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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Aug 8 17:35:18 UTC+0200 2019

08.08.2019
adidas-Calls mit 76%-Chance bei Kursanstieg auf 285 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Der Sportartikelhersteller adidas blicke auf eine erfreuliche Geschftsentwicklung im ersten halben Geschftsjahr und somit auch im zweiten Quartal des Jahres 2019 zurck. Im zweiten Quartal sei der Umsatz um 4 Prozent gestiegen und die operative Marge habe sich um 0,4 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent verbessert. Auch der Gewinnanstieg von 10 Prozent und die Besttigung der Gewinnprognose fr das laufende Jahr htten nicht verhindern knnen, dass der Kurs der adidas-Aktie im frhen Handel des 08.08.2019 zeitweise um 5 Prozent auf bis zu 258 Euro eingebrochen sei. In weiterer Folge habe die Aktie die Verluste aber wieder deutlich reduzieren knnen.

Fr risikobereite Anleger, die der Aktie, die vor einigen Tagen noch knapp unterhalb von 300 Euro gehandelt wor den sei, in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 285 Euro zulegen werde, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ6Y5U2/ WKN PZ6Y5U) auf die adidas-Aktie mit Basispreis bei 260 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 269,35 Euro mit 1,59 bis 1,60 Euro gehandelt worden. Knne die adidas-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 285 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Calls auf 2,50 Euro und der handelbare Preis des Calls auf 2,51 Euro (+49 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC2UMB8/ WKN MC2UMB) auf die adidas-Aktie mit Basispreis bei 270 Euro, Bewertungstag 11.10.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 269,35 Euro mit 1,18 bis 1,19 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Adidas-Aktie auf 285 Euro in sptestens einem Monat werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,84 Euro (+38 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CU9DPW8/ WKN CU9DPW) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 254,36 Euro, BV 0,01, sei beim Aktienkurs von 269,35 Euro mit 0,16 bis 0,17 Euro taxiert worden. Gelinge der adidas-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 285 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,30 Euro (+76 Prozent) erhhen. (08.08.2019/oc/a/d)

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08.08.2019
Beyond Meat: Nur mit Rabatt investieren - Discounter der HVB bietet attraktive Konditionen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HZ0LZG2/ WKN HZ0LZG) der HypoVereinsbank (HVB) auf die Aktie von Beyond Meat (ISIN US08862E1091/ WKN A2N7XQ) als Pick of the Week vor.

Die Investmentbank UBS habe krzlich mit der Studie "Die Lebensmittelrevolution" fr Aufsehen gesorgt. Darin ISIN die Experten davon ausgehen, dass ein grundlegender Wandel der Nahrungsproduktion notwendig sei. Denn die heutige Landwirtschaft sei aufgrund des hohen Wasserverbrauchs, der Landnutzung und des Schadstoffausstoes nicht nachhaltig. Daraus wrden sich jedoch laut UBS Chancen ergeben: "Wir rechnen mit einem rapiden Wachstum in Bereichen wie alternativem Fleisch, Landwirtschaft 4.0, Online-Essenslieferung sowie Saatgutforschung und Saatgutbehandlung", heie es in der Studie. Insgesamt solle das Marktvolumen innovativer Ernhrung bis 2030 von 135 Mrd. auf 700 Mrd. D ollar steigen, was einer jhrlichen Wachstumsrate von 15 Prozent entspreche. Noch strker, nmlich um 28 Prozent pro Jahr bis 2030, drfte demnach das Segment der pflanzenbasierten Fleischalternativen wachsen - von 4,5 Mrd. auf 85 Mrd. Dollar.

Angesichts solcher Zahlen sei es kein Wunder, dass die Aktie des Fleischersatz-Spezialisten Beyond Meat bei Anlegern hoch im Kurs stehe: Seit dem IPO im Frhjahr htten die Anteile des Konzerns, der fr seine veganen Burger bekannt sei, in der Spitze um gut 850 Prozent zugelegt. Nun habe Beyond Meat starke Zahlen geliefert: Im zweiten Quartal habe der Umsatz um satte 287 Prozent auf 67,3 Mio. Dollar zugelegt. Das bereinigte Betriebsergebnis habe plus 6,9 Mio. Dollar erreicht. Dass die Aktie nach der Bekanntgabe dennoch unter Druck gekommen sei, habe an der Ankndigung der Platzierung von 3,25 Mio. Aktien zu je 160 Dollar gelegen. Von den angepeilten 520 Mio. Dollar wrden aber nur 40 Mio. Dollar dem Unternehmen zuflieen, der weitaus gr te Teil der Papiere stamme von Altaktionren. Selbst nach dem jngsten Rcksetzer sei Beyond Meat noch mit 10,1 Mrd. Dollar bewertet - das 42Fache (!) des fr dieses Jahr erwarteten Umsatzes.

Aufgrund dieser krassen Relation sollten Anleger nur mit Rabatt in den Titel investieren. Ein Discounter der HVB mit Cap auf dem Niveau des jngsten Platzierungspreises bei 160 Dollar biete attraktive Konditionen. Auch der Put (ISIN DE000HX9WKX9/ WKN HX9WKX) der HVB bleibe hei. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Bonus Cap auf HeidelbergCement: Werden Sorgen wieder in den Hintergrund rücken? Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ7SJN7/ WKN CJ7SJN) der Commerzbank auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

Der Baustoffkonzern HeidelbergCement habe ein solides Quartal bilanziert. Von April bis Juni sei das Betriebsergebnis vor Abschreibungen um 11 Prozent auf 1,05 Mrd. Euro gestiegen. Der Umsatz sei um 3 Prozent auf 4,97 Mrd. Euro geklettert. Die Erwartungen der Analysten seien damit in etwa erfllt worden. Auch Unternehmenschef Bernd Scheifele habe sich mit dem Erreichten zufrieden gezeigt: Zwar habe sich die Marktdynamik im zweiten Quartal leicht abgeschwcht, so der Firmenlenker. Dennoch habe das Unternehmen dank seiner globalen Aufstellung das Ergebnis auch im zweiten Jahresviertel verbessert.

Fr die kommenden Monate habe sich Scheifele ebenfalls zuversichtlich gegeben: "Insgesamt bleibt d ie Baukonjunktur weiterhin stark. Unsere Auftragsbcher fr das zweite Halbjahr sind gut gefllt", so der Manager. Fr 2019 stelle er daher unverndert einen moderaten Anstieg bei Umsatz und operativem Ergebnis vor Whrungs- und Konsolidierungseffekten in Aussicht. Das heie: Ein Plus zwischen 3 und 9 Prozent.

Die Aktie habe dennoch krftig Federn lassen mssen. Auf Monatssicht habe das Papier fast 12 Prozent verloren. Schuld daran sei allerdings nicht die Bilanz, sondern erstens die schrfere Gangart von US-Prsident Donald Trump im Handelsstreit mit China und zweitens die steigenden Konjunktursorgen. Zykliker wrden daher momentan nicht gerade zu den Favoriten der Anleger gehren. Mit einem Bonus Cap knnten Anleger gut gepuffert darauf setzen, dass die Sorgen wieder etwas in den Hintergrund rcken wrden. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Bonus Cap auf Starbucks: Kaffeehauskette hat Klettertour hinter sich - Auf Seitwärtsprodukte setzen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CU3VD30/ WKN CU3VD3) der Commerzbank auf die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) vor.

Die Kaffeehauskette Starbucks habe im abgelaufenen Quartal glnzend verdient. Dank guter Geschfte in China und auf dem US-Heimatmarkt sei das Betriebsergebnis in den drei Monaten bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent auf 1,1 Mrd. Dollar geklettert. Der Nettogewinn habe sich sogar auf 1,37 Mrd. Dollar von rund 853 Mio. Dollar vor Jahresfrist erhht. Die Erlse seien um 8,1 Prozent auf 6,8 Mrd. Dollar gestiegen. Die Erwartungen seien damit klar bertroffen worden. Besonders angetan gezeigt habe sich die Brse vom Wachstum auf vergleichbarer Flche. Der Absatz in den Filialen, die seit mindestens 13 Monaten geffnet seien, sei weltweit um 6 Prozent gestiegen - das beste Ergebnis seit drei Jahren.

Entsprechend zufrieden gezeigt habe sich auch Firmenchef Kevin Johnson: Starbucks habe im abgelaufenen Quartal eine starke Leistung abgeliefert und gezeigt, dass die Wachstumsstrategie aufgehe. Der Konzern werde daher optimistischer und traue sich nun aufs Jahr gesehen einen Gewinn pro Aktie von 2,80 bis 2,82 Dollar zu nach zuvor 2,75 bis 2,79 Dollar. Das Absatzwachstum auf vergleichbarer Flche werde zudem jetzt am oberen Ende der Spanne von 3 bis 4 Prozent erwartet.

Das sei am Parkett natrlich gut angekommen: Die Aktien seien zeitweise auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Damit setze das Papier seinen guten Lauf fort. Allein seit Jahresbeginn sei es um fast 48 Prozent nach oben gegangen. Analysten zufolge sei das Potenzial damit nun aber weitgehend ausgereizt. Anleger seien daher gut beraten, bestehende Long-Positionen gegen Seitwrtsprodukte auszutauschen, etwa ein Bonus Cap der Commerzbank. Einem Puffer von rund 27 Prozent stehe hier eine Chance von 7,9 Prozent gegenber. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf Fresenius: Ausblick leicht angehoben - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) ein Bonus Cap-Zertifikat 2020/09 (ISIN DE000DF2GWR0/ ISIN DF2GWR) mit dem Basiswert Fresenius vor.

Trotz einer Schwche bei FMC habe Fresenius insgesamt gute Zahlen fr das zweite Quartal 2019 berichtet. Dies habe daran gelegen, dass die beiden anderen groen Geschftsbereiche Kabi und Helios eine erfreuliche Entwicklung gezeigt htten und vor allem Helios ber der Markterwartung gelegen habe. Die Highlights bei Kabi seien die Markteinfhrung des ersten Biosimilars IDACIO in Teilen der EU sowie ein starkes Geschft in den Schwellenlndern gewesen. In den USA habe der Wettbewerb hingegen in manchen Produktgruppen zugenommen.

Positiv bewerten die Analysten der DZ BANK, dass das "Sorgenkind" Helios Deutschland ein starkes Quartal berichtet hat. Das Unternehmen habe alle notwendigen Manahmen ge troffen, um erhhten regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Zustzlich habe Helios Deutschland einen sehr positiven Mix im Hinblick auf die Behandlungen gehabt. Dem gegenber stehe allerdings ein erhhtes Risiko bei FMC.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Fresenius zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt beko mmen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Ze rtifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Fresenius-Aktie vom 24.04.2019 bis 18.09.2020 nicht auf oder unter 34,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DF2GWR auf ein solches Szenario setzen. (Ausgabe vom 05.08.2019) (08.08.2019/zc/a/a)
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08.08.2019
Delivery Hero: Übernahmefantasie in der Branche und starke Zahlen rechtfertigen Bonus-Investments - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ8FPH1/ WKN CJ8FPH) der Commerzbank auf die Aktie von Delivery Hero (ISIN DE000A2E4K43/ WKN A2E4K4) vor.

Unter den Essenslieferdiensten komme es erneut zu einem Mega-Deal: Die niederlndische Lieferando-Mutter Takeaway.com wolle ihren britischen Wettbewerber Just Eat kaufen. Dazu sollten die Anteilseigner des bernahmeziels ihre Papiere in Takeaway.com-Aktien tauschen. Die Plne htten fr Fantasie im gesamten Sektor gesorgt. Die Aktie von Just Eat sei in London um 21 Prozent nach oben geschossen. In Deutschland htten die Papiere von Delivery Hero deutlich angezogen.

"Gre bleibt im Liefergeschft angesagt", wrden die Analysten der Commerzbank meinen. Mit dem Zukauf setze Takeaway.com mehr auf Greneffekte als auf Synergien, denn beide Unternehmen htten wenige berschneidungen. Der Wettbewerbsdru ck bleibe hoch, was weitere Fusionen und bernahmen nach sich ziehen drfte. Delivery Hero scheine nach Meinung der Commerzbank derweil jedoch eher auf eigenes Wachstum durch Investitionen zu setzen als auf groe Zukufe. Die Zahlen wrden den Deutschen Recht geben: Zwischen April und Juni habe der Konzern 315 Mio. Euro erlst, was einem Plus von 104 Prozent entspreche. Dabei rechne Delivery Hero den Verkauf des Geschfts mit der Marke Foodora in Australien und Europa sowie der deutschen Lieferdienste heraus.

Nach einem starken Start des Geschfts in das dritte Quartal sei der Konzern sehr optimistisch, die fr das laufende Jahr gesetzten Ziele zu erreichen. Allerdings wrden unter dem Strich wegen der hohen Ausgaben fr die Neukundengewinnung tief rote Zahlen stehen. Dennoch bleibe der Titel wegen des hohen Wachstums und der bernahmefantasie im Sektor ein interessanter Basiswert fr Bonus-Investments, zum Beispiel das Papier der Commerzbank. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc /a/a)

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08.08.2019
Deutsche Bank-Puts mit 80%-Chance bei Kursrückgang auf 6,28 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de befinde sich der Kurs der Deutsche Bank-Aktie seit der Finanzkrise in einer Abwrtsbewegung. Nachdem die Aktie am 03.06.2019 bei 5,80 Euro ein Allzeittief verzeichnet habe, habe sie sich wieder der Widerstandszone von 7,15 bis 7,24 Euro annhern knnen, von der sie aber wieder nach unten hin abgeprallt sei. Gestern habe die Aktie den seit 03.06.2019 bestehenden Aufwrtstrend bei 6,68 Euro unterschritten und somit ein Verkaufssignal generiert. Kurzfristige Kursziele seien nun bei 6,28 und 5,80 Euro.

Gebe die Deutsche Bank-Aktie in naher Zukunft zumindest auf 6,28 Euro nach, dann wrden Short-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GA4ZQU4/ WKN GA4ZQU) auf die Deutsc he Bank-Aktie mit Basispreis bei 7,20 Euro, Bewertungstag am 20.09.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 6,59 Euro mit 0,745 bis 0,755 Euro gehandelt worden.

Gebe der Kurs der Deutsche Bank-Aktie in sptestens zwei Wochen auf 6,28 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 0,95 Euro (+26 Prozent) befinden.

Der J.P.Morgan-Open End Turbo-Put (ISIN DE000JM0RRP0/ WKN JM0RRP) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 6,9192 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 6,59 Euro mit 0,34 bis 0,35 Euro taxiert worden.

Gebe die Deutsche Bank-Aktie auf 6,28 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,63 Euro (+80 Prozent) erhhen.

Der HVB-Open End Turbo-Put (ISIN DE000HZ1K711/ WKN HZ1K71) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,1 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 6,59 Euro mit 0,55 bis 0,56 Euro quotiert wor den.

Bei einem Kursrckgang der Deutsche Bank-Aktie auf 6,28 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts bei 0,82 Euro (+46 Prozent) erhhen. (08.08.2019/oc/a/d)

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08.08.2019
Discount Call auf Bayer: Vor dem Befreiungsschlag? Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ8G318/ WKN PZ8G31) der BNP Paribas auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Ausgehend vom Mehrjahrestief bei 51,80 Euro sei es fr die Bayer-Aktie in der Spitze bis auf 62,30 Euro nach oben gegangen. Dann habe die Erholung vorerst geendet. Fr den jngsten Rcksetzer sei der schwache Gesamtmarkt verantwortlich gewesen. Hinzugekommen seien hausgemachte Probleme bei dem Agrarchemie- und Pharmakonzern: Schlechtes Wetter in weiten Teilen des stark landwirtschaftlich genutzten Mittleren Westens der USA mit viel Regen und berschwemmungen habe die Farmer im zweiten Quartal bei ihrer Arbeit behindert, was auf die Nachfrage nach dem fr die Bayer-Tochter Monsanto wichtigen Soja- und Maissaatgut gedrckt habe. Ein starkes Wachstum des Pharmageschfts habe das nicht vollstndig kom pensieren knnen. Der Konzern peile fr 2019 zwar weiterhin einen Umsatzanstieg auf 46 Mrd. Euro sowie einen Zuwachs beim operativen Ergebnis (EBITDA) auf 12,2 Mrd. Euro an, habe das Ziel aber als "zunehmend ambitioniert" bezeichnet.

Zugleich werde die Glyphosat-Klagewelle immer grer. Bis zum 11. Juli seien in den USA im Zusammenhang mit angeblichen Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter 18.400 Klagen eingegangen. Das seien noch einmal 5.000 mehr als im April. Weil Bayer bereits drei Glyphosat-Prozessschlappen in den USA habe hinnehmen mssen, wrden Investoren das Management auf einen Vergleich drngen. Nun stemme sich anscheinend auch CEO Werner Baumann nicht mehr vollends dagegen. Auch wenn ein Vergleich nach Schtzungen von Analysten bis zu 20 Mrd. Euro kosten wrde, knnte es damit zu einem Befreiungsschlag fr den Aktienkurs kommen. Bis es soweit sei, sollten Anleger auf der Long-Seite weiter mit Vorsicht agieren, etwa mit dem Discount Call von BNP. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/oc/a/d)

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08.08.2019
Discount Call-Optionsschein auf Twitter: Starkes Nutzerwachstum - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ6TKV3/ WKN PZ6TKV) der BNP Paribas auf die Twitter-Aktie (ISIN US90184L1026/ WKN A1W6XZ) vor.

Die Aktie von Twitter habe derzeit einen Lauf: Um mehr als 45 Prozent sei es seit Januar nach oben gegangen, auf aktuell 41,73 Dollar. Das Papier liege damit wieder komfortabel ber dem Ausgabepreis von 26 Dollar. Fr den jngsten Schub htten Ende Juli die Quartalszahlen gesorgt. Zwar hinke der Kurznachrichtendienst in Sachen Profitabilitt den anderen Tech-Riesen aus Kalifornien weiterhin hinterher. Twitter habe im zweiten Quartal bei einem Umsatz von 841 Mio. Dollar (plus 18 Prozent) lediglich ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 76 Mio. Dollar (Vorjahr: 80 Mio. Dollar) erwirtschaftet - mache eine Marge von neun Prozent.

Die Zahl der tglich aktiven Nutzer, denen Twitter Werbeanzeigen z eigen knne, habe binnen drei Monaten allerdings deutlich, von 134 auf 139 Mio. Dollar, zugelegt. Die Erwartungen seien damit um Lngen geschlagen worden. Experten htten lediglich mit einem Anstieg auf 135,4 Mio. gerechnet. "Das starke Wachstum zeigt, dass Twitter-Nutzer sich lnger aufhalten, und das drften die Anzeigenkunden honorieren", so Analystin Jasmine Enberg von eMarketer.

Ebenfalls berraschend: Unter dem Strich habe Twitter dank einer Steuergutschrift einen Gewinn von 1,1 Mrd. Dollar oder 1,43 Dollar pro Aktie verbucht. Das zweite Quartal 2018 habe Twitter mit einem Reingewinn von 100 Mio. Dollar oder 13 Cent je Anteilsschein abgeschlossen. Wer auf den Trend aufspringen wolle, sich angesichts der stark gestiegenen Kurse aber auch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte den Discount Call der BNP Paribas interessant finden. Das Papier generiere seine Maximalrendite von 14,4 Prozent bereits dann, wenn die Twitter-Aktie im Mrz 2020 ber 30 Dollar noti ere. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/oc/a/a)

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08.08.2019
Discount Call-Optionsschein: Silber hat noch Aufholpotenzial - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PP7GQ32/ WKN PP7GQ3) der BNP Paribas auf Silber (ISIN XC0009653103/ WKN 965310) vor.

Angesichts der jngsten Ankndigungen und Manahmen der Notenbanken rund um den Globus - insbesondere der Europischen Zentralbank (EZB) und des US-Pendants FED - sei klar: Geld werde billig bleiben und mancherorts sogar noch billiger werden. Weil sich damit der Zinsnachteil von Gold verringere, habe das Edelmetall jngst mit gut 1.500 Dollar pro Feinunze den hchsten Stand seit 2013 erreicht. Klar zurckgeblieben sei dagegen Silber. Das sei eher untypisch, da sich der Silberpreis eigentlich volatiler bewege. Im Zuge dessen sei das Gold/Silber- Verhltnis - damit lasse sich beschreiben, wie viele Unzen Silber bentigt wrden, um eine Unze Gold zu kaufen - zuletzt auf zeitweise 93 geklettert. Da seien selbst di e Rekordwerte aus den 1990er-Jahren nicht mehr weit entfernt.

Diese Preisvernachlssigung verleihe dem "kleinen Bruder" von Gold ein sehr gutes Chance-Risiko- Verhltnis. Dafr spreche auch, dass die globale Silberproduktion seit drei Jahren zurckgehe. Laut Berechnungen der Experten von der Commerzbank werde 2019 einem Angebot von 1,016 Mrd. Unzen eine Nachfrage von 1,094 Mrd. Unzen gegenberstehen. Fr 2020 wrden die Analysten ein Angebot von 1,019 Mrd. Unzen und eine Nachfrage von 1,103 Mrd. Unzen Silber prognostizieren.

Die Experten wrden daher davon ausgehen, dass der Silberpreis aufholen werde. Darauf knnten risikobereite Anleger mit dem Discount Call-Optionsschein von BNP Paribas setzen. Die Maximalrendite von rund neun Prozent werde erreicht, wenn der Silberpreis im Dezember 2019 mindestens bei 16 Dollar stehe (aktuell: 17,16 Dollar). Da es unter 14 Dollar zum Totalverlust komme, sollte der Kapitaleinsatz begrenzt werden. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/oc/a/r )

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08.08.2019
Endlos Turbo Long-Zertifikat auf EssilorLuxottica: Starkes Momentum bietet Trading-Chancen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Felix Schrder, Produktmanager bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von EssilorLuxottica (ISIN FR0000121667/ WKN 863195) ein Endlos Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000DF109K9/ WKN DF109K) mit dem Basiswert EssilorLuxottica vor.

Die Aktie von EssilorLuxottica zeige seit April dieses Jahres ein dynamisches Aufwrtsmomentum. Zuletzt habe der frisch fusionierte Brillenglas- und Linsenhersteller mit seiner Halbjahresbilanz berzeugt. Zudem mache der Konzern weitere Fortschritte beim Ausbau seines Omnichannel-Ansatzes. Kurzfristige Schwchen bten Trading-Chancen.

EssilorLuxottica habe im ersten Halbjahr mehr Brillen seiner Kernmarke Ray-Ban verkauft. Aber auch in den anderen Bereichen seien die Geschfte gut gelaufen. Das spiegle sich in einem Umsatzplus von 7,3% auf 8,78 Mrd. Euro sowie gestiegenen Ertrgen wider. Ebenfalls berzeugend sei die Entwicklung des operativen Cashflows gew esen, der von 0,84 auf 1,49 Mrd. Euro zugelegt habe.

Wie das Management weiterhin mitgeteilt habe, mache man Fortschritte bei der Integration. Essilor, der franzsische Produzent von Brillenglsern, habe sich im Oktober mit dem italienischen Hersteller von Brillenfassungen Luxottica zusammengeschlossen und damit einen neuen Weltmarktfhrer im Bereich Brillen geformt. Der neue Konzern habe seine Zuversicht bezglich der sich aus dem Zusammenschluss ergebenden langfristigen Chancen bekrftigt. Abgesehen von dem sich bietenden Absatzpotenzial solle die Fusion erhebliche Einsparungen mit sich bringen.

Bezglich der kurzfristigen Perspektiven habe das Management bei Vorlage der Halbjahresbilanz die Prognosen fr das Geschftsjahr 2019 besttigt. Beim Umsatz gehe es demnach von einem whrungsbereinigten Wachstum von 3,5 bis 5% aus. Bei den Gewinnen knnte es noch etwas strkere Zuwchse geben.

Fortschritte mache der neu entstandene Branchenriese aber nicht nur bei sei nen Geschftsergebnissen. Er arbeite zudem weiterhin daran, sich noch strker am Markt zu positionieren. EssilorLuxottica komme beim geplanten Kauf des niederlndischen Optik-Einzelhndlers GrandVision voran. Der Brillenkonzern habe sich mit dem bisherigen Haupteigentmer HAL auf einen Kaufpreis von 7,3 Mrd. Euro geeinigt. Dieser gebe dafr seinen Anteil von 76,72% ab. Die bernahme solle in den nchsten 12 bis 24 Monaten abgeschlossen sein. Danach wolle EssilorLuxottica ein ffentliches bernahmeangebot fr die brigen Anteile unterbreiten.

Mit dem geplanten Zukauf erweitere der Konzern seine Einzelhandelsaktivitten sowie seine geografische Prsenz, insbesondere in Europa. Die Firma GrandVision, zu der auch die Kette Apollo-Optik gehre, betreibe weltweit mehr als 7.200 Geschfte. Sie wrden einen Jahresumsatz von etwa 3,7 Mrd. Euro erzielen. Der Schritt sei damit ein weiterer Baustein bei der Strategie, den Omnichannel-Ansatz auszubauen. EssilorLuxottica wolle damit die ei genen Brillen zunehmend selbst vermarkten, um damit von den sich bietenden Wachstumschancen im Bereich Augenoptik zu profitieren. Die Strategie klinge plausibel. Kurzfristige Kursschwchen knnten daher Trade-Mglichkeiten bieten.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die EssilorLuxottica S.A. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert EssilorLuxottica S.A. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 93,198 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Ausgabe vom 07.08.2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Express-Plus-Zertifikat auf EURO STOXX Banks: Potenzial und Puffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Thorsten Welgen vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB3QM8/ WKN HVB3QM) der HypoVereinsbank auf den EURO STOXX Banks Index (ISIN EU0009658426/ WKN 965842) vor.

Die EZB halte an ihrer Geldpolitik fest: Der Leitzins sei auf der letzten Sitzung (25.07.) unverndert bei 0,00 Prozent belassen worden und auch der Strafzins fr Overnight-Depositen von Banken bleibe bei -0,40 Prozent. Obwohl die Zins(ertrags)wende damit in weite Ferne rcke: Einerseits wrden mehr Banken knftig das Tabu von Negativzinsen fr Sparer brechen (und entweder ihre Kosten weiterreichen oder die Einlagen in profitableres Fondsgeschft umlenken), andererseits berdenke die EZB eine Staffelzinslsung, um die Banken durch einen niedrigeren durchschnittlichen Strafzinssatz zu entlasten. Wer davon ausgehe, dass dies den Margendruck des Sektors verringere, knnte sich mit einem Express-Zertifikat a uf den Branchenindex breit gestreut und defensiv positionieren.

Die Konditionen des Express-Plus-Zertifikats der HypoVereinsbank auf den EURO STOXX Banks Index wrden am 30.08. festgelegt: Die anfngliche Tilgungsschwelle werde auf Hhe des Schlussstands (aktuell 82 Punkte), die Barriere bei 70 Prozent dessen festgelegt - sie liege damit gute 20 Prozent (!) unter dem 10-Jahres-Tief vom Oktober 2009 bei 73 Punkten und sei zudem nur am finalen Bewertungstag aktiv.

Schliee der Index am ersten Bewertungstag (28.08.2020) auf oder ber der Tilgungsschwelle, werde das Zertifikat vorzeitig fllig und Anleger wrden den Nominalwert (1.000 Euro) zuzglich Express-Kupon (77,50 Euro) ausgezahlt erhalten. Andernfalls erfolge keine Zahlung und die Laufzeit verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag. Am 27.08.2021 liege die Tilgungsschwelle nur noch bei 90 Prozent des Startwerts. Notiere der Index nun darauf oder darber, werde das Produkt mit einer Zahlung von 1.155 E uro fllig. Ein Kurs darunter hingegen fhre abermals zur Verlngerung - die neue Schwelle liege im Jahr 2022 bei 80 Prozent des Startwerts, der ausstehende Kupon belaufe sich dann auf 232,50 Euro.

Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, werde am finalen Bewertungstag (28.08.2023) nur noch die niedrige Barriere betrachtet: Solange sie nicht unterschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.310 Euro erzielen. Sollte die Aktie jedoch unter der Barriere schlieen, wrden Anleger einen Rckzahlungsbetrag erhalten, der den Verlust eines Direktinvestments zum Startwert widerspiegele. Das Zertifikat knne bis zum 30.08. ohne Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Das Express-Plus-Zertifikat auf den europischen Bankenindex EURO STOXX Banks eigne sich grundstzlich als defensive Beimischung fr alle Aktienanleger, die darauf setzen mchten, dass sich die Ertragslage der Branche in den nchsten Jahren nicht verschlechtern und die Kurse sich seitwrts e ntwickeln wrden. (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Henkel-Calls mit 68%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Henkel-Aktie am 07.08.2019 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 90,29 Euro bzw. 91,93 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 86,08 Euro platziert werden.

Wenn die Henkel-Aktie, die derzeit bei 88,96 Euro notiere, in den nchsten Wochen das Kursziel bei 91,93 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukten hohe Gewinne ermglichen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA54C05/ WKN GA54C0) auf die Henkel-Aktie mit Basispreis bei 85 Euro, Bewertungstag am 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,96 Euro mit 0,534 bis 0,539 Euro gehandelt worden.

Erreiche der Kurs der Henkel-Aktie in sptestens einem Monat die Marke von 91,93 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,71 Euro (+32 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY5U3H2/ WKN UY5U3H) auf die Henkel-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,216 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,96 Euro mit 0,38 bis 0,40 Euro taxiert worden.

Knne sich die Henkel-Aktie in den nchsten Wochen auf 91,93 Euro steigern, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,67 Euro (+68 Prozent) erhhen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ8W547/ WKN PZ8W54) auf die Henkel-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 82,4915 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,96 Euro mit 0,68 bis 0,69 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Henkel-Aktie auf 91,93 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,94 Euro (+36 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 07.08.2019) (08.08.2019/oc/a/d)
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08.08.2019
Investmentidee: Vontobel-Optionsscheine auf Silber: Aufholjagd - Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Vontobel ist Silber eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die jngste Leitzinssenkung der FED sowie der sich wieder zuspitzende Handelskonflikt zwischen den USA und China wrden viele Investoren aus dem Aktienmarkt flchten lassen. Die weltweiten Leitindices htten zum Ende vergangener Woche enorm korrigiert. Die Flucht in Sachwerte sei daher gro und habe zuletzt auch die Edelmetalle erfasst.

Die Flucht in Sachwerte sei aufgrund der erhhten Unsicherheit am Markt gro und habe zuletzt auch die Edelmetalle erfasst. Nach dem Anstieg bei Gold shen manche Investoren auch Potenzial beim "kleinen Bruder" Silber. Aus Angst vor weiteren radikalen Lockerungsaktionen der Notenbanken und einem Whrungskrieg zwischen den groen Wirtschaftsblcken, dessen Ende noch nicht absehbar sei, wrden Anleger versuchen, i hr Geld in sichere Edelmetalle umzuschichten. Silber knnte davon profitieren, weil es zuletzt hinter Gold weit zurckgeblieben sei. Der Silberpreis habe in diesem Jahr rund 6 Prozent von USD 15,51 auf 16,47 (Stand: 05.08.2019) zugelegt. Vom Tief Ende Mai (USD 14,35) seien es sogar 14 Prozent und der Anstieg werde noch deutlicher. Mit 16,40 Dollar stehe Silber so hoch wie seit gut einem Jahr nicht mehr.

Und die Kapitalflsse sprchen fr sich: Zum einen wrden die Silber-ETFs deutlich strkere Zuflsse als die Gold-ETFs verzeichnen. Silber-ETFs htten allein seit dem Monat Juni 2019 einen Mittelzufluss von 15% verzeichnet, whrend Gold-ETFs nur einen Mittelzufluss von 6% seit Jahresbeginn aufweisen wrden. Daher sei es durchaus mglich, dass Anleger nach dem deutlichen Preisanstieg von Gold nach einem alternativen Edelmetall suchen knnten.

Whrend Gold in den vergangenen drei Jahren krftig im Wert gestiegen sei, liege der Silberpreis noch immer rund 17 Prozent unter dem 5-Jahres-Hoch von 2016 bei USD 20,62. Das habe dazu gefhrt, dass Gold zwischenzeitlich 93 Mal so teuer wie der kleine Bruder Silber gewesen sei. Nach der jngsten Silberrally sei der Wert nun auf 88 gefallen. Das liege aber noch immer deutlich ber dem historischen Wertverhltnis der beiden Edelmetalle. Seit dem Jahr 2000 habe das Gold-Silber-Verhltnis bei durchschnittlich 64 gelegen, seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sogar bei lediglich 59. Nach Ansicht von Experten knnte Silber in den kommenden Wochen weiteren Boden gutmachen. Zumindest dann, wenn die Nachfrage nach Edelmetallen generell so stark bleibe. Es sei jedoch zu beachten, dass frhere Wertentwicklungen keine verlsslichen Indikatoren fr die zuknftige Wertentwicklung seien.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VF6F4N3/ WKN VF6F4N) auf Silber (Troy Ounce). Der Optionsschein habe einen Basispreis von USD 12,30. Der Knock-Out betrage USD 12,30 und der Abstand zum Kno ck-Out 27,93%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 3,52. Der Geldkurs liege bei EUR 4,31. Der Briefkurs werde bei EUR 4,32 gesehen. Der Bewertungstag sei am 20.09.2019. (Stand: 08.08.2019, 11:23)

Interessant sei auch der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF8FLZ3/ WKN VF8FLZ) bezogen auf Silber (Troy Ounce). Er habe einen Basispreis von USD 19,00. Der Knock-Out liege bei USD 19,00, der Abstand zum Knock-Out belaufe sich auf 11,32%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 8,72. Der Geldkurs liege bei EUR 1,67, wobei der Briefkurs bei EUR 1,68 gesehen werde. Der Bewertungstag sei am 20.12.2019. (Stand: 08.08.2019, 11:23) (Ausgabe vom 07.08.2019) (08.08.2019/oc/a/r)

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08.08.2019
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Beiersdorf - Auf Wachstum durch Übernahmen setzen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Mit der Patentierung eines Verfahrens zur Herstellung von Pflastern habe der Apotheker Paul Carl Beiersdorf das gleichnamige Unternehmen Beiersdorf gegrndet, welches sich in den ersten Jahren ausschlielich mit der Entwicklung medizinischer Pflaster und Klebebnder beschftigt habe. Seither habe sich das Unternehmen zu einem der weltweit grten Konsumgterhersteller entwickelt und verantworte die Entwicklung und den Vertrieb bekannter Marken wie Nivea, Tesa, Hansaplast oder Labello. Mit mehr als 20.000 Mitarbeitern habe der in Hamburg ansssige Konzern umgerechnet EUR 7,2 Mrd. (2018) erwirtschaftet. Mehrheitsgesellschafter mit einem Anteil von 51,01% sei die Maxingvest Managementholding, welche sich vollstndig im Eigentum der deutschen Unternehmerfamilie Herz befinde.

Im ersten Quartal des Jahres habe Beiersdorf Analysten und Anleger berzeugen knnen. Dank zunehmender Reaktion auf lokale Markt- und Konsumertrends htten die Umstze im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7,8 Prozent auf EUR 1,95 Mrd. erhht werden knnen, so Beiersdorf-Chef Stefan de Loecker. Vor allem im Bereich der Hautpflege habe ein Marktberdurchschnittliches Umsatzplus verglichen zum Vorjahr von 8,1 Prozent auf knapp EUR 1,6 Mrd. erzielt werden knnen. Gegenber dem ersten Quartal 2018 habe vor allem die Luxusmarke La Prairie die Erlse um 29 Prozent erhhen knnen, whrend Nivea ein eher mittelmiges Umsatzplus von 4,9 Prozent verzeichnet habe. Fr das laufende Jahr stelle de Loecke ein Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent in Aussicht - trotz geplantem Investitionsprogramm. Mit rund EUR 70 bis 80 Millionen sollten vor allem Beiersdorfs Mitarbeiter und Digitalisierungsmanahmen gefrdert werden.
Auch in den aktuellen Quartalszahlen, welche Morgen am 6. August verffentlicht worden seien, habe Beiersdorf nachweislich von wachsender Nachfrage nach Pflegeprodukten profitieren und somit den Umsatz sowie den operativen Gewinn steigern knnen. Der Umsatz sei im ersten Halbjahr mit 6,2 Prozent auf insgesamt EUR 3,84 Mrd. gestiegen.

Kurz nachdem Stefan de Loecker die Unternehmensspitze zu Anfang des Jahres bernommen habe, sei Beiersdorf Mitte Mai der erste Unternehmenszukauf seit sieben Jahren gelungen. Fr USD 550 Mio. habe Beiersdorf die Sonnencreme-Marke Coppertone von Bayer abkaufen knnen. Mit mehr als 450 Mitarbeitern knnten die bisher wenig vertretenden Mrkte USA und China im Vertrieb gestrkt werden.

Nach der erfolgreichen bernahme von Coppertone mchte der Kosmetikkonzern zuknftig weiterhin durch bernahmen Wachstum erreichen. Beiersdorf Finanzchefin, Dessi Temperley, habe im Interview mit der "Brsen-Zeitung" angegeben, vor allem im Markt fr medizin ische Hautpflege Wachstumschancen zu sehen. Abgesehen von regionalen Wachstumschancen sehe Temperley im Bereich der Naturkosmetik berdurchschnittliches Wachstumspotenzial. Abgesehen davon mchte Beiersdorf weiterhin das Kerngeschft Hautpflege strken. Obwohl dieser Bereich bereits mit starken Marken wie Nivea oder Eucerin vertreten sei, knne der internationale Vertrieb der Produkte verstrkt ausgebaut werden.

Die Beiersdorf-Aktie werde aktuell bei EUR 104,25 (05.08.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 109,35 gelegen (03.07.2019), das Jahrestief bei EUR 80,60 (28.02.2019). Bei Bloomberg wrden sieben Analysten die Aktie auf "buy", 17 auf "hold" und sieben Analysten auf "sell" setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VF57JL8/ WKN VF57JL) auf die Beiersdorf-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 6,04% und die Barriere bei EUR 85,00 gesehen. Der Bonusbetrag sowie der Bonuslevel lgen bei EUR 120,00. Der Geldkurs betrage EUR 113 ,06 und der Briefkurs EUR 113,08. Der Bewertungstag sei der 19.06.2020. (Stand: 07.08.2019, 13:57)

Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VF5LRP5/ WKN VF5LRP) auf Beiersdorf. Die Bonusrendite liege hierbei bei 3,90% und die Barriere bei EUR 80,00. Sowohl der Bonusbetrag als auch der Bonuslevel wrden EUR 120,00 betragen. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 115,40 und der Briefkurs auf EUR 115,42. Der Bewertungstag sei am 19.06.2020. (Stand: 07.08.2019, 13:57)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VF8D0A8/ WKN VF8D0A) auf Beiersdorf interessant sein. Die Bonusrendite betrage 13,53% und die Barriere EUR 90,00. Der Bonusbetrag und der Bonuslevel wrden sich auf EUR 140,00 belaufen. Der Geldkurs liege bei EUR 123,06 und der Briefkurs bei EUR 123,09. Der Bewertungstag sei der 18.09.2020. (Stand: 07.08.2019, 13:57)

Die Entwicklung des Aktienkurses des jeweiligen Unternehmens sei von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomisch en Einflussfaktoren abhngig, die der Anleger bei der Bildung seiner Marktmeinung zu bercksichtigen habe. Der Aktienkurs knne sich auch anders entwickeln als erwartet, wodurch Verluste entstehen knnten. (Ausgabe vom 06.08.2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Silber - Aufholjagd - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist Silber eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die jngste Leitzinssenkung der FED sowie der sich wieder zuspitzende Handelskonflikt zwischen den USA und China wrden viele Investoren aus dem Aktienmarkt flchten lassen. Die weltweiten Leitindices htten zum Ende vergangener Woche enorm korrigiert. Die Flucht in Sachwerte sei daher gro und habe zuletzt auch die Edelmetalle erfasst.

Die Flucht in Sachwerte sei aufgrund der erhhten Unsicherheit am Markt gro und habe zuletzt auch die Edelmetalle erfasst. Nach dem Anstieg bei Gold shen manche Investoren auch Potenzial beim "kleinen Bruder" Silber. Aus Angst vor weiteren radikalen Lockerungsaktionen der Notenbanken und einem Whrungskrieg zwischen den groen Wirtschaftsblcken, dessen Ende noch nicht absehbar sei, wrden Anleger versuchen, i hr Geld in sichere Edelmetalle umzuschichten. Silber knnte davon profitieren, weil es zuletzt hinter Gold weit zurckgeblieben sei. Der Silberpreis habe in diesem Jahr rund 6 Prozent von USD 15,51 auf 16,47 (Stand: 05.08.2019) zugelegt. Vom Tief Ende Mai (USD 14,35) seien es sogar 14 Prozent und der Anstieg werde noch deutlicher. Mit 16,40 Dollar stehe Silber so hoch wie seit gut einem Jahr nicht mehr.

Und die Kapitalflsse sprchen fr sich: Zum einen wrden die Silber-ETFs deutlich strkere Zuflsse als die Gold-ETFs verzeichnen. Silber-ETFs htten allein seit dem Monat Juni 2019 einen Mittelzufluss von 15% verzeichnet, whrend Gold-ETFs nur einen Mittelzufluss von 6% seit Jahresbeginn aufweisen wrden. Daher sei es durchaus mglich, dass Anleger nach dem deutlichen Preisanstieg von Gold nach einem alternativen Edelmetall suchen knnten.

Whrend Gold in den vergangenen drei Jahren krftig im Wert gestiegen sei, liege der Silberpreis noch immer rund 17 Prozent unter dem 5-Jahres-Hoch von 2016 bei USD 20,62. Das habe dazu gefhrt, dass Gold zwischenzeitlich 93 Mal so teuer wie der kleine Bruder Silber gewesen sei. Nach der jngsten Silberrally sei der Wert nun auf 88 gefallen. Das liege aber noch immer deutlich ber dem historischen Wertverhltnis der beiden Edelmetalle. Seit dem Jahr 2000 habe das Gold-Silber-Verhltnis bei durchschnittlich 64 gelegen, seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sogar bei lediglich 59. Nach Ansicht von Experten knnte Silber in den kommenden Wochen weiteren Boden gutmachen. Zumindest dann, wenn die Nachfrage nach Edelmetallen generell so stark bleibe. Es sei jedoch zu beachten, dass frhere Wertentwicklungen keine verlsslichen Indikatoren fr die zuknftige Wertentwicklung seien.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VF7VTB6/ WKN VF7VTB) auf Silber (Troy Ounce) mit einem Cap von USD 15,00. Die maximale Rendite betrage 15,19% und der Discount 16,51%. Der Geldkurs liege bei EUR 12,69. Der Briefkurs werde bei EUR 12,71 gesehen. Der Bewertungstag sei am 18.09.2020. (Stand: 08.08.2019, 09:15)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VF73SV5/ WKN VF73SV) mit Cap von USD 16,50 auf Silber (Troy Ounce). Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 7,21% ausgestattet, der Discount liege bei 9,88%. Der Geldkurs betrage EUR 13,70 und der Briefkurs EUR 13,72. Der Bewertungstag sei am 19.06.2020. (Stand: 08.08.2019, 09:10)

Auerdem knnte das Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VF7XL76/ WKN VF7XL7) auf den 16X Long Index linked to Silver (Troy Ounce) (ISIN CH0450797953/ WKN A21JR1) mit Faktor 16,00 interessant sein. Das Papier habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 16,82. Die Schwelle betrage USD 15,98. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,87. Der Geldkurs liege bei EUR 26,17. Der Briefkurs werde bei EUR 26,46 gesehen. (Stand: 08.08.2019, 09:19)

Eine Investmentidee sei zudem das Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VF8 BB32/ WKN VF8BB3) auf den 16X Long Index linked to Silver (Troy Ounce). Der Faktor liege hierbei bei -16,00. Das Zertifikat habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 16,82. Die Schwelle liege bei USD 17,66. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 9,11 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 3,52, wobei der Briefkurs bei EUR 3,58 gesehen werde. (Stand: 08.08.2019, 09:19) (Ausgabe vom 07.08.2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Memory Express-Zertifikat auf Vonovia: Angesichts der Enteignungsdebatte etwas vorsichtiger agieren - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat von Vontobel auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

In strmischen Zeiten sei Defensive Trumpf. Anleger htten deshalb zuletzt verstrkt zu Immobilien-Aktien gegriffen. Auch die Papiere von Vonovia seien gesucht worden. Auf Monatssicht sei es in einem schwachen Gesamtmarkt leicht nach oben gegangen. Noch mehr als von den Defensivqualitten htten sich Anleger allerdings von den Halbjahreszahlen Anfang des Monats locken lassen. Denn der Konzern habe sein operatives Ergebnis (FFO) in den ersten sechs Monaten berraschend krftig um knapp 13 Prozent auf 609 Mio. Euro gesteigert. Fr den entscheidenden Schub htten steigende Mieten sowie Zukufe im Ausland gesorgt. Zudem habe Vonovia von seinem Geschft mit der Immobilienprojektentwicklung sowie geringeren Kosten bei der Bewirtschaftung der Wohnungen profitiert. Selbstredend, dass die im Mai angehobene Gewinnprognose fr das Gesamtjahr bekrftigt worden sei. Das Unternehmen peile weiterhin ein operatives Ergebnis in Hhe von 1,17 bis 1,22 Mrd. Euro an. Im Vorjahr habe der Immobilienkonzern 1,13 Mrd. Euro erwirtschaftet.

Analysten htten daher wenig zu meckern gehabt. Im Gegenteil: Vonovia habe erneut groartig abgeschnitten, so Hauck & Aufhuser-Analyst, Julius Stinauer. Alles in allem htten die Resultate die positive Einschtzung dieses "Top Picks" der Branche besttigt. Er habe daher seine Einstufung fr den Wert nach den Zahlen zum zweiten Quartal auf "buy" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen, was beim derzeitigen Stand ein weiteres Aufwrtspotenzial von fast 17 Prozent impliziert - und damit gehre Stinauer nicht einmal zu den optimistischsten Analysten.

Wer angesichts der laufenden Enteignungsdebatte und des Berliner Mietendeckels dennoch lieber etwas vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Bl ick auf ein Memory Express-Zertifikat von Vontobel werfen, das die Chance auf einen jhrlichen Kupon in Hhe von 6 Prozent biete und derzeit knapp ber Nennwert quotiert werde. Dreh- und Angelpunkt fr die Kuponzahlungen sowie die Tilgung zum Nominalwert am Laufzeitende sei die bei 31,86 Euro eingezogene Memory-Barriere. Der Risikopuffer belaufe sich somit auf komfortable 29 Prozent. Zudem htten Anleger die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung. Dafr msse die Vonovia-Aktie an einem der jhrlichen Stichtage ber dem Tilgungslevel von 42,48 Euro liegen. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Microsoft-Calls mit 83%-Chance bei Kurserholung auf 140 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

Laut einer Analyse von www.godmode-trader.de stehe der Microsoft-Aktie am 06.08.2019, ein wichtiger Handelstag bevor. Halte die bei 130 USD liegende Cluster-Untersttzung, die gestern bereits getestet worden sei, dann knnte eine Kurserholung auf 140 USD eintreten. Andernfalls sei ein Rcklauf auf die bei 120,89 USD verlaufende 200-Tage-Linie zu erwarten.

Behaupte sich die Untersttzung und die Microsoft-Aktie, die derzeit bei 133,63 USD gehandelt werde, schlage den Weg auf die Marke von 140 USD ein, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0398756376/ WKN UX46SR) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis bei 135 USD, Bewertungstag am 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Microsoft-Kurs von 13 3,63 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,119 USD mit 0,40 bis 0,41 Euro gehandelt worden.

Wenn die Microsoft-Aktie im sptestens einer Woche auf 140 USD ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,75 Euro (+83 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ9EJU3/ WKN PZ9EJU) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 125,6351 USD, BV 0,1, sei beim Microsoft-Aktienkurs von 133,63 USD mit 0,77 bis 0,79 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Microsoft-Aktie auf 140 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,28 Euro (+62 Prozent) erhhen.

Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SR2SYC2/ WKN SR2SYC) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 120,678 USD, BV 0,1, sei beim Microsoft-Aktienkurs von 133,63 USD mit 1,19 bis 1,23 Euro taxiert worden.

Lege die Microsoft-Aktie auf 140 USD zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,72 Euro (+40 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 06.08.2019) (08.08.2019/oc/a/a)

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08.08.2019
Mini Future Short: Beiersdorf klebt unter dem all time high - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Short (ISIN DE000MF17SQ1/ WKN MF17SQ) von Morgan Stanley auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

Beiersdorf halte sich wacker unterhalb des all time highs und werde auch dieses Mal die Marke aufgrund des schwierigen Marktumfeldes nicht berschreiten. Im Zuge der Gegenbewegung knne das Ziel von 95,5 Euro angepeilt werden.

Beiersdorf habe im ersten Halbjahr dank guter Geschfte in beiden Unternehmensbereichen (Klebstoffe bzw. Konsumgter) vor allem in Asien und Amerika berzeugende Zahlen vorgelegt. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr im ersten Halbjahr 2019 um 4,8 Prozent auf 3,837 Milliarden Euro gestiegen. Das operative Ergebnis (EBIT) sei auf 593 (Vorjahr: 585) Millionen Euro geklettert. Weiterhin sei der Vorstand bei seiner Prognose fr 2019 geblieben.

Fundamental sei di e Aktie am teuren Ende des Spektrums angesiedelt. Das KGV komme bei einem jhrlichen Gewinnwachstum von durchschnittlich 8 Prozent bei 30,79 zu liegen. Die Dividendenrendite betrage durchschnittlich 0,8 Prozent.

Seit dem Jahr 2009 habe der Wert eine Aufwrtsbewegung ausgebildet, wobei zu beobachten sei, dass ab Mitte 2017 die Kursgewinne eher stagniert htten. Vom allgemeinen Rckgang der Aktien im DAX gegen Ende 2018 sei auch Beiersdorf erfasst worden, wobei der Tiefpunkt atypischer weise erst im Mrz 2019 erreicht worden sei. Seit Anfang Mrz bis Mitte Juli habe es ein starkes Momentum nach oben gegeben. Im Zuge der folgende Seitwrtsbewegung sei auch das all time high mehrmals getestet aber nicht berschritten worden.

Darber hinaus stnden die bergeordneten Zeichen auf Sturm (Stichwort Trump allein gegen die Welt). Die Frage, ob im aktuellen Marktumfeld das all time high erneut getestet und in weiterer Folge berschritten werden knne (auch wenn der DAX falle), er scheine unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher sei ein erneuter Rckschlag im Einklang mit dem breiten Markt. Der Aktienkurs habe Rckschlagspotenzial bis zur magic number von 100 Euro. Aber auch diese Marke sei bei einem breiten Einbruch nicht in Stein gemeielt. Es sei denkbar, dass sich der Kurs auch bei 95,5 Euro wiederfinde. An der hohen Average True Range (ATR) sei die hohe Nervositt der Marktakteure sichtbar. Es sei daher ratsam, den Stop weiter oben bei 115 Euro zu setzen.

Obwohl die Unternehmenszahlen von Beiersdorf glnzen wrden, sei der Wert schon recht hoch gelaufen. Das aktuell schwierige Marktumfeld lasse daran zweifeln, dass der Widerstand in der Hhe des all time highs dieses Mal berwunden werde.

Der Mini Future Short ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von - 7,4 von einem fallenden Kurs der Beiersdorf-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stop-Loss-Barriere betrage 8,42 Euro (7,8 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Bea chtung eines Stoppkurses bei 115,50 Euro an. Beim Mini Future Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,67 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 95,50 Euro liegen (2,67 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1,6 zu 1. (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Mini-Optionsschein auf GAFAM: US-Tech-Schwergewichte als Motor der Börsenentwicklung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000MF1A6C0/ WKN MF1A6C) von Morgan Stanley auf den Solactive GAFAM AR Index (ISIN DE000SLA2UA7/ WKN SLA2UA) vor.

Mit viel Spannung seien die Quartalszahlen der GAFAM-Firmen erwartet worden. Kein Wunder: Alphabet (Google), Amazon.com, Facebook, Apple und Microsoft wrden gemeinsam mehr als 4,2 Bio. Dollar auf die Waage bringen und damit mageblich das Kursgeschehen an der New Yorker Brse prgen. Allein seit Jahresbeginn sei es mit den fnf Papieren - gemessen am GAFAM-Index - um 28 Prozent nach oben gegangen.

Die Erwartungen sollten nicht enttuscht werden. Denn das Zahlenwerk sei einmal mehr sehr beeindruckend ausgefallen. Das strkste Wachstum habe Facebook mit einem Umsatzplus von 28 Prozent verzeichnet. Amazon.com sei um 20 Prozent und die Google-Mutter Alphabet um 19 Prozent gewachsen. Bei M icrosoft seien die Erlse zwar "nur" um 12 Prozent geklettert. Doch hier sei es vor allem das starke Cloud-Geschft gewesen, das fr Begeisterung gesorgt habe: Die starken Zahlen htten den Brsenwert ber die Marke von 1 Billion Dollar gehievt. Damit sei Microsoft aktuell der wertvollste Konzern der Welt. Dicht dahinter rangiere Apple. Brsianer htten sich mit den Zahlen des Konzerns ebenfalls sehr zufrieden gezeigt, da die Rckgnge im iPhone-Geschft zunehmend durch Zuwchse bei Online-Diensten und in der Sparte mit der Computer-Uhr Apple Watch kompensiert werden knnten.

Mit den Zahlen zum zweiten Quartal htten die US-Tech-Schwergewichte einmal mehr ihre Ausnahmestellung als Motor der Wirtschafts- und der Brsenentwicklung besttigt. Da die Wachstumsperspektiven stimmen wrden, fhre fr Anleger kein Weg an dem Fnferpack vorbei, zum Beispiel mit einem Mini von Morgan Stanley. Das Papier bilde die Entwicklung des GAFAM-Index mit einem moderaten Hebel von aktuell 1,69 ab . (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/oc/a/i)

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08.08.2019
Open End Turbo Long-Zertifikat auf Brent Crude Öl: Ab jetzt wieder Trendwechsel?! - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000MF96R13/ WKN MF96R1) von Morgan Stanley auf den Brent Crude Oil-Kontrakt vor.

l der Nordseesorte Brent Crude habe seinen Abwrtstrend in den vergangenen Tagen wie erwartet weiter fortgesetzt, habe sogar die Erwartungen geschlagen! Doch sptestens ab 55 USD sollten sich Anleger wieder dem Mittelfristtrend intensiver widmen.

Seit Anfang 2016 herrsche ein intakter Aufwrtstrend beim Rohl der Nordseesorte Brent Crude. Dabei seien die Notierungen von 34,17 US-Dollar auf ein vorlufiges Hoch bei 88,05 US-Dollar Anfang Oktober letzten Jahres angestiegen. Anschlieend sei ein recht steiler Crash auf die zuvor etablierte untere Trendkanalbegrenzung gefolgt, das Resultat zu Beginn dieses Jahres seien Verlaufshochs um 75,60 US-Dollar gewesen. Seit April seien die Notierungen jedoch wieder rckl ufig und wrden sich seit den Spitzenhochs in der Gesamtansicht recht brisch prsentieren.

Bereits in der Analyse vom 25. Juli 2019: "Brent Crude l: Trend hlt, was er verspricht" sei auf einen bevorstehenden Rckgang zumindest auf 57,94 US-Dollar hingewiesen worden, im gestrigen Handel habe Rohl sogar einen Wert von 56 US-Dollar markiert. Bis zur mittelfristigen Aufwrtstrendlinie um 55 US-Dollar sei es daher nicht mehr weit, an dieser Stelle drfte eine kurzfristige Gegenreaktion beim Rohlpreis bevorstehen. bergeordnet knnte aber noch ein tieferes Tief, als das aus Dezember 2018 bevorstehen.

Bestehende Short-Positionen aus den letzten Wochen sollten jetzt sukzessive reduziert werden, Gewinne knnten realisiert werden. Technisch ergebe sich nach dem Bruch von 57,94 US-Dollar noch Abwrtspotenzial bis auf rund 55 US-Dollar, von da an msse zwangslufig aber wieder mit einem aus technischer Sicht steigenden lpreis gerechnet werden. Fr diesen Fall knnten sich u nausgelastete Investoren beispielsweise das Open End Turbo Long-Zertifikat etwas nher ansehen.

Alles in allem hnge diese Entwicklung jedoch auch stark von der weiteren Entwicklung im Handelsstreit der USA mit zahlreichen anderen Lndern ab. Natrlich sollte der Blick auf den Nahen Osten und die dortigen Konfliktherde nicht ausbleiben. Aus technischer Sicht knnte sich nach einem Test von 55 US-Dollar ein Rcklauf an die Marke von grob 62,90 US-Dollar problemlos einstellen. Fr den Fall eines Kursrckgangs unter mindestens 52,90 US-Dollar per Wochenschlusskurs wrden hingegen direkte Rcksetzer zurck auf 49,93 bzw. 47,35 US-Dollar drohen. Dieses Szenario wrde aber mit einem Bruch des mittelfristigen Aufwrtstrends einhergehen und empfindliche Verluste nach sich ziehen.

Das Hauptthema dieser technischen Besprechung sei eine Reduktion der Shortpositionen auf Brent Crude l. Fr sehr spekulativ orientierte Anleger erffne sich jedoch um 55 US-Dollar und frher die Mgl ichkeit auf einen technischen Pullback zurck an 62,90 US-Dollar zu setzen, dies knne beispielsweise ber das zeitlich unbeschrnkte Open End Turbo Long-Zertifikat erfolgen. Daraus ergebe sich im vorgestellten Schein ein Renditepotenzial von 86 Prozent, das Ziel werde mit 12,14 Euro beziffert. Eine Verlustbegrenzung sollte das Niveau von vorlufig 52,90 US-Dollar oder in diesem Fall die noch auftretenden Tiefs nicht berschreiten. Im Zertifikat ergebe sich dadurch ein Ausstiegskurs von 3,21 Euro.

Dieses Investment sei aber hochspekulativ und sollte erst nach einem sich abzeichnenden Boden eingegangen werden. Geopolitische Risiken seien hierbei nicht bercksichtigt, um eine stetige Informationsauswertung der Entwicklung komme man nicht herum. (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Open End Turbo Short Zertifikat auf Beyond Meat: Von der Hand in den Mund - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000KA2M6H9/ WKN KA2M6H) der Citigroup auf die Aktie von Beyond Meat (ISIN US08862E1091/ WKN A2N7XQ) vor.

Einer der bekanntesten US-Fleischersatzhersteller Beyond Meat habe mit Starbesetzung einen riesen Hype ausgelst, die Aktie habe binnen drei Monaten um 418 Prozent an Wert zulegen knnen. Doch das krzlich vorgelegte Zahlenwerk schmecke nicht jedem!

Noch immer sei Beyond Meat defizitr und drfte dieses Image auch nicht so schnell abschtteln. Die vorgelegten Zahlen in puncto Wachstum seien rasant, allein in den letzten Monaten habe das Unternehmen bis Ende Juni seine Erlse im Jahresvergleich von 17,4 Mio. US-Dollar um satte 287 Prozent auf 67,3 Mio. US-Dollar gesteigert. Offenbar sei das Unternehmen durch die den Brsengang begleitenden Banken aber viel zu gering bewertet gewesen. E s htte wesentlich mehr Geld auf dem Brsenparkett eingenommen werden knnen, das versuche das Management nun nachholen und biete ein Zweitangebot an Aktien an. Beyond Meat plane mindestens 3,25 Mio. neuer Aktien auszugeben, wie am Mittwoch bekannt geworden sei. Der Ausgabepreis solle 160 US-Dollar betragen, was in etwa dem aktuellen Kurs, aber immer noch um das Sechsfache ber dem ersten IPO-Preis von 25 US-Dollar liege. Hierdurch wolle Beyond Meat weitere 520 Mio. US-Dollar an den Kapitalmrkten einnehmen. Unterdessen wrden sich einige frhe Risikokapitalgeber verabschieden, darunter auch der Bill and Melinda Gates Foundation Trust. Insgesamt mchten neun Firmen Anteile auf den Markt werfen, wie Marketwatch berichte.

Ein Blick auf den bisherigen Kursverlauf seit dem Brsendebt Anfang Mai offenbare zunchst eine klare Aufwrtstendenz mit einem Verlaufshoch bei 239,71 US-Dollar. Von diesem Niveau habe sich die Aktie jedoch in den letzten Tagen merklich zur Unterseite entfer nt und ihren kurzfristigen Abwrtstrend verlassen. Aktuell notiere das Papier im Bereich des 61,8% Fibonacci-Retracements, aber noch immer ber dem 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 158,61 US-Dollar. Sollte auch diese Untersttzung wegbrechen, drfte sich das durch den Trendbruch etablierte Verkaufssignal weiter verstrken und erlaube es entsprechende Short-Positionen auf diesen Titel einzugehen.

Zunchst einmal sollten Anleger einen Rcklauf der Beyond Meat-Aktie unter 158,61 US-Dollar per Tagesschlussbasis abwarten. Nur so liee sich weiteres Abwrtspotenzial in den Bereich von zunchst 138,34 US-Dollar ableiten, darunter auf das 38,2% Fibonacci-Retracement um 120,75 US-Dollar. Fr diesen Fall knnten sich Anleger das Open End Turbo Short Zertifikat etwas nher ansehen. Die mgliche Renditechance belaufe sich bei dieser Handelsidee auf bis zu 100 Prozent. Auf der Oberseite knne nur eine rasche Rckkehr mindestens ber 190 US-Dollar fr einen Kurssprung an den Widerstand von 201,88 US-Dollar sorgen. Gnzlich drften die Sorgenfalten der Investoren aber erst darber verschwinden und weiteres Kurspotenzial an 239,71 US-Dollar und somit die Jahreshochs freisetzen. Normalerweise wrden Aktien aber merklich an Wert verlieren, sobald neue Anteilscheine herausgegeben wrden.

ber das Open End Turbo Short Zertifikat knnten spekulative Investoren an einem Kursrckfall der Beyond Meat-Aktie auf 120,75 US-Dollar partizipieren, sobald der 50-Tage-Durchschnitt seinen untersttzenden Charakter mit einem Rckfall des Papiers darunter verliere. Der vorgestellte Schein drfte beim Zieleinlauf dann um 6,63 Euro herum notieren, als Verlustbegrenzung sollte das Niveau von mindestens 190 US-Dollar angesetzt werden, das entspreche einem Ausstiegskurs im Zertifikat von 0,44 Euro. Das Chancen-Risiko-Verhltnis (CRV) bei dieser spekulativen Handelsidee betrage 1,3 zu 1 und sei auf nur wenige Tage ausgelegt. (Ausgabe vom 07.08.2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
SAP, Daimler und Infineon mit 35% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Express-Zertifikate der UBS auf die Aktien von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000), Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) und SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Der aktuelle Kurseinbruch an den Aktienbrsen verdeutliche wieder einmal, dass ein Investment in Produkte mit hohen Sicherheitspuffern, die auch bei deutlichen Rcksetzern der Aktienkurse positive Renditen ermglichen wrden, sinnvoll sei. Fr Anleger die den bereits in den vergangenen Jahren stark unter Druck gestandenen DAX-Werten, wie beispielsweise Daimler und Infineon, oder auch der wesentlich besser gelaufenen SAP-Aktie auf den aktuellen Niveaus in den nchsten Jahren keine weiteren starken Einbrche prognostizieren wrden, knnten Express-Zertifikate mit fixen Zinszahlungen interessant sein.

Derzeit biete die UBS Express-Zertifikate mit fixen Kupons auf diese dre i Aktien mit Sicherheitspuffern von 35 Prozent zur Zeichnung an. Whrend das Zertifikat (ISIN DE000UBS7867/ WKN UBS786) auf die SAP-Aktie eine Jahresbruttoertrag von 3,85 Prozent biete, ermgliche das Zertifikat (ISIN DE000UBS7859/ WKN UBS785) auf die Infineon-Aktie sogar eine Jahresbruttorendite von 6,50 Prozent.

Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000UBS7826/ WKN UBS782) auf die Daimler-Aktie solle die Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden.

Der Daimler-Schlusskurs vom 27.08.2019 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (28.08.2019 bis 28.02.2022) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 05.03.2020) einen fixen Zinskupon in Hhe von 6,30 Prozent pro Jahr (31,50 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) gutgeschrieben erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfa lls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 27.02.2020) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 100 Prozent und der Zinszahlung in Hhe von 6,30 Prozent pro Jahr vorzeitig zurckbezahlt.

Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (28.02.2022), dann werde die Rckzahlung mit 100 Prozent erfolgen, wenn die Daimler-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes befinde. Notiere die Aktie nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger eine am 27.08.2019 errechnete Anzahl von Daimler-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert von Bruchstckanteilen werde Anlegern gutgeschrieben.

Die Express-Zertifikate mit fixem Kupon, maximale Laufzeit bis 07.03.2022 knnten noch bis 27.08.2019 gezeichnet werden.
Die neuen Fixkupon-Express-Zertifikaten auf die SAP-, die Daimler- und die Infineon-Aktie wrden Anleger in den nchsten zweieinhalb Jahren bei bis zu 35-prozentigen Kursrckgngen der Aktien Jahresrenditen von 3,85 bis 6,50 Prozent ermglichen. (Ausgabe vom 06.08.2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Seitwärtsstrategien für Siemens Healthineers
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von Siemens Healthineers (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) vor.

Mit einer Erstnotiz von 29,10 Euro habe der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers vor knapp anderthalb Jahren an der Brse debtiert (16.03.2018, Ausgabepreis 28 Euro) - wer von der ersten Stunde an dabei gewesen sei, freue sich beim aktuellen Kurs von 37 Euro ber einen satten Zuwachs von mehr als 30 Prozent. Auf aktuellem Niveau wrden die meisten Analysten den Titel als "neutral" einstufen - die Bandbreite der 12-Monats-Kursziele reiche im Juli von 33 bis 42 Euro. Wer von der Volatilitt des MDAX-Werts profitieren wolle, knnte sich mit Discountern oder Aktienanleihen entsprechend positionieren.

Wer bis Mitte September mit unvernderten Kursen rechne, knnte auf ein Discount-Zertifikat mit einem Cap in Hhe der aktuellen Notierung setzen. Das Pro dukt (ISIN DE000CA1F7R3/ WKN CA1F7R) der Commerzbank biete bei einem Preis von 36,17 Euro einen Gewinn von 0,83 Euro oder 16,1 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag 20.09. auf oder ber dem Cap von 37 Euro schliee.

Wer moderat sinkende Kurse fr mglich halte, tausche das Renditepotenzial eines Caps "am Geld" gegen den Sicherheitspuffer eines Caps "im Geld": Das Produkt (ISIN DE000MF9AVX7/ WKN MF9AVX) von Morgan Stanley, Cap 35 Euro, verspreche bei einem Preis von 34,13 Euro eine Rendite von 6,3 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) von knapp 8 Prozent.

Anleger, die Wert auf feste Zinsertrge legen wrden, wrden eine Aktienanleihe whlen wie etwa die (ISIN DE000HZ0QGG1/ WKN HZ0QGG) der HypoVereinsbank, die unabhngig vom Aktienkurs einen Kupon von 6,8 Prozent p.a. zahle. Die Aktie sollte am Bewertungstag 20.03.2020 ber dem Basispreis von 36 Euro schlieen - dann wrden Anleger die Maximalrendite von 8,4 Prozent p.a. (durch Kauf unter pari) re alisieren. Andernfalls erfolge die Lieferung von 27 Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch 36 Euro, Bruchteile in bar).

Wer von einer Seitwrtsbewegung der Siemens-Tochter Healthineers ausgehe, knne vom Eintritt dieses Szenarios mit Discountern oder Aktienanleihen profitieren - ber die Wahl des Caps bzw. Basispreises entscheide die individuelle Risikobereitschaft: Je hher, desto profitabler - aber auch sensibler gegenber sinkenden Kursen. (Ausgabe vom 07.08.2019) (08.08.2019/zc/a/a)

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08.08.2019
Turbo-Optionsschein auf TRATON: Interessante Long-Spekulation - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000TR8AY76/ WKN TR8AY7) von HSBC auf die Aktie von TRATON (ISIN DE000TRAT0N7/ WKN TRAT0N) vor.

Beim TRATON-Brsengang Ende Juni habe der Mutterkonzern Volkswagen bis zu knapp 1,9 Mrd. Euro einspielen wollen. Jedoch seien es knapp 400 Mio. Euro weniger geworden als erhofft. Damit nicht genug: Mit 27 Euro seien die Papiere der Lkw- und Bussparte des Volkswagen-Konzerns zwar exakt auf Hhe des Ausgabepreises in den Handel gestartet worden. Jedoch seien sie schnell unter Druck geraten. Die Talfahrt habe sich nach Vorlage der Halbjahreszahlen beschleunigt. Whrend der Umsatz um 7 Prozent auf 13,5 Mrd. Euro geklettert sei, sei das operative Ergebnis um ein Viertel auf 1,1 Mrd. Euro gestiegen. Dabei habe TRATON von einer nach wie vor guten Entwicklung in Europa und Brasilien profitiert. Sorgen bereite jedoch de r Auftragseingang, der um 6 Prozent gesunken sei. Grnde seien rcklufige Lkw-Bestellungen unter anderem in Europa sowie geringere Auftrge fr Busse in Mexiko und im Nahen Osten gewesen.

Anleger htten mit Verkufen reagiert. Doch der empfindliche Rcksetzer der Aktie von 27 auf 24 Euro drfte bertrieben sein. Zum einen habe sich Vorstandschef Andreas Renschler mit dem ersten Halbjahr zufrieden gezeigt und sich trotz der sich eintrbenden Weltwirtschaft optimistisch gegeben. Zum anderen stimme die Bewertung: Whrend vor dem IPO in Medienberichten noch ber bis zu 25 Mrd. Euro spekuliert worden sei, bringe TRATON aktuell gerade mal 12 Mrd. Euro auf die Waage. Insofern knnte das aktuelle Niveau eine attraktive Einstiegsmglichkeit sein. Dafr sprchen auch die jngsten Kaufempfehlungen mehrerer Investmentbanken sowie der bereits im September mgliche Aufstieg in einen der Auswahlindices. Kurzum: TRATON sei eine interessante Long-Spekulation, die mit einem Turbo von HSBC abg ebildet werden knne. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/oc/a/nw)

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08.08.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Zalando: Der Onlinehändler strotzt vor Optimismus - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC2ZG06/ WKN DC2ZG0) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS5KDN9/ WKN DS5KDN) der Deutschen Bank auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor.

Mit seinen jngsten Geschftsergebnissen und dem Ausblick habe Zalando am Markt fr Begeisterung gesorgt. Allerdings knnten die allgemeine Brsenstimmung und mgliche Gewinnmitnahmen die Stimmung rund um den MDAX-Wert kurzfristig dmpfen.

Im vergangenen Jahr habe Zalando wie die gesamte deutsche Modebranche mit einigen Herausforderungen zu kmpfen gehabt. Dazu habe ein heier Sommer 2018 gehrt. Mit der Rckkehr zu einem starken Umsatzwachstum im vierten Quartal habe das MDAX-Unternehmen jedoch die Grundlage fr eine beeindruckende Erholungsrally der Zalando-Aktie gelegt. Seit Anfang 2019 gehe es steil bergauf. Zul etzt habe sich das Papier sogar in der Nhe seines Allzeithochs im Bereich von 50 Euro bewegt. Nachdem Zalando am 1. August starke Ergebnisse zum zweiten Quartal 2019 prsentiert hatte, schien es, als sollte die Zalando-Aktie erneut durchstarten, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Allerdings seien die jngsten Gesamtmarktturbulenzen dazwischen gekommen.

US-Prsident Donald Trump habe auf dem Kurznachrichtendienst Twitter neue Zlle auf chinesische Importe angekndigt und damit fr eine neuerliche Eskalation im Handelsstreit gesorgt. Brsianer htten entsprechend nervs reagiert. Aktienkurse seien auf breiter Front gepurzelt. Nachdem die Zalando-Aktie am 1. August dank sehr positiv aufgenommener Quartalsergebnisse mit einem Kursplus von mehr als 13 Prozent aus dem Handel habe gehen knnen, sei bereits einen Tag spter eine Korrektur um rund 8 Prozent gefolgt. Dabei drfte es sich zu einem groen Teil auch um Gewinnmitnahmen gehandelt haben, nachdem die Zalando-Akt ie in den vergangenen Monaten eine sehr starke Performance an den Tag gelegt habe.

Zwischen April und Juni habe Zalando den strksten Zuwachs bei der Zahl aktiver Kunden in einem zweiten Quartal erlebt. Bei den Seitenaufrufen habe der schnellste Zuwachs seit 2013 zu Buche gestanden. Die Zahl aktiver Kunden sei im Jahresvergleich um 15,2 Prozent auf 28,3 Millionen Kunden in 17 europischen Mrkten geklettert. Die Zahl der Bestellungen im Quartal sei auf einen neuen Rekordwert von 36,1 Millionen gestiegen. Auf diese Weise habe Zalando das Bruttowarenvolumen (Gross Merchandise Volume, GMV) um 23,7 Prozent auf 2,0 Mrd. Euro steigern knnen. Der Umsatz sei um 20,1 Prozent auf 1,6 Mrd. Euro geklettert. Zalando habe im gleichen Zeitraum ein bereinigtes EBIT in Hhe von 101,7 Mio. Euro erzielt, was einer Marge von 6,4 Prozent entspreche.

Die positive Geschftsentwicklung habe dazu gefhrt, dass sich das Zalando-Management in Bezug auf die Ergebnisziele fr das laufende Geschf tsjahr optimistischer prsentiert habe. Das bereinigte EBIT werde fr 2019 nun in der oberen Hlfte der Spanne von 175 bis 225 Mio. Euro gesehen. Das Unternehmen erwarte weiterhin ein GMV-Wachstum von 20 bis 25 Prozent. Langfristig seien die Ziele sogar noch ambitionierter. Bis 2023/24 solle das GMV sogar auf 20 Mrd. Euro ansteigen.

Zalando blicke optimistisch in die Zukunft. Allerdings habe die im MDAX notierte Aktie des Online-Modehndlers zuletzt einen derart steilen Anstieg erlebt, dass sich die Frage stelle, ob diese Aussichten nicht bereits eingepreist sein knnten und kurzfristig eher Gewinnmitnahmen dominieren sollten. Zumal derzeit auch die Gesamtmarktstimmung alles andere als ideal zu sein scheine. Darber hinaus habe Zalando im Vorjahr gezeigt, dass das Unternehmen auch als Online-Modehndler nicht gegen Schwchen in der deutschen Modebranche immun sei.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Zalando-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Cal l der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,00, die Barriere bei 34,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,15, Barriere bei 50,40 Euro) auf fallende Kurse der Zalando-Aktie setzen. (Stand vom 06.08.2019) (08.08.2019/oc/a/d)

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08.08.2019
Wirecard-Calls mit 96%-Chance bei Kursanstieg auf 160 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard zhle trotz des Kursrckganges im frhen Handel des 07.08.2019 zu den wenigen DAX-Werten, die noch auf dem halbwegs gleichen Niveau wie vor einer Woche gehandelt wrden. Obwohl das Unternehmen fr das zweite Quartal einen Umsatzanstieg von 37 Prozent und eine Anstieg des operativen Ergebnisses um 36 Prozent und im Zuge des optimistischen Ausblicks fr das zweite Quartal die Anhebung der Gewinnerwartung von 3 auf 3,2 Milliarden Euro bekannt gegeben habe, htten Gewinnmitnahmen fr einen schwachen Start in den Handelstag gesorgt.

Fr Anleger, die der in den neuesten Expertenanalysen mit Kurszielen von bis zu 240 Euro zum Kauf empfohlenen Wirecard-Aktie in den nchsten Wochen zumindest einen Anstieg auf 160 Eur o zutrauen wrden, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der kurzlaufende HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX8VJ81/ WKN HX8VJ8) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 145 Euro, Bewertungstag 18.09.2019, BV 0,1, sei beim Wirecard-Aktienkurs von 149,25 Euro mit 1,17 bis 1,19 Euro gehandelt worden. Wenn die Wirecard-Aktie in sptestens einem Monat auf 160 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,57 Euro (+32 Prozent) erhhen.

Der etwas lnger laufende Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC2TUU3/ WKN MC2TUU) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 155 Euro, Bewertungstag 11.10.2019, BV 0,1, sei beim Wirecard-Aktienkurs von 149,25 Euro mit 0,84 bis 0,86 Euro gehandelt worden. Bei einem Kursanstieg der Wirecard-Aktie in sptestens einem Monat auf 160 Euro werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 1,11 Euro (+29 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY6D7C4/ WKN UY6D7C) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 140,706 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 149,25 Euro mit 0,95 bis 0,98 Euro taxiert worden. Knne die Wirecard-Aktie auf 160 Euro zulegen, ohne vorher die KO-Marke zu berhren oder zu unterschreiten, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,92 Euro (+96 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 07.08.2019) (08.08.2019/oc/a/d)

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  News vom 08.08.2019

08.08.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Die Bullen wagen sich aus der Deckung - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC6MAD8/ WKN DC6MAD) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3BDY2/ WKN XM3BDY) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nur einen Tag, nachdem der deutsche Leitindex unter seinen langfristigen Durchschnitt gerutscht sei, htten sich die Bullen wieder aus der Deckung gewagt und die 200-Tage-Linie auf Anhieb zurckerobert! Damit knne die Frage, ob der massive Haltebereich bei 11.567/11.600 Punkten als Sprungbrett fr eine Gegenbewegung/Erholung genutzt werde, zunchst bejaht werden. Besonders interessant dabei sei die Tatsache gewesen, dass die Blue Chips im Top beinahe punktgenau an das Tageshoch vom Vortag angestoen seien, womit sich im Bereich von 11.750 Zhlern eine kleine, mglicherweise aber wegweisende Hrde etabliert habe. Konkret:

Wrden die N otierungen ihren Erholungskurs heute fortsetzen (wonach es zumindest vorbrslich aussehe), wre ein Schlusskurs oberhalb von 11.750 Punkten ein erster Schritt fr die Rckeroberung der Widerstandszone bei 11.823/11.869 Zhlern. Dabei knnte auch gleich die kleine Kurslcke vom Montag geschlossen werden, die zwischen 11.798 Punkten und 11.837 Punkten im Chart klaffe.

Auf der Unterseite stehe dagegen weiterhin der GD200 im Fokus; sollten die Notierungen erneut unter die Haltelinie fallen, msste direkt mit dem nchsten Test der Mehrfachuntersttzung zwischen 11.600 Zhlern und 11.567 Zhlern gerechnet werden. Wichtig zu wissen: Sobald dieser Halt breche, wrden die Chartmarken bei 11.370 Punkten und 11.300 Punkten als mgliche Korrekturziele nachrcken!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Kn ock-Out-Schwelle von 10.002,24 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 6,43. Der Basispreis betrage 10.002,24. Der Kurs liege bei 18,21 (Stand: 08.08.2019, 08:31).

Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 5,72, Basispreis: 13.782,60, Kurs: 20,30 (Stand: 08.08.2019, 08:31)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.782,60 Punkten ausgestattet. (08.08.2019/oc/n/i)

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08.08.2019
Faktor 3.0x Long auf Eckert & Ziegler bleibt interessant - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Weiterhin gute Nachrichten kommen vom Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler (ISIN DE0005659700/ WKN 565970) (EZAG), so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Da die Geschfte "deutlich ber den Erwartungen" lgen, habe der Isotopenspezialist seine Gewinnprognose fr 2019 nach oben geschraubt. Der Gewinn je Aktie solle bei 4,00 Euro liegen. Mit diesem Wert htten Analysten erst fr 2020 gerechnet. Zuvor habe EZAG 3,50 Euro angepeilt. Der Small Cap sei nach der Zielanhebung nach oben ausgebrochen. Neben der charttechnisch hervorragenden Verfassung wrden auch die jngsten Insiderkufe fr eine Fortsetzung des Aufwrtstrends sprechen: Catharina Helmke, die in enger Beziehung zu Vorstand Lutz Helmke stehe, habe zu Kursen von knapp 99 Euro Aktien fr knapp 10.000 Euro erworben. Das Faktor 3.0x Long (ISIN DE000MF726A0/ WKN MF726A) von Morgan Stanley aus ZJ 43.2018 bleibe trotz der bereits aufgelaufenen Gewinne von me hr als 600 Prozent interessant. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/n/a)

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08.08.2019
Memory Express-Zertifikat auf Covestro: Derzeit keinerlei Handlungsbedarf gesehen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die schwchere Nachfrage in der Autobranche und der harte Wettbewerb haben dem Kunststoffspezialisten Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) im zweiten Quartal erneut die Bilanz verhagelt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das EBITDA sei um mehr als die Hlfte auf 459 Mio. Euro eingebrochen. Der Umsatz sei um knapp 17 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro gefallen. Die Aktien seien dennoch gefragt gewesen. Zum einen htten Analysten Schlimmeres befrchtet. Zum anderen habe Covestro anders als BASF keine Gewinnwarnung ausgegeben, sondern seine Ziele besttigt. Zwar habe das Papier - wie andere Zykliker auch - seine Gewinne inzwischen wieder komplett abgeben mssen. Dennoch habe die Aktie nach wie vor eine gute Chance, im Bereich um 39/40 Euro einen Boden zu bilden. Fr das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0SBL9/ WKN DK0SBL) der DekaBank aus Ausgabe 23.2019 wrden die Experten daher derzeit keinerlei Handlungs bedarf sehen. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/n/a)

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08.08.2019
Faktor 3.0 Long von Morgan Stanley auf Befesa bleibt ein Kauf - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Befesa (ISIN LU1704650164/ WKN A2H5Z1) verzeichnete im ersten Halbjahr einen Gewinnrckgang: Das operative Ergebnis (EBITDA) des Anbieters von umweltrechtlich regulierten Dienstleistungen fr die Stahl- und Aluminiumindustrie sank um zehn Prozent auf 80 Mio. Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Grund sei die planmige Kapazittserweiterung in der Trkei. Zudem htten die niedrigeren Zink- und Aluminiumpreise auf den Gewinn gedrckt. Diese Faktoren htten sich ebenso auf den Umsatz ausgewirkt, der um 8,7 Prozent auf 349 Mio. Euro nachgegeben habe. Befesa habe jedoch die EBITDA-Marge mit 23 Prozent stabil halten knnen. Da das Unternehmen mit seiner globalen Expansion auf Kurs sei, bleibe das Faktor 3.0 Long (ISIN DE000MF7NGA3/ WKN MF7NGA) von Morgan Stanley aus ZJ 49.2018 ein Kauf. Auch die jngsten Insiderkufe wrden fr die Aktie sprechen: Aus dem Umfeld von Beiratsmitglied Frauke Heistermann sei d er Erwerb von 3.000 Aktien zu je 33,05 Euro gemeldet worden. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/n/a)

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08.08.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf DEUTZ: Einstieg sollte sich lohnen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Beim Motorenhersteller Deutz (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) ist der Gewinn im zweiten Quartal mit 24,4 Mio. Euro auch dank Grundstcksverkufen mehr als drei Mal so hoch ausgefallen wie im Vorjahr, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auch bereinigt um Sondereffekte habe Deutz das operative Ergebnis verdoppelt. Der Umsatz sei um drei Prozent auf 477 Mio. Euro angezogen. Trotz des schwierigen konjunkturellen und geopolitischen Umfelds habe das Unternehmen zudem die Prognose besttigt. Denn der Ordereingang sei weiterhin auf hohem Niveau. Damit seien die vorsichtigen Aussagen von CEO Frank Hiller zur knftigen Nachfrage nach Motoren vergessen. An der Brse sei es dennoch zu einem krftigen Rcksetzer gekommen. Erst als Hiller und Vorstandskollege Andreas Strecker den Kauf von Aktien zu knapp 6,80 Euro gemeldet htten, habe sich die Lage beruhigt. Da das Schlimmste berstanden sein drfte, sollte sich der Ein stieg in ein Bonus Cap (ISIN DE000HZ04JD4/ WKN HZ04JD) der UniCredit Bank auf die Aktie von Deutz lohnen. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/n/a)

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08.08.2019
MINI Short auf Ryanair: Eine gute Gelegenheit, Gewinne mitzunehmen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Europas grter Billigflieger Ryanair (ISIN IE00BYTBXV33/ WKN A1401Z) musste im ersten Geschftsquartal einen deutlichen Gewinnrckgang hinnehmen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Unter dem Strich habe das Unternehmen 243 Mio. Euro und damit 21 Prozent weniger als im Vorjahr verdient. Vor allem der Preiskampf in Deutschland hinterlasse Spuren. Zudem mache der Airline das Flugverbot fr Boeings Mittelstreckenjet 737 MAX zu schaffen, dessen Auslieferung sich voraussichtlich deutlich verzgere. Dazu wrden gestiegene Kosten fr Treibstoff, Flughafengebhren und Personal sowie die Unsicherheit ber den knftigen EU-Austritt Grobritanniens kommen, wegen der sich die dortigen Kunden mit Reisebuchungen zurckhalten wrden. Die Brsenbilanz sehe entsprechend aus: In den vergangenen drei Monaten sei es um gut 14 Prozent abwrts gegangen - eine gute Gelegenheit, beim MINI Short (ISIN DE000LS4Y0K0/ WKN LS4Y0K) Ge winne mitzunehmen. (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/n/a)

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08.08.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf K+S: Es besteht derzeit keine Gefahr - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Am 15. August ffnet der Dngemittelhersteller K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) seine Bcher, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Hndler wrden spekulieren, dass der noch immer niedrige Wasserstand vieler Flsse die Produktion des Salz- und Dngemittelproduzenten beeintrchtigen knnte. Zwar habe das Unternehmen gesagt, dass das bislang nicht der Fall sei. So ganz scheinen Anleger dem Braten aber nicht zu trauen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". In dieser Woche sei das Papier in einem schwachen Gesamtmarkt zeitweise bis auf 13,83 Euro abgerutscht und damit auf den tiefsten Stand seit 13 Jahren.

Zwar sei aus technischer Sicht damit viel Porzellan zerschlagen worden. Denn die nchste, ernst zu nehmende Untersttzung sei nun erst wieder im Bereich um 12,50 Euro auszumachen. Fr das Bonus Cap (ISIN DE000LB14GT8/ WKN LB14GT) der LBBW aus Ausgabe 23.2019 bestehe derzeit aber keine Gefahr. Die Barriere bei 9,40 Euro liege noch immer gut 33 Prozent entfernt - halten! (Ausgabe 31/2019) (08.08.2019/zc/n/a)

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