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  Analysen vom Thu Mar 15 17:36:43 UTC+0100 2018

15.03.2018
Allianz-Step down-Zertifikat mit 5,25%-Chance und 40% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Step down-Zertifikat (ISIN DE000PR8EXD2/ WKN PR8EXD) der BNP Paribas auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Mit einem Kursanstieg von 10 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate befinde sich die Allianz-Aktie auch nach dem 10-prozentigen Kursrckgang seit Ende Januar noch immer im oberen Drittel der Performancelisten aller DAX-Werte fr diesen Zeitraum.

Wer nach dem deutlichen Kursrckgang von einer Stabilisierung der von Experten als stark unterbewertet angesehenen Versicherungsaktie ausgehe, knnte die Investition in das aktuell zur Zeichnung angebotene BNP-Express Step down-Zertifikat auf die Allianz-Aktie in Erwgung ziehen, das auch bei einem deutlichen Kursrckgang der Aktie fr positive Rendite sorgen werde.

Der Allianz-Schlusskurs vom 03.04.2018 werde als Startkurs fr das Express-Zertifikat f ixiert. Die ab dem zweiten Bewertungstag im Jahresintervall um jeweils fnf Prozent sinkenden Auszahlungslevels wrden bei 95, 90, 85 und 80 Prozent des Basispreises angesiedelt sein. Die Barriere werde bei 60 Prozent des Startkurses liegen.

Wenn die Allianz-Aktie am ersten Bewertungstag (03.04.2019) auf oder oberhalb des Starkurses notiere, dann werde das Zertifikat mit 100 Prozent und einer Bonuszahlung von 5,25 Prozent vorzeitig zurckbezahlt. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest um ein weiteres Jahr.

Am zweiten Beobachtungstag (03.04.2020) werde das Zertifikat bereits dann mit 110,50 Prozent zurckbezahlt, wenn sich der Aktienkurs auf oder oberhalb des Auszahlungslevels von 95 Prozent des Startkurses gebildet werde. Werde das Zertifikat auch nach dem zweiten Jahr nicht vorzeitig zurckbezahlt, dann wiederhole sich diese Vorgangsweise der jeweils um fnf Prozent sinkenden Tilgungsschwellen und der jhrlich um 5,25 Prozent steigenden Bo nuszahlungen auch in den nchsten Jahren. Notiere die Aktie am letzten Beobachtungstag (03.04.2023) auf oder oberhalb der Barriere von 60 Prozent, dann werde die Rckzahlung mit 131,50 Prozent des Nennwertes erfolgen.

Ein Verlust werde erst dann entstehen, wenn die Aktie in fnf Jahren unterhalb der Schwelle von 60 Prozent notiere. In diesem Fall werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer am 03.04.2018 errechneten Anzahl von Allianz-Aktien getilgt, wobei Anleger den Gegenwert von Bruchstckanteilen gutgeschrieben erhalten wrden.

Das BNP-Express Step down-Zertifikat auf Allianz, maximale Laufzeit bis 12.04.2023, knne noch bis 03.04.2018 gezeichnet werden.

Dieses Express-Zertifikat ermglicht in maximal fnf Jahren eine Jahresbruttorendite von 5,25 Prozent, wenn der Allianz-Aktienkurs bis zum Laufzeitende des Zertifikates nicht mehr als 40 Prozent seines am 03.04.2018 festgestellten Schlusskurses verliert, so die Experten vom "ZertifikateReport". (15.03.20 18/zc/a/a)

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15.03.2018
Bonus Cap 16 2019/03 auf thyssenkrupp: Export in die USA primär hochwertiger Güten - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) ein Bonus Cap-Zertifikat 16 2019/03 (ISIN DE000DD3F3S0/ WKN DD3F3S) mit dem Basiswert thyssenkrupp vor.

thyssenkrupp sei ein diversifizierter Industriekonzern mit traditionell hoher Werkstoffkompetenz und einem wachsenden Anteil an Industriegter- und Dienstleistungsgeschften. Der Konzern beschftige rund 158.000 Mitarbeiter in etwa 80 Lndern.

Steel Europe, das stahlproduzierende Kernsegment von thyssenkrupp, exportiere rund 4% seiner Gesamtproduktion in die USA. Hierbei handle es sich grtenteils um hochwertige Gten, die insbesondere im Bereich der Automobil- und Verpackungsindustrie abgesetzt wrden. Das Material knne aufgrund der notwendigen Prfung und Zertifizierung nicht einfach durch Lieferungen von US-Wettbewerbern ersetzt werden. Damit sei zu erwarten, dass insbesondere die Autoindustrie die infolge der Einfhrung von Zllen hheren Preise zunchst schultern werde.

Mittelfristig werde thyssenkrupp seine Abhngigkeit vom zyklischen Stahlgeschft reduzieren. Ein wichtiger Schritt im Transformationsprozess sei hierbei das Joint-Venture mit Tata Steel Europe. So solle mit Vertragsunterzeichnung Steel Europe als "nicht fortgefhrte Aktivitt" ausgewiesen werden.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten K apitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf thyssenkrupp zahle am Ende der Laufzeit (15.03.2019) einen Bonusbetra g in Hhe von 26,00 EUR, sofern die thyssenkrupp-Aktie whrend der Beobachtungstage (28.11.2017 bis 15.03.2019) immer ber der Barriere von 16,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der thyssenkrupp-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 26,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die thyssenkrupp-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (28.11.2017 bis 15.03.2019) auf oder unter der Barriere von 16,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der thyssenkrupp-Aktie am 15.03.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 26,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der thyssenkrupp-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 26,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der thyssenkrupp-Aktie am 15.03.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 12.03.2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Bonus Cap auf RTL Group: Mehr als eine Seitwärtsbewegung ist kaum zuzutrauen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A1U065/ WKN RC0K5E) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von RTL Group (ISIN LU0061462528/ WKN 861149) vor.

Fr RTL-Aktionre habe es zuletzt wenig Grund zum Feiern gegeben: Binnen drei Jahren habe das Papier rund 22 Prozent an Wert verloren. Allmhlich komme die Aktie wieder in die Gnge. Seit dem Mehrjahrestief im September sei es um mehr als 10 Prozent nach oben gegangen - nur eine technische Gegenreaktion?

Die Anfang Mrz vorgelegte Bilanz jedenfalls habe keine neuen Impulse gebracht. Dabei habe die RTL Group ihre Erlse trotz schrumpfender oder stagnierender TV-Werbemrkte im abgelaufenen Geschftsjahr um 2,2 Prozent auf 6,4 Mrd. Euro steigern knnen. Besonders gut gelaufen sei das Geschft in Deutschland. Hier seien die Erlse um knapp 5 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro geklettert. Auch an den brigen Kennziffern gebe es wenig zu mkeln: Beim EBITDA habe der Konzern einen Zuwachs um knapp 4 Prozent auf 1,46 Mrd. Euro geschafft. Der Nettogewinn sei im vergangenen Jahr von 720 auf 739 Mio. Euro gestiegen. Den Aktionren winke daher eine stabile Dividende von 4 Euro je Aktie.

Dass die Aktie dennoch keinen Rckenwind erhalten habe, habe am Ausblick gelegen: Zwar stelle der Konzern fr 2018 ein Umsatzwachstum von 2,5 bis 5,0 Prozent in Aussicht, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe. Wegen Investitionen ins Digitalgeschft sowie in Technologie - ab 2020 sollten die Einnahmen aus den neuen Aktivitten mindestens 15 Prozent zu den Gesamterlsen beisteuern (aktuell 13 Prozent) - werde das EBITDA aber nur auf Vorjahresniveau erwartet. Mehr als eine Seitwrtsbewegung mit leicht positiver Tendenz sei der Aktie daher kaum zuzutrauen, auch wenn RTL mitgeteilt habe, dass sich das Umfeld fr TV-Werbung seit Jahresbeginn wieder aufhelle. Anleger seien daher gut beraten, auf Se itwrtsinvestments zu setzen, etwa ein Bonus Cap der Raiffeisen Centrobank. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Brent Crude Oil-Inliner mit 13%-Chance in drei Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine von der Socit Gnrale auf den Brent-Future (ISIN XC0009677409/ WKN DB4CAT) vor.

Der Preis fr Brent Crude Oil habe innerhalb des relativ kurzen Zeitraums von Juni 2017 bis Januar 2018 um 61 Prozent von 44 auf 71 USD zugelegt. Seit einem Monat laufe der lpreis innerhalb einer Bandbreite von 63 bis 68 USD seitwrts.

Risikobereite Anleger, die mit ihrer Markteinschtzung ber die zuknftige Entwicklung des lpreises richtig gelegen htten, htten vor allem zwischen Juni 2017 und Januar 2018 - sofern sie auf Calls gesetzt htten - mit Hebelprodukten hohe Renditen erzielen knnen. Sei man hingegen auf dem falschen Fu erwischt worden, dann habe dies - sofern keine engen Stop Loss-Limits gesetzt worden seien - blicherweise hohe Verluste oder sogar den Totalverlust des Kapitaleinsatzes zur Folge.

Im Gegensatz zu Calls und Puts wrden Inline-Optionsscheine gerade dann hohe Chancen ermglichen, wenn der lpreis bis zum Laufzeitende des Scheines vordefinierte KO-Marken nicht berhre oder durchkreuze. Im nach wie vor volatilen Marktumfeld sollten daher die ausgewhlten Korridore mglichst gro und die Laufzeiten der Scheine mglichst kurz sein.

Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC59KV4/ WKN SC59KV) auf den Brent-Future mit dem unteren KO-Level bei 50 USD, dem oberen KO-Level bei 80 USD, Bewertungstag 08.06.2018, sei beim Referenzpreis des l-Kontraktes von 64,80 USD mit 9,69 bis 9,59 Euro gehandelt worden. Wenn der Brent Crude Oil-Future-Preis bis zum Bewertungstag keines der beiden KO-Levels berhre oder durchkreuze, dann werde der Inline-Optionsschein am 15.06.2018 mit 10 Euro zurckbezahlt.

Wenn der lpreis weder um 23 Prozent steige oder falle, dann wrden Anleger mit diesem Inline-Optionsschein in weniger als drei Monaten einen Ertrag von 4,27 Prozent e rzielen. Berhre der Aktienkurs eine der beiden Barrieren, dann werde der Schein mit 0,001 Euro nahezu wertlos ausgebucht.

Whle man einen Schein mit engerer Bandbreite, dann wrden sich die Renditechancen und das Risiko erhhen. Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC7XZ57/ WKN SC7XZ5) auf den Brent Future mit dem unteren KO-Level bei 55 USD, dem oberen KO-Level bei 80 USD, Bewertungstag 08.06.2018, sei beim Referenzpreis von 64,80 USD mit 8,65 bis 8,85 Euro taxiert worden. Somit ermgliche dieser Schein in den nchsten drei Monaten einen Ertrag von 12,99 Prozent, wenn der lpreis nicht um 23 Prozent ansteige oder um 15 Prozent falle. (15.03.2018/oc/a/r)

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15.03.2018
E.ON-Calls mit 138%-Chance bei Kursanstieg auf 10 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor.

Wie die RWE-Aktie habe auch die E.ON-Aktie wegen der Aufteilung von innogy auf Schlusskursbasis zwischen dem 09.03.2018 und dem 12.03.2018 ordentlich zugelegt. Mit einem Plus von 5 Prozent sei der Kursanstieg allerdings deutlich geringer als bei der RWE-Aktie mit ihrem 9-prozentigen Kurssprung ausgefallen. Wie RWE, habe auch E.ON die Rckkehr in die Gewinnzone und die Auszahlung einer Dividende von 0,30 Euro je Aktie vermeldet, die im nchsten Jahr auf 0,40 Euro angehoben werden solle.

Fr risikobereite Anleger, die sich den positiven Experteneinschtzung wie beispielsweise jener von JP Morgan Chase anschlieen mchten, in denen die Aktie mit einem Kursziel von 10,50 Euro als "overweight" eingestuft werde, knnte nun eine geeigneter Zeitpunkt fr die Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0366628557/ WKN UW8LLV) auf die E.ON-Aktie mit Basispreis bei 9,50 Euro, Bewertungstag 11.06.18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,25 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro gehandelt worden. Knne die E.ON-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 10 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,68 Euro (+89 Prozent) erhhen.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD5QMQ7/ WKN DD5QMQ) auf den E.ON-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,7592 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 9,25 Euro mit 0,51 bis 0,52 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der E.ON-Aktie auf 10 Euro werde der Turbo-Call unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle, einen inneren Wert von 1,24 Euro (+138 Prozent) aufbauen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF464X0/ WKN MF464X) auf die E.ON-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,30 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs 9,25 Euro mit 0,96 bis 0,97 Euro quotiert worden. Wenn der Kurs der E.ON-Aktie in den nchsten Wochen auf 10 Euro zulege, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,70 Euro (+75 Prozent) ansteigen. (15.03.2018/oc/a/d)

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15.03.2018
Endlos Turbo Long 56,84 Open End auf Brent-Öl: Pullback wird gekauft! Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent Crude Oil einen Endlos Turbo Long 56,84 Open End (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Fr Verstimmung habe zuletzt der unerwartet deutliche Lageraufbau bei den US-Lagerbestnden gesorgt. Nachdem die llagerbestnde ber mehrere Wochen gesunken seien, sei zuletzt ein berraschend deutliches Plus von 2,4 Millionen Barrel ausgewiesen worden, womit die Konsenserwartungen von knapp 1,9 Millionen Barrel getoppt worden seien.

Unterdessen zeige der Trend bei der US-lproduktion weiter nach oben, wobei mit 10,37 Millionen Barrel pro Tag ein neues Rekordhoch markiert worden sei. Nach Einschtzung der International Energy Agency (IEA) seien die USA damit auf dem besten Weg, dank des Shale-Gas-Booms in nicht allzu ferner Zukunft zum fhrenden lproduzenten weltweit aufzusteigen. Schon in Q4 wrden die I EA-Experten damit rechnen, dass die magische Marke von 11 Millionen Barrel pro Tag bei der US-lproduktion geknackt werden drfte.

An den Terminmrkten habe die ungebremst steigende US-lproduktion nur temporr fr grere Abschlge bei den lpreisnotierungen gesorgt. Denn die von der OPEC und anderen lfrderstaaten implementierten Frderkrzungen wrden laut einer jngst verffentlichten OPEC-Studie langsam, aber sicher ihre volle Wirkung entfalten. So wrden die Vorgaben aus der Frderkrzungs-Vereinbarung mittlerweile von allen Unterzeichnerstaaten mehr als erfllt, was von OPEC-Chef Al Mazrouei als beispiellos gewrdigt worden sei. Damit drfte sich das Szenario der OPEC, das fr Ende 2018 ein Ende des Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage am lmarkt vorsehe, materialisieren.

Als Sttze erweise sich die anziehende Nachfrage aus den Industrienationen, wobei sich dieser Trend nach Einschtzung der OPEC im Jahresverlauf weiter beschleunigen drfte. Als Trei ber drften hier vor allem Indien und China fungieren, deren limporte dank der boomenden Binnenkonjunktur weiter anziehen wrden.

Ein hnliches Szenario habe krzlich die US-Investmentbank Goldman Sachs skizziert. Demnach drfte die lnachfrage im weiteren Jahresverlauf gegenber dem Vorjahresniveau um 1,85 Millionen Barrel anziehen. Dabei wrden die Analysten davon ausgehen, dass dieses Szenario auch nicht durch die anziehende US-lproduktion oder hhere lfrdermengen anderer Nicht-OPEC-Staaten gefhrdet werden drfte. Als kurzfristige Treiber wrden sich auerdem Frderausflle in einigen wichtigen lfrderlndern wie Venezuela oder Libyen erweisen. Hier wrden Analysten im weiteren Jahresverlauf aufgrund der maroden linfrastruktur von weiteren Beeintrchtigungen ausgehen, was den l-Bullen weiteren Support verspreche.

Brent Crude Oil habe in den vergangenen Handelstagen vom Zwischenhoch bei 67 USD konsolidiert und sich oberhalb der Marke von 64 USD stabilisieren knnen. bergeordnet bleibe das Chartbild bei Brent Crude Oil nach Einschtzung der Analysten weiterhin bullisch. Positiv wre in diesem Zusammenhang eine Stabilisierung im Bereich des zuletzt markierten Zwischentiefs bei 63,20 USD mit anschlieendem Aufwrtsimpuls. bergeordnet sollte man bei bestehenden Long-Positionen weiterhin ein Stop-Loss bei 62,50 USD beachten.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,835 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 14.03.2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Faktor Long-Zertifikat auf Eastman Kodak für Risikobereite - Krypto statt Foto - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF4U539/ WKN MF4U53) von Morgan Stanley auf die Aktie von Eastman Kodak (ISIN US2774614067/ WKN A1W4RC) als Pick of the Week vor.

Eastman Kodak sei frher eine groe Nummer gewesen: In den 1890er Jahren gegrndet sei der Konzern zu einem der weltweit bedeutendsten Hersteller fr fotografische Ausrstung aufgestiegen. Kodak gelte sogar als "Erfinder" der digitalen Fotografie. Doch weil das Management an diese Revolution selbst nicht geglaubt habe, sei viel zu lange an der analogen Technik festgehalten worden. Die Folge: 2012 sei die Gesellschaft in die Insolvenz geschlittert - und seither nie mehr auf die Beine gekommen.

Umso aufsehenerregender sei Anfang des Jahres die Ankndigung eines Blockchain-Projekts gewesen. Mit der Kryptowhrung "KodakCoin" sollten Fotografen ihre Autorenrechte absichern und die Bilder vermarkten knnen. Dafr solle eigene Blockchain-basierte Rechte-Verwaltungsplattform namens KodakOne eingesetzt werden. Laut Experten sei die Idee spannend, da Kodak mit der Rechteverwertung ein zentrales Problem in der Fotografen-Welt angehe und die Blockchain-Technologie wie geschaffen scheine, dieses Problem zu lsen.

Angetrieben von diesen Aussichten sei der Aktienkurs in den Tagen nach der Meldung um mehr als 300 Prozent nach oben geschossen. Inzwischen sei etwas Ruhe eingekehrt und die Aktie habe einen Groteil der Gewinne wieder abgegeben - auch, weil Kodak der Ankndigung bislang keine Taten habe folgen lassen. Zudem sei noch unklar, wie viel Geld Kodak mit einer solchen Lsung verdienen knne und auf wieviel Nachfrage der Kodak-Coin treffen werde. Die Korrektur bei Kryptowhrungen habe ein briges getan. Inzwischen sei die Aktie aber auf einem Niveau angekommen, auf dem weitere Ankndigungen fr neue Impulse sorgen sollten. Darauf knnten risikobereit e Anleger mit einem Faktor 2.0x Long Zertifikat von Morgan Stanley setzen. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Lufthansa-Capped-Bonus-Zertifikat mit 9%-Chance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped-Bonus-Zertifikate der Socit Gnrale auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Obwohl der Kurs der Deutsche Lufthansa-Aktie in den vergangenen drei Monaten um knappe 15 Prozent nachgegeben habe, fhre die Aktie mit einem Kursplus von 78 Prozent innerhalb der letzten zwlf Monate die Performanceliste aller DAX-Werte noch immer mit deutlichem Vorsprung an. Nach dem wegen der stagnierenden Ticketpreise fr die Brsianer enttuschenden Zahlen sei der Kurs der Deutsche Lufthansa-Aktie um mehr als 6 Prozent auf ein Niveau, auf dem er zuletzt im Oktober 2017 notiert habe, eingebrochen.

Wer das aktuelle ermigte Kursniveau zum Einstieg in die nach wie vor als unterbewertet eingeschtzte Deutsche Lufthansa-Aktie in Erwgung ziehe und das (theoretisch) unbegrenzte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestmen ts gegen eine solide und gepufferte Seitwrtschance eintauschen mchte, knnte seine Aufmerksamkeit auf Bonus-Zertifikate mit Cap richten.

Das Socit Gnrale-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000SC6P7F3/ WKN SC6P7F) mit Cap auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit der Barriere bei 18 Euro, Bonuslevel und Cap bei 27 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Deutsche Lufthansa-Kurs von 26,04 Euro mit 25,16 bis 25,19 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat, das derzeit billiger als die Aktie zu bekommen sei, am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 27 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten neun Monaten einen Ertrag von 7,18 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um weitere 30,88 Prozent auf 18 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem am 21.12.2018 ermittelten Schlusskurs der Deutsche Lufthansa-Aktie zurckbezahlt.

Mit einem Bonus-Zertifikat mit hherer Barriere knnten risikobereite Anleger die Renditechancen bis zum Jahresende deutlich aufbessern. Das Socit Gnrale-Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000SC6P754/ WKN SC6P75) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit der Barriere bei 19 Euro, Bonus-Level und Cap bei 28 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 26,04 Euro mit 25,58 bis 25,61 Euro taxiert worden.

Bleibe der Kurs der Deutsche Lufthansa-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 28 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,33 Prozent entspreche.

Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am 21.12.2018 in Xetra festgestellten Schlusskurs der Deutsche Lufthansa-Aktie zurckbezahlt. Da auch dieses Zertifikat derzeit billiger als die Aktie zu bekommen sei, werde das Zertifikat im Falle der Barriereberhrung einen geringeren Kursverlust als das direkte Aktieninvestment verursachen. (Ausgabe vom 12.03.2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Mini Future Long auf HOCHTIEF: Risikofreudige Anleger können überproportional profitieren - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000CQ5T0C6/ WKN CQ5T0C) der Citigroup auf die Aktie von HOCHTIEF (ISIN: DE0006070006, WKN: 607000, Ticker-Symbol: HOT, Nasdaq OTC-Symbol: HOCFF) vor.

Die im MDAX enthaltene Aktie von HOCHTIEF habe zur Wochenmitte mit einem Plus von fast fnf Prozent haussiert. Hndler htten dabei auf die Entwicklung um den spanischen Autobahn-Betreiber Abertis verwiesen. Hier solle es zum gemeinsamen Gebot von ACS, dem italienischen Wettbewerber Atlantia und HOCHTIEF kommen. Man habe eine vorlufige Einigung erzielt, habe Atlantia mitgeteilt. Details zur Vereinbarung seien noch nicht genannt worden. Erst letzte Woche htten ACS und Atlantia von Verhandlungen zwischen beiden Konzernen ber ein gemeinsames Gebot berichtet. Ziel sei es, einen Bieterstreit zu vermeiden. ACS-Tochter HOCHTIEF sei im Oktober ins Rennen u m Abertis eingestiegen und habe ein Angebot des italienischen Mautstraen-Betreibers Atlantia bertrumpft.

Anfang der Woche habe die spanische Brsenaufsicht dieses Gebot genehmigt. Die HOCHTIEF-Offerte habe Abertis mit 18,6 Milliarden Euro und somit hher als das Atlantia-Gebot ber 16,3 Milliarden Euro bewertet. Die Meldung ber die Einigung, ein gemeinsames Gebot abzugeben, habe sich auch in den Aktien niedergeschlagen. Anfang Februar habe die HOCHTIEF-Aktie bei 129,20 Euro ihr Tief erreicht, sei seitdem aber wieder angestiegen und habe mit dem Schwung der gestrigen Meldung auch die bei 148,80 Euro verlaufende 200-Tage-Linie wieder berwinden knnen. Nach dem hchsten Stand seit November, einem neuen Jahreshoch, knnte sich die steigende Tendenz mit einer nun freundlicheren Stimmung in der HOCHTIEF-Aktie bis zu den Vorjahreshochs um 173 Euro fortsetzen.

Mit einem Mini Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden HOCHTIEF-Aktie ausgehen wrden, mit einem Hebel von 7,7 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 8,4 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs unter der Untersttzung im Basiswert bei 148,10 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich ein Stoppkurs bei 1,50 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich um 173 Euro befinden. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrgt 4 zu 1, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". (15.03.2018/oc/a/d)

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15.03.2018
Mini Future Long auf Kupfer: Chance/Risiko-Verhältnis beträgt 7,7 zu 1 - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000SC79MX4/ WKN SC79MX) der Socit Gnrale auf Kupfer vor.

Der Kupferpreis kmpfe sich weiter nach vorne, zurck zum Hoch von Anfang Februar bei 7.216 US-Dollar. Die ansteigende Tendenz, die mit einer Gerade um aktuell 6.690 US-Dollar beschrieben werden knne, sei weiterhin intakt, nachdem die Notierungen diese Untersttzung am letzten Tief um 6.850 US-Dollar zuletzt nicht erreicht htten. Jngst seien die Rohstoff-Analysten von Goldman Sachs von einem im Jahresverlauf steigenden Kupferpreis ausgegangen und htten ihre Prognose deutlich auf 8.000 US-Dollar angehoben.

Die hierzu vor einer Woche vorgestellte Idee der Experten, mit dem Mini Future Long auf einen steigenden Kupferpreis zu setzen, befinde sich im Gewinn. Der vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 8,74 Euro und liege mit 8,4 Prozent im Plus. Wer seinen bisherigen Gewinn nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden Kupferpreises in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne den risikobegrenzenden Stoppkurs durch ein Nachziehen nher am Vorstellungskurs platzieren.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Kupferpreis ausgehen, mit einem Hebel von 6,4 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 12,2 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 6.790 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs bei 7,72 Euro. Nach oben knnte sich ein Ziel um 8.000 US-Dollar ergeben. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrgt 7,7 zu 1, so Jrg en Sterzbach von "boerse-daily.de".

Bei Mini Future und Open End Turbo finde aufgrund der unbegrenzten Laufzeit ggf. eine tgliche Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso knnten sich Basispreis und Barriere bei einem Future als Basiswert beim Wechsel auf den nchsten Future ndern. (15.03.2018/oc/a/r)

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15.03.2018
Mit Airbus-Discountern durch jedes Börsenwetter - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate der UniCredit Bank auf die Airbus Group-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Die Airbus Group-Aktie habe in den letzten zwlf Monaten etwa 50 Prozent zulegen knnen und kratze derzeit an der 100-Euro-Marke. Dennoch sorge die gemischte Nachrichtenlage - Top-Auftragseingnge und -Orderbuchstand vs. Produktionskrzungen beim A380 und Lieferantenprobleme beim A320 - fr Unsicherheit und demnach eine hhere Volatilitt. Anleger knnten mit Discount-Zertifikaten (alternativ Aktienanleihen) davon profitieren und schon bei kurzen Laufzeiten punkten.

Sicherheitsorientierte Anleger knnten beim aktuellen Aktienkurs von 96,75 Euro das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU9KRQ6/ WKN HU9KRQ) der HypoVereinsbank mit einem Cap von 90 Euro zum Preis von 87,03 Euro erwerben. Schliee die Aktie am Bewertungstag (15.06.) zumindest auf H he des Caps, dann wrden sie den Hchstbetrag von 90 Euro erhalten - das entspreche einer Rendite von 12,3 Prozent p.a. Bei einem Kurs unterhalb des Caps erfolge die Lieferung einer Aktie. Erst wenn diese unterhalb des Kaufkurses verkauft werde, entstnden Kapitalverluste - ein Sicherheitspuffer von 10,2 Prozent.

Wer mit (mehr oder weniger) unvernderten Kursen rechne, sollte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU96867/ WKN HU9686) mit Cap in Hhe der aktuellen Notierung whlen: Das Produkt biete bei einem Preis von 90,08 Euro und einem Cap von 95 Euro Maximal- sowie Seitwrtsrendite von 19,6 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) von 7 Prozent. Die Break-Even-Schwelle liege bei 90,08 Euro (Kaufpreis) - wrden Anleger etwaige gelieferte Aktien spter darunter verkaufen, entstnden Kapitalverluste.

Optimisten, die davon ausgehen wrden, dass Airbus in den nchsten drei Monaten ein Plus von ca. 5 Prozent vorlege, knnten in das Discount-Zertifikat (ISIN DE00 0HW8WT80/ WKN HW8WT8) einsteigen: Das Cap von 100 Euro lasse noch Luft fr Kursgewinne und eine entsprechend hohe Maximalrendite von 30 Prozent p.a.; der Preis von 92,33 Euro biete einen dementsprechend geringeren Puffer von 4,5 Prozent.

Wer Risiko aus seinem Aktienportfolio nehmen mchte, sei mit klug gewhlten Discount-Zertifikaten fr (fast) jedes Szenario richtig positioniert - je grer die gewnschte Seitwrtsrendite, desto kleiner falle der Preisabschlag (oder Sicherheitspuffer) gegenber eine alternativen Direktinvestment aus. (Ausgabe vom 14.03.2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Mit Lufthansa-Memory Express den Rücksetzer zum Einstieg nutzen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE1797/ WKN DGE179) der DZ BANK auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Mit einem Minus von 4 Prozent in den vergangenen fnf Handelstagen gehre die Lufthansa-Aktie zu den schwchsten Werten im DAX. Auslser fr die Gewinnmitnahmen seien die Verkehrszahlen fr Februar gewesen. Zwar habe die Airline deutlich mehr Passagiere befrdern knnen als noch vor einem Jahr (13,1 Prozent). Allerdings habe Europas grte Fluggesellschaft nur noch von einer stabilen Entwicklung ihrer Durchschnittserlse berichtet - erstmals seit neun Monaten.

Diese Nachricht habe viele Anleger auf dem falschen Fu erwischt. Sie htten auf eine noch lnger anhaltende Periode von Preissteigerungen nach der Air Berlin-Pleite gehofft. Zudem sei vor einem Monat mit Blick auf den Januar noch von e inem positiven whrungsbereinigten Preisumfeld die Rede gewesen. Die hhere Sitzauslastung sowie gute Geschfte in der Frachtsparte seien angesichts der Befrchtungen um ein Nachlassen des Branchenaufschwungs zur Nebensache geraten. Die Aktie sei um fast 6 Prozent abgetaucht und habe mit 25,52 Euro den niedrigsten Stand seit Oktober markiert.

Mit einem Memory Express knnten Anleger den Rcksetzer zum Einstieg nutzen und sich gleichzeitig vor Kursverlusten schtzen. Das Papier verfge nicht nur ber eine tief im Geld liegende Memory Barriere, sondern auch ber eine jhrlich um 5 Prozentpunkte sinkende Tilgungshrde, was die Chance auf eine schnelle Rckzahlung erhhe. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Turbo-Optionsschein auf SHOP APOTHEKE EUROPE: Online-Apotheke vom GroKo-Schock erholt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CV6JWS4/ WKN CV6JWS) der Commerzbank auf die Aktie von SHOP APOTHEKE EUROPE (ISIN NL0012044747/ WKN A2AR94) vor.

In ZJ 06/2018 hatten die Experten vom "ZertifikateJournal" ber den "GroKo"-Verlierer SHOP APOTHEKE berichtet. Inzwischen htten sich die Wogen geglttet. Zwar wrden CDU/CSU und SPD weiterhin ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln planen. Doch an der Brse setze sich die Erkenntnis durch, dass dies aus rechtlichen Grnden kaum durchzusetzen sein drfte.

Inzwischen htten die Anteilscheine die Kursdelle nahezu ausgeglichen. Geholfen htten starke Zahlen: SHOP APOTHEKE habe 2017, untersttzt durch die bernahme von Europa Apotheek, den Umsatz um 60 Prozent auf 284 Mio. Euro gesteigert. Basis dafr sei die erfolgreiche Erhhung der Anzahl aktiver Kund en in Europa von 1,8 auf rund 2,7 Mio. und die damit einhergehende Steigerung des Bestellvolumens gewesen. Zudem habe Europa Apotheek 25,1 Mio. Euro zur Umsatzsteigerung beigetragen. Wegen der rasanten Expansion sei unterm Strich zwar ein Minus von 21,1 Mio. Euro angefallen.

Doch der Turnaround sei in Sicht: "Fr 2018 planen wir auf operativer Basis den Sprung in die schwarzen Zahlen", so Finanzchef, Ulrich Wandel. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) solle zwischen null und zwei Mio. Euro landen. Was den Umsatz betreffe, solle die Dynamik noch zunehmen: Fr 2018 erwarte Wandel eine Steigerung von 87 bis 97 Prozent auf 530 Mio. bis 560 Mio. Euro. Auch langfristig sehe der Vorstand noch viel Potenzial: "In den neuen europischen Mrkten bestellen erst zwei bis drei Prozent der Kunden ihre Medikamente online, in den USA sind es bereits 25 Prozent."

Angesichts dessen sollten Anleger kein Stck des Turbos der Commerzbank aus der Hand geben - obwohl inzwischen Gewinne von 15 Prozent aufgelaufen seien. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/oc/a/a)

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15.03.2018
United Internet-Puts nach Verkaufsignal mit 219%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Short-Hebelprodukte auf die United Internet-Aktie (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor.

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der United Internet-Aktie am 14.03.18 aus einem Steigenden Dreieck nach unten hin ausgebrochen. Das erste kurzfristig zu erreichende Kursziel liege nun bei 49,29 Euro; das zweite bei 47,14 Euro. Bei 58,48 Euro sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die United Internet-Aktie, die derzeit bei 57,98 Euro notiere, in den nchsten zehn Tagen das Kursziel von 49,29 Euro erreiche, dann wrden Short-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der HVB-Put-Optionsschein (ISIN DE000HW81FD7/ WKN HW81FD) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis bei 55 Euro, Bewertungstag 13.06.18, BV 0,1, sei beim United Internet-Aktienkurs von 57,82 Euro mit 0,19 bis 0,21 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der United Internet-Aktie in den nchsten 10 Tagen auf 49,29 Euro falle, dann werde der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,67 Euro (+219 Prozent) ansteigen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF2EQB0/ WKN MF2EQB) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 64,28 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 57,82 Euro mit 0,68 bis 0,69 Euro taxiert worden. Gebe der Kurs der United Internet-Aktie in den nchsten Tagen auf 49,29 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 1,49 Euro (+116 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000CV0EJ28/ WKN CV0EJ2) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 68,85 Euro, BV 0,1, sei beim United Internet-Aktienkurs von 57,82 Euro mit 1,12 bis 1,13 Euro quotiert worden. Bei einem Kursverfall der United Internet-Aktie auf 49,29 Euro werde der innere Wert d es Turbo-Puts auf 1,95 Euro (+73 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 14.03.2018) (15.03.2018/oc/a/t)

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15.03.2018
Unlimited Turbo-Long-Zertifikat auf Infineon: Spekulativ auch jetzt rein - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo-Long-Zertifikat (ISIN DE000PP6L2R1/ WKN PP6L2R) der BNP Paribas auf die Infineon-Aktie (ISIN: DE0006231004, WKN: 623100, Ticker-Symbol: IFX, Nasdaq OTC-Symbol: IFNNF) vor.

Die Infineon-Aktie prsentiere sich trotz des jngsten Rcksetzers noch bullisch, ein potenzieller Trendwechsel und Boden seien jetzt eine Option geworden. Interessant erscheine der aktuelle Rcksetzer fr eine Aufstockung ganz attraktiv.

Fakt sei, Infineon habe im Bereich von 25 Euro vor Kurzem ein mehrwchiges Doppeltop aufgestellt und anschlieend regelkonform zur Unterseite auf das Niveau von grob 21,00 Euro zurckgesetzt. Dort aber habe in einer zeitlich kleineren Ausdehnung ein Doppelboden etabliert werden knnen, der dem Doppeltop entgegen wirke.

Bislang htten sich Bullen eindrucksvoll zurckgemeldet und ein erstes Hoch knapp ber dem 38,2% Fibo aufstellen knnen. In den letzten Tagen sei die Aktie fast bis auf das Ausbruchsniveau zurckgekommen - von hier aus knnte das krzlich aktivierte Kaufsignal aber schon wieder in einer dritten Welle zur Oberseite auf frische Hochs fortgesetzt werden. Dazu sei aber etwas Mut gefordert!

Anvisiert werde bei diesem Long-Setup ein Kaufbereich zwischen 21,07 und 22,50 Euro ber das Unlimited Turbo-Long-Zertifikat. Der erste Zielbereich sei am 38,2 Fibo und den aktuellen Wochenhochs von 23,96 Euro zu suchen. Darber knne es sogar noch auf 24,58 Euro weiter rauf gehen, ehe die Kaufwelle fertig sei. Ein Stopp sei aber nicht hher als 22,03 Euro anzusetzen. Vermutlich gebe es in den nchsten Tagen noch einen Peak bis auf 22,50 Euro - kaufenswert. Bedenklich drfte sich das Chartbild der Infineon-Aktie prsentieren, wenn das Untersttzungsniveau von 21,00 Euro endgltig aufgegeben werde. Dann mssten zwangslufig Abgaben zurck auf 20,00 Euro eingeplant werden. Zeit gleich drfte dann aber die Sorge um tiefere Tiefs wachsen.

Auf aktuellem Kursniveau kann ein behutsamer Long-Einstieg ber das genannte Unlimited Turbo-Long-Zertifikat lediglich spekulativ erfolgen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Erste Kursziele wrden sich zunchst um 23,96 Euro finden lassen, darber sogar bei 24,58 Euro und wrden bei vollstndiger Umsetzung eine Rendite von bis zu 210 Prozent bieten. Die Verlustbegrenzung bleibe aber noch unterhalb von 22,50 Euro anzusiedeln. Kleinere Positionsgren seien bevorzugt. (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Vonovia Discount Call: Zweistellige Renditechance bis Juni - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW9HG83/ WKN HW9HG8) der HypoVereinsbank onemarkets auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Der Zinsanstieg an den Kapitalmrkten habe bei den Aktien der Versorger- und Immobilienbranche Spuren hinterlassen. Auch die Papiere von Deutschlands grtem Wohnungskonzern Vonovia seien unter Beschuss geraten. Von Anfang Januar bis Mitte Februar sei der DAX-Wert um mehr als 14 Prozent in die Tiefe gerauscht, auf das niedrigste Niveau seit Oktober.

Inzwischen aber habe der Titel wieder einiges an Boden gut gemacht. Auf Monatssicht sei es um gut 4 Prozent nach oben gegangen. Fr den ntigen Kursschub htten die Zahlen zum abgelaufenen Geschftsjahr gesorgt. Steigende Mieten, geringere Finanzierungskosten und die milliardenschwere bernahme der sterreichischen Conwert htte n dem Unternehmen einen krftigen Gewinnsprung beschert. Wie Vonovia mitgeteilt habe, sei das operative Ergebnis aus dem laufenden Geschft (FFO I) 2017 um 21 Prozent auf 920,8 Mio. Euro geklettert. Damit habe der Bochumer Immobilienkonzern seine Zielvorgabe hauchdnn bertroffen.

Das Periodenergebnis habe leicht auf knapp 2,6 Mrd. Euro zugelegt. Hier habe Vonovia von einer Aufwertung seines Immobilienvermgens profitiert. Der Wert des Portfolios habe sich zum Jahresende 2017 um fast ein Viertel auf 33,4 Mrd. Euro erhht. Davon sollten auch die Aktionre etwas haben: Das Management wolle die Dividende je Aktie wie geplant auf 1,32 Euro anheben nach 1,12 Euro ein Jahr zuvor.

Fr 2018 wrden die Aussichten ebenfalls positiv bleiben: "Die Nachfrage nach guten und bezahlbaren Wohnungen ist ungebrochen", so Vonovia-Chef, Rolf Buch, anlsslich der Bilanzvorlage. Die Mieteinnahmen und der Wert des Immobilienportfolios drften erneut zulegen. Konkret erwarte Vonovia einen Anst ieg des operativen Ergebnisses aus dem laufenden Geschft (FFO 1) auf 960 bis 980 Mio. Euro. Dabei sei der rund 5,2 Mrd. Euro teure Zukauf der sterreichischen BUWOG, der Anfang der Woche besiegelt worden sei, noch nicht bercksichtigt. Kurzum: Die fundamentalen Rahmenbedingungen wrden stimmen. Und auch die Charttechnik helle sich auf. Allerdings knnten sich die Zinsen als Spielverderber erweisen. Anleger sollten daher lieber mit angezogener Handbremse in Vonovia investieren. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/oc/a/d)

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15.03.2018
Vontobel Discount-Zertifikate auf Volkswagen: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 trotz Dieselkrise - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der Volkswagen-Konzern habe am Dienstag seinen Geschftsbericht 2017 verffentlicht und ein erfolgreiches Geschftsjahr 2017 prsentiert. Der deutsche Automobilhersteller habe bei fast allen wesentlichen Kennzahlen Rekordwerte erreichen knnen. Weltweit seien 10,7 Mio. Fahrzeuge ausgeliefert worden, 4,3% mehr als im Jahr 2016 und mehr als je zuvor.

Die Umsatzerlse seien 2017 auf EUR 230,7 Mrd. um 6,2% gegenber dem Vorjahreswert (EUR 217,9 Mrd.) gestiegen, und somit auf eine neue Bestmarke, habe Finanzvorstand Frank Witter auf der Jahrespressekonferenz berichtet. Das operative Ergebnis habe EUR 13,8 Mrd. betragen und sei laut Witter, das beste Ergebnis, das der VW Konzern je erreicht hab e. Grund dafr seien positive Volumen-, Mix- und Margeneffekte sowie verbesserte Produktkosten.

Das Finanzergebnis 2017 sei von EUR 0,2 Mrd. im Jahr 2016 auf EUR 0,1 Mrd. gesunken. Das Ergebnis nach Steuern habe bei EUR 11,6 Mrd. (EUR 5,4 Mrd. im Vorjahr) gelegen. Mit 16,3% sei die Steuerquote 2017 erheblich geringer gewesen, verglichen zum Vorjahr mit 26,2%. Das habe an der beschlossenen US-Steuerreform gelegen, die zu einem einmaligen positiven, nicht liquidittswirksamen Bewertungseffekt in Hhe von EUR 1,0 Mrd. gefhrt habe.

Fr das Jahr 2018 erwarte der deutsche Automobilhersteller einen Anstieg der Auslieferungen, die den Vorjahreswert moderat bertreffen wrden. Es werde ein Anstieg der Umsatzerlse um bis zu 5% ber den Vorjahreswert erwartet. Herausforderungen wrden sich besonders aus dem konjunkturellen Umfeld, der steigenden Wettbewerbsintensitt, der volatilen Wechselkursverlufen sowie der Dieselthematik ergeben.

Vorstandsvorsitzender Matthias Mll er habe angekndigt, das bis Ende 2022 an 16 Standorten weltweit batterieelektrische Fahrzeuge produziert werden sollten. Derzeit wrden im Konzern an drei Standorten E-Fahrzeuge produziert. Um fr den auerordentlichen Ausbau der umweltfreundlichen Elektromobilitt die Batteriekapazitten zu sichern, seien bereits Partnerschaften mit Batterieherstellern fr Europa und fr China eingegangen worden.

Stammaktionre wrden eine Dividende von EUR 3,90 je Aktie (Vorjahr: EUR 2,00) und Vorzugsaktionre eine Dividende von EUR 3,96 je Aktie (Vorjahr: EUR 2,06) erhalten. Die VW-Vorzugsaktie werde aktuell bei EUR 155,84 (13.03.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 188,44 (22.01.2018) gelegen, das Jahrestief bei EUR 125,54 (31.08.2017). VW weise aktuell ein P/E Ratio von 6,90 und eine Marktkapitalisierung von EUR 79,28 Mrd. aus. Bei Bloomberg wrden 25 Analysten die Aktie auf "kaufen" und jeweils 4 auf "halten" und "verkaufen" setzen. Bloomberg Analysten wrden aktuell ein zwlf- Monats-Kursziel von EUR 193,63 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL6G5R8/ WKN VL6G5R) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen. Der Basispreis belaufe sich auf EUR 135,00. Die Maximale Rendite liege bei 5,21%. Der Discount betrage 16,88%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 128,06. (Stand vom 13.03.2018)

Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4LCQ0/ WKN VL4LCQ) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen. Der Basispreis belaufe sich auf EUR 150,00. Die Maximale Rendite liege bei 8,31%. Der Discount betrage 10,29%. Die Laufzeit ende am 19.10.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 138,16. (Stand vom 13.03.2018)

Eine Investmentidee knnte auch ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL8BF44/ WKN VL8BF4) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen sein. Der Basispreis belaufe sich auf EUR 150,00. Die Maximale Rendite liege bei 10,03%. Der Discount betrage 11,35%. Die Laufzeit ende am 18.01 .2019. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 136,60. (Stand vom 13.03.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangen e Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen und Mini Futures um besonders risikoreiche Instrumente der Vermgensanlage handele. (Ausgabe vom 14.03.2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
WAVE XXL-Optionsscheine auf Evotec: Ist das der Durchbruch? - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen WAVE XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000 DS2LC69/ WKN DS2LC6) sowie einen WAVE XXL Put-Optionsschein (ISIN DE000DM8UYP9/ WKN DM8UYP) der Deutschen Bank auf die Evotec-Aktie (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor.

Evotec habe fr frische Anlegerfantasien gesorgt. Wieder einmal sei Sanofi dabei behilflich gewesen. Es bleibe jedoch abzuwarten, ob die Evotec-Aktie ein hnliches Kursfeuerwerk wie in den Vorjahren entfachen knne.

Im Herbst des vergangenen Jahres sei fr die Kursrally der Evotec-Aktie im Bereich von 22 Euro vorerst Schluss gewesen. Dieses Niveau habe das TecDAX-Papier immer noch nicht wieder erreicht. Allerdings sei die Erholung lngst im Gange. Nur habe das Tempo nicht so recht anziehen wollen. Doch nun knnte Evotec selbst fr den entscheidenden Schub gesorgt haben. In den vergangenen Jahren sei es unter anderem eine umfang reiche Kooperation mit Sanofi gewesen, die im Fall von Evotec fr Anlegerfantasien gesorgt habe. Nun habe der franzsische Pharmakonzern einmal mehr dafr gesorgt, dass Anleger verstrkt auf das Hamburger Biotechnologieunternehmen aufmerksam worden seien.

Am 8. Mrz habe Evotec den Beginn von exklusiven Verhandlungen mit Sanofi bezglich des Aufbaus einer von Evotec gefhrten "Open Innovation"-Plattform zur beschleunigten Erforschung und Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten gemeldet. Diese solle in Frankreich, in der Nhe von Lyon, ansssig sein. Mehr als 150 Wissenschaftler wrden laut Unternehmensangaben innerhalb von Evotec im Bereich der Infektionskrankheiten forschen. Evotec erhalte eine einmalige Vorabzahlung in Hhe von 60 Mio. Euro sowie eine signifikante langfristige finanzielle Untersttzung, um die Entwicklung des Portfolios zu gewhrleisten, whrend bestimmte Optionsrechte an der Entwicklung, Herstellung und Kommerzialisierung der Antiinfektiva -Projekte bei Sanofi verbleiben wrden.

Es sei offenbar ein bliches Spiel im Fall der Evotec-Aktie. Erfolgsmeldungen in Bezug auf Forschungserfolge und neue lukrative Kooperationen mit groen Pharmakonzernen und wichtigen Forschungseinrichtungen wrden regelmig fr Anlegerfantasien sorgen. Allerdings wrden die Kursbewegungen nach unten teilweise sehr heftig ausfallen, wenn es an die Gewinnmitnahmen von Anlegerseite gehe. Ein Grund, warum Investoren starke Nerven mitbringen mssten. Neben Gewinnmitnahmen knnten es aber auch Fehlschlge in der Forschung sein, die den Kurs eines Biotechnologietitels wie Evotec belasten wrden. Im vergangenen Jahr seien es zudem die hohen Kosten gewesen, die bei einigen Anlegern auf Kritik gestoen seien und den Kurs der Evotec-Aktie belastet htten. Mit hheren Kosten wrden nun einmal auch die Risiken steigen.

Darber hinaus seien Werte aus der zweiten Reihe im derzeitigen Brsenumfeld nicht gerade dazu prdestiniert, die allerbeste Performance an den Tag zu legen. Sollten die Aktienkurse wie Anfang Februar 2018 und im Zuge der jngsten Diskussionen um einen mglichen Handelskrieg zwischen der EU und den USA erneut auf breiter Front abstrzen, knnten sich Anleger, wie so hufig in turbulenten Zeiten am Aktienmarkt, erneut zunchst von riskanteren Werten trennen. Dies knne dazu fhren, dass diese Werte besonders hart abgestraft wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Evotec-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 5,26, die Knock-Out-Schwelle bei 14,3000 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,05; Knock-Out-Schwelle bei 17,8000 Euro) auf fallende Kurse der Evotec-Aktie setzen. (Stand vom 13.03.2018) (15.03.2018/oc/a/t)

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15.03.2018
Zertifikate auf Micron Technology: Aktie des Chipherstellers auf Allzeithoch - Aussichten stimmen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020) vor.

Die neuesten Geschftszahlen von Micron Technology besttigten die positive Einschtzung der Experten vom "ZertifikateJournal". Der Umsatz des Chipherstellers sei 2017 um beeindruckende 63,9 Prozent auf 20,3 Mrd. US-Dollar gestiegen. Hier htten sich vor allem die bernahmen von Elpida und Rexchip positiv bemerkbar gemacht. Auch die von 48,2 auf 55,9 Prozent verbesserte operative Marge habe nichts zu wnschen brig gelassen. Unter dem Strich habe ein Rekordgewinn von 5,1 Mrd. US-Dollar erzielt werden knnen. Der Gewinn je Aktie habe 4,50 US-Dollar betragen nach einem Minus von 20 Cent im Vorjahr. Laut Analystenschtzungen knnte dieser Wert fr das laufende Geschftsjahr sogar auf 10,19 US-Dollar anwachsen. Daraus errechne sich ein weiterhin uerst ni edriges Kurs/Gewinn-Verhltnis von etwa sechs.

Entsprechend positiv seien die Analysten gestimmt. Von den 28 bei Bloomberg erfassten Experten wrden 25 die Aktie mit "kaufen" und drei mit "halten" einstufen. Die Experten kmen derzeit kaum hinterher, das Kursziel nach oben anzupassen. Da der Titel mit dem Ausbruch auf ein neues Allzeithoch gerade ein frisches Kaufsignal generiert habe, sei ein weiterer Anstieg nicht unrealistisch.

Daher knnten sich risikobereite Anleger einen Turbo (ISIN DE000TR2JQB8/ WKN TR2JQB) von HSBC ansehen, der mit einem Hebel von knapp drei ausgestattet sei. Auch der Discounter (ISIN DE000DS0Y1K9/ WKN DS0Y1K) von der Deutschen Bank sei gut unterwegs und habe seit der Empfehlung bereits um mehr als 8 Prozent zugelegt. Wer investiert sei, sollte die Restrendite von 6,7 Prozent bis Weihnachten nicht liegenlassen. Der Cap liege mehr als 33 Prozent unter dem aktuellen Kurs. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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15.03.2018
Zertifikate-Trends: Hohe Ausschläge, hohe Umsätze
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Auch in den vergangenen vier Wochen blieben die Ausschlge an den Brsen gro, so die Deutsche Brse AG.

Hndler wrden daher von einem anhaltend hohen Handelsaufkommen mit Zertifikaten berichten - mit Fokus auf die groen Indices DAX und Dow Jones.

Am Mittwochmorgen liege der DAX bei 12.258 Punkten, noch am gestrigen Dienstag seien es zwischenzeitlich ber 12.450 Zhler gewesen, Anfang Mrz weniger als 12.000 Zhler. Heute belaste die berraschende Entlassung von US-Auenminister Rex Tillerson die Mrkte. Davor seien der Zinsanstieg, die US-Strafzlle, die Annherungen der USA an Nordkorea und die Wahlen in Italien beherrschende Themen gewesen.

Der DAX bleibe unangefochten beliebtester Basiswert. Laut Markus Kniger von der ICF Bank kmen dann Dow Jones, Deutsche Bank, EUR/USD und VW. Simon Grich von der Baader Bank sehe das hnlich: "Je nach Tagesform folgen Dow Jones, VW oder EUR/USD, aber auch mal Evot ec oder RWE", berichte der Hndler. Immer noch stark beachtet werde die Bitcoin-Entwicklung, die Umstze mit den Bitcoin-Trackern sei aber deutlich zurckgegangen.

Ein hohes Handelsaufkommen melde Kniger in einem Long-Faktor-Zertifikat auf den DAX (ISIN DE000VS66JU3/ WKN VS66JU), das die tgliche DAX-Entwicklung gehebelt um den Faktor 15 abbilde, und einem gekappten reversen Bonus-Zertifikat auf den Index (ISIN DE000PR79W36/ WKN PR79W3), mit dem auf eine negative DAX-Entwicklung gesetzt werden knne. "Es wurden allerdings viel mehr Hebel- als Anlageprodukte gehandelt, das Verhltnis ist 5,1 zu 1", berichte Kniger. Starke Umstze habe er etwa in einem bearishen Knock-out-Schein auf den DAX (ISIN DE000HW9WYZ6/ WKN HW9WYZ) beobachtet.

Auch was die Richtung der US-Mrkte angehe, seien Anleger offenbar unterschiedlicher Meinung: Laut Kniger wrden bearishe (ISIN DE000TR15UL2/ WKN TR15UL) und bullishe (ISIN DE000VL4SJH9/ WKN VL4SJH) Knock-out-Scheine auf den Dow Jones reg e gehandelt.

Auf der Umsatzliste der Brse Frankfurt fr die vergangenen vier Wochen stnden in der Kategorie Anlageprodukte diesmal DAX-Bonus-Zertifikate ganz oben, konkret gekappte Bonus-Zertifikate von der Commerzbank (ISIN DE000DM1SQJ7/ WKN DM1SQJ), der Citigroup (ISIN DE000CY0D870/ WKN CY0D87) und der BNP Paribas (ISIN DE000PR77PJ4/ WKN PR77PJ). Sie wrden die Partizipation an steigenden Kursen ermglichen, bten aber auch bei leicht fallenden Kursen einen Sicherheitspuffer.

Unter den Hebelprodukten seien Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE000VL77K89/ WKN VL77K8) sowie bearishe (ISIN DE000DS1LPE9/ WKN DS1LPE) und bullishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000VL3A765/ WKN VL3A76) auf den Index Umsatzrenner gewesen.

Anleger wrden sich aber auch fr Italien interessieren, wie Kemal Bagci von BNP Paribas feststelle. "Nach den Parlamentswahlen zeichnet sich eine komplizierte Regierungsbildung ab. Die EU-kritische Fnf-Sterne-Bewegung und die Lega gingen zwar als S ieger hervor, sie knnen jedoch nicht alleine regieren." Mit einem bullishen Knock-out-Schein auf den FTSE MIB werde auf steigende Kurse an der Mailnder Brse gesetzt (ISIN DE000PB3E106/ WKN PB3E10).

Die Favoriten unter den Einzelwerten Deutsche Bank und VW wrden etwa mit einer Aktienanleihe (ISIN DE000VL1Z9U6/ WKN VL1Z9U) oder einem Call-Optionsschein auf die Deutsche Bank (ISIN DE000DD15581/ WKN DD1558) gespielt sowie einem Knock-out-Call (ISIN DE000TD6YXY2/ WKN TD6YXY) auf VW, wie Kniger melde.

Aufgrund der angekndigten Neuordnung des Energiemarktes wrden sich Anleger auerdem fr RWE, E.ON und innogy interessieren, wie Grich und Bagci feststellen wrden. Laut Bagci wrden sich Anleger zum Beispiel in einem bullishen Knock-out-Schein auf RWE (ISIN DE000PP6L5Z7/ WKN PP6L5Z) positionieren.

Daneben wrden Bagci zufolge auch ProSiebenSat.1 Media und Covestro Aufmerksamkeit finden: "Wegen Nachrichten zu einem schwachen Werbegeschft steht ProSiebenSat.1 Medi a bereits seit Sommer 2017 unter Druck." Mit bearishen Knock-out-Scheinen (ISIN DE000PP6MEY7/ WKN PP6MEY) htten Anleger auf weitere Kursverluste spekuliert.

Bei Covestro werde hingegen auf Kursgewinne gesetzt (ISIN DE000PP1XNY6/ WKN PP1XNY). "Covestro steigt in den DAX auf", erklre Bagci. Grich zufolge mache sich auerdem immer mal wieder eine Empfehlung bemerkbar: "So war in der letzten Woche ein Call-Optionsschein auf Bank of America (ISIN DE000CE66SH1/ WKN CE66SH) einer der meistgehandelten Einzelgattungen."

Der Zinsanstieg, der die Mrkte bis Mitte Februar geprgt habe, habe sich in den vergangenen Wochen nicht fortgesetzt. Vielmehr seien die Zinsen in der Eurozone und in den USA wieder etwas zurckgegangen, die Anleihekurse gestiegen. Anleger wrden aber offenbar wieder mit einer Gegenbewegung rechnen: Kniger zufolge wrden sie sich in einem bearishen Knock-out-Schein auf den Euro-Bund-Future (ISIN DE000TD36VE1/ WKN TD36VE) positionieren - offenbar in Erwartun g fallender Anleihekurse und steigender Zinsen.

Eher seitwrts bewegt habe sich in den vergangenen Wochen das Whrungspaar Euro/US-Dollar: Aktuell werde der Euro zu 1,2373 US-Dollar gehandelt und damit in etwa auf dem Niveau von vor vier Wochen. Gefragt gewesen seien laut Kniger bullishe (ISIN DE000DGY0WZ0/ WKN DGY0WZ, ISIN DE000PP3AJ56/ WKN PP3AJ5), aber auch bearishe (ISIN DE000HW4KJT6/ WKN HW4KJT) Knock-out-Scheine.

Der Bitcoin-Kurs zeige sich weiter extrem volatil: Der Preis sei im Dezember 2017 auf fast 20.000 US-Dollar gestiegen, dann auf weniger als 7.500 US-Dollar im Februar dieses Jahres gefallen. Aktuell liege der Preis bei 9.129 US-Dollar. Anlegern schrecke das offenbar ab: Auf der Umsatzliste der Brse Frankfurt fr die vergangenen vier Wochen seien die Bitcoin-Tracker (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG, ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC) deutlich zurckgefallen. "Auf unserer Umsatzliste nach Einzelprodukten stehen die Zertifikate immer noch oben, das Handelsaufko mmen ist aber weniger geworden", stelle auch Kniger von der ICF Bank fest. (Ausgabe vom 14.03.2018) (15.03.2018/zc/a/a)

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  News vom 15.03.2018

15.03.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Wackelige Tendenz - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM2WCM1/ WKN DM2WCM) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM21GK6/ WKN DM21GK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Es sei vor allem die adidas-Aktie gewesen, die den deutschen Leitindex gestern dank eines furiosen Kurssprungs (+11,2%) nach oben gezogen habe. Das Tageshoch bei 12.323 habe der DAX allerdings nicht halten knnen, denn nachdem die Indices an der Wall Street ins Minus gedreht htten, htten auch die deutschen Blue Chips ihre Gewinne beinahe vollstndig wieder abgegeben. Am Ende sei lediglich ein kleines Plus von 0,1% auf der Anzeigetafel stehen geblieben, womit die Ausgangslage fr den heutigen Donnerstag nahezu unverndert sei:

Knnten die Bullen den leichten Vorteil in steigende Kurse ummnzen, msste zunchst der Sprung ber die Wi derstandszone bei 12.330 per Tagesschluss gelingen, um anschlieend die Volumenspitze bei 12.425 anzusteuern und (einen erfolgreichen Break an dieser Stelle vorausgesetzt) Richtung 12.500er-Barriere durchzustarten. Im Hinblick auf die fragile Gesamtsituation sei es jedoch ratsam, die Unterseite im Blick zu behalten:

Sollten die Notierungen nmlich auf Schlusskursbasis unter die wichtige 12.200er-Marke zurckfallen, drfte mit einem neuerlichen Test der runden 12.000er-Barriere zu rechnen sein; wrden die Kurse an diesem Halt abrutschen, wrde sich das Chartbild zudem deutlich eintrben. Eine Fortsetzung des Rcksetzers bis in den Bereich der 2018er-Korrekturtiefs bei 11.878 bzw. 11.831 knnte dann nicht mehr ausgeschlossen werden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.759,98 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,94. Der Basispreis betrage 10.759,98. Der Kurs liege bei 15,43 (Stand: 15.03.2018, 08:17:13). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,99, Basispreis: 14.017,78, Kurs: 17,50 (Stand: 15.03.2018, 08:17:13)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.017,78 Punkten ausgestattet. (15.03.2018/oc/n/i)

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15.03.2018
Das Index-Karussell dreht sich - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - In der vergangenen Woche hat die Deutsche Brse Vernderungen in den Aktienindices mit Wirkung zum 19. Mrz bekannt gegeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dabei werde - frher als erwartet - Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) fr ProSiebenSat.1 Media in den DAX aufgenommen. Da mit der Indexaufnahme in der Regel auch das Investoreninteresse steige, sei das Szenario fr das Covestro Bonus Cap (ISIN DE000TR1X7X7/ WKN TR1X7X) von HSBC aus ZJ 02/2018 vollkommen intakt.

Im MDAX werde es zu zwei Wechseln kommen: Aroundtown und Rocket Internet (ISIN DE000A12UKK6/ WKN A12UKK) wrden Steinhoff International und Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) ersetzen. Der Turbo (ISIN DE000HU8PP53/ WKN HU8PP5) von HVB onemarkets auf Rocket Internet, den die Experten vom "ZertifikateJournal" in ZJ 03/2018 empfohlen hatten und bei dem aktuell ein Buchgewinn von gut 27 Prozent aufgelaufen ist, bleibt daher weiterhin ein Kauf. Was den Absteiger Sdzucker betreffe: Hier htten die Experten vorsorglich schon in ZJ 06/2018 geraten, beim Bonus Cap (ISIN DE000TR0Y488/ WKN TR0Y48) von HSBC, das sie im Herbst vergangenen Jahres empfohlen htten, Kasse zu machen.

In den SDAX wrden die Aktien der Immobilienfirma Corestate Capital Holding und Jost Werke aufsteigen. Auf die Anteilscheine des Automobilzulieferers hatten die Experten vom "ZertifikateJournal" Anleger schon kurz nach dem Brsengang in ZJ 42/2017 aufmerksam gemacht. Seitdem habe sich der Kurs gut entwickelt und der Turbo liege entsprechend mit rund 34 Prozent im Plus. Da durch die Indexmitgliedschaft noch mehr Investoren auf den Titel aufmerksam werden drften, sollten Anleger Gewinne laufen lassen.

In TecDAX wrden die Aktien von Aumann und ISRA VISION (ISIN DE0005488100/ WKN 548810) aufgenommen und wrden GFT Technologies (ISIN DE0005800601/ WKN 580060) und ADVA Optical Networking (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) erset zen. Das 3x Faktor Long (ISIN DE000MF1GG95/ WKN MF1GG9) von Morgan Stanley auf ISRA VISION liege seit der Empfehlung in ZJ 34/2017 mit gut 40 Prozent vorne. Wegen der hohen Bewertung der Aktie raten die Experten vom "ZertifikateJournal" zu Gewinnmitnahmen. Bei den beiden TecDAX-Absteigern handle es sich um waschechte Turnaround-Storys, die nach Meinung der Experten intakt seien. Daher sollten Anleger am Discounter (ISIN DE000DD09642/ WKN DD0964) von der DZ BANK auf ADVA und am Turbo (ISIN DE000TR02TW9/ WKN TR02TW) von HSBC auf GFT Technologies aus ZJ 08/2018 weiterhin festhalten. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/zc/n/a)

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15.03.2018
Hohe Investitionen bei HUGO BOSS - Kein Handlungsbedarf für das Bonus Cap von Citigroup! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) erhht seine Dividende, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Nach 2,60 Euro im Vorjahr solle es nun 2,65 Euro je Aktie geben. Zu dumm nur, dass Analysten mehr erwartet htten. Der Ausblick sei ebenfalls auf wenig Gegenliebe gestoen. Zwar wolle HUGO BOSS sein Umsatzwachstum im laufenden Jahr beschleunigen, ergebnisseitig solle es allerdings erst 2019 wieder aufwrts gehen. Der Grund: Hohe Investitionen.

Analysten htten unterschiedlich reagiert: Whrend Independent Research die Papiere auf "halten" abgestuft habe, habe RBC Capital sie von "sector perform" auf "outperform" gehoben. Die Umsatzerholung des Modekonzerns sei auf einem guten Weg - trotz schleppender Margenverbesserungen, habe es zur Begrndung geheien.

Fr das Bonus Cap (ISIN DE000CQ12RK5/ WKN CQ12RK) von Citigroup bestehe in jedem Fall erst einmal kein Handlungsbedarf - die Barriere liege fast 26 Prozent entfernt. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/zc/n/a)

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15.03.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf GEA Group bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - 2017 lief es fr den Maschinenbauer GEA (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) erneut schleppend, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Bei einem Umsatzanstieg von knapp 2 Prozent auf 4,58 Mrd. Euro sei das operative EBITDA um 0,5 Prozent auf 563,5 Mio. Euro gesunken. Die eigenen Erwartungen seien damit verfehlt worden - ebenso wie die Schtzungen der Analysten. Auch der Ausblick habe enttuscht: Der MDAX-Konzern prognostiziere fr 2018 ein EBITDA von 590 bis 640 Mio. Euro. Experten htten mindestens 635 Mio. Euro auf ihren Zetteln gehabt.

Die Aktie habe sich dennoch ganz gut gehalten. Der Grund: Um seine Aktionre bei der Stange zu halten, habe GEA eine berraschend hohe Dividende angekndigt. Nach 0,80 Euro im Vorjahr wolle das Unternehmen fr das abgelaufene Jahr 0,85 Euro je Aktie springen lassen.

Das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A1T1L7/ WKN RC0KJT) der Raiffeisen Centrobank bleibe damit auf K urs. Die Experten vom "ZertifikateJournal" empfehlen es zu halten. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/zc/n/a)

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15.03.2018
Cap des Discounters auf Axel Springer liegt weiterhin tief im Geld - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Ausrichtung des Springer (ISIN DE0005501357/ WKN 550135)-Verlags auf das digitale Geschft hat sich auch im vergangenen Jahr ausgezahlt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Wie der Konzern mitgeteilt habe, seien die Erlse um rund 8 Prozent auf 3,56 Mrd. Euro gestiegen. Das EBITDA habe um 9 Prozent auf 646 Mio. Euro zugelegt. Von den guten Geschften sollten auch die Aktionre etwas haben: Axel Springer erhhe die Dividende um 10 Cent auf 2,00 Euro.

An der Brse habe dennoch keine Kauflaune aufkommen wollen. Im Gegenteil: Die Aktie sei nach Bilanzvorlage um 10 Prozent in die Tiefe gestrzt - ein klassischer Fall von "Sell on good news". Schlielich habe sich das Papier allein zwischen Anfang September und Ende Februar um fast 50 Prozent verteuert.

Der Cap des Discounters (ISIN DE000PR3T2N1/ WKN PR3T2N) der BNP Paribas liegt daher trotz des Rcksetzers weiterhin tief im Geld - die Experten vom "ZertifikateJournal" raten am Ball zu bleiben. (Ausgabe 10/2018) (15.03.2018/zc/n/a)

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