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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jul 11 17:34:26 UTC+0200 2019

11.07.2019
Allianz Long: 64-Prozent-Chance! Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MC2L9N4/ WKN MC2L9N) von Morgan Stanley auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Die Allianz sei die grte Versicherung der Welt und habe 2018 einen Jahresumsatz von 130 Milliarden Euro erwirtschaftet. Trotz der Gre schaffe es das Unternehmen jedes Jahr seit 2015 den Gewinn um durchschnittlich 7% zu steigern (auf 7,7 Milliarden Euro im Jahre 2018). Im selben Zeitraum sei eine jhrliche Dividendenrendite von 4,6% ausgewiesen worden. Des Weiteren habe das Unternehmen die Genehmigung erhalten, in China zu expandieren. Dieser Schritt plus Zukufe in Sdamerika wrden die Allianz weiter auf Wachstumskurs halten.

Betrachte man den langfristigen Chart ab der Subprime-Krise, so knne nahezu keine Krise dem aufwrts gerichteten Kurs der Aktie was entgegensetzen. Eine Ausnahme gebe es jedoch zu bercksichtigen: Im letzten Quartal 2011 habe sich der Kurs als Folge der Eurokrise halbiert. Der ECB sei es bekanntlich gelungen, die Krise zu entschrfen. Komplett vom Tisch sei sie nicht, wenn man sich nur die wirtschaftliche Stagnation von Italien in Erinnerung rufe.

Die Marktschwche im Jahre 2018 habe die Allianz kaum getroffen, am Aufschwung seit dem Jahreswechsel 2018/19 habe der Wert jedoch voll partizipiert und bilde einen schnen Aufwrtstrend aus. Diese Aufwrtsbewegung sei nur kurz durch ein Overnight-Gap rund um die Hauptversammlung am 8. Mai 2019 unterbrochen worden. Nach der darauf folgenden Bodenbildung im Mai 2019 mnde der Kurs in eine Seitwrtsbewegung, wobei die untere Marke von 196,25 Euro ein zweites Mal getestet worden sei. Aktuell habe der Wert die Seitwrts-Range verlassen und peile die Marke von 230 Euro an. Dabei werde der Verlauf durch starke Untersttzungen bei 205 und 210 Euro getragen und lasse eine Short-Strategie als falsch erscheinen.

Die Allianz befinde sich aktuell wieder in einem lehrbuchmigen Aufwrtstrend. Nachdem die Untersttzungen bei 205 und 210 Euro stark ausgeprgt seien, mache nur eine Long-Strategie mit dem Ziel 230 Euro Sinn.

Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 9,98 von einem steigenden Kurs der Allianz-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 11,50 Euro (5,3 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 209 Euro an. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,37 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 230 Euro liegen (3,47 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1,8 zu 1. (11.07.2019/oc/a/d)

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11.07.2019
Amazon-Calls mit 157%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Amazon.com-Aktie (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse befinde sich die Amazon-Aktie derzeit in einer Korrekturbewegung. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Amazon-Aktie markierte am 04. September 2018 ihr aktuelles Allzeithoch bei 2.050,50 USD. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung. Dabei fiel der Wert im Tief auf 1.307,00 USD zurck. Im Mai 2019 erreichte die Aktie zwar ein Hoch bei 1.964,40 USD setzte danach aber noch einmal auf 1.672,00 USD zurck. Gestern kam es zu einem Anstieg ber den Abwrtstrend ber die Hochpunkte aus dem September 2018 und Mai 2019. Dieser Trend verluft heute bei ca. 1.942,54 USD.

Ausblick: Etabliert sich Amazon ber diesem Abwrtstrend, dann bestnde die Chance auf einen weitere n Anstieg in Richtung Allzeithoch bei 2.050,50 USD. Sollte die Aktie aber wieder in diesen Abwrtstrend zurckfallen, msste kurzfristig mit Abgaben in Richtung 1.880,05 USD gerechnet werden."

Knne die Amazon-Aktie, die derzeit mit 1.938 USD knapp unterhalb des Aufwrtstrends notiere, dennoch dem Allzeithoch bei 2.050 USD entgegensteuern, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ6XTD4/ WKN PZ6XTD) auf die Amazon-Aktie mit Basispreis bei 1.950 USD, Bewertungstag 20.09.19, BV 0,01, sei beim Amazon-Kurs von 1.938 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,120 USD mit 0,77 bis 0,80 Euro gehandelt worden. Wenn die Amazon-Aktie im sptestens einem Monat auf 2.050 USD ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,16 Euro (+45 Prozent) steigern.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP9VF37/ WKN JP9VF3) auf die Amazon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 1.883,9804 USD, BV 0,01, s ei beim Amazon-Aktienkurs von 1.938 USD mit 0,54 bis 0,58 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Amazon-Aktie auf 2.050 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,49 Euro (+157 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 09.07.2019) (11.07.2019/oc/a/a)

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11.07.2019
BASF-Calls mit 150% Chance bei Kurserholung auf 64 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Nach der Gewinnwarnung sei der Kurs der BASF-Aktie am 09.07.2019 zeitweise um bis zu 6,45 Prozent eingebrochen. Am Ende des Brsentages habe sich die Aktie vom Tagestiefststand von 58,55 Euro deutlich nach oben hin absetzen knnen und den Handelstag mit einem immer noch betrchtlichen Minus von 3,32 Prozent beendet. Nachdem die Aktie durchaus positiv in das Jahr 2019 gestartet sei, htten die negativen Auswirkungen des Handelsstreites zwischen China und den USA den Aktienkurs bereits seit Ende April stark unter Druck gesetzt.

Obwohl die Kursziele fr die BASF-Aktie in den neuesten Analysen gesenkt worden seien, empfehle die Credit Suisse und die Privatbank Berenberg die Aktie mit Kurszielen von 67 bzw. 68 Euro zum Kauf. Knne sich die Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 64 Euro erholen (auf diesem Niveau habe sie zuletzt am 01.07.2019 notiert), dann knnten Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Ertrge erzielen.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF9FKL4/ WKN MF9FKL) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 61 Euro, Bewertungstag am 18.09.2019, BV 0,1, sei beim BASF-Aktienkurs von 60,12 Euro mit 0,185 bis 0,188 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der BASF-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 64 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,36 Euro (+91 Prozent) befinden.

Der J.P.Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP6NXM8/ WKN JP6NXM) auf die BASF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 57,9648 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 60,12 Euro mit 0,23 bis 0,24 Euro taxiert worden.

Steige der Kurs der BASF-Aktie auf 64 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern die Aktie nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - a uf 0,60 Euro (+150 Prozent) erhhen.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA6QM28/ WKN GA6QM2) auf die BASF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 54,209 Euro, BV 0,1, sei beim BASF-Aktienkurs von 60,12 Euro mit 0,607 bis 0,610 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der BASF-Aktie auf 64 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,97 Euro (+59 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 10.07.2019) (11.07.2019/oc/a/d)

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11.07.2019
Best Unlimited Turbo-Optionsschein auf OSRAM Licht: Chance für mutige Anleger - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Best Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CJ44QJ7/ WKN CJ44QJ) der Commerzbank auf die Aktie von OSRAM Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) vor.

Nach monatelangen Verhandlungen htten sich Bain Capital und Carlyle zu einem bernahmeangebot an die Aktionre von OSRAM durchgerungen. Die US-Finanzinvestoren wrden 35 Euro je Aktie bieten. Damit werde der Leuchtenhersteller mit 3,4 Mrd. Euro bewertet. Vorstand und Aufsichtsrat wrden die Offerte untersttzen. Mithilfe der neuen Eigentmer wolle OSRAM-Chef Olaf Berlien die Transformation des zuletzt stark gebeutelten Unternehmens vorantreiben. Demnach wrden Bain Capital und Carlyle die neue Strategie des Unternehmens mit dem Fokus auf LED-Halbleiter, Lsungen fr die Autoindustrie sowie Digitalisierung untersttzen. Berlien sehe durch die Finanzkraft der Fonds auch mehr Spielraum fr Zukufe. Als positiv betrachte es der Manager zudem, dass die Finanzinvestoren nur ein Drittel des Kaufpreises mit Krediten finanzieren mchten. Dies setze zustzliche Mittel frei.

Trotz der Kursgewinne der vergangenen Tage notiere die Aktie mit gut 33 Euro deutlich unter dem bernahmeangebot von 35 Euro je Aktie. Hndler htten die Mindestannahmeschwelle von 70 Prozent angesichts der Aktionrsstruktur von OSRAM "hoch" genannt. In der Tat knnte der Deal noch scheitern. Allerdings sei es auch denkbar, dass Bain Capital und Carlyle die Mindestannahmeschwelle noch senken wrden. Als Vorbild diene die bernahme von STADA, bei der ebenfalls Bain Capital mit an Bord gewesen sei. Damals htte es sich gelohnt, nach Ankndigung der bernahmeofferte bei den Papieren des Generikaherstellers einzusteigen. hnlich knnte es nun wieder laufen, zumal die Investoren bereits htten durchblicken lassen, dass OSRAM von der Brse genommen werden knnte.

Mutige Anleger steigen daher m it dem Turbo der Commerzbank gehebelt ein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/oc/a/d)

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11.07.2019
Bonus Cap 44 2020/09 auf HUGO BOSS: Deutliche Ergebniszuwächse im 2. Halbjahr erwartet - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) ein Bonus Cap 44 2020/09 (ISIN DE000DF2L947/ WKN DF2L94) mit dem Basiswert HUGO BOSS vor.

Mit seinen verschiedenen Marken decke HUGO BOSS alle wichtigen Modebereiche ab: Von der klassischen Konfektion ber Abend- und Freizeitmode bis hin zu funktioneller Sportswear und komplettierenden Accessoires. Mit Lizenzprodukten wie Brillen, Uhren sowie Dften und Kosmetik wrden die Kollektionen ergnzt. BOSS Woman trage rund 10% zum Konzernumsatz bei.

Das Unternehmen erwarte Besserungstendenzen gegenber einem schwachen ersten Quartal 2019. Bis Ende 2022 plane das HUGO BOSS-Management einen Anstieg der EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern)-Marge auf 15%.

Die bevorstehenden Zahlen fr das zweite Quartal 2019, die planmig die vom Management avisierten Besserungstendenzen gegenber dem ersten Qu artal zeigen drften, seien nach Erachten des DZ BANK-Salesteams nur von untergeordneter Bedeutung. Aufgrund positiver Basiseffekte gegenber der zweiten Jahreshlfte 2018 stehe das zweite Halbjahr 2019 aber unter dem Vorzeichen von voraussichtlich deutlichen Ergebniszuwchsen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HUGO BOSS zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 08.07.2019) (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf LANXESS: Positive Überraschung? - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DF3XR64/ WKN DF3XR6) von der DZ BANK auf die LANXESS-Aktie (ISIN DE0005470405/ WKN 547040).

Die Aussichten fr die deutsche Chemiebranche wrden sich weiter eintrben. Fr 2019 rechne der Branchenverband VCI nun mit einem Umsatzminus von drei Prozent und einem Rckgang der Produktion von vier Prozent, nach zuvor minus 2,5 bzw. minus 3,5 Prozent. "Die Weltwirtschaft entwickelt sich schwcher als zu Jahresanfang erwartet", so Prsident Hans Van Bylen. "Insgesamt fllt der Blick in die Zukunft zurzeit wenig optimistisch aus." Das decke sich mit den Erwartungen der Analysten. Die anstehende Berichtssaison im Chemiesektor sollte mehr verfehlte Erwartungen als positive berraschungen bringen sowie sinkende Marktschtzungen, meine etwa Chetan Udeshi von J.P. Morgan.

Allerdings knnte es eine Ausnahme geben: LANXESS. Bei dem Spezialchemiekonzern gebe es laut Udeshi zahlreiche Grnde fr eine weiterhin berdurchschnittliche Kursentwicklung. So sei das Unternehmen eines der wenigen im Sektor mit eher konservativen Jahreszielen. Er habe daher die Einstufung fr die Aktie auf "Overweight" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. HSBC sei sogar noch deutlich optimistischer. Die Investmentbank habe vergangene Woche ihre Kaufempfehlung fr die Aktie vor den Halbjahreszahlen am 2. August mit Kursziel 80 Euro erneuert. Bei LANXESS seien der Umbau des Unternehmensportfolios und Restrukturierungsmanahmen die Basis fr ein mittel- bis langfristig solides Gewinnwachstum, habe es zur Begrndung geheien.

Ob sich LANXESS tatschlich vom schwachen Gesamtmarkt abkoppeln knne, bleibe abzuwarten. Wer Zweifel habe, greife zu einem Bonus Cap der DZ BANK mit Barriere knapp unter dem Mehrjahrestief von 37,82 Euro. Die Renditechance betrage 11,2 Prozent. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf Henkel: Stabilisierung erkennbar - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU089E8/ WKN CU089E) von der Commerzbank auf die Henkel-Aktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843).

Henkel-Aktionre htten in den vergangenen Jahren wenig zu lachen gehabt. Seit Mitte 2017 sei die Aktie kontinuierlich bergabgetrudelt. Auch der Start ins neue Jahr sei gehrig danebengegangen: Gleich im Januar habe Henkel eine Gewinnwarnung bekannt geben mssen - wegen hherer Investitionen in Wachstum, habe es zur Begrndung geheien. Ende Mai seien dann noch enttuschende Quartalszahlen dazu gekommen. Die Aktie sei daraufhin zeitweise auf 80,70 Euro abgerutscht - und damit auf den tiefsten Stand seit Ende 2014.

Inzwischen gebe es jedoch klare Anzeichen fr eine Bodenbildung. Auf Monatssicht liege der DAX-Wert mit gut vier Prozent im Plus. Fr Erleichterung habe gesorgt, dass der Konsumgterkonz ern auf dem Kapitalmarkttag zum Klebstoffgeschft seine Ziele fr das Gesamtjahr entgegen so mancher Befrchtung nicht gesenkt habe. Demnach solle der Umsatz organisch weiter um zwei bis vier Prozent wachsen und die um einmalige Aufwendungen und Ertrge sowie Umbaukosten bereinigte EBIT-Marge 16 bis 17 Prozent erreichen.

Fr zustzlichen Schub htten Analysten wie John Ennis von Goldman Sachs gesorgt. Er habe die gnstige Bewertung zum Anlass genommen, Henkel von "hold" auf "buy" heraufzustufen und das Kursziel von 94 auf 100 Euro anzuheben. Die Aktie werde inzwischen mit einem 25-prozentigen Abschlag zum Sektor gehandelt, so Ennis. Diese Bewertungslcke sollte sie dank einer Beschleunigung des Wachstums aus eigener Kraft im zweiten Halbjahr sowie anziehender operativer Margen (EBIT) schlieen knnen. Selbst wenn der Konzern den Ausblick fr dieses Jahr senken wrde, wre dies fr Ennis kein Grund zur Vorsicht. Vielmehr erffne ein schwacher Kurs eine Einstiegsgelegenheit.

Auch Jeremy Fialko von HSBC halte den Kursrutsch fr bertrieben, auch wenn das Geschft in einigen Bereichen schwierig sei. Investitionen drften das Wachstum im Konsumbereich ankurbeln, glaube er. Zudem halte er das Klebstoffgeschft fr unterbewertet. Fialko habe daher Henkel mit "buy" und einem Kursziel von 107 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Damit traue er den Papieren einen Anstieg von gut 21 Prozent in den kommenden zwlf Monaten zu.

Bei einem Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank sei die Renditechance mit 10,6 Prozent bzw. 7,1 Prozent p.a. zwar deutlich geringer, den Ertrag wrden Anleger aber selbst dann machen, wenn der Kurs der Aktie bis Dezember 2020 nicht unter 68 Euro abrutsche (Abstand: 22,8 Prozent). Dieses Niveau habe das Papier seit Mrz 2013 nicht mehr von unten gesehen. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
Continental-Puts mit 128%-Chance bei Kursrückgang auf 104,3 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de befinde sich die Aktie des Automobilzulieferers Continental seit dem Allzeithoch im Januar 2018 bei 257,40 Euro in einer Abwrtsbewegung. Nachdem die Aktie im Februar 2019 ein Tief bei 118,30 Euro erreicht habe, um sich danach wieder auf 157,40 Euro zu erholen, sei sie wieder stark unter Druck geraten und kmpfe derzeit mit der Marke von 115 Euro. Aus charttechnischer Sicht knnte nun ein Kursrutsch auf bis zu 104,37 Euro drohen.

Gebe die Continental-Aktie in den nchsten Wochen auf 104,37 Euro nach, dann werde sich eine Investition in Short-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Morgan Stanley-Put-Optionsschein (ISIN DE000MF9PPJ6/ WKN MF9PPJ) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 115 Euro, Bewertungstag 18.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 115,86 Euro mit 0,55 bis 0,56 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Continental-Aktie in sptestens einem Monat auf 104,37 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 1,16 Euro (+107 Prozent) befinden.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Put (ISIN DE000JP97432/ WKN JP9743) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 124,4862 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 115,86 Euro mit 0,87 bis 0,88 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der Continental-Aktie auf 104,37 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 2,01 Euro (+128 Prozent) steigern.

Mit Faktor-Long-Zertifikaten knnten Anleger mit tglich angepasster Hebelwirkung von einem unmittelbar bevorstehenden Kursrckgang der Continental-Aktie profitieren. Whrend das Socit Gnrale-Faktor Short-Zertifikat (ISIN DE000SFK5G03/ WKN SFK5G0) die Kursbewegungen der A ktie mit fnffacher Hebelwirkung abbilde, knnten Anleger mit dem UBS-Faktor Short-Zertifikat (ISIN DE000UF0AFE9/ WKN UF0AFE) sogar mit zehnfacher Hebelwirkung an den Kursbewegungen der Aktie partizipieren. (11.07.2019/oc/a/d)

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11.07.2019
Discount Call auf PUMA bringt 9,4 Prozent Rendite, wenn die Aktie um gut 14 Prozent nachgibt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX7D9S4/ WKN HX7D9S) von HVB onemarkets auf die Aktie von PUMA (ISIN DE0006969603/ WKN 696960).

Die Aktie von PUMA gehre auch in diesem Jahr zu den absoluten Lieblingen der Anleger: Um fast 40 Prozent sei es bis dato nach oben gegangen - von einem Rekord zum nchsten. Die jngsten Gewinne wrden auf das Konto von HSBC gehen. Erst vergangene Woche habe die Bank das Kursziel fr die Marke mit der Raubkatze von 62,50 auf 72,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Der Sportartikelhersteller knnte nach einem voraussichtlich starken zweiten Quartal seinen Umsatzausblick und womglich auch die Ziele fr das operative Ergebnis (EBIT) anheben, so Analystin Anne-Laure Bismut.

PUMA habe sich fr 2019 bisher ein whrungsbereinigtes Umsatzplus von zehn Prozent und ein EBIT zw ischen 395 und 415 Mio. Euro vorgenommen (Vorjahr: 337 Mio. Euro). Tatschlich wre alles andere als eine Prognoseerhhung angesichts der bereits in den ersten drei Monaten erreichten Werte eine groe berraschung. Im Auftaktquartal sei das EBIT um elf Prozent auf den Rekordwert von 143 Mio. Euro gestiegen. Der Umsatz sei um 15 Prozent auf 1,32 Mrd. Euro geklettert. Auch Vorstandschef Bjrn Gulden sehe daher bei der Prognose "natrlich noch Luft nach oben".

Wer sich "long" positionieren will, angesichts des Laufs, den das Papier gehabt hat, aber auch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte den Discount Call von HVB onemarkets interessant finden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das aktuell zu Briefkursen um 45,70 Euro gehandelte Papier werde Mitte Dezember zu 50 Euro - entsprechend einer Rendite von 9,4 Prozent - getilgt, wenn die PUMA-Aktie auch dann ber 51 Euro notiere (Abstand: 14,4 Prozent). Der Strike - auf oder unter diesem Niveau verfalle der S chein am Laufzeitende wertlos - liege bei 46 Euro. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/oc/a/d)

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11.07.2019
Endlos Turbo Long 40,1566 auf VARTA: Megatrends bieten Wachstumschancen - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Felix Schrder, Produktmanager bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von VARTA (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) einen Endlos Turbo Long 40,1566 (ISIN DE000DF2SEP7/ WKN DF2SEP) mit dem Basiswert VARTA vor.

Moderne Energiespeicher seien das Bettigungsfeld von VARTA. Die Gesellschaft sei bestens positioniert und zeichne sich durch ihre Innovationsfhrerschaft sowie eine besonders effiziente Produktion aus. Das ermgliche Wettbewerbsvorteile und erhhe zustzlich die Wachstumschancen, die sich aus den adressierten Megatrends ergeben wrden.

Das Hauptgeschft von VARTA seien die so genannten Mikrobatterien. Diese wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Zellen wrden in Hightech-Konsumelektronik wie kabellosen Kopfhrern verwendet, kmen aber auch in Mess- und Sicherheitssystemen sowie medizinischen Gerten zum Einsatz. Beispielsweise sei VARTA der weltweit fhrende Hersteller von Mikrobat terien fr Hrgerte. Gerade Letztere wrden sich dadurch auszeichnen, dass sie nicht zyklisch und hoch profitabel seien.

Der zweite Geschftsbereich (Umsatzanteil weniger als 20%) seien Energiespeicherlsungen fr Privathaushalte und Grospeicheranwendungen. Auch hier gehre VARTA zu den fhrenden Herstellern und habe sich dabei auf kundenspezifische sowie standardisierte Lithiumbatterien spezialisiert. Sie kmen in Werkzeugen, Haushaltsgerten, IT, Robotern, Medizintechnik, aber auch zur Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energietrgern zum Einsatz. Im Geschftsjahr 2018 habe der Konzern mit seinen Geschftsfeldern Umstze in Hhe von 271,6 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 50,2 Mio. Euro erwirtschaftet.

Das Unternehmen adressiere mit seinen Produkten sowie seiner Ausrichtung verschiedene Megatrends, in denen verstrkt moderne Energiespeicherlsungen gefragt seien. Dazu wrden unter anderem die Miniaturisierung von t ragbaren Gerten, eine steigende Lebenserwartung sowie die zunehmende Bedeutung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz gehren. Diese Trends bieten dem Konzern nach unserer Einschtzung weiterhin Wachstumschancen, so Felix Schrder, Produktmanager bei der DZ BANK weiter. Der Vorstand stelle die entsprechenden Weichen. Um der steigenden Nachfrage nach Lithium-Ionen-Zellen gerecht zu werden, erweitere das Unternehmen konsequent die eigenen Produktionskapazitten. Bislang habe es eine Leistung von mehr als 60 Mio. Zellen fr das Jahr 2020 angestrebt. Nun seien weitere Investitionen von rund 100 Mio. Euro beschlossen worden, um den jhrlichen Aussto ab 2021 auf mehr als 100 Mio. Stck zu steigern. Die aus unserer Sicht vielversprechenden geschftlichen Perspektiven spiegeln sich in einem intakten Aufwrtstrend der Aktie wider; wir sehen vor diesem Hintergrund eine trendfolgende Strategie als interessante Handlungsmglichkeit an, so Felix Schrder, Produktmanager bei der DZ BANK weiter.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die VARTA AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert VARTA AG stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 40,1537 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Stand vom 10.07.2019) (11.07.2019/oc/a/nw)

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11.07.2019
Endlos Turbo-Zertifikat auf FinTech: Der Finanzdienstleister prüft strategische Optionen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Endlos Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS5JG85/ WKN LS5JG8) von Lang & Schwarz auf die FinTech-Aktie (ISIN DE000FTG1111/ WKN FTG111).

Es sei nur eine kurze, knappe Meldung gewesen, die die FinTech Group abgesetzt habe. Doch sie knnte fr die Aktionre des Finanzdienstleisters erhebliche Auswirkungen haben. "Der Vorstand hat beschlossen, gemeinsam mit Lazard strategische Optionen bezglich der zuknftigen Ausrichtung des Unternehmens zu prfen, um die erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen zu knnen", htten die Frankfurter erklrt. "Diese Prfung wird mgliche strategische Partnerschaften, einen mglichen (Teil)Verkauf der Gesellschaft und die Gewinnung etwaiger neuer Investoren umfassen. Zu diesem Zweck wird die Gesellschaft Gesprche mit verschiedenen potenziellen Partnern und Interessenten aufnehmen."

Nach der Meldung s ei es zu wilden Spekulationen gekommen. Angeblich liege den Groaktionren der FinTech Group ein Kaufangebot vor, habe es geheien. Der Nachrichtendienst Bloomberg habe spekuliert, dass bei einem solchen Deal eine Bewertung von mehr als 30 Euro aufgerufen werden knne - also gut 50 Prozent mehr als die Aktie vor der Meldung gekostet habe. Dass es zu einer bernahme komme, sei durchaus nicht unwahrscheinlich. Schlielich komme die Strategie, sich mit dem Discountbroker Flatex auf die europische Expansion zu konzentrieren, an der Brse nicht sonderlich gut an.

Auch der kolportierte Preis vom 30 Euro je Aktie mache Sinn. Erstens wrden Analysten den fairen Wert der Aktie oberhalb dieser Marke ansiedeln. Zweitens knnte der 6,27-prozentige Groaktionr, die sterreichische Post, mit der eine Kooperation gescheitert sei, mit einem blauen Auge davonkommen. Die sterreicher htten bei ihrem Einstieg 28,50 Euro je Aktie gezahlt. Mit einem Turbo von Lang & Schwarz knnten Anleger mit spekulieren. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
Faktor-Zertifikate auf Silber: Ohne Fortune - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Edelmetallsektor erlebt aktuell eine spannende Phase, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Whrend Silber im vergangenen Monat mit einem Plus von 2,7 Prozent (gegenber Mai) und einem Monatsschlusskurs von 15,32 US-Dollar pro Feinunze weiterhin vor sich hindmple, habe Gold im Juni auf Monatssicht um fast 8 Prozent zugelegt. Das sei zunchst kein ungewhnlicher Verlauf. Silber hinke meist hinterher. Gold habe den deutlich greren Markt und das institutionelle Geld fliee immer zuerst in das gelbe Edelmetall.

Silber habe zu Wochenbeginn mit gut 15 US-Dollar je Feinunze noch deutlich unter dem im Februar verzeichneten 2019er Hoch gehandelt. Das Gold/Silber-Verhltnis sei zeitweise auf ber 93 gestiegen. Rckenwind von Investorenseite habe es zuletzt nicht gegeben. Im Gegensatz zu Gold htten die spekulativen Finanzanleger ihre Longinvestments bei Silber nicht erhht, sondern vielme hr leicht reduziert.

Warum die starken Zuflsse in die Silber-ETFs - seit Anfang Juni ber 800 Tonnen - dem Silberpreis keinen Auftrieb geben wrden, sei fr Experten allerdings dann doch nicht ganz nachvollziehbar. Eine Erklrung seien die schwachen Industriemetallpreise, da Silber nach wie vor mehrheitlich in der Industrie verwendet werde, begrnde Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann die fortgesetzte Preisschwche. Die Frankfurter Experten wrden ihre Preisprognose fr Silber beibehalten und am Jahresende weiterhin eine Notiz von 16,50 US-Dollar/Unze erwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Silber zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60NS0/ WKN VA60NS) mit Faktor 3,00 auf Silber (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 15,03. Die Schwelle betrage USD 10,82. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 2,50. Der Geldkurs liege bei EUR 2,68. Der Briefkurs werde bei EUR 2,69 gesehen. (Stand: 10.07.20 19, 12:55)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF5X158/ WKN VF5X15) mit Faktor -3,00 auf Silber (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 15,03. Die Schwelle liege bei USD 19,23. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 2,63315 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 2,46, wobei der Briefkurs bei EUR 2,47 gesehen werde. (Stand: 10.07.2019, 12:55)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der B ildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.07.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
HSBC-Turbo auf ADVA Optical Networking: Bewegung in der Branche - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TR4AFP6/ WKN TR4AFP) von HSBC auf die Aktie von ADVA Optical Networking (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) als "Pick of the Week" vor.

Mit den Zahlen zum ersten Jahresviertel 2019 habe der Netzwerkausrster ADVA enttuscht. Dass die Monate Januar bis Mrz traditionell die schwchsten bei den Mnchnern seien, habe die Brsianer nicht wirklich interessiert: Sie htten die Aktie auf Talfahrt geschickt. Mit Spannung wrden daher nun die Zahlen zum zweiten Quartal am 25. Juli erwartet. ADVA habe einen Umsatz zwischen 130 Mio. und 140 Mio. Euro und eine operative Marge zwischen 2,0 und 5,0 Prozent vorhergesagt. Sollte die Gesellschaft am oberen Ende der Spannen herauskommen oder sogar darber landen, sei mit deutlich positiven Impulsen fr den Aktienkurs zu rechnen.

Fr Fantasie sorge zudem die jngste be rnahme in der Branche: Der US-Netzwerkriese Cisco wolle Acacia Communications schlucken. Dazu wrden 70 Dollar je Aktie in bar geboten. Das entspreche einem Aufschlag von 46 Prozent im Vergleich zum Schlusskurs des Vortages. Das Transaktionsvolumen betrage 2,84 Mrd. Dollar. Acacia entwickle und produziere Glasfaser-Komponenten zur Hochgeschwindigkeits-Datenbertragung. Zu den Kunden wrden insbesondere Telekommunikationsnetzbetreiber und Betreiber von groen Datenzentren zhlen. Damit seien die Amerikaner mit ADVA durchaus vergleichbar, wobei die Deutschen sogar etwas grer seien. Die beiden Unternehmen seien zudem Kooperationspartner. Kurios: Whrend Acacia auf Basis des bernahmepreises mit dem 8,3-fachen Umsatz bewertet werde, betrage das Umsatzmultiple bei ADVA gerade mal knapp 0,7 - ein deutliches Missverhltnis.

Mit dem Turbo von HSBC knnen risikobereite Anleger darauf setzen, dass die ADVA Optical Networking-Aktie zumindest einen Teil des Bewertungsabschlags aufholt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/oc/a/nw)

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11.07.2019
Infineon-Express-Zertifikat mit 4,1% Zinsen und 30% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory-Express-Plus-Zertifikat (ISIN DE000LB17FV9/ WKN LB17FV) der LBBW auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Mit 20 Mrd. Euro Marktkapitalisierung bewege sich Infineon zwar im letzten Drittel der DAX-Werte, bei Halbleiter- und Systemlsungen gehre der Konzern aber zur Weltspitze. Die Produkte der Sparten Automotives, Industrial Power Control, Power Management und Digital Security Solutions seien grundstzlich Profiteure der Megatrends Elektromobilitt und autonomes Fahren, hocheffizienter Energiebertragung, Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt sowie Smart Cards.

Nach einem 6-Monats-Hoch bei 21,50 Euro Mitte April sei die Aktie in Folge der turbulenten Huawei-Verbannung in den USA mit anschlieender Teilamnestie auf knapp unter 14 Euro Mitte Juni gestrzt. Wer auf aktuellem Niveau um 16 Euro eine Einstiegchance sehe, ab er die Volatilitt eines Direktinvestments scheue, knnte sich mit einer Memory-Express-Struktur eine attraktive Kupon-Chance und einen Sicherheitspuffer sichern.

Die Konditionen des Memory-Express-Plus-Zertifikats der LBBW auf Infineon wrden am 15.07. fixiert, wobei die Tilgungsschwelle bei 90 Prozent und die endfllige Barriere bei 70 Prozent des Schlusskurses definiert wrden (so tief habe die Aktie zuletzt im Mrz 2016 gehandelt).

Das Zertifikat werde vorzeitig fllig, sofern die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (21.08.2020) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle schliee. Dann wrden Anleger den Nominalbetrag von 1.000 Euro plus 4,1 Prozent Express-Kupon erhalten. Notiere die Aktie dagegen unterhalb der Tilgungsschwelle, aber ber der Barriere, werde der Kupon gezahlt und die Laufzeit verlngere sich zunchst um ein Jahr. Unterhalb der Barriere entfalle die Kuponzahlung; sie werde aber erinnert und nachgeholt, wenn die Bedingung dafr an einem spter en Bewertungstag erfllt sei.

Werde das Produkt nicht vorzeitig fllig, so msse die Aktie am finalen Bewertungstag (15.08.2025) lediglich ber der Barriere notieren, damit Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.000 Euro und den aktuellen sowie eventuell nachzuholende Kupons erhalten wrden. Bei einem Schlussstand unterhalb der Barriere spiegele der Rckzahlungsbetrag exakt den Verlust der Aktie gegenber dem Emissionstag wider. Das Zertifikat knne noch bis zum 15.07. ohne Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Das Memory-Express-Zertifikat richtet sich insbesondere an aktienaffine Anleger, die von einer Seitwrtsbewegung der Infineon-Aktie ausgehen und mehr Wert auf einen Sicherheitspuffer und regelmige Kuponzahlungen als auf die unbegrenzte Teilhabe an steigenden Aktienkursen legen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
Langlaufende Short-Hebelprodukte auf DAX - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Im Gegensatz zu den groen US-Aktienindices, die wegen der in Aussicht stehenden Leitzinssenkung in den USA von einem Allzeithoch zum nchsten eilen wrden, notiere der DAX, der Anfang Juli oberhalb von 12.600 Punkten seinen Jahreshchststand verzeichnet habe, derzeit etwa 1.200 Punkte unterhalb seines Allzeithochs.

Anleger, die wegen der fr deutsche Unternehmen negativen Auswirkungen des Handelsstreites zwischen China und den USA von weiteren Negativmeldungen ausgehen und die mittelfristig mit einem deutlichen Rcksetzer des Indexstandes rechnen wrden, knnten einen Blick auf langlaufende Short-Hebelprodukte auf den DAX werfen.

Der im Geld liegende (Delta -0,64) Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GD9SRG2/ WKN GD9SRG) auf den DAX mit Basispreis bei 13. 000 Punkten, Bewertungstag 20.12.2019, BV 0,01, sei beim Indexstand von 12.395 Punkten mit 8,24 bis 8,25 Euro gehandelt worden. Wenn der DAX in sptestens drei Monaten die Marke von 11.500 Punkten unterschreite, was er zuletzt Ende Mrz 2019 getan habe, dann werde sich der handelbare Preis des Verkaufsoptionsscheines mit 15,05 Euro knapp oberhalb des inneren Wertes des Puts (15 Euro) befinden. In diesem Fall wrden Anleger einen Ertrag von 82 Prozent erwirtschaften.

Wer hingegen lieber mit einem weniger kapitalintensiven Schein, der naturgem ein hheres Totalverlustrisiko aufweise, von einem Kursrckgang des DAX profitieren mchte, knnte eine Investment in den HypoVereinsbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX7J4Q3/ WKN HX7J4Q) auf den DAX mit Basispreis bei 12.000 Punkten, Bewertungstag 18.12.2019, BV 0,01, in Erwgung ziehen. Beim Indexstand von 12.395 Punkten sei der Put-Optionsschein mit Delta -0,40 mit 3,49 bis 3,50 Euro quotiert worden. Gebe der DAX in sptestens drei M onaten auf 11.500 Punkte nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 6,37 Euro (+82 Prozent) befinden. Je frher der Kursrutsch eintrete, umso gnstiger werde das Veranlagungsergebnis ausfallen. Erreiche der DAX-bereits in anderthalb Monaten die Marke von 11.500 Punkten, dann werde der Schein sogar einen Gewinn von 106 Prozent abwerfen, da er dann ber einen handelbaren Preis von 7,22 Euro verfgen werde. (11.07.2019/oc/a/i)

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11.07.2019
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Backwardation engt sich ein - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Backwardation bei Brent-l hat sich Anfang Juli auf den tiefsten Stand seit Mrz eingeengt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Whrend die Differenz zwischen dem Front-Monat und dem Kontrakt, der sechs Monate in der Zukunft liege, Ende Mai noch bei 3,80 US-Dollar gelegen habe, habe der Spread Anfang Juli nur noch 1,10 US-Dollar betragen. Als Backwardation bezeichne man den Zustand, wenn weiter in der Zukunft fllig werdende Futures billiger zu haben seien, als aktuellere Kontrakte.

Sollte Brent in einen Contango (Futures seien teurer als der Spot-Preis) gleiten, knnte dies bedeuten, dass der systematische Verkaufsdruck weiter zunehmen werde. Rohstoff-Fonds seien dann gezwungen, Positionen abzubauen, da sie in diesem Fall monatliche Rollverluste einfahren wrden, sprich sie mssten billig verkaufen und teuer nachkaufen.

Die anhaltenden Spannungen rund um das Thema Iran d rften einem weiteren Preisdruck am Rohlmarkt grundstzlich entgegenstehen. Der Sprecher der iranischen Atomenergiebehrde habe zu Wochenbeginn verkndet, dass Teheran damit begonnen habe, Uran ber das im internationalen Atomabkommen erlaubte Niveau hinaus anzureichern. Am Montag dieser Woche habe der Anreicherungsgrad bei 4,5 Prozent gelegen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN960Q0/ WKN VN960Q) auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 32,62. Der Stopp-Loss betrage USD 33,57 und der Abstand zum Stopp-Loss 48,88%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 1,99. Der Geldkurs liege bei EUR 29,44. Der Briefkurs werde bei EUR 29,45 gesehen. (Stand: 10.07.2019, 13:01)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA64RG8/ WKN VA64RG) bezogen auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 95,08. Der Stopp-Loss liege bei USD 92,32, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 40,66%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 2,23. Der Geldkurs liege bei EUR 26,26, wobei der Briefkurs bei EUR 26,27 gesehen werde. (Stand: 10.07.2019, 13:01)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.07.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegu ngspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
MINI-Future Long auf MorphoSys: Gute Nachrichten am Fließband - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Long (ISIN DE000DD16RB1/ WKN DD16RB) der DZ BANK auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor.

MorphoSys produziere derzeit guten Nachrichten in Serie: Der Lizenzpartner der Mnchner, Janssen, habe Ergebnisse der Phase 3Studien mit Guselkumab (Tremfya) bei Erwachsenen mit aktiver psoriatischer Arthritis bekannt gegeben. Laut Janssen htten beide Studien ihre primren Endpunkte, die 20-prozentige Verbesserung des American College of Rheumatology Score (ACR20), erreicht. Die Nebenwirkungen, die fr Guselkumab im Discover-Programm beobachtet worden seien, htten mit den bisher bekannten Nebenwirkungen in frheren Studien von Guselkumab sowie der aktuellen Fachinformation von Tremfya bereingestimmt.

Zudem wrden die Deutschen vom britischen Pharmakonzern GSK eine Meilensteinzahlung in Hhe von 22 Mio. Euro erhalten. Auslser sei der Start eines Entwicklungsprogramms der klinischen Phase zum gemeinsamen Medikamentenkandidaten Otilimab. Im Rahmen dessen werde in mehreren Studien der ehemals als MOR103 bezeichnete Antikrper von MorphoSys an Patienten mit mittelschwerer bis schwerer rheumatoider Arthritis (RA) getestet. Dank der millionenschweren Meilensteinzahlung solle der 2019er-Erls nun bei 65 Mio. bis 72 Mio. Euro statt bei 43 Mio. bis 50 Mio. Euro herauskommen. Auch der Verlust beim operativen Ergebnis drfte in hnlichem Umfang niedriger ausfallen als bisher gedacht, nmlich bei minus 105 Mio. bis minus 115 Mio. Euro.

Derweil habe die Biotechfirma einen Nachfolger fr den langjhrigen Chef Simon Moroney gefunden: Zum 1. September werde Jean-Paul Kress die Position des CEO bernehmen. Zwar htten Analysten die fehlende Expertise des knftigen Unternehmenslenkers im Bereich Onkologie bemngelt. Doch htten sich die Gemter schnell wieder beruhigt. Denn ber allem s tnden die aktuellen Studiendaten zum Blutkrebsantikrper Tafasitamab (MOR208) - dem Aushngeschild von MorphoSys. Getestet werde Tafasitamab als Kombinationstherapie mit dem Mittel Lenalidomid. Behandelt wrden 80 Blutkrebs-Patienten mit einem wiederkehrenden oder therapieresistenten diffusen grozelligen B-Zell-Lymphom (R/R DLBCL). MorphoSys habe bereits Mitte Mai erste Details der Studie bekanntgegeben.

Die detaillierten Daten, die nun auf einem Kongress in Lugano vorgestellt worden seien, seien hervorragend ausgefallen. "Wir sind mit den Ergebnissen der primren Analyse der Studie sehr zufrieden und sind besonders ermutigt durch die beobachtete Dauer des Ansprechens sowie das Gesamtberleben", habe MorphoSys -Entwicklungschef Malte Peters gesagt. Am Zeitplan werde festgehalten: "Wir bleiben weiterhin sehr engagiert dabei, die Einreichung eines Zulassungsantrages bei der FDA bis Ende dieses Jahres abzuschlieen." Die Zulassung des ersten eigenen Medikaments rcke also imme r nher.

Mit anderen Worten: Anleger sollten kein Stck des MINI der DZ BANK aus ZJ 11/2019 und 21/2019 aus der Hand geben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Auch fr Neueinsteiger sei das Papier mit einem aktuellen Hebel von rund 3,7 interessant. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/oc/a/t)

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11.07.2019
Nicht nur für Bären: Reverse-Bonus auf S&P 500 - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse-Bonus-Zertifikate der BNP Paribas auf den NASDAQ 100- (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) und den S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) vor.

Wer nicht von einer Fortsetzung der US-Rally, sondern einer Seitwrtsbewegung oder fallenden Notierungen ausgehe, knnte auf die Reverse-Bonus-Zertifikate setzen.

Wann gehe den Bullen an den US-Mrkten die Puste aus? Allen geopolitischen Konflikten, Handelsstreitigkeiten mit China und innenpolitischen Skandalen zum Trotz wrden die groen US-Barometer allesamt nahe ihrer Allzeithochs notieren. Wer bereits investiert sei, sich ber den optimalen Verkaufszeitpunkt den Kopf zerbreche oder einfach nicht daran glaube, dass der Markt noch viel weiter steige, knnte auf ein Reverse-Bonus-Zertifikat setzen. Diese Allrounder wrden neben ihrer Teilschutzfunktion bereits bei seitwrts tendierenden - und je nach Ausstattung sogar bei moderat steigenden Kursen - attraktive Renditechancen bieten. Wichtig! Die Barriere sei der wichtigste Risikoparameter bei der Auswahl. Sie drfe whrend der Laufzeit niemals berschritten werden, sonst wrden die Teilschutzfunktion und die Aufgelder verloren gehen.

Anleger, die auf das NASDAQ 100-Reverse-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PZ3YSV3/ WKN PZ3YSV) der BNP Paribas setzen wrden, wrden davon ausgehen, dass der Index bis zum Bewertungstag (20.12.) nicht mehr als 10 Prozent zulege, d.h. nie ber die Barriere von 8.600 Punkten steige. Das Produkt sei mit einem Reverse-Level von 10.000 und einem Bonus-Level und Cap von 5.200 Punkten ausgestattet; Anleger wrden am Laufzeitende die Differenz beider Kursmarken erhalten (4.800 Punkte oder 48 US-Dollar pro Zertifikat). Aktuell koste das Zertifikat 37,19 Euro, woraus sich unter der Annahme konstanter Wechselkurse (1,12 US-Dollar pro Euro) eine Bonus- und Seitwrtsrendite von 5,60 Euro oder 36,5 P rozent p.a. ergebe.

Wer etwas lngerfristig und in den weniger schwankungsfreudigen S&P 500 investieren mchte, knnte mit dem Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PZ42N56/ WKN PZ42N5), Reverse-Level 5.000 Punkte, Bonus-Level und Cap 1.600 Punkte, bei konstanten Wechselkursen und dem Kaufpreis von 26,04 Euro eine Maximalrendite von 4,28 Euro oder 17,3 Prozent p.a. erzielen. Voraussetzung dafr sei, dass die Barriere bei 3.300 Punkten bis zum Bewertungstag am 19.06. nie berhrt oder berschritten werde, der Index also nicht mehr als 10 Prozent zulege. Bei Bruch der Barriere entspreche der Rckzahlungsbetrag der mit dem Wechselkurs multiplizierten Differenz aus Reverse-Level minus Index-Schlussstand.

Wer nicht von einer Fortsetzung der US-Rally, sondern einer Seitwrtsbewegung oder fallenden Notierungen ausgehe, knnte auf die Reverse-Bonus-Zertifikate setzen. Steigende Notierungen knnten zu gehebelten Preiseinbuen fhren (Aufgeld-Abbau, Deltas > 1). Das Wechsel kursrisiko bestehe in der Aufwertung des Euro gegenber dem US-Dollar. (Ausgabe vom 09.07.2019) (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
Open End Turbo Long Zertifikat auf Brent-Öl: Weiter im Aufwind - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MC2NEF1/ WKN MC2NEF) von Morgan Stanley auf Brent-l vor.

Bereits seit Anfang letzten Monats laufe beim Rohl der Nordseesorte Brent Crude eine Erholung und habe im heutigen Handel eine weitere wichtige Hrde in Form des EMA 200 erreicht. An einen Abbruch der kleinen Rally scheinen Marktteilnehmer aber nicht zu denken, so die Experten von "boerse-daily.de".

Erst im gestrigen Handel habe das Rohl der Nordseesorte Brent Crude durch einen merklichen Kursaufschwung auf sich aufmerksam gemacht und im heutigen Handel weiter in den Bereich des 200-Tage-Durchschnitts um 67,50 US-Dollar zulegen knnen. Damit seien auch die Hchststnde aus Ende Juni berboten worden, wodurch nun die nchstgrere charttechnische Hrde unmittelbar in den Fokus rcke. Die Erholungsbewegung seit Anfang Juni und d er damit verbundene Trendwechsel falle bislang dreiwellig aus, wnschenswert fr die Zukunft wre aber eine fnfwellige Ausdehnung und somit Impulswelle. Ungeachtet dessen knnte der lpreis wegen erneuter Kaperversuche eines britischen ltankers einen weiteren Preisaufschub erfahren.

Solange sich der lpreis bei Brent Crude l oberhalb der letzten Zwischenhochs von 66,75 US-Dollar aufhalte, sei von einem weiteren Preisaufschwung zur nchstgreren Hrde bei 69,50 US-Dollar auszugehen. Gelinge es auch noch diesen Widerstand rasch zu berwinden, knnte ganz schnell sogar die runde Marke von 70,00 US-Dollar einen Test erfahren. Scheitere der lpreis hingegen am 200-Tage-Durchschnitt und falle im weiteren Verlauf unter das Niveau von mindestens 67,00 US-Dollar zurck, kmen kurzfristige Abgaben in den Bereich des EMA 50 bei 65,61 US-Dollar ins Spiel. Aber selbst dann bliebe der seit Anfang Juni aufgestellte Aufwrtstrend noch intakt. Fr ein greres Verkaufssignal msste hingeg en die Marke von mindestens 64,00 US-Dollar unter charttechnischen Gesichtspunkten gebrochen werden, damit weitere Abgaben in Richtung 62,00 US-Dollar einsetzen wrden.

Favorisiert werde ein weitere Kursanstieg beim lpreis insgesamt auf 69,50 US-Dollar und somit den nchsten groen Horizontalwiderstand. ber ein letztes Investment beispielsweise in das vorgestellte Open End Turbo Long Zertifikat knnten Investoren hierdurch noch eine Rendite von 45 Prozent erzielen, ab 70,00 US-Dollar sollte jedoch mit einem kurzfristigen Pullback auf der Oberseite gerechnet werden. Als Verlustbegrenzung sei das Niveau von vorlufig 66,10 US-Dollar anzusetzen, dieses knne auch fr bereits bestehende Positionen genutzt werden. Das entspreche im vorgestellten Schein einen Stoppkurs von 2,70 Euro. Als Zielhorizont knne im Zertifikat das Niveau von 5,72 Euro genannt werden. (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
Open End Turbo Short Zertifikat auf Continental: Dunkle Wolken über dem Horizont - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000KA1H0C1/ WKN KA1H0C) von Citi auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Seit gut 18 Monaten befinde sich das Wertpapier des Automobilzulieferers im Ausverkauf und sei zuletzt auf seine untere Trendkanalbegrenzung des langfristigen Aufwrtstrends zurckgefallen. In dieser Woche sei dieser jedoch gebrochen worden und knnte nun langfristige Auswirkungen auf die Aktie nehmen.

Den ersten markanten Hochpunkt habe das Wertpapier von Continental Mitte 2007 mit einem Hoch bei 111,71 Euro markiert. Anschlieend sei die Finanzkrise gefolgt und habe die Kursnotierungen bis Anfang 2011 auf einen Wert von gerade einmal 10,11 Euro wieder abwrts gedrckt. In den darauf folgenden Jahren habe das Papier wieder merklich zulegen knnen und sich Anfang 2018 ein Rekordhoch von 25 7,40 Euro erobert.

Nur wenig spter sei die Aktie in einen steilen Abwrtstrend bergegangen und auf 118,30 Euro bis Ende letzten Jahres zurckgefallen. Nach einem kleinen Hpfer zur Oberseite sei der Wert bereits am 50-Wochen-Durchschnitt gescheitert und in dieser Woche sogar aus seinem langfristigen Abwrtstrend herausgerutscht. Damit drften nun die Kursmarken aus 2007/2008 zum Tragen kommen.

Das Herausrutschen aus dem langfristigen Aufwrtstrend drfte jetzt weitreichende Folgen fr das Wertpapier von Continental haben, direkte Rcksetzer bis 110 Euro mssten zwingend einkalkuliert werden. Darber hinaus knnte sogar die Marke von glatt 100 Euro angesteuert werden, ehe Continental wieder eine kurzfristige Erholung erfahre. ber ein Investment beispielsweise in das Open End Turbo Short Zertifikat liee sich hierdurch gutes Geld verdienen, langfristig stehe nun die Marke von glatt 100 Euro im Mittelpunkt.

Eine rasche Rckkehr mindestens ber das Niveau von 132 Euro wre fr die Bullen jetzt von grter Wichtigkeit. Dieses Szenario knne unter den gegebenen Umstnden und der sich abkhlenden Weltwirtschaft nur schwer umgesetzt werden. Im Erfolgsfall knnte die Aktie anschlieend wieder bis in den Bereich von 146,20 Euro hochziehen, sptestens um 160,45 Euro drfte eine Erholungsbewegung aber ein jhes Ende finden.

Diese Handelsidee richte sich insbesondere an mittel- bis langfristig ausgerichtete Investoren, die gengend Zeit fr einen Rcklufer in der Continental-Aktie auf rund 100 Euro htten. ber das Open End Turbo Short Zertifikat knnten hierdurch aus dem Stand heraus bis zu 120 Prozent Rendite erzielt werden. Eine Verlustbegrenzung sollte das Niveau von 120 Euro zunchst nicht unterschreiten, das entspreche einem Stoppkurs im Scheinen von 0,86 Euro. Als Ziel im gewhlten Zertifikat sei das Niveau von 2,86 Euro berechnet worden. (11.07.2019/zc/a/a)

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11.07.2019
SAP-Calls: 97% Gewinn mit Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Am 19.06.19 sei ein Szenario erstellt worden, wie Privatanleger einen Kursanstieg der SAP-Aktie auf 125 Euro mit Long-Hebelprodukten optimal fr sich ausnutzen knnten. Damals habe die SAP-Aktie bei 117,50 Euro notiert. Nach ihrem Kursanstieg auf mittlerweile 123,54 Euro (kurzfristig habe die Aktie bereits das im Szenario in Aussicht gestellte Kursziel von 125 Euro erreicht) htten Anleger mit den prsentierten (Turbo)-Calls bereits Buchgewinne von bis zu 97 Prozent erzielen knnen.

Risikobereite Anleger mit der Markterwartung, dass die SAP-Aktie das von J.P. Morgan bei 130 Euro liegende Kursziel von 130 Euro erreichen werde, knnten auch jetzt noch eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP9TGX3/ WKN P P9TGX) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 120 Euro, Bewertungstag 20.09.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 123,54 Euro mit 0,72 bis 0,73 Euro gehandelt worden. Knne die SAP-Aktie im Verlauf des nchsten Monats ihren Hhenflug auf 130 Euro fortsetzen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,09 Euro (+49 Prozent) erhhen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA6AMK2/ WKN GA6AMK) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 125 Euro, Bewertungstag 20.09.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 123,54 Euro mit 0,455 bis 0,462 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie im kommenden Monat auf 130 Euro werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,711 Euro (+54 Prozent) befinden.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SR2LZX0/ WKN SR2LZX) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 116,1257 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 123,54 Euro mit 0,76 bis 0,77 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie au f 130 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,38 Euro (+79 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 09.07.2019) (11.07.2019/oc/a/d)

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11.07.2019
Turbo Long auf HORNBACH Holding: Starke Quartalszahlen haben der Aktie neues Leben eingehaucht - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (Open End) (ISIN DE000TR6CFR3/ WKN TR6CFR) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die HORNBACH Holding-Aktie (ISIN DE0006083405/ WKN 608340).

Der Sparkurs bei der HORNBACH-Gruppe zeige Wirkung: Nach dem Ergebniseinbruch im vergangenen Geschftsjahr habe das Unternehmen sein bereinigtes EBIT im ersten Quartal 2019/20 um rund 23 Prozent auf 96,9 Mio. Euro steigern knnen. Die Umstze htten um gut neun Prozent auf 1,338 Mrd. Euro zugelegt. Der Konzern sehe sich daher auf gutem Weg zu seinen Jahreszielen. Demnach erwarte der Vorstand unverndert ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie einen Anstieg des um nicht-operative Ergebniseffekte bereinigten EBIT um mehr als 15 Prozent gegenber dem Niveau des Geschftsjahres 2018/19. Im Teilkonzern HORNBACH Baumarkt AG werde mit einem Wachstum des bereinigten E BIT von mehr als 30 Prozent gerechnet.

Die Befrchtungen der Anleger vor einer nachlassenden Attraktivitt des Geschftsmodells htten sich damit in Wohlgefallen aufgelst, wie die Kursreaktion nach den Zahlen zeige. Um mehr knapp acht Prozent sei es in den vergangenen vier Wochen nach oben gegangen. Damit notiere die Aktie erstmals seit Anfang 2018 wieder ber der vielbeachteten 200-Tage-Linie.

Fr zustzlichen Rckenwind htten die Analysten gesorgt: Laut Henning Steinbrink von der Investmentbank Oddo BHF drfte der ausgesprochen konservative Ausblick nun problemlos erreicht werden. Er habe daher die Aktie von "hold" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel von 46 auf 62 Euro angehoben. Kollege Thilo Kleibauer traue den Papieren sogar weiterhin einen Anstieg auf 71 Euro zu, was beim aktuellen Kurs einem weiteren Potenzial von rund 42 Prozent entspreche.

Der Turbo Long (WKN TR6CFR) aus Ausgabe 22/2019 bleibt daher weiter aussichtsreich, so die Experten vom "Zerti fikateJournal". Der Hebel betrage noch gut 2,4. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/oc/a/nw)

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11.07.2019
Turbo Put-Optionsschein auf LEONI: Anleger sollten short bleiben - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000DF2YVR5/ WKN DF2YVR) der DZ BANK auf die Aktie von LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) vor.

Der Autozulieferer LEONI wolle sich mit einem Umbau aus der Krise befreien. Kernelement sei die Trennung von der Sparte zur Produktion von Kabeln und Verbindungslsungen (WCS). Dabei wrden ein Brsengang oder ein Verkauf vorbereitet. Nach einer mglichen Trennung wrde sich LEONI in erster Linie auf die Entwicklung des Bordnetzbereiches (Wiring Systems Division; WSD) konzentrieren. Hierbei stehe der Ausbau der Kompetenzen in Sachen Energie- und Datenlsungen und Dienstleistungen im Fokus. Die Entscheidung leuchte ein. Schlielich sehe der Vorstand von LEONI aktuell nur sehr geringe Synergien zwischen den beiden Divisionen und beabsichtige, deren operative Unabhngigkeit zu erhhen.

Derweil verlauf e das im Herbst eingeleitete Sparprogramm nach Unternehmensangaben plangem. Dabei sollten die Bruttokosten bis 2022 nachhaltig um 500 Mio. Euro pro Jahr gesenkt werden. Whrend der angestrebte Effekt auf die EBIT-Marge zwei bis drei Prozentpunkte betrage, solle sich das Verhltnis von Free Cashflow zu Umsatz um vier bis fnf Prozentpunkte verbessern. Rund 75 Prozent der Einsparungen wrden voraussichtlich im Unternehmensbereich WSD realisiert. Ein Warnsignal sei der letzte Satz in der Ad-hoc-Meldung: "Zudem arbeitet das Unternehmen derzeit am bestehenden Refinanzierungsbedarf und zieht dabei nach eigenen Angaben alle Optionen in Betracht." Mit anderen Worten: Eine grere Kapitalerhhung, die den Aktienkurs belasten drfte, sei sehr wahrscheinlich.

Anleger sollten daher trotz der neu aufgekommenen Fantasie bezglich des WCS-Verkaufs auf der Shortseite bleiben, zum Beispiel mit dem Turbo Put der DZ BANK aus ZJ 21/2019, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 27/20 19) (11.07.2019/oc/a/nw)

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11.07.2019
Turbo-Optionsscheine auf Gold: Setzt sich die Rally fort? Optionsscheineanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Der Goldpreis hat starke Wochen hinter sich, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Auch wenn er seit Mitte vergangener Woche eine Atempause mache, habe er doch am Tag zuvor noch den hchsten Stand seit mehr als sechs Jahren erreicht. Der Preisanstieg im Juni habe mit 8 Prozent auf der Liste der besten Monate fr Gold Platz 43 eingenommen. Mit Blick auf mehr als 50 Jahre sei dies ein beachtlicher Erfolg.

Fr Goldanleger und solche, die es werden mchten, stelle sich nun die Frage, wie es mit der Preisentwicklung weitergehe. Viele Experten wrden eine Fortsetzung der Rally erwarten. "Bei Gold haben sich die Perspektiven aufgrund der neuen Ausrichtung der Notenbankpolitik deutlich aufgehellt", habe Dora Borbly, Rohstoffexpertin bei der DekaBank im aktuellen Rohstoffreport, geschrieben. "Zinserhhungen sind in weite Ferne gerckt, davon profitiert Gold". Die zinslose Goldhaltung drfte auf absehbare Zeit im Vergleich zu Geldanlageformen mit laufenden Ertrgen relativ an Attraktivitt gewonnen haben. "Auf Sicht der kommenden Monate knnten zudem die Unsicherheit bezglich des Handelskonflikts und die Abschwchung der Weltwirtschaft jederzeit zu strkeren Goldpreisanstiegen fhren", erwarte Borbly.

Die Investmentbank Goldman Sachs habe schon Anfang des Jahres einen Anstieg des Preises zumindest bis auf 1.425 Dollar vorhergesagt und sich damit von den Prognosen anderer Banken abgehoben. Laut einer aktuellen Studie erwarte Goldman jetzt einen noch hheren Goldpreis innerhalb der nchsten zwlf Monate von 1.475 US-Dollar/Unze. Investoren wrden von Rezessionsngsten und den fallenden Realzinsen in Amerika getrieben, so die Goldman-Analysten.

Das X-Markets-Team der Deutschen Bank argumentiere etwas zurckhaltender. Es sei schon bemerkenswert, dass sowohl Aktien als auch Gold derzeit gefragt seien. Wenn der Ausblick nach einer mglichen Entspannung im tra nspazifischen Handelskonflikt wieder etwas aufgehellter sei, knne das den Goldpreis drcken.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Turbo-Optionsscheine auf Gold zum Kauf an.

Der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VA946R2/ WKN VA946R) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis sowie einen Knock-Out von USD 1.155,39. Der Abstand zum Knock-Out betrage 17,21%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 5,80. Der Geldkurs liege bei EUR 21,40. Der Briefkurs werde bei EUR 21,41 gesehen. (Stand: 10.07.2019, 12:49)

Der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF6TF71/ WKN VF6TF7) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe sowohl einen Basispreis als auch einen Knock-Out von USD 1.533,88. Der Abstand zum Knock-Out liege bei 9,89%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 10,08. Der Geldkurs liege bei EUR 12,41, wobei der Briefkurs bei EUR 12,42 gesehen werde. (Stand: 10.07.2019, 12:49)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produ kte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 09.07.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (11.07.2019/oc/a/r)

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11.07.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Lufthansa: Kranich-Airline bereit zum Abheben? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS9X4Z3/ WKN DS9X4Z) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DC43PU1/ WKN DC43PU) der Deutschen Bank auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Der Lufthansa knnte insbesondere bei den Tchtern Eurowings und Germanwings ein sehr heier Sommer bevorstehen. Schuld sei ein ungeklrter Streit mit der Flugbegleitergewerkschaft UFO. Einmal mehr wrden Streiks in der fr die Fluggesellschaft so wichtigen Ferienzeit drohen. Dabei sei es nicht so, dass das Unternehmen derzeit nicht auch mit anderen Herausforderungen fertig werden msste. Trotzdem knnte die Lufthansa bald wieder fr positivere Schlagzeilen sorgen.

Die Kranich-Airline rechne damit, dass die Treibstoffkosten im laufenden Geschftsjahr gegenber 2018 um rund 550 Mio. Euro ansteigen wrden. Di e lnotierungen seien zuletzt im Vergleich zu ihren im Frhjahr erreichten Jahreshchststnden etwas zurckgegangen. Angesichts der vonseiten der Organisation erdlfrdernder Lnder (OPEC) und weitere Partnerlnder wie Russland verlngerten Rohl-Frderbegrenzung sowie der anhaltenden politischen Krisen in Venezuela und im Iran knnte eine drohende Angebotsverknappung die lnotierungen wieder in die Hhe treiben.

Hhere Kosten seien jedoch nicht einmal der Hauptgrund, warum die Lufthansa am 16. Juni 2019 eine Gewinnwarnung habe aussprechen mssen. Die Tochtergesellschaft Eurowings habe mit einem erbitterten Preiskampf im Bereich der europischen Kurzstrecke zu kmpfen. Dort wrden sich unter anderem die Billigflieger Ryanair und easyJet tummeln. Darber hinaus seien auch die Fortschritte bei der Reduzierung der Eurowings-Kosten langsamer als erwartet eingetreten. Aus diesem Grund seien zustzliche Sparmanahmen auf den Weg gebracht worden.

Konzernweit rechne das Manage ment fr das Gesamtjahr 2019 nur noch mit einer Adjusted-EBIT-Marge von 5,5 bis 6,5 Prozent, was einem Adjusted-EBIT fr den Konzern zwischen 2,0 und 2,4 Mrd. Euro entsprechen wrde. Bisher habe sich die Lufthansa ein bereinigtes EBIT in Hhe von 2,4 bis 3,0 Mrd. Euro zugetraut. Im Vorjahr habe das Ergebnis bei 2,8 Mrd. Euro gelegen. Darber hinaus sorge eine nderung der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs fr ein steuerrechtliches Risiko. Zu diesem Zweck wrden 340 Mio. Euro zur Seite gelegt.

Angesichts solcher Nachrichten sei es wenig verwunderlich, dass die Lufthansa-Aktie den Rckwrtsgang eingelegt habe. Das Papier habe auch unter den schwcheren wirtschaftlichen Aussichten gelitten. Im Falle einer Konjunkturabkhlung knnten sich weniger Menschen Flugreisen leisten. Gerade eine solche Konjunkturabkhlung knnte der Lufthansa jedoch auf der Kostenseite eine Verschnaufpause verschaffen. Schlielich wrde dies fr eine geringere lnachfrage und damit eine Preisbegrenzung oder gar fallende Rohlnotierungen sprechen.

Darber hinaus habe die Lufthansa zuletzt Erfolge bei den Passagierzahlen verbuchen knnen. Zwischen Januar und Mai 2019 habe die Passagierzahl im Vorjahresvergleich um 3,0 Prozent auf rund 55,1 Millionen Fluggste zugelegt. Zudem shen die langfristigen Aussichten fr die zivile Luftfahrt ganz ordentlich aus. Trotz der jngst aufgekommenen Umweltbedenken knnten sich die Flugzeugbauer Boeing und Airbus vor neuen Auftrgen kaum retten.

Dies spreche dafr, dass immer mehr Passagiere dieses Transportmittel whlen mchten. Zudem drfe die Lufthansa auf eine Konsolidierung der europischen Luftfahrtbranche hoffen, hnlich wie sie in den USA bereits vonstatten gegangen sei. Zwar sei die bernahme der Air Berlin-Anteile nicht reibungslos gelaufen. Mittel- bis langfristig sollte diese der Kranich-Airline jedoch wichtige Impulse verschaffen. Zumal weitere bernahmen folgen knnten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lufthansa-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,39, die Barriere bei 12,20 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,58, Barriere bei 18,15 Euro) auf fallende Kurse der Lufthansa-Aktie setzen. (Stand vom 09.07.2019) (11.07.2019/oc/a/d)

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  News vom 11.07.2019

11.07.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 11. Juli 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR8CUH9/ WKN TR8CUH) auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 15,2819 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 16,046 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,72 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,74 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 21,62.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 11.07.2019, 10:51:22) (11.07.2019/zc/n/a)

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11.07.2019
Neuer X-Turbo Call-Optionsschein auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 11. Juli 2019 einen neuen X-Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TR8CZC9/ WKN TR8CZC) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der Optionsschein sei mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.375,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,35 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,36 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 344,20. Der letzte Brsenhandelstag sei dann am 14.08.2019. (Stand: 11.07.2019, 09:06:13) (11.07.2019/oc/n/i)

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11.07.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Continental - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 11. Juli 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR8CUF3/ WKN TR8CUF) auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 114,8918 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 118,913 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,04 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,05 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 230,66.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 11.07.2019, 10:21:55) (11.07.2019/zc/n/a)

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11.07.2019
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf E.ON - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 11. Juli 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR8CUJ5/ WKN TR8CUJ) auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 9,9514 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 9,6031 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,31 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,32 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 30,14.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 11.07.2019, 10:41:15) (11.07.2019/zc/n/a)

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11.07.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Neue Impulse für den DAX (noch) Mangelware - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC16060/ WKN DC1606) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B7F1/ WKN XM3B7F) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Damit die berschrift nicht missverstanden werde: Es habe gestern durchaus Impulse auf dem Parkett gegeben! Da sei beispielsweise die Quasi-Ankndigung einer Zinssenkung durch den FED-Chef Jerome Powell gewesen, die zumindest den US-Indices klar auf die Sprnge (und auf neue Rekordmarken) geholfen habe. Im deutschen Leitindex seien die Signale jedoch relativ rasch verpufft; zwar habe der DAX sich kurz ber die 12.400er-Marke schieben knnen (Intraday-Top bei 12.449), am Ende seien die Kurse aber nur unweit des Tagestiefs bei 12.357 aus dem Handel gegangen.

Mit dem vierten Verlusttag hintereinander habe der Index zum zweiten Mal in Fo lge die untere Begrenzung der breiten Haltezone zwischen 12.500 und 12.350 Punkten getestet. Dabei habe die markante Volumenspitze dem Verkaufsdruck erneut standgehalten und die Kurse wieder nach oben abfedern lassen. Um jedoch weiter nach oben zu klettern, wren die Rckeroberung der 12.500er-Schwelle sowie der Re-Break bei 12.600 und ein neues Jahreshoch (grer als 12.656) jetzt Pflicht!

Auf der Unterseite stehe dagegen die 12.350er-Haltelinie weiterhin im Brennpunkt; sollten die Notierungen im dritten Versuch unter die Volumenspitze abrutschen, stnde die 12.200er-Schwelle fr einen ersten Test als Untersttzung bereit. Gleichzeitig sollte sptestens auf diesem Niveau ein trendbesttigendes Pullback starten, da andernfalls ein Dip an die runde 12.000er-Barriere nicht mehr ausgeschlossen werden knnte!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Ca ll) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.356,62 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 11,50. Der Basispreis betrage 11.356,62. Der Kurs liege bei 10,73 (Stand: 11.07.2019, 08:16:06). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,01, Basispreis: 13.644,49, Kurs: 12,39) (Stand: 11.07.2019, 08:16:06)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.644,49 Punkten ausgestattet. (11.07.2019/oc/n/i)

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11.07.2019
Bonus Cap auf Schaeffler: 19,6%-Puffer schützt vor Verlusten - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Zurckhaltende Aussagen des Automobil- und Industriezulieferers Schaeffler (ISIN DE000SHA0159/ WKN SHA015) haben auf den Aktienkurs des SDAX-Mitglieds gedrckt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das Unternehmen stelle sich in Anbetracht der schwachen Autokonjunktur in China und Europa auf weiterhin schwierige Marktbedingungen ein. Eine Entspannung sei derzeit noch nicht in Sicht. Die Papiere seien daraufhin bis auf 6,15 Euro gesunken. Immerhin sei aber das bisherige Rekordtief von Mitte Juni bei 6,06 Euro noch nicht unterschritten worden. Gehe es nach Konzernchef Klaus Rosenfeld, drfte das auch so bleiben. Er habe Ende Juni 10.000 Aktien zu einem Mischkurs von knapp 6,36 Euro gekauft. Zuletzt sei der Manager im Mai mit Insiderkufen aufgefallen. Mit einem Bonus Cap (ISIN DE000PZ79C48/ WKN PZ79C4) von BNP Paribas wrden Anleger darauf setzen, dass der Titel allmhlich einen Boden finde. Gleichzeitig sch tze ein Puffer von 19,6 Prozent vor Verlusten. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/zc/n/a)

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11.07.2019
ProSiebenSat.1: Neue Streaming-Plattform sorgt für Fantasie - Citi-Bonus Cap haltenswert - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) hat nach Einschtzung seines Chefs die Talsohle durchschritten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

"Wir sind deutlich ber den Tiefpunkt hinaus", habe Max Conze der "Welt am Sonntag" gesagt. Der Aktienkurs des Unternehmens habe sich in den vergangenen zwlf Monaten zwischenzeitlich nahezu halbiert. Auf der Hauptversammlung habe der Firmenlenker eingerumt: "Bei meinem Amtsantritt am 1. Juni 2018 lag der Kurs bei etwa 25 Euro. Jetzt sind wir bei etwa 15 Euro." Er bitte aber um Geduld, der Konzernumbau sei kein Sprint, die Investitionen belasteten auch den Gewinn, "Ausdauer ist gefragt". Fr Fantasie sorge die neue Streaming-Plattform Joyn, die am 18. Juni gestartet sei. Dazu kmen positive Signale von Aufsichtsrat Werner Brandt, der 10.000 Aktien zu je 13,53 Euro gekauft habe. Insofern bleibe das Bonus Cap (ISIN DE000CP4VWG7/ WKN CP4VWG) der Citi haltenswert. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/zc/n/a)

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11.07.2019
Memory Express-Zertifikat auf Siemens ohne Handlungsbedarf - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) hat zuletzt einen krftigen Dmpfer erhalten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Grund sei eine drastische Gewinnwarnung vom Branchenkollegen Hexagon gewesen. Als weiterer Belastungsfaktor habe sich der unerwartet schwache Auftragseingang der deutschen Industrie im Mai erwiesen. Es seien 2,2 Prozent weniger Bestellungen als im Vormonat eingegangen, habe das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. konomen htten lediglich einen leichten Rckgang um 0,1 Prozent erwartet.

Fr das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE2Z97/ WKN DGE2Z9) der DZ BANK shen die Experten vom "ZertifikateJournal" dennoch keinerlei Handlungsbedarf. Trotz des Rcksetzers in den vergangenen Tagen liege die Siemens-Aktie noch 2,8 Prozent ber dem im April 2020 relevanten Tilgungsniveau von 98,34 Euro. Die Memory-Barriere liege sogar gut 18 Prozent entfernt. Halten! (Au sgabe 27/2019) (11.07.2019/zc/n/a)

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11.07.2019
Inline-Optionsschein auf thyssenkrupp um gut 14% zugelegt - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Vergangene Woche noch zhlte die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) wegen Gerchten um eine mgliche bernahme der Aufzugsparte "Elevator Technology" durch den finnischen Hersteller Kone zu den strksten Werten im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Inzwischen jedoch habe das Papier die Gewinne wieder komplett abgegeben. Daran sei David Varga vom Bankhaus Metzler nicht ganz unschuldig: Der Experte rechne mit einer heftigen Gewinnwarnung und habe daher die Aktien zum Verkauf mit einem Kursziel von 9,70 Euro empfohlen. Damit signalisiere der Experte einen mglichen Rutsch auf das Kursniveau von 2003. Der Inliner (ISIN DE000SR0VUV8/ WKN SR0VUV) der Socit Gnrale habe dennoch um gut 14 Prozent zulegen knnen - dank des Zeitfaktors. Denn bereits in wenigen Tagen werde abgerechnet (19. Juli). Mutige Anleger wrden mit kleinem Einsatz dabeibleiben - es gebe noch 28 Prozent zu holen. (Au sgabe 27/2019) (11.07.2019/oc/n/d)

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11.07.2019
FUCHS PETROLUB: Schwierige Zeiten - HVB-Discount Put halten! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - FUCHS PETROLUB (ISIN DE0005790406/ WKN 579040) hat seine Aktionre auf weiter schwierige Zeiten eingestimmt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

"Aus heutiger Sicht ist die erwartete Belebung der Weltwirtschaft, insbesondere aber der Automobilindustrie, in der zweiten Jahreshlfte nicht absehbar", so der Konzern. "Dies betrifft mittlerweile alle fr uns wichtigen Absatzmrkte." FUCHS glaube daher nicht mehr daran, seine ohnehin bescheidene Prognose eines Umsatzwachstums zwischen 2 und 4 Prozent sowie eines EBIT-Rckgangs von 8 bis 5 Prozent erreichen zu knnen. Entsprechend eindeutig sei das Fazit der Brse ausgefallen: Daumen runter fr die MDAX-Aktie. Zeitweise sei das Papier um mehr als 5 Prozent eingeknickt. Zwar habe der Kurs mittlerweile wieder etwas an Boden gutmachen knnen, die Erholung stehe jedoch auf wackligen Fen. Discount Put (ISIN DE000HX6AW81/ WKN HX6AW8) der HypoVereinsbank (HVB) halt en! (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/oc/n/d)

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11.07.2019
Bonus Cap auf adidas: Ambitionierte Bewertung - Nur mit Puffer investieren - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Hhenflug der adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) geht weiter, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Mit 283,15 Euro htten die Papiere des Sportartikelherstellers ein neues Allzeithoch markiert. Nach einem Jahresplus von 55 Prozent sei dann jedoch zunchst Schluss gewesen und der Titel habe leicht zurckgesetzt. Dabei wrden die Analysten der Citigroup den Aktien mit ihrem neuen Kursziel von 325 Euro nun noch mehr zutrauen als alle anderen Experten. In ihrer aktuellen Studie mit dem Titel "In Kasper we trust" bringe die Citi insbesondere ihr groes Vertrauen in adidas-Chef Kasper Rorsted zum Ausdruck. adidas habe das beste Geschftsmodell der Unternehmen unter seiner Beobachtung und dominiere die aktuell wichtigsten Themen. Angesichts des Kaufs von 200 Aktien zu je 274,80 Euro scheine es Aufsichtsrat Gnter Weigl hnlich zu sehen. Wegen der inzwischen ambitionierten Bewertung sollten Anleger nu r mit Puffer investieren, z.B. adidas-Bonus Cap (ISIN DE000CU3UCN2/ WKN CU3UCN) der Commerzbank. (Ausgabe 27/2019) (11.07.2019/zc/n/a)

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