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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Dec 15 17:40:14 UTC+0100 2016

15.12.2016
BASF-Calls mit 106%-Chance bei Kursanstieg auf 90 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Laut einer im UBS-Newsletter "KeyInvest Daily Trader" nhere sich die BASF-Aktie ihrem Allzeithoch an. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"BASF verlief von Ende 2008 bis Mitte 2014 in einem Aufwrtstrendkanal und notierte dann im Juni 2014 auf einem neuen Hchststand bei 88,28 Euro. Danach fiel die Aktie wieder bis in den Bereich von 65 Euro. Im anschlieenden Aufwrtstrend bildete der Wert Anfang April 2015 ein neues Allzeithoch bei 97,22 Euro aus.

Von dort aus korrigierte die Aktie erneut und verlief bis Anfang dieses Jahres in einem lehrbuchmigen Abwrtstrend. Dabei erreichte die Aktie Mitte Februar bei 56,01 Euro ein vorlufiges Tief. Seitdem konnte sich BASF innerhalb eines stabilen Aufwrtstrends deutlich erholen. Seit dem Ausbruch ber den Widersta nd bei 82,00 Euro in der vergangenen Woche eilt die Aktie von einem Jahreshoch zum nchsten. Mit dem gestrigen Schlusskurs von 86,04 Euro ist der Kurs nur noch elf Euro vom Allzeithoch bei 87,22 Euro entfernt."

Wenn die BASF-Aktie auf dem Weg zum Allzeithoch im nchsten Monat zumindest auf 90 Euro ansteige, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD05CP9/ WKN GD05CP) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 88 Euro, Bewertungstag 17.02.17, BV 0,1, sei beim BASF-Kurs von 86,12 Euro mit 0,194 bis 0,199 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der BASF-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 90 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,32 Euro (+61 Prozent) befinden.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SE9RPE8/ WKN SE9RPE) auf die BASF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 83,1935 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 86,12 Euro mit 0,32 bis 0,33 Euro taxiert w orden. Wenn die BASF-Aktie - ohne vorher die KO-Marke zu berhren oder zu unterschreiten - auf 90 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,68 Euro (+106 Prozent) steigern. (15.12.2016/oc/a/d)

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15.12.2016
Bonus Cap-Zertifikat 22 2018/06 auf Salzgitter: Verbessertes Marktumfeld, Optimismus steigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) ein Bonus Cap-Zertifikat 22 2018/06 (ISIN DE000DGK4WT1/ WKN DGK4WT) mit dem Basiswert Salzgitter vor.

Seit Sommer seien die Stahlpreise in Europa strker gestiegen als erwartet. Die Stahlunternehmen wrden die Preisanhebungen u.a. mit den deutlich gestiegenen Rohstoffkosten begrnden. Insbesondere der Preis fr Kokskohle habe einen Rekordwert erreicht. Salzgitter erwarte fr 2016 einen gegenber dem Vorjahr (4,1 Mio. Euro) gesteigerten Vorsteuergewinn zwischen 30 und 60 Mio. Euro. Im Unternehmen sei die Zuversicht zuletzt gestiegen. Laut Management sei die Ausgangssituation fr das kommende Jahr so ermutigend wie seit langem nicht mehr.

Unter anderem aufgrund der gestiegenen Stahlpreise, der Fortfhrung der Effizienzsteigerungsmanahmen und des Wegfalls von Verlustbringern wrden die Analys ten fr 2017 eine merkliche Ergebnissteigerung erwarten. Gleichzeitig wrden jedoch ihrer Ansicht nach die massiv gestiegenen Rohstoffkosten das Margenerholungspotenzial einschrnken. Die EU knnte nach Erachten der Analysten weitere Schutzmanahmen ergreifen bzw. bestehende vorlufig verhngte verschrfen, was sich sttzend auswirken wrde. Mit Blick auf das sich weiter aufhellende Sentiment fr Stahlaktien haben die Analysten der DZ BANK jetzt eine positivere Einschtzung fr Salzgitter.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Salzgitter zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufze itende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise.

Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsb etrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Salzgitter-Aktie vom 04.11.2016 bis 15.06.2018 nicht auf oder unter 22,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. Das Bonuszertifikat mit Cap zahle am Ende der Laufzei t (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 40,00 EUR, sofern die Salzgitter-Aktie whrend der Beobachtungstage (04.11.2016 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 22,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Salzgitter-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 40,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Salzgitter-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (04.11.2016 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 22,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Salzgitter-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 40,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Salzgitter-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 40,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ei n, wenn der Schlusskurs der Salzgitter-Aktie am 15.06.2018 null sei. (Ausgabe vom 14.12.2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Symrise: Gute Aussichten aber Kurspotenzial begrenzt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CD5ASB1/ WKN CD5ASB) der Commerzbank auf die Symrise-Aktie (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) vor.

Seit etwa zwei Jahren schon laufe die Symrise-Aktie - von wenigen Ausnahmen abgesehen - in einem Seitwrtstrend zwischen 55 Euro und 65 Euro. Auch die Anfang November verffentlichten Zahlen htten keine richtungsweisenden Impulse geliefert. Dabei sei der Aromenhersteller im dritten Quartal erneut zweistellig gewachsen. Der Umsatz habe auch dank des Zukaufs des US-Unternehmens Pinova um 13 Prozent auf 729,8 Mio. Euro zugelegt. Whrungseffekte herausgerechnet htte das Plus sogar 17 Prozent betragen. Wegen der im Zuge der bernahme angefallenen Kosten sei der Gewinn im Jahresvergleich allerdings um fast 9 Prozent auf 59,9 Mio. Euro gesunken. Die EBITDA-Marge sei aufgrund der Verwsserung durch Pinova von 22,9 auf 20,5 Prozent zurckgegangen.

Von der Industriesparte seiner neuen Tochter habe sich Symrise nun aber getrennt. Das Pinova-Geschft mit Produkten unter anderem fr Klebstoffe, Farben und Lacke im technischen Bereich gehe fr 150 Mio. US+Dollar an das franzsische Familienunternehmen DRT, habe der Konzern aus dem niederschsischen Holzminden mitgeteilt. Die Abteilung passe nur bedingt zum Kerngeschft von Symrise, sodass mit der Veruerung das Unternehmensprofil geschrft werde. Das Geschft des anderen, auf Duftstoffe spezialisierten Teils von Pinova werde unverndert fortgefhrt. Zudem wrden auch ohne die nun veruerte Sparte die bei der bernahme von Pinova in Aussicht gestellten Synergien erzielt.

Und das solle sich auch im Schlussquartal bemerkbar machen. "Nach dem dynamischen Geschftsausbau und dem krftigen profitablen Wachstum in den ersten neun Monaten sehen wir dem Endspurt 2016 optimistisch entgegen", so Symrise-Chef, Heinz-Jrgen Bertram. Er habe dah er den Anspruch bekrftigt, 2016 schneller als der Markt zuzulegen, hochprofitabel zu wirtschaften und damit weiterhin zu den Branchenvorreitern zu zhlen.

Eigentlich gute Aussichten. Dass die Aktie dennoch nicht in die Gnge kommen wolle, sei dem derzeitigen Branchenumfeld geschuldet. Mit Bewertungen auf Hchststnden sei das Kurspotenzial der europischen Chemie-Aktien insgesamt begrenzt, habe Goldman Sachs in seiner jngsten Studie geschrieben. Gleichzeitig verweise die Bank auf das geringe Wachstum in Europa. Barclays bringe zudem die gestiegenen Rohstoffpreise ins Spiel. Sie htten ein Risiko fr die Margenentwicklung dargestellt. Insofern sollten Anleger derzeit nur gepuffert in die Aktie des Aromenherstellers einsteigen. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf UniCredit: Spekulation auf den Befreiungsschlag - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CD4GML3/ WKN CD4GML) auf die UniCredit-Aktie (ISIN IT0004781412/ WKN A1JRZM) von der Commerzbank vor.

Die angeschlagene italienische Grobank UniCredit habe ihre milliardenschwere Kapitalerhhung bestens vorbereitet: In den vergangenen Wochen seien immer wieder Neuigkeiten ber den Stand der geplanten Beteiligungsverkufe durchgesickert, die dem Aktienkurs neues Leben eingehaucht htten. Habe die Aktie vor wenigen Tagen noch weniger als zwei Euro gekostet, sei es in der Spitze bis auf mehr als 2,80 Euro nach oben gegangen.

Sogar am Tag vor Bekanntgabe der Details zur Kapitalerhhung habe der Konzern mit positiven Neuigkeiten aufgewartet: Die Fondstochter Pioneer werde fr 3,545 Mrd. Euro in bar an den franzsischen Vermgensverwalter Amundi verkauft. Damit setze der erst seit Mitte Juli amtieren de Vorstandschef JeanPierre Mustier seinen Kurs, bei dem der Verbesserung des dnnen Kapitalpuffers oberste Prioritt gelte, unbeirrt fort. Zuvor habe er bereits Anteile an der Onlinebank Fineco und dem polnischen Kreditinstitut Pekao verkauft.

Angesichts der Erfolgsmeldungen habe die eigentliche Ankndigung der Kapitalerhhung Investoren nicht mehr erschrecken knnen. Die Ausgabe neuer Aktien solle - wie erwartet - rund 13 Mrd. Euro einbringen. Angesichts des Brsenwerts, der aktuell rund 15 Mrd. Euro erreiche, sei das ein gewaltiger Schluck aus der Pulle. Doch die Anleger htten es gelassen genommen. Nach einer schwachen Erffnung, bei der die Aktie in der Spitze rund fnf Prozent an Wert verloren habe, sei der Kurs ins Plus gedreht.

Brsianer htten honoriert, dass es nicht allein bei der Kapitalerhhung bleiben solle. Die Bank wolle zudem Kredite ber fast 18 Mrd. Euro an Finanzinvestoren verkaufen. So sollten die Risiken fr den Konzern sinken. Auerdem forciere d ie Bank einmal mehr den Sparkurs. Die Kosten sollten bis 2019 um weitere 1,7 Mrd. Euro gedrckt werden. Dazu wrden ber den bereits bekannten Abbau von tausenden Stellen weitere 6.500 Arbeitspltze wegfallen.

Insgesamt sollten bis Ende 2019 auf vergleichbarer Basis rund 14.000 Stellen gestrichen werden. Ende September habe die UniCredit rund 123.000 Vollzeitarbeitspltze gehabt. Mit dem Manahmenbndel im Rcken wolle die Bank bis 2019 wieder profitabel sein. Kehrseite der Medaille: In diesem Jahr wrden die Manahmen erst einmal eine Menge Geld kosten. Allein im Schlussquartal 2016 wrden Sonderkosten von satten zwlf Mrd. Euro erwartet. Klar, dass UniCredit das Geschftsjahr mit einem hohen Verlust abschlieen werde. Nach dem Umbau wolle die Bank im Jahr 2019 wieder hoch rentabel sein und 4,7 Mrd. Euro verdienen.

Dass der Aktienkurs positiv reagiert habe, sei ein gutes Zeichen. Sicherlich werde die anstehende Kapitalerhhung aufgrund der riesigen Verwsserung nochma ls auf den Kurs drcken, zumal die Bank sicherlich einen groen Rabatt gewhren msse, um die Anleger zum Kauf zu bewegen. Allerdings drfte das Schlimmste bereits eingepreist sein. Daher knnten sich Anleger ein Capped Bonus der Commerzbank ansehen. Das Papier generiere in etwa einem Jahr einen Ertrag von 21,4 Prozent, wenn die Aktie stets ber 1,60 Euro bleibe. brigens: Den im Zusammenhang mit der Kapitalerhhung blichen Bezugsrechtsabschlag werde der Emittent bereinigen, sodass die Barriere hierdurch nicht in Gefahr gerate. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
DAX-Reverse Bonus-Zertifikat mit 3,79%-Chance unterhalb von 13.600 Punkten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GL4HUA3/ WKN GL4HUA) von Goldman Sachs auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Obwohl der seit mehr als einer Woche andauernde DAX-Anstieg am 14.12.16 eine Pause eingelegt habe, knnte sich die Jahresendrally weiter fortsetzen. Im Gegensatz zu den US-Indices, die ja derzeit im Bereich ihrer historischen Hchststnde notieren wrden, htte der DAX (aktuell bei 11.270 Punkten) bei einem Kursanstieg auf sein bei 12.390 Punkten liegendes Allzeithoch noch einen weiten Weg, von mehr als 1.110 Punkten oder nahezu 10 Prozent zurckzulegen.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich die Aufwrtsbewegung zwar noch fortsetzen werde, aber das alte Allzeithoch in den nchsten sechs Monaten nicht deutlich berschritten werde, knnte die Veranlagung in Reverse Bonus-Zertifikate interessant sein.

Das Goldman Sachs-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf den DAX mit Barriere bei 13.600 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 2.560 Punkten, Reverselevel bei 15.200 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 16.06.17, sei beim DAX-Stand von 11.260 Punkten mit 121,76 bis 121,78 Euro gehandelt worden.

Wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 13.600 Punkten berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 21.06.17 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 126,40 Euro zurckbezahlt. Dieser Betrag errechne sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Bonuslevel unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 0,01. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sechs Monaten einen Ertrag von 3,79 Prozent, wenn der DAX bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 20,78 Prozent auf 13.600 Punkte zulege.

Berhre der DAX die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Indexstand vom Reverselevel von 15.200 Euro subtrahiert werde. Demnach werde die Rckzahlung des Zertifikates nach der Barriereberhrung bei einem Indexstand von beispielsweise 11.000 Punkten mit 42 Euro erfolgen. Notiere der DAX am Bewertungstag oberhalb des Reverselevels, dann wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden.

Mit diesem Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf den DAX knnen Anleger in den nchsten sechs Monaten bei einem bis zu 20,78-prozentigen Indexanstieg einen Ertrag von beachtlichen 3,79 Prozent (=7,6 Prozent pro Jahr) erzielen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
Discount-Zertifikat auf Steinhoff: Gewaltiger Freudensprung! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGC1F88/ WKN DGC1F8) der DZ BANK auf die Steinhoff-Aktie (ISIN NL0011375019/ WKN A14XB9) vor.

Steinhoff-Aktionre htten in den vergangenen Monaten wenig Freude an ihrem Investment gehabt. Nachdem der MDAX-Neuling im August ein neues Rekordhoch bei gut 6 Euro markiert habe, sei es kontinuierlich bergab gegangen. Zuletzt habe die Aktie sogar unter der Erstnotiz von vor einem Jahr notiert. Sorgen bereite Anlegern vor allem der aggressive Expansionskurs. Angesichts dessen, so die Befrchtung, sei es nur eine Frage der Zeit, bis der Konzern an seine Grenzen stoe.

In dieser Woche dann die Erleichterung: Der Mbelriese bleibe weiter auf Wachstum gepolt. Steinhoff habe seine Erlse im Quartal per Ende September berraschend um 12,1 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro steigern knnen. Das operative Ergebnis habe um 12,5 Prozent auf 327 Mio. Euro zugelegt. Die operative Marge habe damit 9,7 Prozent betragen. In dem Stil solle es weitergehen. Man sei optimistisch, in Deutschland und auch in Osteuropa seinen Marktanteil ausbauen zu knnen, so das Unternehmen. Auch die operative Marge werde steigen.

Die Aktie habe nach den unerwartet guten Zahlen und dem soliden Ausblick einen gewaltigen Freudensprung gemacht. Binnen zwei Tagen sei der Titel um mehr als 15 Prozent nach oben geschossen. Die meisten Analysten htten da weniger euphorisch reagiert. Goldman Sachs etwa verweise auf die unerwartet hohe Nettoverschuldung und habe daher das Kursziel fr Steinhoff von 6,10 Euro auf 5,80 Euro nach unten genommen. Zu bedenken gelte zudem, dass nach den jngsten bernahmen jede Menge Arbeit auf Steinhoff warte. Zwar habe der Konzern durchaus Erfahrung darin, Firmen zu integrieren und sie profitabler zu machen. Damit seien jedoch naturgem Risiken verbunden. Die Experten vom "ZertifikateJournal" favori sieren daher weiterhin Discount-Lsungen. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
Endlos Turbo Long 11,111 Open End: Brent-Öl verteidigt Breakout nach OPEC-Cut überzeugend - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 11,111 Open End (ISIN DE000DGJ3SF3/ WKN DGJ3SF) mit dem Basiswert Brent Crude-Future-Kontrakt vor.

Nach langem Warten htten sich die OPEC-Staaten im Rahmen ihrer turnusmigen Sitzung in Wien nun doch noch auf einen Kompromiss geeinigt. Demzufolge wrden die Mitglieder des lkartells und einige weitere bedeutende lfrderstaaten die Frdermenge in den kommenden sechs Monaten um 1,2 Millionen Barrel pro Tag auf 32,5 Millionen Barrel verringern. Im Vorfeld habe es Bedenken ber einen Konsens gegeben, zumal viele OPEC-Staaten wie der Irak, der Iran oder Indonesien aufgrund handfester wirtschaftlicher Interessen und klammer Staatskassen nicht htten zustimmen wollen. Entsprechend euphorisch htten die Notierungen fr Brent Crude Oil im Anschluss an das Gipfeltreffen reagiert, wobei die psychologisch wichtige Marke vo n 50 USD je Barrel habe geknackt werden knnen.

Dass man sich letztendlich doch noch habe einigen knnen, sei unter anderem der Verdienst Saudi-Arabiens. Denn das mchtigste OPEC-Mitglied werde mit einer Reduktion von 486.000 Barrel pro Tag den Lwenanteil der Frderkrzungen auf sich nehmen, whrend andere Staaten wie Indonesien komplett ausgenommen wrden. Auch einige bedeutende Nicht-OPEC-Staaten htten sich zu einer Reduktion der Frdermenge verpflichtet, wobei unter anderem Russland seine Frdermenge um 300.000 Barrel pro Tag verringern wolle. Damit solle eine breite Basis fr eine nachhaltige lpreiserholung geschaffen werden. Damit die Frderkrzungen auch eingehalten wrden, habe die OPEC eigens ein Komitee implementiert, das in regelmigen Abstnden die gemachten Zusagen der einzelnen Staaten berwache.

Unverndert bleibe indessen die Gesamtmarktsituation beim schwarzen Gold. Denn aufgrund der weiterhin verhaltenen Nachfrage vieler bedeutender Wirtschaftsnati onen vor allem in den westeuropischen Industrielndern bestimme ein massives berangebot den lmarkt. Daran wrden auch die zuletzt wieder etwas erholten limporte in China oder Indien wenig ndern. Denn nach Einschtzung von Marktbeobachtern drfte sich die Nachfrage in diesen Emerging Markets im kommenden Jahr deutlich abschwchen. Vor allem China habe den Preisverfall zu Beginn des Jahres dazu genutzt, seine Lagerbestnde deutlich aufzustocken. Auch die sehr moderate Krzung der Frdermenge sollte das Ungleichgewicht kaum nachhaltig beeinflussen. Denn ein endgltiger Schlssel zur Aufteilung der Quotenkrzungen liege bis dato noch nicht vor, wobei viele lfrderlnder angesichts klammer Staatskassen auf Ausnahmeregelungen pochen drften.

Ob die Frderkrzung letztendlich den gewnschten Stabilisierungseffekt fr den lmarkt bringe, bleibe dahingestellt. Einschtzung der Analysten der DZ BANK zufolge ist die Krzung der Frdermenge angesichts der sehr verhaltenen Nachfrage nicht bedeutend genug, um kurzfristig fr positive Impulse zu sorgen. Viel wichtiger sei die Tatsache, dass die OPEC mit der Frderkrzung bewiesen habe, trotz kontroverser Meinungen konsensfhig zu sein. Damit sende das Kartell ein starkes Signal an die Mrkte. Denn damit scheine der Weg fr weitere Sttzungsmanahmen geebnet, womit sich das Gesamtbild bei Brent Crude Oil aus unserer Sicht auch fundamental weiter aufhellen drfte.

Der Breakout aus der engen Seitwrtsrange unterhalb der Marke von 50 USD im Zuge der OPEC-Entscheidung habe sich in den darauf folgenden Handelstagen dynamisch fortgesetzt. Dabei falle auf, dass sich die Gewinnmitnahmen nach dem Hausse-Move in Grenzen gehalten htten, was bullisch zu werten sei. Das zuletzt skizziertes Long-Szenario der Analysten der DZ BANK ist damit weiter intakt. Bei bestehenden Long-Positionen biete sich als Risikotoleranz ein Wert im Bereich knapp unterhalb der Marke von 52 USD an. Bei einem Breakout ber die Marke von 55 USD sollte nach Einschtzung der Analysten, nach zeitlich ausreichender Konsolidierung, die Trendfortsetzung starten.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf Brent Crude Oil steigende, aber auch fallende Kurse bei l der Sorte Brent Crude gehebelt nach. Werde jedoch die Knock-out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 12.12.2016) (15.12.2016/oc/a/r)

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15.12.2016
EURO STOXX 50-Bonus-Calls mit neuer 7%-Chance in drei Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei BNP-Bonus-Calls auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Mit den am 01.11.16 an dieser Stelle prsentierten Bonus-Calls auf den EURO STOXX 50-Index mit dem Bewertungstag 16.12.16 knnten Anleger in Krze - sofern der Index in den nchsten zwei Tagen nicht um mindestens 17 Prozent abstrze - die in Aussicht gestellten Renditen in Hhe von bis zu 9,77 Prozent sicherstellen.

Wie Bonus-Zertifikate wrden Bonus-Calls ber eine Barriere und einen Bonus-Kurs verfgen. Notiere der EURO STOXX 50-Index whrend der gesamten Laufzeit des Bonus-Calls oberhalb der Barriere, dann werde er am Ende der Laufzeit mindestens mit der positiven Differenz zwischen dem Bonus-Kurs und der Barriere getilgt. Wenn der Index die Barriere berhre oder unterschreite, dann erlsche die Chance der Anleger, den Bonus-Call am Ende mit dem Bonus-K urs getilgt zu bekommen. Im Falle der Barriereberhrung werde ein Bonus-Call in einen "normalen" Kaufoptionsschein umgewandelt. Somit werde der Schein einen Totalverlust des Kapitaleinsatzes verursachen, wenn der Index am Bewertungstag unterhalb des Basispreises (=Barriere) notiere.

Wer den Tilgungserls der nun auslaufenden Scheine in hnlich ausgestattete Bonus-Calls auf den EURO STOXX 50-Index investieren wolle, knnte auf die nachfolgend vorgestellten Produkte zurckgreifen.

Der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PR0B2R5/ WKN PR0B2R) auf den EURO STOXX 50-Index mit Basispreis und Barriere bei 2.550 Punkten, Bonuskurs bei 3.550 Punkten, Bewertungstag 17.03.17, BV 0,01, sei beim EURO STOXX 50-Stand von 3.230 Punkten mit 9,59 bis 9,62 Euro gehandelt worden. Bleibe der Index bis zum Bewertungstag immer oberhalb der Barriere von 2.550 Punkten, dann werde der Bonus-Call am Laufzeitende zumindest mit (Bonus-Kurs 3.550 - Basispreis 2.550)x Bezugsverhltnis 0,01 = 10 Euro (+3,95 Pro zent) zurckbezahlt, was eine Jahresrendite von mehr als 16 Prozent entsprechen werde. Dieser Ertrag knne in drei Monaten bei einem bis zu 21,05-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50-Indexes erzielt werden.

Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und hherer Risikobereitschaft knnte der BNP-Bonus-Call (ISIN DE000PR0B2S3/ WKN PR0B2S) auf den EURO STOXX 50-Index mit der Barriere und Basispreis bei 2.650 Punkten, Bonuskurs bei 3.650 Punkten, Bewertungstag 17.03.17, BV 0,01, interessant sein. Beim EURO STOXX 50-Stand von 3.230 Punkten sei der Schein mit 9,28 bis 9,31 Euro taxiert worden. Verbleibe der EURO STOXX 50-Index bis zum 17.03.17 oberhalb der bei 2.650 Punkten liegenden Barriere, dann werde auch dieser Bonus-Call mit 10 Euro (+7,41 Prozent) zurckbezahlt, was eine Jahresrendite von etwa 33 Prozent gleichkommen werde. (Analyse vom 14.12.2016) (15.12.2016/oc/a/i)

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15.12.2016
Express-Zertifikat auf Nike: Kommt schneller Umschwung? Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9TZU9/ WKN DB9TZU) der Deutschen Bank auf die Nike-Aktie (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor.

Nchste Woche lege der US-Sportartikelhersteller Nike Zahlen zum zweiten Quartal vor. Zuletzt habe der Konzern die Erwartungen verfehlt. Fr lange Gesichter htten insbesondere die Vorbestellungen gesorgt. Diese htten nur um 7 Prozent zugelegt. Das sei der niedrigste Wert seit fnf Quartalen gewesen. Grund sei die zunehmende Konkurrenz durch gleich mehrere Rivalen. Vor allem Under Armour, die Nummer Zwei der US-Branche, rcke Nike ganz schn auf die Pelle. Umstze und Bruttomargen, so die UBS, drften sich daher wahrscheinlich nicht ganz nach Plan entwickelt haben. Vor diesem Hintergrund habe die Bank das Kursziel von 67 auf 61 US-Dollar gesenkt.

Sam Poser vom Investmenthaus Susquehanna Financial sei da g anz anderer Auffassung: Die in den negativen Bereich gesunkenen Erwartungen der Investoren im Hinblick auf den Auftragsbestand fr das Nordamerika-Geschft wrden einer Grundlage entbehren. Zwar habe Nike Marktanteile verloren. Eine robuste Innovationspipeline drfte aber dafr sorgen, dass es bei der Nike-Aktie zu einem schnellen Umschwung komme. Er habe daher sein "buy"-Votum sowie das Kursziel von 63 US-Dollar besttigt.

Mit einem Express der Deutschen Bank auf Nike knnten sich Anleger in Stellung bringen. Der Clou: Das Papier verfge ber eine jhrlich sinkende Tilgungsschwelle. Damit erhhe sich Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung von Stichtag zu Stichtag. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
Investmentidee: Zertifikate auf Siemens - Konzern will Wachstum im Digitalgeschäft vorantreiben - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der Elektrokonzern aus der bayerischen Hauptstadt wolle knftig vor allem abseits der klassischen Geschftsfelder wachsen. Vorstandsvorsitzende Kaeser habe das Ziel ausgegeben, knftig in den Segmenten digitale Dienstleistungen und Cloud-Plattformen um zweistellige Raten pro Jahr zu wachsen zu wollen.

Einen Wachstumstreiber sehe Kaeser beispielsweise in der Cloudplattform MindSphere, welche dem Kunden ein offenes Betriebssystem im Bereich des "Internets der Dinge" offeriere. Somit solle der Benutzer in der Lage sein, seine verschiedenen technischen Einrichtungen und Gerte mit einer einfachen Benutzeroberflche bedienen zu knnen.

Das Projekt sei zusammen mit dem IT-Konzern IBM gestartet wor den und solle vor diesem Hintergrund auch den IBM-Datenanalyse-Service Watson Analytics in MindSphere integrieren. Der Umsatz des Unternehmens im Bereich der Software-Lsungen sei im Geschftsjahr 2015/ 2016 (Geschftsschluss 30. September 2016) um mehr als 12 Prozent auf ca. EUR 4,3 Mrd. gewachsen.

Nach den bernahmen von CD-adapco und Bentley Systemsseit nehme die Neuausrichtung mit den Schwerpunkten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung Formen an. Um die gesteckten Ziele in diesen Bereichen zu erreichen, sollten darber hinaus die Ausgaben fr Investitionen um weitere EUR 300 Mio. auf insgesamt EUR 5 Mrd. jhrlich erhht werden.

Mit diesen zustzlichen Mitteln solle auerdem der Ausbau der Start-Up Sparte des Unternehmens mit der Bezeichnung "next47" vorangetrieben werden. Weitere Zukufe im Bereich der Digitalisierung und Automatisierung seien hingegen nicht geplant.

Anders verhalte sich dies im Segment der Industriesoftware. Aktuell befinde sich der Konzern in Verhandlung zu einer bernahme des Softwareherstellers Mentor Graphics. Die Zustimmung des Siemens-Groaktionrs Elliott sei diesbezglich bereits eingeholt worden. Der Abschluss werde fr das zweite Quartal 2017 geplant und solle ein Volumen von USD 4,5 Mrd. umfassen. Die weitere Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten.

Die Aktie notiere aktuell bei EUR 114,80 bei einem durchschnittlichen Kursziel von EUR 115,65 (Bloomberg). Das Kurs-Gewinn Verhltnis der letzten zwlf Monate betrage 17,63. 16 Analysten wrden zum Kauf der Aktie raten, weitere 16 zum Halten und ein Analyst zum Verkauf. Die Marktkapitalisierung betrage EUR 97,54 Mrd.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN3AUY9/ WKN VN3AUY) auf die Aktie von Siemens. Der Basispreis liege bei EUR 105. Die maximale Rendite betrage 6,52% und der Discount 14,40%. Der aktuelle Briefkurs liege bei 98,62%. Die Laufzeit ende am 15.12.2017. (Stand: 12.12.2016)

Interessa nt sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN3AUZ6/ WKN VN3AUZ) auf die Aktie von Siemens. Das Zertifikat sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 8,21% versehen, der Discount liege bei 11,74%. Der Basispreis liege bei EUR 110. Der aktuelle Briefkurs betrage 101,68%. Das Laufzeitende sei am 15.12.2017. (Stand: 12.12.2016)

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust de s eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 13.12.2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
Merck-Calls mit 119%-Chance bei Kurssprung auf 100 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Merck-Aktie (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Der Kurs der Merck-Aktie laufe seit dem im August 2016 bei 100,35 Euro verzeichneten Jahreshoch seitwrts. Die Marke von 91,97 Euro habe sich laut Chartanalyse von "www.godmodetrader.de" bislang als solide Untersttzung erwiesen. Wenn diese Untersttzung halte und die Aktie den Widerstandsbereich bei 98,82 Euro berwinden knne, dann knnte dies einen Kursschub auf das alte, bei 111,85 Euro gebildete Allzeithoch auslsen. Ein Rckfall unter diese Untersttzung knnte einen raschen Kursrutsch auf 80,87 Euro verursachen.

Wer beim aktuellen Merck-Kurs von 94,60 Euro davon ausgehe, dass die Aktie den Widerstand berwinden knne und in einem Monat auf ihrem Weg zum Allzeithoch zumindest auf 100 Euro notieren werde, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long- Hebelprodukten zu optimieren.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU6SYC1/ WKN HU6SYC) auf die Merck-Aktie mit Basispreis bei 96 Euro, Bewertungstag 15.02.17, BV 0,1, sei beim Merck-Aktienkurs von 94,60 Euro mit 0,27 bis 0,28 Euro gehandelt worden. Erreiche die Merck-Aktie auf ihrem Weg zum Allzeithoch in einem Monat die Marke von 100 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,50 Euro (+79 Prozent) befinden.

Fr sehr risikobereite Anleger knnte die Investition in den BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR0D9B2/ WKN PR0D9B) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 90,7865 Euro, BV 0,1, interessant sein, der beim Aktienkurs von 94,60 Euro mit 0,41 bis 0,42 Euro taxiert worden sei. Bei einem Kursanstieg der Merck-Aktie auf 100 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,92 Euro (+119 Prozent) aufbauen.

Fr Anleger mit etwas geringerer Risikobereitsch aft knnte hingegen der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SE5QPE8/ WKN SE5QPE) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 82,8137 Euro, BV 0,1, fr eine Veranlagung infrage kommen, der beim vorliegenden Aktienkurs mit 1,19 bis 1,20 Euro quotiert worden sei. Lege die Merck-Aktie in den nchsten Wochen auf 100 Euro zu, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,72 Euro (+43 Prozent) ansteigen. (Analyse vom 13.12.2016) (15.12.2016/oc/a/d)

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15.12.2016
Mini Future-Optionsschein auf GRENKE: Übernahme nach Maß - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe den Mini Future-Optionsschein (ISIN DE000PS325J4/ WKN PS325J) von BNP Paribas auf die GRENKE-Aktie (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) vor.

Die GRENKE-Aktie habe von 2009 bis Anfang 2016 zu den Superstars an der deutschen Brse gehrt. Mit einem Kursanstieg von unter zehn Euro auf etwas mehr als 200 Euro habe sie die Performance von fast allen anderen SDAX-Werten in den Schatten gestellt. Doch im Frhjahr sei der Kursanstieg ins Stocken gekommen. Aufgrund der recht ambitionierten Bewertung der Aktie htten Anleger leichte Bremsspuren im Zahlenwerk des auf das Leasing von IT-Gegenstnden spezialisierten Unternehmens zum Anlass fr Gewinnmitnahmen genommen. Hinzu sei gekommen, dass Aktien von zinssensitiven Werten, zu denen GRENKE zweifelsohne zhle, im zweiten Halbjahr von Anlegern zunehmend gemieden worden seien. Doch nach dem Rcksetzer von mehr als 30 Prozent scheine sich der Titel allmhlich zu stabilisieren und sei fr risikobereite Anleger wieder einen Blick wert, zumal das Unternehmen vor wenigen Tagen mit einer interessanten Pflichtmitteilung aufgewartet habe.

Die Gesellschaft habe die bernahme von Europa Leasing angekndigt. Die Transaktion mit einem Volumen im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich stehe noch unter dem Vorbehalt der erforderlichen regulatorischen Genehmigungen. Europa Leasing betreibe ein hnliches Geschftsmodell wie GRENKE mit starkem Fokus und vertrieblicher Expertise im Bereich der Leasingfinanzierung medizintechnischer Gerte. Die Akquisition erffne dem Unternehmen somit in idealer Weise den Zugang zu weiteren Marktpotenzialen in Deutschland und Europa.

"Vor allem mit den komparativen Vorteilen von GRENKE - Geschwindigkeit, Automatisierungspotenzial, Internationalitt, umfangreiche Refinanzierungsalternativen und Risikotragfhigkeit - knnen substanzielle Skaleneff ekte erzielt werden", habe das Unternehmen mitgeteilt. "Die bernahme ist fr uns ein "perfect fit", so Konzernchef Wolfgang Grenke. Daher knnten Anleger weiterhin auf den MINI Long von BNP Paribas setzen. Das Papier sei aktuell mit einem Hebel von 3,50 ausgestattet. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/oc/a/nw)

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15.12.2016
Nordex-Zertifikate mit 13%-Chance in sechs Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Wer vor einem Jahr im Bereich von 33 Euro in die Nordex-Aktie investiert habe, msse sich beim aktuellen Aktienkurs von 19 Euro mit einem massiven Minus von 42 Prozent abfinden. Vor etwa einem Monat scheine der Aktienkurs knapp oberhalb von 17 Euro einen Boden gefunden zu haben. Seit damals halte sich der Aktienkurs zumeist innerhalb einer Bandbreite von 17,40 bis 19,80 Euro auf.

Wenn die Nordex-Aktie, die auf dem tiefen Niveau von der berwiegenden Mehrheit der Analysten zum Kauf empfohlen werde, in den nchsten Monaten zumindest die aktuelle Seitwrtsbewegung beibehalte und nicht wieder massiv abstrze, dann wrden Anleger mit Bonus- und Discount-Zertifikaten attraktive Renditechancen vorfinden.

Das UBS-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UW3H982/ WKN UW3H98) mit Cap auf die Nordex-Aktie, Barriere bei 16 Euro, Bonuslevel und Cap bei 22 Euro, BV 1, Bewertungstag 16.06.17, sei beim Aktienkurs von 18,81 Euro mit 19,42 bis 19,45 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Nordex-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 23.06.17 mit dem Hchstbetrag von 22 Euro zurckbezahlt. Deshalb stelle das Zertifikat in den nchsten sechs Monaten bei einem bis zu 14,93%-igen Kursrckgang der Nordex-Aktie einen Ertrag von 13,11 Prozent in Aussicht. Der Jahrestiefststand der Aktie habe bei 17,23 Euro gelegen. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mittels der Zuteilung einer Aktie je Zertifikat getilgt.

Auch mit Discount-Zertifikaten mit Caps im Bereich von 18 Euro knnten risikobereite Anleger in den nchsten sechs Monaten Ertrge im zweistelligen Prozentbereich erreichen. Das Com merzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CD1GF92/ WKN CD1GF9) auf die Nordex-Aktie mit Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.17, sei beim Nordex-Aktienkurs von 18,99 Euro mit 16,14 bis 16,21 taxiert worden. Wenn die Nordex-Aktie am 15.06.17 auf oder oberhalb des Caps von 18 Euro notiere, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 18 Euro zurckbezahlt und somit einen Ertrag von 11,04 Prozent abwerfen. Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch dieses Zertifikat mittels der Lieferung einer Nordex-Aktie je Zertifikat getilgt. Anleger wrden erst dann einen Verlust (vor Spesen) erleiden, wenn sie die gelieferten Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 16,21 Euro, verkaufen wrden. (Ausgabe vom 13.12.2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
Open End Index-Zertifikate auf Solactive FinTech 20: FinTech-Sektor bleibt aussichtsreich - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Open End Index-Zertifikate von der UBS auf den Solactive FinTech 20-Index vor.

Generell htten die Anteilscheine von Firmen, die dem Bereich Financial Technology, kurz "FinTech", zugeordnet wrden, zuletzt unter Druck gestanden. Dabei habe sich an den hervorragenden Wachstumsaussichten fr den Sektor nichts gendert. FinTech-Unternehmen wrden sich durch den intelligenten Einsatz moderner Technologien auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen auszeichnen. Dazu wrden klassische Bankdienstleistungen wie Kontoverwaltung, Kreditvergabe, Geldanlage und Versicherung sowie mobile Bezahlsysteme, digitale Whrungen, Crowdfunding oder Online-Plattformen zur Kreditvermittlung gehren.

FinTech-Firmen seien mithilfe von modernen Datenanalysemethoden in der Lage, Finanzdienste digital so zu individualisieren, dass sie fr Kunden immer grer en Nutzen bringen wrden. Viele FinTech-Gesellschaften wrden sich zwar noch in der Startup-Phase befinden. Doch es gebe inzwischen auch eine Reihe brsennotierter FinTech-Unternehmen - 20 davon seien im Solactive FinTech 20 TR-Index zusammengefasst. Fr die Mitgliedschaft in dem Auswahlbarometer msse ein Unternehmen einen signifikanten Geschftsanteil im FinTech-Bereich aufweisen und eine Marktkapitalisierung von mindestens 250 Mio. US-Dollar mitbringen.

UBS biete sowohl ein in Euro emittiertes Index-Zertifikat (ISIN DE000UBS1FT8/ WKN UBS1FT) als auch einen in Dollar gehandelten Tracker (ISIN DE000UBS2FT6/ WKN UBS2FT) an. Die Zertifikate wrden den Solactive FinTech 20 nach Abzug der Gebhr in ihrer jeweiligen Whrung eins zu eins abbilden, wobei die Kosten bei jhrlich jeweils 0,75 Prozent lgen. Beide Zertifikate wrden zur Beimischung interessant fr Anleger bleiben, die von dem zukunftstrchtigen Thema wrden profitieren wollen. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/a/a)

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15.12.2016
Wave-Optionsscheine auf Daimler: Rekordabsätze bei Mercedes-Benz als Kurstreiber? - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL70BW1/ WKN DL70BW) sowie einen Wave-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL8KKM7/ WKN DL8KKM) der Deutschen Bank auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Daimler knne weiterhin auf Rekordabstze bei der Pkw-Marke Mercedes-Benz verweisen. Allerdings bleibe es fraglich, ob sich diese Entwicklung auch im Aktienkurs zeigen werde.

Nach einer kleinen Sommerrally habe sich der DAX in den vergangenen Monaten lediglich seitwrts bewegt. Allerdings scheine das Brsenbarometer nun endlich aus seinem Tiefschlaf erwacht zu sein. Es knnte sogar der Start einer Jahresend- oder Weihnachtsrally sein. Im Zuge des positiven Gesamtmarktumfelds htten wichtige DAX-Werte ihre Seitwrtsphase ebenfalls hinter sich lassen knnen. Dazu gehre unter anderem die Daimler-Aktie. Dabei htten die Schwaben ohneh in das eine oder andere Mal gute Nachrichten parat gehabt. Nur htten sich diese aufgrund der Kursblockade im DAX nicht in deutlich hheren Aktienkursen niederschlagen knnen.

Besonders erfreulich habe sich zuletzt die Entwicklung der Abstze bei der Pkw-Marke Mercedes-Benz gestaltet. Diese habe sogar die aufgrund der schwierigen Konjunktur in einigen wichtigen Schwellenlndermrkten schwchelnde Nachfrage im Nutzfahrzeuggeschft wettmachen knnen. Umso erfreuter drfte man auf Unternehmensseite vernommen haben, dass sich der chinesische Markt weiterhin hervorragend entwickle. Der Branchenverband PCA habe am 8. Dezember vermelden knnen, dass der chinesische Automarkt im November an Schwung zugelegt habe. Demnach seien rund 20 Prozent mehr Autos verkauft worden als im entsprechenden Vorjahresmonat. Auf Jahressicht 2016 liege das Verkaufsplus bei 15,7 Prozent.

Es seien jedoch nicht nur die Autoverkufe in China gewesen, die Mercedes-Benz dabei geholfen htten, den Vorja hresabsatz in 2016 bereits nach elf Monaten zu bertreffen. Laut Unternehmensangaben vom 6. Dezember htten die Schwaben zwischen Januar und November 1.893.619 Autos und damit 11,8 Prozent mehr als im Vorjahr verkauft. Mercedes-Benz habe im November die Verkufe um 12,7 Prozent auf 182.602 Fahrzeuge gesteigert und damit den 45. Rekordmonat in Folge eingefahren. Auf diese Weise habe man einen wichtigen Prestigeerfolg im Kampf mit BMW um die Weltmarktfhrerschaft im Premiumsegment der Autobranche eingefahren. Im November sei Mercedes-Benz die zulassungsstrkte Premiummarke unter den Automobilherstellern in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, sterreich, Japan, Taiwan, den USA, Kanada und Mexiko gewesen.

Whrend Mercedes-Benz weiterhin einen Verkaufsrekord nach dem anderen einfahre, wrden einige Unsicherheiten rund um die weitere Entwicklung der Daimler-Aktie bleiben. Die Nachfragesituation im Bereich Nutzfahrzeuge lasse in einigen Gegenden zu wnschen brig. Darber hinaus s ei es nicht gewhrleistet, dass der chinesische Absatzboom ungebremst weitergehe. Mittel- bis langfristig kmen auf die Autohersteller wiederum hohe Forschungs- und Entwicklungskosten hinzu: Jeder wolle sich im Bereich Elektromobilitt mglichst weit vorne positionieren. Auerdem wrden infolge des Abgas-Skandals bei Volkswagen die Anforderungen im Bereich Schadstoffaussto steigen. Angesichts hherer Ausgaben knnten die ohnehin nicht besonders ppigen Margen im Automobilgeschft weiter unter Druck geraten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Daimler-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem Wave Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 15.03.2017) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 4,25; die Knock-Out-Schwelle bei 53,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,24; Knock-Out-Schwelle bei 85,00 Euro; Laufzeit bis zum 15.03.2017) au f fallende Kurse der Daimler-Aktie setzen. (Stand vom 13.12.2016) (15.12.2016/oc/a/d)

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  News vom 15.12.2016

15.12.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Zweiter Teil der Jahresendrally läuft - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR04XM6/ WKN PR04XM), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR0HNM4/ WKN PR0HNM), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR04Z74/ WKN PR04Z7) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E390/ WKN PB5E39) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Seit DAX 10.400 laufe der zweite Teil der Jahresendrally. Der DAX sei schon recht weit gekommen, sei er doch von 10.400 bis 11.300 gestiegen. Fr heute seien folgende DAX-Marken vorzumerken.

Der XDAX stehe kurz davor, das 161% Extension Ziel aus dem Ausbruch ber 10.800 bei 11.330  zu erreichen. 11.322 seien nachbrslich schon zu sehen gewesen. Ab 11.330 habe man zu vergleichbaren Gelegenheiten oftmals Pullbacks zur horizontalen Ausbruchslinie (hier 10.800) gesehen. Bisher sei in Sachen "Pullback" w enig zustande gekommen, wie man gesehen habe, auch wenn diesen Rcksetzer einige schon tagelang herbeibeten wrden. Die Anzeichen dafr, dass zumindest 11.145 erreicht wrden, seien nunmehr etwas erhht. Von 11.145 knnte der DAX bis 11.250 steigen, um dann bis 11.000 zu fallen. Widerstand des Vormittags sei 11.270 . Bei neuen Hochs oberhalb von 11.322 wre die "Luft" kurzfristig bei 11.330/11.350 "sehr dnn". (15.12.2016/oc/n/i)

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15.12.2016
Wave-Optionsscheine auf den DAX: FED hebt Leitzins an - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL748N0/ WKN DL748N) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL8RNF0/ WKN DL8RNF) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

"Aus 4 mach 1" laute die Quintessenz des Jahres. Doch immerhin sei die 1 dann doch geliefert worden. Wolle heien: Die US-Notenbank habe den Leitzins gestern Abend wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Er rangiere damit nun in einem Korridor zwischen 0,50% und 0,75%. Zudem seien weitere Zinsschritte (drei an der Zahl) fr das kommende Jahr in Aussicht gestellt worden.

Ob es aber tatschlich so komme, bleibe fraglich, schlielich htten die US-Whrungshter ursprnglich auch im aktuellen Jahr vier Mal an der Zinsschraube drehen wollen. Doch wie man heute wisse, sei daraus nichts geworden. Den einen oder an deren Anleger drften die Aussagen der FED-Chefin aber dennoch zu Gewinnmitnahmen bewogen haben. Der Dow Jones habe jedenfalls nur kurz eine neue Rekordmarke angetippt, sei dann jedoch schwcher (-0,60%) aus dem Handel gegangen.

Aus technischer Sicht sei allerdings noch alles im Lot, denn sowohl der Dow als auch der DAX wrden (dank der jngsten Kursgewinne) ber gengend Konsolidierungs-/Korrekturspielraum verfgen. Der DAX knnte strenggenommen sogar die Kurslcke zwischen 10.786 Punkten und 10.873 Punkten schlieen, ohne dass sich grere Verkaufssignale ergeben wrden. Zudem wrden im Bereich von 11.145 Punkten und 10.930/11.000 Punkten noch zwei Haltezonen sttzend wirken, die im Dezember als Sprungbrett dienen knnten. Mgliche Rcksetzer lieen sich daher aus charttechnischer Perspektive durchaus zum Nachkauf nutzen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betr age 9.950,00, die Knock-Out-Schwelle 9.950,00. Der aktuelle Hebel liege bei 8,27. Der Kurs sehe man bei 13,59 (Stand: 15.12.2016, 08:30). Der letzte Handelstag sei am 29.06.2017 Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 12.450,00, Knock-Out-Schwelle: 12.450,00, aktueller Hebel: 9,31, Kurs: 12,08 (Stand: 15.12.2016, 08:30)) auf fallende Kurse setzen. Der letzte Handelstag sei am 27.04.2017. (15.12.2016/oc/n/i)

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15.12.2016
Neue Long Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 15. Dezember 2016 drei neue Long Smart Mini Future-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000TD7FX32/ WKN TD7FX3) sei mit einem Basispreis von 11.135,48 Punkten emittiert worden. Die Knock-out-Barriere betrage 11.246,8348 Punkte. Der Geldkurs liege bei 1,40 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 1,42 EUR belaufe. Der Hebel betrage 79,39. (Stand: 15.12.2016, 09:03)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TD7FX24/ WKN TD7FX2) verfge ber einen Basispreis von 11.085,48 Punkten und eine Knock-out-Barriere von 11.196,3348 Punkten. Der Geldkurs betrage 1,90 EUR, der Briefkurs 1,92 EUR. Den Hebel sehe man bei 58,72. (Stand: 15.12.2016, 09:03)

Das dritte Zertifikat (ISIN DE000TD7FX16/ WKN TD7FX1) sei mit einem Basispreis von 11.010,47 Punkten und einer Knock-out-Barriere von 11.120,5747 Punkten ausgegeben worden. Der Geldkurs liege bei 2,65 EUR und der Briefkurs belaufe sich auf 2,67 EUR. Der Hebel betrage 42,22. (Stand: 15.12.2016, 09:03)

Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (15.12.2016/zc/n/a)

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15.12.2016
Express-Zertifikat auf thyssenkrupp: Gute Nachrichten für Europas Stahlbranche - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gute Nachrichten fr Europas Stahlbranche: Die Schutzzlle schlagen an, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Exporte aus China seien im November den vierten Monat in Folge gesunken. Damit drften die Ausfuhren in diesem Jahr erstmals seit 2009 sinken, wie aus den krzlich verffentlichten Auenhandelsdaten der Pekinger Zollbehrde hervorgehe.

Ohnehin stnden europische Stahlaktien bei Anlegern in diesem Jahr hoch im Kurs. Hintergrund seien Spekulationen ber eine Konsolidierung der Branche. Die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) etwa habe krzlich den hchsten Stand seit mehr als einem Jahr markiert.

Wer sich jetzt noch positionieren mchte, angesichts der stark gestiegenen Kurse aber kein volles Risiko gehen wolle, knnte einen Blick auf ein neues Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9T4E0/ WKN DB9T4E) der Deutschen Bank auf thyssenkrupp mit jhrlich sinkender Tilgungsschwelle werfen. (Ausgabe 49/2016) (15.12.2016/zc/n/a)

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