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  Analysen vom Thu May 10 17:39:06 UTC+0200 2018

10.05.2018
Bonus Cap 3,6 2019/06 auf Nokia: Schwacher Start aber bessere Perspektiven - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) ein Bonus Cap 3,6 2019/06 (ISIN DE000DD5EAF1/ WKN DD5EAF) mit dem Basiswert Nokia vor.

Das finnische Unternehmen Nokia gehre zu den weltweit fhrenden Netzwerkausrstern (Sparte "Networks") und verwerte sein umfangreiches Patentportfolio (Sparte "Technologies"). Nach der Fusion mit Alcatel-Lucent habe sich das Produkt- und Service-Angebot ausgeweitet und die Position in Nordamerika verbessert.

Der Start in das Geschftsjahr 2018 sei schwach ausgefallen. Nokia habe jedoch die Prognose fr die Netzwerksparte angehoben. Der Konzern gehe davon aus, dass der kommerzielle Einsatz der 5G-Technologie in den USA schneller als erwartet stattfinden werde.

Fr ermutigend hlt das DZ BANK-Derivate-Team darber hinaus, dass es dem Konzern vermehrt gelingt, auerhalb des Telekommunikationssektors F u zu fassen. Industrieunternehmen und Betreiber von Rechenzentren htten Hard- und Softwarelsungen in einem Wert bestellt, der im zweistelligen Prozentbereich ber dem Vorjahr gelegen habe. Der schwache Start in das Geschftsjahr 2018 wird unseres Erachtens zudem durch die verbesserten Perspektiven im "5G"-Bereich mehr als ausgeglichen, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stehen verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Nokia zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko) . Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD5EAF zahle am Ende der Laufzeit (28.06.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 6,00 EUR, sofern die NOK IA-Aktie whrend der Beobachtungstage (27.02.2018 bis 19.06.2019) immer ber der Barriere von 3,60 EUR notiere.

Steige der Kurs der Nokia-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 6,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Nokia-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (27.02.2018 bis 19.06.2019) auf oder unter der Barriere von 3,60 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Nokia-Aktie am 19.06.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 6,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Nokia-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 6,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Nokia-Aktie am 19.06.2019 null sei.

Ein Totalverlus t des eingesetzten Kapitals ist auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 08.05.2018) (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Bonner machen den Sack zu - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8UKL6/ WKN VL8UKL) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

In ZJ 15.2018 htten die Experten berichtet, dass - nach Insider-Informationen - die Telekom-Tochter T-Mobile US und der Konkurrent Sprint ihre Fusionsverhandlungen wieder aufgenommen htten. Nun sei es amtlich: Die Konzerne wrden einen neuen Anlauf zu einem Zusammenschluss wagen. Dazu htten beide Unternehmen ein "Business Combination Agreement" vereinbart, also eine verbindliche Vereinbarung, "um die beiden Gesellschaften zu einem greren Unternehmen zusammenzufhren", habe der Bonner Konzern Telekom mitgeteilt.

Die deutsche Mutter solle an dem knftigen Unternehmen demnach 42 Prozent halten, die japanische SprintMutter Softbank 27 Prozent. 31 Prozent wrden an freie Aktionre gehen. Ei gentlich htten die Telekom und der japanische Technologiekonzern Softbank das Ringen um eine Fusion ihrer US-Mobilfunktchter vor fnf Monaten offiziell eingestellt. Die Parteien wrden sich schon lange beschnuppern - aber der dritte Anlauf in vier Jahren habe nun den Durchbruch gebracht.

T-Mobile sei nach Verizon und AT&T die Nummer drei, Sprint die Nummer vier auf dem US-Markt. Entsprechend habe der Deal enorme Dimensionen: Zusammen wrden es die Unternehmen auf einen Brsenwert von mehr als 80 Mrd. Dollar bringen. Rechne man noch die hohe Verschuldung hinzu, seien es sogar rund 150 Mrd. Dollar. Die Transaktion werde ber einen Aktientausch abgewickelt: Fr jeweils 9,75 Sprint-Anteile wrden deren Aktionre im Gegenzug eine neue Aktie der T-Mobile US ohne bare Zuzahlung erhalten. Allerdings sei der Deal noch nicht in trockenen Tchern. Denn die Kartellbehrden mssten noch zustimmen. Genau daran sei der geplante Zusammenschluss schon einmal, im Jahr 2014, gescheitert.
Klappe es dieses Mal, wrden hohe Synergieeffekte winken. Sie wrden von den Konzernen mit 43 Mrd. Dollar beziffert. Doch es gebe auch Herausforderungen: Allein die Kosten der Integration wrden mit 15 Mrd. Dollar angegeben. Daher sei es nach anfnglich hohen Kursgewinnen wieder zu einem Rcksetzer bei der T-Aktie gekommen. Investments mit Teilschutz wrden daher erste Wahl bleiben.

Ein Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel, das die Experten in ZJ 08.2018 vorgestellt htten, liege bereits mit knapp sechs Prozent in der Gewinnzone. Die Restrendite liege noch bei 2,6 Prozent. Neueinsteiger knnten ein Papier whlen, das die Experten auf der Plattform www.meinzertifikat.de frisch aufgesetzt htten. Das Bonus biete am Ende der einjhrigen Laufzeit die Chance auf eine Rendite von 10,2 Prozent bei einem Risikopuffer von 17,5 Prozent (Barriere bei 12,00 Euro). (Ausgabe 18/2018) (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
Daimler-Discounter für defensive und offensive Anleger - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate der DZ BANK auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Seit Ende 2016 pendle die Daimler-Aktie in einer Handelsspanne zwischen 60 und 75 Euro, aktuell notiere der Stuttgarter Autobauer bei 66,50 Euro. Die aktuellen Einschtzungen der Analysten (verffentlicht in den letzten 30 Tagen) seien nahezu hlftig neutral oder positiv, und auch die negativsten 12-Monats-Kursprognosen lgen mit 72 Euro noch deutlich oberhalb des aktuellen Kursniveaus; die Optimisten shen gar 85 Euro als realistisch an. Da die Daimler-Aktie innerhalb des DAX zu den schwankungsfreudigeren Aktien gehre, knnten Anleger mit dem richtig gewhlten Discount-Zertifikat sowohl von der Volatilitt als auch von einer bestimmten Kursbewegung profitieren.

Defensive Anleger knnten ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD0NPU0/ WKN DD0NPU) de r DZ BANK mit einem Cap von 60 Euro zum Preis von 58,46 Euro erwerben - ein Sicherheitspuffer von 12 Prozent gegenber dem Direktinvestment. Schliee die Aktie am Bewertungstag (19.12.) zumindest auf Hhe des Caps, dann wrden sie den Hchstbetrag realisieren - das entspreche einer Rendite von 3,8 Prozent p.a. Bei einem Kurs unterhalb des Caps erfolge die Lieferung der Aktie.

Wer fr den 19.12. mit nahezu unvernderten Kursen rechne, sollte das Cap des Discount-Zertifikats in Hhe des derzeitigen Kursniveaus whlen: Das Produkt (ISIN DE000DGQ0PS9/ WKN DGQ0PS) mit dem Cap von 65 Euro biete bei einem Preis von 61,96 Euro eine Seitwrtsrendite von 7,3 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) von 7 Prozent.

Optimisten, die Daimler in den nchsten acht Monaten ein Plus von ca. 5 Prozent zutrauen wrden, knnten auf das Zertifikat (ISIN DE000DG7LAV6/ WKN DG7LAV) setzen: Bei einem Cap von 70 Euro wrden sie an Kursgewinnen partizipieren und knnten eine entsprechen d hohe Maximalrendite von 13,4 Prozent p.a. realisieren. Beim Kaufpreis von 64,35 Euro ergebe sich ein entsprechend geringerer Puffer von 3,5 Prozent.

Je hher das Renditepotenzial (Seitwrts- bzw. Maximalrendite), desto geringer der Preisabschlag (Sicherheitspuffer) gegenber eine alternativen Direktinvestment - wer also das Risiko seines Portfolios reduzieren mchte, steuere dies ber die Wahl des Caps gem persnlicher Markteinschtzung. (Ausgabe vom 09.05.2018) (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
Daimler-Memory Express-Zertifikat mit 5%-Bonuschance
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1T2G0/ WKN LB1T2G) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Mit Memory Express-Zertifikaten knnten auch Anleger mit geringer Risikobereitschaft mithilfe des Aktienmarktes zu zufrieden stellenden Renditen gelangen, die sich den tglichen Auf- und Abschwngen an den Brsen nicht aussetzen mchten. Diese Zertifikate wrden nicht nur bei gleich bleibenden oder steigenden Notierungen, sondern auch bei deutlich nachgebenden Notierungen der zugrunde liegenden Aktien positive Renditen ermglichen.

Derzeit biete die LBBW Memory Express-Zertifikate auf die DAX-Werte BASF, Daimler, Bayer, Allianz und MnchenerRck mit 35-prozentigen Sicherheitspuffern und Bonuschancen von 3,5 bis 5 Prozent pro Beobachtungsperiode zur Zeichnung an.

Am Beispiel de s Memory Express-Zertifikates auf die Daimler-Aktie solle die Funktionsweise dieser Zertifikate demonstriert werden:

Der am 22.05.2018 in Xetra ermittelte Schlusskurs der Daimler-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 65 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Die vorzeitigen Rckzahlungslevels seien mit dem Startwert identisch. Werde der Startwert beispielsweise bei 66 Euro fixiert, dann werde sich ein Nominalwert von 1.000 Euro auf 15,15152 Aktien (1.000 dividiert durch 66 Euro) beziehen.

Die fr jede Beobachtungsperiode (die erste dauert 14 Monate, die restlichen zwlf Monate) in Aussicht stehende Bonuszahlung betrage 5 Prozent. Notiere die Aktie an einem der ab dem Jahr 2019 jhrlichen Bewertungstage auf oder oberhalb der vorzeitigen Rckzahlungslevels, dann werde das Zertifikat inklusive der Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt. Bei einem Aktienkurs zwischen Barriere und Startwert werde nur der Zinskupon ausgeschttet. U nterschreite die Aktie an einem der Stichtage die Barriere, dann falle die Zinszahlung aus. Diese werde nachbezahlt, wenn sich der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage wieder oberhalb der Barriere befinde.

Notiere die Aktie am letzten Bewertungstag (15.07.2022) auf oder oberhalb der Barriere, so werde die Rckzahlung mit 100 Prozent des Ausgabepreises erfolgen. Befinde sich der Aktienkurs dann mit mehr als 35 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung von 15 Daimler-Aktien getilgt. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das LBBW-Daimler Memory Express-Zertifikat, maximale Laufzeit bis 22.07.2022, knne noch bis 22.05.2018 mit 1 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermgliche in maximal vier Jahren und zwei Monaten - sofern es nicht vorzeitig zurckbezahlt werde - bei einem bis zu 35-prozentigen Kursrckgang der Daimler-Aktie Bonuszahlungen von 5 Prozent fr jede Zinszahlungsperiode. (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
Discount Call-Optionsschein auf LANXESS: Rendite im Seitwärtstrend - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW97AA0/ WKN HW97AA) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die LANXESS-Aktie (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

Beim Spezialchemiekonzern LANXESS wrden die Geschfte wie geschmiert laufen. Das Unternehmen habe dank der bernahme des US-Konzerns Chemtura sein bestes Quartalsergebnis berhaupt erreicht. Bei einem Umsatzanstieg um knapp sieben Prozent auf 2,6 Mrd. Euro habe das EBITDA vor Sondereinflssen um rund 14 Prozent auf 375 Mio. Euro zugelegt. Die operative Marge habe sich dadurch um fast einen Prozentpunkt gegenber dem Vorjahr auf 14,6 Prozent verbessert. Unterm Strich htten die Klner zum Jahresstart mit 96 Mio. Euro sogar fast ein Viertel mehr als vor einem Jahr verdient. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden.

"LANXESS ist weiter voll auf Kurs. Wir sind dynamisch i n das neue Geschftsjahr gestartet und haben unsere Profitabilitt erneut verbessert. Das zeigt: unsere Anstrengungen bei der Weiterentwicklung des Konzerns zahlen sich zunehmend aus", so Lanxess-Chef Matthias Zachert. Fr das Gesamtjahr gebe sich der MDAX-Konzern daher optimistischer als bisher und rechne nun mit einem Gewinnwachstum von fnf bis zehn Prozent. Zuvor sei eine leichte Steigerung um ein bis fnf Prozent zum Vorjahreswert von 925 Mio. Euro in Aussicht gestellt worden.

Die Brse habe hellauf begeistert reagiert. Und auch Analysten htten lobende Worte fr LANXESS gefunden. CFRA-Experte Ahmad Halim gefalle vor allem die Transformation des Konzerns mit dem Zukauf von Chemtura und der geplanten Dekonsoliderung des Kautuschuk-Gemeinschaftsunternehmens Arlanxeo. Die Margen drften dadurch steigen, vermute Halim. Er habe daher das Kursziel fr LANXESS nach Zahlen von 72 auf 77 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen.

Kepler Cheuvreux-Analyst Martin Rdiger sehe den MDAX-Wert sogar erst bei Kursen um 83 Euro fair bewertet. Dennoch sollten Anleger mit angezogener Handbremse auf auf die LANXESS-Aktie setzen. Zwar habe sich das Chartbild durch den Kurssprung wieder aufgehellt. Um aus dem seit nunmehr gut einem Jahr andauernden Seitwrtstrott nach oben auszubrechen, fehle aber noch ein gutes Stck. Vor allem die 70-Euro-Marke habe sich immer wieder als harte Nuss entpuppt. Die Lsung: ein Discount Call. (Ausgabe 18/2018) (10.05.2018/oc/a/d)

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10.05.2018
Endlos-Turbo Long auf Brent: Bullisch, wichtiger Widerstand bei 75 USD - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Endlos-Turbo Long (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) auf den Brent Crude Future Contract (ISIN XC0009677409/ WKN DB4CAT) vor.

Dominierendes Thema an den Terminmrkten bleibe die weiter rcklufige lproduktion der OPEC-Staaten und der brigen Unterzeichnerstaaten des lfrderabkommens. Laut jngst verffentlichten Daten habe die Gesamtfrdermenge der OPEC im April bei 32,9 Millionen Barrel pro Tag und damit leicht ber dem vereinbarten Zielwert von 32,5 Millionen Barrel gelegen. Auch Russland mache bei der Einhaltung der vereinbarten Frderquoten inzwischen ernst und habe mit 10,97 Millionen Barrel fast das gewnschte Niveau erreicht.

In Nordamerika habe sich die Lage am lmarkt hingegen unerwartet deutlich eingetrbt. So sei bei den wchentlichen llagerbestnden ein deutliches Plus von 6,2 Millionen Barrel ausgewiesen worden. Auch bei der lproduktion htten die USA mit 10,62 Mi llionen Barrel pro Tag einen neuen Rekordwert erreicht, womit man mittlerweile vor Saudi-Arabien und knapp hinter Russland auf dem zweiten Platz der weltweit fhrenden lproduzenten rangiere.

An den Terminmrkten htten der unerwartet deutliche Anstieg der US-llagerbestnde und die ungebremst steigende Produktion der US-Fracking-Industrie kaum fr Verstimmung gesorgt. Da die llagerbestnde vieler Industriestaaten ein geringes Niveau aufweisen wrden, wrden viele Rohstoffanalysten die Lage am lmarkt weiterhin als bullisch einschtzen. Als wesentlicher Treiber erweise sich hier vor allem die anziehende lnachfrage aus China. Angesichts der boomenden Binnenkonjunktur im Reich der Mitte htten die limporte zuletzt in Q1 um weitere 6,8% angezogen. Auch andere Schwellenlnder wie Indien wrden mehr l verbrauchen, wobei der lverbrauch auf dem indischen Subkontinent zuletzt im Mrz um 7,2% angezogen habe.

Angesichts der implementierten Frderkrzungen der OPEC und ander er wichtiger Frderlnder wie Russland reagiere der Markt aktuell empfindlich auf Nachrichten auf Produktionsausflle oder Spannungen in lreichen Regionen wie dem Nahen und Mittleren Osten. Vor allem Venezuela bereite den Analysten zunehmend Kummer. Denn die marode l-Infrastruktur des Landes mache weiter sinkende Produktionsraten in den kommenden Monaten mehr als wahrscheinlich. So wrden Marktbeobachter von einem Produktionsrckgang von mehr als 200.000 Barrel pro Tag ausgehen, womit sich die Abwrtsspirale weiter beschleunigen wrde. hnlich prsentiere sich die Lage in Libyen, wobei zuletzt ein Pipeline-Unglck fr erhebliche Beeintrchtigungen beim lexport gesorgt habe.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der bei den lbullen fr Support sorge, sei der anhaltende Streit ber das Atom-Abkommen mit dem Iran. Medienberichten zufolge htten Israel und die USA angeblich neue Beweise gesammelt, denen zufolge der Iran trotz des Atomabkommens mit den Vereinten Nationen weiterhin an einem Geheim-Programm zur Entwicklung einer Atombombe arbeite. US-Prsident Trump habe daraufhin am 8. Mai 2018 das Abkommen mit dem Iran aufgekndigt. Dies knnte auch fr den lmarkt weitreichende Folgen haben. Denn der Iran sei erst seit dem Inkrafttreten des Abkommens und der damit verbundenen Aufhebung der Handelssanktionen wieder als lexporteur an den internationalen Mrkten aktiv. Die Aufkndigung des Abkommens knnte nun das Angebot an den lmrkten belasten, denn der Iran sei immerhin der drittgrte lproduzent des OPEC-Kartells, wobei der Output des Landes zuletzt durch die Modernisierung der Frderanlagen nachhaltig gesteigert worden sei.

bergeordnet bleibe die Ausgangslage bei Brent Crude Oil nach Einschtzung der Analysten bullisch. Dies belege die Tatsache, dass Brent Crude Oil nach dem Breakout aus der mehrmonatigen Seitwrtsrange bei 70 USD seine Gewinne habe verteidigen knnen. Zuletzt sei es Brent Crude Oil nicht gelungen, den Widerstand bei 75 USD nachh altig zu knacken. Allerdings seien Rcksetzer im Anschluss mit Zukufen beantwortet worden, was fr das bergeordnet bullische Gesamtbild bei Brent Crude Oil spreche. In den kommenden Wochen drfte der Kampf mit dem Widerstand im Bereich der 75-USD-Marke das Geschehen bestimmen. Gelinge hier ein nachhaltiger Breakout, wre der Weg unserer Einschtzung nach aus charttechnischer Sicht nach oben frei. Es biete sich daher an, aus Trading-Gesichtspunkten einen Ausbruch ber die Marke von 75 USD abzuwarten, um sodann mit enger Risikotoleranz im Bereich der Marke von 70 USD auf der Long-Seite zu folgen.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,175 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat allerdings we rtlos. (Ausgabe vom 09.05.2018) (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
Infineon-Bonus-Zertifikate mit 9%-Chance bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus Cap-Zertifikate auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Mit der Infineon-Aktie, die im Jahr 2009 zeitweise sogar unterhalb von 1,00 Euro notiert habe, sei es in den vergangenen neun Jahren deutlich nach oben gegangen. In den letzten fnf Jahren habe die Aktie um 240 Prozent zugelegt. Wer vor drei Jahren in die Aktie investiert habe, habe seinen Kapitaleinsatz verdoppeln knnen. Allein im vergangenen Monat habe der Aktienkurs um 10 Prozent zugelegt. Wrden sich die Erwartungen der Analysten erfllen, die die Infineon-Aktie nach den sehr positiven Geschftszahlen und der Anhebung der Prognose fr das Jahr 2018 mit Kurszielen von bis zu 30 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte die Aktie auch auf dem aktuell hohen Niveau noch durchwegs ber Steigerungspotenzial verfgen.

Fr Anleger, die das Abwrtspotenzial der Infineon-Aktie als begrenzt ansehen wrden und das (theoretisch) unbegrenzte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments gegen eine solide und gepufferte Seitwrtschance eintauschen mchten, knnte eine Investition in Bonus-Zertifikate mit Cap interessant sein.

Das Socit Gnrale-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000SC6QVF3/ WKN SC6QVF) mit Cap auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 18,50 Euro, Bonuslevel und Cap bei 24,50 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Infineon-Kurs von 23,39 Euro mit 22,73 bis 22,74 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat, das billiger als die Aktie zu bekommen sei, am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 24,50 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sieben Monaten einen Ertrag von 7,74 Prozent (=11,90 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 20,90 Prozent auf 18,50 Euro oder darunter falle . Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem am 21.12.2018 ermittelten Schlusskurs der Infineon-Aktie zurckbezahlt.

Wer hhere Barrieren und/oder hhere Aufgelder akzeptiere, knne seine Renditechancen nochmals deutlich aufbessern. Das BNP-Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR9Z2W8/ WKN PR9Z2W) auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 18 Euro, Bonus-Level und Cap bei 28 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 23,39 Euro mit 25,53 bis 25,55 Euro taxiert worden.

Bleibe der Kurs der Infineon-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 28 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,59 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde dieses Zertifikat mit dem am 21.12.2018 in Xetra festgestellten Schlusskurs der Infineon-Aktie zurckbezahlt. Wegen des relativ hohen Aufgeldes ermgliche diese s Zertifikat trotz des greren Sicherheitspuffers besser Renditechancen als das Zertifikat mit der Barriere bei 18,50 Euro. (Ausgabe vom 08.05.2018) (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Nestlé - Kaffee-Allianz mit Starbucks - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Nestl (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Mit 7,15 Milliarden US-Dollar sei am Montag besiegelt worden, was bereits gemunkelt worden sei: Nestl bernehme das Handelsgeschft von Starbucks. Ein kluger Schachzug fr beide Seiten? Im Markt habe die globale Kaffee-Allianz eine positive Resonanz ausgelst.

Mit der bernahme des Retail-Kaffeegeschfts von Starbucks erwerbe Nestl das weltweite Exklusivrecht, die Verbraucher- und Foodservice-Produkte der US-Kaffeehauskette zu vermarkten. Davon ausgenommen seien laut Medienmitteilung des Nahrungsmittelriesen vom 7. Mai 2018 die 28.000 Starbucks-Filialen sowie der Vertrieb der Fertiggetrnke, welche weiterhin in der Hand von Starbucks bleiben wrden.

Fr Starbucks sei das Konsumgtergeschft ein Nebenschauplatz; es mache derzeit nur 8% des gesamten Umsatzes aus ("Neue Zrcher Zeitung", 07.05.2018). Bereits im Januar habe Finanzchef Scott Maw erklrt, dass sich Starbucks zuknftig auf die Sparten konzentrieren werde, die am meisten zu Umsatz und Gewinn beitragen wrden. Im November davor habe Starbucks seine Teemarke Tazo fr 384 Millionen Dollar an den Nestl-Rivalen Unilever verkauft ("Handelsblatt", 07.05.2018).

Ein weiterer wichtiger Grund fr die Allianz mit Nestl sei aus Sicht von Starbucks das Distributionsnetz des Nahrungsmittelriesen. Wie Kevin Johnson, Prsident und CEO von Starbucks, in der Pressemitteilung vom 7. Mai 2018 vermeldet habe, erhoffe er sich durch den Zusammenschluss mit Nestl eine Wachstumsbeschleunigung des Konsumgtergeschfts, welches insbesondere durch das hervorragende Vertriebsnetz und die Reputation von Nestl begnstigt werden solle. Die Allianz wrde dem in Seattle ansssigen Kaffee-Multi auerdem die Gelegenheit bieten, sich v erstrkt auf sein Hauptkaffeegeschft in den USA zu konzentrieren, wo das Wachstum infolge der zunehmenden Konkurrenz von Fast-Food-Ketten und gehobenen Kaffeehusern zum Stillstand gekommen sei. Ein wichtiger Fokusmarkt knnte sich zudem auch in China entwickeln, wo Starbucks seine Expansion mit vielen Kaffeehusern weiter vorangetrieben habe. Der weitere Verlauf bleibe dennoch abzuwarten.

Betrachte man allein die Kennzahlen, mge der Kaufpreis von 7.15 Milliarden US-Dollar hoch erscheinen. Entsprechend positiv habe auch der Markt auf die Neuigkeiten am Montag reagiert. Die Nestl-Aktie habe einen Gewinnanstieg von +1,4% verzeichnet und bei CHF 77,56 geschlossen (Quelle: Bloomberg, 09.05.2018). Auch die europischen Aktien htten am Montag hher geschlossen, untersttzt durch starke Gewinnberichte und Kursgewinne bei Nestl (SIX, 08.05.2018).

Die Aktie werde aktuell bei CHF 76,94 (09.05.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei CHF 83,35 (28.11.2017), das Jahrestief be i CHF 70,75 (26.03.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 14 Analysten die Aktie auf "kaufen", zwlf auf "halten" und fnf auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von CHF 83,63 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL5Y570/ WKN VL5Y57) auf die Nestl-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 0,00% und die Barriere bei CHF 72,00 gesehen. Der Bonusbetrag sowie der Bonuslevel lgen bei CHF 96,00. Der Geldkurs betrage EUR 72,77 und der Briefkurs EUR 74,42. Der Bewertungstag sei der 21.12.2018. (Stand: 10.05.2018, 10:15)

Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL49023/ WKN VL4902) auf Nestl. Die Bonusrendite liege hierbei bei 0,00% und die Barriere bei CHF 70,00. Sowohl der Bonusbetrag als auch der Bonuslevel wrden CHF 110,00 betragen. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 83,15 und der Briefkurs auf EUR 85,30. Der Bewertungstag sei am 21.12.2018. (Stand: 10.05.2018, 10:15)

An leger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 09.05.2018) (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
Mini Future Bull auf bet-at-home.com: Übertriebener Kursverfall - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Bull (ISIN DE000HX1GTT8/ WKN HX1GTT) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die bet-at-home.com-Aktie (ISIN DE000A0DNAY5/ WKN A0DNAY) vor.

In ZJ 13.2017 htten die Experten einen Turbo von HVB onemarkets auf bet-at-home.com empfohlen. Zunchst sei die Rechnung aufgegangen: Der Schein habe sich binnen weniger Monate fast verdreifacht. Jedoch habe im Sommer 2017 eine Korrektur eingesetzt, die sich Anfang 2018 beschleunigt habe. Fr groe Verunsicherung habe ein Gesetzesentwurf in sterreich gesorgt, wonach die Online-Casino-Angebote auslndischer Anbieter geblockt werden sollten. Da bet-at-home.com den Groteil des Umsatzes - im ersten Quartal 2018 seien es 58,4 Prozent gewesen - im Bereich Online-Gaming erziele, wre der Konzern von einer solchen Regelung hart getroffen worden.

Doch die Sorge sei unbegrndet: Berei ts einen Tag spter sei der Gesetzesentwurf wieder zurckgezogen worden, und ein neuer Entwurf scheine nicht vorgesehen. Prompt habe sich der Aktienkurs wieder erholt, wegen der bestehenden Rest-Unsicherheit aber nur zum Teil. Auch die Quartalszahlen htten nicht den erhofften Befreiungsschlag gebracht. Der Brutto-Wett- und Gamingertrag sei per Ende Mrz 2108 durch Umsatzrckgnge in Polen belastet, wo auslndische Anbieter - nach Meinung des Unternehmens rechtswidrig - geblockt wrden. bet-at-home klage gegen diese Manahmen und erwarte noch 2018 eine erstinstanzliche Entscheidung.

Einstweilen sei der Blick nach vorne gerichtet: Die Fuball-WM stehe an. "Wir rechnen dadurch mit einer deutlichen Geschftsbelebung", erklre bet-at-home-Sprecher Klaus Fahrnberger. "Zumal sportliche Groereignisse wie eine Fuball EM oder WM starkes Interesse nach sich ziehen." Daher sei der Zeitpunkt zum Wiedereinstieg in den Titel ideal, zumal Ende Mai die Zahlung der Dividende von 7,50 Euro a nstehe. (Ausgabe 18/2018) (10.05.2018/oc/a/nw)

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10.05.2018
Mini Future Long auf Dialog Semiconductor: Erhellende Nachricht - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long (ISIN DE000CQ6VFS1/ WKN CQ6VFS) von Citigroup auf die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) vor.

Mit den Quartalszahlen habe Dialog Semiconductor die Hoffnung seiner Aktionre auf weiterhin gute Geschfte mit Grokunde Apple genhert. Sie htten in den letzten Monaten unter der Befrchtung gelitten, dass Teile davon 2019 wegen mglicher Eigenentwicklungen des iPhone-Herstellers wegfallen knnten. Seit einem entsprechenden Pressebericht Ende November habe sich der Aktienkurs bis Ende April auf fast 17 Euro mehr als halbiert. Im ersten Quartal habe man beim grten Kunden weitere Design-Wins bei kundenspezifischen Strommanagement-Chips fr neue Modelle der nchsten Generation verbucht. Zugleich mchte Dialog seine Abhngigkeit von einem einzigen Kunden verringern.

Technisch gese hen habe sich die Aktie bereits in den letzten Tagen vom Tief von Ende April bei 17,05 Euro erholt. Mit dem Anstieg von gestern htten sich die Notierungen ber eine Abwrtsgerade geschoben, der sich die zuvor markanten Hochs noch htten unterordnen mssen.

Die Beziehungen zum wichtigsten Kunden und dessen Entwicklung sollten die Anleger im Auge behalten. Analysten seien noch uneins gewesen, nach Zahlen publizierte Kursziele htten zwischen 19,50 und 36 Euro gelegen. Am oberen Ende der Schtzungen seien die Analysten der Commerzbank zu finden gewesen, die ihre Kaufempfehlung besttigt htten. Die Ergebnisse htten die zum Teil hohen Erwartungen nicht erfllt, jedoch die unvernderte Prognose und der zuversichtliche Blick auf die Geschfte mit Apple knnten dies ausgleichen. Zwar liege der Umsatz am unteren Ende der Spanne und der Ausblick auf das zweite Quartal sei schwach, htten die Analysten der Credit Suisse geschrieben, doch habe Dialog Wachstumschancen mit den Produkten seines wichtigsten Kunden Apple. Ihre Einschtzung htten sie begrndet, dass Chips fr die Energieversorgung an Bedeutung gewinnen wrden. Zudem versuche Dialog abseits bestehender Kunden weitere Marktanteile zu gewinnen.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die auf eine steigende Dialog-Semiconductor-Aktie spekulieren wrden, mit einem Hebel von 2,5 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 36,5 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier anfangs unter der Untersttzung im Basiswert bei 17,90 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 0,51 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden Dialog-Aktie um 36 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser sehr spekulativen Idee betrage 4,3 zu 1. (10.05.2018/oc/a/t)

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10.05.2018
Mini Future Long auf Weizen: Neun-Monats-Hoch - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000VN47MT0/ WKN VN47MT) von Vontobel auf Weizen vor.

Heute lege das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) einen neuen Report vor. Die darin enthaltenen Aussagen knnten wesentlichen Einfluss auf die weitere Entwicklung bei Weizen haben. Fr den jngsten Rckgang seien seitens der Analysten charttechnische Grnde nach den vorherigen Gewinnen genannt worden. Zuletzt habe das USDA gemeldet, dass sich der US-Winterweizen in einem schlechten Zustand befinde, wie seit vielen Jahren nicht mehr. Einen weiteren Einfluss auf den Weizenpreis knnte die Saisonalitt haben. Eine seit Ende April bis in den September hinein andauernde Phase steigender Notierungen knnte den Preis untersttzen.

Einen steilen Anstieg habe der Weizenpreis gegen Ende April gezeigt und Anfang Mai den hchsten Stand seit August l etzten Jahres erreicht. Von dort aus htten die Notierungen allerdings etwas nachgegeben und befnden sich nun vor einer Supportzone zwischen 493 und 506 US-Cents, die nicht unterschritten werden sollte, um die ansteigende Tendenz auf Sicht fortsetzen zu knnen. Nachdem der Weizenpreis bereits in der letzten Woche mit dem Hoch bei 539 US-Cents das zuerst von uns genannte Ziel bertroffen hat, knnte mit dem Hoch von Juli letzten Jahres um 600 US-Cents ein neues Ziel steigender Notierungen formuliert werden, so die Experten von "boerse-daily.de".

Unsere Anfang April erstmals vorgestellte Idee, mit der WKN VN47MT auf einen steigenden Weizenpreis zu setzen, erhhte ihren Gewinn, so die Experten von "boerse-daily.de". Der vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 1,31 Euro und liege seit der ersten Vorstellung mit 35 Prozent im Plus (10.05.2018, 12:45). Seit unserem letzten Update stieg die Position um weitere 14 Prozent, so die Experten von "boerse-daily. de". Wer seinen bisherigen Gewinn jedoch noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines weiter steigenden Weizenpreises in der spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne durch ein erneutes Nachziehen des risikobegrenzenden Stoppkurses bereits einen Gewinn von mehr als 10 Prozent absichern.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Weizenpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 3,3 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 27,5 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 490 US-Cents platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,08 Euro. Nach oben knnte ein folgendes Ziel um 600 US-Cents gesetzt werden. Das weitere Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Position betrage 2,8 zu 1. (10.05.2018/oc/a/r)

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10.05.2018
Mini Future Long-Zertifikat auf GAFAM-Index: Einfach eine Klasse für sich - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1BFP1/ WKN MF1BFP) von Morgan Stanley auf den GAFAM-Index vor.

Es sei gerade mal vier Wochen her, als einige Brsianer die Erfolgsstorys im US-Techsektor fr beendet erklrt htten: Die Facebook-Aktie sei wegen des Datenskandals binnen weniger Tage um fast 20 Prozent eingebrochen. Die anderen Tech-Werte seien gefolgt, als die Bedenken bezglich einer strkeren Regulierung der Konzerne zugenommen htten.

Inzwischen htten sich die Wogen geglttet. Die "GAFAM"-Aktien Google (jetzt Alphabet), Amazon, Facebook, Apple und Microsoft seien schon wieder auf Rekordfahrt. Denn das Quintett habe in der jngsten Berichtssaison ein glnzendes Bild abgegeben.

Nicht zu stoppen sei derzeit vor allem die Amazon-Aktie. Im ersten Jahresviertel 2018 seien die Erlse um satte 43 Prozent auf 51 Mrd. Doll ar und der berschuss sogar um rund 120 Prozent auf 1,6 Mrd. Dollar gestiegen. Damit habe Amazon beim Gewinn zum zweiten Mal in Folge die Milliardenmarke geknackt. Wachstumstreiber sei einmal mehr die Sparte AWS gewesen, ber die Firmen IT-Dienste und Speicherplatz im Internet buchen knnten.

Auch die Google-Mutter Alphabet habe starke Zahlen vorgelegt. Die Erlse htten im ersten Quartal dank sprudelnder Werbeeinnahmen um 26 Prozent auf 31,1 Mrd. Dollar zugelegt. Der berschuss sei sogar um 73 Prozent auf 9,4 Mrd. Dollar geklettert. Dabei habe dem Konzern auch die US-Steuerreform geholfen.

Facebook habe den Anlegern nicht nur nackte Zahlen zu bieten gehabt. Auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz habe CEO Mark Zuckerberg eine Reihe von Produktneuheiten vorgestellt und Anleger den Datenskandal beinahe vergessen lassen. Unter anderem sei der Einstieg ins Dating-Geschft geplant - ein Massenmarkt. Begeistert htten sich Experten auch von der geplanten Einfhrung einer g nstigeren Datenbrille ohne Kabel abgezeigt. Das Produkt knnte dem Thema Virtual Reality (VR) zum Durchbruch verhelfen. Die sensationellen Zahlen seien dabei fast zur Nebensache geraten: Der Umsatz sei im ersten Quartal um 49 Prozent auf 11,97 Mrd. Dollar gestiegen. Der Gewinn sei um 64 Prozent auf 4,99 Mrd. Dollar hochgesprungen.

Die soliden iPhone-Verkufe und das anhaltend starke Dienstleistungsgeschft htten dafr gesorgt, dass der Umsatz von Apple im abgelaufenen Quartal um 16 Prozent auf 61,14 Mrd. Dollar geklettert sei. Der Gewinn sei sogar um 25 Prozent auf 13,82 Mrd. Dollar vorangekommen. Das sei das hchste Niveau gewesen, das jemals in einem bis Mrz laufenden Quartal erreicht worden sei. Zudem habe der Technologiekonzern die Anleger mit einer um 16 Prozent erhhten Quartalsdividende und einer Ausweitung des bestehenden Aktienrckkaufprogramms begeistert. Da auch der Ausblick auf das laufende Jahresviertel gestimmt habe, habe die Aktie deutlich zulegen knnen.

Der Softwarekonzern Microsoft profitiere stark von dem Fokus auf das Cloud-Geschft. Der Umsatz des Softwareherstellers sei im ersten Quartal 2018 um 16 Prozent auf 26,8 Mrd. Dollar gewachsen. Im Cloud-Geschft sei es sogar um satte 93 Prozent nach oben gegangen. Der Gewinn habe um 35 Prozent auf 7,4 Mrd. Dollar zugelegt. Da auch der Ausblick stimme, knnten Anleger weiterhin zugreifen. Die Experten wrden die MicrosoftAktie als Standardinvestment sehen.

Das von Morgan Stanley lancierte Zertifikat auf den GAFAM-Index bilde die Kursentwicklung von Alphabet (Google), Amazon, Facebook, Apple und Microsoft ab. Das Papier sei ideal geeignet, um in alle fnf Tech-Werte auf einmal zu investieren, zumal keine Gebhren anfallen wrden. (Ausgabe 18/2018) (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
Siemens-Calls mit 57%-Chance bei Kursanstieg auf 120 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Nach der Verffentlichung des Halbjahresfinanzberichtes von Siemens habe sich die Siemens-Aktie mit einem Kurssprung von mehr als 4 Prozent an die Spitze aller im DAX gelisteten Werte gesetzt. Obwohl die schwache Entwicklung der Kraftwerksparte und der kostenintensive Personalabbau das Gesamtergebnis belastet htten, habe das Unternehmen die Prognose fr das unverwsserte Ergebnis je Aktie auf eine Bandbreite von 7,70 Euro bis 8 Euro erhht.

Wenn sich der bereits seit einigen Wochen anhaltende Hhenflug der Siemens-Aktie in nchster Zeit auf 120 Euro fortsetze (in diesem Bereich habe die Aktie zuletzt Ende Januar 2018 notiert), dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP651F4/ WKN PP651F) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 115 Euro, Bewertungstag 17.07.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 115,49 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro gehandelt worden. Steige der Kurs der Siemens-Aktie in einem Monat zumindest auf 120 Euro an, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,54 Euro (+54 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CA9WE59/ WKN CA9WE5) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 108,61 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 115,49 Euro mit 0,71 bis 0,72 Euro taxiert worden. Gelinge der Siemens-Aktie in nchster Zeit der Anstieg auf die Marke von 120 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,13 Euro (+57 Prozent) erhhen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST1P178/ WKN ST1P17) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 106,443 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 115,49 Euro mit 0,93 bis 0,95 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Siemens-Aktie auf 120 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,35 Euro (+42 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 09.05.2018) (10.05.2018/oc/a/d)

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10.05.2018
Tesla-Puts nach Verkaufssignal mit hohen Renditechancen - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Tesla Motors (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Tesla-Aktie aus einem steigenden Dreieck nach unten hin ausgebrochen. Kurzfristig wrden sich nun Kursziele von 262,58 USD bzw. 252,19 USD errechnen. Eine SL-Marke sollte bei 307,75 USD platziert werden.

Wer beim aktuellen Tesla-Kurs von 302,51 USD zumindest von einem bald eintretenden Kursrutsch auf 262,58 USD ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Short-Hebelprodukte zu optimieren.

Der UBS-Put-Optionsschein (ISIN CH0360160573/ WKN UW7FB7) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis bei 280 USD, Bewertungstag 15.06.2018, BV 0,1, sei bei der Tesla-Kursindikation von 302,51 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,184 USD mit 0,75 bis 0,76 EUR gehandelt worden. Wenn die Tesla-Aktie in den nchsten zehn Tagen auf 262 USD nachgebe, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 2,12 EUR (+179 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PP6QBY4/ WKN PP6QBY) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 344,4098 USD, BV 0,1, sei beim Referenzkurs von 302,51 USD mit 3,69 bis 3,72 EUR taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der Tesla-Aktie auf 262 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Tesla-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 6,95 EUR (+86 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF2HU53/ WKN MF2HU5) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 420,58 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 302,51 USD mit 10,28 bis 10,40 EUR quotiert worden. Gebe der Kurs der Tesla-Aktie auf 262 USD nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts bei 13,39 Euro (+29 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 09.05.2018) (10.05.2018/oc/a/a)

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10.05.2018
Unlimited Turbo Short Zertifikat auf Lufthansa: Steigender Ölpreis belastet - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000MF5T3S8/ WKN MF5T3S) von Morgan Stanley auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Jahrelang habe sich das Wertpapier der Lufthansa in einer ausgeprgten Seitwrtsphase aufgehalten, bis sich die Notierungen im Oktober 2016 dynamisch in Bewegung gesetzt htten und zur Oberseite ausgebrochen seien. Dabei habe die Aktie binnen weniger Monate ihren Kurs mehr als verdreifachen knnen und auf ein Verlaufshoch von 31,26 Euro zugelegt. Damit habe selbst das Zwischenhoch aus dem Jahr 2000 bei 28,06 Euro kurzfristig berwunden werden knnen, anschlieend sei der Wert jedoch in eine Konsolidierung bergegangen. Aktuell lgen die Notierungen auf dem 50-Wochendurchschnitt auf, jedoch belaste ein starker Rohlpreis das Unternehmen. Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechne zum Beispi el mit Mehrkosten in Hhe von bis zu 600 Millionen Euro.

Obwohl die Auswirkungen eines steigenden Rohlpreises in gewisser Weise bereits eingepreist worden seien, habe die Nachricht ber den Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran Anleger trotzdem geschockt und die Lufthansa-Aktie am Mittwoch mit einer Kurslcke merklich einbrechen lassen. Auch sei eine wichtige Untersttzung bei rund 25,00 Euro krzlich gebrochen worden und be zustzlichen Druck auf das Wertpapier der Lufthansa aus. Weitere Abgaben mssten zwingend einkalkuliert werden und knnten fr einen kurzfristigen Short-Einstieg herangezogen werden.

Die Kurslcke zum Mittwoch sei ein eindeutiges Zeichen von sukzessiver Schwche der Lufthansa-Aktie und knne fr den direkten Aufbau einer Short-Position zunchst bis in den Bereich von 22,83 Euro herangezogen werden. Sollte diese Untersttzung zu keiner merklichen Trendwende fhren, knne es sogar auf 21,22 Euro weiter abwrts gehen. Hierzu knnten Anl eger beispielshalber auf das Unlimited Turbo Short Zertifikat setzen - die mgliche Renditechance betrage hierbei bis zu 200 Prozent.

Eine Verlustbegrenzung drfe jedoch nicht fehlen, sei aber noch oberhalb von 25,30 Euro anzusiedeln. Sollte widererwarten ein Kursanstieg ber das Niveau von mindestens 25,50 Euro gelingen, so bestnde kurzfristiges Aufwrtspotenzial bis 27,11 Euro. Ob das fr eine nachhaltige Trendwende jedoch ausreichen werde, bleibe hchst umstritten. Denn bereits wenige Euro hher verlaufe der alte Aufwrtstrend und fungiere zustzlich als Barriere. Auerdem sei die aktuelle Nachrichtenlage nicht unbedingt fr ein Long-Szenario geeignet. (10.05.2018/zc/a/a)

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10.05.2018
WAVE XXL auf Nintendo: Verkaufserfolg der Switch-Konsole treibt Umsatz und Gewinn - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen WAVE XXL (ISIN DE000DS0B6C2/ WKN DS0B6C) von der Deutschen Bank auf die Nintendo-Aktie (ISIN JP3756600007/ WKN 864009) vor.

Voll aufgegangen sei die Einschtzung bei Nintendo. Die Aktie des japanischen Spielekonzerns habe ihre Kursgewinne sogar weiter ausbauen knnen, sodass beim MINI Future von Morgan Stanley aus ZJ 30.2016 am Ende ein Gewinn von mehr als 300 Prozent aufgelaufen sei. Auch die jngste Nintendo-Empfehlung aus ZJ 05.2018, ein Wave XXL der Deutschen Bank, liege inzwischen mit rund 17 Prozent im Plus.

Der anhaltende Verkaufserfolg seiner jngsten Konsole Switch habe Nintendo krftige Zuwchse bei Umsatz und Gewinn beschert. 2017 habe der Konzern seinen Umsatz auf 1,06 Bio. Yen (acht Mrd. Euro) mehr als verdoppeln knnen. Der operative Gewinn habe sogar um 505 Prozent auf 178 Mrd. Yen zgelegt. Schon kurz nach der Vorstellung der Switch Anfang Mrz 2017 habe Nintendo seine Absatzprognosen verdoppelt und im Herbst und Anfang 2018 jeweils noch einmal erhht.

Insgesamt habe Nintendo jetzt in rund 13 Monaten 17,8 Mio. Switch-Konsolen absetzen knnen. Zum Vergleich: Vom Vorgnger Wii U habe Nintendo in den vergangenen fnf Jahren gut 13,56 Mio. Exemplare verkauft. Im laufenden Geschftsjahr solle es weiter nach oben gehen: Der Umsatz solle auf 1,2 Bio. Yen anschwellen, beim operativen Gewinn rechne Nintendo mit 225 Mrd. Yen - noch einmal ein deutliches Plus von 26 Prozent. Der Absatz der Switch-Konsolen solle sich bis Ende Mrz 2019 auf 20 Mio. belaufen. Bei der Prognose sei sicherlich noch Luft nach oben. Schlielich erwarte sich Nintendo vor allem von der neuen Cardboard-Reihe Labo einen weiteren Schub. Anleger sollten kein Stck des Waxe XXL aus der Hand geben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 18/2018) (10.05.2018/oc/a/a)

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10.05.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf adidas: Können Nebengeräusche kurz vor Beginn der Fußball-WM ausgeblendet werden?
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM14742/ WKN DM1474) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM2GXL2/ WKN DM2GXL) der Deutschen Bank auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Nach einem starken Geschftsjahr 2017 habe adidas auch einen sehr guten Auftakt in das Jahr 2018 verbuchen knnen. Und nun stehe die nchste Fuball-Weltmeisterschaft vor der Tr. Grund also, in Jubel auszubrechen? Nicht notwendigerweise.

Nur noch wenige Wochen bis zum Fuballfieber-Ausbruch: Am 14. Juni werde die 21. Ausgabe der FIFA-Fuball-Weltmeisterschaft mit dem Spiel Russland gegen Saudi-Arabien erffnet. Titelverteidiger Deutschland greife am 17. Juni gegen Mexiko in das Geschehen ein, whrend das Finale am 15. Juli ausgetragen werde.

Wie immer sie das Sportgroereignis nicht nur fr Spieler und Fans etwas Bes onderes, sondern auch fr die sich um Marktanteile duellierenden Sportartikelhersteller. Dabei habe adidas im Vergleich mit dem groen US-Konkurrenten Nike bereits vor Beginn des Turniers einen wichtigen Sieg erringen knnen. Whrend die Herzogenauracher zwlf Temas ausrsten wrden, komme Nike nur auf zehn Mannschaften. Auerdem sei adidas offizieller FIFA-Sponsor, was dem Unternehmen in Sachen Marketing enorme Vorteile einbringe. Allerdings scheine die Vorfreude trotzdem nicht besonders ausgeprgt zu sein.

Auch wenn Russland fr adidas weiterhin ein wichtiger Markt sei, bleibe er ein Problemkind. In den vergangenen Jahren sei es vor allem die Weltpolitik gewesen, die adidas das Russland-Geschft vermiest habe. Im Geschftsjahr 2017 sei der Umsatz in Russland/GUS um 13 Prozent zurckgegangen. Zu Beginn des neuen Geschftsjahres habe das herausfordernde Konsumklima angehalten. Laut Konzernangaben vom 3. Mai 2018 seien die Erlse im Mrz-Quartal um 16 Prozent zurckgefallen. G leichzeitig werde die Verbindung mit dem Fuball-Weltverband FIFA nicht immer positiv gesehen. Die verschiedenen Korruptionsskandale htten weder adidas noch anderen Sponsoren von Veranstaltungen wie der Fuball-Weltmeisterschaft gefallen.

Whrend die Vorfreude auf die diesjhrige Fuball-WM weniger berschwnglich als im Fall frherer Turniere sein drfte, seien die jngsten Geschftszahlen am Markt positiv aufgenommen worden. Zwischen Januar und Mrz 2018 seien die Erlse whrungsbereinigt um 10 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro geklettert. Fr das Gesamtjahr rechne das adidas-Management weiterhin mit einem Plus auf hnlichem Niveau. Der Gewinn aus den fortgefhrten Geschftsbereichen solle sogar um 13 bis 17 Prozent zulegen. Im Auftaktquartal 2018 habe der Zuwachs bei 17 Prozent auf 542 Mio. Euro gelegen. Trotzdem htten Anleger die Zahlenbekanntgabe fr Gewinnmitnahmen genutzt, nachdem die adidas-Aktie nach der Verffentlichung der 2017er Ergebnisse am 14. Mrz und der Ankndigun g eines Aktienprogramms regelrecht in die Hhe geschossen sei und ein neues Allzeithoch markiert habe. Etwas enttuschend sei zudem von einigen Marktteilnehmern der Umstand aufgenommen worden, dass die Jahresprognose trotz starker Zahlen im ersten Quartal nicht angehoben worden sei. Auerdem seien es erneut Umstnde gewesen, die adidas selbst nur bedingt steuern knne, die die Aktie kurzfristig ins Trudeln gebracht htten.

Bisher habe adidas sehr stark von der Zusammenarbeit mit den US-Rapper Kanye West profitiert. Der Werbetrger sei zuletzt jedoch mit umstrittenen uerungen zum Thema Sklaverei negativ aufgefallen. Auerdem werde sein Verhltnis zu US-Prsident Donald Trump kritisch gesehen. Trotzdem habe adidas-Chef Kasper Rorsted in einem Gesprch mit Bloomberg am 3. Mai besttigt, dass man an der Zusammenarbeit mit West festhalten werde. Man drfe gespannt sein, ob die seit 2013 bestehende Kooperation weiterhin Frchte trage oder nicht doch irgendwann zu einer Belastung fr den Konzern und letztlich den Kurs der adidas-Aktie werde.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,27, die Barriere bei 155,50 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,81; Barriere bei 222,25 Euro) auf fallende Kurse der adidas-Aktie setzen. (Stand vom 08.05.2018) (10.05.2018/oc/a/d)

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10.05.2018
Zertifikate-Trends: Beliebte Knock-out-Scheine
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Es ist reichlich Bewegung in den Mrkten: Der DAX hat seit dem Tief Ende Mrz ber 1.100 Zhler zugelegt, am Mittwochmorgen liegt der Index bei 12.953 Punkten, so die Deutsche Brse AG.

Das wecke das Interesse an Zertifikaten auf DAX & Co. "Daneben sind aber auch l und Gold wieder vorne mit dabei", berichte Simon Grich von der Baader Bank. Ebenfalls viel Aufmerksamkeit erhalte der Euro/US-Dollar-Kurs, denn der Euro habe zuletzt krftig verloren.

Allerdings sei die Volatilitt, die im Februar - gemessen am VDAX-New - auf ein Mehrjahreshoch gestiegen sei, wieder deutlich zurckgegangen. "Daher ist es im Zertifikate-Handel auch eher ruhig", berichte Anouch Wilhelms von der Commerzbank. Am hchsten seien die Umstze mit Zertifikaten auf den DAX, die US-Mrkte, VW sowie l gewesen.

Was den DAX angehe, wrden sich Anleger in beide Richtungen positionieren, wie Wilhelms feststelle, etwa mit einem Long-Faktor-Zer tifikat mit Hebel 15 (ISIN DE000CD6UFK5/ WKN CD6UFK) oder entsprechenden Short-Zertifikaten. Einer regen Nachfrage wrden sich auch bullishe und bearishe Knock-outs auf den deutschen Aktienindex (ISIN DE000DGK7FC5/ WKN DGK7FC, ISIN DE000TR3AS04/ WKN TR3AS0) erfreuen, wie Kniger beobachtet habe. Mit Knock-out-Scheinen knne berproportional an der Entwicklung des Basiswertes partizipiert werden, allerdings drfe die Knock-out-Schwelle nicht erreicht werden.

Gesucht seien bei Kunden der Commerzbank zudem S&P 500-Indextracker (ISIN DE0007029803/ WKN 702980) sowie bearishe Knock-out-Scheine auf den Dow Jones (ISIN DE000CV2A0G1/ WKN CV2A0G) oder den Nasdaq (ISIN DE000CA0UJZ1/ WKM CA0UJZ). "Das kommt wohl von Anlegern, die meinen, dass der US-Markt hei gelaufen ist", stelle Wilhelms fest. Auch Kniger berichte von hohen Umstzen in bearishen Knock-out-Scheinen auf den Dow Jones (ISIN DE000HX0V6N6/ WKN HX0V6N).

Gesucht wrden auch Zertifikate auf Einzelwerte bleiben. In G richs Orderbchern sei das hohe Interesse auch auf die diversen Bilanzpressekonferenzen und Hauptversammlungen zurckzufhren, die derzeit abgehalten wrden. Einer der am meisten gehandelten Zertifikate sei ein bullisher Knock-out-Schein auf Daimler (ISIN DE000CD8H580/ WKN CD8H58).

Wilhelms zufolge htten Anleger auf VW gesetzt, zum Beispiel mit Faktor-Zertifikaten mit Hebel 10 (ISIN DE000CD90ZV9/ WKN CD90ZV) oder bullishen Knock-out-Scheinen (ISIN DE000CV4SG96/ WKN CV4SG9). Kniger berichte von Kufen in Discount Calls auf den Autobauer (ISIN DE000PR7UT60/ WKN PR7UT6). Sehr gefragt sei laut Wilhelms auch ein Discount-Zertifikat auf den Brsenneuling Spotify ((ISIN DE000CA1GHY5/ WKN CA1GHY) mit Cap bei 150 US-Dollar.

Kemal Bagci von BNP Paribas melde Interesse an einem bearishen Knock-out-Schein auf thyssenkrupp (ISIN DE000PR9JLP8/ WKN PR9JLP) - wegen der mglichen US-Zlle auf Stahl- und Aluminiumimporte. Gefragt seien auch bullishe Knock-out-Scheine auf Bayer (ISIN DE000PA1EAE2/ WKN PA1EAE) und die Bayer-Abspaltung Covestro (ISIN DE000PP103D1/ WKN PP103D).

Mit dem neuen Allzeithoch von Apple seien auch die Umstze mit Apple-Zertifikaten gestiegen, erklre Bagci auerdem, etwa in einem bullishen Knock-out-Schein mit Basispreis 145,84 US-Dollar. "Der Gewinn von Apple ist im ersten Quartal um etwa 20 Prozent gestiegen, auerdem will Apple 100 Milliarden US-Dollar zustzlich in Aktienrckkufe investieren und die Dividende um 16 Prozent erhhen." Laut Kniger wrden sich Anleger zudem fr Amazon interessieren, gesetzt werde mit einem Call-Optionsschein (ISIN DE000TR2A1Z1/ WKN TR2A1Z) auf noch hhere Kurse.

Unterdessen steige der lpreis immer weiter, am Mittwoch treibe der Rckzug der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran den Preis abermals in die Hhe. Ein Barrel der Nordseesorte Brent koste aktuell knapp 77 US-Dollar - so viel wie zuletzt 2014. Kniger melde sehr viel Umsatz in einem Faktor-Zertifikat auf Brent mit Hebel 15 (ISIN D E000VL14FY8/ WKN VL14FY). "Wer sich da zum richtigen Zeitpunkt positioniert hat, kommt jetzt auf riesige Gewinne."

Etwas strker beachtet werde auch Gold, der Preis sei seit Mitte April wieder gefallen und liege aktuell bei 1.307 US-Dollar fr eine Feinunze. Anleger wrden offenbar auf weiter fallende Notierungen setzen: Kniger zufolge wrden bearishe Knock-outs (ISIN DE000PP70QR4/ WKN PP70QR) gekauft.

Der Euro habe in den vergangenen Wochen gegenber dem US-Dollar krftig nachgegeben: Am Mittwochmorgen liege der Kurs bei 1,1864 US-Dollar fr einen Euro - das sei der tiefste Stand seit Dezember 2017. Kunden der Commerzbank wrden zum Beispiel einen bearishen Knock-out-Schein auf Euro/US-Dollar (ISIN DE000CV48YD0/ WKN CV48YD) kaufen, Kunden der ICF Bank Call-Optionsscheine (ISIN DE000VA1YN05/ WKN VA1YN0).

Bitcoin-Tracker seien bei der ICF Bank noch immer die umsatzstrksten Einzelprodukte, konkret das Partizipationszertifikat auf Bitcoin, das am 16. Juli ausla ufe (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG), sowie das unbefristete Pendant (ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC). "Wir sehen aber lngst nicht mehr so viel Interesse wie noch vor einigen Monaten", stelle Kniger fest. In der Tat habe sich der Bitcoin-Hype gelegt - zumindest vorerst. Der Bitcoin-Kurs zeige sich weiter erratisch, in den vergangenen Wochen sei es wieder nach oben gegangen: Aktuell liege der Preis bei 9.143 US-Dollar. Vom Allzeithoch bei fast 20.000 US-Dollar im Dezember bleibe das aber weit entfernt. (Ausgabe vom 09.05.2018) (10.05.2018/zc/a/a)

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  News vom 10.05.2018

10.05.2018
Neuer Turbo Call-Optionsschein auf Euro-Bund-Future (Kontrakt Jun 18) - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 10. Mai 2018 einen neuen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TR3NAN7/ WKN TR3NAN) auf den Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) (Kontrakt Jun 18) zum Kauf an.

Der Optionsschein sei mit einem Basispreis und einer Knockout Barriere in Hhe von 158,75% emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,38 EUR, whrend der Briefkurs 0,39 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 407,88. Das Bezugsverhltnis betrage 1. Erster Brsenhandelstag sei am 10.05.2018, der letzte Brsenhandelstag sei der 04.06.2018. (Stand: 10.05.2018, 12:35) (10.05.2018/oc/n/z)

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10.05.2018
Neuer Turbo Call-Optionsschein auf EUR/USD - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 10. Mai 2018 einen neuen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TR3NAK3/ WKN TR3NAK) auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) zum Kauf an.

Der Optionsschein habe einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere in Hhe von 1,185 USD. Der Geldkurs liege bei 0,42 EUR, whrend der Briefkurs 0,43 EUR betrage. Der Hebel liege bei 232,56 und der Bezugsverhltnis bei 100,00. Erster Brsenhandelstag sei am 10.05.2018, der letzte Brsenhandelstag sei der 12.06.2018. (Stand: 10.05.2018, 12:40) (10.05.2018/oc/n/w)

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10.05.2018
Neues Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 7. Mai 2018 bis zum 31. Mai 2018 liegt ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM1VS17/ WKN GM1VS1) von Goldman Sachs auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index zur Zeichnung auf, so die Experten von Goldman Sachs.

Mit dem Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index knnten Anleger an der Wertentwicklung internationaler Immobilienaktien partizipieren.

Der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index sei ein gleichgewichteter Index und bestehe aus 40 internationalen Immobilienaktien. Bei vielen dieser Titel handele es sich um sogenannte Real Estate Investment Trusts (REITs). Diese Gesellschaften wrden ihre Ertrge aus Mieteinnahmen und aus der Wertsteigerung ihrer Immobilienportfolios generieren. Sie wrden sich in der Regel auf einen Sektor innerhalb der Immobilienbranche, etwa auf Wohnimmobilien, Bros oder Einkaufszentren konzentrieren. Als Preisindex spiege le der Index nur die Wertentwicklung der Indexmitglieder wider, aber nicht mgliche Dividendenzahlungen.

Der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index werde nach objektiven Kriterien zusammengestellt. Aus einem Universum von mehr als 2.600 Aktien wrden Titel ausgewhlt, die Mindestanforderungen an Liquiditt und Marktkapitalisierung erfllen wrden. Bei den Reitsmarket-Indices wrden neben regionalen Kriterien zudem Faktoren wie Risiko, Fundamentaldaten, Wachstumspotenzial oder positive Marktdynamik mit einbezogen. Das Besondere an den Reitsmarket-Indices: Sie wrden sowohl nach quantitativen als auch qualitativen Faktoren zusammengestellt. Dabei werde das Ziel verfolgt, anhand dieser Faktoren die aussichtsreichen Aktien zu identifizieren. Auf dieser Grundlage wrden 40 Immobilienaktien fr den Global Balanced Index ausgewhlt.

Das Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index sei mit einem Bonuslevel von 116 Prozent und einer Barr iere von 70 Prozent ausgestattet. Das heie: Sollte der Index nicht um mehr als 30% gefallen sein, erhalte der Anleger bei Flligkeit mindestens 116 Prozent des Nominalbetrags zurck. Das Besondere: Die Barriere werde nicht wie bei anderen Bonus-Zertifikaten whrend der gesamten Laufzeit beobachtet, sondern nur am letzten Bewertungstag. Das Bonus-Zertifikat biete somit eine Teilabsicherung plus Bonuschance. Die Teilabsicherung schtze den Anleger vor Verlusten, vorausgesetzt dass der Basiswert am letzten Bewertungstag auf oder ber der Barriere notiere. Es sei unerheblich, ob der Index zuvor unterhalb der Barriere notiert habe oder nicht.

Falls der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index am letzten Bewertungstag unter der Barriere notiere, gehe die Teilabsicherung verloren. Der Anleger partizipiere dann eins zu eins an der Kursentwicklung des Index und erleide einen Verlust. Schlimmstenfalls knne es zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, wenn der Index a m letzten Bewertungstag wertlos sei. Das gleiche Risiko drohe, wenn die Emittentin und die Garantin, The Goldman Sachs Group, Inc., insolvent wrden.

Vorteile des Bonus-Zertifikats:
- Partizipation an einem globalen Immobilienaktienindex.
- Bonuschance und Teilabsicherung gegen Kursverluste des Index, falls der Index nicht um mehr als 30% gefallen sei.
- Brsentglich handelbar: Das Zertifikat knne ab dem 05.06.2018 ber die Brsenpltze Frankfurt und Stuttgart sowie im auerbrslichen Handel mit der Emittentin gekauft und verkauft werden.

Nachteile des Bonus-Zertifikats:
- Notiere der Index am letzten Bewertungstag unterhalb der Barriere, erleide der Anleger einen Verlust. Im ungnstigsten Fall komme es zu einem Totalverlust, wenn der Index am letzten Bewertungstag wertlos sei.
- Keine Partizipation an Dividenden.
- Keine Einlagensicherung - Anleger wrden das Emittentenrisiko von Goldman Sachs tragen.

Der Valutatag sei am 7. Juni 2018. Der l etzte Bewertungstag sei am 31. Mai 2023. Der Ausgabepreis betrage 1.000 EUR. (News vom 08.05.2018) (10.05.2018/zc/n/a)

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10.05.2018
Best Express-Zertifikat auf Daimler: Rückenwind vom Devisenmarkt - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zhlte in den vergangenen Monaten nicht gerade zu den Favoriten am Aktienmarkt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Allmhlich aber komme das DAX-Papier wieder in die Gnge. Kein Wunder: Zwar seien die Geschfte im ersten Quartal nicht ganz so gut gelaufen wie erhofft, bei ihrer EBIT-Prognose fr 2018 htten die Schwaben dennoch eine Schippe drauf gelegt. Zudem habe Kernmarke Mercedes-Benz zum Jahresstart so viele Autos verkauft wie noch nie. Allein im April habe die Marke mit dem Stern um 6,6 Prozent zugelegt. Zustzlicher Rckenwind komme vom Devisenmarkt: Der Euro befinde sich seit mehr als zwei Wochen im Sinkflug und stehe inzwischen so tief wie seit vier Monaten nicht mehr - eine gute Ausgangslage fr ein neues Best Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0P5A9/ WKN DK0P5A) der DekaBank, das noch bis zum 25. Mai gezeichnet werden knne. (Ausgabe 18/2018) (10.0 5.2018/zc/n/a)

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10.05.2018
Neues 4,00% Express-Zertifikat auf Allianz in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 7. Mai 2018 bis zum 31. Mai 2018 liegt ein neues Express-Zertifikat (ISIN DE000GM1VRW9/ WKN GM1VRW) von Goldman Sachs auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) zur Zeichnung auf, so die Experten von Goldman Sachs.

Mit dem Express-Zertifikat von Goldman Sachs wrden Anleger an der Kursentwicklung der Allianz-Aktie teilnehmen. Das Express-Zertifikat mit Fixkupon knne fr Anleger interessant sein, die davon ausgehen wrden, dass sich die Allianz-Aktie whrend der Laufzeit aufwrts oder seitwrts entwickele und zumindest keine stark negative Wertentwicklung aufweise.

Inhaber des Express-Zertifikats wrden in jhrlichen Abstnden einen Kupon von 4,00% erhalten, der unabhngig von der Kursentwicklung der Allianz-Aktie gezahlt werde. Darber hinaus biete das Zertifikat Anlegern whrend der Laufzeit die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung. Eine vorzeitige Rckzahlung erfolge dann, wenn die Allianz- Aktie an einem Bewertungstag auf oder ber ihrem Startkurs notiere. Der Anleger erhalte in diesem Fall den Nominalbetrag von 1.000 Euro.

Der 31. Mai 2019 sei der erste Bewertungstag. Sofern die Voraussetzungen fr die vorzeitige Rckzahlung an dem Bewertungstag nicht vorlgen, laufe das Zertifikat weiter. Es komme zu einer erneuten berprfung am 2. Juni 2020. Wenn die Bedingung fr eine vorzeitige Rckzahlung nicht erfllt sei, laufe das Zertifikat weiter bis zum dritten Bewertungstag, dem 31. Mai 2021. Sollte es auch dann zu keiner vorzeitigen Rckzahlung kommen, werde am letzten Bewertungstag, dem 31. Mai 2022, der Kurs der Allianz-Aktie mit der Barriere verglichen. Die Barriere liege bei 70% des Startkurses der Allianz-Aktie. Sollte die Aktie auf oder ber der Barriere notieren, erhalte der Anleger eine Rckzahlung von 1.000 Euro.

Sollte die Allianz-Aktie um mehr als 30% gegenber ihrem Startkurs gefallen sein, komme es zur Lieferung von Aktien der Allianz. Der Wer t der Aktien liege dann deutlich unter dem Nominalbetrag und der Anleger erleide einen Verlust.

Sollte die Allianz-Aktie am Festlegungstag bei 196 Euro notieren und die Barriere bei 70% des Startkurses festgelegt werden, wrde die Barriere bei 137,20 Euro liegen. Das Zertifikat beziehe sich in diesem Fall auf 5,1020 Aktien (Nominalbetrag in Hhe von 1.000 Euro dividiert durch Startkurs von 196 Euro). Sollte die Allianz-Aktie am letzten Bewertungstag unterhalb von 137,20 Euro schlieen, bekomme der Inhaber des Zertifikats fnf Aktien geliefert sowie den Gegenwert von 0,1020 Aktien als Geldbetrag.

Bei einem Kurs von 130,00 Euro wren das beispielsweise 13,26 Euro. Schlimmstenfalls knne es - abgesehen von den Kuponzahlungen - zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, wenn die Allianz-Aktie am letzten Bewertungstag wertlos sei. Das gleiche Risiko drohe, wenn die Emittentin und die Garantin, The Goldman Sachs Group, Inc., insolvent wrden.

Vorteile des Expr ess-Zertifikats:
- Jhrliche Kupons von 4,00%, die unabhngig vom Aktienkurs gezahlt wrden.
- Attraktive Ertrge auch bei fallenden Aktienkursen, sofern die Allianz-Aktie am letzten Bewertungstag auf oder oberhalb der Barriere notiere.
- Brsentglich handelbar: Das Zertifikat knne ab dem 5. Juni 2018 ber die Brsenpltze Frankfurt und Stuttgart sowie im auerbrslichen Handel mit der Emittentin gekauft und verkauft werden.

Nachteile des Express-Zertifikats:
- Notiere die Allianz-Aktie am letzten Bewertungstag unter der Barriere, wrden Anleger Aktien geliefert erhalten, deren Wert dann unter 700 Euro liege. Im ungnstigsten Fall komme es zu einem Totalverlust, wenn die Allianz-Aktie am letzten Bewertungstag wertlos sei.
- Keine Partizipation an Dividenden.
- Keine Einlagensicherung - Anleger wrden das Emittentenrisiko von Goldman Sachs tragen.

Der Valutatag sei am 7. Juni 2018. Der letzte Bewertungstag sei am 31. Mai 2022. Der Ausgabepreis betrag e 1.000 EUR. (News vom 08.05.2018) (10.05.2018/zc/n/a)

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10.05.2018
Neues 5,20% Express-Zertifikat auf Infineon in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 7. Mai 2018 bis zum 31. Mai 2018 liegt ein neues Express-Zertifikat (ISIN DE000GM1VRV1/ WKN GM1VRV) von Goldman Sachs auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zur Zeichnung auf, so die Experten von Goldman Sachs.

Mit dem Express-Zertifikat von Goldman Sachs wrden Anleger an der Kursentwicklung der Infineon-Aktie teilnehmen. Das Express-Zertifikat mit Fixkupon knne fr Anleger interessant sein, die davon ausgehen wrden, dass sich die Infineon-Aktie whrend der Laufzeit aufwrts oder seitwrts entwickele und zumindest keine stark negative Wertentwicklung aufweise.

Inhaber des Express-Zertifikats wrden in jhrlichen Abstnden einen Kupon von 5,20% erhalten, der unabhngig von der Kursentwicklung der Infineon-Aktie gezahlt werde. Darber hinaus biete das Zertifikat Anlegern whrend der Laufzeit die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung. Eine vorzeitige Rckzahlung erfolge dann, wenn die Infineon-Aktie an einem Bewertungstag auf oder ber ihrem Startkurs notiere. Der Anleger erhalte in diesem Fall den Nominalbetrag von 1.000 Euro.

Der 31. Mai 2019 sei der erste Bewertungstag. Sofern die Voraussetzungen fr die vorzeitige Rckzahlung an dem Bewertungstag nicht vorlgen, laufe das Zertifikat weiter. Und es komme zu einer erneuten berprfung am 2. Juni 2020. Sollte es zu keiner vorzeitigen Rckzahlung kommen, werde am letzten Bewertungstag, dem 31. Mai 2021, der Kurs der Infineon-Aktie mit der Barriere verglichen. Die Barriere liege bei 70% des Startkurses der Infineon-Aktie. Sollte die Aktie auf oder ber der Barriere notieren, erhalte der Anleger eine Rckzahlung von 1.000 Euro.

Sollte die Infineon-Aktie um mehr als 30% gegenber ihrem Startkurs gefallen sein, komme es zur Lieferung von Infineon-Aktien. Der Wert der Aktien liege dann deutlich unter dem Nominalbetrag und der Anleger erleide einen Verlust.

Sollte die Infineon-Aktie am Festlegungst ag bei 21,20 Euro notieren und die Barriere bei 70% des Startkurses festgelegt werden, wrde die Barriere bei 14,84 Euro liegen. Das Zertifikat beziehe sich in diesem Fall auf 47,1698 Aktien (Nominalbetrag in Hhe von 1.000 Euro dividiert durch Startkurs von 21,20 Euro). Sollte die Infineon-Aktie am letzten Bewertungstag unterhalb von 14,84 Euro schlieen, bekomme der Inhaber des Zertifikats 47 Aktien geliefert sowie den Gegenwert von 0,1698 Aktien als Geldbetrag.

Bei einem Kurs von 12,00 Euro wren das beispielsweise 2,04 Euro. Schlimmstenfalls knne es - abgesehen von den Kuponzahlungen - zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, wenn die Infineon-Aktie am letzten Bewertungstag wertlos sei. Das gleiche Risiko drohe, wenn die Emittentin und die Garantin, The Goldman Sachs Group, Inc., insolvent wrden.

Vorteile des Express-Zertifikats:
- Jhrliche Kupons von 5,20%, die unabhngig vom Aktienkurs gezahlt wrden.
- Attraktive Ertrge auch bei fallenden Akt ienkursen, sofern die Infineon-Aktie am letzten Bewertungstag auf oder oberhalb der Barriere notiere.
- Brsentglich handelbar: Das Zertifikat knne ab dem 5. Juni 2018 ber die Brsenpltze Frankfurt und Stuttgart sowie im auerbrslichen Handel mit der Emittentin gekauft und verkauft werden.

Nachteile des Express-Zertifikats:
- Notiere die Infineon-Aktie am letzten Bewertungstag unter der Barriere, wrden Anleger Aktien geliefert erhalten, deren Wert dann unter 700 Euro liege. Im ungnstigsten Fall komme es zu einem Totalverlust, wenn die Infineon-Aktie am letzten Bewertungstag wertlos sei.
- Keine Partizipation an Dividenden.
- Keine Einlagensicherung - Anleger wrden das Emittentenrisiko von Goldman Sachs tragen.

Der Valutatag sei am 7. Juni 2018. Der letzte Bewertungstag sei am 31. Mai 2021. Der Ausgabepreis betrage 1.000 EUR. (News vom 08.05.2018) (10.05.2018/zc/n/a)

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