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  Analysen vom Thu Apr 11 17:31:38 UTC+0200 2019

11.04.2019
adidas-Discount-Zertifikate mit 8,91%-Chance pro Jahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Abgesehen von einer kurzen Korrekturphase sei es mit dem Kurs der adidas-Aktie in den vergangenen drei Monaten zgig nach oben gegangen. Die Bekanntgabe ber die zuknftige Kooperation mit dem Popstar Beyonce habe der adidas-Aktie am Ende der vergangenen Woche sogar einen Kursschub auf das neue Allzeithoch bei 228,40 Euro verliehen.

Fr Anleger, die nun ein Investment in die adidas-Aktie in Erwgung ziehen wrden, die aber gleichzeitig das Kursrisiko des direkten Aktienkaufes reduzieren mchten, stehe eine Vielzahl von Discount-Zertifikaten bereit. Da Discount-Zertifikate die vergnstigte Investition in die Aktie ermglichen wrden, wrden sie auch bei einem nachgebenden Aktienkurs positive Rendite in Aussicht stellen. Im Gegenzug fr diese Seitwrtschance w rden Zertifikate-Anleger im Gegensatz zum Aktieninvestor auf die Dividenden und das unbegrenzte Gewinnpotenzial der Aktienveranlagung verzichten.

Das Socit Gnrale-Discount-Zertifikat (ISIN DE000ST1VB99/ WKN ST1VB9) auf die adidas-Aktie, Cap bei 200 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.2019, sei beim adidas-Aktienkurs von 224,60 Euro mit 191,44 bis 191,49 Euro gehandelt worden. Im Vergleich zum direkten Aktienkauf sei das Zertifikat derzeit mit einem Abschlag von 14,74 Prozent zu bekommen. Wenn die adidas-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 200 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2020 mit dem Hchstbetrag von 200 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende bei einem bis zu 10,95-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 4,44 Prozent. Notiere die adidas-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Aktie je Zertifikat getilgt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die zugeteilten Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 191,49 Euro verkauft wrden.

Fr Anleger mit dem Wunsch nach hhere Rendite und der Meinung, dass sich der adidas-Kurs tendenziell zumindest stabil entwickeln werde, knnte das Deutsche Bank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DS3JS72/ WKN DS3JS7) auf die adidas-Aktie mit Cap bei 210 Euro, BV 1, Bewertungstag 19.12.2019, interessant sein. Beim adidas-Aktienkurs von 224,60 Euro sei das Zertifikat mit 198,21 bis 198,26 Euro taxiert worden. Notiere die adidas-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 210 Euro zurckbezahlt. In diesem Fall werde der Ertrag bei 5,92 Prozent (8,21 Prozent pro Jahr) betragen. Bei einem Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps werde auch dieses Zertifikat mittels Aktienzuteilung getilgt. Interessant sei auch die Tatsache, dass das direkte Investment in die Aktie erst ab einem adidas-Kurs von mindeste ns 237,90 Euro (Outperformancepunkt) das gleiche Veranlagungsergebnis wie dieses Discount-Zertifikat abwerfen werde. (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Bayer ohne Kopfschmerzen: Reverse-Bonus-Zertifikate - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse-Bonus-Zertifikate von Goldman Sachs bezogen auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Als Bayer im Mai 2016 die bernahme von Monsanto angekndigt habe, sei es zunchst aufwrts gegangen: Mit 121 Euro htten die Leverkusener Mitte Juni 2017 sogar 25 Prozent im Plus gelegen. Die Rechnung, den allzu negativ belasteten Markennamen Monsanto (Gentechnik, Glyphosat, etc.) nach der Eingliederung verschwinden zu lassen und anschlieend auf die Strahlkraft eines positiven Bayer-Images zu setzen, sei indes nicht aufgegangen - nicht fr den Konzern, noch weniger fr die Aktionre: Der gesamte Konzern koste gerade noch 57 Mrd. Euro - fr Monsanto seien 56 Mrd. Euro gezahlt worden. Die Aktie habe am 28.03.2019 mit 56 Euro ihr 6-Jahres-Tief markiert. Seitdem habe sie sich wieder leicht ber die 60-Euro-Marke erholen knnen; aktuell w rden 61 Euro gezahlt.

Wer grundstzlich von einer Seitwrtsbewegung ausgehe, aber weiter fallende Kurse immer noch fr wahrscheinlicher halte als steigende, knnte mit dem passenden Reverse-Bonus-Zertifikat mit Sicherheitspuffer attraktive Renditen erzielen.

Das Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GA4AZD4/ WKN GA4AZD) von Goldman Sachs habe ein Reverse-Level von 96 und ein Bonuslevel/Cap bei 46 Euro. Die Differenz bestimme den maximalen Rckzahlungsbetrag von 46 Euro. Beim aktuellen Aktienkurs von 61 Euro koste das Zertifikat 48,65 Euro. Werde die Barriere bei 74 Euro bis zum Bewertungstag (21.06.) nie berhrt oder berschritten, dann wrden Anleger eine Rendite von 1,35 Euro oder 12,8 Prozent p.a. erzielen. Fr diese Renditechance sei ein Aufgeld von 28 Prozent fllig.

Wer etwas lngerfristig (20.09.) und vorsichtiger disponiere, msse eine hhere Barriere whlen (etwa bei 80 Euro) und eine leicht geringere Seitwrtsrendite in Kauf nehmen. Der maximale Rckzahlungsbetrag des Revers-Bonus-Zertifikats mit Cap (ISIN DE000GM9CK02/ WKN GM9CK0) betrage bei einem Reverse-Level von 105 Euro und einem Cap bei 30 Euro genau 75 Euro. Bei einem Kaufpreis von 71,50 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 3,50 Euro oder 10,5 Prozent p.a. Das Aufgeld liege bei 38 Prozent. Fr den Fall, dass eine Barriere verletzt werde, wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Aktienschlusskurs am Bewertungstag erhalten; etwaige Aufgelder wrden verloren gehen.

Anleger sollten in jedem Fall davon ausgehen, dass die Barrieren bis Juni/September niemals berhrt oder berschritten wrden. Aufgrund der etwa 30 bis 40-prozentigen Aufgelder wrden die Zertifikate leicht gehebelt an "richtigen" (fallenden) und "falschen" (steigenden) Kursbewegungen teilnehmen; daher Engagement berwachen und gegebenenfalls mit Stopp Loss agieren. (Ausgabe vom 09.04.2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
BMW: Von Long auf Short - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Am 01.04.2019 sei von den Experten vom "HebelprodukteReport" ein Szenario erstellt worden, wie Privatanleger einen Kursanstieg der BMW-Aktie auf 72 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren knnten. Damals habe die BMW-Aktie bei 70,30 Euro notiert. Nach dem Kursanstieg auf mittlerweile 73,33 Euro knnten Anleger mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten bereits Gewinne von bis zu 111 Prozent erwirtschaften.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die wegen der Kartellvorwfe notwendig gewordenen Rckstellungen das Ergebnis belasten wrden und die nach dem jngsten Kursanstieg wieder mit einem Abrutschen des Aktienkurses rechnen wrden, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr den Verkauf der lukrativen Long-Hebel und den Einstieg in Short-Hebelpr odukte gekommen sein.

Der HypoVereinsbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX30HU2/ WKN HX30HU) auf die BMW-Aktie mit Basispreis bei 72 Euro, Bewertungstag 18.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 73,34 Euro mit 0,50 bis 0,51 Euro gehandelt worden. Gebe die BMW-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 70 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 0,62 Euro (+22 Prozent) befinden.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Put (ISIN DE000GA4MG55/ WKN GA4MG5) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 75,9529 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 73,34 Euro mit 0,274 bis 0,279 Euro taxiert worden. Falle die BMW-Aktie in den nchsten Wochen auf 70 Euro zurck, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,59 Euro (+111 Prozent) erhhen.

Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000DS8Y8K6/ WKN DS8Y8K) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 77,8946 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 73,33 Euro mit 0,49 bis 0,50 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der BMW-Aktie auf 70 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts bei 0,78 Euro (+56 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 10.04.2019) (11.04.2019/oc/a/d)

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11.04.2019
Boeing-Stay Low-Scheine mit 42%-Chance unterhalb von 420 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Stay Low-Optionsscheine der Socit Gnrale auf die Boeing-Aktie (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Nach den Abstrzen der der zwei Boeing 737 MAX-Maschinen und den darauf folgenden Konsequenzen, wie dem massiven Imageverlust, sinkenden Auslieferungen und Klagen von Aktionren erscheine ein Investment in die Boeing-Aktie derzeit als wenig attraktiv.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Aufwrtspotenzial der angeschlagenen Boeing-Aktie auch in den kommenden Monaten limitiert sein sollte, knnte eine Investition in Stay-Low-Optionsscheinen auf den Index interessant sein.

Whrend mit klassischen Hebelprodukten ausschlielich beim tatschlichen Eintritt der Markterwartung ein Veranlagungserfolg mglich sei, knnten Anleger mit exotischen Optionsscheinen auch dann hohe Gewinne erzielen, wenn ein Marktereignis nicht eint rete. Stay-High oder Stay-Low-Optionsscheine wrden gerade dann besonders attraktive Renditechancen bieten, wenn der Kurs des Basiswertes vordefinierte KO-Schwellen nicht berhre oder durchkreuze.

Anleger mit der Marktmeinung, dass sich die Boeing-Aktie in den nchsten sechs Monaten zwar durchaus wieder steigern knnte, das Aufwrtspotenzial aber begrenzt sein sollte, knnten einen Blick auf den SG-Stay-Low-Optionsschein (ISIN DE000SR0L2W7/ WKN SR0L2W) auf die Boeing-Aktie mit KO-Level bei 420 USD, Bewertungstag am 20.09.2019, werfen. Beim Aktienkurs von 368,70 USD sei der Stay-Low-Schein mit 6,88 bis 7,03 Euro gehandelt worden.

Wenn die Boeing-Aktie bis zum Bewertungstag permanent unterhalb des KO-Levels von 420 Punkten verbleibe, dann werde der Schein am 27.09.2019 mit 10 Euro zurckbezahlt. Berhre oder berschreite der Aktienkurs den KO-Level, dann verfalle der Schein nahezu wertlos. Somit ermgliche dieser Stay-Low-Optionsschein einen Ertrag in Hhe von 42,25 Proz ent, wenn die Boeing-Aktie bis zum 20.09.2019 niemals um mindestens 13,91 Prozent auf 420 USD oder darber hinaus ansteige.

Mit dem SG-Stay-Low-Optionsschein (ISIN DE000SR0L2Z0/ WKN SR0L2Z) auf die Boeing-Aktie mit KO-Level bei 460 USD, Bewertungstag am 20.12.2019, knnten Anleger bis zum Jahresende 2019 hohe Ertrge erzielen, wenn der Aktienkurs sogar sein Allzeithoch bei 445,95 USD berschreite.

Beim Aktienkurs von 368,70 USD sei der Schein mit 8,48 bis 8,63 Euro taxiert worden. Bleibe der Aktienkurs bis zum 20.12.2019 unterhalb von 460 USD, dann werde der Schein einen Ertrag von 15,87 Prozent abwerfen. (Ausgabe vom 10.04.2019) (11.04.2019/oc/a/a)

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11.04.2019
Bonus Cap 5,5 2019/12 auf Commerzbank: Weiterhin als Übernahmekandidat gehandelt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) ein Bonus Cap 5,5 2019/12 (ISIN DE000DF1D3L4/ WKN DF1D3L) mit dem Basiswert Commerzbank vor.

Commerzbank sei eine der grten Privatbanken in Deutschland und konzentriere sich auf das Geschft mit Privat- und Firmenkunden mit dem Fokus auf den gehobenen Mittelstand. Regional operiere die Bank hauptschlich in Deutschland und ber ihre Tochtergesellschaft mBank in Polen.

Im Falle einer Fusion mit der Deutschen Bank oder einer mglichen, durch die Financial Times ins Spiel gebrachten, bernahme der Commerzbank durch UniCredit erwarte das DZ BANK-Derivate-Team jeweils eine leichte Prmie zugunsten der Aktionre der Commerzbank. Einer Transaktion mssten im nchsten Schritt aber die Aktionre beider Banken und u.a. auch die Bankenaufsicht zustimmen.

Wir erwarten, dass die Bank die K osten in den nchsten Jahren senken wird, wohingegen wir hinsichtlich der Ertragsentwicklung (Monetarisierung Investitionen und Neukunden, Wettbewerbsumfeld Deutschland, geringe verbleibende stille Reserven) skeptisch sind, so das DZ BANK-Derivate-Team. Die Mglichkeit steigender Zinsen, welche sich positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken drften, die angemessene Kapitalausstattung, die gute Aktivaqualitt und die Refinanzierung lasse die aktuelle Bewertung der Aktie zu niedrig erscheinen. Darber hinaus profitiere die Aktie von der anhaltenden Spekulation einer Fusion.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Commerzbank zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger kein e Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 08.04.2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf LANXESS: Aktie unter Top-Performern im MDAX - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR53SU8/ WKN TR53SU) der HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

Die Aktie von LANXESS habe zuletzt zu den Top-Performern im MDAX gehrt. Grund seien mehrere positive Analystenkommentare gewesen. So habe etwa die Commerzbank ihr Kursziel fr die Aktie auf 69 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der zustndige Analyst erwarte positive Impulse durch den bevorstehenden Verkauf des Anteils von Bayer am Chemieparkbetreiber Currenta auch fr LANXESS, dem die restlichen 40 Prozent gehren wrden. Nach Steuern taxiere er den Wert dieses Anteils auf 440 Mio. Euro oder fnf Euro je Aktie. Der Experte knne sich vorstellen, dass LANXESS beim Bayer-Verkauf mitziehe und so zustzlichen Spielraum fr Aktienrckkufe schaffe. Noch optimistischer sei br itische Investmentbank HSBC - sie traue der Aktie sogar einen Anstieg auf 80 Euro zu. Mit dem Bonus Cap wrden es Anleger ruhig angehen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf Rocket Internet: Anleger können gepuffert einsteigen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ8B9D7/ WKN CJ8B9D) der Commerzbank auf die Rocket Internet-Aktie (ISIN DE000A12UKK6/ WKN A12UKK) vor.

Rocket Internet habe im vergangenen Jahr erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Bei einem Umsatzplus von rund 21 Prozent auf 44,5 Mio. Euro habe der Startup-Investor einen Gewinn von 196 Mio. Euro ausgewiesen. Im Vorjahr habe es noch einen kleinen Verlust von sechs Mio. Euro gegeben. Eigentlich gute Nachrichten, an der Brse sei die Freude dennoch verhalten ausgefallen.

Zum einen htten nach den ersten neun Monaten noch 296 Mio. Euro Gewinn zu Buche gestanden, zum anderen habe sich Rocket-Chef Oliver Samwer im Ausblick zwar zuversichtlich geuert, sei dabei aber vage geblieben. Er habe lediglich "weitere Fortschritte" versprochen. Das Fazit der Deutschen Bank sei da deutlich konkreter ausgefallen . Sie halte die Aktie auf dem gegenwrtigen Kursniveau fr klar unterbewertet - mit dem Bonus Cap der Commerzbank knnten Anleger gepuffert einsteigen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Bonus-Zertifikat auf GEA Group - Rolle rückwärts - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DDP40U5/ WKN DDP40U) der DZ BANK auf die GEA Group-Aktie (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) vor.

Die GEA-Zahlen wrden eine deutliche Sprache sprechen: Die Zwei-Sulen-Strategie des langjhrige Vorstandschefs Jrg Oleas sei nicht aufgegangen. Sein Nachfolger Stefan Klebert wolle den Konzern daher erneut umkrempeln. Man werde die Organisation aufgeben und GEA wie vor dem Umbau ab 2015 in mehrere Bereiche aufteilen, so er Manager. Ziel sei es, die unternehmerische Verantwortung wieder auf mehr Mitarbeiter auszuweiten. Ein Stellenabbau sei dabei nicht geplant.

Ende Juni solle die neue Organisation vorgestellt werden. "GEA hat kein Nachfrage-, sondern ein Ergebnisproblem. Aber das ist lsbar", so Klebert. Die Nachfrage sei stabil, das Unternehmen sei grundstzlich in den richtigen Mrkten unterwegs. GEA sei i n sehr vielen Bereichen die Nummer Eins oder Zwei. "Das ist eine starke Basis. Aber wir mssen unsere Margen wieder verbessern." Um das zu schaffen, wolle der Vorstand unter anderem den Einkauf sowie die Produktionsorganisation zusammenlegen. Zudem solle sich gegebenenfalls von Geschften getrennt werden. Darber hinaus gelte ein Akquisitionsstopp: "Wir mssen erst unsere Hausaufgaben machen", so Klebert.

Der Tatendrang des neuen Chefs sei an der Brse gut angekommen. Und auch Analysten htten lobende Worte gefunden: Die von Klebert vorgestellten Initiativen seien ein erster wichtiger Schritt, das Investorenvertrauen wieder herzustellen, so Lars Brorson von Barclays. Eine Neubewertung der Aktie des Anlagenbauers sei daher gerechtfertigt.

Doch trotz aller Begeisterung: GEA habe noch einen weiten Weg vor sich, um wieder zurck in die Erfolgsspur zu kommen - Rckschlge nicht ausgeschlossen. Daher sollten Anleger weiterhin nur gut gepuffert in GEA einsteigen. (Ausgabe 14/ 2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Capped Bonus auf Siemens Healthineers: Eine Aktie wie gemacht für Bonus-Investments! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ8FNF0/ WKN CJ8FNF) der Commerzbank auf die Aktie von Siemens Healthineers (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) vor.

Rund ein Jahr sei es her, dass Siemens seine Medizintechniksparte an die Brse gebracht habe. Fr diejenigen, die von Anfang an dabei gewesen seien, habe sich das Investment gelohnt. Der Ausgabepreis habe bei 28 Euro gelegen, derzeit liege der Kurs gut 37 Euro - ein Plus von fast 33 Prozent. Zum Vergleich: Der MDAX notiere im selben Zeitraum nahezu unverndert, der DAX sogar leicht im Minus.

Das gute Abschneiden drfe allerdings nicht darber hinwegtuschen, dass auch Siemens Healthineers so seine Probleme habe. Vor allem in der Labordiagnostik sei es zuletzt alles andere als rund gelaufen. Die Einfhrung des neues Systems Atellica dauere bei der Installation und Inbetriebnahme in gro en Laboren lnger als gedacht. Dazu htten sich noch negative Whrungseffekte gesellt. Das bereinigte operative Ergebnis sei daher im ersten Quartal 2018/19 auf der Stelle getreten, whrend der Umsatz um 3,2 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro habe gesteigert werden knnen. Die operative Marge sei entsprechend um 60 Basispunkte auf 16,5 Prozent gefallen.

Viele Analysten wrden die Jahresziele - Siemens Healthineers wolle den Umsatz auf vergleichbarer Basis um vier bis fnf Prozent und die bereinigte Gewinnmarge auf 17,5 bis 18,5 Prozent (Vorjahr: 17,2 Prozent) steigern - daher mittlerweile fr zu ambitioniert halten. Entsprechend verhalten seien auch die meisten Kursprojektionen. Einen drastischen Einbruch erwarte allerdings auch niemand, schon allein aufgrund des soliden Geschftsmodells. Zudem gelte Siemens Healthineers als aussichtsreicher Kandidat fr eine Aufnahme in den DAX. Bislang hapere es lediglich am Streubesitz. Kurzum: Ein Bonus-Investment in die Aktie drfte sich fr Anl eger in jedem Fall lohnen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Deutsche Börse AG-Calls mit 129%-Chance bei Kursanstieg auf 121 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Brse AG-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Wie der Gesamtmarkt habe sich auch der Kurs der Deutsche Brse AG-Aktie in den ersten Monaten des Jahres 2019 positiv entwickelt. Nach der geplanten bernahme von Axioma, einem weltweit fhrenden Anbieter von innovativen Risikomanagement- und Portfoliomanagementlsungen fr Finanzinstitute, wrden die Experten der DZ BANK und der UBS ihre Kaufempfehlungen fr die Deutsche Brse AG-Aktie bekrftigen.

Knne die Deutsche Brse AG-Aktie, beflgelt von den positiven Analystenkommentaren, in den nchsten Wochen zumindest wieder ihr 52-Wochenhoch bei 121 Euro erreichen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA3VCN0/ WKN GA3VCN) auf die Deutsche Brse AG-Aktie mit Basis preis bei 118 Euro, Bewertungstag 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 114,85 Euro mit 0,172 bis 0,179 Euro gehandelt worden. Knne die Deutsche Brse AG-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 121 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,41 Euro (+129 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ57WQ0/ WKN PZ57WQ) mit Basispreis und KO-Marke bei 108,735 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 114,85 Euro mit 0,64 bis 0,65 Euro quotiert worden. Gelinge der Deutsche Brse AG-Aktie der Anstieg auf 121 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,22 Euro (+88 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF98DC3/ WKN MF98DC) mit Basispreis und KO-Marke bei 103,95 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 114,85 Euro mit 1,17 bis 1,18 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Brse AG-Aktie auf 121 Eur o werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,70 Euro (+44 Prozent) befinden. (11.04.2019/oc/a/d)

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11.04.2019
Discount Optionsschein Plus Long auf DAX: Szenario für "No-Deal-Brexit" - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) einen Discount Optionsschein Plus Long 9.000 - 14.000 2019/12 (ISIN DE000DF1GLC7/ WKN DF1GLC) mit dem Basiswert DAX vor.

Nach der schwachen Entwicklung 2018 habe der DAX im Fahrwasser eines festen US-Aktienmarktes seit Jahresbeginn um rund 13% an Wert gewinnen knnen. Groe Hoffnungen wrden insbesondere auf einer baldigen Lsung des Handelsstreits zwischen den USA und China ruhen. Denn die bisher erhobenen Zlle und Gegenzlle htten ihre Spuren in den Konjunkturdaten hinterlassen, sowohl in China als auch in den USA und Europa.

Hier komme das Drama um den Austritt Grobritanniens aus der EU hinzu. Sollte es zu einem "No-Deal-Brexit" kommen, erwarte das DZ BANK-Derivate-Team bei den deutschen und europischen Aktienindices eine scharfe Korrektur. Deren Ausma knne in der Spitze an die 15% erreichen und drfte damit strker ausfallen als nach der Bekanntgabe des Ausgangs des britischen Referendums im Juni 2016. Damals habe der DAX innerhalb von wenigen Handelstagen um 8% nachgegeben.

Auch ohne einen harten Brexit sehe das DZ BANK-Derivate-Team beim DAX kurzfristig das Risiko von Kursrckschlgen, da die konjunkturelle Entwicklung die zuletzt starke Kursentwicklung an der Brse aus seiner Sicht nicht untersttze. Die Ende April beginnende europische Berichtssaison zum ersten Quartal 2019 sollte verhalten starten. Das DZ BANK-Derivate-Team rechne damit, dass die Gewinne gegenber dem Vorjahreszeitraum leicht rcklufig gewesen seien. Insgesamt sollten mgliche Kursrckgnge - abgesehen vom Fall des "No-Deal-Brexit" - jedoch nicht sehr stark ausfallen. Bis zum Jahresende bestehe bei Beilegung der politischen Unwgbarkeiten aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams noch etwas Spielraum nach oben.

Mit Blick auf das aus derzeitiger Sicht begrenzte Aufwrtspotenzial beim DA X und das Risiko eines deutlichen Kursrckgangs im Falle eines harten Brexits wrden Discount Optionsscheine Plus auf den DAX eine attraktive Anlagealternative darstellen. Die Produkte wrden am Ende der Laufzeit zum Hchstbetrag zurckgezahlt, sofern die Barriere whrend der Laufzeit nicht verletzt werde. Dadurch wrden Discount Optionsscheine Plus bereits bei einer Seitwrtsbewegung oder sogar bei einer leicht fallenden Notierung des DAX die Chance auf eine attraktive Rendite bieten. Im Gegenzug partizipiere das Produkt an einem Kursanstieg des DAX nur bis zum Cap.

Das umfangreiche Angebot der DZ BANK umfasse verschiedene Discount Optionsscheine Plus auf den DAX, sodass Anleger das ihrer Risikobereitschaft und Renditeerwartung entsprechende Produkt whlen knnten. Ein Beispiel sei ein Discount Optionsschein Plus Long auf den DAX, der mit einem Basispreis und einer Barriere von 9.000,00 Punkten sowie einem Cap bei 14.000,00 Punkten ausgestattet sei und am 31.12.2019 fllig w erde. Das Produkt biete derzeit eine maximale Rendite von rund 12,3% p.a., der Abstand zur Barriere betrage rund 24,3%.

Am Rckzahlungstermin, dem 31.12.2019, gebe es folgende Rckzahlungsmglichkeiten:

1. Liege jeder von der Deutschen Brse AG berechnete Kurs des DAX an jedem blichen Handelstag vom 14.03.2019 bis zum 20.12.2019 (Beobachtungspreise) immer ber der Barriere von 9.000,00 Punkten oder liege der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere von 9.000,00 Punkten und der Referenzpreis auf oder ber dem Cap von 14.000,00 Punkten, wrden Anleger einen Rckzahlungsbetrag erhalten, der wie folgt ermittelt werde: Der Basispreis werde vom Cap abgezogen. Anschlieend werde das Ergebnis mit dem Bezugsverhltnis (0,01) multipliziert.

2. Liege der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere und liege der Referenzpreis unter dem Cap, aber ber dem Basispreis, wrden Anleger einen Rckzahlungsbetrag erhalten, der wie folgt e rmittelt werde: Der Basispreis werde vom Referenzpreis abgezogen. Anschlieend werde das Ergebnis mit dem Bezugsverhltnis multipliziert.

3. Liege der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere und liege der Referenzpreis auf oder unter dem Basispreis, betrage der Rckzahlungsbetrag je Produkt 0,001 Euro und werde am Rckzahlungstermin gezahlt. In diesem Fall komme es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Der vorliegend beschriebene Discount Optionsschein Plus Long auf den DAX richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der DAX whrend der Beobachtungstage (14.03.2019 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 9.000,00 Punkten notieren werde. Anleger wrden keine sonstigen Ertrge (z.B. Dividenden) erhalten und htten keine weiteren Ansprche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts. (Stand vom 10.04.2019) (11.04.2019/oc/a/i)

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11.04.2019
Discount-Optionsschein auf DAX: Ein wenig Absicherung schadet nicht - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount-Optionsschein (ISIN DE000DD5GCQ9/ WKN DD5GCQ) der DZ BANK auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Nach dem rabenschwarzen vierten Quartal 2018, als der DAX satte 13,8 Prozent verloren habe, sei dem Leitindex ein beinahe wundersames Comeback gelungen. Mit einem Zuwachs von 9,2 Prozent in den ersten drei Monaten 2019 habe der DAX das beste Auftaktquartal seit einem Jahrzehnt hingelegt. Auch im April sei es bis dato weiter nach oben gegangen. In der Spitze habe der DAX bei fast 12.030 Punkten gelegen und somit exakt 17 Prozent ber dem Dezember-Tief. Angesichts der jngsten Kursrally wrden sich viele Anleger fragen, ob sie jetzt noch einsteigen sollten. Und wer bereits investiert sei, erwge Gewinnmitnahmen. So ganz verkehrt seien diese Gedanken sicherlich nicht.

Zum Zeitpunkt der Tiefstkurse im Dezember, als Marktteilnehmer die deutsche Wirtschaft in eine Rezession abgleiten gesehen htten, sei sicherlich zu viel Pessimismus eingepreist gewesen. Doch nun scheine das Pendel in die andere Richtung auszuschlagen. Doch da ein neuer Konjunkturboom ebenso wenig in Sicht sei, wachse die Gefahr von Rckschlgen - vor allem, wenn sich mit Beginn der Quartalsberichtssaison die Gewinnwarnungen wieder hufen wrden. Ein kleiner Trost: Dank der 180-Grad-Kehrtwende der US-Notenbank und Mario Draghi, der die Zinswende auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben hat, drfte uns ein erneuter Komplettabsturz erspart bleiben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Was angesichts dieser Gemengelage gewiss nicht schade, sei ein wenig Absicherung. Gut geeignet dazu seien DAX Discount Puts. Bei einem Papier der DZ BANK sei der Cap bei 12.500 Punkten eingezogen. Notiere der Leitindex am 21. Juni auf oder unterhalb dieser Marke, wrden Anleger mit dem Schein einen Ertrag von 10,6 Prozent erzielen. (Ausga be 14/2019) (11.04.2019/oc/a/i)

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11.04.2019
Endlos Turbo Long 50,418 auf Brent-Öl: Wichtiger Breakout über die 70 USD-Marke! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brentl einen Endlos Turbo Long 50,418 (ISIN DE000DF1J3H6/ WKN DF1J3H) mit dem Basiswert Brentl vor.

Die lpreisnotierungen htten in den vergangenen Wochen erneut deutlichere Zugewinne verzeichnet. Als Sttze htten sich dabei vor allem die konsequent umgesetzten Frderkrzungen der OPEC-Staaten und anderer bedeutender lfrderlnder auerhalb des Kartells wie Russland erwiesen. Jngsten Erhebungen zufolge habe die so genannte OPEC+-Allianz ihre Frdermenge vier Monate in Folge gesenkt und damit einen substanziellen Beitrag zur Sttzung der lpreisnotierungen geleistet. Der zuletzt unerwartet deutliche Anstieg von 7,2 Millionen Barrel bei den wchentlichen US-llagerbestnden habe an den Terminmrkten nur zeitweilig fr Verstimmung bei den l-Bullen gesorgt. Marktbeobachtern zufolge sei der deutlich strker als erwartet ausgefallene Anstieg der llagerbestnde vor allem den Wartungsarbeiten beim lhafen in Houston geschuldet gewesen. Fr diese These spreche nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams, dass die Benzin- und Destillat-Lagerbestnde in der Vorwoche um 1,78 bzw. um 1,54 Millionen Barrel gesunken seien.

Fr Schwung an den Terminmrkten sollte nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams auch in den kommenden Handelstagen die Aussicht auf eine mgliche Einigung zwischen China und den USA im Handelskonflikt sorgen. Jngsten Agenturberichten zufolge knnte ein Durchbruch kurz bevorstehen, zumal beide Seiten derzeit dem Vernehmen nach ber eine Finalisierung eines breit angelegten Rahmenabkommens verhandeln wrden. Komme es tatschlich zu einem tragfhigen Handelsabkommen zwischen den beiden fhrenden Volkswirtschaften, drften sich die weltweiten konjunkturellen Rahmenbedingungen nach Ansicht des DZ BANK-Derivate-Teams deutlich aufhellen. Damit drfte auch die zuletzt verhaltene lnachfrage anziehen, was in Ve rbindung mit dem zuletzt rcklufigen langebot fr weiteren Support sorgen drfte.

Neben den Frderkrzungen der OPEC+-Staaten wrden die US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela dafr sorgen, dass das frei verfgbare langebot auf dem Weltmarkt weiter limitiert bleibe. Aktuell deute die Price-Action bei Brent Crude Oil nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams darauf hin, dass die Marktteilnehmer von einer steigenden Nachfrage bei einem bis auf weiteres begrenzten langebot ausgehen wrden. Dieses Szenario habe bereits Goldman Sachs Mitte Mrz in einer Studie prognostiziert und in diesem Zusammenhang lpreisnotierungen deutlich oberhalb der Marke von 70 USD in Aussicht gestellt. Die Tatsache, dass Brent Crude Oil zuletzt auf negative Nachrichten wie beispielsweise die neuerliche scharfe Kritik von US-Prsident Trump an den Sttzungsmanahmen der OPEC+-Staaten kaum reagiert habe, spreche nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams fr eine Fortsetzung der Aufwrtsbeweg ung bei Brent Crude Oil.

In der vergangenen Woche gelang Brent aus unserer Sicht mit dem Breakout aus der engen Seitwrtsrange bei 69 USD ein wichtiger Etappensieg, so das DZ BANK-Derivate-Team. Da sich die lpreisnotierungen in der Folge fester prsentiert htten und zum Ende der vergangenen Handelswoche die psychologisch wichtige Marke von 70 USD htten berwinden knnen, sollte sich die bergeordnete Aufwrtsbewegung bei Brent Crude Oil nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams weiter fortsetzen. Es biete sich an, den Stopp-Loss bei bestehenden Positionen auf 66 USD nachzuziehen.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Oil Contract gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beis piel sei der Endlos-Turbo Long mit einem aktuellen Basispreis von 50,414 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 50,414 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 09.04.2019) (11.04.2019/oc/a/r)

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11.04.2019
Express Plus-Zertifikat auf Henkel: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB39S4/ WKN HVB39S) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Der Konsumgterkonzern Henkel wolle mit zustzlichen Investitionen in Hhe von 300 Mio. Euro jhrlich das Wachstum ankurbeln. Dafr msse das Unternehmen aber zunchst auf Rendite verzichten. Bei einem organischen Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent solle die bereinigte operative Marge 2019 in der Bandbreite zwischen 16 und 17 Prozent liegen, nach 17,6 Prozent im Vorjahr - der erste Rckgang seit 2014. Anleger htten entsetzt reagiert. Die Aktien seien nach Bekanntgabe der Plne im Januar zeitweise auf den tiefsten Stand seit 2014 gefallen.

Vorstandschef Hans van Bylen habe die Investitionsoffensive nun erneut verteidigt: "Wenn wir fr unsere Aktionre Wert schaffen wollen , mssen wir auch das Wachstum strken", habe der Manager im Gesprch mit der "FAZ" gesagt und hinzugefgt: "Wir knnen uns die hheren Investitionen erlauben, weil wir finanziell kerngesund und extrem gut aufgestellt sind." Um Anlegern die Sache schmackhafter zu machen, habe Henkel ihnen hhere Dividenden in Aussicht gestellt. So solle der Zielkorridor fr die jhrliche Ausschttung des um Sondereinflsse bereinigten Jahresberschusses ab 2019 von 25 bis 35 Prozent auf 30 bis 40 Prozent erhht werden. Das zeige offenbar Wirkung. Zumindest habe die Aktie in den vergangenen Wochen nicht weiter nachgegeben. Angesichts dessen knnte ein Einstieg via Express interessant sein. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Faktor-Zertifikate auf Gold: Das Edelmetall hat durchaus Potenzial - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis kmpft wieder um die runde Marke von 1.300 US-Dollar/Unze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Anfang Mrz habe er knapp darunter notiert, wie auch schon im Januar. Ein Run bis zu 1.336 US-Dollar/Unze sei nicht von Dauer gewesen.

Dabei sei das Umfeld fr Gold im Grunde ideal. Sich eintrbende Konjunkturaussichten, besonders in China und den USA. Dort sei zuletzt eine Umkehrung der Zinsstrukturkurve beobachtet worden. Das heie die Rendite fr kurzlaufende Anleihen sei hher gewesen als die fr langlaufende. Auch internationale Krisen, wie der Handelskonflikt zwischen den weltweit grten Volkswirtschaften USA und China, der Brexit oder die weltweite Verschuldung knnten dem Edelmetall zugute kommen.

Auch die Nachfrageseite sttze die Notiz. So sollte laut den Analysten der Commerzbank der Druck der spekulativen Finanzanleger wieder nachgelassen haben, nachdem die se in der Woche zum 2. April laut CFTC-Statistik ihre Wetten auf steigende Notierungen noch halbiert htten. Zudem habe die Chinesische Zentralbank (PBoC) im Mrz weiter in hohem Mae Gold gekauft. Dies sei bereits der vierte Monat in Folge gewesen, in dem die PBoC ihre Bestnde aufgestockt habe. Zuvor habe sie ihre Goldkufe fr fast zwei Jahre ausgesetzt.

Gold-Fachleute wrden in solch einem Umfeld optimistisch fr das Edelmetall bleiben. Noch sei die Prognose von der Investmentbank Goldman Sachs, die einen Preis per Jahresende von 1.450 Dollar/Unze vorsehe, nicht korrigiert worden. Auch die Commerzbank erwarte hhere Notierungen - 1.400 Dollar/Unze bis Ende Jahr.

Eine Erklrung sei die zuletzt starke Entwicklung der weltweiten Aktienmrkte, die dazu gefhrt habe, dass die Notierung nicht strker zulegen knne. Die Unsicherheit an den Finanzmrkten habe sich reduziert, auch weil es zuletzt Fortschritte in den Verhandlungen zwischen China und den USA ber den Handelsk onflikt gegeben habe. Der Brexit spiele keine groe Rolle, weil die meisten Marktteilnehmer nicht an einen No-Deal-Austritt glauben und eine Einigung in letzter Minute erwarten wrden.

Noch mchten Experten das Edelmetall aber nicht aufgeben. Die FED habe die Zinserhhungen und die geldpolitische Straffung angehalten, heie es in einer Analyse von Helaba-Analyst Heinrich Peters. "Eine weltweit wieder lockerere Geldpolitik und die weiter anziehende Verschuldung auch im Zuge einer expansiveren Fiskalpolitik geben Gold aus makrokonomischer Sicht durchaus Rckenwind". Sollten zudem die Inflationsraten wieder anziehen und die technischen Widerstnde berwunden werden, htte Gold aus seiner Sicht interessantes Potenzial, so Peters.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60NA8/ WKN VA60NA) mit Faktor 4,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.305,45. Die Schwelle b etrage USD 1.031,31. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 12,09. Der Geldkurs liege bei EUR 14,98. Der Briefkurs werde bei EUR 14,99 gesehen. (Stand: 11.04.2019, 08:49)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VL8U5C0/ WKN VL8U5C) mit Faktor -4,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.305,45. Die Schwelle liege bei USD 1.579,59. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 5,84 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 6,88, wobei der Briefkurs bei EUR 6,89 gesehen werde. (Stand: 11.04.2019, 08:49)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.04.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Faktor-Zertifikate auf Palladium: Auf den Höhenflug folgt die Ernüchterung - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Palladiumpreis, der in diesem Jahr bereits eine beeindruckende Rally zeigte, die bis zum Allzeithoch bei 1.615 US-Dollar/Unze fhrte, enttuschte zuletzt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Um knapp 280 Dollar sei es binnen weniger Handelstage nach unten gegangen. Viele Anleger htten Gewinne mitgenommen und dem hohen Preisniveau letztlich nicht getraut. Aufgrund der geringen Gre und Liquiditt des Marktes knnten bereits wenige Verkaufsorders groe Wirkung entfalten. Aktuell notiere die Feinunze des Edelmetalls auf dem Preisniveau von Anfang Februar.

Als Auslser des Preiseinbruchs seien am Markt enttuschende Konjunkturdaten genannt worden. Besonders die schwachen Daten vom chinesischen und amerikanischen Automarkt htten die Notiz belastet. Rund 80 Prozent der Nachfrage nach dem Metall kmen aus der Autoindustrie. Allerdings, darauf wrden Analysten der Commerzbank aufmerks am machen, drfte der Bedarf aus der Automobilindustrie trotz schwcherer Verkufe wieder steigen: Aufgrund strengerer Abgasvorschriften drfte sich der Einsatz in Autokatalysatoren kurzfristig erhhen. Auch die neuen Abgastests htten einen hheren Bedarf des Metalls erfordert.

Wie gehe es nach den jngsten Wellenbewegungen beim Palladiumpreis weiter? Eine erneute Schwchephase sei zwar mglich, drfte aber nur von kurzfristiger Dauer sein. Der Markt sei seit sieben Jahren im Angebotsdefizit. Der Metallhndler Johnson Matthey schtze den Fehlbetrag in diesem Jahr in seinem letzten Marktbericht auf 29.000 Unzen, nach 787.000 Unzen im Jahr zuvor. Der geringere Fehlbetrag sei aber lediglich Sonderfaktoren auf dem ETF-Markt geschuldet, die sich nicht wiederholen sollten. Die Produktion knne nicht ausgebaut werden, da Palladium ein Nebenprodukt der Frderung von Metallen wie Nickel und Platin sei. Mit Blick auf die Nachfrage und die Versorgung des Marktes sei demnach nicht davon auszugehen, dass es einen Rckfall bis auf die Preisniveaus des Jahres 2016 gebe, als die Unze nur rund 600 Dollar gekostet habe.

Die UBS gehe davon aus, dass sich der Preis in den kommenden Monaten wieder bis auf knapp 1.600 Dollar entwickeln werde. Fr das laufende Jahr wrden die Schweizer Analysten eine Unterversorgung des Marktes um 691.000 Unzen erwarten (bislang htten sie ein Defizit von 564.000 Unzen errechnet). Auch fr die Folgejahre wrden die UBS-Analysten ihre Erwartungen fr die Angebotslcke um jeweils 8 bis 19 Prozent anheben.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Palladium zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HHN8/ WKN VF1HHN) auf Palladium (Troy Ounce), Faktor 3,00, habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.386,00. Die Schwelle betrage USD 997,92. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,34. Der Geldkurs liege bei EUR 9,21. Der Briefkurs werde bei EUR 9,23 gesehen. (Stand: 11.04.2019, 08:55)
Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA60ZE4/ WKN VA60ZE) mit Faktor -3,00 auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.386,00. Die Schwelle liege bei USD 1.774,08. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 2,65 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 1,19, wobei der Briefkurs bei EUR 1,20 gesehen werde. (Stand: 11.04.2019, 08:55)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildun g einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.04.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Von OPEC zu NOPEC - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Mittelfristig knnte sich der lpreis wieder in die Region von 80 Dollar bewegen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Bedingt werde dies durch verschiedene Entwicklungen, die unterm Strich das Angebot auf dem Weltmarkt verknappen wrden. Sollten sich die aktuellen Gerchte ber eine so genannte Gegen-OPEC bewahrheiten, knnte die l Hausse schnell vorbei sein.

US-Prsident Donald Trump fordere die OPEC in regelmigen Abstnden dazu auf, dafr zu sorgen, dass der lpreis sinke. Da diese Bemhungen offenbar nicht fruchten wrden, wrden in Washington die Planungen hei laufen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Dem Vernehmen nach wrden die USA versuchen, Kanada und Venezuela ein Gegenmodell zum lkartell OPEC zu etablieren.

Venezuela sitze auf den weltweit grten lreserven. Die USA knnten im Falle eines Regimewechsels in Caracas Kapital beisteuern, um die derzeit brach liegende lindustrie des Krisenlandes wiederaufzubauen. Venezuela htte das Vermgen, zu einem neuen Saudi-Arabien zu werden. Und nicht zuletzt habe auch Kanada riesige lreserven. Das Land produziere derzeit zwar nur 3,2 Millionen Barrel pro Tag, bis 2030 sollten es aber bereits 6,7 Millionen sein und damit deutlich mehr als etwa der Iran im Vergleichszeitraum produziert.

Eine weitere Initiative der US-Politik laufe unter dem Titel "NOPEC". Per Gesetz sollten die Mitgliedslnder der OPEC der Kartellgesetzgebung Amerikas unterworfen werden. Dem US-Justizministerium wrden damit Sanktionsmglichkeiten in die Hnde gespielt, nach Gutdnken in Eigentumsrechte der betroffenen Staaten und ihrer nationalen lgesellschaften einzugreifen. Das widerfahre derzeit schon der venezolanischen PDVS-Gesellschaft.

Die weiterhin stark steigende US-lfrderung dmpfe die Preisavancen bei Rohl. Die US-Frdermenge habe zuletzt bei 12,1 Millionen Barrel pro Tag gelegen und damit ein neues Rekordniveau erreicht, wie die U.S. Energy Information Administration (EIA) mitgeteilt habe. Dieses Jahr sollten demnach weitere Steigerungen auf bis zu 13,2 Millionen Barrel als tgliche Frdermenge folgen. Ab 2020 sollten die USA - so das Ziel - zum Netto-Energieexporteur werden. Derzeit wrden die Vereinigten Staaten noch 4 Millionen Barrel pro Tag aus dem Ausland importieren.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF150J3/ WKN VF150J) mit Faktor 12,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 71,73. Die Schwelle betrage USD 66,71. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,69. Der Geldkurs liege bei EUR 34,65. Der Briefkurs werde bei EUR 34,77 gesehen. (Stand: 11.04.2019, 08:43)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF150G9/ WKN VF150G) mit Faktor -12,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 71,73. Die Schwelle liege b ei USD 76,75. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 11,67 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 0,87, wobei der Briefkurs bei EUR 0,88 gesehen werde. (Stand: 11.04.2019, 08:43)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.04.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im S inne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Hennes & Mauritz - Erholungskurs? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von H&M Hennes & Mauritz AB (ISIN SE0000106270/ WKN 872318) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die H&M Hennes & Mauritz AB sei der zweitgrte Textilhndler in Europa. In den letzten vier Jahren habe sich der Aktienkurs mehr als halbiert, doch das Management habe einen Strategiewechsel eingeschlagen. In den letzten Jahren habe der Hersteller vor allem negativ Schlagzeilen gemacht, beispielsweise aufgrund seiner Lieferanten. Diese sollten unter mangelhaften Arbeitsbedingungen in Niedriglohnlndern produziert haben und die Baumwolle von Farmen, auf denen Kinder arbeiten wrden, verwendet haben, wie die "Zeit" berichtet habe. Dies solle sich jetzt ndern, laut Unternehmensauskunft sollten bis 2030 alle Textilien aus wiederverwerteten oder nachhaltigen Materialien gefertigt werden und f aire Lhne gezahlt werden.

Mittlerweile engagiere sich der Konzern aktiv gegen Kinderarbeit. Schon nchstes Jahr solle der gesamte Bedarf an Baumwolle aus umweltvertrglichen Quellen stammen. Die Lieferkette solle bis 2040 nicht nur Klimaneutral sein, sondern sich sogar positiv darauf auswirken. Ganz aktuell fr den Konsumenten sichtbar seien hier zum Beispiel die Consciousness (in Deutsch: Bewusstsein) Kollektion oder ein weltweites Kleidersammlungsprogramm, bei dem Kunden ein Rabatt gewhrt werde, wenn sie Altkleider abgeben wrden.

Doch es gebe noch weitere Felder, in denen H&M in den letzten Jahren Herausforderungen begegnet seien. Der stationre Handel in Einkaufspassagen leide insgesamt stark unter der Konkurrenz durch Internethndler. Konkurrenz fr H&M wrden etwa Zalando, Asos, aber auch Schwergewichte unter den Onlineshops, wie Amazon, darstellen. Der US-Versandhandelsriese gewinne immer mehr Marktanteile, auch im Bekleidungsgeschft.

Um im Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren, habe der schwedische Modehndler Gegenmanahmen ergriffen. In den letzten Jahren sei das Portfolio um weitere Marken, die auf verschiedene Zielgruppen ausgerichtet seien, erweitert worden. Aktuell im Test sei hier, in Kooperation mit dem Start-Up ZyseMe, das Angebot von mageschneiderter Kleidung. Die vielleicht wichtigste Offensive des Hndlers sei der Ausbau seines Onlinehandels und die gleichzeitige Restrukturierung des Ladenportfolios. Ein besonderes Augenmerk werde hier auch auf spezielle Onlineangebote, wie zum Beispiel eine Outlet Plattform fr Designermode, hnlich dem Konzept des amerikanischen Anbieters TK-Maxx, gelegt. Auf der Plattform namens Afound wrden neben H&M Eigenmarken, auch bekannte Designer aus dem Hochpreis, beziehungsweise Luxus Segment, wie HUGO BOSS, Prada oder Bottega Veneta, angeboten. Seit 2018 kooperiere Hennes und Mauritz mit dem chinesischen Hndler Alibaba, um im chinesischen Markt mehr Marktanteile zu gewinnen.

Indem weniger Rabatte gewhrt wrden und Schlussverkufe weniger umfangreich ausfallen wrden, sollten die Margen erhht werden. Auerdem verfge der Modehndler ber groe Lagerbestnde, diese seien zuletzt 14% hher als im Vorjahreszeitraum gewesen. Das familiengefhrte Unternehmen meine, dass dieser Trend anhalten werde. Zuletzt habe der Aktienkurs wieder an Fahrt gewinnen knnen, nachdem die Quartalszahlen die Erwartungen bertroffen htten: Der Gewinn pro Aktie sei mit SEK (Schwedische Krone) 0,49 deutlich hher ausgefallen, als der Analystenkonsens von SEK 0,33 habe erwarten lassen und das Wachstum im ersten Quartal sei 4% ber dem des Vorjahreszeitraumes gewesen.

Die Hennes & Mauritz AB werde aktuell bei SEK 164,94 (09.04.2019) gehandelt. Das 52-Wochenhoch habe bei SEK 173,00 gelegen (10.10.2018), das Jahrestief bei SEK 120,50 (09.10.2018). Laut Bloomberg wrden drei Analysten die Aktie auf "buy", neun auf "hold" und 18 Analysten auf "sell" setzen.

Eine Inve stmentidee sei zum Beispiel das Long-Zertifikat (ISIN DE000VL8U3K8/ WKN VL8U3K) auf Hennes & Mauritz, Faktor 5,00. Das Papier habe einen Bewertungskurs in Hhe von SEK 163,12. Die Schwelle betrage SEK 135,39. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,86. Der Geldkurs liege bei EUR 8,20. Der Briefkurs werde bei EUR 8,26 gesehen. (Stand: 11.04.2019, 09:39)

Interessant sei auch das Short-Zertifikat (ISIN DE000VA60WN2/ WKN VA60WN) mit Faktor -5,00 auf Hennes & Mauritz. Es habe einen Bewertungskurs in Hhe von SEK 163,12. Die Schwelle liege bei SEK 190,85. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 6,92 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 2,65, wobei der Briefkurs bei EUR 2,67 gesehen werde. (Stand: 11.04.2019, 09:39)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berck sichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 09.04.2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Mini Future Long auf BMW: Kann China BMW ein weiteres Mal mitreißen? Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) testet einen Ausbruch aus dem Seitwrtstrend. Laut IWF kommt die Weltwirtschaft wieder in die Gnge und wird den Kurs untersttzen. Mit einem Mini Future Long (ISIN DE000JP3H4F4/ WKN JP3H4F) von J.P. Morgan auf BMW sollte sich eine Trend-Chance von 43 Prozent ergeben, so Harald Zwick von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Die Lage fr den deutschen Autobauer BMW habe sich ein wenig aufgehellt, nachdem der Caixin Markit-Einkaufsmanagerindex berraschend auf 50,8 Punkte gestiegen sei und fr die chinesische Wirtschaft Wachstum signalisiere. Das beflgle auch die Aktie von BMW, denn die Bayern wrden im ersten Halbjahr 2019 in China 300.000 Autos absetzen. Wrden noch drei wichtige Einflussfaktoren zu bedenken bleiben: Die Androhung von Einfuhrzllen auf europische Autos seitens der USA, der ungewisse Ausgang der Handelsgesprche zwischen USA und China (ko ste BMW in der zweiten Jahreshlfte bis zu 350 Mio. US-Dollar) und das Risiko eines ungeregelten Brexit. Summa summarum einiges an Unsicherheit, die auf dem BMW-Kurs laste. Im Falle der sukzessiven Bereinigung dieser Unsicherheit knnte einiges an Aufwrtsdynamik entfaltet werden. Auch der Internationale Whrungsfonds rechne ab der zweiten Jahreshlfte wieder mit einer Belebung. Mit einer Long-Position auf BMW knne man auf dieses Szenario setzen und von einem Verlassen der Seitwrtsbewegung profitieren.

Fundamental weise die Aktie ein KGV von 7,52 aus. Die Dividendenrendite liege bei 4,75 (beide geschtzten Werte wrden fr das Geschftsjahr 2019e gelten).

Technisch sei der Abwrtstrend im gesamten Jahr 2018 von einer Seitwrtsbewegung ab vergangenem Dezember abgelst worden. Eine starke Untersttzung bei 67 Euro habe der Markt im Jahre 2016 ausgebildet und knne als unterer Referenzpunkt gesehen werden. Ein Widerstand finde sich bei 76 Euro. Werde dieser aufgrund von positiven Absatzzahlen oder Verringerung der oben im Text genannten Unsicherheit durchbrochen, sei sogar ein Durchmarsch bis zu 80 Euro denkbar.

Mit einem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von einem steigenden Kurs bei BMW ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 13,30 Euro (18,10 Prozent). Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 68,00 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,08 Euro. Ein Ziel nach oben knnte auf weitere Sicht bei 80 Euro liegen (2,28 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,3 zu 1. (11.04.2019/oc/a/d)

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11.04.2019
MINI Short auf Lyft: Der Titel ist teuer! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Short (ISIN DE000CP77DB9/ WKN CP77DB) der Citi auf die Aktie von Lyft (ISIN US55087P1049/ WKN A2PE38) vor.

Die Aktionre des Fahrdienstbetreiber Lyft htten am ersten Handelstag allen Grund zum Jubeln gehabt: Der erste Kurs habe bei 87,24 Dollar gelegen - mehr als 20 Prozent ber dem Ausgabepreis. Wegen der riesigen Nachfrage habe das Unternehmen den ursprnglich mit 62 bis 68 Dollar anvisierten Ausgabepreis auf 72 Dollar nach oben setzen knnen. Auf dieser Basis sei das Startup-Unternehmen mit satten 25 Mrd. Dollar bewertet worden. Nach dem euphorischen Debt sei jedoch schnell Ernchterung eingekehrt. Bereits in den ersten Handelsstunden habe die Aktie einen Teil der Kursgewinne wieder abgegeben. Am Ende habe das Papier noch gut 78 Dollar gekostet. Inzwischen liege die Notiz sogar deutlich unter dem Emissionspreis.

Vi ele Experten wrden am Geschftsmodell des Unternehmens zweifeln. Bei einem Umsatz von 2,2 Mrd. Dollar habe der Jahresverlust im vergangenen Jahr 911 Mio. Dollar betragen. Wann Lyft profitabel sein wolle, sei unklar. In dem aktuellen Ausblick bis 2022 sei noch kein Gewinn vorgesehen - auch weil sich der Konzern mit dem deutlich greren Konkurrenten Uber um Preis und Marktanteile ringe. Analyst Dan Ives vom Vermgensverwalter Wedbush habe die Ridesharing-Industrie als eine der "grten umwlzenden Wachstumsbereiche" des amerikanischen Marktes in den letzten fnf Jahren bezeichnet.

Lyft habe sich als klare Nummer Zwei etabliert, hinter dem weltweiten Marktfhrer Uber. Allerdings habe der Experte im Brsensender Bloomberg TV zu bedenken gegeben: "Ich glaube, es ist wahrscheinlicher, dass wir einen Menschen zum Mars schicken, als dass Lyft profitabel wird." Wer den Pessimismus teile, knne auf einen MINI Short der Citi setzen, der mgliche Verluste der Aktie mit einem Hebel von 1,7 in Gewinne wandele. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/oc/a/a)

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11.04.2019
Open End Turbo Short auf EUR/NOK: Euro verliert weiter - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Short (ISIN DE000MF970B2/ WKN MF970B) von Morgan Stanley auf das Whrungspaar EUR/NOK (Norwegische Krone) (ISIN EU0009654698/ WKN 965469) vor.

Anziehende Zinsen in Norwegen htten der heimischen Whrung (NOK) zuletzt merklichen Auftrieb verliehen. Die charttechnische Auswertung ergebe nach dem markanten Kursabschlag aus dem gestrigen Tag aber noch weiteres Korrekturpotenzial.

Mit dem Bruch der Nackenlinie um 9,650 NOK Mitte Mrz dieses Jahres sei ein eindeutiges Verkaufssignal ausgelst worden, das sich zuvor durch eine SKS-Formation seit November letzten Jahres angedeutet habe. Zwar htten Kufer versucht, das Whrungspaar EUR/NOK noch einmal vor einem Verkaufssignal zu retten, seien aber mit einer nachhaltigen Rckkehr zurck ber die Nackenlinie um 9,650 NOK gescheitert. Der EZB-Zinsentscheid (unvernder t) vom Mittwoch habe der Norwegischen Krone - wie eindrucksvoll zu sehen sei - wieder merklichen Auftrieb verliehen, womit eine Fortsetzung der aktuell laufenden Korrektur anzunehmen sei. Rechnerisch sei das Abwrtspotenzial des Whrungspaares EUR/NOK aber noch lange nicht ausgeschpft.

Aus der technischen Berechnung der letzten Monate gehe weiteres Abwrtspotenzial hervor. Nach einem vorlufigen Tief bei 9,574 NOK vom Mittwoch seien darunter weitere Abgaben auf die nchste Untersttzung bei 9,5500 NOK wahrscheinlich. Das Gesamtpotenzial aus der Berechnung der SKS-Formation offenbare eine Zielzone bei 9,2400 NOK. Wahrscheinlicher sei aber eine Stabilisierung bereits an der markanten Aufwrtstrendlinie um 9,4750 NOK. Ein mgliches Gegenszenario sehe hingegen eine kurzfristige Erholungsbewegung des Euro an die krzlich gebrochene Nackenlinie um 9,661 NOK vor. Ein Anstieg darber drfte aber schwierig werden, eine Verlustbegrenzung sollte sich jedoch noch knapp ber diesem Nivea u aufhalten. Erst wenn diese Hrde tatschlich aus dem Weg gerumt werden knne, drfte Aufwrtspotenzial fr den Euro in den Bereich von grob 9,8000 NOK wahrscheinlich.

Mit dem Open End Turbo Short knnten risikofreudige Anleger, die von einer weiter steigender Norwegischen Krone gegenber dem Euro ausgehen wrden, mit einem Hebel von 25,6 davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 3,73 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert ber dem Niveau von 9,665 NOK platziert werden. Im Open End Turbo Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 2,94 Euro. Ein Ziel nach unten knnte um 9,4750 NOK bestehen. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage dabei noch attraktive 1,4 zu 1. (11.04.2019/oc/a/w)

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11.04.2019
Siemens-Calls mit 85%-Chance bei Fortsetzung der Aufwärtsbewegung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Laut eine Analyse von UBS KeyInvest wrden sich bei der Siemens-Aktie nun wieder die Bullen aus der Deckung wagen. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Rckblick: Nachdem die Aktien von Siemens im August 2018 an der Hrde bei 121,00 EUR gescheitert waren, setzte sich der bergeordnete Abwrtstrend fort. Dieser lie den Wert im Oktober unter die zentrale Untersttzung bei 100,00 EUR einbrechen und sorgte in der Folge fr weitere Verluste bis 90,85 EUR. Seit Mitte Januar versuchen die Bullen bislang erfolgreich, sich gegen den Abwrtstrend zu stemmen und erreichten Mitte Mrz wieder die 100,00 EUR-Marke. Zuvor waren die Aktien bereits ber eine mittelfristige Abwrtstrendlinie ausgebrochen. Allerdings stoppte die Erholung an der Widerstandsmarke und wurde von einem weiteren Abverkauf abgelst. An der Untersttzung bei 94,97 EUR und damit auf Hhe der berschrittenen Abwrtstrendlinie, wurde die Verkaufswelle jedoch abgebremst. Seither zieht der Wert wieder dynamisch nach Norden und konnte in der letzten Woche sogar die 100,00 EUR-Marke durchbrechen.

Ausblick: Mit dem Ausbruch ber 100,00 EUR ist den Bullen bei Siemens ein wichtiger Befreiungsschlag gelungen. Dieses Kaufsignal knnte den Wert weiter beflgeln."

Knne die Siemens-Aktie in den nchsten Wochen ihre Aufwrtsbewegung auf 106 Euro fortsetzen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD7LU67/ WKN GD7LU6) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 100 Euro, Bewertungstag 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 101,72 Euro mit 0,436 bis 0,441 Euro gehandelt worden. Steige der Kurs der Siemens-Aktie in einem Monat zumindest auf 106 Euro an, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0, 66 Euro (+50 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY2U2S4/ WKN UY2U2S) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 97,048 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 101,72 Euro mit 0,47 bis 0,48 Euro taxiert worden. Gelinge der Siemens-Aktie in nchster Zeit der Anstieg auf die Marke von 106 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,89 Euro (+85 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 09.04.2019) (11.04.2019/oc/a/d)

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11.04.2019
Tesla-Puts nach mit Verdoppelungspotenzial bei Kursrückgang auf 240 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Tesla (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Die Aktie des im NASDAQ 100-Index gelisteten Herstellers von Elektroautos Tesla sei innerhalb der kurzen Zeitspanne von Mitte Dezember 2018 bis Ende Mrz 2019 von 377 USD auf bis zu 254 USD um mehr als 32 Prozent eingebrochen. Begleitet von heftigen Kursausschlgen habe sich die Aktie wieder ber der Marke von 270 USD etablieren knnen. Obwohl sich die Zusammenlegung der Emissionen mit Fiat positiv auf die finanzielle Situation von Tesla auswirken sollte, empfehle die Mehrheit der Experten wegen der unter den Erwartungen liegenden Anzahl von ausgelieferten Fahrzeugen, die Aktie zu verkaufen.

Wenn die Tesla-Aktie, die derzeit bei 269,46 USD notiere, ihre Abwrtsbewegung im kommenden Monat zumindest wieder auf 240 USD fortsetze, dann werde sich die Investitio n in Short-Hebelprodukte rechnen.

Der Deutsche Bank-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS57UK8/ WKN DS57UK) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis bei 290 USD, Bewertungstag 12.06.2019, BV 0,1, sei bei der Tesla-Kursindikation von 266,60 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,128 USD mit 3,27 bis 3,37 EUR gehandelt worden. Wenn der Kurs der Tesla-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 240 USD Euro falle, dann werde der handelbare Preis des Puts auf etwa 4,65 EUR (+38 Prozent) ansteigen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Put (ISIN DE000SR0LBB1/ WKN SR0LBB) auf die Tesla-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 284,951 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 266,60 USD mit 1,75 bis 1,87 EUR taxiert worden. Gebe der Kurs der Tesla-Aktie auf 240 USD nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 3,98 EUR (+113 Prozent) erhhen. (11.04.2019/oc/a/a)

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11.04.2019
Turbo auf Bitcoin Group: Bitcoin beflügelt den Aktienkurs der Kryptowährungsplattform - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (ISIN DE000LS46Z36/ WKN LS46Z3) von Lang & Schwarz auf die Bitcoin Group-Aktie (ISIN DE000A1TNV91/ WKN A1TNV9) vor.

In ZJ 06/2019 htten die Experten ber einen Insiderkauf bei der Bitcoin Group berichtet. Der Verwaltungsrat der Kryptowhrungsplattform, Alexander Mller, habe am 29. Januar bei 18,86 Euro zugegriffen. "Allerdings ist das Volumen mit 3.772 Euro zu gering, als dass sich daraus Schlsse ableiten lassen wrden", habe das Fazit der Experten gelautet. Im Nachhinein stehe fest: Mller habe den richtigen Riecher gehabt. Die Aktie der Bitcoin Group habe einen gewaltigen Satz nach oben gemacht - in der Spitze bis auf mehr als 37 Euro. Auslser sei die "Wiedergeburt" der Kryptowhrungen gewesen. Whrend der Bitcoin binnen weniger Tage von gut 4.000 auf mehr als 5.000 Dollar geklettert sei, htten einige Altcoins sogar we itaus strkere Kurssprnge hingelegt. Angeblich sei ein Marktteilnehmer aus Russland mit ppigen Kauforders auf den Plan getreten.

Derweil gehe es bei der Bitcoin Group operativ voran. Das Unternehmen weite mit dem Krypto-zu-Krypto-Handel die Leistungen von Deutschlands einzigem regulierten Handelsplatz fr Kryptowhrungen, Bitcoin.de, massiv aus. Dabei wrden die neu eingefhrten Coins nicht auf die Wallets von Bitcoin.de eingezahlt, sondern von der privaten Wallet des Verkufers direkt an die private Wallet des Kufers gesendet. Bitcoin.de verwalte lediglich die Bitcoins, die als Zahlungsmittel fr den Kauf der anderen Kryptowhrungen dienen wrden. Ein Vorteil dieses Modells sei es, dass Kunden schneller reagieren knnten. Sicherlich biete das neue Angebot viel Platz fr Wachstum, doch die Konkurrenz sei gro. Daher wrden die Experten im Hinblick auf das Geschftsmodell des Unternehmens skeptisch bleiben und empfehlen, den Kursanstieg zu neuen Short-Investments mittels ei nes Turbos von Lang & Schwarz zu nutzen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/oc/a/nw)

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11.04.2019
Turbo Call auf Epigenomics: Den Managern auf der Spur - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call (ISIN DE000TR6CDK3/ WKN TR6CDK) der HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Epigenomics (ISIN DE000A11QW50/ WKN A11QW5) vor.

Epigenomics habe fr den Bluttest Epi proColon in den USA fr die Darmkrebsvorsorge bei Patienten mit durchschnittlichem Erkrankungsrisiko, die nicht an Darmkrebs- Frherkennungsmanahmen wie Darmspiegelung und stuhlbasierten Tests teilnehmen wrden, die Zulassung erhalten. Nun kmpfe das Unternehmen um Vertriebserfolge - 2018 sei bei einem mageren Umsatz 2018 von 1,5 Mio. Euro ein operativer Verlust von 11,4 Mio. Euro entstanden. Die Hoffnungen wrden sich auf einen Gesetzesentwurf in den USA sttzen. Dieser sehe vor, im Rahmen des Medicare-Programms fr FDA-zugelassene, qualifizierte Darmkrebs-Frherkennungstests auf Blutbasis die Kostenerstattung anzubieten. Wohl auch im Hinblick darauf habe Aufsichtsrtin Ann Clare Kessler Epigenomics-Anteile im Wert von knapp 50.000 Dollar gekauft. Nur spekulative Anleger sollten mittels des Turbos folgen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/oc/a/nw)

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11.04.2019
Von hohen Discounts bei Fresenius SE profitieren - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Discount-Zertifikate auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Seit der Gewinnwarnung von Fresenius Medical Care (FMC) am 17. Oktober 2018 und dem folgenden Kurseinbruch von ber 91 Euro auf 55 Euro Anfang Januar habe sich die Aktie leidlich erholen knnen. Aktuell liege die FMC-Aktie nur noch 15 Prozent unter dem Kursniveau vor der Gewinnwarnung. Die Aktie der Muttergesellschaft, Fresenius SE & Co. KGaA, die immer noch 31 Prozent an der FMC halte, liege im direkten Vergleich beim aktuellen Kurs von 51,50 Euro immer noch etwa 25 Prozent zurck - zudem seien die gehandelten Volatilitten ebenfalls deutlich hher.

Anleger, die darauf setzen wrden, dass die Fresenius-Aktie ber ein relatives Aufholpotenzial verfge, und davon ausgehen wrden, dass beide Gesellschaften ihre Prognosen halten und die Aktien einen Seitwrtstrend etablieren wrden, knnten davon mit Discount-Zertifikaten profitieren.

Wer mit unvernderten Kursen rechne, whle ein Cap auf Hhe der aktuellen Notierung. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000UX8DZF9/ WKN UX8DZF) der UBS mit dem Basispreis von 50 Euro biete bei einem Preis von 47,57 Euro eine Maximal- sowie Seitwrtsrendite von 2,43 Euro oder 23 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag (21.06.) auf oder ber dem Cap schliee. Der Discount betrage 7,8 Prozent.

Pessimistischere Anleger, die bis 20.09. (schlimmstenfalls) mit einem Verlust von 6,50 Euro rechnen wrden, knnten auch von diesem Szenario profitieren: Der Discounter (ISIN DE000PZ4J238/ WKN PZ4J23) der BNP Paribas (Cap 45 Euro) verspreche bei einem Preis von 43,32 Euro eine Rendite von 8,2 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) von stattlichen16,5 Prozent.

Optimisten, die bis Mitte September mit einem 7-prozentigen Kursgewinn rechnen wrden, wrden mit der (ISIN DE000DS3JVJ6/ WKN DS3 JVJ) der Deutschen Bank 28,1 Prozent p.a. erzielen, wenn der Aktienkurs am 19.09. ber dem Cap von 55 Euro liege - bleibe er auf aktuellen Niveau, seien immer noch 6,5 Prozent p.a. Seitwrtsrendite drin.

Die Discounter auf Fresenius SE wrden sich grundstzlich fr alle Aktienanleger eignen, die an das Aufholpotenzial der Aktie gegenber der Tochter Fresenius Medical Care glauben wrden und von einer Stabilisierung der Aktienkurse beider Unternehmen und/oder rcklufigen Volatilitten ausgehen wrden. (Ausgabe vom 10.04.2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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11.04.2019
Wave XXL-Optionsschein auf BYD: Besserung in Sicht - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Wave XXL-Optionsschein (ISIN DE000DS59DR5/ WKN DS59DR) der Deutschen Bank auf die Aktie von BYD (ISIN CNE100000296/ WKN A0M4W9) vor.

Von den mehr als 2 Mio. verkauften Elektrofahrzeugen weltweit htten deutlich mehr als 10 Prozent aus den Werken von BYD gestammt. Damit seien die Chinesen mit Abstand der grte Hersteller von elektrisch angetriebenen Pkws rund um den Globus. Insgesamt habe BYD im vergangenen Jahr 247.811 E-Fahrzeuge ausgeliefert und damit das eigene Ziel von 200.000 Stck deutlich bertroffen. In China betrage der Marktanteil des Konzerns sogar rund 20 Prozent. Insofern verwundere es nicht, dass die Aktie jngst unter Druck gekommen sei. Denn die Regierung im Reich der Mitte habe angekndigt, die Subventionen fr Elektroautos mit einer Reichweite von ber 400 Kilometern um die Hlfte auf zu krzen - erwartet worden seien 30 Prozent. Da zudem lokale Subventionen komplett gestrichen werden sollten, drfte sich das Ausma der Krzungen insgesamt sogar auf rund 65 Prozent belaufen. Ende 2020 sollten die Frderungen sogar komplett wegfallen. Damit wolle China erreichen, dass die Hersteller die Qualitt und die Leistungsfhigkeit ihrer Elektro-Fahrzeuge steigern wrden.

Inzwischen habe die Aktie einen Teil der Verluste aufgeholt. Da die schlechten Nachrichten auf dem Tisch lgen, wrden scheinbar Schnppchenjger zugreifen. Geholfen htten zudem die 2018er Zahlen: Whrend der Umsatz um knapp 23 Prozent auf rund 130,05 Mrd. Renminbi (rund 17,2 Mrd. Euro) gewachsen sei, sei der Jahresberschuss um 31,6 Prozent auf 2,78 Mrd. Renminibi gefallen. Fr 2019 sei aber Besserung in Sicht: Der Absatz solle von 520.000 auf 650.000 Fahrzeuge steigen. Zudem stehe im ersten Quartal ein krftiger Gewinnanstieg an. Sollte sich die Erholung des Aktienkurses fortsetzen, seien Anleger mit einem Wave XXL der Deut schen Bank mit Hebel dabei. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/oc/a/a)

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11.04.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Apple: Der Tech-Gigant muss das Rad gar nicht neu erfinden - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC18ZU2/ WKN DC18ZU) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS8Z6N3/ WKN DS8Z6N) der Deutschen Bank auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Einmal mehr werde Apple das Rad nicht neu erfinden. Allerdings habe das Unternehmen mit dem iPhone, iPad oder iPod gezeigt, dass dies gar nicht notwendig sei, um groe Erfolge zu feiern.

Am Dienstag, den 30. April 2019, werde Apple seine neusten Quartalsergebnisse vorlegen. Investoren drften mit Spannung auf die Zahlen fr das zweite Quartal des Geschftsjahres 2018/19 (Ende Mrz) schauen. Allerdings gelte der Blick der Anleger im Fall des Konzerns mit Apfel im Logo derzeit nicht nur einem einzigen Quartalsbericht. Der langfristige Horizont drfte derzeit eher im Fokus stehen. Apple habe sptestens mit seiner Keyno te vom 25. Mrz 2019 einen umfangreichen Wandel in die Wege geleitet. Der iPhone-Konzern mchte sich von Smartphone-Verkufen unabhngiger machen und zu einem Anbieter einer Reihe von Dienstleistungen werden.

In Zukunft mchte das Unternehmen vor allem mit einem eigenen Video-Streamingdienst "Apple TV+" ins Rennen gehen. Dieser solle Nutzern Zugriff auf exklusive selbstproduzierte Sendungen, Filme und Dokumentationen bieten. Allerdings habe Apple Anleger und Fans in Bezug auf den Preis oder die konkreten Inhalte des neuen Dienstes weitgehend im Unklaren gelassen. Zumindest habe das Unternehmen mit bekannten Filmemachern wie J.J. Abrams und Steven Spielberg sowie Hollywood-Stars wie Jennifer Aniston und Reese Witherspoon aufwarten knnen. Es bleibe jedoch abzuwarten, wie sich Apple in einem Bereich schlagen werde, der mit Netflix, Amazon Prime Video oder Disney schon heute sehr umkmpft sei.

Apple verlasse sich daher nicht nur auf "Apple TV+". Mit "Apple Arcade" werde d as Unternehmen einen Abo-Service fr Videospiele fr Mobilgerte und Desktoprechner anbieten. "Apple News+" solle wiederum eine Art Netflix fr Medieninhalte sein und den Nutzern fr 9,99 US-Dollar im Monat Zugang zu Zeitungen und Zeitschriften ermglichen. Darber hinaus widme sich Apple mit der Apple-Kreditkarte dem Thema Zahlungsverkehr.

Die ersten Reaktionen auf die jngste Apple-Keynote seien nicht gerade berschwnglich ausgefallen. Das Unternehmen habe keine weltbewegenden Sensationen parat gehabt, whrend man Anlegern und Fans in einigen Punkten nicht allzu viele Informationen geliefert habe. Bei einem zweiten Hinsehen seien die Reaktionen offenbar etwas positiver ausgefallen. Schlielich habe Apple dank des jngsten Kursanstiegs der Apple-Aktie zwischenzeitlich sogar den Titel des wertvollsten brsennotierten Unternehmens der Welt zurckerobern knnen. Anleger drften sich daran erinnert haben, dass Apple weder das Tablet noch das Smartphone erfunden habe, jedoch mit hilfe des iPads und vor allem mit dem iPhone das erste private Unternehmen geworden sei, das bei der Marktkapitalisierung die Marke von 1 Billion US-Dollar habe knacken knnen. Zumal Apple heute mit einer Basis von rund 1,4 Milliarden aktivierten Apple-Gerten und damit potenziell genauso vielen Nutzern seiner Dienstleistungsangebote aufwarten knne.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,91, die Barriere bei 158,45 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,78, Barriere bei 231,55 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen. (Stand vom 08.04.2019) (11.04.2019/oc/a/a)

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11.04.2019
Zertifikat auf Solactive Elektromobilität: Elektrisch in die Zukunft - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000UBS9EM9/ WKN UBS9EM) der UBS auf den Solactive Elektromobilitt und Autonomes Fahren Technologietrger Index (ISIN DE000SLA6D46/ WKN SLA6D4) als Pick of the Week vor.

Der Siegeszug der E-Autos sei nicht aufzuhalten. Allein in China sei der Markt im vergangenen Jahr laut McKinsey Electric Vehicle Index um 85 Prozent gewachsen. Von den 2018 insgesamt ber zwei Mio. verkauften E-Fahrzeugen weltweit komme das Land der Mitte auf einen Anteil von 56 Prozent. Mit 70.000 verkauften E-Autos und einem Marktanteil von 1,9 Prozent belege Deutschland unter den 15 im Index erfassten Lndern den vierten Rang nach China, den USA und Norwegen.

Insgesamt htten Autohersteller im vergangenen Jahr ber 90 neue E-Modelle auf den Markt gebracht. Bis 2020 erwarte die Industrie ber 300 weitere neue E-Autos. Am Beispiel Chinas werd e deutlich, dass die Beschleunigung der E-Mobilitt stark mit dem politischen Willen zusammenhnge. Der Schlssel fr die Akzeptanz seien Ladestationen sowie konkrete Vorgaben der Regierung hinsichtlich zu erreichender Quoten und Abgasnormen. "Das Netz von Ladestationen soll in China zgig ausgebaut werden", sage Roland Stadler von der Baader Bank. Grere Reichweiten der Batterien sei in Ballungsgebieten zwar nicht ganz so wichtig wie in der Flche. Dennoch msse die Industrie bei der Speicherkapazitt zulegen.

Von dem Investitionsbedarf profitiere eine Vielzahl von Firmen. Mit dem Zertifikat auf den Solactive Elektromobilitt und Autonomes Fahren Technologietrger Index von der UBS knnten Anleger gebndelt in die mglichen Profiteure investieren. Der Basiswert bilde die Wertentwicklung der Aktien von 20 Unternehmen ab, die als Zulieferer oder Technologietrger in den Bereichen Elektrofahrzeuge bzw. Elektrifizierung und Autonomes Fahren ttig seien. Die Managementgebhr lie ge bei 1,5 Prozent p.a. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/a/a)

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  News vom 11.04.2019

11.04.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Blue Chips tasten sich vor - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0MMV8/ WKN DC0MMV) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B6V0/ WKN XM3B6V) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Aufatmen auf dem Parkett zur Wochenmitte - der deutsche Leitindex habe nach zwei Verlusttagen am gestrigen Mittwoch einen kleinen Turnaround geschafft und dabei auf Schlusskursbasis auch gleich die 11.900er-Marke zurckerobert. In der Spitze sei es fr die Blue Chips zwischenzeitlich sogar bis auf 11.937 Zhler und damit beinahe schon an die Volumenkante bei 11.950 Punkten herangegangen. Fr eine Attacke auf diese Hrde - oder gar die runde 12.000er-Barriere - habe die Kraft allerdings (noch) nicht gereicht. Das heie:

Indem der Rcksetzer zunchst gestoppt worden sei, knnte die Abwrtsbewegung vom Wochenauftakt durchaus mit dem Pr dikat "Pullback" versehen werden. Voraussetzung dafr wre jedoch, dass die Kurse den gestern eingeschlagenen Weg nach oben fortsetzen und dabei unbedingt sowohl die 12.000er-Schwelle als auch das amtierende Jahreshoch bei 12.029 hinter sich lassen wrden. Nchstes Kursziel dann weiterhin die 12.200er-Marke, die zusammen mit der 2018er-Abwrtstrendkanalbegrenzung einen Doppelwiderstand bilde.

Auf der Unterseite seien die kursrelevanten Chartmarken dagegen schnell aufgezhlt: Gehe es heute wieder abwrts und rutsche der DAX dabei erneut an der Nackenlinie der SKS bei 11.869 Punkten ab, sollte ein Test der 200-Tage-Linie in Betracht gezogen werden. Direkt darunter knnten dann die Haltezonen bei 11.650 und 11.600 noch einmal auf den Prfstand gestellt werden!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit ei ner Knock-Out-Schwelle von 10.363,71 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,71. Der Basispreis betrage 10.363,71. Der Kurs liege bei 15,46 (Stand: 11.04.2019, 08:23:41). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,29, Basispreis: 13.320,22, Kurs: 14,36) (Stand: 11.04.2019, 08:23:41)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.320,22 Punkten ausgestattet. (11.04.2019/oc/n/i)

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11.04.2019
Faktor-Zertifikat auf USU Software für Mutige - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gem den Ende Mrz verffentlichten Zahlen hat USU Software (ISIN DE000A0BVU28/ WKN A0BVU2) den Umsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 90,5 Mio. Euro ausgebaut, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Als Folge von Auftragsverschiebungen und zugleich erhhter Auslandsinvestitionen habe die Ergebnisentwicklung jedoch hinterhergehinkt: Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) sei um 32,7 Prozent auf 4,1 Mio. Euro gesunken. Jedoch habe der Vorstand die Mittelfristplanung 2021 von 140 Mio. Euro Umsatz bei einem bereinigten EBIT von 20 Mio. Euro bekrftigt. Fr 2019 sehe die Planung vor, die Umsatzerlse auf 98 bis 101 Mio. Euro auszuweiten und das bereinigte EBIT berproportional auf 7,5 bis zehn Mio. Euro zu steigern. Mit dem Kauf von 2.500 Aktien zu Kursen von 14,90 und 15 Euro untermauere USU-Grnder und Aufsichtsrat, Udo Strehl, die Planzahlen. Mutige wrden weiterhin auf das Faktor-Zertifikat (ISIN DE000MF71VB4/ WKN MF71VB) von Morgan Stanley setzen. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/n/a)

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11.04.2019
Bonus Cap auf Volkswagen: Abgas-Thematik wie ein Damoklesschwert - Nur mit Puffer investieren! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nachdem Konzernchef Herbert Diess Mitte Mrz Volkswagen-Aktien (ISIN DE0007664039/ WKN 766403, Vz.) im Wert von 2,1 Mio. Euro gekauft sowie Volkswagen-Hauptaktionr Porsche seinen Anteil von 52,2 auf 53,1 Prozent aufgestockt und dafr rund 400 Mio. Euro auf den Tisch gelegt hatten, kam es bei dem Autobauer erneut zu Insiderkufen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Thomas Edig, Markenvorstand Volkswagen Nutzfahrzeuge, habe 250 Papiere zu je 144,52 Euro erworben. Ralf Brandsttter, Markenvorstand Volkswagen PKW, habe sich 1.000 Aktien zu einem Mischkurs von knapp 144,61 Euro ins Depot gelegt.

Unterdessen habe die EU-Kommission mitgeteilt, dass BMW, Daimler und Volkswagen illegale Absprachen zu Technologien der Abgasreinigung getroffen htten. Da die Thematik weiterhin wie ein Damoklesschwert ber dem Titel liege, sollten Anleger weiterhin nur mit Puffer in die Aktie investieren, zum Beispiel mit dem Bonus Cap (ISIN DE000CP6BW95/ WKN CP6BW9) der Citi. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/n/a)

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11.04.2019
Memory Stepdown-Zertifikat auf BMW: Anleger sollten lieber auf der Hut sein - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Den Autobauern BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000), Daimler und VW steht voraussichtlich eine Milliardenstrafe der EU ins Haus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Unternehmen htten jahrelang illegale Absprachen zu Technologien der Abgasreinigung getroffen, habe die EU-Kommission auf Basis eines vorlufigen Ermittlungsergebnisses am Freitag mitgeteilt. BMW habe daher angekndigt, zur Abdeckung der mglichen Risiken eine Rckstellung von voraussichtlich ber einer Mrd. Euro zu bilden - mit entsprechenden Folgen fr das Ergebnis des ersten Quartals. Die EBIT-Marge werde nun um ein bis 1,5 Prozentpunkte unter dem bisherigen Korridor von sechs bis acht Prozent erwartet. Zwar sei das letzte Wort in der Sache noch nicht gesprochen - BMW wolle sich gegen die Vorwrfe mit allen Mitteln, notfalls auch juristischer Natur, zur Wehr setzen -, Anleger sollten dennoch lieber auf der Hut sein. Somit knne man in ein Memory Stepdown-Zertifikat (ISIN DE000CJ2E2W5/ WKN CJ2E2W) der Commerzbank auf die BMW-Aktie investieren. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/n/a)

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11.04.2019
Neues Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Post bietet Schutz, falls der Wind wieder dreht - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Deutsche Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) hlt trotz Bedenken von Analysten an ihrem operativen Gewinnziel fr das kommende Jahr fest, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

"Ich verstehe, dass die fnf Mrd. Euro sportlich aussehen", habe Post-Finanzchefin Melanie Kreis der "Sddeutschen Zeitung" gesagt. Der Vorstand stehe aber absolut hinter der Prognose. Die Zielvorgabe fr die internationalen DHL-Geschfte sei realistisch. Fr die Post- und Paketsparte in Deutschland habe der Konzern eine groe Spanne vorgegeben, da die Entscheidung ber das knftige Briefporto noch offen sei. Kreis hoffe, dass es im zweiten Quartal hier mehr Klarheit gebe. Auch an der Brse scheine sich die Meinung durchzusetzen, dass die Post ihre Ziele erreichen knne. Die Aktie habe seit Jahresbeginn um mehr als 25 Prozent zugelegt. Ein Memory Express (ISIN DE000DK0S5C2/ WKN DK0S5C) der DekaBank biete Schutz, falls der Wind wie der drehe. (Ausgabe 14/2019) (11.04.2019/zc/n/a)

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