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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jun 15 17:45:06 UTC+0200 2017

15.06.2017
adidas bricht aus: Calls mit 65%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW).

Laut dem UBS KeyInvest TrendRadar sei die adidas-Aktie am 14.06.17 aus einem steigenden Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Das kurzfristig zu erreichende Kursziel errechne sich nun bei 180,67 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 171,13 Euro angebracht werden.

Wenn die adidas-Aktie in den nchsten zehn Tagen die Marke von 180,67 Euro erreiche, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD36E86/ WKN GD36E8) auf die adidas-Aktie mit Basispreis bei 176 Euro, Bewertungstag 21.7.17, BV 0,1, sei beim adidas-Aktienkurs von 176,55 Euro mit 0,37bis 0,38 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der adidas-Aktie in den nchsten zehn Tagen das kurzfristige Kursziel von 180,37 Euro erreichen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei 0,59 Euro (+55 Prozent) befinden.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW9FUZ2/ WKN UW9FUZ) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 171,50 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 176,55 Euro mit 0,54 bis 0,55 Euro taxiert worden. Knne die adidas-Aktie in den nchsten Tagen auf 180,67 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,91 Euro (+65 Prozent) erhhen.

Der ber einen hheren Sicherheitspuffer verfgende SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC1VKY8/ WKN SC1VKY) auf die adidas-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 166,647 Euro, BV 0,1, sei beim adidas-Aktienkurs von 176,55 Euro mit 1,01 bis 1,02 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der adidas-Aktie auf 180,67 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,40 Euro (+37 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 14.06.2017) (15.06.2017/oc/a/d )

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15.06.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Südzucker: Süße Renditechance - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY4MEA6/ WKN CY4MEA) der Citi auf die Aktie von Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700).

Sdzucker habe ein erfolgreiches Geschftsjahr hinter sich. Der Umsatz habe sich um 1,4 Prozent auf 6,48 Mrd. Euro erhht. Das operative Ergebnis sei dank des florierenden Zuckergeschfts um 77 Prozent auf 426 Mio. Euro nach oben gesprungen. Den Schwung wolle Sdzucker nun in das neue Jahr mitnehmen. Das operative Ergebnis solle 2017/2018 zwischen 425 und 500 Mio. Euro, der Umsatz zwischen 6,7 und 7,0 Mrd. Euro landen. Das hre sich eigentlich gar nicht mal schlecht an. Die Aktie habe das allerdings nicht beflgeln knnen. Hintergrund seien Unsicherheiten durch das bevorstehende Ende der EU-Zuckerquoten im September 2017. Mit dem Wegfall werde sich die Preisentwicklung in der EU knftig am Weltmarkt orientieren .

Das gebe einigen Analysten zu denken: Goldman Sachs etwa habe das Kursziel nach Vorlage der Jahreszahlen auf 17,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "sell" belassen. Der Ausblick sei vor dem Ende der EU-Zuckerquoten vorsichtig, habe es zur Begrndung geheien. Die Angst vor schwachen Zuckerpreisen spiegele sich auch im Chartverlauf wider: Seit dem Zwischenhoch im Februar habe die Sdzucker-Aktie knapp ein Viertel ihres Wertes eingebt - zu Unrecht, so die Commerzbank. Der Konzern drfte das fr 2019/20 gesteckte operative Gewinnziel im Zuckergeschft sogar im Niedrigpreisumfeld mindestens erreichen, so die Bank. Sie habe daher die Einstufung hat daher auf die Einstufung auf "buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen.

Mit dem Bonus Cap der Citi knnen Anleger auf eine Erholung setzen und sich gleichzeitig vor Kursverlusten schtzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn das Papier generiere seine Maximalrendite von 6,4 Prozent bereits dann, wenn die Akt ie bis Mrz 2018 nie unter 14 Euro abrutsche. (Ausgabe 23/2017) (15.06.2017/zc/a/a)

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15.06.2017
Daimler mit Zusatzchance: Performance Deep Express-Zertifikate - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Performance Deep Express-Zertifikate der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf die Daimler- (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) und die Mnchener Rck-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor.

Die von der LBBW in regelmigen Intervallen emittierten Performance Deep Express-Zertifikate wrden sich von klassischen Express-Zertifikaten dadurch unterscheiden, dass sie - neben der Chance auf eine Seitwrtsrendite - Anleger unlimitiert an einem Kursanstieg des Basiswertes beteiligen wrden.

Derzeit biete die LBBW unter anderen Performance Deep Express-Zertifikate auf die Daimler- und die Mnchener Rck-Aktie zur Zeichnung an. Am Beispiel des Performance Deep Express-Zertifikates (ISIN DE000LB1JJ33/ WKN LB1JJ3) auf die Daimler-Aktie solle die einfach nachvollziehbare Funktionsweise dieses Zertifikatetyps veranschaulicht werden.

Werde der am 19.06.2017 in Xetra festgestellte Daimler-Schlusskurs als Startwert des Zertifikates beispielsweise bei 65 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert von 1.000 Euro auf 15,38462 Daimler-Aktien beziehen (1.000 dividiert durch 65). Bei 100 Prozent des Startwertes werde sich der Rckzahlungslevel befinden, bei 75 Prozent werde die ausschlielich am 15.07.2022 aktivierte Barriere liegen.

Notiere die Daimler-Aktie am ersten Bewertungstag in 13 Monaten (20.07.2018) auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, dann werde das Zertifikat mit 103,50 Prozent des Nennwertes oder mit der tatschlichen prozentuellen Aktienkursentwicklung im Vergleich zum Startwert zurckbezahlt. Befinde sich der Kurs der Daimler-Aktie an diesem Tag beispielsweise mit 10 Prozent oberhalb des Startwertes, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 110 Prozent des Nennwertes stattfinden. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit zumindest um ein Jahr, nach dem das Zertifikat zumindest mit 107 Prozent getilg t werde, wenn der Aktienkurs oberhalb des Tilgungslevels liege.

Die Mindestbonuszahlungen wrden sich mit jedem weiteren Laufzeitjahr um 3,5 Prozent erhhen. Laufe das Zertifikat bis zum 15.07.2022, dann werde die Rckzahlung zumindest mit 117,50 Prozent des Nennwertes erfolgen, wenn die Aktie dann auf oder oberhalb der 75-Prozent-Barriere notiere. Bei einem Aktienkurs unterhalb der Barriere werde die Tilgung des Zertifikates mittels der Lieferung von 15 Daimler-Aktien und der Auszahlung des Bruchstckanteils in Euro erfolgen.

Wie das Performance Deep Express-Zertifikat auf die Daimler-Aktie knne auch das gleich langlaufende Zertifikat (ISIN DE000LB1JJ41/ WKN LB1JJ4) auf die Mnchener Rck-Aktie 3,9 Prozent Bonuschance, 25 Prozent Sicherheitspuffer, noch bis 19.06.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Euro plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Diese Deep Express-Zertifikate wrden Anleger ansprechen, die einerseits von den Seitwrtschan cen der Express-Zertifikate profitieren und auch im Falle eines starken Kursanstieges der Aktien von den Wertsteigerungen teilhaben mchten. (Ausgabe vom 12.06.2017) (15.06.2017/zc/a/a)

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15.06.2017
Discount Put auf Covestro: Bayer treibt seinen Ausstieg aus der Kunststoffsparte weiter voran - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW33GC8/ WKN HW33GC) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Die Aktien des Kunststoffherstellers Covestro htten zuletzt auf der Verliererseite im MDAX gestanden. Grund sei eine weitere Aktienplatzierung durch die Konzernmutter Bayer gewesen. Der DAX-Konzern habe vergangene Woche 17,25 Mio. Covestro-Papiere zu je 62,25 Euro an institutionelle Investoren losgeschlagen. Der Bayer-Anteil an der ehemaligen Kunststoffsparte sei damit von 53,3 auf 44,8 Prozent gesunken. Zudem habe Bayer Schuldverschreibungen im Volumen von einer weiteren Mrd. Euro verkauft, die 2020 in Covestro-Aktien getauscht werden knnten. In Krze sollten auch weitere acht Mio. Aktien an den Bayer-Pensionsverein bertragen werden. Dadurch werde sich der Anteil um weitere vie r Prozentpunkte verringern, habe es geheien

Der Schritt komme nicht sonderlich berraschend: Bayer habe bereits frhzeitig angekndigt, sich mittelfristig vollstndig von seinen Covestro-Anteilen trennen zu wollen. Erst vor drei Monaten habe der Konzern auf die gleiche Weise 22 Mio. Aktien zu je 66,50 Euro verhkert. Die Spekulation der Experten auf fallende Kurse sei damit aufgegangen: Der Turbo der Commerzbank (ISIN DE000CE3TV02/ WKN CE3TV0) aus ZJ 07/2017 liege aktuell knapp 30 Prozent im Plus. Nun sei es an der Zeit, die Strategie zu ndern. Denn nicht wenige Analysten shen die jngste Kursschwche als gute Kaufgelegenheit, zumal sich dank dem steigenden Streubesitz auch die Perspektiven fr die erste Brsenliga verbessert htten.

Angesichts vermutlich weiterer Platzierungen seien zunchst allerdings auch keine greren Kurssprnge zu erwarten. Damit haben wir ein optimales Umfeld fr den Discount Put (WKN HW33GC), der 22,3 Prozent Rendite abwirft, wenn die Aktie auch im Dezember noch unter 70 Euro notiert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 23/2017) (15.06.2017/oc/a/d)

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15.06.2017
Discounter auf NORMA: Wieder in der Spur - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DM2T818/ WKN DM2T81) der Deutschen Bank auf die Aktie der NORMA Group (ISIN DE000A1H8BV3/ WKN A1H8BV).

2016 sei fr den Verbindungstechnikhersteller NORMA ein schwieriges Jahr gewesen. Im November habe der Konzern aufgrund der anhaltend schwachen Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und landwirtschaftlichen Maschinen in den USA seine Umsatzprognose kassieren mssen. Die Reaktion der Brse sei unmissverstndlich gewesen: Anleger htten den Verkaufsknopf gedrckt und die NORMA-Aktie auf das tiefste Niveau seit Ende 2014 geschickt. Inzwischen sei der Kursdelle wieder ausgebgelt. Zeitweise habe die Notiz sogar ber die 50-Euro-Marke gelugt. Zum einen habe der Konzern einige Groauftrge eingettet. Zum anderen habe NORMA mit mehreren kleinen bernahmen auf sich aufmerksam gemacht. Erst Ende Mrz habe NORMA die Mehrheit an einem Hersteller von Verbindungsprodukten in China erworben.

Auch die Auftaktbilanz knne sich sehen lassen. Dank der starken Nachfrage aus der Autoindustrie sei der Umsatz in den ersten drei Monaten um 12,5 Prozent auf 254,9 Mio. Euro geklettert. Unterm Strich habe ein Gewinn von 22,5 Mio. Euro gestanden - ein Plus von 15,6 Prozent gegenber dem Vorjahr. Erfreulich auch der Auftragsbestand, der sich um zehn Prozent auf 312,1 Mio. Euro erhht habe. Dennoch sollten Anleger eher auf Seitwrtsinvestments setzen - vor allem aus technischer Perspektive. Denn am Widerstand bei 50 Euro wrden in schner Regelmigkeit Gewinnmitnahmen einsetzen. Es scheine, dass sich die Aktie an dieser Marke die Zhne ausbeie.

Dass man aber auch auf andere Weise mit dem MDAX-Wert gutes Geld verdienen kann, zeigt der Discounter der Deutschen Bank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien acht Prozent drin, wenn der Titel auch im Dezember 2018 noch ber 45 Euro notiere. Der Rabatt betrage 12,8 Prozent. (Ausgabe 23/2017) (15.06.2017/zc/a/a)

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15.06.2017
Endlos Turbo Long 76,126 Open End auf Bertrandt: Trendwenden erkennen und nutzen! - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Bertrandt (ISIN DE0005232805/ WKN 523280) einen Endlos Turbo Long 76,126 Open End (ISIN DE000DGH0J01/ WKN DGH0J0) mit dem Basiswert Bertrandt vor.

"Folge dem Trend!" sei ein oft zitierter Ratschlag im Zusammenhang mit der Geldanlage. Das Ziel bestehe darin, mglichst lange an einem bestehenden Trend zu partizipieren. Trendwendeformationen wrden dabei helfen, den Beginn eines neuen Trends frhzeitig zu erkennen.

Eine wichtige Voraussetzung beim Handel mit Zertifikaten bestehe darin, sich eine klare Meinung ber die knftige Entwicklung des jeweiligen Basiswerts zu bilden. Hierfr knne auf die technische Analyse zurckgegriffen werden. So knnten aus bestimmten Verhaltensmustern der Marktteilnehmer, die sich im Kursverlauf eines Wertpapiers in bestimmten Formationen widerspiegeln wrden, konkrete Kauf- und Verkaufssignale, Ku rsziele sowie sinnvolle Niveaus fr Stoppkurse abgeleitet werden.

Trendwendeformationen seien solche Muster. Sie wrden Hinweise auf einen bevorstehenden Wechsel der Trendrichtung geben. Zu den bekanntesten Wendeformationen wrden die Schulter-Kopf-Schulter-(SKS-)Formation als obere Trendwendeformation und ihr Pendant, die umgekehrte SKS-Formation als untere Trendwendeformation zhlen.

Einer SKS-Formation msse zunchst ein lngerer Kursaufschwung vorausgehen. Dabei komme es zur Ausbildung eines Hochpunktes (linke Schulter), dem schwchere Notierungen und die Ausbildung eines Zwischentiefs folgen wrden. Anschlieend setze sich die Aufwrtsbewegung fort und die Kursnotierung markiere ein neues Hoch (Kopf), dem erneut schwchere Kursnotierungen und ein weiteres Verlaufstief folgen wrden. Ausgehend vom Niveau des letzten Verlaufstiefs wrden die Kurse noch einmal ansteigen, aber nicht mehr das Niveau des vorherigen Hochs erreichen, sondern vorher zurckfallen, womit di e rechte Schulter gebildet werde. Mit dem Durchbruch der Kursnotierung unter die Nackenlinie, die beide Verlaufstiefs miteinander verbinde, werde die Formation vollendet. Dabei sollten die Umstze signifikant ansteigen. Der Bruch einer aufwrts gerichteten Trendlinie oder der Schnitt mit einem gleitenden Durchschnitt wrden als zustzliche Besttigung der Trendwende dienen.

Der umgekehrten SKS-Formation msse ein lngerer Kursabschwung vorausgehen. Nach der Ausbildung eines Tiefpunktes (linke Schulter) komme es zu einer Gegenbewegung und der Ausbildung eines Verlaufshochs. Daraufhin markiere die Kursnotierung einen neuen Tiefpunkt (Kopf), dem erneut eine Gegenbewegung und die Ausbildung eines weiteren Verlaufshochs folgen wrden. Ausgehend von diesem Niveau falle die Kursnotierung noch einmal zurck, erreiche aber nicht mehr das Niveau des vorangegangenen Tiefs. Vielmehr beginne die Notierung schon vorher wieder zu steigen, wodurch die rechte Schulter gebildet werde. Mit dem Ausbruch ber die Nackenlinie, die beide Verlaufshochs miteinander verbinde, werde die Formation vollendet. Auch hier sollten die Umstze mit dem Durchbruch durch die Nackenlinie signifikant ansteigen. Der Bruch einer abwrts gerichteten Trendlinie oder der Schnitt mit einem gleitenden Durchschnitt wrden ebenfalls als zustzliche Besttigung der Trendwende wirken.

Um aus den Formationen ein Kursziel ableiten zu knnen, werde die vertikale Distanz zwischen dem Kopf und der Nackenlinie an dem Punkt, an dem die Nackenlinie durchbrochen worden sei, in die jeweilige Ausbruchsrichtung projiziert. Auf diese Weise erhalte man ein Kursziel, das nach der erfolgreichen Vollendung der Formation mindestens erreicht werden sollte. Der erste Stopp zur Begrenzung des Verlustrisikos biete sich bei SKS-Formationen auf dem Niveau der rechten Schulter an und knne spter, wenn sich der neue Trend etabliert habe, entsprechend nachgezogen werden.

Ein Beispiel fr eine umgekehrte SKS-Format ion wrden die Analysten aktuell im Kursverlauf der Aktie von Bertrandt sehen. Die im SDAX notierte Bertrandt AG sei einer der fhrenden Anbieter von Entwicklungsdienstleistungen rund um das Thema Mobilitt. Neben der Automobil- und Luftfahrtindustrie wrden die von Bertrandt angebotenen technischen und kaufmnnischen Lsungen von Kunden aus den Branchen Elektroindustrie, Energie, Maschinen-/Anlagenbau und Medizintechnik in Anspruch genommen. Dabei biete das Unternehmen in nahezu allen Engineeringbereichen komplette Entwicklungsprozesse an.

Die Aktie der Bertrandt AG habe im Mrz 2015 ein Rekordhoch bei 138,70 Euro markiert. Anschlieend habe man eine lngerfristige Abwrtsbewegung gesehen, in deren Verlauf die Kursnotierung in den folgenden zwei Jahren bis in den Bereich um 80 Euro zurckgefallen sei. Nachdem die Bertrandt-Aktie am 12. Mai 2017 ein Verlaufstief bei 80,81 Euro gebildet habe, sei es zu einer Gegenbewegung auf 85,59 Euro gekommen, der ein erneuter Kursrutsch au f 78,94 Euro gefolgt sei. Einer abermaligen Erholung auf 85,10 Euro seien wiederum schwchere Notierungen gefolgt, wobei das Vorgngertief nicht mehr erreicht worden sei. Nach der Ausbildung eines Verlaufstiefs bei 80,44 Euro habe die Kursnotierung wieder zugelegt und gestern unter stark anziehenden Umstzen die beiden Vorgngerhochs bei 85,10/85,59 Euro bersprungen, deren Verbindung die Nackenlinie der Formation bilde. Damit sei im Tageschart eine umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation vollendet worden.

Die untere Trendwendeformation lasse nach Erachten der Analysten steigende Kursnotierungen erwarten, das aus der Formation ableitbare Mindestkursziel liege bei 92,00 Euro. Nachdem die Bertrandt-Aktie zwischenzeitlich das 50%-Retracement (88,92 Euro) der letzten greren Abwrtsbewegung erreicht habe, wrden die Analysten kurzfristig mit einem Pullback zur Nackenlinie rechnen. Der ehemalige Widerstand bei 85,59/85,10 Euro diene dabei als potenzielle Untersttzung. Eine w eitere Untersttzung bilde die Oberkante des Gaps vom 13. Juni bei 84,88 Euro.

Schwchere Notierungen in den kommenden Tagen knnten mit Blick auf das ableitbare Mindestkursziel der umgekehrten SKS-Formation zum Aufbau einer Long-Position genutzt werden. Ein Anstieg ber das bei 91,27 Euro verlaufende 61,8%-Fibonacci-Retracement und die aktuell bei 93,74 Euro verlaufende 200-Tage-Linie wren weitere bullische Signale und lieen nach Einschtzung der Analysten der DZ BANK einen Test des Hochs vom 9. Mai 2017 bei 98,89 Euro erwarten.

Um unsere mit der Vollendung der umgekehrten SKS-Formation verbundene bullische Erwartungshaltung nicht zu widerlegen, sollte das Gap zwischen 84,88 und 82,45 Euro mglichst nicht mehr vollstndig geschlossen werden, so die Analysten der DZ BANK. Stopps fr Long-Positionen sollten knapp unter dem Tief der rechten Schulter (80,44 Euro) platziert werden.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung d es jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf Bertrandt die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde jedoch die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 76,122 Euro) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 14.06.2017) (15.06.2017/oc/a/nw)

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15.06.2017
EURO STOXX Banks-Bonus-Zertifikate mit 7% Chance in sechs Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate der HypoVereinsbank (HVB) auf den EURO STOXX Banks-Index (ISIN EU0009658426/ WKN 965842) vor.

Wer vor drei Jahren in EURO STOXX Banks-Index investiert habe, befinde sich im Vergleich zum EURO STOXX 50 oder dem DAX noch deutlich im Minus. Seit etwa einem Jahr habe der Bankenindex mit einem Kursanstieg von zeitweise 50 Prozent die genannten Indices deutlich berflgeln knnen.

Die Restrukturierungsmanahmen in Form massiver Stellenstreichungen und Filialschlieungen sowie die Strkungen der Eigenkapitalausstattungen htten dafr gesorgt, dass die Bankaktien nun ihre Aufholjagd auf den Gesamtmarkt erfolgreich htten starten knnen. Derzeit enthalte der als Kursindex konzipierte EURO STOXX Banks-Index die Aktien von 25 europischen Banken. Als Vertreter Deutschlands scheinen die Deutsche Bank- und die Commerzbank-Aktie im Index auf, so die Experten vom "ZertifikateReport".

Wer dem Index nach dem krftigen Kursanstieg der vergangenen Monate zumindest eine stabile Kursentwicklung zutraue, knnte als Alternative zum direkten Indexinvestment mittels Indextracker oder ETF die Investition in Bonus-Zertifikate ins Auge fassen, die auch bei einem deutlichen Indexrckgang positive Renditen ermglichen wrden.

Das HVB-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HU9Y5T9/ WKN HU9Y5T) mit Cap auf en EURO STOXX Banks-Index mit der Barriere bei 95 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 160 Punkten, BV 0,1, Bewertungstag 12.12.2017, sei beim EURO STOXX Banks-Stand von 131,49 Punkten mit 15,22 Euro bis 15,23 Euro gehandelt worden. Wenn der Index bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 19.12.2017 mit dem Hchstbetrag von 16 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sechs Monaten einen Ertrag von 5,06 Prozent (10 Prozent pro Jahr), wenn der Index niemals um 28 Prozent auf 95 Punkte oder darunter nachgebe. Berhre der Index bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mit einem Zehntel des am 12.12.2017 ermittelten Indexstandes zurckbezahlt.

Mit einem Zertifikat mit hherer Barriere wrden sich naturgem die Renditechancen erhhen lassen. Das HVB-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HU9RJA2/ WKN HU9RJA) mit Cap auf den EURO STOXX Banks-Index mit der Barriere bei 110 Euro, Bonus-Level und Cap bei 140 Euro, BV 0,1, Bewertungstag 12.12.2017, sei beim vorliegenden Indexstand mit 13,05 Euro bis 13,06 Euro taxiert worden. Verbleibe der EURO STOXX Banks-Kurs bis zum Bewertungstag immer oberhalb von Punkten, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 14 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 7,20 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit einem Zehntel des am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs des EURO STOXX Banks-Index zurck bezahlt. (Ausgabe vom 13.06.2017) (15.06.2017/zc/a/a)

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15.06.2017
Express-Zertifikat auf adidas: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE0SM0/ WKN DGE0SM) der DZ BANK auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Mit einem Plus von gut 120 Prozent in den vergangenen drei Jahren sei die adidas-Aktie der grte Gewinner im DAX. So ein Anstieg msse erst einmal verdaut werden. Aktuell konsolidiere der Titel auf hohem Niveau. Gehe man nach den Analysten, habe der Titel aber durchaus noch Luft nach oben. Von den 23 Experten, die den Wert beobachten wrden, wrden zwlf das Papier zum Kauf empfehlen. Zehn wrden dafr pldieren, die Aktie zu halten, und nur einer empfehle einen Verkauf. Im Schnitt lgen die Kurserwartungen der Analysten mit 185,91 Euro rund sechs Prozent ber der aktuellen Notiz. Zu den optimistischsten Husern gehre Macquarie: Die australische Investmentbank sehe den fairen Wert bei 210 Euro - Kursschwchen se ien klare Kaufgelegenheiten.

Tatschlich sei adidas auch in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf der berholspur geblieben. Das Unternehmen habe Umsatz und Gewinn deutlich strker steigern knnen als erwartet. Besonders erfreulich: Diesmal habe auch die Fitness-Tochter Reebok auftrumpfen knnen. Damit sehe sich der Konzern auf Kurs zu seinen Jahreszielen.

Das Express-Zertifikat der DZ BANK bietet Anlegern eine eher vorsichtige Herangehensweise, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Besonderheit: Das Papier verfge ber eine jhrlich sinkende Tilgungsschwelle. Zudem liege die Barriere, die am Laufzeitende zumindest die Rckzahlung zur Nominale sichere, aktuell mehr als 47 Prozent unter dem Aktienkurs. (Ausgabe 23/2017) (15.06.2017/zc/a/a)

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15.06.2017
Fresenius Medical Care-Calls mit 114%-Chance bei Rallyfortsetzung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Fresenius Medical Care-Aktie (ISIN DE0005785802/ WKN 578580).

Fr Investoren, die in der Fresenius Medical Care-Aktie investiert seien, sei es in den vergangenen Monaten sehr gut gelaufen. Im Vormittagshandel am 13.06.17 habe die Aktie mit 87,40 Euro auf ihrem Allzeithoch notiert. Auch nach dem Kursanstieg wrden Analystenhuser, wie Goldman Sachs, Citigroup oder JP Morgan die Aktie mit Kurszielen von bis zu 106,40 Euro zu Kauf empfehlen.

Wenn die Fresenius Medical Care-Aktie auf ihrem Weg zu den hoch gesteckten Kurszielen innerhalb des nchsten Monats die Marke von 91 Euro erreiche, dann wrden die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR6CM78/ WKN PR6CM7) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis bei 88 Euro, Bewertu ngstag 18.08.17, BV 0,1, sei beim Fresenius Medical Care-Aktienkurs von 87,40 Euro mit 0,22 bis 0,23 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der Fresenius Medical Care-Aktie im nchsten Monat auf 91 Euro steigere, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,37 Euro (+61 Prozent) befinden.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV10BJ5/ WKN CV10BJ) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,14 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 87,40 Euro mit 0,26 bis 0,27 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Fresenius Medical Care-Aktie in den nchsten Wochen auf 91 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,58 Euro (+114 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2JA06/ WKN MF2JA0) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 80,06 Euro, BV 0,1, sei beim Fresenius Medical Care-Aktienkurs von 87,40 Euro mit 0,76 bis 0,78 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fresenius Medical Care-Aktie auf 91 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,99 Euro (+27 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 13.06.2017) (15.06.2017/oc/a/d)

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15.06.2017
Mini Future Long auf GAFAM: Bei den Tech-Boliden auf die Lauer legen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long-Optionsschein (ISIN DE000MF1BFP1/ WKN MF1BFP) von Morgan Stanley auf den Solactive GAFAM-Index (ISIN DE000SLA2UA7/ WKN SLA2UA) als Pick of the Week vor.

Der Kursabsturz einiger Schwergewichte habe die wichtigsten Indices an der US-Technologiebrse am vergangenen Freitag tief ins Minus gezogen. Beim NASDAQ 100 habe am Ende ein Verlust von 2,83 Prozent zu Buche gestanden. Besonders betroffen gewesen seien die beliebten "GAFAM"-Aktien Google (jetzt Alphabet), Amazon.com, Facebook, Apple und Microsoft. Auslser sei eine Warnung der US-Investmentbank Goldman Sachs gewesen. Demnach mache die niedrige Volatilitt bei einigen Werten die Anleger blind fr die Risiken durch Geschftszyklen und wettbewerbsrechtliche Bestimmungen. Hndler htten sich beunruhigt gezeigt: "So einen Rutsch wie heute habe ich schon lange nicht meh r gesehen." Angesichts des zuletzt guten Laufs sei eine solche zwischenzeitliche Korrektur aber auch "gar nicht ungesund".

In der Tat wrden sich Brsianer fragen, ob endlich der lang ersehnte Rcksetzer bei den GAFAM-Aktien bevorstehe. Viele Anleger htten der Rally in den vergangenen Monaten nur unglubig zugesehen und vergeblich auf eine Einstiegschance gewartet. Nicht zu stoppen sei vor allem die Amazon.com-Aktie gewesen. Ende Mai sei dem Titel der Sprung ber die Marke von 1.000 US-Dollar gelungen. Untermauert worden sei der Anstieg durch die jngste Geschftsentwicklung: Der Onlinehndler habe seinen Gewinn zu Jahresbeginn trotz hoher Ausgaben berraschend krftig gesteigert. Vor allem die boomende Cloud-Plattform Amazon Web Services entwickle sich mehr und mehr zur Ertragsperle.

Wenige Tage spter sei auch die Alphabet-Aktie mit dem Sprung ber 1.000 US-Dollar gefolgt. Das boomende Werbegeschft der Tochter Google habe zu Jahresbeginn die Kassen des Konzerns ern eut laut klingeln lassen. Im Auftaktquartal sei der berschuss im Jahresvergleich um 29 Prozent auf 5,4 Mrd. US-Dollar geklettert. Der Umsatz sei um 22 Prozent auf 24,8 Mrd. US-Dollar gewachsen.

Auch Facebook habe im Auftaktviertel ein gewaltiges Wachstum an den Tag gelegt. Der Umsatz sei aufgrund steigender Werbeeinnahmen durch den Ausbau von mobilen Anwendungen sowie Video-Funktionen um 49 Prozent auf 8,03 Mrd. US-Dollar gestiegen. Beim Gewinn sei es sogar um 77 Prozent auf 3,06 Mrd. US-Dollar nach oben gegangen. Die Zahl der Nutzer sei in den drei Monaten per Ende Mrz um gut 4 Prozent auf 1,94 Mrd. gestiegen. Davon wrden 1,28 Mrd. tglich auf die Plattform des sozialen Netzwerks zugreifen.

Bei Apple steige die Spannung; Im September prsentiere der Konzern das neue iPhone 8. Das Smartphone sei der mit Abstand wichtigste Umsatzbringer des Konzerns. Schon allein die Spekulationen in den Wochen davor drften die Aktie weiter antreiben.

Bei Microsoft wrden die Erfolge der Strategie von Unternehmenslenker Satya Nadella, den Konzern von einem Computer-Riesen zum modernen Cloud- Dienstleister umzubauen, allmhlich immer mehr sichtbar: Quartal um Quartal wrden die Analystenprognosen getoppt. Ein Ende dieses Trends sei vorerst nicht in Sicht.

Das von Morgan Stanley lancierte Zertifikat auf den GAFAM-Index bilde die Kursentwicklung der Aktien von Alphabet (Google), Amazon.com, Facebook, Apple und Microsoft ab. Sollte es in den kommenden Tagen und Wochen zu einer Korrektur bei den Tech-Aktien kommen, wre dies eine ideale Einstiegsgelegenheit in das Papier. (Ausgabe 23/2017) (15.06.2017/oc/a/i)

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15.06.2017
Mit Fresenius Medical Care-Bonus-Zertifikaten zu 8% Ertrag - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Fresenius Medical Care (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) vor.

Fr Investoren, die in der Fresenius Medical Care-Aktie investiert seien, sei es in den vergangenen Monaten sehr gut gelaufen. Gehe es nach der Meinung namhafter Analystenhuser, wie Goldman Sachs, Citigroup oder J.P. Morgan, welche die Aktie mit Kurszielen von bis zu 106,40 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte sich der aktuelle Hhenflug der Aktie des weltweit fhrenden Anbieters von Produkten und Dienstleistungen fr Patienten mit chronischem Nierenversagen noch deutlich ausweiten.

Derzeit notiere die Aktie mit 87,88 Euro knapp unterhalb ihres Allzeithochs. Wer nun ein Investment in die Fresenius Medical Care-Aktie in Erwgung ziehe, aber nach dem starken Kursanstieg der vergangenen Wochen auch bei einem Rcksetzer des Aktienkurse s zu positiven Renditen gelangen mchte, knnte die Investition in Bonus-Zertifikate mit Cap ins Auge fassen.

Das Commerzbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000CE36TU5/ WKN CE36TU) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit der Barriere bei 65 Euro, Bonuslevel und Cap bei 95 Euro, BV 1, Bewertungstag 13.06.2018, sei beim Fresenius Medical Care-Kurs von 87,88 Euro mit 90,42 Euro bis 90,43 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 20.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 95 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in einem Jahr einen Ertrag von 5,05 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 26 Prozent auf 65 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann wrden Anleger fr jedes Bonus-Zertifikat eine Fresenius Medical Care-Aktie geliefert erhalten.

Anleger mit hheren Renditewnschen mssten sich naturgem mit geringer en Sicherheitspuffern zufrieden geben. Das BNP Paribas-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR1BWQ7/ WKN PR1BWQ) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit der Barriere bei 70 Euro, Bonus-Level und Cap bei 100 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim Aktienkurs von 87,88 Euro mit 92,36 Euro bis 92,40 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Fresenius Medical Care-Kurs bis zum Bewertungstag oberhalb Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 100 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,22 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde dieses Zertifikat mit dem am 15.06.2018 in Xetra festgestellten Schlusskurs der Fresenius Medical Care-Aktie zurckbezahlt. (Ausgabe vom 14.06.2017) (15.06.2017/zc/a/a)

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15.06.2017
Optionsscheine auf Apple: Daran wird man sich erinnern... - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Optionsschein Call (ISIN DE000DL7UB44/ WKN DL7UB4) sowie einen Optionsschein Put (ISIN DE000DM23U59/ WKN DM23U5) der Deutschen Bank auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Lange Zeit habe die Sache klar zu sein geschienen: Apple bringe in diesem Jahr das Jubilums-iPhone auf den Markt und verblffe damit nicht nur die Anlegerwelt. Seit einigen Tagen sei jedoch auch klar, dass Enttuschungen ebenso im Bereich des Mglichen lgen.

So schnell wrden Brsianer diesen Tag nicht vergessen. Am 9. Juni 2017 seien ausgerechnet die Aktien einiger US-Technologieriesen abgestrzt. Dabei seien gerade Branchengren Apple, Alphabet (ehemals Google), Amazon, Facebook und Microsoft fr die Kursrally an den US-Mrkten in den vergangenen Monaten mitverantwortlich gewesen. Die Apple-Aktie habe an diesem Tag im US-Handel knapp 4 Prozent a n Wert verloren. Nun mssten sich Anleger weltweit die Frage stellen, ob es sich bei dem Kurssturz um eine kurzfristige Abkhlung handele, nachdem die Anteilsscheine von Apple & Co zuvor regelrecht hei gelaufen seien, oder ob nicht doch mehr dahinterstecke und mglicherweise nicht nur im Technologiesektor eine Korrektur ins Haus stehe.

Bei einem Blick auf Apple falle es schwer zu glauben, dass die Euphorie rund um den iPhone-Hersteller so schnell abklingen sollte. Am Pfingstmontag habe der Konzern mit dem Apfel im Logo seine hauseigene Entwicklerkonferenz WWDC abgehalten. Wie blich habe es zu diesem Anlass keine Neuigkeiten zu dem mit Spannung erwarteten Jubilums-iPhone gegeben, stattdessen sei es in erster Linie um den sprachgesteuerten Lautsprecher "HomePod" gegangen.

Ein Lautsprecher? Das klinge zunchst einmal nicht besonders aufregend. Was Apple anfangs damit vor habe, sei auch nicht besonders spannend. Zunchst stehe noch das Musikhren im Mittelpunkt. Es sei aber vielmehr geplant. "HomePod" sei die Antwort auf Amazons Echo und Google Home. Eines Tages solle es wie selbstverstndlich mglich sein sprachgesteuert SmartHome-Anwendungen zu bedienen, um die Lichter einzuschalten oder die Rolllden zu schlieen.

Auch wenn Apple versuche andere Gewinnbringer zu etablieren, bleibe das Unternehmen vorerst ein iPhone-Konzern. Rund zwei Drittel der konzernweiten Umsatzerlse wrden immer noch mit dem Verkauf von Smartphones generiert. Umso wichtiger sei der Blick auf das Modell zum zehnjhrigen Jubilum des iPhones. Dieses knnte iPhone 8 oder iPhone X (rmisch 10 fr die 10 Jahre, die das iPhone am Markt sei) heien. Einigkeit scheine jedoch darin zu herrschen, dass Apple angesichts der Wichtigkeit des kommenden iPhone-Modells ein revolutionres Smartphone auf den Markt bringen sollte. Dies sei ein Grund, warum die Apple-Aktie zuletzt neue Rekordstnde habe erklimmen knnen.

Allerdings habe sich gleichzeitig auch eine enorme Erwartu ngshaltung aufgebaut. Sollte das iPhone 8 die hohen Erwartungen nicht erfllen knnen, drften Anleger entsprechend reagieren. Eventuell habe man am Freitag, den 9. Juni einen Vorgeschmack erhalten, als die Apple-Aktie und andere US-Technologietitel fast unerklrlicherweise deutliche Kursverluste zu verzeichnen gehabt htten.

Spekulative Anleger, die jedoch steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten wrden, knnten mit dem klassischen Optionsschein Call (WKN DL7UB4) der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.12.2017) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 13,52. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem klassischen Optionsschein Put (WKN DM23U5) der Deutschen Bank (aktueller Hebel 13,11; Laufzeit bis zum 13.12.2017) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen. (Stand vom 13.06.2017) (15.06.2017/oc/a/a)

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15.06.2017
Turbo-Optionsschein auf Alibaba Group Holding: Überraschend guter Ausblick - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000VN7Y2W8/ WKN VN7Y2W) von Vontobel auf die Alibaba Group Holding-Aktie (ISIN US01609W1027/ WKN A117ME).

Nicht nur in den USA, auch in China wrden die Aktien der Internetkonzerne zu den Anlegerlieblingen gehren. Eines der erfolgreichsten Unternehmen sei Alibaba. Das Unternehmen gelte als Amazon Chinas - und das vllig zurecht. Im Geschftsjahr 2016/17, das im Mrz 2017 zu Ende gegangen sei, habe der E-Commerce-Anbieter ein Umsatzwachstum von 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ausgewiesen und habe damit den eigenen Ausblick geschlagen.

Im laufenden Jahr drfte das Wachstum kaum nachlassen. Denn wie Firmengrnder Jack Ma nun auf einer Investorenkonferenz habe durchblicken lassen, werde das Wachstum im laufenden Geschftsjahr 2017/2018 kaum geringer ausfallen. Konkret plane der ch inesische Internetkonzern mit einem Umsatzplus von 45 bis 49 Prozent. Am Markt sei man bis dato von lediglich etwa 30 Prozent ausgegangen. Auch langfristig sei fr viel Fantasie gesorgt. Denn Alibaba wolle in Zukunft neben dem E-Commerce-Business als Kerngeschft auch verstrkt in Bereiche wie Big Data, Cloud Computing, Digital Media und Entertainment sowie knstliche Intelligenz vorstoen.

An der Brse seien die neuen Aussichten gut angekommen. Die Aktie habe mit einem riesigen Freudensprung von fast 14 Prozent reagiert. Mit 142 Dollar habe der Titel ein neues Allzeithoch markiert. Am Tag darauf sei die Alibaba Group Holding-Aktie sogar bis auf ber 148 Dollar nach oben gegangen, ehe die allgemeine Korrektur bei Technologiewerten einen Teil der Kursgewinne wieder wettgemacht habe.

Aus charttechnischer Sicht wre ein Rckfall auf das Ausbruchsniveau bei 125 Dollar nicht ungewhnlich. Sptestens dort sollten sich risikobereite Anleger jedoch mit dem Turbo von Vontobel p ositionieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Hebel des Papiers liege bei knapp vier. (Ausgabe 23/2017) (15.06.2017/oc/a/a)

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15.06.2017
Turbo-Zertifikat auf Toshiba: Neue Hoffnung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS2UF92/ WKN LS2UF9) von Lang & Schwarz auf die Aktie von Toshiba (ISIN JP3592200004/ WKN 853676) vor.

Bei Toshiba gehe es seit Monaten drunter und drber. Massive Probleme in der Kraftwerkssparte htten tiefe Lcher in die Bilanz des japanischen Technologieunternehmens gerissen. Grund seien Wertberichtigungen, deren Auslser in Verzgerungen und Kostenberschreitungen beim Bau von Atomkraftwerken in den USA liege.

Die Japaner htten den US-Atomkonzern Westinghouse ursprnglich fr mehr als fnf Mrd. Dollar gekauft und dieser habe wiederum die Spezialbaufirma Stone & Webster bernommen, auf die sich die Abschreibungen zum groen Teil beziehen wrden. Mit dem Einstieg in das fr stabil gehaltene Atomgeschft in den USA im Jahr 2006 habe Toshiba eigentlich die Schwankungen des Elektronik-Markts abfedern wollen.

Doch statt Gewinne habe es massive Verluste gehagelt. Fr das im Mrz beendete Geschftsjahr habe die Gesellschaft zuletzt einen Verlust von horrenden 950 Mrd. Yen (umgerechnet rund 7,7 Mrd. Euro) erwartet. Um die Sparte aus den Bchern zu bekommen, habe Toshiba Westinghouse im Mrz in die Insolvenz geschickt.

Zudem htten die Japaner die Veruerung ihrer Chipsparte eingeleitet. Dadurch erhoffe sich das schwchelnde Unternehmen einen Befreiungsschlag. Der Verkaufsprozess gehe nun in die heie Phase. Bis zum 15. Juni wolle der Konzern die eingegangenen Angebote prfen, um dann mit einem der Bieter exklusive Verhandlungen aufzunehmen. Toshiba wolle mit dem Deal mindestens zwei Bio. Yen einnehmen.

Diesem Ziel scheine das Unternehmen nher zu kommen. Im Bieterkampf habe der US-Konzern Western Digital nachgelegt. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person habe der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, der Interessent plane seine Offerte auf zwei Bio. Yen oder noch mehr aufzustocken. In der engeren Wahl sei Insidern zufolge auch ein Konsortium um den US-Chiphersteller Broadcom und den Finanzinvestor Silver Lake. Sie wrden angeblich sogar 2,2 Bio. Yen bieten. Western Digital kooperiere allerdings bereits mit Toshiba.

Fr einen weiteren Lichtblick habe nun auch die Nachricht von einer Einigung zur Haftungsbegrenzung fr ein problembehaftetes Atomreaktorprojekt im US-Bundesstaat Georgia gegen eine Zahlung von 3,87 Mrd. Dollar gesorgt. Damit sei ein weiterer Unsicherheitsfaktor vom Tisch.

Die positiven Nachrichten htten die Toshiba-Aktie bereits angeschoben. Sollte nun der Verkauf der Chipsparte gelingen, winke ein weiterer Kurssprung. Darauf setzen spekulative Anleger mit dem Turbo von Lang & Schwarz, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 23/2017) (14.06.2017/zc/a/a)

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15.06.2017
Uniper-Calls mit 216%-Chance bei Kursanstieg auf 19 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Uniper (ISIN DE000UNSE018/ WKN UNSE01) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de bestehe nun bei der Uniper-Aktie Steigerungspotenzial auf bis zu 19 Euro. Nachdem sich die Aktie in einem steilen Aufwrtstrend befunden habe, htten Gewinnmitnahmen eingesetzt, die den Aktienkurs bis auf die bei 16,96 Euro beginnende Untersttzungszone habe fallen lassen. Wenn die Uniper-Aktie nicht auf 15,25 Euro falle, dann erffne sich fr die Aktie Steigerungspotenzial auf die bereits genannten 19 Euro.

Wenn die Uniper-Aktie, die derzeit bei 16,92 Euro notiere, im Verlauf des nchsten Monats auf 19 Euro ansteigen knne, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte lohnen.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CE88R16/ WKN CE88R1) auf die Uniper-Aktie mit Basispreis bei 18 Euro, Bewertungst ag am 13.09.2017, BV 1, sei beim Uniper-Aktienkurs von 16,92 Euro mit 0,43 bis 0,44 Euro gehandelt worden.

Knne der Kurs der Uniper-Aktie im nchsten Monat auf 19 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,39 Euro (+216 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2HX43/ WKN MF2HX4) auf die Uniper-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,62 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 16,92 Euro mit 1,41 bis 1,45 Euro taxiert worden.

Knne der Kurs der Uniper-Aktie in den nchsten Wochen auf 19 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls  - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,38 Euro (+133 Prozent) erhhen.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD0BVA5/ WKN DD0BVA) auf die Uniper-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,916 Euro, BV 0,1, sei beim Uniper-Aktienkurs von 16,92 Euro mit 2,09 bis 2,12 Euro quotier t worden.

Bei einem Kursanstieg der Uniper-Aktie auf 19 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 4,08 Euro (+92 Prozent) ansteigen. (15.06.2017/oc/a/d)

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15.06.2017
Vontobel-Zertifikate auf Microsoft: Der Konzern stellt neue Xbox vor - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Microsoft habe seine neuste Xbox-Variante auf der Spielmesse E3 vorgestellt und antworte somit auf die im vergangenen Jahr von Sony verffentlichte PlayStation Pro.

Die Xbox One X sei eine technisch grundlegend berarbeitete Version der lteren Modellen Xbox One und Xbox One S. Vor allem die neue Mglichkeit echtes 4K zu nutzen, also eine besonders hohe Auflsung, solle technisch verliebte Gamer und PC-Spieler anlocken. Die bisherigen Spiele und das Zubehr der beiden lteren Modelle solle nach wie vor benutzbar sein und auf der neuen Konsole sogar noch besser laufen.

Mit einem Preis von vorrausichtlich EUR 499 liege die Xbox One X jedoch rund EUR 100 ber der PlayStation Pro und weit ber dem EUR 200 Marktpreis der Xbox One S. Ob dieser Preis gerechtfertigt sei und ob Gamer bereit seien fr die verbesserte Technik mehr zu zahlen, bleibe abzuwarten und werde sich nach dem Verkaufsstart am 7. November zeigen.

Ende Mai habe der Software-Riese bereits mit dem "Surface Pro" eine runderneuerte Version seines Tablets angekndigt. Vor allem die 50 Prozent strkere Batterieleistung gegenber dem Vorgnger, sowie der 12,3 Zoll groe Bildschirm sollten dem 26 Prozent Rckgang der Surface-Sparte im dritten Quartal 2017, entgegenwirken. Das Gert solle am 15. Juni fr einen Preis ab EUR 950 in den Handel kommen.

Des Weiteren wolle der Konzern sein Wachstum in der Cloud-Branche weiter vorantreiben. Der Umsatz der Cloud-Computing-Plattform "Microsoft Azure" sei im dritten Quartal 2017 um 93 Prozent gestiegen und knnte laut einiger Analysten sogar noch mehr Potential vorweisen. Am Ende des Quartals habe Microsoft Nettozahlungsmittel von rund USD 43 Milliarden gehalte n, was ungefhr 8% der Marktkapitalisierung von USD 530,2 Milliarden (Stand: 12.06.17) ausmache.

Aktuell notiere die Microsoft-Aktie bei USD 69,14 (Stand: 12.06.17). Das Kurs/Gewinn-Verhltnis liege derzeit bei 31,72 und der Gewinn je Aktie belaufe sich auf USD 2,15. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von USD 74,14 setzen 26 der Bloomberg Analysten das Wertpapier auf "buy", neun auf "hold" und zwei auf "sell", so die Bank Vontobel Europe AG. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN89207/ WKN VN8920) auf die Aktie von Microsoft. Der Cap liege bei USD 80,00. Die Barriere betrage USD 50,00. Die Bonusrendite b elaufe sich auf 8,26%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 66,47. (Stand vom 13.06.2017)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL1Z8S2/ WKN VL1Z8S) auf die Aktie von Microsoft. Der Cap liege bei USD 88,00. Die Barriere betrage USD 60,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 11,87%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 71,61. (Stand vom 13.06.2017)

Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN5EYM3/ WKN VN5EYM) auf die Aktie von Microsoft. Der Basispreis liege bei USD 68,00. Der Discount betrage 7,47%. Die max. Rendite belaufe sich auf 6,03%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 57,56. (Stand vom 13.06.2017)

Eine Investmentidee knnte auch ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1S449/ WKN VL1S44) auf die Aktie von Microsoft sein. Der Basispreis liege bei USD 72,00. Der Discount betrage 6,20%. Die max. Rendite belaufe sich auf 10,71%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 58,43. (Stand vom 13.06.2017)

Potenziell e Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger se ien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 13.06.2017) (15.06.2017/zc/a/a)

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  News vom 15.06.2017

15.06.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Lage ist angespannt - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR6B503/ WKN PR6B50), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR6CAR8/ WKN PR6CAR), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5X7Z6/ WKN PR5X7Z) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E6P6/ WKN PB5E6P) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Schner DAX SHORT Squeeze. Oberhalb von 12.840 seien jede Menge SHORTER rausgeflogen. Dies habe sich bei Kontrolle des Sentiments zuvor schon stundenlang mit entsprechender Signalstellung angebahnt (Signalpaar: VDAX im Minus/ Private auf Verkauf). Somit bleibe brig: Erneuter Fehlausbruch bei 12.840. Der Groinvestor verkaufe weiter, wie schon seit 5. Mai.

Die DAX Lage sei angespannt, weil unorthodox und das bei historisch niedrigster Vola (12%). Wahrscheinlich handele es sich im DAX nmlich seit 18.5. um eine seltene, berschieende Zwischenrally, das habe der Vergleich mit dem DAX Kursindex gezeigt. Das habe zur Folge, dass der DAX zeitnah bis 12.500/12.400 fallen knnte. Heute knne der DAX im Feiertagshandel mit der Untersttzung 12.800 im Rcken wahrscheinlich zunchst bis 12.875 steigen. Dann werde es spannend. Drehe der DAX bei 12.875 nach unten ab, so wren 11.790 und 12.707 die Ziele. Steige der DAX ber 12.925 an, so knnte er 13.000 erreichen. Verkaufssignale nur nach Tagesschluss unter 12.660. (15.06.2017/oc/n/i)

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15.06.2017
Auf LANXESS-Memory Express setzen! Chemiekonzern wieder in der Erfolgsspur! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die LANXESS-Aktie (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) legt seit Anfang 2016 eine wahre Rally aufs Parkett, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Erst vergangene Woche habe der Kurs einen neuen Rekordstand erklommen. Der Grund sei simpel: LANXESS sei wieder in der Erfolgsspur. Das gefalle offenbar auch Warren Buffett. Der legendre Investor habe sich ber seine Rckversicherungsfirma General Reinsurance gut 3 Prozent der Stimmrechte an dem Spezialchemie-Konzern erworben. Die meisten Analysten wrden der Aktie indes keine groen Sprnge mehr zutrauen, vor allem mit Blick auf die nicht mehr gnstige Bewertung. Gleichzeitig spreche allerdings kaum etwas fr eine schrfere Korrektur. Anleger seien deshalb nicht schlecht beraten, auf Seitwrtsinvestments zu setzen, etwa ein Memory Express (ISIN DE000DM0R709/ WKN DM0R70) der Deutschen Bank auf LANXESS mit Zinsschwelle bei 60 Prozent des Startwerts. (Ausgabe 23/2017) (1 5.06.2017/zc/n/a)

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