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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Dec 14 17:33:01 UTC+0100 2017

14.12.2017
Allianz-Call mit 187%-Chance bei Kursanstieg auf 210 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Die Allianz-Aktie befinde sich seit dem Juli 2016 laut Analyse von www.godmode-trader.de in einer starken Aufwrtsbewegung. Seit dem 06.07.2016, an dem die Aktie bei 118,40 Euro einen Tiefstwert verzeichnet habe, habe sie bis zum 03.11.2017 um 73 Prozent auf 204,50 Euro zugelegt. Danach sei die Aktie in eine Konsolidierung eingetreten. Wenn die Allianz-Aktie den kurzfristigen Abwrtstrend bei 200,45 Euro berwinde, dann knnte sie Steigerungspotenzial auf 210 bzw. 220 Euro aufbauen. Werde hingegen die Marke von 195,86 Euro unterschritten, dann drohe ein Kursrckgang auf bis zu 187,30 Euro.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 199,87 Euro vom Eintritt des positiven Szenarios in Form eines Kursanstieges auf bis zu 210 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Marktei nschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW8RVF6/ WKN HW8RVF) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis bei 202 Euro, Bewertungstag am 14.02.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 199,87 Euro mit 0,43 bis 0,44 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der Allianz-Aktie im nchsten Monat auf 210 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,90 Euro (+104 Prozent) steigern.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD3K8C6/ WKN DD3K8C) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 195,026 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 199,87 Euro mit 0,51 bis 0,52 Euro taxiert worden. Gelinge der Allianz-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 210 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,49 Euro (+187 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF3BNM8/ WKN MF3BNM) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 190,74 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 199,87 Euro mit 0,96 bis 0,97 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Allianz-Aktie auf 210 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,92 Euro (+98 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 11.12.2017) (14.12.2017/oc/a/d)

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14.12.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Danone: Langfristige Wachstumsaussichten überzeugen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Danone (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGT22G7/ WKN DGT22G) mit dem Basiswert Danone vor.

Der franzsische Konzern sei einer der weltweit grten Hersteller von Marken-Lebensmitteln und die weltweite Nummer eins fr Milchprodukte. Das Produktsortiment setze sich aus den Kategorien Milch & pflanzenbasierte Alternativprodukte, spezielle Ernhrung sowie Wasser zusammen. Das Unternehmen sei bekannt fr seine internationalen Marken wie z.B. Activia, Actimel und Volvic.

Der franzsische Molkereikonzern Danone S.A. habe die Erwartungen im Bereich Baby-/Spezialnahrung bezglich der organischen Umsatzentwicklung in Q3 mit einem Plus von 4,7% auf 6,5 Mrd. Euro deutlich bertreffen knnen, was vor allem von einem starken Wachstum im China-Geschft getragen worden sei. Im Wasser-Geschft sei der Umsatz na ch Unternehmensangaben in Q3/2017 organisch um 7,6% (auf 1,3 Mrd. EUR) gestiegen, was vor allem aus der Erholung der chinesischen Nachfrage nach der Mizuno-Aquadrink-Marke resultiert habe.

Danone drfte nach Meinung der Analysten der DZ BANK im Geschft mit Spezial-/Babynahrung von der demografischen Entwicklung in China und der angekndigten Senkung bzw. dem Wegfall chinesischer Importsteuern profitieren. Dank einer "prallen" Produktpipeline sollte sich ihres Erachtens auch das Wasser-Geschft als weiterer Wachstumstreiber etablieren.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Danone zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlu ng mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anle ger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenz e) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Danone-Aktie vom 13.09.2017 bis 21.06.2019 nicht auf oder unter 57,50 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGT22G an der Wertentwicklung der Danone-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGT22G zahle am Ende der Laufzeit (28.06.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 85,00 EUR, sofern die Danone-Aktie whrend der Beobachtungstage (13.09.2017 bis 21.06.2019) immer ber der Barriere von 57,50 EUR notiere.
Steige der Kurs der Danone-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 85,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Danone-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (13.09.2017 bis 21.06.2019) auf oder unter der Barriere von 57,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Danone-Aktie am 21.06.2019 (Referenzpreis) abhng e.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 85,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Danone-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 85,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Danone-Aktie am 21.06.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 11.12.2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Vonovia: Vonovia profitiert nicht nur von höheren Immobilienpreisen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PP2N8G3/ WKN PP2N8G) von BNP Paribas auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Die Aktie des Immobilienkonzerns Vonovia habe derzeit einen Lauf. Auf Monatssicht habe sich das Papier um 3,4 Prozent verteuert. Zum Vergleich: Der DAX habe es im gleichen Zeitraum lediglich auf ein kleines Plus von 0,3 Prozent geschafft. Im aktuellen, von Vorsicht geprgten Umfeld seien Aktien aus der Immobilienbranche wie etwa Vonovia klar als "sicherer Hafen" gefragt, so Marktbeobachter.

Zustzlichen Rckenwind habe es von Analystenseite gegeben. Die britische Investmentbank Barclays habe den Anteilsschein mit "overweight" und einem Kursziel von 45 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Immobilienkonzern werfe weiterhin attraktive Dividendenrenditen und Gewinne ab, so der zustndige Analyst in sei ner jngsten Studie.

Tatschlich habe der Konzern sein operatives Ergebnis (FFO I) in den ersten neun Monaten um gut 20 Prozent auf 690,5 Mio. Euro steigern knnen. Der Konzernberschuss sei auf 1,2 Mrd. Euro gesprungen, nach 278,3 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Hier habe Vonovia vor allem von den gestiegenen Immobilienpreisen profitiert. Die Ausschttung fr das laufende Jahr solle daher um 20 Cent auf 1,32 Euro je Anteilsschein erhht werden. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses errechne sich somit eine Dividendenrendite von gut 3,2 Prozent.

Bei dem Bonus Cap-Zertifikat von BNP Paribas knnen Anleger die erwartete Zahlung gegen eine Teilabsicherung und eine Seitwrtsrendite eintauschen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier werde im Dezember 2018 zum Maximalbetrag von 60 Euro getilgt, wenn die Aktie bis dahin nie unter 35 Euro abtauche (Abstand: 14,3 Prozent). Bei aktuellen Briefkursen um 51 Euro errechne sich somit eine Maximalrendite von 17,7 Prozent ents prechend 16,9 Prozent p.a (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Brent Crude Oil-Calls mit 89%-Chance bei Preisanstieg auf 68 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf Brent Crude Oil vor.

Laut einer im Commerzbank-Newsletter "ideas daily" verffentlichten Analyse sei der Preis fr Brent Crude Oil gestern dynamisch nach oben hin ausgebrochen. Hier die Analyse:

"Der Brent-l Future hatte im Januar 2016 nach mehrjhriger Baisse ein 13-Jahres-Tief bei 27,10 USD markiert. Es folgte eine bis zum Januar dieses Jahres andauernde Erholungsrally bis auf ein Erholungshoch bei 58,37 USD. Die anschlieende Korrektur endete im Juni bei 44,35 USD. Seither bewegt sich die Notierung des Rohstoffes wieder nordwrts. Im Oktober gelang dabei der Ausbruch ber das Januarhoch, womit der bergeordnete Aufwrtstrend besttigt wurde. Zuletzt konsolidierte der Kurs ber mehrere Wochen seitwrts. Im gestrigen Handel brach er schlielich dynamisch auf ein neues 2-Jahres-Hoch aus und berquerte im heutig en asiatischen Handel die Marke von 65 USD. Weitere Kursgewinne sind wahrscheinlich, solange der Support bei 62,62 USD nicht unterschritten wird. Potenzielle nchste Kursziele lassen sich bei 66,13 USD, 66,71 USD sowie 67,55-68,30 USD ausmachen. Ein Tagesschluss ber der letztgenannten Zone wrde eine unmittelbare Ausdehnung der Rally in Richtung 69,63/70,00 USD ermglichen. Nchster Support befindet sich bei 64,32 USD. Unterhalb von 62,62 USD wrde das kurzfristige technische Bias von bullish auf neutral drehen. Bearish wrde es erst unterhalb von 61,00/61,13 USD."

Wenn der lpreis innerhalb des kommenden Monats wirklich die Marke von 68 USD erreichen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV6HEY4/ WKN CV6HEY) auf Brent Crude Oil mit Basispreis und KO-Marke bei 62,247 USD, BV 1, sei beim lpreis von 65,37 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,178 USD mit 2,91 bis 2,92 Euro gehandelt worden.
Bei einem lpreisanstieg auf 68 USD werde der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der lpreis vorher nicht auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 4,88 Euro (+67 Prozent) ansteigen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD41UN1/ WKN GD41UN) auf Brent Crude Oil mit Basispreis bei 67 USD, Bewertungstag am 23.02.2018, BV 0,1, sei beim lpreis von 65,37 USD mit 0,101 bis 0,106 Euro taxiert worden.

Wenn der lpreis in einem Monat auf 68 USD ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,20 Euro (+89 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 12.12.2017) (14.12.2017/oc/a/r)

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14.12.2017
DAX-Inline-Optionsschein mit 58%-Chance in drei Monaten - Optionsscheineanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900).

Der DAX habe in den vergangenen drei Monaten zumeist innerhalb einer Bandbreite von 12.500 bis 13.500 Punkten notiert. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich die Kursschwankungen des DAX in den nchsten drei Monaten zwar wieder erhhen wrden, aber die Marken von 12.000 und 14.000 Punkten nicht unter- bzw. berschritten wrden, knnte die Veranlagung in Inline-Optionsscheine interessant sein.

Inline-Optionsscheine wrden zu den "exotischen Optionsscheinen" zhlen. Wenn der Kurs des Basiswertes - im konkreten Fall des DAX - bis zum Laufzeitende des Scheines weder die obere noch die untere Barriere berhre oder durchkreuze, dann werde der Inline-Optionsschein am Laufzeitende mit 10 Euro zurckbezahlt. Im Falle der Berhrung einer der beiden Barrieren werde de r Inline-Optionsschein mit 0,001 Euro zurckbezahlt, was dem Totalverlust des Kapitaleinsatzes entspreche.

Der HVB-Inline-Optionsschein (ISIN DE000HW4MLC4/ WKN HW4MLC) auf den DAX mit der unteren KO-Barriere bei 12.000 Punkten, der obere KO-Barriere bei 14.000 Punkten, Bewertungstag 15.03.18, sei beim DAX-Stand von 13.164 Punkten mit 6,25 bis 6,33 Euro gehandelt worden. Wenn der DAX bis zum Bewertungstag des Scheines keine der beiden KO-Barrieren berhre oder durchkreuze, dann werde der Inline-Optionsschein am 22.03.17 mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Schein in drei Monaten die Chance auf einen Ertrag von 58 Prozent, wenn der DAX weder um 8,84 Prozent falle noch um knappe 6,35 Prozent zulege.

Mit einem Inline-Optionsschein mit hheren Bandbreiten lasse sich das Risiko der Barriereberhrung naturgem reduzieren. Dennoch knnten Anleger mit solchen Scheinen zu durchaus interessanten Renditen gelangen.

Der SG-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC547 70/ WKN SC5477) auf den DAX mit unterem KO-Level bei 11.500 Punkten, dem oberem KO-Level bei 14.500 Punkten, Bewertungstag 16.03.18, sei beim DAX-Stand von 13.164 Punkten mit 9,18 bis 9,23 Euro gehandelt worden. Dieser Schein werde in drei Monaten einen Ertrag von 7,75 Prozent abwerfen, wenn der DAX bis zum Bewertungstag des Scheines niemals um 13 Prozent falle oder um 10 Prozent ansteige. (Ausgabe vom 13.12.2017) (14.12.2017/oc/a/i)

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14.12.2017
Discount Call-Optionsschein auf Carl Zeiss Meditec: Rendite mit Augenmaß - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW4RHN8/ WKN HW4RHN) von HVB onemarkets auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor.

Der Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec reite weiter auf der Erfolgswelle. Die Geschfte wrden blendend laufen, vor allem im grten Bereich des Unternehmens, der Augenheilkunde. Hier habe der Konzern im abgelaufenen Geschftsjahr ein Umsatzplus von 11,2 Prozent auf 880,5 Mio. Euro erzielt. Insgesamt seien die Erlse um 9,3 Prozent auf 1,19 Mrd. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sogar einen Sprung um 17 Prozent auf 18 Mio. Euro gemacht. Ein Teil des Anstiegs gehe allerdings auf einen einmaligen Veruerungsgewinn zurck. Die bereinigte EBIT-Marge habe sich indes nur leicht von 14,7 auf 14,8 Prozent verbessert.

Besonders angetan htten si ch Anleger allerdings vom Ausblick gezeigt: Carl Zeiss peile sowohl fr 2017/18 als auch mittelfristig eine EBIT-Marge von 14 bis 16 Prozent an. Damit zeige sich das Unternehmen etwas zuversichtlicher als zuletzt. Bislang sei Carl Zeiss Meditec von einem Wert zwischen 13 und 15 Prozent ausgegangen. Zudem rechne Konzernchef Ludwin Monz auch im neuen Jahr mit einer positiven Umsatzentwicklung.

Doch damit nicht genug der guten Neuigkeiten, eine weitere: Nach dem krftigem Wachstum von Umsatz und Ertrag - dank Kursgewinnen aus Geschften zur Absicherung von Whrungsrisiken habe Carl Zeiss Meditec unter dem Strich mit knapp 136 Mio. Euro rund ein Drittel mehr als vor einem Jahr verdient - solle die Dividende auf 0,55 Euro je Aktie erhht werden (Vorjahr: 0,42 Euro). Dies sei etwas mehr als Analysten erwartet htten.

Entsprechend positiv sei die Reaktion ausgefallen. Die Aktie sei nach Zahlenvorlage auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Der seit Jahren anhaltende Aufwrtsbewe gung setze sich damit nahtlos fort. Bei einigen Marktbeobachtern wecke der steile Kursanstieg inzwischen allerdings Bedenken. Der Durchschnitt der Kursziele liege mit 49,21 Euro fast acht Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs.

Anleger sind daher nicht schlecht beraten, auf Produkte zu setzen, die auch einen kleinen Rckschlag unbeschadet berstehen knnen, etwa einen Discount Call von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien gut zehn Prozent drin, wenn die Aktie auch im Juni 2018 ber 49 Euro stehe. (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/oc/a/t)

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14.12.2017
Discount-Zertifikat auf Dialog Semiconductor: Neue Apple-Sorgen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DM9EZV6/ WKN DM9EZV) der Deutschen Bank auf die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) vor.

Erneut sei der Chipspezialist Dialog Semiconductor Spielball der Spekulanten geworden. Die japanische Wirtschafts-Zeitung "Nikkei" habe berichtet, dass der Technologiekonzern Apple Chips fr das iPhone knftig in Eigenregie herstellen und mit der Entwicklung schon ab Anfang 2018 starten wolle. Mit der Manahme solle die Abhngigkeit von Chipherstellern wie Dialog Semiconductor ein Stck weit zurckfahren werden. Bei den Computerchips handle es sich um ein Bauteil, mit dem verschiedene Funktionen wie zum Beispiel der Stromverbrauch von Smartphones gesteuert wrden. Obwohl diese Spekulationen nicht zum ersten Mal die Runde gemacht htten, habe der Titel mit einem empfindlichen Kurseinbruch reag iert.

Auch die Stellungnahme des Unternehmens, wonach Apple zunchst weiter mit Komponenten fr dessen Smartphones beliefert werde und keine negativen Auswirkungen auf das Geschft im kommenden Jahr absehbar seien, habe fr keine Beruhigung sorgen knnen. Denn Anleger wrden im Umkehrschluss befrchten, dass es dann eben ab 2019 zu einem erheblichen Einbruch im Geschft mit den Kaliforniern kommen knnte. Entsprechend habe die Talfahrt des TecDAX-Titels angehalten. In der Spitze sei es bis auf knapp 22,50 Euro nach unten gegangen - ein Minus von fast 40 Prozent innerhalb von nur drei Handelstagen. Damit drfte nun schon beinahe ein Worst-Case-Szenario eingepreist sein.

Anleger sollten dennoch nur mit Rabatt einsteigen, zumal Discounter aufgrund der hohen Volatilitt der Aktie derzeit attraktiv sind, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei dem Papier der Deutschen Bank liege der Cap bei 20 Euro - also etwas unter dem aktuellen Kurs. Wenn Dialog in einem Jahr minde stens dort stehe, wrden 11,7 Prozent winken. (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Endlos Turbo Long 19.242,88 Open End auf Nikkei 225: Der Index auf höchstem Stand seit 1992 - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den Nikkei 225 (ISIN JP9010C00002/ WKN A1RRF6) einen Endlos Turbo Long 19.242,88 Open End (ISIN DE000DD3L0K5/ WKN DD3L0K) mit dem Basiswert Nikkei 225 vor.

Die japanische Wirtschaft sei im dritten Quartal 2017 solide gewachsen. Das Land der aufgehenden Sonne habe damit in den vergangenen zwei Quartalen eine vergleichsweise starke konjunkturelle Entwicklung gezeigt. Ebenfalls dynamisch habe sich zuletzt der japanische Aktienmarkt prsentiert. Der Nikkei 225 sei im November auf den hchsten Stand seit Januar 1992 gestiegen. Seitdem wrden die Analysten den Index in einer Konsolidierung sehen.

Fr japanische Verhltnisse habe der heimische Konjunkturmotor zuletzt recht ordentlich gebrummt. Im dritten Quartal 2017 habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut zweiter Schtzung um 0,6% gegenber dem Vorquartal zugelegt. Damit habe Nippons Wirtschaftswa chstum beinahe an den Fortschritt im zweiten Quartal angeknpft, als das BIP um 0,7% gestiegen sei. Derart solide Zuwchse in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen htten die Analysten zuletzt im Jahr 2013 gesehen. Die japanische Wirtschaft scheine sich also zu erholen. Eine sttzende Kraft sei der Export gewesen, der von der robusten Entwicklung der Weltwirtschaft profitiert haben drfte.

Begleitet von der nach wie vor extrem lockeren Geldpolitik der Bank of Japan, die auch am Aktienmarkt als Kufer aktiv ist, scheinen sich die Fortschritte im Auenhandel auch in der Kursentwicklung der japanischen Aktien niederzuschlagen, so die Analysten der DZ BANK. Ein wichtiger Gradmesser fr den japanischen Aktienmarkt sei der Nikkei 225, der erstmals am 7. September 1950 berechnet worden sei. Viele der im Kursbarometer gelisteten Unternehmen wrden ihre Waren und Dienstleistungen auch oder berwiegend im Ausland verkaufen.

Insgesamt umfasse der Index 225 Werte von japanischen Fir men, die im "Ersten Segment" (First Section) der Tokyo Stock Exchange gelistet seien. Das "Erste Segment" sei vergleichbar mit dem "Prime Standard" der Frankfurter Wertpapierbrse. Die dort gelisteten Unternehmen mssten besondere Anforderungen erfllen, beispielsweise eine quartalsweise Berichterstattung, um somit fr ein Hchstma an Transparenz zu sorgen.

Beim Nikkei 225 handele es sich um einen preisgewichteten Kursindex. Dividenden, Bezugsrechte und Sonderzahlungen wrden bei der Indexkalkulation nicht bercksichtigt. Der Nikkei 225 werde damit hnlich berechnet wie der Dow Jones Industrial Average, bestehe also aus den aufsummierten Aktienkursen der Indexmitglieder. Der entsprechende Wert werde dann durch einen Divisor geteilt, in dem Kapitalmanahmen und nderungen der Mitglieder Bercksichtigung finden wrden. Je hher der Kurs einer Aktie notiere, desto hher sei das Gewicht im Index.

Die ordentliche berprfung der Indexzusammensetzung finde einmal im Jahr st att. Hauptaufnahmekriterium sei die Liquiditt der Aktien, wobei das jeweilige Handelsvolumen in den vergangenen fnf Jahren mageblich sei. Konkret wrden nur Werte in den Index aufgenommen, die zu den 450 liquidesten in der First Section der Tokyo Stock Exchange gehren wrden. Aktien, die im Ranking auf dem Platz 451 oder tiefer notieren wrden, mssten den Index verlassen. Aktien, die nicht im Index enthalten seien und im Liquidittsranking auf dem 75. Platz oder hher lgen, wrden aufgenommen.

Daneben wrden die 450 liquidesten Aktien sechs Sektoren zugeordnet: Technologie, Finanzen, Konsumgter, Basismaterialien, Kapitalgter und Transport/Versorger. Die Hlfte der Werte in jedem Sektor sei dann der Zielwert fr die Indexzugehrigkeit. Weiche der Zielwert von der aktuellen Zahl der Werte im jeweiligen Sektor ab, komme es zu einer Anpassung, wobei das Liquidittskriterium bercksichtigt werde. Die grte Anzahl der Indexmitglieder, nmlich 60, stamme derzeit aus dem Sek tor Basismaterialien. Auf dem zweiten Platz wrden die Technologiewerte (57) rangieren, die mit mehr als 40% das grte Gewicht im Index htten.

Charttechnisch betrachtet wrden die Analysten den Nikkei 225 seit dem Zwischentief von Juni 2016 in einem intakten Aufwrtstrend sehen. Im Oktober dieses Jahres sei dabei das Mehrjahreshoch bei 20.953 Punkten berwunden worden, das vom Juni 2015 stamme. Den Hhepunkt der aktuellen Aufwrtsbewegung htten die Analysten mit dem am 9. November dieses Jahres erreichten Niveau bei 23.382 Zhlern gesehen - dem hchsten Stand seit Januar 1992. Auf dieses Mehrjahreshoch sei eine Konsolidierung gefolgt, was die Analysten angesichts der vorangegangenen dynamischen Aufwrtsbewegung als normale Entwicklung erachten wrden. Immerhin habe der Nikkei 225 allein seit dem Verlaufstief von Anfang September 2017 in gerade einmal zwei Monaten um beinahe 22% an Wert gewonnen.

Innerhalb der Konsolidierung/Korrektur sei der Index zwischenzeitlich u nter seinen 20-Tage-GD (gleitender Durchschnitt) gedrckt worden. Die mittelfristige Durchschnittslinie (100 Tage) wie auch der langfristige GD (200 Tage) htten aber zu keiner Zeit zur Disposition gestanden und das Kursbarometer habe jeweils deutlich darber notiert. Inzwischen sei auch der 20-Tage-GD zurckerobert worden, sodass die Analysten dem Nikkei 225 in smtlichen Zeitebenen intakte Aufwrtstrends attestieren wrden. Zum derzeitigen Zeitpunkt wrden die Analysten daher von einer Fortsetzung der bergeordneten Aufwrtsbewegung ausgehen. Diese Annahme wrden sie dadurch besttigt sehen, wenn das charttechnische Muster trendkonform nach oben aufgelst werden knne, das innerhalb der zuletzt auszumachenden Konsolidierungsphase gebildet worden sei.

Die bullische Erwartungshaltung der Analysten wrde sich im kurzfristigen Zeitfenster eintrben, wenn besagtes Muster nachhaltig nach unten aufgelst werde. Das wre ein Indiz fr eine Ausweitung der Korrektur. Sollte dabei das Tief der Konsolidierung bei 21.972 Punkten unterschritten werden, lgen die nchsten Ziele in Gestalt des 38,2%-Fibonacci-Retracements und des 50%-Retracements der dynamischen Aufwrtsbewegung von September bis November bei 21.800 und 21.310 Punkten. Solange sich der Nikkei whrend der laufenden Konsolidierung ber dem 38,2%-Fibonacci-Retracement behaupte, sei dies nach Einschtzung der Analysten ein bullisches Zeichen, das im Anschluss an die Konsolidierung eine Fortsetzung der vorherigen Aufwrtsbewegung erwarten lasse. Stops fr Long-Positionen wrden sich nach Erachten der Analysten daher knapp unter dem 38,2%-Fibonacci-Retracement anbieten.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf den Nikkei 225 die positive, aber auch die negative Kursentwicklung des Index gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 19.241,04 Punkten) berhrt, verf alle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 13.12.2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Express-Zertifikat auf HeidelbergCement: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000SGM98F2/ WKN SGM98F) der Socit Gnrale auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

Die Aktie von HeidelbergCement sei flott unterwegs. Rund neun Prozent habe das Papier binnen drei Monaten zugelegt. Vom im September markierten Jahrestief bei 76,94 Euro seien es sogar fast 17 Prozent. Fr den entscheidenden Schub htten die Zahlen zum dritten Quartal gesorgt. Der Baustoffkonzern habe sein EBITDA von Juli bis September dank der regen Baukonjunktur in den USA und Europa berraschend stark um sieben Prozent auf 1,06 Mrd. Euro steigern knnen. Die Flaute aus dem Vorquartal sei damit wieder ausgebgelt. Der den Aktionren zurechenbare Gewinn habe sich sogar um 42 Prozent auf 481 Mio. Euro erhht. Dazu beigetragen htten neben den niedrigen Zinsen vor allem Einsparungen nach der Inte gration des frheren italienischen Konkurrenten Italcementi.

Auch an der Umsatzentwicklung gebe es wenig zu mkeln. Die Einnahmen seien um vier Prozent auf 4,6 Mrd. Euro geklettert, nachdem sie im zweiten Quartal stagniert htten. Die Jahresziele scheinen damit wieder erreichbar, so die Experten vom "ZertifikateJournal". HeidelbergCement wolle sein operatives, um Sonderfaktoren bereinigtes Ergebnis moderat, also um rund fnf bis zehn Prozent steigern. Der Jahresberschuss vor Sondereffekten solle deutlich verbessert werden.

Wer sich dennoch vor negativen berraschungen schtzen mchte, knnte einen Blick auf das Express-Zertifikat der Socit Gnrale werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Tilgungsschwelle sinke hier Jahr fr Jahr um fnf Prozentpunkte. (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Index-Zertifikat auf den Solactive German M&A: Übernahmefieber voraus - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Index-Zertifikat (Open End) (ISIN DE000HU5JPC0/ WKN HU5JPC) von HypoVereinsbank onemarkets auf den Solactive German M&A-Index (ISIN DE000SLA2MA4/ WKN SLA2MA) als "Pick of the Week" vor.

Fr US-Prsident Donald Trump knnte es der grte politische Erfolg des Jahres werden: Die Republikaner htten im Senat mit knapper Mehrheit fr die geplante Steuerreform gestimmt. Das Reprsentantenhaus habe die Steuerreform mit einer Mehrheit der Republikaner bereits Mitte November abgesegnet. Nun mssten beide Kammern ihre Versionen abgleichen. Die gemeinsame Fassung solle Trump dann bis Weihnachten vor gelegt werden. Kernstck sei eine Senkung der Krperschaftssteuer von 35 auf 20 Prozent. Davon drften multinationale Konzerne am meisten profitieren, analysiere der liberale Thinktank Tax Policy Center (TPC). Der bisherige Unternehmenssteuersatz gelt e als Hauptgrund, warum Konzerne wie Apple, Microsoft oder General Electric ihre Milliardengewinne im Ausland horten wrden. Goldman Sachs gehe von mehr als drei Bio. Dollar aus, allein Apple parke etwa 252 Mrd. Dollar in bersee.

Die Reform solle auch Anreize schaffen, solche Geldreserven in die Heimat zurckflieen zu lassen. Dafr werde ein stark reduzierter Steuersatz von maximal 14,5 Prozent angesetzt, der aber nur einmalig fllig werde. Fr knftige Gewinne im Ausland solle eine Mindeststeuer von zehn Prozent gelten. Der in die USA zurckflieende Geldsegen knnte eine bernahmewelle in Gang setzen, denn was sollten die Unternehmen in Zeiten von Niedrigzinsen mit dem Geld sonst tun? Dabei knnten auch deutsche Firmen wieder verstrkt ins Visier geraten.

Hchste Zeit also, um beim Solactive German M&A-Index-Zertifikat von HypoVereinsbank onemarkets einzusteigen oder nachzufassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier fasse die interessantesten bern ahmekandidaten auf dem deutschen Kurszettel zusammen. (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Investmentidee: ProSiebenSat.1 will mit Konzernumbau Millionen sparen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Deutschlands grtes Fernsehunternehmen ProSiebenSat.1 Media SE mchte mit einem Konzernumbau jhrlich 50 Millionen Euro einsparen. Anleger wrden beraus positiv auf die Nachrichten reagieren und knnten der ProSiebenSat.1-Aktie zu einer Trendumkehr verhelfen.

Nach Informationen des Handelsblatts plane das TV-Unternehmen ProsiebenSat.1 Umstrukturierungen. In einer neuen "Entertainment"-Division sollten TV-Sender sowie Digitalangebote gebndelt werden. Hierdurch verspreche sich der Konzern jhrliche Einsparungen von 50 Millionen Euro.

Zudem sollten Kooperationspartner fr den Online-Handel gefunden werden. Zu ProsiebenSat.1 wrden unter anderem die Portale Verivox und Parship gehren. Damit knnte das Unternehmen sein Portfolio ausbauen und deutlich schneller wachsen als angenommen.

JP Morgan Analyst Daniel Kerven mutmae, dass die positiven Nachrichten die nicht gerechtfertigten Bedenken einiger Investoren abmildern knnten. So habe die ProSiebenSat.1-Aktie zu den Schlusslichtern im DAX seit Jahresbeginn gehrt. Das Handelsblatt glaube, dass die ProsiebenSat.1-Aktie ein hohes Kurspotenzial haben knnte und auch die franzsische Socit Gnrale habe die Aktie auf ihre Premium-Liste fr kleine und mittlere Unternehmen genommen.

Die ProsiebenSat.1 Media SE sei ein Medienunternehmen mit Sitz bei Mnchen. Zu dem Konzern wrden unter anderem die TV-Sender Prosieben, Sat.1, kabel eins, der Streaming-Dienst Maxdome sowie das Online-Portal Parship gehren.

Die Umsatzerlse in den ersten drei Quartalen 2017 htten bei EUR 2,76 Mrd. gelegen. Das bereinigte Konzernergebnis habe EUR 347 Mio. ergeben. Das bereinigte EBITDA sei um 5,59 Prozent gegenber dem Vorjahreszeitraum auf EUR 661 Mio. gestiegen. Der bereinigte Konzernberschuss sei um 6,43 Prozent auf EUR 331 Mio. gestiegen. Aktuell handle die ProSiebenSat.1-Aktie nicht weit ber ihrem Jahrestief und knnte laut Analysten hier einen Boden gefunden haben.

Die ProsiebenSat.1-Aktie werde aktuell bei EUR 28, 65 (12.12.2017) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 41,90 (03.04.2017) gelegen, das Jahrestief bei EUR 24,57 (14.11.2017). Bloomberg Analysten wrden aktuell ein zwlf-Monats-Kursziel von EUR 31,52 setzen. Bei Bloomberg setzen zwlf Analysten die ProSiebenSat.1-Aktie auf "kaufen", zwlf auf "halten" und vier auf "verkaufen". ProsiebenSat.1 hat gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von EUR 6,67 Mrd., so die Bank Vontobel Europe AG.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen k nnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1ST46/ WKN VL1ST4) auf die Aktie von ProSiebenSat.1. Der Basispreis liege bei EUR 35,00. Der Discount betrage 5,69%. Die max. Rendite belaufe sich auf 29,34%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 27,07. (Stand vom 12.12.2017)

Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2L9L0/ WKN VL2L9L) auf die Aktie von ProSiebenSat.1. Der Basispreis liege bei EUR 34,00. Der Discount betrage 6,14%. Die max. Rendite belaufe sich auf 26,26%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 26,91. (Stand vom 12.12.2017)

Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL2Z889/ WKN VL2Z88) auf die Aktie von ProSiebenSat.1. Der Bonuslevel liege bei EUR 40,00. Die Barriere betrage EUR 23,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 20,55%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 33,19. (Stand vom 12.12.2017)

Eine Investmentidee knnte auch ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL43AF7/ WKN VL43AF) auf die Aktie von ProSiebenSat.1 sein. Der Bonuslevel liege bei EUR 38,00. Die Barriere betrage EUR 21,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 13,20%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 33,55. (Stand vom 12.12.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beacht en, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 12.12.2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Lufthansa-Calls mit 134% Potenzial bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Long-Hebelprodukte auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Nachdem die Lufthansa-Aktie noch am 06.12. bei 28,28 Euro im Vergleich zum Vortag stark unter Druck gestanden sei, habe sie offenbar die Kraft gesammelt, um am 08.12. auf ein neues Allzeithoch bei 30,34 Euro anzusteigen. Seit damals bewege sich der Aktienkurs innerhalb einer Bandbreite von 29,15 Euro bis 30,29 Euro seitwrts. Die neuesten Analysteneinschtzungen, in denen die Aktie mit Kurszielen von bis zu 34 Euro zum Kauf empfohlen werde, knnten der Aktie, die heute schwcher in den Handelstag gestartet sei, wieder beflgeln.

Fr Anleger mit der Markterwartung, dass die Lufthansa-Aktie ihren Hhenflug bald wieder aufnehmen knne und innerhalb des kommenden Monats auf ihrem Weg zum bei 34 Euro liegenden Kursziel zumindest auf 32 Euro zulegen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DD20WX7/ WKN DD20WX) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 30 Euro, Bewertungstag 16.02.18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 29,92 Euro mit 1,35 bis 1,36 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Lufthansa-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 32 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,32 Euro (+71 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP2MRV4/ WKN PP2MRV) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 28,5622 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 29,92 Euro mit 1,46 bis 1,47 Euro taxiert worden. Knne die Lufthansa-Aktie ihre Rally in den nchsten Wochen auf 32 Euro fortsetzen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,44 Euro (+134 Prozent) erhhen.

Fr Anleger, die mit tglich angepasster Hebelwirkung von ein em weiteren Kursanstieg der Lufthansa-Aktie profitieren mchten, knnte die Veranlagung in Faktor-Long-Zertifikaten interessant sein. Das Morgan Stanley-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF30XS0/ WKN MF30XS) , bilde die Kursbewegungen der Lufthansa-Aktie mit 4fachem Hebel ab. Mit dem Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF3MS18/ WKN MF3MS1) knnten risikobereite Anleger sogar mit 6facher Hebelwirkung an den Kursschwankungen der Aktie teilhaben. (14.12.2017/oc/a/d)

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14.12.2017
MINI auf PAION: Wichtige Nachrichten stehen an - Mutige Anleger positionieren sich frühzeitig - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI Future-Zertifikat (Open End) (ISIN DE000TD6YBZ5/ WKN TD6YBZ) von HSBC auf die Aktie von PAION (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S) vor.

Das fr den Solactive German M&A zustndige Indexkomitee, das vom Finanzen Verlag beraten werde, habe in den vergangenen Jahren viele andere Treffer gelandet. Seit dem Launch im September 2012 habe der M&A-Index den deutschen Leitindex um rund 170 Prozentpunkte geschlagen. Bei der jngsten berprfung der Zusammensetzung habe die STADA-Aktie das Auswahlbarometer verlassen mssen. Denn der Titel notiere deutlich ber den 66,25 Euro je Aktie, die von den Finanzinvestoren Bain und Cinven geboten worden seien. Stattdessen sei die PAION-Aktie neu in den Index aufgerckt - eine Pharmafirma, die innovative Wirkstoffe zur Anwendung bei ambulanter und im Krankenhaus durchgefhrter Sedierung, Ansthesie sowie in der Intensivmedizin mit dem Ziel einer spteren Vermarktung entwickle.

Die Leitsubstanz sei Remimazolam, ein intravens verabreichtes, ultra kurz wirkendes und gut steuerbares Benzodiazepin-Sedativum und -Ansthetikum, welches sich am Ende der klinischen Entwicklung fr Kurzsedierungen in den USA befinde. Die kleine deutsche Biotechfirma stehe damit vor dem grten Erfolg ihrer Geschichte: "Wir rechnen 2019 mit der Zulassung", erklre PAION-Chef Wolfgang Shngen. Der Antrag werde vom Vermarktungspartner Cosmo eingereicht. Von den erwarteten Umstzen von bis zu 300 Mio. Dollar pro Jahr wrden die Deutschen bis zu 25 Prozent erhalten. Sptestens mit der US-Zulassung werde PAION als bernahmekandidat interessant - allen voran fr Cosmo. Derweil komme PAION auch in Europa voran. "Wir planen fr Mitte 2018 den Start einer Phase III-Studie in der Allgemeinansthesie", so Shngen.

Mutige Anleger positionieren sich frhzeitig mit dem MINI von HSBC, so die Experten vom "Zertifi kateJournal". (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Mit Vonovia-Capped-Bonus-Zertifikaten zu 6% Rendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate mit Cap auf die Vonovia-Aktie (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J).

Wer vor einem Jahr in die Aktien des fhrenden deutsche Immobilienunternehmens Vonovia investiert habe, habe bislang einen Kursgewinn von mehr als 40 Prozent erwirtschaften knnen. Gehe es nach der Meinung der britischen Investmentbank Barclays, die die Aktie mit einem Kursziel von 45 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte der Kursanstieg noch weiter gehen.

Fr Anleger, die mithilfe eines soliden Basiswertes, wie die Vonovia-Aktie einer sei, in den nchsten zwlf Monaten Jahresrenditen von mindestens fnf Prozent wrden erwirtschaften wollen, knnten einen Blick auf das groe Angebot an interessanten Bonus-Zertifikaten werfen. Bonus-Zertifikate mit Cap wrden keine Dividenden abwerfen und Anleger nicht am Kursanstieg der Vonovia-Aktie beteiligen. Der Vorteil dieser Zertifikate bestehe darin, dass Anleger auch bei stagnierenden oder fallenden Notierungen der Aktie positive Rendite erzielen knnten.

Das UBS-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UV2GH36/ WKN UV2GH3) mit Cap auf die Vonovia-Aktie mit der Barriere bei 33,90 Euro, Bonuslevel und Cap bei 43,50 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.18, sei beim Vonovia-Kurs von 41,06 Euro mit 41,15 bis 41,16 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 03.01.19 mit dem Hchstbetrag von 43,50 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zwlf Monaten einen Ertrag von 5,69%, wenn der Aktienkurs niemals um 17,43% auf 33,90 Euro oder darunter nachgebe. Berhre Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mit dem am 20.12.18 festgestellten Schlusskurs der Vonovia-Aktie zurckbezahlt.

Setze man auf ein Bonus-Zertifikat mit hherer Barriere, dann wrden sich naturgem die Renditechancen und das Risiko erhhen. Das BNP-Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP2AGJ7/ WKN PP2AGJ) auf die Vonovia-Aktie mit der Barriere bei 35 Euro, Bonus-Level und Cap bei 42 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.18, sei beim Aktienkurs von 41,06 Euro mit 39,49 bis 39,53 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Vonovia-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 42 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 6,24% entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde dieses Zertifikat mit dem am 21.12.18 in Xetra festgestellten Schlusskurs der Vonovia-Aktie zurckbezahlt. Da das Zertifikat derzeit billiger als die Aktie zu bekommen sei, werde das Zertifikat im Falle der Barriereberhrung einen geringeren Verlust als das direkte Aktieninvestment verursachen. (Ausgabe vom 13.12.2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
thyssenkrupp-Calls mit 88%-Chance bei Kurserholung auf 25 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Nachdem die thyssenkrupp-Aktie - laut Analyse von www.godmode-trader.de - ein kleines Kaufsignal generiert habe, habe sie im frhen Handel des 13.12.17 um mehr als ein Prozent zugelegt. Nach dem berwinden der Marke von 23,16 Euro knnte der Aktienkurs nun Steigerungspotenzial bis 24,33 Euro aufbauen, das sich in weiterer Folge auf bis zu 27,05 Euro ausweiten knnte. Rutsche die Aktie allerdings wieder unter 23,16 Euro ab, dann sei von einem Kursrckgang auf bis zu 21,35 Euro auszugehen.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 23,77 Euro davon ausgehe, dass sich die Aktie nach der schwachen Entwicklung der vergangenen Wochen zumindest wieder auf die Marke von 25 Euro erholen werde, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der HVB-C all-Optionsschein (ISIN DE000HW8S159/ WKN HW8S15) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis bei 23 Euro, Bewertungstag 14.2.18, BV 1, sei beim thyssenkrupp-Aktienkurs von 23,72 Euro mit 1,45 bis 1,46 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der thyssenkrupp-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 25 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 2,12 Euro (+45 Prozent) erhhen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD3MHS7/ WKN DD3MHS) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 22,3506 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,72 Euro mit 1,36 bis 1,41 Euro taxiert worden. Knne die thyssenkrupp-Aktie in den naher Zukunft auf 25 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,65 Euro (+88 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF30AH1/ WKN MF30AH) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Ba sispreis und KO-Marke bei 21,83 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,72 Euro mit 2,00 bis 2,02 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der thyssenkrupp-Aktie auf 25 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 3,17 Euro (+57 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 13.12.2017) (14.12.2017/oc/a/d)

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14.12.2017
Turbo auf Alibaba Group Holding: Alibaba ist nicht zu schlagen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den Turbo (ISIN DE000VN7Y2W8/ WKN VN7Y2W) von Vontobel auf die Alibaba Group Holding-Aktie (ISIN US01609W1027/ WKN A117ME) unter die Lupe.

Was fr die USA der "Cyber Monday", sei fr China der "Singles Day", der "Tag der Alleinstehenden". Mit dem 11. November sei ein Tag auserkoren worden, an dem die Onlinehndler ihre Kunden mit grozgigen Rabatten locken wrden. Die Idee hinter dem "Singles Day", dass Shopping den Schmerz der einsamen Herzen lindern solle, sei ein voller Erfolg. Platzhirsch Alibaba habe am diesjhrigen Singles Day 25,3 Mrd. Dollar eingespielt - ein deutliches Plus gegenber 2016, als es knapp 18 Mrd. Dollar gewesen seien. Allein in den ersten beiden Minuten habe der Umsatz zwei Mrd. Dollar betragen - auch angetrieben durch Vorbestellungen. Innerhalb einer Stunde htten sich die Umstze auf zehn Mrd. Dollar erhht.
China gehre zu den attraktivsten ECommerce-Mrkten weltweit. Gem Marktforschern werde das Reich der Mitte 2017 auf einen ECommerce-Umsatz von 681,9 Mrd. Dollar kommen. Zum Vergleich: Weltweit sollten es im laufenden Jahr 1,84 Bio. Dollar sein. Indes zeige der Kauf des Lebensmittelhndlers Whole Foods durch den US-Konzern Amazon, dass Onlinehndler verstrkt in die OfflineWelt gehen wrden. So auch Alibaba: Stationre Ladengeschfte seien fr Verbraucher unverzichtbar, habe krzlich CEO Daniel Zhang erklrt. Das Unternehmen wolle daher den Online- und Offlinehandel besser verknpfen. Fr den traditionellen Einzelhandel wrde das bedeuten: Strkung durch datenbasierte Technologien und personalisierter Service, um so in Echtzeit besser auf Kundenbedrfnisse reagieren und Kampagnen passgenau auf Zielgruppen zuschneiden zu knnen.

Die Experten vom "ZertifikateJournal" halten die Strategie fr aussichtsreich, weshalb der Turbo von Vontobel aus ZJ 23/2017 weiterhin interessant bleibt. (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/oc/a/a)

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14.12.2017
Vonovia-Calls mit 88%-Chance bei Kursanstieg auf 43 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de sei die Aufwrtsbewegung bei der Vonovia-Aktie nach wie vor intakt.

Nachdem die Aktie am vergangenen Freitag bei 41,45 Euro ein neues Allzeithoch verzeichnet habe, knnte sie nun den bei 42,15 Euro liegenden Aufwrtstrend ins Visier nehmen, um danach auf das von Barclays definierte Kursziel von 45 Euro zuzulegen.

Wenn die Vonovia-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 43 Euro ansteigen knne, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP0DVT3/ WKN PP0DVT) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 42 Euro, Bewertungstag am 13.02.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,40 Euro mit 0,07 bis 0, 08 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der Vonovia-Aktie in sptestens einem Monat auf 43 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,13 Euro (+63 Prozent) steigern.

Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC78W07/ WKN SC78W0) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 39,9684 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,40 Euro mit 0,15 bis 0,16 Euro taxiert worden.

Knne die Vonovia-Aktie in den nchsten Wochen auf 43 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,30 Euro (+88 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD8AYM6/ WKN GD8AYM) mit Basispreis bei 33,5757 Euro, KO-Marke bei 36,10 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,40 Euro mit 0,783 bis 0,79 Euro quotiert worden.

Bei einem bald einsetzenden Kursanstieg der Vonovia-Aktie auf 43 Euro werde der inner e Wert des Mini Long-Zertifikates auf 0,94 Euro (+19 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 12.12.2017) (14.12.2017/oc/a/d)

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14.12.2017
Vontobel-Discounter auf BMW: Vorwürfe prallen ab - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL6KAW9/ WKN VL6KAW) von Vontobel auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Erneut seien Vorwrfe gegen den Autobauer BMW laut geworden. Die Deutschen Umwelthilfe (DUH) habe nach Tests mit einem 2016 gebauten BMW 320d mitgeteilt, die Abgaswerte htten den Verdacht nahe gelegt, dass der Autobauer eine sogenannte Abschalteinrichtung genutzt habe - eine spezielle Software, mit deren Hilfe die volle Reinigung der Abgase gezielt ausgesetzt werde. Tests im Straenbetrieb htten deutlich hhere Abgaswerte ergeben als im Labor. Der Mnchner Konzern habe die Vorwrfe umgehend zurckgewiesen. "Es gibt bei der BMW Group keinerlei Aktivitten und technische Vorkehrungen, den Prfmodus zur Erhebung von Emissionen zu beeinflussen", habe das Unternehmen mitgeteilt. "Grundstzlich gilt, dass BMW-Fahrzeuge den jeweils gltigen gesetzlichen Vorschriften entsprechen und nicht manipuliert sind." Der Konzern habe zudem betont, der TV Sd habe bereits 2015 ein technisch identisches Modell getestet und dabei keine Eingriffe festgestellt.

Trotz des Dementis bleibe ein Beigeschmack. Denn Anlegern sitze der Volkswagen-Schock noch tief in den Knochen: Die Wolfsburger htten mittels einer solchen Software die Abgaswerte von Millionen Dieselautos manipuliert. Der Skandal sei im September 2015 aufgeflogen und habe milliardenschwere Schadenersatz- und Strafzahlungen nach sich gezogen. Brsianer htten es dennoch gelassen aufgenommen, was vielleicht auch an den ordentlichen Verkaufszahlen in bersee gelegen habe. BMW habe im November nach etlichen schwachen Monaten erstmals wieder ein deutliches Absatzplus auf dem US-Markt erzielt. Im November seien die Mnchener mit 32.087 Fahrzeugen ihrer Marken BMW und Mini 4,5 Prozent mehr Neuwagen losgeworden als im Vorjahreszeitraum. In Deutschland w rden derzeit die Neuwagen-Rabatte fr Fahrer lterer Diesel-Fahrzeuge die Autoverkufe krftig ankurbeln. Von dieser Entwicklung drfte auch BMW profitieren.

Dennoch sollten Anleger wegen der Unsicherheiten im Zuge der Manipulationsvorwrfe und wegen des unklaren Chartbilds der Aktie vorerst nur mit einem Discount-Zertifikat in den Titel investieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Redaktion des ZertifikateJournals habe auf der Plattform meinzertifikat.de ein passendes Rabatt-Papier "gebaut". Als Laufzeit htten sie ein Jahr gewhlt, der Cap liege bei der wichtigen charttechnischen Untersttzung bei 77 Euro. Trotz des groen Risikopuffers knne mit dem Discounter, der ab sofort an der Brse erworben werden knne, ein Maximalertrag von 5,5 Prozent erzielt werden. Der Rabatt im Vergleich zum Direktinvestment betrage 15 Prozent. (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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14.12.2017
Wacker Chemie-Calls mit 76%-Chance bei Kursanstieg auf 160 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) vor.

Mit einem Kursanstieg von zeitweise mehr als 5 Prozent sei die Wacker Chemie-Aktie sehr fest in die neue Handelswoche gestartet. Sollten die Analysten der UBS und der Deutsche Bank, die die Aktie mit Kurszielen von bis zu 180 Euro (Deutsche Bank) zum Kauf empfehlen wrden, recht behalten, dann knnte sich der aktuelle Hhenflug der Aktie prolongieren.

Wenn die Wacker Chemie-Aktie, die bei der Erstellung dieses Beitrages bei 148,55 Euro notiert habe, in den nchsten Wochen auf dem Weg zum bei 180 Euro liegenden Kursziel zumindest die Marke von 160 Euro knacken knne, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0382881255/ WKN UV0RXM) auf die Wacker Chemie-Aktie mit Basispreis bei 14 0 Euro, Bewertungstag am 19.03.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 149,30 Euro mit 1,40 bis 1,42 Euro gehandelt worden.

Knne die Wacker Chemie-Aktie in sptestens einem Monat auf 160 Euro ansteigen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 2,13 Euro (+50 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HW8F3D8/ WKN HW8F3D) auf die Wacker Chemie-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 130,452619 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 149,30 Euro mit 2,03 bis 2,05 Euro gehandelt worden.

Knne die Wacker Chemie-Aktie in den nchsten Wochen auf 160 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,95 Euro (+44 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV6AQ92/ WKN CV6AQ9) auf die Wacker Chemie-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 137,47 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 149,30 Euro mit 1,26 bis 1,2 8 Euro gehandelt worden.

Bei einem Kursanstieg der Wacker Chemie-Aktie auf 160 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,25 Euro (+76 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 11.12.2017) (14.12.2017/oc/a/d)

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14.12.2017
WAVE XXL-Optionsscheine auf ProSiebenSat.1: Herausforderungen - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM6XCC1/ WKN DM6XCC) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM6XCK4/ WKN DM6XCK) der Deutschen Bank auf die ProSiebenSat.1 Media-Aktie (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

ProSiebenSat.1 habe zuletzt einige Turbulenzen erlebt. Anleger htten dafr gesorgt, dass die ProSiebenSat.1-Aktie ordentlich Federn habe lassen mssen. Mittlerweile scheine der Medienkonzern jedoch die richtigen Manahmen zu ergreifen, um verlorengegangenes Anlegervertrauen zurckzugewinnen.

Der Fernsehmarkt sei schon immer hart umkmpft gewesen. Doch was sich seit dem Aufstieg von Video-on-Demand-Anbietern wie Netflix und Amazon sowie der Verbreitung von Inhalten ber Kanle wie Youtube oder Facebook getan habe, setze die traditionellen Sender noch mehr unter Druck. Auch ProSiebenSat.1 bekomme den harten Wettbewe rb zu spren. Filme und Serien wrden immer hufiger im Internet angeschaut, sodass der Geldbeutel im Bereich Fernsehwerbung nicht mehr allzu locker sitze. Aufgrund der Probleme im TV-Werbegeschft habe die ProSiebenSat.1-Aktie deutliche Kursverluste hinnehmen mssen. Im bisherigen Jahresverlauf sei sie sogar der mit Abstand schlechteste Performer im Leitindex DAX. Zuletzt schien sich jedoch eine Erholung abzuzeichnen, so Tietze.

Am 19. November habe der Medienkonzern bekannt gegeben, dass der langjhrige Vorstandschef, Thomas Ebeling, das Unternehmen nach der fr den 22. Februar 2018 angesetzten Bilanzpressekonferenz fr das Geschftsjahr 2017 verlassen werde. Thomas Ebeling habe noch einen Vertrag bis Mitte 2019 gehabt. Allerdings sei er fr die jngsten Probleme verantwortlich gemacht worden. Anleger htten die Nachricht ber seine Ablsung positiv aufgenommen. Die ProSiebenSat.1-Aktie habe sofort eine kleine Erholungsrally starten knnen. Allerdings habe der DAX-Wert noch einen langen Weg vor sich. Schlielich habe sich sein Wert innerhalb von zwei Jahren in etwa halbiert. Eine neue Strategie solle dabei helfen, fr eine Fortsetzung der Erholung zu sorgen.

Die neue Drei-Sulen-Strategie sei auf dem Capital Markets Day 2017 am 6. Dezember vorgestellt worden. Im Zuge der Diversifizierungsstrategie werde das Geschft knftig in die drei Bereiche "Entertainment", "Content Production & Global Sales" und "Commerce" gegliedert. Das TV-Geschft solle durch Synergien mit den Digital Entertainment-Angeboten gestrkt werden. Dies solle Einsparungen von ber 50 Mio. Euro bis 2019/2020 bringen. Auerdem seien neue mittelfristige Finanzziele ausgegeben worden. Bis 2022 sollten die Umsatzerlse im Vergleich zu 2017 um mehr als 1 Mrd. Euro nach oben geschraubt werden. Darber hinaus wrden bernahmen angepeilt, die das Wachstum zustzlich ankurbeln knnten. Die Profitabilitt sehe ProSiebenSat.1 wiederum im mittleren 20-Prozent-Bereich bezogen auf das adjust ed EBITDA.

Auch wenn das TV-Werbegeschft mit Herausforderungen zu kmpfen habe, knne ProSiebenSat.1 mit den Fernsehsendern SAT.1, ProSieben, kabel eins, sixx, SAT.1 Gold, ProSieben MAXX und kabel eins Doku in Deutschland weiterhin sehr gutes Geld verdienen. Gleichzeitig habe sich das Unternehmen mithilfe neuer digitaler Angebote auf die neue Marktsituation eingestellt. Mittlerweile wrden ber 50 Prozent des Umsatzes auerhalb des klassischen TV-Werbegeschfts erzielt. Dieser Anteil drfte weiter steigen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der ProSiebenSat.1-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,28, die Knock-Out-Schwelle bei 19,9432 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,53; Knock-Out-Schwelle bei 32,95 Euro) auf fallende Kurse der ProSiebenSat. 1-Aktie setzen. (Stand vom 12.12.2017). (14.12.2017/oc/a/d)

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14.12.2017
Zertifikate-Trends: Run auf Bitcoin-Tracker
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das Thema Nummer eins in Tageszeitungen, TV- und Online-Nachrichten war dies im Zertifikate-Handel schon lange: Der rasante Anstieg des Bitcoin-Kurses, so die Deutsche Brse AG.

"Die Bitcoin-Zertifikate schlagen von den Umstzen her alles, was jemals dagewesen ist", berichte Markus Kniger von der ICF Bank. Auch auf der Umsatzliste der Brse Frankfurt fr die vergangenen vier Wochen stnden die Bitcoin-Tracker ganz oben, erst mit weitem Abstand wrden andere Produkte folgen.

Die Kryptowhrung sei nicht zu bremsen, am Mittwochmorgen liege der Kurs bei 16.780 US-Dollar, vorbergehend seien es sogar 17.580 US-Dollar gewesen. Seit Januar sei der Preis damit um den Faktor 22 gestiegen. Fr den jngsten Schub habe gesorgt, dass seit vergangenem Sonntag ein Bitcoin-Terminkontrakt an der Chicagoer CBOE gehandelt werde. Mit dem Future knnten Investoren in beide Richtungen auf den Kursverlauf setzen, ohne Bitcoin tatschli ch halten zu mssen.

Mit Zertifikaten sei zumindest das schon lange mglich, und zwar mit dem Bitcoin-Tracker (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel. Da das Produkt nur bis Juli 2018 laufe, habe Vontobel vor einigen Wochen ein unbegrenzt laufendes Index-Zertifikat (ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC) auf den Markt gebracht. Der Ansturm sei enorm: Kniger zufolge wrden auch die sonst so beliebten Faktor-Zertifikate, etwa auf den DAX, jetzt viel weniger gehandelt. "Alles konzentriert sich auf Bitcoins."

Zum Teil werde das "alte" Bitcoin-Zertifikat nun verkauft und auf das neue gesetzt. Ebenfalls sehr stark gehandelt wrden Zertifikate (ISIN DE000TR0YYQ3/ WKN TR0YYQ) auf die Bitcoin Group - eine Holding mit Schwerpunkt innovative und disruptive Geschftsmodelle und Technologien aus den Bereichen Kryptowhrungen und Blockchain. "Die meisten sind aber schon ausverkauft", stelle der Hndler fest.

Wichtigster Basiswert ber unterschiedliche Produkte hinweg sei unterd essen - wie immer - der DAX. Nachdem der Index vor vier Wochen kurz unter die 13.000 Punkte-Marke gerutscht sei, habe er sich wieder erholt, am Mittwochmorgen seien es 13.186 Punkte.

Wie Anouch Wilhelms von der Commerzbank berichte, wrden unter den Anlageprodukten ein DAX-Tracker (ISIN DE000CD2JKY8/ WKN CD2JKY) und ein neunfach gehebeltes Zertifikat (ISIN DE000CE5YRN7/ WKN CE5YRN) viele Abnehmer finden, unter den Hebelprodukten ein bullishes Knock-out-Produkt (ISIN DE000CV44ET7/ WKN CV44ET) mit Knock-out-Schwelle bei 12.775 Punkten.

Kniger zufolge seien bullishe Knock-out-Produkte auf den DAX mit Barriere bei 12.481 Punkten gut weggegangen, aber auch bearishe mit Barriere bei 14.125 Zhlern.

An der Brse Frankfurt seien vor allem ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000SE6RKY3/ WKN SE6RKY) auf den DAX und ein DAX-Faktor-Zertifikat (ISIN DE000CD4H159/ WKN CD4H15) mit Hebel 12 rege gehandelt worden.

Einzelwerte als Underlying seien derzeit extrem gefragt. "Das is t im Moment auergewhnlich viel", bemerke Kniger. Im Fokus stnden Autotitel sowie Technologiewerte. Sehr viel gehandelt wrden zum Beispiel Discount-Zertifikate (ISIN DE000DGK96D7/ WKN DGK96D) auf den franzsischen Elektrotechnikkonzern Schneider Electric. Viel Umsatz sehe Kniger auerdem in Knock-out-Calls auf Lufthansa (ISIN DE000HW8F0F9/ WKN HW8F0F) und die Deutsche Bank (ISIN DE000VL4RKL1/ WKN VL4RKL) sowie Call-Optionsscheinen auf VW (ISIN DE000PP0ATQ9/ WKN PP0ATQ).

Wilhelms melde groes Interesse an Faktor-Zertifikaten (ISIN DE000CD90ZV9/ WKN CD90ZV) und Aktienanleihen auf VW, auerdem an Zertifikaten auf Infineon, Amazon und Dialog Semiconductor. Bei Dialog wrden insbesondere Discount-Zertifikate (ISIN DE000CD8BAB1/ WKN CD8BAB; ISIN DE000CD85Z93/ WKN CD85Z9) genutzt. Ende November habe ein Pressebericht, demzufolge der wichtige Dialog-Kunde Apple schon 2018 eigene Chips zum Strommanagement verwenden knnte, fr einen Preisrutsch bei der Aktie gesorgt. Seitdem sei die Nervositt hoch. "Da machen Discount-Zertifikate besonders Sinn", meine Wilhelms.

Wegen des Bitcoin-Hypes und des damit verbundenen deutlichen Kursanstiegs von Nvidia seien darber hinaus auch Zertifikate auf den Grafikkartenhersteller sehr beliebt gewesen. Viel Aufmerksamkeit gelte auch Amazon: "Da positionieren sich Anleger nur long", bemerke der Hndler (ISIN DE000CV3S6E2/ WKN CV3S6E; ISIN DE000CE3AV45/ WKN CE3AV4).

Bei der Baader Bank seien ebenfalls Zertifikate auf Amazon rege gehandelt worden, aber auch auf VW und Apple, wie Simon Grich feststelle. "Ab und an schafft es auch einmal ein Exot in die Spitzengruppe, etwa Wacker Chemie mit einem Faktor-Zertifikat mit Hebel 2 (ISIN DE000CE5WX37/ WKN CE5WX3)."

Der Goldpreis sei zuletzt deutlich gefallen, aktuell koste die Feinunze 1.242 US-Dollar nach fast 1.300 Ende November. "Nun wird auf eine Gegenbewegung gesetzt", erklre Wilhelms. Gekauft wrden zum Beispiel Index-Zertifikate (ISIN DE000CN4CAP6/ WKN CN 4CAP), aber auch Knock-Out-Calls (ISIN DE000CV49EN9/ WKN CV49EN). Bei der ICF Bank wrden Anleger ebenfalls auf einen steigenden Goldpreis (ISIN DE000TD5CN88/ WKN TD5CN8) setzen.

Der lpreis halte sich nun schon seit Ende Oktober ber der Marke von 60 US-Dollar fr ein Barrel Brent, am Mittwochmorgen seien es 63,56 US-Dollar. Kunden der Commerzbank htten Knock-out-Calls (ISIN DE000CV4PZR1/ WKN CV4PZR; ISIN DE000CV4X3E1/ WKN CV4X3E) auf Brent gekauft. "Allerdings wurde zu Zeiten fallender lpreise viel mehr spekuliert als aktuell bei steigenden Preisen", kommentiere Wilhelms. (Ausgabe vom 13.12.2017) (14.12.2017/zc/a/a)

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  News vom 14.12.2017

14.12.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Trendpfeil vorerst abwärts - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PP1C348/ WKN PP1C34), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PP1VMZ9/ WKN PP1VMZ), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR98UH4/ WKN PR98UH) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PP1QZF3/ WKN PP1QZF) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sei bei 13.180 gescheitert. Neue Tiefs unter 13.080 stnden bevor, die gestrige Nachbrse habe es schon vorgemacht. Und morgen sei dann auch der 4. groe Verfallstermin des Jahre fr Terminkontrakte.

Der DAX sei am Widerstand 13.180 gescheitert und starte heute ab 9 Uhr etwa am letzten Vorgngertief bei 13.080. Ab 13.080 knnte der DAX theoretisch wieder stark steigen, z.B. bis 13.250 und 13.300. Widerstnde seien heute bei 13.115/13.120 abzuleiten. Generell zeige heute unterhalb von 13.150 der Tr endpfeil vorerst noch abwrts. Erst ab 13.150+x wende sich das Blatt und der Bulle bernehme. In vielen Fllen wrden in der aktuell vorliegenden Situation vor neuen mehrtgigen Anstiegen ohnehin noch 61,8% Retracements, hier also 13.008 erreicht. Zustzlich wre es logisch, wenn der DAX am Freitag zum Verfall des Futurekontraktes Dezember bei ca. 13.000 stehe. (14.12.2017/oc/n/i)

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14.12.2017
WAVE Unlimited auf DAX: Kurse hängen weiter in der Warteschleife - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM1PGQ9/ WKN DM1PGQ) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM2Y5Z9/ WKN DM2Y5Z) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Dass sich die Anleger vor dem Leitzins-Entscheid der FED nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen wrden, sei nicht berraschend gekommen. Im Sog der haussierenden Wall Street - der Dow Jones habe sich im Vorfeld der FED-Entscheidung auf das nchste Rekordhoch geschoben - htte der DAX zwar deutlich fester aus dem Handel gehen knnen, wenn da nicht die Sorge um die Versorger gewesen wre. Nach einer Gewinnwarnung der Tochter Innogy habe RWE rund 13% verloren, das sei am Gesamtmarkt nicht spurlos vorbergegangen. Fr die Blue Chips heie es daher weiter warten:

Trotz des gestrigen Rcksetzers und der schwcheren Vorbrse am heutigen Do nnerstag bleibe die charttechnische Ausgangslage nmlich unverndert. Sobald der DAX oberhalb der Volumenkante und hartnckigen Hrde bei 13.200/13.220 schliee, wrden neue Long-Impulse freigesetzt, die den Kursen anschlieend Raum bis zum nchsten Widerstand bei 13.400/13.415 erffnen sollten. Und auch auf der Unterseite zeige sich unverndert dasselbe Bild:

Wrden die Notierungen (per Tagesschluss!) unter die markante Haltezone bei 13.100/13.095 zurckrutschen, stelle sich das nchste Kursziel sofort wieder auf die 13.000er-Barriere. Im Hinblick auf die heute anstehende Zinsentscheidung der EZB (ab 13,45 Uhr, Pressekonferenz ab 14.30 Uhr) bleibe aber abzuwarten, fr welche Richtung sich der DAX diesmal entscheide.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.870,87 Punk ten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 10,61. Der Basispreis betrage 11.870,87. Der Kurs liege bei 12,38 (Stand: 14.12.2017, 08:18:38). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,69, Basispreis: 14.296,35, Kurs: 12,29 (Stand: 14.12.2017, 08:18:38)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.296,35 Punkten ausgestattet. (14.12.2017/oc/n/i)

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14.12.2017
Deep Express-Zertifikat auf Volkswagen: Gute Voraussetzungen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die VW-Vorzge (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) machen derzeit ebenfalls ordentlich Tempo, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Papiere wrden so hoch wie seit Beginn des Dieselskandals nicht mehr notieren. Auch hier htten Analysten ihre Finger im Spiel gehabt. Kepler Cheuvreux habe das Kursziel fr die Aktie von 190 auf 220 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit Blick auf 2018 habe der Autokonzern einige hochattraktive Attribute, habe es geheien. Neue Fahrzeugmodelle sowie Kostensenkungserfolge drften die Gewinne antreiben und die Profitabilitt der Kernmarke VW steigern. Goldman Sachs traue den Vorzgen sogar einen Anstieg auf 250 Euro zu. Der Markt unterschtze weiterhin die Ergebniskraft des Autobauers, so die US-Bank in ihrer jngsten Studie - gute Voraussetzungen fr ein Deep Express (ISIN DE000LB1N477/ WKN LB1N47) der LBBW mit jhrlich um fnf Prozentpunkte sinkender Tilgungs hrde. (Ausgabe 49/2017) (14.12.2017/zc/n/a)

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