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Donnerstag, 10. August 2017 |
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Analysen vom Thu Aug 10 17:29:45 UTC+0200 2017 |
10.08.2017 Bestätigte Kaufempfehlungen: E.ON-Calls mit 54%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor. Obwohl die Halbjahreszahlen des Energieversorgers E.ON die Markterwartungen htten bertreffen knnen, sei es mit dem Kurs der E.ON-Aktie, die ja bereits in den vorangegangenen Tagen stark angestiegen sei, gestern im schwachen Gesamtmarkt deutlich nach unten gegangen. Im Verlauf des Handelstages habe die Aktie die Schwche abgelegt und den Handelstag mit einem Kursplus von 3,7 Prozent auf Schlusskursbasis beendet. Whrend der angehobene Dividendenausblick die Experten von Kepler Cheuvreux, die die Aktie mit einem Kursziel von 8 Euro zum Verkauf empfehlen wrden, nicht habe berzeugen knnen, htten die Analysten von Goldman Sachs, Barclays und Deutsche Bank ihre Kaufempfehlungen mit Kurszielen von bis zu 10,50 Euro besttigt. Wer beim aktuellen E.ON-Kurs von 9, 30 Euro davon ausgehe, dass der Aktienkurs auf seinem Weg zu den hohen Zielen im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 9,70 Euro ansteigen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0352989609/ WKN UW5VH6) auf die E.ON-Aktie mit Basispreis bei 9,20 Euro, Bewertungstag am 16.10.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,30 Euro mit 0,44 bis 0,45 Euro gehandelt worden. Knne die E.ON-Aktie innerhalb des nchsten Monats tatschlich auf 9,70 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,61 Euro (+36 Prozent) steigern. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD1K554/ WKN DD1K55) auf die E.ON-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,789 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,30 Euro mit 0,58 bis 0,59 Euro taxiert worden. Gelinge der E.ON-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 9,70 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht v orher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,91 Euro (+54 Prozent) erhhen. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV2GZG7/ WKN CV2GZG) auf die E.ON-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,52 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,30 mit 0,86 bis 0,87 Euro quotiert worden. Wenn der Kurs der E.ON-Aktie in den nchsten Wochen auf 9,70 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,18 Euro (+36 Prozent) steigern. (10.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Bonus Cap 15 2018/12 auf Infineon: Intakter Wachstumspfad - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) ein Bonus Cap-Zertifikat 15 2018/12 (ISIN DE000DGP6Z73/ WKN DGP6Z7) mit dem Basiswert Infineon vor. Infineon produziere Halbleiter- und Systemlsungen, die die Segmente Energieeffizienz, Mobilitt und Sicherheit adressieren wrden. Mit den Halbleiter- und Systemlsungen fr Automotive-, Industrieelektronik-, Chipkarten- und Sicherheitsanwendungen halte Infineon jeweils starke Marktpositionen. Die Produkte wrden sich durch Zuverlssigkeit, hohe Qualitt und innovative und modernste Technologien auszeichnen. Infineon habe im dritten Quartal des Geschftsjahres 2016/17 gegenber dem Vorquartal einen Erlsanstieg von 4% auf 1.831 Mio. Euro verbucht. Die Segmente Industrial Power Control (IPC), Power Management & Multimarket (PMM) und Chip Card & Security (CCS) htten nach Unternehmensangaben zugelegt, whrend der Umsatz im Segment Automotive (ATV) leicht zurckgegangen sei. Trotz deutlichem Gegenwind durch den schwcheren USD erwarte das Unternehmen fr das Gesamtjahr unverndert ein Umsatzwachstum von 8% bis 11% bei einer Segmentergebnismarge von 17% im Mittelpunkt der Umsatzspanne. Der Konzern habe ein sehr starkes 3. Quartal verzeichnet und die Markterwartungen bertroffen. Der besttigte Jahresausblick zeige nach Erachten der Analysten trotz der USD-Schwche die hohe Wettbewerbsfhigkeit von Infineon. Die gute Auftragslage signalisiere ihrer Ansicht nach weiteres Wachstum. Zudem habe das Unternehmen wieder Marktanteile hinzugewonnen. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Infineon Technologies AG zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Bas iswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Sti mmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf Infineon zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 22,00 EUR, sofern die Infineon-Aktie whrend der Beobachtungstage (08.06.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 15,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Infineon-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 22,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Infineon-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (08.06.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 15,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Infineon-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,0 0. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 22,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Infineon-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 22,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Infineon-Aktie am 19.12.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 07.08.2017) (10.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Classic Long-Optionsschein 3.350 2017/11 auf EURO STOXX 50: Womit rechnet der Markt? Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) einen Optionsschein Classic Long 3.350 2017/11 (ISIN DE000DD1DYW7/ WKN DD1DYW) mit dem Basiswert EURO STOXX 50 vor. Der EURO STOXX 50 mache gerade Sommerpause. Im Juli sei er insgesamt nahezu auf der Stelle getreten und habe am Ende ein mageres Plus von 0,2% verzeichnet. Damit setzte das Kursbarometer seine Konsolidierung fort, die wir seit Mai dieses Jahres ausmachen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Man gehe davon aus, dass der Index nach der aktuellen Ruhephase wieder Fahrt aufnehmen knnte. Mit Blick auf die niedrige implizite Volatilitt knnten Call-Optionsscheine auf den Blue-Chip-Index der Eurozone interessant sein. Zuletzt sei nicht viel los beim EURO STOXX 50 gewesen. Auch die gute Berichtssaison sowie die sich fortsetzende wirtschaftliche Erholung - im zweiten Quartal habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone mit 0,6% etwas strker zugelegt als im Vorquartal mit 0,5% - htten kein Aufwrtsmomentum generiert. Einen bremsenden Effekt auf den Gradmesser fr die Kursentwicklung der Blue-Chip-Aktien aus der Eurozone drfte die Aufwertung des Euro gehabt haben. Ungeachtet der nach wie vor sehr expansiven Geldpolitik der EZB habe die Gemeinschaftswhrung beispielsweise ihre bergeordnete Aufwertungsbewegung gegenber dem US-Dollar fortgesetzt, die bereits seit Ende 2016 auszumachen sei. Begleitet worden sei die Entwicklung des EURO STOXX 50 in den vergangenen Wochen von einem ruhigen VSTOXX. Der VSTOXX bilde die implizite Volatilitt ab und diene damit als Ma fr die erwartete Schwankungsbreite des EURO STOXX 50. Die implizite Volatilitt basiere auf den am Markt gehandelten Optionen auf den Index. In deren Preisen wrden sich die Erwartungen der Marktteilnehmer widerspiegeln. Berechnet werde die implizite Volatilitt fr die nchsten 30 Handelst age. Der so ermittelte Wert werde dann auf ein Jahr hochgerechnet. Aktuell notiere der VSTOXX bei 13,20 Punkten. Das bedeute, dass der Markt derzeit davon ausgehe, dass der EURO STOXX 50 in den nchsten 365 Tagen mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 68% um maximal 13,20% steigen bzw. um maximal 13,20% sinken werde. Um diesen Wert als hoch oder niedrig einordnen zu knnen, msse er im historischen Kontext betrachtet werden. Der VSTOXX habe im Mrz dieses Jahres mit 10,8 Punkten ein neues Allzeittief markiert. Das hchste bisher gemessene Hoch habe bei fast 88 Zhlern gelegen und datiere aus Oktober 2008. Damit befinde sich der VSTOXX im unteren Bereich seiner bisherigen langfristigen Entwicklung. Sein aktuell relativ niedriges Niveau werde zudem deutlich, wenn man sich die Mittelwerte anschaue. Derzeit notiere der VSTOXX deutlich unter seinem historischen Durchschnitt von etwa 24,8 Punkten sowie unter seinem Mittelwert des vergangenen Jahres von rund 17 Zhlern. Das da mit aktuell vergleichsweise niedrige Niveau der impliziten Volatilitt sei vorteilhaft fr Anleger, die mit klassischen Optionsscheinen handeln wrden, weil durch die geringe implizite Volatilitt niedrigere Zeitwerte und damit unter sonst gleichen Bedingungen gnstigere Optionsscheinpreise mglich seien. Aktuell knnten daher Optionsscheine fr Investoren interessant sein, die entweder bestehende Positionen im EURO STOXX 50 mittels Put-Optionsscheinen absichern mchten oder die mit Call-Optionsscheinen auf steigende Kurse des Blue-Chip-Index setzen mchten. Charttechnisch betrachtet bestehen unserer Ansicht nach gute Chancen, dass der Index nach der aktuellen Konsolidierung seine bergeordnete Aufwrtsbewegung fortsetzen kann, die sich seit Juni 2016 etabliert hat, so das DZ BANK-Derivate-Team. Seinerzeit habe der EURO STOXX 50 ein Zwischentief markiert, das sich letztlich als zweites Tief eines Doppelbodens herausgestellt habe. Es habe zwar geraume Zeit gedauert, bis die un tere Trendumkehr komplettiert worden sei, im Dezember sei es aber schlielich so weit gewesen. Es sei eine Aufwrtsbewegung gefolgt, die den Index bis Mai dieses Jahres auf 3.667 Punkte getragen habe. Im Zuge der steigenden Entwicklung wurde das 61,8%-Fibonacci-Retracement der Abwrtsbewegung von April 2015 bis Februar 2016 berwunden, wodurch die Trendumkehr unserer Ansicht nach besttigt wurde, so das DZ BANK-Derivate-Team. Diese Annahme habe weiterhin Bestand. Die seit Mai dieses Jahres auszumachende Konsolidierung des Blue-Chip-Index, die noch als Flagge interpretiert werden knne, bewerte man als normale Gegenbewegung. Der Index habe in den vergangenen sechs Wochen bereits im Bereich von 3.440 bis 3.431 Punkten Untersttzung gefunden. Eine weitere Haltezone sehe man bei 3.407 Zhlern (Tief von April 2017). Das erste Kursziel unserer prferierten Long-Strategie liegt beim bisherigen Jahreshoch 2017 bei 3.667 Punkten, so das DZ BANK-Derivate-Team. Aus der bergeordneten Au fwrtsbewegung resultiere jedoch ein Ziel von 3.836 Punkten, das aus dem im April 2015 erreichten Hoch abgeleitet werden knne. Weil trotz Erholungschancen weitere Rckschlge nicht auszuschlieen seien, sei ein Stopp-Loss knapp unter dem 200-Tage-GD empfehlenswert, der aktuell bei 3.381 Zhlern und damit knapp unter dem 61,8%-Fibonacci-Retracement (3.392 Punkte) der Abwrtsbewegung von April 2015 bis Februar 2016 verlaufe. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Optionsschein Classic Long auf den EURO STOXX 50 sowohl die steigende als auch fallende Kursentwicklung des Index gehebelt nach. Sollte der Index am 17.11.2017 jedoch auf oder unter dem Basispreis von 3.350 Punkten schlieen, komme es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 08.08.2017) (10.08.2017/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Discount Call auf Commerzbank: Finanzinvestor Cerberus könnte für frischen Schwung sorgen - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HU8X2Q4/ WKN HU8X2Q) von HVB onemarkets auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100). Die Aktie der Commerzbank gehre seit Monaten zu den strksten Titeln im DAX. Seit Herbst vergangenen Jahres habe sich der Kurs mehr als verdoppelt. Kurstreiber Nummer eins sei die Aussicht auf hhere Zinsen im der Eurozone. Damit wrden sich die Geschftsperspektiven fr Geldinstitute wie die Commerzbank erheblich verbessern. Die Kursavancen htten nun den Finanzinvestor Cerberus angezogen. Die Gesellschaft habe die Beteiligungsschwellen von drei und fnf Prozent berschritten und zuletzt einen Anteil von 5,01 Prozent an der Commerzbank gehalten. Damit rcke Cerberus zu einem der grten Aktionre der Bank auf. Mit zuletzt gut 15 Prozent besitze die meisten Anteile der deutsche Staat, d er die Bank in der Finanzkrise 2008/2009 vor dem Untergang gerettet habe. Brsianer wrden nun darauf setzen, dass Cerberus bei den Frankfurtern fr frischen Wind sorgen werde. Der neue Groaktionr strebe die Platzierung eines eigenen Vertreters im Aufsichtsrat an, habe die "Sddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Informationen aus dem Kontrollgremium berichtet. Indes seien die Quartalszahlen der Commerzbank beinahe ins Hintertreffen geraten. Der Abbau Tausender Stellen habe das Geldinstitut noch tiefer in die roten Zahlen gerissen als erwartet. Auch die Anwerbung neuer Kunden sei krftig ins Geld gegangen. Daher habe der Verlust im zweiten Jahresviertel weit mehr als eine halbe Mrd. Euro betragen. Auch wenn die Bankfhrung berzeugt sei, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, sollten Anleger nicht volles Risiko gehen. Bei dem Discount Call von HVB onemarkets ist sogar ein rund fnfprozentiger Rcksetzer erlaubt, ohne die Maximalrendite von aktuell 29,9 Prozent zu gefhrden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Dow Jones-Puts mit 70% Renditepotenzial - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor. Laut einer im Commerzbank-Newsletter "ideas daily" verffentlichten Analyse steige beim Dow Jones-Index nach dem Hhenflug die Gefahr eines Rckschlages. Hier die Analyse: "Der Dow Jones Industrial weist in allen relevanten Zeitebenen einen intakten Aufwrtstrend auf. Der Index zeigte dabei zuletzt deutliche relative Strke gegenber den anderen groen US-Indices. Dies war allerdings auf nur wenige Werte innerhalb des preisgewichteten Index zurckzufhren, die die Notierung mit hochzogen. Die Marktbreite stellte sich somit negativ dar. Dies fhrte zum dichtesten Cluster an so genannten Hindenburg-Omen (acht innerhalb von 30 Tagen) seit dem Oktober 2000. Und auch das Handelsvolumen der letzten Tage weckt Zweifel an der Gesundheit des Aufwrtstrends. Im gestr igen Handel markierte der Index den zehnten Tag in Folge ein neues Rekordhoch bei 22.179 Punkten, schloss dann jedoch mit 22.085 Punkten im negativen Terrain. Dieses bearishe Reversal mit langem oberem Schatten in der Tageskerze signalisiert den mglichen Beginn einer Schwchephase." "Die Wahrscheinlichkeit hierfr ist auch mit Blick auf die berhitzte markttechnische Situation (RSI-Indikator oberhalb von 70 auf Basis von Tageschart, Wochenchart und Monatschart) sowie unter Bercksichtigung der Saisonalitt und Zyklik deutlich erhht. Potenzielle nchste Untersttzungen fr den Fall eines Rcksetzers befinden sich bei 21.967 Punkten und 21.790-21.835 Punkten. Ein signifikanter Tagesschluss unterhalb der letztgenannten Zone wrde eine erste Besttigung fr eine krftigere Korrekturphase liefern. Dann wrden nchste Auffangbereiche bei 21.623-21.683 Punkten und 21.442-21.492 Punkten in den Fokus rcken. Es bedarf eines Tagesschlusses ber 22.179 Punkte, um eine weitere Ausdehnu ng der Rally in Richtung 22.316/22.363 Punkte und eventuell 22.644-22.750 Punkte zu ermglichen." Wenn der Index bis auf den Auffangbereich von 21.700 Punkten korrigiere, dann wrden Short-Hebelprodukten hohe Renditen ermglichen. Der HypoVereinsbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000HW46EM4/ WKN HW46EM) auf den Dow Jones-Index mit Basispreis bei 22.100 Punkten, Bewertungstag 12.09.2017, BV 0,001, sei beim Dow Jones-Indexstand von 22.030 Punkten und dem Euro/USD-Kurs von 1,174 USD mit 0,25 Euro bis 0,26 Euro gehandelt worden. Gebe der Indexstand in den nchsten zwei Wochen auf 21.700 Punkte nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,40 Euro (+54 Prozent) steigern. Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Put (ISIN DE000GD5BCN4/ WKN GD5BCN) auf den Dow Jones-Index mit Basispreis und KO-Marke bei 22.434,26 Punkten, BV 0,001, sei beim Indexstand von 22.030 Punkten mit 0,365 Euro bis 0,370 Euro taxiert worden. Falle der Index in den nchsten zwei Wochen auf 2 1.700 Punkte, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,63 Euro (+70 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 09.08.2017) (10.08.2017/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Express-Zertifikat auf HeidelbergCement: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45GW4/ WKN CZ45GW) der Commerzbank auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor. Die Aktie von HeidelbergCement zhle derzeit nicht gerade zu den Favoriten im DAX. Der Grund: durchwachsene Zahlen. Zwar habe der Baustoffkonzern dank der Italcementi-bernahme seinen Konzernumsatz im zweiten Quartal zweistellig steigern knnen. Auf vergleichbarer Basis habe HeidelbergCement allerdings nur ein marginales Plus von einem Prozent geschafft. Damit habe der Konzern schlechter abgeschnitten als gedacht. Auch die Ergebniskennziffern htten unter den Erwartungen gelegen. Operativ, also vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe HeidelbergCement mit 964 Mio. Euro ein Prozent weniger als im Vorjahr verdient. Der Nettogewinn habe um zwlf Prozent auf 358 Mio. Euro zugelegt (Marktkonse ns: 401 Mio. Euro). Grund fr das schwache Abschneiden seien einige unterwartete Einmalbelastungen, etwa wetterbedingte Produktionsprobleme in den USA gewesen. Zudem habe das zweite Quartal im Vergleich zu Vorjahr weniger Arbeitstage gehabt. Und auch die strkere Konkurrenz in einigen regionalen Mrkten habe Spuren hinterlassen. Unternehmenschef Bernd Scheifele sehe den Konzern dennoch auf Kurs zu den Jahreszielen. Umsatz und Ergebnis sollten "moderat", der berschuss "deutlich" zulegen, habe der CEO bekrftigt. Zuversichtlich habe sich Scheifele vor allem fr das Europa-Geschft, insbesondere Schweden und Deutschland gezeigt. Aber auch in Frankreich, Spanien und Italien kmen die Mrkte wieder zurck. Die Erwartungen fr das US-Geschft habe Scheifele indes etwas zurckgeschraubt. "Die ganze Euphorie nach der Wahl, die stark auf Infrastruktur und die Steuerreform gebaut war, ist in den ersten Monaten 2017 rausgegangen." Das zeige sich auch an der Brse: Seit Ja hresbeginn habe die Aktie fast zehn Prozent verloren. Zum Vergleich: Der DAX liege trotz Konsolidierung immer noch rund fnf Prozent im Plus. Merrill Lynch sehe daher mittlerweile eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Die US-Investmentbank habe die Aktie nach der zuletzt unterdurchschnittlichen Kursentwicklung um zwei Stufen von "underperform" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel von 78 auf 102 Euro angehoben. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf das gebrauchte Express-Zertifikat der Commerzbank mit jhrlich sinkender Tilgungsschwelle werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Faktor-Zertifikate auf Gold: Nachhaltiger Ausbruch bleibt vorerst aus - Zertifikateanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt ein Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000DX4XAU9/ WKN DX4XAU) sowie ein Faktor-Short-Zertifikat (ISIN DE000DX4GLD7/ WKN DX4GLD) der Deutschen Bank auf Gold vor. Auch bei der jngsten Goldpreiserholung scheine es sich nur um ein Strohfeuer gehandelt zu haben. Trotzdem drften Goldpreis-Bullen den Glauben an einen Ausbruch nicht endgltig verloren haben. Nach einem turbulenten Auf und Ab fr den Goldpreis im Frhjahr dieses Jahres htten Goldpreis-Bullen zuletzt wieder etwas Hoffnung geschpft. EZB-Chef Mario Draghi habe am 27. Juni auf einer Notenbank-Konferenz im portugiesischen Sintra angedeutet, dass die EZB allmhlich ber eine Straffung der Geldpolitik nachdenken knnte. Gleichzeitig schien es, als wolle die US-Notenbank FED nur noch langsam bei der Normalisierung der Geldpolitik vorgehen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Die s habe in der Folge dazu gefhrt, dass der Euro gegenber dem US-Dollar deutlich strker geworden sei. Ein schwcherer Greenback sei wiederum frderlich fr den Goldpreis. Schlielich werde das gelbe Edelmetall hauptschlich in der US-Whrung gehandelt. Ein schwcherer US-Dollar senke die Kosten der Goldbeschaffung und treibe somit die Goldnachfrage. Entsprechend erholt gezeigt htten sich die Goldnotierungen. Der jngste US-Arbeitsmarktbericht scheine den Goldpreis-Bullen jedoch die Tour vermasselt zu haben. Im Juli seien 209.000 neue Arbeitspltze geschaffen worden. Dies habe das Arbeitsministerium am 4. August mitgeteilt. Laut Dow Jones Newswires htten Volkswirte im Schnitt jedoch nur mit einem Plus von 180.000 Stellen gerechnet. Zudem sei die Arbeitslosenquote gesunken, whrend die Stundenlhne nach oben geklettert seien. Gerade die Stundenlhne seien im Hinblick auf die Inflationsziele der FED wichtig. Die Aussicht auf eine steigende Inflation knnte die FED dazu bewege n, die Leitzinsen schneller anzuheben, was wiederum den US-Dollar strken und dem Goldpreis schaden knnte. Die Entwicklung des Goldpreises hnge jedoch nicht nur von der Geldpolitik der FED ab. Am 3. August habe der Branchenverband World Gold Council neue Statistiken zur Entwicklung der Goldmrkte im ersten Halbjahr 2017 verffentlicht. Neben einigen Enttuschungen drften Goldpreis-Bullen auch einige Hoffnungsschimmer ausgemacht haben. Zwischen April und Juni sei im Vorjahresvergleich ein Rckgang der Goldnachfrage um 10 Prozent auf 953 Tonnen festgestellt worden. Allerdings sei der Rckgang zum ersten Halbjahr nicht mehr ganz so gravierend ausgefallen. Fr die ersten sechs Monate des Jahres sei ein Minus von 14 Prozent auf 2.004 Tonnen ausgemacht worden. Enttuschend seien dagegen die ETF-Zuflsse ausgefallen, whrend sich die Nachfrage nach Goldbarren und -mnzen von ihrer letztjhrigen Schwche habe erholen knnen. Die jngsten Statistiken des World Gold Council z eigen, dass uns die Seitwrtsbewegung des Goldpreises, die in den vergangenen Wochen und Monaten beobachtet wurde, erhalten bleiben knnte, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Zumal sich die Geldpolitik der wichtigsten Notenbank noch einmal ndern und fr ein erneutes Auf und Ab der Goldnotierungen innerhalb einer bestimmten Spanne sorgen knnte. Von einer Goldpreisrally, wie wir sie im Herbst 2011 gesehen haben, scheinen wir damit derzeit weit entfernt zu sein, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Damals habe die Feinunze des gelben Edelmetalls in der Spitze 1.921 US-Dollar gekostet. Spekulative Anleger, die steigende Goldnotierungen erwarten wrden, knnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) von 4 der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei und auf fallende Goldpreise setzen mchte, erhalte mit einem Faktor-Short-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) 4 der Deutschen B ank die Gelegenheit dazu. (Stand vom 08.08.2017) (10.08.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 10.08.2017 Fresenius Medical Care-Calls mit 76%-Chance bei Kurserholung - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Fresenius Medical Care (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) vor. Die Aktie des Dialyse-Konzerns Fresenius Medical Care zhle zu den wenigen DAX-Werten, mit denen innerhalb der vergangenen zwlf Monate keine Kursgewinne mglich gewesen seien. Allerdings habe sich der Kursrckgang von 6 Prozent in Grenzen gehalten. Obwohl die Zahlen fr das zweite Quartal positiv ausgefallen seien und die Gewinnprognose fr das laufende Jahr besttigt worden sei, sei der Aktienkurs seit dem Monatsbeginn nach einem kurzen Anstieg deutlich unter Druck geraten. Mit Kurszielen von bis zu 97 Euro (derzeit notiere die Aktie bei 77,98 Euro) htten Experten in den vergangenen Tagen ihre Empfehlungen bekrftigt, die Aktie zu kaufen oder zu halten. Wenn sich die Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder dem Niveau von 81 Euro, auf dem sie noch zum Monatsanfang notiert habe, annhern knne, dann knnte sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD60KV5/ WKN GD60KV) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis bei 76 Euro, Bewertungstag am 20.10.2017, BV 0,1, sei beim Fresenius Medical Care-Aktienkurs von 77,98 Euro mit 0,37 bis 0,38 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Fresenius Medical Care-Aktie im nchsten Monat wieder auf 81 Euro ansteige, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,54 Euro (+42 Prozent) zulegen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF10B48/ WKN MF10B4) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 75,16 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 77,98 Euro mit 0,31 bis 0,33 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Fresenius Medical Care-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 81 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter de r Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,58 Euro (+76 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW6FSC1/ WKN UW6FSC) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 72,572 Euro, BV 0,1, sei beim Fresenius Medical Care-Aktienkurs von 77,98 Euro mit 0,57 bis 0,58 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fresenius Medical Care-Aktie auf die 81 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,84 Euro (+45 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 08.08.2017) (10.08.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 HSBC-Turbo auf GRENKE: Prognose angehoben - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den Turbo (Open End) (ISIN DE000TD81G91/ WKN TD81G9) von HSBC auf die Aktie von GRENKE (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) unter die Lupe. Bereits Anfang Juli habe GRENKE gute Zahlen zum Neugeschft verkndet. Das akquirierte Volumen der GRENKE-Gruppe Leasing - also die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstnde - habe in den ersten sechs Monaten um 20,9 Prozent auf 939,5 Mio. Euro zugelegt. Damit habe das Wachstum deutlich ber der zu Geschftsjahresbeginn bekannt gegebenen Prognosespanne von elf bis 16 Prozent gelegen. Besser als erwartet habe sich darber hinaus das Neugeschft der GRENKE-Gruppe Factoring entwickelt. Die Summe der angekauften Forderungen habe gegenber Vorjahr um 24,8 Prozent auf 199,7 Mio. Euro zugenommen. Angesichts dieser Zahlen sei es wenig verwunderlich, dass auch der Halbjahresbericht der G esellschaft eindrucksvoll ausgefallen sei: Der Konzerngewinn sei in den ersten sechs Monaten um 19 Prozent auf 59 Mio. Euro gestiegen, wie das Unternehmen mit Sitz in Baden-Baden Ende Juli mitgeteilt habe. Wegen der guten Entwicklung habe Vorstandschef Wolfgang GRENKE die Gewinnprognose fr das laufende Geschftsjahr auf 118 Mio. Euro bis 124 Mio. Euro angehoben. Zuvor sei der Manager von einem Gewinn zwischen 113 Mio. Euro und 123 Mio. Euro ausgegangen. "Fr die zweite Jahreshlfte sind wir somit sehr zuversichtlich, unser profitables Wachstum fortzusetzen", fasse GRENKE die Entwicklung in den ersten sechs Monaten und den Ausblick auf das Geschftsjahr 2017 zusammen. Als Reaktion auf den Halbjahresbericht habe auch die Aktie weiter zulegen knnen. Mit mehr als 78 Euro habe der Titel ein neues Allzeithoch markiert. Damit sei die Kursdelle aus dem vergangenen Jahr, als es zwischenzeitlich von knapp 67 Euro auf gut 45 Euro nach unten gegangen sei, vergessen. Seit Dezember verga ngenen Jahres befinde sich die SDAX-Aktie wieder im Rally-Modus. Der 70-prozentige Kursanstieg seitdem habe GRENKE-Aufsichtsrat Erwin Staudt nicht davon abgehalten, zu Kursen von knapp 74 Euro 1.000 Aktien zu kaufen - ein groer Vertrauensbeweis. Anleger sollten in dem Turbo von HSBC aus ZJ 27/2017 unbedingt investiert bleiben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Auch fr Neueinsteiger biete sich das Papier mit einem Hebel von aktuell 3,8 an. (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Siemens - Wachstum unter Erwartungen - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Der DAX-Konzern Siemens habe vergangene Woche ein niedriger als erwartetes Umsatzwachstum prsentiert, der Nettogewinn schlage die Erwartungen jedoch deutlich. So seien die Umsatzerlse, unter anderem aufgrund einer verbesserten Leistung der kurzzyklischen Geschfte, um 8 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode auf EUR 21,4 Milliarden gestiegen. Auf vergleichbarer Basis, also ohne Whrungsumrechnungs- und Portfolioeffekte, htten die Umsatzerlse jedoch lediglich um 3 Prozent zugenommen und somit unter den Analystenerwartungen von 10 Prozent gelegen. Der Auftragseingang sei dabei um 6 Prozent (9% auf vergleichbarer Basis) auf EUR 19,8 Milliarden gesunken. Grund sei ein sehr starker Volumenrckgan g bei Groauftrgen von Power and Gas sowie Siemens Gamesa Renewable Energy gewesen. Auch die Ergebnismarge des Industriellen Geschfts habe nicht berzeugen knnen. Durch negative fusions- und akquisitionsbedingte Effekte in Verbindung mit Gamesa und Mentor Graphics Corporation sei diese um 60 Basispunkte auf 10,4 Prozent gesunken und liege somit unter dem angepeilten Korridor von 11 bis 12 Prozent. Der Gewinn nach Steuern habe hingegen um 7 Prozent auf EUR 1,5 Milliarden zugelegt und das unverwsserte Ergebnis je Aktie sei trotz negativer fusions- und akquisitionsbedingter Effekte von EUR 1,64 (Q3 2016) auf EUR 1,74 gestiegen. Analysten htten nur mit einem Wachstum von 2 Prozent gerechnet. Zu den zuletzt aufgekommenen Gerchte ber eine Fusion der Mobilittssparte des DAX-Unternehmens mit dem kanadischen Wettbewerber Bombardier habe man sich nicht konkret uern wollen. Doch laut Siemens-Finanzchef Thomas knne man die Fusions-Entwicklungen in China nicht ign orieren. Dort sei durch eine Grofusion ein Anbieter, der grer als alle drei fhrenden europischen Wettbewerber sei, entstanden. Siemens wolle auf Dauer eine starke Nummer Zwei am Markt bilden. Das Zuggeschft habe aber einen neuen Groauftrag vermelden knnen. Fr einen Wert von einer Viertelmilliarde Euro habe die Deutsche Bahn 60 Lokomotiven fr ihr Tochterunternehmen DB Cargo bestellt. Neben fnf, die schon dieses Jahr geliefert werden sollten, solle der Rest in der zweiten Jahreshlfte 2018 bergeben werden. Der Auftrag knnte auch auf bis zu 100 Loks erweitert werden. Mit Vorstandsvorsitzender Joe Kaeser sei man intern sehr zufrieden und so sei sein Vertrag vorzeitig bis 2021 verlngert worden. Er sei "Garant nicht nur des Erfolgs, sondern auch der Stabilitt in zunehmend unruhigen Zeiten". Das Vertrauen komme nicht von ungefhr: Seit seinem Amtsantritt Anfang August 2013 habe sich der Brsenwert von Siemens um ber 50 Prozent auf knapp EUR 100 Milliarden erh ht. Kaeser habe auf Kostenreduzierung gesetzt und das Unternehmen auf Wachstumsfelder wie Automatisierung, Digitalisierung und Elektrifizierung ausgerichtet. Ein neues Vorhaben fr die Zukunft werde der Brsengang der Medizintechnik sein. Die IPO solle im ersten Halbjahr 2018 entweder in Frankfurt oder New York von statten gehen. Wichtig fr Siemens sei, die Kontrolle ber das Unternehmen zu behalten. Die Prognose fr das Gesamtjahr 2017 habe Siemens besttigen knnen. Es werde weiterhin ein geringes Umsatzwachstum sowie ein unverwssertes Ergebnis je Aktie von EUR 7,20 bis EUR 7,70 erwartet. Investoren htten die Siemens-Aktie nach den verffentlichten Quartalszahlen rund 3 Prozent ins Minus geschickt. Derzeit notiere die Aktie mit einem KGV von 15,36 um die EUR 112,00 und weise eine Marktkapitalisierung von EUR 95,20 Milliarden auf (Stand: 09.08.2017). 15 Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy", 17 auf "hold" setzen und einer rate zu "sell". Sie wrden das durchschnittliche Kursziel auf EUR 129,80 und somit rund 15,89% ber den jetzigen Preis setzen. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN6C3R3/ WKN VN6C3R) auf die Aktie von Siemens. Die maximale Rendite betrage 8,22% und der Discount 8,66%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 101,60. Der Basispreis werde bei EUR 110,00 gesehen. (Stand: 09.08.2017) Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN61FR9/ WKN VN61FR) auf die Aktie von Siemens. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 10,98% versehen, der Discount liege bei 6,92%. Der Basispreis betrage EUR 115,00 und der aktue lle Briefkurs EUR 103,52. Das Laufzeitende sei jeweils am 15.06.2018. (Stand: 09.08.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Anal ystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 09.08.2017) (10.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Lufthansa-Fixkupon-Express: Renditen auch im Sinkflug - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Fixkupon-Express-Zertifikate der UBS auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Abgehoben: Innerhalb der letzten zwlf Monate habe sich der Kurs der Lufthansa-Aktie mehr als verdoppelt und mit 21,11 Euro Mitte Juli fast den 10-Jahres-Hchststand vom Oktober 2007 (21,72 Euro) erreicht. Der Sprung ber diese Marke sei nach Meinung einiger Analysten nur eine Frage der Zeit - auf Sicht der nchsten zwlf Monate seien Kurse von 21 Euro und darber mglich (Independent Research 21 Euro, Nord LB 23,50 Euro, Socit Gnrale 24 Euro, HSBC 25 Euro). Morgan Stanley, Kepler, Bernstein, J.P. Morgan und Goldman wrden dagegen Kursziele zwischen 13,60 Euro und 18,50 Euro prognostizieren. Wer nur mit Sicherheitspuffer agieren mchte, knnte auf die neuen Fixkupon-Express-Zertifikate der UBS setzen. Fixkupon-Express-Zertifikate w rden unabhngig von der tatschlichen Wertentwicklung der Aktie regelmig einen Kupon zahlen. Im Fall einer positiven Aktienentwicklung (halbjhrliche Bewertungstage) wrden sie vorzeitig fllig. Andernfalls sei die Rckzahlung am Laufzeitende von der Kursentwicklung abhngig: Sei bis zum finalen Bewertungstag eine bestimmte Barriere verletzt worden und schliee die Aktie dann unter dem anfnglichen Aktienkurs (Rckzahlungsschwelle), so wrden Anleger statt einer Rckzahlung eine Aktienlieferung gem Bezugsverhltnis erhalten (Nominalbetrag/anfnglicher Aktienkurs). Renditeorientierten Anlegern biete das Produkt mit der (ISIN DE000UBS5523/ WKN UBS552) einen Kupon von 7 Prozent p.a. (halbjhrlich 35 Euro je 1.000 Euro Nominalbetrag). Die Barriere werde am Festlegungstag (29.08.2017) bei 60 Prozent des Aktienschlusskurses definiert - Anleger wrden somit von einem 40-prozentigen Sicherheitspuffer profitieren. Die Zeichnung sei noch bis 29.08. mit einem Ausgabeaufschlag von 0 ,5 Prozent mglich. Sicherheitsorientierte Anleger wrden dagegen beim Zertifikat mit der (ISIN DE000UBS3PB1/ WKN UBS3PB) eine extrem niedrige Barriere erhalten, die bei nur 50 Prozent des anfnglichen Aktienkurses definiert werde. Die Aktie drfe also bis zum finalen Bewertungstag nahe die Hlfte ihres Wertes verlieren, ohne dass Anleger Verluste realisieren wrden. Sie wrden einen Express-Kupon von 5,45 Prozent p.a. bei halbjhrlichen Bewertungstagen erzielen. Das Zertifikat sei noch bis zum 11.08. ohne Ausgabeaufschlag zu zeichnen. Beide vorliegenden Fix-Kupon-Express-Zertifikate wrden sich an eher konservative Aktienanleger mit Sicherheitsbedrfnis richten, die nicht mit stark steigenden Kursen rechnen wrden und bereits von einer Seitwrts- und sogar im Fall einer Abwrtsentwicklung der Kranich-Aktie profitieren mchten. (10.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Mit Deutsche Post-Bonus-Zertifikaten in zehn Monaten zu 7% Ertrag - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor. Nach der Verffentlichung der starken Zahlen fr das zweite Quartal 2017 habe sich die Deutsche Post-Aktie, die derzeit im Bereich ihres Hchststandes notiere, im Spitzenfeld der DAX-Werte festgesetzt. Neben dem 4,4-prozentigen Anstieg des Konzernumsatzes, der 11,8-prozentigen Steigerung des operativen Ergebnisses und der Besttigung des Ausblicks fr das Jahr 2017 lasse auch die Charttechnik auf eine Fortsetzung der Aufwrtsbewegung des Aktienkurses hoffen. Allerdings sei zu beachten, dass die Aktie in den vergangenen Monaten bereits sehr gut gelaufen sei und das Risiko einer Korrekturbewegung durchaus vorhanden sei. Deshalb knnte fr Anleger, die grundstzlich von einer stabilen Kursentwicklung der Deutsche Post-Aktie ausgehen wrden, die aber das unz weifelhaft vorhandene Kursrisiko des Direktinvestments gegen vordefinierte Renditechancen eintauschen wollten, ein gnstiger Zeitpunkt fr eine Investition in Bonus-Zertifikate sein. Das DZ Bank-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGP5MB2/ WKN DGP5MB) mit Cap auf die Deutsche Post-Aktie mit der Barriere bei 27 Euro, Bonuslevel und Cap bei 40 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.06.2018, sei beim Deutsche Post-Kurs von 34,40 Euro mit 37,33 bis 37,34 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 22.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 40 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zehn Monaten einen Ertrag von 7,12 Prozent (=8 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 22 Prozent auf 27 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 22.06.2018 mit dem am 15.06.2018 ermittelten Schlusskurs d er Deutsche Post-Aktie, maximal mit 40 Euro, zurckbezahlt. Mit Bonus-Zertifikaten mit geringeren Sicherheitspuffern oder hherem Aufgeld lasse sich die Seitwrtsrendite eine Bonus-Zertifikate-Investments deutlich aufbessern. Das mit gleichem Sicherheitspuffer aber hherem Aufgeld ausgestattete SG-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000SC4QG94/ WKN SC4QG9) mit Cap auf die Deutsche Post-Aktie mit der Barriere bei 27 Euro, Bonus-Level und Cap bei 47 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.06.2018, sei beim Deutsche Post-Aktienkurs von 34,40 Euro mit 43,28 bis 43,31 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Deutsche Post-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 47 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,52 Prozent (=9,5 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten Deutsche Post-Schlusskurs erfolge n. (Ausgabe vom 09.08.2017) (10.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Performance Deep Express-Zertifikate auf Daimler, Dt. Telekom und Royal Dutch Shell - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Performance Deep Express-Zertifikate der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Aktien von Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) und Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) vor. Mit den von der Landesbank Baden-Wrttemberg in regelmigen Abstnden emittierten Performance Deep Express-Zertifikaten knnten Anleger - im Unterschied zu klassischen Express-Zertifikaten - unlimitiert an einem Kursanstieg des Basiswertes teilhaben. Derzeit biete die LBBW Performance Deep Express-Zertifikate auf die Daimler-, die Deutsche Telekom- und die Royal Dutch Shell-Aktie zur Zeichnung an. Am Beispiel des Performance Deep Express-Zertifikates auf die Deutsche Telekom-Aktie solle die einfach nachvollziehbare Funktionsweise dieses Zertifikatetyps veranschaulicht werden. Wenn der am 17.08.2017 in Xetra ermittelte Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie als Startwert des Zertifikates beispielsweise bei 15,50 Euro fixiert werde, dann werde sich ein Nennwert von 1.000 Euro auf (1.000:15,5)=64,51613 T-Aktien beziehen. Bei 100 Prozent des Startwertes werde sich der Rckzahlungslevel befinden, bei 75 Prozent werde die ausschlielich am 16.09.2022 aktivierte Barriere liegen. Notiere die Aktie am ersten Bewertungstag (28.09.2018) auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, dann werde das Zertifikat (ISIN DE000LB1KWE6/ WKN LB1KWE) mit 104,80 Prozent des Nennwertes oder mit der tatschlichen prozentuellen Aktienkursentwicklung im Vergleich zum Startwert zurckbezahlt. Befinde sich der Aktienkurs an diesem Tag beispielsweise mit 10 Prozent oberhalb des Startwertes, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 110 Prozent des Nennwertes erfolgen. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit zumindest um ein Jahr, nach dem das Zertifikat zumindest mit 109,60 Prozent getilgt werde, wenn der Aktienkurs oberhalb des Tilgungslevels liege. Die Mindestbonuszahlungen wrden sich mit jedem weiteren Laufzeitjahr um 4,80 Prozent erhhen. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (16.09.2022), dann werde die Rckzahlung zumindest mit 124 Prozent des Nennwertes erfolgen, wenn die Aktie dann auf oder oberhalb der 75-Prozent-Barriere notiere. Bei einem Aktienkurs unterhalb der Barriere werde die Tilgung des Zertifikates mittels der Lieferung von 64 Deutsche Telekom-Aktien und der Auszahlung des Bruchstckanteils in Euro stattfinden. Wie das Performance Deep Express-Zertifikat auf die Deutsche Telekom-Aktie knne auch das gleich lang laufende Zertifikat (ISIN DE000LB1KWD8/ WKN LB1KWD) auf die Daimler-Aktie 4 Prozent Bonuschance und 25 Prozent Sicherheitspuffer und das Zertifikat (ISIN DE000LB1KWF3/ WKN LB1KWF) auf die Royal Dutch-Aktie mit 6,25 Prozent Zinsen und 25 Prozent Schutz noch bis 17.08.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro gezeichnet mit 1 00 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Die Perfromance Deep Express-Zertifikate eignen sich fr Anleger, die einerseits von den Seitwrtschancen der Express-Zertifikate profitieren wollen und auch im Falle eines starken Kursanstieges der Aktien an den Wertsteigerungen teilhaben wollen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 08.08.2017) (10.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Platin-Calls mit 50%-Chance bei Überwinden der 1.000 USD-Marke - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf Platin vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyEdelmetall" verffentlichten Analyse knnte der Platinpreis nun bald wieder die Marke von 1.000 USD berschreiten. Hier die Analyse: "Rckblick: Seitdem Anfang Juli ein bullischer Doppelboden an der mittelfristigen Untersttzung bei 885 USD ausgebildet wurde, zieht Platin in einer dynamischen Erholung in Richtung des Widerstandsbereichs von 981 USD bis 990 USD an. Zuletzt verschrfte sich der Aufwrtsimpuls nach dem Ausbruch ber den Kreuzwiderstand bei 927 USD. Dies fhrt dazu, dass das Edelmetall bereits in dieser Woche ber die Hrde bei 967 USD ausbrechen kann." "Ausblick: Wird der jngste Anstieg mit weiter steigenden Notierungen besttigt, htte Platin den Doppelboden aktiviert und htte damit auch bergeordnet eine Trendwende vollzogen. Ein Angriff auf die 990 USD-Marke wre die Folge. Sollte die Marke berwunden werden, kme es zu einer steilen Kaufwelle bis 1.022 USD und darber bereits bis 1.044 USD. Scheitern die Bullen dagegen an den nahen Barrieren, wre mit einer kurzen Korrektur bis 952 USD zu rechnen, ehe dort die nchste Aufwrtsbewegung starten drfte. Darunter wrde hingegen der Support bei 943 USD angelaufen." Fr Anleger, die mit dem Eintritt des positiven Szenarios in Form eines Preisanstieges auf bis zu 1.022 USD ausgehen wrden, knnte die Veranlagung in-Long-Hebelprodukte interessant sein. Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SC4A751/ WKN SC4A75) auf den Platinpreis mit Basispreis bei 960 USD, Bewertungstag 20.10.2017, BV 0,01, sei beim Platinpreis von 975,50 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,175 USD mit 0,35 Euro bis 0,41 Euro gehandelt worden. Erreiche der Platinpreis im Verlauf des kommenden Monats die Marke von 1.022 USD, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,61 Euro (+49 Prozent) erhhen. Das BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR7LPK0/ WKN PR7LPK) auf Platin mit Basispreis und KO-Marke bei 898,517 USD, BV 0,01, sei beim Platinpreis von 975,50 USD mit 0,70 Euro bis 0,72 Euro taxiert worden. Knne der Platinpreis in den nchsten Wochen auf 1.022 USD zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Platinpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,05 Euro (+50 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 09.08.2017) (10.08.2017/oc/a/r) zurück zum Anfang 10.08.2017 Starbucks kommt kräftig unter die Räder - Die Zeit für Bonus-Investments! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000VL1SGR0/ WKN VL1SGR) von Vontobel auf die Aktie von Starbucks (ISIN US8552441094/ WKN 884437) vor. Die Aktie der weltgrten Kaffeehauskette Starbucks habe bei Vorlage der Quartalszahlen heftig Prgel bezogen. Vor allem die Umsatzentwicklung habe fr lange Gesichter gesorgt. Die Einnahmen in den Starbucks-Lden seien auf bereinigter Basis lediglich um 4 Prozent gestiegen. Analysten htten mit knapp 5 Prozent gerechnet. Damit habe Starbucks zum dritten Mal in Folge die Prognose verfehlt. Bercksichtige man die zahlreichen neu erffneten Shops, htten die Erlse zwar um 8 Prozent auf 5,7 Mrd. US-Dollar zugelegt. Aber auch hier htten Analysten mehr auf ihren Zetteln gehabt. Lediglich beim Gewinn sei dem Konzern eine Punktlandung gelungen. Dieser sei um 8 Prozent auf 692 Mio. US-Dollar oder 55 Cent je Aktie gesu nken. Fr groe Enttuschung habe auch der Ausblick gesorgt. Denn Starbucks habe seine Jahresziele erneut eingedampft. Das Unternehmen stelle nur noch ein Wachstum am unteren Ende der Spanne von 8 bis 10 Prozent in Aussicht. Beim Gewinn je Aktie habe sich der Konzern zwischen 2,05 und 2,06 US-Dollar vorgenommen. Bislang seien es 2,08 bis 2,12 US-Dollar gewesen. Inzwischen habe sich der Kurs wieder stabilisiert. Vershnlich habe offenbar die Nachricht gestimmt, dass Starbucks - um das Wachstum anzukurbeln - die restlichen 50 Prozent seines China-Geschfts von Joint-Venture-Partnern bernehmen wolle. Damit kmen auf einen Schlag 1.300 Filialen hinzu. Die Wachstumsstory sei also intakt, auch wenn es mit der Aktie wohl nicht mehr ganz so strmisch nach oben gehen drfte. Fr eine Seitwrtsbewegung sollte es aber allemal reichen - und mehr brauche es fr ein Bonus Cap von Vontobel nicht. Um hier die Maximalrendite von 10,4 Prozent zu erzielen, msse die Starbucks-Akt ie bis Juni 2018 lediglich ber 42 US-Dollar notieren. (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Tradingchancen mit voestalpine-Hebelprodukten - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Call-Optionsschein und zwei Faktor-Long-Zertifikate auf die voestalpine-Aktie (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) vor. Mit der Aktie des sterreichischen Industriegterkonzerns voestalpine htten Anleger in den vergangenen zwlf Monaten einen Kursgewinn von nahezu 40 Prozent erwirtschaften knnen. Die positiven Zahlen in Form einer Verdoppelung des Gewinns im ersten Quartal und der 17-prozentigen Umsatzsteigerung, sowie die Besttigung des Ausblicks unter der Voraussetzung einer stabilen Konjunkturentwicklung, knnte dem Aktienkurs auch in Zukunft Untersttzung verleihen. Nachdem die Aktie gestern nach der Verffentlichung der Zahlen um mehr als ein Prozent habe zulegen knnen, habe sie, belastet vom generell schwachen Marktumfeld, den Gewinn wieder abgegeben und den gestrigen Handelstag mit einem leichten Minus beendet. Risikobereite Anl eger, die den heutigen, mehr als 3-prozentigen Kursrckgang der Aktie zum Einstieg nutzen wollten, knnten die Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen. Der Erste Group-Open End Turbo-Call (ISIN AT0000A1W1V1/ WKN EB0VZ4) auf die voestalpine-Aktie mit Basispreis bei 36,0487 Euro, KO-Marke bei 37,04879 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 42,50 Euro mit 0,66 bis 0,68 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der voestalpine-Aktie in den nchsten Wochen auf 44 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,79 Euro (+16 Prozent) erhhen. Wer von einem unmittelbar bevorstehenden Kursanstieg der voestalpine-Aktie mit tglich neu angepasster Hebelwirkung profitieren mchte, knnte seine bullishe Markteinschtzung mit Faktor-Zertifikaten umsetzen. Whrend das Morgan Stanley Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1FVV7/ WKN MF1FVV) die Kursbew egungen der voestalpine-Aktie mit 4-facher Hebelwirkung abbilde, knnten Anleger mit dem Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1FVW5/ WKN MF1FVW) sogar mit 5-facher Hebelwirkung an den Kursschwankungen der Aktie teilhaben. (10.08.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Turbo Call-Optionsschein auf McDonald's: Schmeckt wieder! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UW7S5L5/ WKN UW7S5L) der UBS auf die Aktie von McDonald's (ISIN US5801351017/ WKN 856958) vor. McDonald's habe im zweiten Quartal die Erwartungen bertroffen. Insbesondere beim Gewinn habe der Burger-Brater besser abgeschnitten als gedacht. Unter dem Strich habe die US-Fastfood-Kette 1,4 Mrd. US-Dollar verdient, satte 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie habe um 36 Prozent auf 1,70 US-Dollar angezogen. Kleiner Schnheitsfehler: Der Umsatz sei erneut zurckgegangen, diesmal um knapp 4 Prozent auf 6,05 Mrd. US-Dollar. Allerdings seien die Einbuen einkalkuliert. Hintergrund sei die neue Franchise-Strategie. Die koste zwar Umsatz, bringe im Gegenzug aber hhere Lizenzgebhren und spare Kosten. Zudem htten Analysten mit einem strkeren Rckgang gerechnet. Erfreulich auch, das s der Konzern seine Verkufe auf etablierter Ladenflche weltweit um 6,6 Prozent und in den USA um 3,9 Prozent habe steigern knnen. Das Wachstum habe sich damit weiter beschleunigt. Im Vorquartal habe McDonald's ein globales Plus von 4 Prozent geschafft. Entsprechend zufrieden habe sich CEO Steve Easterbrook gezeigt: "Wir schaffen ein besseres McDonald's und die Kunden merken es." Die Brse habe die Fortschritte ebenfalls bemerkt: Seit Jahresbeginn sei die Aktie um mehr als 27 Prozent nach oben gestrmt und habe damit den Gesamtmarkt um Lngen geschlagen. Analysten zufolge drfte sich daran zunchst auch wenig ndern. Bernstein sehe den fairen Wert bei 180 US-Dollar. Ein weiteres Kaufargument: Die zuverlssige Dividende. Der Burger-Brater komme auf mehr als 25 Anhebungen in Serie. Er sei damit ein lupenreiner der Dividendenaristokrat. Auch die Charttechnik sende grnes Licht: Die Aktie laufe von Rekord zu Rekord - mit einem Turbo Call der UBS auf McDonald's knnten Anleger m it vierfachem Hebel aufspringen. (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Unlimited Turbo Bull-Zertifikat auf METRO Wholesale & Food Special: Neue feste Größe für den MDAX - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Unlimited Turbo Bull-Zertifikat (ISIN DE000CV22NV0/ WKN CV22NV) der Commerzbank auf die Aktie von METRO Wholesale & Food Special (ISIN DE000BFB0019/ WKN BFB001) als "Pick of the Week" vor. Es sei wieder soweit: Am 5. September stnden die Zusammensetzungen der Auswahlindices DAX, MDAX, TecDAX und SDAX auf dem Prfstand. Bekannt gegeben wrden etwaige Wechsel von der Deutschen Brse noch am selben Abend nach dem US-Handelsschluss. Die Umsetzung erfolge zum 18. September. Wichtig seien die nderungen vor allem fr Fonds, welche die Indices exakt nachbilden wrden (ETFs), da sie diese dann entsprechend umschichten mssten. Das habe in der Regel Einfluss auf die Aktienkurse. Allerdings lohne es sich auch fr Privatanleger, auf Indexentscheide zu setzen: "Wie anhand smtlicher regulrer Entscheide seit der Jahrtausendwende zu sehen is t, lohnt sich das sogar zweimal, nmlich vor der eigentlichen Entscheidung sowie nochmals kurz bevor die nderungen in den Indices umgesetzt werden", erklre Index Experte Uwe Streich von der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW). Whrend sich die Aufsteiger in spe in aller Regel berdurchschnittlich entwickelt htten, htten sich die Kurse der Absteiger unterdurchschnittlich entwickelt. Spannend werde es im September vor allem in Brsenliga zwei, dem MDAX. Denn es stnden ein oder mehrere Wechsel an. MDAX-Anwrter Nummer eins sei die Aktie von METRO Wholesale & Food. Die Gesellschaft sei aus der Aufspaltung des METRO-Konzerns in einen Lebensmittelhndler (METRO Wholesale & Food) und einen Elektronikanbieter (METRO) hervorgegangen. Weil die Aktie des abgespaltenen Lebensmittelhndlers den Index der mittelgroen Werte zunchst habe verlassen mssen, sei es zu Kursverlusten gekommen. Dieser Effekt knnte sich nun umdrehen. Analysten seien berwiegend positiv gestimmt, was die weitere Entwicklung der Aktie betreffe. Beispielsweise habe die britische Investmentbank Barclays ihre Einstufung fr METRO Wholesale & Food auf "overweight" mit einem Kursziel von 23 Euro besttigt. Die Aktie drfte zeitnah von der erwarteten Aufnahme in dem MDAX profitieren, habe Analyst Nicolas Champ erklrt. Der Experte glaube auerdem, dass die Unabhngigkeit vom frheren METRO-Konzern operative wie finanzielle Vorteile mit sich bringen werde. Whrend HSBC und J.P. Morgan den Titel neutral shen - deren Kursziele lgen mit 18,50 Euro bzw. 19 Euro knapp oberhalb der aktuellen Notiz - sei equinet derzeit am optimistischsten gestimmt. Die Investmentbank habe den Titel mit "buy" und einem Kursziel von 29 Euro in die Bewertung aufgenommen. Nach der Aufspaltung der METRO-Gruppe handle die Aktie mit einem attraktiven Abschlag sowohl zum fairen Wert als auch zu den Wettbewerbern, meine Analyst Christian Bruns. Grundstzlich wrden die meisten Experten davon ausgehen, dass di e Aktie den bisherigen Konglomeratsabschlag langfristig aufholen werde. Entsprechend liege das durchschnittliche Kursziel der Experten bei 21,75 Euro - 27,5 Prozent ber dem aktuellen Kurs. Wrde diese Marke erreicht, knnten Anleger mit dem Turbo der Commerzbank ihren Einsatz verdoppeln, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 10.08.2017 |
10.08.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Unklarheit beseitigt - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR7HAP9/ WKN PR7HAP), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR71S97/ WKN PR71S9), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR317S3/ WKN PR317S) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7Z3N7/ WKN PR7Z3N) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Die vorbergehende Unklarheit sei gestern beseitigt worden, es sei zum DAX Signal "12.185-1" gekommen. Der seidene "Bullenfaden" habe gerissen. Somit htten die DAX Bren die Fhrung bernehmen knnen! Der DAX sei daraufhin in etwa zum 1. Ziel 12.090 gefallen (Tief 12.100). Von 12.100 laufe ein Rebound, soweit ein normales Prozedere. Zwischenzeitliche Erholungen von 12.100 knnten bei 12.185 oder bei 12.225 bzw. 12.245 enden. Der brische Durchbruch bei 12.090 sei weiterhin mglich! Die Folge wre das Ans teuern des wichtigen Primrziels etwa 11.940. Von 11.940 bestnden dann Anstiegschancen bis 12.375. Erst nach Stundenschluss ber 12.250 helle sich das Chartbild etwas auf. Dann wre der Bereich 12.320/12.374 erreichbar. (10.08.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Die Bullen tun sich weiter schwer - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9UMS7/ WKN DL9UMS) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM03K55/ WKN DM03K5) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Der DAX komme nicht zur Ruhe - auch am gestrigen Mittwoch habe der deutsche Leitindex dem Abwrtssog nicht widerstehen knnen und sei im Tief auf exakt 12.100 Zhler abgesackt. Damit habe die Schlsselhaltezone zwar einen weiteren Test erfolgreich bestanden, denn zur Schlussauktion htten sich die Kurse an die Sttzlinie zurckgekmpft, die - vom Mai-Tief ausgehend - im Chart eingezeichnet werden knne. Der Tagesverlust von 1,1% spreche allerdings eine klare Sprache - Erholungsversuche seien momentan, wenn berhaupt, nur im Ansatz zu erkennen: Solange es dem Index nicht gelinge, wieder ber die 12.200er M arke auszubrechen und im Anschluss die wichtige Schlsselstelle bei 12.300/12.330 Punkten (per Schlusskurs!) zurckzuerobern, bleibe das Aufwrtspotenzial recht berschaubar - und der DAX in der zuletzt kursbestimmenden Zone knapp oberhalb von 12.100 Punkten gefangen. Wichtig dabei: Bislang htten es die Notierungen im Bereich von 12.100/12.090 Punkten immer wieder geschafft, nach oben abzudrehen, sobald der Index aber diese Haltezone nach unten durchbreche, knnten die Blue Chips ber die nchsten Stufen bei 12.075 Punkten und 12.048 Punkten Kurs auf die runde 12.000er Marke nehmen. Angesichts der psychologischen Bedeutung dieser Markierung drfte dort - zumindest vorbergehend - eine veritable Gegenbewegung angestoen werden, die risikobereite Anleger fr spekulative Einstiege vormerken knnten. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 10.922,80, die Knock-Ou t-Schwelle 10.922,80. Der aktuelle Hebel liege bei 9,81. Den Kurs sehe man bei 12,42 (Stand: 10.08.2017, 08:22). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.629,30, Knock-Out-Schwelle: 13.629,30, aktueller Hebel: 8,18, Kurs: 14,86 (Stand: 10.08.2017, 08:22)) auf fallende Kurse setzen. (10.08.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Neues Reverse Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 10. August 2017 ein neues Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD3FBS6/ WKN TD3FBS) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Das Papier sei mit einem Bonusbetrag von 106,00 EUR und einem Bonuslevel von 9.400,00 Punkten versehen. Die Barriere betrage 14.100.00 Punkte. Das Bezugsverhltnis liege bei 0,01. Der erste Brsenhandelstag sei der 10.08.2017 und der letzte Brsenhandelstag der 15.03.2018. Der Bewertungstag sei am 16.03.2018. (Stand: 10.08.2017, 09:31) (10.08.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Memory Express auf Wacker Chemie: Gewinnziel für 2017 angehoben - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) hat sein Gewinnziel fr 2017 wieder angehoben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Wie das MDAX-Unternehmen mitgeteilt habe, drfte das operative Ergebnis (EBITDA) im laufenden Jahr auf bereinigter Basis bei 900 bis 935 Mio. Euro liegen, nach 935,2 Mio. Euro im Vorjahr. Zuvor habe der Konzern einen Gewinnrckgang im mittleren einstelligen Prozentsatz vorhergesagt. Grund fr die Anhebung sei neben dem gut laufenden Chemiegeschft ein wohl hher als erwartetes Beteiligungsergebnis des Waferherstellers Siltronic, an dem Wacker noch 30,8 Prozent halte. Entsprechend flott sei die Aktie unterwegs. Auf Monatssicht sei es um mehr als 9 Prozent nach oben gegangen. Fr ein neues Memory Express (ISIN DE000DK0LCD9/ WKN DK0LCD) der DekaBank auf Wacker Chemie seien steigende Kurse gar nicht ntig - eine Seitwrtsbewegung reiche hier vllig. (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Bonus Cap von Citigroup bietet gut gepufferten Einstieg in die Vonovia-Aktie - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Deutschlands grter Immobilienkonzern Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) hat starke Halbjahreszahlen vorgelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die in der Branche wichtige Kennziffer FFO I sei in den ersten sechs Monaten um 18 Prozent auf 457,7 Mio. Euro gestiegen, wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe. Dabei habe Vonovia insbesondere von einer deutlichen Aufwertung des Immobilienvermgens durch die conwert-bernahme im vergangenen Jahr profitiert. Aber auch die Modernisierung des Wohnungsbestands lasse die Kasse klingeln. Die Mieten seien um 7,6 Prozent auf 833,2 Mio. Euro gestiegen. Das Unternehmen habe daher seine Jahresziele bekrftigt. Zudem gehe der Konzern von weiteren Wertsteigerungen beim Immobilienbestand aus. Ein Bonus Cap (ISIN DE000CY5GE61/ WKN CY5GE6) der Citi biete einen gut gepufferten Einstieg in die Vonovia-Aktie. (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 10.08.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf HUGO BOSS mit 31%-Puffer: Umbau macht sich zusehends bezahlt - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Umbau bei HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) macht sich zusehends bezahlt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Im zweiten Quartal habe der Modekonzern 57,6 Mio. Euro verdient und damit mehr als fnfmal soviel wie im Vorjahr. Beim Umsatz seien die Metzinger ebenfalls vorangekommen. Die Erlse seien um 2 Prozent auf 636 Mio. Euro geklettert. Vor allem in den USA und im Online-Geschft sei es wieder besser gelaufen. Weiter erfreulich: Auch der Umsatz in den eigenen Lden habe auf gleicher Flche zugelegt - erstmals seit sieben Quartalen. Fr Anleger zudem nicht uninteressant: HUGO BOSS verschiebe einen Teil der geplanten Investitionen in die Modernisierung bestehender Lden ins nchste Jahr. Der freie Cashflow, aus dem auch die Dividende bestritten werde, drfte damit hher ausfallen. Ein Bonus Cap (ISIN AT0000A1WV43/ WKN RC0MTP) der Raiffeisen Centrobank auf HUGO BOSS biete Schutz, falls der Wind drehe. (Ausgabe 31/2017) (10.08.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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