positiven Einma leffekt durch die US-Steuerreform seien unterm Strich mit 426 Mio. Euro rund 73 Prozent mehr brig geblieben als im Vorjahr. Die Dividende solle daher um 24 Prozent auf 99 Cent je Aktie erhht werden. Grund genug fr Anleger, zuzugreifen. Die Aktie habe in einem schwachen Gesamtmarkt um mehr als fnf Prozent angezogen. Analysten htten da deutlich zurckhaltender reagiert. Zwar habe es Lob fr den Auftragseingang gegeben. Dieser habe Ende 2017 bei knapp acht Mrd. Euro und damit um fast 37 Prozent hher als zu Beginn des Jahres gelegen.

Mit dem Ausblick habe KION aber nur noch wenig Luft nach oben gelassen, so etwa HSBC. Der Konzern erwarte fr 2018 einen Umsatz von 7,7 bis 8,2 Mrd. Euro. Beim bereinigten EBIT rechne man mit 770 bis 835 Mio. Euro. Kurzum: Seitwrtsinvestments wrden Trumpf bleiben.

Wie man selbst in kurzer Zeit gutes Geld verdienen kann, zeigt der Discount Call von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maxi malrendite von 17,4 Prozent, wenn die Aktie auch im Juni noch ber 65 Euro notiere (Abstand: 9,3 Prozent). (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/oc/a/d)

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08.03.2018
Discount Call-Optionsschein auf AIXTRON: Fulminanter Turnaround - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PP47WQ2/ WKN PP47WQ) von BNP Paribas auf die Aktie von AIXTRON (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKN A0WMPJ).

Es sei etwas ber ein Jahr, als die Experten zuletzt ber AIXTRON berichtet htten. Seitdem habe der Spezialmaschinenbauer einen eindrucksvollen Turnaround hingelegt, infolge dessen der Aktienkurs von damals gut drei Euro auf in der Spitze fast 17 Euro geklettert sei. Wer der damaligen Empfehlung der Experten zum Einstieg in den Turbo von HSBC (ISIN DE000TD7QU65/ WKN TD7QU6) gefolgt sei, knne sich nun ber Gewinne von mehr als 1.400 (!) Prozent freuen. Angesichts der neuesten Entwicklungen msse selbst damit das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein.

AIXTRON habe 2017 dank des Halbleiterbooms und des Verkaufs eines Firmenteils den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe der Konzern 4,9 Mio. Euro nach einem Fehlbetrag von 21,4 Mio. Euro im Jahr zuvor verdient. Allein im Schlussquartal 2017 seien 24,4 Mio. Euro hngen geblieben. Der Umsatz sei im Gesamtjahr 2017 um 17 Prozent auf 230,4 Mio. Euro gestiegen. 2018 wolle das Unternehmen nachhaltig in die Gewinnzone zurckkehren. Grundlage fr den Optimismus sei der um 39 Prozent auf 108,6 Mio. Euro gestiegene Auftragsbestand.

Der optimistische Ausblick und positive Analystenkommentare htten den Titel auf den hchsten Stand seit 2011 geschoben. Analyst Uwe Schupp von der Deutschen Bank bleibe dennoch optimistisch. Sollten Anleger wegen der Kursrally der vergangenen Monate in grerem Umfang Kasse machen, knnte dies eine Kaufgelegenheit erffnen. Erst jngst habe er das Kursziel auf 18 Euro angehoben. Zu dieser Marke wrden nicht einmal mehr zehn Prozent fehlen.

Mit dem Discount Call von BNP Paribas knnen Anleger im Juni 2018 sogar eine Rendite von 28 Prozent erziel en, auch wenn die Aktie dann nur noch bei 15 Euro steht, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/oc/a/t)

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08.03.2018
Discount Call-Optionsschein auf Manz: Freie Fahrt für Batterien - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DG9MD40/ WKN DG9MD4) der DZ BANK auf die Aktie von Manz (ISIN DE000A0JQ5U3/ WKN A0JQ5U) als "Pick of the Week" vor.

Am 12. Februar habe in Brssel der zweite "Batteriegipfel" stattgefunden: Dazu habe die EU-Kommission ber 40 Firmenvertreter aus der Auto-, Chemie- und Technologiebranche eingeladen. Ziel des Treffens sei es, den Rckstand Europas zu den bei Batteriezellen fr E-Autos fhrenden asiatischen Herstellern aufzuholen. Bis 2025 werde der Markt fr Batterien bei 250 Mrd. Euro im Jahr liegen, schtze die EU-Kommission. "Wir brauchen mehr als zehn Gigafactories in Europa", habe EU-Energiekommissar Sefcovic gesagt. Sollten sich Politik und Industrie auf eine gemeinsame Linie einigen, knnte Manz profitieren. Denn als Hersteller von Equipment, das zur Produktion von Lithium-Ionen-Batterien fr Elektroautos geeignet sei, wre der deutsche Spezialmaschinenbauer wohl eine der ersten Adressen, wenn es um die Ausrstung von europischen Gigafactories gehe.

Die Mitgliedschaft in mehreren Allianzen zur Batteriezellfertigung unterstreiche die Ambitionen von Manz. Erst Anfang Februar habe das Unternehmen berichtet, dass das Geschft mit Standardmaschinen fr die Batterieproduktion Fahrt aufnehme. Im Januar 2018 seien Bestellungen von Kunden aus den Branchen Power Tools und Automotive/E-Mobility im Gesamtvolumen von rund sieben Mio. Euro eingegangen. Die EU-Kommission wolle bis Anfang Mai einen Aktionsplan vorlegen. Somit sei fr Fantasie gesorgt.

Mit dem Discount Call knnen Anleger mit angezogener Handbremse auf die Manz-Aktie setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um bei dem Papier im Juni 2018 die Maximalrendite von aktuell rund 22 Prozent zu erzielen, reiche es aus, wenn die Manz-Aktie ihr aktuelles Niveau behaupten knne und auch in drei Monaten noch ber 32,50 Euro stehe. (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/oc/a/nw)

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08.03.2018
Discount Call-Optionsschein auf Rheinmetall: 25 Prozent in drei Monaten - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PP5BNA3/ WKN PP5BNA) von BNP Paribas auf die Rheinmetall-Aktie (ISIN DE0007030009/ WKN 703000).

2017 sei fr den Technologie- und Rstungskonzern Rheinmetall ein erfolgreiches Jahr gewesen - dank starker Geschfte mit der Automobilindustrie. Vorlufigen Zahlen zufolge habe der MDAX- Konzern seinen Umsatz um fnf Prozent auf knapp 5,9 Mrd. Euro steigern knnen. Der operative Gewinn vor Sondereffekten habe sogar um 13 Prozent auf 400 Mio. Euro zugelegt. Die EBIT-Marge habe sich dadurch von 6,3 auf 6,8 Prozent verbessert. Die eigene Prognose sei damit bertroffen worden. Rheinmetall habe gut 6,5 Prozent in Aussicht gestellt.

Die Aktie habe dennoch den Rckwrtsgang eingelegt. Hndler htten mit Blick auf die Jahreszahlen den Umsatz im Schlussquartal als unter den Erwartungen eingestuf t. Als Grnde habe das Unternehmen ausstehende Exportentscheidungen der Bundesregierung und Projektverschiebungen ins neue Jahr genannt. Konkrete Zahlen sei Rheinmetall schuldig geblieben. Auch habe Vorstandschef Armin Papperger noch keine Prognose fr das laufende Jahr gewagt. Diese solle es erst am 15. Mrz zusammen mit den endgltigen Geschftszahlen geben.

Fr die UBS bleibe die Aktie dennoch ein klarer Kauf: Die leichte Enttuschung im Rstungsbereich sei nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas, so Analyst Sven Weier. Er rechne Mitte Mrz mit einem soliden Ausblick und habe daher die Einstufung fr die Aktie auf "buy" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Andere Analysten htten ins selbe Horn gestoen. Die Commerzbank billige der Aktie sogar einen Wert von 135 Euro zu - dieses Kursziel impliziere ein Aufwrtspotenzial von stolzen 27 Prozent.

Mit dem Discount Call knnen Anleger 25,3 Prozent verdienen - und dafr muss die Aktie nicht mal steigen, so die Experte n vom "ZertifikateJournal". Im Gegenteil: Sie drfe bis Juni sogar um fast sechs Prozent fallen. (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/oc/a/d)

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08.03.2018
Discount-Zertifikat auf Dialog Semiconductor: Vorsicht ist angebracht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DM9EZV6/ WKN DM9EZV) der Deutschen Bank auf die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200).

Bei der Vorlage der Zahlen fr das abgelaufene Quartal habe Dialog Semiconductor die von den Experten erhofften positiven Signale geliefert. Den Umsatz habe der Chipentwickler wie bereits mitgeteilt um 27 Prozent auf 463,5 Mio. Dollar gesteigert. Der Gewinn unterm Strich sei sogar um ber die Hlfte auf 81,9 Mio. Dollar hochgeschnellt. Das sei auch ungefhr so erwartet worden. Was den Anlegern vor allem gefallen habe, sei der Ausblick gewesen. Der Apple-Zulieferer habe anhaltend krftiges Wachstum in Aussicht gestellt. Im traditionell eher schwachen ersten Quartal solle der Erls zwischen 330 und 360 Mio. Dollar liegen. Das wre in der Mitte der Spanne gegenber dem Vorjahresquartal ein Plus von ber einem Viertel. Analysten htten zuvor eher mit Werten am unteren Ende der Bandbreite gerechnet.

Auch im Gesamtjahr rechne das Management mit einem "ordentlichen" Umsatzwachstum, das sich vor allem in der zweiten Jahreshlfte einstellen solle - eigentlich grnes Licht fr den Aktienkurs. Wenn da nicht die stetigen Zweifel wren, ob die Abhngigkeit vom Grokunden Apple auf lange Sicht gut fr das Unternehmen sei. Immer wieder wrden Gerchte auftauchen, wonach der kalifornische Elektronikriese Chips fr das Strommanagement (PMIC) des iPhones knftig selbst entwickeln und herstellen knnte - was Dialog dann einen betrchtlichen Teil des Umsatzes kosten drfte. Das Unternehmen erziele je nach Analystenschtzung bis zu drei Viertel des Umsatzes mit Apple. Anleger seien daher weiterhin gut beraten, wenn sie nicht volles Risiko gehen wrden.

Wegen der hohen Volatilitt der Dialog Semiconductor-Aktie bleiben Discount-Zertifikate wie das mehrfach vorgestellte Papier der Deutschen Bank erste Wahl, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB28G2/ WKN HVB28G) der HypoVereinsbank (HVB) auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Neben den berproportional hohen Ertragschancen stelle die Mglichkeit der vorzeitigen Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes nach einer relativ kurzen Veranlagungsdauer (zumeist ein Jahr) den Hauptanreiz fr den Kauf von Express-Zertifikaten dar.

Die Voraussetzung fr die vorzeitige Rckzahlung des Kapitaleinsatzes der meisten Express-Zertifikate bestehe darin, dass der Preis des Basiswertes nach einer der Beobachtungsperioden auf oder oberhalb des Startwertes notiere. Das neue HVB-Express Plus-Zertifikat biete auch bei einem Kursrckgang des Basiswertes die Chance auf die vorzeitige Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes. Das aktuell zur Zeichnung angebotene Express Plus-Zertifikat basiere a uf dem EURO STOXX 50-Index.

Der am 12.03.2018 ermittelte Schlussstand des EURO STOXX 50-Index werde als Basispreis fr das Express Plus-Zertifikat festgeschrieben. Wenn der EURO STOXX 50-Index am ersten Bewertungstag (07.06.2019) auf oder oberhalb des Auszahlungslevels von 100 Prozent des Basispreises notiere, dann werde das Zertifikat mit 100 Euro und einer Bonuszahlung in Hhe von 5,85 Euro zurckbezahlt. An den darauf folgenden, im Jahresabstand angebrachten Bewertungstagen werde die Rckzahlung inklusive Bonuszahlung auch bei einem schwcheren Indexstand erfolgen.

Notiere der EURO STOXX 50 am 08.06.2020 oberhalb des nunmehr auf 90 Prozent des Basispreises reduzierten Rckzahlungslevels, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 111,70 Euro erfolgen. Die Vorgangsweise der jhrlich um 10 Prozent sinkenden Rckzahlungsschwellen und der um jhrlich 5,80 Prozent steigenden Bonuszahlungen werde auch in den verbleibenden Laufzeitjahren angewendet.

Notiere der Index am letzten Bewertungstag (07.06.2023) auf oder oberhalb der bei 70 Prozent des Basispreises liegenden Barriere, dann werde das Zertifikat mit seinem Hchstbetrag von 129,25 Euro zurckbezahlt. Befinde sich der Index an diesem Tag mit mehr als 30 Prozent im Minus, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit der negativen prozentuellen Indexentwicklung im Vergleich zum Basispreis erfolgen.

Das HVB-Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 14.06.2023, knne noch bis 12.03.2018 mit 100 Euro plus 1,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Express-Zertifikat ermgliche in den nchsten fnf Jahren und drei Monaten bei einem bis zu 30-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50-Index die Chance auf eine Jahresbruttorendite von 5,80 Prozent fr die ersten 15 Laufzeitmonate und den darauf folgenden Laufzeitjahren. (Ausgabe vom 05.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Faktorzertifikat auf E-Power-Index: Die Anbieter von Lithium und Kobalt profitieren vom E-Auto-Boom - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktorzertifikat (ISIN DE000MF4G1M1/ WKN MF4G1M) von Morgan Stanley auf den Solactive DER AKTIONR E-Power AR Index (ISIN DE000SLA4817/ WKN SLA481) vor.

Um dem steigenden Bedarf an Batterien fr Elektroautos gerecht werden zu knnen, mssten Autobauer und Zulieferer zahlreiche groe Produktionssttten aufbauen. Dazu habe die EU-Kommission die "Batterie-Allianz" ins Leben gerufen. Weitere Prioritten dieser Vereinigung lgen unter anderem in der Vereinfachung der Genehmigungsverfahren fr den Abbau von Rohstoffen fr die Batterien. Unentbehrlich seien vor allem Lithium und Kobalt.

Da nahezu alle groen Automobilhersteller Offensiven im Bereich der Elektromobilitt angekndigt htten, steige vor allem der Bedarf an Lithium rasant an. Demgegenber stehe ein nur sehr zgerlich wachsendes Angebot. Erst ab 2021/22 sei mit nennenswerten neuen Lithiumproduktionen zu rechnen. Zwar werde fr die Batterieproduktion nur etwa ein Fnftel so viel Kobalt wie Lithium bentigt, dafr sei das Angebot aber noch knapper. Rasant steigende Preise seien die Folge. Von diesen Trends wrden die Unternehmen profitieren, die in den Bereichen Lithium und Kobalt ttig seien.

Wer das Thema spielen wolle, aber das Risiko von Einzelinvestments scheue, komme an dem neuen E-Power Index nicht vorbei. Das Auswahlbarometer, das in Kooperation des Anlegermagazins "Der Aktionr" mit der US-Bank Morgan Stanley entwickelt worden sei, enthalte 14 Aktien von Firmen, die bei den Batterierohstoffen eine wichtige Rolle spielen wrden und auf lange Sicht aussichtsreich seien. Der Index sei statisch, das heie, es werde auer bei bernahmen keine Anpassungen geben. Auerdem erfolge keine regelmige Gleichgewichtung. Das entsprechende Faktorzertifikat von Morgan Stanley sei mit einem Faktor von eins ausgestattet, funktioniere also hnlich wie ein Index-Zertifikat. (Ausgabe 9/2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Investmentidee: Vontobel-Optionsscheine auf Micron Technology: Umsatzrekord in 2017 - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Micron Technology Inc. sei ein Technologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Boise, Idaho, USA, und gehre zu den fnf grten Halbleiterherstellern der Welt. Das Hauptgeschft des Unternehmens sei die Herstellung von Dynamic Random Access Memory (DRAM), was hauptschlich in Computern als elektronischer Speicherbaustein Anwendung finde. Fast 60% der gesamten Erlse von Micron wrden aus diesem Geschftsfeld stammen.

Langfristig knnte dieses Geschftsfeld allerdings bedroht werden. Der klassische Computermarkt sei stark rcklufig und intelligente Handys und Tablets wrden die klassischen Computer nach und nach ablsen. Mit der Herstellung von NAND-Speicherchips versuche Micron hier gegenzuste uern. Das zweite Standbein des Unternehmens knnte die zu starke Abhngigkeit vom Computermarkt zuknftig verhindern. Erst krzlich habe Micron auf dem Mobile World Congress die zweite Generation von 3D-NAND-Speicherchips fr High-end-Smartphones vorgestellt.

Fr das abgelaufene Geschftsjahr htten viele Unternehmenskennzahlen stark wachsen knnen. Neben dem Gewinn und dem Umsatz htten auch die EPS anziehen knnen. 2016 habe der Wert noch bei USD -0,2 gelegen und in 2017 auf USD 4,5 gesteigert werden knnen. Laut Schtzungen knnte dieser Wert fr das laufende Geschftsjahr sogar auf USD 10,19 anwachsen. Auch das EBITDA und die dazugehrige Marge htten weiter ausbauen knnen. Fr 2016 habe der EBITDA Wert noch bei USD 9,79 Mrd. und die Marge bei 48,2% gelegen und sei fr das Jahr 2017 auf USD 12,9 Mrd. und 55,9% angestiegen. Fr 2018 lgen die Schtzungen fr diese Werte bei USD 17,9 Mrd. und 62,7%.

Die Micron-Aktie werde aktuell bei USD 53,74 (06.03.2018) gehandelt . Das Jahreshoch habe bei USD 54,64 (06.03.2018), das Jahrestief bei USD 24,81 (10.03.2017) gelegen. Micron weise aktuell eine P/E Ratio von 7,81 und eine Marktkapitalisierung von USD 60,16 Mrd. aus. Bei Bloomberg wrden 25 Analysten die Aktie auf "kaufen" und drei auf "halten" setzen. Bloomberg-Analysten aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 59,59 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel der Long Mini Future (ISIN DE000VL8WS93/ WKN VL8WS9) auf die Aktie von Micron Technology. Die Stopp-Loss-Barriere betrage USD 44,30 und der Basispreis USD 42,22. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 0,91. Der Hebel werde bei 5,02 gesehen. (Stand: 07.03.2018)

Interessant sei auch der Short Mini Future (ISIN DE000VL8WT01/ WKN VL8WT0) auf die Micron Technology-Aktie. Die Stopp-Loss-Barriere liege bei USD 56,75 und der Basispreis bei USD 59,72. Der aktuelle Briefkurs belaufe sich auf EUR 0,58. Der Hebel betrage 6,81. (Stand: 07.03.2018)

Auerdem sei der Open End Call-Option sschein (ISIN DE000VL8Y723/ WKN VL8Y72) auf Micron Technology interessant. Die Knock-Out-Barriere befinde sich bei USD 45,34. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 0,70. Der Hebel belaufe sich auf 6,81. (Stand: 07.03.2018)

Eine Investmentidee sei zudem der Open End Put-Optionsschein (ISIN DE000VL8WUT4/ WKN VL8WUT) auf den Titel von Micron Technology. Die Knock-Out-Barriere liege bei USD 56,73. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 0,37. Der Put habe einen Hebel von 10,55. (Stand: 07.03.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten bea chten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 07.03.2018) (08.03.2018/oc/a/a)

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08.03.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Beiersdorf: Weiter auf Rekordjagd - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Beiersdorf habe Umsatzzuwchse verzeichnen knnen. Besonders die beiden Geschftsbereiche Consumer und Tesa htten neue Umsatzrekorde erzielt und ihre Marktanteile weiter ausbauen knnen. Der Konzernumsatz sei in 2017 um 5,7 Prozent gestiegen. Der Gewinn vor Steuern sei um knapp 7,2 Prozent auf EUR 1,008 Milliarden gestiegen. Der Jahresberschuss sei 2017 moderat auf EUR 689 Millionen geschrumpft (Vorjahr: EUR 727 Millionen). Wechselkurseffekte sowie Wertverluste bei Finanzanlagen seien Grund fr den Rckgang, habe der Konzern am Donnerstag in Hamburg erklrt. Konzernchef Stefan Heidenreich erwarte fr das laufende Jahr ein Umsatzwachstum von vier Prozent. Beiersdorf habe eine gut gefllte Pipeline mit neuen Produkten und sei international strker prsent als in der Vergangenheit, habe der DAX-Konzern in Hamburg erklrt.

Die Beiersdorf-Aktie werde aktuell bei EUR 87,74 (05.03.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 102,10 (08.12.2017), das Jahrestief bei EUR 84,08 (08.03.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden elf Analysten die Aktie auf "kaufen", acht auf "halten" und sechs auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 98,67 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL7ZBR3/ WKN VL7ZBR) auf Beiersdorf. Die Bonusrendite liege hierbei bei 16,04% und die Barriere bei EUR 70,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 103,99. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 120,00. (Stand: 05.03.2018)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8AUK9/ WKN VL8AUK) auf Beiersdorf interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 10,08% und die Barriere bei EUR 65,00. Der aktuelle Bri efkurs betrage EUR 109,57. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 120,00. Die Laufzeit ende am 21.06.2019. (Stand: 05.03.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien ver gangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 05.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Henkel: Weiter auf Wachstumskurs - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Henkel-Vorzugsaktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

In 2017 habe Henkel erstmals in seiner Unternehmensgeschichte die Umsatzmarke von EUR 20 Milliarden knacken knnen - auch dank bernahmen. Zu dem jngsten Zukauf gehre die bernahme der Haarpflege-Firma Zotos International vom japanischen Kosmetikherstellers Shisheido fr 485 Millionen US-Dollar. Der Umsatz sei so um 7 Prozent auf EUR 20 Milliarden gestiegen. Auch der Gewinn habe zugelegt und eine neue Bestmarke erzielt. Davon sollten auch die Aktionre profitieren und die Dividende solle daher ebenfalls in die Hhe klettern, wie der Konzern vergangene Woche in Dsseldorf mitgeteilt habe. Den Aktionren solle nun eine Dividende von EUR 1,77 je Vorzugsaktie zuflieen. Insbesondere htten Kosteneinsparun gen und Verbesserungen im Produktions- und Liefernetz das Ergebnis vorangetrieben. Operativ habe der Konzern 9 Prozent mehr als im Vorjahr verdient.

Die Kosmetik-Sparte leide jedoch weiterhin unter der starken Wettbewerbssituation. Wettbewerber wie Procter & Gamble oder L'Oral htten ein Wachstum auf Jahressicht kaum mglich gemacht. Im letzten Quartal seien sogar die Umsatzzahlen zurckgegangen. Insbesondere im Massengeschft seien die Marktanteile zurckgegangen. Der DAX-Konzern Henkel habe im November Jens-Martin Schwrzler zum Beauty-Vorstand ernannt. Neue Produkte, ein verbessertes Marketing und ein neuer Chef sollten die Sparte wieder voran treiben.

Die Henkel-Aktie werde aktuell bei EUR 108,40 (05.03.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 129,90 gelegen (20.06.2017), das Jahrestief bei EUR 103,00 (14.02.2017). Bei Bloomberg wrden 15 Analysten die Aktie auf "kaufen", 16 auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Z wlf-Monats-Kursziel von EUR 122,22 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL6HR12/ WKN VL6HR1) auf die Henkel-Vorzugsaktie. Die Bonusrendite werde bei 12,88% und die Barriere bei EUR 80,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 133,24. Der Bonuslevel betrage EUR 150,00. Die Laufzeit ende am 21.06.2019. (Stand: 05.03.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und kono mischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 05.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Micron Technology: Umsatzrekord in 2017 - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Micron Technology Inc. sei ein Technologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Boise, Idaho, USA, und gehre zu den fnf grten Halbleiterherstellern der Welt. Das Hauptgeschft des Unternehmens sei die Herstellung von Dynamic Random Access Memory (DRAM), was hauptschlich in Computern als elektronischer Speicherbaustein Anwendung finde. Fast 60% der gesamten Erlse von Micron wrden aus diesem Geschftsfeld stammen.

Langfristig knnte dieses Geschftsfeld allerdings bedroht werden. Der klassische Computermarkt sei stark rcklufig und intelligente Handys und Tablets wrden die klassischen Computer nach und nach ablsen. Mit der Herstellung von NAND-Speicherchips versuche Micron hier gegenzuste uern. Das zweite Standbein des Unternehmens knnte die zu starke Abhngigkeit vom Computermarkt zuknftig verhindern. Erst krzlich habe Micron auf dem Mobile World Congress die zweite Generation von 3D-NAND-Speicherchips fr High-end-Smartphones vorgestellt.

Fr das abgelaufene Geschftsjahr htten viele Unternehmenskennzahlen stark wachsen knnen. Neben dem Gewinn und dem Umsatz htten auch die EPS anziehen knnen. 2016 habe der Wert noch bei USD -0,2 gelegen und in 2017 auf USD 4,5 gesteigert werden knnen. Laut Schtzungen knnte dieser Wert fr das laufende Geschftsjahr sogar auf USD 10,19 anwachsen. Auch das EBITDA und die dazugehrige Marge htten weiter ausbauen knnen. Fr 2016 habe der EBITDA Wert noch bei USD 9,79 Mrd. und die Marge bei 48,2% gelegen und sei fr das Jahr 2017 auf USD 12,9 Mrd. und 55,9% angestiegen. Fr 2018 lgen die Schtzungen fr diese Werte bei USD 17,9 Mrd. und 62,7%.

Die Micron-Aktie werde aktuell bei USD 53,74 (06.03.2018) gehandelt . Das Jahreshoch habe bei USD 54,64 (06.03.2018), das Jahrestief bei USD 24,81 (10.03.2017) gelegen. Micron weise aktuell eine P/E Ratio von 7,81 und eine Marktkapitalisierung von USD 60,16 Mrd. aus. Bei Bloomberg wrden 25 Analysten die Aktie auf "kaufen" und drei auf "halten" setzen. Bloomberg-Analysten aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 59,59 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8TU03/ WKN VL8TU0) auf Micron Technology. Die Bonusrendite liege hierbei bei 11,59% und die Barriere bei USD 34,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 43,40. Der Bonuslevel belaufe sich auf USD 60,00. (Stand: 07.03.2018)

Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8TU11/ WKN VL8TU1) auf die Micron Technology-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 13,68% und die Barriere bei USD 36,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 42,63. Der Bonuslevel betrage USD 60,00. Die Laufzeit ende jeweils am 21.09.2018. (Stand: 07.03.2018)
Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolve nz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 07.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Memory Express-Zertifikat auf Fresenius: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45MN1/ WKN CZ45MN) der Commerzbank auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Fresenius schwimme weiter auf einer Erfolgswelle. Dank eines starken Geschfts mit Privatkliniken habe der Gesundheitskonzern das 14. Rekordjahr in Folge geschafft. Der Umsatz sei um 15 Prozent auf knapp 33,9 Mrd. Euro gestiegen. Der Gewinn sei um 16 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro geklettert. Fr den entscheidenden Schub habe die bernommene Klinikkette Quironsalud gesorgt. In der Krankenhaussparte htten die Einnahmen um 48 Prozent angezogen, das Ergebnis habe sich um ber ein Drittel verbessert. Auch im Bereich Flssigmedizin habe es krftige Zuwchse gegeben. Zudem habe die Tochter FMC mit Geschften rund um Blutwsche Rekordergebnisse verbucht. Aktionre sollten daher erneut eine um 21 Prozent hhere Dividende von 0,75 Euro je Aktie erhalten - es sei die 25. Anhebung in Folge. Fresenius sei damit Deutschlands erster Dividendenaristokrat.

An der Brse seien die Jahreszahlen angesichts neuer Probleme bei der geplanten bernahme des US-Arzneiherstellers Akorn allerdings zur Nebensache geraten. Dort habe es mglicherweise Unregelmigkeiten in der Produktentwicklung gegeben. Der Deal stehe damit auf der Kippe - sehr zur Erleichterung der Brse. Denn Akorn sei zuletzt aufgrund des Preisdrucks auf dem US-Markt fr Nachahmermedikamente in die roten Zahlen gerutscht. Die 4,4 Mrd. Euro schwere bernahme wurde daher am Finanzmarkt zunehmend kritisch gesehen - eine solide Ausgangslage fr ein Memory Express, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Mini Future Long auf Kupfer: 8.000 US-Dollar? Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Zuletzt schwankte der Kupferpreis um die Marke von 7.000 US-Dollar, doch Analysten rechnen bereits mit hheren Preisen im Jahresverlauf. Mit einem Mini Future Long (ISIN DE000SC79MX4/ WKN SC79MX) der Socit Gnrale knnen risikofreudige Anleger von der steigenden Nachfrage nach Kupfer mit einer 115-Prozent-Chance berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Anfang Februar habe der Kupferpreis nach einem Hoch im Januar von 7.216 US-Dollar noch einmal zurckgesetzt und notiere auch aktuell noch unter der Marke von 7.000 US-Dollar. Als Grnde seien die fallende Tendenz an den Aktienmrkten und eine Anpassung an die fundamentalen Daten genannt worden. Whrend die International Copper Study Group (ICSG) fr den Zeitraum von Januar bis November 2017 ein Defizit von rund 200.000 Tonnen am Kupfermarkt ermittelt habe, seien unter anderem aus Sambia (EMR Capital, Lubambe; Vedanta Resources, Konkola), Panama (First Quantum Minerals, Cobre Panama) und aus Chile (Antofagasta, Los Pelambres) Kapazittserweiterungen gemeldet worden.

Am Tief habe der Kupferpreis zuletzt bei 6.755 US-Dollar notiert, das sich mit der seit Oktober 2016 bergeordnet steigenden Tendenz, dargestellt durch eine Gerade um aktuell 6.680 US-Dollar, als ein Support beweisen sollte. Die Rohstoff-Analysten von Goldman Sachs wrden von einem im Jahresverlauf weiterhin steigenden Kupferpreis ausgehen und htten daher ihre Prognose von 7.050 US-Dollar deutlich auf 8.000 US-Dollar angehoben. Die anhaltend hohe Nachfrage aus China und weiteren Schwellenlndern htten sie als Begrndung genannt. Auch die von der US-Regierung geplanten Investitionen in die Infrastruktur knnten den Kupferpreis mit einer positiven Wirkung auf die Nachfrage untersttzen.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Kupferpreis ausgehen wrd en, mit einem Hebel von 5,2 berproportional davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 11,2 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne unter der Untersttzung im Basiswert bei 6.590 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs von 6,11 Euro. Nach oben knnte sich ein Ziel um 8.000 US-Dollar ergeben. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage somit 4,8 zu 1. (08.03.2018/oc/a/r)

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08.03.2018
Mini-Future Long 61,4105 Open End: KION Group mit neuer Strategie - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von KION (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) einen Mini-Future Long 61,4105 Open End (ISIN DE000DD247R4/ WKN DD247R) mit dem Basiswert KION vor.

Der bekannteste Gradmesser fr die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt sei der DAX. Er sei "oberstes" Mitglied der DAX-Familie, zu der auch MDAX, SDAX und TecDAX gehren wrden. Bei den Regeln und der Zusammensetzung der einzelnen Kursbarometer werde die Deutsche Brse, als Eigentmer der Indices, vom Arbeitskreis Aktienindices beraten. Er bestehe aus Mitarbeitern der Deutschen Brse AG sowie Vertretern von nationalen und internationalen Finanzinstituten. Die Zusammensetzung der Indices werde regelmig, am fnften Arbeitstag im Mrz, Juni, September und Dezember, berprft. Zustzlich zu den quartalsweisen Beratungen, bei denen eine berprfung der Indexzusammensetzungen auf Basis der sogenannten "F ast Exit"- und "Fast Entry"-Regeln stattfinde, knnten auerordentliche Sitzungen einberufen werden.

Am vergangenen Montag habe es wieder eine turnusmige Beratung gegeben. Dabei seien fr den MDAX folgende nderungen beschlossen worden: Covestro, ein fhrender Hersteller von Hightech-Polymerwerkstoffen, werde den MDAX verlassen und nach der Fast-Entry-Regel in den DAX aufsteigen. Dort werde die ehemalige Kunststoffsparte des Bayer-Konzerns dann zusammen mit der Bayer AG notiert, die immer noch mit mehr als 20% an Covestro beteiligt sei.

Im Gegenzug fr den Aufstieg von Covestro werde der Medienkonzern ProSiebenSat.1 Media seinen Platz im DAX rumen und knftig im MDAX notiert, dem Index mit den 50 grten und brsenumsatzstrksten Unternehmen, die auf die 30 DAX-Mitglieder folgen wrden. Ebenfalls neu in den MDAX wrden die Immobilienfirma Aroundtown sowie Rocket Internet kommen, dessen Geschftsmodell in der Finanzierung von Start-ups bestehe. Fr Aroundtown und Roc ket Internet mssten Steinhoff und Sdzucker ihre Pltze in der zweiten Brsenliga rumen. Die beschlossenen nderungen wrden zum 19. Mrz 2018 umgesetzt.

Neben den Neulingen finden wir aktuell das MDAX-Mitglied KION Group interessant, so die Analysten der DZ BANK. Der Gabelstaplerhersteller und Logistikdienstleister habe im Schlussquartal von einem anziehenden Geschft mit Systemlsungen profitiert und die im Herbst 2017 nach unten angepassten Ziele fr das Gesamtjahr erreicht. Beim Umsatz habe der Konzern ein Plus von 37% auf 7,65 Mrd. Euro verbucht. Abgesehen von den Beitrgen des Ende 2016 erworbenen Spezialisten fr Automatisierung und Lieferketten-Optimierung Dematic habe sich das dynamische Wachstum des Segments Industrial Trucks & Services positiv ausgewirkt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich um 42,5% auf 765,6 Mio. Euro erhht. Beim Konzernergebnis habe der Vorstand einen Anstieg um 73,3% auf 426,4 Mio. Euro gemeldet.
Firmenlenker Gordon Riske habe bei Vorlage der Zahlen betont, dass der Konzern 2017 mit der Neuausrichtung gut vorangekommen sei. Gleichzeitig habe er "KION 2027" vorgestellt. Die Strategie solle die Weichen fr eine "neue ra" und ein weiteres profitables Wachstum stellen. KION 2027 baue auf der Strategie 2020 auf, durch die das Unternehmen ein profitables Wachstum bei effizientem Kapitaleinsatz und eine hohe Widerstandsfhigkeit gegen Konjunkturschwankungen erreicht habe. Nun liege der Fokus auf Innovation, Digitalisierung, Automatisierung, effizienter Energienutzung und einer besseren Leistungsfhigkeit der KION Produkte sowie der Prozesse im Konzern. Dadurch solle es dem Unternehmen auch knftig gelingen, strker als der Markt zu wachsen, der profitabelste Anbieter der Branche zu bleiben und ungeachtet des Geschftszyklus Gewinne zu erwirtschaften.

Bei der Aktie der KION Group wrden die Analysten einen intakten langfristigen Aufwrtstrend sehen. In dessen Verlauf h abe die Kursnotierung im Oktober 2017 ein Allzeithoch bei 81,95 Euro markiert. Daraufhin sei es zu einer Korrektur gekommen, in deren Verlauf die Aktie ein Tief bei 64,22 Euro markiert habe. Es sei eine Gegenbewegung auf 77,60 Euro gefolgt, ehe Mitte Januar erneut schwchere Notierungen eingesetzt und den Kurs auf 66,74 Euro gedrckt htten. Positiv wrden die Analysten bewerten, dass dabei das Novembertief nicht erreicht worden sei, sondern die Aktie vorher erneut eine Gegenbewegung nach oben gezeigt habe.

Gelinge es der Aktie nun, die entlang der Hochs bei 81,95 und 77,60 Euro verlaufende Abwrtstrendlinie (aktuell 75,27 Euro) zu berwinden, wrden die Analysten erhhte Chancen fr einen Vorsto zum Zwischenhoch von Januar bei 77,60 Euro bzw. dem bisherigen Rekordhoch bei 81,95 Euro sehen. Einen Ausbruch ber 81,95 Euro wrden die Analysten als Besttigung des bergeordneten Aufwrtstrends werten. Untersttzung finde die Aktie bei 66,74 Euro sowie im Bereich zwischen 65 und 64,22 Euro. Sollte die Aktie unter 64,22 Euro zurckfallen, wrde sich das Chartbild eintrben, weshalb sich dieser Bereich nach Erachten der Analysten als Stop zur Risikobegrenzung eigne.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Mini-Future Long auf die KION Group AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert KION Group stnden Anlegern verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 58,3612 Euro und einer aktuellen Knock-out-Schwelle von 61,4105 Euro. Werde die Knock-out-Schwelle berhrt, komme es zu hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 07.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
MINI-Future Long auf Deutsche Post: 140-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000UW81F05/ WKN UW81F0) der UBS auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Die Deutsche Post habe wegen steigender Online-Bestellungen, eines florierenden Welthandels und ihres gnstigen Kostenmanagements im vierten Quartal mehr verdient und ihren Umsatz gesteigert. Die Erwartungen der Analysten htten jedoch diesmal fr das Weihnachtsquartal zu hoch gelegen und seien nicht erreicht worden. Dennoch habe der operative Gewinn im gesamten Jahr 2017 um 0,25 auf 3,74 Milliarden Euro oder um sieben Prozent zugelegt, woran die Aktionre mit einer um 0,10 Euro hheren Dividende von 1,15 Euro beteiligt wrden. Fr das laufende Jahr habe sich der Bonner Konzern hhere Ziele gesetzt: Der Umsatz solle um weitere elf Prozent auf 4,15 Milliarden Euro steigen. Bis 2020 sollten die Erls e die Schallmauer von fnf Milliarden Euro mit einem lauten Knall durchbrechen.

Die Mehrheit der Analysten sehe die Deutsche Post auf einem guten Weg, dieses Ziel auch tatschlich zu erreichen, habe sich nach den Zahlen positiv geuert und hhere Kursziele zwischen 44 und 48 Euro in Aussicht gestellt. Selbst die weniger optimistisch gestimmten Analysten htten Ziele zwischen 37 und 41 Euro angegeben. Technisch knne bei 35,60 Euro eine bedeutende Untersttzung bestehen, nachdem die Deutsche Post-Aktie vom Hoch bei 41,36 Euro von Ende Januar zurckgekommen sei und infolge einer marktbedingten Schwche unterhalb des langfristigen Aufwrtstrends notiert habe. Nichtsdestotrotz scheine eine Fortsetzung der ansteigenden Tendenz mglich! Als nchster Termin stehe nun die Hauptversammlung am 24. April auf der Agenda der Anleger.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Deutsche-Post-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 5,0 berproportion al davon profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 15,9 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs unter der Untersttzung im Basiswert bei 34,90 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 0,52 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden Deutsche-Post-Aktie um 48 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 4,5 zu 1. (08.03.2018/oc/a/d)

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08.03.2018
Rendite auch im Rückwärtsgang - mit BMW Reverse Bonus - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse Capped-Bonus-Zertifikate von Goldman Sachs auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Wer einen Einzeltitel, wie etwa die BMW-Aktie, gegen Rckschlge (teil-)absichern wolle, knne dafr klassische Put-Optionsscheine nutzen. Gerade im aktuellen Marktumfeld gestiegener Volatilitten seien diese jedoch relativ teuer. Umgekehrt verhalte es sich mit Reverse-Bonus-Zertifikaten: Da die Wahrscheinlichkeit einer Barriere-Verletzung mit hherer Schwankungsbreite grundstzlich steige, wrden sie jetzt besonders interessante Konditionen aufweisen (das gelte natrlich ebenso fr klassische Bonus-Zertifikate).

Ersetze man also seine BMW-Aktien durch Reverse-Bonus-Zertifikate auf BMW, profitiere man nicht nur bei fallenden Kursen, sondern kassiere schon bei einer Seitwrtsbewegung und sogar im Fall leicht steigender Kurse eine a ttraktive Rendite - es genge, dass der Markt nicht zu "bullish" und die Barriere bis zum Bewertungstag niemals berhrt oder berschritten werde.

Das BMW Reverse Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD8UNY2/ WKN GD8UNY) von Goldman Sachs habe ein Reverse-Level von 145 und ein Cap von 62 Euro. Die Differenz bestimme den maximalen Rckzahlungsbetrag von 83 Euro. Beim aktuellen Aktienkurs von 84 Euro koste das Zertifikat 79,85 Euro. Werde die Barriere bei 100 Euro bis zum Bewertungstag (21.09.) nie berhrt oder berschritten, dann wrden Anleger einen Gewinn von 3,15 Euro pro Zertifikat erzielen - das entspreche einer Rendite von 7 Prozent p.a. Fr den Fall, dass die Barriere verletzt werde, wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Aktienschlusskurs am Bewertungstag erhalten. Sie wrden grundstzlich das gesamte Aufgeld verlieren, das derzeit bei knapp 24 Prozent liege.

Wer kurzfristiger und pessimistischer denke, knnte eine niedrigere Barriere - beispielsweise b ei 96 Euro - whlen und damit seine mgliche Seitwrtsrendite erhhen. Der maximale Rckzahlungsbetrag des Revers-Bonus-Zertifikats (ISIN DE000GM0ULJ3/ WKN GM0ULJ) (Bewertungstag am 15.06.) betrage bei einem Reverse-Level von 150 Euro und einem Cap bei 62 Euro genau 88 Euro. Bei einem Kaufpreis von 85,10 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 2,90 Euro oder 11,8 Prozent p.a. Im Risiko: Das Aufgeld liege derzeit bei gut 22 Prozent.

Die beiden Kurzlufer wrden sowohl Anleger mit Absicherungsabsicht als auch Spekulanten ansprechen, die davon ausgehen wrden, dass die Barrieren von 96 oder 100 Euro bis Juni oder September nie erreicht wrden. Aufgrund der Aufgelder sei mit Hebelwirkung zu rechnen, sobald der Aktienkurs "in die falsche Richtung" tendiere - daher stets dranbleiben und ggf. mit Stopp Loss agieren. (Ausgabe vom 07.03.2018) (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Lufthansa: Ab 28,- Euro attraktive! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000HX0BUB7/ WKN HX0BUB) von der HVB / UniCredit auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Die letzten vier Wochen ber verdaue das Papier der Lufthansa noch den Kursverfall aus Anfang des Jahres, sei aber nach positiven Daten zum Fluggastaufkommen regelrecht wieder in die Luft geschossen.

Bis Januar dieses Jahres habe sich das Wertpapier der grten deutschen Airline Lufthansa wie am Schnrchen gen Norden gezogen prsentiert und habe dabei ber die Hochs aus 2014 auf ein Jahreshoch von 31,26 Euro zulegen knnen. Die ausbleibende Kaufbereitschaft uere sich um Ende durch einen tendenziell lustlosen Handel in einer recht engen Handelsspanne. Zu Beginn dieses Jahres sei die Stimmung endgltig gekippt und habe einen kurzfristigen Trendwechsel verursacht, der schlielich a uf ein Verlaufstief von 25,75 Euro abwrts gefhrt habe. Genau einen Monat spter htten Bullen wieder ein klares Zeichen gesetzt und htten den kurzfristigen Abwrtstrend am Mittwoch dynamisch berwinden knnen. Noch msse dieses Signal aber mit einem Kursanstieg ber die Hochs aus den Vorwochen besttigt werden, die Chancen hierfr stnden nach dieser Vorstellung recht gut und knnten durchaus fr ein Long-Investment herangezogen werden.

Die Chancen auf eine Erholung bis 29,00 Euro stnden besonders gut, wenn die Marke von 28,00 Euro durchbrochen werde - eine Ausdehnung htte sogar Platz bis 29,86 Euro. In diesem Fall knnen Investoren beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Sicht von nur wenigen Wochen eine Rendite von bis zu 105 Prozent herausholen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sollte aber noch unterhalb von 26,28 Euro belassen, aber auch stetig nachgezogen werden! (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Merck: Auf weiteren Kursverfall setzen! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short-Zertifikat (ISIN DE000PP5Z9J8/ WKN PP5Z9J) der BNP Paribas auf die Merck-Aktie (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Der Traditionspharmakonzern Merck habe mit den heute vorgelegten Zahlen keinen groen berraschungswurf gelandet - die Aktie verlor darauf hin knapp 5 Prozent an Wert und setzt damit seine Abwrtsbewegung weiter fort.

Dabei stecke das Wertpapier des Darmstdter Konzerns bereits seit Mai 2017 in einem intakten Abwrtstrend, nachdem die Aktie zuvor an den Jahreshochs aus 2015 um 111,85 Euro gescheitert sei. Besonders brisant gestalte sich der vor wenigen Wochen vollzogenen Bruch der 200-Wochen-Durchschnittslinie um 84,16 Euro, diese habe bislang nmlich als zuverlssige Untersttzung gegolten, bei einem solchen Chartbild knnten jedoch nur weitere Verkaufsabsichten der Marktteilnehmer abgeleit et werden. Damit gehre die Merck-Aktie zu einem der schwchsten DAX-Werte und knnte sogar als Zugvehikel fr ein kurzfristiges Short-Investment dienen.

Ausgehend von der anhaltenden Schwche der Merck-Aktie knnte man beispielshalber ber das Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf einen weiteren Kursverfall zunchst auf das Niveau von rund 75,00 Euro setzen, darunter sogar bis die Jahrestiefs aus 2016 bei 70,68 Euro. Die mgliche Renditechance aus dem Stand heraus betrage dann bis zu 135 Prozent, allerdings sollte die Positionsgre nicht allzu gro ausfallen. Eine berraschende Trendwende htte hingegen lediglich Platz bis zur 200-Wochen-Durchschnittslinie bei aktuell 84,16 Euro. Und selbst dann bliebe das Aufwrtspotenzial bis an die bergeordnete Abwrtstrendlinie um 86,00 Euro beschrnkt. Zuverlssige Kaufsignale seien erst oberhalb von 90,00 Euro zu erwarten.

Auch wenn Anleger heute wieder Kasse machen und Gewinn einstreichen wrden, bleibe das bisherige Chartbild der Merck-Aktie schwach zu bewerten. Ein spekulatives Short-Investment ber das vorgestellte Unlimited Turbo Short-Zertifikat kann bei Erreichen der Verlaufstiefs aus 2016 bei 70,68 Euro mit einer Rendite von bis zu 135 Prozent verst werden, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Eine entsprechende Verlustbegrenzung sei jedoch nicht tiefer als 81,20 Euro anzusetzen. (08.03.2018/zc/a/a)

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08.03.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Daimler: Der chinesische Markt wird immer wichtiger - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9J6K3/ WKN DL9J6K) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000XM3TJB9/ WKN XM3TJB) der Deutschen Bank auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Daimler habe zuletzt vor allem dank der Verkaufserfolge von Mercedes-Benz fr positive Nachrichten sorgen knnen. Allerdings bleibe die Frage, ob Anleger diese angesichts des schwierigen Marktumfelds und des schlechten Rufs des Diesel-Motors entsprechend wrdigen werden.

Anfang Februar seien es noch die Sorgen der Anleger vor einer steigenden Inflation und hheren Zinsen gewesen, die die Aktienmrkte durcheinandergewirbelt htten. Anfang Mrz sei es US-Prsident Donald Trump gewesen, der mit der Ankndigung von Strafzllen auf Stahl- und Aluminiumimporte die Mrkte in Aufregung versetzt habe. In einem solchen Umfeld sei es nicht immer ganz einfach, den Durchblick zu behalten und die Chancen einzelner Werte auszuloten. Trotz dieser Unsicherheiten habe sich die Daimler-Aktie im bisherigen Jahresverlauf relativ gut behauptet.

Dazu habe insbesondere die starke Performance der Automarke Mercedes-Benz beigetragen. Diese stelle derzeit einen Verkaufsrekord nach dem anderen auf. Laut Konzernangaben vom 1. Februar habe Mercedes-Benz Cars seinen Absatz in 2017 um 8 Prozent auf 2.373.500 Fahrzeuge gesteigert. Konzernweit sei der Umsatz um 7 Prozent auf 164,3 Mrd. Euro gesteigert worden. Das Konzern-EBIT habe um 14 Prozent auf 14,7 Mrd. Euro zugelegt, whrend der Nettogewinn um 24 Prozent auf 10,9 Mrd. Euro verbessert worden sei. Die Anteilseigner drften sich daher auf eine im Vorjahresvergleich um 40 Cent auf 3,65 Euro je Aktie gesteigerte Dividende freuen.

Fr das laufende Geschftsjahr habe sich das Management ebenfalls optimistisch gezeigt. Es wrden leichte Steigerungen bei Absatz und Umsatz e rwartet, whrend das EBIT in der Grenordnung des Vorjahres erwartet werde. Starke Abstze bei Mercedes-Benz sollten dazu beitragen, dass die Ziele erreicht wrden. Aus diesem Grund drften Anleger es gerne gehrt haben, dass Mercedes-Benz in den USA einen neuen Februar-Verkaufsrekord erzielt habe. Laut Unternehmensangaben von 1. Mrz seien im Februar 2018 in den USA 24.760 Autos verkauft worden, 1,0 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Derzeit sei es jedoch nicht der US-Markt, der Anleger in Bezug auf Daimler hauptschlich interessiere.

Li Shufu, Chef des chinesischen Autobauers Geely, habe sich einen Anteil von knapp 10 Prozent an Daimler gesichert, was an den Brsen hohe Wellen geschlagen habe. Eine Allianz im Bereich Elektrofahrzeuge und autonomes Fahren knnte fr die Schwaben von Vorteil sein. Auerdem werde der Zugang zum chinesischen Markt verbessert. Dieser sei inzwischen fr Daimler zum wichtigsten Markt aufgestiegen. Wie gut es dort laufe, zeige der Umstand, dass D aimler gemeinsam mit seinem Partner BAIC in den weiteren Ausbau der lokalen Produktion fr die Marke Mercedes-Benz investieren mchte.

Mercedes-Benz feiere derzeit einen Verkaufserfolg nach dem anderen. Allerdings knnte das schwierige Marktumfeld einen Anstieg der Daimler-Aktie verhindern. Auerdem sei die Diesel-Thematik immer noch nicht aus der Welt. Gleichzeitig wrden Daimler und andere Autobauer krftig in neue Technologien wie die Elektromobilitt und das autonome Fahren investieren. Auch ein Grund, warum der DAX-Konzern fr 2018 lediglich ein EBIT auf dem Niveau des Vorjahres in Aussicht gestellt habe. Zumal es nicht sicher sei, dass sich die hohen Ausgaben bezahlt machen wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Daimler-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,09, die Barriere bei 53,90 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,71; Barriere bei 78,05 Euro) auf fallende Kurse der Daimler-Aktie setzen. (Stand vom 06.03.2018) (08.03.2018/oc/a/d)

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  News vom 08.03.2018

08.03.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Bullen schütteln die Sorgen wieder ab - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM2WCM1/ WKN DM2WCM) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM21GK6/ WKN DM21GK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der Abgang des obersten Wirtschaftsberaters der Trump-Administration habe einen tiefroten Handelstag befrchten lassen, doch es sei ganz anders gekommen - zumindest im DAX. Der deutsche Leitindex habe den Schrecken nmlich schnell aus den Gliedern geschttelt und ab Mittag (fast) nur noch eine Richtung gekannt: Aufwrts! Im Top seien die Blue Chips dabei bis auf 12.275 Punkte geklettert und htten ein neues Wochenhoch aufgestellt. Letztlich habe der Index einen Gewinn von 1,1% ber die Ziellinie gebracht - whrend der Dow Jones mit Startschwierigkeit zu kmpfen gehabt habe und erst am spten Abend das zwischenzeitliche Minus von -1,4% auf - 0,3% eingedmmt habe. Das bedeute:

Setze sich die Erholung im DAX nun fort, knnte der Index jetzt die nchsten Widerstnde bei 12.280, 12.330 und 12.425 ins Visier nehmen, um von dort einen Angriff auf die 12.500er-Barriere zu starten. Entscheidend bleibe im groen Chartbild aber die Hrde im Bereich von 12.600 Punkten, denn erst darber wrden die Kurse 1.) das Erholungs-Top vom 26. Februar und 2.) die untere Begrenzung des Trichters berbieten. Entwarnung knne daher (trotz einer festen Vorbrse) noch nicht gegeben werden, weshalb der Blick auf die Unterseite nicht fehlen drfe:

Hier bilde nun die 12.200er-Marke den ersten, wichtigen Haltebereich. Wrden die Notierungen per Tagesschluss unter diese Untersttzung zurckfallen, stelle sich das nchste Kursziel aber sofort wieder auf die runde 12.000er-Marke.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out- Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.754,55 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,98. Der Basispreis betrage 10.754,55. Der Kurs liege bei 15,34 (Stand: 08.03.2018, 08:23:02). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,90, Basispreis: 14.026,84, Kurs: 17,76 (Stand: 08.03.2018, 08:23:02)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.026,84 Punkten ausgestattet. (08.03.2018/oc/n/i)

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08.03.2018
Neue Mini Future Short-Zertifikate auf WTI Crude Future (Kontrakt Apr 18) - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 8. Mrz 2018 zwei neue Mini Future Short-Zertifikate auf den WTI Crude Future (Kontrakt Apr 18) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TR2X411/ WKN TR2X41) mit einem Basispreis in Hhe von 63,8491 USD emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 62,5721 USD. Der Geldkurs liege bei 0,22 EUR, whrend der Briefkurs 0,23 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 21,45.

Zum anderen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TR2X429/ WKN TR2X42) mit einem Basispreis von 64,3491 USD und einer Knock-out-Barriere von 63,0621 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 2,56 EUR, whrend der Briefkurs 2,58 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,14.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu knd igen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 08.03.2018, 10:12:18) (08.03.2018/zc/n/a)

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08.03.2018
SAP-Chef hat ehrgeizige Ziele - Vontobel-Fix Kupon Express schützt vor Rücksetzern - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460)-Chef, Bill McDermott, hat ehrgeizige Ziele, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

In den nchsten acht Jahren wolle er den Brsenwert des Software-Konzerns verdreifachen. Dies habe der Manager im Interview mit dem "Handelsblatt" angekndigt. Damit wre SAP dann ber 300 Mrd. Euro schwer. Groes Potenzial sehe McDermott bei Software fr das Kundenmanagement. Der CRM-Markt sei 50 Mrd. US-Dollar schwer und wachse zweistellig. "Wir haben bisher nicht den Anteil, den wir wollen", so der SAP-Boss. Und das solle sich ndern: "Wir schalten jetzt ein paar Gnge hoch", habe McDermott gesagt. "In ein paar Jahren werden wir mehr verkaufen als Salesforce."

Mit einem Fix Kupon Express (ISIN DE000VL8P788/ WKN VL8P78) von Vontobel auf SAP knnten Anleger darauf setzen, dass McDermott seinen Worten Taten folgen lasse, sich gleichzeitig aber vor Rcksetzern schtzen, falls sich der M anager zu weit aus dem Fenster gelehnt habe. (Ausgabe 9/2018) (08.03.2018/zc/n/a)

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08.03.2018
Neue Mini Future-Zertifikate auf Gold-Future (Kontrakt Apr 18) - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 8. Mrz 2018 zwei neue Mini Future-Zertifikate auf den Gold-Future (Kontrakt Apr 18) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2X3T3/ WKN TR2X3T) mit einem Basispreis in Hhe von 1295,8536 USD emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 1321,7707 USD. Der Geldkurs liege bei 2,41 EUR, whrend der Briefkurs 2,43 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 44,05.

Zum anderen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR2X3V9/ WKN TR2X3V) mit einem Basispreis von 1366,6059 USD und einer Knock-out-Barriere von 1339,2738 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,33 EUR, whrend der Briefkurs 0,34 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 31,49.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 08.03.2018, 10:12:18) (08.03.2018/zc/n/a)

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08.03.2018
Neue Mini Future-Zertifikate auf Silber-Futures (Kontrakt Jul 18) - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 8. Mrz 2018 zwei neue Mini Future-Zertifikate auf Silber-Futures (Kontrakt Jul 18) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2X3W7/ WKN TR2X3W) mit einem Basispreis in Hhe von 16,2129 USD emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 16,5372 USD. Der Geldkurs liege bei 0,03 EUR, whrend der Briefkurs 0,04 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 33,44.

Zum anderen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR2X3Y3/ WKN TR2X3Y) mit einem Basispreis von 17,1961 USD und einer Knock-out-Barriere von 16,8522 USD lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,05 EUR, whrend der Briefkurs 0,06 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 22,29.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndi gen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 08.03.2018, 10:12:18) (08.03.2018/zc/n/a)

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