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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Oct 13 17:38:35 UTC+0200 2016

13.10.2016
Best of Gold Miners-Zertifikat: Rücksetzer als Einstiegschance! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000MF0CTD8/ WKN MF0CTD) von Morgan Stanley auf den Best of Gold Miners-Index (ISIN DE000SLA2CD9/ WKN SLA2CD) vor.

Vllig auf dem falschen Fu seien Anfang Oktober die Goldbullen erwischt worden. Die Notiz sei binnen weniger Tage von rund 1.315 US-Dollar auf gut 1.240 US-Dollar abgestrzt. Vorangegangen seien Spekulationen, wonach die Europische Zentralbank (EZB) ihre Anleihekufe bereits vor dem offiziellen Ende des Ankaufprogramms im Mrz 2017 in Schritten von jeweils 10 Mrd. Euro pro Monat reduzieren ("Tapering") knnte, ehe sie es ganz einstelle. Laut der Deutschen Bundesbank wrden die kursierenden Meldungen jedoch jeglicher Grundlage entbehren. "Das ist reine Fantasie", habe ein Bundesbank-Sprecher gesagt. In der Tat drfte es fr einen solchen Schritt noch viel zu frh sein.

Dennoch habe sich der Goldpre is nicht richtig erholen knnen - wohl auch, weil in den USA die Spekulationen um eine baldige Zinserhhung der US-Notenbank nach positiven Wirtschaftsdaten neue Nahrung erhalten htten. Ein Ende der extrem expansiven Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks wrde die Attraktivitt von Gold gegenber alternativen Anlegeformen natrlich sinken lassen. Doch drfe nicht vergessen werden, dass die Geldhhne selbst dann noch weit offen bleiben wrden, wenn sich die FED zu einem Zinsschritt entschliee.

Whrend die Verluste bei dem Edelmetall mit gut 5 Prozent noch relativ moderat ausgefallen seien, sei es bei Goldminenaktien zu einem regelrechten Gemetzel gekommen. Einzelne Titel seien um die Hlfte eingebrochen - eine bertreibung. Schlielich htten sich viele Konzerne zuletzt derart verschlankt, dass sie selbst bei einem Goldpreis von 1.200 US-Dollar oder weniger noch prchtig verdienen wrden. Die Experten vom "ZertifikateJournal" sehen daher den Rcksetzer als Einstiegsch ance, beispielsweise mittels des Zertifikats auf den Best of Gold Miners. (Ausgabe 40/2016) (13.10.2016/zc/a/a)

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13.10.2016
Brent Crude Oil-Inline-Optionsscheine mit 35%-Chance in drei Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine auf den Brent Crude Oil-Future vor.

Auf den ersten Blick mge ein Investment in Inline-Optionsscheine fr tradingorientierte Anleger auf den stark schwankenden lpreis als unlogisch erscheinen. Die massiven Kursschwankungen des Brent Crude Oil-Futures innerhalb krzester Zeit wrden Anlegern wohl auch in Zukunft mit Long- und Short-Hebelprodukten hervorragende Renditechancen ermglichen. Im Falle einer unrichtigen Markteinschtzung wrden auch im trotz eng gesetzter Stopp Limits unweigerlich hohe Verluste entstehen.

Mit Inline-Optionsscheinen knnten Anleger nur dann zu positiven Renditen gelangen, wenn der lpreis in Form des Brent Crude Oil-Futures innerhalb eines vordefinierten Zeitraumes niemals einen vorgegeben Preiskorridor verlasse. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der lpreis auch in den kommend en Monaten stark schwanken werde, die sich aber ber die Richtung der Ausschlge nicht ganz im Klaren seien, knnten mit Inline-Optionsscheinen, die auch bei relativ starken Kursausschlgen nicht vorzeitig ausgeknockt wrden, zu attraktiven Renditechancen kommen.

Inline-Optionsscheine seien mit einem unteren und einem oberen KO-Level ausgestattet. Wenn der Preis des Basiswertes, im konkreten Fall eines Futures Kontraktes auf Brent Crude Oil, bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheines permanent innerhalb dieser beiden KO-Levels verbleibe, dann wrden sie am Laufzeitende mit 10 Euro zurckbezahlt. Berhre oder berschreite der Preis des Basiswertes eine der beiden Marken, dann verfalle der Schein praktisch wertlos, da sich Anleger in diesem Fall mit einem Betrag in Hhe von 0,001 Euro je Schein zufrieden geben mssten.

Der Socit Gnrale-Inline Optionsschein (ISIN DE000SE66796/ WKN SE6679) auf den Brent Crude Oil-Futures-Kontrakt mit dem unteren KO-Level bei 42 USD, oberem KO-Level bei 64 USD, Bewertungstag 13.01.2017, sei beim Futures-Preis von 52,73 USD mit 7,27 EUR bis 7,47 EUR gehandelt worden. Verbleibe der Futures-Preis bis zum Bewertungstag permanent innerhalb dieser beiden Marken, dann werde der Inline-Optionsschein am 20.01.2017 mit 10 EUR zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Schein bei einem bis 21,37-prozentigen Kursanstieg und einem 20,35-prozentigen Kursrckgang die Chance auf einen Ertrag von 34 Prozent.

Fr Anleger mit leicht bullisher Einstellung fr den lpreis knnte auch der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SE668C5/ WKN SE668C) mit den KO-Levels bei 44 USD und 64 USD, Bewertungstag 13.01.2017, interessant sein, der beim vorliegenden Futures-Preis mit 7,21 EUR bis 7,41 EUR taxiert worden sei. Verlasse der lpreis die Bandbreite von 44 USD bis 64 USD bis zum Bewertungstag nicht, dann wrden Anleger mit diesem Schein in drei Monaten einen Ertrag von 35 Prozent erzielen. (Ausgabe vom 12.10.2016) (13.10.2 016/oc/a/r)

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13.10.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Gerresheimer: Geschäfte laufen solide, gute Einstiegsgelegenheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UT8Z434/ WKN UT8Z43) der UBS auf die Aktie von Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) vor.

Der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer aus dem MDAX bleibe auch im dritten Quartal auf Kurs. Bei einem um 8,4 Prozent auf 373,1 Mio. Euro gestiegenen Umsatz htten die Dsseldorfer ihr bereinigtes operatives Ergebnis um 24,2 Prozent auf 84,4 Mio. Euro gesteigert. Das Nettoergebnis habe sogar um 59 Prozent auf 32 Mio. Euro angezogen.

Vor allem der Zukauf des US-Pharmazulieferers Centor im vergangenen Sommer fr 655 Mio. Euro mache sich bemerkbar. Das zeige ein Blick auf die bereinigten Zahlen: Zu- und Verkufe sowie Wechselkurse herausgerechnet, wren Gewinn um 33 Prozent und Umsatz um 1,4 Prozent gestiegen. Hier htten Anleger wohl mehr erwartet. Denn die Aktie sei nach den Zahlen deutlich Dru ck geraten. Dabei zeige die gestiegene EBITDA-Marge - diese habe sich von 19,8 auf 22,6 Prozent verbessert - dass das Unternehmen profitabel unterwegs sei. Dafr habe es von Analysten Lob gegeben.

Und auch der Ausblick knne sich sehen lassen. Zwar seien die Prognosen fr Umsatz und Gewinn aufgrund des beschlossenen Verkaufs des Laborglas-Geschfts fr das laufende Jahr leicht nach unten genommen worden, fr die Folgejahre rechne das Unternehmen aber unverndert mit durchschnittlichen Umsatzzuwchsen zwischen 4 und 5 Prozent. Der Zielwert fr die EBITDA-Marge sei sogar auf "ber" 22 Prozent angehoben worden, bislang seien "rund" 22 Prozent angepeilt worden. Zur Begrndung habe es geheien, die verbliebenen Geschfte seien eintrglicher als der verkaufte Bereich.

Insofern sollten Anleger den Rcksetzer nicht berbewerten, zumal die Aktie in den Wochen zuvor deutlich besser als der MDAX gelaufen sei. Im Gegenteil: Er biete eine gute Einstiegsgelegenheit in ein Bonus Cap der UBS. (Ausgabe 40/2016) (13.10.2016/zc/a/a)

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13.10.2016
Discount-Zertifikat auf Nemetschek: Gut, aber teuer - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGB3R84/ WKN DGB3R8) der DZ BANK auf die Aktie von Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN 645290) vor.

Bei Nemetschek laufe es wie am Schnrchen. Die Geschfte wrden derart brummen, dass der Anbieter von Bausoftware seine Prognose fr das laufende Jahr angehoben habe. Fr 2016 rechne der Konzern nun mit einem Umsatz zwischen 338 und 341 Mio. Euro, bislang habe die Spanne bei 319 bis 325 Mio. Euro gelegen. Das EBITDA solle auf 89 bis 91 steigen, nach 77 bis 80 Mio. Euro zuvor - die Internationalisierung zeige Wirkung.

So habe Nemetschek Ende 2015 die finnische Solibri bernommen. Im August habe sich der Konzern durch den Zukauf von Data Design in den USA verstrkt. Aber auch "organisch" wachse Nemetschek. Denn der Bauboom sei ungebrochen. Obwohl die Prognoseerhhung angesichts der guten Resultate im zwe iten Quartal keine wirkliche berraschung gewesen sei, sei die Aktie auf eine neue Bestmarke nach oben geschnellt - aus technischer Sicht also eine klare Sache.

Bei Analysten hingegen wrden die Meinungen teils weit auseinander gehen: Einige, etwa die Commerzbank, wrden durchaus noch ordentlich Luft nach oben sehen, trotz der atemberaubenden Rally in den vergangenen Jahren, andere wiederum wrden warnen. Die Investmentbank Equinet etwa habe zwar das Kursziel nach Anhebung der Unternehmensziele von 46 Euro auf 47 Euro erhht, die Einstufung aber auf "sell" belassen. Sie wrden dabei auf die hohe Bewertung des Unternehmens verweisen - ein Argument, das sich nicht so einfach unter den Tisch kehren lasse. Nemetschek werde aktuell mit dem 44Fachen der fr 2016 erwarteten Gewinne gehandelt.

Die Experten vom "ZertifikateJournal" favorisieren daher weiterhin eine gemigte Herangehensweise, etwa ber Discounter der DZ BANK. Das Papier werfe selbst bei moderat fallenden Kursen eine attraktive Maximalrendite von 9,9 Prozent ab. (Ausgabe 40/2016) (13.10.2016/zc/a/a)

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13.10.2016
Endlos Turbo Long 110,742 Open End auf adidas: Hopp oder Doppel-Top? - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) einen Endlos Turbo Long 110,742 Open End (ISIN DE000DGG0870/ WKN DGG087) mit dem Basiswert adidas vor.

Hher, schneller, weiter - die Aktie des deutschen Sportartikelherstellers habe seit einiger Zeit einen starken Lauf. Im bisherigen Jahresverlauf habe es bislang nur zwei Monate, Mai und September gegeben, in denen der Kurs keine neuen Rekorde markiert habe. Knne sich die positive Entwicklung der Aktie unter dem neuen Konzernlenker Kasper Rorsted fortsetzen?

Der sportbegeisterte deutsche Konzern adidas werde am 3. November die Zahlen zu seiner Geschftsentwicklung im dritten Quartal und den ersten neun Monaten 2016 verffentlichen. Branchenprimus Nike, der weltweit grte Konkurrent von adidas, habe bereits Ende September Bilanz gezogen. Er sei demnach mit steigenden Ergebnissen in sein n eues Geschftsjahr 2016/17 (bis Ende Mai) gestartet. Nike-Chef Mark Parker habe von einem unglaublichen Sommer gesprochen, in dem seine Firma von der Fuball-EM und den Olympischen Spielen habe profitieren knnen.

Zahlen und Ausblick seien bei den Investoren dennoch nicht sonderlich gut angekommen. Stattdessen htten sich die Investoren weiterhin Sorgen gemacht, dass der weltweiten Nummer 1 in Sachen Sport bei ihrem Wachstumskurs die Puste ausgehen knnte. Auch weil die Konkurrenz nicht schlafe. Einer der grten Wettbewerber sei adidas. Beide Unternehmen wrden nicht nur weltweit um Marktanteile wetteifern, sondern auch auf dem Heimatmarkt von Nike, den USA, werde mit harten Bandagen gekmpft. adidas investiere dort beispielsweise krftig. Kein Wunder, seien die Vereinigten Staaten doch der wichtigste Sportartikelmarkt berhaupt. Die Deutschen htten hier zuletzt vor allem mit Produkten aus dem Lifestyle-Bereich punkten knnen.

Aber auch in den meisten der anderen Ker nregionen und den wichtigsten Produktbereichen von adidas, wie Fuball und Laufen, htten sich die Geschfte im ersten Halbjahr 2016 glnzend entwickelt. Der Vorstand habe daher seinerzeit bei Vorlage der Zahlen neue Ergebnisrekorde fr das Gesamtjahr 2016 in Aussicht gestellt. Daran drfte bei Vorlage der 9-Monatsbilanz Anfang November wohl nicht gerttelt werden.

Prsentieren werde die Zahlen Kasper Rorsted, der ehemalige Chef DES Konsumgterherstellers Henkel. Er habe zum 1. Oktober die Funktion ALS Vorstandschef von Herbert Hainer bernommen, der nach 15 Jahren an der Spitze bei adidas das Unternehmen verlassen habe. Er habe eigenen Angaben zufolge ein gut aufgestelltes Unternehmen in einer groartigen Verfassung bergeben. Whrend der Amtszeit Hainers habe adidas den Umsatz mehr als verdreifacht und den Profit verfnffacht. Gleichzeitig sei der Brsenwert zur Freude der Aktionre deutlich geklettert. Der Ex-Chef sei jedoch berzeugt, dass dem Konzern das Beste erst noch bevorstehe. Demnach gebe es noch groes Wachstumspotenzial - nicht nur beim Umsatz, sondern auch bei der Profitabilitt.

Werde der neue Firmenlenker Kasper Rorsted die zuletzt auszumachende Erfolgsgeschichte fortschreiben knnen? Bislang scheine der Markt keine Zweifel zu hegen. Schlielich habe Rorsted bei seinem vorigen Arbeitgeber eine hnliche Erfolgsgeschichte gezeigt wie sein Vorgnger bei adidas. Eine spannende Frage sei jedoch, ob adidas im nchsten Jahr, in dem keine solche groen Sportereignisse anstnden wie 2016 die Fuball-EM und die Olympischen Spiele, zumindest sein Wachstumstempo halten knne. Ein Blick auf den Chart von adidas zeige jedoch bislang keine entsprechenden, mglicherweise vorhandenen Wachstumssorgen seitens der Investoren.

Der langfristige, seit dem Krisentief im Jahr 2014 auszumachende Aufwrtstrend sei nach wie vor intakt. Seit dem Zwischentief von August 2015 habe sich dabei eine besonders dynamische positive Performance gezeigt. Dadurch sei die Marktkapitalisierung krftig geklettert. Allein seit Ende 2015 habe sie sich von etwa 18,8 auf zuletzt mehr als 32 Mrd. Euro erhht. Der krftige Zuwachs habe dazu gefhrt, dass die adidas-Aktie nun nicht mehr nur im DEUTSCHEN Leitindex DAX enthalten sei, sondern seit kurzem auch im EURO STOXX 50 und damit dem wichtigsten Gradmesser fr die Entwicklung der grten Blue Chips aus dem gemeinsamen Whrungsraum.

Gleichwohl habe es im August ausgehend vom Allzeithoch bei 157,45 Euro eine kleine Kursdelle gegeben. Sie sei in den vergangenen Wochen jedoch wieder ausgemerzt worden. Knne die bisherige historische Bestmarke nun nachhaltig berschritten werden? Zum Wochenauftakt sei der Kurs bereits etwas darber geklettert. Ein nachhaltiger Ausbruch knnte aus charttechnischer Sicht fr eine Fortsetzung der bergeordneten Aufwrtsbewegung sprechen. Oder komme es doch noch zur Bildung eines Doppel-Tops? Fr ein solches Umkehrsignal msste das Papier zunchst daran scheitern, d en bisherigen Kursrekord nachhaltig zu knacken und dann auch das Zwischentief von September bei 142,05 Euro nachhaltig verletzen.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf adidas die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 110,728 EUR) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 12.10.2016) (13.10.2016/zc/a/a)

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13.10.2016
Express-Zertifikat auf Daimler: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9TZE3/ WKN DB9TZE) der Deutschen Bank auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Daimler habe im September einen neuen Absatzrekord aufgestellt. Insgesamt habe der DAX-Konzern von seinen Marken Mercedes-Benz und Smart im vergangenen Monat gut 225.000 Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 13,4 Prozent gegenber dem Vorjahr. Vor allem in China brumme das Geschft. Dort htten die Schwaben ihren Absatz um ein Fnftel steigern knnen. Auch in Europa sei es zweistellig nach oben gegangen: Hier htten die Verkufe um 15 Prozent angezogen. In den USA hingegen laufe es weiterhin schleppend. Dort habe der Konzern lediglich 1,7 Prozent mehr Autos losgeschlagen. Die Konkurrenz habe allerdings noch eine schlechtere Figur gemacht. Bei Volkswagen etwa sei der Absatz im September um 7,8 Prozent eingeb rochen, bei BMW sei es 5,2 Prozent nach unten gegangen.

Das stramme Wachstum verdanke der Autobauer weiterhin der neuen E-Klasse und vor allem seinen sportlichen Gelndewagen. Inzwischen htten die Schwaben sieben SUV im Angebot. Und die wrden scheinbar genau den Nerv der Zeit treffen. Allein im vergangenen Monat htten 68.197 Fahrzeuge zu den Kunden gerollt, ein Plus von 26,8 Prozent. Jedes dritte verkaufte Fahrzeug sei damit ein SUV. Auch im Quartal und bers laufende Jahr habe Daimler neue Bestmarken aufgestellt - das lasse auf hohe Gewinne hoffen.

Die Chancen, dass ein Express der Deutschen Bank bereits zum nchsten berprfungstermin zum Maximalbetrag getilgt werde, stnden daher gar nicht mal schlecht. (Ausgabe 40/2016) (13.10.2016/zc/a/a)

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13.10.2016
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Alphabet - Google stellt neue Produktpalette vor - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Alphabet (ISIN US02079K1079/ WKN A14Y6H) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Google, die Tochter des Internetgiganten Alphabet, wolle nicht mehr nur von seiner Suchmaschine und den dazugehrigen Werbeeinnahmen abhngig sein. Vor allem seine Cloud-Dienste wolle der Konzern mehr in den Fokus rcken. So habe man sich das Ziel gesetzt, bis 2020 den Groteil aller Umstze durch diese Sparte zu generieren.

Die Branche sei jedoch hart umkmpft und die Konkurrenz mache vor wie es gehe: Der Amazon Web Service habe einen Umsatz von 8 Milliarden Euro erzielt und auch Microsoft sei ganz vorne mit dabei. Um langfristig nicht ins Hintertreffen zu geraten, habe Google daher groe Investitionen gettigt. Das Unternehmen habe bekannt gegeben, dass es im letzten Jahr Aufwendungen in Hhe vo n 11,2 Milliarden US-Dollar bezglich der Cloud gegeben habe. Auerdem seien fnf Unternehmen gekauft worden, um den Cloud-Sektor zu sttzen und voran zu treiben. Fr 2017 werde von Analysten ein Umsatzwachstum von 16 Prozent auf 85 Milliarden US-Dollar, sowie ein Anstieg des Gewinns um 20 Prozent, erwartet.

Doch auch auf einem ganz anderen Markt mchte sich Google mehr Marktanteile sichern: Der Konzern habe vergangenen Dienstag ein neues Smartphone mit dem Namen "Pixel" vorgestellt. Es komme in zwei Gren und werde seinen Nutzern Zugang zum neuen Google-Assistenten geben. Dieser solle Anwendern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Vor allem auf die Kamera habe Google wohl besonderen Wert gelegt. Bei der Vorstellung habe man angemerkt: "Es ist die beste Smartphone-Kamera, die jemand gebaut hat". Dies scheinen auch Tests der Kameraprofis von Dxomark zu besttigen, so die Analysten der Bank Vontobel Europe AG. Sie htten mit einer Wertung von 89 vergeben, die bes te die sie jemals vergeben htten. Wie sich das Smartphone letztendlich verkaufe, bleibe jedoch abzuwarten.

Ein unbeschriebenes Blatt sei Google in der Smartphone-Branche aber auch nicht: Bisher habe Google jhrlich in einer Kooperation mit Herstellern wie LG oder HTC, Gerte mit dem Namen "Nexus" herausgebracht. Diese seien jedoch nicht wesentlich erfolgreich gewesen.

Googles Betriebssystem Android sei dafr umso erfolgreicher mit einem riesen Marktanteil: 80 Prozent der aktuell verkauften Smartphones wrden ber Android laufen. IOS von Apple liege im Vergleich nur bei knappen 15 Prozent. Die Android-Welt werde bisher jedoch klar von Samsung beherrscht. Daher liege der Gedanke, die hauseigene Hardware mit eigenen Gerten zu bedienen, auch nahe.

Des Weiteren habe Google bei der Prsentation am Dienstagabend das Virtual-Reality-Headset "Daydream", einen neuen Wifi-Router, einen berarbeiteten Chromecast Streaming-Stick, sowie die Lautsprecherbox "Home" mit integr iertem Google-Assistenten vorgestellt.

An der Brse sei das Alphabet-Wertpapier nach wie vor gefragt: In einem Jahr sei die Aktie (GOOG) um knapp 21,54 Prozent gestiegen und tangiere zurzeit um die 785,94 US-Dollar-Marke, bei einer Marktkapitalisierung von 549,168 Milliarden US-Dollar. Acht Analysten wrden die Aktie mit "kaufen" und zwei mit "halten" bewerten. Keiner der Analysten bewerte die Aktie mit "verkaufen". Das Kursziel liege bei 925,83 US-Dollar.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN2TJB2/ WKN VN2TJB) auf die Aktie von Alphabet mit Cap von 760,00 US-Dollar. Die maximale Rendite betrage 5,61%, der Discount 8,49%. Der aktuelle Briefkurs belaufe sich auf 64,72 Euro. Die Laufzeit ende am 16.06.2017. (Stand: 11.10.2016)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN1W5G2/ WKN VN1W5G) auf die Aktie von Alphabet mit Cap von 800,00 US-Dollar. Die maximale Rendite liege bei 7,62% und der Discount betrage 5,47%. D er aktuelle Briefkurs belaufe sich auf 66,82 Euro. Die Laufzeit ende am 16.06.2017. (Stand: 11.10.2016)

Auerdem knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN3AY76/ WKN VN3AY7) auf die Aktie von Alphabet interessant sein. Der Cap betrage 840,00 US-Dollar, die maximale Rendite 10,30%. Der Discount liege bei 3,15%. Der aktuelle Briefkurs belaufe sich auf 68,46 Euro. Das Laufzeitende sei am 16.06.2017. (Stand: 11.10.2016)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit de s Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 11.10.2016) (13.10.2016/zc/a/a)

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13.10.2016
Linde fällt aus Aufwärtstrend: Puts mit 56% Gewinnpotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) vor.

In der aktuellen Ausgabe des BNP-Newsletters "Daily Aktien" sei eine Chartanalyse ber die Linde-Aktie verffentlicht worden, die nun einen weiteren Rcksetzer des Aktienkurses als wahrscheinlich erscheinen lasse. Hier die kurze Analyse:

"Rckblick: Linde fiel am 07. Juli 2016 auf ein Tief bei 116,80 EUR zurck und drehte danach nach oben. Anschlieend kletterte der Wert bis auf ein Hoch bei 158,00 EUR. Dabei durchbrach er die wichtige Widerstandszone zwischen 137,75 und 140,05 EUR. Am 12.09 drohte kurzzeitig ein Rckfall unter diese Zone, diese Drohung konnte aber noch abgewehrt werden. Anschlieend zog die Aktie wieder an, gab aber zuletzt wieder nach, was dazu fhrt, dass sie nun knapp ber dem Aufwrtstrend seit Juli notiert. Dieser Trend liegt heute be i 145,70 EUR.

Ausblick: Im Bereich um 145,70 EUR knnte Linde die kurzfristige Abwrtsbewegung beenden und wieder nach oben abdrehen. Danach knnte die Aktie zumindest in Richtung 158,00 EUR ansteigen. Sollte der Wert allerdings unter 145,70 EUR abfallen, msste noch einmal mit einem Test der Untersttzungszone zwischen 140,05 und 137,70 EUR gerechnet werden."

Nachdem die Linde-Aktie schwach in den neuen Handelstag gestartet sei und mit derzeit 144,97 Euro deutlich unterhalb der Untersttzung notiere, knnte nun der Kursrutsch auf 140 Euro eintreten, von dem risikobereite Anlegern mit Short-Hebelprodukten profitieren knnten.

Der BNP-Put-Optionsschein (ISIN DE000PB1WGL5/ WKN PB1WGL) auf die Linde-Aktie mit Basispreis bei 145 Euro, Bewertungstag am 16.12.2016, BV 0,1, sei beim Linde-Aktienkurs von 144,97 Euro mit 0,72 bis 0,73 Euro gehandelt worden.

Wenn die Linde-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 140 Euro zurckfalle, dann werde sich der handelbare Pr eis des Verkaufsoptionsscheines bei etwa 0,90 Euro (+24 Prozent) befinden.

Der HVB-Open End Turbo-Put (ISIN DE000HU6Z0M7/ WKN HU6Z0M) auf die Linde-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 151,985962 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 144,97 Euro mit 0,76 bis 0,77 Euro taxiert worden.

Wenn der Kurs der Linde-Aktie in den nchsten Tagen auf 140 Euro abrutsche, dann werde der Turbo-Put einen inneren Wert von 1,20 Euro (+56 Prozent) aufbauen. (13.10.2016/oc/a/d)

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13.10.2016
Mini Future-Optionsschein auf Capital Stage: Nach Mega-Deal winkt der MDAX-Aufstieg - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future-Optionsschein (ISIN DE000DGM03V1/ WKN DGM03V) der DZ BANK auf die Aktie von Capital Stage (ISIN DE0006095003/ WKN 609500) als Pick of the Week vor.

Die Hersteller von Photovoltaikanlagen htten in Deutschland einen schweren Stand. Nach den Rekordjahren 2010 bis 2012 mit jeweils neu installierter Leistung von rund 7.500 Megawatt (MW) sei der Markt im Rckwrtsgang. 2015 habe der Zubau nur noch bei rund 1.400 MW gelegen. Die Grnde lgen auf der Hand: Zum 1. September vergangenen Jahres sei die EEG-Frderung fr Freiflchenanlagen bis 10 Megawatt ausgelaufen. Nun wrden diese Anlagen zwar noch ber Ausschreibungen gefrdert. Allerdings htten die erfolgreichen Bieter zwei Jahre Zeit, ihre Anlagen zu realisieren und viele davon wrden nun auf ein weiteres Sinken der Systempreise warten. Insbesondere die Preise fr Solarmod ule seien seit Jahren im freien Fall.

Etwas besser sehe es bei der Windkraft aus. Zwar wrden Marktbeobachter auch hier einen Rckgang beim Zubau aufgrund des ab 2017 geltenden Ausschreibungssystems im EEG befrchten. Einer neuen Prognose der HSH Nordbank zufolge bleibe Deutschland aber mindestens bis 2025 der wichtigste Windmarkt in Europa.

Den unabhngigen privaten Produzenten von Strom aus erneuerbaren Energien, so genannte Independent Power Producers (IPP), knne die aktuelle Marktentwicklung eigentlich fast egal sein. Diese Player wrden sich von klassischen Versorgungsunternehmen dadurch abgrenzen, dass sie lediglich Erzeugungskapazitten betreiben und zur Lieferung auf fremde Netze zurckgreifen wrden.

Fr Investoren seien solche Gesellschaften uerst attraktiv, da sie aufgrund der meist fr viele Jahre garantierten Vergtungsstze stabile, kalkulierbare Ausschttungen bei berschaubaren Risiken bieten wrden. Eine Handvoll solcher Unternehmen habe sich krzlich auf der 2. Green IPP & YieldCo-Konferenz in Frankfurt prsentiert. Einer der Hhepunkte sei zweifelsohne die Prsentation von Capital Stage gewesen. Der Betreiber von Solar- und Windparks befinde sich in der bernahme des Wettbewerbers Chorus Clean Energy. Im Zuge der Transaktion, der sich auf Basis der Kurse unmittelbar vor Verffentlichung des Angebots auf 295 Mio. Euro belaufe, dringe Capital Stage in neue Dimensionen vor. Die Gesellschaften kmen gemeinsam auf ein betreutes Solar- und Windparkportfolio im Volumen von ber 1,1 Gigawatt. Das entspreche fast der Leistung eines mittleren Atomkraftwerks.

Die beiden Konzerne wrden sich ideal ergnzen: Whrend Capital Stage vorwiegend im Solarbereich unterwegs sei, sei Chorus Clean Energy bei Windenergie gut aufgestellt. "Wir erwarten uns aus der bernahme deutliche Verbesserungen hinsichtlich Einkauf und Finanzierung sowie mehr Beachtung am Kapitalmarkt", sage Capital Stage-Sprecher, Till Giemann. In der Tat knnte sich die neue Gesellschaft mit einem Brsenwert von schtzungsweise gut 800 Mio. Euro mittelfristig im MDAX wiederfinden. Der gemeinsame Jahreserls drfte sich anfangs bei gut 200 Mio. Euro bewegen. "Eine detaillierte Prognose werden wir mit Vorlage der 2016er-Jahresabschlusses vorlegen", so Giemann.

Trotz des gesttigten deutschen Markts verspreche das Geschftsmodell viel Wachstumspotenzial. Denn Capital Stage sei nicht auf den Bau neuer Anlagen angewiesen, sondern kaufe vor allem bereits bestehende Anlagen. Auch die attraktive Dividendenrendite mache die Aktie lukrativ.

Mit einem MINI der DZ BANK auf Capital Stage knnten Anleger das Potenzial hebeln. (Ausgabe 40/2016) (13.10.2016/oc/a/nw)

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13.10.2016
Mit BASF-Bonus- und Discount-Zertifikaten zu 5% Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Mit einem Kursanstieg von mehr als 8 Prozent innerhalb des vergangenen Monats zhle die BASF-Aktie zu den am besten gelaufenen Werten des DAX. Positive Analystenkommentare sowie ein gnstiges Chartbild knnten den Aktienkurs auch in den nchsten Monaten untersttzend zur Seite stehen.

Wer auch nach den Kursanstiegen der vergangenen Wochen auf dem erhhten Kursniveau ein Investment in die BASF-Aktie in Erwgung ziehe und das zweifellos vorhandenen Kursrisiko des direkten Aktienkaufes einschrnken mchte, knnte versuchen, mit Bonus- und Discount-Zertifikaten auch bei einem leicht nachgebenden BASF-Aktienkurs Jahresrenditen von mehr als 5 Prozent zu erzielen.

Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD0RGD3/ WKN GD0RGD) mit Cap auf die BASF-Aktie mit der Barri ere bei 52 Euro, Bonuslevel und Cap bei 84 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.09.2017, sei beim BASF-Aktienkurs von 78,79 Euro mit 79,55 Euro 79,62 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der BASF-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 84 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in elf Monaten bei einem bis zu 34-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 5,50 Prozent. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der BASF-Aktie zurckbezahlt.

Wer lieber mithilfe eines barrierefreien Discount-Zertifikates in einem Jahr einen Ertrag von mindestens 5 Prozent erwirtschaften mchte, knnte ein Investment in das HypoVereinsbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU6P185/ WKN HU6P18) auf die BASF-Aktie mit Cap bei 68 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.09.2016, ins Auge fassen.
Beim BASF-Kurs von 78,79 Euro sei das Discount-Zertifikat mit 64,42 Euro bis 64,43 Euro taxiert worden. Unabhngig vom zwischenzeitlichen Kursverlauf der BASF-Aktie werde das Zertifikat am 22.09.2017 mit 68 Euro zurckbezahlt, wenn die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere.

Deshalb ermgliche dieses Zertifikat bei einem bis zu 13,69-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Gewinn in Hhe von 5,54 Prozent. Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps von 68 Euro, dann werde das Zertifikat mittels der Zuteilung einer Aktie je Zertifikat getilgt. Somit wrden Anleger erst dann einen Verlust (vor Spesen) realisieren, wenn die gelieferten BASF-Aktien unterhalb von 64,43 Euro verkauft wrden. (Ausgabe vom 12.10.2016) (13.10.2016/zc/a/a)

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13.10.2016
Open End Turbo Bull-Optionsschein auf Dialog Semiconductor: Es geht wieder aufwärts! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo Bull-Optionsschein (ISIN DE000HU6EGQ8/ WKN HU6EGQ) der UniCredit auf die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) vor.

Mit der Dialog Semiconductor-Aktie htten Anleger zuletzt einiges mitgemacht. Nach einem Rekordhoch von 53 Euro im vergangenen Jahr seien die Papiere des deutsch-britischen Chip-Entwicklers im Juli dieses Jahres bis auf 26 Euro abgestrzt. Grund seien die rcklufigen Verkufe von Apples iPhone gewesen. Inzwischen habe der TecDAX-Wert einen Teil der Verluste wieder aufgeholt. Mit aktuell 37,90 Euro sei er zwar noch ein gutes Stck von seinen Hchstkursen entfernt, aber es gehe zumindest wieder in die richtige Richtung.

Fr ordentlichen Schwung htten zuletzt die vorlufigen Zahlen des Konzerns gesorgt. Demnach habe Dialog im dritten Quartal mehr Umsatz gemacht als vorherg esagt. Mit rund 345 Mio. US-Dollar liege der vorlufige Quartalsumsatz um 13 Prozent ber der Mitte der Prognosespanne und um 5 Prozent ber dem Wert des Vorjahresquartals, habe das Unternehmen mitgeteilt. Ursprnglich habe Dialog Erlse von 290 bis 320 Mio. US-Dollar erwartet. Zur Begrndung habe der Konzern auf Vorzieheffekte wegen eines Feiertags in China verwiesen; Liefertermine seien deshalb vom vierten ins dritte Quartal verlagert worden.

Dialog wolle nun daher seine Ziele fr das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2016 berprfen. Zuletzt habe das Unternehmen seinen Ausblick zweimal gesenkt. Aktuell stelle Dialog Semiconductor ein Umsatzminus von 15 Prozent in Aussicht. Sei das die endgltige Trendwende? Viele Analysten wrden meinen: Ja. Morgan Stanley halte sogar einen Kursanstieg auf 47 Euro fr mglich. Gerade vom Hauptkunden Apple knne man in den kommenden eineinhalb Jahren eine starke Nachfrage nach Halbleitern erwarten. Dies sei derzeit noch nicht eingepreist.
Hchste Zeit, in den Open End Turbo Bull-Optionsschein der UniCredit auf Dialog Semiconductor aufzuspringen. (Ausgabe 40/2016) (13.10.2016/oc/a/t)

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13.10.2016
thyssenkrupp-Calls mit 167% Gewinn beim Kurssprung auf 24,50 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Bei der thyssenkrupp-Aktie knnte sich nach dem Erreichen des Jahreshchststandes ein neuerliches Kaufsignal ausbilden. Laut Chartanalyse von www.godmodetrader.de sollte der Aktienkurs nun ber das Potenzial verfgen, auf 24,50 Euro anzusteigen. Werde hingegen die Marke von 21,94 Euro unterschritten, dann knnte es mit dem Aktienkurs rasch wieder auf 20,07 Euro abwrts gehen.

Wenn sich der Kurs der thyssenkrupp-Aktie in den nchsten zwei Wochen von seinem aktuellen Stand von 22,55 Euro auf 24,50 Euro steigere, dann knnten Anleger mit den nachfolgend vorgestellten Long-Hebelprodukten zu hohen prozentuellen Ertrgen gelangen.

Der Socit Gnrale-Call Optionsschein (ISIN DE000SE63CV9/ WKN SE63CV) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis bei 2 3 Euro, Bewertungstag 16.11.2016, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,55 Euro mit 0,59 Euro bis 0,60 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der thyssenkrupp-Aktie in den nchsten zwei Wochen der bei 24,50 Euro liegenden Oberkante des Trendkanals der Vorwochen annhere, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 1,66 Euro (+167 Prozent) befinden.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU5Z5X4/ WKN HU5Z5X) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 20,092295 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,55 Euro mit 2,52 Euro bis 2,53 Euro taxiert worden. Lege die thyssenkrupp-Aktie in den nchsten Tagen auf 24,50 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 4,41 Euro (+74 Prozent) steigern.

Fr Anleger, die lieber mit einem etwas weniger gehebelten, dafr aber mit hherem Sicherheitspuffer versehenen Turbo-Call von einem Kursanstieg der thyssenkrupp-Aktie profitieren wollen, knnte der ING-Open End Turbo-Call (ISIN DE000N G2BYZ7/ WKN NG2BYZ) mit Basispreis und KO-Marke bei 16,516 Euro, BV 1, interessant sein, der beim vorlegenden Aktienkurs mit 6,07 Euro bis 6,09 Euro quotiert worden sei. Bei einem Kursanstieg der thyssenkrupp-Aktie auf 24,50 Euro werde der handelbare Preis des Turbo-Calls bei etwa 7,99 Euro (+31 Prozent) liegen. (Ausgabe vom 11.10.2016) (13.10.2016/oc/a/d)

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13.10.2016
Turbo-Optionsschein auf Epigenomics: US-Gesetzesinitiative verschafft immenses Potenzial - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo-Optionsschein (ISIN DE000TD6GX32/ WKN TD6GX3) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Epigenomics (ISIN DE000A11QW50/ WKN A11QW5) vor.

Jahrelang habe Epigenomics auf diesen Tag hingearbeitet, am 13. April sei es endlich soweit gewesen: Die US-Gesundheitsbehrde FDA habe dem Unternehmen die Zulassung fr den Bluttest zur Frherkennung von Darmkrebs, Epi proColon, fr den US-Markt erteilt. Obwohl die Vermarktung erst gegen Ende des zweiten Quartals gestartet sei, sei der Produktumsatz in den drei Monaten per Ende Juni um 159 Prozent nach oben geschnellt. "Ich bin sehr zufrieden mit unserem Vermarktungsstart in den USA. Wir haben all unsere initialen Ziele erreicht", habe Epigenomics-Chef, Gregory Hamilton, gegenber dem Anlegermagazin "Brse Online" gesagt.

Nun knnte eine neue Gesetzesinitiative zur Dar mkrebsvorsorge in den USA Epigenomics beflgeln. Diese sehe vor, dass geeignete, von der FDA zugelassene Bluttests zum Darmkrebs-Screening durch die staatliche Krankenversicherung Medicare erstattet wrden. Wrde sich nur ein Drittel der infrage kommenden 30 bis 35 Mio. Amerikaner dem Test unterziehen, knnte Epigenomics Umsatzerlse von rund 750 Mio. US-Dollar generieren.

Um den Vertrieb in den USA weiter auszubauen, erwge der Konzern die Ausgabe von American Depositary Shares (ADS) an der NASDAQ. Ob bzw. wann ein Angebot durchgefhrt werde, sei aber noch nicht entschieden worden. Auch die Anzahl der ADS und die Preisspanne seien noch nicht festgelegt worden. Auch wenn kurzfristig wegen der zu erwartenden Verwsserung im Zuge der Kapitalerhhung Druck auf die Aktie kommen knnte, sollte sich das US-Brsenlisting langfristig positiv auswirken, da Biotechfirmen in den USA traditionell hher als in Deutschland bewertet wrden.

Anleger knnten daher eine Spekulation mit einem Turbo-Optionsschein von HSBC auf die Epigenomics-Aktie wagen. (Ausgabe 40/2016) (13.10.2016/oc/a/nw)

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13.10.2016
Wave XXL-Optionsscheine auf den DAX: Bereitmachen für den Jahresendspurt (?) - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL1KSA0/ WKN DL1KSA) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000XM9GGL8/ WKN XM9GGL) der Deutschen Bank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Nach einer beeindruckenden Sommerrally sei dem DAX zuletzt etwas die Puste ausgegangen. Das wichtigste deutsche Brsenbarometer habe sich lediglich seitwrts bewegt. Trotzdem knnte uns ein Jahresendspurt erwarten, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank.

Bei der Frage, ob man eine DAX-Jahresendrally erleben werde, spiele unter anderem die Entwicklung an den US-Brsen eine wichtige Rolle. Relativ hufig wrden Anleger hierzulande schlicht den Brsianern an der Wall Street oder NASDAQ folgen. In dieser Hinsicht gelte es die nicht einmal mehr einen Monat entfernte US-Prsidentenwahl im Blick zu behalten. Die Mrkte scheinen auf einen Sieg der Kandidatin der Demokratischen Partei, Hillary Clinton, zu hoffen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Ein Grund seien protektionistische Aussagen vonseiten von Donald Trump, sodass ein Clinton-Sieg auf beiden Seiten des Atlantiks zu einer kurzfristigen Erleichterungsrally fhren knnte.

Daneben wrden Investoren natrlich auch auf die Geldpolitik der FED blicken. Derzeit scheine es auf eine Leitzinserhhung im Dezember hinauszulaufen. Zwar htten die jngsten US-Arbeitsmarktdaten niemanden so recht vom Hocker reien knnen, trotzdem htten sie eine anhaltende Erholung der US-Wirtschaft signalisiert. Laut Angaben des Arbeitsministeriums vom 7. Oktober seien im September 156.000 neue Arbeitspltze geschaffen worden, whrend die Zahl fr den Monat August sogar um 16.000 Stellen auf 167.000 Arbeitspltze nach oben korrigiert worden sei. Sollte sich die FED daher tatschlich fr eine Leitzinserhhung im Dezember entschlieen, wren dies womglich schlechte Nachrich ten fr DAX-Bullen. Schlielich habe man in den vergangenen Wochen beobachten knnen, dass Kommentare von US-Notenbankern in Richtung einer Normalisierung der Geldpolitik nicht besonders gut angekommen seien.

Whrend die FED die Leitzinsen im Dezember anheben knnte, scheine sich auch die EZB allmhlich von ihrer ultralockeren Geldpolitik zu verabschieden. In einem Bloomberg-Bericht vom 4. Oktober heie es, dass die EZB ihre Anleihenkufe noch vor dem offiziellen Ende des Ankaufprogramms im Mrz 2017 allmhlich zurckfahren knnte. Die Nachrichtenagentur beziehe sich dabei auf Notenbankvertreter. Dieser Schritt knnte die DAX-Kurse belasten und eine mgliche Jahresendrally verhindern. Schlielich seien es die lockere Geldpolitik der EZB und der damit einhergehende schwache Euro gewesen, die die DAX-Kurse zwischenzeitlich angeschoben htten.

Obwohl eine mgliche Normalisierung der Geldpolitik die DAX-Kurse belasten knnte, spreche auch einiges fr eine Jahresendrally. D ie Wintermonate wrden an den weltweiten Aktienmrkten nicht nur wegen der berhmten Brsenweisheit "Sell in May and go away, but remember to come back in September" als relativ gut gelten. Darber hinaus sei eine neue Berichtssaison angebrochen. Im Sommer habe sehr gut beobachtet werden knnen, wie erfreulich aufgenommene Quartalsberichte die Aktienkurse antreiben knnten. Trotz der vorhandenen Unsicherheiten rund um den Brexit oder die politische Growetterlage.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,25, die Knock-Out-Schwelle bei 7.510,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank, aktueller Hebel 3,70; Knock-Out-Schwelle bei 13.220,00 Zhlern auf fallende DAX-Notierungen setzen. (Stand vom 11.10.2016) (13.10.2016/oc/a/i)

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13.10.2016
Zertifikate-Anleger setzen auf steigende Notierungen, Deutsche Bank und Daimler im Mittelpunkt
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Die Themenvielfalt der vergangenen Wochen hebt laut Hndler das Geschft mit Zertifikaten, so die Deutsche Brse AG.

"Ein Augenmerk lag auf dem rund 5 Milliarden Euro schweren Brsengang von Innogy", melde Chrseiian Glaser von BNP Paribas. Bei der mit 40.000 Mitarbeitern grten Tochtergesellschaft des rheinischen Energieversorgers werde das Zukunftsgeschft des Konzerns mit kostrom, Netzen und Vertrieb gebndelt. Mit einem unbegrenzt laufenden 5,26fach gehebelten Knock-Out Produkt (ISIN DE000PB9HLD6/ WKN PB9HLD), das von steigenden Kursen profitiere, htten sich Anleger an die neue Gesellschaft herangetastet. Berhre oder unterschreite die Innogy-Aktie whrend der Laufzeit die Schwelle von 31,51 Euro, werde das Wertpapier vorzeitig fllig und zum Restwert zurckgezahlt.

Die erhhte Volatilitt beispielsweise bei der Aktie der Deutschen Bank habe Manuel Tulezi zufolge naturgem einen Umsatzschub fr Hebelprodukt e auf das Finanzinstitut ausgelst. Daimler sei dem Hndler der ICF Bank zufolge ebenfalls ein besonders gefragter Basiswert gewesen, wobei sich Investoren tendenziell lngerfrseiig und Long positioniert htten. Anlageprodukte wie ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DG0QTQ0/ WKN DG0QTQ), das die Kursentwicklung der Aktie des Autobauers bis maximal 58 Euro bercksichtige, sei ebenso hufig zum Zuge gekommen wie ein im September 2017 flliges Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TB45KX9/ WKN TB45KX), bei dem Kufer bei steigenden Kursen partizipieren und bei leicht fallenden Notierungen einen Sicherheitspuffer erhalten wrden.

Whrend DAX- und EURO STOXX 50-Werte wie gehabt den Lwenanteil des Zertifikate-Aufkommens ausmachen wrden, sei fr Tulezi die gegenber DAX-Derivaten hhere Anzahl der Trades mit Produkten auf den europischen Index eher ungewhnlich. Steigende Notierungen htten Kufer eines Bonus-Derivats (ISIN DE000DG85FU4/ WKN DG85FU) mit einer Mindest- und Maximalanrechnung bis zu einem Kurs von 5.000 Punkten erwartet, sofern die Barriere von 2.050 Punkten beim EURO STOXX 50 nicht berhrt oder unterschritten werde. Zu den meist gehandelten Produkten auf den Deutschen Aktienindex gehre ein Long-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DG78ZP7/ WKN DG78ZP) mit einem Cap bei 12.000 DAX-Punkten.

Aus technischer Perspektive sei ein DAX-Ausbruch aus dem Seitwrtstrend nach Ansicht von Chrseioph Geyer nicht absehbar. "Viele Marktteilnehmer fragen sich bereits, was fr ein Ereignis eintreten muss, damit endlich die Lethargie aus dem Markt weicht", meine der Charttechniker der Commerzbank. Seit gut zwei Monaten bewege sich das deutsche Aktienbarometer in einer engen Spanne seitwrts. "Sobald die Range allerdings verlassen wird, drfte eine krftigere Bewegung anstehen", prognostiziere Geyer. In welche Richtung diese gehe, sei derzeit aber vllig offen.

Nach der Entscheidung der OPEC, erstmals seit acht Jahren die lproduktion zu deckeln, wrden Anleger tenden ziell von steigenden Rohlnotierungen ausgehen, wie Glaser beobachte. Langfristig orientierte Investoren htten sich beispielsweise verstrkt mit einem Brent-ETC (ISIN DE000PB6R1B1/ WKN PB6R1B) eingedeckt. Bei gehebelten Werten komme ein bis Dezember laufendes Knock-Out Produkt (ISIN DE000PB9GC28/ WKN PB9GC2) besonders hufig zum Tragen. Kunden der ICF Bank htten sich hufig fr ein Knock-Out Produkt (ISIN DE000DG0PJM2/ WKN DG0PJM) entschieden, das bei einer Schwelle von 38,31 US-Dollar pro Barrel Brent verfalle.

Das Nordseel habe seit der Einigung Ende September von 45,92 US-Dollar auf 52,80 US-Dollar pro Barrel zugelegt. Das entspreche einem Plus von knapp 15 Prozent. Die Analysten von First Energy wrden davon ausgehen, dass Investoren bezglich des Deals vorerst eher skeptisch und die lpreise zum Groteil in der Spanne bleiben wrden, in der sie sich in den letzten beiden Quartalen befunden htten. Eine Begrenzung auf 32,5 Millionen Barrel pro Tag fhre aber vermutlich zu einem empfindlich unterversorgten Markt in der ersten Jahreshlfte 2017 und zu erheblichen Rckgngen der globalen Lagerbestnde. Das knne eine lpreis-Rally um 10 US-Dollar bis 15 US-Dollar nach sich ziehen.

"Bis zum offiziellen OPEC-Meeting am 30. November in Wien liegt noch viel Arbeit fr das Kartell an", bemerke Eugen Weinberg von der Commerzbank, wenngleich der saudi-arabische lminseier al-Falih gute Chancen auf eine Einigung bis zur OPEC-Sitzung Ende November sehe. Die Quoten fr jedes einzelne Mitglied und die mgliche Befreiung von den Obergrenzen fr einzelne Lnder wie Iran, Irak, Nigeria oder Libyen mssten noch ausgelotet werden. Unklar sei zudem, wann genau das Produktionslimit in Kraft treten solle. "Der 1. Januar 2017 scheint als logischer Starttermin fr den Deal, muss aber erst noch entschieden werden." Bislang liege die lproduktion im Oktober allerdings mit etwa 11,2 Millionen Barrel pro Tag nochmals ber dem Rekordniveau im September.

Eugen W einberg erkenne Abwrtsrisiken fr die lpreise und mache dies an den aktuellen Zahlen der Internationalen Energieagentur (IEA) fest, die ihre bisherigen Einschtzungen weitgehend beibehalten habe. Demnach bentige die Industrie 32,8 Millionen Barrel OPEC-l pro Tag, ansteigend auf 33,6 Millionen Fsser bis Mitte 2017. Damit betrage das tgliche berangebot gegenwrtig 700 Tausend Barrel. Gleichzeitig erwarte die Agentur fr das Nicht-OPEC-Angebot einen Anstieg um tglich 400 Tausend Barrel im kommenden Jahr. Ohne Eingriffe von auen bleibe der lmarkt berversorgt. (Ausgabe vom 12.10.2016) (13.10.2016/zc/a/a)

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  News vom 13.10.2016

13.10.2016
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Schwache Daten aus China - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL11M47/ WKN DL11M4) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL6UGH8/ WKN DL6UGH) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Mit der guten alten Copy-Paste-Methode (Strg + c) knnte man heute auch wahlweise auf eine der vorherigen 45 Analysen zurckgreifen, denn die gestrige Sitzung (-0,51%) habe sich mit einem Schlusskurs bei 10.523 Punkten nahtlos in das Quergeschiebe der vergangenen zwei Monate eingereiht. Bis auf einen kurzen Ausflug auf 10.800 Punkte und einem schnellen Dip in Richtung 10.200 Zhler sei seit dem 9. August im DAX-Chart also nicht viel passiert.

Die Kurse wrden schlichtweg im umsatzarmen Korridor feststecken, wobei die Situation je nach Blickrichtung positiv oder negativ interpretiert werden knne. Im charttechnisc hen Soll stnden sicherlich die zahlreichen gescheiterten Ausbruchsversuche, whrend auf der Habenseite vor allem das positive saisonale Umfeld (Stichwort: Jahresendrally) verbucht werden knne. Was fehle, seien allerdings klare Signale, die eine der beiden Seiten begnstigen wrden.

Und so bleibe es auch heute bei den unvernderten Rahmenbedingungen, die neue Long-Impulse frhestens oberhalb von 10.650 Punkten greifbar machen wrden. Darunter drfe der Blick auf die Unterseite weiter nicht fehlen, zumal der Markt heute Morgen von schwachen Daten aus China belastet werde. Man solle sich erinnern:

Sorgen um die chinesische Konjunktur htten bereits den Jahresauftakt verhagelt und den DAX im Tief auf 8.700 Punkte gedrckt. Es sei also durchaus mglich, dass neben den Untersttzungen bei 10.285/10.350 Punkten auch die Haltezone rund um die 200-Tage-Linie im Bereich von 10.000 Punkten noch mal eine Rolle spielen knnte - positive Zyklik hin oder her.

Anleger, die st eigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 9.102,61, die Knock-Out-Schwelle 9.270,00. Der aktuelle Hebel liege bei 7,73. Der Kurs sehe man bei 13,61 (Stand: 13.10.2016, 08:37:06). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 11.769,88, Knock-Out-Schwelle: 11.600,00, aktueller Hebel: 8,02, Kurs: 13,12 (Stand: 13.10.2016, 08:37:06)) auf fallende Kurse setzen. (13.10.2016/oc/n/i)

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13.10.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Bullenzyklus ist vorbei - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB71TM7/ WKN PB71TM), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB9NRH2/ WKN PB9NRH), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB71P72/ WKN PB71P7) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB8TTX4/ WKN PB8TTX) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sollte allenfalls bis 10.620 steigen und dann bis 10.450 fallen. Das sei sehr gut mit einem DAX Hoch bei 10.604 und einem DAX Tief bei 10.503 geklappt.

Der Bullenzyklus sei seit Dienstag, 17:30 Uhr, vorbei gewesen. Da dessen Ziel bei 10.925 nicht erreicht worden sei, habe sich ein brischer Keil gebildet, was fr fallende Kurse gesprochen habe. 1. Anstze dieser Aussage sehe man nun. Er falle deutlich. Das 1. Sofortziel des Tages (mit Kurslcke) sei 10.450. Von 10.450 knne es temporre Erholungsv ersuche bis 10.520/10.525 geben. Letztlich wrden sich aus der aktuellen Konstellation auch DAX Kurse von 10.373, 10.250 und 10.185 ableiten lassen. Alternativ: Oberhalb von 10.650 lasse sich ein Ziel bei 10.700 bestimmen. (13.10.2016/oc/n/i)

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13.10.2016
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Zeichen stehen auf Wachstum - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Deutsche Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) peilt in ihrem boomenden Paketgeschft einen neuen Rekord an, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

"Wir liefern in Deutschland im Durchschnitt bis zu 4 Mio. Pakete pro Tag aus, vor Weihnachten werden es mehr als 8 Mio. sein. Dies wre ein neuer Rekord", so die neue Finanzchefin Melanie Kreis gegenber der Nachrichtenagentur Reuters. Auch in Europa stnden die Zeichen auf Wachstum: Bislang seien die Bonner im Paketgeschft in 18 Lndern aktiv. 2017 sollten zwei neue dazu kommen: Portugal und Spanien. "Wir wollen der Marktfhrer bei der Logistik fr den E-Commerce sein, wir wollen unsere Margen steigern", so Kreis.

So etwas hre die Brse natrlich gerne: Das Paket- und Expressgeschft sei der groe Wachstumstreiber des Konzerns. Mit einem Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1DET7/ WKN LB1DET) der Landesbank Baden-Wrttemberg knnten es Anleger ruhig angehen lassen. (Ausgabe 40/2016) (13.10.2016/zc/n/a)

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13.10.2016
UBS Investor Sentiment Index: Anleger agieren abwartend - Zertifikatenews
UBS


Zrich (www.zertifikatecheck.de) - Im Vorfeld richtungsweisender politischer Entscheidungen wie den Prsidentschaftswahlen in den USA im November und der Konkretisierung von Grobritanniens Plnen zum Austritt aus der Europischen Union agieren die Anleger abwartend, so die Analysten der UBS.

Dies zeige die Auswertung des UBS Investor Sentiment Index fr den Monat September. Der Index zeige auf, welches Risiko Kufer von UBS Discount Zertifikaten auf den DAX eingehen wrden. Der durchschnittliche Cap der Discounter habe im vergangenen Monat 8,37 Prozent unter dem jeweils aktuellen Stand des deutschen Leitindex - und damit auf einem hnlichen Niveau wie im August gelegen.

Der UBS Investor Sentiment Index messe die Hhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX gewhlt htten, und vergleiche diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktienindex. Erreiche der DAX am Laufzeitende den Cap oder liege sogar darber, w rden die Inhaber der Discount Zertifikate die maximal mgliche Rendite erzielen. Liege der Cap weit unterhalb des DAX, zeige dies, dass Anleger grere Kursrckgnge erwarten wrden. Die Hhe des gewhlten Caps sei daher ein Indikator fr den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegele also die Risikobereitschaft der Anleger wider.

Im Verlauf des Monats September habe sich die Risikofreude durchgngig auf moderatem Niveau gehalten: Zum Monatsbeginn habe sich der durchschnittliche Cap der Discount-Zertifikate 7,13 Prozent unter dem DAX-Niveau befunden. Zur Monatsmitte habe sich der Abstand zum DAX etwas ausgeweitet - auf 9,57 Prozent. Am Monatsende schlielich habe sich die Differenz wieder auf 8,24 Prozent verringert. Im Monatsmittel habe der Cap schlielich 8,37 Prozent unter dem DAX-Stand gelegen. Damit htten sich die Anleger etwas risikobereiter als im Jahresdurchschnitt gezeigt. Denn der rollierende Zwlfmonats-Mittelwer t notiere aktuell 9,21 Prozent unter dem DAX.

"Die vergleichsweise geringen Ausschlge des UBS Investor Sentiment Index deuten auf eine eher zgerliche Haltung der Anleger hin", sage Steffen Kapraun, Zertifikate-Experte bei UBS. "Es ist anzunehmen, dass derzeit viele Anleger einfach abwarten, welche richtungsweisenden Entscheidungen in nchster Zeit gefllt werden - beispielsweise mit Blick auf die Prsidentschaftswahlen in den USA oder die EU-Austrittsverhandlungen Grobritanniens." (13.10.2016/zc/n/a)

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13.10.2016
Express Plus-Zertifikat auf Linde: Gürtel enger geschnallt - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die schlechte Auftragslage im Anlagenbau macht Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) zu schaffen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Konzern schnalle deswegen den Grtel enger. Einem Magazinbericht zufolge wolle Linde-Chef Wolfgang Bchele noch vor seinem Abgang einen Stellenabbau einleiten. Hintergrund sei die gescheiterte Fusion mit dem US-Rivalen Praxair. Linde selbst habe sich dazu nicht uern wollen. Mehr Klarheit werde es Ende des Monats geben. Dann wolle Bchele aufzeigen, wie der Konzern auf Dauer als eigenstndiges Unternehmen bestehen solle. Einige Analysten jedoch wrden einen Zusammenschluss mit Praxair weiter fr mglich halten - nur unter anderen Voraussetzungen.

Wer daher ein Investment in Linde in Erwgung ziehe, sich aber gegen Rcksetzer absichern mchte, knnte einen Blick auf ein neues Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HU6HFS9) von HypoVereinsbank onemarkets werfen. (Ausga be 40/2016) (13.10.2016/zc/n/a)

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