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  News




  Analysen vom Thu Apr 12 17:38:04 UTC+0200 2018

12.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Kräftiger Kursanstieg - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DS27ME1/ WKN DS27ME) der Deutschen Bank auf die Aktie der Deutschen Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Die heftigen Kursschwankungen an den weltweiten Finanzmrkten htten der Deutschen Brse AG einen guten Start ins Jahr beschert. Wie der Frankfurter Brsenbetreiber mitgeteilt habe, sei der Umsatz an den Kassamrkten im ersten Quartal um rund 33 Prozent auf 480,1 Mrd. Euro gestiegen. Besonders gut sei es im Februar gelaufen. Hier htten die Umstze um fast die Hlfte auf 158,5 Mrd. Euro angezogen - das beste Februar-Ergebnis seit zehn Jahren.

Die Brse habe die gute Entwicklung zu Jahresbeginn bereits krftig eingepreist, wie man am Chart der Aktie erkennen knne. Allein seit Januar sei es um mehr als 15 Prozent nach oben gegangen. Damit stehe das Papier aktuell so hoch wie seit dem Jah r 2008 nicht mehr. Gehe man nach Owen Jones von der Citigroup, sei noch mehr drin. Sein Kursziel von 125 Euro impliziere ein Aufwrtspotenzial von rund zwlf Prozent. Auch Johannes Thormann von der britischen Investmentbank HSBC sehe nach den deutlichen Kursgewinnen der vergangenen Monate noch Luft nach oben - sein Kursziel laute 123 Euro.

Ob die Deutsche Brse den hochgesteckten Erwartungen der Analysten und Anleger gerecht werde, werde sich wohl erst Ende des Monats zeigen, wenn der Konzern seine Zahlen zum ersten Quartal verffentliche.

Wer schon jetzt einen Einstieg in Erwgung zieht, sich angesichts der Kursrally in den vergangenen Monaten allerdings nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, sollte zu Bonus-Investments greifen, etwa zu dem Papier der Deutschen Bank mit Cap bei 125 Euro und einer Barriere in Nhe des Jahrestiefs bei 85 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bleibe die Aktie bis Juni 2019 ber dieser Marke, winke ein Maximalertrag von 11,3 Prozent - entsprechend 9,4 Prozent p.a. (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
Bonuszertifikat auf HeidelbergCement: Marktumfeld sollte positiv bleiben - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DGU2RE5/ WKN DGU2RE) auf die HeidelbergCement-Aktie (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

HeidelbergCement sei als integrierter Baustoffkonzern weltweit ttig. Das Unternehmen gehre zu den global grten Zementherstellern. Ergnzt werde das Produktportfolio unter anderem durch Zuschlagstoffe und Transportbeton. Mit der bernahme von Italcementi sei der Konzern zum weltweit zweitgrten Zementhersteller geworden.

Fr 2018 erwarte das Unternehmen einen Anstieg des Absatzes in allen Geschftsbereichen. Fr das operative EBITDA werde ein Wachstum von 5 bis 9% prognostiziert. Dabei werde von einem Anstieg der Energiekosten um 2 bis 5% ausgegangen.

HeidelbergCement profitiere von einem steigenden Infrastrukturbedarf und einem positiven Bauklima in seinen Kernmrkten Nordamerika und Europa. Die Kursfantasie werde durch ein auch in 2018 positiv es Marktumfeld fr die Industriemrkte genhrt. Lediglich in den Emerging Markets drfte nach Ansicht der Analysten weiterhin Preisdruck vorherrschen. Mittelfristige Wachstumstreiber fr die Baustoffnachfrage seien ihrer Meinung nach die drei globalen Megatrends Bevlkerungswachstum, Urbanisierung und steigender Wohlstand.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die HeidelbergCement-Aktie vom 30.10.2017 bis 15.03.2019 nicht auf oder unter 65,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifik at mit Cap auf ein solches Szenario setzen: Das Bonuszertifikat zahle am Ende der Laufzeit (22.03.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 100,00 EUR, sofern die HeidelbergCement-Aktie whrend der Beobachtungstage (30.10.2017 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 65,00 EUR notiere. Steige der Kurs der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die HeidelbergCement-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (30.10.2017 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 65,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentw icklung der HeidelbergCement-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der HeidelbergCement-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/ berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
Continental-Calls nach Kaufsignal mit 46%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse sei die Continental-Aktie aus einer Seitwrtsbewegung nach oben hin ausgebrochen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Aktie von Continental markierte am 9. Januar 2018 das aktuelle Allzeithoch bei 257,40 EUR. Danach drehte der Wert nach unten und setzte zu einer greren Konsolidierung an. Am 5. Mrz notierte er im Tief bei 213,30 EUR. Anschlieend bewegte er sich rund einen Monat zwischen 213,30 und 224,80 EUR seitwrts und bildete einen kleinen Boden aus. Gestern brach Continental aus dieser Seitwrtsbewegung nach oben aus."

"Ausblick: Dieser Ausbruch drfte in den nchsten Tagen Wirkung zeigen. Ein Anstieg in Richtung 234,25 und 240,55 EUR ist durchaus mglich. Im Idealfall e nden kurzfristige Rcksetzer sptestens bei 224,80 EUR. Denn im Falle eines Tagesschlusskurses darunter msste mit einem Rckfall in Richtung 213,30 EUR gerechnet werden."

Knne die Continental-Aktie in den nchsten Wochen auf 234,25 Euro zulegen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP0B9F9/ WKN PP0B9F) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 230 Euro, Bewertungstag 12.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 227,30 Euro mit 0,57 bis 0,58 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Continental-Aktie in sptestens einem Monat auf 234,25 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,75 Euro (+29 Prozent) befinden.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF4TKC5/ WKN MF4TKC) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 214,73 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 227,30 Euro mit 1,33 bis 1,34 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Continental -Aktie auf 234,25 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,95 Euro (+46 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/oc/a/d)

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12.04.2018
Daimler-Memory Express plus mit 4,20% Zinsen und 25% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat plus (ISIN DE000LB1SX83/ WKN LB1SX8) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Memory Express-Zertifikate wrden vorwiegend von Anlegern eingesetzt, die mit Hilfe des Aktienmarktes mit mglichst geringem Risiko zu zufrieden stellenden Renditen gelangen wollten. Diese Zertifikate wrden nicht nur bei gleich bleibenden oder steigenden Notierungen, sondern auch bei teilweise deutlich leicht nachgebenden Notierungen der zugrunde liegenden Aktien positive Renditen ermglichen.

Derzeit biete die Landesbank Baden-Wrttemberg Memory Express-Zertifikate plus auf die DAX-Werte BASF, BMW, Daimler und Deutsche Telekom mit 25-prozentigen Sicherheitspuffern und Jahresrenditechancen von 2,58 bis 4,08 Prozent zur Zeichnung an. Am Beispiel des Memory Express-Zertifikates plus auf die Daimler-Aktie solle die Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden.

Der Daimler-Schlusskurs vom 02.05.2018 werde als Startwert fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 75 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Werde der Startwert beispielsweise bei 66 Euro ermittelt, dann werde sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht, wie bei "normalen" Zertifikaten auf (1.000:66 Euro)=15,15152 Aktien beziehen. Beim "plus"-Zertifikat leite sich die Anzahl der zu liefernden Aktien vom Stand der Barriere ab. Beim Startwert von 66 Euro werde die Barriere bei 49,50 Euro liegen. Deshalb wrden Anleger im Falle der Aktienzuteilung am Laufzeitende fr einen Nominalwert von 1.000 Euro nicht 15,15152 Daimler-Aktien, sondern (1.000:49,50)=20,20202 Aktien zugeteilt erhalten, was sich naturgem verlustmindernd auf das Veranlagungsergebnis auswirken werde.

Die fr jede Beobachtungsperiode (die erste dauere 15 Monate) in Aussicht stehende Zinszahlung betrage 4 ,2 Prozent. Notiere die Aktie an einem der jhrlichen Bewertungstage auf oder oberhalb der vorzeitigen Rckzahlungslevels, die nach den ersten 3 Beobachtungsperioden bei 90 Prozent des Startwertes und in den verbleibenden Jahren bei 85 und 80 Prozent liegen wrden, dann werde das Zertifikat inklusive der Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt. Bei einem Aktienkurs zwischen Barriere und Startwert werde nur der Zinskupon ausgeschttet. Unterschreite die Aktie an einem der Stichtage die Barriere, dann falle die Zinszahlung aus. Diese werde nachbezahlt, wenn sich der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage wieder oberhalb der Barriere befinde.

Notiere die Aktie am letzten Bewertungstag (19.07.2024) auf oder oberhalb der Barriere, so werde die Rckzahlung mit 100 Prozent des Ausgabepreises erfolgen. Befinde sich der Aktienkurs dann mit mehr als 25 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung von 20 Daimler-Aktien getilgt. D er Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das LBBW-Daimler Memory Express-Zertifikat plus, maximale Laufzeit bis 24.11.2023, knne noch bis 02.05.2018 gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermglicht in maximal sechs Jahren und drei Monaten - sofern es nicht vorzeitig zurckbezahlt wird - bei einem bis zu 25-prozentigen Kursrckgang der Daimler-Aktie Bonuszahlungen von 4,20 Prozent fr jede Beobachtungsperiode, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 09.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
Discount Call auf Facebook: Datenskandal setzt der Aktie zu - hervorragende Chance für Anleger! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PP54F04/ WKN PP54F0) von BNP Paribas auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Kaum ein Tag vergehe ohne neue Details zum Facebook-Datenskandal. Neuesten Angaben zufolge knnten die Daten von bis zu 87 Mio. Nutzern unzulssigerweise mit der Firma Cambridge Analytica geteilt worden sein. Zuvor sei von etwa 50 Mio. die Rede gewesen. Experten wrden befrchten, dass auch mit den neuesten Enthllungen das komplette Ausma des Datenskandals noch nicht bekannt sein drfte. Schlielich habe Facebook zur Untersttzung seines Geschftsmodells einen sehr weitgehenden Zugriff fr Apps Dritter auf Nutzerdaten zugelassen, meine der fr Facebook zustndige Hamburger Datenschutzbeauftragte, Johannes Caspar: "Der Fall Cambridge Analytica bildet da nur die Spitze des Eisbergs."

Lan gfristigen Schaden drfte das Geschft von Facebook indes kaum nehmen. Schlielich sei das soziale Netzwerk aus den Budgets der meisten Werbetreibenden nicht mehr wegzudenken, da kaum eine andere Plattform eine dermaen exakte Zielgruppensteuerung erlaube. Nicht umsonst sei das Zuckerberg-Imperium mit einem Werbeumsatz von knapp 27 Mrd. Dollar die weltweite Nummer zwei hinter Alphabet (Google). Facebook habe zudem zahlreiche Verbesserung im Datenschutz angekndigt. Unter anderem solle die Anmeldung bei anderen Apps ber die Facebook-Login-Daten strikter gehandhabt werden - ein Markt, den Facebook laut dem Analyseunternehmen Datanyze mit einem Anteil von 77 Prozent beherrsche. Kurzum: Die Experten shen den deutlichen Rcksetzer der Aktie als eine hervorragende Einstiegschance.

Mit dem Discount Call von BNP Paribas sind bis Dezember 2018 satte 20 Prozent drin, auch wenn die Facebook-Aktie dann um bis zu 16 Dollar tiefer (bei 150 Dollar) stehen sollte, so die Experten vom "Zert ifikateJournal". (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/oc/a/a)

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12.04.2018
Discount Call-Optionsschein auf LEONI: Auf Stabilisierung setzen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW2H3K7/ WKN HW2H3K) von HVB onemarkets auf die Aktie von LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) vor.

Die Aktie des Autozulieferers LEONI habe in den vergangenen Monaten einiges abbekommen. Um fast 19 Prozent sei es seit dem Jahreswechsel nach unten gegangen. Im Bereich der markanten Untersttzung bei 50 Euro deute sich nun aber eine Bodenbildung an. Der Grund: LEONI wolle in den kommenden Jahren strker wachsen als bislang prognostiziert. Wie der Konzern mitgeteilt habe, solle der Umsatz bis 2020 im Schnitt um jhrlich fnf Prozent zulegen. Bisher habe das Unternehmen vier bis fnf Prozent in Aussicht gestellt. Auch operativ wolle LEONI eine Schippe drauf legen. In zwei Jahren solle das Ergebnis vor Zinsen und Steuern mindestens fnf Prozent vom Umsatz ausmachen. 2017 habe der Wert bei 4,6 Pro zent gelegen.

Fr Schub solle das Geschft mit der Autoindustrie sorgen. Aber auch kleinere Zukufe sowie mehr Partnerschaften sollten das Wachstum ankurbeln. Bei den Zielen fr 2018 sei LEONI allerdings relativ zurckhaltend. Das operative Ergebnis solle nur stabil bleiben - mit einem Spielraum von zehn Mio. Euro nach oben und nach unten (2017: 225 Mio. Euro). Und auch in Sachen Umsatz seien keine groen Sprnge zu erwarten. Nach einem Plus von gut elf Prozent auf 4,9 Mrd. Euro stelle der Konzern fr das laufende Jahr einen Erls von mindestens fnf Mrd. Euro in Aussicht. Mehr als eine Seitwrtsbewegung mit leicht positiver Tendenz sei der Aktie trotz der neuen Mittelfrist-Prognose daher zunchst kaum zuzutrauen, zumal sich die Aktie seit ihrem Tiefflug bis auf 25 Euro im Jahr 2016 bereits mehr als verdoppelt habe.

Dass man aber auch bei seitwrts laufenden Kursen krftig abkassieren kann, zeigt der Discount Call von HVB onemarkets, der 33 Prozent Rendite bringt, wenn die LEONI-Aktie auch im Juni noch ber 49 Euro notiert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/oc/a/d)

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12.04.2018
Discount Call-Optionsschein auf VARTA: Die Batterie-Aktie ist einen Blick wert - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DGY7P92/ WKN DGY7P9) der DZ BANK auf die Aktie von VARTA (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) vor.

Auch Brsenneuling VARTA habe die Erwartungen bislang enttuscht. Zwar sei die Aktie im Oktober 2017 mit 24,25 Euro deutlich ber dem Ausgabepreis von 17,50 Euro gestartet. Doch damit sei der Hhenflug auch schon wieder vorbei gewesen. Im Mrz 2018 seien die Papiere sogar fast auf den Ausgabepreis zurckgefallen, ehe der Batteriehersteller mit der Vorlage seiner vorlufigen Zahlen fr 2017 fr eine Erleichterungsrallye gesorgt habe. Demnach sei der Umsatz des Konzerns um 13,3 Prozent auf 242,2 Mio. Euro geklettert.

Im Segment "Microbatteries" sei die marktfhrende Position fr Hrgerte-Batterien weiter ausgebaut worden. Auerdem habe die hohe Nachfrage nach kabellosen Lifestyle-Produkten wie H eadsets oder anderen Wearables-Anwendungen zu einer deutlichen Umsatzsteigerung der Lithium-Ionen-Batterien gefhrt. Im Segment "Power & Energy" sei das Umsatzwachstum vor allem auf die sehr erfolgreiche Entwicklung der stationren Energiespeicher zurckzufhren. Durch die Skalierung des Geschftsmodells sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) berproportional gestiegen: um 59,3 Prozent auf 23,6 Mio. Euro.

VARTA-Chef Herbert Schein lie durchblicken, dass er 2018 das Umsatzwachstum beschleunigen will - gute Voraussetzungen fr den Discount Call der DZ BANK, der maximal 39 Prozent Ertrag abwirft, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu msse die Aktie im Dezember 2018 mindestens bei 22,50 Euro stehen - ein Anstieg von knapp acht Prozent gegenber dem aktuellen Niveau. Gemessen an den Analysteneinschtzungen sei ein solcher Anstieg durchaus drin. Kepler Cheuvreux habe VARTA von "reduce" auf "hold" hochgestuft und das Kursziel von 19 auf 22 Euro angehoben. Berenber g halte sogar 25 Euro fr angemessen. (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/oc/a/nw)

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12.04.2018
Discount Put-Optionsschein auf Dürr: Kleiner Verlust, große Wirkung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW4S323/ WKN HW4S32) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Drr-Aktie (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) vor.

Der Anlagen- und Maschinenbauer Drr habe nicht zuletzt dank krftiger Zuwchse bei der auf die holzverarbeitende Industrie spezialisierten Tochter Homag im vergangenen Jahr so viel verdient wie nie zuvor. Der Gewinn nach Steuern sei um sieben Prozent auf 201,5 Mio. Euro geklettert, wie der Konzern mitgeteilt habe. Auch das EBIT habe mit 289,6 Mio. Euro einen neuen Bestwert erreicht, ebenso wie der Auftragseingang, der auf knapp 3,9 Mrd. Euro gestiegen sei. Die Umsatzzahlen wrden ebenfalls wenig Anlass zur Kritik geben: Trotz des starken Wettbewerbsdrucks im Lackieranlagenbau-Geschft seien die Einnahmen um vier Prozent auf 3,7 Mrd. Euro geklettert. Bereinigt um negative Whrungseffek te und der verkauften Drr-Ecoclean-Gruppe wren die Erlse sogar um knapp zehn Prozent gestiegen.

Von der positiven Ertragsentwicklung sollten auch die Aktionre etwas haben: Der Anlagenbauer wolle fr das Geschftsjahr 2017 eine um 4,8 Prozent auf 2,20 Euro erhhte Dividende zahlen - ebenfalls ein Rekord. Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Vor allem der Ausblick habe fr lange Gesichter gesorgt: Zwar peile Drr fr 2018 einen Umsatz von bis zu 3,9 Mrd. Euro an, beim Auftragseingang rechne das Unternehmen jedoch bestenfalls mit einer Stagnation. Auch in puncto Profitabilitt wage sich der Konzern nicht allzu weit aus der Deckung. Die um Sondereffekte bereinigte EBIT-Marge solle zwischen 7,4 und 7,8 Prozent landen, 2017 habe sie 7,8 Prozent betragen.

Charttechnisch werde es damit brenzlig: Denn nachdem der Abwrtsschub Ende Februar noch von der Untersttzungszone zwischen 93 und 96 Euro aufgefangen worden sei, sei zuletzt auch dieses Niveau mit einem Schlag unt erschritten worden. Auf der Suche nach weiteren wichtigen Untersttzungsmarken werde man nun erst wieder bei 80 und 75 Euro fndig.

Mit dem Discount Put knnen sich Anleger in Stellung bringen und schon bei einem Kursverlust von rund 2,1 Prozent eine Rendite von 40 Prozent erzielen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn das Papier werde im Juni zum Maximalbetrag getilgt, wenn die Drr-Aktie dann auf oder unter 85 Euro notiere (aktuell: 86,80 Euro). Bei seitwrts laufenden Kursen seien ebenfalls stolze 15,5 Prozent drin. (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/oc/a/d)

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12.04.2018
Discount-Zertifikat auf DWS Group: Mit doppeltem Rabatt einsteigen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD7BCR4/ WKN DD7BCR) der DZ BANK auf die Aktie der DWS Group (ISIN DE000DWS1007/ WKN DWS100) als "Pick of the Week" vor.

Die Deutsche Bank habe ein Etappenziel auf ihrem Sanierungskurs erreicht: Die Fondstochter DWS sei am 22. Mrz in turbulentem Umfeld an der Frankfurter Brse gestartet. Der erste Kurs der DWS-Aktie habe mit 32,55 Euro minimal ber dem Ausgabepreis von 32,50 Euro gelegen. Anschlieend sei es in der Spitze bis auf 33,08 Euro nach oben gegangen. "Jetzt stehen wir im Rampenlicht", habe DWS-Chef Nicolas Moreau auf dem Frankfurter Parkett gesagt. Im harten Wettbewerb mit der Konkurrenz verspreche er sich einen Schub fr den Vermgensverwalter. So wolle die DWS zusammen mit einem neuen Partner im Wachstumsmarkt Asien angreifen: Der grte japanische Lebensversicherer Nippon Life sei als Ankerin vestor mit fnf Prozent bei der Gesellschaft eingestiegen.

Der Brsengang sei jedoch nur gelungen, weil die Deutsche Bank schon im Vorfeld Abstriche habe machen mssen: Statt 25 Prozent habe das Geldinstitut lediglich 22,25 Prozent bei Investoren untergebracht. Zudem sei die Ausgabe der Papiere nur knapp in der Mitte der von 30 bis 36 Euro reichenden Preisspanne erfolgt. Die Folge: Statt der ursprnglich erhofften zwei Mrd. Euro habe der DWS-Brsengang nur 1,4 Mrd. Euro in die Kassen der Deutschen Bank gesplt.

Inzwischen sei auch an der Brse Ernchterung eingekehrt. Die Aktie sei zwischenzeitlich unter die Marke von 30 Euro gefallen. Doch nach dem Rcksetzer seien die Anteilscheine wieder einen Blick wert. Denn im Vergleich zu den brsennotierten Wettbewerbern sei die Bewertung gnstig. Whrend die DWS-Aktie auf ein 2019er-KGV von knapp zehn komme, wrden die Papiere von Amundi und Blackrock mit 12,4 bzw. 16,7 deutlich hhere Werte aufweisen. Auch gemessen an der fr 2018 erwarteten Dividendenrendite wrden die Relationen stimmen: Einem Wert von rund 6,2 Prozent bei der DWS stnden rund 4,7 Prozent bei Amundi und 2,2 Prozent bei Blackrock gegenber.

Mit dem Discount-Zertifikat der DZ BANK knnen Anleger also quasi mit "doppeltem Rabatt" einsteigen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Abschlag gegenber dem Aktienkurs betrage aktuell 10,6 Prozent, die Maximalrendite dennoch ordentliche 9,9 Prozent. (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
Endlos Turbo Long 56,745 Open End auf Brent-Öl: Bullen nehmen Jahreshoch weiter ins Visier! - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent Crude Oil einen Endlos Turbo Long 56,745 Open End (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Die strikte Umsetzung der Compliance-Manahmen der OPEC bei der Umsetzung der Frderkrzungen zeige Wirkung. Laut der jngst verffentlichten Monatsstatistik habe die lproduktion des Frderkartells mit 32,04 Millionen Barrel im Mrz den niedrigsten Stand seit April vergangenen Jahres markiert und sich im Vergleich zum Vormonat um 190.000 Barrel pro Tag verringert. Neben freiwillig umgesetzten Krzungen einiger OPEC-Mitglieder htten sich vor allem Produktionsausflle in einigen bedeutenden Mitgliedslndern des Kartells positiv bei der jngsten Monatsstatistik bemerkbar gemacht.

Allen voran Venezuela habe aufgrund von Problemen bei der maroden l-Infrastruktur des Landes einen Produktionsrckgang von 100.0 00 Barrel hinnehmen mssen. Angesichts klammer Staatskassen und veralteter Produktions- und Frderanlagen drfte sich dieser Trend in den kommenden Monaten fortsetzen, so die Einschtzung von Experten. Auch in Algerien und Libyen sei aufgrund von wartungsbedingten Ausfllen deutlich weniger l gefrdert worden als im Vormonat.

Die Chancen, dass die OPEC und Russland ihre bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit auch nach Auslaufen des gemeinsam umgesetzten Programms Anfang 2019 fortsetzen werden, scheinen nicht schlecht zu stehen, so die Analysten der DZ BANK. Denn der russische Energieminister Nowak habe sich krzlich gegenber Reportern offen fr eine unbefristete Kooperation mit der OPEC gezeigt. Zuvor habe Mohammed bin Salman, der neue starke Mann an der Spitze von Saudi-Arabien, bereits eine engere Zusammenarbeit zwischen der OPEC und Russland angedeutet. Nach Aussage von Nowak wre eine neue, internationale Interessengemeinschaft denkbar, die neben den OPEC-Staaten und Rus sland auch weitere bedeutende lfrderlnder mit einschlieen wrde.

Ob damit auch die USA gemeint sein knnten, habe Nowak bewusst offen gelassen. Allerdings habe er darauf hingewiesen, dass der Energieminister der Vereinigten Staaten, Rick Perry, sich im September gemeinsam mit ihm und dem saudi-arabischen lminister Khalid al-Falih im Rahmen des jhrlich in St. Petersburg stattfindenden russischen Wirtschaftsgipfels treffen werde. Sollte es tatschlich zu einem globalen neuen Bndnis aller bedeutenden lfrderstaaten kommen, wre es mglich, eine langfristige Sttzung der lpreisnotierungen sicherzustellen. Diese Perspektive sollte nach Erachten der Analysten das bergeordnet bullische Szenario weiter sttzen. Andere Faktoren wie eine mgliche Abschwchung der lnachfrage durch eine weitere Eskalation des Handelskonflikts zwischen China und den USA sollten hingegen weiter in den Hintergrund rcken.

Brent Crude Oil habe in den vergangenen Handelstagen konsolidiert, n achdem der Angriff auf ein neues Jahreshoch zuletzt abverkauft worden sei. Nachdem sich die Notierungen zuletzt im Bereich der Marke von 67 USD htten stabilisieren knnen, bleibe die bergeordnete Ausgangslage nach Einschtzung der Analysten weiterhin bullisch. Die Analysten wrden daher weiterhin an ihrem zuletzt skizzierten Trading-Szenario festhalten, wobei der Stop-Loss im Bereich der Marke von 64 USD weiterhin Bestand habe.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,745 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
Europa/Global Bonus&Sicherheit mit 3,35% Zinsen und 51% Schutz - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat (ISIN AT0000A20C05/ WKN RC0PTC) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und den STOXX Global Select Dividend 100 (ISIN US26063V1180/ WKN A0SNHJ) vor.

Obwohl die zuknftige Wertentwicklung an den Brsen trotz der jngsten Turbulenzen von zahlreichen Experten als durchaus positiv eingeschtzt werde, sollte das Thema Sicherheit keineswegs vernachlssigt werden. Da die Renditechancen von Produkten mit vollstndiger Kapitalgarantie nach wie vor nicht besonders attraktiv seien, knnte die Investition in Produkte mit hohen Sicherheitspuffern fr Anleger auf der Suche nach einem fairen Chance-/Risikoverhltnis vernnftig sein.

Das aktuell zur Zeichnung angebotene RCB-3,35% Europa/Global Bonus&Sicherheit verfge ber einen hohen Sicherheitspuffer von 51 Prozent und be ziehe sich auf die beiden Aktienindices EURO STOXX 50 und den STOXX Global Select Dividend 100.

Die am 25.04.2018 errechneten Indexschlusskurse wrden als Startwerte fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 49 Prozent des jeweiligen Startwertes wrden sich die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (26.04.2018 bis 24.04.2023) aktivierten Barrieren liegen.

Unabhngig von der Kursentwicklung des EURO STOXX 50- und des STOXX Global Select Dividend 100-Index wrden Anleger nach jedem der 5 Laufzeitjahre (erstmals am 26.04.2019) eine Zinszahlung in Hhe von 3,35 Prozent (=33,50 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) gutgeschrieben erhalten.

Wenn die beiden Blue-Chip-Aktienindices whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes oberhalb der jeweiligen Barrieren notieren wrden, dann werde die Anleihe am 26.04.2023 mit ihrem Ausgabepreis von 100 Prozent zurckbezahlt.

Berhre oder unterschreite hingegen ein Index die Barriere und wrden beide Indices am Ende der Beoba chtungsperiode unterhalb der Startwerte notieren, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit der negativen Wertentwicklung des schlechter gelaufenen Index erfolgen.

Das RCB-3,35% Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat, fllig am 26.04.2023, knne noch bis 24.04.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden.

Das Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat wird in den nchsten fnf Jahren bei einem bis zu 51-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50- und des STOXX Global Select Dividend 100-Index eine Bruttojahresrendite von 3,35 Prozent abwerfen, so die Experten vom "HebelprodukteReport". (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Heidelberger Druckmaschinen: Eine Branche auf Erholungskurs - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1GGF9/ WKN MF1GGF) von Morgan Stanley auf die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) vor.

Die Druckmaschinenbranche habe in den vergangenen zehn bis 20 Jahren eine sehr schwierige Phase durchlaufen. Kein Wunder: Konsumenten wrden zunehmend digitale Medien statt Zeitungen, Zeitschriften oder Bcher bevorzugen. Daher sei der Sektor "in dieser strmischen Zeit erheblich dezimiert" worden, habe Berenberg-Analyst Alexander O'Donoghue krzlich in einer Branchenstudie geschrieben. Besonders schwer getroffen worden seien die Anbieter durch die Weltwirtschaftskrise in den Jahren 2008/09: Das Marktvolumen habe sich damals in etwa halbiert. Die Krise in der Eurozone sowie eine schwache Nachfrage aus China aufgrund schwieriger Kreditbedingungen htten ein briges getan. Zugleich h tten die Druckermrkte mit Blick auf die Zyklik weltweit ihren Reifegrad erreicht.

Doch nun zeichne sich nach Ansicht des Berenberg-Experten Besserung ab. Vor allem die Nachfrage nach groen Offset-Druckern belebe sich langsam wieder. Als Grnde habe der Experte neben einer wieder erstarkten Weltwirtschaft mit einem betrchtlichen Anstieg an Investitionen auch die steigende Nachfrage in der globalen Verpackungsindustrie, den wachsenden Online-Handel sowie eine wieder steigende Wertschtzung von auf Papier gedruckten Medien genannt.

Von der Wiederbelebung drfte vor allem der "Qualittsmaschinenbauer" Koenig & Bauer profitieren. Das Unternehmen sei ein Marktfhrer im Bereich Druckerpressen und -ausrstung fr die weltweite Druckindustrie. "Die Strukturvernderungen sind vollzogen und das Geschft ist seit Kurzem wieder ber dem Berg", erklre O'Donoghue. Das Wachstum drfte sich nun weiter beschleunigen und die Profitabilitt, ausgedrckt in der EBIT-Marge, weiter deut lich in Richtung des Unternehmensziels von neun Prozent bis 2021 steigen.

Der Konzern habe sein Geschft nahezu komplett neu ausgerichtet, weg vom Bereich Medien. "90 Prozent der Umstze kommen nun dank Zukufen und einer strategischen Neuausrichtung von den Wachstumsmrkten Verpackungsdruck, Digitaldruck sowie Wertpapierdruck", so O'Donoghue. Der Experte sehe fr die Aktie Potenzial bis 89 Euro - 19 Prozent mehr als das aktuelle Niveau. Mit einem Turbo (ISIN DE000TD9LAN4/ WKN TD9LAN) von HSBC knnten Mutige dieses Potenzial hebeln. Gehe die Rechnung des Analysten auf, legt der Schein um gut die Hlfte zu.

Lediglich Staatshilfen htten Heidelberger Druckmaschinen nach der Krise 2008/09 vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Doch rund zehn Jahre spter habe sich der Konzern ebenfalls zu einem fhrenden Hersteller in der Branche gemausert. Mit einem neuen Geschftsmodell liege der Fokus auf qualitativ hochwertigen Druckmaschinen fr die Werbe- und Verpackungsdruck-Industrie fertige. "Nachdem Heidelberger Druckmaschinen sich in den vergangenen 15 Jahren abgekmpft hat, ist nun wieder eine nachhaltige Grundlage geschaffen", sage O'Donoghue. Das neue Subskriptionsmodell - eine Art Vermietung von Druckmaschinen - biete reibungsloseres Wachstum und zugleich knnten die Kunden damit ihre Produktivitt erhhen.

Auch die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie sei laut dem Experten ein Kauf. Als Kurstreiber knnten sich die im Mai anstehenden vorlufigen Geschftszahlen erweisen. Dementsprechend laute das Kursziel vier Euro - dem stehe eine aktuelle Notierung von rund drei Euro gegenber. Mit dem Faktor 3.0x Long (WKN MF1GGF) von Morgan Stanley knnen Anleger berproportional profitieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
Gold-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf Gold vor.

Laut einer im Commerzbank-Newsletter "IdeasDaily" verffentlichten Analyse befinde sich der Goldpreis derzeit an einer wichtigen Chartmarke.

Hier die Analyse:

"Der Goldpreis weist ausgehend von einem im Dezember 2016 markierten Korrekturtief bei 1.123 USD einen intakten Aufwrtstrend auf. Dieser befrderte das Edelmetall bis zum Januar dieses Jahres in der Spitze bis auf 1.366 USD und damit in Rufweite zum im Juli 2016 markierten Hoch bei 1.375 USD. Seither befand sich die Notierung in einer Seitwrtskorrektur oberhalb eines Korrekturtiefs bei 1.303 USD sowie oberhalb der steigenden 200-Tage-Linie bei derzeit 1.298 USD."

"Mit Blick auf das krzerfristige Chartbild strebt der Kurs seit einigen Tagen ausgehend vom Supportbereich 1.319/1.321 USD nach oben und erreichte im gestrigen Handel da s obere Ende der seit Januar etablierten Stauzone, bevor Gewinnmitnahmen einsetzten. Es bleibt abzuwarten, ob ein nachhaltiger Ausbruch ber die nun unter Beschuss stehende, mittel- bis lngerfristig bedeutsame Widerstandszone 1.366 bis 1.375 USD gelingt. Im Erfolgsfall wrde eine Fortsetzung der im Dezember 2016 bei 1.046 USD gestarteten zyklischen Erholungsbewegung signalisiert."

"Potenzielle nchste Zielbereiche lauten dann 1.390/1.392 USD, 1.400/1.405 USD, 1.430-1.452 USD und 1.500/1.522 USD. Auf der Unterseite verfgt die Notierung ber eine nchste relevante Supportzone bei 1.319-1.333 USD. Solange diese hlt, bleibt das kurzfristige Chartbild bullish. Darunter wre ein erneuter ernsthafter Test der mittelfristig bedeutsamen Untersttzungszone 1.298 bis 1.307 USD zu erwarten."

Knne der Goldpreis die Widerstandszone berwinden, um danach auf 1.400 USD zuzulegen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Gewinne ermglichen.

Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN D E000DG0KCW7/ WKN DG0KCW) auf Gold mit Basispreis bei 1.350 USD, Bewertungstag 06.06.2018, BV 1, sei beim Goldpreis von 1.345 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,237 USD mit 2,05 bis 2,07 EUR gehandelt worden. Knne sich der Goldpreis innerhalb des kommenden Monats auf 1.400 USD erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 4,27 EUR (+106 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CE1XG15/ WKN CE1XG1) auf den Goldpreis mit Basispreis und KO-Marke bei 1.306,293 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.345 USD mit 3,37 bis 3,38 EUR taxiert worden. Bei einem Kursanstieg des Goldpreises auf 1.400 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 7,59 EUR (+125 Prozent) steigern. (12.04.2018/oc/a/r)

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12.04.2018
Memory Express-Zertifikat auf Bayer: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 06/2023 (ISIN DE000DK0PGS9/ WKN DK0PGS) der DekaBank auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Im DAX habe in dieser Woche wieder einmal Bayer fr Schlagzeilen gesorgt. Einem Medienbericht zufolge stehe die Mega-bernahme des US-Saatgutriesen Monsonto durch die Leverkusener vor dem Durchbruch. Das US-Justizministerium wolle grnes Licht geben, habe das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen geschrieben. Im Vorfeld habe sich Bayer bereiterklrt, zustzliche Sparten zu veruern. Diese sollten zum Teil an BASF gehen. Bislang handle es sich allerdings nur um eine grundstzliche bereinkunft, so das WSJ. Wann es zu einer abschlieenden Genehmigung komme, sei noch unklar. Das Justizministerium und Monsanto htten eine Stellungnahme dazu abgelehnt.

An der Brse seien die Neuigkeiten gut angekommen. Der Kurs der Bayer-Aktie habe sich auf Wochensicht um rund drei Prozent verteuert. Denn mit dem "Go" der US-Wettbewerbshter wre die bernahme nach langem Verhandeln endlich in trockenen Tchern. Von zahlreichen Kartellbehrden wie der EU-Kommission und den Wettbewerbshtern aus Brasilien und China habe die Transaktion bereits unter Auflagen grnes Licht erhalten.

Wer dennoch etwas vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf das Memory Express-Zertifikat der DekaBank mit "am Geld" liegender Tilgungshrde bei 98,54 Euro werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Memory-Barriere liege gut 18 Prozent entfernt. (Ausgabe 14/2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
Mini Future Short auf Zucker: Output und Export steigen - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Short (ISIN DE000VL7FA95/ WKN VL7FA9) von Vontobel auf Zucker vor.

Zwei Meldungen htten den ohnehin durch eine weltweit gestiegene Produktion - das Ergebnis gnstiger klimatischer Bedingungen, einer freundlichen Politik und nicht zuletzt die Folge eines im Herbst 2016 ber 25 US-Cents gestiegenen Preises - unter Druck geratenen Zuckerpreis zuletzt fallen lassen. Es sei eine hhere Produktion aus den Anbauregionen im Sdosten und Sden des grten Produzenten Brasilien gemeldet worden. Hinzugekommen sei die Sorge, dass Indiens Raffinerien aufgrund von in Aussicht gestellten Subventionen der Regierung mehr Zucker auf dem Weltmarkt exportieren knnten als bislang erwartet.

Mit einer Notierung unter 12 US-Cents habe der Zuckerpreis vor kurzem ein Mehrjahrestief erreicht. Mit der aktuellen Abwrtsbewegung knnte er sogar die Tiefs von Ende 2008 um 9,34 US-Cents und Mitte 2010 um 10,12 US-Cents erneut erreichen. Saisonal gesehen zeichne sich fr Zucker fr die nchsten Wochen keine durchgngige Tendenz ab, sodass die eingangs dargestellten Faktoren strker zum Tragen kommen knnten.

Mit einem Mini Future Short knnten risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Zuckerpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 5,0 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 16,7 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 12,50 US-Cents platziert werden. Im Mini Future Short ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar (1,233) ein Stoppkurs bei 1,49 Euro. Sollte der Zuckerpreis weiter fallen, knnte sich nach unten ein Ziel um 10 US-Cents ergeben. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,6 zu 1. ( 12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
MINI-Future Long auf Volkswagen: 135-Prozent-Chance mit VW - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000CY936C0/ WKN CY936C) der Citigroup auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (VW) (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Zwei bedeutende Nachrichten seien zu Volkswagen in dieser Woche verffentlicht worden. Am Dienstag habe Volkswagen berraschend einen Umbau seiner Fhrungsriege angekndigt. Der aktuelle Vorstandsvorsitzende Matthias Mller solle durch Herbert Diess, bisheriger Chef der Kernmarke, ersetzt werden. Obwohl Diess keine drei Jahre bei den Wolfsburgern sei und zuvor bei BMW im Vorstand gewesen sei, habe er bei Volkswagen bereits turbulente Zeiten erlebt. Jedoch sei es ihm gelungen, mit Modellen wie Golf oder Passat die Effizienz zu verbessern. Mit dem Wechsel knnte der Konzern neu geordnet werden.

Aber nicht nur die bevorstehenden nderungen, zu denen Details auf der Aufsichtsratssitzun g am Freitag errtert werden knnten, habe auf freundlichere Aussichten bei Volkswagen hoffen lassen. Auch China habe eine Meldung dazu beigetragen. Peking mchte, den Aussagen von Staatschef Xi Jinping folgend, das Land wirtschaftlich weiter ffnen und habe neben geringeren Zllen beim Import von Fahrzeugen ebenso nderungen an der Eigentmerstruktur von Unternehmen in Aussicht gestellt, so dass sich nicht-chinesische Hersteller auch zu gleichen Teilen oder mehrheitlich an Unternehmen in China beteiligen knnten.

China sei fr Volkswagen der wichtigste Absatzmarkt. Im vergangenen Jahr habe der VW-Konzern dort erstmals mehr als vier Millionen Fahrzeuge verkauft. An Joint Ventures, um Teile und Modelle fr den dortigen Markt zu produzieren, habe sich Volkswagen aber nur mit weniger als 50 Prozent beteiligen knnen, so dass die Mehrheit bislang vom chinesischen Partner gehalten werde. Zahlreiche Analysten htten sich in dieser Woche zu Wort meldet, die die beiden Meldungen glei chermaen zum Anlass genommen htten, ihre aus heutiger Sicht hheren Bewertungen zu besttigten. Ihr Urteil sei mit Zielen bis 241 Euro berwiegend positiv ausgefallen.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Volkswagen-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 4,4 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 20,4 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unterhalb der im Chart dargestellten Untersttzungszone im Basiswert bei 159 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich anfangs ein Stoppkurs bei 2,37 Euro, der ber 178 Euro bereits auf das Vorstellungsniveau nachgezogen werden knnte. Nach oben knnte sich bei einer steigenden Volkswagen-Aktie auf mittlere Sicht ein Kursziel um 230 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,3 zu 1. (12.04.2018/oc/a/d)

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12.04.2018
Mit adidas-Zertifikaten auf der Gewinnerbahn - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Zertifikate auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Trump, China, Einfuhrzlle, Russland, Kalter Krieg 2.0, Zinserhhungen, Wachstumssorgen - sei da was gewesen? An adidas-Aktionren sei die Hektik der letzten zwei Monate spurlos vorbeigegangen: Der Preis fr einen Anteil am Sport- und Lifestyle-Konzern aus Herzogenaurach strebe unbeirrt nach oben und notiere mit 204 Euro derzeit auf 10-Jahres-Hoch.

Anleger, die grundstzlich von weiter steigenden Kursen ausgehen wrden, beim Einstieg auf Hchstkursen aber ein leichtes Schwindelgefhl verspren wrden, knnten sich mit dem Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD63EX8/ WKN GD63EX) von Goldman Sachs gegen zwischenzeitliche Schwchen teilabsichern: Bei einer Barriere von 160 Euro (21 Prozent Puffer) und einem Bonus-Level bei 230 Euro biete das Zertifikat eine unbegrenzte Partizipa tion (kein Cap!) an steigenden Kursen und bei unversehrter Barriere bis zum Bewertungstag 21.12.2018 bereits eine Bonus-Rendite von 6,6 Prozent p.a. Beachtenswert: Mit dem Kaufpreis von 219 Euro sei ein Aufgeld von 7,4 Prozent zu zahlen.

Wer der Aktie bis zum Bewertungstag (21.12.2018) kein "unbegrenztes" Potenzial zutraue und daher auch eine Gewinnobergrenze in Kauf nehme, knnte auf das Capped Bonus (ISIN DE000CV55YL8/ WKN CV55YL) der Commerzbank setzen: Aus dem Cap von 225 Euro und dem Kaufpreis von 209 Euro errechne sich eine Seitwrtsrendite von 10,5 Prozent p.a., sofern die Barriere bei 160 Euro nicht verletzt werde. Wrden die Barrieren verletzt, dann entfalle die Bonus-Funktion und die Zertifikate "tracken" nur noch den Aktienkurs, bevor bei Flligkeit der Schlusskurs zur Abrechnung herangezogen werde.

Alternativ knne sich auch ein "kurzes" Discount-Zertifikat (ISIN DE000UX3ECJ9/ WKN UX3ECJ) lohnen: Das Produkt der UBS erwirtschafte bis zur Flligkeit eine Ren dite von 12,7 Prozent p.a., sofern die Aktie am 20.09.2018 auf oder ber dem Cap von 200 Euro notiere. Der Break-Even-Kurs entspreche dem Kaufpreis von 188,80 Euro (Discount 7,8 Prozent). Schliee die Aktie darunter, wrden Anleger Verluste erleiden.

Die Zertifikate wrden grundstzlich Investoren ansprechen, die sich offensiv oder neutral positionieren wrden und bereits bei einer Seitwrtsbewegung der Aktie attraktive Renditen erzielen mchten. Dabei sollten Anleger beachten, dass ein "zu gut gemeintes" Plus an Sicherheit oft mit einem enormen Minus an Rendite einhergehe und daher auch auf aktives Risikomanagement (Stopps!) setzen. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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12.04.2018
RWE-Calls mit 146%-Chance bei Kursanstieg auf 22 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor.

Die RWE-Aktie habe sich im frhen Handel des 12.04.2018 mit einem Kursanstieg von bis zu 1,6 Prozent an die Spitze aller im DAX gelisteten Werte gesetzt. Der Kursverlauf der schwankungsfreudigen Versorgeraktie habe risikobereiten Tradern bereits in den vergangenen Monaten hervorragende Verdienstmglichkeiten ermglicht. Habe die Aktie noch im November 2017 oberhalb von 23 Euro notiert, habe sie Anfang Februar 2018 im Bereich von 15 Euro erworben werden knnen. Beflgelt von positiven Zahlen und News, habe der Aktienkurs in den darauf folgenden Wochen wieder die Marke von 20 Euro zurckerobern knnen.

Fr risikobereite Anleger, die sich der Meinung der Experten der Privatbank Berenberg anschlieen mchten, die die Aktie mit einem Kursziel von 22,50 Euro von " halten" auf "kaufen" einstufen wrden, und der am 26.04.2018 eintretende Dividendenabschlag von 1,50 Euro rasch aufgeholt werden knne, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP0CJU8/ WKN PP0CJU) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 21 Euro, Bewertungstag 12.06.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,33 Euro mit 0,46 bis 0,48 Euro gehandelt worden. Knne die RWE-Aktie ihre Aufwrtsbewegung in sptestens einem Monat auf 22 Euro ausweiten, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,18 Euro (+146 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF46251/ WKN MF4625) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,35 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,33 Euro mit 2,05 bis 2,06 Euro taxiert worden. Knne die RWE-Aktie in den nchsten Wochen auf 22 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,65 Euro (+77 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX0TFT2/ WKN HX0TFT) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,437625 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,33 Euro mit 2,94 bis 2,95 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der RWE-Aktie auf 22 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 4,56 Euro (+55 Prozent) erhhen. (12.04.2018/oc/a/d)

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12.04.2018
Volkswagen-Calls mit 78%-Chance bei Kursanstieg auf 180 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Genau wie nach dem Fhrungswechsel bei der Deutsche Bank habe auch der Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie wegen des bevorstehenden Wechsels in der Vorstandsebene zugelegt. Darber hinaus knnten die weitere ffnung des chinesischen Marktes, sowie die neuesten Expertenanalysen, in denen die Aktie mit Kurszielen von bis zu 220 Euro zum Kauf empfohlen werde, den Aktienkurs zustzlich untersttzen.

Fr Anleger, mit der Markteinschtzung, dass die Volkswagen-Vorzugsaktie - unter Bercksichtigung des am 03.05.2018 stattfindenden Dividendenabschlags von 3,96 Euro - im nchsten Monat zumindest wieder auf 180 Euro zulegen werde, knnte die Veranlagung in Long-Hebelprodukten interessant sein.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0356021292/ WKN UW5JNY) au f die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis bei 175 Euro, Bewertungstag 11.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 171,44 Euro mit 0,50 bis 0,51 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie in sptestens einem Monat auf 180 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,78 Euro (+53 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD58JS4/ WKN DD58JS) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 160,9222 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 171,44 Euro mit 1,06 bis 1,07 Euro taxiert worden. Gelinge der Volkswagen-Vorzugsaktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 180 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,90 Euro (+78 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX1F1D7/ WKN HX1F1D) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 155,07812 Euro, BV 0,1, sei be im Aktienkurs von 171,44 Euro mit 1,73 bis 1,74 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Volkswagen-Vorzugsaktie auf 180 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,49 Euro (+43 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/oc/a/d)

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12.04.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Amazon.com: Warum sich Donald Trump so sehr für Amazon interessiert - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS059C8/ WKN DS059C) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM9CV97/ WKN DM9CV9) der Deutschen Bank auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor.

Mit Donald Trump habe Amazon derzeit einen mchtigen Widersacher. Es sei jedoch nicht klar, ob selbst der US-Prsident in der Lage sein werde, Amazon aufzuhalten. Die Konsumenten scheinen ihr Urteil gefalle zu haben, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank.

Gerade als Amazon auf dem besten Wege zu sein schien, das erste brsennotierte Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 1 Billion US-Dollar zu sein, wurde der Kursanstieg jh gestoppt, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Als Bremsklotz habe sich zuletzt das turbulente Gesamtmarktumfeld erwiesen. Zunchst seien es die Inflationsngste von Investoren gewesen, die die Aktienkurse auf breiter Front unter Druck gebracht htten. Spter seien der Facebook-Datenskandal, der Technologiewerte insgesamt belastet habe, und der chinesisch-amerikanische Handelsstreit als Belastungsfaktoren hinzugekommen. In diesem Handelsstreit sei vor allem US-Prsident Donald Trump ein wichtiger Akteur. Auch in einem anderen Punkt schade der US-Prsident derzeit der Kursentwicklung der Amazon-Aktie.

Bereits im 2016er Prsidentschaftswahlkampf habe sich der Immobilienmogul Amazon vorgeknpft und die Auswirkungen des Online-Handels auf den stationren Handel in den USA angeprangert. Zuletzt habe er diese Kritik mithilfe einiger Tweets auf dem Kurznachrichtendienst Twitter erneuert. Dabei sei es nicht nur um ein mgliches durch Amazon verursachtes oder verstrktes Sterben von Einzelhandelsgeschften, sondern auch darum gegangen, dass Amazon in seinen Augen zu wenig Steuern zahlen wrde, whrend man der einstmals stolzen amerikanischen P ost Dumping-Preise aufzwingen wrde. Diese sei nur noch ein "Lieferjunge" von Amazon. Und natrlich habe auch Jeff Bezos nicht fehlen drfen. Er sei nicht nur Chef und Grnder von Amazon sowie inzwischen der reichste Mensch der Welt. Ihm gehre auch die Zeitung "Washington Post". Diese berichte kritisch ber die US-Regierung und vor allem ber ihren Chef, Donald Trump.

Die jngsten Aussagen des US-Prsidenten htten die Amazon-Aktie kurzfristig ein wenig unter Druck geraten lassen. Es bleibe jedoch fraglich, inwieweit sich die Erfolgsgeschichte des Konzerns insgesamt aufhalten lasse. Mglicherweise werde Amazon in Zukunft etwas ungnstigere Bedingungen mit der amerikanischen Post aushandeln mssen. Staatliche Auftrge, beispielsweise fr die Cloud-Sparte, knnten weniger lukrativ sein. Allerdings werde es schwer werden, Konsumenten davon zu berzeugen, in groen Scharen in die Innenstdte oder in die amerikanischen Einkaufszentren zu strmen, wenn sich die gewnschten Waren a uch bequem vom heimischen Sofa aus und dies hufig zu einem gnstigeren Preis bestellen lassen wrden. Diese wrden auch noch nach Hause geliefert, inzwischen in vielen Fllen auch noch am gleichen Tag.

Amazon bestehe heute auerdem lngst nicht mehr nur aus dem gleichnamigen Handelsplatz. Das Unternehmen habe in den vergangenen Jahren mithilfe hoher Investitionen erfolgreich neue Geschftsfelder erobert. Zuletzt habe vor allem der Bereich Cloud Computing fr ein starkes Wachstum und eine deutlich hhere Profitabilitt gesorgt. Selbst Donald Trump drfte es daher schwer haben, Amazon langfristig Schaden zuzufgen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 12,79. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionss chein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 15,37; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen. (Stand vom 10.04.2018) (12.04.2018/oc/a/a)

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12.04.2018
Zertifikate-Trends: Augen auf Trump, im Depot passende Knock-outs
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Die nach wie vor erhhte Volatilitt an den Mrkten sorgt fr ein reges Handelsaufkommen, so die Deutsche Brse AG.

Besonders Hebelprodukte wrden gut ankommen. "Diese machen rund 80 Prozent unserer Umstze aus", stelle Markus Kniger von der ICF Bank fest. Auffllig sei das Interesse an Knock-out-Scheinen. Laut Anouch Wilhelms von der Commerzbank seien an Tagen hoher Volatilitt aber auch Discount-Zertifikate extrem beliebt.

Der DAX schwanke weiter stark: Noch vor zwei Wochen sei der Index deutlich unter die Marke von 12.000 Zhlern gerutscht. Aktuell zeige sich der DAX wieder deutlich strker, am Mittwochmorgen liege er bei 12.367 Punkten. US-Prsident Donald Trump gebe den Ton an. Dessen Ankndigung von Zllen auf Stahl- und Aluminiumimporte htten eine Spirale an Manahmen und Gegenmanahmen ausgelst. Derzeit wrden die zuletzt vershnlichen Tne aus China beruhigen.

Laut Kemal Bagci von der BNP Pariba s werde beim DAX verstrkt auf fallende Kurse gesetzt. "Der Handelsstreit verunsichert Anleger." Gekauft werde zum Beispiel ein bearisher Knock-out-Schein (ISIN DE000PP0L4C5/ WKN PP0L4C) auf den Index mit Basispreis 14.702 Punkte. Mit Knock-out-Scheinen knnten Anleger berproportional an der Entwicklung des Basiswertes partizipieren, falle dieser whrend der Laufzeit allerdings unter die Knock-out-Schwelle, werde das Wertpapier wertlos. Kniger melde Positionierungen in beide Richtungen, je nach Nachrichtenlage. So werde etwa auf bearishe (ISIN DE000PP4DRJ4/ WKN PP4DRJ; ISIN DE000HW9ZG40/ WKN HW9ZG4), aber auch bullishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000VL79E44/ WKN VL79E4) gesetzt, ebenso auf Long-Faktor-Zertifikate mit Hebel 15 (ISIN DE000VS66JU3/ WKN VS66JU).

Auch Wilhelms knne keine klare Richtung erkennen, allenfalls eine leichte Tendenz zu Long-Positionierungen. Hohe Umstze verzeichne die Commerzbank in Faktor-Short- bzw. Long-Zertifikaten mit Hebel 15 auf den DAX-Future (ISIN DE000CV37Q59/ WKN CV37Q5; ISIN DE000CD6UFK5/ WKN CD6UFK), bullishen Knock-out-Scheinen auf den DAX (ISIN DE000CE5W3T5/ WKN CE5W3T), aber auch in Anlageprodukten wie einem Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE8SV08/ WKN CE8SV0). Von den Umstzen her bleibe der DAX unangefochten Nummer eins unter den Basiswerten. "DAX-Zertifikate vereinen immer noch zehn- bis fnfzehnmal so hohe Umstze auf sich wie die Nummer zwei", stelle Simon Grich von der Baader Bank fest.

Abgesehen vom drohenden Handelskrieg wrden auch der Datenskandal um Facebook und die Attacken von Trump gegen Amazon die Gemter bewegen. "Die US-Mrkte sind derzeit extrem wichtig", stelle Wilhelms fest. So wrden sich auf der Commerzbank-Liste der zehn wichtigsten Basiswerte nach dem DAX gleich S&P 500, Dow Jones und Nasdaq finden. Ein hohes Handelsaufkommen sehe Wilhelms etwa in bearishen und bullishen Knock-outs auf den Nasdaq (ISIN DE000CA0UJZ1/ WKN CA0UJZ; ISIN DE000CZ9CHU6/ WKN CZ9CHU).

Auch bei den Einzelwerten stnden die Technologietitel im Fokus. "Der Datenskandal setzt Facebook deutlich zu", bemerke Bagci. Anleger htten zum Beispiel auf einen bearishen Knock-out-Schein mit Basispreis 188,46 US-Dollar gesetzt.

In den Orderbchern der ICF Bank seien Zertifikate auf Amazon sehr beliebt, zum Beispiel ein bullisher Knock-out-Schein mit Basispreis 976,49 US-Dollar. Ganz viel Umsatz sehe Wilhelms in einem Discount-Zertifikat (ISIN DE000CA0CC88/ WKN CA0CC8) auf Amazon. Auch bei der Baader Bank wrden Tech-Werte wie Tesla viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, aber auch die Deutsche Bank, deren Fhrung nach anhaltendem Kursverfall ausgetauscht worden sei. Auch Kniger sehe viel Interesse an Zertifikaten auf die Deutsche Bank, etwa an einem Call-Optionsschein (ISIN DE000HW8YCD7/ WKN HW8YCD) mit Basispreis 17 Euro oder einem Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD81Z23/ WKN TD81Z2).

Rege gehandelt worden seien Grich zufolge zuletzt auerdem Call-Optionsscheine auf das US -Software-Unternehmen Autodesk (ISIN DE000CY67GD1/ WKN CY67GD). Bagci melde Interesse an bullishen Knock-out-Scheinen auf die Deutsche Telekom (ISIN DE000PP4EE98/ WKN PP4EE9) und adidas (ISIN DE000PR4F236/ WKN PR4F23). "CEO Kasper Rorsted sprht weiter vor Ehrgeiz und Kreativitt." Gekauft wrden auerdem bearishe Knock-out-Zertifikate auf BASF (ISIN DE000PR03BH4/ WKN PR03BH). "Falls es zu einer Erhebung von Strafzllen kommt, wird BASF wohl der am strksten betroffene Chemiekonzern Europas sein." Umsatzstark seien Kniger zufolge auch Zertifikate auf Twitter (ISIN DE000VL8GZA6/ WKN VL8GZA) und Nike (ISIN DE000TR0GRL5/ WKN TR0GRL).

Wenig los sei auf der Rohstoffseite. "l als Basiswert ist sogar zeitweise aus unseren Top Ten herausgefallen", erklre Grich. Der Brent-Preis sei nach dem Rcksetzer im Februar mittlerweile wieder ber 70 US-Dollar je Barrel gestiegen, der Goldpreis pendele schon seit Januar um 1.320 US-Dollar je Feinunze. Kniger melde Interesse an bearishen Kno ck-out-Zertifikaten auf l der Sorte Brent (ISIN DE000VL4SY12/ WKN VL4SY1), Wilhelms an bullishen (ISIN DE000CV6A9U9/ WKN CV6A9U), aber auch bearishen Knock-out-Produkten. Whrungen wrden derzeit keine Rolle spielen, wie die Hndler melden wrden.

Deutlich ruhiger geworden sei es um Bitcoins. "Auf der Liste der umsatzstrksten Einzelprodukte steht der Bitcoin-Tracker (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) noch ganz oben, allerdings ist der Abstand zur Nummer zwei lngst nicht mehr so gro", stelle Kniger fest. Der Preis habe weiter krftig nachgegeben, aktuell liege er bei 6.652 US-Dollar. Im Dezember sei er in der Spitze auf fast 20.000 US-Dollar gestiegen. (Ausgabe vom 11.04.2018) (12.04.2018/zc/a/a)

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  News vom 12.04.2018

12.04.2018
Neuer X-Turbo Put-Optionsschein auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 12. April 2018 einen neuen X-Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000TR3BMG1/ WKN TR3BMG) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der Optionsschein sei mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.325,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,67 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,68 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 180,61. Der letzte Brsenhandelstag sei am 30.05.2018. (Stand: 12.04.2018, 10:43:56) (12.04.2018/oc/n/i)

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12.04.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Ist die Erholung schon wieder vorbei? - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE XXL Call (ISIN DE000DM6G0E3/ WKN DM6G0E) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM3B194/ WKN DM3B19) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Die Ankndigung des US-Prsidenten, einen militrischen Vergeltungsschlag gegen das syrische Machthaberregime fhren zu wollen, habe am Mittwoch die Erholung am deutschen Aktienmarkt unterbrochen. Der DAX - schon mit einem leichten Minus in den Handelstag gestartet - habe die Verluste in der Folge ausgebaut und sei im Tief bis auf 12.256 Punkte weggekippt. Letztlich habe sich der Index unterhalb der 12.300er-Marke in den Feierabend verabschiedet, womit sich die Ausgangslage eingetrbt, aber noch nicht signifikant verschlechtert habe:

Es sei knapp gewesen, aber am Ende htten sich die Blue Chips gerade so oberhalb des Februar-Abwrtstrendka nals halten knnen. Damit bestnden gute Chancen, dass es sich bei dem gestrigen Rcksetzer nur um einen Ausrutscher (bzw. ein Pullback) handele, und sich die zuletzt angestoene Erholung zum Wochenausklang fortsetze. Dafr msste der DAX allerdings zgig wieder nach oben durchstarten und nach Mglichkeit oberhalb von 12.425 Zhlern aus dem Handel gehen. Die Unterseite sei dabei jedoch nicht zu unterschtzen:

Ein erster Dmpfer wre nun der Rckfall in den Abwrtstrendkanal, dessen obere Begrenzung im Bereich von 12.255 Punkten verlaufe. Rutsche der Index unter dieses Niveau, stehe die 12.200er-Barriere als Halt bereit. Unangenehm wrde es darunter, denn weite sich der Rcksetzer aus, knne - neben der Schlieung der offenen Kurslcke aus der Vorwoche - auch ein weiterer Test der runden 12.000er-Marke nicht ausgeschlossen werden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Kn ock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.960,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,96. Der Basispreis betrage 10.743,84. Der Kurs liege bei 15,45 (Stand: 12.04.2018, 08:18:43). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,09, Basispreis: 13.786,74, Kurs: 15,19 (Stand: 12.04.2018, 08:18:43)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.786,74 Punkten ausgestattet. (12.04.2018/oc/n/i)

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12.04.2018
Neues Bitcoin Cash Zertifikat: Mit größeren Blöcken zum Erfolg? - Zertifikatenews
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG bieten ein neues Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL99BC4/ WKN VL99BC) auf Bitcoin Cash zum Kauf an.

Die Managementgebhr belaufe sich auf 1,5000% p.a. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 84,25. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 52,60. (Stand vom 10.04.2018)

Die Krypto-Produktpalette der Experten werde mit dem Open-End Partizipationszertifikat auf Bitcoin Cash ergnzt. Interessant fr alle, die an Bitcoin Cash glauben wrden und sich nicht mit "IT-Administration" auseinandersetzen mchten. Doch was sei Bitcoin Cash eigentlich und wo lgen Unterschiede zum Bitcoin?

Vontobel habe 2016 als erster Schweizer Emittent ein brsenkotiertes Partizipationszertifikat auf die Kryptowhrung Bitcoin emittiert. In der Zwischenzeit sei viel passiert. Beispielsweise habe sich nach langer Debatte die Bitcoin-Blockchain am 1. August 2017 mittels H ard-Fork geteilt. Dadurch sei die neue Kryptowhrung Bitcoin Cash entstanden. Gleich von Beginn weg habe die digitale Whrung unter den grten Kryptowhrungen mitgemischt. Per 27.03.2018 habe sie gem coinmarketcap.com mit knapp 15,5 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung den vierten Platz belegt.

Die Experten wrden das Jahr 2017 schreiben: Die immer weiter steigende Nachfrage sowie Nutzerzahl der Kryptowhrung Bitcoin, habe zu einem immer grer werdenden Transaktionsvolumen (Anzahl Transaktionen) gefhrt. Dies stelle die dahinterliegende Technik "Blockchain" aufgrund der begrenzten Blockgre vor Herausforderungen. Die Durchfhrung einer Transaktion habe oft viele Stunden gedauert. Entsprechend habe sich die Bitcoin-Community um die Wettbewerbsfhigkeit der Kryptowhrung gegenber anderen (digitalen) Zahlungsmittel gefrchtet.

Innerhalb der Community habe jedoch Uneinigkeit darber geherrscht, wie dieser "Transaktionsvolumen-Problematik" bzw. "Skalierungsproble matik" begegnet werden solle. Entsprechend htten sich zwei Lager gebildet: Die eine Seite - das "Bitcoin-Cash-Lager" - sei davon berzeugt gewesen, dass die Blcke der Bitcoin-Blockchain knftig grer sein sollten. Die andere Seite habe grundstzlich die gleiche Meinung vertreten, jedoch zu bedenken gegeben, dass vorgngig alle anderen Optionen geprft werden sollten, bevor eine Hard-Fork in Betracht gezogen werden knne.

Dem "Bitcoin-Cash-Lager" sei es in der Folge jedoch nicht schnell genug gegangen. Sie htten am 01.08.2017 in der Folge eine Hard-Fork gedrngt und erzwungen. Durch diese Aufspaltung sei der Bitcoin-Cash-Token entstanden, welcher eine Vergrerung der Blockgre von einem auf acht Megabyte mit sich gebracht habe.

Von Beginn an htten die greren Blcke von Bitcoin Cash gegenber dem "Original"-Bitcoin zu den zentralsten Unterschieden gezhlt. Die Vergrerung der Blcke sollte gem dem Entwicklerteam von Bitcoin Cash (Bitcoin ABC - Adjustable Bloc ksize Cap) geringere Transaktionsgebhren, hhere Effizienz und bessere Funktionalitten mit sich bringen (btc-echo.de, 27.03.2018).Momentan mache es den Anschein, dass die Blcke zu klein seien. Das Entwickler-Team plane deshalb weitere Vergrerungen der Blcke. Dazu htten die Bitcoin-ABC-Entwickler eine Roadmap im Netz verffentlicht. Darin wrden sie grundstzlich zwei Hard-Forks ankndigen. Geplant sei eine im Mai und eine im November 2018.

Die Experten von BTC-ECHO seien der festen berzeugung, dass die geplanten Hard-Forks in der Lage seien die Vorteile weiter auszubauen. Zudem solle die Skalierbarkeit und Zuverlssigkeit verbessert werden. Denn die grte Hoffnung sei es, sich im internationalen Konkurrenzkampf der Kryptowhrungen durchzusetzen und entsprechend die "Mainstream-Adaption" von Bitcoin Cash zu erhhen.

Der zentralste Unterschied liege in der Blockgre - also der Speicherkapazitt pro Block. Sie betrage bei Bitcoin Cash aktuell acht, beim groen " Bruder" Bitcoin liege sie bei zwei Megabyte. Bitcoin-Cash-Blockchain sei somit bereit, deutlich mehr Transaktionen pro Zeiteinheit zu verarbeiten als dies die Bitcoin-Blockchain im Stande sei zu tun. Damit solle dem wachsenden Interesse und Transaktionsvolumen Rechnung getragen werden. Gem bitcoinnews.ch solle zudem das Mining - das Verifizieren von Blocks - bei Bitcoin Cash flexibler und energieeffizienter werden.

Das Bitcoin-Zertifikat sei ein erstes, und anschauliches Beispiel gewesen, wie strukturierte Produkte "exotische" Basiswerte investierbar machen knnten. Dank der erfolgreichen Symbiose aus "Tracker-Zertifikat" und Kryptowhrung htten interessierte und professionelle Anleger erstmals ein "bankenfhiges" Anlageinstrument fr die digitale Whrung Bitcoin an die Hand bekommen. Dank unbeschrnkter Produktlaufzeit knne der Anlagehorizont zudem grundstzlich selbst bestimmt werden.

Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Partizipationszertifikaten auf Kryp towhrungen habe Vontobel am 21.03.2018 (Ausgabetag) das Partizipationszertifikat Open-End auf Bitcoin Cash mit unbegrenzter Laufzeit lanciert. Damit gehe die "erfolgreiche Symbiose" in die zweite Runde.

Das am 21.03.2018 emittierte Open-End Partizipationszertifikat auf Bitcoin Cash sei an der Frankfurter und Stuttgarter Brse gelistet. Das Open-End Partizipationszertifikat sei mit einem Bezugsverhltnis von 0,1 und einer Management-Gebhr von 1,50% p. a. ausgestattet. Das Ratio vereinfache die Handelbarkeit beziehungsweise reduziere eine eventuelle "Investitionshrde" fr Investoren. Seit dem 22.03.2018 knnten Investoren das laufzeitunbegrenzte Zertifikat entsprechend im Sekundrmarkt ber ihre Hausbank (z.B. via Online Banking) zum jeweils herrschenden Geld-/Briefkurs handeln. Das Produkt ermgliche eine Partizipation von nahezu 1:1 an Kursgewinnen von Bitcoin Cash, aber auch an dessen Kursverlusten.

Es sei darauf hinzuweisen, dass es sich beim Basiswert "Bitcoin Ca sh" um eine digitale Whrung handele, die weder auf einer Art Forderung noch auf einem physischen Vermgensgegenstand basiere. Hohe Kursschwankungen seien keine Seltenheit. Dabei knnten entsprechend Gewinne aber auch groe Verluste fr den Anleger entstehen.

Mit dem brsenkotierten Open-End-Tracker-Zertifikat auf Bitcoin Cash wrden Anleger am Bitcoin-Cash-Kurs in US-Dollar partizipieren, ohne selbst Zugang zu einem "Wallet" haben zu mssen. Entsprechend liege das Risiko eines Verlusts von Bitcoin Cash durch Hackerangriffe, technische Probleme, unsachgemer Handhabung oder durch den Ausfall der Bitcoin-Cash-Verwahrstelle nicht bei den Investoren des Zertifikats. Jedoch seien die Investoren den Basiswertbezogenen Risiken ausgesetzt wie namentlich bei einer Absicherungsstrung der Emittentin. Im Falle einer Hard-Fork sei Vontobel als Emittentin des Anlageprodukts fr eine mglicherweise anfallende "IT-Administration" zustndig.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, d as heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Anleger sollten beachten, dass die allgemeine Marktentwicklung von Wertpapieren insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmrkte und von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Kurs des Wertpapiers und des Basiswerts knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste bis hin zum Totalverlust entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. (News vom 10.04.2018) (12.04.2018/zc/n/a)

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12.04.2018
Partizipationszertifikat auf den Blockchain-Index ab sofort an der Börse handelbar - Zertifikatenews
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Zeichnungsperiode fr das Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL9NBT1/ WKN VL9NBT) auf den Solactive Blockchain Technology Performance-Index (ISIN DE000SLA5D70/ WKN SLA5D7) ist vorber und ist ab sofort an der Brse handelbar, so die Experten vom Zertifikate-Team der Bank Vontobel Europe AG.

Das Partizipationszertifikat habe einen anfnglichen Ausgabepreis von 100,50 EUR. Die Managementgebhr betrage 1,20% p.a. Der Ausgabeaufschlag liege bei max. 1,00 EUR pro Wertpapier.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, ko njunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. (12.04.2018/zc/n/a)

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