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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Feb 15 17:35:36 UTC+0100 2018

15.02.2018
Aurubis-Puts mit 123%-Chance bei Erreichen des Kurszieles - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine und zwei Faktor-Short-Zertifikate auf die Aktie von Aurubis (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) vor.

Nachdem der Kurs der Aurubis-Aktie am 13.02.2018 nach der Verffentlichung der unter den Erwartungen liegenden Zahlen unter die Untersttzungszone bei 77,48 bis 76,21 Euro gefallen sei, habe er im weiteren Tagesverlauf sogar an der Untersttzung bei 74,08 Euro gekratzt. Laut Analyse von www.godmode-trader.de mssten Anleger in den nchsten Tagen mit einem Kursrckgang auf bis zu 65,74 Euro rechnen. Erst oberhalb von 77,48 Euro werde sich das Chartbild wieder verbessern.

Falls die Aurubis-Aktie innerhalb des kommenden Monats das bei 65,74 Euro, liegende Kursziel erreiche, dann wrden Anleger mit Short-Hebelprodukten interessante Renditechancen vorfinden.

Der BNP-Put-Optionsschein (ISIN DE000PR5MR07/ WKN PR5MR0) auf die Aurubis-Aktie mit Basispreis bei 70 Euro, Bewertungstag am 15.06.2018, BV 0,1, habe beim Aktienkurs von 74,70 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro gehandelt werden knnen.

Falle der Kurs der Aurubis-Aktie im nchsten Monat auf 65,74 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,69 Euro (+102 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UV5CF05/ WKN UV5CF0) auf die Aurubis-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 81 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 74,70 Euro mit 0,67 bis 0,68 Euro taxiert worden.

Gebe der Kurs der Aurubis-Aktie in den nchsten Wochen auf 65,74 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 1,52 Euro (+123 Prozent) erhhen.

Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung vom Kursverlust der Aurubis-Aktie profitieren mchte, knnte versuchen, dieses Vorhaben mit Faktor-Short-Zertifikaten zu optimieren.

Whre nd das Morgan Stanley-Faktor-Short-Zertifikat (ISIN DE000MF1HQG4/ WKN MF1HQG) auf die Aurubis-Aktie die Kursschwankungen mit 3-fachem Hebel widerspiegele, gebe das Morgan Stanley-Faktor-Short-Zertifikat (ISIN DE000MF1HQJ8/ WKN MF1HQJ) die Kursschwankungen sogar mit 5-facher Hebelwirkung an Anleger weiter. (Ausgabe vom 14.02.2018) (15.02.2018/oc/a/d)

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15.02.2018
Bonus Cap-Zertifikat 50 2018/12 auf Sanofi: "Seltene Erkrankungen" sollen beim Wachstum mithelfen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Sanofi (ISIN FR0000120578/ WKN 920657) ein Bonus Cap-Zertifikat 50 2018/12 (ISIN DE000DD5BEV6/ WKN DD5BEV) mit dem Basiswert Sanofi vor.

Der franzsische Gesundheitskonzern Sanofi sei in den Bereichen Pharma, Generika und verschreibungsfreie Produkte aktiv. Der Schwerpunkt der Forschung, Entwicklung und Vermarktung liege zunehmend in so genannten seltenen oder immunologischen Erkrankungen. Weitere Indikationsgebiete seien Diabetes, Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Nervenerkrankungen, Onkologie und Infektionskrankheiten.

Anhaltender Konkurrenzdruck im wichtigen US-Markt fr Diabetesmedikamente knne der franzsische Arzneimittelspezialist im 4. Quartal trotz eines starken Geschfts mit "Seltenen Erkrankungen" nicht ganz ausgleichen.

Mit der abnehmenden Bedeutung des Diabetesgeschfts verlagere sich der Unternehmenss chwerpunkt auch durch die jngsten Akquisitionen weiter in Richtung der Behandlung "Seltener Erkrankungen", wo nach Erachten der Analysten zweistellige Wachstumsraten und hohe Margen winken wrden. Als weiteres Standbein etabliere Sanofi zunehmend den Bereich Immunologie mit dem vielseitigen Dupixent und dem Rheumamittel Kevzara.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschr eite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingese tzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf Sanofi zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 85,00 EUR, sofern die Sanofi-Aktie whrend der Beobachtungstag e (06.12.2017 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 50,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Sanofi-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 85,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Sanofi-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (06.12.2017 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 50,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Sanofi-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 85,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Sanofi-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 85,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Sanofi-Aktie am 21.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapital s sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 12.02.2018) (15.02.2018/zc/a/a)

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15.02.2018
Bonus Cap-Zertifikate auf Total: Gewinnwachstum aufgrund Ölpreis- und Produktionsanstieg
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Total (ISIN FR0000120271/ WKN 850727) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Auf der Hauptversammlung habe Total eine Dividende von EUR 2,48 pro Aktie angekndigt, ein Plus von 1,2% gegenber dem Vorjahr 2016. Geholfen htten die gestiegenen lpreise und der Produktionsanstieg. Zudem seien die Produktionskosten gesunken.

Der franzsische l- und Gaskonzern Total habe im Schlussquartal 2017 seinen Gewinn dank gestiegener lpreise und einer ebenfalls gestiegenen Produktion deutlich steigern knnen. Die Produktion sei um 5% auf 2,57 Millionen Barrel pro Tag gestiegen, nach einem Anstieg von 4,5% im Jahr 2016. Geholfen htten ebenfalls sinkende Produktionskosten, die von 9,90 Dollar im Jahr 2014. auf 5,40 Dollar je Barrel lquivalen gesunken seien, berichte das Finanzportal Fina nzen.ch.

Im Geschftsjahr 2017 sei ein Nettogewinn von USD 8,63 Mrd. erzielt worden, verglichen mit einem Nettogewinn von USD 6,2 Mrd. im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn sei um 28% auf USD 10,6 Mrd. gestiegen, wie Total berichtet habe. Der Gewinn sei besonders stark bei der Frderung von l und Gas gewachsen. Der Konkurrent BP habe ebenso hhere Gewinne dank des gestiegenen lpreise gemeldet, habe das Portal "Cash" berichtet. Zudem habe Total einen Umsatzanstieg um 15% auf 171,5 Mrd. US-Dollar gemeldet (Vorjahr: 150 USD Mrd.).

Den Aktionren wolle Total eine Dividende von 2,48 Euro je Aktie ausschtten, ein Plus von 1,2% (EUR 2,45 im Vorjahr). Aufgrund des starken Cashflow-Wachstums sollten von 2018 bis 2020 die Dividendenzahlungen um 10% angehoben werden. Die Dividenden seien seit 1982 nicht gesenkt worden. Zudem seien in den nchsten drei Jahren Aktienrckkufe in Hhe von bis zu USD 5 Mrd. geplant.

Die Total-Aktie werde aktuell bei EUR 45,42 (13.02.2018) gehan delt. Das Jahreshoch habe bei EUR 48,61 (12.01.2018), das Jahrestief bei EUR 41,33 (07.07.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden 25 Analysten die Aktie auf "kaufen", sechs auf "halten" und zwei auf "verkaufen" setzen. Bloomberg Analysten wrden aktuell ein zwlf-Monats-Kursziel von EUR 53,86 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4LNN4/ WKN VL4LNN) auf die Aktie von Total. Der Bonuslevel liege bei EUR 52,00. Die Barriere betrage EUR 38,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 7,86%. Die Laufzeit ende am 21.09.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 47,79. (Stand vom 13.02.2018)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL60DK5/ WKN VL60DK) auf die Aktie von Total. Der Bonuslevel liege bei EUR 60,00. Die Barriere betrage EUR 36,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 11,44%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 53,35. (Stand vom 13.02.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten , dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolve nz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 13.02.2018) (15.02.2018/zc/a/a)

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15.02.2018
Call-Optionsschein auf Evonik: Rücksetzer als Einstiegsgelegenheit - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Call-Optionsschein (ISIN DE000MF4P7X4/ WKN MF4P7X) von Morgan Stanley auf die Evonik-Aktie (ISIN DE000EVNK013/ WKN EVNK01).

Die jngsten Brsenturbulenzen seien auch an der Aktie des Spezialchemiekonzerns Evonik nicht spurlos vorber gegangen. Auf Monatssicht sei das Papier um fast vier Prozent abwrts gerauscht. Zwischenzeitlich habe das Papier sogar die wichtige Untersttzung bei 30 Euro durchbrochen. Inzwischen htten sich die Wogen aber wieder etwas geglttet. Daran seien auch die Analysten nicht ganz unschuldig. Die britische Investmentbank Barclays etwa habe krzlich das Kursziel fr das Papier von 35,50 auf 37,00 Euro angehoben und ihr "overweight"-Votum besttigt. Die Aktie sei innerhalb der Branche europaweit nach wie vor eine der attraktivsten Investmentmglichkeiten, habe es geheien. Die Sorgen von Investoren rund um die Barmittelentwicklung und den Ausblick auf den zyklischen Geschftsbereich Methylmethacrylat (MMA) seien bertrieben.

Noch optimistischer sei die Socit Gnrale: Deren Berechnungen nach drfte der operative Gewinn des Spezialchemiekonzerns im Zeitraum 2017 bis 2021 durchschnittlich um fnf Prozent pro Jahr steigen. Dies sollte zu einer Aufwertung der Aktie fhren, so das Geldinstitut. Es habe daher seine Einstufung fr das Papier auf "buy" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen, was ein Aufwrtspotenzial von fast 29 Prozent impliziere. Ein weiteres Kaufargument: die attraktiven Fundamentalkennziffern.

Die Dividendenrendite erreiche aktuell knapp vier Prozent. Damit wrden die Essener in einer Liga mit Lufthansa, BMW und Deutsche Telekom spielen. Das KVG auf Basis der Schtzungen fr das Geschftsjahr 2019 liege bei moderaten 13.

Nachdem die Kosten in den vergangenen Jahren schneller gestiegen seien als die Umstze, habe sich der Konzern zudem auf die Fa hnen geschrieben, im Vertrieb und der Verwaltung die globalen Prozesse und Kostenstrukturen zu optimieren und auf diese Weise jhrlich 200 Mio. Euro einzusparen. Bereits 2018 sollten die Kosten um 50 Mio. Euro gedrckt werden. 2021 dann sollten die Einsparungen in vollem Umfang ergebniswirksam sein. Damit wolle Evonik-Chef Christian Kullmann auch sein Gewinnziel sichern: Die EBITDA-Marge solle bei 18 bis 20 Prozent liegen, habe er angekndigt. Im dritten Quartal habe sie bei 18 Prozent und damit bereits um fast einen Prozentpunkt hher als in der ersten Jahreshlfte gelegen.

Fr zustzlichen Schwung auf der Ergebnis- aber auch auf der Umsatzseite wrden die bernahmen des Spezialadditivgeschfts des US-Unternehmens Air Products sowie des Silica-Geschfts von J.M. Huber sorgen. "In beiden Fllen geht die Integration zgig voran und wir konnten bereits erste Synergien von rund zehn Mio. Euro realisieren", so Kullmann anlsslich der Verffentlichung der Ergebnisse fr das dritte Quartal. Evonik habe daher seinen Umsatz im abgelaufenen Jahresviertel berraschend krftig um zwlf Prozent auf 3,56 Mrd. Euro und sein EBITDA um elf Prozent auf 639 Mio. Euro steigern knnen. Die Jahresziele wrden entsprechend aussehen: Evonik stelle nun ein Ergebnis in der oberen Hlfte der angepeilten Brandbreite von 2,2 bis 2,4 Mrd. Euro in Aussicht.

Anleger, die nun wissen mchten, wie es um Evonik genau bestellt sei, mssten sich noch ein wenig gedulden. Der Konzern werde seine "Schlussrechnung" erst am 6. Mrz prsentieren. Alles im allem aber bietet die Aktie eine runde Investmentstory, die mit dem Call-Optionsschein von Morgan Stanley offensiv abgebildet werden kann, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier habe einen Basispreis von 32,50 Euro und ein Bezugsverhltnis von zehn zu eins. Klettere die Aktie bis Dezember in den Bereich des Barclays-Kursziels bei 37 Euro, steige der Wert des Papiers auf 0,45 Euro. Auf Basis des aktuellen Briefkurses von 0,1 4 Euro ergbe sich somit ein Gewinn von mehr als 220 Prozent.

Aber Vorsicht: Notiere die Aktie am Laufzeitende unter 32,50 Euro, verfalle der Schein wertlos. Das Papier eigne sich daher ausschlielich als spekulative Depotbeimischung. (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/oc/a/d)

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15.02.2018
Daimler, Allianz, Continental und LANXESS mit hohen Fixkupons - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Express-Zertifikate der UBS auf die Allianz- (ISIN DE0008404005/ WKN 840400), die Continental- (ISIN DE0005439004/ WKN 543900), die Daimler- (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) sowie die LANXESS-Aktie (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

Nach der krftigen Korrektur an den Aktienmrkten kristallisiere sich fr Anleger mit dem Wunsch nach mglichst hohen Renditen in Kombination mit einem hohen Ma an Sicherheit einmal mehr der Mehrwert von Strukturierten Anlageprodukten im Vergleich zur direkten Aktienveranlagung heraus.

Die derzeit von der UBS zur Zeichnung angebotenen Express-Zertifikate mit fixen Kupons auf die DAX-Werte Allianz, Continental, Daimler und LANXESS wrden wegen der hohen Sicherheitspuffer von 40 Prozent und den Aussichten auf Jahresbruttoertrge von 4,20 Prozent (LANXESS (ISIN DE000UBS6117/ WKN UBS611) und Allianz (ISIN DE000UBS6067/ WKN UBS606)) bis 5 Prozent (Continental (ISIN DE000UBS6075/ WKN UBS607)) den oben genannten Anforderungen entsprechen. Neben dem obligaten Marktrisiko sei auch das Bonittsrisiko des Emittenten zu beachten.

Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000UBS6083/ WKN UBS608) auf die Daimler-Aktie solle die Funktionsweise dieses Zertifikatetyps veranschaulicht werden:

Der am 20.02.2018 ermittelte Schlusskurs der Daimler-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Bei einem angenommenen Startwert von 70 Euro werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 14,28571 Daimler-Aktien (1.000 dividiert durch 70) beziehen. Bei 60 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (21.02.2018 bis 20.08.2020) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktien wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 27.08.2018) einen fixen Kupon in Hhe von 4,90 Prozent pro Jahr ausbezahlt erhalten.

Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 20.08.2018) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 100 Prozent und der Zinszahlung in Hhe von 4,90 Prozent pro Jahr zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (20.08.2020), dann werde die Rckzahlung mit 100 Prozent erfolgen, wenn die Daimler-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes befinde. Notiere die Aktie nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 14 Daimler-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,28571 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Daimler-Aktie, maximale Laufzeit bis 27.08.2020, knne noch bis 20.02.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Mit den neuen Fixkupon-Express-Zertifikaten auf die Allianz-, die Daimler-, die Continental- und die LANXESS-Aktie knnten Anleger in maximal zweieinhalb Jahren bei einem bis zu 40-prozentigen Kursrckgang der Aktien Jahresbruttorenditen von 4,20 bis 5,00 Prozent erwirtschaften. (Ausgabe vom 12.02.2018) (15.02.2018/zc/a/a)

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15.02.2018
Daimler-Discount-Zertifikat mit 8%-Chance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate der DZ BANK auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Mit einer Dividendenrendite von mehr als 5 Prozent zhle die Daimler-Aktie seit langer Zeit zu den Favoriten von Anlegern mit dem Wunsch nach mglichst hohen regelmigen Kapitaleinknften. Allerdings habe die Kursentwicklung der Daimler-Aktie in den vergangenen Jahren zu wnschen brig gelassen. In den vergangenen drei Jahren habe die Kursentwicklung der Daimler-Aktie mit einem Minus von 13 Prozent jener des DAX, der im gleichen Zeitraum um 13 Prozent habe zulegen knnen, deutlich hinterhergehinkt.

Schliee man sich allerdings den jngsten Analysen namhafter Experten an, die die Aktie in den vergangenen Tagen mit Kurszielen von bis zu 90 Euro als kaufens- oder haltenswert eingestuft htten, dann knnte die Investition in Discount-Zertifikate auf die Daimler-Aktie interessant sein. Diese Zertifikate wrden blicherweise auch bei stagnierenden oder leicht nachgebenden Aktienkursen positive Renditen ermglichen. Diese Seitwrtsrenditechance werde allerdings durch den Verzicht auf das unlimitierte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments erkauft.

Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGQ0PR1/ WKN DGQ0PR) auf die Daimler-Aktie, Cap bei 64 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Daimler-Aktienkurs von 71,29 Euro mit 60,50 bis 60,51 Euro gehandelt worden. Wenn die Daimler-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 64 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 64 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende bei einem bis zu 10,22-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 5,76 Prozent (6,5 Prozent pro Jahr). Notiere die Daimler-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die Daimler-Aktie am Bewertungstag unterhalb von 60,51 Euro (aktueller Kaufpreis des Zertifikates) notiere.

Entscheide man sich fr ein Zertifikat mit hherem Cap, dann wrden sich naturgem die Renditechance und das Verlustrisiko erhhen. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGQ0PU5/ WKN DGQ0PU) auf die Daimler-Aktie mit Cap bei 68 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Daimler-Aktienkurs von 71,29 Euro mit 62,86 bis 62,87 Euro taxiert worden. Notiere die Daimler-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 68 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,15 Prozent (9,26 Prozent pro Jahr) entsprechen werde. Notiere die Daimler-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem an diesem Tag ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 13.02.2018) (15.02.2018/z c/a/a)

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15.02.2018
Discount Put auf Wacker Chemie: 7 Prozent sind drin, wenn die Aktie unter 150 Euro bleibt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW9C0R6/ WKN HW9C0R) von HVB onemarkets auf die Wacker Chemie-Aktie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) vor.

Die Aktien von Wacker Chemie htten seit Sommer eine wahre Rally aufs Parkett gelegt. Nun sei der Hhenflug gestoppt. In den vergangenen vier Wochen sei der Wert um fast 20 Prozent in die Tiefe gerauscht. Dabei habe Wacker 2017 gut viereinhalb Mal so viel verdient wie im Vorjahr. Wie der Konzern habe mitgeteilt, sei der berschuss nach ersten Berechnungen von 189 Mio. auf 885 Mio. Euro nach oben geschnellt - stark, aber wenig berraschend. Denn der Gewinnsprung gehe in erster Linie auf den Anteilsverkauf am Wafer-Hersteller Siltronic im Frhjahr zurck. Diesen herausgerechnet htte der Gewinn nur 250 Mio. Euro betragen.

Die brigen Kennziffern seien indes deutlich weniger spektakulr ausgefallen. Die Erlse seien um rund sechs Prozent auf 4,92 Mrd. Euro geklettert. Das EBITDA habe ebenfalls um sechs Prozent auf 1,0 Mrd. Euro zugelegt. Beides sei in etwa so erwartet worden. Was Anlegern aber besonders auf die Stimmung gedrckt habe, sei die Geschftsentwicklung im Schlussquartal gewesen. Wegen des strkeren Euro und hherer Rohstoffpreise habe der Umsatz nur noch um drei Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zugelegt - ein Trend, der sich auch im neuen Jahr fortsetzen drfte.

Einen konkreten Ausblick werde es zwar erst mit der endgltigen Vorlage der Jahreszahlen geben, Siltronic, an dem Wacker noch rund 31 Prozent halte, habe aber bereits fr 2018 Gegenwind durch die Euro-Aufwertung signalisiert - kein Wunder, dass Anleger erst einmal ihre Schfchen ins Trockene bringen wrden.

Bis Mitte Mrz (Bilanzvorlage) scheint das Kurspotenzial damit begrenzt - ein ideales Szenario fr einen Discount Put von HVB onemarkets, der knapp sieben Prozent Rendite bringt, wenn d ie Aktie bis dahin nicht um mehr als sieben Prozent zulegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/oc/a/d)

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15.02.2018
Discount-Zertifikat auf Twitter: Börse feiert ersten Gewinn - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000CQ3GXC6/ WKN CQ3GXC) der Citi auf die Aktie von Twitter (ISIN US90184L1026/ WKN A1W6XZ) vor.

Darauf htten Aktionre lange warten mssen: Knapp zwlf Jahre nach der Grndung habe Twitter erstmals einen Gewinn erzielt. Im Quartal per Ende Dezember seien unter dem Strich 91 Mio. Dollar hngen geblieben. Im Vorjahresquartal sei noch ein Verlust von 167 Millionen Dollar angefallen. Der Umsatz habe mit einem Plus von zwei Prozent auf 732 Mio. Dollar die Erwartungen der Analysten bertroffen. Ein Wermutstropfen: Von Oktober bis Dezember htten die Nutzerzahlen bei 330 Mio. stagniert.

Twitter habe zuletzt den Kampf gegen geflschte Accounts im Nachgang der aus Russland gefhrten Propaganda whrend der US-Prsidentenwahl verstrkt. Dadurch knnten mehr Profile ausgesiebt worden sein. Dennoch hnge Twitter n un bereits seit fast einem Jahr an der Marke von rund 330 Mio. monatlich aktiver Nutzer fest.

An der Brse habe jedoch ausschlielich der erste Gewinn der Firmengeschichte gezhlt: In der Spitze sei die Aktie um 28 Prozent auf den hchsten Stand seit August 2015 nach oben gesprungen. Am Ende habe es an einem uerst schwachen Handelstag in den USA immerhin noch zu einem Zuwachs von 12,2 Prozent gereicht.

Heath Terry, Analyst von Goldman Sachs, habe die "ber dem Konsens liegenden Zahlen" hervorgehoben. Allerdings habe es auch kritische Stimmen gegeben. Nachdem lange Zeit Enttuschung ber Twitter geherrscht habe, seien viele nun womglich "bertrieben optimistisch", habe ein Brsianer gemeint. Immerhin seien die Papiere im vergangenen halben Jahr um rund 70 Prozent gestiegen.

Anleger sollten daher besser einen Gang zurckschalten, was sie idealerweise mit dem Discounter der Citi umsetzen knnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Wertpapier biete auch bei einem deutlichen Rcksetzer der Twitter-Aktie eine Renditechance von fast zwlf Prozent. (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/zc/a/a)

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15.02.2018
Endlos Turbo Long 56,98 open end auf Brentöl: Scharfer Rücksetzer eröffnet Rebound-Chance! Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 56,98 open end (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) mit dem Basiswert Brent Crude Future Kontrakt vor.

Sorgen ber eine ungebremst anziehende US-lproduktion htten die lpreisnotierungen zuletzt deutlich unter Druck gebracht. So sei mit 10,25 Millionen Barrel pro Tag laut der staatlichen Energie-Behrde EIA ein neuer Rekordstand markiert worden. Damit drfte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein, zumal die EIA ihre Schtzung von 10,9 auf mehr als 11,2 Mio. Barrel pro Tag bis Ende 2019 angehoben habe. Auch der Iran habe zuletzt eine Erhhung des l-Outputs angekndigt, was erneut Befrchtungen ber ein mgliches berangebot an Rohl habe hochkochen lassen und damit fr Abschlge am Terminmarkt gesorgt habe. Positive Nachrichten wie etwa der signifikante Rckgang der lproduktion beim OPEC-Mitglied Venezuela a uf den tiefsten Stand seit 1989 oder Pipeline-Ausflle in der Nordsee seien von den Marktteilnehmern hingegen kaum beachtet worden.

Die konjunkturelle Erholung und ein hherer Kraftstoffverbrauch in den Emerging Markets wrden fr einen steigenden lbedarf sorgen, zumal die Lagerbestnde in vielen Industriestaaten weiter auf niedrigem Niveau verharren wrden. Daher gehe OPEC-Prsident Suhail Al-Mazrouei fr 2018 von einer krftig steigenden lnachfrage aus. Da sich die OPEC-Staaten und die brigen Nicht-OPEC-Lnder unter der Fhrung Russlands an die vereinbarten Frderkrzungen halten wrden, drften Faktoren wie die ungebremst steigende US-lproduktion keine ernsthafte Bedrohung fr den lpreis darstellen, so der OPEC-Chef. Daneben habe Al-Mazrouei eine mgliche Verlngerung der Produktionskrzungen ber das Jahr 2018 hinaus als zustzliche Option ins Spiel gebracht. Neben der Mehrheit der OPEC-Staaten htten sich russische lkonzerne wie Gazprom zuletzt offen fr eine Verl ngerung der Sttzungsmanahmen bis Mitte 2019 gezeigt.

Fr zustzlichen Support fr die lpreisnotierungen wrden die Unruhen in Syrien sorgen, die nach der trkischen Militroffensive zu eskalieren drohen wrden. Nach der Ankndigung des trkischen Ministerprsidenten Erdogan, die Militroffensive gegen kurdische Rebellen im syrischen Grenzgebiet auszuweiten, wrden Beobachter eine mgliche Konfrontation zwischen der Trkei und den USA frchten, die in den von der Trkei bekmpften Rebellen einen wichtigen Verbndeten im Kampf gegen islamistische Rebellen shen. Dies drfte die Lage in dieser vom Brgerkrieg gezeichneten Region weiter destabilisieren, was auch die lexporte in Mitleidenschaft ziehen knnte.

Aus charttechnischer Sicht sahen wir die lpreisnotierungen erneut am Widerstand oberhalb der 70 USD-Marke abprallen, wobei unsere Stopp-Loss-Marke bei 66 USD unterschritten wurde, so das DZ BANK-Derivate-Team. Im Anschluss habe sich die Korrekturbewegung weiter fo rtgesetzt, wobei die Notierungen oberhalb der Horizontaluntersttzung bei 61,50 USD Support gefunden htten. bergeordnet bleibe das bullische Szenario bei Brent Crude Oil nach Einschtzung der Analysten damit weiter intakt. Nach der krftigen Korrekturbewegung ist Brent Crude Oil kurzfristig berverkauft, was nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams gute Chancen auf einen antizyklischen Long-Einstieg erlaubt. Als Stopp-Loss biete sich hier ein Wert im Bereich der Marke von 59,00 USD an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,975 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 14.02.2018) (15.02.2018/zc/a/a)

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15.02.2018
Memory Express-Zertifikat auf Munich Re: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE1Z80/ WKN DGE1Z8) der DZ BANK auf die Munich Re-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002).

Die Naturkatastrophen im Sptsommer htten der Munich Re die Bilanz verhagelt. Allein die Orkane Harvey, Irma und Maria htten dem Rckversicherer 2,7 Mrd. Euro gekostet. Insgesamt seien im abgelaufenen Jahr ber 4,3 Mrd. Euro an Groschden angefallen und damit fast dreimal so viel wie 2016. Unter dem Strich habe die Munich Re 2017 daher 85 Prozent weniger als im Vorjahr verdient.

Obwohl der Konzern seine Aktionre bereits auf niedrige Gewinne eingeschworen habe, habe die Aktie zeitweise um mehr als sechs Prozent verloren. Selbst die Aussicht auf einen weiteren Aktienrckkauf sowie das Lippenbekenntnis zu einer stabilen Dividende htten Anleger nicht aus der Reserve locken knnen. Inzwischen habe si ch die Aktie aber wieder gefangen. Zuletzt sei sogar der Sprung zurck ber den wichtigen Widerstand bei 180 Euro gelungen. Dazu beigetragen htten sicherlich auch die Aussagen des Finanzvorstands Jrg Schneider. Er rechne fr 2018 wieder mit einem "Gewinn in der Hhe, an die wir uns zuvor gewhnt hatten". Optimistisch stimme den Vorstand nach der Hurrikan-Serie von 2017 vor allem die Wende in der Schaden- und Unfall-Rckversicherung. Nach einem jahrelangen Preisverfall habe das Prmienniveau zum Jahreswechsel um 0,8 Prozent angezogen. Eine offizielle Gewinnprognose fr 2018 wolle die Munich Re aber erst Mitte Mrz abgeben.

Bis dahin sollten Anleger etwas defensiver agieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/zc/a/a)

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15.02.2018
Mini Future Long auf Nickel: Es geht weiter! Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000SC6XKX5/ WKN SC6XKX) der Socit Gnrale auf Nickel vor.

Mit seiner ansteigenden Tendenz habe der Nickelpreis in den letzten Tagen ein neues Hoch bei 13790 US-Dollar erreicht, wodurch er den hchsten Stand seit Mai 2015 markiert habe. Dadurch htten die Notierungen ihr Ziel an der zur Seite verlaufenen Tendenz zwischen Juni 2013 und Mrz 2014 erreicht. Hhere Ziele knnten nun um 15.000 US-Dollar gesehen werden.

Unsere vor fnf Wochen vorgestellte Idee, mit der WKN SC6XKX auf einen steigenden Nickelpreis zu setzen, erhhte ihren Gewinn, so die Experten von "boerse-daily.de". Der vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde an der Brse Stuttgart zum Geldkurs von 3,27 Euro und befinde sich seit der ersten Vorstellung mit 40 Prozent im Plus (15.02.2018, 11:00). Seit dem letzten Update der Experten vor zwei Wochen sei er um 13 Prozent gestiegen. Wer den bisherigen Gewinn nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden Nickelpreises in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne zur Absicherung des Erreichten durch ein weiteres Nachziehen des risikobegrenzenden Stoppkurses bei dieser spekulativen Position ber dem Vorstellungskurs von 2,33 Euro bereits einen Gewinn absichern.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Nickelpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 3,4 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 25,6 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 13.300 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs von 2,56 Euro. Nach ob en knnte dabei ein Ziel um 15.000 US-Dollar bestehen. (15.02.2018/oc/a/r)

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15.02.2018
MINI-Future Long auf Bitcoin Group: Kurse von 35 bis 40 Euro abwarten - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Long (ISIN DE000MF4PBL3/ WKN MF4PBL) von Morgan Stanley auf die Aktie der Bitcoin Group (ISIN DE000A1TNV91/ WKN A1TNV9) vor.

Nicht aufgegangen sei die Empfehlung der Experten zum Einstieg in den Turbo (ISIN DE000LS23RA0/ WKN LS23RA) auf die Bitcoin Group von Lang & Schwarz in ZJ 01/2018. Damals habe die Aktie noch bei gut 46 Euro gestanden, sei anschlieend jedoch stark unter die Rder gekommen. Daher sei am 31. Januar die K.-O.-Schwelle des Turbos erreicht worden. Inzwischen htten sich die Wogen geglttet. Nach dem Absturz unter 30 Euro sei es zwischenzeitlich bis auf fast 50 Euro nach oben gegangen.

Die Rally ausgelst htten starke Geschftszahlen. Demnach habe der Betreiber der Handelsblattform Bitcoin.de den Umsatz 2017 um eindrucksvolle 1.160 Prozent auf 12,6 Mio. Euro steigern knnen. Grund fr das rasant e Wachstum sei der Boom bei Kryptowhrungen. Die Anzahl der Kunden auf Bitcoin.de habe auf mehr als 665.000 gesteigert werden knnen. Diese htten ein Handelsvolumen von 1,2 Mrd. Euro generiert.

Einen signifikanten Anteil htten dabei auch neu in den Handel aufgenommenen Kryptowhrungen wie Ethereum und Bitcoin Cash gehabt. Das Ergebnis vor Steuern habe sich von 0,2 Mio. auf 10,8 Mio. Euro vervielfacht. "Die Entwicklung im abgelaufenen Geschftsjahr besttigt eindrucksvoll die Skalierbarkeit unseres Geschftsmodells", sage Michael Nowak, geschftsfhrender Direktor der Bitcoin Group. "Auch 2018 wollen wir die Anzahl unserer Kunden deutlich steigern und planen eine Vielzahl weiterer Kryptowhrungen wie zum Beispiel Ripple, Litecoin, IOTA und andere in den Handel aufzunehmen." Fr Fantasie sei also gesorgt.

Durch die zwischenzeitliche Korrektur habe die Bewertung ein akzeptables Ma erreicht. Zum Neueinstieg via MINI von Morgan Stanley sollten jedoch Kurse von 35 bis 40 Euro abgewartet werden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/oc/a/nw)

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15.02.2018
MINI-Future Long auf Lufthansa: 115-Prozent-Chance mit dem DAX-Titel - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000CY8W7W5/ WKN CY8W7W) der Citigroup auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Am Tief von Oktober 2016 bei 9,10 Euro sei bei der Aktie der Lufthansa eine Kaufwelle gestartet, welche sie in den folgenden fnfzehn Monaten auf ein neues Allzeithoch bei 31,26 Euro habe steigen lassen. Dort seien die Notierungen allerdings nicht weiter vorangekommen, zumal auch der Gesamtmarkt nun zur Schwche geneigt habe, der sich die Lufthansa-Aktie nicht habe entziehen knnen. Sie sei bis 25,75 Euro abgerutscht. Dort allerdings sei sie vom langfristigen Aufwrtstrend aufgefangen worden, der aktuell um 26,50 Euro beschrieben werden knne. Dieser Bereich sollte der Lufthansa-Aktie nach unten als wichtige Untersttzung gelten. Nach oben msste sie den kurzfristigen Abwrtstrend um 28,45 Euro berwi nden.

Dann knnte sie bis zum eingangs genannten Rekordhoch ansteigen. Darber hinaus wre, die langfristige Aufwrtsbewegung als Trendkanal gesehen, auf weitere Sicht ein Anstieg bis zur Oberseite um dann 35 Euro mglich.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Lufthansa-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 3,9 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 21,4 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs unter der im Chart dargestellten Untersttzung im Basiswert bei 25,30 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 0,49 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht bei einer steigenden Lufthansa-Aktie um 35 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 3,9 zu 1. (15.02.2018 /oc/a/d)

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15.02.2018
thyssenkrupp-Calls mit 188%-Chance bei Kurserholung auf 25,90 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Die am 14.12.2018 verffentlichten Geschftszahlen des Industriekonzerns thyssenkrupp htten wegen der unterschiedlichen Interpretationsspielrume zu einer Berg- und Talfahrt der thyssenkrupp-Aktie gefhrt. Nach dem bis zu zweiprozentigen Kursrutsch des gestrigen Tages habe die Aktie den Handelstag mit einem Minus von 0,8 Prozent beendet. Heute, am 15.02.2018, sei die thyssenkrupp-Aktie mit einem Plus von 1,30 Prozent in den Handelstag gestartet und habe damit zu den strksten Werten im DAX gezhlt.

Die bis auf wenige Ausnahmen durchaus positiven Analysteneinschtzungen ber den zuknftigen Geschftsverlauf des Konzerns knnten als Grund fr die Kurserholung der Aktie angesehen werden. Immerhin habe der Kurs der thyssenkrupp-Aktie im Verlauf des vergangenen Monats um nahezu 10 Prozent nachgegeben.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 23,33 Euro davon ausgehe, dass sich die Aktie nach der schwachen Entwicklung der vergangenen Wochen zumindest wieder auf die Marke von 25,90 Euro erholen werde, wo die Aktie zuletzt am 31.01.2018 notiert habe, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SC9AV80/ WKN SC9AV8) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis bei 24 Euro, Bewertungstag 18.04.2018, BV 1, sei beim thyssenkrupp-Aktienkurs von 23,33 Euro mit 0,81 bis 0,83 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der thyssenkrupp-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 25,90 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 2,10 Euro (+153 Prozent) erhhen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD3MHQ1/ WKN DD3MHQ) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 22,2011 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,33 Euro mit 1,24 bis 1,29 Eur o taxiert worden. Knne die thyssenkrupp-Aktie in den naher Zukunft auf 25,90 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,69 Euro (+188 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GL9MGQ7/ WKN GL9MGQ) mit Basispreis bei 17,9587 Euro, KO-Marke bei 19,30 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,33 Euro mit 0,54 bis 0,541 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der thyssenkrupp-Aktie auf 25,90 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 0,79 Euro (+46 Prozent) ansteigen. (15.02.2018/oc/a/d)

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15.02.2018
Top-Seitwärtsrendite mit Reverse Bonus auf EURO STOXX 50 - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Reverse Capped Bonus-Zertifikate von Goldman Sachs auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Wer sein diversifiziertes Portfolio europischer Standardwerte nicht nur ber einige Wochen, sondern ber mehrere Monate gegen fallende Kurse (teil-)absichern mchte oder schlicht auf fallende Kurse in Europa spekulieren mchte, knnte auf ein Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (Gewinnobergrenze) auf den EURO STOXX 50 setzen. Groer Pluspunkt der vorgestellten Zertifikate: Um die maximale Rendite zu realisieren, genge es bereits, dass der Index bis zum 21.12.2018 nie ber die Barriere von 4.000 Punkten steige. Aktuell stehe er bei 3.375 Punkten - etwa 500 Punkte unter dem 10-Jahres-Hoch (!) von 3.882 Punkten (19.05.2008) oder 10 Prozent unter dem 12-Monats-Hoch von 3.697 Punkten (01.11.2017).

Das EURO STOXX 50 Reverse Capped Bo nus-Zertifikat (ISIN DE000GD13PF6/ WKN GD13PF) von Goldman Sachs habe ein Reverse-Level von 4.900 und ein Cap von 2.720 Punkten - die Differenz beider Marken bestimme den maximalen Rckzahlungsbetrag von 2.180 Punkten oder 21,80 Euro pro Zertifikat. Beim aktuellen Indexstand von 3.375 Punkten koste das Zertifikat 20,50 Euro. Werde die Barriere nicht verletzt, wrden Anleger also einen Gewinn von 1,30 Euro pro Zertifikat erzielen - berechnet auf den Einsatz 7,11 Prozent p.a. Sollte der Index allerdings am Bewertungstag allerdings um mehr als 20 Prozent, also unter 2.720 Punkte gefallen sein, wrden Anleger nicht mehr partizipieren - denn hier liege die Gewinnobergrenze (Cap).

Fr echte Pessimisten eigne sich das Zertifikat (ISIN DE000GD2JDP7/ WKN GD2JDP) von Goldman Sachs besser: Mit einem Reverse-Level bei 4.250 und dem Cap bei 1.760 Punkten sei der maximale Rckzahlungsbetrag auf 24,90 Euro begrenzt. Bei einem aktuellen Kaufpreis von 22,50 Euro ergebe sich ein maximaler Gewi nn von 2,40 Euro pro Zertifikat - entsprechend 11,3 Prozent p.a.

Zum Vergleich: Wer einen 7 Prozent greren Sicherheitspuffer bevorzuge (Barriere 4.200, Reverse-Level 4.450 Punkte), erziele mit dem Goldman Sachs-Zertifikat (ISIN DE000GD3QZ38/ WKN GD3QZ3) bei gleichem Cap (1.760 Punkte) und einem Kaufpreis von 26,05 Euro "nur" noch eine Maximalrendite von 3,7 Prozent p.a. Sollte eine der Barrieren verletzt werden, errechne sich der Rckzahlungsbetrag fr alle Produkte als Differenz aus Reverse-Level minus Index-Schlussstand am Bewertungstag.

Die Reverse-Bonus-Zertifikate mit Cap wrden sich an Anleger richten, die den Markt regelmig verfolgen und davon ausgehen wrden, dass der EURO STOXX 50 die Barrieren von 4.000 (bzw. 4.200 Punkten) bis Jahresende nie erreiche. Bei allen Produkten seien erhebliche Aufgelder zu tragen, sodass eine Hebelwirkung bei steigenden Indices zu erwarten sei - gegebenenfalls also mit Stopp-Loss agieren. (Ausgabe vom 14.02.2018) (15.02.2018/z c/a/a)

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15.02.2018
Turbo Optionsschein auf Shop Apotheke Europe: Der GroKo-Verlierer - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Optionsschein (ISIN DE000CV6JWS4/ WKN CV6JWS) der Commerzbank auf die Aktie von Shop Apotheke Europe (ISIN NL0012044747/ WKN A2AR94) als Pick of the Week vor.

CDU/CSU und SPD htten sich im Grundsatz auf die Bildung einer neuen Groen Koalition (GroKo) geeinigt. Nun msse die SPD-Basis noch zustimmen. Aus dem Entwurf des Koalitionsvertrags gehe hervor, dass die neue Regierung die Absicht habe, ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln durchzusetzen. Das habe den Aktienkurs des Onlinehndlers Shop Apotheke deutlich unter Druck gebracht. In der Spitze habe das Papier rund 25 Prozent verloren. Allerdings seien in den vergangenen zwlf Monaten von vielen Seiten Verfassungs- und europarechtliche Bedenken gegen dieses Vorhaben geuert worden.

"Wir sind deshalb erstaunt, dass diese Bedenken of fenbar nicht ausreichend gewrdigt wurden und diese Intention in den Koalitionsvertrag aufgenommen wurde, zumal diese bis zuletzt strittig gewesen ist", habe das Unternehmen mitgeteilt. "Shop Apotheke Europe wird daher im Interesse ihrer Patientinnen und Patienten in Deutschland alle notwendigen Schritte unternehmen, um den Versandhandel mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln aufrechtzuerhalten und diesen weiter anzubieten."

Gegenber dem Finanzmagazin "Euro am Sonntag" habe der Vorstand von Shop Apotheke Europe nun bekrftigt, dass er sich in seinen Vorhaben nicht beeintrchtigt sehe. Erst vor wenigen Wochen habe der Manager mit umfangreichen Insiderkufen seine Wachstumsplne untermauert. Selbst wenn das Verbot komme, drfte sich der Schaden in Grenzen halten: Shop Apotheke erziele den Groteil des Umsatzes mit nichtverschreibungspflichtigen Arzneimitteln und sei zudem in ganz Europa aktiv. Mutige Anleger wrden auf eine Gegenreaktion spekulieren, und zwar mit einem Turbo der Commerzbank. (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/oc/a/a)

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15.02.2018
Turbo Put auf Snap: Nach Vorlage der Quartalszahlen steigt die Aktie um fast die Hälfte - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Put-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000UV4XXX6/ WKN UV4XXX) der UBS auf die Snap-Aktie (ISIN US83304A1060/ WKN A2DLMS).

Nach Vorlage der Quartalszahlen sei es bei Snap zu einem deutlichen Kurssprung gekommen. Die Aktie sei um fast 50 Prozent auf 20,75 Dollar hochgeschossen. Damit htten die Anteilscheine wieder so viel wie zuletzt Anfang Juni 2017 gekostet. Die Macher der Foto-App Snapchat htten nach mehreren schwachen Quartalen die Erwartungen der Brse bertroffen. Der Umsatz sei im Quartal per Ende Dezember um 72 Prozent auf 285,7 Mio. Dollar gestiegen. Analysten htten mit lediglich etwas ber 250 Mio. Dollar gerechnet. Die Nutzerzahl sei um fnf Prozent auf 187 Mio. gestiegen.

Was den Snap-Kennern vor allem Mut gemacht habe: Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer sei um 31 Prozent auf 1,53 Dollar gewachsen . Die neue Snap-Auktionsplattform fr Anzeigenpltze entwickle sich bereits in ihrer Frhphase vorteilhafter als von ihm erwartet, habe J.P. Morgan Analyst Douglas Anmuth gelobt, der seine Verkaufsempfehlung fr die Aktie aufgegeben habe. Die Resultate fr das abgelaufene Quartal htten die Skalierungsmglichkeiten des Geschftsmodells gezeigt. Allerdings stecke Snap weiterhin tief in den roten Zahlen. Allein im vergangenen Quartal habe sich unter dem Strich ein Verlust von rund 350 Mio. Dollar getrmt. Das sei mehr als doppelt so gewesen viel wie vor einem Jahr. Klar: Analysten htten noch mehr Verlust erwartet.

Aber dennoch mute der Kurssprung als Reaktion auf das Zahlenwerk etwas bertrieben an. Denn Snap kmpfe weiterhin mit starker Konkurrenz in Form der Facebook-App Instagram, die hnliche Funktionen wie Snapchat eingefhrt habe und mehr Nutzer habe.

Insofern sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" den strmischen Kursanstieg als Chance, neue Short-Investment s einzugehen - zum Beispiel mit dem Turbo Put der UBS. (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/oc/a/a)

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15.02.2018
Turbo-Optionsschein auf LOTTO24: Break Even erreicht - Aussichten bleiben gut - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000TD8AL14/ WKN TD8AL1) von HSBC bezogen auf die Aktie von LOTTO24 (ISIN DE000LTT0243/ WKN LTT024) vor.

LOTTO24 habe sich an der Brse lange Zeit Kritik gefallen lassen mssen. Der Anbieter von Onlinelotto sei mit seinem Geschftsmodell nicht in der Lage, Gewinne zu erzielen, habe es geheien. Doch nun wrden die Hamburger ihre Kritiker Lgen strafen.

Sowohl operativ (1,0 Mio. Euro) als auch unter dem Strich (2,5 Mio. Euro) habe LOTTO24 den fr das Gesamtjahr 2017 versprochenen Gewinn erzielt. Grundlage des Erfolgs sei die hohe Nachfrage nach den Lotto-Angeboten des Unternehmens gewesen. Dadurch habe LOTTO24 nach vorlufigen Berechnungen das Transaktionsvolumen 2017 um 10,1 Prozent auf 220,7 Mio. Euro steigern knnen. Gleichzeitig sei der Umsatz - als Vermittler bekomme LOTTO24 Provisionen von den staatlichen Lottogesellschaften - um 10,8 Prozent auf 25,2 Mio. Euro vorangekommen.

Aufgrund einer ungnstigen Jackpot-Entwicklung sei das vierte Quartal zwar etwas zurckgeblieben. Dennoch habe der Anbieter von Onlinelotto im Gesamtjahr die Zahl der Neukunden um rund 291.000 beziehungsweise um 22,7 Prozent auf gut 1,57 Mio. steigern knnen. Dabei habe der Konzern seinen Marktanteil im Online-Lotteriemarkt von 31 auf 32 Prozent ausgebaut und bleibe damit der mit Abstand fhrende Online-Anbieter staatlicher Lotterien in Deutschland.

Das seien gute Voraussetzungen fr anhaltendes Wachstum. Fr 2018 rechne die Gesellschaft mit einer Steigerung des Transaktionsvolumens um 15 bis 20 Prozent und weiterhin schwarze Zahlen. Je nach Jackpot-Entwicklung knnte sogar noch mehr herausspringen. Damit noch nicht genug: Langfristig knnte sich Lotto24 zu einer echten Dividendenperle entwickeln. Auch deshalb knnten risikobereite Anleger mit einem Turbo von HSBC auf LOTTO24 auf einen anhaltenden Aufwrtstrend setzen. (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/oc/a/nw)

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15.02.2018
Uniper-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Uniper (ISIN DE000UNSE018/ WKN UNSE01) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Konsolidierung bei der Uniper-Aktie nun beendet sein. Hier die Analyse:

"Rckblick: Uniper befindet sich seit einem Tief bei 9,80 EUR aus dem September 2016 in einer starken Aufwrtsbewegung. Diese fhrte die Aktie bis 19. Dezember 2017 auf ein Allzeithoch bei 26,64 EUR. Nach diesem Hoch setzte eine Konsolidierung ein. Dabei fiel der Wert auf die Untersttzung bei 22,48 EUR zurck. Von dort aus erholte die Aktie sich zuletzt wieder und notiert nun nahe am Widerstand bei 24,35 EUR. Bei 25,00 EUR verluft zudem den Abwrtstrend seit 19. Dezember 2017."

"Ausblick: Gelingt Uniper ein Ausbruch ber den Widerstandsbereich zwischen 24,35 und 25,00 EUR, dann wre die Konsolidier ung der letzten zwei Monate wohl beendet. Anschlieend knnte Uniper bis 26,64 und 28,10 EUR ansteigen. Sollte die Aktie allerdings an diesem Widerstandsbereich scheitern, wrden Abgaben in Richtung 22,48 EUR drohen."

Knne die Uniper-Aktie (derzeit bei 24,01 EUR) den Widerstandsbereich berwinden, um danach im kommenden Monat auf 26,64 Euro anzusteigen, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Renditen sorgen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0382881206/ WKN UV0QRY) auf die Uniper-Aktie mit Basispreis bei 24 EUR, Bewertungstag 11.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 24,01 EUR mit 0,13 bis 0,14 EUR gehandelt worden. Wenn der Kurs der Uniper-Aktie in sptestens einem Monat auf 26,64 EUR ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,29 EUR (+107 Prozent) steigern.

Der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP1Z2F5/ WKN PP1Z2F) auf die Uniper-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 21,8246 EUR, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 24,01 EUR mit 0 ,22 bis 0,23 EUR taxiert worden. Knne die Uniper-Aktie in naher Zukunft auf 26,64 EUR zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,48 EUR (+109 Prozent) erhhen. (15.02.2018/oc/a/d)

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15.02.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Airbus Group: Kaufsignal ab 93,76 Euro abwarten - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000DD6GBV9/ WKN DD6GBV) der DZ BANK auf die Airbus Group-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Mit einer uerst netten berraschung fr Investoren warte derzeit Airbus auf, der Luft- und Raumfahrtkonzern habe seinen Gewinn nmlich deutlich steigern knnen und zahle eine hhere Dividende aus. Die Airbus Group-Aktie habe zeitgleich um einen Wert von gut 10 Prozent zugelegt.

Im abgelaufenen Jahr sei der Umsatz des Unternehmens auf 66,8 Mrd. Euro gestiegen, 2016 seien es noch 66,6 Mrd. Euro gewesen. Der bereinigte Betriebsgewinn (EBIT) sei um 7,5 Prozent auf 4,25 Mrd. Euro gestiegen, das Konzernergebnis sei im gleichen Zeitraum jedoch um fast 190 Prozent auf 2,87 Mrd. Euro nach 995 Mio. Euro im Vorjahr geklettert und habe durchaus positiv berrascht. Der Gewinn je Aktie habe im abgelau fenen Jahr demnach bei 3,71 Euro gelegen. Airbus mit Konzernsitz in Toulouse werde 2018 voraussichtlich rund 800 Zivilflugzeuge ausliefern. Der Flugzeugbauer rechne mit einem Wachstum des bereinigten EBIT um etwa 20 Prozent im Vergleich zu 2016.

Aber auch technisch sei die Airbus Group-Aktie trotz des jngsten Rcksetzers durchaus berzeugend und steuere direkt ihre Jahreshochs bei 93,76 Euro an. Der seit Mitte 2016 etablierte Aufwrtstrend wrde damit weiter fortgesetzt werden und knnte den Wert sogar in Richtung der dreistelligen Kursmarke von rund 100,00 Euro anschieben. Trotzdem gebe es fr dieses Szenario noch einige Bedingungen, die zwangslufig erfllt werden mssten.

Der groe Kurssprung vom Donnerstag sei noch kein Freifahrtschein fr weitere steigende Kursnotierungen bei Airbus. Erst oberhalb der aktuellen Jahreshochs von 93,76 Euro werde ein weiterer Lauf in Richtung 100,00 Euro favorisiert und knne entsprechend nachgehandelt werden. Hierzu knnen Investor en auf das Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgreifen und eine Rendite von 65 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Durch die Kurslcke sei das Stop-Niveau allerdings noch unterhalb von 84,50 Euro anzusetzen und spter entsprechend nachzuziehen. (15.02.2018/zc/a/a)

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15.02.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf CANCOM: Kaufenswert erst ab 77,75 Euro - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000SC9L2G3/ WKN SC9L2G) der Socit Gnrale auf die CANCOM-Aktie (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) vor.

Seit dem Konsolidierungstief aus Ende 2016 um 40,00 Euro tendiere CANCOM wieder in einen intakten Aufwrtstrend und sei hierbei auf ein Niveau von 77,50 Euro angestiegen. Durch den kleinen Crash an den Mrkten zu Beginn dieses Monats sei auch dieser Wert unter Druck geraten und setze auf ein Verlaufstief von 66,95 Euro und somit an die Dezembertiefststnde zurck. In diesem Bereich habe die CANCOM-Aktie jedoch schnell wieder Kufer gefunden und habe in den letzten Tagen an ihre Jahreshochs zurckkehren knnen. Die daraus resultierende Strke der Kufer knnte bei einem nachhaltigen Ausbruch ber die aktuellen Jahreshochs zu einer weiteren Kaufwelle fhren und eigne sich auf kurzfristiger Basis besonders gut fr ein Long-Investment.

Vorausgesetzt CANCOM knne ber das Niveau von mindestens 77,75 Euro per Tagesschlusskurs zulegen, werde eine weitere Kaufwelle in Richtung 84,00 Euro erwartet. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long-Zertifikat knnen Investoren an einen Kursschub bis 84,00 Euro partizipieren und dabei eine Rendite von bis zu 180 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sei zunchst nicht hher als 71,50 Euro anzusetzen, darunter knnte sich nmlich ein erneutes Verkaufssignal negativ auf den Wert auswirken. (15.02.2018/zc/a/a)

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15.02.2018
WAVE XXL auf GRENKE: Kursknick als Kaufchance - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den WAVE XXL (ISIN DE000DM8GE87/ WKN DM8GE8) der Deutschen Bank auf die GRENKE-Aktie (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) unter die Lupe.

Der Gewinn unseres Dauerfavoriten GRENKE landete 2017 bei 125 Mio. Euro - ein Plus von 21,1 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Damit sei die zum Halbjahr angehobene Gewinnprognose von 118 Mio. bis 124 Mio. Euro leicht bertroffen worden. In den Ertrgen htten sich unverndert das hohe, profitable Neugeschft der jngeren Vergangenheit sowie das anhaltend niedrige Zinsumfeld sehr positiv niedergeschlagen. Whrend die Summe aus Zinsen und hnlichen Ertrgen aus dem Finanzierungsgeschft von 261,0 Mio. Euro um 10,9 Prozent auf 289,4 Mio. Euro gesteigert worden sei, seien die Aufwendungen aus der Verzinsung der Refinanzierung weiter von 43,2 Mio. auf 42,8 Mio. Euro zurckgegangen.

Vorstan dschef Wolfgang GRENKE habe sich mit der Entwicklung sehr zufrieden gezeigt: "Unser werthaltiges Geschftsmodell hat sich erneut eindrucksvoll bewhrt. Profitabilitt und Finanzkraft wurden trotz des krftigen Wachstums nachhaltig ausgebaut: gestiegene Deckungsbeitrge, gestrktes Eigenkapital und sehr gutes Gewinnwachstum." Aufgrund der hohen Dynamik des Neugeschfts erwarte der IT-Leasingfinanzierer fr 2018 einen Gewinn zwischen 123 Mio. und 131 Mio. Euro, wobei hier eine neue Bilanzierungsregel zur Anwendung komme. Auf Basis der alten Standards entspreche das einem Profit zwischen 145 Mio. und 153 Mio. Euro. Das bedeute ein Plus von mindestens 16 Prozent.

An der Brse habe trotz der starken Zahlen keine Kauflaune aufkommen wollen - vermutlich wegen der zuletzt gestiegenen Marktzinsen. Die Experten wrden jedoch nicht von einem Dauerzustand ausgehen, weshalb Anleger den Kursknick als Chance zum Neueinstieg begreifen sollten. Dazu bietet sich der WAVE XXL der Deutschen Bank aus ZJ 02/2017 an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/oc/a/nw)

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15.02.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf DAX: Kalt erwischt - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM3AZE3/ WKN DM3AZE) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM21K04/ WKN DM21K0) der Deutschen Bank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Viele Brsianer seien von den jngsten Marktturbulenzen kalt erwischt worden. Volatilitt und grere Korrekturen seien in den vergangenen Jahren nicht mehr allzu hufig zu beobachten gewesen. Der DAX habe sich zuletzt relativ schnell von seinem Rekordhoch entfernt. Allerdings sprechen die vielen positiven Fundamentaldaten dafr, dass uns bald eine Erholung ins Haus stehen knnte, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank.

Es habe gefhlt eine Ewigkeit gedauert. Doch am 23. Januar 2018 sei es endlich so weit gewesen. Mit 13.596 Punkten habe der DAX einen neuen Rekordstand erreicht. Whrend Anleger hierzulande mitansehen durften, wie an der Wall Street ein Rekordhoch nach dem anderen gefeiert wurde, war der Anstieg im DAX wesentlich steiniger, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Gerade deshalb drfte auch die Enttuschung gro sein, dass sich Investoren am deutschen Aktienmarkt nicht sehr lange ber den neuen Hchststand htten freuen drfen. Nur wenige Wochen spter sei von der Euphorie kaum noch etwas brig.

In den vergangenen Tagen habe der Dow Jones nach einer beeindruckenden Rekordjagd einige seiner historisch grten Tagesverluste erlebt. Nach Jahren stetig ansteigender Aktienkurse, ohne grere Korrektur, sei urpltzlich die Volatilitt an die Aktienmrkte zurckgekehrt. Jngere Marktteilnehmer seien kalt erwischt worden. In den vergangenen Jahren sei man es nicht mehr gewohnt gewesen, dass Aktienkurse auch deutlich fallen knnten. Als Auslser der jngsten Korrektur wrden die am 2. Februar 2018 vorgelegten Januar-Arbeitsmarktdaten in den USA gesehen. Besondere Beachtung htten die st eigenden Lhne gefunden. Ein Indiz dafr, dass die Inflation ansteigen knnte, was wiederum die FED auf den Plan rufen wrde.

Am Markt sei bisher damit gerechnet worden, dass die US-Notenbank in diesem Jahr die Leitzinsen drei Mal anheben wrde. Die Gefahr einer berhitzung der US-Wirtschaft infolge der Steuersenkungen und hhere Inflationserwartungen knnten jedoch zu mehr als drei Zinsschritten fhren. Hhere Zinsen wrden am Aktienmarkt offenbar nicht besonders gerne gesehen. Schlielich sei es die Nullzinspolitik der wichtigsten Notenbanken der Welt gewesen, die die Brsenrally in den vergangenen Jahren beflgelt habe.

Der DAX habe sich den jngsten Turbulenzen an der Wall Street nicht entziehen knnen. Dabei habe die Nervositt deutlich zugenommen. Die einen wrden bereits vor dem nchsten Crash warnen, whrend wieder andere dazu raten wrden, die Ruhe zu bewahren und Aktien nicht abzustoen. Zumindest wrden sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiterhin v on ihrer freundlichen Seite zeigen. Weltweit sei eine starke Konjunktur zu beobachten, was die Unternehmensgewinne beflgle.

In den USA komme die Steuerreform als Impulsgeber hinzu. Bald solle es sogar noch ein umfangreiches Infrastrukturpaket vonseiten der Regierung geben. Gleichzeitig bleibe die Geldpolitik der Notenbanken selbst bei einigen Leitzinserhhungen im historischen Vergleich extrem locker. Auerdem knne eine kleinere Korrektur nach Jahren des fast ungebremsten Anstiegs auch hilfreich sein. Investoren, die die Sorgen gehabt htten, zu berteuerten Kursen einzusteigen, knnten nun endlich ihre Chance sehen.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,83, Barriere bei 9.930,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktue ller Hebel 5,07; Barriere bei 14.350,00 Indexpunkten) auf fallende DAX-Notierungen setzen. (Stand vom 13.02.2018) (15.02.2018/oc/a/i)

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15.02.2018
Zertifikate-Trends: Hebelprodukte als Kassenschlager
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Durch die heftigen Schwankungen an den Mrkten haben Zertifikate-Hndler viel zu tun, so die Deutsche Brse AG.

"Der Handel wird dominiert von Hebelprodukten", melde Markus Kniger von der ICF Bank. Anlageprodukte htten keine groe Rolle gespielt. Das besttige auch Anouch Wilhelms von der Commerzbank. "Anleger wollen sich mit Hebelprodukten entweder nach unten absichern oder von Kursrckgngen profitieren." Panik am Markt habe er brigens nicht gesehen. "Die Anleger sind recht ruhig geblieben. Mit anderen Rcksetzern, etwa am Schwarzen Montag 1987, war das wirklich nicht zu vergleichen."

Der DAX sei von seinem neuen Allzeithoch bei 13.596,89 Punkten am 23. Januar auf nur noch knapp ber 12.000 Punkte vergangene Woche gefallen, am Mittwochmorgen seien es 12.294 Zhler. Bei S&P 500 und Dow Jones sehe es hnlich aus. Auch in anderen Basiswerten habe es viel Bewegung gegeben: So habe sich die US-Whrung bis auf 1,25 US-Dollar zum Euro abgeschwcht, jetzt seien es 1,23 US-Dollar. Der lpreis sei Ende Januar auf ber 70 US-Dollar je Barrel Brent geklettert, aktuell liege der Preis wieder bei 62,63 US-Dollar.

Beliebteste Underlyings seien bei der ICF Bank der DAX gewesen, gefolgt von Euro/US-Dollar, Dow Jones und Einzelaktien. Laut Simon Grich stehe bei der Baader Bank der DAX ebenfalls ganz weiter oben, gefolgt vom Dow Jones und S&P 500. "Die Klassiker l und Gold wurden nach hinten durchgereicht." Auf der Umsatzliste der Commerzbank wrden sich Dow Jones, Nasdaq- und S&P 500-Zertifikate weit oben finden.

Umsatzstrkste Einzelprodukte wrden bei der ICF Bank unterdessen die Bitcoin-Tracker bleiben (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG, ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC, ISIN DE000VL6LBC7/ WKN VL6LBC). "Da gibt es viel Hin und Her", stelle Kniger fest. Denn der Hhenflug der Kryptowhrung scheine vorerst beendet: Nachdem im Hoch im Dezember fast 20.000 US-Dollar erreicht worden seien, seien es jetzt nur noch 8.861 US-Dollar, zwischenzeitlich seien es sogar weniger als 7.500 US-Dollar gewesen.

Auf der Umsatzliste der Brse Frankfurt fr die vergangenen vier Wochen stehe in der Kategorie Anlageprodukte ein gekapptes reverses Bonuszertifikat auf den DAX (ISIN DE000PR79W44/ WKN PR79W4) ganz oben, gefolgt von einem Bitcoin-Tracker (ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC) und ein gekapptes Bonuszertifikat auf den EURO STOXX 50 (ISIN DE000DGD8PQ1/ WKN DGD8PQ). Bei den Hebelprodukten wrden sich ein Put-Optionsschein auf den DAX (ISIN DE000HW7WL71/ WKN HW7WL7), ein bullisher Knock-out-Schein auf VW (ISIN DE000CD8JBY4/ WKN CD8JBY) und ein bearisher Knock-out-Schein auf den DAX (ISIN DE000GM0FH78/ WKN GM0FH7) auf den ersten Pltzen finden.

Was den DAX angehe, werde sowohl auf einen steigenden als auch auf einen fallenden Index gesetzt. Zu den meist gehandelten Produkten gehre bei der Commerzbank ein Short-Faktor-Zertifikat auf den deutschen Aktienindex mit Hebel 15 (ISIN DE000CV37Q59/ WKN CV37Q5) und ein Index-Tracker (ISIN DE000CD2JKY8/ WKN CD2JKY). Die ICF Bank melde hohe Umstze in einem Long-Faktor-Zertifikat auf den DAX mit Hebel 15 (ISIN DE000VS66JU3/ WKN VS66JU). "brigens wurden viele Knock-out-Scheine durch die krftigen Kursbewegungen ausgeknockt", stelle Kniger fest. Bei den Anlageprodukten htten vor allem Bonus- und Discount-Zertifikate interessiert.

Was US-Indizes angehe, wrden bei der Commerzbank bearishe Knock-out-Scheine auf den Dow Jones (ISIN DE000CV826W4/ WKN CV826W, ISIN DE000CV23357/ WKN CV2335) gut laufen. "Das sind Absicherungen nach unten", bemerke Wilhelms. Auch Faktor-Zertifikate auf den Nasdaq 100 (ISIN DE000CE8SJV3 WKN CE8SJV) und bullishe Knock-Out-Scheine auf den Technologieindex (ISIN DE000CZ9CHU6/ WKN CZ9CHU) seien gesucht.

Beliebteste Underlyings bei den Einzelwerten seien bei der ICF Bank in den vergangenen Wochen Deutsche Bank (ISIN DE000HW8YCD7/ WKN HW8YCD), VW Vorzge (ISIN DE000HU9YN95/ WKN HU9Y N9), Wirecard (ISIN DE000DD2S415/ WKN DD2S41), Deutsche Telekom, Daimler und Lufthansa gewesen. Unter den US-Werten wrden Apple und Amazon herausstechen. Viel Umsatz gebe es etwa in einem Call-Optionsschein auf Apple (ISIN DE000TR0GK74/ WKN TR0GK7). Die Baader Bank nenne ebenfalls die Deutsche Bank als beliebten Basiswert. "Aber auch vergleichsweise exotische Einzelwerte sind hin und wieder auffllig", stelle Grich fest. Als Beispiel nenne er einen Call-Optionsschein auf UnionPacific (ISIN DE000DM6DH06/ WKN DM6DH0). "Der war einer der am meisten gehandelten Einzelwerte der letzten Woche."

Wilhelms zufolge wrden Discount-Zertifikate in der derzeitigen Marktsituation besonders viel Sinn machen: wegen niedrigerer Kurse und hoher Volatilitt bzw. Abschlge. Der Hndler berichte daher auch von Interesse an Discount-Zertifikaten auf die Allianz (ISIN DE000CV6B957/ WKN CV6B95, ISIN DE000CV1VFY3/ WKN CV1VFY). Was VW angehe, seien auch Knock-out-Calls (ISIN DE000CK71TY1/ WKN CK71TY ) und Faktor-Zertifikate mit Hebel 10 (ISIN DE000CD90ZV/ WKN CD90ZV) gesucht.

Kemal Bagci von BNP Paribas sehe Interesse an einem bullishen Knock-out-Warrant auf Rocket Internet (ISIN DE000PR9HKT6/ WKN PR9HKT). "Die Aussichten fr die Start-up-Schmiede werden rosiger." Ebenfalls gut an komme ein bullisher Knock-out-Schein auf Puma (ISIN DE000PR3EYP5/ WKN PR3EYP). Aufgrund der Spekulationen ber eine Partnerschaft des chinesischen Autobauers Geely mit Daimler wrden Anleger Bagci zufolge zudem auf eine Daimler-Aktienanleihe (ISIN DE000PP1N493/ WKN PP1N49) setzen. Auch Aktienanleihen auf Infineon seien gefragt (ISIN DE000PP21900/ WKN PP2190).

l-Zertifikate seien derzeit kein groes Thema. "Da sehen wir vergleichsweise wenig Umsatz", meine Wilhelms. Von den Underlyings her stehe l nur auf Platz 19. Gekauft wrden etwa bearishe Knock-out-Scheine auf Brent (ISIN DE000CV7Z590/ WKN CV7Z59, ISIN DE000CV43NM5/ CV43NM). Auch bei der ICF Bank sei in l-Zertifikaten wenig los ge wesen.

Kunden der ICF-Bank wrden auerdem mit einem bullishen Knock-out-Schein (ISIN DE000PP3J935/ WKN PP3J93) auf einen steigenden Goldpreis setzen. Beliebt sei Kniger zufolge auch ein Long-Faktor-Zertifikat auf Platin mit Hebel 8 (ISIN DE000VS6NCP6/ WKN VS6NCP).

Angesichts der durchaus heftigen Bewegungen in den Whrungen wrden die Umstze den Hndler zufolge auch hier niedrig ausfallen. Kniger sehe allenfalls noch ein reges Handelsaufkommen in Put- (ISIN DE000VL7ELZ0/ WKN VL7ELZ), aber auch Call-Optionsscheinen (ISIN DE000DGZ2L07/ WKN DGZ2L0) auf Euro/US-Dollar. (Ausgabe vom 14.02.2018) (15.02.2018/zc/a/a)

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  News vom 15.02.2018

15.02.2018
Discount Call auf Carl Zeiss Meditec: Solider Start ins neue Geschäftsjahr - Kein Handlungsbedarf - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) ist solide in das neue Geschftsjahr gestartet, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Wie der Konzern mitgeteilt habe, seien die Erlse von Oktober bis Ende Dezember um 5,3 Prozent auf knapp 295 Mio. Euro geklettert. Besonders gut gelaufen seien die Geschfte in der Sparte Mikrochirurgie. Hier habe der Konzern ein Umsatzplus von 8,2 Prozent erzielt. In der grten Geschftseinheit, der Augenheilkunde, habe der Konzern 216,3 Mio. Euro erlst - ein Plus von 4,2 Prozent. Einziger Schnheitsfehler: Das EBIT sei von 44,2 auf 38,9 Mio. Euro zurckgegangen. Das habe aber seinen Grund in einem "Basiseffekt" gehabt. Denn im Vorjahr habe der Verkauf von Anlagen in den USA zu einem hohen Sondergewinn gefhrt. Zudem halte Carl Zeiss Meditec trotz des Gewinnrckgangs an seinen Zielen fest. Fr den Discount Call (ISIN DE000HW4RHN8/ WKN HW4RHN) der HypoVereinsban k (HVB) sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" daher keinerlei Handlungsbedarf. (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/oc/n/t)

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15.02.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Starke Aufholjagd - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Call (ISIN DE000DS0DEV6/ WKN DS0DEV) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM3N8X0/ WKN DM3N8X) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Als die US-Verbraucherpreise gestern um 14.30 Uhr ber die Ticker gelaufen seien, habe es pltzlich "Stop" im DAX geheien, der bis dahin einen durchaus erfolgreichen Handelstag aufs Parkett gelegt habe. Nachdem die mit groer Spannung erwarteten Daten einen berraschend starken Anstieg der Inflation (+2,1%) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ausgewiesen htten, sei der deutsche Leitindex rund 1% auf das Tagestief bei 12.075 Punkte eingebrochen - doch dann sei das erneute "Go" gekommen:

Dank einer furiosen Aufholjagd habe der DAX die Sitzung oberhalb der wichtigen 12.330er-Hrde beendet und habe damit beste Chancen, jetzt auch den nchsten Wid erstand in Form der Volumenkante bei 12.400 Punkten ins Visier zu nehmen. Gelinge der Sprung ber diese Schwelle (wonach es vorbrslich aussehe), knnte sich die Erholung bis zur 12.600er-Schlsselstelle fortsetzen. Sollte auch dort der Break gelingen, stehe sofort weiteres Aufwrtspotenzial bis zur Volumenspitze bei 12.730 bzw. dem GD200 knapp darber zur Verfgung.

Demgegenber wrde sich das bullishe Chartbild erneut eintrben, sobald die 12.300/12.330er-Marke per Schlusskurs wieder unterboten werde; wrden die Blue Chips anschlieend weiter abgeben, rcke im ersten Schritt die 12.200er-Barriere noch einmal in den Fokus, bevor im zweiten die runde (und psychologisch wichtige) 12.000er-Schwelle ein weiteres Mal auf den Prfstand gestellt werden knnte.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.400,00 Punkten aus gestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 5,82. Der Basispreis betrage 10.400,00. Der Kurs liege bei 21,22. Der letzte Handelstag sei am 28.06.2018 (Stand: 15.02.2018, 08:18:58). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,11, Basispreis: 14.454,95, Kurs: 20,19 (Stand: 15.02.2018, 08:18:58)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.454,95 Punkten ausgestattet. (15.02.2018/oc/n/i)

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15.02.2018
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf RWE - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 15. Februar 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2LSX4/ WKN TR2LSX) auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 15,4018 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 15,9409 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 20,18.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 15.02.2018, 09:42:34) (15.02.2018/zc/n/a)

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15.02.2018
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 15. Februar 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2LSW6/ WKN TR2LSW) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 20,8632 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 21,5934 EUR. Der Geldkurs liege bei 1,17 EUR, whrend der Briefkurs 1,18 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 18,67.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 15.02.2018, 09:42:34) (15.02.2018/zc/n/a)

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15.02.2018
Express-Zertifikat auf Airbus bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Airbus-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) hat die Turbulenzen an den Aktienmrkten ganz gut weggesteckt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dafr gebe es mehrere Grnde: Zum einen habe der Konzern seinen greren Rivalen Boeing bei den Flugzeugbestellungen 2017 ein weiteres Mal abgehngt. Zum anderen habe das Unternehmen in den vergangenen Wochen mehrere Milliardenauftrge an Land gezogen, unter anderem in Dubai. Fr zustzlichen Rckenwind htten mehrere positive Analystenstimmen gesorgt. Goldman Sachs, Deutsche Bank, Barclays, UBS - sie alle shen reichlich Luft nach oben. Im Schnitt lgen die Kurserwartungen bei 93,47 Euro. Und aktuell wrden die Papiere des Luftfahrt- und Rstungskonzerns bei 88,26 Euro notieren. Das Express (ISIN DE000CZ45FW6/ WKN CZ45FW) der Commerzbank auf Airbus bleibe damit auf Kurs. Aktuell notiere die Aktie rund 17 Prozent ber der Tilgungshrde. Die Experten vom "Zertif ikateJournal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/zc/n/a)

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15.02.2018
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 15. Februar 2018 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR2LSY2/ WKN TR2LSY) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 175,3449 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 166,5777 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,08 EUR, whrend der Briefkurs 0,09 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 18,61.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 15.02.2018, 09:42:34) (15.02.2018/zc/n/a)

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15.02.2018
Südzucker-Aktie so tief wie seit fast zwei Jahren nicht mehr - HSBC-Bonus Cap verkaufen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Sdzucker-Aktie (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) macht da weiter, wo sie 2017 aufgehrt hat: Sie fllt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Inzwischen notiere das Papier so tief wie seit fast zwei Jahren nicht mehr. Dabei htten die Mannheimer Anfang Januar dank gut laufender Exportgeschfte ihre Umsatzerwartungen fr das laufende Geschftsjahr erhht. Statt 6,7 bis 7,0 Mrd. Euro stelle Sdzucker nun 6,9 bis 7,1 Mrd. Euro in Aussicht. Gleichzeitig allerdings habe der Konzern seine Aktionre auf schwere Zeiten eingestimmt. "Uns steht nun eine schwierige bergangsphase von mindestens zwei Jahren Dauer bevor", habe Finanzvorstand Thomas Klbl der "Brsen-Zeitung" gesagt. Hintergrund sei Wegfall der EU-Zuckerverordnung. Anleger, die das Bonus Cap (ISIN DE000TR0Y488/ WKN TR0Y48) von HSBC auf Sdzucker im Depot htten, sollten daher vorsichtshalber die Reileine ziehen, auch wenn der Puffer aktuell noch knapp 16 Prozent betrage. (Ausgabe 06/2018) (15.02.2018/zc/n/a)

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15.02.2018
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 15. Februar 2018 drei neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR2LSV8/ WKN TR2LSV) mit einem Basispreis in Hhe von 12.640,756 Punkten emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 12.514,3484 Punkte. Der Geldkurs liege bei 2,17 EUR, whrend der Briefkurs 2,18 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 57,01.

Zum anderen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2LSU0/ WKN TR2LSU) mit einem Basispreis von 12.044,1098 Punkten lanciert worden. Die Knock-out-Barriere betrage hierbei 12.164,5509 Punkte. Der Geldkurs liege bei 3,95 EUR, whrend der Briefkurs 3,96 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 31,39.

Auerdem sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR2LST2/ WKN TR2LST) mit einem Basispreis von 12.020,1098 Punkten emittiert worden. Die Knock -out-Barriere belaufe sich hierbei auf 12.140,3109 Punkte. Der Geldkurs liege bei 4,19 EUR, whrend der Briefkurs 4,20 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 29,59.

Die drei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 15.02.2018, 10:32:05) (15.02.2018/zc/n/a)

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