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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Feb 9 17:41:42 UTC+0100 2017

09.02.2017
BNP Paribas-Zertifikate auf Brent-Öl: Widerstand bei 70 US-Dollar - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB2L111/ WKN PB2L11) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS451M2/ WKN PS451M) auf Brent-l vor.

Der Preis fr ein Barrel (159 Liter) l der europischen Sorte Brent habe sich in den zurckliegenden Wochen in einem aufwrts gerichteten Trendkanal nach oben gearbeitet. Ein Ausbruch aus diesem Kanal nach oben wrde weiteres Aufwrtspotenzial erffnen. Bei etwa 70 US-Dollar wrde der Preis jedoch schon wieder auf einen Widerstand stoen, das alte Zwischenhoch aus dem Jahr 2015. Ein schneller Sprung ber diese Marke sei eher unwahrscheinlich. Nach unten biete der Trendkanal bei aktuell etwa 46/47 US-Dollar eine Untersttzung. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/CHF: Notenbank setzt Grenzen - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS1RPA0/ WKN PS1RPA) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS1RPR4/ WKN PS1RPR) auf das Whrungspaar EUR/CHF (ISIN EU0009654078/ WKN 965407) vor.

Mit 1,07 CHF notiere der EUR aktuell oberhalb einer sehr wichtigen Untersttzung im Chartbild von EUR/CHF. Rutsche der EUR darunter, drohe eine Abwertung bis in den Bereich 1,02/1,03 CHF, zu den Tiefs aus dem Jahr 2015. Tonangebender Widerstand nach oben sei der Bereich um 1,11 CHF. Speziell beim EUR/CHF stelle sich die Frage, ob sich der CHF vllig frei entwickeln drfe. Die schweizerische Notenbank stehe im Verdacht, den CHF-Kurs zu drcken. Ausbrche unter 1,07 CHF seien deshalb eher unwahrscheinlich oder drften nur von kurzer Dauer sein. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/JPY: Trendwende geschafft - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2SAL5/ WKN PA2SAL) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PA2SF79/ WKN PA2SF7) auf das Whrungspaar EUR/JPY (ISIN EU0009652627/ WKN 965262) vor.

In den zurckliegenden zwei Jahren habe der EUR gegenber dem JPY deutlich an Boden verloren. Habe 1 EUR Anfang 2015 noch rund 140 JPY gekostet, so seien es im Januar 2017 nur noch etwa 120 JPY gewesen. Mit dem Erreichen der Untersttzung bei rund 110 JPY knnte der EUR aber seinen Boden gefunden haben. EUR/JPY sei aus dem Abwrtstrend ausgebrochen. Dass der EUR dabei kurzfristig an der Marke bei etwa 123 JPY abgeprallt sei, ndere erst einmal nichts an der Trendwende. Wichtig sei, dass der EUR nicht mehr unter die 110 JPY-Untersttzung falle. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
BNP Paribas-Zertifikate auf Gold: Eine Frage der Betrachtung - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2UQ64/ WKN PA2UQ6) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PB64C19/ WKN PB64C1) auf Gold vor.

Gold sei im zurckliegenden Jahr am Widerstand bei 1.375 US-Dollar gescheitert. Der sich daran anschlieende Rcksetzer sei deutlich gewesen und msse mit Vorsicht betrachtet werden. Einerseits sei es positiv, dass sich der Preis bei 1.125 US-Dollar ber dem Tief aus 2015 habe fangen knnen. Steigende Tiefs seien eine Voraussetzung fr eine stabile Aufwrtsbewegung. Andererseits wre es besser gewesen, der Kurs htte sich frher fangen knnen, etwa bei 1.250 US-Dollar. Dass es dann doch weiter runtergegangen sei, zeige, dass immer noch Zweifel am Ende der Goldbaisse bestnden. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
BNP Paribas-Zertifikate auf Platin: Starker Jahresauftakt - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS7JYS8/ WKN PS7JYS) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PA7S280/ WKN PA7S28) auf Platin vor.

Platin und Palladium htten sich im vergangenen Jahr hchst unterschiedlich entwickelt. Whrend Platin das Jahr kaum verndert beendet habe, sei Palladium um mehr als 20 Prozent nach oben gesprungen. Hauptgrund fr die unterschiedliche Entwicklung drfte der Abgasskandal bei Volkswagen gewesen sein. Platin werde vorwiegend in Katalysatoren fr Dieselmotoren verbaut, whrend die Katalysatoren fr Benzinmotoren mit Palladium bestckt wrden. Da die Beliebtheit der vom Abgasskandal in erster Linie betroffenen Dieselmotoren in der ffentlichkeit deutlich abgenommen habe, seien auch weniger Autos mit Dieselmotoren nachgefragt worden, folglich auch weniger Platin.

Doch Schtzungen des britischen Edelm etallverarbeiters Johnson Matthey wrden zeigen, dass die Platinnachfrage aus der Automobilindustrie unter dem Strich auch 2016 zugenommen habe. Zudem solle das Platinangebot erneut unter der Nachfrage gelegen und bereits das fnfte Jahr in Folge ein Defizit aufgewiesen haben. Das fundamentale Umfeld fr Platin bleibe also gut.

In den ersten Wochen des neuen Jahres htten beide Edelmetalle krftiger zugelegt. Das erste Quartal sei traditionell ein guter Zeitraum fr Platin und Palladium. So sei in den vergangenen zehn Jahren der Platinpreis in den Monaten Januar bis Mrz um durchschnittlich 10 Prozent geklettert. Grund: Im Januar finde die Automobilmesse in Detroit statt, die erste groe Automesse im Jahr. Analysten wrden dann ihren Ausblick fr das Gesamtjahr abgeben und die Nachfrage nach Platin und Palladium einschtzen. Das beflgle die Fantasie und kurble die Preise fr beide Rohstoffe an. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
Bonus Cap 70 2018/03 auf HeidelbergCement: Profiteur des "Trump-Programms" zum Infrastrukturausbau - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die HeidelbergCement-Aktie (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ein Bonus Cap 70 2018/03 (ISIN DE000DGN31J5/ WKN DGN31J) vor.

HeidelbergCement sei als integrierter Baustoffkonzern weltweit ttig. Das Unternehmen gehre zu den global grten Zementherstellern. Ergnzt werde das Produktportfolio unter anderem durch Zuschlagstoffe und Transportbeton. Mit der bernahme von Italcementi werde der Konzern zum weltweit zweitgrten Zementhersteller.

Die Integration des Italcementi-Geschfts wirke sich nach Aussagen des Konzerns bereits 2016 mit Einsparungen von 160 Mio. Euro positiv in der Erfolgsrechnung aus. Die Synergien aus verbessertem Einkauf, operativen Einsparungen sowie optimiertem Verwaltungsaufwand sollten nach Unternehmensangaben bis 2018 bei jhrlich 400 Mio. Euro liegen. Der Mittelfristplan des Konzerns gehe von einer deutlichen Steigerung d es Umsatzes und des operativen Ergebnisses bis 2019 aus.

Trotz einiger geowirtschaftlicher Herausforderungen erscheine der Baustoffkonzern gut fr das Jahr 2017 gerstet. Selbst wenn es nicht zu einem Mauerbau an der mexikanischen Grenze kommen sollte, ist HeidelbergCement nach Einschtzung der Analysten der DZ BANK ein deutlicher Profiteur des "Trump-Programms" zum Infrastrukturausbau. Ein ambitionierter, jedoch aus Sicht der Analysten erreichbarer Mittelfristplan 2019, sehe einen Umsatz- und operativen Ergebnisanstieg vor und verschaffe dem Titel somit zustzliche Kursfantasie.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetr ag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte d er Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die HeidelbergCement-Aktie vom 25.10.2016 bis 16.03.2018 nicht auf oder unter 70,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK-Bonusz ertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. Das Bonuszertifikat mit Cap zahle am Ende der Laufzeit (23.03.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 100,00 EUR, sofern die HeidelbergCement-Aktie whrend der Beobachtungstage (25.10.2016 bis 16.03.2018) immer ber der Barriere von 70,00 EUR notiere. Steige der Kurs der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die HeidelbergCement-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (25.10.2016 bis 16.03.2018) auf oder unter der Barriere von 70,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 16.03.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer pos itiven Wertentwicklung der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 16.03.2018 null sei. (Ausgabe vom 06.02.2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Siemens: DAX-Schwergewicht hat Rekordhoch in Sicht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGQ9K59/ WKN DGQ9K5) der DZ BANK auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) als Pick of the Week vor.

Auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche habe Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser uerst positive Nachrichten im Gepck gehabt. Der Firmenlenker habe auf ein erfolgreiches Geschftsjahr zurckgeblickt: "2016 war ein starkes Jahr. Wir haben geliefert, was wir versprochen haben. Und noch wichtiger: Wir haben unsere Wettbewerber in fast allen wichtigen Parametern hinter uns gelassen. In der Aktienkursentwicklung. Im Wachstum. In der Zunahme der Ertragskraft", habe der Manager den gut 6.000 versammelten Anteileignern in der Olympiahalle in Mnchen zugerufen.

Whrend der Umsatz whrungsbereinigt um 6 Prozent auf 79,6 Mrd. Euro gestiegen sei, sei das Ergebnis je Aktie um 30 Proze nt auf 6,74 Euro vorangekommen. Entsprechend htten sich die Aktionre ber eine Anhebung der Dividende von 3,50 Euro auf 3,60 Euro je Titel freuen knnen. Noch viel wichtiger drfte aber der Kursanstieg sein. Im vergangenen Kalenderjahr habe der DAX um 6,9 Prozent zugelegt, die Siemens-Aktie hingegen um 30 Prozent. "85 Prozent vom Zuwachs des Brsenwerts aller 30 DAX-Unternehmen gehen auf das Konto von Siemens", rechne Kaeser vor.

Das sei aber noch nicht alles gewesen. Kaeser habe nach einem glnzend verlaufenen ersten Quartal die Ergebnisprognose krftig angehoben. Auf Jahressicht solle nun ein Gewinn von 7,20 Euro bis 7,70 Euro je Aktie resultieren. Vorher htten nur 6,80 Euro bis 7,20 Euro im Plan gestanden. Somit peile der Konzern nun einen berschuss von bis zu 6,55 Mrd. Euro an. Das wre gut ein Sechstel mehr als ein Jahr zuvor.

Ein Wermutstropfen: Bei Umsatz und Auftragseingang htten die Mnchener schwcher abgeschnitten als gedacht. Der Erls sei nur um 1 Pro zent auf 19,1 Mrd. Euro gestiegen. Der Auftragseingang sei um 14 Prozent auf 19,6 Mrd. Euro zurckgegangen. Hier htten die groen Kraftwerksauftrge aus gypten aus dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gefehlt. Allerdings habe die Abarbeitung der Groauftrge fr Umsatzzuwachs in der Energieerzeugung gesorgt. Auch die Windkraftsparte habe mit einem deutlichen Plus bei den Erlsen aufwarten knnen.

Insofern htten sich Siemens-Kenner mehr als zufrieden gezeigt. Sowohl Hndler als auch Analysten seien sogar voll des Lobes ber die "herausragende Rentabilitt" gewesen. Zahlreiche Experten htten das Kursziel fr die Aktie hochgeschraubt, zumal Siemens mit dem geplanten Brsengang der Medizintechniksparte einen weiteren Trumpf im rmel habe. Kaeser habe die Aktionre um Verstndnis gebeten, dass man sich noch nicht zu Zeitpunkt und Umfang uern wolle. Fest stehe aber, dass die auf den Namen "Healthineers" getaufte Sparte, deren Umsatzrendite zuletzt krftig gestiegen sei, fr d en absehbaren hheren Investitionsbedarf gerstet werden solle. Analysten wrden den Wert auf mindestens 25 Mrd. Euro taxieren. Damit knnte Healthineers einer der grten deutschen Brsengnge aller Zeiten werden.

Im Zuge des jngsten Kursanstiegs befinde sich die Siemens-Aktie auf Schlagdistanz zu ihrem Rekordhoch aus dem Jahr 2000 bei 130,27 Euro. Sollte sich die Konjunktur nicht merklich eintrben und sollte der Healthineers-Brsengang wie geplant stattfinden, sei ein weiterer Durchmarsch in diese Regionen durchaus mglich.

Da die Aktie aber schon gut gelaufen sei, knne ein Risikopuffer nicht schaden. Bei einem Capped Bonus der DZ BANK sei der Bonuslevel knapp unterhalb des Allzeithochs angesiedelt, und zwar bei 130 Euro. Die Maximalrendite von 10 Prozent werde im Mrz 2018 auch dann erreicht, wenn die Siemens-Aktie stets ber 95 Euro bleibe. Der Abstand zu dieser Marke betrage 20,4 Prozent. Somit sei das Capped Bonus als defensive Alternative zur Aktie gut geeign et. (Ausgabe 5/2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
Capped Bonus-Zertifikat auf IBM: Das Comeback in der IT-Welt - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB6RR13/ WKN PB6RR1) auf die IBM-Aktie (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vor.

Das innovativste Unternehmen der USA heie nicht Google und auch nicht Apple, sondern IBM. Im zurckliegenden Jahr habe das Urgestein amerikanischer Informationstechnologie 8.088 Patente erlangt und damit mehr als jedes andere Unternehmen in den USA. Auf Platz zwei folge mit riesigem Abstand Google mit 2.835 Patenten. Damit knne IBM zum 24. Mal den Titel als Unternehmen mit den meisten Patenten fr sich beanspruchen.

Die Wurzeln des Konzerns wrden bis in das Jahr 1896 zurckreichen. Damals habe Herman Hollerith die Tabulating Machine Company gegrndet. Diese habe Maschinen zur Zhlung und Auswertung von Lochkarten, der "Festplatte" des frhen 20. Jahrhunderts entwickelt. Bereits in den 1950er-Jahren habe IBM die ersten Computer gebaut, die spter Microsoft-Grnder Bill Gates und Apple-Ikone Steve Jobs zu ihren eigenen Computerideen inspiriert htten.

IBM sei mehrmals in seiner Geschichte neu ausgerichtet worden. Heute verstehe sich das Unternehmen als IT-Beratungsdienstleister. Eigene PCs wrden nicht mehr hergestellt. Zudem arbeite der Konzern an intelligenten IT-Lsungen. Und genau hier habe IBM fr 2017 eine "Revolution" angekndigt, die auch Konkurrenten wie Microsoft unter Zugzwang setzen werde. Mit "Watson", einem IT-System, das mithilfe der Knstlichen Intelligenz (KI) arbeite, solle quasi jedem Broangestellten ein persnlicher Sekretr an die Seite gestellt werden, erlutere David Kenny, Leiter der Watson-Sparte. Watson lese und filtere E-Mails, schlage Antworten und Handlungen vor, organisiere Termine oder stelle Informationen zu Themen zusammen.

Groe Konzerne wie BMW wrden bereits den Einsatz von Watson testen, das System solle den Fahrer untersttzen. In der Prax is werde Watson ab Mrz beim japanischen Versicherungsunternehmen Fukoku Mutual Life laufen. Noch sei das System nur als Untersttzung fr die Sachbearbeiter bei der Schadensregulierung gedacht, doch Experten wrden davon ausgehen, dass Watson in Zukunft komplexe Arbeitsschritte vollstndig bernehmen werde. Und fr IBM bedeute Watson ein Comeback in der IT-Welt. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
Commerzbank nach den Zahlen: 90%-Chance für Trader - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Obwohl der Gewinn der Commerzbank im Jahr 2016 von 1.084 Millionen auf 279 Millionen um mehr als 74 Prozent eingebrochen sei, habe der Kurs der Commerzbank-Aktie zum Handelsbeginn des 09.02.2017 kurzfristig zugelegt, da Analysten ein noch schlechteres Ergebnis erwartet htten. Laut Management sei der Rckgang des operativen Ergebnisses vor allem vom Niedrigzinsumfeld und durch die hohe Risikovorsorge fr Schiffsfinanzierungen verursacht worden. Im laufenden Jahr wolle die Bank ihre Marktposition weiter strken und die im Herbst 2016 gestartete Strategie "Commerzbank 4.0" mit den Storichtungen fokussiertes Wachstum, digitale Transformation und Effizienzsteigerung konsequent fortfhren.

Nach dem positiven Handelsbeginn sei der Commerzbank-Aktienkurs in de r ersten Handelsstunde zeitweise um mehr als 3 Prozent eingebrochen. Risikofreudige Anleger, die beim aktuellen Aktienkurs von 7,47 Euro von einer baldigen Kurserholung auf das Niveau 7,80 Euro ausgehen wrden, auf dem die Aktie heute zum Handelsstart gehandelt worden sei, knnten einen kleinen Einsatz in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der DZ Bank-Call-Optionsschein (ISIN DE000DG0W145/ WKN DG0W14) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 7,60 Euro, Bewertungstag am 17.03.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,47 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro gehandelt worden. Gelinge der Commerzbank-Aktie in der nchsten Woche die Korrektur auf 7,80 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 0,44 Euro (+52 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CE6SYC6/ WKN CE6SYC) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,25 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,47 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro taxiert worden. Wenn der Kurs der Commerzbank-Aktie in den nchsten Tagen auf 7,80 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,55 Euro (+90 Prozent) steigern.

Der hher gepufferte HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU730C6/ WKN HU730C) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,029808 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,47 Euro mit 0,48 bis 0,49 Euro taxiert worden.

Bei einem Commerzbank-Kursanstieg auf 7,80 Euro werde der Turbo-Call einen inneren Wert in Hhe von 0,77 Euro (+57 Prozent) erreichen. (09.02.2017/oc/a/d)

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09.02.2017
Dt. Telekom-Puts mit 121%-Chance bei Kursrückgang auf 15 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie habe bis vor wenigen Tagen noch das Potenzial gehabt, um aus einer charttechnischen "Flagge" nach oben hin auszubrechen. Laut Analyse von www.godmode-trader.de wre die berwindung der Marke von 16,44 Euro fr eine Fortsetzung der Aufwrtsbewegung hilfreich gewesen. Da die Deutsche Telekom-Aktie nun sogar die bei 15,80 Euro liegende Untersttzung unterschritten habe, knnte nun sogar ein Kursrckgang auf bis zu 14,75 Euro eintreten.

Wer davon ausgehe, dass sich die Deutsche Telekom-Aktie in den nchsten zwei Wochen der Marke von 15 Euro annhern werde, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Short-Hebelprodukten zu optimieren.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GD2DP51/ WKN GD2DP5) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis bei 15,50 Euro, Bewertungstag am 17.03.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,77 Euro mit 0,279 bis 0,289 Euro gehandelt worden.

Gebe der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 15 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts - unter der Voraussetzung einer stabil bleibenden impliziten Volatilitt - auf 0,64 Euro (+121 Prozent) erhhen.

Fr risikobereite Anleger knnte der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PR3PWJ8/ WKN PR3PWJ) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 16,4749 Euro, BV 1, interessant sein, der beim Aktienkurs von 15,77 Euro mit 0,75 bis 0,76 Euro taxiert worden sei.

Bei einem Kursrckgang der Deutsche Telekom-Aktie auf 15 Euro werde der Turbo-Put - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber ansteige - einen inneren Wert von 1,48 Euro (+95 Prozent) aufbauen.

Der mit einem hheren Sicherheitspuffer ausgestattete SG-Open End Tu rbo-Put (ISIN DE000SE999E0/ WKN SE999E) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,0501 Euro, BV 1, sei beim vorliegenden Aktienkurs mit 1,30 bis 1,32 Euro quotiert worden. Wenn der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie in den nchsten Tagen auf 15 Euro nachgebe, dann werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 2,05 Euro (+55 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 07.02.2017) (09.02.2017/oc/a/d)

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09.02.2017
Endlos Turbo Long 35,399 Open End auf Ströer: Breiter Branchenmix inkl. Outperformance - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Strer-Aktie (ISIN DE0007493991/ WKN 749399) einen Endlos Turbo Long 35,399 Open End (ISIN DE000DGK3Z28/ WKN DGK3Z2) vor.

In der Brsenberichterstattung stnden meist die Unternehmen im Fokus, die in groen Indices wie dem DAX enthalten seien. Weitaus weniger von Interesse wrden dagegen die Werte aus der zweiten Reihe zu sein scheinen. Am deutschen Aktienmarkt seien sie im MDAX zusammengefasst. Nach Meinung der Analysten sollten Anleger die MDAX-Werte bei der Suche nach potenziellen Anlagekandidaten in ihrem Auswahluniversum bercksichtigen. Denn die sogenannten Mid Caps wrden oftmals mit einem Mehr an Wachstum sowie einem Mehr an Performance berzeugen. Ein kleines Portrt zeige, wie der MDAX konzipiert sei und welche Charakteristika er aufweise.

Im MDAX schlage das Herz der deutschen Wirtschaft. Mit dieser Aussage lasse sich die Zu sammensetzung des Index sehr gut umschreiben. Das Kursbarometer bilde die mittelgroen Aktiengesellschaften ab, die gemessen an Marktkapitalisierung und Brsenumsatz auf Basis des Streubesitzes den 30 DAX-Werten folgen wrden. Bei der Einfhrung im Januar 1996 habe der MDAX zunchst 70 Werte umfasst. Seit seiner Verkleinerung im Mrz 2003 seien 50 Aktien enthalten.

Um in den Index aufgenommen zu werden, mssten die entsprechenden Unternehmen in klassischen Branchen ttig sein. Dazu wrden beispielsweise der Maschinenbau oder die Chemieindustrie gehren. Bei den Indexmitgliedern handele es sich zudem um solide Unternehmen mit starken Markennamen, die in ihrer jeweiligen Branche fhrende Positionen einnehmen und in der Regel eine konstante Ertragsentwicklung aufweisen wrden.

Kennzeichnend fr den MDAX sei dabei sein breiter Branchenmix. Aus den vom Indexanbieter definierten 18 Sektoren seien derzeit Unternehmen aus 15 Sektoren enthalten. Die gemessen an der Gewichtung i m Index drei grten Sektoren seien Industriegter (32%), Chemie (17,7%) sowie Finanzdienstleistungen (10,3%). Innerhalb der 15 Sektoren wrden sich die entsprechenden Werte zudem 28 Untersektoren zuordnen lassen. Am schwersten wrden dabei die Unternehmen aus dem Schwermaschinenbau (14,6%), der Spezialchemie (14,3%) sowie der Immobilienwirtschaft (10,3%) wiegen.

Angesichts der breiten Streuung bilde der Index sehr gut das breite Spektrum verschiedener Branchen im deutschen Wirtschaftsgefge ab. Die im Index enthaltenen Unternehmen mssten dabei jedoch nicht zwangslufig ihren Sitz in Deutschland haben. Auch Aktien aus dem Ausland knnten in den MDAX aufgenommen werden, wenn das Unternehmen hauptschlich hierzulande ttig sei. Aktuell htten drei Werte ihren Sitz im Ausland: Die Airbus Group sowie die Steinhoff International Holdings aus den Niederlanden und die RTL Group aus Luxemburg. Die Aktie von Airbus habe mit aktuell etwa 9,6% sogar das grte Gewicht im Index, das fr einen einzelnen Wert auf maximal 10% begrenzt sei.

Ein weiteres Merkmal fr den MDAX sei der dynamische Prozess bei der Indexzusammensetzung. Hier wrden Aktien hufiger auf und ab steigen als im DAX. Zu den Grnden wrden bernahmen gehren. Daneben seien Brsenneulinge gemessen an ihrer Marktkapitalisierung mitunter sofort schwer genug, um bisherige Indexmitglieder zu verdrngen.

Andere Unternehmen knnten mit ihren geschftlichen Erfolgen bzw. vielversprechenden Zukunftsaussichten derart bei den Anlegern punkten, dass sie mit einer positiven Kursperformance die Kriterien fr einen Aufstieg in die zweite Reihe erfllen wrden. Andererseits wrden Unternehmen, die nicht dauerhaft mit ihrer geschftlichen Entwicklung berzeugen knnten, relativ zgig aus dem Index absteigen. Angesichts dieser dynamischen Anpassung seien im MDAX vor allem solide Gesellschaften enthalten, die sich einer relativ groen Beliebtheit bei den Anlegern erfreuen wrden.

Diese Charakteri stik schlage sich in der Performance des MDAX nieder. Er habe sich in der Vergangenheit regelmig besser entwickelt als sein groer Bruder DAX. Zwar habe sich der MDAX (Performanceindex) im vergangenen Jahr 2016 mit einer Jahresperformance von 6,81% knapp dem DAX, der um 6,87% zugelegt habe, geschlagen geben mssen. In den vergangenen 20 Jahren habe der Mid-Cap-Index jedoch 13 Mal die Nase vorn gehabt. Das entspreche einer Quote von 65% und sei damit statistisch relevant. Auerdem summiere sich diese berdurchschnittliche Entwicklung langfristig zu einer signifikanten Outperformance.

Zuletzt sei der MDAX dabei im Rekordmodus gewesen und habe am 26. Januar dieses Jahres mit 22.944 Punkten sein bisheriges Allzeithoch markiert. Seit seiner Einfhrung im Januar 1996 sei er damit um rund 770% geklettert. Der DAX habe im gleichen Zeitraum "nur" etwa 391% zugelegt. Noch eindrucksvoller werde die Outperformance, wenn man die Entwicklung seit Ende 1987 und die bei beiden Kursbaromete rn fr diesen Zeitpunkt festgelegten Basispreise von jeweils 1.000 Punkten zugrunde lege. Der MDAX sei seither mit fast 2.200% in etwa doppelt so stark gestiegen wie der DAX mit rund 1.100%. Aus diesen Entwicklungen knne zwar nicht abgeleitet werden, dass der Index auch knftig den DAX outperforme, dennoch sollten Anleger den MDAX bzw. die entsprechenden Indexmitglieder auf der Suche nach Anlagemglichkeiten auf dem Radar haben.

Derzeit von den Indexmitgliedern auf der Long-Seite interessant sein knnte nach Ansicht der Analysten die Aktie des Werbeflchen-Vermarkters Strer. Das Papier habe im November 2015 mit 64,49 Euro sein bisheriges Allzeithoch in der vergleichsweise noch jungen Brsengeschichte markiert. Es sei eine deutliche Abwrtsbewegung gefolgt, deren Tiefpunkt im Dezember 2016 bei 34,25 Euro gelegen habe. Seither wrden die Analysten bei der Aktie wieder einen Aufwrtsimpuls sehen. Letzte Woche sei dabei die Abwrtstrendlinie berwunden worden, die sich aus der Verbindung des Rekordstandes von November 2015 und des Zwischenhochs von April 2016 ableiten lasse. Gleichzeitig sei das Papier ber das 38,2%-Fibonacci-Retracement der bergeordneten Abwrtsbewegung geklettert. Jngst sei nun im Rahmen eines technischen Pullbacks ein Test der besagten Abwrtstrendlinie erfolgt. Sie habe bislang gehalten.

Sollte es dabei bleiben, knnte der Ausbruch nach Meinung der Analysten besttigt werden. Werde daher nun auch das jngst wieder unterschrittene 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 45,80 Euro zurckerobert, wrden die Analysten von einer Fortsetzung des im Dezember 2016 gestarteten Aufwrtsimpulses ausgehen. Weiteres Kurspotenzial wrden die Analysten dabei zunchst bis in den Bereich von 49,40 bis 52,98 Euro sehen, der sich vom 50%-Retracement und dem 61,8%-Fibonacci-Retracement herleiten lasse. Die bullische Einschtzung der Analysten wre obsolet, wenn der Aktienkurs die Abwrtstrendlinie verletze, die aktuell bei 43,89 Euro verlaufe. Daher w rden die Analysten einen Stop-Loss bei 43,50 Euro als sinnvoll erachten.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf Strer die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 35,399 Euro) berhrt, verfalle das Hebelzertifikat wertlos. (Ausgabe vom 08.02.2017) (09.02.2017/oc/a/d)

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09.02.2017
EUR/USD-Inliner: Allen Unkenrufen zum Trotz hält sich der Euro über Parität - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000SE9FE09/ WKN SE9FE0) der Socit Gnrale auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor.

ber den fairen Wechselkurs des Euro zum US-Dollar wrden die Gelehrten streiten. Fr US-Prsident Donald Trump hingegen sei klar: Der US-Dollar sei zu teuer. Beim Ziel, die heimische Wirtschaft und den Export zu strken, sei dem Republikaner die Strke des Greenbacks ein Dorn im Auge: "Sie bringt uns um", habe er kurz vor der Amtseinfhrung in einem Interview mit dem "Wall Street Journal" gesagt.

Trumps Sichtweise werde von einem Rechenmodell der Organisation fr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gesttzt, wonach der Euro gegenber dem US-Dollar um rund ein Viertel unterbewertet sei. Dazu habe die OECD die Kaufkraftparitten fr 46 Lnder sowie die Europische Union (EU) und den Euro-Raum errechnet. Demnach stehe die europische Einheitswhrung neun bis 25 Prozent niedriger, als es die Kaufkraft seiner Mitglieder eigentlich nahe lege. Der faire Wert drfte also irgendwo zwischen 1,18 und 1,34 US-Dollar anzusiedeln sein.

Zu dem dmpfenden Effekt auf den Wechselkurs trage auch die Europische Zentralbank mit ihrem umstrittenen Wertpapierkaufprogramm bei. Laut Berechnungen der Deutschen Bundesbank stehe der Euro allein aufgrund dessen um 6,5 Prozent tiefer. Die im Jahresverlauf anstehenden Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und vielleicht auch in Italien htten ebenfalls das Potenzial, den Euro zu schwchen. Nichtsdestotrotz habe sich der Wechselkurs von seinem Januar-Tief bei 1,034 in der Spitze auf rund 1,08 US-Dollar erholt. Halte sich der Euro auch bis 21. April ber der Paritt und steige gleichzeitig niemals auf oder ber 1,12 US-Dollar, knnten risikobereite Anleger mit einem Inliner von Socit Gnrale 28,9 Prozent Gewinn er zielen. (Ausgabe 5/2017) (09.02.2017/oc/a/w)

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09.02.2017
Memory Express-Zertifikat auf Munich Re: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE0V1Y1/ WKN SE0V1Y) der Socit Gnrale auf die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor.

Die Munich Re habe im vierten Quartal und im Gesamtjahr deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Hintergrund seien der anhaltende Preiskampf in der Branche und die kostspielige Restrukturierung der Erstversicherungstochter Ergo. Zudem habe der DAX-Konzern einen deutlichen Anstieg der Groschden verkraften mssen. Allein die Zerstrungen durch den Hurrikan "Matthew" in den USA und das Erdbeben in Neuseeland im vierten Quartal htten den Rckversicherer fast eine halbe Mrd. Euro gekostet. Unterm Strich sei der berschuss daher 2016 um rund 16 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro gesunken.

Trotz des Gewinnrckgangs sollten die Aktionre eine hhere Dividende erhalten: Nach zuletzt 8,25 Euro wollten d ie Mnchener nun 8,60 Euro je Aktie springen lassen. Analysten htten im Schnitt lediglich mit einer Anhebung auf 8,49 Euro gerechnet. Und da sei durchaus noch mehr drin: "Wir sind berzeugt, dass wir das jetzt erreichte Dividendenniveau auch in Zukunft halten und in der Tendenz weiter ausbauen knnen", habe Finanzvorstand Schneider bei der Vorlage der Eckdaten gesagt. Ungeachtet der aktionrsfreundlichen Dividendenpolitik bleibe das Umfeld fr die Munich Re aber herausfordernd, vor allem im Schaden- und Unfallgeschft. Wer sich angesichts dessen vor Rckschlgen schtzen mchte, knnte einen Blick auf das "gebrauchte" Memory Express der Socit Gnrale werfen. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
Mini-Future Long 2.954 Open End: Pullback bietet Gelegenheit - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) ein Mini-Future Long-Zertifikat 2.954 Open End (ISIN DE000DGQ8UV6/ WKN DGQ8UV) vor.

Im Dezember 2016 htten sich Anleger sehr stark fr Endlos-Turbo-Put-Zertifikate auf den DAX interessiert. Daran habe sich im Januar nicht viel gendert. Zwar sei die Zahl der aufgerufenen Puts etwas zurckgegangen, habe mit rund 6.650 Aufrufen aber wie schon im Vormonat deutlich ber den aufgerufenen Endlos-Turbo-Call-Zertifikaten auf den DAX gelegen (Januar 2016: 5.526 Aufrufe). Interessant sei in diesem Zusammenhang, dass bei Turbo-Calls auf den DAX das Interesse gegenber Dezember fast doppelt so hoch ausgefallen sei und die Produkte deutlich fter aufgerufen worden seien als Turbo-Puts auf den DAX. Dies lasse den Schluss zu, dass Anleger vor allem auf lngere Sicht mit einer schwcheren Entwicklung des deut schen Leitindex rechnen wrden.

In diese Richtung wrden sich auch die sprunghaft gestiegenen Aufrufe von DZ BANK Bonus-Zertifikaten Reverse auf den DAX interpretieren lassen, denn die Produkte wrden die Chance auf eine Bonusrendite bei fallenden Kursen des DAX bieten. Im Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten liege die Barriere bei Bonus-Zertifikaten Reverse oberhalb, das Bonusniveau unterhalb des Kurses des jeweiligen Basispreises.

Hinsichtlich der Branchen und Basiswerte htten bei Anlegern im Januar die Automobilhersteller gestanden, und hier vor allem die deutschen Produzenten Daimler und Volkswagen im Fokus. Daimler habe im abgelaufenen Geschftsjahr neue Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Gewinn erreichen knnen und sei im Januar nach dem DAX der am hufigsten aufgerufene Basiswert gewesen.

Auf dem dritten Rang sei die Deutsche Bank gefolgt, die letzte Woche fr das abgelaufene Geschftsjahr einen Verlust nach Steuern in Hhe von 1,4 Mrd. Euro habe verknden mssen. Damit schreibe das Institut, das mit zahlreichen Rechtsstreitigkeiten zu kmpfen habe, erneut rote Zahlen. Allerdings sei der Verlust 2015 mit 6,8 Mrd. Euro um einiges hher ausgefallen. Nach einem vielversprechenden Jahresstart blicke man den Worten von Deutsche Bank-Chef John Cryan zufolge optimistisch nach vorn.

Neben Daimler und der Deutschen Bank seien unter den Einzelwerten vor allem BASF, die Deutsche Lufthansa, K+S sowie der Online-Modehndler Zalando auf verstrktes Anlegerinteresse gestoen.

Ein ebenfalls gefragter Basiswert sei der EURO STOXX 50 gewesen. Wie schon im Vormonat habe es der Blue-Chip-Index der Eurozone auf Rang fnf der am hufigsten aufgerufenen Basiswerte geschafft. Das charttechnische Bild des EURO STOXX 50 hat sich nach Einschtzung der Analysten der DZ BANK im vergangenen Jahr deutlich aufgehellt. Nachdem der Index im April 2015 ein Hoch bei 3.836 Punkten markiert habe, habe man eine grere Abwrtsbewegung gesehen, in d eren Verlauf der Index im Februar 2016 ein Tief bei 2.673 Punkten markiert habe. Einer Erholung auf 3.157 Punkte seien ab April 2016 erneut eine schwchere Notierung und die Ausbildung eines zweiten Tiefs bei 2.678 Punkten gefolgt.

Der Index sei damit in einen Bodenbildungsprozess bergegangen. Anfang Dezember habe die Kursnotierung dann die vom April-Hoch 2015 ausgehende Abwrtstrendlinie nach oben durchbrochen und damit ein bullisches Signal gesetzt. Zugleich sei der Index ber 3.157 Punkte gestiegen und habe damit die untere Trendwende in Gestalt eines doppelten Bodens vollendet.

Bis Anfang Januar 2017 habe sich die Aufwrtsbewegung auf 3.334 Punkte fortgesetzt. Dort sei die Kursnotierung durch frhere Hoch- und Tiefpunkte auf Widerstand gestoen. Nachdem Ende Januar ein Ausbruchsversuch ber 3.334 Punkte gescheitert sei, sei es in den vergangenen Tagen zu fallenden Notierungen gekommen. Diese sollten sich kurzfristig fortsetzen. Dabei knne es zu einem Pullback bis auf das alte Ausbruchsniveau bei 3.157 Punkten bzw. zum Untersttzungsbereich um 3.100 Punkte kommen, dem sich in den kommenden Wochen auch die 200-Tage-Linie nhere.

Solange der Index nicht nachhaltig unter 3.100 Punkte falle, bleibe das Chartbild aus Sicht der Analysten bullisch. Sie wrden fr den Index derzeit ein Kursziel von 3.450 Punkten zum Ende des laufenden Jahres sehen. Aus der vollendeten Bodenbildung lasse sich perspektivisch zudem ein Ziel von 3.640 Punkten ableiten. Der erwartete Pullback knnte vor diesem Hintergrund eine interessante Mglichkeit fr eine Long-Position darstellen, die bei einer Erffnung im Bereich um 3.157 Punkte, einem Ziel bei 3.450/3.640 Punkten und einem Stopp im Bereich 3.050 Punkte zugleich ein attraktives Chance/Risiko-Verhltnis aufweise.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini Future Long auf den EURO STOXX 50 die po sitive, aber auch die negative Kursentwicklung des Index gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 2.954,00 Punkte) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 08.02.2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
MINI-Zertifikate auf Allianz: Hochspannende charttechnische Situation - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein MINI Long-Zertifikat (ISIN DE000PA02U05/ WKN PA02U0) sowie ein MINI Short-Zertifikat (ISIN DE000PR183V3/ WKN PR183V) auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Bei der Allianz haben wir nun eine hochspannende charttechnische Situation, so die Analysten der BNP Paribas. Die Aktien des Versicherungskonzerns htten sich dem Widerstand bei 160 Euro annhern knnen. Nun stelle sich die groe Frage, ob das Papier der Allianz die Kraft habe, diese Marke zu berspringen. Kleinere, zeitlich begrenzte Rcksetzer bis maximal zur 200-Tage-Linie, die aktuell bei etwa 140 Euro verlaufe, seien erlaubt. Ein solches "Luftholen" vor dem berspringen wichtiger charttechnischer Marken wre sogar "gesund", damit der Allianz-Aktie nicht danach die Puste ausgehe. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
MINI-Zertifikate auf Daimler: 70-Euro-Marke im Visier - Zertifikateanalyse
BNP Paribas


Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein MINI Long-Zertifikat (ISIN DE000PA5Z7Z0/ WKN PA5Z7Z) sowie ein MINI Short-Zertifikat (ISIN DE000PR1UM48/ WKN PR1UM4) auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Daimler habe sich an einen wichtigen Widerstand herangearbeitet, nmlich bei etwa 70 Euro. Bevor diese Marke bersprungen werde - wenn es denn berhaupt gelinge -, sei ein kurzer Rcksetzer bis zur 200-Tage-Linie bei etwas ber 60 Euro erlaubt. Rutsche die Daimler-Aktie unter die 200-Tage-Linie, drfte auch der Sprung ber die 70er-Marke pass sein. Insgesamt knnte man das gesamte Chartbild als groe Dreiecksformation betrachten, der mglicherweise eine trendbesttigende Funktion zukomme. Fr Daimler wre das langfristig sehr bullish. (Ausgabe Februar 2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
Mit thyssenkrupp-Zertifikaten zu 5% Seitwärtsrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Mit einem Kursanstieg von mehr als 70 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate fhre die thyssenkrupp-Aktie derzeit die Gewinnerliste aller DAX-Werte fr den genannten Zeitraum an. Mit Kurszielen von bis zu 30 Euro werde die thyssenkrupp-Aktie von Analysten nach wie vor zum Kauf empfohlen.

Wer davon ausgehe, dass die positive Entwicklung der Stahlbranche den thyssenkrupp-Aktienkurs in den nchsten Monaten zumindest untersttzen werde, und gleichzeitig das Risiko einer mglichen Kurskorrektur reduzieren mchte, knnte die Investition in Bonus- und Discount-Zertifikate in Erwgung ziehen. Als Gegengeschft fr die in Aussicht stehende Seitwrtsrendite wrden Zertifikateanleger auf das unbegrenzte Gewinnpotenzial und die Dividendenzahlungen des direkten Aktie ninvestments verzichten.

Das DZ BANK-Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DG8YSE5/ WKN DG8YSE) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Barriere bei 15 Euro, Bonuslevel und Cap bei 24 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, sei beim thyssenkrupp-Kurs von 23,60 Euro mit 22,65 Euro bis 22,66 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der thyssenkrupp-Aktie bis zum Bewertungstag niemals auf die in der Entfernung von 36,44 Prozent liegende Barriere bei 15 Euro falle oder diese unterschreite, dann werde das Zertifikat am 22.12.2017 mit dem Hchstbetrag von 24 Euro zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende 2017 eine Renditechance von 5,91 Prozent (7 Prozent pro Jahr). Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem am 15.12.2017 ermittelten Schlusskurs der thyssenkrupp-Aktie erfolgen.

Wer mithilfe eines Discount-Zertifikates mit Abschlag in die thyssenkrupp-Aktie investieren mchte, knnte das HypoVere insbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU6QT27/ WKN HU6QT2) auf die Aktie mit Cap 20 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, fr eine Veranlagung ins Auge fassen. Beim thyssenkrupp-Aktienkurs von 23,60 Euro sei das Zertifikat mit 18,94 Euro bis 18,95 Euro taxiert worden.

Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie bis zum Bewertungstag wrden Anleger am Laufzeitende des Zertifikates einen Betrag in Hhe von 20 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere. Dieses Zertifikat biete die Chance auf einen Ertrag von 5,54 Prozent (6,4 Prozent pro Jahr), wenn sich der Aktienkurs am Bewertungstag nicht mit mehr als 15,25 Prozent im Vergleich zum aktuellen Kurs im Minus befinde. Notiere die thyssenkrupp-Aktie am 15.12.2017 unterhalb des Caps, dann werde die Tilgung des Discount-Zertifikates mittels der Lieferung einer thyssenkrupp-Aktie je Discount-Zertifikat erfolgen. (Ausgabe vom 08.02.2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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09.02.2017
Optionsscheine auf USD/JPY: Unvorhersehbare Trump-Politik könnte Yen beflügeln - Optionsscheineanalyse
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate weekly" einen MINI Long-Optionsschein (ISIN DE000PA2R9X4/ WKN PA2R9X) und einen MINI Short-Optionsschein (ISIN DE000PA2SFY7/ WKN PA2SFY) auf das Whrungspaar USD/JPY (ISIN XC0009659910/ WKN 965991) vor.

Die US-Wirtschaft prsentiere sich - noch - in prchtiger Verfassung. Dies wrden einige der jngst verffentlichten Konjunkturindikatoren wie etwa die Arbeitsmarktdaten oder der Einkaufsmanagerindex fr das Verarbeitende Gewerbe signalisieren, der im Januar von 54,5 auf 56,0 Punkte geklettert sei. Dass die US-Wirtschaft gut dastehe, spiegele sich auch in der Inflationsrate wider, die zuletzt auf 2,1 Prozent zugelegt habe.

Da auch die Rendite von zehnjhrigen Staatsanleihen - vor allem im Vergleich zu den japanischen Pendants - ein hohes Niveau aufweise, spreche einiges fr einen im Vergleich zum Yen aufwertenden Dollar. In de r Tat habe der Greenback zum Yen vor allem nach dem Wahlerfolg Donald Trumps zum neuen US-Prsidenten krftig an Wert zugelegt. Zu Beginn des Jahres jedoch habe die Stimmung gedreht, rund 3,5 Prozent liege der Dollar im Vergleich zum Yen im Minus.

Obwohl die Geldpolitik der japanischen Notenbank expansiv bleiben drfte, knnte dieser Trend anhalten. Grund: Mittlerweile bestnden doch sehr groe Unsicherheiten ber die Wirtschaftspolitik des US-Prsidenten. Die Erwartungen von mehreren Zinserhhungen der FED in 2017 knnten daher ein wenig berzogen sein und den Dollar in der Folge schwchen. Hinzu komme, dass der Yen von der gestiegenen Unsicherheit als sicherer Anlagehafen profitieren knnte, zumal er im Vergleich zum Dollar - gemessen an der Kaufkraftparitt - klar unterbewertet sei. (Ausgabe vom 03.02.2017) (09.02.2017/oc/a/w)

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09.02.2017
Turbo-Optionsschein auf Visa: Der Konzern unterfüttert seinen Aufwärtstrend auch mit Dividenden - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000VS37924/ WKN VS3792) von Vontobel auf die Visa-Aktie (ISIN US92826C8394/ WKN A0NC7B) vor.

Die Visa-Aktie habe seit Jahren einen Lauf, die Papiere wrden von einem Rekordhoch zum nchsten jagen. 2017 habe der Titel bereits rund sieben Prozent an Wert gewonnen. Auf Sicht von drei Jahren habe er sich sogar in etwa verdoppelt. Kein Wunder, das Unternehmen strotze nur so vor Kraft.

Visa habe seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal um sieben Prozent auf 2,07 Mrd. Dollar verbessern - und damit die Analystenerwartungen klar bertreffen knnen. Das gelte brigens auch fr den Umsatz, der insbesondere dank einem massiven Anstieg der grenzberschreitenden Transaktionen um 25 Prozent auf 4,46 Mrd. Euro habe gesteigert werden knnen. Entsprechend positiv sei die Reaktion der Brse gewesen, zumal Konkurrent Ma stercard, der seine Quartalzahlen zuvor verffentlicht habe, die Erwartungen verfehlt habe. Die Aktie sei um mehr als vier Prozent nach oben gesprungen und habe damit erneut eine Bestmarke gesetzt - ein klares Kaufsignal.

Unterfttert werde die gute Kursentwicklung aber nicht nur von den Geschftszahlen, sondern auch von der attraktiven Dividendenpolitik. Die Kreditkartenfirma, die seit 2008 an der Wall Street notiere, habe ihre Ausschttung bereits neun Mal hintereinander angehoben. Wenig verwunderlich, dass auch Warren Buffett in die Firma investiert habe. Dividendenwachstum sei fr seinen langfristigen Value-Investment-Ansatz schlielich eines der wichtigsten Kaufargumente. Mit dem Turbo-Optionsschein von Vontobel knnten Anleger mit gut vierfachem Hebel auf den Hhenflug der Visa-Aktie aufspringen. Die K.o.-Barriere des Scheins liege mit 66,31 Dollar nicht nur rund 22 Prozent unter der aktuellen Notiz, sondern auch knapp unter dem im Februar 2016 markierten Verlaufstief d er Aktie. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/oc/a/a)

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09.02.2017
Vonovia-Calls: 88% Gewinn mit Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Call-Optionsscheine auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Am 21.01.2017 sei hier ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg der Vonovia-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf bis zu 31,60 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Damals habe die Vonovia-Aktie bei 29,88 Euro notiert. Mittlerweile notiere die Vonovia-Aktie mit 31,47 Euro nur noch knapp unterhalb des im Szenario ins Auge gefassten Kurszieles.

Der am 21.01. vorgestellte BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PB2PNJ7/ WKN PB2PNJ) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 29 Euro, Bewertungstag am 17.03.2017, BV 0,1, befinde sich derzeit mit 73 Prozent im Plus, der ebenfalls prsentierte BNP-Turbo-Call (ISIN DE000PR0HAC2/ WKN PR0HAC) mit Basispreis und KO-Marke bei 28,50 Euro, Bewertungstag am 17.03.2017, BV 0,1, habe seinen Wert bislang um 88 Prozent steigern knnen.

Wer nun einen Teil des Gewinns mitnehmen mchte und dennoch bei einer Fortsetzung des Aufwrtstrends bei der Vonovia-Aktie dabei sein mchte, knnte nun den Umtausch in hher gehebelte und somit optisch billigere Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen. Um einen Teil des Gewinns zu realisieren, sollte demnach nur ein Teil des Verkaufserlses der alten Scheine zur Finanzierung der neuen Scheine aufgewendet werden.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PB25CQ0/ WKN PB25CQ) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 32 Euro, Bewertungstag am 17.03.2017, BV 0,1, sei beim Vonovia-Aktienkurs von 31,47 Euro mit 0,053 bis 0,063 Euro gehandelt worden. Knne die Vonovia-Aktie ihren Hhenflug in den nchsten zwei Wochen auf 32,50 Euro ausweiten, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 0,097 Euro (+54 Prozent) erhhen.

Der "alte" Call-Optionsschein mit dem Basispreis bei 29 Euro werde seinen Wert im Falle eines Kursanstieges auf 32,50 Euro nur mehr um 26 Prozent steigern knnen.

Der BNP-Turbo-Call (ISIN DE000PR3KRN1/ WKN PR3KRN) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 30 Euro, BV 0,1, Bewertungstag am 17.03.2017, sei beim Aktienkurs von 31,47 Euro mit 0,17 bis 0,18 Euro taxiert worden.

Wenn der Kurs der Vonovia-Aktie in den nchsten Tagen auf 32,50 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,25 Euro (+39 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 08.02.2017) (09.02.2017/oc/a/d)

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09.02.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf Facebook: Bericht voller Rekorde - Wie lange geht das noch gut? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9F6D2/ WKN DL9F6D) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL7GVL6/ WKN DL7GVL) der Deutschen Bank auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Facebook habe erneut einen Quartalsbericht voller Rekorde abgeliefert. Anleger htten sich geradezu begeistert gezeigt. Es sei jedoch nicht in Stein gemeielt, dass das soziale Netzwerk dieses Tempo lange beibehalten knne.

Aufgrund der groen Verbreitung (Ende 2016 seien es weltweit 1,86 Milliarden Nutzer gewesen) stehe Facebook im Mittelpunkt, wenn es derzeit um "Fake News" oder den Kampf gegen Hetznachrichten im Internet gehe. Wesentlich erfreulicher sei jedoch der Blick auf die anhaltenden Geschftserfolge, die Konzernchef und Grnder, Mark Zuckerberg, Quartal fr Quartal prsentieren drfe. Auch das am 1. Februar 2017 vorgelegte Zahlenwerk fr das Schlussquartal und das Gesamtjahr 2016 sei beeindruckend ausgefallen.

Zwischen Oktober und Dezember seien die Umsatzerlse um 51 Prozent auf 8,81 Mrd. US-Dollar geschossen. Der Nettogewinn sei von 1,56 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 3,57 Mrd. US-Dollar gestiegen. Sowohl auf der Umsatzseite als auch bei den Ergebnissen seien die Markterwartungen klar geschlagen worden. Whrend Analysten laut Reuters-Konsens mit Umstzen in Hhe von 8,51 Mrd. US-Dollar gerechnet htten, htten sie Facebook im Schnitt lediglich einen bereinigten Gewinn je Aktie von 1,31 US-Dollar zugetraut. Der Konzern habe jedoch ein bereinigtes EPS von 1,41 US-Dollar ausgewiesen.

Auf Gesamtjahressicht wrden die Ergebnisse noch beeindruckender aussehen. Whrend die 2016er Umstze um 54 Prozent auf 27,64 Mrd. US-Dollar gesteigert worden seien, sei der Nettogewinn um 177 Prozent auf 10,22 Mrd. US-Dollar nach oben geschossen. Facebook habe erneut von den hohen Werbee innahmen profitiert. Diese seien durch die wachsenden Nutzerzahlen, den Boom des mobilen Internets oder neue Angebote wie Videoinhalte angekurbelt worden. In einer ersten Reaktion htten sich Brsianer begeistert gezeigt.

2016 sei Facebook auch in anderer Hinsicht sehr erfolgreich gewesen: In der am 1. Februar verffentlichten Studie "Brand Finance Global 500", die den Markenwert messe, habe Facebook den grten Sprung nach vorne machen knnen. Whrend Google erstmals seit 2011 Apple die Spitzenposition habe abnehmen knnen, habe sich das soziale Netzwerk mit einem Markenwert von 61,9 Mrd. US-Dollar von Platz 17 auf Rang neun verbessert. Dieser Sprung sei dank eines Anstiegs des Markenwerts gegenber der Vorjahresuntersuchung um 82 Prozent gelungen. Dabei bastle Facebook lngst auch an der Zukunft. Themen wie Virtual Reality wrden immer wichtiger, sodass eines Tages die Abhngigkeit von der Internetwerbung zurckgehen knnte.

So lange die Internetwerbung fr den Unter nehmenserfolg unerlsslich bleibe, wrden Anleger diese jedoch im Auge behalten mssen. Dabei wrden sich einige natrliche Grenzen des Wachstums ergeben, die letztlich auch den Facebook-Aktienkurs negativ beeinflussen knnten. Facebook msse darauf achten, nicht zu viel Werbung zu schalten, um das Erlebnis fr die Nutzer des sozialen Netzwerks nicht zu verschlechtern.

Darber hinaus habe Facebook zuletzt ein enormes Wachstumstempo an den Tag gelegt. Dieses drfte allein schon aufgrund der erreichten Gre abnehmen, sodass Anleger anfangs enttuscht auf diese Verlangsamung reagieren knnten. Gleichzeitig investiere Facebook Milliardensummen in neue Geschftsfelder. Einige von ihnen knnten sich spter als teure Fehlschlge erweisen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Facebook-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.06.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 8,59. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 9,23; Laufzeit bis zum 13.12.2017) auf fallende Kurse der Facebook-Aktie setzen. (Stand vom 07.02.2017) (09.02.2017/oc/a/a)

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09.02.2017
Zertifikate-Handel: Neben dem DAX findet Gold viel Interesse
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Ganz so heftig wie im Dezember waren die Marktbewegungen in den vergangenen Wochen nicht mehr, Themen gibt es dennoch weiter viele, so die Deutsche Brse AG.

"Der Handel hngt an den Lippen von Donald Trump", stelle Simon Grich von der Baader Bank fest. Verunsicherte Anleger htten daher gerne zu Zertifikaten auf Gold gegriffen. Das Whrungspaar Euro/US-Dollar - im Dezember viel beachtet - stehe jetzt weniger im Fokus. Die Umstze in den vergangenen vier Wochen seien insgesamt gut gewesen, wie die Hndler berichten wrden. "Wir hatten einen ordentlichen Januar", erklre etwa Anouch Wilhelms von der Commerzbank.

Spitzenreiter unter den Basiswerten sei - wie immer - der DAX gewesen. Der habe sich nach dem krftigen Anstieg im Dezember im Januar eher seitwrts bewegt. Am Mittwochmorgen habe der Index bei 11.564 Punkten gelegen - nach 11.646 Punkten vor vier Wochen. Wilhelms habe vor allem bullishe Positionierungen ( z.B. ISIN DE000CE6A9L4/ WKN CE6A9L, ISIN DE000CE61AU3/ WKN CE61AU) auf den DAX beobachtet.

Laut Christian Glaser von der BNP Paribas sei bis zur vergangenen Woche meist auf steigende Kurse gesetzt worden, in dieser Woche eher auf fallende. "Der ganz klare Trend fehlt aber." Auch Manuel Tulezi von der ICF Bank berichte von DAX-Positionierungen (ISIN DE000VN403Y5/ WKN VN403Y, ISIN DE000DGK3M31/ WKN DGK3M3) in beide Richtungen. "Bei Anlageprodukten stand berraschend der EURO STOXX 50 (ISIN DE000DZZ1864/ WKN DZZ186) im Vordergrund", ergnze der Hndler.

Auffllig viel Interesse habe Glaser an Anlageprodukten auf Einzelwerte festgestellt, etwa Aktienanleihen und Bonus-Zertifikate. "Das ist das klassische Jahresanfangsgeschft, das durch die Unsicherheit um Trump diesmal offenbar etwas spter kam." Gesetzt worden sei auf quasi alle DAX-Unternehmen, aber auch auf auslndische Werte wie Total (ISIN DE000PR1D179/ WKN PRID17). Vor dem Hintergrund der US-Berichtssaison htten An leger laut Glaser auerdem Turbo-Calls auf Alphabet (ISIN DE000PR2CZZ7/ WKN PR2CZZ) oder Apple gekauft. Sehr viel Umsatz HABE es bei der BNP Paribas in einem Turbo-Optionsschein auf Siemens (ISIN DE000PR04E38/ WKN PR04E3) gegeben. "Da steckte eine Empfehlung dahinter."

Grich melde viel Interesse an einer Aktienanleihe (ISIN DE000CE5WSE8/ WKN CE5WSE) auf Anheuser-Busch InBev. Auch Zertifikate (ISIN DE000CE7G2W9/ WKN CE7G2W) auf die UniCredit seien beliebt. "Die schwierige Kapitalerhhung lsst gren", bemerke der Hndler. Wilhelms sehe Volkswagen als beliebtesten Einzeltitel. "Hier waren Hebelprodukte (ISIN DE000CE5SQZ5/ WKN CE5SQZ, ISIN DE000CN5QL14/ WKN CN5QL1) im Fokus." Bei Siemens seien hingegen eher Anlageprodukte gefragt, etwa Discount-Zertifikate (ISIN nicht bekannt/ WKN CEGAX1, ISIN DE000CN3HQF4/ WKN CN3HQF). "Die Aktie nhert sich dem Allzeithoch aus dem Jahr 2000", erklre Wilhelms.

Der Goldpreis habe sich in den vergangenen vier Wochen volatiler gezeigt: Z wischenzeitlich sei die Notierung fr eine Feinunze deutlich unter 1.200 US-Dollar gerutscht, aktuell seien es wieder 1.233 US-Dollar. Bei der Baader Bank habe Gold als Basiswert - gleich nach dem DAX - auf dem zweiten Platz gestanden. "Anleger konzentrierten sich eher auf Trading- als auf Anlageprodukte", bemerke Grich. Tulezi zufolge mchten Investoren von steigenden Kursen profitieren, etwa mit einem Call-Optionsschein (ISIN DE000DG6JLW7/ WKN DG6JLW) auf Gold. Produkte auf Silber, etwa ein Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VN5EW23/ WKN VN5EW2) mit einem 10er Hebel, seien ebenfalls beliebt.

Auch Glaser zufolge seien Call-Optionsscheine (ISIN DE000PS7JTB4/ WKN PS7JTB) auf Gold gekauft worden. Bei der Commerzbank htten ebenfalls die bullishen Positionierungen berwogen. Hohe Zuflsse habe es etwa in einem Knock-out-Call (ISIN DE000CB88TM9/ WKN CB88TM) mit Knock-out-Schwelle bei 1.093 US-Dollar und einem whrungsgesicherten Goldpreis-Tracker (ISIN DE000CK0S5D2/ WKN CK0S5D), aber auch in einem Knock-out-Put (ISIN DE000CZ3CP79/ WKN CZ3CP7) gegeben. "Das whrungsgesicherte Zertifikat ist wegen des Euro-Anstiegs in diesem Jahr deutlich besser gelaufen als der Goldpreis in US-Dollar", stelle Wilhelms fest.

Der lpreis trete seit Mitte Dezember auf der Stelle. Aktuell koste ein Barrel der Nordseesorte Brent knapp 55 US-Dollar und damit in etwa soviel wie vor einem Monat. "Die hohen Umstze knnten darauf zurckzufhren sein, dass viele Experten mit einem steigenden lpreis rechnen", meine Wilhelms. So sei ein lpreis-Tracker (ISIN DE000DR1V8Y9/ WKN DR1V8Y) in den Portfolios gelandet.

Der Euro habe sich nach seinem Schwcheanfall infolge der Trump-Wahl wieder etwas erholt: Fr einen Euro htten am Mittwochmorgen 1,067 US-Dollar gezahlt werden mssen, Anfang Januar seien es nur 1,04 US-Dollar gewesen. Dennoch sei es im Geschft mit Zertifikaten auf Whrungen eher ruhig zugegangen. "Bei uns war in diesem Bereich nicht viel los", melde Glaser.

Se hr hohe Umstze habe es unterdessen in einem noch recht neuen Zertifikat auf Bitcoins gegeben, wie Tulezi feststelle. Mit dem im November 2016 aufgelegten Tracker (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel werde die Entwicklung der digitalen Whrung in US-Dollar nachgezeichnet. Der Bitcoin-Kurs sei bis Anfang Januar rasant gestiegen, dann aber eingebrochen, allerdings seien die Verluste mittlerweile schon fast wieder wettgemacht. (Ausgabe vom 08.02.2017) (09.02.2017/zc/a/a)

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  News vom 09.02.2017

09.02.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Anstieg nicht ausgeschlossen - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR2DYJ2/ WKN PR2DYJ), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR3F535/ WKN PR3F53), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR1F8J4/ WKN PR1F8J) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR3FUG9/ WKN PR3FUG) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sei gestern nahezu planmig gelaufen. Erst habe es ein kleines Zwischenhoch (11.591) gegeben, was unter 11.605 ausgebildet werden sollte. Danach sei der DAX bis zum benannten Ziel 11.515 gefallen, habe aber den Rckfall unter 11.465 vermieden und sei dann wieder von 11.480 bis 11.553 geklettert (abends bis 11.565).

Der DAX knnte heute theoretisch direkt bis 11.605 steigen. Dies gelte, solange er nicht unter 11.465 falle. Untersttzend wirke am Vormittag 11.543/11.540. Ab 11.600/11.615 werde es f r den DAX nochmals kritisch. Von 11.600/11.615 wrden sich Ziele bei 11.425/11.400 ableiten lassen, solange es dem DAX nicht gelinge, per Tagesschluss ber 11.660 zu steigen. Eine einsetzende bullische Verkeilung mahne aber andererseits auch das baldige Abwrtstrendende an, was mit dem Stundenschlussanstieg ber 11.615 besiegelt werden wrde. 11.660 sowie 11.700 und 11.730 wren in diesem Fall die ersten kleineren Aufwrtsziele. (09.02.2017/oc/n/i)

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09.02.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Weiter auf Richtungssuche - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL926G6/ WKN DL926G) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL92XT5/ WKN DL92XT) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der deutsche Leitindex habe seinen richtungslosen Handel auch zur Wochenmitte fortgesetzt und einen marginalen Kursrckgang um 0,05% auf 11.543 Punkte verbucht. Doch diese scheinbare Bewegungslosigkeit trge, denn intraday htten die Blue Chips durchaus Meter zurckgelegt: Mit dem Tageshoch bei 11.591 Punkten habe der DAX nmlich nur knapp an der 11.600er Hrde vorbeigeschrammt, whrend das Tagestief (11.480 Punkte) die Kurse sogar auf den bislang niedrigsten Stand dieser Handelswoche gedrckt habe.

Durch die gestrige Nullnummer bleibe das deutsche Brsenbarometer also zunchst im charttechnischen Niemandsland stec ken, wobei die Tendenz zur Unterseite aktuell etwas strker ausgeprgt zu sein scheine. Damit knnte ein Szenario Gestalt annehmen, das sich am Montag schon abgezeichnet habe, da allerdings noch unvollendet geblieben sei: Ein Kursrutsch bis wenigstens 11.425 Punkte oder 11.375 Punkte (untere Volumenkante), denn dies wrde die Korrektur des Januar-Rallyschubs mustergltig abschlieen. Positiver Aspekt daran:

Im Anschluss knnten daraus die ntigen bullishen Signale entstehen, die den Index aus dem Seitwrtsgeschiebe heraus und zurck ber die 11.800er Marke in Richtung Jahreshoch tragen drften. Ob es darber zu weiteren Kurssteigerungen kommen wrde, stehe aktuell noch in den Sternen. Zunchst gelte es schlielich, berhaupt erst einmal irgendeine Richtung auszubilden. Und selbst das scheine dem DAX derzeit ungewohnt schwer zu fallen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basi spreis betrage 10.350,00, die Knock-Out-Schwelle 10.350,00. Der aktuelle Hebel liege bei 9,15. Den Kurs sehe man bei 12,62 (Stand: 09.02.2017, 08:30). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 12.700,00, Knock-Out-Schwelle: 12.700,00, aktueller Hebel: 10,05, Kurs: 11,51 (Stand: 09.02.2017, 08:30)) auf fallende Kurse setzen. Der letzte Handelstag sei jeweils am 29.09.2017. (09.02.2017/oc/n/i)

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09.02.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Wacker Chemie: Anleger sollten auf Seitwärtsrenditen umstellen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) hat im Schlussquartal noch einmal richtig aufgedreht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Erlse seien um gut zehn Prozent auf 1,35 Mrd. Euro geklettert, das EBITDA habe sogar um 44 Prozent auf 270 Mio. Euro angezogen. "In allen Segmenten waren die Umstze dank der guten Kundennachfrage deutlich hher als vor einem Jahr", so Konzernchef Rudolf Staudigl. "Insgesamt verzeichnen wir das bislang umsatzstrkste Schlussquartal." Die 2016er Bilanz sehe daher gar nicht mal schlecht aus. Dank des Schlussspurts htten die Mnchener noch einen Umsatzanstieg um zwei Prozent und ein um fnf Prozent gestiegenes EBITDA geschafft. Dennoch sei die Aktie nach den Zahlen unter Druck geraten - ein klarer Fall von "Sell on good News". Schlielich habe der Wert auf Jahressicht um mehr als 80 Prozent zugelegt - Anleger sollten mit einem Bonus Cap-Zertifik at (ISIN DE000DL95T49/ WKN DL95T4) auf die Wacker Chemie-Aktie auf Seitwrtsrenditen umstellen. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/zc/n/a)

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09.02.2017
Neues Discount-Zertifikat auf Barrick Gold - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 9. Februar 2017 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TD79F05/ WKN TD79F0) auf die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) zum Kauf an.

Das Zertifikat, das einen Cap von 13,22 USD habe, sei mit einem Hchstbetrag von 13,22 USD und einem Puffer zum Cap von 32,62% ausgestattet. Der Geldkurs liege bei 12,53 USD, whrend sich der Briefkurs auf 12,63 USD belaufe. Der Discount betrage 35,63%. Die maximale Rendite liege bei 5,55% p.a. Das Bezugsverhltnis betrage 1,0. Der erste Brsenhandelstag sei der 09.02.2017. Fllig werde das Zertifikat dann am 13.12.2017. Der Bewertungstag sei auf den 06.12.2017 und der letzte Brsenhandelstag auf den 05.12.2017 festgelegt. (Stand: 09.02.2017, 10:50) (09.02.2017/zc/n/a)

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09.02.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf METRO: Anleger sollten auf gepufferte Investments setzen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Handelskonzern METRO (ISIN DE0007257503/ WKN 725750) hat von seinen Aktionren grnes Licht fr die geplante Aufspaltung in einen Lebensmittel- und einen Elektronikhndler bekommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Zustimmungsquote habe bei unglaublichen 99,95 Prozent gelegen. Die neuen Firmen sollten im Sommer an den Start gehen und im MDAX notiert sein. Das Management erhoffe sich von diesem Schritt mehr Schlagkraft fr die beiden Unternehmensbereiche. Es werde weniger Ablenkung durch eine gemeinsame Konzernstruktur geben, die keine Synergien geboten habe, so CEO Olaf Koch. Die Probleme des langjhrigen Sorgenkinds, der Supermarktkette Real, wrden sich dadurch allerdings nicht in Luft auslsen. Offen sei zudem, ob es bei den vom Vorstand angekndigten Kosten von rund 100 Mio. Euro fr die Teilung bleiben werde. Anleger sollten daher auf gepufferte Investments, wie z.B. ein Bonus Cap-Zertifika t (ISIN DE000DL6CAG1/ WKN DL6CAG) auf die Aktie von METRO setzen. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/zc/n/a)

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09.02.2017
Neues Garantie-Zertifikat auf EURO STOXX 50: Sicherheitsfans kommen voll auf ihre Kosten - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Trump, Europawahlen, Brexit, China - das Brsenjahr 2017 bietet einiges an Brisanz, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Kein Wunder, dass viele Anleger trotz des fr Aktien nach wie vor gnstigen Umfelds auf der Suche nach eher konservativen Anlagemglichkeiten seien. Bei einem neuen Winner Garantie-Zertifikat (ISIN AT0000A1T8Q1/ WKN RC0KNZ) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) wrden Sicherheitsfans voll auf ihre Kosten kommen. Das Papier biete nicht nur eine volle Partizipation an steigenden Indexkursen, es garantiere zudem die vollstndige Rckzahlung des investierten Kapitals am Laufzeitende, auch bei einer negativen Kursentwicklung. Die Sicherheit habe allerdings ihren Preis. Denn die Gewinnchance sei bei 132 Prozent gedeckelt. Unter Bercksichtigung des Agios errechne sich somit eine maximale Renditechance von 28,2 Prozent oder 3,1 Prozent p.a. (Ausgabe 05/2 017) (09.02.2017/zc/n/a)

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09.02.2017
Neues Express-Zertifikat auf S&P 500: Wall Street im Höhenflug - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem Sieg Donald Trumps bei den US-Prsidentschaftswahlen befindet sich die Wall Street im Hhenflug, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Whrend einige Analysten die sowohl relativ zu den Gewinnerwartungen fr 2017 als auch im historischen Kontext teure Bewertung der US-Aktien monieren wrden, wrden andere das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sehen, insbesondere mit Blick auf die mangelnden Alternativen am Rentenmarkt. Wer sich dennoch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte ein neues Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9T5B3/ WKN DB9T5B) der Deutschen Bank auf den S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) interessant finden. Das aktuell zur Zeichnung aufliegende Papier verfge ber eine jhrlich um fnf Prozentpunkte fallende Tilgungsschwelle, was die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung erhhe. Die Express-Zahlung betrage 5,30 Dollar pro Jahr. (Ausgabe 05/2017) (09.02.2017/zc/n/ a)

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09.02.2017
Neues Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 9. Februar 2017 ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD79FC8/ WKN TD79FC) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Bonus-/ Hchstbetrag in Hhe von 56,226 EUR. Die Barriere betrage 4.531,82 Punkte. Der Abstand zur Barriere liege bei 19,30%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 0,60%. Der Geldkurs liege bei 55,67 EUR, whrend der Briefkurs 55,92 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 09.01.2018. (Stand: 09.02.2017, 11:39:37) (09.02.2017/zc/n/a)

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09.02.2017
Neues Bonus-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 9. Februar 2017 ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD79FB0/ WKN TD79FB) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Bonus-/ Hchstbetrag in Hhe von 32,4495 EUR. Die Barriere betrage 2.433,71 Punkte. Der Abstand zur Barriere liege bei 25,19%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 0,17%. Der Geldkurs liege bei 32,35 EUR, whrend der Briefkurs 32,40 EUR betrage. Fllig werde das Papier am 09.01.2018. (Stand: 09.02.2017, 11:39:37) (09.02.2017/zc/n/a)

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