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  Analysen vom Thu Nov 9 17:32:03 UTC+0100 2017

09.11.2017
BMW-Calls mit 103% Chance bei Erreichen des Jahreshochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Mit einem Kursrutsch von mehr als 2 Prozent habe sich die BMW-Aktie im frhen Handel des 07.11.2017 am Ende der DAX-Top/Flop-Liste befunden. Laut Analyse von www.godmode-trader.de knnte die Aktie, die sich nach den deutlichen Kurssteigerungen der vergangenen Wochen nun in einer Konsolidierungsphase befinde, durchaus wieder den Weg nach oben hin antreten. Halte die Marke von 87,10 Euro, dann knnte die Aktie die Kursziele bei 95,89 und 104,85 Euro ins Visier nehmen. Andernfalls drohe ein Rckfall auf bis zu 82,43 Euro.

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass sich bei der BMW-Aktie bald wieder die Bullen durchsetzen wrden und der Kurs innerhalb des nchsten Monats zumindest wieder den Jahreshchststand bei 91,76 Euro erreichen werde, knnte sich die Investition in Long-Hebel produkte bezahlt machen.

Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DD2EHW8/ WKN DD2EHW) auf die BMW-Aktie mit Basispreis bei 88 Euro, Bewertungstag 19.01.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,04 Euro mit 0,29 Euro bis 0,30 Euro gehandelt worden. Gelinge der BMW-Aktie im nchsten Monat der Anstieg auf den Jahreshchststand bei 91,76 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,45 Euro (+50 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV4Q8H2/ WKN CV4Q8H) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,38 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,04 Euro mit 0,30 Euro bis 0,31 Euro taxiert worden. Knne die BMW-Aktie in den nchsten Wochen auf 91,76 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,63 Euro (+103 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD7P862/ WKN GD7P86) mit Basispreis bei 76,81 57 Euro, KO-Marke bei 82,20 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,04 Euro mit 1,131 Euro bis 1,136 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der BMW-Aktie auf 91,76 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 1,49 Euro (+31 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 07.11.2017) (09.11.2017/oc/a/d)

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09.11.2017
Bonus Cap 72,5 2018/12 auf Deutsche Börse AG: Gewinnziel 2017 kassiert, optimistischer Ausblick - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Brse AG-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) ein Bonus Cap 72,5 2018/12 (ISIN DE000DGP5L47/ WKN DGP5L4) mit dem Basiswert Deutsche Brse AG vor.

Die Deutsche Brse AG zhle zu den grten Brsenbetreibern weltweit. Der Konzern erwirtschafte 50% des Umsatzes mit dem Handel von Aktien und Derivaten, weitere 50% wrden auf das Clearing, die Bereitstellung von Marktinformationen und den Vertrieb elektronischer Handelssysteme entfallen. Deutsche Brse sei in die vier Geschftseinheiten Xetra, Eurex, Clearstream und Market Data & Analytics untergliedert.

Deutsche Brse habe im Rahmen der Q3-Zahlen ein Wachstum der Nettoerlse von 3% auf 576 Mio. Euro berichtet. Das bereinigte EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) sei nach Unternehmensangaben um 5% auf 333 Mio. Euro und das bereinigte Nettoergebnis um 4% auf 198 Mio. Euro gestiegen. Insgesamt habe das Q3-Ergebnis damit die Markterwartungen getroffen, sei aber hinter den mit dem Wachstumsprogramm "Accelerate" verbundenen Zielen des Unternehmens zurckgeblieben.

Die schwache Handelsaktivitt fhrt dazu, dass das Gewinnziel im laufenden Jahr nach Meinung des DZ BANK-Derivate-Teams hchstwahrscheinlich verfehlt wird, eine berraschung sollte dies aber nicht mehr darstellen. Mittelfristig ist das Unternehmen nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams gut positioniert, um weiter von den eingeleiteten strukturellen Wachstumsinitiativen und potenziell einem zyklischen Aufschwung der Handelsaktivitt zu profitieren. Der Rckzug des Konzernchefs Herrn Kengeter beseitigt unserer Ansicht nach einen Belastungsfaktor, auch wenn noch kein Nachfolger gefunden ist, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bon uszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Dir ektinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonu szertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf die Deutsche Brse AG zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 110,00 EUR, sofern die Deutsche Brse-Aktie whrend der Beobachtungstage (27.04.2017 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 72,50 EUR notiere. Steige der Kurs der Deutsche Brse-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Deutsche Brse-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (27.04.2017 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 72,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Sc hlusskurs der Deutsche Brse-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 110,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Brse-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Brse-Aktie am 21.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 06.11.2017) (09.11.2017/zc/a/a)

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09.11.2017
Bonus Cap auf Deutsche Telekom: Spekulationen zerschlagen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TD99H33/ WKN TD99H3) von HSBC auf die Aktie von Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

In den vergangenen Monaten sei an den Mrkten viel ber eine mgliche Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile US und dem Rivalen Sprint spekuliert worden. Damit verbunden gewesen seien Erwartungen von milliardenschwereren Synergieeffekten zwischen den beiden Konzernen. Doch die Hoffnungen htten sich zerschlagen: Die Fusionsgesprche seien gescheitert. Ein Zusammenschluss htte zwar durchaus seinen Reiz, man habe sich aber nicht auf die Bedingungen dafr einigen knnen, heie es in dem Statement der beiden Konzerne.

Ein Zusammenschluss htte gewaltige Dimensionen gehabt: T-Mobile sei der drittgrte US-Mobilfunker und sei an der Brse zuletzt fast 50 Mrd. US-Dollar wert gewesen. Sprint sei die Nummer V ier und bringe es auf mehr als 26 Mrd. US-Dollar. Doch scheinbar htten sich die Verhandlungspartner nicht darauf einigen knnen, wer in dem fusionierten Konzern das Sagen haben werde. Angesichts der Grenverhltnisse wre es logisch gewesen, wenn der Telekom-Ableger den greren Part eingenommen htte. Doch der Grnder der Sprint-Mutter Softbank, Masayoshi Son, habe scheinbar nicht klein beigeben wollen. Schlielich sei er bei der Ankndigung der Sprint-bernahme 2012 mit dem Ziel angetreten, einen eigenen groen Player auf dem US-Markt zu etablieren.

Das Scheitern der Fusionsgesprche sei laut Analyst Akhil Dattani von der US-Bank J.P. Morgan eine Enttuschung. Kein Wunder, dass die T-Aktie unter Druck gekommen sei. Die Anteilscheine seien Richtung 15 Euro zurckgefallen - der tiefste Stand seit rund acht Wochen. Allerdings sei die Kursreaktion damit noch recht moderat ausgefallen. Denn viele Investoren drften gleichzeitig froh sein, dass die Telekom mit Blick auf den Pre is diszipliniert geblieben sei. Zudem knnten die Verhandlungen zu einem spteren Zeitpunkt durchaus wieder aufgenommen werden, wenngleich das kurzfristig eher unwahrscheinlich sei, so Analysten.

Bonus-Zertifikate wie (ISIN DE000VL4G3D5/ WKN VL4G3D) wrden daher aussichtsreich bleiben. Bei Neuengagements sollten sich Anleger ein wenig mehr Platz nach unten lassen. Ein Bonus Cap-Zertifikat von HSBC, das die Experten vom "ZertifikateJournal" auf der Plattform www.mein-zertifikat.de kreiert haben, sieht am Ende der einjhrigen Laufzeit einen Bonus von 16,66 Euro vor. Das entspreche auf Basis des aktuellen Briefkurses einer maximalen Renditechance von knapp 10 Prozent. Um diesen Ertrag zu erzielen, drfe die Aktie die Barriere von 12,50 Euro bis zum Ende der Laufzeit niemals verletzen. Daraus errechne sich ein Puffer von rund 17,3 Prozent. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a)

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09.11.2017
Deutsche Telekom-Bonus-Zertifikate mit 5% bis 9%-Chance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Seitdem die Deutsche Telekom-Aktie im Mai 2017 oberhalb von 18 Euro einen langjhrigen Hchststand verzeichnet habe, sei der Aktienkurs bis in den Bereich von 15 Euro abgebrckelt, der bereits mehrmals als haltbare Untersttzungszone fungiert habe. Als am 06.11.2017 das Scheitern der Fusion zwischen der Telekom-US-Tochter T-Mobile und Sprint bekannt geworden sei, habe sich der Aktienkurs mit einem Minus von bis zu 4,50 Prozent wieder der 15-Euro-Marke angenhert. Trotz der nicht zustande gekommenen Fusion empfehle die berwiegende Mehrheit der Experten die Deutsche Telekom-Aktie mit Kurszielen von bis zu 21 Euro zum Kauf.

Fr Anleger, die sich in den nchsten Monaten einen halbwegs stabilen Kursverlauf der Deutsche Telekom-Aktie zunutze machen wollt en, um Renditen im Bereich von 5 Prozent zu erzielen, knnte ein Blick auf Bonus-Zertifikate mit Cap interessant sein.

Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGN61R5/ WKN DGN61R) mit Cap auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 11 Euro, Bonuslevel und Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Deutsche Telekom-Kurs von 15,28 Euro mit 17,08 bis 17,09 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 16 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 5,32 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 28 Prozent auf 11 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie, maximal mit 18 Euro, zurckbezahlt.

Mit einem Zertifikat mit geringerem Sicherheitspuffer (=hhere Barriere) wrden sich die Renditechancen drastisch steigern lassen. Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB9K7S6/ WKN PB9K7S) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 12 Euro, Bonus-Level und Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 15,28 Euro mit 16,43 bis 16,45 Euro taxiert worden.

Verbleibe der Aktienkurs bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 18 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,42 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie (maximal mit 18 Euro) zurckbezahlt. (Ausgabe vom 08.11.2017) (09.11.2017/zc/a/a)

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09.11.2017
Deutsche Telekom-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie habe nach dem im Mai 2017 oberhalb von 18 Euro verzeichneten langjhrigen Hchststand in den darauf folgenden Monaten auf bis zu 15 Euro nachgegeben. Nach dem Bekanntwerden des Scheiterns der Fusion zwischen der Telekom-US-Tochter T-Mobile und Sprint sei der Aktienkurs abermals stark eingebrochen und wieder einmal habe sich die Marke von 15 Euro als stabile Untersttzung erwiesen. Nach der heutigen Verffentlichung der Quartalszahlen habe die Aktie vor allem wegen der Erhhung der Prognosen zeitweise um 1,70 Prozent zugelegt.

Fr Anleger, die sich den neuesten Expertenanalysen anschlieen mchten, die die Deutsche Telekom-Aktie mit Kurszielen von bis zu 20 Euro als kaufens- oder haltenswert einstufen wrden, knne nun ein geeigneter Zeitpunkt fr die Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR6BJN0/ WKN PR6BJN) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis bei 15 Euro, Bewertungstag am 19.01.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,18 Euro mit 0,51 bis 0,52 Euro gehandelt worden. Gelinge der Deutsche Telekom-Aktie in sptestens einem Monat der Anstieg auf die Marke von 15,70 Euro, auf der sie noch Ende September 2017 notiert habe, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,77 Euro (+48 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW5GJ88/ WKN UW5GJ8) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,757, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,18 Euro mit 0,46 bis 0,47 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Deutsche Telekom-Aktie auf 15,70 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,94 Euro (+100 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD15DH3/ WKN GD15DH) mit Basispreis bei 13,238 Euro, KO-Marke bei 14,17 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,18 Euro mit 1,948 bis 1,955 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Deutsche Telekom-Aktie auf 15,70 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 2,46 Euro (+26 Prozent) ansteigen. (09.11.2017/oc/a/d)

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09.11.2017
Endlos Turbo Long 48,184 open end auf Öl: Die 60 USD-Marke geknackt! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 48,184 open end (ISIN DE000DD1C8E4/ WKN DD1C8E) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Die Notierungen bei Brent Crude Oil haben unser bullisches Szenario in den vergangenen Wochen eindrucksvoll besttigt, so das DZ BANK-Derivate-Team. Neben den von der OPEC und anderen bedeutenden Frderlndern implementierten Krzungsmanahmen htten vor allem die Entspannung in Nordamerika und politische Unsicherheiten im Nahen und Mittleren Osten zuletzt fr Support bei den l-Bullen gesorgt. Die bergeordnete bullische Ausgangssituation bleibt nach dem Breakout ber die psychologisch wichtige Marke von 60 USD nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams weiter intakt. Es biete sich jedoch an, die Risikotoleranz nach oben anzupassen.

Die von der OPEC implementierten Manahmen zur berwachung der Frderkrzun gen scheinen sich bezahlt zu machen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Darauf wrden die jngst verffentlichten Daten zur Produktionsmenge fr den Monat Oktober hindeuten. Hier sei ein berraschend deutlicher Rckgang von 80.000 Barrel ermittelt worden. Damit habe die von den OPEC-Staaten ermittelte Erfllungsquote bei 92% gelegen, womit ein neuer Rekordwert habe erreicht werden knnen. Auch andere wichtige Unterzeichnerstaaten wie Russland wrden sich an die Vereinbarungen halten, wobei laut dem russischen Energieministerium wie vereinbart die Produktion um 300.000 Barrel pro Tag gekrzt worden sei. Fr die Mrkte sei diese Entwicklung ein wichtiges Signal. Denn neben den OPEC-Staaten wrden sich demnach auch andere wichtige lfrderlnder den Stabilisierungsbemhungen der Unterzeichnerstaaten verpflichtet fhlen, was eine gute Grundlage fr weitere Schritte darstelle.

Nach der beeindruckenden Erholung der lpreisnotierungen scheine sich bei den Unterzeichnerstaaten ein Konsens ber eine weitere Verlngerung der Frderkrzungen abzuzeichnen. So wrden Saudi-Arabien und Russland vor dem nchsten OPEC-Treffen fr eine Ausdehnung des Mitte vergangenen Jahres beschlossenen Abkommens werben, das eine Reduzierung der tglichen lfrdermenge um 1,8 Millionen Barrel vorsehe. Dabei solle die Vereinbarung nach dem Willen der beiden mchtigsten Unterzeichnerstaaten bis Ende kommenden Jahres verlngert werden. Unterdessen bemhe man sich, die bislang von den Manahmen ausgenommenen OPEC-Lnder Nigeria und Libyen zu einer Teilnahme zu bewegen. Die laufenden Verhandlungen wrden sich dem Vernehmen nach vielversprechend gestalten, wobei Nigeria eine Teilnahme an der Vereinbarung zugesagt habe, sobald die lproduktion des Landes wieder ihre volle Kapazitt erreicht habe.

Als weiterer Support-Faktor fr die lpreisnotierungen drfte sich der schwelende Konflikt zwischen der Trkei und den benachbarten Kurden im Irak erweisen. Die Trkei habe nach dem Autonomie-Votu m der Kurden im Irak mit einem vollstndigen Embargo der limporte aus dieser Region gedroht, nachdem man zwischenzeitlich die llieferungen aus dieser Region ber das Pipeline-Netzwerk deutlich eingeschrnkt habe. Nachdem die limporte nach schweren Kmpfen zwischen der irakischen Armee und den kurdischen Separatisten zwischenzeitlich vollstndig zum Erlgen gekommen seien, fliee mittlerweile wieder l ber das Pipeline-Netzwerk in die Trkei. Allerdings sei die Menge von rund 600.000 Barrel pro Tag auf knapp 264.000 Barrel reduziert worden, wobei Beobachter im Zuge einer mglichen Verschrfung des Konflikts weitere Sanktionen seitens der Trkei nicht ausschlieen mchten.

Fr Rckenwind gesorgt htten auch positive Nachrichten aus den USA. So htten sich die wchentlichen llagerbestnde erneut um 2,4 Millionen Barrel verringert, was auf eine nach wie vor robuste Nachfrage in Nordamerika hindeute. Die kurzfristig erhhte Nachfrage im Zuge der jngsten Sturmschden in Texas und anderen US-Bundesstaaten mge mageblich fr diesen Effekt verantwortlich sein, wobei viele Analysten zumindest in den kommenden Monaten von einer weiteren Fortsetzung der positiven Nachfrageentwicklung ausgehen wrden. Denn die Raffinerien wrden derzeit an ihren Kapazittsgrenzen arbeiten, um die Nachfrage nach Benzin und anderen Kraftstoffen zu bedienen.

Deutlich erholt habe sich zuletzt jedoch die US-lproduktion gezeigt. So habe die staatliche EIA fr die vergangene Woche einen Wert von 9,55 Millionen Barrel pro Tag ausgewiesen, was knapp unter dem bisherigen Rekordhoch von 9,61 Millionen gelegen habe. Alles deute darauf hin, dass die US-lindustrie nach kurzer Atempause wohl noch in diesem Jahr einen neuen Produktionsrekord ansteuern werde. Das knnte sich wiederum als Belastungsfaktor erweisen und nach dem krftigen Anstieg fr Gewinnmitnahmen sorgen.

Mit dem berschreiten der psychologisch wichtigen Marke von 60 USD besttigte sich das bullische Szenario d es DZ BANK-Derivate-Teams bei Brent Crude eindrucksvoll. Mittlerweile befinden wir uns jedoch in einem kurzfristig berkauften Bereich, was Gewinnmitnahmen wahrscheinlich werden lsst, so das DZ BANK-Derivate-Team. Es biete sich daher an, Long-Positionen mit einer Risikotoleranz im Bereich der Marke von 57,50 USD abzusichern.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 48,18 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 08.11.2017) (09.11.2017/oc/a/r)

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09.11.2017
Faktor-Zertifikat auf Apple: Superstar iPhone X - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor 3x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1HAU9/ WKN MF1HAU) von Morgan Stanley auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Einmal mehr habe Apple alle Kritiker Lgen gestraft. Der Elektronikkonzern habe sehr starke Quartalszahlen vorgelegt. In dem Ende September abgeschlossenen vierten Geschftsquartal habe Apple 10,7 Mrd. US-Dollar verdient, rund 19 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Quartalsumsatz sei um 12 Prozent auf 52,6 Mrd. US-Dollar gestiegen. Das zeige: Das iPhone 8 habe sich besser verkauft als erwartet. In den vergangenen Wochen sei spekuliert worden, dass viele Kunden auf das iPhone X gewartet htten, statt die iPhone-8-Varianten zu kaufen. Konzernchef Tim Cook habe nun zur Vorlage der Quartalszahlen gesagt, die iPhone-8-Modelle seien die derzeit am besten laufenden Gerte. Die Nachfrage habe die Erwartungen von Apple bertroffen. Und die Vorbestellungen fr das iPhone X seien "sehr stark".

Daher sei auch der Ausblick auf das laufende Jahresviertel hervorragend ausgefallen. Fr das Weihnachtsquartal habe Apple einen Umsatz zwischen 84 und 87 Mrd. US-Dollar in Aussicht gestellt. Das wre eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den 78,4 Mrd. US-Dollar vor einem Jahr. Mit dem iPhone X, das seit vergangenem Freitag im Handel sei, steuere Apple also erneut Rekordzahlen an. Mit einem Preis ab 999 US-Dollar bzw. 1.149 Euro sei es so teuer wie kein iPhone zuvor.

Entsprechend begeistert gezeigt htten sich Analysten. Sie htten reihenweise mit Kaufempfehlungen reagiert. Beispielsweise wrden die Experten der Schweizer Bank UBS erwarten, dass sich das seit vier Quartalen beschleunigte Ergebniswachstum je Aktie ber ein bis zwei weitere Quartale hinweg fortsetzen drfte, und daher mit Kursziel 190 US-Dollar zum Einstieg raten. Mit einem Faktor 3x Long von Morgan Stanley seien Anle ger gehebelt dabei, wenn das Positiv-Szenario eintrete. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a)

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09.11.2017
HeidelbergCement-Calls mit 156%-Chance bei Erreichen des Jahreshochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und zwei Faktor Long-Zertifikate auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

Mit einem gewaltigen Kursanstieg von mehr als 5 Prozent habe die HeidelbergCement-Aktie im frhen Handel des 08.11.2017 die Gewinnerliste aller DAX-Werte mit groem Vorsprung angefhrt. Die Gewinn- und Umsatzsteigerungen des weltweit agierenden Baustoffkonzerns, sowie die Besttigung der Ziele fr das laufende Geschftsjahr knnten den Aktienkurs noch weiter beflgeln.

Wenn sich die HeidelbergCement-Aktie im Verlauf des kommenden Monats wieder dem bei 94,59 Euro liegenden Jahreshoch annhern knne, dann werde die Investition in Long-Hebelprodukte fr hohe Renditen sorgen.

Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DD2EA70/ WKN DD2EA7) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis bei 90 Euro, Bewertungstag am 19.01.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,34 Euro mit 0,20 bis 0,21 Euro gehandelt worden.

Erreiche der Kurs der HeidelbergCement-Aktie in einem Monat sein bei 94,59 Euro liegendes jahreshoch, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,53 Euro (+152 Prozent) befinden.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HW8BZ79/ WKN HW8BZ7) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 84,084693 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,34 Euro mit 0,46 bis 0,47 Euro taxiert worden.

Gelinge der HeidelbergCement-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Hchstmarke von 94,59 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,05 Euro (+156 Prozent) erhhen.

Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung an einem Kursanstieg der HeidelbergCement-Aktie teilhaben mchte, knnte die Investition in Faktor-Zertifikate in Erwgung ziehen.

Whrend das Morgan Stanley Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1GH86/ WKN MF1GH8) die Kursschwankungen des Aktienkurses mit 4-facher Hebelwirkung abbilde, knnten Anleger mit dem Morgan Stanley Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1GHC4/ WKN MF1GHC) sogar mit 8-facher Hebelwirkung an den Kursschwankungen der HeidelbergCement-Aktie teilhaben. (Ausgabe vom 08.11.2017) (09.11.2017/oc/a/d)

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09.11.2017
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Vonovia - Vormarsch in Europa - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Deutschlands grtes Immobilienunternehmen Vonovia habe laut "Handelsblatt" eine Kooperation mit dem franzsischen Vermietungsunternehmen SNI vereinbart. Darauf htten sich die Vorstnde der beiden Unternehmen in Paris geeinigt. In der Pressemitteilung von Vonovia heie es etwa, man wolle "das jeweilige Know-how und Marktwissen zusammenzufhren und gemeinsame Wachstums- und Investitionsmglichkeiten identifizieren".

Beide Unternehmen wrden etwa die hohe Bevlkerungsdichte in groen Ballungsgebieten sowie die demographischen und kologischen Vernderungen, die einen hheren Wohnungsbestand erfordern wrden, als Herausforderungen auf europischer Ebene betrachten. Mit einer Kooperation sollten die H erausforderungen erfolgreich gemeistert werden.

Vonovia vermiete heute 355.000 Wohnungen, SNI etwa 345.000. Beide Unternehmen seien Marktfhrer in ihren jeweiligen Mrkten. Ob Vonovia auch im franzsischen Markt aktiv werden mchte, bleibe allerdings offen. Laut "Handelsblatt" denke Vonovias CEO Rolf Buch auch ber Investitionen in den Niederlanden und in Schweden nach. In beiden Lndern knnten in Zukunft durch zu wenige Neubauten tausende Wohnungen fehlen.

Nach der Pressemitteilung ber die Kooperation mit SNI htten zahlreiche Banken Vonovia nach oben gestuft und sich positiv zum zuknftigen Wachstumspotenzial geuert. Die weitere Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten.

Die Mieteinnahmen aus der Bewirtschaftung htten im ersten Halbjahr 2017 bei EUR 833,2 Mio. gelegen, was einem Zuwachs von 7,6 Prozent gegenber dem ersten Halbjahr 2016 entspreche. Das bereinigte EBITDA habe bei EUR 651,9 Mio. im ersten Halbjahr 2017 gelegen, was einem Zuwachs von 7,8 Prozent gegenber dem ersten Halbjahr 2016 entspreche. Die Erlse aus der Veruerung von Immobilien htten bei EUR 701,9 Mio. gelegen.

Die Vonovia Aktie werde aktuell bei EUR 38,91 (07.11.2017) gehandelt. Das Jahrestief habe bei EUR 29,77 gelegen (30.01.2017). Bloomberg Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 41,49 setzen. Bei Bloomberg wrden 17 Analysten die Aktie auf "kaufen", elf auf "halten" und keiner auf "verkaufen" setzen. Vonovia habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von EUR 18,85 Mrd.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2D951/ WKN VL2D95) auf die Aktie von Vonovia. Die m aximale Rendite betrage 12,39% und der Discount 4,35%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 37,40. Der Basispreis werde bei EUR 42,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 07.11.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL10M04/ WKN VL10M0) auf die Vonovia-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 8,61% ausgestattet, der Discount liege bei 5,75%. Der Basispreis betrage EUR 40,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 36,88. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 07.11.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.
Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 07.11.2017) (09.11.2017/zc/a/a)

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09.11.2017
Linde-Memory-Express-Zertifikat mit 3,6% Zinsen und 25% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000BLB48K6/ WKN BLB48K) der Bayerischen Landesbank auf die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) vor.

Beim aktuellen Kurs von 188 Euro notiere die Linde-Aktie fast auf 10-Jahres-Hoch (193 Euro, April 2015) - der Konzern sei auf diesem Niveau mit gut 35 Mrd. Euro und einem KGV von 22,1 (2017e) nicht mehr ganz gnstig bewertet. Wenngleich einige Analysten noch ein 12-Monats-Kurspotenzial von etwa 10 Prozent erkennen wrden, stufe der weitaus grere Teil den Wert als fair bewertet und mit "neutral" ein, einige negative Bewertungen wrden auch ein Abwrtspotenzial von etwa 10 Prozent sehen (Analysezeitraum Oktober). Anleger, die ebenfalls von einer Seitwrtsbewegung ausgehen wrden, knnten sich mit einem Express-Zertifikat eine bekannte Rendite sichern und mit Sicherheitspuffer investieren.

Das neue Memory Express Zertifikat (WKN BLB48K) der Bayerischen Landesbank stehe noch bis zum 17.11. ohne Ausgabeaufschlag zur Zeichnung. Mit dem Schlusskurs vom 22.11. wrden die Konditionen definiert - die Tilgungsschwelle liege bei 100 Prozent (auf aktueller Basis also 188 Euro), die Barriere werde auf 75 Prozent fixiert (entsprechend 141 Euro - auf diesem Stand habe die Aktie zuletzt im September 2016 notiert).

Steige die Aktie und notiere am ersten der jhrlichen Bewertungstage (15.11.2018) auf oder ber der Tilgungsschwelle, dann werde das Zertifikat vorzeitig fllig und zum Nominalwert von 1.000 Euro zuzglich des Express-Kupons von 3,6 Prozent zurckgezahlt. Liege der Aktienkurs dagegen unter der Tilgungsschwelle, jedoch oberhalb der Barriere, erfolge nur die Kuponzahlung und die Laufzeit verlngere sich bis zum nchsten Bewertungstag (15.11.2019). Ein Kurs unter der Barriere bewirke dagegen, dass der Kupon zunchst ausfalle; er werde aber nachgeholt, wenn die Aktie zu einem s pteren Bewertungstag ber der Barriere schliee.

Komme es nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung, werde der Aktienkurs am finalen Bewertungstag (15.11.2022) lediglich mit der niedrigeren Barriere verglichen: Unterschreite er diese nicht, dann erfolge die Rckzahlung des Nominalwerts zuzglich des aktuellen und smtlicher ausgefallener Kupons. Schliee die Aktie allerdings unterhalb der Barriere, dann wrden Anleger keine Rckzahlung, sondern die Lieferung von 5 Linde-Aktien gem Bezugsverhltnis (=1.000 Euro/188 Euro, Bruchteile in bar) erhalten. Anleger wrden Kapitalverluste realisieren, sofern sie die Aktien spter zu Kursen unter 188 Euro verkaufen wrden.

Wer bei den aktuellen Hchststnden vor einem Direktinvestment in die Linde-Aktie zurckschreckt, kann mit dem Memory-Express-Zertifikat eine Strategie umsetzen, bei der das theoretisch unbegrenzte Aufwrtspotenzial in einen festen Ertrag und einen komfortablen Sicherheitspuffer umgewandelt wird und somit schon bei einer Seitwrtsbewegung eine interessante Rendite erzielen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (09.11.2017/zc/a/a)

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09.11.2017
Memory Express auf Fresenius: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0J3Y2/ WKN DK0J3Y) der DekaBank auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Fresenius sei auch im dritten Quartal auf Erfolgskurs geblieben. Der Umsatz sei gemessen am Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 8,3 Mrd. Euro gestiegen, wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe. Besonders dynamisch habe sich die Kliniksparte entwickelt. Hier habe der DAX-Konzern erneut von der bernahme der Krankenhauskette Quironsalud profitiert. Die Ergebniskennziffern wrden ebenfalls wenig Anlass zur Kritik geben. Das EBIT habe sich unter Herausrechnung der Kosten fr den Zukauf des US-Generikaherstellers Akorn und des Biosimiliar-Geschfts von Merck um 5 Prozent auf knapp 1,13 Mrd. Euro verbessert. Unterm Strich sei ein Gewinn von 413 Mio. Euro angefallen - 11 Prozent mehr als im Vorjah r.

Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Zwar shen die Ergebnisse auf den ersten Blick gut aus, Anleger htten offenbar aber mehr erwartet. Auch die Prognosebesttigung habe Investoren nicht hinterm Ofen hervorlocken knnen. Dabei drfte 2017 das 14. Rekordjahr in Folge werden. Als Belastungsfaktor erweise sich derzeit die geplante bernahme von Akorn. Das US-Unternehmen habe bei einigen lteren Medikamenten teils empfindliche Einbuen hinnehmen mssen. An der Brse sei deshalb spekuliert worden, dass Fresenius die bernahme absagen knnte. Laut den meisten Experten sei die Aktie auf dem aktuellen Niveau dennoch kaufenswert. Mit einem Memory Express wrden es Anleger entspannt angehen. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a)

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09.11.2017
Merck-Calls mit 130%-Chance bei Erreichen des Widerstandes - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse bestee bei der Merck KGaA-Aktie die Chance, ein greres Kaufsignal zu generieren. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Aktie von Merck KGaA zeigte sich zuletzt in keiner besonders guten Verfassung. Am 26.September scheiterte die Aktie am Widerstand bei 100,35 Euro und fiel danach wieder auf das Jahrestief bei 90,07 Euro zurck. Knapp darber fing sich der Wert am 26. Oktober wieder und drehte leicht nach oben. Gestern gelang sogar der Ausbruch ber den Widerstand bei 93,52 Euro. Allerdings ist dieser Ausbruch bisher sehr knapp."

"Ausblick: Sollte er sich besttigen, dann bestnde die Chance, dass Merck KGaA erneut in Richtung 100,35 Euro ansteigt. Ein greres Kaufsignal ergbe sich a ber erst mit einem Ausbruch ber 100,35 Euro. Sollte es allerdings zu einem Rckfall unter 93,52 Euro kommen, msste kurzfristig erneut mit Abgaben in Richtung 90,07 Euro gerechnet werden."

Wenn die Merck-Aktie in den nchsten Wochen den bei 100,35 Euro liegenden Widerstand erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen.

Der BNP Paribas-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR64RJ8/ WKN PR64RJ) auf die Merck-Aktie mit Basispreis bei 96 Euro, Bewertungstag 19.01.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 93,70 Euro mit 0,22 Euro bis 0,23 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Merck-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 100,35 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,53 Euro (+130 Prozent) steigern.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU8N1Y2/ WKN HU8N1Y) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 87,07035 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 93,70 Euro mit 0,70 Euro bis 0,71 Euro taxiert worden. Knne die Mer ck-Aktie in den nchsten Wochen auf die Marke von 100,35 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,32 Euro (+86 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 07.11.2017) (09.11.2017/oc/a/d)

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09.11.2017
Mini Long-Optionsschein auf Nintendo mit mehr als 240 Prozent in der Gewinnzone - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Long-Optionsschein (ISIN DE000CY5DTP8/ WKN CY5DTP) der Citigroup auf die Aktie von Nintendo (ISIN JP3756600007/ WKN 864009) vor.

2016 habe Nintendo die Einfhrung der neuen Spielekonsole "Switch" angekndigt - damals der groe Hoffnungstrger des japanischen Elektronikkonzerns. Gut ein Jahr spter sehe es ganz danach aus, als ob sich die Hoffnungen erfllen wrden. Das Nintendo-Management habe die Absatzprognose fr das noch bis Ende Mrz 2018 laufende Geschftsjahr auf 16,7 Mio. Switch-Konsolen angehoben - 4 Mio. Gerte mehr als bisher geplant. Zudem wolle Nintendo bis dahin 55,5 Mio. Spiele dafr verkaufen, statt der bisher erwarteten 40,5 Mio. Stck. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschftsjahres habe Nintendo rund 51,5 Mrd. Japanische Yen (390 Mio. Euro) verdient. Das seien 34,5 Prozent mehr als gleichen Vorjahr eszeitraum. Der Umsatz sei mit 374,04 Mrd. Yen sogar 2,7 Mal hher gewesen als im Vorjahr. Fr das Gesamtjahr rechne Nintendo jetzt mit einem Ertrag von 85 Mrd. Yen, nachdem man zuvor von 45 Mrd. Yen ausgegangen sei. Der Umsatz drfte sich auf 960 Mrd. Yen statt 750 Mrd. Yen belaufen.

Trotz der durchwegs positiven Nachrichten sei der Nintendo-Aktienkurs nach der Meldung unter Druck gekommen. Es sei aber auch kein Wunder: Schon seit Monaten habe es Medienberichte gegeben, wonach Nintendo die Switch-Produktion habe ausbauen mssen, weil die Nachfrage hher als erwartet ausgefallen sei. Das habe den Aktienkurs angetrieben. Eine kleinere Korrektur sei daher mehr als berfllig gewesen.

Trotz der 6%-prozentigen Korrektur der Aktie seit dem Jahreshoch liege der Mini von Morgan Stanley auf Nintendo noch mit mehr als 240 Prozent in der Gewinnzone. Investierte Anleger sollten kein Stck aus der Hand geben, Neueinsteiger aber ein Papier mit einem hheren Hebel von der Citi whle n. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/oc/a/a)

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09.11.2017
Roche-Discounter: 9M-Zahlen brachten nicht die erhoffte Kurswende - Einstieg mit Rabatt macht Sinn - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HW3XWA4/ WKN HW3XWA) der HypoVereinsbank auf die Roche-Genussscheine (ISIN CH0012032048/ WKN 855167) vor.

Der Schweizer Pharmakonzern Roche Holding habe den Umsatz in den ersten neun Monaten 2017 um 5 Prozent auf gut 39,4 Mrd. Schweizer Franken (knapp 34,2 Mrd. Euro) gesteigert. Damit habe Roche die Erwartungen der Analysten erfllt. Den jngsten Schub habe das Unternehmen neuen Arzneien wie dem Multiple-Sklerose-Mittel Ocrevus verdankt. Auch das krzlich eingefhrte Krebs-Immuntherapeutikum Tecentriq habe mageblich zum Wachstum beigetragen, ebenso wie der Blockbuster Perjeta, der zur Brustkrebstherapie eingesetzt werde. Allerdings nehme der Konkurrenzdruck durch Nachahmerprodukte zu. Die Erlse mit dem Krebsmittel Rituxan etwa seien in Europa um 16 Prozent zurckgegangen. Die Analysten der Deutschen Bank wrden diese Entwicklung mit Sorge betrachten. Die Geschwindigkeit des Umsatzrckgangs sei beunruhigend, zumal der Konkurrenzkampf mit den Nachahmerprodukten erst begonnen habe.

Dennoch gehe Konzernchef Severin Schwan fr das laufende Jahr auf Basis bereinigter Wechselkurse weiterhin von einem Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Die Prognose habe er bereits im Sommer angehoben. Der Kerngewinn je Aktie solle im gleichen Mae steigen, auch die Dividende wolle Roche weiter erhhen. Eigentlich gute Nachrichten. Dennoch wolle der Aktienkurs nicht richtig in die Gnge kommen. Die im STOXX 50 und im SMI enthaltenen Genussscheine htten jngst sogar ein neues Jahrestief markiert. Das grundstzlich solide Geschft und die attraktive Dividendenrendite drften die Notiz aber nach unten absichern, sodass der Einstieg via Discounter der HypoVereinsbank auf Sinn machen sollte. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a)

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09.11.2017
Symrise-Calls mit 91%-Chance bei Kursanstieg auf 74 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Symrise (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) vor.

Die im MDAX-Index gelistete Aktie des Herstellers von Duft und Geschmacksstoffen, Symrise habe am 08.11.2017 wegen der ber den Expertenerwartungen liegenden Quartalszahlen zeitweise nahezu um 7 Prozent zugelegt. Aus charttechnischer Sicht knnte die Symrise-Aktie nach dem Ausbruch ber das alte, bei 69,23 Euro gebildete Allzeithoch - laut Analyse von www.godmode-trader.de - nun ber Steigerungspotenzial auf bis zu 73,25 bis 75 Euro verfgen.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 70,57 Euro von einer Fortsetzung der Rally auf zumindest 74 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0346159491/ WKN UW5FGB) auf die Symrise-Aktie mit Basispreis bei 70 Euro, Bewertungsta g am 11.12.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 70,45 Euro mit 0,21 bis 0,22 Euro gehandelt worden.

Knne die Symrise-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf ihrem Weg zum bei 75 Euro liegenden Kursziel zumindest die Marke von 74 Euro erreichen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,42 Euro (+91 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV4SFS5/ WKN CV4SFS) auf die Symrise-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 65,97 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 70,33 Euro mit 0,46 bis 0,47 Euro taxiert worden.

Knne die Symrise-Aktie in den nchsten Tagen 74 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,80 Euro (+67 Prozent) erhhen.

Der etwas hher gepufferte DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD2SSE3/ WKN DD2SSE) auf die Symrise-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 64,823 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 70,33 Euro mi t 0,58 bis 0,59 Euro quotiert worden.

Wenn sich der Kurs der Symrise-Aktie in naher Zukunft auf 74 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,92 Euro (+56 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 08.11.2017) (09.11.2017/oc/a/d)

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09.11.2017
Turbo Call auf McDonald's: Zahlen schmecken! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UW7S5L5/ WKN UW7S5L) der UBS auf die Aktie von McDonald's (ISIN US5801351017/ WKN 856958) vor.

Lange Zeit sei die McDonald's-Aktie von den Brsianern links liegen gelassen worden. Doch seit Ende letzten Jahres stehe der Titel wieder hoch im Kurs. Es gehe von Rekord zu Rekord. Der Grund: McDonald's serviere wieder ordentliche Zahlen. Auch die krzlich vorgelegte Q3-Bilanz sei am Parkett gut angekommen. Kein Wunder: Der Burgerbrater habe einen krftigen Gewinnsprung hingelegt. Unter dem Strich habe McDonald's mit 1,9 Mrd. US-Dollar fast 48 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum verdient. Fr den entscheidenden Schub habe der Verkauf des China-Geschfts gesorgt. Dadurch habe McDonald's einen Sonderertrag von 850 Mio. US-Dollar vor Steuern verbucht. Diesen herausgerechnet seien 1,76 US- Dollar je Aktie brig geblieben, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe.

Umsatzseitig habe die Fastfoodkette sogar etwas besser abgeschnitten als gedacht. Zwar seien die Erlse im Zuge der Franchise-Strategie erneut zurckgegangen, diesmal um 10 Prozent auf 5,7 Mrd. US-Dollar. Auf gleicher Flche habe McDonald's allerdings ein Plus von 6 Prozent geschafft. Der Marktkonsens habe bei 4,5 Prozent gelegen. Besonders erfreulich: Auf dem schwierigen Heimatmarkt habe der Konzern dank Sonderangeboten und Gourmet-Burgern ein berraschend krftiges Verkaufsplus von 4,1 Prozent erzielt - der Wandel greife.

Auch Deutsche Bank-Analyst Brett Levy habe sich vom Wachstum der Fast-Food-Kette in den USA beeindruckt gezeigt und daher die Einstufung fr McDonald's nach den Zahlen fr das dritte Quartal auf "buy" mit einem Kursziel von 185 US-Dollar belassen. Das impliziere ein weiteres Aufwrtspotenzial von knapp 9 Prozent. Ein zustzliches Kaufargument: Die Ausschttungspolitik. Auch im abgelaufenen Quartal habe sich der Konzern nicht lumpen lassen. 2,9 Mrd. US-Dollar seien ber Dividenden und Aktienrckkufe an die Aktionre verteilt worden - Tendenz steigend. Denn die Quartalsdividende solle um weitere 7 Prozent angehoben werden.

Da auch die Aktie durch einen nachhaltigen Aufwrtstrend besteche, sollten Anleger weiter auf der Long-Seite bleiben. Dazu biete sich Turbo Call der UBS an. Der Schein hebele Gewinne - und natrlich auch Verluste - der McDonald's-Aktie mit dem Faktor 3,2. Das heie: Sollte der Dow Jones-Wert tatschlich bis in den Bereich von 185 US-Dollar steigen, wrde das Open End-Papier - bei stabilen Wechselkursen - rund 26 Prozent ins Plus laufen. Die Knock-Out-Barriere - hier verfalle der Schein wertlos - liege mit 118,46 US-Dollar komfortable 30 Prozent entfernt. Zudem habe die Aktie dieses Niveau seit Anfang des Jahres nicht mehr von unten gesehen. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/oc/a/a)

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09.11.2017
Turbo Long auf IBM: Wandel zum modernen Cloud-Dienstleister beginnt zu greifen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000MF15A36/ WKN MF15A3) von Morgan Stanley auf die Aktie von IBM (ISIN US4592001014/ WKN 851399) vor.

IBM-Aktionre htten in den vergangenen Monaten wenig zu lachen gehabt. Seit Januar 2017 habe das Papier knapp 9 Prozent an Wert verloren. Zum Vergleich: Der Dow Jones habe im gleichen Zeitraum fast 19 Prozent Plus geschafft.

Allmhlich aber wrden die Lebensgeister erwecken. Auf Monatssicht sei es um rund 3 Prozent nach oben gegangen. Den Impuls dafr htten die Quartalszahlen geliefert. Zwar sei es dem Konzern wieder einmal nicht gelungen, den Umsatzschwund zu stoppen, der Negativtrend habe sich allerdings deutlich verlangsamt. Dank starker Geschfte mit Cloud Computing, Cybersicherheit und Datenanalyse - hier sei der Umsatz um 11 Prozent auf 8,8 Mrd. US-Dollar gestiegen - seien die Erlse zwischen Juli und September nur noch um 0,4 Prozent auf 19,2 Mrd. US-Dollar geschrumpft. Analysten htten mit einem Rckgang auf 18,6 Mrd. US-Dollar gerechnet.

Auch die Ergebniskennziffern seien besser ausgefallen als gedacht. Der Gewinn sei zwar um 4 Prozent auf 2,73 Mrd. US-Dollar bzw. 2,92 US-Dollar je Aktie gegenber dem Vorjahr zurckgegangen. Bereinigt um Sondereffekte habe IBM allerdings einen Anstieg von 11 Prozent auf 3,30 US-Dollar geschafft, was deutlich ber den Erwartungen gelegen habe (2,28 US-Dollar).

Besonders angetan htten sich Anleger allerdings vom Ausblick gezeigt. Denn fr das laufende Schlussquartal stelle der Konzern erstmals seit fnf Jahren ein leichtes Umsatzwachstum von 300 bis 400 Mio. US-Dollar gegenber dem Vorjahr in Aussicht. Gleichzeitig habe IBM die Gewinnziele fr das laufende Jahr besttigt (13,80 US-Dollar je Aktie) - es rieche nach Turnaround.

Offensive Investoren knnten sich mit einem Turbo Long von Morgan Stanley in Stel lung bringen. Die K.o.-Barriere liege mit 115,08 US-Dollar knapp unter dem Mehrjahrestief der Aktie. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/oc/a/a)

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09.11.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf Apple: Tech-Gigant bleibt (vorerst) das Maß der Dinge - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM6ASU7/ WKN DM6ASU) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM6AUE7/ WKN DM6AUE) der Deutschen Bank auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Apple habe wieder einmal sehr gute Geschftszahlen abgeliefert und einen noch besseren Ausblick gewagt. Dem "iPhone X" sei Dank. Trotzdem bleibe festzuhalten, dass selbst der Konzern mit dem Apfel im Logo nicht frei von Herausforderungen bleibe.

Am Freitag, den 3. November 2017, sei es endlich soweit gewesen. Apple-Fans htten das langersehnte "iPhone X" in den Hnden halten drfen. Die Vorfreude sei riesig gewesen. Schlielich handle es sich um das Jubilums-iPhone. Zehn Jahre sei es schon her, dass das iPhone das Licht der Welt erblickt habe und Apple die Smartphone-Welt fr immer verndert habe. Dieses Mal habe es Apple je doch nicht geschafft, mit dem Verkauf seines neuesten Spitzenmodells bereits Ende September zu beginnen. Ein Grund, warum sich Investoren gefragt htten, ob die Geschftszahlen fr das vierte Quartal des Fiskaljahres 2016/17 (Ende September) so spektakulr wie in der Vergangenheit ausfallen wrden. Zumal es Berichte gegeben habe, dass sich das "iPhone 8" und "iPhone 8 Plus" schleppend verkaufen wrden, weil Apple-Fans ihr Geld fr das "iPhone X" aufgespart htten. Wie es sich am Ende herausgestellt habe, seien die Sorgen unbegrndet gewesen.

Laut Konzernangaben vom 2. November seien die Umsatzerlse um 12 Prozent auf 52,6 Mrd. US-Dollar geklettert. Der Nettogewinn habe bei 10,7 Mrd. US-Dollar gelegen. 18,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Diesen Erfolg habe Apple einmal mehr den Smartphone-Verkufen zu verdanken gehabt. Zwischen Juli und September seien 46,68 Millionen iPhones verkauft worden, nach 45,51 Millionen Einheiten im Vorjahr. Mit den iPhones habe Apple Umstze von 28,8 Mrd. US-Dollar gemacht. Ein Anteil an den Gesamterlsen von knapp 55 Prozent. Dies seien gute Nachrichten fr ein Unternehmen, dessen Abhngigkeit von nur einem Produkt hufig kritisiert werde. Andere Bereiche wie iPads, Macs, die Apple Watch und vor allem verschiedene Dienstleistungsangebote (iTunes, Apple Pay, iCloud, Apple Music) htten noch strker zum Unternehmenswachstum beitragen knnen als die Smartphones.

Trotz des Erfolgs anderer Bereiche bleibe das iPhone fr den Unternehmenserfolg unerlsslich. Zumal das "iPhone X" nun rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschft auf den Markt gekommen sei. Dies sei auch der Grund, warum sich Anleger hocherfreut ber die Apple-Ziele fr das laufende erste Quartal des Fiskaljahres 2017/18 (Ende Dezember) gezeigt htten. Apple gehe von einem Umsatzplus von 7,2 bis 11,0 Prozent auf 84 bis 87 Mrd. US-Dollar aus. Analysten wrden laut Reuters im Schnitt mit einem Wert von 85,31 Mrd. US-Dollar rechnen. Angesichts solcher Aussichten und der starken Performance im abgelaufenen Quartal sei die Apple-Aktie nach dem jngsten Quartalsbericht auf ein neues Allzeithoch geklettert.

Auch wenn Apple mit seinem jngsten Zahlenwerk habe berzeugen knnen, wrden einige Frage unbeantwortet bleiben. Der sptere Erscheinungstermin des "iPhone X" knnte bedeuten, dass die Produktion des neuen Spitzenmodells nicht so reibungslos erfolge wie erhofft. Zudem werfe der hohe Preis von mindestens 1.149 Euro die Frage auf, ob und wie lange sich Apple-Fans die teuren Spielzeuge des Konzerns mit dem Apfel im Logo leisten mchten. Mgliche Berichte ber Verzgerungen bei der Produktion oder eine schwcher als erwartet ausfallende Nachfrage knnten den Kurs der Apple-Aktie belasten. Vor allem, wenn man bedenke, dass die Erwartungen an Apple in den vergangenen Jahren enorm angestiegen seien.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 12,64. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 14,61; Laufzeit bis zum 19.09.2018) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen. (Stand vom 07.11.2017) (09.11.2017/oc/a/d)

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09.11.2017
Zertifikat von Vontobel setzt auf Qualität aus der Schweiz - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000VL4JU82/ WKN VL4JU8) von Vontobel auf den Vontobel Swiss Research Basket als Pick of the Week vor.

Das World Economic Forum habe die Schweiz zum siebten Mal in Folge zum konkurrenzfhigsten Land der Welt erklrt, unter anderem dank der anhaltend starken Innovationskraft der Eidgenossen. Typische Schweizer Sektoren htten nicht nur eine lange Tradition, sie seien breit vertreten. Eidgenssische Global Player seien im Uhren- oder Nahrungsmittelsegment, im Bereich der Przisionsinstrumente oder in der Chemie- und Pharmaindustrie zu finden. Gut aufgestellt seien Unternehmen auch in der Pharmazeutik und Medizintechnik. Tradition htten zudem die Banken, Versicherungen und Finanzintermedire. Zusammen wrden sie das hochentwickelte Schweizer Finanzsystem formen.

Natrlich seien im Zuge der weltweiten Hausse in den vergangenen Jahren auch Schweizer Aktien bereits stark gestiegen. Mit einem KGV auf Basis der fr 2017 erwarteten Gewinne von rund 18,5 seien die Aktien des Leitindex SMI deutlich teurer als beispielsweise die des DAX (14,9). Daher komme es entscheidend auf die Selektion der Einzeltitel an. Dabei sei Analyse- und Bewertungskompetenz gefragt. Anleger knnten diese Arbeit den Spezialisten berlassen - beispielsweise den Analysten des Aktien-Research von Vontobel.

Insbesondere im Segment "Small & Mid Cap" wrden die Vontobel-Analysten im Vergleich zu denen anderer Finanzhuser die breiteste Abdeckung bieten. Zu den Kernaufgaben der 15 Vontobel-Spezialisten fr Aktien- und Credit-Research gehre das Verfassen von sorgfltig recherchierten Berichten ber Schweizer Unternehmen in verschiedenen Marktsektoren. Dazu treffe sich das Team regelmig mit eidgenssischen Firmenvertretern, erstelle diverse Publikationen und gebe Ratings und Kursziele zu all seinen abgedeckten Titeln heraus. Mit Erfolg: Mit den Empfehlungen der mehrfach ausgezeichneten Vontobel-Spezialisten htten Anleger in der Vergangenheit eine Outperformance gegenber dem Schweizer Gesamtmarkt generieren knnen.

Von der langjhrigen Vontobel-Expertise im Schweizer Aktien-Research knnten Anleger nun mit dem Zertifikat auf den Vontobel Swiss Research Basket profitieren. Dabei werde aus einem Pool von zurzeit 120 Schweizer Unternehmen geschpft, die Teil des SPI-Index seien. Infrage kmen nur Aktien mit ausreichender Liquiditt. Da es drei Gewichtungsklassen gebe, wrden Large Caps nicht dominieren und das Potenzial von aussichtsreichen kleineren Unternehmen knnte sich besser auswirken. Netto-Dividenden wrden reinvestiert, die Gebhr betrage 1,2 Prozent jhrlich. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/a/a)

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  News vom 09.11.2017

09.11.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Quartalszahlen im Fokus - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PP1H3J7/ WKN PP1H3J), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PP1E7G7/ WKN PP1E7G), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PP09DW0/ WKN PP09DW) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E7V2/ WKN PB5E7V) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX habe gestern ganztgig eine unentschlossene Reboundphase gezeigt. Der Widerstand 13.405 sei nicht zurckerobert worden.

Heute wrden neun DAX Unternehmen Quartalszahlen melden. Heute sei Donnerstag, also grter Action-Tag der Woche. Der DAX bilde heute in den meisten Fllen die Rebundphase weiter aus und falle dann auf neue Wochentiefs. Dies bedeute, dass der DAX bis 13.405/13.420 oder bis 13.450/13.458 steige und dann bis 13.338 und vor allem bis ca. 13.250 nachgebe. Ein tiefer liegendes maximal es Korrekturziel wre 13.150. Oberhalb von 13.530 reaktiviere sich hingegen das Ziel 13.620. Der Trendindikator "ADX" sei trendlos, sodass der "RSI" dominiere. Der "RSI" sei in der unteren Umkehrzone (bei 30) gewesen, sei seitdem auf dem Weg nach oben und zeige momentan noch DAX Erholungschancen an. (09.11.2017/oc/n/i)

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09.11.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Die Unsicherheit bleibt - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM618M6/ WKN DM618M) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM32E41/ WKN DM32E4) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der DAX habe die Lethargie der vorangegangenen Sitzungen auch gestern nicht abschtteln knnen - nach einem richtungslosen Handel (Tagestief bei 13.345 Punkten und damit nur hauchdnn oberhalb der offenen Kurslcke, Tageshoch bei 13.420 Punkten) sei der Index gerade einmal 3 Pnktchen ber dem Vortagsschluss aus dem Handel gegangen. Nachbrslich htten sich die Blue Chips zwar wieder an 13.400 Punkte herangeschoben, von einem Befreiungsschlag seien die Kurse aber (noch) ein gutes Stck entfernt.

Solange die 13.400er Barriere nicht per Tagesschluss zurckerobert werde, bleibe die Gefahr eines Rcksetzers bestehen. D abei gelte es vor allem, den Bereich um 13.341 Punkte im Auge zu behalten, da bei einem Rutsch unter diese Chartmarke die Schlieung des Gaps vom Monatsanfang drohe. Als Kursziele wren anschlieend die Tops bei 13.255/13.249 Punkten zu nennen, wobei eine Etage tiefer bereits die nchste offene Kurslcke (13.186 Punkte bis 13.133 Punkte) und das Top bei 13.145 Punkten warten wrden. Doch es fnden sich auch Argumente fr die Oberseite:

Gelinge der Sprung ber 13.400 Punkte - und damit die Rckkehr in den 2017er Aufwrtstrendkanal - erffne sich sofort Raum fr einen schnellen Zwischensprint bis auf 13.440/13.489 Punkte. Darber stelle sich den Kursen die 13.500er Hrde in den Weg, bevor es zum Test des aktuellen Hchststands bei 13.526 kommen knnte. Fr Bewegungspotenzial sei jedenfalls gesorgt, denn heute ffne eine ganze Reihe von Unternehmen ihre Bcher, u.a. Mnchener Rck, Siemens, Telekom, Commerzbank, adidas und Continental.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erw arten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 12.155,32, die Knock-Out-Schwelle 12.155,32. Der aktuelle Hebel liege bei 10,69. Den Kurs sehe man bei 12,53 (Stand: 09.11.2017, 08:22). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 14.752,01, Knock-Out-Schwelle: 14.752,01, aktueller Hebel: 9,74, Kurs: 13,74 (Stand: 09.11.2017, 08:22)) auf fallende Kurse setzen. (09.11.2017/oc/n/i)

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09.11.2017
Mini Long auf XING: Fundamentale Perspektiven stimmen - Kein Stück aus der Hand geben! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die XING-Aktie (ISIN DE000XNG8888/ WKN XNG888) hat ihren kleinen Durchhnger berwunden, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Den Impuls dafr htten starke Geschftszahlen geliefert. Dank gestiegener Nutzerzahlen und neuer Produkte habe das Karrierenetzwerk seinen Umsatz von Januar bis September um 24 Prozent auf 134,5 Mio. Euro und sein EBITDA um 22 Prozent auf 43,7 Mio. Euro steigern knnen. Fr das Gesamtjahr traue sich der Konzern daher etwas mehr zu. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wolle XING nun 58 bis 59 Mio. Euro verdienen. Zuvor habe das Unternehmen 57 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Die fundamentalen Perspektiven wrden also stimmen. Die Charttechnik sowieso. Die Aktie blase zum Angriff auf das Anfang Oktober markierte Rekordhoch. Anleger, die den Mini Long (ISIN DE000DD0A557/ WKN DD0A55) der DZ BANK im Depot htten, sollten daher kein Stck aus der Hand geben. (Ausgabe 44/2017) (09.11. 2017/oc/n/a)

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09.11.2017
Bonus Cap auf Starbucks bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bei Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) luft es derzeit nicht rund, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Im vierten Geschftsquartal seien die Erlse im Jahresvergleich von 5,71 Mrd. auf 5,70 Mrd. US-Dollar gesunken, wie die Kaffeerestaurant-Kette vergangene Woche mitgeteilt habe. Die Erwartungen seien damit verfehlt worden. Analysten htten mit einem Anstieg auf 5,8 Mrd. US-Dollar gerechnet. Die Enttuschung darber habe allerdings nicht lange gehalten. Nach anfnglichen Verlusten habe die Aktie ins Plus gedreht und gut 2 Prozent hher geschlossen. Offenbar htten am Ende doch die positiven Aspekte der Bilanz berwogen, etwa das Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis (plus 8 Prozent).

Das Bonus Cap (ISIN DE000VL1SGR0/ WKN VL1SGR) von Vontobel auf Starbucks bleibe damit auf Kurs. Das Papier generiere seine Maximalrendite, wenn die Aktie bis Juni weiter ber 42 Euro bleibe (Abstand: 27,5 Proze nt). Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/n/a)

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09.11.2017
Investieren in die digitale Zukunft mit neuem Credit Suisse Express-Zertifikat auf Vodafone - Zertifikatenews
Credit Suisse


Zrich (www.zertifikatecheck.de) - Als einer der grten Telekommunikationsanbieter ist die britische Vodafone Group PLC (ISIN GB00BH4HKS39/ WKN A1XA83) weltweit aktiv und hat nach eigenen Angaben insgesamt rund 523,5 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 18,5 Millionen feste Breitbandkunden, so die Credit Suisse AG in der aktuellen Pressemitteilung. Nheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Das Unternehmen investiert zurzeit massiv in die digitale Zukunft und plant nach eigener Aussage vom September 2017 in Deutschland in den nchsten vier Jahren rund 13,7 Millionen neue Gigabitanschlsse, wofr rund 2 Mrd. Euro zur Verfgung gestellt werden sollen. Aber auch im Bereich der Cloud- und Hosting-Angebote fr Geschftskunden baut Vodafone seine Stellung am Markt aus und ist mittlerweile in ber sieben Mrkten in Europa, Afrika, Asien und den USA vertreten. Allein in diesem Jahr stieg der Umsatz in diesem Segment laut Vodafone um 15 Pr ozent. Wer an die digitale Zukunft glaubt und mit einem Risikopuffer von stattlichen 33 Prozent in die Vodafone Group PLC als Basiswert investieren mchte, wird bei dem neuen Express Zertifikat der Credit Suisse auf den Telekommunikationsanbieter Vodafone fndig.

Das CS 5,00 Fix Kupon Express (ISIN DE000CS8BV23/ WKN CS8BV2) 11/2017 bis 11/2020 auf Vodafone Group PLC ist durch seine Laufzeit von maximal drei Jahren auch fr Anleger interessant, die einen kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont haben. Neben einer festen jhrlichen Bonuszahlung in Hhe von 50 Euro je Zertifikat zum Nennbetrag von 1.000 Euro ist das Papier auch mit fallenden Rckzahlungsschwellen und einer kontinuierlichen Barriere von 67 Prozent des Startwerts vom 21. November 2017 ausgestattet. Die Zeichnungsfrist luft noch bis zum 21. November 2017, eine vorzeitige Schlieung ist mglich.

Das Zertifikat hat eine maximale Laufzeit von drei Jahren. Aufgrund der fallenden Rckzahlungsschwellen (100 Proze nt und 95 Prozent) ist eine vorzeitige Rckzahlung - Dank der Express Funktion - das erste Mal schon nach zwlf Monaten mglich. Danach besteht jhrlich die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung. Sollte das Zertifikat an einem der Beobachtungstermine unter der jeweiligen Rckzahlungsschwelle notieren, verlngert sich die Laufzeit automatisch um ein weiteres Jahr, maximal aber bis November 2020.

Jedes Jahr am Beobachtungstag erhlt der Anleger eine garantierte Bonuszahlung in Hhe von 5 Prozent, bezogen auf den Nennbetrag von 1.000 Euro je Zertifikat. Selbst bei einer Verletzung der Barriere, die bei 67 Prozent des Startwerts bezogen auf den Startwert vom 21. November 2017 liegt, oder bei Unterschreitung der Rckzahlungsschwelle bekommt der Anleger den garantierten Kupon.

Kommt es nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung knnen drei Szenarien am Laufzeitende eintreten:

Sollte der Basiswert whrend der gesamten Laufzeit nie unter der Barriere von 67 Prozent des Sta rtwerts, bezogen auf den Schlusskurs vom 21. November 2017 notieren, erfolgt die Rckzahlung des Papiers zum Nennbetrag von 1.000 Euro je Zertifikat plus Zinszahlung.

Wenn die kontinuierliche Barriere whrend der Beobachtungsperiode mindestens einmal unterschritten wird, der Basiswert aber am letzten Beobachtungstag auf oder ber einer Schwelle von 90 Prozent des Startwerts liegt, bekommt der Anleger ebenfalls 1.000 Euro je Zertifikat zuzglich Zinszahlung ausgezahlt. Falls nun die Aktie der Vodafone Group PLC whrend der gesamten Beobachtungszeit mindestens einmal unterhalb der oben beschriebenen Barriere lag und auch am letzten Beobachtungstag unter einer Schwelle von 90 Prozent notiert, erfolgt die Rckzahlung in Hhe der Wertentwicklung des Basiswerts bezogen auf den Nennbetrag von 1.000 Euro je Zertifikat. Aber auch in diesem Fall erhlt der Anleger seinen garantierten Bonus von 5 Prozent je Zertifikat. Die magebliche Brse fr alle Kursbetrachtungen des Basiswerts ist die London Stock Exchange.

Bodo Gauer, Leiter Structured Retail Products Deutschland und sterreich bei der Credit Suisse (Deutschland) AG: "Mit diesem Produkt kombinieren wir Sicherheit und Rendite. Als Underlying dient der britische Telekommunikationskonzern Vodafone. Der garantierte Fixkupon von 5 Prozent in Verbindung mit dem Sicherheitspuffer macht das Express-Zertifikat zu einem attraktiven Investment. Wir beobachten bei uns eine zunehmende Nachfrage nach Produkten mit einem Fixkupon. Mit solch einem Zertifikat wollen wir dieser Nachfrage Rechnung tragen."

Risiken:

Risiken am Laufzeitende:

Liegt der Basiswert whrend der Beobachtungsperiode mindestens einmal unter der Barriere (kontinuierliche Betrachtung) und unterschreitet der Basiswert am Letzten Beobachtungstag 90,00% des Startwertes (Schlusskursbetrachtung), erhlt der Anleger nicht den Nennbetrag des Zertifikats zurckgezahlt, sondern lediglich einen Geldbetrag, der erheblich unter dem Wert li egen kann, den der Anleger ursprnglich fr das Zertifikat gezahlt hat. Dieser Geldbetrag entspricht der Wertentwicklung des Basiswerts, d.h. dem Nennbetrag multipliziert mit dem Schlusskurs des Basiswerts am Letzten Beobachtungstag dividiert durch den Startwert. Ist der Basiswert am Letzten Beobachtungstag wertlos, erleidet der Anleger einen Totalverlust (hinsichtlich des Nennbetrags). Ferner nimmt der Anleger nicht an Kurssteigerungen des Basiswertes teil. Das bedeutet, dass er einen Rckzahlungsbetrag von maximal EUR 1.000,00 (zzgl. anfallender Zinszahlungen) je Zertifikat erhlt.

Bonitts-/ Emittentenrisiko:

Anleger sind dem Risiko ausgesetzt, dass die Emittentin ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat nicht erfllen kann, beispielsweise im Falle einer Insolvenzgefahr, eines Sanierungsverfahrens oder einer Insolvenz und/oder einer in diesem Zusammenhang getroffenen behrdlichen Anordnung. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist mglich. Das Zertifikat unterl iegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Marktpreisrisiko:

Der Anleger trgt das Risiko, dass der Wert des Zertifikates whrend der Laufzeit insbesondere durch marktpreisbestimmende Faktoren wie z.B. Kurs des Basiswertes, Zinsniveau, Bonitt der Emittentin und andere Einflussfaktoren nachteilig beeinflusst wird und/oder deutlich unter dem Erwerbspreis liegen kann.

Kndigungs- und Wiederanlagerisiko:

Die Emittentin kann ein auerordentliches Kndigungsrecht zu einem fr den Anleger ungnstigen Zeitpunkt ausben. Ein auerordentliches Kndigungsrecht besteht beispielsweise bei der Einstellung der Notierung oder dem Wegfall des Basiswertes, Gesetzesnderungen, Steuerereignissen oder dem Wegfall der Mglichkeit fr die Emittentin die erforderlichen Absicherungsgeschfte zu ttigen. In diesem Fall besteht das Risiko, dass der Anleger nicht in der erwarteten Weise an der Rendite des Zertifikates teilnehmen kann und dass er den ausbezahlten Betrag nur zu schlechteren Bedingungen wieder anlegen kann. Dieses Wiederanlagerisiko trgt der Anleger auch im Falle einer Vorzeitigen Rckzahlung des Zertifikates. (09.11.2017/zc/n/a)

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09.11.2017
Fraport-Bonus Cap verkaufen! Maximal mögliche Restrendite auf 0,2% zusammengeschmolzen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) hat ein starkes Sommerquartal abgeliefert, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent auf 873 Mio. Euro gestiegen. Der operative Gewinn habe sogar um 30 Prozent auf rund 388 Mio. Euro zugelegt. Damit habe das Unternehmen besser abgeschnitten als erwartet. Vor allem der Zukauf der Regionalflughfen in Griechenland habe sich positiv bemerkbar gemacht. Zudem habe der Konzern von guten Geschften am Heimatstandort und der Erholung am Konzernflughafen im trkischen Antalya profitiert. Die Aktie habe sich davon allerdings kaum noch beeindrucken lassen. Dabei gelte zu bedenken, dass das Papier seit Jahresbeginn bereits um 46 Prozent zugelegt habe.

Beim Bonus Cap (ISIN DE000CE7Y3W5/ WKN CE7Y3W) der Commerzbank auf Fraport sei die maximal mgliche Restrendite dadurch auf 0,2 Prozent zusammengeschmolzen. Di e Experten vom "ZertifikateJournal" empfehlen das Zertifikat zu verkaufen. (Ausgabe 44/2017) (09.11.2017/zc/n/a)

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