Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.optionsscheinecheck.de


Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des OptionsscheineCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Oct 12 17:31:21 UTC+0200 2017

12.10.2017
Airbus-Express-Zertifikat: "Turbulente und verwirrende Zeiten" stehen bevor - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45FW6/ WKN CZ45FW) der Commerzbank auf die Aktie von Airbus (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Mit einem Plus von rund 48 Prozent in den vergangenen zwlf Monaten gehre die Airbus-Aktie zu den strksten Werten im MDAX. Zuletzt allerdings habe der Hhenflug einen Dmpfer erhalten. Der Grund: Nach Einschtzung von Airbus-Chef Tom Enders wrden dem Konzern wegen des Verstoes gegen Anti-Korruptionsgesetze "hohe Strafen" drohen. Die derzeit in mehreren Lndern gegen die Firma laufenden Ermittlungen wegen Schmiergeldzahlungen und Korruption htten "potenziell ernste Konsequenzen - einschlielich hoher Strafen fr das Unternehmen", so Enders in einem Schreiben an die 130.000 Mitarbeiter. Airbus stnden "turbulente und verwirrende Zeiten" bevor.

Kein Wunder, dass einige Anleger da ihre Schfchen lieber ins Trockene bringen wrden, zumal der "Spiegel" berichtet habe, dass die Mnchener Staatsanwaltschaft bald Anklage gegen den Konzern erheben wolle. Laut dem "Nachrichtenmagazin" solle Airbus mit einem System aus schwarzen Kassen den Verkauf von Militrfliegern wie dem Eurofighter angekurbelt haben. Sollte sich der Verdacht besttigen, drohe laut "Spiegel" eine Milliardenstrafe. Ob die Anschuldigungen gegen den Flugzeugbauer berechtigt seien, werde sich erst noch zeigen. Bis dahin seien Anleger gut beraten, vorsichtiger zu agieren. Dazu biete sich ein Express der Commerzbank an. Hier sinke die Tilgungsschwelle Jahr fr Jahr um 10 Prozentpunkte. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Airbus: Von Long auf Short - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Airbus-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Am 18.09.2017 wurde von den Experten vom "HebelprodukteReport" ein Szenario erstellt, wie Privatanleger einen Kursanstieg der Airbus-Aktie auf 77,25 Euro mit Long-Hebelprodukten optimal ausntzen knnten. Damals habe die Aktie bei 72,74 Euro notiert. Obwohl die Aktie nach den Korruptionsvorwrfen seit dem Ende der vergangenen Woche deutlich nachgegeben habe, notiere sie derzeit mit 78,63 Euro noch immer oberhalb des im Szenario festgestellten Kurszieles von 77,25 Euro. Somit knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt gekommen sein, um die in den letzten Wochen angelaufenen Kursgewinne mittels des Verkaufs der Calls mitzunehmen.

Wer nach den negativen Neuigkeiten mit einem weiteren Abrutschen des Airbus-Aktienkurses rechne, knnte auf dem nach wie vor hohen Kursniveau die Investition in Short-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GD5YZL1/ WKN GD5YZL) auf die Airbus-Aktie mit Basispreis bei 78 Euro, Bewertungstag 15.12.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 78,71 Euro mit 0,313 Euro bis 0,318 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Airbus-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 73 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf 0,57 Euro (+79 Prozent) steigern.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Put (ISIN DE000SE92V08/ WKN SE92V0) auf die Airbus-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 82,8951 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 78,71 Euro mit 0,46 Euro bis 0,47 Euro taxiert worden. Falle der Kurs der Airbus-Aktie in den nchsten Wochen auf 73 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber ansteige - auf 0,98 Euro (+109 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000CE58WV1/ WKN CE5 8WV) auf die Airbus-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 84,14 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 78,71 Euro mit 0,59 Euro bis 0,60 Euro taxiert worden. Wenn sich der Kurs der Airbus-Aktie in nchster Zeit auf 73 Euro ermige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts auf 1,11 Euro (+85 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 10.10.2017) (12.10.2017/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Bonus Cap 155 2018/12 auf adidas: Transformationsprozess schreitet voran - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) ein Bonus Cap-Zertifikat 155 2018/12 (ISIN DE000DGT2BW4/ WKN DGT2BW) mit dem Basiswert adidas vor.

adidas sei ein fhrendes Unternehmen in der Sportartikelindustrie und biete ein umfassendes Produktportfolio an. Weltweit rangiere die Gesellschaft hinter Nike aus den Vereinigten Staaten an zweiter Stelle. Weltmarktfhrer sei adidas in der Kategorie Fuball. Beschaffungsmarkt fr die Schuhe sei berwiegend Asien.

Der adidas-Konzern werde voraussichtlich auch dieses Jahr wieder in den selbst erklrten Wachstumsregionen Europa, Nordamerika und China ein jeweils deutlich prozentual zweistelliges Wachstum aufweisen knnen. Fr den Zeitraum von 2015 bis 2020 erwarte das adidas-Management einen durchschnittlichen jhrlichen Ergebnisanstieg zwischen 20% und 22%.

Der im zweiten Halbjahr 2017 b evorstehende Abschluss des Verkaufs des grten Teils des Golfgeschftes und von Reebok CCM Hockey werden nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams ebenso wie der zu erwartende weit berdurchschnittliche Anstieg des Umsatzes im Online-Geschft mageblich zur Zielerreichung beitragen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert adidas zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit au ch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eine s Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf adidas zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 215,00 EUR, sofern die adidas-Aktie whrend der Beobachtungstage (10.08.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 155,00 EUR notiere. Steige der Kurs der adidas-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 215,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die adidas-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (10.08.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 155,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der adidas-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 215,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der adidas-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 215,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der adidas-Aktie am 19.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Ze rtifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 09.10.2017) (12.10.2017/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Bonus Cap auf Commerzbank: Übernahmespekulationen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR0WFQ6/ WKN TR0WFQ) von HSBC auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Bei der Commerzbank tue sich was. Bereits im Juli sei der US-Investor Cerberus bei dem Frankfurter Geldhaus mit 5,01 Prozent eingestiegen. Damit habe der aktivistische Investor ein gutes Timing bewiesen. Denn wenig spter htten bernahmespekulationen die Runde gemacht, welche die Aktie in der Spitze auf 11,75 Euro nach oben getrieben htten - der hchste Stand seit gut zwei Jahren. Nach Informationen des "Handelsblatts" solle die Bundesregierung Interesse an einem Verkauf ihrer Commerzbank-Anteile haben. Seit der Finanzkrise besitze der Bund 15,6 Prozent der Aktien. Die Restrukturierung unter CEO Martin Zielke knnte man bisher durchaus als erfolgreich bezeichnen, infolgedessen Gerchte ber eine Trennung der Anteile zu vernehmen gewesen seien. Laut Medienberichten sollten unter anderem die franzsische Grobank BNP Paribas sowie die HypoVereinsbank-Muttergesellschaft UniCredit aus Italien Interesse an einem Einstieg bekundet haben.

Mit der Crdit Agricole sei nun ein dritter Interessent ins Spiel gekommen. Wie der Vorstandschef der franzsischen Bank, Philippe Brassac, dem "Handelsblatt" gesagt habe, wrde er den Auftritt seiner Bank auf dem deutschen Markt gerne deutlich ausbauen und dabei auch einen Blick auf die Commerzbank werfen, sollte das Geldhaus tatschlich als bernahmeziel auf den Markt kommen. Die berlegungen eines Verkaufs des Aktienpakets befnden sich aber noch in einer sehr frhen Phase. So solle eine Investmentbank unverbindlich prfen, ob es Abnehmer fr die Anteile gebe. Erste Gesprche mit der Fhrung der Commerzbank sollten aber erst im November erfolgen. Verkaufsdruck bestehe nach Expertenmeinungen nicht, da sich der Bund mit seinem Anteil noch immer im Mi nus befinde.

Angesichts der bernahmespekulationen sollte die Commerzbank-Aktie vor greren Rckschlgen erst einmal geschtzt sein - ein ideales Szenario fr ein Bonus Cap-Zertifikat von HSBC, das die Redaktion des "ZertifikateJournals" fr Investoren auf der Plattform www.mein-zertifikat.de aufgesetzt habe. Das Papier sehe am Ende der einjhrigen Laufzeit einen Bonus von 13,55 Euro vor. Das entspreche auf Basis des aktuellen Briefkurses einer maximalen Renditechance von 16,1 Prozent. Um diesen Ertrag zu erzielen, drfe die Aktie der Commerzbank die Barriere von 9,00 Euro bis zum Ende der Laufzeit niemals verletzen. Diese Marke liege knapp 23 Prozent vom aktuellen Kurs entfernt und habe im Mai und Juni dieses Jahres als wichtige Untersttzung gedient. Da das Bonus ohne Aufgeld zu haben sei, knnten auch weniger risikobereite Anleger zugreifen. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Brent Crude Oil-Zertifikate mit fixen Zinskupons - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Fixkupon-Express-Zertifikate der UBS auf den Brent Crude Oil Future vor.

Schaffe der Rohlmarkt den Ausbruch aus der mittlerweile anderthalb Jahre whrenden Preisspanne zwischen 45 und 55 US-Dollar? Aktuell wrden Brent Crude Oil Futures mit Flligkeit Dezember 2017 bei knapp 56 US-Dollar notieren; die berwindung der 60 US-Dollar-Marke sei Ende September gescheitert. Fr steigende Kurse wrden derzeit u.a. ein intakter charttechnischer Aufwrtstrend, die Festigung der Beziehung zwischen Saudi-Arabien und Russland sowie diverse Ankndigungen von Frderreduktionen seitens der OPEC sprechen. Umgekehrt zeige sich der Preis jedoch sensibel gegenber der Erholung des US-Schiefergasmarkts und steigenden Produktionen von Libyen und Nigeria.

Wer daher von der Fortsetzung der Seitwrtsbewegung ausgehe, knnte mit Fixkupon-Express-Zertifikaten auf l -Futures feste Renditen erzielen und sich mit einem Sicherheitspuffer vor moderaten Kursverlusten schtzen.

Die UBS emittiere zwei Produkte mit unterschiedlicher Laufzeit: Die Rckzahlungsschwelle des Kurzlufers (ISIN DE000UBS1SZ8/ WKN UBS1SZ) werde anhand des Schlusskurses vom 27.10. fixiert; die Barriere werde auf 65 Prozent festgelegt. Auf aktuellem Kursniveau lge sie also bei etwa 36 US-Dollar und wre zuletzt im Februar/Mrz 2016 berhrt worden. Wichtig: Die Barriere werde nicht nur per Laufzeitende, sondern kontinuierlich beobachtet. Der Kupon betrage 5 Prozent und werde unabhngig von der lpreisentwicklung vierteljhrlich ausgezahlt (entspreche also 1,25 Prozent pro Quartal).

Liege der Brent-Future am ersten der quartalsweisen Bewertungstage auf oder oberhalb der Rckzahlungsschwelle, dann werde auerdem das Zertifikat vorzeitig fllig; mit der Rckzahlung wrden weitere Zinszahlungen entfallen. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit zumindest bis zum nchs ten Bewertungstag, an dem erneut geprft werde. Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, ziehe man am finalen Bewertungstag auch die Barriere zur Ermittlung des Rckzahlungsbetrags hinzu. Sei sie niemals berhrt oder unterschritten worden, wrden Anleger mit dem letzten Kupon auch den vollstndigen Nennbetrag von 100 Euro pro Zertifikat zurckerhalten und die Maximalrendite erzielen. Bei verletzter Barriere spiegele der Rckzahlungsbetrag die tatschliche negative Wertentwicklung wider; er betrage maximal 100 Euro.

Alternativ wrden Anleger zum Zertifikat (ISIN DE000UBS2DV7/ WKN UBS2DV) (Zeichnung bis 20.10.) mit einem Kupon von 4,75 Prozent p.a., Flligkeit am 29.04.2019, sechs Bewertungstagen und ansonsten identischer Ausstattung greifen. Bei beiden Produkten falle kein Ausgabeaufschlag an.

Aufgrund der schwcheren Korrelation mit Aktien- und Anleihemrkten wrden sich Rohstoffe grundstzlich als Beimischung zur Diversifizierung eines Portfolios eignen. Diese whru ngsgesicherten Fixkupon-Express-Zertifikate wrden alle Anleger ansprechen, die von einer Fortsetzung des Seitwrtstrends beim Rohl (Brent) ohne wesentliche Schwchephasen ausgehen wrden. (Ausgabe vom 11.10.2017) (12.10.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang



12.10.2017
Discount Call auf SAF Holland: Renditechance beträgt 50% - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW4RH77/ WKN HW4RH7) von HypoVereinsbank onemarkets auf die Aktie von SAF Holland (ISIN LU0307018795/ WKN A0MU70) vor.

Der Lkw-Zulieferer SAF Holland habe im dritten Quartal dank einer berraschend guten Nachfrage in den USA seinen Umsatz gem vorlufigen Zahlen um 8,3 Prozent auf 277,1 Mio. Euro gesteigert. Organisch, also bereinigt um Whrungs- und Konsolidierungseffekte, habe das Plus sogar bei 9,3 Prozent gelegen. Zum Vergleich: Nach sechs Monaten habe das Wachstum 7,4 Prozent betragen. Das Geschft habe sich demnach beschleunigt. Angesichts dessen traue sich der Konzern fr das Gesamtjahr nun etwas mehr zu. SAF Holland rechne mit Erlsen zwischen 1,125 und 1,135 Mrd. Euro. Zuvor habe das Unternehmen 1,06 bis 1,09 Mrd. Euro angepeilt.

Die Aktie sei in erster Reaktion dennoch unter Druck geraten. Zeitweise sei das Papier um 11 Prozent in den Keller gerauscht. Der Grund: Die bereinigte EBIT-Marge solle Ende 2017 nur noch am unteren Ende der Prognosespanne von 8 bis 9 Prozent liegen. Bisher habe der Konzern die Mitte der Bandbreite anvisiert. Hintergrund sei die zu Jahresbeginn bekannt gegebene Konsolidierung des US-Werksverbunds. Angesichts der sprbar ber den Erwartungen liegenden Nachfrage zahlreicher Erstausrstungskunden in Nordamerika, die mit den bereits weit fortgeschrittenen Verlagerungsmanahmen der laufenden Werkskonsolidierung und den sich daraus ergebenden temporren Kapazittseinschrnkungen zusammengefallen sei, htten sich im dritten Quartal 2017 merkliche Produktionsineffizienzen ergeben - mit entsprechenden Folgen fr die Gewinn- und Verlustrechnung. Zudem seien einmalige Restrukturierungskosten in Hhe von rund 3 Mio. Euro angefallen.

Der Schock an der Brse habe allerdings nicht lange angehalten. Bereits eine Stunde nach Handelsbeginn habe der SDAX-Wert die Verluste wieder aufgeholt. Zum Xetra-Schluss habe die Aktie nur noch 2,9 Prozent im Minus notiert. Am Ende htten offenbar doch die positiven Aspekte der Bilanz berwogen, etwa die Umsatzentwicklung. Nicht zu vergessen gelte, dass die Belastungen ausschlielich auf Sondereffekte zurckzufhren seien. Auch Analysten htten gelassen reagiert. Sieben der Experten wrden zum Kauf und drei zum Halten raten. Das durchschnittliche Kursziel liege bei 17,61 Euro. Derzeit notiere der Titel bei 16,60 Euro. Ebenfalls konstruktiv: Die Charttechnik. Denn die Aktie befinde sich in einem intakten Aufwrtstrend. Gute Voraussetzungen also fr einen Discount Call von HypoVereinsbank onemarkets. Mit dem Papier knnten Anleger in acht Monaten eine Rendite von 50 Prozent erzielen. Einzige Voraussetzung: Die SDAX-Aktie notiere im Juni mindestens bei 17 Euro (Abstand: 2,4 Prozent). (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/oc/a/nw)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
E.ON-Memory Express-Zertifikat mit 7,00% Zinsen und 40% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EU41/ WKN PR8EU4) der BNP Paribas auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor.

Nach den seit der Energiewende eingeleiteten mageren Jahren fr E.ON-Aktionre htten Anleger in den vergangenen Monaten wieder von Kursgewinnen der E.ON-Aktie profitieren knnen. Auch in der Gunst der Analysten habe E.ON in den vergangenen Wochen deutlich zulegen knnen. Die jngsten Besttigungen der Kursziele im Bereich von 10,50 Euro bis 11 Euro wrden dem Aktienkurs auch in Zukunft Steigerungspotenzial bescheinigen.

Fr Anleger, die das Kursrisiko der direkten Aktienveranlagung nicht, aber das Emittentenrisiko der BNP Paribas schon bernehmen wollten, knnte die Investition in das aktuell zur Zeichnung angebotene BNP-Memory Express-Zertifikat auf die E.ON-Aktie interessant sein.

Der E.ON-Schlusskur s vom 23.10.2017 werde als Startkurs fr das Memory Express-Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent des Startkurses werde sich die Barriere befinden. Notiere die E.ON-Aktie am ersten Bewertungstag in 15 Monaten, dem 21.01.2019, auf oder oberhalb des Startkurses, dann werde das Zertifikat am 28.01.2019 mit dem Nennwert von 100 Prozent plus einer Zinszahlung in Hhe von 7,00 Prozent zurckbezahlt. Befinde sich der Aktienkurs an diesem Tag zwischen der Barriere und dem Startkurs, dann werde nur der 7,00-prozentige Zinskupon ausbezahlt und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest um ein weiteres Laufzeitjahr, nach dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Bewertungstag angewendet werde.

Wenn die E.ON-Aktie an einem der Bewertungstage unterhalb der Barriere notiere, dann entfalle die Zinszahlung fr das vorangegangene Laufzeitjahr. Die entgangene Zinszahlung werde allerdings nachbezahlt, wenn der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage wieder oberhalb der Barriere liege. Laufe das Zertifikat bis zum finalen Bewertungstag (23.01.2023), dann werde es mit dem Nennwert und den ausstehenden Zinszahlungen getilgt, wenn die Aktie oberhalb der Barriere notiere. Befinde sich die E.ON-Aktie an diesem Tag mit mindestens 40 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer am 23.10.2017 ermittelten Anzahl von E.ON-Aktien getilgt.

Das BNP-Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EU41/ WKN PR8EU4) auf die E.ON-Aktie, maximale Laufzeit bis 30.01.2023, knne noch bis 23.10.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 1,50 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Das Memory Express-Zertifikat auf die E.ON-Aktie stellt in maximal 5,25 Jahren bei einem bis zu 40-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Bruttorendite in Hhe von 7,00 Prozent pro Beobachtungszeitraum in Aussicht, wobei zu beachten ist, dass der erste Beobachtungszeitraum ber 15 Monate und die verbleibenden B eobachtungszeitrume jeweils ber zwlf Monate lang andauern, so die Experten vom "ZertifikateReport". (12.10.2017/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Endlos Turbo Long 48,172 open end auf Öl: US-Öllagerbestände geben überraschend nach - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 48,172 open end (ISIN DE000DD1C8E4/ WKN DD1C8E) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Die Lage am US-lmarkt bleibe weiterhin von Verwerfungen durch die jngsten Unwetterkatastrophen gekennzeichnet. Dies wrden die jngst verffentlichten wchentlichen Daten zur Entwicklung der llagerbestnde belegen. Hier sei ein berraschend deutlicher Rckgang von 1,8 Millionen Barrel verzeichnet worden, whrend Analysten im Vorfeld angesichts der zu Ende gegangenen "Driving Season" mit einem Plus von mehr als 3,4 Millionen Barrel gerechnet htten. Dies deute laut Marktbeobachtern darauf hin, dass die lnachfrage angesichts der nach den Wirbelstrmen mittlerweile wieder grtenteils instand gesetzten Raffinerieanlagen zumindest in den kommenden Monaten weiter berdurchschnittlich hoch bleiben drfte.

Da die Sturmschden an den Frderanlagen im US-Bundesstaat Texas und anderen US-Bundesstaaten lngst nicht behoben seien, komme es immer wieder zu massiven Beeintrchtigungen, was eine Verknappung des langebots mit sich bringe. Entsprechend shen die Experten von CMC Markets mittelfristig eine nachhaltige Stabilisierung der Angebots- und Nachfragesituation in den USA.

Auch auerhalb der USA helle sich der Newsflow bei Brent Crude Oil weiter auf. So htten politische Turbulenzen zwischen der Trkei und Anrainerstaaten wie dem Irak fr Support gesorgt. Angesichts der ungelsten Kurden-Problematik habe die Trkei mit einem dauerhaften Einfuhrembargo fr irakisches l durch das Pipeline-Netzwerk der Trkei zu den angeschlossenen Seehfen gedroht. Sollte sich der Konflikt zwischen dem trkischen Staatsprsidenten Erdogan und den nach Autonomie strebenden Kurden im Nordirak weiter zuspitzen, htte dies zur Folge, dass Erdllieferungen mit einem Volumen von 600.000 Barrel pro Tag dauerha ft vom Markt ausgeschlossen bleiben wrden. In Verbindung mit der sich abzeichnenden Belebung der globalen lnachfrage sollte dies in den kommenden Wochen fr weiteren Support bei Brent sorgen. Denn laut EIA seien viele Industriestaaten angesichts der zur Neige gehenden Lagerbestnde ber kurz oder lang zu hheren limporten gezwungen.

Damit knnte sich die Schere zwischen Angebot und Nachfrage schneller als erwartet schlieen, wrden unter anderem die Experten von Merrill Lynch prophezeien. In einer krzlich verffentlichten Research Note des Analystenhauses heie es, dass die OPEC ihr Ziel, durch die Frderkrzungen einen nachhaltigen Trendwechsel am lmarkt herbeizufhren, fast erreicht habe. Jngste Kommentare des russischen Prsidenten Putin, der eine lngere Drosselung der lproduktion ber die bis Mrz 2018 laufende Vereinbarung hinaus ins Spiel gebracht habe, wrden zeigen, dass sich mittelfristig ein Konsens ber eine von vielen Analysten empfohlene Verlngerung des Abkommens abzeichnen drfte.

Alles in allem habe sich die Ausgangssituation bei Brent nach unserer Einschtzung weiter stabilisiert, wobei sich hier nicht nur aus fundamentaler Sicht eine Trendwende andeute. Auch das Sentiment der Marktteilnehmer unterstreiche diese Einschtzung, zumal positive Nachrichten zuletzt mit Kursaufschlgen bedacht worden seien, whrend negative Nachrichten kaum fr grere Abschlge gesorgt htten.

Nach dem jngsten Kursanstieg bei Brent sei es zuletzt bei Kursen oberhalb der Marke von 59 USD erwartungsgem zu leichten Gewinnmitnahmen gekommen. Der bergeordnete Aufwrtstrend sei jedoch weiterhin intakt. Nachdem unser Szenario fr einen Long-Einstieg bei 56,00 USD getriggert wurde, bietet sich hier eine enge Risikotoleranz im Bereich der Marke von 52,50 USD an, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 48,132 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 09.10.2017) (12.10.2017/oc/a/r)

zurück zum Anfang



12.10.2017
Faktor-Zertifikate auf Gold: Noch ein Kraftakt? Zertifikateanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt ein Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000DX4XAU9/ WKN DX4XAU) sowie ein Faktor-Short-Zertifikat (ISIN DE000DX4GLD7/ WKN DX4GLD) der Deutschen Bank auf Gold vor.

Die jngste Goldpreisrally habe ein jhes Ende gefunden. Und dies, obwohl angesichts der vielen Marktunsicherheiten das gelbe Edelmetall gerade jetzt seine Strken als ein so genannter "Sicherer Hafen" ausspielen knnte. Deshalb stelle sich die Frage, ob die Goldpreis-Bullen noch einmal die Kraft aufwenden knnten, dem Goldpreis zu einem weiteren Hhenflug zu verhelfen.

Gold-Fans htten sich in diesem Sommer nicht nur ber die hohen Temperaturen freuen drfen. Die Entwicklung des Goldpreises habe ebenfalls fr Jubel gesorgt. Schlielich habe das gelbe Edelmetall zeitweise sogar die Marke von 1.300 US-Dollar pro Feinunze knacken knnen. Ein Grund fr den Zwischenspurt sei die zwischenzei tliche Schwche des US-Dollar gegenber dem Euro gewesen. Auf diese Weise sei die Beschaffung des in der US-Whrung gehandelten Edelmetalls gnstiger geworden, was sich wiederum positiv auf die Nachfrage und den Preis ausgewirkt habe.

Mit den klter werdenden Temperaturen habe jedoch auch die Goldpreisrally ein Ende genommen. Und wieder einmal habe sich ein Preisauftrieb als kurzfristiges Phnomen erwiesen. Jetzt stelle sich die Frage, ob die Goldpreis-Bullen einen neuen Versuch unternehmen wrden, die Goldnotierungen in die Hhe zu treiben.

Bei einem Blick auf die Weltpolitik msste man annehmen, dass die Nachfrage nach dem als "Sicherer Hafen" geltenden Edelmetall geradezu explodieren sollte. Schlielich begleitet uns die Nordkorea-Krise weiter, whrend die Unabhngigkeitsbestrebungen in Katalonien zuletzt als zustzlicher Unsicherheitsfaktor hinzugekommen sind, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Trotzdem sei die Panik auf Anlegerseite zuletzt ausgeblieb en. Stattdessen htten Investoren beherzt bei den als riskanter als Gold geltenden Aktien zugegriffen. Selbst der DAX sei auf ein neues Allzeithoch geklettert, whrend sich die Wall Street zuletzt ohnehin sehr gut entwickelt habe und wichtige US-Indices wie der Dow Jones Industrial Average ihre Rekordjagd in einer beeindruckenden Wiese htten fortsetzen knnen.

Dabei drfte sich die Frage nach der weiteren Goldpreisentwicklung unter anderem anhand der Geldpolitik der FED entscheiden. Die Aussicht auf eine anhaltende Normalisierung der Geldpolitik habe den jngsten Aufstiegskurs des US-Dollar beendet und gleichzeitig dafr gesorgt, dass die Goldpreisrally ein Ende gefunden habe. Es sehe auch nicht so aus, als wrde die FED etwas an ihrer Geldpolitik ndern. Zwar habe die US-Regierung am 6. Oktober vermeldet, dass im September erstmals seit rund sieben Jahren ein Beschftigungsabbau stattgefunden habe, allerdings sei dies mit den jngsten tropischen Wirbelstrmen erklrt worden . Diese htten vor allem die Bundesstaaten Florida und Texas getroffen. Der Rckgang der Arbeitslosenquote von 4,4 auf 4,2 Prozent und vor allem ein deutlicher Anstieg der Stundenlhne drften die FED dazu veranlassen, ihre Geldpolitik beizubehalten, was letztlich dem US-Dollar zugute kommen, den Goldpreis jedoch belasten sollte.

Spekulative Anleger, die steigende Goldnotierungen erwarten wrden, knnten mit einem Faktor-Long-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) von 4 der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei und auf fallende Goldpreise setzen mchte, erhalte mit einem Faktor-Short-Zertifikat mit dem Hebel (Faktor) 4 der Deutschen Bank die Gelegenheit dazu. (Stand vom 10.10.2017) (12.10.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang



12.10.2017
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Fresenius - Steht ein Ausbruch nach oben bevor? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die chemisch-pharmazeutische Industrie Deutschlands habe ihre zuletzt angehobene Prognose fr das Gesamtjahr besttigt. Der Branchenverband VCI habe seine Prognose in diesem Jahr bereits zweimal angehoben.

Der Branchenverband der Chemie- und Pharmaindustrie VCI gehe in seinem Quartalsbericht 2/2017 davon aus, dass sich der Aufschwung und die gute Geschftslage weiter fortsetzen knnte. Im zweiten Quartal habe ein steigender Umsatz verzeichnet werden knnen.

VCI-Prsident Kurt Bock habe zur konjunkturellen Lage der chemisch-pharmazeutischen Industrie gesagt: "Die Chancen stehen gut, dass die deutschen Chemie-und Pharmaunternehmen auch in der zweiten Jahreshlfte gute Geschfte machen. In Eu ropa hellt sich die Lage weiter auf. Die Industrie befindet sich im Aufschwung, dadurch steigt die Nachfrage nach Chemikalien. Auch in Deutschland geht es weiter aufwrts."

Im laufenden Jahr habe die Aktie von Fresenius zu den schwankungsreicheren Aktien im DAX gehrt. Sein Allzeittief von April 2009 mit 9,08 Euro liege aber in weiter Ferne. Die US-Investmentbank Goldman Sachs habe ein Kursziel von 78,00 Euro vorgegeben, Morgan Stanley ein Kursziel von 83 Euro. Der Morgan Stanley-Analyst, Michael Jngling, schreibe in einer Studie (10.10.2017), dass ein Wachstum im US-Geschft der Fresenius-Tochter Kabi womglich zu erwarten sei. Analysten des Finanzportals GodmodeTrader scheinen nun ebenfallseine Bodenbildung ausgemacht zu haben und weisen darauf hin, dass die Fresenius-Aktie zuletzt einen Doppelboden ausgebildet habe (05.10.2017), so die Analysten der Bank Vontobel Europe AG. Zudem sei das konjunkturelle Umfeld sehr positiv und weise auf eine weiterhin steigende Nachfrage h in. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Die Fresenius SE sei ein weltweit ttiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen fr die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Zum Fresenius-Konzern mit Sitz in Bad Homburg (Hessen) wrden vier Unternehmensbereiche gehren, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln wrden: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed.

Nach Konzernangaben habe Fresenius im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatz von 16,89 Milliarden Euro erzielt, was einem Zuwachs von 19 Prozent gegenber dem ersten Halbjahr 2016 entspreche. Das Ergebnis pro Aktie sei um 22 Prozent auf 1,65 Euro gestiegen. Das EBIT sei von 1,99 Milliarden Euro bzw. 20 Prozent auf ber 2,39 Milliarden Euro gestiegen. Aktuell notiere die Fresenius-Aktie bei 69,38 Euro (10.10.2017). Das aktuelle Jahreshoch liege bei 80,05 Euro (20.06.2017). Bei Bloomberg wrden 19 Analysten die Aktie auf "kaufen", sieben auf "halten" und kein auf "verkaufen" setzen. Fresenius habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von 38,49 Milliarden Euro und ein KGV von 21,82.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4K8E6/ WKN VL4K8E) auf die Aktie von Fresenius. Die maximale Rendite betrage 6,03% und der Discount 12,95%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 60,35. Der Basispreis werde bei EUR 64,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 19.10.2018. (Stand: 10.10.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4VQA3/ WKN VL4VQA) auf die Fresenius-Aktie. Das Papier sei mit einer max imalen Rendite in Hhe von 7,32% ausgestattet, der Discount liege bei 10,43%. Der Basispreis betrage EUR 66,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 61,53. Das Laufzeitende sei am 21.09.2018. (Stand: 10.10.2017)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL3MSP8/ WKN VL3MSP) auf Fresenius interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 6,13% und die Barriere bei EUR 48,00. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 79,11. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 84,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 10.10.2017)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10W28/ WKN VL10W2) auf die Fresenius-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 9,60% und die Barriere bei EUR 52,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 80,22. Der Bonuslevel betrage EUR 88,00. Die Laufzeit ende am 21.12a.2018. (Stand: 10.10.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsneben kosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein T otalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 10.10.2017) (12.10.2017/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Lufthansa-Calls mit neuen Chancen - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Am 06.09.2017 wurde von den Experten vom "HebelprodukteReport" ein Szenario erstellt, wie Privatanleger einen Kursanstieg der Lufthansa-Aktie mit Long-Hebelprodukten optimal fr sich nutzen knnten. Damals habe sich der Kurs der Lufthansa-Aktie bei 21,66 Euro befunden. Mittlerweile notiere die Aktie mit 21,21 Euro um mehr als 16 Prozent hher als am 16.09.2017. Mit den im Szenario vorgestellten Long-Hebelprodukten htten Anleger bislang Gewinne von bis zu 448 Prozent erzielen knnen.

Durch den Kursanstieg der Lufthansa-Aktie habe sich die Hebelwirkung der im Szenario prsentierten Calls bereits deutlich reduziert. Tausche man nun die alten (Turbo)-Calls gegen neue, hher gehebelte Scheine aus, dann knnte man - sofern man nicht den gesamten Verkau fserls der alten Scheine fr den Ankauf der neuen aufwende - eine Teil der bereits erzielten Buchgewinne in bare Mnze umwandeln.

Auch jene Anleger, die noch nicht investiert seien und sich den optimistischen Prognosen einiger Experten anschlieen wrden, die die Aktie mit Kurszielen von bis zu 30 Euro nach wie vor zum Kauf empfehlen wrden, knnten versuchen, mit Long-Hebelprodukten von einem weiteren Kursanstieg der Lufthansa-Aktie zu profitieren.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SC3U595/ WKN SC3U59) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 25 Euro, Bewertungstag 13.12.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 25,27 Euro mit 1,28 Euro bis 1,30 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Lufthansa-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 27 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,18 Euro (+68 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD2CBV7/ WKN DD2CBV) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 23,443 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 25,27 Euro mit 1,87 Euro bis 1,88 Euro taxiert worden. Setze die Lufthansa-Aktie in den nchsten Wochen ihre Rally auf 27 Euro fort, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,55 Euro (+89 Prozent) erhhen. (12.10.2017/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
MTU Aero Engines-Calls mit 35%-Chance bei Kursanstieg auf 143 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von MTU Aero Engines (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse seien bei der MTU Aero Engines-Aktie weitere Kursgewinne mglich. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Aktie von MTU erreichte am 4. Mai 2017 ein Hoch bei 133,95 Euro. Danach konsolidierte der Wert ausfhrlich und fiel im Tief auf 114,75 Euro zurck. Dort drehte der Wert Ende August wieder nach oben. Am 22. September 2017 gelang bereits der Ausbruch ber den Abwrtstrend seit Mai. Am Freitag erreichte die Aktie des Herstellers von Triebwerksmodulen und -komponenten das aktuelle Allzeithoch bei 139,15 Euro. Seitdem konsolidiert MTU leicht, behauptet sich aber dabei ber dem gebrochenen Abwrtstrend ab Mai 2017."

"Ausblick: MTU knnte in den nchsten Wochen weiter zulegen. Gew inne in Richtung 150 Euro sind in den nchsten Wochen mglich. Sollte der Wert allerdings unter 130,75 Euro abfallen und damit wieder im Abwrtstrend ab Mai notieren, dann wren Abgaben in Richtung 123,35 Euro bis 121,40 Euro mglich."

Wenn die Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf ihrem Weg zum bei 150 Euro liegenden Kursziel zumindest auf 143 Euro ansteige, dann knnte sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0361690412/ WKN UW60N1) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis bei 138 Euro, Bewertungstag 11.12.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 137,22 Euro mit 0,50 Euro bis 0,51 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der MTU Aero Engines-Aktie im nchsten Monat auf 143 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,69 Euro (+35 Prozent) steigern.

Das BNP Paribas-Mini-Long-Zertifikat (ISIN DE000PR90WT2/ WKN PR90WT) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis bei 121,2334 Euro und KO-Mark e bei 130,3259 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 137,22 Euro mit 1,61 Euro bis 1,62 Euro taxiert worden. Gelinge der MTU Aero Engines-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 143 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,17 Euro (+34 Prozent) erhhen. (12.10.2017/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Open End Turbo Call auf Netflix: Sprung auf ein neues All-Time-High - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UX2QT93/ WKN UX2QT9) der UBS auf die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor.

Die Netflix-Aktie habe einen gewaltigen Satz nach oben gemacht. Seit Monatsbeginn habe sich das Papier um rund 10 Prozent verteuert. Damit habe die Aktie das alte Rekordhoch aus dem Juli bei rund 190 US-Dollar abgelst. Der Grund: Der Streaming-Anbieter erhhe die Preise. US-Kunden mssten knftig etwa 10 Prozent mehr fr das Standard-Abo-Modell zahlen, wie das Unternehmen mitgeteilt habe. Aber auch in Deutschland mssten Kunden tiefer in die Tasche greifen. Das Standard-Abo verteuere sich von 9,99 Euro auf 10,99 Euro im Monat. Fr das Premium-Paket, mit dem auf vier Gerten zeitgleich in Ultra-HD gestreamt werden knne, wrden knftig monatlich 13,99 Euro fllig - 2 Euro mehr als bislang. Ledigli ch das Basis-Abo mit nur einem Stream und geringerer Bildqualitt solle unverndert 7,99 Euro im Monat kosten.

"Von Zeit zu Zeit werden die Netflix-Tarife und -preise angepasst, whrend wir mehr exklusive TV-Serien und Filme hinzufgen, neue Produkteigenschaften einfhren und das Gesamterlebnis von Netflix verbessern, damit Mitglieder noch schneller groartige Titel finden, die sie anschauen knnen", habe das Unternehmen die Preiserhhung erklrt.

Mit dem Sprung auf ein neues All-Time-High sende die Aktie eines der besten Kaufsignale, das die technische Analyse zu bieten habe. Denn Widerstnde seien im "uncharted territory" naturgem nicht auszumachen. Und auch viele Analysten shen das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Die Schweizer Grobank UBS habe das Kursziel fr Netflix vor den Zahlen zum dritten Quartal von 190 auf 225 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Gehe die Rechnung auf, seien mit einem Turbo von UBS fast 80 Prozent drin. ( Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
SAP-Calls mit 57%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Nach dem krftigen Kursanstieg im Vormonat, der den Kurs der SAP-Aktie am 10.10.2017 auf einen Tageshchststand von 95,94 Euro befrdert habe, sei der Aktienkurs leicht unter Druck geraten und habe den vorgestrigen Handelstag bei 95,03 Euro beendet. Auch gestern sei die SAP-Aktie mit einem leichten Minus in den Handel gestartet.

In den vergangenen Tagen htten Analysten die SAP-Aktie mit Kurszielen von bis zu 110 Euro zum Kauf empfohlen. Wenn die bevorstehenden Quartalszahlen die Expertenerwartungen erfllen oder bertreffen wrden, dann sollte auch das vor einigen Monaten bei 96,38 Euro gebildete Allzeithoch erreicht werden. Wer beim aktuellen Aktienkurs von 94,76 Euro von einem bald bevorstehenden Kursanstieg auf 96,38 Euro ausgehe, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0341138904/ WKN UW241Z) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 94 Euro, Bewertungstag 13.11.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 94,76 Euro mit 0,22 Euro bis 0,23 Euro gehandelt worden. Gelinge der SAP-Aktie in den nchsten zwei Wochen der relativ kleine Sprung auf das bei 96,38 liegende Allzeithoch, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,29 Euro (+26 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF3C539/ WKN MF3C53) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 93,04 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 94,76 Euro mit 0,20 Euro bis 0,21 Euro taxiert worden. Gelinge der SAP-Aktie in den nchsten Tagen der Anstieg auf die Marke von 96,38 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,33 Euro (+57 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE0 00HW72B80/ WKN HW72B8) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 92,03312 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 94,76 Euro mit 0,30 Euro bis 0,31 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der SAP-Aktie in den nchsten Tagen auf 96,38 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,43 Euro (+39 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 11.10.2017) (12.10.2017/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Turbo Long Open End auf AT&S: Comeback! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Turbo Long Open End-Zertifikat (ISIN AT0000A1AL09/ WKN RC0APR) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) vor.

Eine lange Durststrecke htten die Aktionre des Leiterplattenherstellers AT&S hinter sich. Der Konzern habe fr rund eine halbe Mrd. Euro eine Produktion in China aufgebaut. "Durch die neue Fabrik entsteht ein Umsatzpotenzial von bis zu 350 Mio. Euro pro Jahr", habe AT&S-Chef Andreas Gerstenmayer bei der Ankndigung der Plne vor mehr als zwei Jahren gesagt. "Und natrlich ist unser Ziel, zu alten Margenniveaus zurckzukehren."

Doch das neue Werk habe mit unerwarteten Anlaufschwierigkeiten gekmpft, weder die angestrebten Volumina noch die Effizienz htten bisher erreicht werden knnen. Um die Situation zu verbessern, habe sich AT&S schon fr die nchste Technologiegeneration gerst et - substrat-hnliche High-End-Leiterplatten. Diese kmen etwa im Bereich "Internet der Dinge" oder in mobilen Endgerten wie Fitness-Trackern zum Einsatz. Das Unternehmen wolle hier eine fhrende Rolle als "Verbindungslsungsanbieter" einnehmen.

Allmhlich zeichne sich ab, dass sich der Strategieschwenk auszahle. AT&S habe vor allem in den letzten drei Monaten eine sehr hohe Kundennachfrage und nahezu fr alle Werke eine Auslastung an der Kapazittsgrenze verzeichnet. Der Hochlauf der neuen Technologiegeneration im Kerngeschft sei auf Basis einer sehr positiven Bedarfsentwicklung besser und rascher verlaufen als ursprnglich erwartet. Zudem wrden die Manahmen zur Effizienzsteigerung greifen.

Der Vorstand gehe daher fr das Geschftsjahr 2017/18 nunmehr von einem Umsatzwachstum von 20 bis 25 Prozent aus. Die ursprngliche Prognose habe auf plus 10 bis 16 Prozent gelautet. Zudem solle die Marge auf Basis des operativen Ergebnisses (EBITDA) bei 19 bis 22 Prozent land en - ebenfalls ein deutlicher Aufschlag zu den bis dato in Aussicht gestellten 16 bis 18 Prozent. Damit noch nicht genug: Die ursprnglich erwarteten Abschreibungen sollten jetzt nur noch rund 15 Mio. statt rund 25 Mio. Euro ausmachen.

Mit der neuen Jahresprognose fr das Geschftsjahr 2017/18 komme AT&S dem ursprnglichen Ziel einer EBITDA-Marge von mehr als 20 Prozent schon sehr nahe. Sollte sich die Nachfrage weiterhin so erfreulich entwickeln, seien sogar noch positive berraschungen mglich. Jedenfalls wrden Analysten nicht umhin kommen, neu zu rechnen. Zwar habe die Aktie bereits mit einem Kurssprung reagiert. Doch sollten positive Analystenkommentare und Kurszielanhebungen dafr sorgen, dass der Aufwrtstrend anhalte. Mit einem Turbo der Raiffeisen Centrobank seien Anleger berproportional dabei. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  News vom 12.10.2017

12.10.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Verhalten optimistisch - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL94837/ WKN DL9483) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000XM3B7E4/ WKN XM3B7E) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der deutsche Leitindex habe sich zur Wochenmitte ganz vorsichtig aus der zuvor selbstgewhlten Deckung gewagt und sich dabei wieder etwas mehr der 13.000er Marke angenhert (Tageshoch bei 12.976 Punkten). So richtig in Schwung seien die Kurse dabei allerdings (noch) nicht gekommen, erneut habe die Intraday-Handelsspanne lediglich gut 50 Punkte betragen. Der Schlusskurs nahe dem Tageshchststand und der Blick auf die vorbrsliche Tendenz wrden aber dennoch auf verhaltenen Optimismus schlieen lassen:

Finde der DAX jetzt nmlich zu alter Strke zurck, knnte der Sprung ber die 13.000er Hrde noch vor dem Wochenend e gelingen. Mit einem erfolgreichen Ausbruch ber die (wie erwartet hartnckige) Barriere wrden zudem neue charttechnische Kaufsignale aktiviert, die nach wie vor ein berschieen bis zur Eindmmungslinie bei etwa 13.240 Punkten (in diesem Bereich verlaufe aktuell die untere Begrenzung des langfristigen Aufwrtstrendkanals) ermglichen knnten.

Auf der Unterseite sei der Index dabei unverndert solide abgesichert - zunchst sollten die Kurse bei 12.829/12.800 Punkten aufgefangen werden, bevor darunter bei 12.730 Punkten (Volumenspitze) und 12.650/12.630 Punkten bzw. der Schlsselstelle bei 12.600 Punkten weitere Untersttzungen einen etwaigen Rcksetzer abbremsen drften. Wichtig zu wissen: Angesichts der saisonalen Hoch-Zeit bei DAX & Co knnten sich an diesen Chartmarken interessante Einstiegs- bzw. Nachkaufgelegenheiten (Stichwort: buy on dips) finden lassen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solc hes Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.537,86, die Knock-Out-Schwelle 11.537,86. Der aktuelle Hebel liege bei 8,92. Den Kurs sehe man bei 14,61 (Stand: 12.10.2017, 08:23). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 14.431,74, Knock-Out-Schwelle: 14.431,74, aktueller Hebel: 8,82, Kurs: 14,62 (Stand: 12.10.2017, 08:23)) auf fallende Kurse setzen. (12.10.2017/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Der Index ist festgefahren - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR96122/ WKN PR9612), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR9R0C4/ WKN PR9R0C), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR967M8/ WKN PR967M) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PP0L127/ WKN PP0L12) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Die pure Langeweile. Der DAX sei zwischen 12.900 und 13.000 festgefahren. Auch der Blick auf das groe Bild lohne sich, msse doch bei 12.950/13.000 eine weitreichende Entscheidung fr je 600 Punkte auf beiden Seiten getroffen werden. 13.600 oder 12.400! Kurzfristig: Der Anstieg vom Tief 12.908 dauere zu lange. Das rieche nach "b-Welle".

Demnach gehe die DAX Flagge der letzten Tage wahrscheinlich mit einem weiteren Tief in Hhe von ca. 12.900 in die Verlngerung. Da das obere Mindestziel der "b-Welle" bei 12.972 schon erreicht worden sei, knne die Talfahrt zu 12.900 eigentlich unverzglich losgehen. Untersttzend wirke 12.950 und 12.940. Da sich klarerweise eine Flagge bilde, komme bald ein weiteres DAX Jahreshoch (grer als 12.997). Somit knne das letzte Hoch in der Regel noch nicht der Beginn einer mglichen Korrektur bis zu 12.400/12.300 gewesen sein. Alternativ erreiche der DAX doch direkt 13.000 oder sogar kurzzeitig 13.050, vor allem wenn er heute 12.950/1.240 behaupten knne, falle dann aber wieder klar unter 13.000 zurck. (12.10.2017/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Discount Call auf K+S halten und Ruhe bewahren - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) hat sich neue Ziele gesetzt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Wie der Konzern mitgeteilt habe, solle sich das EBITDA bis 2030 auf 3 Mrd. Euro in etwa versechsfachen. Der Umsatz solle von 3,5 auf 11 Mrd. Euro zulegen. Gut zwei Drittel des dafr notwendigen Wachstums wolle K+S durch die Weiterentwicklung des bestehenden Geschfts und die Optimierung von Organisation und Prozessen erreichen. Geplant sei, den Konzern auf Kundensegmente wie Agrar oder Industrie statt auf die beiden groen Produktgruppen Kali und Salz auszurichten. Das bedeute: Knftig gebe es vier Geschftsfelder. Die Brse habe enttuscht reagiert. Experten htten die Ziele ambitioniert genannt. Zudem sei die neue Strategie ein klares Bekenntnis zum Salz-Geschft.

Anleger, die den Discount Call (ISIN DE000PB54YF7/ WKN PB54YF) der BNP Paribas auf K+S im Depot htten, sollten dennoch Ruhe bewahren . Die Aktie liege nur knapp unter dem Cap. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/oc/n/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Turbo Long auf United Internet: Gewinne laufen lassen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Internetdienstleister United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) lsst seine Fhler auch nach der bernahme des Webhosters Strato und des Kaufs des Konkurrenten Drillisch ausgestreckt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das Unternehmen sei "fr Zukufe weiterhin offen", habe Finanzchef Frank Krause der "Brsen-Zeitung" gesagt. Am finanziellen Spielraum scheitere es nicht. Ende 2017 rechne der Manager mit Nettofinanzverbindlichkeiten von etwa 1,8 Mrd. Euro. Das entspreche dem zweifachen EBITDA - der Leverage sei damit nicht hher als zu Jahresbeginn. Die Wachstumsstory stimme also. Die Charttechnik sowieso. Die Aktie hangle sich von einem Rekordhoch zum nchsten. Entsprechend flott sei der Turbo Long (ISIN DE000TD7YBT6/ WKN TD7YBT) von HSBC auf den TecDAX-Wert unterwegs. Allein seit der letzten Empfehlung sei es um knapp 12 Prozent nach oben gegangen. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten beim Turbo Long Gewinne laufen zu lassen. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/oc/n/t)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Neuer X-Turbo Call-Optionsschein auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 12. Oktober 2017 einen neuen X-Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TR0XAZ6/ WKN TR0XAZ) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der Optionsschein habe einen Basispreis in Hhe von 12.910,00 Punkten. Die Knock-out-Barriere belaufe sich auf 12.910,00 Punkte. Der Geldkurs liege bei 0,67 EUR, whrend der Briefkurs 0,68 EUR betrage. Der Hebel liege bei 190,53. Der letzte Brsenhandelstag sei am 24.01.2018. (Stand: 12.10.2017, 11:09:41) (12.10.2017/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



12.10.2017
Kandidat für das "Zertifikat des Jahres": DividendenAdel-Zertifikat der Deutschen Bank - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Index-Zertifikat (ISIN DE000DM1DVA8/ WKN DM1DVA) der Deutschen Bank auf den DividendenAdel Eurozone Index (ISIN DE000SLA22D2/ WKN SLA22D).

Ausgeklgelte Dividendenstrategien wrden bei der Auswahl geeigneter Einzelaktien nicht allein die Rendite bercksichtigen. Vielmehr seien weitere betriebswirtschaftliche Gren und Finanzkennzahlen relevant. Der DividendenAdel-Index enthalte die Aktien von 25 ausschttungsstarken bedeutenden Firmen aus der Eurozone. Die Kriterien, welche die attraktivsten Dividendenaktien bestimmen wrden, seien dabei neben der Hhe und der Konstanz der Zahlungen, wie stark die Dividende in den vergangenen Jahren angehoben worden sei und wie hoch die Dividendenrendite ber mehrere Jahre gewesen sei - ein Konzept, das in den vergangenen Jahren erstaunliche berrenditen zum Gesamtmarkt generiert habe. Das Zertifikat dazu komme von der Deutschen Bank. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang



12.10.2017
Partizipationszertifikat auf Bitcoin: Eine der spektakulärsten Neuerscheinungen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Partizipationszertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel auf den Bitcoin.

Ob sich virtuelle Whrungen durchsetzen wrden, sei umstritten. Beispiel Bitcoin: Bei dem weltweit anwendbaren Zahlungssystem wrden berweisungen von einem Zusammenschluss von Rechnern ber das Internet mit einer speziellen Technologie abgewickelt, sodass anders als im klassischen Bankverkehr keine zentrale Abwicklungsstelle bentigt werde.

Das von Vontobel Ende 2016 emittierte Partizipationszertifikat auf den Bitcoin gelte als eine der spektakulrsten Neuersc heinungen. Kein Wunder: Der Bitcoin sei im zurckliegenden Jahr in der Spitze um mehr als 700 Prozent nach oben geschossen. Das Zertifikat erffne einen unkomplizierten Zugang zu dem Mega-Trend. Es bilde den Bitcoin-Kurs in US-Dollar eins zu eins ab. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang



12.10.2017
Memory Express auf ProSiebenSat.1: Allmählich erwecken die Lebensgeister - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) hat wahrlich schon bessere Tage gesehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Seit Januar habe der DAX-Wert mehr als 17 Prozent verloren. Allmhlich aber wrden die Lebensgeister erwecken. Auf Monatssicht sei es fast 6 Prozent nach oben gegangen. Fr Rckenwind htten mehrere positive Analystenkommentare gesorgt - etwa von Barclays. Analyst Julien Roch traue dem Medienkonzern angesichts der schleppenden TV-Werbeerlse zwar keine groen Ertragssteigerungen zu. Das Unternehmen zeichne sich seiner Meinung nach aber durch eine breite Aufstellung aus und knnte im aktuell herausfordernden Umfeld Marktanteile gewinnen. Er habe daher die Einstufung auf "overweight" belassen. Fr das Memory Express (ISIN DE000CZ35WP6/ WKN CZ35WP) der Commerzbank auf ProSiebenSat.1 sei der Kursschub genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Die Aktie liege nun wieder knapp ber der in Krze relevanten Relax-Schwelle. (Ausgabe 40/2017) (12.10.2017/zc/n/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.optionsscheinecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des OptionsscheineCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division OptionsscheineCheck
Bahnhofstraße 6
D-56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.optionsscheinecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum