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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Mar 10 17:32:31 UTC+0100 2016

10.03.2016
4,5% Gold/Silber Bonus-Zertifikat - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A1K7X8/ WKN RC0EKY) von der Raiffeisen Centrobank AG auf Gold/Silber vor.

In den vergangenen drei Monaten habe sich der Goldpreis bereits deutlich von seinen Anfang Dezember 2015 im Bereich von 1.050 USD verzeichneten langjhrigen Tiefststnden um mehr als 20 Prozent nach oben hin abgesetzt. Im Gefolge des Goldpreises habe auch der Kurs fr eine Feinunze Silber im Vergleichszeitraum um 14 Prozent zugelegt. Fr Anleger auf der Suche nach hoher Rendite und der Markterwartung, dass weder der Gold- noch der Silberpreis im Verlauf der nchsten zwei Jahre die vor drei Monaten beobachteten langjhrigen Tiefststnde deutlich unterbieten wrden, knnte das aktuell zur Zeichnung angebotene RCB-4,5% Gold/Silber Bonus-Zertifikat interessant sein.

Die am 21.03.2016 in London fixierten Preise fr Gold und Silber wrden als Startwerte fr das Zertifikat festgelegt. Bei 65 Prozent der Startwerte wrden sich die Barrieren befinden. Werde der Startwert beim Goldpreis beispielsweise bei 1.270 USD und bei Silber bei 15,70 USD fixiert, dann wrden die Barrieren in der weiten Entfernung von 825,50 USD bzw. 10,20 USD liegen. Diese Barrieren wrden whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes, der sich vom 22.03.2016 bis zum 20.03.2018 erstrecke, aktiviert sein. Unabhngig vom Kursverlauf der beiden Edelmetalle wrden Anleger nach jedem Laufzeitjahr und zwar am 22.0320.17 und am 22.03.2018 einen Zinskupon in Hhe von 4,50 Prozent gutgeschrieben erhalten.

Wenn sowohl der Gold- als auch der Silberpreis im Verlauf der zweijhrigen Beobachtungsperiode immer oberhalb der 65-prozentigen Barriere verbleibe, dann werde das Zertifikat am 22.03.2018 mit 100 Prozent des Ausgabepreises zurckbezahlt. Unter Bercksichtigung der Kosten wrden Anleger in diesem Fall eine maximale Nettorendite in Hhe von 3,71 Prozen t pro Jahr erwirtschaften.

Werde die Barriere hingegen von einem der beiden Edelmetallpreise whrend der Laufzeit berhrt oder unterschritten, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit der prozentuellen Wertentwicklung des Edelmetalls mit der schlechteren Performance erfolgen. Da der Rckzahlungsbetrag in diesem Fall von der prozentuellen, in US-Dollar ausgedrckten Wertentwicklung abhngen werde, wrden Kursvernderungen des EUR/USD-Wechselkurses bei der Ermittlung des Rckzahlungsbetrages keine Rolle spielen.

Das RCB-4,5% Gold/Silber Bonus-Zertifikat, fllig am 22.03.2018, knne noch bis 18.03.2016 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 1,50 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Das Zertifikat spreche Anleger mit der Markteinschtzung an, dass die aktuell generelle Verunsicherung der Marktteilnehmer verhindern werde, dass der Gold- und der Silberpreis in den nchsten zwei Jahren nicht massiv einbrechen wrden. (Ausgabe 10/2016) (10.03.201 6/zc/a/a)

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10.03.2016
ADVA Turbo Long-Optionsschein: Profiteur der Megatrends - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000DG0HS64/ WKN DG0HS6) auf die Aktie von ADVA Optical Networking (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) vor.

Der Netzwerkausrster ADVA habe 2015 mit einem Kursplus von 272 Prozent zu den am meisten beeindruckenden Brsenstorys gehrt. Zum Jahreswechsel 2016 htten dann aber umfangreiche Gewinnmitnahmen eingesetzt, im Zuge dessen die Aktie von mehr als elf auf unter sieben Euro gefallen sei. Mit Vorlage der 2015er-Zahlen habe sich die Notiz aber wieder deutlich erholen knnen. Mit einem Umsatz von 111,8 Mio. Euro sei der Netzwerkausrster im Schlussviertel des vergangenen Geschftsjahres im Rahmen der eigenen Umsatzprognose von 107 bis 117 Mio. Euro gelandet. Das Plus im Vergleich zum Vorjahresquartal liege bei 28,8 Prozent.

Das IFRS-Proforma-Betriebsergebnis sei mit 8,1 Prozent vom Umsatz am obere n Ende der Prognosebandbreite gelandet, die zwischen 6,0 und 9,0 Prozent vom Umsatz betragen habe. Im Gesamtjahr 2015 seien 441,9 Mio. Euro durch die Bcher gegangen - ein Plus von 30,3 Prozent. Das Betriebsergebnis habe sich von 9,5 auf 30 Mio. Euro mehr als verdreifacht. "2015 war fr uns ein Ausnahmejahr", sage Finanzvorstand Ulrich Dopfer. "Doch auch 2016 werden wir von den Megatrends Cloud und Mobility profitieren."

Dank des Rekord-Auftragsbestands rechne der Manager fr das erste Quartal 2016 mit Umsatzerlsen zwischen 117 und 127 Mio. Euro sowie einem Betriebsergebnis zwischen 1,0 und 4,0 Prozent vom Umsatz. "Dabei sind auch erste Umsatzbeitrge des neu akquirierten Unternehmens Overture eingerechnet", so Dopfer. Da die Profitabilitt im ersten Quartal stets am schwchsten sei, sollten die Margen in den kommenden Quartalen anziehen. Kurzum: Die Chancen, dass die TecDAX-Aktie im Verlauf des Jahres 2016 neue Hchststnde erreiche, stnden gut. Anleger wrden darauf mit d em Turbo setzen. (Ausgabe 09/2016) (10.03.2016/oc/a/t)

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10.03.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Dürr: Zu viel Schwarzmalerei? Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CD38BS5/ WKN CD38BS) von der Commerzbank auf die Drr-Aktie (ISIN DE0005565204/ WKN 556520).

Mit einem Minus von knapp 40 Prozent auf Jahressicht gehre die Drr-Aktie zu den schwchsten Werten im MDAX. Allein seit Dezember sei es um mehr als 20 Prozent nach unten gegangen. Die Abschwchung im wichtigen Absatzmarkt China, so die Befrchtungen, knnte dem Geschft des Anlagen- und Maschinenbauers ordentlich zusetzen. Und in der Tat: Das EBIT in der wichtigen Sparte fr Lackieranlagen fr die Autoindustrie sei im vergangenen Jahr um knapp sechs Prozent gefallen. Zudem rechne Drr 2016 mit einem Umsatzrckgang. Die Erlse, so Vorstandschef Ralf Dieter, drften zwischen 3,4 und 3,6 Mrd. Euro landen. In 2015 habe Drr 3,77 Mrd. Euro umgesetzt. Auch in Sachen Profitabilitt mache das Unternehmen Abstric he. Drr gehe von einer operativen Marge von sieben bis 7,5 Prozent aus. Analysten htten durchschnittlich 7,7 Prozent auf dem Zettel gehabt.

Dennoch erwarte das Unternehmen weiter gute Geschfte in der Volksrepublik. In den letzten Jahren habe es immer zwischen zehn bis 15 neue Projekte gegeben, so Dieter. Ein hnliches Volumen erwarte der CEO auch im laufenden Jahr. Auch Analysten wrden von zu viel Schwarzmalerei sprechen. Die Socit Gnrale etwa siedle den fairen Wert der Aktie bei 93 Euro an - das entspreche einem Kurspotenzial von mehr als 50 Prozent.

Wer angesichts der angeschlagenen Charttechnik dennoch auf Nummer sicher gehen mchte, knnte einen Blick auf ein Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank werfen. Das Papier generiere seine Maximalrendite von 8,6 Prozent oder 8,3 Prozent p.a., sofern der MDAX-Wert bis Mrz 2017 nie unter 29,50 Euro abrutsche. Das entspreche aktuell einem Sicherheitsabstand von mehr als 50 Prozent. (Ausgabe 09/2016) (10.03.2016/zc/a/a)

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10.03.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Jungheinrich: Stapelweise Gewinne - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CN97J06/ WKN CN97J0) von der Commerzbank auf die Vorzugsaktie der Jungheinrich AG (ISIN DE0006219934/ WKN 621993).

Jungheinrich blicke auf ein erfolgreiches Jahr zurck. Mit 213 Mio. Euro habe das EBIT klar ber dem selbstgesteckten Ziel von 195 bis 205 Mio. Euro gelegen. Unterm Strich habe der Staplerhersteller 138 Mio. Euro verdient, ein Plus von knapp zehn Prozent gegenber 2014. Das komme auch den Aktionren zugute. Sie wrden 15 Cent mehr Dividende erhalten, also 1,13 Euro je Stammaktie und 1,19 Euro je Vorzugsaktie. Auch fr das laufende Jahr zeige sich der Konzern optimistisch: "Der gute Auftragseingang zum Ende des vergangenen Jahres setzt sich 2016 fort und lsst uns positiv auf das laufende erste Halbjahr blicken", so CEO Hans-Georg Frey.

Jungheinrich habe 2015 Bestellungen ber 9 7.100 Fahrzeuge reingeholt, das seien 13 Prozent mehr gewesen als im Vorjahr. Damit habe sich das Unternehmen deutlich dynamischer als der Weltmarkt entwickelt, der im vergangenen Jahr mehr oder weniger stabil geblieben sei. Gleichzeitig baue das Unternehmen sein internationales Geschft weiter aus. Erst im Januar habe Jungheinrich die bernahme des Hndlers WylzeLogistik in Rumnien bekannt gegeben. Darber hinaus seien Vertriebsgesellschaften in Chile, Rumnien und Sdafrika gegrndet worden. Jungheinrich sei damit nun in 36 Lndern weltweit mit einem eigenen Direktvertrieb vertreten.

Das hre sich vielversprechend an, finde auch Exane BNP Paribas. Die Investmentbank habe die Einstufung fr Jungheinrich nach Zahlen auf "outperform" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen - das entspreche einem Kurspotenzial von mehr als 25 Prozent. Aber es gebe auch mahnende Stimmen. Sie wrden dabei unter anderem auf den sich eintrbenden chinesischen Markt verweisen. Insofern sollten Anle ger lieber zu gepufferten Investments greifen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2016) (10.03.2016/zc/a/a)

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10.03.2016
Commerzbank-Calls mit 150% Chance bei Kurssprung auf 9 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Mit einem Kursanstieg von mehr als zwei Prozent habe die Commerzbank-Aktie im frhen Handel des 07.03.2016 die Gewinnerliste der DAX-Werte angefhrt. Auch im Monatsvergleich befinde sich die Commerzbank-Aktie mit einem Kursplus von 13 Prozent unter den Top 5-Werten.

Der im vergangenen Jahr erzielte Milliardengewinn und die Dividendenzahlung von 0,20 Euro je Aktie sowie die Vorschusslorbeeren fr den neuen Vorstandsvorsitzenden knnten dem Aktienkurs auch in den kommenden Wochen hilfreich zur Seite stehen.

Wenn sich die Erholung des Commerzbank-Kurses innerhalb des nchsten Monats auf 9,00 Euro ausweite, dann knnten Anleger mit Long-Hebelprodukten berproportional an diesem Kursanstieg teilhaben.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU05VQ 9/ WKN HU05VQ) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 8,80 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.06.2016, sei beim Commerzbank-Aktienkurs von 8,19 Euro mit 0,43 bis 0,44 Euro gehandelt worden.

Knne die Commerzbank-Aktie ihren Kursanstieg innerhalb des nchsten Monats auf 9,00 Euro ausweiten, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,71 Euro (+61 Prozent) befinden.

Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SE32NH0/ WKN SE32NH) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,80 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 8,19 Euro mit 0,47 bis 0,48 Euro taxiert worden.

Wenn der Commerzbank-Kurs in den nchster Zeit auf 9,00 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert dieses Turbo-Calls auf 1,20 Euro (+150 Prozent) erhhen.

Der ber einen hheren Sicherheitspuffer verfgende ING- End Turbo-Call (ISIN DE000NG1ZPN2/ WKN NG1ZPN) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 6,899 Euro, BV 1, sei beim vorliegenden Aktienkurs mit 1 ,36 bis 1,37 Euro zum Handel angeboten worden.

Gelinge dem Aktienkurs in den nchsten Wochen der Sprung auf 9,00 Euro, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,10 Euro (+53 Prozent) zulegen. (Ausgabe vom 07.03.2016) (10.03.2016/oc/a/d)

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10.03.2016
European Sector Rotation Strategy Index-Zertifikat: Jährliche Ausschüttung der Dividendenerträge - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein HVB Open End Index-Zertifikat (ISIN DE000HVB12Y9/ WKN HVB12Y) von UniCredit auf den UniCredit European Sector Rotation Strategy-Index vor.

Die Strategen der UniCredit, Konzernmutter der Mnchner HypoVereinsbank, htten einen Index entwickelt, dem ein regelbasiertes Sektor-Rotations-Modell zugrunde liege. Dieses richte die Aktienauswahl am Konjunkturzyklus und kurzfristigen Markttrends aus.

Das Auswahluniversum wrden zehn Sektoren des STOXX 600 Europe bilden, die hlftig in einen zyklischen (Automobiles & Parts, Basic Resources, Chemicals, Construction & Materials, Industrial Goods & Services) und einen defensiven Branchenkorb (Food & Beverage, Health Care, Oil & Gas, Telecommunication, Utilities) eingeteilt wrden. Grundstzlich werde in Phasen eines Aufschwungs in den zyklischen Branchenkorb investiert, in Abschwungphasen dagegen in die de fensiven Branchen.

Ob gerade eine Auf- oder Abschwungphase vorliege, darber wrden gleichgewichtet der ifo-Geschftsklimaindex und eine internes Trendfolgemodell entscheiden, das die Fehlsignale des ifo-Indikators reduzieren solle. So knne es zu einer 50/50-Mischung der Branchen im Portfolio kommen, wenn etwa der ifo-Index Wachstum signalisiere, der Trendfolge-Index aber eine bessere Performance der defensiven Branchen beobachte. Die berprfung und gegebenenfalls die Anpassung der Indexzusammenstellung erfolge einmal monatlich in Folge der Verffentlichung des ifo-Geschftsklimaindexes.

Die Abbildung der Wertentwicklungen der einzelnen Branchen-Indices erfolge nicht ber Indices selbst, sondern ber iShares-ETFs auf diese Indices. Unter bestimmten Bedingungen knne die Strategie zwischenzeitlich - ebenfalls via ETF - auf die Benchmark selbst, den STOXX 600 Europe Net Return-Index setzen. Ertrge aus Dividendenzahlungen, die innerhalb der einzelnen Branchen-ETFs anfa llen wrden, wrden gesammelt und verzinslich in einem Geldmarkt-ETF angelegt. Einmal jhrlich im November schtte das UniCredit European Sector Rotation Strategy Index-Zertifikat an die Anleger aus.

Das Open End-Indexzertifikat sei unter normalen Marktbedingungen mit der niedrigen Geld-Brief-Spanne von 0,3 Prozent an der Brse oder im auerbrslichen Direkthandel mit der HVB handelbar; die jhrliche Managementgebhr liege bei 1,35 Prozent. Das Zertifikat eigne sich mit seiner mittel- und langfristigen Perspektive sowohl als Beimischung als auch zur Substitution von direkten Aktieninvestments in europisch ausgerichteten Aktienportfolios, bei denen der Diversifikationsgedanke im Vordergrund stehe. Die jhrliche Ausschttung der Dividendenertrge sollte zudem auch in schwachen Brsenzeiten fr relativ stetige Einknfte sorgen. (Ausgabe 10/2016) (10.03.2016/zc/a/a)

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10.03.2016
Inline-Optionsschein auf Vonovia: Weitere Zukäufe im Visier - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000SE2AKZ5/ WKN SE2AKZ) der Socit Gnrale auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Nur allzu gerne htte sich Vonovia-Chef Rolf Buch den Konkurrenten Deutsche Wohnen (DW) einverleibt. Gemeinsam htte aus den beiden Unternehmen ein Immobilienkonzern mit mehr als einer halben Million Wohnungen entstehen knnen. Doch der Deal sei am Widerstand des DW-Managements gescheitert. Am Ende htten die Bochumer nicht gengend Anleger von der feindlichen Offerte berzeugen knnen. Buch bleibe gelassen: "Wir knnen unsere Strategie auch ohne die DW erfolgreich umsetzen", habe der Manager anlsslich der Vorlage der 2015er-Geschftszahlen gesagt.

"Zukufe helfen uns, besser zu werden, aber wir kaufen nicht um jeden Preis", so Buch. Kufe von brsennotierten Immobiliengesellschaften seien derzeit aber ausgeschlossen. Daneben sei auch der Neubau von Wohnungen geplant. Denn durch den Zuzug von Flchtlingen rechne der Firmenlenker ab Herbst dieses Jahres mit einem deutlichen Anstieg der Wohnungsnachfrage vor allem in den Ballungszentren. Im vergangenen Jahr sei Vonovia krftig gewachsen. Das operative Ergebnis - gemessen an der fr die Branche wichtigen Kenngre Funds from Operations I (FFO I) - habe sich auf 608 Mio. Euro mehr als verdoppelt.

"Wir haben damit die Ziele von November noch einmal bertroffen", habe Buch gesagt. Zuletzt seien 590 bis 600 Mio. Euro angepeilt gewesen. Im laufenden Jahr solle der FFO I zwischen 690 und 710 Mio. Euro landen - gute Perspektiven, die sich im Aktienkurs aber schon ausreichend niedergeschlagen htten. Bereits seit rund einem Jahr laufe der Kurs in einer Spanne zwischen 24 und 31 Euro seitwrts. Halte dieser Trend an, sei mit dem Inliner (WKN SE2AKZ) der Socit Gnrale im Juni 2016 ein Ertrag von rund 20 Prozent drin. (A usgabe 09/2016) (10.03.2016/oc/a/d)

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10.03.2016
Mini Future Bear auf Evonik Industries: Ausblick sorgt für große Enttäuschung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Mini Future Bear-Zertifikat (ISIN DE000HU2LXS3/ WKN HU2LXS) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Evonik Industries-Aktie (ISIN DE000EVNK013/ WKN EVNK01).

Die Aktie von Evonik habe in der vergangenen Woche eine Bruchlandung hingelegt. Dabei sehe die 2015er-Bilanz eigentlich ganz ordentlich aus. Der Spezialchemiekonzern habe seine Erlse dank der starken Nachfrage nach Futtermittelzusatzstoffen und aufgrund von Preiserhhungen im vorigen Jahr um fnf Prozent auf 13,5 Mrd. Euro steigern knnen. Der Gewinn sei sogar um 74 Prozent auf 991 Mio. Euro nach oben geschossen. Davon htten auch die Aktionre etwas: Sie wrden eine Dividende von 1,15 Euro je Aktie erhalten, nach 1,00 Euro ein Jahr zuvor. Das seien doch eigentlich gute Nachrichten, sollte man meinen.

Fr groe Enttuschung habe allerdings der Ausblick gesorgt. Zwar f ormuliere Evonik traditionell vorsichtige Ziele. Dass der Konzern allerdings so deutlich unter den Erwartungen liegen wrde, damit habe niemand gerechnet. Das Unternehmen gehe fr 2016 von einem leichten Umsatzrckgang aus. Gleichzeitig solle das EBITDA auf 2,0 bis 2,2 Mrd. Euro sinken, nach 2,47 Mrd. Euro 2015. Das Management begrnde den erwarteten Rckgang mit der schwachen Weltwirtschaft sowie rcklufigen Verkaufspreisen, die das Mengenwachstum berlagern wrden.

Erste Bremsspuren seien bereits in den Zahlen zum vierten Quartal zu sehen. Hier htten die Umstze mit 3,2 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau gelegen. Da habe auch nicht geholfen, dass der Konzern an seinem langfristigen Ziel, den Umsatz bis zum Jahr 2018 auf rund 18 Mrd. Euro und das EBITDA auf mehr als drei Mrd. Euro zu steigern, weiter festhalte - die Aktie sei um mehr als zwlf Prozent abgestraft worden. Aus technischer Perspektive werde es jetzt brenzlig, es drohe ein Rekordtief.

Kurzum: Anl eger sind derzeit besser auf der Short-Seite aufgehoben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 09/2016) (10.03.2016/zc/a/a)

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10.03.2016
Turbo Short auf Dialog Semiconductor: Wir gehen short! - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Short (ISIN DE000TD56K39/ WKN TD56K3) auf die Dialog Semiconductor-Aktie (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) vor.

Anders als der Netzwerkausrster ADVA habe der Halbleiter-Konzern Dialog Semiconductor bei der jngsten Zahlenvorlage enttuscht. Wegen der Schwche auf dem Smartphone-Markt sei der Umsatz des Apple-Zulieferers im vierten Quartal vergangenen Jahres um neun Prozent auf 397 Mio. Dollar zurckgegangen. Der Gewinn sei sogar um 29 Prozent auf 52,6 Mio. Dollar abgesackt.

Die operative Gewinnmarge sei deutlich zurckgegangen, unter anderem seien die Kosten fr Vertrieb und Verwaltung sprbar gestiegen. Konzernchef Jalal Bagherli habe dennoch auf ein insgesamt starkes Jahr mit dem neunten Umsatzzuwachs in Folge verwiesen. Auf Jahressicht habe beim Erls ein Plus von 17 Prozent auf 1,36 Mrd. Dollar gestanden, beim Gewin n habe Dialog um 28 Prozent auf 177,3 Mio. Dollar zugelegt.

Verhalten sei allerdings der Ausblick auf das erste Quartal 2016 ausgefallen. Fr den Zeitraum Januar bis Mrz erwarte das TecDAX-Mitglied einen Umsatz von 230 bis 245 Mio. Dollar - ein deutlicher Rckgang gegenber dem Vorquartal und gegenber dem Vorjahresquartal. Im ersten Jahresviertel 2015 seien bei dem Konzern noch 311 Mio. Dollar durch die Bcher gegangen. Neben der Smartphone-Schwche seien dafr auch saisonale Effekte verantwortlich, habe das Unternehmen mitgeteilt.

Fr das Gesamtjahr 2016 bleibe der Konzern bei seiner Ansicht, dass der Umsatz um eine einstellige Prozentzahl wachsen werde, wobei wie schon in den Vorjahren die Umsatzentwicklung insbesondere vom Verlauf der zweiten Jahreshlfte bestimmt werde. Die ambitionierte Prognose erffne reichlich Spielraum fr negative berraschungen. Die Experten htten daher das Turbo Short-Zertifikat (WKN TD56K3) von HSBC in ihr wikifolio aufgenommen. (Ausgab e 09/2016) (10.03.2016/oc/a/t)

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10.03.2016
UBS Investor Sentiment Index: Anleger schöpfen Hoffnung
UBS


Zrich (www.zertifikatecheck.de) - Trotz der starken Kursschwankungen sind Anleger zuletzt etwas mutiger geworden. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des UBS Investor Sentiment Index, so die Analysten der UBS.

Der Index messe, wie risikobereit Kufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX agieren wrden. Im vergangenen Monat habe der durchschnittliche Cap der gewhlten Discounter 8,37 Prozent unter dem jeweils aktuellen DAX-Stand gelegen - im Vormonat seien es noch 11,27 Prozent gewesen. Im Mittel der vergangenen zwlf Monate habe der Abstand zwischen Index und Durchschnittscap 10,79 Prozent betragen. Im Februar htten sich die Anleger demnach berdurchschnittlich optimistisch positioniert.

Der UBS Investor Sentiment Index messe die Hhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX gewhlt htten, und vergleiche diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktienindex. Erreiche der DAX am Laufzeitende den Cap oder liege sogar darber, wrden die Inhaber der Discount-Zertifikate die maximal mgliche Rendite erzielen. Liege der Cap weit unterhalb des DAX, zeige dies, dass Anleger grere Kursrckgnge erwarten wrden. Die Hhe des gewhlten Caps sei daher ein Indikator fr den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegele also die Risikobereitschaft der Anleger wider.

Bis zur Mitte des Monats habe der Cap im Schnitt zwischen 9,10 und 9,79 Prozent unter dem DAX-Niveau gelegen. Anschlieend seien die Anleger offensiver geworden. In den letzten Februartagen habe der Cap durchschnittlich nur noch 6,24 Prozent unter der Leitindex-Marke notiert - der DAX habe sich in der gleichen Zeit seitwrts entwickelt.

"Mglicherweise hat die Hoffnung vieler Marktteilnehmer, dass die Europische Zentralbank knftig die Geldpolitik weiter lockern wird, zur positiven Stimmung in den letzten Februartagen beigetragen", sage Steffen Kapraun, Zertifikate-Ex perte bei UBS. "Nachdem der DAX zur Monatsmitte die 9.000-Punkte-Marke deutlich berschritten hatte, knnte der eine oder andere Anleger durchaus wieder Mut gefasst haben", so der UBS-Experte. "Ob die Investoren mit ihrem Gefhl Recht behalten, wird die Zukunft zeigen." (10.03.2016/zc/a/a)

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10.03.2016
Weiterrollen von Tesla Motors-Calls nach 130% Gewinn - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Call-Optionsscheine auf die Tesla Motors-Aktie (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Am 11.02.2016 sei an dieser Stelle ein Szenario erstellt worden, wie Anleger mit Long-Hebelprodukten optimal von einem Kursanstieg der Tesla Motors-Aktie auf 180 USD profitieren knnten. Damals habe die Tesla Motors-Aktie bei 156,20 USD notiert. Mittlerweile notiere die Tesla Motors-Aktie bereits oberhalb von 200 USD.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0268759906/ WKN UZ6HG7) auf die Tesla Motors-Aktie mit Basispreis bei 170 USD, BV 0,1, Bewertungstag am 17.06.2016, der am 11.02.2016 mit 1,64 Euro habe gekauft werden knnen, befinde sich mit der aktuellen Kursindikation von 3,81 bis 3,83 Euro bislang mit 132 Prozent im Plus. Mit dem Vontobel-Open End Turbo-Call (ISIN DE000VZ04JK0/ WKN VZ04JK) auf die Tesla Motors-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 12 0,16 USD, BV 0,1, htten Anleger bisher 130 Prozent gewinnen knnen.

Wer nun einen Teil des Gewinns mitnehmen mchte und von einer Fortsetzung der Aufwrtsbewegung berzeugt sei, knnte einen Teil des Verkaufserlses der tief ins Geld gelaufenen Calls fr das Investment in hher gehebelte und somit weniger kapitalintensive Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GL63P71/ WKN GL63P7) auf die Tesla Motors-Aktie mit Basispreis bei 210 USD, BV 0,1, Bewertungstag am 20.05.2016, sei beim Tesla Motors-Kurs von 202,60 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,0975 USD mit 1,56 bis 1,63 Euro gehandelt worden.

Knne die Tesla Motors-Aktie innerhalb des nchsten Monats ihren Hhenflug auf 220 USD ausbauen, dann werde dieser Schein einen handelbaren Preis von 2,03 Euro (+24,5 Prozent) erreichen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UT8CTV7/ WKN UT8CTV) auf die Tesla Motors-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 185,044937 USD, BV 0,1, sei beim vorliegenden Tesla Motors-Kurs mit 1,85 bis 1,87 Euro zum Handel angeboten worden.

Wenn der Tesla Motors-Kurs - ohne vorher auf die bei 185,044937 USD liegenden KO-Marke zu korrigieren - auf 220 USD ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,19 Euro (+71 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 09.03.2016) (10.03.2016/oc/a/a)

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  News vom 10.03.2016

10.03.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Zeitweise Schwächephasen - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB3SQN4/ WKN PB3SQN), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB2UCN2/ WKN PB2UCN), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB3SE44/ WKN PB3SE4) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB2RYD3/ WKN PB2RYD) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sollte seit 9.900 konsolidieren. 300 Punkte seien diesbezglich bereits absolviert worden. Der DAX sei gestern unspektakulr unterwegs gewesen. Die neutrale Zone erstrecke sich von 9.600 bis 9.900 und sei nicht attackiert worden. Die Chance zum direkten Ausbruch ber 9.900 sei gestern nicht genutzt worden.

Daher arbeite der DAX heute weiter an seiner Flaggenbildung (Start 9.900). Dies werde durch den gestrigen Rckfall von 9.840 bis 9.678 klar. Auch die gestrige Tageskerze lasse fr heute auf zeit weise Schwchephasen schlieen, die den DAX unter das gestrige Tief 9.678 fhren wrden. Somit laute die heutige Hauptvariante: Der DAX steige am Vormittag allenfalls zeitweise bis 9.725 oder 9.760/9.780 und falle dann zumindest 1 Punkt unter das Wochentief 9.617. Erweiterungsziele seien 9.585 und 9.560. Oberhalb von 9.550 habe der DAX baldige Aufwrtschancen bis 9.900. Oberhalb von 9.930 gbe es neue Kaufsignale fr Ziele bei 10.275/10.390. Unterhalb von 9.550 (Stundenschluss zhle) wrde sich die Konsolidierung von 9.900 bis 9.300 ausdehnen. (10.03.2016/oc/n/i)

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10.03.2016
Neues Open End Partizipationszertifikat auf den Industry 4.0 Performance-Index in Zeichnung - Zertifikatenews
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten ein neues Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VS8Y403/ WKN VS8Y40) auf den Industry 4.0 Performance-Index zur Zeichnung an.

Das Internet der Dinge halte Einzug in die Produktion. Die Vernetzung aller Einheiten folge einer vllig neuen Logik und fhre zu Wertschpfungsnetzwerken. Diese innovativen Anstze knnten einen potenziell starken Produktivittsschub fr viele traditionelle Industrien bereithalten.

Die Produktionsketten wrden durch echtzeitoptimierte Wertschpfungsnetzwerke ersetzt. Daraus resultiere eine vllig neue Produktionslogik, die zu einer hheren Wertschpfung fhren knnte und Zulieferer, Produktionsanlagen sowie Prozesse miteinander vernetze. Prognosen von Roland Berger wrden zeigen, dass die Digitalisierung der Produktionen in Europa zu einem deutlichen Profitabilittsschub und dank entstehender Skaleneffekte zu hheren Margen fhren knnte.

Vontobel habe nun das Open End Partizipations-Zertifikat auf den Industry 4.0 Performance-Index zur Zeichnung aufgelegt. Damit werde den Anlegern das Investieren in die vierte industrielle Revolution ermglicht.

Dem Anleger werde durch das Open End Partizipations-Zertifikat auf den Industry 4.0 Performance-Index die Mglichkeit geboten, nahezu 1:1 an der Entwicklung verschiedener Industrie-4.0-Unternehmen teilzuhaben. Auf dieser Basis bilde der Industry 4.0 Performance-Index die Kursentwicklungen von bis zu 20 Unternehmen ab, die ihren Hauptumsatz im Industriesegment, wie beispielsweise Automatisierung, Robotik und Sensorik, generieren wrden. Er werde halbjhrlich nach festgelegten quantitativen und qualitativen Auswahlkriterien neu zusammengesetzt.

Verluste knnten entstehen, wenn die Wertentwicklung des Index bis zum Ausbungs- bzw. Kndigungstag geringer sei als die tglich anteilig abgezogene Managementgebhr. Ein Totalverlust des ein gesetzten Kapitals sei mglich.

Das Open End Partizipationszertifikat auf den Industry 4.0 Performance-Index knne noch bis zum 31. Mrz 2016 (16.00 Uhr) gezeichnet werden. Der Ausgabetag sei am 01.04.2016. Der Startkurs betrage 100,50 EUR zzgl. Ausgabeaufschlag (EUR 1,00). Die Managementgebhr p.a. liege bei 1,2%.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktienkurse des o.g. Index von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Index knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalve rlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (News vom 09.03.2016) (10.03.2016/zc/n/a)

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10.03.2016
Express-Zertifikat auf adidas: Gute Nachrichten für Aktionäre - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gute Nachrichten fr adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW)-Aktionre: Nach dem Gewinnanstieg im vergangenen Jahr will der Sportartikelhersteller wieder mehr Dividende zahlen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Fr das abgelaufene Geschftsjahr sollten 1,60 Euro je Aktie ausgeschttet werden, zehn Cent mehr als zuletzt. Doch damit nicht genug: Wegen der Fuball-Europameisterschaft sowie verstrkter Werbeaktivitten wrden die Herzogenauracher fr 2016 erneut ein krftiges Umsatz- und Gewinnplus erwarten, diesmal von je zehn bis zwlf Prozent. Solche News kmen an der Brse naturgem gut an. Da die Aktie aber bereits stark gelaufen sei, knnte eine etwas restriktivere Herangehensweise Sinn machen. Ein neues Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS4096/ WKN UBS409) der UBS beispielsweise biete die Chance auf eine vorzeitige Tilgung und zahle zudem einen fixen Kupon von 5,0 Prozent p.a. (Ausgabe 09/2016) (10.03.20 16/zc/n/a)

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