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  News




  Analysen vom Thu Jul 12 17:31:52 UTC+0200 2018

12.07.2018
Bonuszertifikat auf Royal Dutch Shell: Deutlicher Verschuldungsabbau und gute Marktposition - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000 DD8FLU8/ WKN DD8FLU) auf die Royal Dutch Shell-Aktie (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) vor.

Royal Dutch Shell gehre zu den weltweit grten integrierten Energieunternehmen. Das Geschft umfasse die gesamte Wertschpfungskette im l- und Gasbereich mit umfangreichen Upstream- und Downstream- sowie LNG-Aktivitten. Royal Dutch Shell habe den Verschuldungsgrad im ersten Quartal nur marginal auf 24,7% senken knnen. Im Laufe des zweiten Quartal habe der Konzern aber einige Verkaufstranstransaktionen abgeschlossen und weitere Verkufe angekndigt, die noch in 2018 abgeschlossen wrden.

Die Analysten wrden u.a. infolge von Verkaufserlsen eine deutliche Schuldenreduzierung erwarten. Die Aufstellung hinsichtlich des Wandels in der Energiebranche sei mit der Strke bei Flssiggas und dem verstrkten Fokus auf Chemie-, Strom- und Erneuerbare Energien zudem gut.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Royal Dutch Shell zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worde n sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/ berschuldung) nicht mehr erfllen knne.
Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwr tsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Royal Dutch Shell-Aktie vom 15.05.2018 bis 20.09.2019 nicht auf oder unter 24,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. (Ausgabe vom 09.07.2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf ANDRITZ: Anleger sehen den Anlagenbauer wieder positiver - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A1Y7L7/ WKN RC0NF6) der Raiffeisen Centrobank (RCB) auf die Aktie von ANDRITZ (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) vor.

Der steirische Technologiekonzern ANDRITZ sei verhalten ins neue Jahr gestartet. Die Erlse seien im ersten Quartal um 6,9 Prozent auf 1,29 Mrd. Euro gesunken. Die grten Einbuen habe die Sparte Metals verzeichnet. Hier seien die Einnahmen um 12,6 Prozent auf 347,5 Mio. Euro zurckgegangen. Im Bereich Pulp & Paper habe der Umsatz mit 458,9 Mio. Euro ebenfalls deutlich unter dem Vorjahreswert von 508,7 Mio. Euro gelegen. Der Umsatzrckgang habe sich auch auf das Ergebnis ausgewirkt: Operativ (EBITA) sei es um 26,4 Prozent auf 71,7 Mio. Euro gesunken. Damit einhergehend habe sich die EBITA-Marge von 7,0 auf 5,6 Prozent verringert. Trotz der migen Entwicklung erwarte ANDRITZ fr das Gesa mtjahr weiterhin eine solide Geschftsentwicklung. Denn der im Berichtsquartal geringere Umsatz und der damit verbundene Ergebnisrckstand sollten in den kommenden Monaten aufgrund des seit dem zweiten Quartal 2017 steigenden Auftragseingangs aufgeholt werden.

Positiv htten Brsianer die Nachricht vom jngsten Zukauf quittiert. Der Anlagenbauer bernehme fr 833 Mio. Dollar inklusive Schulden das US-Unternehmen Xerium Technologies. Damit wrden die sterreicher ihr Engagement in der Papierindustrie ausbauen. Daher shen die Analysten von Goldman Sachs in dem ATX-Mitglied derzeit einen "attraktiven Einstiegspunkt". Die Experten htten den Titel von "neutral" auf "kaufen" mit Kursziel 55 Euro hochgestuft.

Unter dieser Voraussetzung stehen die Chancen gut, im Mrz 2019 bei dem Capped Bonus von der RCB die Maximalrendite von acht Prozent einzufahren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Einzige Voraussetzung dafr sei, dass die Marke von 38 Euro niemals verletzt werd e - so tief habe der Titel seit mehr als zwei Jahren nicht mehr notiert. (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Capped-Bonus-Zertifikat auf Klöckner: Entwicklung der Stahl- und Metallpreise besser als erwartet - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CQ8W6S1/ WKN CQ8W6S) von der Citigroup auf die Klckner & Co-Aktie (ISIN DE000KC01000/ WKN KC0100) vor.

Die US-Strafzlle htten die Stahlpreise deutlich steigen lassen. Davon profitiere auch der Hndler  Klckner & Co (KlCo). Wegen einer besser als gedachten Entwicklung der Marktpreise fr Stahl- und Metallprodukte rechne das Unternehmen fr das zweite Quartal nun mit einem EBITDA von rund 82 Mio. Euro. Bisher seien zwischen 65 und 75 Mio. Euro in Aussicht gestellt worden. Auch fr das restliche Jahr werde KlCo zuversichtlicher. Der SDAX-Konzern gehe im dritten Quartal von einem "starken Anstieg des operativen Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahreswert" aus. Fr das Gesamtjahr erwarte KlCo daher nun einen "mindestens leichten" Anstieg des EBITDA. Zuvor sei lediglich das Vorjahresniveau an gepeilt gewesen.

Entsprechend positiv sei die Reaktion der Brse ausgefallen. Auf Wochensicht habe die Aktie um mehr als fnf Prozent zugelegt. Befeuert worden sei die Rally dabei noch von mehreren positiven Analystenstimmen. Die neue operative Gewinnprognose liege um 26 Prozent ber der Konsensschtzung und um 14 Prozent ber seiner Annahme, so Goldman Sachs-Analyst Eugene King. Er habe daher sowohl seine Empfehlung, das Papier zu kaufen, als auch sein Kursziel besttigt, das bei 13,30 Euro (plus 33,2 Prozent) gelegen habe. Auch Ingo-Martin Schachel von der Commerzbank habe sich von den neuen Zielen berrascht gezeigt und habe daher die Papiere von "hold" auf "buy" hochgestuft. Das Kursziel habe er allerdings bei zwlf Euro belassen. Denn seiner Meinung nach drfte der Stahlhndler 2019 das extrem gute Jahr nicht wiederholen knnen. Deshalb: Lieber zu BonusInvestments greifen, etwa einem Papier der Citi. Trotz 30 Prozent Puffer seien hier immer noch stattliche 15 Prozent Ren dite drin. (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Deep-Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Deep-Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1V215/ WKN LB1V21) von der LBBW auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Die Deutsche Post-Aktie kenne seit Jahresbeginn nur eine Richtung: nach unten. Allein in den letzten drei Monaten habe sie fast 24 Prozent eingebt. Die erste Verkaufswelle sei im Mai nach schwachen Q1-Zahlen angerollt. Zwar sei der Umsatz dank des boomenden Express-Geschfts um gut zwei Prozent auf 905 Mio. Euro gestiegen. Der Umsatz sei wegen negativer Whrungseffekten allerdings um knapp ein Prozent auf 14,75 Mrd. Euro zurckgegangen. Auch unter dem Strich sei weniger brig geblieben. Das Nettoergebnis sei um fnf Prozent auf 600 Mio. Euro gesunken. Die Prognosen seien damit allesamt recht deutlich verfehlt worden.

Der nchste Schock sei dann nur einen Monat spter gefolgt, als der Konzern auch noch sein EBIT-Ziel fr das laufende Jahr um ber eine Mrd. Euro nach unten revidiert habe - wegen diverser Manahmen gegen den Negativtrend im Briefgeschft. Die Aktie sei daraufhin auf den niedrigsten Stand seit Herbst 2016 gefallen. Inzwischen aber gebe es klare Anzeichen fr eine Bodenbildung - auch dank Analysten wie Stephan Bauer vom Bankhaus Lampe. Seiner Ansicht nach drfte die Post die derzeitigen Probleme lsen knnen. Zudem gehe Bauer weiter davon aus, dass die Post ihr 2020er-Ziel mit einem EBIT von 5,0 Mrd. Euro erreichen werde. Der Rcksetzer biete daher eine "exzellente Kaufchance". Andere Experten wrden ins selbe Horn stoen. Wem dennoch der Mut fehle, knnte zu einem Express der LBBW greifen. (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Deutsche Post-Calls mit 216%-Chance bei Erreichen des Aufwärtstrends - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Seitdem die Deutsche Post-Aktie im Dezember 2017 bei 41,36 Euro ihr Allzeithoch verzeichnet habe, sei es mit dem Aktienkurs permanent nach unten gegangen. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe sie den Aufwrtstrend seit September 2011 verletzt und sich der Untersttzung bei 26,97 Euro angenhert, um sich danach wieder nach oben hin abzusetzen.

Falls sich die Erholung - trotz des heutigen schwachen Handelsstartes - in den nchsten Tagen bis zum gebrochenen Aufwrtstrend bei 30,15 Euro erhole, dann knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte interessante Renditechancen ermglichen.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF68DT0/ WKN MF68DT) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis bei 29 Euro, Bewertungstag am 19.09.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 28,02 Euro mit 0,58 bis 0,60 Euro gehandelt worden.

Knne die Deutsche Post-Aktie in sptestens wieder auf 30,15 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,46 Euro (+143 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU9ENJ3/ WKN HU9ENJ) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 27,140193 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 28,02 Euro mit 0,94 bis 0,95 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Deutsche Post-Aktie auf 30,15 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,01 Euro (+216 Prozent) erhhen.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD8RDS4/ WKN DD8RDS) auf die Deutsche Post-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 25,773 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 28,02 Euro mit 0,24 bis 0,25 Euro quotiert worden.

Lege die Deutsche Post-Aktie auf 30,15 Euro zu, dann werde sich d er innere Wert des Turbo-Calls bei 0,66 Euro (+164 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 11.07.2018) (12.07.2018/oc/a/d)

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12.07.2018
Discount Call auf Carl Zeiss Meditec: Rekordfahrt geht weiter - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000HW97NN6/ WKN HW97NN) von HVB onemarkets auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor.

Die Aktien des Medizintechnik-Spezialisten Carl Zeiss Meditec seien nicht zu bremsen - es gehe von einem Rekord zum nchsten. Den jngsten Turbo habe das Papier nach vorlufigen Umsatzzahlen fr die zurckliegenden neun Monate eingeschaltet. Demnach seien die Erlse von Oktober 2017 bis Juni 2018 um sieben Prozent auf 926 Mio. Euro gestiegen. Whrungseffekte ausgeklammert htte das Plus sogar rund zwlf Prozent betragen. Die TecDAX-Firma zeige sich deshalb zuversichtlicher fr das Gesamtjahr und peile nun einen Anstieg der Erlse auf 1,25 bis 1,3 Mrd. Euro an. Bisher habe die Prognose bei 1,23 bis 1,28 Mrd. Euro gelegen. Die vollstndige Quartalsbilanz solle am 10. August verffentlicht werden.
Hauck & Aufhuser-Analyst Aliaksandr Halitsa habe sich in einer aktuellen Reaktion auf die jngsten Eckdaten des Medizintechnikunternehmens berrascht von der Wachstumsbeschleunigung im dritten Geschftsquartal gezeigt. Damit seien die eigenen Jahresschtzungen und auch die Markterwartungen nun zu konservativ. Halitsa gehe zudem davon aus, dass die gute Entwicklung des Medizintechnikunternehmens noch bis weit ber 2018 anhalte. Der Discount Call von HVB onemarkets aus Ausgabe 22/2018 bleibe damit auf Kurs.

Inzwischen liege die Carl Zeiss Meditec-Aktie fast zehn Prozent ber dem fr die Maximalrckzahlung relevanten Cap bei 57 Euro. Vom Strike bei 52 Euro - auf oder unter diesem Niveau verfalle der Schein am Laufzeitende wertlos - sei der TecDAX-Wert sogar bereits mehr als 17 Prozent entfernt. Dennoch seien bis Dezember, also in rund fnf Monaten, auf Basis des aktuellen Briefkurses noch 9,4 Prozent Rendite drin. Der Schein eigne sich somit also durchaus noch fr Neueng agements. (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/oc/a/t)

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12.07.2018
Discount Put auf Fielmann: Optikerkette hat schwaches Halbjahr hinter sich - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put (ISIN DE000HW9BBQ7/ WKN HW9BBQ) von HVB onemarkets auf die Aktie von Fielmann (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) vor.

Damit habe wohl niemand gerechnet: Die Optikerkette Fielmann habe in den ersten sechs Monaten einen Rckgang des Vorsteuerergebnisses um rund sechs Prozent auf 116 Mio. Euro erlitten. Neben Investitionen in Digitalisierung sowie neue Lden in Italien htten sich vor allem hhere Personalkosten in der Bilanz niedergeschlagen. Auch beim Umsatz sei der Konzern kaum noch vorangekommen. Dieser sei nach vorlufigen Schtzungen um lediglich zwei Prozent auf 711 Mio. Euro geklettert.

Entsprechend heftig sei die Reaktion ausgefallen: Auf Monatssicht sei das Papier um mehr als 15 Prozent in die Tiefe gerauscht. Auch Analysten htten enttuscht reagiert: Die Kursziele seien reihenweise nach unten genommen word en. Besonders pessimistisch habe sich Christian Salis von Hauck & Aufhuser geuert. Die schwachen Zahlen fr das zweite Quartal htten gezeigt, dass hohe Personalkosten die Optikerkette strker belastet htten als erwartet.

Das Unternehmen habe zwar weiterhin einen Wettbewerbsvorteil durch seine Gre, so Salis, das Wachstumspotenzial erscheine aber eher mau. Er habe daher die Papiere von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 73 auf 45 Euro gesenkt. Nicht viel besser die Investmentbank Equinet: Sie gestehe der Aktie nach den schwachen Jahreszahlen lediglich noch 55 Euro statt 70 Euro zu. Die Jahresziele erschienen nach den schwachen ersten sechs Monaten nun ambitioniert, schrieb Analyst Simon Heilmann in seiner jngsten Studie, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Fielmann plane derzeit nach wie vor mit einem Ergebnis vor Steuern auf Vorjahresniveau und gleichbleibendem Wachstum. Mutige Anleger knnten daher den technischen Rebound zum Einstieg in einen Disc ount Put (ISIN DE000HW9BBQ7/ WKN HW9BBQ) von HVB onemarkets mit Cap bei 60 Euro nutzen. (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/oc/a/d)

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12.07.2018
EUR/USD-Calls nach Kaufsignal mit 145%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor.

Laut Chartanalyse von UBS-KeyInvest TrendRadar sei der EUR/USD-Kurs am 10.07.2018 aus einem fallenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen und habe somit ein Kaufsignal generiert. Das erste Kursziel werde bei 1,1828 USD definiert, bei 1,1850 USD liege das nchste bullishe Kursziel.

Knne der EUR/USD-Kurs in den nchsten Tagen zumindest das bei 1,1828 liegende Minimalkursziel erreichen, dann knnten risikobereite Anleger mit Turbo-Calls hohe Renditen erwirtschaften.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM2AUE3/ WKN GM2AUE) auf EUR/USD mit Basispreis bei 1,175 USD, Bewertungstag am 21.09.2018, BV 100, sei beim EUR/USD-Kurs von 1,1726 USD mit 1,42 bis 1,44 Euro gehandelt worden.

Lege der EUR/USD-Kurs in den nchsten zwei Wochen auf 1,1828 USD zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,77 Euro (+23 Prozent) steigern.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD7R8R3/ WKN DD7R8R) auf EUR/USD mit Basispreis und KO-Marke bei 1,1668 USD, BV 100, sei beim EUR/USD-Kurs von 1,1726 USD mit 0,54 bis 0,55 Euro taxiert worden.

Gelinge dem EUR/USD-Kurs in den nchsten Tagen der Anstieg auf die Marke von 1,1828 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der EUR/USD-Kurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,35 Euro (+145 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV9AFH3/ WKN UV9AFH) auf EUR/USD mit Basispreis und KO-Marke bei 1,16 USD, BV 100, sei beim EUR/USD-Kurs von 1,1726 USD mit 1,08 bis 1,09 Euro quotiert worden.

Bei einem bald eintretenden Kursanstieg des Euro gegenber dem USD auf 1,1828 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,92 Euro (+76 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 10.07.2018) (12.07.2018/oc/a/w)

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12.07.2018
Fixkupon Express auf Airbus, adidas, Renault, Total - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS6760/ WKN UBS676) der UBS auf die Aktie von Airbus (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Anlegern mit dem Wunsch nach regelmigen Zinseinknften stehe eine Vielzahl von Express-Zertifikaten und -Anleihen mit fixen Zinszahlungen zur Verfgung. Derzeit biete die UBS acht Express-Zertifikate mit fixen Kupons auf attraktive Basiswerte wie beispielsweise die adidas-, die Airbus-, die Renault-, oder die Total-Aktie an.

Whrend das Zertifikat auf die adidas-Aktie eine jhrliche Zinszahlung von 5,20 Prozent ermgliche, knnten Anleger mit dem Zertifikat auf die Renault-Aktie sogar einen jhrlichen Zinsertrag von 6,8 Prozent erreichen. Alle Zertifikate wrden ber einen Sicherheitspuffer in Hhe von 35 Prozent verfgen.

Am Beispiel des Zertifikates auf die Airbus-Aktie solle die Funktionsweise der Fixkupon-Expr ess-Zertifikate veranschaulicht werden.

Der am 01.08.2018 festgestellte Schlusskurs der Airbus-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Bei einem angenommenen Startwert von 103 Euro werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 9,70874 Airbus-Aktien beziehen (1.000 dividiert durch 103). Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (02.08.2018 bis 01.02.2021) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 08.02.2019) einen fixen Kupon in Hhe von 6,20 Prozent pro Jahr (31 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) gutgeschrieben erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 01.02.2019) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 100 Prozent und der Zinszahlung in Hhe von 6,20 Prozent pro Jahr vorzeitig zurckbez ahlt.

Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (01.02.2021), dann werde die Rckzahlung mit 100 Prozent erfolgen, wenn die Airbus-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes befinde. Notiere die Aktie nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro neun Airbus-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Die Express-Zertifikate mit fixem Kupon, maximale Laufzeit bis 08.02.2021, knnten noch bis 01.08.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Mit den neuen Fixkupon-Express-Zertifikaten knnten Anleger in maximal zweieinhalb Jahren bei einem bis zu 35-prozentigen Kursrckgang der Aktien Jahresbruttorenditen von 5,20 bis 6,80 Prozent erwirtschaften. (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Fresenius Medical Care-Calls mit 86%-Chance bei Kurserholung auf 87 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Fresenius Medical Care (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) vor.

Der Kurs der Fresenius Medical Care-Aktie sei seit Anfang Juli stark unter Druck geraten. Sei die Aktie am 03.07.2018 noch im Bereich von 87 Euro gehandelt worden, sei sie am 05.07.2018 zeitweise bereits um weniger als 82 Euro, also um knappe 6 Prozent billiger zu bekommen gewesen. Seit dem 05.07.2018 bewege sich die Aktie innerhalb einer breiten Tradingrange von 82 bis 84,60 Euro volatil seitwrts. Mit einem Kursanstieg von mehr als 2 Prozent habe die Fresenius Medical Care-Aktie im frhen Handel des 12.07.2018 die gewinnerliste aller DAX-Werte angefhrt.

Risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Aktie nach dem jngsten Kurseinbruch nun ber weiteres Erholungspotenzial verfgen knnte und, die sich der Meinung der Experten von Merrill Lynch anschlieen wrden, die die Aktie wegen der positiven Gewinnperspektive mit einem Kursziel von 102 Euro zum Kauf empfehlen wrden, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD80SB8/ WKN GD80SB) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis bei 84 Euro, Bewertungstag 21.01.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 83,88 Euro mit 0,321 bis 0,326 Euro gehandelt worden. Erreiche der Kurs der Fresenius Medical Care-Aktie in sptestens einem Monat wieder die Marke von 87 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,42 Euro (+29 Prozent) steigern.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX1SXW9/ WKN HX1SXW) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 81,51 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 83,88 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro taxiert worden. Knne sich die Fresenius Medical Care-Aktie in den nchsten Wochen auf 87 Euro erholen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,54 Euro (+86 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV6RKU6/ WKN UV6RKU) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 79,872 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 83,88 Euro mit 0,42 bis 0,43 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fresenius Medical Care-Aktie auf 87 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,71 Euro (+65 Prozent) befinden. (12.07.2018/oc/a/d)

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12.07.2018
Mini Future Long auf Covestro: Ein Sieger steht fest - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - In den vergangenen vier Wochen stand Russland im Fokus. In zwlf Stadien wurde die Fuball-WM ausgetragen. Am Sonntag endet das Turnier. Ein Sieger steht heute schon fest. Mit einem Mini Future Long (ISIN DE000UV0LJ05/ WKN UV0LJ0) der UBS knnte sich bei einer steigenden Covestro-Aktie (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) eine Trend-Chance von 142 Prozent ergeben, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Zum Finale wrden die Anleger noch einmal ihren Blick auf die Fuball-WM richten. Sowohl die offiziellen Spielblle als auch die berdachung des Moskauer Luschniki-Stadions, in dem sieben WM-Spiele, darunter ein Halbfinale und am Sonntag das Finale gespielt wrden, bestnden zu wesentlichen Teilen aus Covestro-Produkten. Nach einer vier Jahre dauernden Renovierung verfge das 1955 erbaute Moskauer Olympiastadion ber 81.000 Sitzpltze. Bei der Renovierung habe die Kategorie-vier- Arena eine neue Tribnenberdachung mit Platten aus einem Polycarbonat von Covestro erhalten.

Bereits die frhere berdachung habe aus dem Hightech-Kunststoff bestanden. Auch nach jahrelanger Nutzung htten die Platten nur kaum erkennbare Kratzer und schwache Farbverluste aufgewiesen. Die Erfahrungen htten zu der Entscheidung gefhrt, beim Umbau auf einer Flche von 36.000 Quadratmetern erneut das Covestro-Produkt zu verwenden. Zirka 30 Lkws seien ntig gewesen, um die Platten mit einer Breite von 1,20 Metern und einer Lnge von 9,80 Metern unversehrt nach Moskau zu transportieren, habe das Unternehmen Ende Juni in einer Mitteilung informiert. Weltweit werde beim Bau vieler Stadien Makrolon verwendet.

Der Spezialchemiekonzern ruhe sich nicht auf seinen Erfolgen aus, sondern mchte im laufenden Jahr mehr investieren. Das htten die Leverkusener vor zwei Wochen auf einem Kapitalmarkttag mitgeteilt. Nach 518 Millionen Euro im Vorjahr mchte Covestro jetzt zwischen 650 un d 700 Millionen investieren. Der operative Gewinn solle auf dem Vorjahresniveau liegen, im Kerngeschft der Absatz mit einer mittleren einstelligen Rate wachsen. Quartalszahlen lege Covestro am 26. Juli vor. Mit einem fr 2018 geschtzten Kurs-Gewinn-Verhltnis von 7,3 erscheine die Aktie aktuell recht gnstig bewertet.

Analysten htten sich in der Mehrheit positiv zur Aktie geuert. In einer aktuellen Bewertung habe die Schweizer Grobank UBS ihre Einschtzung bei "kaufen" belassen. Covestro zhle zu den 20 Unternehmen mit positivem berraschungspotenzial bei Dividende oder Aktienrckkauf, habe der dort zustndige Analyst argumentiert. Aus technischer Sicht sollte die Aktie nach einem Rckgang vom Doppelhoch von Anfang des Jahres um 96 Euro einen Boden gefunden haben. Um 73,20 Euro knnte sich eine Untersttzung befinden. Die Rckeroberung des Trendkanals und der 200-Tage-Linie knnten erste Ziele sein.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die v on einer steigenden Covestro-Aktie ausgehen wrden, mit einem Hebel von 5,4 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 14,6 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 72,90 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich ein Stoppkurs von 1,12 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich um 96 Euro befinden. (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Mini Futures auf Brent Crude Oil Future: Angebot droht sich weiter zu verknappen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Vergangene Woche hatte Reuters gemeldet, dass Saudi-Arabien seine lproduktion im Juni um 458.000 Barrel/Tag (bpd) ausgeweitet hatte und dem Markt 10,58 Mio. bpd zur Verfgung stellt, was darauf schlieen lie, dass zustzlich die Lager angezapft wurden, um die Marktsituation zu entspannen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Denn die Angebotssituation sei laut Sanford Bernstein nicht weniger als dramatisch: Laut dem Analysten habe das berangebot ber die letzten Jahre eine chronische Unterinvestitionen berdeckt, und jeder weitere Angebotsmangel htte das Potenzial die Preise sogar strker als 2008 in die Hhe zu treiben.

Nicht wenige Analysten wrden bereits in einem "Worst Case-Szenario" von lpreisen bis zu 100 Dollar je Barrel als Folge des wachsenden Angebotdefizits sprechen. Die OPEC-Staaten htten sich auf ihrem halbjhrlichen Treffen am 22. Juni zwar auf eine Anhebung der F rdermenge ab dem 01. Juli um 1 Mio. Barrel pro Tag im Vergleich zum Produktionsniveau im Mai dieses Jahres geeinigt. Doch zum einen sei es recht ambitioniert, anzunehmen, dass die Produktion in der Breite zeitnah ausgeweitet werden knnte, da in vielen Frderlndern die technisch mglichen Produktionsgrenzen bereits jetzt erreicht seien.

Zum anderen gebe es in anderen Frderlndern einige Probleme, die die Produktion behindern wrden, vor allem in Venezuela, Kanada und im Iran. Von November an wollten die USA jene Lnder, die l aus Iran importieren wrden, mit Strafen belegen. Die Exporte des Landes wrden entsprechend stark fallen und damit auch das Angebot auf dem Weltmarkt. "Nachdem die Trump-Administration eine maximale Konfrontation mit dem Iran andeutete und seitens Iran die Unterbrechung der Schiffspassage in der "Strae von Hormuz" angedroht wurde, hat die Wahrscheinlichkeit von massiven Lieferausfllen und Brent-Notierungen bis zu 100 Dollar je Barrel zugenommen", htten die Analysten der Helaba geurteilt.

Dazu wrden derzeit weitere, unplanmige Ausflle in Kanada kommen. Hier solle nach dem Ausfall der lsandverarbeitungsanlage die Produktion in drei Schritten langsam wieder hochgefahren werden. Erst im Herbst solle die Anlage wieder ihre ursprngliches Produktionskapazitt von 360.000 Barrel pro Tag erreichen. Derweil laufe die Weltwirtschaft trotz Handelsstreits noch gut und damit steige die Nachfrage nach l. All das drfte dafr sorgen, dass der lpreis bis auf Weiteres nicht mehr deutlich sinken werde.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet drei Mini Futures auf Brent Crude Oil Future zum Kauf an.

Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VL6FL36/ WKN VL6FL3) habe einen Basispreis in Hhe von USD 58,58. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 60,27. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 21,97%. Der Hebel liege bei 4,13. (Stand: 11.07.2018, 15:09:15)

Der zweite Long Mini Future (ISIN DE000VL6FL51/ WKN VL6FL5) habe einen Basispreis in Hhe von USD 59,09. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 60,80. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 21,37%. Der Hebel liege bei 4,23. (Stand: 11.07.2018, 15:10:17)

Der dritte Short Mini Future (ISIN DE000VA2D6A2/ WKN VA2D6A) habe einen Basispreis in Hhe von USD 108,63. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 105,48. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 36,40%. Der Hebel liege bei 2,47. (Stand: 11.07.2018, 15:10:56)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 10.07.2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Mini Futures auf Gold: Sprunghafte Erholungen nicht zu erwarten - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Das gelbe Metall hatte zuletzt trotz erhhter politischer und wirtschaftlicher Risiken keinen guten Stand, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Vergangene Woche habe sich Gold deutlich verbilligt, die Notiz sei bis auf 1.239 US-Dollar je Feinunze abgerutscht. "Der robustere US-Dollar scheint doch grere Vorbehalte an den 'Papiermrkten' zu bewirken", htten die Experten der Helaba in einem Report zum Rohstoffmarkt kommentiert. Das lokale Tief der Notierungen msste aber nahe sein. Sprunghafte Erholungen seien aber nicht zu erwarten, habe es weiter geheien.

Zu Wochenbeginn habe sich Gold wieder fester bei 1.262 US-Dollar je Unze gezeigt. Nach Einschtzung der Commerzbank habe die Notiz von den Turbulenzen in der britischen Regierung profitiert. Am Montag htten sowohl Brexit-Minister Davis als auch Auenminister und harter Brexit-Befrworter Johnson ihre Rcktritte eingereicht. Premi erministerin Theresa May sei nun gezwungen, wichtige Ministerien neu aufzustellen, was die Unsicherheit erhhe, so die Fachleute der Commerzbank. Grobritannien scheide in knapp neun Monaten offiziell aus der EU aus.

Das vergangene Woche verffentlichte Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens signalisiere, dass die Whrungshter in den USA bereit seien, die Zinsen angesichts der weiterhin als stark beschriebenen US-Wirtschaft weiter anzuheben. 2019 knne der Leitzins dabei ein Niveau erreichen, dass nicht mehr als die Wirtschaft ankurbelnd beschrieben werden knne, habe es geheien. Die Zeit der lockeren Geldpolitik nach der Finanzkrise wre damit endgltig vorbei.

Gleichzeitig htten die Notenbanker jedoch auch davor gewarnt, dass die Handelspolitik von Prsident Trump Investitionen verhindern und das Wirtschaftswachstum schwchen knnte. Marktbeobachter seien jedoch skeptisch, ob die FED angesichts der anhaltenden Unsicherheit ber die weitere Entwicklung bei den Strafzllen doch noch eine etwas dovishere Haltung annehmen werde. "Gold ist berverkauft, sodass ich davon ausgehe, dass die Notierungen etwas zulegen, derweil die Zinserwartungen sinken werden - mglicherweise in Richtung nur noch einer Zinserhhung in diesem Jahr anstelle von zweien", habe das Portal Investing.com Alasdair Macleod, Leiter des Research bei Goldmoney in Toronto zitiert.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet drei Mini Futures auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an.

Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VA4ALL8/ WKN VA4ALL) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.019,04. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.033,52. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 17,33%. Der Hebel liege bei 5,40. (Stand: 11.07.2018, 16:05:13)

Der zweite Long Mini Future (ISIN DE000VA4ALN4/ WKN VA4ALN) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.021,50. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.036,02. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 17,12%. Der Hebel liege bei 5,46. (Stand: 11.07.2018, 16:05:34)

Der dritte Short Mini Future (ISIN DE000VL700H1/ WKN VL700H) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.590,94. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.568,44. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 25,44%. Der Hebel liege bei 3,67. (Stand: 11.07.2018, 16:06:57)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgab e vom 10.07.2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
MINI Long auf mutares: Reif für eine Gegenbewegung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI Long (ISIN DE000MF5YJB6/ WKN MF5YJB) von Morgan Stanley auf die Aktie von mutares (ISIN DE000A0SMSH2/ WKN A0SMSH) vor.

Die Aktie von mutares habe um die Jahreswende 2017/18 zu den Top-Performern des deutschen Aktienmarkts gehrt. Angetrieben von den Spekulationen um den Brsengang der Tochter STS Group sei es von rund 12 Euro auf mehr als 20 Euro nach oben gegangen. Doch dann sei Ernchterung eingekehrt. Die Papiere seien sogar unter ihr Ausgangsniveau zurckgefallen. Grund sei der missratene Brsengang von STS. Der Sprung auf das Parkett sei dem Nutzfahrzeug-Systemlieferanten nur mit Hngen und Wrgen gelungen. Der Emissionspreis habe mit 24 Euro unterhalb der Bookbuildingspanne gelegen, die von 26 bis 32 Euro gereicht habe. STS und mutares htten die ungewhnliche Zuteilung mit dem "herausfordernden Marktumfeld" begrndet.

Immerhin sei es gelungen, die geplanten 2,3 Mio. Aktien fast vollstndig an den Mann zu bringen. Das Platzierungsvolumen habe sich auf rund 52 Mio. Euro belaufen. Hiervon seien der STS Group brutto 24 Mio. Euro zugeflossen. Die Muttergesellschaft wiederum habe einen Bruttoemissionserls von gut 28 Mio. Euro erzielt, wobei die Greenshoe-Option nur teilweise habe ausgebt werden knnen.

Unterdessen habe mutares vorlufige Zahlen fr das abgelaufene Geschftsjahr gemeldet, die sich durchaus sehen lassen knnten: Die Mnchner Beteiligungsgesellschaft habe den Umsatz 2017 um rund 38 Prozent auf 899,7 Mio. Euro gesteigert. Dazu htten insbesondere die erstmals in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften der STS-Gruppe, der Balcke-Drr-Gruppe und La Meusienne beigetragen. Das operative Ergebnis (EBITDA) habe sich auf 67,1 Mio. Euro belaufen (Vorjahr: 50,6 Mio.).

Durch den Kursrutsch bis auf fast zehn Euro seien die schlechten Nachrichten im Zusammenhang mit dem STS-B rsengang wohl eingepreist gewesen. Denn die spekulative Aktie habe eine vorbergehende Gegenbewegung gestartet. Dazu beigetragen habe die Meldung, wonach die Beteiligungsgesellschaft eigene Aktien im Volumen von bis zu drei Mio. Euro zurckkaufen wolle. Dazu sollten vom 1. Juni bis 15. Juli 2018 insgesamt bis zu 283.019 eigene Papiere erworben werden.

Auch weil der Small Cap deutlich unter seinem inneren Wert notiere, sei eine Erholungsrally in den Bereich von 14 bis 15 Euro denkbar. Fr einen unmittelbar bevorstehenden Anstieg spreche auch die Ausschttung der Dividende von einem Euro je Aktie nach der Hauptversammlung am 20. Juli. Die Dividendenrendite von aktuell fast neun Prozent drfte Schnppchenjger anlocken.

Mit dem MINI Long von Morgan Stanley sind risikobereite Anleger berproportional dabei, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
MINI-Future Short Zertifikat auf Walgreens Boots Alliance: Dow-Newcomer fällt weiter - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein MINI-Future Short Zertifikat (ISIN DE000PX0CVZ2/ WKN PX0CVZ) von BNP Paribas auf die Aktie von Walgreens Boots Alliance (ISIN US9314271084/ WKN A12HJF) vor.

Walgreens Boots Alliance sei der grte Einzelhandelskonzern in der US-Drogeriebranche und seit Kurzem Dow Jones-Newcomer. Doch der Aktienverlauf lasse seit 2015 sehr zu wnschen brig, die Aktie habe von 97,30 US-Dollar zuletzt auf ein Verlaufstief von lediglich 59,07 US-Dollar und damit auf die Zwischentiefs aus Ende 2014 verloren. In den letzten Monaten habe sich der bis heute bestehende Abwrtstrend sogar noch beschleunigt und ein Ende scheine kaum in Sicht.

Ende letzten Monats sei das Wertpapier sogar mit einem riesigen Gap-Down auf 60,00 US-Dollar runtergekracht, anschlieend sei eine kleine Gegenbewegung technischer Natur gestartet. Eine signifikante Verbesserung de s Kursverlaufs sei jedoch nicht erkennbar - ebenso fehle es an einem tragfhigen Boden im aktuellen Bereich. Das knnte der Aktie von Walgreens Boots Alliance noch betrchtlich schaden, wodurch Investoren mglicherweise ber eine Positionierung auf der Unterseite besser aufgehoben seien.

Sobald das Niveau von 59,07 US-Dollar per Tagesschlusskurs in dem Wertpapier von Walgreens Boots Alliance aufgegeben wird, knnen Short-Positionen ber das beschriebene MINI-Future Short Zertifikat mit einem groben Zielbereich von rund 50,00 Euro sukzessive aufgebaut werden, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Hierdurch ergebe sich eine Gesamtrenditechance von bis zu 90 Prozent - der Anlagehorizont knnte aber gut und gerne bis zu einigen Wochen in Anspruch nehmen. Eine sinnvolle Verlustbegrenzung sollte aber noch oberhalb von 65,00 US-Dollar belassen werden. (Verffentlicht am 11.07.2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Mit BASF-Bonus-Zertifikaten zu mindestens 7% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate mit Cap auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Die BASF-Aktie, die sich auf Sicht der vergangenen zwlf Monate mit etwas mehr als einem Prozent im Plus befinde, habe sich im genannten Zeitraum innerhalb der weit gefassten Bandbreite von 79 bis 98 Euro aufgehalten. Mit aktuell 82 Euro befinde sich der Aktienkurs derzeit eher am unteren Rand der Tradingrange. Die Nachricht des Konzerns, in China bis zum Jahr 2026 einen Produktionsstandort im Wert von 10 Milliarden US-Dollar erbauen und diesen unter alleiniger Verantwortung der BASF betreiben zu wollen, sollte sich keinesfalls negativ auf den Aktienkurs auswirken.

Deshalb knnte nun fr Anleger, die mit Hilfe eines halbwegs stabilen Aktienkurses Jahresrenditen jenseits von 7 Prozent anpeilen wrden, ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Bonus-Z ertifikate mit Cap auf die BASF-Aktie gekommen sein.

Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP2NWP4/ WKN PP2NWP) mit Cap auf die BASF-Aktie mit der Barriere bei 68 Euro, Bonuslevel und Cap bei 82 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.06.2019, sei beim BASF-Kurs von 82,32 Euro mit 76,53 bis 76,55 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 27.06.2019 mit dem Maximalbetrag von 82 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in etwas weniger als elf Monaten einen Ertrag von 7,11 Prozent (=7,60 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 17 Prozent auf 68 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der BASF-Aktie, maximal mit 82 Euro, zurckbezahlt.

Mit Zertifikaten mit tieferer Barriere (=hherer Sicherheitspuffer), aber wesentlich hherem Aufgeld, das im Falle der Barriereberhrung fr einen hheren Verlust als ein Direktinvestment in die Aktie sorgen werde, knnten risikobereite Anleger ihre Renditechancen deutlich aufbessern.

Das Socit Gnrale-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000SC98K98/ WKN SC98K9) mit Cap auf die BASF-Aktie mit der Barriere bei 64 Euro, Bonus-Level und Cap bei 98 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim BASF-Aktienkurs von 82,32 Euro mit 89,85 bis 89,87 Euro taxiert worden.

Verbleibe der Kurs der BASF-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde dieses Zertifikat am Laufzeitende mit 98 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,04 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der BASF-Aktie stattfinden. (Ausgabe vom 11.07.2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Open End Turbo Long auf GRENKE: Prognosen für 2018 angehoben - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Turbo Long (ISIN DE000TD81G91/ WKN TD81G9) von HSBC auf die GRENKE-Aktie (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) vor.

Die GRENKE-Aktie habe im Juni einen Dmpfer erlitten. Der Grund: eine Kapitalerhhung. Der Spezialist fr IT-Leasing habe rund 2,04 Mio. neue Aktien zu je 98 Euro bei institutionellen Investoren platziert. Auch die Aufsichtsrte Anneliese und Wolfgang Grenke htten fr knapp 1,72 Mio. Euro zugeschlagen. Der Erls von rund 200 Mio. Euro solle in Wachstum investiert werden, habe GRENKE erklrt. Zudem wolle das Unternehmen die Eigenkapitalquote langfristig ber 16 Prozent halten. Das hre sich eigentlich ganz gut an. Kehrseite der Medaille: Solche Kapitalmanahmen wrden zunchst den Kurs verwssern - und das sei Anlegern berhaupt nicht gefallen.

Analysten htten deutlich entspannter reagiert: Der Verwsserungseffe kt drfte durch das starke Neugeschft des Leasingspezialisten mittelfristig mehr als kompensiert werden, habe Equinet-Analyst Philipp Hler erklrt. Der Experte sollte Recht bekommen. Denn mit den neuesten Halbjahreszahlen habe die Gesellschaft ihr Wachstumspotenzial untermauert. Von Januar bis Juni habe das Leasing-Neugeschft um 23,3 Prozent zugenommen und erstmals in einem Sechsmonatszeitraum die Milliardengrenze berschritten. Die Marge habe sich ebenfalls verbessert. Das gute Abschneiden habe das Management dazu veranlasst, die Jahresziele fr das Wachstum im LeasingNeugeschft von bislang "16 bis 20 Prozent" auf "18 bis 22 Prozent" anzuheben. Die Zahlen wrden Lust auf mehr machen: Der komplette Finanzbericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2018 werde am 27. Juli verffentlicht.

Die Experten vom "ZertifikateJournal" gehen davon aus, dass der GRENKE-Aktienkurs, der die 100-Euro-Marke bereits wieder berwunden hat, im Vorfeld weiter zulegt. (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Open End Turbo Short auf AUD/USD: Widerstände! Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Short (ISIN DE000DGZ8F33/ WKN DGZ8F3) der DZ BANK auf das Whrungspaar AUD (Australischer Dollar)/USD (ISIN XC000A0E4TC6/ WKN A0E4TC) vor.

Bei den US-Konjunkturdaten sei der Anstieg der Preise auf vorgelagerter Ebene etwas strker ausgefallen als angenommen. Die US-Erzeugerpreise seien im Juni um 0,3 Prozent zum Vormonat und um 3,4 Prozent zum Vorjahresmonat gestiegen. Dass die US-Daten wie zuletzt in der Mehrheit positiv ausgefallen seien, knnte die Federal Reserve zum weiteren Handeln veranlassen. Auf der Gegenseite habe sich die Stimmung der australischen Konsumenten aufgehellt. Das Verbrauchervertrauen sei mehr gestiegen als erwartet ebenso wie die Wohnbaukredite, fr die eigentlich ein Rckgang erwartet worden sei.

Der Wechselkurs von Australischen Dollar in US-Dollar befinde sich seit Anfang de s Jahres in einem Abwrtstrend, der als eine Reaktion auf den zuvor steilen Anstieg bis zum Hoch bei 0,812 US-Dollar eingesetzt habe und aktuell zwischen 0,715 und 0,745 US-Dollar beschrieben werde knnte. Nach dem Unterschreiten des Tiefs von Mitte Mai um 0,741 US-Dollar sei der Wechselkurs bereits bis 0,731 US-Dollar abgerutscht, habe sich auf dem tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr aber noch einmal gefangen und bis zur Oberseite des Abwrtstrends angezogen. Ab hier knnte sich die laufende Richtung fortsetzen.

Unsere vor zehn Tagen erstmals vorgestellte Idee, mit der WKN DGZ8F3 auf einen fallenden Wechselkurs von Australischen Dollar in US-Dollar zu setzen, notiert knapp unter Vorstellungsniveau, so die Experten von "boerse-daily.de". Der vorgestellte Open End Turbo Short werde zur Stunde an der Brse Frankfurt zum Geldkurs von 3,78 Euro gehandelt (12.07.2018, 11:45). Wer in Erwartung des fallenden Wechselkurses von Australischen Dollar in US-Dollar in der spekulativen Idee investiert bleiben mchte, sollte einen risikobegrenzenden Stoppkurs beachten. Bis sich die Position in die gewnschte Richtung entwickle, knne dieser auf dem bisherigen Niveau bleiben.

Mit einem Open End Turbo Short knnten risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Wechselkurs von Australischen Dollar in US-Dollar ausgehen wrden, mit einem Hebel von 16,7 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 5,9 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 0,747 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergebe sich ein Stoppkurs bei 3,01 Euro. Nach unten knnte ein Ziel um 0,69 US-Dollar bestehen. Das weitere Chance-Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 5,2 zu 1. (12.07.2018/oc/a/w)

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12.07.2018
Platin-Calls mit 94%-Chance bei Kursanstieg auf 885 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf Platin vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "Daily Edelmetall" verffentlichten Analyse verfge der Platinpreis (ISIN XC0009665545/ WKN XPTUSD) nach einer Erholungsphase ber Steigerungspotenzial. Hier die Analyse:

"Rckblick: Der Platinpreis fiel Ende Juni unter die Unterseite des bergeordneten Abwrtstrendkanals und beschleunigte damit seinen Kursrckgang erneut. In der Spitze brach der Wert sogar kurzzeitig unter die Untersttzung bei 806 USD ein, ehe eine deutliche Erholung ber die Marke und direkt an den Widerstand bei 845 USD zurckfhrte. Dort tendiert der Wert aktuell seitwrts.

Ausblick: Mit dem Anstieg der letzten Tage hat sich Platin wieder in den Abwrtstrendkanal zurckgearbeitet und knnte die Erholung jetzt mit einem Anstieg ber 845 USD fortsetzen. In der Folge drfte der Widerstand bei 868 USD berschritten und die Hrde bei 885 USD angesteuert werden. Darber wre der Abwrtstrendkanal durchbrochen und infolge dieses Kaufsignals eine Aufwrtswelle bis 929 USD mglich. Die Chancen der Bullen wren erste unterhalb von 820 USD vergeben und ein weiterer Test der 806 USD-Marke die Folge. Wird diese Untersttzung nicht fr eine Bodenbildung genutzt, drfte ein Einbruch bis 770 USD folgen."

Knne der Platinpreis (aktuell bei 843 USD) im nchsten Monat tatschlich die Hrde bei 885 USD erreichen, dann knnten risikobereite Anleger mit Long-Hebelprodukten den Preisanstieg optimieren.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP0ZC24/ WKN PP0ZC2) auf Platin mit Basispreis bei 850 USD, BV 0,01, sei beim Platinpreis von 843 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,171 USD mit 0,23 bis 0,24 Euro taxiert worden.

Gelinge dem Platinpreis in sptestens einem Monat der Anstieg auf die Marke von 885 USD, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,39 Euro (+63 Pr ozent) erhhen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST25A32/ WKN ST25A3) auf Platin mit Basispreis und KO-Marke bei 804,9802 USD, BV 0,01, sei beim Platinpreis von 843 USD mit 0,34 bis 0,35 Euro taxiert worden.

Gelinge dem Platinpreis der Anstieg auf die Hrde bei 885 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Platinpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,68 Euro (+94 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 11.07.2018) (12.07.2018/oc/a/r)

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12.07.2018
Turbo Bull auf IMMOFINANZ: Kurstreiber en masse - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bull (ISIN DE000HW8NDM9/ WKN HW8NDM) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von IMMOFINANZ (ISIN AT0000A21KS2/ WKN A2JN9W) als "Pick of the Week" vor.

Verwundert mge sich der eine oder andere IMMOFINANZ-Aktionr am 25. Juni die Augen gerieben haben. Denn der Aktienkurs, der am Tag zuvor noch bei rund zwei Euro notiert habe, habe pltzlich ber 20 Euro gestanden. Allerdings gebe es fr diese auf den ersten Blick ungewhnliche Entwicklung einen recht einfachen Grund: Der Immobilienkonzern habe einen Reverse-Stock-Split im Verhltnis zehn zu eins durchgefhrt. Das bedeute: Je zehn bestehende Papiere seien zu einem neuen zusammengefhrt worden, im Gegenzug habe sich der Kurs - rein rechnerisch - verzehnfacht. Die Manahme sei ein Zwischenschritt bis zur ordentlichen Kapitalherabsetzung, die zu dem Zweck erfolge, derzeit no ch gebundene Rcklagen in Grundkapital umzuwandeln. "Damit soll die Mglichkeit geschaffen werden, diese freien Rcklagen fr Ausschttungen an die Aktionre aufzulsen", habe IMMOFINANZ mitgeteilt.

Auch abgesehen davon gebe es gute Neuigkeiten: Das Unternehmen habe seinen rund 26 Prozent schweren Anteil an dem Rivalen CA Immo verkauft. Fr einen Gesamtpreis von knapp 758 Mio. Euro oder 29,50 Euro je Aktie habe das Paket zu Starwood Capital gewechselt. IMMOFINANZ habe damit zwei Euro je Aktie mehr herausgeholt, als der US-Investor ursprnglich geboten habe. Auf Sicht von zwei Jahren werde sich dadurch der Gewinn der sterreicher inklusive Dividenden um rund 184 Mio. Euro erhhen. Mit einem Teil des Geldes sollten bis zu 9,7 Mio. eigene Aktien zurckgekauft werden. Dieser starte am 16. Juli. Die Experten shen die Aktie des Unternehmens, das ein Immobilienvermgen von rund 4,2 Mrd. Euro verteilt auf mehr als 230 Objekte besitze, positiv.

Mit dem Turbo der HVB knnen Anl eger berproportional an Kursanstiegen partizipieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/zc/a/a)

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12.07.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf OSRAM Licht: Die Lichter bleiben an! Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS5A0V1/ WKN DS5A0V) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS5HVT4/ WKN DS5HVT) der Deutschen Bank auf die Aktie von OSRAM Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) vor.

OSRAM habe in diesem Jahr innerhalb kurzer Zeit sehr viel Anlegervertrauen verloren. Die ehemalige Siemens-Tochter habe gleich zwei Gewinnwarnungen ausgesprochen. Dabei sei OSRAM Opfer allgemeiner Marktentwicklungen geworden. Das Unternehmen selbst blicke angesichts einige erfreulicher Entwicklungen positiv in die Zukunft.

Die erste Gewinnwarnung habe es im Frhjahr gegeben. Am 24. April habe es von Unternehmensseite geheien, dass eine verhaltene Geschftsentwicklung im ersten Halbjahr des Geschftsjahres 2018 und die anhaltende Schwche des US-Dollar, das Management veranlasst htten, die Ziele fr das laufe nde Geschftsjahr zu senken. Der Zielwert fr das Umsatzwachstum sei von 5,5 bis 7,5 Prozent auf 3 bis 5 Prozent gesenkt worden. Zudem sei ein bereinigtes EBITDA in Hhe von 640 Mio. Euro (bisher: zuvor 700 Mio. Euro) in Aussicht gestellt worden. Die Prognose fr den Gewinn je Aktie sei von 2,40 bis 2,60 Euro auf 1,90 bis 2,10 Euro nach unten gefahren worden. Das sei jedoch nicht alles an schlechten Nachrichten gewesen.

Am 28. Juni seien noch einmal reduzierte Ziele ausgegeben worden. Das diesjhrige Umsatzwachstum werde nur noch bei 1 bis 3 Prozent gesehen, whrend das bereinigte EBITDA nur noch 570 bis 600 Mio. Euro betragen solle. Fr den Gewinn je Aktie werde nur noch ein Wert zwischen 1,00 und 1,20 Euro in Aussicht gestellt. Als Grund habe das OSRAM-Management Handels- und Vertriebsbeschrnkungen sowie Planungsrisiken bei Automobilherstellern genannt. Diese htten zu einer sprbaren Verunsicherung gefhrt. Dabei komme die OSRAM-Kundschaft vor allem aus der Automobilindus trie. Sie sei wichtiger Abnehmer von Lichttechnik und Sensoren. Allerdings htten die Autokonzerne derzeit mit den Diskussionen um mgliche US-Importzlle, einer sich mglicherweise abkhlenden Konjunktur und neuen Abgastestverfahren in der EU zu kmpfen. Neben den Problemen im Autogeschft htten sich auch Projektverschiebungen im Smartphone-Bereich negativ bemerkbar gemacht.

Die erneut gesenkten Ziele htten das OSRAM-Management dazu veranlasst, bereits geplante Kostensenkungsmanahmen noch schneller umzusetzen. Dies sollte die Gewinnsituation nachhaltig verbessern. Darber hinaus solle die Mittelfriststrategie weiterentwickelt werden. Die Ergebnisse dieser strategischen Weiterentwicklung wolle man bei einem Kapitalmarkttag im Herbst bekannt geben. Trotz dieser berprfung werde sich an der hohen Abhngigkeit von der Automobilindustrie nicht viel ndern. Diese starke Bindung sei jedoch Fluch und Segen zugleich.

Whrend die Automobilkonzerne derzeit versuchen wrden, sich auf neue Marktbedingungen einzustellen, biete die Entwicklung neuer Technologien groe Mglichleiten. Neue Lichttechnik und die zunehmende Vernetzung wrden auch OSRAM die Chance bieten, von den positiven Aussichten zu profitieren. Auch die Entwicklung von Smartphones sei lngst nicht am Ende, whrend vernetzte intelligente Beleuchtungslsungen in Gebuden und Stdten ebenfalls einen interessanten Zukunftsmarkt darstellen wrden. Angesichts solcher Aussichten drfte es gengend Marktteilnehmer geben, die die jngsten Kursverluste der OSRAM-Aktie infolge der beiden Gewinnwarnungen fr bertrieben halten und eine Einstiegsgelegenheit sehen wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der OSRAM-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 19.06.2019) auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 19.06.2019) auf fallende Kurse der OSRAM-Aktie setzen. (Stand vom 10.07.2018) (12.07.2018/oc/a/d)

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  News vom 12.07.2018

12.07.2018
WAVE Unlimited auf den DAX: Der Markt bleibt nervös - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DS39E14/ WKN DS39E1) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS39HD8/ WKN DS39HD) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Zur Wochenmitte habe der DAX wieder den Rckwrtsgang eingelegt; zu stark sei der Druck geworden, den die neueste Eskalation im Handelskrieg zwischen den USA und China auf die Aktienmrkte ausgebt habe. Der DAX sei im Tief dabei bis auf 12.398 Zhler abgeschmiert und mit einem Minus von 1,5% auf 12.417 Punkte aus dem Handel gegangen. Damit knnte der Index jetzt eine Pullback-Bewegung vollziehen, allerdings gelte es dabei, einige Voraussetzungen zu erfllen:

Im ersten Schritt mssten die Blue Chips nun zgig wieder nach oben abdrehen, dabei das 100-Punkte-Gap, das gestern in den Chart gerissen worden sei, schlieen und erneut oberhal b von 12.600 Punkten aus dem Handel gehen. Im Anschluss wre dann die 200-Tage-Linie bei 12.778 Punkten als nchstes Kursziel zu nennen. Mit einer erfolgreichen Rckeroberung des langfristigen Durchschnitts drften dann die dringend bentigten Long-Impulse in den Markt kommen, die fr die Rckkehr in die November-Seitwrtsrange und einen anschlieenden Angriff auf die Hrden bei 12.925/12.950 Punkten und 13.000 Punkten erforderlich wren.

Setze sich der Abwrtsschub heute jedoch fort, msste mit einem neuerlichen Test der Haltezone bei 12.300/12.270 Punkten gerechnet werden. Wichtig zu wissen: Wrden die Notierungen noch einmal unter die untere Begrenzung der Trichterformation rutschen, knnte von einem Pullback keine Rede mehr sein. Stattdessen wrde sich die Zielzone wieder auf die 12.200er Marke sowie das Korrekturtief bei 12.104 Punkten stellen, bevor ein Abtauchen der Kurse bis an die runde 12.000er Marke in Betracht gezogen werden msste.

Anleger, die steigende D AX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.900,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.10.2018. Der aktuelle Hebel liege bei 7,75. Der Basispreis betrage 10.900,00. Der Kurs liege bei 16,03 (Stand: 12.07.2018, 08:19).

Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,30, Basispreis: 13.625,00, Kurs: 12,06 (Stand: 12.07.2018, 08:19)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.625,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.10.2018. (12.07.2018/oc/n/i)

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12.07.2018
Memory Express-Zertifikat: RWE-Aktie hat einen Lauf - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) hat einen Lauf, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Um gut elf Prozent habe das Papier in den vergangenen vier Wochen zugelegt. Glaube man dem Analysehaus RBC, sei das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. John Musk habe das Papier von "Outperform" auf "Top Pick" hochgestuft und das Kursziel auf 26 Euro belassen. Mit dem Innogy-Deal mit Eon gewinne der RWE-Konzern die Kontrolle ber das kostromgeschft beider Unternehmen und werde zum drittgrten europischen Akteur in diesem Bereich, habe Musk in einer am Montag vorliegenden Studie geschrieben. Hier drfte man 2020 gut die Hlfte des operativen Gewinns erwirtschaften. Er rume der Aktie innerhalb der europischen Branche daher mit das hchste Aufwrtspotenzial ein. Wer es dennoch ruhiger angehen mchte, knnte ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB2PK6/ WKN HVB2PK) von HVB onemarkets auf die RWE-Aktie interessant finden. (Ausgabe 27/2018) (12.07.2018/zc/n/a)

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