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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jan 11 17:34:23 UTC+0100 2018

11.01.2018
BASF-Capped Bonus-Zertifikate mit 7,84%-Chance in 11 Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11).

Wer derzeit Jahresrenditen von mindestens 5 Prozent erwirtschaften mchte, msse klarerweise hhere Risiken als der Inhaber einer Staatsanleihe oder eines Sparbuchs akzeptieren. Mithilfe des Aktienmarktes stehe auch Privatanlegern die Tr zu solch berproportional hohen Ertrgen weit offen.

Whrend der direkte Kauf einer Aktie neben den hohen Renditechancen naturgem auch mit erheblichen Risiken verbunden sei, bten strukturierte Finanzprodukte, wie Bonus-, Discount, oder Express-Zertifikate auch dann hohe Ertragsmglichkeiten, wenn der Kurs der fr die Veranlagung ins Auge gefassten Aktie stagniere oder falle.

Wer derzeit ein Investment in das DAX-Schwergewicht BASF in Erwgung ziehe und zugunsten einer genau vorauszukalkulierenden Renditechance auf das theo retisch unbegrenzte Gewinnpotenzial des direkten Aktienkaufes verzichten mchte, knnte eine Blick auf die nachfolgend prsentierten Bonus-Zertifikate mit Cap werfen.

Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGN6V31/ WKN DGN6V3) mit Cap auf die BASF-Aktie mit der Barriere bei 70 Euro, Bonuslevel und Cap bei 100 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.18, sei beim BASF-Kurs von 94,21 Euro mit 94,89 bis 94,94 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.19 mit dem Maximalbetrag von 100 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in etwas weniger als zwlf Monaten einen Ertrag von 5,33 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 26 Prozent auf 70 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der BASF-Aktie, maximal mit 100 Euro, zurckbezahlt.

Mit eine m Zertifikat mit gleicher Barriere, hherem Bonus-Level und somit auch hherem Aufgeld knnten risikobereite Anleger ihre Renditechance deutlich erhhen. Das SG-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000SC6SH16/ WKN SC6SH1) mit Cap auf die BASF-Aktie mit der Barriere bei 70 Euro, Bonus-Level und Cap bei 116 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.18, sei beim BASF-Aktienkurs von 94,21 Euro mit 107,54 bis 107,57 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der BASF-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde dieses Zertifikat am Laufzeitende mit 116 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 7,84 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der BASF-Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 10.01.2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Société Générale: Mögliche Beilegung von Rechtsstreitigkeiten als Impuls - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Socit Gnrale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD0HFH0/ WKN DD0HFH) mit dem Basiswert Socit Gnrale vor.

Socit Gnrale sei eine franzsische Universalbank und in den Bereichen Retail Banking, Firmenkundengeschft, Investment Banking sowie im Asset und Wealth Management ttig. Regional operiere Socit Gnrale in Europa, Russland und Afrika.

Das Wachstum in Zentral- und Osteuropa und das insgesamt funktionierende Geschftsmodell wrden die Attraktivitt des Unternehmens steigern. Im Vergleich zu den anderen franzsischen Grobanken verfge Socit Gnrale aber ber hhere Risiken aus Rechtsstreitigkeiten sowie ber ein volatileres Geschftsmodel.

Aktuell zeigen die Aktien einen Bewertungsabschlag, der nach Erachten der Analysten der DZ BANK zu hoch ausfllt. Mit einer Einigung zu akzeptablen Konditionen knnte Socit Gnrale zwei ihrer drei grten Rechtsrisiken beseitigen, was dann zu einer Minderung des Abschlags fhren drfte.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Socit Gnrale zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifika tes eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Za hlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Socit Gnrale-Aktie vom 13.06.2017 bis 21.12.2018 nicht auf oder unter 36,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD0HFH an der Wertentwicklung der Socit Gnrale-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD0HFH zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 55,00 EUR, sofern die Socit Gnrale-Aktie whrend der Beobachtungstage (13.06.2017 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 36,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Socit Gnrale-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 55,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Socit Gnrale-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (13.06.2017 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 36,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Socit Gnrale-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 55,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Socit Gnrale-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 55,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Socit Gnrale-Aktie am 21.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 08.01.2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf den DAX: - Kursauschwung dauert schon fast neun Jahre - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP14749/ WKN PP1474) der BNP Paribas auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Der Kursauschwung, der 2009 begonnen habe, dauere nun schon fast neun Jahre. Gehe es nach Meinung der Analysten, htten die Aktienmrkte dennoch noch Potenzial nach oben. In der traditionellen Kapitalmarktumfrage der deutschen Tageszeitung "Handelsblatt" wrden die 32 teilnehmenden in- und auslndischen Geldinstitute einen Anstieg des Deutschen Aktienindex auf durchschnittlich 14.009 Punkte bis Ende 2018 voraussagen. Das wre ein Plus von 8,4 Prozent gegenber dem 2017er Schlussstand.

Die Prognosequalitt habe in den vergangenen Jahren allerdings zu wnschen brig gelassen. Statt des vorhergesagten Plus von 2,1 Prozent auf 11.724 Zhler habe der DAX im vergangenen Jahr am Ende einen satten Gewinn von 12,5 Proze nt auf 12.918 Punkte geschafft. Im Jahr davor seien die Profis mit prognostizierten 11.793 Punkten - das wre ein Plus von 9,8 Prozent gewesen - zu optimistisch gewesen. Der DAX habe das Jahr 2016 bei 11.481 Punkten abgeschlossen - immerhin noch ein Zuwachs von fast 6,9 Prozent. Besser sei es in den zwei Jahren davor gelaufen: 2015 habe dem durchschnittlichen Prognosewert der Analysten von 10.706 Zhlern ein Jahresendstand von 10.743 Punkten gegenbergestanden. Auch 2014 htten die Experten fast eine Punktlandung geschafft.

Bekmen die Banker zur Abwechslung wieder einmal Recht, sei ein Capped Bonus-Zertifikat von BNP Paribas interessant. Mit dem Papier seien Anleger bis zu einem DAX-Stand von 14.000 Punkten voll dabei - der Wert entspreche fast exakt dem Durchschnittswert der Bankenprognosen. Sollte der DAX wider Erwarten fallen, seien Anleger bis zu einem Stand von 11.800 Zhlern vor Verlusten geschtzt. So tief habe der Index seit fast elf Monaten nicht mehr gestanden. (Au sgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Siemens: Beschleunigte Börsenpläne - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000VL6WVV2/ WKN VL6WVV) von Vontobel auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Siemens mache Finanzkreisen zufolge mit dem milliardenschweren Brsengang seiner Medizintechnik-Tochter Healthineers Tempo. Die grte Neuemission in Frankfurt seit der Deutschen Telekom solle noch vor Ostern ber die Bhne gehen, htten zwei mit den Plnen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Montag gesagt. Siemens wolle den offiziellen Startschuss bereits Anfang Mrz geben, vier Wochen spter solle Healthineers das Brsendebt feiern. Der Mnchner Technologiekonzern wolle sich damit die gute Stimmung an der Brse zunutze machen. Bisher habe Siemens einen Brsengang im ersten Halbjahr angepeilt. Zwischenzeitlich habe Siemens-Chef Joe Kaeser berlegt, die Medizintechnik nicht in Frankfurt, s ondern in den USA an die Brse zu bringen. Damit htte er sich aber den US-Brsenregeln unterwerfen mssen und einen neuen Konflikt mit den deutschen Arbeitnehmern riskiert. Daher seien die Plne wieder verworfen worden.

Das Unternehmen habe sich zu den Spekulationen zwar nicht uern wollen. Jedoch knnte ein beschleunigter Brsengang durchaus Sinn machen, schlielich wrde er dem Konzern viel Geld in die Kassen splen. Frheren Angaben zufolge wolle Siemens zwar nur einen Minderheitsanteil an Healthineers an den Aktienmarkt bringen. Die Emission knnte angesichts einer Bewertung von bis zu 40 Mrd. Euro aber sechs bis zehn Mrd. Euro schwer werden. Die Medizinsparte erwirtschafte mit weltweit 47.000 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 14 Mrd. Euro, den grten Teil davon in den USA.

Die jngsten Nachrichten htten fr frische Impulse gesorgt. Der Kurs habe sich nach oben aufgemacht und sei nun sogar drauf und dran, die 200-Tage-Linie, die zuletzt Mitte Dezember eine Ra lly ausgebremst habe, zu berwinden. Gehe es nach den Analysten des Bankhauses Metzler, knnte der Aufschwung durchaus anhalten. Fr die Experten gehre die Siemens-Aktie gehrt zu den "Top Ten" der deutschen Aktien, bei denen das Bankhaus im ersten Quartal 2018 die grten Kurschancen sehe.

Angesichts dessen knnte ein Investment in ein Capped Bonus-Zertifikat lohnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier von Vontobel sehe am Ende der einjhrigen Laufzeit einen Bonus von 136,65 Euro vor. Das entspreche auf Basis des aktuellen Briefkurses einer maximalen Renditechance von 12,9 Prozent. Um diesen Ertrag zu erzielen, drfe die Aktie die Barriere von 105,00 Euro bis zum Ende der Laufzeit niemals verletzen. Daraus errechne sich ein Sicherheitspuffer von etwas mehr als 13 Prozent. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Dicount-Zertifikat auf Dialog Semiconductor: Wieder gute Nachrichten - Am Ball bleiben! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Dicount-Zertifikat (ISIN DE000DM9EZV6/ WKN DM9EZV) der Deutschen Bank auf die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) vor.

Die Aktie von Dialog Semiconductor habe im Dezember vergangenen Jahres stark gelitten. Auslser seien damals Spekulationen gewesen, wonach der wichtigste Kunde Apple mittel- bis langfristig abspringen knnte. Dialog entwickle fr Apple unter anderem Chips zur Stromsteuerung (PMIC) fr dessen iPhone. Im November habe der Konzern einrumen mssen, dass Apple die Ressourcen und die Fhigkeiten habe, diese Spezialchips in wenigen Jahren auch selbst entwickeln zu knnen.

Doch nun habe Dialog zur Abwechslung mal wieder mit guten Nachrichten aufgewartet: Der Chipentwickler habe den Umsatz im vierten Quartal 2017 um fast 27 Prozent auf 463 Mio. US-Dollar gesteigert - ein Plus von fast 27 Prozen t. Damit habe Dialog etwas besser abgeschnitten als Ende November prognostiziert. Damals habe die ausgegebene Spanne bei 415 bis 455 Mio. US-Dollar gelegen. Ohne die Einflsse aus der bernahme des US-Chipanbieters Silego wren die Umstze um 24 Prozent vorangekommen. Im Gesamtjahr sei ein Umsatzplus von knapp 1,2 Mrd. auf 1,35 Mrd. US-Dollar zu verzeichnen gewesen. Dabei habe das Unternehmen insbesondere von der Nachfrage nach Chips fr mobile Gerte, Konnektivitt sowie fr das Automobilgeschft und die Industrie profitiert. Die vollstndigen Zahlen wolle Dialog am 28. Februar verffentlichen. Auch beim Gewinn knnte es dann zu positiven berraschungen kommen. Insofern verwundere es nicht, dass sich der jngste Erholungskurs des TecDAX-Titels fortgesetzt habe.

Allerdings sollten Anleger weiterhin kein volles Risiko gehen und daher beim Discounter von der Deutschen Bank auf Dialog Semiconductor am Ball bleiben. Bei dem bis Dezember 2018 laufenden Papier seien noch 9 Prozent zu holen. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Index-Zertifikat auf Ethereum: Konkurrent für den Bitcoin? Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN SE0010296582/ WKN A2HDZ2) von XBT Provider auf Ethereum, eine Plattform fr so genannte Distributed Apps, vor.

Die Bitcoin-Rally rufe Kritiker auf den Plan. "Der langfristige Kursverlauf hnelt durchaus der Entwicklung historischer Spekulationsblasen", sage Raiffeisen-Analyst Valentin Hofsttter. "Wesentlich fr die langfristige Wertentwicklung wird sein, wie weit sich Bitcoin als Zahlungsmittel durchsetzen kann." Zentral fr das Funktionieren einer dezentralen digitalen Whrung sei die zugrunde liegende "Blockchain"-Technologie. Hierbei wrden alle Transaktionen von den Teilnehmern gemeinsam mithilfe einer speziellen Software in einem dezentralen Datensystem (der "Blockchain") verzeichnet und verwaltet. Diese Technologie sei aber nicht an den einen konkreten Anwendungsfall "Bitcoin" gebunden. "Nach dem gleichen S chema knnen beliebig viele alternative Kryptowhrungen gebaut werden", so Hofsteller - in der Tat gebe es inzwischen mehr als 1.300. Welche davon sich durchsetzen werde, sei ungewiss.

Auch Ethereum basiere auf der Blockchain-Technologie. Im Unterschied zu Bitcoin sei Ethereum jedoch keine reine Kryptowhrung, sondern eine Plattform fr so genannte Dapps (Distributed Apps), die aus Smart Contracts bestnden. Fr Smart Contracts gebe es eine Vielzahl von Anwendungen, unter anderem E-Voting-Systeme, virtuelle Organisationen, Identity-Management und Crowdfunding. Das Potenzial sei riesig - und Ethereum der Schlssel, um dieses zu heben.

Der schwedische Anbieter XBT Provider habe einen Tracker auf Ethereum begeben. Derzeit knne es noch zu Problemen beim Kauf aufgrund der "fehlenden Basisinformationen" kommen, die einige Broker mit der Einfhrung einer am 3. Januar in Kraft getretenen Richtlinie namens MiFID II htten. Der Fehler sollte bald behoben sein. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Intel-Bonus Cap: Sicherheitsprobleme belasten - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Capped-Zertifikat (ISIN DE000PP1B7R7/ WKN PP1B7R) der BNP Paribas auf die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) vor.

Ein Bericht ber fehlerhafte Chips von Intel habe den Aktienkurs des Tech-Schwergewichts schwer belastet. Einem Bericht der Website "The Register" zufolge seien PC-Prozessoren von Intel fehlerhaft und wrden mglicherweise den Zugriff von Hackern auf geschtzte Daten wie Passwrter erlauben. Demzufolge sollten smtliche PC mit Intel-Chips der vergangenen zehn Jahre betroffen sein. Der Investmentbank Bernstein zufolge sei die Schwachstelle bei den Komponenten der Tech-Community bereits seit einigen Monaten bekannt gewesen. Die Investmentbranche sei aber erst mit dem genannten Bericht darauf aufmerksam geworden. Pikant in diesem Zusammenhang: Intel-Konzernchef Brian Krzanich habe noch Ende November 2017 ein millionenschweres Aktienpaket abgestoen. Die von Forschern entdeckte Sicherheitslcke sei Intel jedoch bereits seit dem Sommer bekannt gewesen.

Inzwischen sei etwas Beruhigung eingekehrt. Denn Intel und seine Softwarepartner wrden scheinbar deutliche Fortschritte bei ihren Bemhungen machen, die massive Sicherheitslcke in Computerchips zu stopfen. Das Unternehmen habe inzwischen Updates fr alle Intelbasierten Systeme entwickelt, habe Intel mitgeteilt. Durch die Ereignisse scheine der strmische Aufwrtstrend der Intel-Aktie erst einmal gestoppt. Allerdings sei noch unklar, inwieweit sich der Vertrauensverlust in den Zahlen niederschlagen werde.

Bis darber Klarheit herrsche, drften einige Monate vergehen - ein Zeitraum, den Anleger ideal mit einem Capped Bonus von BNP Paribas berbrcken knnten. Die Maximalrendite von 8,4 Prozent (20,9 Prozent p.a.) werde erreicht, wenn die Aktie bis Juni 2018 niemals auf oder unter 38 US-Dollar falle (10,7 Prozent Puffer). (Ausg abe 01/2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Memory-Express-Zertifikat plus auf adidas: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory-Express-Zertifikat plus (ISIN DE000LB1JUM5/ WKN LB1JUM) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Jahrelang habe die adidas-Aktie nur eine Richtung gekannt.: gen Norden. Das sei vorbei. Seit dem Erreichen des Allzeithochs bei rund 200 Euro gehe es kontinuierlich bergab. Derzeit koste das Papier noch rund 168 Euro. Dabei laufe es fr die Herzogenauracher zurzeit richtig gut, vor allem in China und den USA - Umsatzplus hier im dritten Quartal 28 bzw. 23 Prozent. Auch an der Ergebnisentwicklung gebe es wenig zu mkeln: Der Gewinn zwischen Juli und September sei um 35 Prozent auf 549 Mio. Euro geklettert. Gleichzeitig habe sich die operative Marge um 2,7 Prozentpunkte auf 14 Prozent verbessert.

Die Jahresziele wrden entsprechend aussehen: adidas peile ein Gewinnplus von 26 bis 28 Prozent an. Der Umsatz solle um 17 bis 19 Prozent steigen. Auch fr 2018 gebe sich adidas zuversichtlich. Denn in den nchsten Monaten stnden gleich zwei sportliche Groereignisse an: Zunchst die Olympischen Winterspiele, dann die Fuball-Weltmeisterschaft in Russland. Vor allem auf die WM halte adidas groe Stcke. Schlielich sei man im Fuball klarer Marktfhrer und sponsert bei der WM elf Mannschaften, darunter Weltmeister Deutschland und Vize-Weltmeister Argentinien.

adidas-Chef Kasper Rorsted rechne daher mit einem deutlichen Anstieg der Trikotverkufe. Zustzliches Wachstums verspreche sich Rorsted vom digitalen Business: "Ein wichtiger Treiber ist unser Online-Geschft, das wir stark ausbauen. 2016 stieg unser Internetumsatz um 60 Prozent auf eine Mrd. Euro. Bis 2020 soll er sich vervierfachen. Das steigert die Rendite berdurchschnittlich, weil wir im Online-Geschft deutlich profitabler aufgestellt sind", habe der Manager in einem Interview gesagt. So etwas hr e die Brse eigentlich gerne.

Dass Anleger dennoch die Aktien aus ihren Depots werfen wrden, habe viel mit der brenstarken Kursentwicklung in den vergangenen Jahren zu tun. Von September 2015 bis September 2017 habe sich der Kurs des DAX-Wertes in etwa verdreifacht. Angesichts dessen seien Gewinnmitnahmen eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen. Fr einen Groteil der Analysten sei die Aktie inzwischen aber wieder kaufenswert. Das durchschnittliche Kursziel liege gut 22 Prozent ber der aktuellen Notiz. Bei einem Memory Express sei zwar nicht ganz so viel drin, dafr gehe man aber auch bei deutlich niedrigeren Kursen nicht leer aus. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Mini Future Long auf BASF: 150-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN: DE000UV0J8G9, WKN: UV0J8G) der UBS auf die BASF-Aktie (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) vor.

Bei BASF knnte es nun aufwrtsgehen, wrden Analysten meinen. Noch befinde sich die Aktie in einer Ruhephase, doch bevorstehende Ereignisse knnten die Richtung vorgeben. Mit einem Mini Future Long knne sich bei der Aktie von BASF eine Trend-Chance von 150 Prozent ergeben.

Mit einer positiven Analystenaussage sei die Aktie von BASF am Donnerstag in den Handel gestartet. Die Analysten von Mainfirst htten ihre Bewertung der Ludwigshafener von Neutral auf Outperform erhht und zugleich ihr Kursziel von 95 auf 109 Euro angehoben. Zum einem wrden sie erwarten, dass der Konzern das vergangene Jahr deutlich besser abgeschlossen habe als vom Markt erwartet. Za hlen dazu lege der Chemiekonzern am 27. Februar vor. Zum anderen knnte sich der Konzernumbau als ein Kurstreiber erweisen. Ein erster Schritt sei die auf den Weg gebrachte Fusion der Energietochter Wintershall mit der Dea-Gruppe. Am neuen Unternehmen wrde BASF 67 Prozent der Anteile halten.

Charttechnisch bewege sich die Aktie von BASF derzeit im langfristig bergeordnet bestehenden Aufwrtstrend, der aktuell zwischen 92,60 und 108,80 Euro beschrieben werden knne, zwischen 91 und 96 Euro zur Seite, nachdem sie Anfang November ein neues Allzeithoch bei 97,70 Euro erreicht habe, das zwar das vorherige Rekordhoch von 97,22 Euro bertroffen habe, doch in den folgenden Wochen nicht besttigt worden sei. Um wieder in den steigenden Modus zu wechseln, msste die Aktie aus der aktuell zur Seite laufenden Tendenz mit Notierungen ber 96 Euro nach oben ausbrechen. Dann knnte die Aktie im dreistelligen Bereich bis zur Oberseite des Aufwrtstrendkanals laufen.

Mit einem Mini F uture Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden BASF-Aktie ausgehen wrden, mit einem Hebel von 8,6 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 7,0 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs unter der im Chart dargestellten Untersttzung im Basiswert bei 90,90 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich ein Stoppkurs von 0,83 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 109 Euro befinden. Das Chance-Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 6,5 zu 1. (11.01.2018/oc/a/d)

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11.01.2018
Mit BMW-Express-Zertifikat 5,99% Jahresrendite einfahren - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1NWZ5/ WKN LB1NWZ) der LBBW auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Mit 89 Euro notiere die BMW-Aktie derzeit fast auf 12-Monats-Hoch (91 Euro) - bis zum 5-Jahres-Hchststand bei 122 Euro wrden allerdings noch gut 30 Prozent fehlen. Einen solchen Kursanstieg wrden auch die Analysten der Socit Gnrale derzeit fr zu ambitioniert halten; sie wrden die Mnchner dennoch mit einem 12-Monats-Kursziel von 98 Euro zum Kauf empfehlen und die Aktie auf die Premium List setzen. Anleger, die die Kurschancen eines Direktinvestments gegen eine vorab bekannte Maximalrendite und einen Sicherheitspuffer eintauschen mchten, knnten zu einem Express-Zertifikat greifen.

Beim neuen Express-Zertifikat der LBBW definiere der Aktienschlusskurs vom 15.01.2018 den Startwert und das Rckzahlungslevel fr das er ste Laufzeitjahr - auf Basis der aktuellen Notierungen werde es mit 89 Euro angenommen. Die Barriere am Laufzeitende liege bei 70 Prozent, also 62,30 Euro.

Schliee die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (15.03.2019) auf oder ber dem Rckzahlungslevel, werde das Zertifikat mit 1.000 Euro zuzglich 73 Euro Kupon zurckgezahlt (Rendite 5,3 Prozent p.a.). Bei Aktienkursen unterhalb des Rckzahlungslevels verlngere sich die Laufzeit zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (20.03.2020) - das neue Rckzahlungslevel liege nun bei 95 Prozent des Startwerts (84,55 Euro). Jedes Jahr sinke das Rckzahlungslevel um 5 Prozent (4,45 Euro) bis auf 75,65 Euro am vorletzten Bewertungstag, der potenzielle Kupon erhhe sich jedes Jahr um 73 Euro.

Am finalen Bewertungstag sei nur mehr die Barriere von 70 Prozent des Startwerts relevant - solange die BMW-Aktie darber schliee, erfolge die Rckzahlung zum Nominalwert zuzglich eines Kupons von 365 Euro. Bei Kursen unterhalb d er Barriere erfolge keine Rckzahlung, sondern die Lieferung von elf Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch 89 Euro Barriere, Bruchteile im Barausgleich). Wrden diese spter zu Kursen unterhalb 89 Euro verkauft, dann entstnden Kapitalverluste. Das Zertifikat knne noch bis zum 15.01.2018 mit einem Ausgabeaufschlag von 1 Prozent gezeichnet werden.

Das BMW-Express-Zertifikat eigne sich grundstzlich als Alternative zum Direktinvestment fr konservativ ausgerichtete Aktienportfolios, da Anleger durch die sinkenden Rckzahlungslevel und die niedrige Barriere gegen Kursverluste geschtzt seien. Insbesondere in Szenarien mittelfristiger Seitwrtsbewegungen sollte das Zertifikat eine Outperformance gegenber der Aktie erzielen. (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
Nordex-Calls mit 64%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Nordex-Aktie am 11.01.2018 aus einem nach oben gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das erste kurzfristige Kursziel liege nun bei 12,38 Euro. Danach knnte der Aktienkurs Potenzial auf bis zu 13,27 Euro aufbauen. Bei 10,10 Euro sollte eine SL-Marke gesetzt werden.

Wenn die Nordex-Aktie in den kommenden zehn Tagen das Kursziel von 12,38 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte sehr hohe prozentuelle Ertrge abwerfen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0363912566/ WKN UW8YUG) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis bei 12 Euro, Bewertungstag 12.03.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 11,44 Euro mit 0,051 Euro bis 0,061 Euro gehandelt worden. Erreiche die Nordex-Aktie in den n chsten zehn Tagen die Marke von 12,38 Euro, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,10 Euro (+64 Prozent) liegenden inneren Wertes ansteigen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV79R24/ WKN CV79R2) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 10,17 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 11,44 Euro mit 1,31 Euro bis 1,35 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Nordex-Aktie auf 12,38 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 2,21 Euro (+64 Prozent) erreichen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD4DX07/ WKN DD4DX0) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 9,453 Euro, BV 1, sei beim Nordex-Kurs von 11,44 Euro mit 2,03 Euro bis 2,07 Euro quotiert worden. Lege die Nordex-Aktie in den nchsten Tage auf 12,38 Euro zu, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,93 Euro (+42 Prozent) zulegen. (11.01.2018/oc/a/t)

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11.01.2018
Open End Turbo Long auf Baumwolle: 123 Prozent im Plus! - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000DGY5UL3/ WKN DGY5UL) der DZ BANK auf den Baumwolle-Future Mr 18 vor.

Bis 80 US-Cents habe der saisonal untersttzte Anstieg bei Baumwolle bereits gereicht. Bis in den Januar knne die Saisonalitt noch einen fruchtbaren Boden fr steigende Kurse bieten. Seit Beginn der ansteigenden Tendenz Mitte November htten die Notierungen dadurch um rund siebzehn Prozent an Wert zugelegt.

Mit 80,05 US-Cents habe der Mrz-Future von Baumwolle ein neues Hoch erreicht. Weitaus deutlicher im Plus befinde sich die hierzu vorgestellte, gehebelte Long-Position auf den Baumwollpreis. Die Ende November erstmals vorgestellte Idee der Experten, mit der WKN DGY5UL auf einen steigenden Baumwollpreis zu setzen, habe auch in den letzten Tagen weiterhin ihren Gewinn erhht.

Der vorgestellte Open End Turbo Long notiere zur Stunde an der Brse Stuttgart zum Geldkurs von 1,27 Euro und befinde sich seit der ersten Vorstellung der Experten mit 123 Prozent im Plus. Auch seit ihrem letzten Update vor einer Woche habe die Position um weitere 10 Prozent zugelegt. Wer seinen Gewinn allerdings noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden Baumwollpreises in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne zur Absicherung des Erreichten durch ein Nachziehen des risikobegrenzenden Stoppkurses diesmal bereits einen Gewinn von mehr als 90 Prozent absichern.

Mit dem Open End Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Baumwollpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 5,4 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 17,6 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne im Basiswert bei 77,70 US-Cents platzier t werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs von 1,11 Euro. Der Berechnung der Kurschance liege ein mgliches Ziel bei 85 US-Cents zugrunde, woraus sich zum genannten Stoppkurs ein weiteres Chance/Risiko-Verhltnis von 2,6 zu 1 ergebe. (11.01.2018/oc/a/r)

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11.01.2018
Platin-Turbo-Calls mit 82%-Chance bei Kurssprung auf 1.020 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf Platin (ISIN XC0009665545/ WKN XPTUSD) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "Daily Edelmetall" verffentlichten Analyse bereite sich der Platinpreis auf einen finalen Ausbruch vor. Hier die Analyse:

"Rckblick: Nach der Rckeroberung der wichtigen Untersttzung bei 885 USD hatten die Bullen das Heft des Handelns bei Platin bernommen und trieben den Wert ab Mitte Dezember in einer steilen Kaufwelle nach Norden. In deren Verlauf wurde die Kurshrde bei 920 USD und eine mittelfristige Abwrtstrendlinie durchbrochen. Zuletzt stieg das Edelmetall an den Widerstand bei 967 USD, der kurzzeitig bereits berschritten wurde.

Ausblick: Der bullische Konter ist in dieser Woche in eine leichte Korrektur eingeschwenkt, die den Anstieg nicht in Frage stellt. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Kuferseite die kurze Pau se im jungen Aufwrtstrend zur Vorbereitung eines finalen Ausbruchs ber 967 USD nutzt. Die laufende Korrektur sollte idealerweise bei 941 USD von einer zweiten Aufwrtsbewegung abgelst werden, die Platin oberhalb von 967 USD bis 990 USD und darber bereits bis 1.020 USD antreiben kann. Setzt der Wert dagegen unter 941 USD zurck, knnte die nchste Kaufwelle bei 920 USD starten. Erst darunter msste man von einem vorlufigen Ende des Anstiegs ausgehen."

Knne der Platinpreis (aktuell bei 962,50 USD) im nchsten Monat tatschlich die Marke von 1.020 USD erreichen, dann knnten risikobereite Anleger mit Long-Hebelprodukten den erhofften Preisanstieg optimieren.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP26V25/ WKN PP26V2) auf Platin mit Basispreis und KO-Marke bei 907,7997 USD, BV 0,01, sei beim Platinpreis von 962,50 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,194 USD mit 0,50 bis 0,51 Euro taxiert worden. Gelinge dem Platinpreis der Anstieg auf die Marke von 1.020 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Platinpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,93 Euro (+82 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GL6LRL3/ WKN GL6LRL) auf Platin mit Basispreis bei 839,7961 USD, KO-Marke bei 865 USD, BV 0,01, sei beim Platinpreis von 962,50 USD mit 1,05 bis 1,07 Euro taxiert worden. Bei einem Anstieg des Platinpreises auf 1.020 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,50 Euro (+40 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 10.01.2018) (11.01.2018/oc/a/r)

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11.01.2018
Südzucker-Calls mit 65%-Chance bei Kurserholung auf 17,64 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) vor.

Mit einem Rckgang von mehr als 27 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate habe die Sdzucker-Aktie die zweitschlechteste Performance aller im MDAX-Index gelisteten Aktien hingelegt. Nach den ber den Analystenerwartungen liegenden Umsatzzahlen und der Anhebung der Umsatzprognose fr das laufende Geschftsjahr habe der Aktienkurs im frhen Handel des 11.01.2018 sehr stark zugelegt, um den Gewinn dann wieder vollstndig abzugeben, um danach mit mehr als 3 Prozent ins Minus zu rutschen.

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass die schwache Kursentwicklung der Sdzucker-Aktie in den vergangenen Monaten bertrieben gewesen sei und im nchsten Monat zumindest wieder der heutige Tageshchststand bei 17,64 Euro erreicht werde, knnte die Investition in L ong-Hebelprodukte interessant sein.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW3QYY4/ WKN HW3QYY) auf die Sdzucker-Aktie mit Basispreis bei 17 Euro, Bewertungstag am 14.03.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 16,69 Euro mit 0,51 bis 0,52 Euro gehandelt worden.

Gelinge der Sdzucker-Aktie in sptestens einem Monat der Anstieg auf die Marke von 17,64 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,86 Euro (+65 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV3N494/ WKN UV3N49) auf die Sdzucker-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,701, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 16,69 Euro mit 0,11 bis 0,12 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Sdzucker-Aktie auf 17,64 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,19 Euro (+58 Prozent) erhhen.

Der hher gepufferte Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF3KFL7/ WKN MF3KFL) auf die Sdzucke r-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,61 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 16,69 Euro mit 2,19 bis 2,22 Euro quotiert worden.

Wenn sich der Kurs der Sdzucker-Aktie in absehbarer Zeit wieder auf 17,64 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,03 Euro (+36 Prozent) steigern. (11.01.2018/oc/a/d)

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11.01.2018
Turbo Long auf Vapiano: Mit angezogener Handbremse - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (ISIN DE000TR1CJM7/ WKN TR1CJM) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Vapiano (ISIN DE000A0WMNK9/ WKN A0WMNK) vor.

Die Restaurantkette Vapiano habe vorlufige Umsatzzahlen serviert - und die knnten sich durchaus sehen lassen. Die Klner htten ihre Erlse 2017 nach ersten Berechnungen auf vergleichbarer Flche um 4,8 Prozent steigern knnen. Damit sei das obere Ende der Prognose von vier bis fnf Prozent erreicht worden. Grter Wachstumstreiber sei Europa gewesen. Hier habe das Plus fnf Prozent betragen. In Deutschland habe das Wachstum bei 4,6 Prozent gelegen.

Zu der Steigerung beigetragen habe neben der anhaltenden Expansion - allein im vierten Quartal seien 13 neue Standorte dazugekommen - der Ausbau des Take-Away- und Lieferservice-Geschfts. Zum Jahresende 2017 seien bereits 76 Restaurants in elf Lndern und damit rund 37 Prozent des gesamten Restaurantnetzwerks mit entsprechenden Kapazitten ausgestattet gewesen, habe es geheien. Geplant seien ursprnglich 50 bis 60 Restaurants gewesen. Vor diesem Hintergrund habe das Unternehmen seine Ziele bekrftigt, wonach der Umsatz 2017 zwischen 315 und 335 Mio. und das bereinigte operative Ergebnis in einer Bandbreite zwischen 38 und 40 Mio. Euro landen sollten.

Unterm Strich drfte es allerdings erneut rote Zahlen gegeben haben, nachdem in den ersten neun Monaten nach Abschreibungen im Zusammenhang mit der Unternehmensexpansion sowie einmaligen Sondereffekten wie dem Brsengang ein Nettoverlust von 16,5 Mio. Euro aufgelaufen sei. Doch daran scheinen sich Anleger derzeit offenbar nicht gro zu stren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Schlielich sei der flchenbereinigte Umsatz so stark wie seit ber fnf Jahren nicht mehr geklettert.

Zudem wolle die Pizza- und Pasta-Kette auch in Zukunft krftig wachsen. Im Verlauf des Jahres sollten insgesamt 30 bis 35 neue Standorte erffnet werden (aktuell 205 Restaurants). Gleichzeitig sei fr 2018 eine Erweiterung des Take-Away und Lieferserviceangebots auf 75 Prozent aller Restaurants geplant. Das hre sich vielversprechend an. Dennoch seien Anleger nicht schlecht beraten, einen niedrigen Hebel (WKN TR1CJM) anzusetzen. Denn ob Vapiano angesichts des strammen Expansionskurses in sptestens zwei Jahren - das sei das Ziel - tatschlich profitabel arbeite, sei derzeit fraglich. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/oc/a/nw)

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11.01.2018
Turbo-Zertifikat auf Bitcoin: Profiteur des Krypto-Hypes - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS23RA0/ WKN LS23RA) von Lang & Schwarz auf Bitcoin als Pick of the Week vor.

Von unter 1.000 US-Dollar auf ber 20.000 US-Dollar in nur einem Jahr - der Bitcoin-Hype sei gewaltig. Einer der Profiteure sei die Bitcoin Group. Hauptgeschft sei der Handel mit digitalen Whrungen wie Bitcoin, Bitcoin Cash und Ethereum unter Bitcoin.de. Angesichts des riesigen Interesses an Kryptowhrungen sei klar, dass das Handelsvolumen im zurckliegenden Jahr stark zugenommen habe. Kurz vor Weihnachten habe die Bitcoin Group die Prognose fr 2017 besttigt. Demnach solle das Volumen der gehandelten Kryptowhrungen auf der Handelsblattform Bitcoin.de im Gesamtjahr 2017 deutlich ber einer Mrd. Euro liegen. Daraus resultiere eine Umsatzerwartung fr die Bitcoin Group von mindestens 10 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von mindestens 8 Mio. Euro. Die Anzahl der Kunden auf Bitcoin.de habe bis Mitte Dezember auf mehr als 645.000 gesteigert werden knnen. Die ursprngliche Planung habe bei 480.000 Kunden bis Jahresende 2017 gelegen.

Trotz der guten Nachrichten sei es im Dezember zu umfangreichen Gewinnmitnahmen in der Aktie gekommen. Von rund 85 Euro sei es um rund 45 Prozent nach unten gegangen. Damit habe der Titel zwar einen Teil seiner hohen Bewertung wieder abgebaut. Dennoch sei die Aktie gemessen am Brsenwert von aktuell 235 Mio. Euro - das knapp 24Fache des erwarteten 2017er Umsatzes - kein Schnppchen.

Da die Bitcoin Group jedoch hochprofitabel sei, der Krypto-Boom nicht so schnell abebben drfte und das Unternehmen den Handel mit weiteren Whrungen plane, knnte sich der Kurs bald wieder nach oben aufmachen. Risikobereite Anleger wrden die Kursdelle daher zum Einstieg mittels Turbo von Lang & Schwarz nutzen. Der Hebel liege bei 2,7. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/a/a)

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11.01.2018
WAVE XXL-Optionsscheine auf Nordex: Der nächste Versuch - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen WAVE XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000 DM9XUT1/ WKN DM9XUT) sowie einen WAVE XXL Put-Optionsschein (ISIN DE000 DM61P42/ WKN DM61P4) der Deutschen Bank auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Die Nordex-Aktie versuche sich seit einigen Wochen an einem Comeback-Versuch. Zuletzt htten sich solche Versuche ein ums andere Mal als Strohfeuer erwiesen. Nun solle jedoch alles ganz anders sein.

Whrend der DAX seine Jahresendrally verpasst habe und erst Anfang 2018 in Schwung gekommen sei, sei der zuvor arg gebeutelten Nordex-Aktie bereits zum Ende des vergangenen Jahres ein beeindruckender Anstieg gelungen. Die Erholungsrally habe sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt. Auch dank eines insgesamt sehr positiven Brsenumfelds. Das Umfeld am Windenergiemarkt drfte jedoch fr eine Weile schwach bleiben, sodass sich die Frage danach stelle, ob der Nordex-Aktie irgendwann nicht doch die Luft ausgehen werde.

Turnaround-Trader wrden sich nach Aktien umschauen, die in einer bestimmten Periode deutliche Kursverluste htten erleiden mssen und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ein Comeback starten wrden. Ein solcher Turnaround-Kandidat sei in diesem Jahr mglicherweise Nordex. Zumal das Papier einst zu den Anlegerlieblingen am deutschen Aktienmarkt gehrt habe. Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers sei in 2017 um mehr als 50 Prozent in die Tiefe gestrzt. Damit habe Nordex auf Jahressicht die mit Abstand schwchste Performance im deutschen Technologieindex TecDAX vorzuweisen gehabt.

Allerdings sei eine Turnaround-Strategie alles andere als ein Selbstlufer. Aktien wrden von Anlegerseite in der Regel aus guten Grnden abgestraft. Im Fall von Nordex seien dies zuletzt Gewinnwarnungen gewesen, ein insgesamt schlechtes Marktumfeld fr Windturbinenhersteller und die sich daraus er gebende Nachfrageschwche. Andere Branchenvertreter wie Siemens Gamesa oder der dnische Marktfhrer Vestas htten ebenfalls mit Problemen zu kmpfen gehabt.

Als Reaktion auf die schwache Auftragslage und sinkende Preise wolle Siemens Gamesa bis zu 6.000 Arbeitspltze streichen. Auch Nordex habe ein umfassendes Sparprogramm inklusive Stellenabbau angekndigt. In Europa sollten laut dem am 5. September 2017 vorgestellten Plan 400 bis 500 Arbeitspltze wegfallen. Konzernweit sei damit fast jede zehnte Stelle betroffen. Neue Produkte sollten dem Unternehmen wiederum zu mehr Auftrgen verhelfen. 2018 drfte jedoch ein schwieriges Jahr fr Nordex werden.

Laut Unternehmensprognose vom 14. November 2017 solle die Nachfrage in 2018 insbesondere in den europischen Kernmrkten schwach bleiben. Erst fr 2019 werde eine sich wieder erholende Geschftsentwicklung in Aussicht gestellt. Dies zu bewerkstelligen werde jedoch alles andere als einfach sein. Vor gar nicht allzu langer Ze it htten die hochgelobten deutschen Solarunternehmen erleben mssen, wie schnell man gegen die aufstrebende chinesische Konkurrenz ins Hintertreffen geraten knne. Ein Szenario, das auch der europischen Windenergie drohen knnte. Die Nicht-Beteiligung der Grnen an der kommenden Bundesregierung drfte ebenfalls nicht gerade frderlich fr Unternehmen wie Nordex sein, whrend die US-Regierung rund um Prsident Donald Trump ohnehin kein groer Freund der Erneuerbaren Energien sei. Zumal die Subventionen fr den Windkraftausbau weiter zurckgefahren wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Nordex-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,19, die Knock-Out-Schwelle bei 7,75 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,74; Knock-Out-Schwelle bei 11,55 Euro) auf fallende Kurse der Nordex-Aktie setzen. (Stand vom 09.01.2018) (11.01.2018/oc/a/t)

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  News vom 11.01.2018

11.01.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Pullback zur Wochenmitte - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM6V9D7/ WKN DM6V9D) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM3VVB4/ WKN DM3VVB) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Die Frage, ob die Aufwrtsdynamik wohl anhalte, habe gestern mit einem klaren Nein beantwortet werden knnen. Zumindest auf den ersten Blick, denn der DAX sei im Tief bis auf 13.227 Zhler abgesackt. Bei genauerem Hinsehen habe sich jedoch gezeigt, dass die wichtige Untersttzung bei 13.220 Punkten gehalten habe und die Kufer an diesem Wendepunkt wieder zugegriffen htten, denn zur Schlussglocke habe der Index gut 50 Punkte hher notiert. Das bedeute:

bernhmen die Bullen heute wieder das Kommando, knne der gestrige Rcksetzer als mustergltiges (und zudem trendbesttigendes) Pullback interpretiert (und abgehakt) werden. Allerdings sollten die Kurse dafr zgig ber die 13.300er Schwelle springen und idealerweise auch gleich das alte Dezember-Top bei 13.339 Zhlern ansteuern. Einen erfolgreichen Ausbruch ber diese Eindmmungslinie vorausgesetzt, htten die Blue Chips anschlieend wieder freie Fahrt zum letzten Widerstand (13.400/13.425 Punkte) vor dem Allzeithoch (13.526 Punkte). Aber:

Setze sich der Ausverkauf heute fort, gelte es insbesondere, auf die Haltezonen bei 13.220/13.200 Punkten und 13.100/13.095 Punkten zu achten, die sich als mgliche Wendepunkte anbieten wrden. Falle der DAX hingegen unter dieses Niveau, werde es schon etwas brenzliger - zwar warte mit der viel beachteten 13.000er Schlsselstelle noch eine markante Untersttzung auf die Kurse, aber eben auch das offene Gap aus der Vorwoche, das erst bei 12.978 Zhlern geschlossen wre.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses K nock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.097,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 10,95. Der Basispreis betrage 12.097,00. Der Kurs liege bei 12,13 (Stand: 11.01.2018, 08:18). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,96, Basispreis: 14.750,97, Kurs: 14,84 (Stand: 11.01.2018, 08:18)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.750,97 Punkten ausgestattet. (11.01.2018/oc/n/i)

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11.01.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Beiersdorf: Bonus-Investments bleiben Trumpf - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Kosmetikhersteller Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) ist vorlufigen Berechnungen zufolge strker gewachsen als erwartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Konzernumsatz sei dank eines starken Schlussquartals im abgelaufenen Jahr organisch um 5,7 Prozent auf gut sieben Mrd. Euro gestiegen, habe das Unternehmen mitgeteilt. Die erst im Oktober angehobene Prognose von vier bis fnf Prozent Umsatzplus sei damit bertroffen worden. Zum Wachstum htten alle Kernmarken beigetragen, so Beiersdorf. Die Brse habe dennoch verhalten reagiert. Denn nach Steuern drfte die Marge wegen fehlender Einmalertrge, Wechselkurseffekten sowie Wertverlusten bei Finanzanlagen von 10,8 Prozent auf etwa zehn Prozent gefallen sein. Auch Analysten htten sich zurckhaltend gezeigt. Bonus-Investments (z.B. Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CE9JCT9/ WKN CE9JCT) der Commerzbank auf die Aktie von Beiersdorf) wrden dahe r Trumpf bleiben. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/n/a)

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11.01.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf SAP: Anleger können sich in Stellung bringen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Wer wissen will, wie es um SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) bestellt ist, muss sich noch ein wenig gedulden, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Software-Riese werde seine vorlufigen Ergebnisse fr das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2017 erst am 30. Januar verffentlichen. J.P. Morgan rhre schon mal die Werbetrommel. Die US-Bank habe die Einstufung fr die Aktie vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Das Papier gehre 2018 zu den "Top Picks" in der europischen Software- und IT-Branche und sollte mit am meisten vom digitalen Transformationsprozess profitieren, so die Einschtzung. Mit einem Bonus Cap (ISIN DE000TR1D8C3/ WKN TR1D8C) von HSBC knnten sich Anleger in Stellung bringen, sich aber gleichzeitig absichern, falls der Schuss doch nach hinten losgehe. Der Abstand zur Barriere betrage 14,6 Prozent. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/n/a)

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11.01.2018
Deep Express-Zertifikat auf Bayer: Guter Start der Bayer-Aktie in das neue Börsenjahr - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) ist gut in das neue Brsenjahr gestartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Um mehr als zwei Prozent sei es seit Anfang Januar nach oben gegangen. Damit habe der DAX-Wert seine Bodenbildung mit Bravour vollendet. Den Impuls dafr habe ein positiver Kommentar der Citigroup geliefert. Danach seien die Chancen gestiegen, dass die bernahme des Monsanto-Konzerns noch im ersten Quartal in trockene Tcher gebracht werden knne. Zudem werde die jngst vereinbarte Kooperation mit dem amerikanischen Biotechunternehmen Loxo Oncology in der Krebsforschung am Markt noch unterschtzt, habe es geheien. Anleger, die daher ein Investment in Erwgung ziehen wrden, sich gleichzeitig aber vor negativen berraschungen schtzen mchten, knnten ein neues Deep Express (ISIN DE000LB1NWY8/ WKN LB1NWY) der LBBW interessant finden. Die Barriere liege bei 75 Prozent des Startwerts. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/n/a)

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11.01.2018
Memory Express-Zertifikat auf Volkswagen: Selbst bei moderat fallenden Kursen Zins von 4,5% p.a. angeboten
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die VW-Vorzge (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) sind flott unterwegs, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auf Monatssicht htten sich die Papiere um gut vier Prozent verteuert. Auch hier htten Analysten ihre Finger im Spiel gehabt. Die Deutsche Bank habe die Vorzge von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 170 auf 210 Euro angehoben. 2018 und 2019 drften fr den Autobauer wegen Erfolgen mit SUV-Modellen und einem mglichen Brsengang des Nutzfahrzeuggeschfts zu idealen Jahren werden, habe es in einer vergangene Woche verffentlichten Studie geheien. Mit dieser Einschtzung stehe das Geldhaus nicht alleine da. Die meisten Analysten wrden derzeit zum Kauf raten. Wer es dennoch ruhiger angehen mchte, sei bei einem Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0N7B5/ WKN DK0N7B) der DekaBank gut aufgehoben. Das Papier biete selbst bei moderat fallenden Kursen einen Zins von 4,5 Prozent p.a. (Ausgabe 01/2018) (11.01.2018/zc/n/a)

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