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Donnerstag, 11. Mai 2017 |
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Analysen vom Thu May 11 17:44:09 UTC+0200 2017 |
11.05.2017 Aurubis-Calls mit 68%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Aurubis-Aktie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650). Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse befinde sich die Aurubis-Aktie nach wie vor in einer starken Rallybewegung. Hier die Analyse: "Rckblick: Aurubis befindet sich Juli 2016 in einer starken Rally. Diese startete nach einem Tief bei 39,86 EUR. Am 31. Mrz 2017 brach die Aktie ber die Widerstandszone zwischen 60,98 und 62,23 EUR nach oben aus und kletterte damit auf ein neues Allzeithoch. Am 24. April notierte der Wert im Hoch bei 66,55 EUR. Allerdings gab es zuletzt Gewinnmitnahmen. Dabei kann sich Aurubis bisher ber der Zone zwischen 62,23 und 60,98 EUR behaupten. Ausblick: Aurubis hat eine gute Chance auf eine Fortsetzung der Rally der letzten Monate. Dabei knnte die Aktie in den Bereich um 72 bis74 EUR ansteigen. Allerdings sollte die Aktie nun nicht mehr unter 60,98 EUR abfallen. Denn ein Rckfall unter diese Marke wre ein Verkaufssignal und wrde auf Abgaben in Richtung 57,00 bis 56,62 EUR hindeuten." Wenn der Kurs der Aurubis-Aktie im nchsten Monat auf seinem Weg zum oberhalb der 70-Euro-Marke liegenden Kursziel zumindest auf 67 Euro zulege, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU8MY71/ WKN ) auf die Aurubis-Aktie mit Basispreis bei 65 Euro, Bewertungstag 13.09.17, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 63,60 Euro mit 0,30 bis 0,31 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Aurubis-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 67 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,44 Euro (+42 Prozent) befinden. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF1YA73/ WKN MF1YA7) auf die Aurubis-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 60,22 Euro, BV 0,1, sei beim Aurubis-Aktienkurs von 63,60 Eur o mit 0,38 bis 0,40 Euro taxiert worden. Steige die Aurubis-Aktie in den nchsten Wochen auf 67 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle, auf 0,67 Euro (+68 Prozent) erhhen. Das BNP-Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR5SWC2/ WKN PR5SWC) auf Aurubis mit Basispreis bei 52,837 Euro, SL-Marke bei 58,1207 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs 63,60 Euro mit 1,09 bis 1,10 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Aurubis-Aktie auf 67 Euro werde sich der innere Wert des Turbos auf 1,41 Euro (+28 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 10.05.2017) (11.05.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Infineon: Starkes Q2, intakter Wachstumspfad - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGN63Z4/ WKN DGN63Z) mit dem Basiswert Infineon vor. Infineon produziere Halbleiter- und Systemlsungen, die die Segmente Energieeffizienz, Mobilitt und Sicherheit adressieren wrden. Mit den Halbleiter- und Systemlsungen fr Automotive-, Industrieelektronik-, Chipkarten- und Sicherheitsanwendungen halte IFX jeweils starke Marktpositionen. Die Produkte wrden sich durch Zuverlssigkeit, hohe Qualitt und innovative und modernste Technologien auszeichnen. Infineon habe Ende Mrz auf ein gutes zweites Quartal 2016/17 vorbereitet. Der Halbleiterkonzern habe einen Erlsanstieg von 7% versus Q1 2016/17 und eine Segmentergebnismarge von 16,8% verzeichnet. Neben der guten Entwicklung im Segment Automotive (ATV) habe laut Management die Nachfrage nach Lsunge n fr Industrieanwendungen, Stromversorgungen und Haushaltsgerte zum guten Wachstum beigetragen. Dem Marktforschungsunternehmen Strategy Analytics zufolge habe Infineon im Automotive-Halbleitermarkt den Marktanteil 2016 auf 10,7% ausgebaut. Das Wachstum setze sich fort: Infineon erwarte fr Q3 2016/17 einen Umsatzanstieg gegenber Q2 von 3% und eine Segmentergebnismarge von 17,5%. Fr das Gesamtjahr werde mit einem Umsatzanstieg von 8% bis 11% und einer Segmentergebnismarge von 17% gerechnet. Angesichts der Marktanteilgewinne im automobilen Halbleitersektor, dem langfristigen Auftragspolster und der steigenden Industrienachfrage halten die Analysten der DZ BANK eine positive Einschtzung der Aktie fr vernnftig. Infineon wachse schneller als der allgemeine Halbleitermarkt. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Infineon zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifi kate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basis wert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klass ischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Infineon-Aktie vom 06.01.2017 bis 21.12.2018 nicht auf oder unter 13,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGN63Z an der Wertentwicklung der Infineon-Aktie partizipieren. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGN63Z zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 22,00 EUR, sofern die Infineon-Aktie whrend der Beobachtungstage (06.01.2017 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 13,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Infineon-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 22,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Infineon-Aktie an mi ndestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (06.01.2017 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 13,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Infineon-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 22,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Infineon-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 22,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Infineon-Aktie am 21.12.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 08.05.2017) (11.05.2017/zc/a /a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Call-Optionsschein auf PepsiCo: Aktie bleibt bei Anlegern weiter gefragt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Call-Optionsschein (ISIN DE000CX9PXY9/ WKN CX9PXY) der CITI auf die Aktie von PepsiCo (ISIN US7134481081/ WKN 851995). PepsiCo habe im Auftaktquartal einen deutlichen Gewinnsprung hingelegt. Netto habe der Nahrungsmittelriese 1,3 Mrd. Dollar verdient - das seien 41 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Plus resultiere in erster Linie aus einem Basiseffekt: Im ersten Quartal 2016 htten Abschreibungen im Zusammenhang mit dem Geschft in Venezuela sowie Wertberichtigungen bei einem Gemeinschaftsunternehmen in China den Gewinn um nahezu ein Viertel gedrckt. Allerdings habe PepsiCo auch operativ eine Schippe drauf legen knnen. Das Vorsteuerergebnis sei um 19 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro geklettert - hheren Preisen sei Dank. Zudem habe PepsiCo von gesunkenen Rohstoffkosten sowie Sparmanahmen profitiert. Der Umsatz hingegen habe mit 12, 05 Mrd. Dollar gerade mal 1,6 Prozent ber dem Vorjahreswert gelegen. Vor allem das Geschft mit zuckerhaltigen Getrnken entpuppe sich zunehmend als Hemmschuh. Hoffnung mache hingegen das Geschft mit Snacks und gesnderen Getrnken. Der Bereich stehe inzwischen fr 45 Prozent der Gesamtumstze. Wohl auch deswegen sehe sich PepsiCo weiterhin auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Das Unternehmen erwarte einen organischen Zuwachs beim Umsatz von mindestens drei Prozent sowie einen Kernertrag von 5,09 Dollar je Aktie. Aber nicht nur deswegen sollten Anleger, die den Turbo Long der CITI im Depot htten, weiter am Ball bleiben (ISIN DE000CF83370/ WKN CF8337). PepsiCo wolle 4,5 Mrd. Dollar in Dividenden und zwei Mrd. Dollar in Aktienrckkufe stecken. Das sollte den Kurs weiter anheizen. Da fr das Papier derzeit keine Kaufkurse mehr gestellt werden, bietet sich fr Neuengagements ein klassischer Call-Optionsschein an (WKN CX9PXY), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der H ebel betrage rund 6,8. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Discount Call-Optionsschein auf MorphoSys: Rückschlag konsequent nutzen - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PR1P0Q4/ WKN PR1P0Q) von BNP Paribas auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) unter die Lupe. Bislang erlse die Biotechfirma MorphoSys ihr Geld vor allem damit, dass sie in Partnerschaften mit groen Pharmakonzernen Antikrper entwickle und fr die darauf bezogenen Medikamenten-Entwicklungen Meilensteinzahlungen und Forschungsgelder erhalte. Doch das solle sich in Zukunft ndern. Die Mnchner wrden versuchen, mit selbst vermarkteten Mitteln unabhngiger vom Erfolg von Partnerprogrammen zu werden. Unter anderem wegen der gestiegenen Forschungskosten sei der Nettoverlust in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 mit knapp 15 Mio. Euro mehr als doppelt so hoch ausgefallen wie im Vorjahr. Gleichzeitig sei der Umsatz um zwei Prozent auf 11,8 Mio. Euro zurckgegangen. Exper ten htten allerdings mit einem Ergebnis in dieser Grenordnung gerechnet, und auch sonst habe es keine negativen berraschungen gegeben. Gleichwohl habe bei der TecDAX-Aktie kurz nach Verffentlichung der Zahlen ein Abverkauf eingesetzt, da sich Anleger aufgrund der gestiegenen Verluste besorgt gezeigt htten. Spter sei - wie so oft in der Vergangenheit - eine deutliche Kurserholung gefolgt. Grundstzlich sehe sich MorphoSys auf Kurs zu seinen Zielen. Die Prognose sei deshalb besttigt worden. Demnach plane die Gesellschaft fr das laufende Jahr zwischen 85 und 95 Mio. Euro fr die Entwicklung firmeneigener Arzneimittel ein. Die Ausgaben sollten also weiter steigen, wenn auch nicht mehr so stark wie im vergangenen Jahr. Dadurch werde der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 59,9 Mio. auf 75 Mio. bis 85 Mio. Euro steigen. Beim Umsatz erwarte das Unternehmen fr 2017 46 Mio. bis 51 Mio. Euro, nach knapp 50 Mio. Euro 2016. Anleger sollten sich von Rckschlgen bei der Aktie nicht beirren lassen. Denn die Zahlen seien ohnehin eher nebenschlich. Der Erfolg stehe und falle mit der Zulassungsentscheidung der FDA zum Schuppenflechtemittel Guselkumab, die noch im laufenden Jahr erwartet werde. Wenn die Entscheidung positiv ausfalle, stnden Anfang 2018 erste Erlse an. Fr Fantasie sorge auch die berlegung des Unternehmens, sich eventuell an der NASDAQ listen zu lassen. "Ein Dual Listing wre schon mglich", habe Finanzvorstand Jens Holstein der "Brsen-Zeitung" gesagt. Sollte sich MorphoSys zu diesem Schritt entschlieen, knnte es zu einer Neubewertung kommen, da Anleger in den USA fr Biotechnologieunternehmen generell mehr zu zahlen bereit seien. Kurzum: Anleger sollten vom Discount Call-Optionsschein von BNP Paribas aus ZJ 10/2017 kein Stck aus der Hand geben bzw. eventuelle neue Rckschlge konsequent zum Nachkauf nutzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Drillisch-Calls mit 88%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Drillisch-Aktie (ISIN DE0005545503/ WKN 554550). Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Drillisch-Aktie am 11.05.17 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das nchste kurzfristig zu erreichende Kursziel liege nun bei 51,08 Euro. Bei 46,30 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden. Risikobereite Anleger, die beim aktuellen Drillisch-Aktienkurs von 50,72 Euro davon ausgehen wrden, dass der Aktienkurs in den nchsten zehn Tagen das Kursziel von 51,08 Euro berwinden werde, um die nchste Stufe bei 52,94 Euro zu erreichen, knnten die Veranlagung in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU4W160/ WKN HU4W16) auf die Drillisch-Aktie mit Basispreis bei 50 Euro, Bewertungstag 14.06.17, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,72 Euro mit 0,15 bis 0,16 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Drillisch-Aktie in den nchsten zehn Tagen auf 52,94 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,30 Euro (+88 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW7SH84/ WKN UW7SH8) auf die Drillisch-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 46,14 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,72 Euro mit 0,47 bis 0,48 Euro taxiert worden. Gelinge der Drillisch-Aktie in den nchsten Tagen der Sprung auf die Marke von 52,94 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,68 Euro (+42 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF138Z5/ WKN MF138Z) auf die Drillisch-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,7983 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,72 Euro mit 0,69 bis 0,71 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Drillisch-Aktie in den nchsten Tagen auf 52,94 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,87 Euro (+23 Prozent) steigen. (11.05.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Faktor 4x Long-Zertifikat auf Grand City Properties: Neuer MDAX-Anwärter steht in den Startlöchern - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor 4x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1HAS3/ WKN MF1HAS) von Morgan Stanley auf die Aktie von Grand City Properties (GCP) (ISIN LU0775917882/ WKN A1JXCV) als Pick of the Week vor. Immobilienaktien htten rund um die US-Prsidentschaftswahl zu den grten Verlierern gehrt. Denn der mit dem Wahlsieg Donald Trumps einhergehende Renditeanstieg habe den Sektor belastet. Auch die Aktie von GCP habe pnktlich zur Wahl Anfang November 2016 ein Zwischentief bei 14,66 Euro erreicht. Doch seitdem gehe es wieder aufwrts. Mit mehr als 18 Euro habe der Kurs seitdem nicht nur um gut 25 Prozent zugelegt, sondern gleichzeitig den hchsten Stand seit rund sieben Monaten erreicht. Der Konzern sei darauf spezialisiert, sanierungsbedrftige Wohnungen aufzukaufen, diese zu renovieren und dann zu vermieten. Im vergangenen Jahr sei die Gesellschaft m it diesem Ansatz hchst erfolgreich gewesen: Die Miet- und Betriebseinnahmen seien um 31 Prozent auf 436 Mio. Euro gestiegen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei sogar um 27 Prozent auf 225 Mio. Euro vorangekommen. Die Zahl der Wohnungen sei allein in den vergangenen beiden Jahren um rund 50.000 auf 84.000 Einheiten gestiegen. In diesem Jahr seien rund 8.000 Wohnungen geplant. GCP-Chef Christian Windfuhr gehe davon aus, dass sich der Nettovermgenswert bei gleicher Wohnungszahl angesichts geringerer Leerstnde und steigender Mieten in fnf oder sechs Jahren von 2,7 Mrd. Euro per Ende 2016 auf gut 4 Mrd. Euro erhhen werde. Da GCP das Portfolio jedoch um durchschnittlich rund 10 Prozent pro Jahr ausbauen wolle, drfte dieser Wert dann sogar bei eher 6 Mrd. Euro liegen. Demgegenber sei der Konzern derzeit an der Brse gemessen an der Marktkapitalisierung "lediglich" 2,8 Mrd. Euro schwer. Analysten htten sich positiv zum Zahlenwer k geuert. "Aus unserer Sicht untermauert die Performance in 2016 die Fhigkeit des Unternehmens, sowohl internes als auch externes Wachstum zu realisieren", habe beispielweise Ellis Acklin von First Berlin erklrt. Gleichzeitig habe der Experte seine "kaufen"-Empfehlung fr die Anteilscheine besttigt und das Kursziel von 25,00 Euro auf 25,50 Euro erhht. Berenberg habe die Einstufung ebenfalls auf "kaufen" belassen. Mit 24 Euro liege das Kursziel nur unwesentlich niedriger als das der Kollegen. Angesichts der guten operativen Dynamik sei die zuletzt unterdurchschnittliche Entwicklung der Aktie ungerechtfertigt, so Analyst Kai Klose. Der Experte habe zudem die unerwartet deutliche Dividendenerhhung gelobt. Statt 50 Prozent wolle GCP knftig 65 Prozent des FFO I-Ergebnisses als Dividende ausschtten. Fr 2016 bedeute das einen Betrag von 0,68 Euro je Aktie. Daraus errechne sich eine Rendite von rund 3,7 Prozent. Fr den Titel spreche auch die Indexfantasie. Denn durc h den vor wenigen Tagen umgesetzten Wechsel der Aktie in den Prime Standard sei der Weg in den MDAX frei. Bereits bei der nchsten Indexumstellung im Juni knnte es soweit sein. Risikobewusste Anleger wrden daher mit Hebel einsteigen. Derzeit einziger Anbieter am Markt sei Morgan Stanley mit drei verschiedenen Faktor-Zertifikaten. Die Experten vom "ZertifikateJournal" prferieren das Papier mit Faktor vier. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Henkel nach Zahlen schwach: (Turbo)-Calls mit 118%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Henkel-Aktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843). Obwohl Henkel fr das erste Quartal 2017 erstmals einen Umsatz von mehr als 5 Milliarden Euro habe verzeichnen knnen und das Betriebsergebnis um 13,8 Prozent auf 854 Millionen Euro angestiegen sei, habe der Aktienkurs der Henkel Vzg.-Aktie im frhen Handel am 11.05.17 zeitweise um 1,60 Prozent nachgegeben. Offensichtlich htten die Brsianer dieses Niveau als gute Einstiegsgelegenheit in die Henkel Vzg.-Aktie angesehen und den Aktienkurs wieder ins Plus befrdert. Wenn die Henkel Vzg.-Aktie, die nun mit 125,00 wieder im Minus notiere, im nchsten Monat ihren Kursanstieg auf 130 Euro fortsetze, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der SG-Call-Optionsschein (ISIN DE000SC20MP4/ WKN SC20MP) auf die Henkel Vzg.-Aktie mit Ba sispreis bei 126 Euro, Bewertungstag 16.8.17, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 125,00 Euro mit 0,32 bis 0,33 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Henkel Vzg.-Aktie im kommenden Monat auf 130 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,55 Euro (+67 Prozent) steigern. Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGW9QE0/ WKN DGW9QE) auf die Henkel Vzg.-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 121,461 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 125,00 Euro mit 0,38 bis 0,39 Euro taxiert worden. Gelinge der Henkel Vzg.-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 130 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,85 Euro (+118 Prozent) erhhen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR316K2/ WKN PR316K) auf die Henkel Vzg.-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 116,5849 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 125,00 Euro mit 0,87 bis 0,88 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Henkel Vzg.-Aktie in naher Zukunft auf 130 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,34 Euro (+52 Prozent) steigern. (11.05.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Keine Kopfschmerzen mit Bayer Memory Express-Zertifikat - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory-Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45E00/ WKN CZ45E0) der Commerzbank auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Bayer-Aktionre htten im letzten Jahr Grund zur Freude gehabt: Der auf Gesundheit und Ernhrung fokussierte Life-Science-Konzern habe in allen drei Geschftsfeldern Pharma, Consumer Health und Crop Science (Agrochemie inklusive Tiergesundheit) berzeugen und zum Teil sogar positiv berraschen knnen. Die Aktie habe vom 12-Monats-Tief bei 84 Euro auf aktuell 116 Euro zugelegt. Ob und unter welchen Auflagen die Monsanto-bernahme gelinge und die Leverkusener zu einem der weltweit fhrenden Unternehmen bei Pflanzenschutz und Saatgut mache, sei derzeit jedoch noch nicht abzusehen. Wer das theoretisch unbegrenzte Gewinnpotenzial der Aktie lieber in eine bekannte Maximalrendite und einen Sicherheitspuffer tausche, knnte zu einem Express-Zertifikat greifen. Der Bayer-Schlusskurs vom 22.05.2017 definiere den Basispreis des neuen Memory-Express-Zertifikats, das von der Commerzbank begeben werde. Auf Basis der aktuellen Notierungen knne der Basispreis mit 116 Euro angenommen werden. Bei 75 Prozent (87 Euro) werde eine Barriere definiert. Sofern die Aktie am 18.05.2018 (dem ersten der jhrlichen Bewertungstage) auf oder ber dem Basispreis schliee, werde das Zertifikat vorzeitig fllig und zu 1.000 Euro zuzglich 47,50 Euro Express-Kupon zurckgezahlt. Notiere die Aktie dagegen unterhalb des Basispreises, aber auf oder oberhalb der Barriere, komme nur der Express-Kupon von 47,50 Euro zur Auszahlung; die Laufzeit des Zertifikats verlngere sich zugleich bis zum nchsten Bewertungstag. Bei Kursen unterhalb der Barriere erfolge zunchst keine Kuponzahlung. Diese werde aber nachgeholt, sobald die Aktie an einem der folgenden Bewertungstage auf oder oberhalb der Barriere schliee. Kom me es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann werde am finalen Bewertungstag (20.05.2022) nur noch die niedrige Barriere betrachtet: Liege der Schlusskurs darauf oder darber, wrden Anleger den Nominalwert (1.000 Euro) erhalten - zuzglich des aktuellen und aller eventuell noch nachzuholender Kupons. Bei Kursen unterhalb der Barriere komme es zu keiner Geldzahlung; stattdessen wrden elf Bayer-Aktien gem Bezugsverhltnis geliefert (1.000 Euro dividiert durch 87 Euro Barriere, Bruchteile in bar). Sofern Anleger diese spter zu Kursen unter 87 Euro verkaufen wrden, wrden sie Kapitalverluste realisieren. Das Zertifikat knne bis zum 22.05.2017 gezeichnet werden; der Ausgabeaufschlag liege bei maximal einem Prozent. Konservative Anleger, die angesichts der Hchststnde am Aktienmarkt und der Monsanto-Thematik ein Direktinvestment in die Bayer-Aktie scheuen wrden, wrden sich mit dem Memory-Express-Zertifikat in mittelfristigen Seitwrtsmrkten nicht nur die Chance auf eine O utperformance der Aktie, sondern zustzlich einen Sicherheitspuffer gegen (moderate) Kursverluste sichern. (Ausgabe vom 10.05.2017) (11.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Memory-Express-Zertifikat auf Commerzbank: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory-Express-Zertifikat (ISIN DE000SE0V019/ WKN SE0V01) der Socit Gnrale auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor. Die Commerzbank habe ihren Gewinn im ersten Quartal berraschend deutlich gesteigert. Das Vorsteuerergebnis sei von 282 auf 314 Mio. Euro geklettert. Nach Steuern und Anteilen Dritter habe die zweitgrte deutsche Privatbank 217 Mio. Euro verdient - das seien gut 28 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Analysten hingegen seien von einem deutlichen Rckgang auf 107 Mio. Euro ausgegangen. Fr den entscheidenden Schub habe die interne "Bad Bank" ACR gesorgt. Sie habe einen geringeren Verlust verbucht, weil sich eine bereits abgeschriebene Staatsfinanzierung doch noch als werthaltig herausgestellt habe. Im Privat- sowie im Firmenkundengeschft gingen die operativen Gewinne hingegen zurck. Die E rtrge im ersten Quartal seien daher nur leicht von 2,32 auf 2,37 Mrd. Euro gestiegen. "Es wird noch Zeit brauchen, bis unser Wachstum die Belastungen aus dem negativen Zinsumfeld deutlich bertreffen wird", so Bankchef Martin Zielke. Der Firmenlenker habe sich mit dem Erreichten dennoch zufrieden gegeben: "Wir sind mit der Umsetzung unserer Strategie Commerzbank 4.0 auf Kurs", so Zielke. "Im Segment Privat- und Unternehmerkunden sind wir im ersten Quartal bei Kunden und Assets weiter gewachsen. Im Segment Firmenkunden haben wir eine Kreditinitiative ber sechs Mrd. Euro fr den Mittelstand gestartet." Die Commerzbank wolle bis 2020 zwei Mio. zustzliche Kunden gewinnen. Die Ertrge sollten dann um mehr als eine Mrd. Euro gesteigert werden. Auch Zukufe seien dabei ein Thema - vorausgesetzt, der Preis stimme. Zudem wolle das Institut die Kosten in den nchsten drei Jahren um 1,1 auf 6,5 Mrd. Euro drcken. Weniger erfreulich: Die Aktionre wrden wegen des Umbaus in die sem, mglicherweise auch in den kommenden Jahren auf ihre Dividende verzichten mssen. Der guten Stimmung habe dies jedoch keinen Abbruch getan. Die Aktie habe nach den Zahlen weiter zulegen knnen und baue damit ihr Plus im bisherigen Jahresverlauf auf mehr als 30 Prozent aus. Damit seien die Tilgungschancen bei dem Memory-Express der Socit Gnrale klar gestiegen. Der Reiz des Papiers liege allerdings darin, dass der Kupon im August bereits bei Kursen ber 6,50 Euro fllig werde - und da im letzten Jahr nicht ausgezahlt worden sei, gebe es nun im Erfolgsfall den doppelten Ertrag. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 MINI Long auf ADVA Optical Networking: Kursdelle bietet eine gute Gelegenheit zum Einstieg - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den MINI Long (ISIN DE000DG5SMC0/ WKN DG5SMC) der DZ BANK auf die Aktie von ADVA Optical Networking (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) unter die Lupe. Die Aktie des Netzwerkausrsters ADVA gehre zu den Papieren, die nach der Vorlage von Quartalszahlen oftmals abgestraft werde. In der Regel erhole sich der Titel dann aber recht schnell wieder. Das sollte dieses Mal nicht anders sein. Denn das Zahlenwerk knne sich sehen lassen. Der Umsatz sei in den drei Monaten per Ende Mrz um 16 Prozent auf 141,8 Mio. Euro geklettert. Das Proforma-Betriebsergebnis habe sich auf 6,6 Mio. Euro vervielfacht - knapp 4,7 Prozent vom Umsatz. Vorstandschef Brian Protiva habe das erste Quartal als "groartigen Start" bezeichnet und rechne fr das zweite Jahresviertel mit einem Umsatz zwischen 143 und 153 Mio. Euro und einer Marge zwischen fnf und acht Prozent. In erster Reaktion habe die TecDAX-Aktie zwar den Sprung ber die Marke von elf Euro geschafft, doch dann sei es nach unten gegangen. Wenige Tage spter sei der Kurs bis 9,36 Euro abgetaucht. Allerdings sei es zuletzt rasant nach oben gegangen: Allein seit dem Zwischentief Anfang Dezember htten sich die ADVA-Aktien in der Spitze um rund 63 Prozent verteuert. Sogar das Mehrjahreshoch bei knapp ber zwlf Euro von Ende 2015 sei damit wieder nher gerckt. Analyst Robin Brass von der Privatbank Hauck & Aufhuser halte mittelfristig einen Sprung darber fr mglich. Er stufe die Aktien bei einem Kursziel von 13 Euro mit "kaufen" ein. Die Entwicklung im ersten Quartal stimme zuversichtlich und der Ausblick fr das zweite Quartal sei in puncto Profitabilitt stark. Auch der langfristige Trend stimme. Denn ADVA profitiere vom zunehmenden Bedarf an Netzwerkkapazitten. Die jngste Kursdelle ist daher eine gute Chance, um beim MINI Long aus ZJ 08/2017 nachzufassen, so die Exper ten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Mit DAX-Bonus-Zertifikaten auf unterschiedlichen Wegen zu 6% - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor. Fr Anleger, die mithilfe von Capped-Bonus-Zertifikaten auf den DAX in den nchsten vier Monaten Ertrge im Bereich von 6 Prozent anpeilen mchten, stnden zwei unterschiedliche Vorgangsweisen zur Verfgung. Einerseits knne man mit Zertifikaten mit tiefen Barrieren und ungewhnlich hoch erscheinenden Caps innerhalb der nchsten vier Monate dieser Renditechance verwirklichen. Allerdings sei das Verlustrisiko wegen des konstruktionsbedingt hohen Aufgeldes dieser Zertifikate im Falle der Barriereberhrung sehr hoch, weil das Aufgeld bei der Berhrung der Barriere verloren sei. Andererseits wrden auch Zertifikate mit geringerem Aufgeld innerhalb des genannten Zeitraumes hnlich hohe Renditen ermglichen. Wegen des geringeren Abstandes zur Barriere sei allerdings die Gef ahr der Berhrung der Barriere hher, als bei den Zertifikaten mit sehr hohen Aufgeldern. Das HypoVereinsbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000HU9JLU3/ WKN HU9JLU) auf den DAX mit der Barriere bei 10.600 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 55.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 15.09.2017, sei beim Indexstand von 12.690 Punkten mit 516,41 Euro bis 516,66 Euro gehandelt worden. Wenn der Index bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 550 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten vier Monaten bei einem bis zu 16,46-prozentigen Indexrckgang einen Ertrag von 6,45 Prozent. Berhre der DAX bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere er am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am 22.09.2017 mit einem Hundertstel des am 15.09.2017 ermittelten DAX-Schlusskurses zurckbezahlt. Im Falle der Barriereberhrung seien hohe Verluste mglich. We r hingegen lieber mit einem Zertifikat mit geringerem Aufgeld einen hnlich hohen Ertrag erzielen wolle, msse einen geringeren Sicherheitspuffer akzeptieren. Das Commerzbank-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE8SL59/ WKN CE8SL5) mit Bonus-Level und Cap bei 14.600 Punkten und der Barriere bei 11.650 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 13.09.2017, sei beim Indexstand von 12.690 Punkten mit 137,66 Euro bis 137,68 Euro taxiert worden. Verbleibe der DAX bis zum Bewertungstag oberhalb der 8,19 Prozent entfernten Barriere, dann werde das Zertifikat am 20.09.2017 mit 146 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 6,04 Prozent entsprechen werde. Befinde sich der Index nach der Barriereberhrung unterhalb des Caps, dann werde auch dieses Zertifikat am Flligkeitstag mit einem Hundertstel des am Bewertungstag ermittelten Indexstandes zurckbezahlt. Da der aktuelle Kaufpreis des Zertifikates einem Indexstand von 13.768 Punkten entspreche, verfge es im Falle der Barriereberhrung ber ein geringere s prozentuelles Verlustrisiko, als das Zertifikat mit dem hohen Bonuslevel. (Ausgabe vom 09.05.2017) (11.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Optionsschein Classic Short 52 2018/10 auf Brent-Öl: Bären drücken Brent Crude Oil unter den 50-USD-Support! DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Optionsschein Classic Short 52 2018/10 (ISIN DE000DGF42Q3/ WKN DGF42Q) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor. Deutlich schwcher htten sich zuletzt die Notierungen bei Brent Crude Oil prsentiert. Die Sorge ber eine deutliche Ausweitung des langebots habe auf die Stimmung gedrckt und die Notierungen bei Brent Crude Oil deutlich einbrechen lassen. Damit sei das zuletzt skizzierte Short-Szenario der Analysten voll aufgegangen. Mittlerweile befinde sich Brent Crude Oil jedoch in einem kurzfristig berverkauften Zustand, wobei der bergeordnete scharfe kurzfristige Abwrtstrend nach Einschtzung der Analysten noch immer voll intakt sei. Weiter auf Rekordniveau wrden sich die vielbeachteten US-llagerbestnde befinden. Dies gehe aus der in der vergangenen Woche verffentlichten Mitteilung des US-Energieministeriu ms hervor. So htten sich die llagerbestnde im Vergleich zur Vorwoche lediglich um 900.000 Barrel verringert, was auf eine nach wie vor sehr moderate Nachfrage nach dem "schwarzen Gold" in Nordamerika hindeute. Auch bei den Destillaten sei mit einem Minus von 600.000 Barrel ein deutlich geringerer Rckgang ausgewiesen worden als von einigen Marktteilnehmern im Vorfeld erwartet. Die sehr verhaltene Nachfrage nach US-Rohl treffe dabei auf ein weiter anziehendes langebot. Jngsten Produktionsdaten zufolge habe sich der Output der US-Produzenten weiter erhht und mit 9,29 Millionen Barrel pro Tag den hchsten Stand seit dem Peak im April 2015 erreicht. Die jngsten Daten des lservicedienstleisters Baker Hughes wrden darauf hindeuten, dass die lindustrie ihre Aktivitten weiter ausbaue und noch lange nicht am Limit angekommen sei. Denn mit 697 Bohrplattformen habe sich die Zahl der in Betrieb genommenen Rigs binnen 12-Monats-Frist mehr als verdoppelt. Daher sollte sich das Angebot von US-Rohl auch in den kommenden Monaten weiter dynamisch nach oben entwickeln, was bei vielen Analysten fr Kopfzerbrechen sorge. Die von der OPEC und anderen bedeutenden Frderlndern wie Russland im vergangenen November implementierten Frderkrzungen htten, im Nachhinein betrachtet, beim lpreis kaum fr eine nachhaltige Stabilisierung gesorgt. Vielmehr wrden einige Analysten wie die Experten des bekannten US-Researchhauses Bernstein die von der OPEC implementierte Strategie als gescheitert ansehen. Die auf sechs Monate ausgelegten Frderkrzungen wrden laut Bernstein zu kurz greifen und damit ihre Wirkung verfehlen. Daher sei eine Ausweitung der bis Mitte des Jahres terminierten Manahmen unbedingt notwendig, um berhaupt eine Chance auf Erfolg zu haben, habe es in einem krzlich verffentlichten Kommentar geheien. Ob es bei dem am 25. Mai stattfindenden Treffen tatschlich zu einer Verlngerung der Sttzungsmanahmen komme, stehe derzeit jedoch noch in den Sternen. Vieles werde von Russland abhngen. Denn das grte Nicht-OPEC-Mitglied der Allianz scheine sich derzeit mit verbindlichen Zusagen zurckzuhalten. Anfang Mai habe Russland immerhin einen Teilerfolg zu vermelden gehabt, wobei das ursprnglich zugesagte Krzungsziel vollstndig habe erreicht werden knnen. Trading-Taktik: Das im letzten Update skizzierte Short-Szenario bei Brent Crude Oil sei voll aufgegangen. Nachdem Erholungen konsequent zu Gewinnmitnahmen genutzt worden seien, habe der bergeordnete kurzfristige Abwrtstrend zuletzt seine volle Wirkung entfaltet: Denn nach Verffentlichung der US-Lagerbestnde seien die Notierungen deutlich eingesackt, wobei wichtige Support-Marken im Bereich der psychologisch wichtigen 52-USD-Marke nach unten durchbrochen worden seien. Kurzfristig sei das Chartbild deutlich berverkauft, was die Wahrscheinlichkeit technischer Gegenreaktionen hoch erscheinen lasse. Daher biete es sich an, die Short-Position zu halbier en. Das bergeordnete Chartbild bei Brent Crude Oil bleibe nach Einschtzung der Analysten angeschlagen und lasse eine weitere kurzfristige Abwrtsbewegung vermuten. Das Short-Szenario bleibe daher weiterhin intakt. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Optionsschein Classic Short auf den Brent Crude Future Contract sowohl fallende als auch steigende Kurse des Basiswerts gehebelt nach. Sollte der Brent Crude Future Contract am 26.10.2018 jedoch auf oder ber dem Basispreis von 52,00 USD schlieen, komme es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 10.05.2017) (11.05.2017/oc/a/r) zurück zum Anfang 11.05.2017 Turbo-Optionsschein auf Facebook: Kein Grund zur Sorge - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den Turbo-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000VS74VD8/ WKN VS74VD) von Vontobel auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) unter die Lupe. Facebook schwimme weiter auf einer Erfolgswelle. Dank sprudelnder Werbeeinahmen habe der Internetkonzern seine Erlse im vergangenen Quartal um 49 Prozent auf 8,03 Mrd. Dollar steigern knnen. Der Gewinn habe sogar um 77 Prozent auf 3,06 Mrd. Dollar angezogen. Auch bei den Nutzerzahlen habe die Plattform krftig zugelegt: Inzwischen komme das soziale Netzwerk auf 1,94 Mrd. monatlich aktive Mitglieder - ein Plus von 17 Prozent im Jahresvergleich. An der Brse habe dennoch keine Feierlaune aufkommen wollen. Hintergrund sei ein verhaltener Ausblick gewesen. Demnach sollten die Werbeerlse deutlich langsamer zulegen als zuvor. Gleichzeitig habe der Konzern angekndigt, dass die Ausgaben in diesem Jahr um 40 bis 50 Prozent steigen drften - um das Angebot weiter auszubauen. Dabei setze Facebook verstrkt auf Videoinhalte - und auch auf Werbung in diesem Umfeld. Zudem wolle der Konzern seinen Kurzmitteilungsdienst Messenger zu einem Kanal fr den Kundendienst von Unternehmen ausbauen. Grundstzlich sollten Anleger den Rcksetzer nach den Zahlen nicht berbewerten. Zum einen habe Facebook zuletzt immer wieder auf die Euphoriebremse gedrckt, letztendlich dann aber doch starke Wachstumsziffern geliefert. Zum anderen habe die Aktie auf Jahressicht bereits um mehr als 30 Prozent zugelegt. Auch die meisten Experten seien nach wie vor positiv gestimmt. Das durchschnittliche Kursziel liege mit 163,72 Dollar knapp neun Prozent ber der Notiz. Insofern scheint auch beim zuletzt in ZJ 17/2016 vorgestellten Turbo von Vontobel das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht (WKN VS74VD), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Nach einem Plus von gut 120 Prozent sollten Anle ger allerdings ihren Einsatz herausziehen. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Turbo-Optionsschein auf Fresenius Medical Care: Ergebnisse hinter den Erwartungen - Verkaufen! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UT2XNC9/ WKN UT2XNC) der UBS auf die Aktie von Fresenius Medical Care (FMC) (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) vor. Der Dialysekonzern FMC habe die Erlse im ersten Quartal 2017 um 16 Prozent auf knapp 4,55 Mrd. Euro gesteigert. Darin enthalten gewesen sei eine Nachzahlung, die das Unternehmen fr Blutwschen bei US-Kriegsveteranen zwischen Januar 2009 und Februar 2011 erhalten habe. Diesen Sondereffekt in Hhe von 100 Mio. Euro herausgerechnet htte der Zuwachs beim Umsatz "nur" 14 Prozent betragen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei mit 31 Prozent auf 651 Mio. Euro noch strker gewachsen. Das Konzernergebnis nach Minderheiten sei sogar um 45 Prozent auf 308 Mio. Euro nach oben gesprungen. Die bereinigten Ergebnisse seien jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurckgeblieben. Auch die Prognose habe nicht berzeugen knnen. Dass das FMC-Management am Ausblick auf das Gesamtjahr festhalte, sei "berraschungslos", habe DZ BANK-Analyst, Sven Krten, angemerkt. Da bei der Aktie nun ein Doppeltop drohen knnte, haben sich die Experten vom "ZertifikateJournal" mit einem Gewinn von fast 59 Prozent vom Turbo der UBS auf FMC getrennt. Fr charttechnisch aussichtsreicher wrden sie hingegen die Symrise-Aktie halten. Daher htten sie den Turbo (ISIN DE000UW61PF6/ WKN UW61PF) der UBS auf Symrise aufgestockt. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Vontobel-Zertifikate auf PayPal: Aktienkurs klettert auf Rekordhoch - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von PayPal (ISIN US70450Y1038/ WKN A14R7U) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Der amerikanische Bezahldienstleister PayPal gelte bei vielen als Revolutionr des Online-Payments. Zuletzt habe PayPal starke Zahlen prsentiert. Nicht zuletzt durch den starken Kundenzustrom und sechs Millionen neuen Nutzer-Konten baue sich das Gewinn- und Umsatzwachstum weiter aus. Dies habe PayPal berichtet, das sich im Juli 2015 von Mutterkonzern eBay getrennt habe. Nach diesem starken Jahresauftakt hebe PayPal seine Geschftsziele an und werde dafr an der Brse gefeiert. Im ersten Quartal sei der berschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um fnf Prozent auf 384 Millionen Dollar (352 Millionen Euro) geklettert, wie am Mittwoch nach US-Brsenschluss mitgeteilt worden sei. Die Erlse seien ebe nfalls um 17 Prozent auf 2,98 Milliarden Dollar gestiegen. Angesichts der ermutigenden Ergebnisse habe das Management die Gewinnprognose fr das Gesamtjahr angehoben. Die Ergebnisse htten die Erwartungen deutlich bertroffen, da der Wettbewerb im Bereich der Bezahlsysteme langsamer als erwartet zugenommen habe. Auerdem werde die Konkurrenzsituation durch Apple und Amazon verstrkt. PayPal profitiere seit lngerem vom zunehmenden Handel im Internet. Seit Ende der 90er-Jahre wickle der Konzern Online-Zahlungen ab. Besonders signifikant sei die Anzahl der Einkufe ber mobile Gerte angestiegen. Hier sei das Zahlungsvolumen um 51 Prozent auf circa 32 Milliarden Dollar gestiegen. Neben den starken Zahlen habe es weitere gute Nachrichten fr die Anleger gegeben: PayPal habe Aktienrckkufe fr bis zu fnf Milliarden Dollar angekndigt. Am Markt seien die Neuigkeiten gut angekommen, die Aktie sei nachbrslich um ber sechs Prozent gestiegen und habe ein Rekordhoch markiert . Analysten von Bloomberg wrden das 12-Monats-Kursziel auf 50,85 USD setzen. 33 Analysten wrden auf "buy", 14 auf "hold" und null auf "sell" setzen. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN72VD3/ WKN VN72VD) auf die Aktie von PayPal. Der Cap liege bei USD 48,00. Die Barriere betrage USD 32,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 2,47%. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei USD 42,86. (Stand vom 09.05.2017) Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN7JW75/ WKN VN7JW7) auf die Aktie von PayPal. Der Cap liege bei USD 48,00. Die Barriere betrage USD 35,00. Die B onusrendite belaufe sich auf 3,21%. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 42,54. (Stand vom 09.05.2017) Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN7ER10/ WKN VN7ER1) auf die Aktie von PayPal. Der Basispreis liege bei USD 40,00. Der Discount betrage 21,26%. Die max. Rendite belaufe sich auf 3,18%. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 35,47. (Stand vom 09.05.2017) Eine Investmentidee knnte auch ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN7ER28/ WKN VN7ER2) auf die Aktie von PayPal sein. Der Basispreis liege bei USD 44,00. Der Discount betrage 14,60%. Die max. Rendite belaufe sich auf 4,65%. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 38,46. (Stand vom 09.05.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Werde das Geschft beispielsweise zwischen dem Anleger und der Bank / Sparkasse zu einem festen oder bestimmbaren Preis vereinbart (Festpreisgeschft), so umfasse dieser Preis alle Erwerbskosten und enthalte blicherweise einen Erls fr die Bank / Sparkasse. Andernfalls werde das Geschft im Namen der Bank / Sparkasse mit einem Dritten fr Rechnung des Anlegers abgeschlossen (Kommissionsgeschft). Die Kosten hierfr wrden bis zu 1% betragen, mindestens jedoch bis zu EUR 50, und knnten auerdem zustzlich fremde Kosten und Auslagen (z.B. Handelsplatzentgelte) umfassen. Auerdem knnten im Zusammenhang mit der Verwahrung des Produkts im Anlegerdepot fr den Anleger die m it der verwahrenden Bank / Sparkasse vereinbarten Kosten anfallen (Depotentgelt), die die Wertentwicklung zustzlich mindern wrden. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 09.05.2017) (11.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Wave XXL-Optionsscheine auf Apple: Vorfreude ist die schönste Freude - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL7UAV0/ WKN DL7UAV) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM23U42/ WKN DM23U4) der Deutschen Bank auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor. Als wertvollstes brsennotiertes Unternehmen der Welt, das eines Tages sogar die Billionengrenze beim Brsenwert knacken knnte, sei Apple zu einem groen Teil an der positiven Kursentwicklung an den US-Brsen in den vergangenen Monaten beteiligt gewesen. Jetzt habe der Konzern neue Quartalsergebnisse prsentiert und fr Apple-Verhltnisse ein wenig enttuschend abgeschnitten. Allerdings richte sich der Blick bereits in die Zukunft. Sowohl Fans als auch Anleger seien gespannt, welche technischen Neuerungen das iPhone 8 bringen knnte. Apple selbst halte sich wie immer bedeckt, selbst in Bezug auf den Namen, allerdings brodle die Gerchtekche lngst. Zumal es sich dabei um ein wichtiges Jubilums-Modell handle. Ein Grund fr Smartphone-Kufer mit dem Kauf eines neuen Smartphones aus dem Hause Apple zu warten. Dies drfte auch ein Grund gewesen sein, warum der Konzern mit dem Apfel im Logo fr das zweite Quartal des Geschftsjahres 2016/17 (Ende 1. April) einen Rckgang bei den iPhone-Verkufen habe vermelden mssen. Laut Konzernangaben vom 2. Mai seien 50,76 Millionen Smartphones verkauft worden. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum seien es noch 51,19 Millionen verkaufte iPhones gewesen. Zudem htten Analysten mit einem hheren Wert gerechnet. Sie htten laut FactSet im Schnitt mit 52,27 Millionen verkauften iPhones gerechnet. Im Vorjahr habe Apple zum ersten Mal berhaupt seit der Markteinfhrung des iPhones mit rcklufigen Smartphone-Abstzen fertig werden mssen. Das langersehnte Jubilums-Modell iPhone 8 knnte jedoch die stockenden Abstze ordentlich ankurbeln. Die Erwartungen an das neue M odell seien es auch gewesen, die die jngste Rekordjagd der Apple-Aktie beflgelt htten. Allerdings knne man nicht gerade behaupten, dass Apple zuletzt ein schwaches Quartal abgeliefert htte, obwohl das iPhone der mit Abstand wichtigste Umsatz- sowie Gewinnbringer bleibt und die Verkufe rcklufig gewesen seien. Die Umsatzerlse seien im Vorjahresvergleich um 4,6 Prozent auf 52,9 Mrd. US-Dollar gesteigert worden. Der Nettogewinn sei um 4,9 Prozent auf 11,0 Mrd. US-Dollar geklettert. Der bereinigte Quartalsgewinn pro Aktie sei mit 2,10 US-Dollar angegeben worden. Analysten htten einen Anstieg von 1,90 US-Dollar im Vorjahr auf 2,02 US-Dollar erwartet. Der Umsatz habe laut Reuters-Konsens bei 53,02 Mrd. US-Dollar liegen sollen. Auch der Umsatzausblick habe leicht enttuscht. Fr das laufende Quartal stelle Apple Umsatzerlse in Hhe von 43,5 und 45,5 Mrd. US-Dollar in Aussicht, whrend Analysten mit einem Wert von 45,57 US-Dollar (Vorjahr: 42,36 Mrd. US-Dollar) rechnen wrd en. Auch wenn Apple die Markterwartungen mit einigen Kennzahlen leicht enttuscht hatte, schienen Investoren dies dem Konzern nicht lange bel zu nehmen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Zumal die Vorfreude auf das iPhone 8 bleibe. Auerdem habe sich Apple erneut gegenber seinen Anteilseignern grozgig gezeigt. Der Aufsichtsrat habe einer 10,5-prozentigen Erhhung der Quartalsdividende auf 0,63 US-Dollar pro Stammaktie zugestimmt. Auerdem werde das laufende Aktienrckkaufprogramm von 175 auf 210 Mrd. US-Dollar aufgestockt. Angesichts einer solchen Grozgigkeit, der jngsten Kursrally der Apple-Aktie und der erneut in die Hhe geschossenen Erwartung an das neue Smartphone-Modell sei auch einiges an Enttuschungspotenzial gegeben, wenn das iPhone 8 nicht die erhofften Weltsensationen bereithalten sollte. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzei t bis zum 13.09.2017) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 12,43. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 25,09; Laufzeit bis zum 13.09.2017) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen. (Stand vom 10.05.2017) (11.05.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 11.05.2017 |
11.05.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Auf dem Weg zum Dienstagshoch - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5YP47/ WKN PR5YP4), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR54LM6/ WKN PR54LM), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5YMQ1/ WKN PR5YMQ) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E6K7/ WKN PB5E6K) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der DAX habe sich gestern an der angesprochenen Marke bei 12.722 gefangen und sei etwas angestiegen und zwar bis 12.776. Der DAX sei wahrscheinlich auf dem Weg zum Dienstagshoch bei 12.783. Zuvor knnte der DAX ein temporres Tief bei 12.747/12.738 ausbilden. Von 12.792 sei tendenziell eine kleine zweite Abwrtsstrecke machbar, z.B. bis 12.666 oder 12.620. Das knne nur der historisch tiefe VDAX verhindern. Alternativ: Solange der DAX nicht unter 12.747/12.738 falle, seien aber auch direkt 12.833 (nachbr sliches Jahreshoch), 12.844 (R3) sowie 12.939 und 13.000 (runde Zahl) erreichbar. Erweitert: Ab Kursen von 12.592 wrde es die 1. Nackenlinie einer SKS geben. Das wre ein Warnsignal, was zeitnah auch Abwrtsrisiken bis 12.485 und 12.415 deutlich machen wrde. (11.05.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Wird die Luft jetzt dünner? Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL96XP4/ WKN DL96XP) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM06TZ8 / WKN DM06TZ) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Zum ersten Mal seit Beginn der Mai-Rally sei dem deutschen Leitindex gestern intraday kein neues Rekordhoch gelungen. Die Kurse seien stattdessen in einer rund 60 Punkte breiten Range lustlos seitwrts gependelt. Am Ende habe das fr ein mageres Plus von 0,1% auf 12.757 Zhler gereicht - immerhin ein neuer Rekord auf Schlusskursbasis. Die runde Tausender-Hrde bleibe also in Reichweite, auch wenn der DAX dafr zuerst ber die 12.800er Schwelle und im Anschluss auch noch ber das (inoffizielle, weil nachbrslich markierte) Hoch vom Freitag bei 12.833 Punkten klettern msste. Gelinge der Break, wrde zur Belohnung tatschlich das Kursziel 13.000 Punkte winken. Nachdem die Bullen nun jedoch knapp fnf Monate am Drcker gewesen seien, sollten aber auch leichtere Rcksetzer einkalkuliert werden. Dabei gelte: Um die zunehmend berkaufte Tendenz abzubauen, wrden schwchere Sitzungen sogar ins technische Bild passen (und darber hinaus dem intakten Aufwrtstrend auch keineswegs schaden). Vorausgesetzt, der Index halte sich an den bullishen Fahrplan bzw. an die vorliegenden Untersttzungsmarken, die (in absteigender Reihenfolge) unverndert bei 12.600 Punkten (obere Begrenzung vom Februar-Aufwrtstrendkanal), das Mini-Gap im Bereich von 12.550 Punkten und die Haltezone bei 12.400/12.391 Punkten zu finden seien. Wichtig zu wissen: ber eine mgliche Trendumkehr msste strenggenommen erst unterhalb von 12.075 Punkten nachgedacht werden. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.478,26, die Knock-Out-Schwelle 11.478,26. Der aktuelle Hebel liege bei 9,90. Den Kurs sehe man bei 12,89 (Stand: 11.05.2017, 08:33). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.995,48, Knock-Out-Schwelle: 13.995,48, aktueller Hebel: 10,16, Kurs: 12,56 (Stand: 11.05.2017, 08:33)) auf fallende Kurse setzen. (11.05.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Akzo Nobel schlägt US-Übernahmeangebot aus - Den Turbo Bull auf Akzo Nobel aber halten! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der niederlndische Farbenhersteller Akzo Nobel (ISIN NL0000009132/ WKN 914188) hat auch das dritte, abermals erhhte bernahmeangebot des US-Rivalen PPG ausgeschlagen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Offerte von nunmehr knapp 27 Mrd. Euro sei ebenfalls zu niedrig, habe das Amsterdamer Unternehmen am Montag mitgeteilt. Gegen einen Zusammenschluss sprchen zudem wettbewerbsrechtliche Hrden und Unterschiede in den Unternehmenskulturen. Akzo Nobel-Chef Ton Bchner habe erklrt, ein Treffen mit dem Leiter von PPG, Michael McGarry, habe ihn darin besttigt, dass das Nein die richtige Entscheidung sei. Anleger, die den Turbo Bull (ISIN DE000CY2FZ03/ WKN CY2FZ0) von Citigroup auf Akzo Nobel im Depot htten, sollten die Flinte dennoch nicht ins Korn werfen. Denn die Amerikaner htten noch bis zum 1. Juni Zeit, um sich fr oder gegen ein offizielles Angebot zu entscheiden. (Ausgabe 18/2017) (11.0 5.2017/oc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 IBM auf niedrigstem Niveau seit Oktober 2016 - Turbo Short auf IBM verkaufen! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die IBM-Aktie (ISIN US4592001014/ WKN 851399) stand in den vergangenen Tagen erneut unter Druck, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Mit gut 151 US-Dollar habe der Dow-Wert das niedrigste Niveau seit Oktober 2016 markiert. Auslser sei ein Interview mit Investorenlegende Warren Buffett gewesen. Wenige Tage vor der Hauptversammlung seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway habe Buffett dem Sender CNBC gesagt, er habe seit Jahresbeginn die Beteiligung an dem US-Unternehmen um rund ein Drittel auf etwa 50 Mio. Aktien verringert. "Ich bewerte IBM nicht mehr so wie vor sechs Jahren, als ich angefangen habe zu kaufen", so der Starinvestor. IBM sei eine starke Firma, habe aber auch starke Konkurrenz. Entsprechend gut liege der erst vor wenigen Wochen vorgestellte Turbo Short (ISIN DE000MF1W6Z5/ WKN MF1W6Z) von Morgan Stanley auf IBM im Rennen. Die Experten vom "ZertifikateJournal" empfehlen, Ge winne mitzunehmen. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/oc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Capped Bonus-Zertifikat auf HHLA bietet einen 35%-Puffer - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) (ISIN DE000A0S8488/ WKN A0S848) stand in dieser Woche auf den Kauflisten der Anleger ganz oben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dank eines deutlichen Anstiegs des Containerumschlags sehe der Konzern doch noch die Chance, 2017 das Vorjahresergebnis vor Zinsen und Steuern von 164 Mio. Euro zu erreichen. Der Konzern erwarte nunmehr ein EBIT zwischen 140 und 170 Mio. Euro. Bisher habe das Ziel bei 130 bis 160 Mio. Euro gelegen. Nach einem Plus von knapp 40 Prozent auf Jahressicht wrden Analysten das Potenzial der HHLA-Papiere allerdings fr weitgehend ausgereizt halten. Die Fusion zwischen Maersk und Hamburg Sd sowie zu viel Optimismus bezglich der Elbvertiefung seien zudem groe Risiken, so Kepler Cheuvreux. Anleger sollten daher lieber vorsichtiger agieren, so die Experten zum Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE8RX56/ WKN CE8RX5) der Commerzbank a uf HHLA. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 freenet-Bonus Cap mit 33%-Puffer: Umsatz und Gewinn stärker gesteigert als erwartet - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die freenet-Aktie (ISIN DE000A0Z2ZZ5/ WKN A0Z2ZZ) zhlte in dieser Woche zu den gefragten Werten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Telekommunikationsanbieter habe Umsatz und Gewinn im ersten Quartal strker gesteigert als erwartet. Zudem habe der Konzern die Prognosen besttigt, wonach Umsatz und Konzern-EBITDA 2017 und 2018 leicht steigen sollten. Die Meinungen der Analysten zu freenet seien indes gespalten. Whrend Hauck & Aufhuser die Einstufung nach Zahlen auf "buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen habe und dabei auf die Strke im Kerngeschft verweise, bezeichne Kepler Cheuvreux die Marge und das operative Ergebnis im Mobilfunkbereich als etwas enttuschend. Das Analysehaus rate daher weiter zum Verkauf (Kursziel: 21 Euro). Fr ein Bonus Cap (ISIN DE000PR2CTZ0/ WKN PR2CTZ) der BNP Paribas auf freenet wre selbst das kein Problem. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 11.05.2017 Discount-Zertifikate auf RATIONAL: Überraschend guter Start ins neue Jahr - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Grokchenlieferant RATIONAL (ISIN DE0007010803/ WKN 701080) hat einen berraschend guten Start ins neue Jahr erwischt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dank starker Auslandgeschfte sei der Umsatz in den ersten drei Monaten um 22 Prozent auf 165,7 Mio. Euro geklettert. Unterm Strich habe das MDAX-Unternehmen mit 33,7 Mio. Euro sogar 38 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Die Brse habe dennoch unaufgeregt reagiert. Zum einen habe RATIONAL von kalendarischen Effekten profitiert und daher die Prognose fr das Gesamtjahr unverndert gelassen. Zum anderen sei der Titel zuletzt bereits stark gelaufen. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CE5KGP4/ WKN CE5KGP) der Commerzbank auf RATIONAL hat seine Maximalrendite daher fast erreicht - die Experten vom "ZertifikateJournal" raten, es zu verkaufen. Beim Rabatt-Papier (ISIN DE000DGG4AE5/ WKN DGG4AE) der DZ BANK sollten Anleger hingegen weiter am Ball b leiben. (Ausgabe 18/2017) (11.05.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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