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  Analysen vom Thu Jun 14 17:33:49 UTC+0200 2018

14.06.2018
3,8% mit Duo Fixkupon Express-Zertifikat auf adidas und Deutsche Post - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Duo Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EYT6/ WKN PR8EYT) der BNP Paribas auf die adidas- (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) und die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Bei Zertifikaten und Anleihen, deren Renditechancen von mehr als einem Basiswert abhngen wrden, sei die Wertentwicklung des schlechteren Basiswertes fr die Ermittlung des Veranlagungsergebnisses relevant. Im Gegenzug fr das erhhte Risiko solcher "Multi Asset-Strukturen" wrden diese hhere Sicherheitspuffer und/oder hhere Renditechancen bieten, als es mit Produkten mglich wre, die sich nur auf einen einzelnen Basiswert beziehen wrden. Deshalb sei ein Investment in solch ein Zertifikat keinesfalls mit einem Investment in einen Korb auf die in der Struktur vereinten Basiswerte zu vergleichen.

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass die Aktienkurs e der im DAX befindlichen adidas und Deutsche Post in den nchsten zwei Jahren nicht allzu stark unter Druck geraten sollten, biete sich das aktuell zur Zeichnung aufliegende BNP-Duo Fixkupon Express-Zertifikat an.

Die am 25.06.2018 in XETRA errechneten Schlusskurse der adidas- und der Deutsche Post-Aktie wrden als Startwerte fr das Zertifikat fixiert. Bei 65 Prozent der Startwerte wrden sich die ausschlielich am finalen Bewertungstag (25.06.2020) aktivierten Barrieren befinden.

Unabhngig vom Kursverlauf der beiden Aktien wrden Anleger nach jedem Laufzeitjahr, erstmals am 02.07.2019, einen Zinskupon in Hhe von 3,80 Prozent pro Jahr ausbezahlt erhalten. Wrden die Aktienkurse am 02.07.2019 auf oder oberhalb des jeweiligen Startwertes ermittelt, dann werde das Zertifikat inklusive der anstehenden Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt.

Notiere eine Aktie an diesem Tag unterhalb des Startwertes, dann verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates um ein weiteres Jahr. Befnden sich am 25.06.2020 beide Aktienkurse auf oder oberhalb der bei 65 Prozent der Startwerte angesiedelten Barrieren, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent zurckbezahlt.

Befinde sich dann eine Aktie mit mehr als 35 Prozent im Minus, so werde das Zertifikat am Ende mittels der Lieferung einer am 25.06.2018 errechneten Anzahl der schlechter gelaufenen Aktie getilgt.

Das BNP-Duo Fixkupon Express-Zertifikat auf adidas/Deutsche Post, maximale Laufzeit bis 02.07.2020, knne noch bis 25.06.2018 gezeichnet werden.

Mit diesem Duo Fixkupon Express-Zertifikat knnten Anleger in den nchsten zwei Jahren eine Jahresbruttorendite von 3,80 Prozent erwirtschaften, wenn die Kurse der adidas- und der Deutsche Post in zwei Jahren nicht mehr als 35 Prozent ihres Wertes verlieren wrden. (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Beiersdorf-Calls mit 75%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe die Beiersdorf-Aktie innerhalb des kurzen Zeitraumes vom 01.03.2018 bis zum 29.05.2018 von 85,12 Euro auf bis zu 100 Euro zugelegt und damit den seit dem Dezember 2017 eingeleiteten Abwrtstrend verlassen, als die Aktie bei 102 Euro ihr Allzeithoch verzeichnet habe. Wenn die Beiersdorf-Aktie die Marke von 99,11 Euro berwinden knne, dann sollte ein Kursanstieg auf das bei 102 Euro liegende Allzeithoch mglich sein. Unterhalb von 96,56 Euro wrden sich die Chancen auf einen Kursanstieg - zumindest aus charttechnischer Sicht - deutlich eintrben.

Wer beim aktuellen Beiersdorf-Aktienkurs von 98,86 Euro eher vom Eintritt des positiven Szenarios in Form eines Kursanstiegs auf 102 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DD68DE6/ WKN DD68DE) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis bei 98 Euro, Bewertungstag 17.08.2018, BV 0,1, habe beim Aktienkurs von 98,86 Euro mit 0,31 bis 0,32 Euro gehandelt werden knnen. Lege der Kurs der Beiersdorf-Aktie im nchsten Monat auf 102 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,46 Euro (+44 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CA16E04/ WKN CA16E0) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 95,66 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 98,86 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro taxiert worden. Steige der Kurs der Beiersdorf-Aktie in den nchsten Wochen auf 102 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,63 Euro (+75 Prozent) erhhen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP74JH2/ WKN PP74JH) au f die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 92,3311 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 98,86 Euro mit 0,67 bis 0,68 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Beiersdorf-Aktie auf 102 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,96 Euro (+41 Prozent) befinden. (14.06.2018/oc/a/d)

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14.06.2018
Bonus Cap-Zertifikat 2019/06 auf E.ON: Starker Jahresauftakt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) ein Bonus Cap-Zertifikat 2019/06 (ISIN DE000DD4NW06/ WKN DD4NW0) mit dem Basiswert E.ON vor.

E.ON zhle zu den grten Versorgern in Deutschland und Europa. Der Konzern sei im Wesentlichen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlsungen ttig. Nach der geplanten umfangreichen Neuausrichtung werde der Konzern jedoch nur noch in den Bereichen Netze und Kundenlsungen (Vertrieb) ttig sein.

E.ON sei mit einem starken Ergebnis ins Geschftsjahr 2018 gestartet. Getragen worden sei das Ergebnis durch den Bereich Kundenlsungen und hier insbesondere vom Deutschland-Geschft, wo sich das starke Kundenwachstum aus dem Vorquartal fortgesetzt habe.

Mit dem geplanten Konzernumbau und der Fokussierung auf die Downstreambereiche werde E.ON Marktfhrer im gut kalkulierbaren und den noch mit attraktiven Gewinnen ausgestatteten Netzwerkgeschft und auch Marktfhrer im Vertrieb. Das heie aber nicht, dass E.ON keine Zukunftsthemen besetze. Beim den Themen e-mobility sowie dezentrale und intelligente Vertriebsnetze werde E.ON noch schlagkrftiger. Ferner biete die Transaktion ein hohes Potenzial, Synergien zu heben.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert E.ON zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.

Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschrei te. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten wurde.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten K apitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das heie eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die E.ON-Aktie vom 22.01.2018 bis 19.06.2019 nicht auf oder unter 7,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zerti fikat mit Cap mit der WKN DD4NW0 auf ein solches Szenario setzen.

Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD4NW0 zahle am Ende der Laufzeit (26.06.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 10,50 EUR, sofern die E.ON-Aktie whrend der Beobachtungstage (22.01.2018 bis 19.06.2019) immer ber der Barriere von 7,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der E.ON-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 10,50 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die E.ON-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (22.01.2018 bis 19.06.2019) auf oder unter der Barriere von 7,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der E.ON-Aktie am 19.06.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 10,50 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiv en Wertentwicklung der E.ON-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 10,50 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der E.ON-Aktie am 19.06.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 12.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Bayer: Milliarden für Monsanto - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HW3VBF1/ WKN HW3VBF) von HVB onemarkets auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) als "Pick of the Week" vor.

Bayer sei am Ziel! Alle zustndigen Kartellbehrden htten der bernahme des US-Saatgutriesen Monsanto zugestimmt. Als letzte ausstehende Behrde htten die mexikanischen Wettbewerbshter wie erwartet den 63-Mrd.-Dollar-Deal genehmigte. Voraussetzung sei die Zusage der Leverkusener gewesen, nach dem Kauf von Monsanto das eigene Geschft unter anderem mit Gemse- und Feldsaatgut und Teilen der Herbizide zu verkaufen. Somit habe rund zwei Jahre nach dem Start der Verhandlungen mit den Wettbewerbshtern der Kauf per 7. Juni unter Dach und Fach gebracht werden knnen. Doch nun gehe die Arbeit erst los: Die Integration des US-Konzerns stehe auf der Agenda.

Zudem msse Bayer sich um die Refinanzierung des Deals kmmern, um die von mehrere Banken bereitgestellten berbrckungskredite abzulsen. Daher erhhe der Pharma- und Dngemittelkonzern nun wie geplant sein Kapital. Der Konzern wolle 74,6 Mio. Aktien zu je 81 Euro ausgeben. Damit steige das Grundkapital um knapp neun Prozent. Die Altaktionre htten ein Bezugsrecht und knnten fr je 23 gehaltene Anteile zwei neue erwerben. Mit einem Volumen von gut sechs Mrd. Euro falle die Kapitalerhhung deutlich kleiner aus als ursprnglich erwartet. Dennoch laste die Manahme auf dem Kurs. Der Druck drfte auf absehbare Zeit auch kaum geringer werden. Schlielich wolle die milliardenschwere Transaktion erst einmal verdaut sein.

Bayer bleibt daher ein idealer Basiswert fr Seitwrtsinvestments, zum Beispiel ein Cap Bonus (WKN HW3VBF) von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Wertpapier generiere im Dezember einen Ertrag von acht Prozent, wenn der DAX-Titel stets ber 81,19 Euro notiere. D as entspreche einem Risikopuffer von 17,8 Prozent. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Post: Gewinnwarnung als Chance - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA2NKX2/ WKN VA2NKX) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Mit einer berraschung habe in der vergangenen Woche die Deutsche Post aufgewartet. Der Konzern peile fr dieses Jahr nur noch einen operativen Gewinn (EBIT) von rund 3,2 Mrd. Euro an. Bislang habe Post-Chef Frank Appel 4,15 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Das Unternehmen habe mit den Folgen zu kmpfen, die ein hheres Paket- und ein niedrigeres Briefaufkommen mit sich bringen wrden. Um gegenzusteuern, wolle die Deutsche Post die Produktivitt steigern und die Kosten senken. Doch die Manahmen dafr wrden erst einmal Geld kosten - daher die Gewinnwarnung. An der Mittelfristplanung fr 2020 mit einem EBIT in Hhe von mindestens fnf Mrd. Euro habe Appel indes festgehalten. "Wir nehmen jetzt bewusst kur zfristige negative Ergebniseffekte in Kauf, um langfristig nachhaltiges Wachstum zu sichern."

Fr ergebnissteigernde Effekte knnte im kommenden Jahr die Erhhung des Briefportos sorgen. Nach Infos der "Bild am Sonntag" gebe es bei der Deutschen Post nmlich berlegungen, das Porto fr den Standardbrief im kommenden Jahr um 10 Cent, also von 70 auf 80 Cent hochzuschrauben. Noch sei es freilich nicht soweit. Zunchst msse die Bundesnetzagentur ein neues Verfahren zur Bestimmung der Briefpreise festlegen. Sobald das feststehe, werde die Post auf dieser Grundlage entscheiden, ob Preise verndert wrden und wenn ja in welchen Bereichen und in welcher Hhe.

Auch wenn durch Portoerhhungen regelmig ein Rckgang des Briefvolumens einhergehe, drfte der Gewinn der Deutschen Post durch die Manahme dennoch krftig steigen. Schlielich stnden der Preiserhhung keinerlei Kosten gegenber. Mit anderen Worten: Hhere Portoerlse wrden voll auf den Gewinn des Konzerns durchschl agen. 2016 habe die Anhebung des Briefportos von 62 auf 70 Cent positive Spuren im Zahlenwerk des Konzerns hinterlassen: Der Gewinn sei von 1,27 auf 2,19 Euro je Aktie gestiegen. Analysten wrden also neu rechnen mssen, zumal diese bislang mehrheitlich von einer weitaus geringeren Anhebung des Briefportos ausgegangen seien.

Angesichts dieser Perspektiven sollte der Aktienkurs der Deutschen Post trotz der jngsten Gewinnwarnung nach unten abgesichert sein - gute Voraussetzungen fr ein Investment in einem Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Barriere htten die Experten bei 27,50 Euro eingezogen. So tief habe die "Aktie Gelb" seit Herbst 2016 nicht mehr notiert. Bleibe das bis Juni 2019 so, generiere das Papier den Maximalertrag von attraktiven 23,9 Prozent. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Bonus Reverse Cap-Zertifikat auf Beiersdorf: Die Luft wird dünner - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Reverse Cap-Zertifikat (ISIN DE000HX0DC70/ WKN HX0DC7) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Beiersdorf-Aktie (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

Die Beiersdorf-Aktie habe in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Klettertour aufs Parkett gelegt. Seit dem Zwischentief Anfang Mrz habe der DAX-Wert um fast 14 Euro zulegen knnen. Damit liege die Aktie erstmals seit Jahresbeginn wieder komfortabel ber der 200-Tage-Linie. Fr den entscheidenden Schub htten die Zahlen zum Auftaktquartal 2018 gesorgt. Demnach habe der Kosmetikhersteller seinen Umsatz in den ersten drei Monaten organisch um 6,5 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro steigern knnen. Am strksten sei erneut die Klebstoff-Tochter Tesa gewachsen. Ihre Erlse seien um 8,5 Prozent auf 329 Mio. Euro geklettert. Viele Marktteilnehmer htten angesichts starker Vorjahreswerte mit einer geringeren Dynamik gerechnet. Im Kerngeschft mit Kosmetikartikeln habe Beiersdorf den Umsatz organisch um 6,1 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro gesteigert.

Wer nun wissen wolle, wie es ergebnisseitig um den Konzern bestellt sei, werde sich noch eine Weile gedulden mssen. Die Gewinnkennzahlen verffentliche der Konzern erst zum Halbjahr. Aber nicht nur deshalb sei Vorsicht geboten. Viele Analysten und offenbar auch Anleger wrden darauf spekulieren, dass Beiersdorf den Ausblick im weiteren Jahresverlauf anheben werde - bislang rechne der Konzern noch mit einer stabilen EBIT-Marge und einem organischen Umsatzwachstum von vier Prozent. Sollte Beiersdorf nicht liefern, drfte es unweigerlich zu einer negativen Reaktion kommen.

Einige Analysten wrden zudem die Passivitt des Konsumgterherstellers bei Zukufen und die zurckhaltende Dividendenpolitik bemngeln. Andrew Wood von Bernstein Research weise berdies darauf hin, dass Beiersdorf zwar in fnf der vergangenen sieben Quartale gewachsen, der Marktanteil aber in zehn der vergangenen elf Quartale geschrumpft sei. Kurzum: Das Kurspotenzial scheine nach dem guten Lauf, den die Aktie gehabt habe, zunchst begrenzt. Gleichzeitig steige das Risiko von Gewinnmitnahmen. Anleger, die das Bonus Cap-Zertifikat aus ZJ 09.2018 (ISIN DE000CY7CMF2/ WKN CY7CMF) im Depot htten, sollten daher vorsichtshalber den 8,4-prozentigen Ertrag realisieren und stattdessen ein Investment in ein Reverse Bonus Cap in Erwgung ziehen. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Discount-Zertifikat 2019/12 auf Engie: Engie rüstet sich mit Konzernumbau für die Zukunft - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Engie-Aktie (ISIN FR0010208488/ WKN A0ER6Q) ein Discount-Zertifikat 2019/12 (ISIN DE000DD32B03/ WKN DD32B0) mit dem Basiswert Engie vor.

Der franzsische Energieversorger Engie sei weltweit in 70 Lndern prsent, darunter auch im Nachbarland Belgien. Engie erzeuge elektrischen Strom und sei mit einer installierten Gesamtleistung von 103 Gigawatt eigenen Angaben zufolge der weltweit fhrende unabhngige Erzeuger. In der Stromproduktion sei knapp ein Viertel der Anlagen im Bereich erneuerbare Energien angesiedelt, wie beispielsweise Wasserkraft, Solar und Wind. In der konventionellen Erzeugung setze das Unternehmen vor allem auf Erdgas. Der fossile Brenntrger sei zudem Kernelement des zweiten Geschftssegmentes. Engie betreibe hier ein europaweites Erdgas-Distributionsnetz und nehme die fhrende Stellung ein. Drittes Standbein seien Dienstleistun gen.

Im Geschftsjahr 2017 habe das Unternehmen Umstze von 65,03 Mrd. Euro erzielt. Gegenber dem Vorjahr habe das organische Wachstum bei 1,7% gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich um 1,8% auf 9,3 Mrd. Euro verringert. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA habe sich 2017 um 5,3% erhht. Unter dem Strich habe der Konzern 1,4 Mrd. Euro verdient, nachdem vorher noch ein Verlust von 0,4 Mrd. Euro angefallen sei. Der um Sondereffekte bereinigte berschuss habe sich von 2,5 auf 2,6 Mrd. Euro verbessert. Damit habe es der Konzern geschafft, wieder profitabel zu wachsen.

Mit der geschftlichen Entwicklung sowie den anhaltenden strategischen Aktivitten habe Engie im Geschftsjahr 2017 weitere Fortschritte bei seiner Neupositionierung gemacht, die seit zwei Jahren verfolgt werde. Das Unternehmen habe etliche Verkufe und Investitionen gettigt, um das eigene Portfolio widerstandsfhiger gegenber Marktrisiken zu machen, die Schulden zu verringern sowie die Profitabilitt zu erhhen. Dabei habe der Konzern auch massiv in den Ausbau von Produktionsanlagen investiert, die weniger Kohlendioxid ausstoen wrden. 90% der Vorhaben bei der geplanten Neupositionierung seien nun bereits abgeschlossen. Das Unternehmen sehe sich bestens fr die Zukunft gerstet und peile ein nachhaltiges profitables Wachstum an.

Nachdem 2017 bereits die Rckkehr zu profitablem Wachstum erfolgte, erwarten die Analysten der DZ BANK, dass sich die positive Entwicklung in diesem und dem nchsten Geschftsjahr fortsetzt. Die positiven Effekte der Neupositionierung sollten dabei zunehmend zum Tragen kommen. Und auch lngerfristig sollte sich die erfolgte Transformation in einer nachhaltig positiven Ergebnisentwicklung niederschlagen. Das bereits vorhandene und kontinuierlich ausgebaute Know-how in den Schlsselfeldern unabhngige Stromerzeugung, Flssigerdgas, erneuerbare Energien und Energieeffizienz bilde dabei die Grundlage, um den kn ftigen Bedrfnissen der Kunden gerecht zu werden.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit der Aktie der Engie S.A. als Basiswert zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Discount-Zertifikat, das am 31.12.2019 fllig werde (Rckzahlungstermin) und aktuell mit einem Discount (Abschlag) von rund 12,2% zum Kurs der Aktie der Engie S.A. notiere. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) bei 14,00 Euro begrenzt.

Fr die Rckzahlung des Zertifikats gebe es zwei Mglichkeiten: Liegt der Schlusskurs (Referenzpreis) von Engie am 20.12.2019 auf oder ber dem Cap von 14,00 Euro, erhalte der Anleger den Hchstbetrag von 14,00 Euro. Liege der Referenzpreis unter dem Cap, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (1,00) entspreche. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis de s Produkts liege.

Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine sonstigen Ertrge aus dem Basiswert. Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Schlusskurs der Aktie der Engie S.A. am 20.12.2019 auf oder ber 14,00 Euro liegen werde. (Ausgabe vom 13.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
EURO STOXX 50 dominiert bei Zertifikaten als Underlying
Credit Suisse


Zrich (www.zertifikatecheck.de) - In dem bisherigen Jahresverlauf zeigten sich die Brsen volatil, so die Analysten der Credit Suisse.

Solide Wirtschaftsdaten htten immer wieder aufkeimenden ngsten vor steigenden Zinsen oder Handelskonflikten gegenbergestanden. Mittels Zertifikaten knnten Anleger die eigene Anlagestrategie gem ihrer Markt- und Einzelwerteinschtzung abbilden. Fr die Erstellung solcher Produkte sei das Basisinformationsblatt ein wichtiges Dokument. Die Credit Suisse habe im Rahmen der Veranstaltung "Von der Idee zum Produkt - ein Einblick in das Basisinformationsblatt und ein Ausblick auf die Mrkte" gezeigt, wie sich Anleger im derzeitigen Umfeld positionieren knnten und welche Berechnungen und welcher Aufwand hinter der Erstellung des Basisinformationsblatts stnden.

Durch die neue europische PRIIP Verordnung, die seit dem 1. Januar 2018 gelte, wrden neue Standards im Zusammenhang mit Finanzprodukten gesetzt. ber die Hera usforderungen fr Anbieter wie die Credit Suisse bei der Erstellung dieser "verpackten Anlageprodukte fr Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte" (PRIIP - Packaged Retail Investment and Insurance-based Products), htten Julien Bieren, Global Head of Structuring, und Simon Bailey, COO and Head of SRP Services bei Delta Capital gesprochen. Fr die Konfiguration des sogenannten Basisinformationsblatts (Key Information Document, KID), das ein rechtlich erforderliches Dokument bei der Ansprache der Privatanleger sei, wrden bei der Credit Suisse insgesamt ber 100.000 Simulationen mit dem jeweiligen Basiswert im Hintergrund durchgerechnet und diverse Performanceszenarien durchgespielt.

Eine Risikoklassifizierung durch den berechneten Risikoindikator solle dem Anleger eine Hilfestellung in der Risikobewertung des Produktes geben. Hierbei wrden sowohl das Marktrisiko als auch das Kreditrisiko des Emittenten mit einbezogen. Auch eine Kostenaufstellung sowie die verschiedenen A uszahlungsmglichkeiten wrden in dem maximal dreiseitigen Dokument fr den Privatanleger zusammengefasst. Laut Bieren und Bailey bestnden die Herausforderungen durch die neue Regulierung unter anderem in der Berechnung der Performanceszenarien, bei denen Aktien und Aktienindices aufgrund des langjhrigen Bullenmarktes zu bermig positiven Ergebnissen gefhrt htten. Die unterschiedlichen Interpretationsmglichkeiten seitens der Emittenten in Bezug auf die Anforderungen der neuen EU-Verordnung erschwere es Investoren zudem, die Produkte zu vergleichen.

Weiterhin sei auf der Veranstaltung ber die Lage an den Aktienmrkten gesprochen worden. Nach Einschtzungen von Markus Geisbsch, Vice President, Senior European Cash Equities Sales, sei die Entwicklung der US-Lhne ein entscheidender Faktor fr das Ende des Zyklus. Aktuell wrden Investoren einen deutlichen Abschwung des globalen Wachstums Ende 2019/Anfang 2020 erwarten.

"Neben dem Lohnwachstum behalten wir auch In dikatoren wie die steigenden Unternehmensinvestitionen oder die Unternehmensverschuldung im Auge. Einen Abbau der Unternehmensverschuldung sehen wir sicherlich erst bei einem Zinsanstieg oder wenn die Margen sinken", so Geisbsch. In Bezug auf Aktien seien die Analysten weiterhin optimistisch - das Gewinn-Momentum sei noch stark. Bei Technologiewerten - insbesondere im Software Bereich - sehe Geisbsch den Vorteil, dass die dortigen Unternehmen zumeist hohe Cash-Bestnde horten und Ausgaben fr Software auch bei einer Rezession kaum zurckgegangen seien. Whrend sich US-Investoren laut Geisbsch ber zuletzt schwchere Wirtschaftsdaten in Europa gesorgt htten, gehe die Credit Suisse zunchst von einer Erholung des sogenannten "Einkaufsmanagerindex" aus, die sie mit der sehr lockeren Geldpolitik, einer zunehmend expansiven Fiskalpolitik und mit einer aufgestauten Nachfrage, die durch sinkende Arbeitslosenzahlen gesttzt werde, begrnden.

Bodo Gauer, Leiter Structured Retail P roducts Deutschland und sterreich bei der Credit Suisse (Deutschland) AG: "Wir sehen nach wie vor einen Trend zu Memory Express Zertifikaten, die sich aufgrund der Kuponzahlung und in seitwrts bzw. leicht fallenden Mrkten bewiesen haben. Auch wenn Indices, vor allem der EURO STOXX 50, als Underlying noch dominieren, nimmt das Interesse fr Aktien-Underlyings weiter zu. Dies zeigt sich besonders bei den deutschen Aktien als Basiswert."

Im Hinblick auf das Basisinformationsblatt ergnze Bodo Gauer: "Bei der Erstellung der Basisinformationsbltter kann die Credit Suisse auf eine vollautomatische Plattform zurckgreifen. Von der Bankenanfrage bis zum fertigen KID vergehen nur ca. 15 Minuten. Durch unsere aufwendigen Performanceprfungen mit automatisiertem Backtest und Forward-Tests stellen wir dabei eine hohe Produktqualitt sicher." (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf CTS EVENTIM: Neues Rekordhoch markiert - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 2.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF0FBR9/ WKN MF0FBR) von Morgan Stanley auf die CTS EVENTIM-Aktie (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) vor.

Der Ticketvermarkter CTS EVENTIM habe einen berraschend guten Start ins neue Jahr geschafft. Bei einem Umsatzanstieg von 32,5 Prozent auf 274,5 Mio. Euro sei das operative Ergebnis im ersten Quartal um 21,8 Prozent auf 55,4 Mio. Euro geklettert. Vor allem die LiveEntertainment-Sparte, in dem CTS etwa Tourneen oder Festivals "Rock am Ring" oder "Hurricane" ausrichte, komme immer besser in Schwung. Hier htten die Umstze um mehr als 50 Prozent auf 175 Mio. Euro angezogen. Das EBITDA habe sich gar um 68 Prozent auf rund 15 Mio. Euro verbessert. Zu dem Plus htten neben einer allgemein starken Nachfrage auch neue Tochterfirmen wie der italienische Festival- und Konzertveranstalter DAlessandro e Gal li mit beigetragen.

Aber auch beim klassischen Ticketgeschft habe der Konzern einen Umsatzzuwachs von rund zehn Prozent verbucht. Gerade im Onlinebereich verkaufe CTS immer mehr Eintrittskarten fr Veranstaltungen. In den ersten drei Monaten seien es 12,1 Mio. gewesen - gut eine Mio. mehr als ein Jahr zuvor. Entsprechend zuversichtlich habe sich auch Firmenchef Klaus-Peter Schulenberg geuert: "Wir haben im ersten Quartal 2018 nahtlos an unser Rekordjahr 2017 angeknpft. Dank publikumsstarker Tourneen und der dynamischen Entwicklung unserer Webshops ist CTS EVENTIM bestens positioniert, um auch knftig international zu wachsen. Unsere bisherige Geschftsentwicklung stimmt uns optimistisch, dass wir Umsatz und normalisiertes Ebitda 2018 erneut verbessern werden."

Daran habe offenbar auch die Brse keinen Zweifel: Die Aktien seien vergangene Woche auf ein neues Rekordhoch geklettert. Mit einem Faktor 2.0x Long knnten Anleger auf eine Fortsetzung des Aufwrtstrends set zen. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Faktor-Zertifikate auf Brent-Öl: Russland schafft Fakten - OPEC zerstritten - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise machten zu Wochenbeginn anfngliche Kursverluste im Handelsverlauf wieder wett, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Grund sei offenbar gewesen, dass in Nigeria eine groe lpipeline wegen eines Lecks auer Betrieb genommen worden sei. Der Betreiber habe kein Datum nennen wollen, wann die Lieferung wieder anlaufen knne.

Zuvor htten Meldungen ber eine erhhte Frdermenge in Russland die lpreise gedrckt. Interfax habe berichtet, dass das Land seit Juni seine Produktion auf 11,1 Mio. Barrel tglich ausgeweitet habe. Dies entspreche in etwa dem Niveau, das Russland bis Anfang 2017 innegehalten habe, bevor die mit der OPEC vereinbarten Produktionskrzungen vollstndig umgesetzt gewesen seien.

Bemerkenswert sei nun, dass Russland bereits im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Treffens der OPEC-Staaten am 22. Juni offenbar Fakten schaffe. Denn das Land wrde im Verbu nd mit Saudi-Arabien nur allzu gerne die Frdermenge erhhen, um Angebotsengpssen wegen der Produktionsausflle in Venezuela und mglicher Exportbeschrnkungen gegen den Iran vorzubeugen. Nach Informationen von Bloomberg htten auch die Saudis ihre lfrderung im Mai auf den hchsten Stand seit Oktober 2017 getrieben.

Bei dem Treffen in Wien kommenden Woche wrden die OPEC-Mitglieder gemeinsam mit anderen wichtigen Frderstaaten ber die weitere Entwicklung der Frdermengen beraten. Dabei rechne Eugen Weinberg, Rohstoffexperte bei der Commerzbank, angesichts stark konkurrierender Interessen der Teilnehmer mit einer schwierigen Verhandlungssituation. Die Unstimmigkeiten zwischen den verschiedenen OPEC-Lndern seien gro, so Weinberg. So wollten die Lnder mit aktuell hoher Produktion und geringen freien Produktionskapazitten - z.B. der Irak und Iran - per se keine Produktionsanhebung der anderen dulden. Saudi-Arabien und Russland seien dagegen gerne dazu bereit.

Das V ontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Brent-l zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL1L5J3/ WKN VL1L5J) auf den 8X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 75,88. Die Schwelle betrage USD 68,29. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 10,18. (Stand: 13.06.2018, 13:59:35)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA233J2/ WKN VA233J) auf den 8X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 75,88. Die Schwelle betrage USD 83,47. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 13,23. (Stand: 13.06.2018, 14:06:37)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollte n in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 12.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Faktor-Zertifikate auf Gold: US-Geldpolitik gibt die weitere Richtung vor - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Gold notierte zu Wochenbeginn in einer engen Spanne um die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Im Nordkorea-Konflikt seien nach dem Treffen von US-Prsident Donald Trump mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in Singapur am Dienstag die geopolitischen Risiken gesunken, was Gold als sicherer Hafen entsprechend weniger gefragt sein lasse.

Das Treffen sei laut Trump eine "herausragende Begegnung" gewesen und es htte "viele Fortschritte" gegeben. Die USA sollten Nordkorea Sicherheitsgarantien angeboten haben, sofern sich Nordkorea im Gegenzug denuklearisiere. Trump habe sich auch dazu entschlossen, die Militrmanver der USA mit dem Verbndeten Sdkorea einzustellen. "Diese Kriegsspiele sind sehr teuer", habe er gesagt. Wann die gemeinsamen bungen eingestellt werden sollten, habe Trump allerdings offen gelassen.

Die weitere Richtun g fr Gold werde aus Sicht der Commerzbank die US-Notenbank FED vorgeben, die diese Woche (aller Voraussicht nach) ein weiteres Mal die Zinsen anheben werde. Die Analysten wrden in diesem Fall zunchst ein weiteres Nachgeben des Preises auf dann unter 1.300-er Dollar/Unze erwarten. Gold verliere mit steigenden Zinsen an Attraktivitt. Wer das Edelmetall halte, erziele bekanntlich keine Zinsen, die er einnehmen knnte, wenn er stattdessen zinstragende Papiere hielte. Zum anderen laste der durch den Zinsanstieg in den USA strker werdende Dollar auf der Notierung, weil Gold in der US-Whrung gehandelt werde.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51ZA8/ WKN VL51ZA) auf den 8X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.298,65. Die Schwelle betrage USD 1.168,79. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 5,27. (Stand: 13.06.2018, 14:42:57)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VN222P7/ WKN VN222P) auf den 8X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.298,65. Die Schwelle betrage USD 1.428,52. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,92. (Stand: 13.06.2018, 14:47:00)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 12.06.201 8) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Fussball WM-Ausrüster: Discounter auf adidas, Nike, PUMA - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf die adidas- (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW), die PUMA- (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) sowie die Nike-Aktie (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor.

Whrend die Sportartikelhndler in WM-Jahren meist durchweg Wachstum vermelden wrden, sei der direkte Einfluss auf die Hersteller und deren Aktien begrenzt - ihre Geschftsmodelle seien ber zu viele Sportarten und Lifestyle-Produkte diversifiziert. Dennoch: Auch wenn die Fuballbegeisterung in Russland deutlich geringer sein drfte als in Brasilien, ein Milliardenpublikum sei den Spielern und Herstellern gewiss - es gehe ums Image: adidas rste zwlf der 32 Teams aus, Nike zehn Teams und PUMA vier Teams. Grund genug, kurzfristige Seitwrtsstrategien fr die drei Spitzenreiter auszuloten.

Defensive Anleger knnten mit dem LBBW-Discount-Zertifikat auf adidas (ISIN DE000LB1L 6V8/ WKN LB1L6V) von einem Sicherheitspuffer profitieren: Sofern die Aktie gegenber dem aktuellen Kurs nicht mehr als 11,2 Prozent nachgebe und am Bewertungstag (21.09.2018) auf oder ber dem Cap von 178 Euro schliee, wrden Anleger beim Kauf zu aktuell 175,30 Euro die Maximalrendite von 2,70 Euro oder 5,3 Prozent pro Jahr erzielen.

Anleger mit einer neutralen Markterwartung fr die Nike knnten auf das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HW43F25/ WKN HW43F2) der HypoVereinsbank setzen: Solange die Aktie am Bewertungstag (21.12.2018) zumindest auf aktuellem Niveau von 75 US-Dollar (Cap) notiere, erziele das Discount-Zertifikat bei konstanten Wechselkursen eine Rendite von 13,8 Prozent pro Jahr. Da der Basiswert in US-Dollar und das Zertifikat in Euro notiere, msse ein Wechselkursrisiko beachtet werden.

Moderate PUMA-Optimisten, die der Aktie bis zum Bewertungstag (21.12.2018) noch 2,5 Prozent Kurssteigerung auf oder ber den Cap von 500 Euro zutrauen wrden, knnten mit dem Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX26JD2/ WKN HX26JD) der UniCredit vom Eintritt dieses Szenarios profitieren: Bei einem Kaufpreis von 470,50 Euro und einem Discount von 3,6 Prozent biete das Zertifikat ein Renditepotenzial von 11,2 Prozent pro Jahr.

Wrden die Aktien am Bewertungstag unterhalb des Caps schlieen, dann erfolge bei den Produkten auf adidas und PUMA die Lieferung von jeweils einer Aktie. Anleger wrden Verluste also erst realisieren, wenn sie die Aktien spter zu Kursen unterhalb des Kaufpreises Ihrer Discount-Zertifikate verkaufen wrden. Bei der in US-Dollar notierten Nike-Aktie erfolge ein Barausgleich, der den Schlusskurs in Euro widerspiegele.

Die Discount-Zertifikate auf adidas, Nike und PUMA wrden sich grundstzlich fr aktienaffine Anleger eignen, die eine defensive, neutrale oder moderat optimistische Beimischung der Konsumgterhersteller wnschen wrden und grundstzlich bereits bei einer Seitwrtsbewegung attraktive Renditen erzielen mchte n. (Ausgabe vom 13.06.2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Heidelberger Druck-Calls mit 51%-Chance bei Kurserholung auf 3 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Heidelberger Druck (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) vor.

Die im SDAX gelistete Heidelberger Druck-Aktie sei am 12.06.2018 um mehr als 9 Prozent abgestrzt und setze auch heute, am 13.06.2018, ihre Talfahrt - wenn auch in vermindertem Tempo - fort. Als Grund fr den Kurssturz sei vor allem der wenig ambitionierte Ausblick fr das laufende Geschftsjahr genannt worden.

Nachdem Analysehuser, wie beispielsweise Kepler, Warburg oder die Baader Bank, ihre Kaufempfehlungen nach der Verffentlichung der Zahlen mit Kurszielen von bis zu 4,10 Euro besttigt htten, knnte nun fr risikobereite Trader mit der Markteinschtzung, dass der Kurssturz bertrieben gewesen sei, ein gnstiger Zeitpunkt fr den Einstieg in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW8MK Q7/ WKN HW8MKQ) auf die Heidelberger Druck-Aktie mit Basispreis bei 2,60 Euro, Bewertungstag 19.09.2018, BV 10, sei beim Heidelberger Druck-Aktienkurs von 2,77 Euro mit 2,87 bis 2,88 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der Heidelberger Druck-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 3,00 Euro erhole, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 4,36 Euro (+51 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV24SE3/ WKN UV24SE) auf die Heidelberger Druck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 2,428 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 2,77 Euro mit 0,36 bis 0,38 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Heidelberger Druck-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 3,00 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,57 Euro (+50 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF4BL58/ WKN MF4BL5) auf die Heidelberger Dr uck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 2,13 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 2,77 Euro mit 0,69 bis 0,70 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Heidelberger Druck-Aktie auf 3,00 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,87 Euro (+24 Prozent) erhhen. (14.06.2018/oc/a/nw)

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14.06.2018
Henkel-Calls nach Kaufsignal mit 146%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Henkel-Vorzugsaktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse sei der Henkel-Aktie der Ausbruch gelungen.

Hier die Analyse:

"Rckblick: Henkel befindet sich seit dem Allzeithoch bei 129,90 EUR aus dem Juni 2017 in einer Abwrtsbewegung. Dabei fiel der Wert zunchst auf ein Tief bei 103,00 EUR ab. Ende Mrz 2018 testete er diese Marke erneut. Damit setzte trotz eines Rckfalls unter 103,00 EUR Ende April eine Bodenbildung ein. Bereits am Dienstag durchbrach die Aktie ihren Abwrtstrend seit November 2017. Gestern gelang der Ausbruch ber den Widerstand bei 108,50 EUR und damit der Abschluss der Bodenbildung."

"Ausblick: Mit dem Ausbruch ber 108,50 EUR kam es gestern zu einem Kaufsignal. Dieses Signal knnte in den kommenden Tagen zu einer Aufwrtsbewegung an den Abwrtstrend seit Juni 2016 fhren. Dieser Trend verluft heute bei 114,49 EUR. Das rechnerische Ziel aus der Bodenformation lge sogar bei 115,87 EUR. Sollte Henkel aber unter 107,27 EUR und damit in den Abwrtstrend ab November 2017 zurckfallen, wrde sich das Chartbild wieder eintrben. Sogar ein Rckfall in Richtung 103,00 EUR msste dann einkalkuliert werden."

Wer beim aktuellen Henkel-Kurs von 107,80 Euro von einem Kursanstieg auf zumindest 114 Euro ausgehe, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM1TRW3/ WKN GM1TRW) auf die Henkel-Aktie mit Basispreis bei 110 EUR, Bewertungstag 17.08.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 107,80 EUR mit 0,237 bis 0,244 EUR gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Henkel-Aktie in sptestens einem Monat auf 114 EUR erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,50 EUR (+105 Prozent) befinden.

Der BNP-O pen End Turbo-Call (ISIN DE000PP8PMH4/ WKN PP8PMH) auf die Henkel-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 104,3118 EUR, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 107,80 EUR mit 0,38 bis 0,39 EUR taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Henkel-Aktie auf 114 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,96 EUR (+146 Prozent) steigern. (14.06.2018/oc/a/d)

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14.06.2018
Memory Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 11/2023 (ISIN DE000DK0NRY9/ WKN DK0NRY) der DZ BANK auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Bei Infineon brumme das Geschft - die Auftragsbcher seien randvoll. Der Mnchener Chipkonzern habe sich daher fr die kommenden Jahre neue Ziele gesetzt. Vorstandschef Reinhard Ploss verspreche jetzt ein Plus pro Jahr von durchschnittlich neun Prozent, ein Prozentpunkt mehr als bisher. 2018/19 sollten es sogar um mindestens zehn Prozent nach oben gehen. Dabei kalkuliere der Konzern mit einem Euro-Wechselkurs von 1,20 Dollar aus. Die Kehrseite: hhere Investitionen. Statt 13 Prozent vom Umsatz wrden knftig jedes Jahr 15 Prozent in neue Anlagen flieen. Darber hinaus wolle Ploss in den kommenden fnf Jahren rund 700 Mio. Euro in ein zustzliches Werk in sterreich und Brogebude ste cken. Positiv: Infineon plane dennoch die operative Marge von derzeit 17 Prozent sukzessive zu erhhen.

Entsprechend eindeutig sei die Reaktion der Brse gewesen: Daumen hoch fr die Infineon-Aktie. Das 16-Jahres-Hoch aus dem Januar bei 25,50 Euro rcke damit wieder in Schlagdistanz. Eine charttechnisch spannende Situation: Entweder die Aktie schaffe den Sprung und erffne damit auf der Oberseite neue Kursperspektiven. Oder aber sie pralle an dieser Marke ab und leite eine neue Abwrtsrunde ein.

Mit dem Express der DZ BANK sind Anleger fr beide Situationen ganz gut gerstet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Tilgungsschwelle liege mit 23,52 Euro leicht, die Memory-Barriere mit 17,64 Euro tief "im Geld". (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
MINI-Future Long auf Anheuser-Busch InBev: 150-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000CQ77WQ5/ WKN CQ77WQ) der Citigroup auf die Aktie von Anheuser-Busch Inbev (ISIN BE0974293251/ WKN A2ASUV) vor.

Alle vier Jahre stehe das grte Fuball-Ereignis der Welt ins Haus. Die Fuball-Weltmeisterschaft finde vom 14. Juni bis 15. Juli in Russland statt. Zum Fuball gehre nicht nur das passende Trikot, die schmackige Bratwurst und die entsprechende Bildschirmdiagonale beim Fernseher, in Deutschland und vielen anderen Lndern gehre zu einem vollstndigen Fuball-Genuss, und nicht nur dazu, ein khles Bier. Der Verband der deutschen Bierbrauer gehe von einem Absatzplus von zwei Prozent durch die Fuball-WM aus, das bedeute hierzulande, dass 10 bis 14 Millionen Liter mehr konsumiert wrden.

Anheuser-Busch Inbev. kurz AB Inbev, sei der grte Brauereikonzern der Welt. Zu den bekanntes ten Marken der Nummer eins auf dem weltweiten Biermarkt wrden unter anderem Becks, Franziskaner, Lwenbru, Diebels, Hasserder, Corona, Stella Artois und Budweiser, zum neunten Mal offizielles Bier der Fuball-WM gehren. Im Jahr 2008 sei der Konzern durch die bernahme von Anheuser-Busch durch die belgische Inbev entstanden. 2016 habe AB Inbev die britische SAB Miller geschluckt und braue seitdem fast jedes dritte Bier, das auf der Welt getrunken werde. Fokus liege dabei auf den Schwellenlndern.

Dort steige die Lust auf Bier mit steigendem Einkommen an. Untersttzt werde die Annahme steigender Kurse zustzlich von den Analysten.

Gewinn und Umsatz seien im ersten Quartal gestiegen. Durch die bernahme von SAB Miller habe AB Inbev Spareffekte realisieren knnen, die sich nun in den Zahlen niedergeschlagen htten. Jedoch habe der Start einiger Marketing-Manahmen vor der fr Brauereien wichtigen Fuball-WM zu einigen Kosten gefhrt. Bereits im zweiten Quartal von Apri l bis Juni knnte sich das Turnier in den Zahlen auswirken. Technisch habe die Anheuser-Busch InBev-Aktie vor kurzem eine Untersttzung bei 79,40 Euro ausgebildet, nachdem sie in den Monaten zuvor aus dem dreistelligen Bereich gefallen sei. Von dort aus knnte der Anheuser-Busch InBev-Aktie die Erholung gelingen.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden AB-Inbev-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 7,5 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 10,1 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 79,30 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich ein Stoppkurs von 0,76 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich um 100 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 4,6 zu 1. (14.06.20 18/oc/a/a)

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14.06.2018
Open End Turbo auf B.R.A.I.N.: Börsianer ignorierten bislang die Trendwende - Einstiegschance - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo (ISIN DE000TR0YA09/ WKN TR0YA0) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von B.R.A.I.N. Biotechnology Research And Information Network (ISIN DE0005203947/ WKN 520394) vor.

In ZJ 02.2018 htten die Experten zum Einstieg in einen Turbo auf B.R.A.I.N. Biotech von HSBC geraten. Doch ihre Spekulation auf steigende Kurse sei nicht aufgegangen. Grund: Wegen eines unerwartet schwach verlaufenen ersten Quartals des Geschftsjahres 2017/18 habe der Spezialist fr industrielle Biotechnologie die Prognosen fr das Gesamtjahr senken mssen. Als Grnde seien Verzgerungen bei Abschlssen im Rahmen von Projekten im Segment BioScience und das Ausbleiben von Folgebestellungen eines Grokunden im Segment BioIndustrial angegeben worden. Doch htten die Pfeile im zweiten Jahresviertel wieder nach oben gezeigt: "Nach einem schwachen e rsten Quartal sehen wir im zweiten Quartal des Geschftsjahres 2017/18 insbesondere im produktbezogenen Segment BioIndustrial Wachstumsimpulse", so das Unternehmen.

Konkret habe B.R.A.I.N. Biotech in der Sparte BioIndustrial ein Wachstum von 17,2 Prozent verzeichnet. Die Gesamtleistung der Brain-Gruppe habe in dem Zeitraum dadurch mit 6,3 Mio. Euro um 4,7 Prozent ber dem ersten Quartal gelegen. Zum Halbjahr hinke das Unternehmen allerdings noch hinter den Vorjahreswerten her: Die Gesamtleistung habe mit 12,3 Mio. Euro etwa 7,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich von minus 2,9 Mio. auf minus 3,6 Mio. Euro verschlechtert. Aber B.R.A.I.N. sei optimistisch: "Wir gehen weiterhin davon aus, dass im gesamten Geschftsjahr 2017/18 ein zweistelliges Umsatzwachstum erreicht wird, resultierend aus sowohl organischem als auch anorganischem Wachstum."

Da erste Anzeichen dafr im zweiten Jahresviertel klar zu er kennen sind, sehen wir das derzeit niedrige Kursniveau als Einstiegsgelegenheit, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/oc/a/nw)

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14.06.2018
TecDAX-Calls mit 103%-Chance bei Kursanstieg auf 2.977 Punkte - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf den TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) vor.

Laut einer im Commerzbank-Newsletter "IdeasDaily" verffentlichten Analyse knnte dem TecDAX in Krze ein Ausbruch nach oben gelingen.

Hier die Analyse:

"Der TecDAX befindet sich in einem intakten langfristigen Aufwrtstrend und weist in allen Zeitebenen relative Strke zum Leitindex DAX auf. Eine im Januar dieses Jahres gestartete mittelfristige Seitwrtskonsolidierung unterhalb von 2.733 Punkten konnte am 7. Mai nach oben aufgelst werden. Dieses bergeordnete Anschlusskaufsignal ist weiterhin aktiv mit potenziellen Zielen bei 2.935 bis 2.977 Punkten und 3.059 Punkten. Kurzfristig wird der Index aktuell von der steigenden Widerstandslinie ber die letzten Hochpunkte gedeckelt. Zwar konnte er im gestrigen Handel mit einem neuen 17-Jahres-Hoch bei 2.879 Punk ten die bei derzeit 2.872 Punkten (tglich 2 Punkte ansteigend) befindliche Linie intraday berschreiten, schloss dann jedoch nach Gewinnmitnahmen darunter. Ein technischer Befreiungsschlag liegt entsprechend noch nicht vor."

"Gelnge in den nchsten Tagen eine signifikante berwindung per Tagesschluss, knnte die nchste Zielzone bei 2.935 bis 2.977 Punkten schnell angesteuert werden. Mit Blick auf die Unterseite verfgt der Index ber eine nchste Supportzone bei 2.774 bis 2.811 Punkten. Deren Verletzung wrde den Beginn eines deutlicheren Rcksetzers indizieren. Mgliche Auffangzonen befinden sich dann bei 2.702 bis 2.733 Punkten und 2.669 Punkten. Die steigende 200-Tage-Linie befindet sich aktuell bei 2.570 Punkten. Erst darunter wrde sich das bergeordnete Chartbild nennenswert eintrben."

Wer beim aktuellen Indexstand von 2.893 Punkten mit einem bald eintretenden Indexanstieg auf bis zu 2.977 Punkte ausgehe, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgu ng ziehen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CV3Y6B0/ WKN CV3Y6B) auf den TecDAX mit Basispreis bei 2.800 Punkten, Bewertungstag 21.09.2018, BV 100, sei beim Indexstand von 2.893 Punkten mit 1,72 bis 1,77 Euro gehandelt worden. Knne sich der TecDAX in den nchsten zwei Wochen auf 2.977 Punkte steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 2,27 Euro (+28 Prozent) befinden.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GM3AHK5/ WKN GM3AHK) mit Basispreis und KO-Marke bei 2.825,21 Euro, BV 0,01, sei beim Indexstand von 2.893 Punkten mit 0,725 bis 0,745 Euro gehandelt worden. Bei einem Indexanstieg auf 2.977 Punkte werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Index nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,51 Euro (+103 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 13.06.2018) (14.06.2018/oc/a/i)

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14.06.2018
Turbo Long auf Gold: Kommt jetzt ein Schub? Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Long (Open End) (ISIN DE000SC3FLR9/ WKN SC3FLR) der Socit Gnrale auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

Die groen Notenbanken wrden in dieser Woche fr Schlagzeilen sorgen. Heute sei die EZB an der Reihe und knnte das Ende des Anleihekaufprogramms verknden. Gestern habe die Federal Reserve bereits einen steileren Zinspfad vorgezeichnet und fr das laufende Jahr vier statt drei Erhhungen in Aussicht gestellt. Zugleich htten die Whrungshter den Leitzins um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 1,75 bis 2,00 Prozent erhht. Die Entscheidung sei bei Gold schon eingepreist gewesen, so dass es darauf nicht reagiert habe.

Leicht steigend habe sich der Goldpreis in den letzten Tagen weiter nach oben bewegt und habe sich in dieser Woche wieder ber 1.300 US-Dollar nach oben gewagt. Dadurch wrden sich d ie Notierungen erneut in der zuvor lnger gehaltenen Seitwrtsphase von 1.290 bis 1.365 US-Dollar befinden. Auch die ansteigende Gerade um aktuell 1.288 US-Dollar bestehe weiterhin. Einen Schub knnte der Goldpreis mit einem Anstieg ber die bei 1.306 US-Dollar verlaufende 200-Tage-Linie erhalten, der bis 1.365 US-Dollar fhren knnte.

Unsere vor zwei Wochen vorgestellte Idee, mit der WKN SC3FLR auf einen steigenden Goldpreis zu setzen, notiert am Vorstellungsniveau, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der vorgestellte MINI-Future Long werde zur Stunde zum Geldkurs von 7,92 Euro gehandelt und habe in der letzten Woche um drei Prozent aufgeholt. Wer in der Erwartung eines steigenden Goldpreises in der spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne den risikobegrenzenden Stoppkurs auf dem aktuellen Niveau belassen.

Mit dem Open End Turbo Long (WKN SC3FLR) knnen risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Goldpreis ausgehen, mit einem Hebel von 13,9 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 7,1 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 1.288 US-Dollar platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich ein Stoppkurs bei 6,59 Euro. Nach oben knnte ein Ziel um 1.365 US-Dollar bestehen. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,8 zu 1. (14.06.2018/oc/a/r)

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14.06.2018
Turbo Put-Optionsschein auf BASF: Handlungsbedarf bei Buch der Nackenlinie - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000UV8SXX7/ WKN UV8SXX) der UBS auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Seit grob Dezember 2016 schwanke das Wertpapier des in Ludwigshafen ansssigen Chemieunternehmens BASF in einer Handelsspanne zwischen 80,00 und rund 100,00 Euro seitwrts. Dabei habe die Aktie zwar im Januar dieses Jahres noch ein Rekordhoch bei 98,80 Euro markiert, sei an dieser Marke jedoch zur Unterseite abgedreht und wieder auf die untere Begrenzung der groen Handelsspanne zurckgefallen. Zusammengenommen mit dem Verlaufshoch aus April letzten Jahres knnte hierdurch eine grere Wende in Form einer SKS-Trendformation entstanden sein, die in der Charttechnik als brisch zu betrachten sei und fr die kommenden Monate eine deutliche Abwrtsbewegung zur Folge haben knnte. Noch aber stnden alle Optionen offen, da die dazugehrige Nackenlinie noch nicht gebrochen und die Formation nicht aktiviert worden sei. Daher handle es sich hierbei um ein grobes Szenario, welches erst noch besttigt werden msse!

ber den vorgestellten Turbo Put-Optionsschein knnen Investoren auf einen Kursrcksetzer zunchst auf das Niveau von grob 75,00 Euro setzen, darunter sogar an einem Rckfall auf 65,00 Euro partizipieren, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Voraussetzung hierfr sei aber ein Bruch der Marke von rund 81,00 Euro per Wochenschlusskurs. Eine Stopp knne dann oberhalb des Bereiches von 84,00 Euro angesetzt werden. Frher gebe es keinen Handlungsbedarf, kurzfristig orientierte Investoren knnten aber die Auflsung der Marke von 83,90 Euro auf der Unterseite, bzw. 90,02 auf der Oberseite unter gegebenen Umstnden nachhandeln. (14.06.2018/oc/a/d)

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14.06.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf MorphoSys: Long-Positionen können sofort gestartet werden - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ74PD4/ WKN CQ74PD) der Citi auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor.

Ende 2014 markiere das Papier von MorphoSys bei 88,50 Euro seinen vorlufigen Zenit und sei anschlieend zur Unterseite abgedreht. Dabei sei das Papier bis 2016 ein Verlaufstief von 32,90 Euro zurckgefallen. In der ersten Jahreshlfte habe aber ein tragfhiger Doppelboden ausgebildet werden knnen, ab Oktober habe sich schlielich besagter Aufwrtstrend eingestellt, der bis heute anhalte und die Aktie ber die Jahreshochs von 2014 aufwrts gefhrt habe. Damit drfte nun die nchstgrere Zielmarke am 138,2% Fibonacci-Retracement angesteuert werden und animiere Anleger weiter zu investieren.

ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long-Zertifikat mit einem Hebel von 11,16, erhalten Anleger nun die Mglichkeit an einer Fortsetzung der Aufwrtsbewegung bis 109,72 Euro zu partizipieren und knnen hierbei eine Rendite von bis zu 155 Prozent erreichen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Voraussetzung hierfr sei jedoch ein nachhaltiger Wochenschlusskurs oberhalb von 88,50 Euro, der sich klar andeute. Ein Stopp msse gemessen am Basiswert aber noch knapp unterhalb von 88,50 Euro angesetzt werden. Darunter wrden nmlich grere Verluste drohen. (14.06.2018/zc/a/a)

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14.06.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Tesla: Haben die Kalifornier endgültig die Kurve gekriegt? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM74T92/ WKN DM74T9) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM8QKN1/ WKN DM8QKN) der Deutschen Bank auf die Aktie von Tesla Motors (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Bei Tesla gehe es immer noch sehr turbulent zu. Nachdem zuletzt vor allem Elon Musk in die Kritik geraten sei, scheine der Chef und Grnder des kalifornischen Elektrowagenbauers nun einiges an verlorenem Anlegervertrauen zurckgewonnen zu haben. Das heie jedoch nicht, dass nun Ruhe einkehre.

Noch immer laufe die Produktion des Model 3 nicht reibungslos. Ursprnglich htten bereits Ende 2017 rund 5.000 Fahrzeuge des Hoffnungstrgers fr den Massenmarkt pro Woche vom Band laufen sollen. Nach einigen Verzgerungen und Produktionsunterbrechungen solle dieses Ziel Ende des ersten Halbjahres 2018 erreicht werden. Auf der am 5. Juni abgehaltenen Hauptversammlung sei bekannt geworden, dass es derzeit rund 3.500 Fahrzeuge pro Woche seien. Angesichts der vielen Vorbestellungen des mindestens 35.000 US-Dollar teuren Autos stehe der Konzern mchtig unter Druck. Mchtig unter Druck stehe das Unternehmen auch, weil es noch den Beweis erbringen msse, dass es Gewinne erwirtschaften knne. In dieser Hinsicht scheine man auf einem guten Weg zu sein.

Am 31. Mai habe die "WirtschaftsWoche" berichtet, dass das 35.000 bis 78.000 US-Dollar teure Model 3 Gewinn abwerfen knne. Dabei habe man sich auf einige Analysen von Ingenieurdienstleistern bezogen, die das Model 3 auseinander genommen und Berechnungen zu den Material- und Produktionskosten angestellt htten. Ein Testingenieur sei mit den Worten zitiert worden: "Falls Tesla es schafft, die geplanten 10.000 Stck pro Woche zu bauen, wird das Model 3 einen erheblichen positiven Ergebnisbeitrag liefern." Zudem sei berichtet worden, dass es Tesla beim Model 3 of fenbar geschafft habe, den Einsatz von knappen Batterierohstoffen wie Kobalt deutlich zu verringern, was ein enormer Wettbewerbsvorteil sein knne.

Mglicherweise seien es solche Analysen, die auch Tesla-Aktionre weiter an Elon Musk glauben lassen wrden. Bei der jngsten Hauptversammlung habe es die Initiative gegeben, Musk die gleichzeitige Fhrung des Verwaltungsrats und des Vorstands zu verbieten. Diese Initiative sei erfolglos geblieben, was die zuletzt beobachtete Erholung der Tesla-Aktie zustzlich angeheizt habe.

Auch aus einem anderen Grund habe das Papier wieder eine erfreulichere Kursperformance an den Tag legen knnen. Nachdem das einflussreiche US-Verbrauchermagazin "Consumer Reports" fr das Model 3 unter anderem aufgrund eines zu langen Bremsweges keine Kaufempfehlung habe aussprechen wollen, habe es diese Kaufempfehlung nun doch noch gegeben. Mithilfe eines Software-Updates sei der Bremsweg verkrzt worden, was die Tester schlielich berzeugt habe.

Aktuell scheine Tesla das Anlegervertrauen zurckgewonnen zu haben. Allerdings knne dieses auch schnell wieder enttuscht werden, wenn ein weiteres Produktionsziel nicht erreicht werden sollte. Dies sei in der Vergangenheit recht hufig vorgekommen. In diesem Fall wre die Erholung der Tesla-Aktie schnell beendet und wir wrden zur Achterbahnfahrt der vergangenen Jahre zurckkehren, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Aufgrund der teilweise deutlichen Kursausschlge sollten Investoren stake Nerven mitbringen. Auch wenn das Model 3 profitabel sein knne, heie dies nicht, dass sich der kalifornische Elektrowagenbauer wie selbstverstndlich in der Riege der groen Massenmarkthersteller etablieren knne. Bis dahin sei es noch ein sehr weiter Weg, auf dem viel schiefgehen knne.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solche s Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 8,12. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 15,15; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen. (Stand vom 12.06.2018) (14.06.2018/oc/a/a)

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  News vom 14.06.2018

14.06.2018
Neue X-Turbo-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. Juni 2018 vier neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der erste Call-Optionsschein (ISIN DE000TR347J5/ WKN TR347J) habe einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere in Hhe von 12.800,00 Punkten. Der Geldkurs liege bei 0,81 EUR, whrend der Briefkurs 0,82 EUR betrage. Der Hebel liege bei 156,83. Die Laufzeit ende am 13.09.2018. (Stand: 14.06.2018, 11:36)

Der zweite Call-Optionsschein (ISIN DE000TR347G1/ WKN TR347G) verfge ber einen Basispreis sowie eine Knock-out-Barriere von 12.825,00 Punkten. Der Geldkurs betrage 0,55 EUR und der Briefkurs 0,56 EUR. Der Hebel liege bei 229,63. Die Laufzeit ende am 23.08.2018. (Stand: 14.06.2018, 11:36)

Der erste Put-Optionsschein (ISIN DE000TR347C0/ WKN TR347C) habe einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere in Hhe von 12.875,00 Punkten. Der Geldkurs lieg e bei 0,34 EUR, whrend der Briefkurs 0,35 EUR betrage. Der Hebel liege bei 367,44. Die Laufzeit ende am 02.08.2018. (Stand: 14.06.2018, 11:36)

Der zweite Put-Optionsschein (ISIN DE000TR347F3/ WKN TR347F) habe einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere in Hhe von 12.900,00 Punkten. Der Geldkurs liege bei 0,62 EUR, whrend der Briefkurs 0,63 EUR betrage. Der Hebel liege bei 204,12. Die Laufzeit ende am 23.08.2018. (Stand: 14.06.2018, 11:36) (14.06.2018/oc/n/i)

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14.06.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Warten auf die EZB - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DS39E14/ WKN DS39E1) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS34TM5/ WKN DS34TM) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Es bleibe dabei - die Aktienmrkte wrden sich weiter in einer engen Range bewegen, was auch an den beiden Notenbanksitzungen in den USA bzw. der Eurozone liegen drfte. Das Treffen der FED haben wir bereits hinter uns, der Leitzinsentscheid der EZB steht dafr heute Mittag ab 13:45 Uhr auf dem Programm, so X-markets by Deutsche Bank. Fr den DAX habe das gestern zunchst "Augen zu und durch" geheien, der Index habe sich bei seinem Auftritt auf eine Kursspanne zwischen 12.781 Zhlern und 12.906 Zhlern beschrnkt, wobei per Saldo ein Plus von 0,4% zu Buche gestanden habe:

Mit der Rckkehr in die November-Seitwrtsrange per Handelssch luss htten die deutschen Blue Chips immerhin die erste Fleiaufgabe erfllt; gelinge heute auch der Sprung ber die Volumenkante bei 12.925 Punkten und/oder das alte Juni-Top bei 12.952 Punkten, knnte ein schneller Sprint bis an die wichtige 13.000er Schwelle initiiert werden. Darber warte dann das Zwischenhoch bei 13.041 Punkten, bevor sich im Anschluss weiteres Aufwrtspotenzial bis an das Mai-Top bei 13.204 Zhlern ergeben wrde. Doch die Rechnung sollte nicht ohne die Unterseite gemacht werden:

Sollte der DAX nmlich wieder nach unten abdrehen (worauf die schwchere Vorbrse hindeute), richte sich der Blick sofort auf die untere Begrenzung der Seitwrtsrange. Wrden die Kurse dort durchfallen, gehe das Spiel von vorne los - im nchsten Schritt drfte dann die Haltezone um 12.750 Punkte inklusive der 200-Tage-Linie auf den Prfstand gestellt werden, bevor eine Etage tiefer die Schlsselhaltestelle an der 12.600er Marke erneut auf ihre Haltbarkeit getestet werden knnte.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.900,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.10.2018. Der aktuelle Hebel liege bei 6,61. Der Basispreis betrage 10.900,00. Der Kurs liege bei 19,52 (Stand: 14.06.2018, 08:22).

Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,67, Basispreis: 14.275,00, Kurs: 14,88 (Stand: 14.06.2018, 08:22)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.275,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.08.2018. (14.06.2018/oc/n/i)

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14.06.2018
Neues Long Smart Mini Future-Zertifikat auf BASF - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. Juni 2018 ein neues Long Smart Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TR342R9/ WKN TR342R) auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis von 83,4774 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 86,3991 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,03 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 0,04 EUR belaufe. Der Hebel betrage 21,49. (Stand: 14.06.2018, 10:27)

Das oben genannte "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
Europa Nachhaltigkeits Bond-Zertifikat bis 20.06.2018 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 16. Mai 2018 bis zum 20. Juni 2018 liegt das Europa Nachhaltigkeits Bond-Zertifikat (ISIN AT0000A21912/ WKN RC0P9M) der Raiffeisen Centrobank auf den STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Price EUR Index (ISIN CH0298407328/ WKN A164CF) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Das Garantie-Zertifikat Europa Nachhaltigkeits Bond basiere auf dem Nachhaltigkeits-Index STOXX Europe ESG Leaders Select 30, einem renommierten europischen Mastab 30 nachhaltiger Aktientitel. Das Zertifikat richte sich vor allem an sicherheitsorientierte Anleger, die neben klassischen Renditeberlegungen auch ethische, kologische und soziale Kriterien in ihren Investitionsentscheidungen miteinbeziehen wollten.

Auszahlungsprofil:

Am Ersten Bewertungstag werde der Startwert des STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Index (Schlusskurs am 21.06.2018) festgehalten. Am Letzten Bewertungstag werde der Schlusskurs des I ndex mit dem Startwert verglichen - es trete eines der folgenden beiden Szenarien ein:

- SZENARIO 1: Index unverndert oder BER dem Startwert
A) Indexentwicklung +20% oder mehr 40% Rendite + 100% Nominalbetrag
Liege der Schlusskurs des Indes am Letzten Bewertungstag 20% oder mehr ber dem Startwert, erfolge die Auszahlung am Rckzahlungstermin zu 140% des Nominalbetrags. Dies entspreche dem Hchstbetrag von EUR 1.400 pro EUR 1.000 Nominalbetrag.
B) Indexentwicklung zwischen +0 und +20% 20% Rendite + 100% Nominalbetrag.
In diesem Fall erfolge die Rckzahlung zu 120% des Nominalbetrags, dies entspreche EUR 1.200 pro EUR 1.000 Nominalbetrag.

- SZENARIO 2: Index UNTER dem Startwert
Notiere der Schlusskurs des STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Index am Letzten Bewertungstag unter dem festgehaltenen Startwert, greife der Kapitalschutz und das Zertifikat werde am Rckzahlungstermin zu 100% des Nominalbetrags zurckgezahlt, dies entspreche EUR 1.000.
Der erste Bewertungstag sei am 21.06.2018. Fllig werde das Papier dann am 22.06.2026. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 16.05.2018) (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
Neues Long Smart Mini Future-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. Juni 2018 ein neues Long Smart Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TR342X7/ WKN TR342X) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zum Kauf an.

Das Zertifikat verfge ber einen Basispreis von 22,4287 EUR. Die Knock-out-Barriere befinde sich bei 23,2137 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,11 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 0,12 EUR belaufe. Der Hebel betrage 19,56. (Stand: 14.06.2018, 10:34)

Das oben genannte "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
Banken Express 3-Zertifikat bis 20. Juni 2018 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 23. Mai 2018 bis zum 20. Juni 2018 liegt das Banken Express 3-Zertifikat (ISIN AT0000A219R2/ WKN RC0P9X) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX Banks Price Index (ISIN EU0009658426/ WKN 965842) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Das neue Zertifikat Banken Express 3 verbinde die Chance auf einen attraktiven Ertrag mit der Mglichkeit einer vorzeitigen Tilgung. Als Basiswert fr das Anlageprodukt ohne Kapitalschutz diene der EURO STOXX Banks Index, welcher die Schwergewichte der Bankenbranche in der Eurozone umfasse. Fr Anleger, die davon ausgehen wrden, dass dieser Aktienindex in den kommenden Jahren auf oder ber dem aktuellen Niveau notiere, erffne das Express-Zertifikat eine attraktive Ertragschance.

Die Laufzeit des Zertifikats betrage mindestens ein Jahr und maximal fnf Jahre. Liege der Schlusskurs des EURO STOXX Banks Index an einem der Jhrlichen Bewertungstage auf oder ber dem Auszahlungslevel (entspreche dem Index-Schlusskurs am Ersten Bewertungstag), erfolge die (vorzeitige) Rckzahlung in Hhe des definierten Auszahlungspreises.

Je lnger die Laufzeit sei, umso hher sei auch der Auszahlungspreis (zwischen 107,7% und 138,5% des Nominalbetrags), denn: Notiere der Index am jeweiligen Jhrlichen Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, so verlngere sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr, wobei der mgliche Auszahlungspreis jhrlich um 7,7% bis auf maximal 38,5% steige.

Sei es vom ersten bis zum vierten Laufzeitjahr nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung gekommen und liege der Basiswert auch am fnften und zugleich Letzten Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, werde ein zustzlicher Sicherheitsmechanismus aktiv: Notiere der Index-Schlusskurs am Stichtag ber der Barriere von 55%, erfolge die Rckzahlung zu 100% des Nominalbetrags. In diesem Fall wrden Anleger keine Rendite erzielen und den Nominalbetrag von EUR 1.000 zur ckerhalten.

Sei die Barriere am Letzten Bewertungstag berhrt oder unterschritten, erfolge die Auszahlung am Rckzahlungstermin 1:1 entsprechend der Wertentwicklung des Index (prozentuelle Entwicklung vom Startwert bis zum Schlusskurs am Letzten Bewertungstag).

Der erste Bewertungstag sei am 21.06.2018. Fllig werde das Papier dann am 22.06.2023. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 23.05.2018) (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
Neues Long Smart Mini Future-Zertifikat auf Deutsche Bank - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 14. Juni 2018 ein neues Long Smart Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TR342T5/ WKN TR342T) auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis von 9,0478 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 9,5002 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,06 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 0,07 EUR belaufe. Der Hebel betrage 13,82. (Stand: 14.06.2018, 10:38)

Das oben genannte "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
Best Entry Dividendenaktien Winner 90%-Zertifikat bis 27.06.2018 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 25. Mai 2018 bis zum 27. Juni 2018 liegt das Best Entry Dividendenaktien Winner 90%-Zertifikat (ISIN AT0000A219Q4/ WKN RC0P9W) der Raiffeisen Centrobank auf den STOXX Global Select Dividend 100 EUR Price Index (ISIN US26063V1180/ WKN A0SNHJ) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Eine alte Brsenweisheit besage: "Sell in May and go away, but remember to come back in September". Diese basiere auf der jahrzehntelangen Erfahrung am Aktienmarkt, wonach im Sommerhalbjahr weniger Renditen erwirtschaftet wrden als im Winterhalbjahr.

Zustzliche Unsicherheitsfaktoren, wie die Gefahr eines Handelskonfliktes zwischen China und den USA, wrden das Problem des idealen Einstiegs in diesem Sommer verschrfen. Der Best Entry Dividendenaktien Winner 90% lse dieses Timing-Problem und biete eher sicherheitsorientierten Anlegern eine interessante Veranlagungsmglichkeit. Der Best Entry Mechanismus siche re automatisch den besten Einstiegszeitpunkt whrend des 3-monatigen Best Entry Zeitraumes im Sommer.

Das Kapitalschutz-Zertifikat eigne sich fr Anleger, die weiterhin von einer positiven Entwicklung der globalen Dividendenkaiser (globale Aktientitel mit hoher Dividendenrendite) ausgehen wrden, gleichzeitig aber einen Groteil ihres investierten Kapitals abgesichert wissen wollten.

Anleger wrden an Kursgewinnen des STOXX Global Select Dividend 100 Index von bis zu +50% profitieren, der Cap betrage 150%. An Kursverlusten wrden Anleger bis zu -10% partizipieren, da bei negativeren Wertentwicklungen der Kapitalschutz von 90% am Laufzeitende greife.

Mit Emission dieses Zertifikats beginne der 3-monatige Best Entry Zeitraum. Der niedrigste Schlusskurs des zugrundeliegenden STOXX Global Select Dividend 100 Index whrend des Best Entry Zeitraums (29.06. - 28.09.2018) werde am Ersten Bewertungstag als Startwert festgehalten.

Am Ende der Laufzeit werde die E ntwicklung des Index festgestellt und eines der folgenden Szenarien trete ein:

SZENARIO 1 - Indexentwicklung positiv

a) und UNTER dem Cap von 150%
- 1:1 Partizipation an der Indexentwicklung,
z. B.: Index +30% - Rckzahlung: EUR 1.300

b) ...aber BER dem Cap von 150%
- Tilgung zum Hchstbetrag,
z. B.: Index +60% - Rckzahlung: EUR 1.500

SZENARIO 2 - Indexentwicklung negativ

a) ... aber BER 90% des Startwerts
- 1:1 Partizipation an der Indexentwicklung,
z. B. Index -5% - Rckzahlung: EUR 950

b) und UNTER 90% des Startwerts
- Kapitalschutz von 90% greife am Laufzeitende,
z. B.: Index -40% - Rckzahlung: EUR 900

Der erste Bewertungstag sei am 28.09.2018. Fllig werde das Papier dann am 29.09.2023. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 25.05.2018) (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
ZinsFix Express-Zertifikat auf Brent kann noch bis 29. Juni gezeichnet werden - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise steigen immer weiter, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Marktbeobachter wrden dafr unter anderem die Lage in Venezuela verantwortlich machen. Nach Daten von Reuters solle das OPEC-Mitglied mit den llieferungen gegenber seinen Kunden bereits um einen Monat im Verzug sein. "Die lexporte Venezuelas befinden sich im freien Fall", habe es in einer Analyse der Commerzbank geheien. Die Experten wrden es fr wahrscheinlich halten, dass der staatliche lkonzern PDVSA in Krze die vertraglichen Lieferverpflichtungen aufkndigen werde. Und die Lage knnte sich noch weiter verschrfen. Hintergrund seien die US-Sanktionen gegen das wichtige Frderland Iran.

Wer daher einen Einstieg in der Rohstoff in Erwgung ziehe, knnte einen Blick auf ein Brent ZinsFix-Express (ISIN DE000DGE3E91/ WKN DGE3E9) der DZ BANK werfen. Das Papier knne noch bis zum 29. Juni gezeichnet werden. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
Neues 3,5% S&P 500 Reverse Bonus-Zertifikat bis 26.06.2018 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 29. Mai 2018 bis zum 26. Juni 2018 liegt das neue Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A21AV7/ WKN RC0QAM) der Raiffeisen Centrobank auf den S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Am US-amerikanischen Aktienmarkt seien in den vergangenen Jahren beachtliche Kursanstiege zu sehen gewesen. So habe der US-Leitindex S&P 500 im Januar dieses Jahres das Allzeithoch von 2.872,87 Punkten erreicht. Wie die Korrektur Anfang Februar 2018 jedoch erst jngst gezeigt habe, knne es an den Mrkten immer wieder zu Schwankungen kommen.

Fr Anleger, die in den kommenden fnf Jahren eine Fortsetzung der deutlichen Kursanstiege des S&P 500 Index fr unwahrscheinlich halten wrden, stelle das Zertifikat 3,5% S&P 500 Reverse Bonus der Raiffeisen Centrobank eine interessante Anlagemglichkeit dar.

Die Auszahlung des jhrlichen Zinsbetrags von 3,5% erfolge unabh ngig von der Entwicklung des zugrundeliegenden S&P 500 Index. Dies entspreche Fixzinszahlungen von 5 mal 3,5% des Nominalbetrags.

Rckzahlung des Nominalbetrags:

Szenario 1: Index notiere immer UNTER der Barriere
Notiere der Kurs des S&P 500 Index whrend des Beobachtungszeitraums immer unter der Barriere von 135% des Startwerts, erfolge die Rckzahlung zu 100%.

Szenario 2: Index notiere zumindest einmal AUF/BER der Barriere
Werde die Barriere von 135% des Startwerts berhrt oder berschritten, so erfolge die Auszahlung am Rckzahlungstermin entsprechend der inversen Basiswertentwicklung ("umgekehrte" prozentuelle Entwicklung des S&P 500 Index). Wenn die Barriere berhrt oder berschritten worden sei, der Index am Letzten Bewertungstag jedoch wieder unter dem Startwert notiere, so erfolge die Rckzahlung zum Nominalbetrag (maximaler Auszahlungsbetrag) von EUR 1.000.

Der erste Bewertungstag sei am 27.06.2018. Fllig werde das Papier dann am 28.06. 2023. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 29.05.2018) (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
Protect Fixkupon Express-Zertifikat auf Fresenius: Pharmatitel kommt wieder in die Gänge - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) gehrte in den vergangenen Monaten nicht gerade zu den Favoriten im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Allmhlich aber komme das Papier wieder in die Gnge. Den entscheidenden Impuls dafr habe ein positiver Analystenkommentar geliefert. Oliver Reinberg von Kepler Cheuvreux habe die Papiere von "hold" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel von 63 auf 82 Euro angehoben. Es gebe aus seiner Sicht eine mindestens 70-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Medizinkonzern mit der Absage der bernahme von Akorn juristisch durchkomme. Aber selbst wenn Fresenius den Kauf durchziehen msse, wre die Gewinnbelastung beschrnkt, so Reinberg. Er habe zudem darauf verwiesen, dass die Aktie inzwischen zu den billigsten Branchenwerten gehre.

Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte ein neues Fixkupon Express (ISIN DE000VA172A1/ WKN VA172A) von Vontob el interessant finden. (Ausgabe 23/2018) (14.06.2018/zc/n/a)

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14.06.2018
Neues USD Europa Bond 110%-Zertifikat bis 12.07.2018 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 7. Juni 2018 bis zum 12. Juli 2018 liegt das neue USD Europa Bond 110%-Zertifikat (ISIN AT0000A21KJ1/ WKN RC0QDJ) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Anleger seien aktuell einmal mehr gefordert, denn nach der positiven Aktienmarktentwicklung in den vergangenen Jahren wrden nun viele ein Stadium der Reife erreicht sehen und politische Unsicherheiten wie die Gefahr eines Handelskonflikts zwischen China und den USA oder die Regierungskrise in Italien wrden das Risiko von Kurskorrekturen wieder mehr in den Fokus rcken. Gleichzeitig seien die Vorzeichen an den Leitbrsen der Eurozone angesichts eines stabilen Wirtschaftswachstums und laufender Konjunktur weiterhin positiv.

Fr sicherheitsorientierte Anleger, die ber die kommenden fnf Jahre von einer moderat positiven Entwicklung des europischen Leitindex EURO STOXX 50 ausgehen wrden, stelle der USD Europa Bond 110% eine geeignete Veranlagungsmglichkeit dar.

Der Kapitalschutz von 110% zum Laufzeitende komme einer Fixverzinsung von 1,92% p.a. gleich. Zustzlich zu diesem Mindestertrag von 10% am Laufzeitende biete das Zertifikat die Chance auf eine Rckzahlung zu 130% des Nominalbetrags, wenn der EURO STOXX 50 Index am Laufzeitende 10% oder mehr ber seinem Startwert notiere.

Auszahlungsprofil:

Am Ersten Bewertungstag werde der Startwert (Schlusskurs des EURO STOXX 50 Index am 13.07.2023) festgehalten. Am Letzten Bewertungstag werde der Schlusskurs des Index mit dem Startwert verglichen und die Wertentwicklung des Index ermittelt. Zu Laufzeitende trete eines der folgenden beiden Szenarien ein:

SZENARIO 1: Index notiere am Laufzeitende zumindest 10% ber dem Startwert
Anleger wrden am Ende der Laufzeit den Betrag von USD 1.300 pro Nominalbetrag erhalten, sofern der EURO STOXX 50 Index am Letzten Be wertungstag zumindest 10% ber dem Startwert notiere. Dieser Betrag stelle den Hchstbetrag (maximaler Auszahlungsbetrag) dar.

SZENARIO 2: Index notiere am Laufzeitende nicht zumindest 10% ber dem Startwert
Betrage die Index-Wertentwicklung am Laufzeitende weniger als +10%, so greife der Kapitalschutz von 110% und die Auszahlung am Rckzahlungstermin erfolge zu 110% des Nominalbetrags. Dies entspreche USD 1.100 pro Nominalbetrag von USD 1.000.

Man solle beachten: Der USD Europa Bond 110% notiere in USD. Sofern die Rckzahlung des Zertifikats spter in Euro konvertiert werde, wrden sich Risiken wie auch Chancen aus den mglichen Wechselkursschwankungen ergeben.

Der erste Bewertungstag sei am 13.07.2018. Fllig werde das Papier dann am 17.07.2023. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 07.06.2018) (14.06.2018/zc/n/a)

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