Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.optionsscheinecheck.de


Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des OptionsscheineCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Nov 8 17:35:20 UTC+0100 2018

08.11.2018
BMW-Puts mit 97%-Chance bei Erreichen des Jahrestiefs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Die BMW-Aktie habe nach dem Gewinneinbruch im dritten Quartal im frhen Handel des 07.11.2018 um mehr als drei Prozent nachgegeben, die Verluste in weiterer Folge jedoch wieder etwas eindmmen knnen. Laut Analyse von www.godmode-trader.de bleibe das Chartbild fr die Aktie weiterhin stark angeschlagen. Erst oberhalb von 78 Euro wrde sich die Situation fr die Bullen deutlich aufhellen. Derzeit sehe es eher danach aus, als ob die Aktie neuen Jahrestiefs zusteuern wrde. Unterhalb von 72,02 Euro knnte ein Kursrutsch auf 69,94 Euro erfolgen, der sich in weiterer Folge auf 67,11 Euro ausweiten knnte.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 75,70 Euro von einem Kursrckgang in die Nhe des Jahrestiefs bei 72 Euro ausgehe, knnte zur Umsetzung dieser Markteinschtzung in Short-Hebelprodukte investieren.

Der HVB-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX582Y2/ WKN HX582Y) auf die BMW-Aktie mit Basispreis bei 75 Euro, Bewertungstag am 16.01.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 75,70 Euro mit 0,26 bis 0,27 Euro gehandelt worden.

Gebe der Kurs der BMW-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 72 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,41 Euro (+52 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UX796S3/ WKN UX796S) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 78,985 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 75,70 Euro mit 0,34 bis 0,35 Euro taxiert worden.

Breche die BMW-Aktie in den nchsten Wochen auf 72 Euro ein, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,69 Euro (+97 Prozent) erhhen.

Der SG-Open End Turbo-Put (ISIN DE000ST5C0W3/ WKN ST5C0W) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 80, 778 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 75,70 Euro mit 0,53 bis 0,54 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursrckgang der BMW-Aktie auf 72 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts auf 0,87 Euro (+61 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 07.11.2018) (08.11.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Bonus Cap 52,5 2019/11 auf Schneider Electric: Dynamisches Umsatzwachstum hält an - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Schneider Electric (ISIN FR0000121972/ WKN 860180) ein Bonus Cap 52,5 2019/11 (ISIN DE000DDM53F6/ WKN DDM53F) mit dem Basiswert Schneider Electric vor.

Der franzsische Industriekonzern sei weltweit in den Bereichen Energiemanagement und Automation ttig. Das Unternehmen biete unter anderem Lsungen fr Energie und Infrastruktur, industrielle Prozesse, Maschinen- und Industrieausrstung, Gebudeautomatisierung sowie fr Rechenzentren und Datennetze an. Darber hinaus wrden umfangreiche Serviceangebote zum Leistungsumfang gehren.

Im dritten Quartal habe der Umsatz organisch um 7,2% auf 6,38 Mrd. EUR zugelegt und damit die Markterwartung bertroffen (6,25 Mrd. EUR). Negative Whrungseffekte htten fr Gegenwind gesorgt (-2,4%), positiv habe sich aber die Akquisition von AVEVA ausgewirkt. Daher sei der berichtete Umsatz etwas st rker angestiegen (+8,0%). Das Management erwarte, dass die Dynamik im vierten Quartal 2018 anhalte.

Starke Wachstumsperspektiven wrden sich aus dem Trend zur Vernetzung industrieller Anwendungen sowie dem Einsatz intelligenter Energiemanagementsysteme und automatisierter Lsungen fr die Gebudesteuerung ("Internet der Dinge"), dem Ausbau der Infrastruktur fr Elektromobilitt sowie der Erweiterung der weltweiten Rechnerkapazitten ergeben. Den erfolgten Zusammenschluss des Industriesoftwarebereichs mit dem britischen Softwarespezialisten AVEVA halten wir fr sinnvoll, da sich dadurch die Marktposition in einem aussichtsreichen Geschftsfeld verbessert, so das DZ BANK-Derivate-Team. Positiv werten wir zudem, dass sich das hohe organische Wachstum aus dem ersten Halbjahr (+7,0%) ungebremst fortgesetzt hat, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Schneider Elect ric zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisike n tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDM53F zahle am Ende der Laufzeit (22.11.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 75,00 EUR, sofern die Schneider Electric-Aktie whrend der Beobachtungstage (06.11.2018 bis 15.11.2019) immer ber der Barriere von 52,50 EUR notiere.

Steige der Kurs der Schneider Electric-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Schneider Electric-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (06.11.2018 bis 15.11.2019) auf oder unter der Barriere von 52,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitend e eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Schneider Electric-Aktie am 15.11.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 75,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Schneider Electric-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Schneider Electric-Aktie am 15.11.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 06.11.2018) (08.11.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Talanx: Stimmung bessert sich wieder - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR5SJS1/ WKN TR5SJS) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Talanx-Aktie (ISIN DE000TLX1005/ WKN TLX100) vor.

Mitte Oktober habe Talanx mit einer Gewinnwarnung fr schlechte Stimmung gesorgt. Der Versicherungskonzern rechne fr das laufende Geschftsjahr 2018 nur noch mit einem berschuss von rund 700 Mio. Euro. Bisher htten rund 850 Mio. Euro auf der Agenda gestanden. Die schlechtere Entwicklung habe Talanx mit mehreren Groschden sowie einer ungewhnlich starken Hufung kleinerer Schden in der industriellen Sachversicherung begrndet.

Obwohl das Unternehmen fr 2019 als Ziel einen Gewinn von rund 900 Mio. Euro genannt habe, sei der Aktienkurs empfindlich unter Druck gekommen. In der Spitze sei es bis auf 28,64 Euro nach unten gegangen, gleichbedeutend mit dem tiefsten Stand seit fast zwei Ja hren. Doch bereits zum Handelsende habe sich die Notiz wieder ber die Marke von 30 Euro nach oben arbeiten knnen - vielleicht auch, weil das Management keinen Grund sehe, fr 2018 von der geplanten stabilen Dividende von 1,40 Euro je Anteilschein abzurcken. Daraus errechne sich eine ordentliche Dividendenrendite von knapp 4,4 Prozent.

Wenige Tage nach der Gewinnwarnung habe Talanx auf dem hauseigenen Kapitalmarkttag fr eine weitere Rckkehr des Anlegervertrauens gesorgt. Bis zum Jahr 2022 solle der Gewinn je Aktie jhrlich im Schnitt um mindestens fnf Prozent steigen, habe der neue Talanx-Chef Torsten Leue angekndigt. Damit kme der Konzern bis zum Jahr 2022 rechnerisch auf einen Nettogewinn von mindestens gut einer Mrd. Euro. Basis sei das gekappte Ziel, 2018 einen berschuss von 850 Mio. Euro zu erzielen.

Um die Zahlen zu erreichen, wolle Leue das Kapital des Konzerns gezielt in den Sparten einsetzen, "in denen die Eigenkapitalverzinsung hher ist". Dazu wolle der Manager die bereits eingeleitete Digitalisierung beschleunigen, die Sanierung der defizitren Industrie-Feuerversicherung vorantreiben und vor allem das Geschft im Ausland und in der deutschen Gewerbeversicherung ausbauen. Auch Zukufe habe Leue weiter im Auge - in erster Linie im Schaden- und Unfallgeschft im Ausland.

Bei einem Bonus Cap von HSBC sei die Barriere bei 26 Euro eingezogen. Diese Marke liege sogar noch ein Stck unterhalb des jngsten Zweijahrestiefs. Bleibe die Aktie innerhalb der kommenden zwlf Monate darber, generiere das Bonus den Maximalbetrag von 34,45 Euro. Das entspreche auf aktueller Basis einer Rendite von 6,7 Prozent. Sollte die Barriere wider Erwarten reien, bekmen Anleger entsprechend dem Bezugsverhltnis Talanx-Aktien ins Depot gebucht. (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Cisco-Calls nach Kaufsignal mit 71%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Cisco-Aktie (ISIN US17275R1023/ WKN 878841) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Cisco-Aktie am 5.11.18 aus einem Steigenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 48,35 USD bzw. bei 49,62 USD. Ein SL-Limit sollte bei 44,98 USD platziert werden.

Wenn die Cisco-Aktie, die bei 46,18 USD notiere, im Verlauf des kommenden Monats auf48,35 USD zulegen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM0LP05/ WKN GM0LP0) auf die Cisco-Aktie mit Basispreis bei 46 USD, Bewertungstag 18.1.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 46,18 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,142 USD mit 0,209 bis 0,211 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Cisco-Aktie in sptestens einem Monat auf 48,35 USD zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,28 Euro (+33 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ3ZRM1/ WKN PZ3ZRM) auf die Cisco-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 44,191 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 46,18 USD mit 0,19 bis 0,21 Euro taxiert worden. Gelinge der Cisco-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 48,35 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,36 Euro (+71 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV5EZJ7/ WKN UV5EZJ) auf die Cisco-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 41,03 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 46,18 USD mit 0,50 bis 0,52 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Cisco-Aktie auf 48,35 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,64 Euro (+23 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 06.11.2018) (08.11.2018/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Deutsche Post-Calls mit 158%-Chance bei Kursanstieg auf 31 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Die Deutsche Post habe fr das dritte Quartal eine leichte Umsatzsteigerung vermeldet, aber einen Rckgang des operativen Ergebnisses von 55 Prozent bekannt geben mssen. Da die Experten einen noch hheren Gewinneinbruch erwartet htten und sich die positiven Konsequenzen der aktuellen Restrukturierungsmanahmen bald positiv im Geschftsergebnis niederschlagen sollten, habe die Deutsche Post-Aktie den vorgestrigen Handelstag mit einem Plus von mehr als drei Prozent beschlossen.

Im Zuge der Neubewertung der Aktie nach den Quartalszahlen habe die absolute Mehrheit der Analysten mit Kurszielen von bis zu 46 Euro ihre Kauf- oder Halte-Empfehlungen bekrftigt. Knne die Deutsche Post-Aktie in den nchsten Wochen wieder di e Marke von 31 Euro erreichen (auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt vor etwas mehr als einem Monat am 28.09.2018 notiert), dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen abwerfen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX51J78/ WKN HX51J7) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis bei 30 Euro, Bewertungstag am 16.01.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 28,93 Euro mit 0,54 bis 0,55 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der Deutsche Post-Aktie in sptestens einem Monat auf 31,00 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 1,34 Euro (+144 Prozent) befinden.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF80W14/ WKN MF80W1) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 27,75 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 28,93 Euro mit 1,24 bis 1,26 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Deutsche Post-Aktie auf 31,00 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,25 Euro (+158 Prozent) steigern.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GM3DBL0/ WKN GM3DBL) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis bei 25,9404 Euro, KO-Marke bei 26,9685 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 28,93 Euro mit 2,98 bis 2,99 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Deutsche Post-Aktie auf 31 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 5,05 Euro (+69 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 07.11.2018) (08.11.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Discount Call auf AIXTRON: Faustdicke Überraschung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000PP22LW6/ WKN PP22LW) von BNP Paribas auf die Aktie von AIXTRON (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKN A0WMPJ) vor.

Die Sorge vor einem zyklischen Abschwung in der Halbleiterindustrie habe an den Aktienmrkten deutliche Spuren hinterlassen. Auch der Spezialmaschinenbauer AIXTRON habe sein Fett wegbekommen. Bis auf 7,64 Euro sei das Papier im Oktober abgetaucht. Noch zu Beginn des Jahres sei die Aktie zeitweise mit knapp 20 Euro gehandelt worden.

In der vergangenen Woche dann die groe Erleichterung: AIXTRON scheine von einer Flaute nichts zu spren. Im Gegenteil: Die Geschfte wrden so gut laufen - bei einem Umsatzanstieg um 15 Prozent auf 63,4 Mio. Euro habe das EBIT im dritten Quartal auf 8,7 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden knnen-, dass AIXTRON seine Prognose fr das laufende Jahr erneut angehoben habe. Der Konzern, der Maschinen fr die Halbleiterindustrie herstelle, rechne nun fr 2018 bei einem Umsatz von rund 260 Mio. Euro mit einem EBIT zwischen 35 und 40 Mio. Euro. Bislang sei AIXTRON von einem Wert von zehn Prozent des Umsatzes, also rund 26 Mio. Euro ausgegangen. Die Schtzungen der Analysten seien damit deutlich bertroffen worden. Aber das sei nicht alles: Auch beim Auftragseingang zeige sich AIXTRON nach einem Anstieg von 16 Prozent auf 230 Mio. Euro im dritten Quartal optimistischer: Dieser solle nun mit rund 290 Mio. Euro am oberen Ende der bislang genannten Spanne von 260 bis 290 Mio. Euro liegen.

Die Brse habe geradezu euphorisch reagiert: Auf Monatssicht sei das Papier um mehr als 27 Prozent in die Hhe auf aktuell 11,10 Euro geschossen - laut Uwe Schupp von der Deutschen Bank lediglich eine Durchgangsstation auf dem Weg nach oben. Der Analyst sehe die Aktie weiterhin erst bei Kursen um 17 Euro fair bewertet, was beim derzeitigen Stand einem Aufwrtspotenzial v on gut 53 Prozent entspreche. Zur Begrndung habe Schupp auf die robuste Nachfrage verwiesen, die sich Aussagen des Managements zufolge auch in den vergangenen Wochen nicht gendert habe, sowie die recht gleichmige Verteilung der Auftrge ber smtliche Geschftsbereiche.

Da angesichts der atemberaubenden Rally kurzfristig allerdings die Gefahr von Gewinnmitnahmen steigt, sind Anleger mit Discount Calls derzeit wohl besser beraten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/oc/a/t)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
HeidelbergCement-Calls mit 81%-Chance bei Kursanstieg auf 67 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

Die im DAX gelistete Aktie des Baustoffkonzerns HeidelbergCement habe sich nach der Verffentlichung der Zahlen fr das dritte Quartal an die Spitze aller DAX-Werte gesetzt. Obwohl das Unternehmen wegen hoher Energiekosten die Ziele fr das laufende Jahr nicht erreichen werde, wrden Brsianer das neue Sparprogramm, das 100 Millionen Euro an Kosten einsparen solle, und die ber den Erwartungen liegenden Umsatzzahlen offenbar als positiv einschtzen.

Knne die HeidelbergCement-Aktie, die sich nach ihrem Absturz von 69 Euro (21.09.2018) auf bis zu 55 Euro (24.10.2018) aktuell in einer Erholungsbewegung befinde, ihren Anstieg zumindest auf 67 Euro fortsetzen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der DZ BANK- Call-Optionsschein (ISIN DE000DDJ3G38/ WKN DDJ3G3) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis bei 64 Euro, Bewertungstag 18.01.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 62,54 Euro mit 0,20 bis 0,21 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der HeidelbergCement-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 67 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,38 Euro (+81 Prozent) befinden.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF8GXK9/ WKN MF8GXK) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 58,04 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 62,54 Euro mit 0,48 bis 0,50 Euro taxiert worden. Gelinge der HeidelbergCement-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 67 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,89 Euro (+78 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CJ1TJ25/ WKN CJ1TJ2) auf die Heidelberg Cement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 55,82 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 62,54 Euro mit 0,70 bis 0,71 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der HeidelbergCement-Aktie auf 67 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,11 Euro (+56 Prozent) steigern. (08.11.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST286T3/ WKN ST286T) von der Socit Gnrale auf die Aktie der Deutschen Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Whrend die Turbulenzen an den Finanzmrkten das Nervenkostm vieler Anleger ganz schn strapazieren wrden, reibe sich die Deutsche Brse die Hnde. Denn zum einen ziehe dadurch das Handelsvolumen an - und folglich auch die Provisionen. Zum anderen steige der Bedarf an Absicherungsgeschften, was wiederum der grten Sparte des Konzerns, der Derivatebrse Eurex, zugutekomme. Wenig verwunderlich daher, dass der Frankfurter Brsenbetreiber auch im dritten Quartal Erls und Ergebnis deutlich habe erhhen knnen. Die Nettoeinnahmen seien um 13 Prozent auf 651 Mio. Euro geklettert, das operative Ergebnis sogar um 19 Prozent auf 395 Mio. Euro. Unter dem Strich sei ein Gewinn von 225 Mio. hngengeblieben, und damit zehn Prozent mehr als vor einem Jahr.

Das Unternehmen habe damit etwas besser abgeschnitten, als Experten erwartet htten. Entsprechend zufrieden habe sich Finanzchef Gregor Pottmeyer geuert: "In Verbindung mit einem starken Auftakt des vierten Quartals sind wir damit auf einem sehr guten Weg, unsere Ziele fr das Gesamtjahr zu erfllen, und besttigen unsere Jahresprognose", habe er erklrt. Die Aktie habe sich davon zuletzt allerdings kaum noch beeindrucken lassen - ein klarer Beleg dafr, dass der Kursanstieg von rund 22 Prozent seit Januar den erfolgreichen Geschftsverlauf in diesem Jahr bereits vorweggenommen habe. Deswegen: Auf Seitwrtsinvestments setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
MINI-Future Long auf DATAGROUP: Lukrativer Großauftrag - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Long (ISIN DE000MF44C21/ WKN MF44C2) von Morgan Stanley auf die Aktie von DATAGROUP (ISIN DE000A0JC8S7/ WKN A0JC8S) als "Pick of the Week" vor.

Whrend der jngsten Korrektur sei ein interessantes Phnomen zu beobachten gewesen: Viele Unternehmensmanager - so genannte "Insider" - htten die deutlich gesunkenen Kursniveaus genutzt, um bei den Aktien der eigenen Unternehmen beherzt zuzugreifen. Das Insider-Barometer, das Olaf Stotz, Professor fr Asset Management an der Privatuniversitt Frankfurt School of Finance & Management, gemeinsam mit der Commerzbank fr das Handelsblatt anhand der Transaktionen von Deutschlands Vorstnden und Aufsichtsrten mit Aktien der eigenen Unternehmen regelmig berechne, sei jngst auf 158 Punkte und damit den hchsten Stand seit zwei Jahren gestiegen. Daraus leite sich ein Kaufsignal fr Anleger ab.

Besonders interessant sei fr Anleger der Blick auf die einzelnen Kufe. Dabei wrden die Transaktionen von DATAGROUP-Chef Max H.-H. Schaber auffallen. Zwischen dem 24. und dem 26. Oktober habe der Vorstandschef des IT-Dienstleisters ber sein Anlagevehikel HHS Beteiligungsgesellschaft DATAGROUP-Aktien im Volumen von fast 556.000 Euro gekauft. Schaber habe damit seinen Anteil von 50,8 Prozent auf 51 Prozent aufgestockt. Die Kaufkurse htten zwischen 31,70 und 33 Euro gelegen. Anfang des Jahres htten die Papiere noch gut 47 Euro gekostet. Inzwischen habe der Nebenwert immerhin die 35-Euro-Marke zurckerobert. Dabei habe auch die Meldung geholfen, wonach der IT-Dienstleister von BayernInvest den Auftrag bekommen habe, die kompletten IT-Infrastruktur-Services zu bernehmen. Der Vertrag habe ein Volumen im knapp zweistelligen Millionen-Euro-Bereich ber die gesamte Laufzeit von sieben Jahren.

Fazit: Anleger sollten kein Stck des MINI von Morgan Stanley aus Z J 41/2018 aus der Hand geben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/oc/a/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
MiniFuture Long auf Palladium: Stopp am Allzeithoch - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF7C910/ WKN MF7C91) von Morgan Stanley auf Palladium (ISIN XC0009665529/ WKN 966552) vor.

Nach dem neuen Allzeithoch bei 1151 US-Dollar sei es beim Palladiumpreis zuletzt nicht mehr vorangegangen. Am vorherigen Hoch um 1140 US-Dollar stehe den Notierungen eine Hrde im Weg. Fr die hierzu vorgestellte Long-Idee der Experten zeichne sich dennoch fast ein dreistelliger Gewinn ab!

Fundamental: Palladium gehre zur Gruppe der Edelmetalle, werde aber ebenso in der Industrie verwendet. Aufgrund seiner Eigenschaften werde Palladium in Katalysatoren eingesetzt. Weitere, aber nicht so umfangreiche Einsatzgebiete wrden sich in der Medizin oder Elektrotechnik finden. Diese Verwendung habe sich in den Preisen niedergeschlagen, da der Palladiumpreis frher und schneller als die anderen Edelmetalle a uf eine ansteigende Tendenz umgestiegen sei. Angebotssorgen infolge politischer Spannungen htten ihn zuletzt auf ein Rekordhoch steigen lassen.

Technisch: Nach dem steilen Anstieg um fast 40 Prozent von Mitte August bis Ende Oktober falle es dem Palladiumpreis schwer, die Hrde am vorherigen Jahreshoch um 1140 US-Dollar nachhaltig zu berwinden. Zwar htten die Notierungen bei 1151 US-Dollar ein neues Allzeithoch festgelegt, doch von langer Dauer sei der Anstieg ber den Widerstand nicht gewesen. In diesen Tagen scheitere der Palladiumpreis wiederholt daran. Wer weiterhin in dieser Position investiert bleiben mchte, tte gut daran, sie auf hohem Niveau abzusichern.

Die Ende August vorgestellte Idee, mit der WKN MF7C91 auf einen steigenden Palladiumpreis zu setzen, habe erneut ihren Gewinn erhht. Der Mini Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 24,00 Euro und liege mit 99 Prozent im Plus. Wer seinen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in Erwartung eines stei genden Palladiumpreises in dieser spekulativen Idee investiert bleiben mchte, knne jetzt durch ein erneutes Nachziehen des risikobegrenzenden Stoppkurses einen Gewinn von mehr als 75 Prozent absichern.

Mit dem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die vom steigenden Palladiumpreis ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 22,8 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert um 1090 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich ein neuer Stoppkurs bei 21,16 Euro. Nach dem Erreichen des bisherigen Ziels knnte sich ein folgendes Ziel um 1200 US-Dollar befinden. Das weitere Chance-Risiko-Verhltnis betrage 2,4 zu 1. (08.11.2018/oc/a/r)

zurück zum Anfang



08.11.2018
Open End Turbo Long: 145-Prozent-Chance mit Fresenius - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000DT5ZWY3/ WKN DT5ZWY) der Deutschen Bank auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Fresenius gehre ein Anteil von 31 Prozent an Fresenius Medical Care und sei der grte Anteilseigner des weltweit fhrenden Anbieters von Produkten und Dienstleistungen rund um die Dialyse. Entsprechend bedeutend sei fr beide die Meldung gewesen, dass im US-Bundesstaat Kalifornien ein Brgerbegehren auf Kappung der Erlse bei Dialysedienstleistungen abgelehnt worden sei. Das habe fr groe Erleichterung bei den Aktionren gesorgt, da eine Annahme den wirtschaftlichen Betrieb von Dialysezentren nicht mehr ermglicht htte. Dadurch sei einer der bislang wesentlichen Belastungsfaktoren fr beide Aktien weggefallen.

Auch Analysten htten die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass die Fr esenius-Aktie eine Erholung erlebe. Jedoch befnden sich die Kursziele von 61 bis 83 Euro in einer breiten Range. Whrend sie die Entwicklung der Helios-Kliniken mit Skepsis betrachten wrden, seien die Aussichten fr die Generikasparte Kabi gut. Die Analysten der britischen Investmentbank Barclays wrden zudem erwarten, dass die Wachstumsraten aufgrund der breiten Aufstellung des Medizinkonzerns im Jahr 2019 wieder anziehen knnten. Aus den Analysen der letzten sechs Monate errechne sich ein durchschnittliches Kursziel von rund 78 Euro.

So genannte Insider htten bereits in den letzten Tagen das geringere Niveau zum Einstieg genutzt. Zwei Mitglieder des Aufsichtsrates htten sich zusammen mit Aktien im Wert von rund einem Viertel Million Euro eingedeckt. Ob sie bei ihrem Kauf an das in Aussicht stehende Rekordjahr gedacht htten, wonach Ergebnis (um 10 bis 13 Prozent) und Umsatz (um 5 bis 8 Prozent) wachsen sollten? Erleichterung habe es fr Fresenius im Oktober gegeben, da ein Urteil positiv ausgefallen sei, wonach der Konzern die Akron-bernahme wegen fehlerhafter Medikamententests kippen drfe. Noch stehe hier aber die Berufung aus.

Im langfristigen Chartbild befinde sich die Fresenius-Aktie an der Unterseite des Aufwrtstrendkanals, der aktuell zwischen 52 und 83 Euro beschrieben werden knne. Hier knnte die in den drei Wochen zuvor deutlich gefallene Aktie einen Boden bilden und eine Trendwende vollziehen. Anzeichen dafr gebe es seit dem Tief in dieser Woche bei 53,68 Euro. Die Erholung wrde sich ber 59 Euro festigen, wo sich das vorherige Jahrestief befunden habe. Dagegen sollte ein neues Tief vermieden werden, so knnte der risikobegrenzende Stoppkurs relativ eng unter dem bisherigen platziert werden.

Mit einem Open End Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Fresenius-Aktie ausgehen wrden, berproportional daran profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 33,3. Der Einstieg in die spek ulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte hier im Basiswert bei 51,90 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,45 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 80 Euro ergeben. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 8,8 zu 1. (08.11.2018/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Dow Jones: Ziel bei 27.432 Punkten? Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000PZ32TY3/ WKN PZ32TY) der BNP Paribas auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Noch Anfang Oktober habe der Dow Jones-Index nach einer steilen Rally ein Verlaufshoch bei 26.951 Punkten markiert. Anschlieend seien die Kursnotierungen regelrecht auf 25.000 Punkte in sich zusammengesackt, nach einem kleinen Rebound sei bis Ende Oktober ein Verlaufstief bei 24.152 Punkten gefolgt. Doch an dieser Stelle habe eine nachhaltige Stabilisierung vollzogen werden knnen, der Dow Jones-Index sei wieder ber das Niveau von 25.000 Zhlern zurckgekehrt. Die restlichen Handelstage htten sich recht ergebnislos gezeigt, erst nach dem Ergebnis der US-Zwischenwahlen seien die Kurse ber die Hrde von grob 25.820 Punkten hochgeschossen und htten im kurzfristigen Chatverlauf des Barometers e indeutige Anzeichen einer klaren Trendwende hinterlassen. Denn aus dem Verlauf seit Anfang Oktober knne man sogar eine inverse SKS-Formation ableiten, deren Schultern im Bereich von 25.000 Punkten verlaufen wrden und der Kopf an den Verlaufstiefs aus Ende Oktober zu finden sei. Rechnerisch ergebe sich dadurch greres Aufwrtspotenzial, das sogar zu frischen Rekordhochs aufwrts fhren drfte.

Trotz der zahlreichen politischen und wirtschaftlichen Unwgbarkeiten auf der Weltbhne htten Anleger in den USA wieder Mut gefasst und ihre heimischen Indices merklich auf der Oberseite angeschoben. Fr den Dow Jones-Index knnte es nach Ausbruch ber das Niveau der bei 25.820 Zhlern verlaufenden Nackenlinie nun weiter in Richtung der Jahreshochs bei 26.951 Punkten weiter rauf gehen. Rechnerisch ergebe sich aus der Trendwendeformation sogar Potenzial bis auf 27.432 Zhler. Fr diesen Fall knnten Investoren beispielsweise auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgreifen und be i vollstndiger Umsetzung der Strategie eine Rendite von 92 Prozent erreichen.

Zu Beginn des heutigen Handelstages msse jedoch nach den gestrigen Kursgewinnen ein kurzfristiger Dmpfer einkalkuliert werden, tiefer als das Niveau von 25.820 Punkten drfte es hierbei jedoch nicht mehr abwrts gehen. An dieser Stelle verlaufe nmlich die Nackenlinie der inversen SKS-Formation und drfte sptestens wieder an diesem Ort fr deutliches Kaufinteresse sorgen. Fr den unerwarteten Fall eines Kursrcksetzers unter diese Marke sollten sich Investoren auf Abgaben auf rund 25.000 Punkte einstellen. Dieses Szenario wrde jedoch den Anschein eines Fehlausbruches sowie einer Bullenfalle aufkommen lassen. In den USA laufe die Wirtschaft auf Hochtouren und begnstige weiter steigende Aktienmrkte, einzig die FED und der anhaltende Handelskrieg knnten dem Ganzen noch einen Strich durch die Rechnung machen.

Die Futures fr den heutigen Handelsbeginn wrden bei den US-Indices zunchst le icht rcklufige Kursnotierungen andeuten, diese drften jedoch nicht sehr gro ausfallen. Daher knne auch ein direktes Long-Engagement bis in den Bereich der Jahreshochs von 26.950 Punkten beispielsweise ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat eingegangen werden. Die mgliche Renditechance bis zum ersten Zielbereich belaufe sich mit diesem Schein bereits auf 92 Prozent. Kritisch drfte es erst unterhalb von 25.820 Punkten werden. Dann wren mehrere hundert Punkte Kursverluste mglich. Fr eine bessere Signalstruktur knnten Investoren hingegen erst noch den Wochenschlusskurs abwarten. (08.11.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Microsoft: Jahreshochs zum Greifen nah! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000PZ33SB1/ WKN PZ33SB) der BNP Paribas auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

Als einer der Superstars aus dem Dow Jones-Index prsentiere sich seit Jahren das Wertpapier des US-Softwarekonzerns Microsoft, das von einem Kursstand um 25,00 US-Dollar aus Ende 2011 auf ein Verlaufshoch von 116,18 US-Dollar bis Anfang Oktober habe zulegen knnen. Dabei habe die Aktie bereits Anfang Juli einen bedrohlichen Keil zur Oberseite aufgelst und sei dem Aufruf der Bullen gefolgt.

Doch im Oktober sei das Wertpapier merklich ins Straucheln geraten und habe bis Ende letzten Monats zeitweise sogar auf den 200-Tage-Durchschnitt um 101,00 US-Dollar nachgeben mssen. An dieser Stelle htten Marktteilnehmer nur wenig spter aber ein bullisches Reversal (tiefste Kerze mit langem Sc hatten auf der Unterseite) etabliert und das Papier aus dem kurzfristigen Abwrtstrend zu Beginn dieses Monats herausgeholt. Die Folge seien dynamische Kurszuwchse ber den gleitenden Durchschnitt EMA 50 direkt an die Zwischenhochs aus Oktober bei 111,81 US-Dollar gewesen. Gelinge es noch diese eine letzte Hrde nachhaltig zu knacken, stehe einem weiteren Lauf zu den Jahreshochs und womglich frischen Rekordstnden nichts mehr im Wege.

ber ein direktes Long-Engagement beispielshalber in das Unlimited Turbo Long Zertifikat liee sich bei einem direkten Einstieg mit einem Zielhorizont an den Jahreshochs von 116,18 US-Dollar noch eine schnelle Rendite von bis zu 72 Prozent erzielen. Die Verlustbegrenzung sei aber noch unterhalb des EMA 50 und der Marke von 108,75 US-Dollar anzusetzen.

Solange Wertpapiere von Microsoft oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts notieren wrden, sei kein Handlungsbedarf auf der Unterseite gegeben. Erst unterhalb der runden Marke von 100,00 US-Do llar drfte sich das Chartbild sukzessive wieder eintrben und Abgaben zunchst auf 97,26 US-Dollar einleiten. Darunter befinde sich erst wieder bei grob 90,00 US-Dollar eine potenzielle Trendwendestelle. Sollte auch dieses Niveau fr eine Stabilisierung nicht ausreichen, msse mit einem Kurslckenschluss und Abgaben auf 80,00 US-Dollar gerechnet werden.

ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long Zertifikat knnten Investoren auf Sicht von nur wenigen Stunden bis Tagen ein Long-Investment auf Microsoft mit einem Zielbereich an den Jahreshochs von 116,18 US-Dollar abschlieen. Die mgliche Renditechance belaufe sich hierbei auf bis zu 72 Prozent, eine Verlustbegrenzung sei unter dem 50-Tage-Durchschnitt anzusiedeln. Vorzugsweise sollte noch kleinere Handelspositionen erffnet werden, fr den Fall eines unerwarteten Kapitalabzugs aus der Microsoft-Aktie. (Ausgabe vom 07.11.2018) (08.11.2018/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Alibaba: Chinesischer E-Commerce-Konzern darf nicht in Ruhe feiern - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS711V4/ WKN DS711V) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS62HT6/ WKN DS62HT) der Deutschen Bank auf die Aktie von Alibaba Group Holding (ISIN US01609W1027/ WKN A117ME) vor.

Bei Alibaba wrde man sich gerne auf die positiven Seiten des Lebens fr den chinesischen E-Commerce-Riesen wie eine anstehende Verkaufs-Party konzentrieren. Allerdings sei dies angesichts des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits nicht so einfach.

In nur wenigen Tagen sei es so weit. Wie jedes Jahr feiere Alibaba am 11. November mit seinen Kunden den Singles Day. Ursprnglich sei der 11. November unter chinesischen Studenten ein Tag fr Alleinstehende und als eine Art Anti-Valentinstag gedacht gewesen. Doch Alibaba habe daraus eine beeindruckende Verkaufsveranstaltung gemacht. Hauptschlich gehe es um groe Rabattschlachten auf den eigenen Online-Plattformen. Auch in diesem Jahr sollten neue Rekordumstze erzielt werden. Im vergangenen Jahr seien innerhalb von 24 Stunden Warenumstze von mehr als 25 Mrd. US-Dollar erzielt worden. Damit bertreffe der Singles Day den Black Friday und den Cyber Monday aus den USA bei weitem. In diesem Jahr werde die Vorfreude auf den Singles Day jedoch eingetrbt.

Der immer noch nicht gelste chinesisch-amerikanische Handelsstreit sei auch an Alibaba nicht spurlos vorbeigegangen. Die Unsicherheiten, die sich aus den Folgen der Handelsstreitigkeiten ergeben wrden, seien nun sogar dafr mitverantwortlich gewesen, dass sich Alibaba in Bezug auf seine Ziele fr das laufende Geschftsjahr (Ende Mrz) etwas pessimistischer habe zeigen mssen. Die Umsatzerlse sollten bei 375 bis 383 Mrd. Yuan (umgerechnet 47,6 bis 48,7 Mrd. Euro) liegen. Damit seien die bisherigen Prognosen um 4 bis 6 Prozent gesenkt worden. Zudem habe das Umsatzwachstum im abgelaufenen September-Quartal unter den Markterwartungen gelegen.

Laut Unternehmensangaben vom 2. November habe Alibaba zwischen Juli und September 2018 Umsatzerlse in Hhe von 85,15 Mrd. Yuan erzielt, ein Anstieg von 54 Prozent gegenber dem Vorjahreszeitraum. Dabei habe das Plus von 90 Prozent im Zukunftsfeld Cloud Computing in besonderer Weise zu diesem Wachstum beitragen knnen. Der den Anteilseignern zurechenbare Nettogewinn sei dagegen lediglich um 13 Prozent auf 20,03 Mrd. Yuan geklettert. Die Ergebnisse knnten derzeit nicht ganz mit dem Umsatzwachstum mithalten, da das Unternehmen krftig in Wachstumsbereiche wie Cloud Computing investiere.

Trotz des anstehenden Singles Day, der Bekanntgabe der neuesten Quartalsergebnisse und der gesenkten Umsatzprognose sei es zuletzt aber vor allem ein Thema gewesen, das Anleger beschftigt habe. Genauso wie der Gesamtmarkt habe auch der Kurs der Alibaba-Aktie sehr stark auf die Spekulationen in Bezug auf eine mgliche L sung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit reagiert. So lange dieser nicht gelst sei, knnten auch die Unsicherheiten in Bezug auf die Entwicklung der Alibaba-Aktie anhalten, obwohl der Konzern auch weiterhin beeindruckende Wachstumszahlen an den Tag legen knne und mit dem Singles Day Jahr fr Jahr smtliche Rekorde breche.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 10,45. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 10,29; Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen. (Stand vom 06.11.2018) (08.11.2018/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Zertifikat auf Solactive Electronic Gaming-Index: Der Markt wächst stark - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8GAM9/ WKN DS8GAM) von der Deutschen Bank auf den Solactive Electronic Gaming-Index vor.

Der Markt fr Online-, Mobile- und Konsolen-Spiele sei im Aufwind, wobei vor allem die groen Branchenplayer profitieren wrden. Laut Daten des Marktforschers Newzoo htten die 25 grten Unternehmen ihre Spiele-Umstze 2017 um 29 Prozent gesteigert, whrend der Gesamtmarkt "nur" um 14 Prozent gewachsen sei. Demnach stnden die 25 grten Konzerne fr rund 94 Mrd. USD des 127 Mrd. USD groen Markts. Auf Platz eins liege seit mittlerweile fnf Jahren der chinesische Konzern Tencent, der alleine 18 Mrd. USD eingenommen habe. Zudem wrden Medien-Konzerne wie Ubisoft, Warner Bros., Mixi, Take-Two Interactive oder Disney zu den Branchengren zhlen. Die Newzoo-Analysten wrden davon ausgehen, dass die Konsolidierung in der Spielebranche weiter anhalte.

Anleger knnten an diesen Entwicklungen mit dem neuen Zertifikat auf den Solactive Electronic Gaming-Index partizipieren, welches das X-markets-Team der Deutschen Bank nun neu verbrieft habe - aufgrund einer nderung der US-Dividendenbesteuerung sei das Zertifikat vorbergehend nicht investierbar gewesen. Der Basiswert bilde die 20 Unternehmen mit der hchsten Marktkapitalisierung aus der Electronic-Gaming-Branche ab, die entweder ihren Hauptumsatz im Bereich Electronic Gaming erwirtschaften wrden oder Hersteller oder Vertreiber von Electronic Gaming Soft- und/oder Hardware seien. Die Berechnung erfolge durch den Indexsponsor Solactive, der auch fr die Zusammensetzung des Index sowie fr die Gewichtung der Indexbestandteile verantwortlich sei. Umgeschichtet werden knne das Auswahlbarometer alle drei Monate, wofr eine Gebhr von 1,5 Prozent p.a. anfalle. Das Zertifikat sei gut zur Depotbeimischung geeignet. (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/a/a )

zurück zum Anfang




  News vom 08.11.2018

08.11.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Mit Zug nach oben - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Call (ISIN DE000DS74GZ0/ WKN DS74GZ) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Die Anleger htten den Ausgang der US-Kongresswahlen im deutschen Leitindex mit - steigenden Kursen quittiert! Fr den DAX sei es dabei in der Spitze bis auf 11.635 Punkte und damit klar ber die markante Volumenspitze bei 11.550/11.575 Zhlern gegangen, die das Brsenbarometer sogar auf Schlusskursbasis - wenn auch nur knapp - berboten habe. Das Chartbild habe sich damit erneut aufgehellt, wenngleich auf den ein oder anderen Fallstrick noch geachtet werden sollte:

Da wre beispielsweise die untere Begrenzung des April-Abwrtstrendkanals im Bereich von 11.650 Punkten, die den Blue Chips den Weg nach oben versperren knnte. Zudem sollten auch das bisherige November-Top bei 11.690 sowie das alte Mrz-Tief bei 11.727 kassiert werden, damit sich neues Aufwrtspotenzial bis an das Oktober-Hoch bei 11.848 bzw. die Nackenlinie der groen SKS-Formation bei 11.869 Zhlern ergeben knne.

Auf der Unterseite stehe dagegen nun die Verteidigung der Volumenspitze bei 11.575/11.550 im Vordergrund; sollten die Blue Chips per Schlusskurs unter diese ausgeprgte Haltezone zurckfallen, wrde sofort die Volumenkante bei 11.400/11.375 als nchste Untersttzung in den Fokus rcken. Wrden die Notierungen auch diesen Halt verlieren, msste erneut mit einem Test der Oktober-Korrekturtiefs bei 11.229, 11.167 und 11.078 gerechnet werden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.350,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 29.03.2019. Der aktuelle Hebel liege bei 8,91. Der Basispreis betrage 10.350,00. Der Kurs liege bei 13,04 (Stand: 08.11.2018, 08:16:20). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,20, Basispreis: 12.860,45, Kurs: 12,56 (Stand: 08.11.2018, 08:16:20)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.860,45 Punkten ausgestattet. (08.11.2018/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Discount Call-Optionsschein auf Deutsche Post: Dabei bleiben! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - So schnell kann sich das Blatt wenden: Noch im August schien die Bundesnetzagentur einer Erhhung des Briefportos in einem greren Schritt fr mehrere Jahre offen gegenber zu stehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" im Kommentar zur Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200).

Nun habe die Behrde das Verfahren auf Eis gelegt. Die Post habe den Nachweis ihrer "vernderten Kosten und Einsparungen nicht hinreichend erbracht", habe der Regulierer den Schritt begrndet. Den Bonnern wrden damit erst einmal sicher geglaubte Zusatzeinnahmen entgehen. Die kalte Dusche sei prompt gefolgt: Zeitweise sei die Aktie um mehr als sieben Prozent abwrts gerauscht. Anleger, die den Discount Call (ISIN DE000HX2F0Q0/ WKN HX2F0Q) der HypoVereinsbank/UniCredit aus Ausgabe 38/2018 im Depot htten, sollten die Flinte dennoch nicht ins Korn werfen. Denn noch habe Aktie dank besser als erwartet ausgefallener Q3-Zahlen die reelle Chance, bei 28 Euro einen Doppelboden auszubilden. Vorerst dabei bleiben! (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/oc/n/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Turbo-Optionsschein auf Visa: Laufen lassen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Auch die jngste Visa (ISIN US92826C8394/ WKN A0NC7B)-Bilanz zeigt: Der Trend zum bargeldlosen Zahlen ist ungebrochen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Kreditkartenriese habe seinen Gewinn im Geschftsquartal bis Ende September um 33 Prozent auf 2,85 Mrd. Dollar steigern knnen. Die Erlse seien um zwlf Prozent auf 5,43 Mrd. Dollar geklettert. Zwar habe das Unternehmen die hochgesteckten Erwartungen der Analysten damit nicht ganz erfllen knnen, die Aktie habe dennoch den Vorwrtsgang eingelegt. Auf Wochensicht sei es um fast drei Prozent nach oben gegangen. Das erst Ende September bei 151,56 Dollar erreichte Jahres- und Rekordhoch sei damit wieder in Sichtweite. Gut fr den Turbo Call (ISIN DE000VS37924/ WKN VS3792) von Vontobel aus Ausgabe 16/2017. Nachdem der Gewinn des Open End-Papiers zuletzt auf zeitweise weniger als 130 Prozent zurckgegangen sei, stehe nun wieder ein Plus von knapp 176 Prozent zu Buche - laufen lassen! (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/oc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Fielmann: Erleichterung bei Aktionären - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Erleichterung bei Fielmann (ISIN DE0005772206/ WKN 577220)-Aktionren: Es geht wieder aufwrts, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Nach einem Rckgang von sechs Prozent auf 116 Mio. Euro im ersten Halbjahr sei das Ergebnis vor Zinsen im dritten Quartal um fnf Prozent auf 80 Mio. Euro gestiegen. Entgegen der Befrchtung einiger Marktteilnehmer habe die Optikerkette daher ihre Prognose bekrftigt. Demnach solle das Vorsteuerergebnis 2018 weiterhin das Niveau des Vorjahres erreichen. Bei Absatz und Umsatz rechne Fielmann mit einem Wachstum wie 2017. Laut Christian Salis von Hauck & Aufhuser sollten Anleger die Q3-Zahlen dennoch nicht berbewerten: Zwar htten die Margen positiv berrascht, der Vorsteuergewinn sei aber von Einmaleffekten gepusht worden. Zudem habe der Umsatz - hier habe nur ein kleines Plus gestanden - die Erwartungen verfehlt. Kurzum: Bonus-Zertifikate (ISIN DE00 0CJ3BW91/ WKN CJ3BW9) bleiben Trumpf, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Solactive China Consumer Index Zertifikat: Nachfrage der Chinesen nach Konsumgütern steigt - Zertifikatenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und deren Wachstumspfad stellen nach wie vor eine faszinierende Story dar, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank.

Spannend sei vor allem die steigende Nachfrage der Chinesen nach Konsumgtern. Laut Angaben der Weltbank seien in China im letzten Jahr knapp 4,7 Billionen USD fr konsumrelevante Waren und Dienstleistungen ausgegeben worden. Das sei ein Zuwachs von mehr als 6% gegenber 2016 und 117% mehr als im Jahr 2010 (2.157 Mrd. USD). Glaube man den Schtzungen der National Bureau of Statistics, werde der Wachstumstrend in diesem Sektor weitergehen und bis 2022 ein Volumen von ca. 8.500 Mrd. USD erreichen. Das entspreche einem Anstieg von ca. 80% gegenber 2017.

Das X-markets-Team der Deutschen Bank habe ein Index-Zertifikat (ISIN DE000DS9CHC2/ WKN DS9CHC) auf den Solactive China Consumer Index (ISIN DE000SLA6XQ8/ WKN SLA6XQ) emittiert. Der Index bilde die Kurs entwicklung von 20 nach Marktkapitalisierung grten Unternehmen ab, die mehr als 75% ihrer Umstze in China erzielen wrden und im Bereich Konsum aktiv seien. Zu den Unternehmen wrden unter anderem BYD, JD.COM, Pinduoduo, Alibaba, Geely & Co. gehren.

Mit dem Solactive China Consumer Index-Zertifikat nhmen Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des Index unter Bercksichtigung der Managementgebhren (1,2% p.a.) und ohne Laufzeitbegrenzung teil. Der Index werde als ein Net Total Return Index von der Solactive AG in Euro berechnet, alle Dividenden wrden abzglich einer Steuerquote reinvestiert. (News vom 06.11.2018) (08.11.2018/zc/n/a)

zurück zum Anfang



08.11.2018
Discount-Zertifikat auf Nemetschek: Weiter halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN 645290) gibt sich keine Ble: Der Bausoftwarespezialist hat auch im dritten Quartal krftig zugelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Umstze seien um knapp 20 Prozent auf 114,9 Mio. Euro geklettert. Das EBITDA sei um 17,8 Prozent auf 29,2 Mio. Euro gestiegen. Die Jahresziele seien daher bekrftigt worden: Der Umsatz solle 447 bis 457 Mio. Euro erreichen, nach fast 396 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBITDA-Marge werde weiterhin zwischen 25 und 27 Prozent erwartet. An der Brse sei das gut angekommen: Die Aktie habe zulegen knnen. Die Stabilisierung um die 110-Euro-Marke nehme damit konkrete Formen an. Beim Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGQ1827/ WKN DGQ182) der DZ BANK aus Ausgabe 26/2017 drfte ohnehin nichts mehr anbrennen. Der Cap bei 64 Euro liege aktuell fast 44 Prozent entfernt, bei einer Restlaufzeit nicht einmal mehr zwei Monaten - und noch immer seien 13 Cen t zu holen. Weiter halten! (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Großer Sicherheitspuffer beim Credit Suisse Zertifikat auf die Osram Licht AG als Absicherung in volatilen Märkten
Credit Suisse


Zrich (www.zertifikatecheck.de) - Das Brsenumfeld fr Aktien war besonders in den vergangenen Wochen von deutlicher Nervositt geprgt, so die Credit Suisse AG in der aktuellen Pressemitteilung. Nheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Die Kurse einzelner Unternehmen schwankten stark. Ein Beispiel dafr ist das im MDAX notierte Hightech-Unternehmen Osram Licht AG. Gerade in solch volatilen Mrkten knnen Zertifikate mit tiefen Barrieren und hohen Sicherheitspuffern ihre Strken besonders ausspielen. Ein entsprechendes Zertifikat auf die Osram Licht AG hat nun die Credit Suisse wieder aufgelegt: Mit dem CS 3,65 Memory Express Deep 12/2018 bis 12/2024 (ISIN DE000CS8B8E8/ WKN CS8B8E) auf Osram Licht AG (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) haben Anleger die Mglichkeit, einen Bonus von jhrlich 3,65 Prozent je Zertifikat einzustreichen, der auch nachtrglich realisierbar ist. Der Sicherheitspuffer bei diesem Zertifikat betrgt 70 Prozen t, die Barriere wird kontinuierlich betrachtet. Als Basiswert dient die Aktie der Osram Licht AG. Die Zeichnungsfrist luft noch bis 14. Dezember, vorbehaltlich einer vorzeitigen Schlieung. Der Nennbetrag je Zertifikat betrgt 1.000 Euro. Die magebliche Brse ist das elektronische Handelssystem XETRA.

Das Zertifikat hat eine maximale Laufzeit von sechs Jahren. Allerdings kann es jhrlich zu einer vorzeitigen Rckzahlung kommen, wenn der Basiswert an einem der Beobachtungstage auf oder ber der jeweiligen Rckzahlungsschwelle von 100 Prozent, bezogen auf den Schlusskurs vom 14. Dezember 2018, liegt. In diesem Fall wird das Zertifikat zum Nennbetrag von 1.000 Euro zuzglich der Bonuszahlung und gegebenenfalls ausgefallener Bonuszahlungen zurckgezahlt. Notiert der Basiswert an einem der Beobachtungstage allerdings unter der Rckzahlungsschwelle verlngert sich die Laufzeit des Zertifikats automatisch um ein Jahr. Dieser Turnus kann sich theoretisch bis zum Laufzeitende jhrli ch wiederholen.

Fr die Zahlung des jhrlichen 3,65 Prozent Bonus muss der Basiswert an einem der Beobachtungstage auf oder ber der Bonusbarriere notieren, die bei 30 Prozent des Startwerts vom 14. Dezember 2018 festgesetzt ist. Durch die eingebaute Memory-Funktion kann der Bonus auch nachtrglich realisiert werden. Voraussetzung dafr: Der Basiswert muss an einem der weiteren Beobachtungstage auf oder ber der 30 Prozent Barriere notieren.

Kommt es nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung des Zertifikats knnen drei Szenarien am Laufzeitende fr den Anleger eintreten:

Im Idealfall notiert die Aktie der Osram Licht AG whrend der gesamten Laufzeit niemals unter der Barriere von 30 Prozent, die kontinuierlich betrachtet wird. Dann erhlt der Anleger das Zertifikat zum Nennbetrag von 1.000 Euro plus Bonuszahlung und mglicher ausgefallener Bonuszahlungen zurck.

Auch wenn der Basiswert whrend der Laufzeit mindestens einmal unter die Barriere von 30 Prozent sinkt, kann der Anleger das Zertifikat zum Nennbetrag von 1.000 Euro zuzglich Bonus und ausgefallener Bonuszahlungen erhalten. Dafr muss die Aktie von Osram am Laufzeitende lediglich auf oder ber dem Schlusskurs vom 14. Dezember 2018 notieren.

Falls nun aber die Aktie der Osram Licht AG whrend der Laufzeit mindestens einmal unter der besagten Barriere lag und auch am letzten Beobachtungstag unter dem Startwert vom 14. Dezember 2018 notiert, werden dem Anleger eine gewisse Anzahl an Aktien der Osram Licht AG ins Depot gebucht. Diese Anzahl entspricht dem Bezugsverhltnis, das berechnet wird, indem der Nennbetrag von 1.000 Euro je Zertifikat durch den Startwert des Basiswerts dividiert wird. Auch in diesem Szenario ist eine Bonuszahlung mglich, sofern der Basiswert am letzten Beobachtungstag auf oder ber der Bonus Barriere von 30 Prozent notiert.

Bodo Gauer, Leiter Structured Retail Products Deutschland und sterreich bei der Credit Suisse (Deutschland) AG: "Dieses Produkt weist eine sehr niedrige Barriere von 30 Prozent des Startwerts auf. Der Anleger hat in diesem Fall also einen Sicherheitspuffer von 70 Prozent. Gerade in turbulenteren Mrkten spielen diese Produkte ihre Strken, nmlich genau diese tiefen Barrieren, aus. Wir spren eine erhhte Nachfrage nach dieser Art von Zertifikat."

Risiken:

Risiko des Wertverlusts bzw. Totalverlusts:
Liegt der Basiswert whrend der Beobachtungsperiode mindestens einmal unter der Barriere (kontinuierliche Betrachtung) und unterschreitet der Basiswert am Letzten Beobachtungstag 100,00% des Startwertes (Schlusskursbetrachtung), erhlt der Anleger nicht den Nennbetrag des Zertifikats zurckgezahlt, sondern lediglich eine dem Bezugsverhltnis entsprechende von Aktien des Basiswerts geliefert. Der Wert der gelieferten Aktien kann erheblich unter dem Wert liegen, den der Anleger ursprnglich fr das Zertifikat gezahlt hat. Ist der Basiswert am Letzten Beobachtungstag wertlos, erleidet der A nleger einen Totalverlust. Ferner nimmt der Anleger nicht an Kurssteigerungen des Basiswertes teil. Das bedeutet, dass er einen Rckzahlungsbetrag von maximal EUR 1.000,00 je Zertifikat (zzgl. ggf. anfallender Bonuszahlungen) erhlt.

Bonitts-/ Emittentenrisiko:
Anleger sind dem Risiko ausgesetzt, dass die Emittentin ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat nicht erfllen kann, beispielsweise im Falle einer Insolvenzgefahr, eines Sanierungsverfahrens oder einer Insolvenz und/oder einer in diesem Zusammenhang getroffenen behrdlichen Anordnung. Eine Verringerung der Bonitt der Emittentin fhrt zu einem Sinken des Marktwerts des Zertifikats. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist mglich. Das Zertifikat unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Marktpreisrisiko:
Der Anleger trgt das Risiko, dass der Wert des Zertifikates whrend der Laufzeit insbesondere durch die unter Ziffer 4 genannten marktpreisbestimmenden Faktoren nachteilig beeinf lusst wird und/oder deutlich unter dem Erwerbspreis liegen kann.

Physische Lieferung:
Mgliche Kursverluste zwischen dem Letzten Beobachtungstag und tatschlicher Lieferung der zu liefernden Aktien des Basiswertes gehen zu Lasten des Anlegers.

Kndigungs - und Wiederanlagerisiko:
Die Emittentin kann ein auerordentliches Kndigungsrecht zu einem fr den Anleger ungnstigen Zeitpunkt ausben. Ein auerordentliches Kndigungsrecht besteht beispielsweise bei der Einstellung der Notierung oder dem Wegfall des Basiswertes, Gesetzesnderungen, Steuerereignissen oder dem Wegfall der Mglichkeit fr die Emittentin die erforderlichen Absicherungsgeschfte zu ttigen. In diesem Fall besteht das Risiko, dass der Anleger nicht in der erwarteten Weise an der Rendite des Zertifikates teilnehmen kann und dass er den ausbezahlten Betrag nur zu schlechteren Bedingungen wieder anlegen kann. Dieses Wiederanlagerisiko trgt der Anleger auch im Falle einer Vorzeitigen Rckzahlung des Zertifikates. (08.11.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



08.11.2018
Discount-Zertifikat auf RATIONAL: Großküchenausrüster bleibt auf Wachstumskurs - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Grokchenausrster RATIONAL (ISIN DE0007010803/ WKN 701080) bleibt auch nach neun Monaten auf Wachstumskurs, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Der Umsatz sei um zehn Prozent auf 562,2 Mio. Euro geklettert. Ohne Whrungseffekte wre er sogar um 13 Prozent gestiegen. Das EBIT habe um sieben Prozent auf 142,0 Mio. Euro zugelegt. Wachstumstreiber sei vor allem die Region USA gewesen. Dank eines Groauftrags einer US-amerikanischen Kettenkunden seien die Einnahmen dort um 22 Prozent (whrungsbereinigt: 29 Prozent) gestiegen. Das Unternehmen sehe sich daher auf gutem Weg, seine im August angehobene Umsatzprognose von zehn bis zwlf Prozent Plus im laufenden Jahr zu erreichen. Das sei gut am Markt angekommen, die Aktie habe deutlich zulegen knnen - die Marke um 500 Euro habe sich damit wieder einmal als Wendemarke erwiesen. Mit einem Discounter (ISIN DE000DS42HJ9/ WKN DS42HJ) se tzen Anleger darauf, dass das auch knftig so bleibt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.optionsscheinecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des OptionsscheineCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division OptionsscheineCheck
Bahnhofstraße 6
D-56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.optionsscheinecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum