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Donnerstag, 16. Mrz 2017 |
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Analysen vom Thu Mar 16 17:42:39 UTC+0100 2017 |
16.03.2017 "Absicherung light" mit DAX-Reverse-Express-Zertifikat - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Reverse-Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1F4P3/ WKN LB1F4P) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor. Die globalen Aktienmrkte seien derzeit in Rekordlaune - doch mit jedem Tag, den der DAX um die Marke von 12.000 Punkten schwanke, stelle sich die Frage: Wie gehe es weiter? Nach der US-Wahl seien reichlich Vorschusslorbeeren verteilt worden, nun msse Trump seine Plne bezglich Infrastruktur, Steuerreform und Haushalt konkretisieren, sonst steige die Wahrscheinlichkeit fr einen Rcksetzer. Zudem wrden diverse Wahlen in Europa fr zustzliche Unsicherheit sorgen. Wer sich vor diesem Hintergrund Gedanken ber die Absicherung seiner deutschen Aktien mache, werde feststellen, dass DAX-Puts am Geld mit sechs Monaten Laufzeit in etwa 5 Prozent des abzusichernden Werts kosten wrden. Fr alle, denen dieser Zeitraum zu knapp und die Kosten zu hoch erscheinen, gibt es Alternativen fr leicht fallende Indexstnde - eine davon ist ein neues Reverse-Express-Zertifikat auf den DAX, so die Experten vom "ZertifikateReport". Das Reverse-Express-Zertifikat auf den DAX aus dem Hause LBBW werde mit einem Tilgungslevel ausgestattet, der dem Schlussstand des Index am Festlegungstag, dem 22.03.2017 entspreche. Auf Basis aktueller Notierungen solle er mit 12.000 Punkten angenommen werden. Eine Barriere werde bei 120 Prozent, also 14.400 Punkten festgelegt. Sie sei nur am finalen Bewertungstag von Relevanz. Bei 200 Prozent des Tilgungslevels, d.h. 24.000 Punkten, werde der Reverse-Level festgesetzt. Falle der DAX und schliee am ersten der jhrlichen Bewertungstage (16.03.2018) auf oder unterhalb der Tilgungsschwelle, dann werde das Zertifikat vorzeitig fllig und zu 104,25 Euro zurckgezahlt. Bei einer positiven Entwicklung verlngere sich die Laufzeit bis zum nchsten Bewertung stag, an dem analog verfahren werde (mglicher Rckzahlungsbetrag jetzt 108,50 Euro). Komme es bis zum finalen Bewertungstag (19.03.2021) zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann werde der Indexstand nur noch mit der hheren Barriere verglichen. Indexstnde auf oder unterhalb dieser Marke wrden zur maximal mglichen Rckzahlung von 117 Euro fhren. Werde die Barriere jedoch berschritten, wrden Anleger einen Rckzahlungsbetrag erhalten, der die tatschliche Wertentwicklung des DAX - als Differenz zum Reverse-Level - widerspiegele. So kmen bei 16.000 Indexpunkten nur noch 66,67 Euro zur Rckzahlung (16.000 Punkte dividiert durch 24.000 Punkte multipliziert mit 100 Euro). Das Zertifikat knne noch bis zum 22.03.2017 zum Preis von 100 Euro gezeichnet werden. Das Zertifikat richte sich an Anleger, die bereits in deutschen Aktien engagiert seien und fr das Szenario leicht fallender DAX-Notierungen eine Position mit Absicherungscharakter suchen wrden. Die Ertrge des Zert ifikats knnten anderweitige, leichte Verluste ausgleichen; fr Crash-Szenarien sei das Produkt aufgrund der festgelegten Maximalrendite jedoch nicht geeignet. (Ausgabe vom 14.03.2017) (16.03.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 adidas-Zertifikate mit 12% Seitwärtschance in einem Jahr - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HU9FQN5/ WKN HU9FQN) der UniCredit Bank und ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000SC0QXT3/ WKN SC0QXT) der Socit Gnrale auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. Seitdem adidas in der Vorwoche fantastische Zahlen fr das Jahr 2016 verffentlicht habe und bis in das Jahr 2020 Einnahmesteigerungen von jhrlich 10 bis 12 Prozent anpeile, sei der Aktienkurs sofort von 160 auf 172 Euro um mehr als 7 Prozent auf ein neues Allzeithoch nach oben gesprungen. Nach einer kurzen Verschnaufpause habe die Aktie ihren Hhenflug auf bis zu 180,13 Euro fortgesetzt. Klarerweise htten auch die Neueinschtzungen der Experten fr den zuknftigen Kursverlauf der adidas-Aktie nicht lange auf sich warten lassen. Die neuen optimistischen Kursziele lgen derzeit zwischen 200 und 210 Euro. Fr Anleger, die der adid as-Aktie in den nchsten Monaten einen stabilen Kursverlauf prognostizieren wrden, aber nicht mehr unmittelbar auf den schnell fahrenden Zug aufspringen wollten, knnten sich Bonus- und Discount-Zertifikate als vernnftige Alternativen zum direkten Aktieninvestment erweisen. Das HVB-Bonus-Zertifikat (WKN HU9FQN) mit Cap auf die adidas-Aktie mit der Barriere bei 140 Euro, Bonuslevel und Cap bei 200 Euro, BV 1, Bewertungstag am 16.03.2018, sei beim adidas-Aktienkurs von 177,25 Euro mit 178,11 bis 178,13 Euro gehandelt worden. Wenn die adidas-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 23.03.2018 mit 200 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in einem Jahr bei einem bis zu 21-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 12,28 Prozent. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mittels der Lieferung einer adidas-Aktie je Zertifikat getil gt. Auch mit Discount-Zertifikaten, die ja einen verbilligten Einstieg in die Aktie ermglichen wrden, knnten Anleger in einem Jahr hnlich hohe Ertrge erzielen. Das SG-Discount-Zertifikat (WKN SC0QXT) auf die adidas-Aktie mit Cap bei 175 Euro, BV 1, Bewertungstag am 16.03.2018, sei beim Aktienkurs von 177,25 Euro mit 157,18 bis 157,28 Euro taxiert worden. Wenn die adidas-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 175 Euro notiere, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag in Hhe von 175 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat eine Renditechance von 11,27 Prozent. Notiere die adidas-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem am 16.03.2018 ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. Ein Kapitalverlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die adidas-Aktie am Bewertungstag unterhalb von 157,28 Euro notiere. (Ausgabe vom 15.03.2017) (16.03.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Bayer auf dem Weg zum Jahreshoch: (Turbo)-Calls mit 162%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Laut einer im UBS-Newsletter "KeyInvest Daily Trader" verffentlichten Analyse knnte die Bayer-Aktie nun bald wieder ihr Jahreshoch ins Visier nehmen. Hier ein Auszug aus der Analyse: "Bayer handelte ab Ende 2011 in einem Aufwrtstrendkanal, der bis zum April 2015 zu einem Anstieg von fast 200 Prozent auf 146,39 Euro fhrte. Die Aktie konnte seitdem nicht mehr weiter steigen, sondern ging in eine ausgedehnte Abwrtstrendphase ber, die Ende Mai 2016 ihren Boden bei 83,45 Euro fand. Dort begann eine Konsolidierung, die den Wert im Hoch bis fast 100 Euro brachte und im Verlauf zu Gewinnmitnahmen genutzt wurde. In der Korrektur bis Oktober 2016 kam es zum Tiefpunkt bei 85,85 Euro und Ende 2016 wurde im Zuge der einsetzenden Jahresenderally der fast zwei Jahre an dauernde Abwrtstrend gebrochen. Mit starken Schwankungen bewegte sich Bayer von Hoch zu Hoch. Die letzten Tage kam es kaum noch zu Kursverlusten. Die gestrige Tageskerze ist bullish zu interpretieren. Ein Ausbruch auf ein neues Jahreshoch liegt im Bereich des Mglichen." Erreiche die Bayer-Aktie in den in den nchsten zwei Wochen wieder das bei 112 Euro liegende Jahreshoch, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DGQ2ML7/ WKN DGQ2ML) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis bei 110 Euro, Bewertungstag 21.04.2017, BV 0,1, sei beim Bayer-Aktienkurs von 107,28 Euro mit 0,14 Euro bis 0,15 Euro gehandelt worden. Lege die Bayer-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 112 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 0,32 Euro (+113 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW62N08/ WKN UW62N0) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 105,105 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 107,28 Euro mit 0,25 Euro bis 0,26 Euro taxiert worden. Wenn der Kurs der Bayer-Aktie in nchster Zeit auf 14 Euro steige, dann werde der sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern die Aktie nicht vorher die KO-Marke berhre - auf 0,68 Euro (+162 Prozent) steigern. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC1KXR8/ WKN SC1KXR) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 103,69 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 107,28 Euro mit 0,37 Euro bis 0,39 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Bayer-Aktie auf 112 Euro werde der sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,83 Euro (+113 Prozent) erhhen. (16.03.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Continental: Gute Marktpositionierung, positiver Ausblick für 2017 - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGQ9NW7/ WKN DGQ9NW) mit dem Basiswert Continental vor. Continental entwickele und fertige Komponenten und Module fr die Automobilindustrie. Das Unternehmen sei in zwei Sparten - Automotive und Rubber - in fnf Geschftsfeldern - Chassis & Safety, Powertrain, Interior, Reifen und ContiTech - ttig. Mit einer Beteiligung von 46% sei die Schaeffler Gruppe als strategischer Investor an der Continental AG beteiligt. Continental habe in 2016 seinen Umsatz um 3,4% auf 40,5 Mrd. Euro steigern knnen. Das organische Wachstum habe laut Management bei 4,7% in 2016 gelegen. Mit einer bereinigten EBIT-Marge von 10,8% habe das Unternehmen zwar nicht den Vorjahreswert von 11,1% erreichen knnen, aber die im Herbst angepasste Zielsetzung von mehr als 10,5%. Bei Fa hrerassistenzsystemen habe Continental seine fhrende Position weiter ausbauen und in 2016 Auftrge mit einem Volumen von mehr als 3 Mrd. Euro gewinnen knnen. Fr das laufende Geschftsjahr rechne das Management von Continental - auf Basis stabiler Wechselkurse - mit einem Umsatzanstieg um mehr als 6% auf ber 43 Mrd. Euro. Bei der adjustierten EBIT-Marge strebe das Unternehmen einen Wert von mehr als 10,5% an. In den kommenden Jahren gehen die Analysten der DZ BANK von einem weiteren Anstieg der Ausstattungsquoten von Fahrerassistenzsystemen, unter anderem auch hinsichtlich des Themas "autonomes Fahren", aus. Die Analysten shen Continental weiterhin gut positioniert, um von den zuknftigen Entwicklungen in der weltweiten Autoindustrie zu profitieren. Daher wrden sie eine positive Einschtzung der Continental-Aktie fr vernnftig halten. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Continenta l zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlu strisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiv en Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Continental-Aktie vom 17.01.2017 bis 15.06.2018 nicht auf oder unter 150,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGQ9NW an der Wertentwicklung der Continental-Aktie partizipieren. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGQ9NW zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 220,00 EUR, sofern die Continental-Aktie whrend der Beobachtungstage (17.01.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 150,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 220,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Continental-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (17.01.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 150,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende e ine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Continental-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 220,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Continental-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 220,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Continental-Aktie am 15.06.2018 null sei. (Ausgabe vom 13.03.2017) (16.03.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Bonus Cap-Zertifikate auf Munich Re: 3,2% Kapitalanlagerendite sowie eine Dividendenerhöhung von 0,35 Euro Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Am 15. Mrz 1880 habe das Kniglich Bayerische Staatsministerium des Innern die Konzession zur Grndung einer Rckversicherungsgesellschaft in Mnchen erteilt. Zwischen Erst- und Rckversicherern habe damals ein starkes Informationsgeflle und somit die latente Gefahr bestanden, dass besonders hohe Risiken gezielt auf Rckversicherer bertragen worden seien. Die meisten Rckversicherer htten sich daher nur auf einige wenige Geschftspartner mit hoher Bonitt fokussiert. Der damalige Vorstandsvorsitzende Carl Thieme hingegen habe auf die ausgleichende Wirkung der Menge gesetzt. Er habe die Prmieneinnahmen durch Vertrge mit mglichst vielen Zedenten rasch steigern wollen, um das Risiko breit zu streuen. Dieses Kalkl sei aufgegangen, zumal die Mnchener Rckversicherungs-Gesellschaft ihre Erstversicherungspartner am Gewinn beteiligt habe und so zu einer sorgfltigen Risikoprfung habe motivieren knnen. Berhmt geworden sei die Mnchener Rckversicherungs-Gesellschaft durch das San-Francisco-Erdbeben von 1906, da sie damals die einzige Versicherung gewesen sei, die nach der Regulierung aller Schden noch zahlungsfhig gewesen sei. Die Mnchener seien unbestrittener Weltmarktfhrer unter den Rckversicherungsgesellschaften geworden und htten einige Zeit spter die mit dem New Yorker Brsencrash von 29. Oktober 1929 beginnende Weltwirtschaftskrise und die daraus folgende Bankenkrise 1931 in Deutschland dank ihrer konservativen Kapitalanlagestrategie ohne grere finanzielle Einbuen berstanden. Damals wie heute sei Munich Re Weltmarktfhrer und mit rund 45.000 Mitarbeitern in allen Versicherungssparten vertreten. Der Konzern gliedere sich heute in vier Bereiche: In der Rckversicherungssparte bernehme der Konzernbereich "Munich Re" Teile des Risikos von Versicherungen und berate diese umfassend im Versicherungsgeschft. Rckversichert wrden u.a. Lebens-, Kranken-, Haftpflicht-, Unfall-, Kraftfahrt-, Transport/Luftfahrt/Raumfahrt-, Feuer- und technische Versicherungen. Die Aktivitten in der Erstversicherung bndle der Konzern vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe. Weltweit sei ERGO fr rund 35 Millionen Kunden in ber 30 Lndern mit einem umfassenden Spektrum an Versicherungen, Vorsorge- und Serviceleistungen vertreten. Die Kombination von Erst- und Rckversicherung unter einem Dach realisiere Synergieeffekte und Diversifikationsvorteile ber die gesamte Wertschpfungskette hinweg, wobei jedes Geschftsfeld nach Angaben des Unternehmens zu den besten seiner Klasse gehre. Unter der Marke Munich Health vereine Munich Re ihr globales Gesundheits-Knowhow in der Erst- und Rckversicherung und biete internationalen Kunden innovative Lsungen sowie individuelle Dienst- und Consultingleistungen. Die weltweiten Kapitalanlagen des Konzerns Munich Re wrden von der MEAG (Munich Re ERGO AssetManagement GmbH) betreut. Im Jahr 2016 habe im Niedrigzinsumfeld mit 3,2 Prozent eine vergleichsweise hohe Rendite auf die rund 219 Milliarden Euro schweren Kapitalanlagen einfahren werden knnen - dies aber auch, weil durch Verkufe stille Reserven gehoben worden seien. Groschden im vierten Quartal durch Hurrikan "Matthew" in den USA und ein Erdbeben in Neuseeland htten den Jahresgewinn 2016 um eine halbe Milliarde auf 2,6 Milliarden Euro gedrckt. Auch im Gesamtjahr seien die Groschden hher ausgefallen als im Vorjahr. Die geplante Anhebung der Dividende von zuletzt 8,25 auf 8,60 Euro je Aktie sei daher berraschend deutlich ausgefallen. Bei der wichtigen Vertragserneuerung im Schaden- und Unfallgeschft Anfang 2017 habe die Munich Re den seit Jahren grassierenden Preisrckgang auf ein halb es Prozent eindmmen knnen. Dabei habe der Konzern auf unrentable Vertrge verzichtet. Aktuell notiere die Aktie der Munich Re bei rund 179,85 Euro mit einem durchschnittlichen Kursziel von 177,35 Euro (Bloomberg). Die Marktkapitalisierung betrage rund 28,97 Milliarden Euro. Der weitere Verlauf bleibe aber abzuwarten. Das Kurs/Gewinn-Verhltnis der letzten zwlf Monate betrage 11,16. Bei Bloomberg werde die Munich Re-Aktie von acht Analysten zum Kauf empfohlen, wohingegen neun einen Verkauf empfehlen wrden. 20 Analysten raten zum Halten der Munich Re-Aktie, so die Bank Vontobel Europe AG. Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN6CRE6/ WKN VN6CRE) auf die Aktie von Munich Re. Die Bonusrendite liege bei 8,04%. Der Cap belaufe sich auf EUR 200,00. Die Barriere betrage EUR 150,00. Die Laufzeit ende am 15.09.2017. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 184,98. (Stand vom 14.03.2017) Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifika t (ISIN DE000VN60588/ WKN VN6058) auf die Aktie von Munich Re. Die Bonusrendite liege bei 11,95%. Der Cap belaufe sich auf EUR 220,00. Die Barriere betrage EUR 140,00. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 198,38. (Stand vom 14.03.2017) Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN6CRD8/ WKN VN6CRD) auf die Aktie von Munich Re. Die Bonusrendite liege bei 13,77%. Der Cap belaufe sich auf EUR 220,00. Die Barriere betrage EUR 150,00. Die Laufzeit ende am 15.12.2017. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 193,22. (Stand vom 14.03.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen vorstehenden Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a . von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 14.03.2017) (16.03.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Capped Bonus-Zertifikat Pro auf Merck: Spiel mit der Barriere - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat Pro (ISIN DE000CE5Z7H8/ WKN CE5Z7H) der Commerzbank auf die Merck-Aktie (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor. Der Pharma- und Chemiekonzern Merck habe seine Umstze im Vergleich zum Vorjahr ordentlich steigern knnen - um 17 Prozent auf den Rekordwert von 15 Mrd. Euro. Der Lwenanteil sei - wie nicht anders zu erwarten - auf das Konto des zugekauften US-Laborausrsters Sigma-Aldrich gegangen. Aus eigener Kraft seien die Darmstdter um 3,2 Prozent vorangekommen. Auch auf der Ertragsseite habe sich Merck deutlich verbessern knnen. Der bereinigte Gewinn habe sich um fast 24 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro erhht. Unterm Strich habe der Konzern mit 1,6 Mrd. Euro gut 46 Prozent mehr als vor einem Jahr verdient. An dem Erfolg wolle Merck auch seine Aktionre teilhaben lassen: Die Dividende steige auf 1,20 Euro je Akti e, von 1,05 Euro im Jahr zuvor. Fr 2017 erwarte Merck erneut nur ein leichtes bis moderates organisches Umsatzwachstum. Das EBITDA solle in etwa stabil bleiben, wobei sogar ein leichter Rckgang nicht ausgeschlossen werde. Fr Anleger offenbar Grund genug, nach der 40-Prozent-Rally in den vergangenen zwlf Monaten auf den Verkaufsknopf zu drcken. Zeitweise sei die Aktie mehr als vier Prozent abwrts gerauscht. Schuld an dem mglichen Ergebnisrckgang seien hhere Ausgaben fr die Forschung. Denn der DAX-Konzern habe sich vorgenommen, ab 2017 jedes Jahr ein neues Medikament oder eine neue Indikation zur Zulassung zu bringen. Schlielich liege der letzte Blockbuster bereits 14 Jahre zurck. Groe Hoffnungen setze Merck dabei auf die Krebsimmuntherapie Avelumab. Die Zulassungsantrge bei der US-Gesundheitsbehrde FDA und beim europischen Pendant EMA habe der DAX-Konzern im Herbst eingereicht. Mit Neuigkeiten aus den USA rechne Merck im ersten Halbjahr, aus Europa dann in der zweiten Jahreshlfte. Inzwischen sei auch in Japan die Zulassung beantragt worden. Ein weiterer Umsatztreiber solle die Tablette Cladribin bei Multipler Sklerose sein, deren Zulassung die Behrden in Europa aktuell prfen wrden - fr Newsflow sei also bestens gesorgt. Mit dem Bonus Cap Pro der Commerzbank knnen Anleger auf positive Neuigkeiten setzen und gleichzeitig das Barriererisiko deutlich reduzieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die Tilgung im Mrz 2018 relevante Schwelle sei erst ab dem 14. Februar 2018 aktiv. Das bedeute: Unabhngig davon, wie sich die Aktie whrend der Laufzeit verhalte - wenn sie im letzten Monat oberhalb von 89 Euro (Abstand: 15,2 Prozent) notiere, dann werde das aktuell zu Briefkursen um 104,61 Euro gehandelte Papier zu 115 Euro zurckbezahlt. Daraus errechne sich eine Renditechance von 9,9 Prozent. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Continental vor Ausbruch: (Turbo)-Calls mit 139%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "Daily Aktien" verffentlichten Analyse bestehe bei der Continental-Aktie die Chance auf einen Ausbruch nach oben. Hier die Analyse: "Rckblick: Continental erreichte im Mrz 2015 ein Allzeithoch bei 234,25 EUR und ging danach in eine Abwrtsbewegung ber. Im Juli 2016 markierte sie ein Tief bei 162,05 EUR. Nach einer Erholung auf 197,00 EUR fiel der Wert im November 2016 sogar unter das Tief bei 162,05 EUR zurck, startete aber danach sofort zu einer Rally. Diese fhrte ihn wieder in den Bereich um 197,00 EUR. In den letzten Wochen drehte die Aktie mehrfach knapp unter 197,00 EUR leicht nach unten ab. Zuletzt bildete sie einen kleinen bullischen Keil unterhalb dieses Widerstands aus. Ausblick: Gelingt Continental ein Ausbruch aus dem kleinen Keil, wofr aktuell ein Tagesschlusskurs ber 193,80 EUR notwendig wre, stnden auch die Chancen fr einen Ausbruch ber 197,00 EUR gut. Ein derartiger Ausbruch wrde weiteres Potenzial in Richtung 220,00 EUR erffnen. Ein Rckfall unter dem EMA 50 bei aktuell 189,02 EUR wrde aber zu einem neuen Verkaufssignal fhren." Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Continental-Aktie, die derzeit bei 193,65 Euro notiere, der Ausbruch aus dem kleinen Keil gelingen werde und die Aktie innerhalb des nchsten Monats zumindest auf 205 Euro ansteigen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD3MS07/ WKN GD3MS0) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 195 Euro, Bewertungstag am 19.05.2017, BV 0,1, habe beim Continental-Aktienkurs von 193,80 Euro mit 0,82 Euro erworben werden knnen. Lege die Continental-Aktie im nchsten Monat auf 205 Euro zu, dann werde sic h der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 1,28 Euro (+56 Prozent) erhhen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR3WBY7/ WKN PR3WBY) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 186,7546 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 193,80 Euro mit 0,75 bis 0,76 Euro taxiert worden. Wenn der Kurs der Continental-Aktie im nchsten Monat auf 205 Euro steige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - bei 1,82 Euro (+139 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 15.03.2017) (16.03.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Discount Call-Optionsschein auf MorphoSys: Erste Medikamentenzulassung in Sicht - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PR1P0Q4/ WKN PR1P0Q) von BNP Paribas auf die MorphoSys-Aktie (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor. Gute Nachrichten am Flieband produziere zurzeit MorphoSys. Zunchst habe das Biotechunternehmen Fortschritte auf dem Weg zur Marktzulassung des Schuppenflechte-Mittels Guselkumab gemeldet. Neue Studiendaten des Lizenzpartners Janssen htten gezeigt, dass die Behandlung mit dem Prparat signifikante Verbesserungen fr Patienten bringe. Das Mittel sei auf Basis eines Antikrpers auf der Grundlage von MorphoSys-Technologie entwickelt worden. "Wir hoffen sehr, dass es 2017 zu einer Zulassungsentscheidung durch die FDA kommen wird", erklre MorphoSys-Finanzchef Jens Holstein. Zudem knnten die Mnchner auf neue Zulassungsstudien fr ihr potenzielles Alzheimermittel Gantenerumab hoffen. Denn der Partner Roche plane ein neues Phase 3-Programm mit dem Mittel bei Patienten mit bestimmten Alzheimererkrankungen. "Zwar sehen wir durch die Entscheidung von Roche fr 2017 noch keinen finanziellen Einfluss, doch der Markt fr Alzheimer ist riesig. Bis erste Ergebnisse vorliegen, drfte es ungefhr zwei bis drei Jahre ab Studienbeginn dauern", so Holstein. Angesichts dieser Neuigkeiten seien die 2016er-Geschftszahlen beinahe ins Hintertreffen geraten. Da sich die Mnchner weiterhin auf die Erforschung und Entwicklung ihrer Arzneimittelkandidaten konzentriert htten, sei der Umsatz von 106,2 Mio. auf 49,7 Mio. Euro zurckgegangen. Bereinigt um einen positiven Einmaleffekt im Geschftsjahr 2015 seien die Erlse jedoch um fnf Prozent gestiegen. Der um den Einmaleffekt bereinigte Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich um 43 Prozent auf minus 59,9 Mio. Euro ausgeweitet. 2017 solle der Fehlbetrag auf minus 75 Mio. bis minus 85 Mio. Euro steigen. "Wir investieren auch 201 7 weiter in unsere Wirkstoff-Pipeline", habe Holstein erklrt. Mit Finanzmitteln von 360 Mio. Euro im Rcken sei MorphoSys bestens vorbereitet. Aktuell wrden sich 114 Programme in Forschung & Entwicklung befinden. Damit sei das Wirkstoffportfolio eines der breitesten in der biopharmazeutischen Industrie. Insgesamt erwarte der Konzern im Jahr 2017 Ergebnisse aus bis zu 31 verschiedenen klinischen Studien, in denen auf MorphoSys-Technologie basierende Antikrper von Partnern untersucht wrden. Fr gengend Newsflow sei also gesorgt. Die Krnung wre aber sicherlich die Zulassung des Schuppenflechte-Mittels Guselkumab. Sollte die Entscheidung der FDA positiv ausfallen, drfte die Aktie deutlich hher stehen. Spekulative Anleger knnten daher auf einen Kursanstieg bei dem TecDAX-Titel setzen. Daher raten die Experten vom "ZertifikateJournal", das Bonus Cap der Commerzbank aus ZJ 30/2016 (ISIN DE000CD5ATW5/ WKN CD5ATW), das mit 9,6 Prozent im Plus liegt, gegen ein offensiv eres Papier zu tauschen. Der bis Mrz 2018 laufende Discount Call (WKN PR1P0Q) von BNP Paribas erffne eine 30,2-prozentige Renditechance, wenn die MorphoSys-Aktie am Ende bei mindestens 55 Euro stehe. Gegenber dem aktuellen Kurs von knapp 58 Euro sei also ein kleiner Rcksetzer erlaubt, ohne die Maximalrendite zu gefhrden. Bei 50 Euro oder darunter wrde der Discount Call wertlos verfallen. Doch sei dafr nur das Laufzeitende entscheidend. Zwischenzeitliche Kurse darunter wrden ohne Folgen bleiben. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Discount Put-Optionsschein auf Beiersdorf: Anleger können kräftig abkassieren - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HU5HXJ3/ WKN HU5HXJ) von HypoVereinsbank onemarkets auf die Beiersdorf-Aktie (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor. 2016 sei fr den Konsumgterhersteller Beiersdorf ein erfolgreiches Jahr gewesen. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe, sei der Konzernumsatz organisch um 3,2 Prozent auf 6,75 Mrd. Euro gestiegen. Das EBIT habe sich gar um sechs Prozent auf 1,01 Mrd. Euro verbessert. Unterm Strich htten die Hamburger 727 Mio. Euro verdient - und damit 8,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Als wichtige Sttze habe sich einmal mehr der grte Bereich von Beiersdorf erwiesen. In der Sparte Consumer habe das Unternehmen dank guter Geschfte in Japan, Indien, Sdafrika und Australien ein organisches Plus von 3,3 Prozent auf knapp 5,6 Mrd. Euro geschafft. Aber auch in der Klebstoffsparte Tesa zeige die Formkurve wieder nach oben. Sowohl im Industriegeschft als auch im Geschft mit den Endverbrauchern seien Umsatzzuwchse erzielt worden, habe es von den Hamburgern geheien. Dennoch sei die Beiersdorf-Aktie in erster Reaktion unter Druck geraten. Stein des Anstoes: Trotz neuer Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis mssten sich Anleger mit einer unvernderten Dividende von 0,70 Euro je Aktie begngen. Und auch der Ausblick sei nicht gerade berauschend gewesen: So gehe Beiersdorf fr 2017 von einem Umsatzwachstum von drei bis vier Prozent und einer EBIT-Marge leicht ber dem Vorjahreswert aus. Der Angriff auf das Ende 2015 erreichte Rekordhoch bei 89,54 Euro sei damit zunchst vertagt worden. Und mit jedem Tag, an dem es das DAX-Mitglied nicht schaffe, diese zentrale Widerstandsmarke zu bezwingen, wachse die Gefahr einer Bren-Attacke. Mit dem Discount Put von HypoVereinsbank onemarkets knnen sich Anleger auf die Short-Seite stellen, aber auch bei seitwr ts laufenden Kursen unter dem Rekordhoch krftig abkassieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn das Papier generiere seine Maximalrendite von 32,3 Prozent bereits dann, wenn die Beiersdorf-Aktie auch Mitte Juni noch unter 90 Euro notiere (Abstand: 2,6 Prozent). Der Strike - auf diesem Niveau verfalle der Discount Put am Laufzeitende wertlos - liege mit 95 Euro gut sechs Prozent ber dem Rekordhoch und mehr als acht Prozent ber dem aktuellen Kurs der Beiersdorf-Aktie. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Endlos Turbo Short 54,97 Open End auf Brent-Öl: Bären übernehmen das Zepter! - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Short 54,97 Open End (ISIN DE000DGS8ZT7/ WKN DGS8ZT) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor. Bei Brent Crude Oil wrden kurzfristig die Bren wieder das Zepter bernommen zu haben scheinen. Nachdem sich die lpreisnotierungen in den vergangenen Wochen weitestgehend immun gegenber negativen Nachrichten gezeigt htten, htten zuletzt gleich mehrere Faktoren bei der Investorengemeinde fr Verunsicherung gesorgt. Ein unerwartet deutlicher Anstieg der US-llagerbestnde sowie Befrchtungen ber ein Ausscheren Russlands aus der OPEC-Vereinbarung zur Krzung der lproduktion htten fr teilweise heftige Kursabschlge gesorgt. Damit sei das bullische Szenario nach dem signifikanten Unterschreiten der mehrwchigen Trading-Range nach Einschtzung der Analysten vorerst obsolet. Die zuletzt verffentlichten Date n zur Entwicklung der wchentlichen US-llagerbestnde htten bei Brent Crude Oil fr einen scharfen Abverkauf gesorgt. Denn mit einem Aufbau der Lagerbestnde von 8,2 Millionen Barrel habe im Vorfeld niemand gerechnet. Die Tatsache, dass mit 528,4 Millionen Barrel ein neuer Rekordstand bei den Lagerbestnden markiert worden sei, deute nach Aussage von Rohstoffanalysten darauf hin, dass sich die lnachfrage trotz der zuletzt gesehenen Stabilisierungstendenzen auf dem wichtigen US-Markt eher verhalten entwickele. Demgegenber scheine sich die seit dem Kollaps der lpreise darniederliegende US-Fracking-Industrie prchtig zu erholen. Jngsten Erhebungen zufolge drfte die US-lproduktion in 2017 mit 9,2 Millionen Barrel pro Tag einen signifikanten Anstieg ausweisen. Fr 2018 wrden Experten gar von einem Wert im Bereich des Allzeithochs von knapp 10 Millionen Barrel aus den 1970er-Jahren ausgehen. Der Mix aus einem rasant steigenden langebot in den USA in Verbindung mit einer s inkenden Nachfrage sorge an den Terminmrkten fr schlechte Stimmung und habe die lpreisnotierungen nach unten durchsacken lassen. Der Mix aus einem rasant steigenden langebot in den USA in Verbindung mit einer verhaltenen Nachfrage sorge an den Terminmrkten fr schlechte Stimmung und habe die lpreisnotierungen wohl zu Recht nach unten durchsacken lassen. Buchstblich l ins Feuer habe das mchtige OPEC-Mitglied Saudi-Arabien gegossen. Informierten Kreisen zufolge htten demnach hochrangige Vertreter des Knigreichs im Rahmen eines Meetings mit US-lproduzenten der Forderung nach weitergehenden Krzungen der lfrdermenge seitens der OPEC eine Absage erteilt. Der Energieminister Saudi-Arabiens, Khalid al-Falih, habe diesen Standpunkt krzlich im Rahmen einer Rede vor hochrangigen US-lmanagern in Houston untermauert. Demnach lasse sich die OPEC nicht fr Sttzungsmanahmen fr die US-Fracking-Industrie instrumentalisieren. Auch die Umsetzung des Ende vergangenen Ja hres vereinbarten Abkommens zur Krzung der lfrdermenge bei OPEC- und einigen Nicht-OPEC-Staaten scheine nicht ganz so reibungslos zu verlaufen wie erhofft. Sorgen mache vor allem Russland, zumal die jngst verffentlichten Produktionsstatistiken wenig Hoffnung auf eine zeitnahe Umsetzung der zugesagten Reduktion der lfrdermenge machen wrden. Denn bis dato habe Russland lediglich ein Drittel der versprochenen Krzungen umgesetzt, was Zweifel an der Ernsthaftigkeit der von Russland gegebenen Zusagen schre. Offiziell habe der Kreml entsprechende Kritik weit von sich gewiesen und mehrfach erklrt, dass man die zugesagten Mengenkrzungen zeitnah umsetzen werde. Allerdings habe Russland durchblicken lassen, dass man sich vorerst nicht an weitergehenden Manahmen zur Sttzung der krzlich unter Druck geratenen lpreisnotierungen beteiligen werde. Damit wrden die positiven Impulse im Zuge der Ende vergangenen Jahres implementierten Frderkrzungen der OPEC sowie weiter er wichtiger Frderlnder auerhalb des lkartells verpufft zu sein scheinen. Entsprechend angeschlagen prsentiere sich auch das Chartbild bei Brent Crude Oil: Nachdem die Notierungen die mehrwchige Trading-Range mit dem Bruch der Marke von 55 USD nach unten verlassen htten, habe sich die Abwrtsbewegung in der Folge dynamisch fortgesetzt. Dabei sei die Risikotoleranz fr bestehende Long-Positionen (52 USD) getriggert worden. bergeordnet bleibe das Chartbild bei Brent Crude Oil weiter angeschlagen, was eine Fortsetzung der Korrekturbewegung wahrscheinlich mache. Die Analysten wrden daher eine Short-Position mit enger Risikotoleranz (55,50 USD) erffnen. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Short auf den Brent Crude Future Contract fallende, aber auch steigende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde jedoch die Knock-out-Sc hwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 15.03.2017) (16.03.2017/oc/a/r) zurück zum Anfang 16.03.2017 Inline-Optionsschein auf Volkswagen: Maximalrendite von 70,9 Prozent - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000SE70C15/ WKN SE70C1) der Socit Gnrale auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor. Bis 156,55 Euro htten sich die Vorzge von Volkswagen im Januar erholen knnen - ein Plus von mehr als 80 Prozent gegenber dem 2015 erreichten Abgasskandal-Tief. Dann htten Gewinnmitnahmen eingesetzt. Fr unseren Inliner der Socit Gnrale (ISIN DE000SC0F6X6/ WKN SC0F6X) kam diese Entwicklung genau richtig, bevor die obere Knock-Out-Marke bei 168 Euro in Gefahr geraten konnte, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Experten htten das Papier kurz vor Ablauf zu 9,90 Euro verkauft und somit einen Gewinn von 49,1 Prozent eingestrichen. Da sie das Kurspotenzial von Volkswagen weiterhin fr begrenzt halten wrden, gleichzeitig die Risiken auf der Unterseite wieder steigen wrde n, htten die Experten bei ihrem Ersatzkandidaten, einem bis Juni 2017 laufenden Inliner (WKN SE70C1) deutlich mehr Platz nach unten gelassen. Mit dem Papier sei am 16. Juni 2017 auf Basis der Kaufkurses der Experten von 5,85 Euro eine Maximalrendite von 70,9 Prozent drin, wenn die Aktie bis zum Ende der Laufzeit stets zwischen den beiden Marken 108 und 162 Euro notiere. Mit aktuell 142,18 Euro liege der Kurs aktuell 34,18 Euro ber der unteren Barriere und knapp 20 Euro unter der oberen Barriere. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Chance auf eine schnelle Rendite von 3,3 Prozent - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE0P42/ WKN DGE0P4) der DZ BANK auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor. Die Deutsche Post habe 2016 prchtig verdient. Wie die Bonner vergangene Woche mitgeteilt htten, sei der Nettoberschuss im Vergleich zum Vorjahr um 71 Prozent auf 2,64 Mrd. Euro gestiegen. Die Vergleichsbasis sei allerdings auch niedrig gewesen. Denn im Vorjahr habe die Post beim Ergebnis unter einem Gewinneinbruch der Frachtsparte zu leiden gehabt. Dennoch habe es der Konzern geschafft, die Erwartungen knapp zu bertreffen. Auch operativ habe der DAX-Konzern mit einem Plus von 45 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro einen Tick besser abgeschnitten als gedacht. Beim Umsatz hingegen htten Analysten den Bonnern etwas mehr zugetraut. Die Erlse seien aufgrund negativer Whrungseffekte, geringerer Treibstoffzus chlge und einer vernderten Bilanzierung um drei Prozent auf 57,33 Mrd. Euro zurckgegangen. Vor allem in den Bereichen Fracht und Supply Chain Management habe es einen Dmpfer gegeben. Im Paket-Geschft habe die Post dagegen weiter Oberwasser. 2016 htten die Bonner in Deutschland 1,2 Mrd. Pakete ausgeliefert und damit so viele wie nie zuvor. Der Umsatz habe sich entsprechend um 11,4 Prozent erhht. Dennoch habe die Aktie nach der Zahlenvorlage Federn lassen mssen. Nicht einmal die um 20 Cent auf 1,05 Euro angehobene Dividende habe Anleger aus der Reserve locken knnen. Als das berhmte Haar in der Suppe habe sich der zaghafte Ausblick erwiesen: Zwar solle das EBIT 2017 um etwa 7,4 auf 3,75 Mrd. Euro steigen. Damit bliebe die Post allerdings ein gutes Stck hinter ihrem mittelfristigen Ziel, wonach der operative Gewinn jedes Jahr im Schnitt um mehr als acht Prozent steigen solle, zurck. Zudem gehe das Unternehmen nur von einem moderaten Wachstum aus. Nicht zu verge ssen gelte allerdings, dass sich die "Aktie Gelb" seit ihrem Zwischentief im Februar 2016 in der Spitze rund 65 Prozent verteuert habe - Gewinnmitnahmen seien angesichts dessen eigentlich nur eine Frage der Zeit gewesen. Fr Express-Fans habe der Rcksetzer allerdings auch sein Gutes: Denn dadurch htten sich die Konditionen deutlich verbessert - selbst bei Papieren mit "im Geld" liegender Tilgungsschwelle. So bietet das Memory Express der DZ BANK die Chance auf eine schnelle Rendite von 3,3 Prozent, wenn die Deutsche Post-Aktie im September ber 27,82 Euro notiert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Aktuell liege der DAX-Wert rund zwlf Prozent ber diesem Niveau. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 RWE-Calls: 295% Gewinn mit Chance auf mehr... - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Call-Optionsscheine auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Mit den am 01.03.2017 an dieser Stelle prsentierten Long-Hebelprodukten auf die RWE-Aktie, als die Aktie noch bei 13,56 Euro gehandelt worden sei, htten Anleger in den vergangenen zwei Wochen hohe Ertrge erzielen knnen. Am Vormittag des 14.03.2017, an dem die RWE-Aktie wegen der Hoffnung auf eine Verbesserung der Zahlen zeitweise um nahezu 8 Prozent zugelegt habe, habe sich der SG-Call-Optionsschein (ISIN DE000SGM6DE9/ WKN SGM6DE) auf die mit Basispreis bei 13,70 Euro, Bewertungstag am 19.04.2017, BV 1, beim RWE-Kurs von 14,80 Euro mit 178 Prozent im Plus befunden. Der ebenfalls im Szenario prsentierte UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW7Q4A3/ WKN UW7Q4A) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,200948 Euro, BV 1, habe bislang sogar um 295 Prozen t zulegen knnen. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die positiven Perspektiven den Aktienkurs noch weiter befeuern wrden, und die einen Teil der angelaufenen Gewinne realisieren wollten, knnte nun der geeignete Zeitpunkt gekommen sein, um die bereits tief ins Geld gelaufenen Scheine gegen hher gehebelte Scheine auszutauschen. Risikobereite Anleger, die einen Teil des Verkaufserlses der oben genannten Long-Hebelprodukte in hher gehebelte Scheine investieren wollten, oder, die auch jetzt noch auf den fahrenden RWE-Zug aufspringen wollten, knnten ein Investment in den HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU9LUD6/ WKN HU9LUD) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 15,50 Euro, Bewertungstag am 19.04.2017, BV 1, in Erwgung ziehen, der beim RWE-Kurs von 14,80 Euro mit 0,39 bis 0,40 Euro gehandelt worden sei. Setze die RWE-Aktie in den nchsten zwei Wochen ihren Kursanstieg auf 16 Euro fort, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 0, 83 Euro (+108 Prozent) erhhen. Da sich der Zeitwertverlust dieses kurz laufenden Scheines bereits deutlich bemerkbar mache - am 26.04.2017 werde der Call mit seinem inneren Wert von 0,50 Euro zurckbezahlt, wenn der RWE-Kurs am 19.04.2017 auf 16 Euro notiere - sollte dieser Call nur von Anlegern eingesetzt werden, die von einer unmittelbaren Fortsetzung der Rally ausgehen wrden. Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC1YME0/ WKN SC1YME) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,8008 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 14,80 Euro mit 1,02 bis 1,06 Euro taxiert worden. Wenn sich die Rally bei der RWE-Aktie auf 16 Euro ausweite, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,19 Euro (+106 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 14.03.2017) (16.03.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Turbo-Call auf Flughafen Wien legt um 81% zu - Weitere Kursgewinne wegen ATX-Aufnahme erwartet! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Call-Optionsschein (ISIN AT0000A1E4X3/ WKN RC0B5J) der Raiffeisen Centrobank auf die Flughafen Wien-Aktie (ISIN AT00000VIE62/ WKN A2AMK9) vor. Vor wenigen Tagen sei die Zusammensetzung der sterreichischen Aktienindices berprft worden. Dabei komme es unter anderem zu einer nderung im ATX: Die Flughafen Wien-Aktie werde in den sterreichischen Leitindex aufgenommen und ersetze dort per 20. Mrz die Anteile des Cateringunternehmens DO & CO. Die ATX-Zusammensetzung beruhe auf einer rein quantitativen Methodik. Demnach wrden der tgliche Durchschnittsumsatz sowie die Streubesitzkapitalisierung der Unternehmen als Entscheidungsgrundlage fr eine Indexaufnahme dienen. Aufgrund der jngsten Kursentwicklung der Flughafen Wien-Aktie, die von einem steigenden Handelsvolumen begleitet gewesen sei, sei der Aktie die Rckkehr i n den ATX nicht mehr zu nehmen gewesen. Allein in den vergangenen zwlf Monaten habe der Kurs um rund 19 Prozent zugelegt. Untermauert worden sei die Rally von guten Geschftszahlen. Dank der positiven Passagierentwicklung seien die Umstze des Konzerns im abgelaufenen Geschftsjahr 2016 um 3,0 Prozent auf 741,6 Mio. Euro gestiegen. Dazu habe auch die Vollkonsolidierung des Flughafens Malta ab dem zweiten Quartal 2016 beigetragen. Das Nettoergebnis sei bei 112,6 Mio. Euro, ein Plus von 0,7 Prozent gelandet. Die Dividende solle von 0,50 Euro auf 0,625 Euro je Aktie steigen. Anleger, die den Turbo-Zertifikat der Raiffeisen Centrobank auf Flughafen Wien ins Depot genommen htten, knnten sich freuen: Das Papier habe seither um satte 81 Prozent zugelegt. Im Zuge der ATX-Aufnahme seien weitere Kursgewinne zu erwarten. Daher sollten investierte Anleger kein Stck aus der Hand geben. Auch fr Neueinsteiger sei der Schein interessant. Der Hebel liege aktuell noch bei 2,05. (Ausgabe 1 0/2017) (16.03.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Turbo-Optionsschein auf bet-at-home.com für Spekulative mit 23% Risikopuffer - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000HU76273/ WKN HU7627) der HypoVereinsbank auf die bet-at-home.com-Aktie (ISIN DE000A0DNAY5/ WKN A0DNAY) vor. Auf der 22. Mnchner Kapitalmarkt Konferenz, bei der sich im Dezember vergangenen Jahres rund 40 Unternehmen prsentiert htten, habe bet-at-home.com zu den interessantesten Unternehmen gehrt. IR-Manager, Klaus Fahrnberger, habe sich zuversichtlich gezeigt, dass der Onlinewettanbieter die 2016er Prognose fr das operative Ergebnis (EBITDA), 30 Mio. Euro, bertreffen knne. Denn der Zeitraum September bis Dezember sei traditionell das strkste Quartal des Jahres, so Fahrnberger damals. Gesagt, getan: 2016 sei fr bet-at-home.com ein Rekordjahr gewesen. Das EBITDA sei mit 33 Mio. Euro nicht nur hher ausgefallen als die Vorhersage von 30 Mio. Euro, sondern auch ber dem Vorjahreswert von 3 1,9 Mio. Euro gelandet. Gleichzeitig htten die Brutto-Wett- und Gamingertrge um 14 Prozent auf 138,7 Mio. Euro zugelegt. Auch damit htten die sterreicher die eigene Prognose von 134 Mio. Euro bertroffen. Somit htten sich die aufgrund der Fuball-Europameisterschaft in Frankreich um 20,6 Prozent erhhten Marketingausgaben gelohnt. An der guten Entwicklung sollten auch die Aktionre teilhaben: Vorstand und Aufsichtsrat wrden der Hauptversammlung am 17. Mai eine Dividende von insgesamt 7,50 Euro je Aktie vorschlagen. Diese setze sich zusammen aus einer ordentlichen Dividende von 2,50 Euro plus einer Sonderdividende von 5,00 Euro je Anteilschein. "Durch die erstmalige Ausschttung einer auerordentlichen Dividende sollen die Aktionre der bet-at-home.com AG angemessen an der berdurchschnittlichen Gesamtentwicklung der letzten Jahre beteiligt werden", habe das Unternehmen erklrt. Auch in Zukunft seien weitere Extra-Zahlungen mglich. "Fr unser operatives Geschft brauchen wir rund 30 Mio. Euro Cash", sage Michael Quatember, Vorstandschef von bet-at-home.com. "Haben wir mehr auf dem Konto, prfen wir auch in Zukunft die Zahlung von Sonderdividenden." Fr 2017 sei Quatember zuversichtlich: "Der Brutto-Wett- und Gamingertrag soll auf 144 Mio. Euro steigen und das EBITDA zwischen 34 und 38 Mio. Euro landen." Aufgrund der Dividendenrendite von satten 7 Prozent habe der Wert weiteres Aufwrtspotenzial. Dieses knnten sich spekulative Anleger mit einem Turbo von HypoVereinsbank onemarkets auf bet-at-home.com erschlieen - aktuell der einzige Emittent mit Hebelprodukten auf die bet-at-home.com-Aktie. Das Papier bilde Kursgewinne des Titels mit einem Hebel von 4,2 ab. Der Risikopuffer liege bei gut 23 Prozent. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Wave XXL-Optionsscheine auf Deutsche Post: Zeit für Gewinnmitnahmen? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL8M8Z3/ WKN DL8M8Z) wie auch einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL7DWL1/ WKN DL7DWL) der Deutschen Bank bezogen auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor. Die Aktie der Deutschen Post habe seit dem Frhjahr 2016 einen steilen Kursanstieg hinlegen knnen. Es stelle sich nun die Frage, wie viel Kurspotenzial briggeblieben sei. Zumal es das DAX-Unternehmen in Zukunft mit ganz neuen Konkurrenten zu tun haben drfte. Bei der Vorlage der Ergebnisse fr das Geschftsjahr 2016 am 8. Mrz habe die Deutsche Post einen Rekordgewinn vermelden knnen. Der berschuss sei auf 2,6 Mrd. Euro gestiegen, nach 1,5 Mrd. Euro im Vorjahr. Ein Grund fr den deutlichen Anstieg sei eine infolge einmaliger Sonderfaktoren gesunkene Steuerquote gewesen. Der operative Gewinn sei sogar um 45 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro geklettert. Mit einem EBIT von 1,1 Mrd. Euro im Schlussquartal habe die Deutsche Post auerdem das operativ beste Quartalsergebnis seiner Geschichte verzeichnet. Dies seien jedoch nicht die einzig guten Nachrichten gewesen, die der ehemalige Staatsmonopolist parat gehabt habe. Die Anteilseigner htten sich ber einen satten Dividendenanstieg freuen drfen. Vorstand und Aufsichtsrat wrden den Aktionren auf der Hauptversammlung am 28. April 2017 vorschlagen, fr das Geschftsjahr 2016 eine Dividende von 1,05 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,85 Euro) auszuschtten. Berechnet auf den Jahresschlusskurs der Deutsche Post-Aktie, ergebe sich daraus eine attraktive Nettodividendenrendite von 3,4 Prozent, vor allem im Hinblick auf das derzeitige Niedrigzinsumfeld. Allerdings habe die Deutsche Post-Aktie in der Folge teilweise deutliche Kursverluste erlitten. Einige enttuschte Anleger drften sich angesichts des wenig optimistischen Ausblicks gergert haben. Fr 2017 stelle das Management einen EBIT-Anstieg um etwas mehr als 7 Prozent auf 3,75 Mrd. Euro in Aussicht. Allerdings habe sich der DAX-Konzern bis 2020 ein durchschnittliches jhrliches Wachstum des operativen Gewinns um 8 Prozent vorgenommen. Fr Enttuschung habe auch der Rckgang beim Free Cashflow auf 444 Mio. Euro (2015: 1,7 Mrd. Euro) gesorgt. Als Erklrung habe das Management die Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen in Hhe von 1 Mrd. Euro parat gehabt. Ohne Bercksichtigung dieses Effekts habe der Free Cashflow bei 1,4 Mrd. Euro gelegen. Damit habe der Konzern das Ziel erreicht, mindestens die im Jahr 2016 gezahlte Dividende in Hhe von 1,03 Mrd. Euro abzudecken, habe dazu von Unternehmensseite geheien. Auch aus einem anderen Grund sollten die kurzfristigen Kursverluste der Deutsche Post-Aktie mglicherweise nicht berbewertet werden. Nach einem steilen Kursanstieg und dem Erreichen eines neuen Allzeithochs drften einige Anleger die Zahlenbekanntgabe zu Gewinnmitnahmen genutzt haben. Auf der anderen Seite bedeute es aber auch, dass die Luft fr den DAX-Wert angesichts der erreichten Kurshhen dnner werde und die positiven Wachstumsaussichten bereits eingepreist sein knnten. Dabei wolle die Deutsche Post insbesondere im Bereich Paketzustellung wachsen. Dieser Bereich boome dank des Online-Handels. Genau in diesem Bereich knnte sich jedoch ein neues Problem auftun. Amazon.com versuche sich offenbar immer mehr von klassischen Paketzustellern unabhngig zu machen. Dabei knnte der E-Commerce-Riese aus den USA mit eigenen Frachtflugzeugen, Verteilerzentren, Lieferfahrzeugen und irgendwann mglicherweise mit Drohnen der Deutschen Post, UPS oder FedEx Auftrge streitig machen. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Deutsche-Post-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 8,17 und die Knock-Out-Sc hwelle bei 27,3005 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 6,85; Knock-Out-Schwelle bei 35,3825 Euro) auf fallende Kurse der Deutsche-Post-Aktie setzen. (Stand vom 14.03.2017) (16.03.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 16.03.2017 |
16.03.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Vor neuem Jahreshoch - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR4D4Q7/ WKN PR4D4Q), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR2AYW1/ WKN PR2AYW), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR4EBZ0/ WKN PR4EBZ) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E5K9/ WKN PB5E5K) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Heute sei Tag der Aktie. Pnktlich an diesem Tag erreiche der DAX heute ein neues Mehrmonatshoch bei etwa 12.100. Morgen sei dann der erste Hexensabbat des Jahres, dreifacher Verfall fr Derivate. Der DAX erreiche heute ein neues Jahreshoch bei 12.083/12.100. 12.100 sei ein Widerstand. Pralle der DAX bei 12.100 nach unten ab, so wre 12.055 und 12.010 die Gap Ziele von XDAX und Xetra DAX. Weitere Untersttzungen seien 11.950 und 11.900. Steige der DAX ber 12.100 an, so knnte er 12.215/12.250 erreichen. (16.03.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Geht es jetzt direkt auf neue Jahreshochs? Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9T0T5/ WKN DL9T0T) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL994L4/ WKN DL994L) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Anders als im Vorjahr, als auf Prognosen pltzlich wenig Verlass gewesen sei (Brexit, US-Wahlen) sei der Plan diesmal aufgegangen - die FED habe den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte angehoben, und in den Niederlanden habe sich Amtsinhaber Rutte durchgesetzt. Im DAX habe sich die Erleichterung darber heute Morgen direkt abgezeichnet, denn mit Notierungen im Bereich von 12.134 Punkten wrden sich die Kurse vorbrslich bereits auf neue Jahreshochs schieben. Die Gefahr, nach unten aus der Keilformation heraus zu fallen, sei daher nun zunchst gebannt. Und sofern sich die gestern begonnene Aufwrtsbewegung h eute fortsetze, knnte der Index sogar die obere Begrenzung des Keils ins Visier nehmen. Das sei zwar nach wie vor eine durchaus sportliche Aufgabe, doch sofern den Blue Chips die bullishe Auflsung der Chartformation glcke, erffne sich sofort Raum bis zum Allzeithoch vom April 2015 bei 12.391 Punkten. Die Ausgangslage fr den heutigen Donnerstag sei demnach durchaus positiv zu werten. Allerdings drfe nicht auer Acht gelassen werden, dass die Risiken auf der Unterseite noch nicht gnzlich vom Tisch seien, zumal die Kurse erneut mit einer groen Kurslcke in den Handel starten drften. Sollte sich der Kursanstieg also als Strohfeuer entpuppen, drohe erneut der Rutsch aus dem Keilmuster. Als Konsequenz msste unterhalb von 12.000 Punkten mit Verkaufssignalen gerechnet werden, die den DAX in Richtung 11.800 Punkte befrdern knnten. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basis preis betrage 10.697,25, die Knock-Out-Schwelle 10.697,25. Der aktuelle Hebel liege bei 8,33. Den Kurs sehe man bei 14,43 (Stand: 16.03.2017, 08:37). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.543,66, Knock-Out-Schwelle: 13.543,66, aktueller Hebel: 8,43, Kurs: 14,25 (Stand: 16.03.2017, 08:37)) auf fallende Kurse setzen. (16.03.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Endlos-Turbo-Optionsschein auf XING: Aktie auf neuem Rekordhoch - Dennoch Teilgewinne realisieren! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Aktien von XING (ISIN DE000XNG8888/ WKN XNG888) standen zuletzt hoch oben in der Gunst der Anleger, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Nach vorlufigen Zahlen habe die Online-Karrierebrse ihren Umsatz 2016 um 21 Prozent auf 148,5 Mio. Euro steigern knnen, der Gewinn habe gar um 34 Prozent auf 23,6 Mio. Euro zugelegt. Davon wrden auch die Aktionre profitieren: Die regulre Ausschttung steige auf 1,37 Euro je Aktie, von 1,03 Euro im letzten Jahr. Zustzlich wolle XING erneut eine Sonderdividende (1,60 Euro) zahlen. So etwas hre die Brse natrlich gerne: Die im TecDAX gelistete Aktie sei zeitweise auf ein neues Rekordhoch bei 202,30 Euro gestiegen. Und die Commerzbank sehe weiteres Potenzial. Ihr Kursziel liege bei 240 Euro. Dennoch sollten Anleger beim Endlos-Turbo (ISIN DE000LS8XJW4/ WKN LS8XJW) von Lang & Schwarz auf XING zumindest Teilgewinne realisieren. (Ausgabe 10/2017) (16.03.201 7/oc/n/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Wave XXL auf Evotec: Geschäftszahlen stehen an - Teilgewinne mitnehmen! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Evotec-Aktie (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) ist gefragt wie lange nicht mehr, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Mit aktuell rund 8,35 Euro notiere das Papier auf dem hchsten Stand seit 2002. Den jngsten Kursimpuls habe ein Analystenkommentar geliefert. Die Berenberg Bank habe die Aktie mit "buy" und einem Kursziel von 9,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. Dank der breiten Aufstellung und des profitablen Geschftsmodells biete Evotec das Potenzial eines traditionellen Biotech-Unternehmens bei gleichzeitig geringerem Risiko, habe es geheien. Entsprechend flott sei der Wave XXL (ISIN DE000DL6LAW9/ WKN DL6LAW) der Deutschen Bank auf Evotec unterwegs. Inzwischen summiere sich das Plus auf knapp 185 Prozent. Da in Krze Geschftszahlen anstnden, seien Anleger allerdings gut beraten, einen Teil der Gewinne mitzunehmen. Fr den Rest gelte: Laufen lassen! (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/oc/n/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Zalando: 41% Puffer - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Whrend der MDAX von einem Rekord zum nchsten jagt, dmpelt die Zalando-Aktie (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) seit Monaten vor sich hin - zwischen 34 und 40 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Zu Unrecht, so Barclays-Analyst Andrew Ross. Das Unternehmen gehre ins Portfolio jedes Anlegers, der auf den Einzelhandelssektor und die Internetbranche setzen wolle. Auch Richard Chamberlain von RBC Capital halte die Aktie fr klar unterbewertet und rt zum Kauf. Whrend Chamberlain dem Titel einen Wert von 42 Euro (plus 13,5 Prozent) zubillige, signalisiere Ross mit seinem Kursziel von 49,75 Euro sogar rund 34 Prozent Spielraum nach oben. Ein Bonus Cap (ISIN DE000CE7YGC9/ WKN CE7YGC) der Commerzbank biete mit 7,6 Prozent zwar eine deutlich geringere Rendite, dafr berstehe das Papier aber selbst Rcksetzer von mehr als 40 Prozent. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 RTL Group-Bonus Cap: Attraktive Dividendenrendite - Unbedingt am Ball bleiben! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Einen kleinen Dmpfer gab es fr die Aktien von RTL Group (ISIN LU0061462528/ WKN 861149), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Zwar habe der TV-Konzern seinen Betriebsgewinn 2016 strker steigern knnen als erwartet. 2017 allerdings, so das Unternehmen, drfte das Ergebnis stagnieren - und das, obwohl die Erlse erneut zulegen sollten, diesmal um 2,5 bis 5,0 Prozent. Fr das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CD6QX77/ WKN CD6QX7) der Commerzbank auf RTL Group sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" dennoch keinerlei Handlungsbedarf. Insbesondere die attraktive Dividendenrendite von mehr als 5 Prozent drfte immer wieder Kufer anlocken. Zudem liege die fr die Tilgung zum Maximalbetrag im Dezember relevante Barriere mit 59 Euro mehr als 20 Prozent unter der aktuellen Notiz. Die Renditechance bis dahin betrage derzeit noch 2,9 Prozent bzw. 3,8 Prozent p.a. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten also, mit dem Bonus Cap-Zertifikat auf RTL Group unbedingt weiter am Ball zu bleiben. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.03.2017 Deep Discounter auf PATRIZIA Immobilien: Renditechance von 10,9% - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - 2016 verlor die Aktie des Immobilenverwalters PATRIZIA Immobilien (ISIN DE000PAT1AG3/ WKN PAT1AG) gut 30 Prozent an Wert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Allmhlich aber komme der SDAX-Wert wieder in die Gnge. Im laufenden Jahr sei es um knapp zwlf Prozent nach oben gegangen. Fr ordentlichen Schwung htten die Mitte Februar vorgelegten Jahreszahlen gesorgt. Denn die Augsburger htten ihre Ziele bertreffen knnen. Auch im Ausblick habe sich das Management zuversichtlich gezeigt. Man wolle das Unternehmen von einem europischen zu einem globalen Anbieter als Immobilieninvestmenthaus ausbauen. Mit einem Deep Discounter (ISIN DE000DGM8M57/ WKN DGM8M5) der DZ BANK knnten Anleger den Konzern auf seiner Reise begleiten. Der Cap des Papiers liege dabei mit 15 Euro im Bereich des gut untersttzen 52-Wochen-Tiefs. Die Renditechance betrage 10,9 Prozent. (Ausgabe 10/2017) (16.03.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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