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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jul 14 17:36:05 UTC+0200 2016

14.07.2016
Best Unlimited Turbo-Zertifikat auf Nikkei: Wahlsieg löst neue Rally aus - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Best Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CR1FG43/ WKN CR1FG4) von der Commerzbank auf den Nikkei 225-Index (ISIN XC0009692440/ WKN 969244) vor.

Japans Brse gehre 2016 zu den schlechtesten Aktienmrkten weltweit. Seit Silvester habe der Nikkei 225 in der Spitze knapp 22 Prozent eingebt. Selbst nach der jngsten Erholung stehe noch ein Minus von 15,4 Prozent zu Buche. Zum Vergleich: Der EURO STOXX 50 stehe aktuell mit elf Prozent in der Kreide, der DAX mit 7,6 Prozent. Doch nun knnte der japanische Leitindex zu einer rasanten Aufholjagd starten.

Auslser fr den jngsten Rebound seien die Wahlen zum japanischen Oberhaus gewesen. Bei diesen habe sich die amtierende japanische Regierung um Ministerprsident Shinzo Abe klar durchgesetzt. Da die Regierungskoalition bereits ber eine Zweidrittelmehrheit im Unterhaus verfge, werd e nun die von Abe angestrebte Verfassungsnderung zunehmend wahrscheinlicher. Der Ministerprsident vertrete die Ansicht, dass die pazifistische Nachkriegsverfassung nicht der einer unabhngigen Nation entspreche, da sie Japan 1946 von der Besatzungsmacht USA aufgezwungen worden sei.

Aus Brsensicht viel entscheidender seien allerdings die Manahmen, mit denen Abe die lahmende Wirtschaft im Land der aufgehenden Sonne wieder in Schwung bringen wolle. Nur einen Tag nach seinem deutlichen Sieg bei der Oberhauswahl habe Abe angekndigt, sein Wirtschaftsministerium damit zu beauftragen, neue Manahmen zur Ankurbelung der Binnennachfrage auszuarbeiten.

Nach Informationen der japanischen Wirtschaftszeitung "Nikkei" werde das Konjunkturpaket ein Volumen von mehr als zehn Bio. JPY (90 Mrd. Euro) haben. Hierzu sei ein Nachtragsetat geplant, der durch Ausgabe zustzlicher Staatsanleihen finanziert werde, habe das Blatt berichtet. Einzelheiten des neuen Manahmenkatalogs wolle die Regierung zwar erst Anfang August ausarbeiten, bevor dem Parlament im September der Nachtragshaushalt zur Verabschiedung vorgelegt werde. In Erwartung einer neuen Konjunkturspritze habe der Nikkei-Index aber schon mal um fast vier Prozent angezogen.

Mit seinem dem Wahlsieg drfte sich der Ministerprsident in seiner "Abenomics" genannten Wirtschaftspolitik aus extrem lockerer Geldpolitik, schuldenfinanzierten Konjunkturprogrammen und Reformen besttigt sehen. Zwar zeige der Politik-Mix bislang keinen groen Erfolg. An der Brse htten die Geldspritzen jedoch immer wieder fr mehr oder weniger stark ausgeprgte Kursrallys gesorgt. Eine solche knnte der japanischen Brse nun auch wieder bevorstehen, weshalb risikobereite Anleger den Einstieg in einen Nikkei 225-Turbo in Erwgung ziehen sollten. (Ausgabe 27/2016) (14.07.2016/zc/a/a)

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14.07.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Gerresheimer: Wieder mal solide Zahlen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000UT9M9C6/ WKN UT9M9C) der UBS auf die Aktie von Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) vor.

Der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer habe im zweiten Quartal deutlich mehr verdient. Wie der Konzern mitgeteilt habe, habe das operative Ergebnis (EBITDA) von Mrz bis Ende Mai um 17,5 Prozent auf 84,7 Mio. Euro zugelegt. Unterm Strich seien mit 31,1 Mio. Euro sogar knapp 39 Prozent mehr brig als im Vorjahr geblieben. Das Unternehmen habe vom schwachen Euro und von der bernahme des amerikanischen Pharmazulieferers Centor profitiert.

Bei der EBITDA-Marge habe sich zudem der Verkauf des kapitalintensiven Rhrenglasgeschfts bemerkbar gemacht. Die Marge sei im Quartalsvergleich von 20,2 auf 22,8 Prozent gestiegen. Allerdings bekomme Gerresheimer allmhlich die Schwche in den Schwellenlndern zu spren. Dort werde es anders als in den Vorjahren 2016 Einbuen geben, so Firmenchef Uwe Rhrhoff. Besser sei es dagegen in Nordamerika und Europa gelaufen. In Summe habe Gerresheimer daher seine Erlse um vier Prozent auf 370,5 Mio. Euro steigern knnen. Organisch, also bereinigt um Whrungseffekte, Akquisitionen und Desinvestitionen, sei der Umsatz auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahresquartal geblieben.

Rhrhoff habe sich mit dem Erreichten zufrieden gezeigt: "Alle wichtigen Gewinnkennziffern sind zweistellig gewachsen, und der Umsatz entwickelte sich im Rahmen unserer Erwartung." Gleichzeitig habe er die Ziele fr das laufende Geschftsjahr besttigt, wonach der Umsatz bei konstanten Wechselkursen um etwa neun Prozent und das operative Ergebnis von 278 auf rund 320 Mio. Euro zulegen solle. Das sei an der Brse gut angekommen: Die Aktie habe zulegen knnen. bergeordnet bleibe sie jedoch im Seitwrtstrend. Das mache den Titel zu einem idealen Basiswert fr Seitwrtsinve stments, etwa das Bonus Cap der UBS. (Ausgabe 27/2016) (14.07.2016/zc/a/a)

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14.07.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Südzucker: Süßes Seitwärtsinvestment - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB6P378/ WKN PB6P37) der BNP Paribas auf die Aktie von Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) vor.

Die Sdzucker-Aktie gehre im laufenden Jahr zu den absoluten Top-Performern. Seit dem Jahrestief im Februar htten die Titel um gut 70 Prozent zugelegt - der Zucker-Rally sei Dank. Die Preise wrden auf dem hchsten Stand seit fast vier Jahren notieren. Das spiele den Mannheimern natrlich voll in die Karten, wie die Zahlen zum Auftaktquartal zeigen wrden: Sdzucker habe sein operatives Ergebnis auf 110 Mio. Euro fast verdoppeln knnen - trotz um 1,3 Prozent gesunkener Umstze. Unter dem Strich habe der Konzern 77 Mio. Euro verdient, nach 41 Mio. vor einem Jahr. Damit habe Sdzucker die Erwartungen klar bertroffen.

Der Lwenanteil des Ergebnisanstiegs komme natrlich vom Zuckergeschft. Nach einem operativen Verlust von 78 Mio. Euro im Vorquartal habe diesmal ein Plus von 22 Mio. Euro in der Bilanz gestanden. Aber auch die anderen Segmente wrden wenig Anlass zur Kritik geben. Erst vor kurzem habe die Biosprit-Tochter Cropenergies ein krftiges Gewinnplus gemeldet und daraufhin die Prognose fr das laufende Geschftsjahr angehoben. Sdzucker hingegen habe den Ausblick unverndert gelassen: Das operative Ergebnis solle weiterhin auf 250 bis 350 Mio. Euro steigen (Vorjahr: 241 Mio. Euro).

Obwohl einige Analysten auf eine Anhebung spekuliert htten, habe der Zwischenbericht viel Anklang bei den Anlegern gefunden. Die Aktie sei auf den hchsten Stand seit Ende 2013 gestiegen. Viel mehr Potenzial wrden Analysten der Aktie allerdings nicht mehr einrumen - kein Wunder nach der zuletzt spektakulren Kursentwicklung. Selbst die Optimisten wrden dem Titel nur noch einen Anstieg auf 24 Euro zutrauen. Da nach der Rally zudem auch die Rckschlagsgefahr steige, sollten Anle ger eher auf gepufferte Investments (WKN PB6P37) setzen. (Ausgabe 27/2016) (14.07.2016/zc/a/a)

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14.07.2016
Discount Put-Optionsschein auf den DAX: Erholung zum Einstieg auf der Short-Seite nutzen - Optionscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe den Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HU04HT5/ WKN HU04HT) der HypoVereinsbank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Nach dem Brexit-Votum seien die Sorgen um die Kapitalausstattung der italienischen Banken wieder aufgeflammt. Die Institute wrden auf 360 Mrd. Euro an faulen Krediten sitzen. Das entspreche etwa einem Viertel des italienischen Bruttoinlandsprodukts. Rund 200 Mrd. Euro wrden auf Darlehen entfallen, deren Kreditnehmer mittlerweile insolvent seien. Die Banken htten sie durchschnittlich auf 45 Prozent ihres Nominalwertes abgeschrieben, aber realistischer scheinen 20 Prozent des Nominalwertes zu sein. Das bedeute: Dem System wrden rund 40 Mrd. Euro Kapital fehlen. Woher das Geld kommen solle, sei unklar.

Die italienische Regierung um Ministerprsident Matteo Renzi plane angeblich einen neuen Rettungsfo nds im Volumen von fnf bis sechs Mrd. Euro, um die grten Lcher zu stopfen. In dem Fall mssten also - wieder einmal - die Steuerzahler ran. Doch genau das sei eigentlich nicht mehr erlaubt. Denn die neue EU-Richtlinie zur Bankenabwicklung sehe vor, dass zuerst Aktionre und Glubiger der Banken haften mssten, wenn es zu einer Schieflage komme. Sogar Sparguthaben ber 100.000 Euro knnten gepfndet werden - Zypern lasse gren.

Trotz der groen Risiken werde es wohl kurzfristig keine Lsung geben. Bundesfinanzminister Wolfgang Schuble habe darauf hingewiesen, dass zunchst die Ergebnisse des Stresstests der EU-Bankenaufsicht abgewartet werden mssten, die in der zweiten Julihlfte vorliegen sollten. Bis dahin drften die Unsicherheiten - und damit auch die Schwankungen - an den Mrkten hoch bleiben. Die aktuelle Erholung sollte daher eher zum Einstieg auf der Short-Seite genutzt werden, zum Beispiel mit einem DAX Capped Put von HVB onemarkets. (Ausgabe 27/2016) (14.07.20 16/oc/a/d)

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14.07.2016
EUR/NOK-Optionsscheine: Norwegische Krone könnte zum Euro wieder zulegen - Optionsscheineanalyse
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate weekly" den MINI Long-Optionsschein (ISIN DE000PA1Y6X2/ WKN PA1Y6X) und den MINI Short-Optionsschein (ISIN DE000PS8YXK4/ WKN PS8YXK) auf das Whrungspaar EUR/NOK (Norwegische Krone) (ISIN EU0009654698/ WKN 965469) vor.

Die Norwegische Krone knne sich gegenber dem Euro kaum absetzen. Trotz der politischen Unruhen habe die Krone im Vergleich zur europischen Gemeinschaftswhrung auf Wochensicht sogar leicht abgewertet. Eigentlich gelte die Krone als "sichere" Whrung und werde in unruhigen Zeiten von sicherheitsorientierten Investoren gesucht. Der Schweizer Franken, ebenfalls eine der vermeintlich sicheren Whrungen in Europa, habe im Vergleich zum Euro auf Wochensicht wie erwartet leicht aufgewertet. Doch die Schwche der Krone drfte nur vorbergehend sein.

Blicke man auf die konjunkturelle Entwicklung Norwegens, habe die K rone durchaus Potenzial fr eine Wertsteigerung. Zuletzt sei beispielsweise der Einkaufsmanagerindex der Industrie wieder ber die Wachstumsschwelle von 50 Punkten geklettert - und das obwohl die Rohlpreise auf Monatssicht wieder leicht nachgegeben htten. Prognosen zufolge solle Norwegens Wirtschaft im laufenden Jahr um 1,2 Prozent und 2017 um rund 1,5 Prozent wachsen.

Teurer knnte die Krone auch werden, weil die Norwegische Zentralbank zuletzt keine weitere Zinssenkung vorgenommen habe. Angesichts der recht hohen Inflation von 3,3 Prozent - die Zielmarke liege bei 2,5 Prozent - sei zudem fraglich, ob sich die Zentralbank zu einer weiteren Zinssenkung hinreien lasse. Die nchste Zinssitzung stehe erst am 22. September an. Bis dahin knnte die Krone durchaus Luft nach oben haben. (Ausgabe vom 08.07.2016) (14.07.2016/oc/a/w)

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14.07.2016
Global Family Owned Companies-Index-Zertifikat: Erfolgsgeschichte familiengeführter Unternehmen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000UBS1FA8/ WKN UBS1FA) von der UBS auf den Global Family Owned Companies-Index.

Die Research-Gruppe der UBS, die Universitt St. Gallen und die Beratungsgesellschaft Ernst & Young htten sich unabhngig voneinander mit einem regelmigen Phnomen der Aktienmrkte beschftigt: In den letzten zehn Jahren htten Aktien von familiengefhrten Gesellschaften deutlich besser abgeschnitten als die Aktien von managergefhrten Unternehmen. Auerdem sei auch die Schwankungsbreite (Volatilitt) der Aktien von Familienunternehmen merklich geringer gewesen.

Als Grnde fhre die Studie hauptschlich eine effizientere Unternehmensfhrung und ein diszipliniertes Kostenmanagement auf. Familienunternehmen wrden langfristig optimiert und nicht auf die nchsten Quartalszahlen getrimmt. Auerdem habe sich die stringente Nachfolgere gelung bewhrt: Bei den 500 grten Familienunternehmen der Welt sei im Durchschnitt bereits die vierte Generation am Steuer.

Die UBS habe die Erfolgsgeschichte familiengefhrter Unternehmen ber investierbar gemacht - und ein Index-Zertifikat auf den Global Family Owned Companies-Index emittiert. Der vom unabhngigen Indexanbieter Solactive berechnete Index filtere die brsengehandelten Familienunternehmen (Familienbesitz mindestens 32 Prozent des Stammkapitals) nach Marktkapitalisierung und Handelsliquiditt und versammle schlielich die 50 Aktien mit den niedrigsten 12-Monats-Volatilitten. Dabei wrden die Aktien mit der niedrigsten Schwankungsbreite am hchsten, maximal jedoch mit 5 Prozent im Index gewichtet. Indexberprfungen und Anpassungen wrden vierteljhrlich vorgenommen. Da etwaige Dividendenzahlungen am Tag ihrer Ausschttung in das ausschttende Unternehmen reinvestiert wrden, wrden sie fr Zertifikatsinhaber nicht verlorengehen. Die jhrliche Managementgeb hr liege bei 0,75 Prozent.

Aus Deutschland seien Beiersdorf und Henkel vertreten, ansonsten sei der Index durch US-Unternehmen dominiert (20), gefolgt von Kanada (9) sowie der Schweiz und Hongkong. Basiskonsumgter und Konsumgter wrden zusammen mehr als 63 Prozent der Indexkomponenten stellen. Warren Buffets Berkshire Hathaway und einige Hongkonger Konglomerate wrden mit Finanz- und Beteiligungsgesellschaften den drittstrksten Sektor (14 Prozent) reprsentieren.

Das Index-Zertifikat eignet sich fr Anleger, die diversifiziert auf eine Fortsetzung der Familien-Erfolgsgeschichten setzen mchten und einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont haben - denn hierbei handelt es sich in der Regel nicht um schnelle Wachstums-Stories, sondern um Substanzwert-Investments, so die Experten vom "ZertifikateReport". (14.07.2016/zc/a/a)

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14.07.2016
UBS Investor Sentiment-Index: Anleger nutzen Unsicherheit im Juni für Einstieg
UBS


Zrich (www.zertifikatecheck.de) - Die Entscheidung der Briten fr einen Austritt aus der EU verunsichert Politik und Finanzmrkte seit Wochen, so die Analysten der UBS.

Viele Anleger htten sich die erhhte Unsicherheit zuletzt jedoch auch zunutze gemacht: Sie htten sich verstrkt in Discount-Zertifikaten engagiert, die angesichts der erhhten Volatilitt besonders attraktive Konditionen bten. Dies lasse sich der aktuellen Auswertung des UBS Investor Sentiment-Index entnehmen. Das Barometer zeige, welches Risiko Kufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX eingehen wrden: Im Juni habe der durchschnittliche Cap der Discounter nur 4,24 Prozent unter dem jeweils aktuellen DAX-Stand notiert. Im Monat zuvor seien es noch 8,99 Prozent gewesen.

Der UBS Investor Sentiment-Index messe die Hhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX gewhlt htten, und vergleiche diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktie nindexes. Erreiche der DAX am Laufzeitende den Cap oder liege sogar darber, wrden die Inhaber der Discount-Zertifikate die maximal mgliche Rendite erzielen. Liege der Cap weit unterhalb des DAX, zeige dies, dass Anleger grere Kursrckgnge erwarten wrden. Die Hhe des gewhlten Caps sei daher ein Indikator fr den Optimismus beziehungsweise Pessimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment-Index spiegle also die Risikobereitschaft der Anleger wider.

Bei einem Blick auf das Verhalten der Anleger ber den gesamten Monat Juni zeige sich, dass der Risikoappetit tatschlich rund um das EU-Referendum in Grobritannien besonders hoch gewesen sei. So habe der Durchschnittscap zu Beginn des Monats 3,91 Prozent unter dem DAX gelegen. Zur Monatsmitte habe die Differenz 6,3 Prozent betragen. Am Monatsende schlielich habe sich der durchschnittlich gewhlte Cap lediglich 2,22 Prozent unter dem DAX-Stand befunden. Dass der Monatsdurchschnittswert nur 4,24 Prozent unter dem DAX gele gen habe, ergebe den hchsten Indexwert seit Oktober 2013. Damals habe der UBS Investor Sentiment-Index lediglich 3,74 Prozent unter dem DAX notiert.

"Durch die hohe Volatilitt ergaben sich zuletzt besonders hohe Discounts - und damit attraktive Risiko-Rendite-Profile", so Steffen Kapraun, Zertifikate-Experte bei UBS. "Offenbar nutzen viele Anleger die Kursverluste und den damit verbundenen Anstieg der Volatilitt, um mit einer Teilabsicherung auf eine Kurserholung der Mrkte zu setzen." (14.07.2016/zc/a/a)

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14.07.2016
Vontobel Discount-Zertifikate auf Deutsche Börse AG: Kommt es zur Fusion? - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie der Deutschen Brse (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die Deutsche Brse und die London Stock Exchange (LSE) wollten zu einem gemeinsamen Unternehmen verschmelzen. Mit einem 99 Prozent Votum htten die LSE Aktionre fr die geplante Fusion gestimmt. In Deutschland sehe es aber bisher anders aus. Da die Anleger von dem Angebot noch nicht wirklich berzeugt seien, sei die Mindestannahmeschwelle von ursprnglich 75 auf 60 Prozent gesenkt und der mgliche Zeitraum fr den Aktientausch um zwei Wochen verlngert worden. Gem der aktuellen Ausgabe des Handelsblatt, werde dadurch vor allem brsengehandelten Indexfonds (ETF) die Chance gegeben das Angebot noch rechtzeitig anzunehmen.

Als noch greres Hindernis fr die Transaktion werde die notwendig e Zustimmung der EU-Kommission und der hessischen Brsenaufsicht gesehen. Ungeklrt sei ebenfalls der mgliche zuknftige Sitz des fusionierten Unternehmens. London als Rechtssitz sei nach dem Brexit fast unvorstellbar, da vor allem das Geschft mit der Verrechnung von Euro-Finanzgeschften (Clearing) nach Europa verschoben werden solle. Das Land Hessen wnsche sich natrlich einen Verbleib des Sitzes in Frankfurt, whrend Deutsche Brse Chef Carsten Kengeter inzwischen einen neutralen Ort wie beispielswiese Amsterdam als Kompromiss vorschlage. Die LSE habe sich dazu bisher noch nicht geuert.

Eine erfolgreiche Fusion knnte fr beide Unternehmen Vorteile haben und knnte den Aktienkurs positiv beeinflussen. Die zuknftige Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten.

Analysten von Bloomberg wrden das 12-Monats-Kursziel auf 83,73 Euro setzen. 9 Analysten wrden die Aktie auf Buy und 7 auf Hold setzen. Es gebe derzeit keinen Analysten, der empfehle die Aktie zu verkaufen. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN2F8L6/ WKN VN2F8L) auf die Aktie der Deutsche Brse AG, bei dem sich der Cap auf 68,00 EUR belaufe. Die Rendite liege bei 7,97%. Der Discount betrage 16,83%. Die Laufzeit ende am 15.09.2017. Der aktuelle Briefkurs liege bei 63,00 EUR. (Stand vom 14.07.2016)

Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN2F8M4/ WKN VN2F8M) auf die Aktie der Deutsche Brse AG mit einem Cap von 72,00 EUR. Die Rendite liege bei 10,14%. Der Discount betrage 13,66%. Die Laufzeit ende am 15.09.2017. Der aktuelle Briefkurs liege bei 72,00 EUR. (Stand vom 14.07.2016)

Eine Investme ntidee knnte auch ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN2F8K8/ WKN VN2F8K) auf die Aktie der Deutsche Brse AG mit einem Cap von 64,00 EUR sein. Die Rendite liege bei 6,10%. Der Discount betrage 20,37%. Die Laufzeit ende am 15.09.2017. Der aktuelle Briefkurs liege bei 60,31 EUR. (Stand vom 14.07.2016)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Faktor-Zertifikaten um besonders risikoreiche Instrumente der Vermgensanlage handele. (14.07.2016/zc/a/a)

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14.07.2016
Wave XXL-Optionsscheine auf Lufthansa: Kommt nun die Zeit für die Erholungsrally? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL5G6W5/ WKN DL5G6W) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL391H1/ WKN DL391H) der Deutschen Bank auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Die Lufthansa als grte deutsche Fluggesellschaft habe derzeit mit einem schwierigen Marktumfeld zu kmpfen. Trotzdem htten zuletzt positive Nachrichten dafr gesorgt, dass die Chance auf eine Erholungsrallye der Aktie bestehen bleibe.

Die Frachttochter Lufthansa Cargo habe mit der schwierigen Konjunktur und der Zurckhaltung der Kunden beim Verschicken von Luftfracht zu kmpfen. Gleichzeitig knnten sich die Unsicherheiten, mit denen Reisende infolge der "Brexit"-Abstimmung, der aktuellen Terrorangst oder der schleppenden wirtschaftlichen Erholung konfrontiert seien, negativ auf die Zahl der Flug- und Reisebuchungen auswir ken.

Darber hinaus habe es die Lufthansa sowohl im Passagierverkehr als auch bei Lufthansa Cargo mit einem erheblichen Preisdruck zu tun. Zu allem berfluss gelte es einen gro angelegten Konzernumbau zu stemmen, im Zuge dessen dem unter der Marke Eurowings zusammengefassten "Billig-Angebot" eine deutlich hhere Bedeutung als in der Vergangenheit zukommen solle.

Angesichts der Vielzahl der Herausforderungen, mit denen Europas grter Luftfahrtkonzern derzeit fertig msse, sei es jedoch erfreulich fr alle Beteiligten zu sehen, dass einige Faktoren fr Erleichterung sorgen wrden. Am 5. Juli htten Lufthansa und die Unabhngige Flugbegleiter Organisation (UFO) in Berlin erklrt, dass sie die Schlichtungsempfehlung des ehemaligen brandenburgischen Ministerprsidenten Matthias Platzeck annehmen wrden. Zuvor htten die Tarifpartner rund ein halbes Jahr ber alle offenen Tarifvertrge sowie zahlreiche weitere Themen verhandelt. Zudem habe es in den vergangenen Jahren viel e Streiks gegeben, unter denen die Geschftsergebnisse gelitten htten. Der Tarifvertrag laufe bis zum 30. Juni 2019, die Tarifvertrge zur Alters- und bergangsversorgung bis 2023. Darber hinaus htten die Tarifpartner bis 2023 verschiedene Konfliktlsungsmechanismen vereinbart, damit teure Streiks leichter vermieden werden knnten.

Neben der Einigung im Tarifstreit mit dem Kabinenpersonal komme Lufthansa weiterhin der niedrige lpreis zugute. Zwischendurch habe es nach einer Erholungsrally bei den Rohlnotierungen ausgesehen. Seit dem "Brexit"-Votum sei davon jedoch nur noch wenig zu sehen. Allerdings knne das Unternehmen die geringeren Treibstoffkosten nicht in voller Hhe in Ergebnisverbesserungen ummnzen. Aufgrund des harten Wettbewerbs werde man geradezu dazu gezwungen, die niedrigeren Rohl- und Kerosinpreise ber gnstigere Flugtickets an die Kunden weiterzugeben.

Trotz des zunehmenden Preisdrucks habe Vorstandschef Carsten Spohr Investoren am 4. Juli in ein em Gesprch mit Journalisten in Bezug auf die Jahresprognose fr 2016 beruhigen knnen. Obwohl Fliegen in diesem Jahr billiger als im vergangenen Jahr sei und sich ein Ende des Preisdrucks nicht abzeichnen wrde, bleibe die Guidance laut Spohr, wie sie sei.

Der Konzern habe sich einen weiteren Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses (EBIT) vorgenommen (Vorjahr 1,8 Mrd. Euro). Darber hinaus habe die Hoffnungen auf eine Einigung in einem weiteren Tarifstreit wecken knnen. Nach der Einigung mit den Flugbegleitern habe er auch in Bezug auf eine Lsung mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit Optimismus versprht.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lufthansa-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 6,04, die Knock-Out-Schwelle bei 10,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,86; Knock-Out-Schwelle bei 13,00 Euro) auf fallende Kurse der Lufthansa-Aktie setzen. (Stand vom 12.07.2016) (14.07.2016/oc/a/d)

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14.07.2016
Zertifikate auf Family-Indices: Auf die Geschicke von Familien setzen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Zertifikate auf Family-Indices vor.

Unternehmen, die von Familien kontrolliert wrden, wrden langfristig oftmals eine bessere Aktienperformance erzielen und profitabler agieren. Diese Ergebnisse habe eine Studie von UBS Global Research hervorgebracht. Die Experten htten zudem herausgefunden, dass die Aktienkurse von Familienunternehmen in den vergangenen zehn Jahren weniger Schwankungen unterworfen gewesen seien als Nicht-Familien-Unternehmen in globalen Aktienindices.

Grnde dafr seien der Studie zufolge eine effizientere Unternehmensfhrung und ein diszipliniertes Kostenmanagement. Hinzu komme, dass Unternehmen in Familienhand langfristig orientiert gefhrt und nicht auf Quartalszahlen hin optimiert wrden. Zudem sorge eine stringente Nachfolgeregelung in vielen Fllen fr Stabilitt. An der Brse gebe es verschiedene Konze pte, die auf diesen Grundannahmen basieren wrden.

Bereits seit 2005 werde der German Entrepreneurial Index (GEX) berechnet. Der Index bilde die Entwicklung von Aktien aus dem Prime Standard ab, die von ihren Eigentmern gefhrt wrden. Sie mssten ber mindestens 25 Prozent und maximal 75 Prozent der Aktien verfgen sowie im Vorstand und Aufsichtsrat mageblich vertreten sein. Meist seien sie auch die Grnder des Unternehmens. Zudem drfe das IPO maximal zehn Jahre zurckliegen. Damit solle gewhrleistet sein, dass die Unternehmen ausschlielich whrend ihrer Wachstumsphase im Index enthalten seien. Da jedoch seit Jahren kaum noch Brsengnge stattfinden wrden, sei die Anzahl der Aktien im GEX von anfnglich 120 auf 28 gesunken.

Angesichts dessen wrden die Experten den Index nicht fr Investments geeignet halten. Breiter angelegt sei der DAXplus Family-Index. Er umfasse neben deutschen auch internationale Unternehmen aus dem Prime Standard, bei denen die Grnderfami lie mindestens einen 25-prozentigen Stimmrechtsanteil habe oder im Vorstand oder Aufsichtsrat sitze und mindestens einen Stimmrechtsanteil von fnf Prozent halte. Aktuell wrden sich 82 Unternehmen fr den Index qualifizieren. Die 30 liquidesten davon fasse der DAXplus Family 30-Index zusammen, auf den die HypoVereinsbank einen Tracker (ISIN DE000HV1DB41/ WKN HV1DB4) begeben habe. Seit der Einfhrung 2010 habe der Index den DAX geschlagen.

Mehrere Konzepte berechne und verffentliche der Indexanbieter Solactive. Im vergangenen Jahr sei der Founder-run TR Index lanciert worden, auf den BNP Paribas ein Zertifikat (ISIN DE000PS8CE09/ WKN PS8CE0) begeben habe. Der Basiswert setze sich aus 30 Aktien von Unternehmen zusammen, die von ihren Grndern gefhrt wrden. Maximal zehn Aktien aus einem Sektor knnten im Index vertreten sein. Zudem drfe der Stimmrechtsanteil der Grnder 50 Prozent nicht bersteigen. Dadurch werde gewhrleistet, dass der Grnder einen hohen Einfluss behalte, aber nicht vollstndig entgegen der Interessen der Aktionre handeln knne.

Der neueste Ansatz beziehe sich auf den Solactive Global Family Owned Companies-Index. Das passende Zertifikat (ISIN DE000UBS1FA8/ WKN UBS1FA) komme von UBS. Als Basis fr das Aktienuniversum dient der Global Family Business-Index, den die Universitt St. Gallen zusammen mit der Beratungsgesellschaft EY verffentliche und die 500 umsatzstrksten Familienunternehmen der Welt umfasse. Daraus wrden die 50 Aktien mit der geringsten historischen Volatilitt in den vergangenen zwlf Monaten ausgewhlt. Wie bei Solactive blich, mssten Aktien fr die Aufnahme in den Index Mindestgren hinsichtlich Marktkapitalisierung und Handelsvolumen aufweisen. Der Index werde quartalsweise neu gewichtet. In der Rckrechnung falle die Performance des Indexes berzeugend aus. Wenn sich die Outperformance von Aktien familiengefhrter Unternehmen fortsetze, sollte die jhrliche Managementgebhr von 0,75 Prozent langfrist ig kaum ins Gewicht fallen, zumal Dividenden reinvestiert wrden. (Ausgabe 27/2016) (14.07.2016/zc/a/a)

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  News vom 14.07.2016

14.07.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Anstiegschancen vorhanden - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB7FSC1/ WKN PB7FSC), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB61KJ3/ WKN PB61KJ), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PB7FNZ3/ WKN PB7FNZ) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB61UX3/ WKN PB61UX) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sei in den letzten Tagen sehr stark angestiegen (9.400 bis 10.000). Gestern sei der DAX bei 10.000 nicht weiter gekommen.

Die obere Trendkanalbegrenzung habe nun bei 9.950 wieder die Funktion eines Widerstandes. Erster kleiner Widerstand des Tages sei zudem auch noch 9.964. Unterhalb von 9.950/9.964 knnte der DAX heute in eine mehrstndige Abwrtsbewegung bis 9.777/9.750 einschwenken. Ab 9.777/9.750 gebe es wieder sehr gute Anstiegschancen. Weitere Untersttzung biete der Bereich um 9.650/9.630 u nd 9.587. (14.07.2016/oc/n/i)

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14.07.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf STADA: Wird STADA übernommen? Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Arzneimittelhersteller STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) will weiter wachsen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Bis 2019 solle der bereinigte Konzernumsatz von zuletzt 2,11 auf 2,6 Mrd. Euro steigen. Auch beim Ergebnis wolle das Unternehmen eine Schippe drauf legen: Das bereinigte EBITDA solle 510 Mio. Euro erreichen und der bereinigte Konzerngewinn 250 Mio. Euro. 2015 htten die beiden Kennziffern bei 389,4 und 165,8 Mio. Euro gelegen. Dazu sei ein Programm zur Verbesserung der Performance eingeleitet worden, habe es geheien. Unter anderem sollten die Herstellungskosten und die allgemeinen Verwaltungskosten reduziert.

An der Brse spiele das derzeit allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Alles drehe sich um die Frage, ob STADA bernommen werde oder nicht. Mit dem Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CD5E641/ WKN CD5E64) von der Commerzbank auf STADA wrden Anleger auf Nummer sicher gehen. (Ausgabe 27/2016) (14.07.2016/zc/n/a)

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14.07.2016
Capped Bonus Zertifikat auf Jungheinrich: Milliardenakquisitionen kommen nicht infrage -Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Milliardenschwere Zukufe sind fr Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993)  im Gegensatz zum Rivalen KION weiterhin kein Thema, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

"Wir machen keine Mega-Merger. Milliardenakquisitionen kommen fr uns nicht infrage", so Jungheinrich-Chef Hans-Georg Frey gegenber der "Euro am Sonntag". Stattdessen wolle sich der Stapler- und Logistikkonzern, wie sich das fr ein Familienunternehmen gehre, "solide nach vorne entwickeln". Darber hinaus habe der Firmenlenker trotz Brexit die Jahresziele besttigt. Zwar habe man im vergangenen Jahr in Grobritannien 240 Mio. Euro umgesetzt, das whrungsrelevante Exposure liege aber nur bei der Hlfte des Umsatzes. Dennoch sei es derzeit ratsam, sich gegen Rcksetzer abzusichern. Das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CD6QP36/ WKN CD6QP3) der Commerzbank sei dabei eine gute Mglichkeit. (Ausgabe 27/2016) (14.07.2016/zc/n/a)
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