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Donnerstag, 16. Mai 2019 |
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Analysen vom Thu May 16 17:32:36 UTC+0200 2019 |
16.05.2019 Allianz-Calls nach guten Zahlen mit 165%-Chance - Optionsscheineanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor. Dem Versicherungskonzern Allianz sei aus eigener Sicht ein guter Start in das Jahr 2019 gelungen. Das interne Umsatzwachstum von 7,5 Prozent und die Steigerung des operativen Ergebnisses um 7,5 Prozent auf 3 Milliarden Euro habe ber den Erwartungen der Experten gelegen. Nach der Besttigung des Ausblicks fr das laufende Jahr habe die Allianz-Aktie im frhen Handel des 14.05.2019 zeitweise um bis zu 2,6 Prozent zugelegt, diesen Gewinn in weiterer Folge aber nicht ganz halten knnen. Knne die im Zuge der neuesten J.P.Morgan-Analyse mit einem Kursziel von 220 Euro zum Kauf empfohlene Allianz-Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 210 Euro zulegen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der BNP-Call-Optionsschei n (ISIN DE000PZ8DS64/ WKN PZ8DS6) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis bei 200 Euro, Bewertungstag am 16.08.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 197,44 Euro mit 0,59 bis 0,60 Euro gehandelt worden. Gelinge der Allianz-Aktie im nchsten Monat ein Kursanstieg auf 210 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,20 Euro (+100 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY2ZKN0/ WKN UY2ZKN) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 190,033 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 197,44 Euro mit 0,74 bis 0,75 Euro taxiert worden. Gelinge der Allianz-Aktie der Anstieg auf die Marke von 210 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,99 Euro (+165 Prozent) erhhen. Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA4MFM2/ WKN GA4MFM) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 184,8735 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 197,44 Euro mit 1,30 bis 1,31 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Allianz-Aktie auf 210 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,51 Euro (+91 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 14.05.2019) (16.05.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Bayer-Stay-Low-Scheine mit 11%-Chance unterhalb von 70 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Stay-Low-Optionsscheine auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Mit einem Kurverlust von 44 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate zhle die Bayer-Aktie zu den schwchsten im DAX gelisteten Werten fr diesen Zeitraum. Nachdem der Kurs bereits im Vorjahr stark unter der Monsanto-bernahme gelitten habe, habe sich die Talfahrt wegen der verlorenen Prozesse im Zusammenhang mit der krebserregenden Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat noch einmal drastisch beschleunigt. Die Tatsache, dass sich Bayer in den USA mit noch mehr als 13.000 Klagen auseinander setzen msse, werde den Bayer-Aktienkurs keinesfalls beflgeln. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich das Kursdesaster der Bayer-Aktie zwar nicht im gleichen Ausma, wie es in den vergangenen Monaten der Fall gewesen sei, fortsetzen werde, aber die der Aktie kein allzu groes Aufwrtspotenzial zutrauen wrden, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Stay-Low-Optionsscheine gekommen sein. Der HypoVereinsbank-Stay-Low-Optionsschein (ISIN DE000HX9H225/ WKN HX9H22) auf die Bayer-Aktie mit KO-Level bei 72,50 Euro, Bewertungstag 18.09.2019, sei beim Bayer-Kurs von 56,24 Euro mit 9,22 bis 9,32 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Bayer-Aktie bis zum Bewertungstag permanent unterhalb des KO-Levels von 72,50 Euro verbleibe, dann werde Schein am 25.09.2019 mit 10 Euro zurckbezahlt. Berhre oder berschreite der Aktienkurs das KO-Level, dann verfalle der Schein nahezu wertlos, da er in diesem Fall mit 0,001 Euro zurckbezahlt werde. Somit ermgliche dieser Stay-Low-Optionsschein in den nchsten vier Monaten bei einem bis zu 28,91-prozentigen Kursanstieg die Chance auf einen Ertrag von 7,30 Prozent (20,3 Prozent pro Jahr). Der Socit Gnrale-Stay-Low-Optionsschein (ISIN DE000ST98KK9/ WKN ST98KK) a uf die Bayer-Aktie mit KO-Level bei 70 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, sei beim Aktienkurs von 56,24 Euro mit 8,86 bis 8,96 Euro taxiert worden. Verbleibe der Aktienkurs bis zum 20.09.2019 unterhalb von 70 Euro, dann werde dieser Schein in den nchsten vier Monaten fr einen Gewinn von 11,61 Prozent sorgen. (16.05.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Bonus Cap 52,5 2020/06 auf BASF: Positive Nachholeffekte im zweiten Halbjahr - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) ein Bonus Cap-Zertifikat 52,5 2020/06 (ISIN DE000DF2MK73/ WKN DF2MK7) mit dem Basiswert BASF vor. Das Portfolio des weltweit grten Chemieunternehmens BASF umfasse Chemikalien, Pflanzenschutzmittel und Saatgut. Die Erdl- sowie Erdgas-Explorations- und Produktionstochter Wintershall werde in dem Gemeinschaftsunternehmen mit DEA eingebracht. Der Umsatz sei um 3% auf 16,18 Mrd. EUR gestiegen. Organisch sei der Umsatz zwar um 6% gesunken, die bernahme des Saatgutgeschfts von Bayer habe den Rckgang allerdings ausgeglichen. Der positive Whrungseinfluss habe ebenfalls bei 3% gelegen. Die Gewinnbeitrge der Petrochemie seien durch niedrigere Auslastungen und Wartungsstopps gesunken. Zustzlich habe der Preisdruck bei Polyurethan-Vorprodukten belastet. Diese htten durch die Agrar-Zukufe und di e Gewinne bei den Additiven im Segment Industrial Solutions nicht ausgeglichen werden knnen. Der Brsengang von DEA Wintershall sei fr das zweite Halbjahr 2020 avisiert. Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA htten sich im ersten Quartal erwartungsgem negativ auf die Kundenbestellungen ausgewirkt. Das DZ BANK-Derivate-Team gehe davon aus, dass diese Situation auch im zweiten Quartal anhalte. Fr das zweite Jahreshlfte 2019 erwarte das DZ BANK-Derivate-Team dann aber Nachholeffekte. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert BASF zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetra ges am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausg abe vom 13.05.2019) (16.05.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Bonus Cap auf Carl Zeiss Meditec: Die Aktie hat einen beeindruckenden Lauf hinter sich - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ8BV89/ WKN CJ8BV8) der Commerzbank auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370). Der Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec habe dank der ungebrochenen Nachfrage nach Lasern zur Sehschrfenkorrektur im ersten Geschftshalbjahr glnzend verdient. Bei einem Umsatzanstieg um knapp neun Prozent auf gut 667,2 Mio. Euro habe das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um ein Viertel auf 110,4 Mio. Euro angezogen. Die entsprechende Marge habe sich von 14,4 Prozent im Vorjahr auf 16,5 Prozent verbessert. Das Unternehmen sehe sich daher auf einem guten Weg, seine erst krzlich angehobenen Ziele im Gesamtjahr zu erreichen. Demnach solle der Umsatz 2019 zwischen 1,35 und 1,42 Mrd. Euro und die EBIT-Marge zwischen 15 und 17,5 Prozent landen. Ferner habe Carl Zeiss Meditec angekndi gt, die Prognose zur mittelfristigen Entwicklung der EBIT-Marge im Rahmen der Verffentlichung der Geschftsjahresergebnisse 2018/19 unter Bercksichtigung der geplanten strategischen Investitionen in Forschung und Entwicklung erneut zu berprfen. Anleger htten das als Hinweis auf eine Anhebung der Mittelfristziele gewertet. Denn die Aktien seien nach Vorlage der Zahlen auf ein neues Rekordhoch von 90,60 Euro gestiegen. Nach Meinung der Analysten drfte es das dann aber auch gewesen sein. Selbst die optimistischsten Kursziele wrden nach der 50-Prozent-Rally in den vergangenen zwlf Monaten nur noch ein Aufwrtspotenzial von gut sieben Prozent implizieren. Anleger, die den MINI Future (ISIN DE000GA4LXF1/ WKN GA4LXF) von Goldman Sachs aus Ausgabe 15/2019 im Depot htten, seien daher gut beraten, ihre Schfchen ins Trockene zu bringen und erst einmal eine vorsichtigere Schiene zu fahren. Dazu bietet sich beispielsweise das Bonus Cap der Commerzbank mit tief im Geld liegender Barriere bei 60 Euro an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf HeidelbergCement: Gelungener Auftakt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CP83KZ1/ WKN CP83KZ) der Citi auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700). Mehr Umsatz, deutlich mehr Gewinn: Der Baustoffkonzern HeidelbergCement habe ein berraschend starkes Auftaktquartal hingelegt. Die Erlse seien um 17 Prozent auf 4,2 Mrd. Euro geklettert, das bereinigte EBITDA aufgrund der erstmalige Anwendung des neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 16 sogar um knapp 60 Prozent auf 396 Mio. Euro. Bereinigt um diesen Effekt habe sich das operative Ergebnis um knapp 26 Prozent erhht. Beide Kennziffern htten damit deutlich ber den Erwartungen gelegen. Gleich mehrere Faktoren htten fr Auftrieb gesorgt. Zum einen seien die Wetterbedingungen - insbesondere in den USA - deutlich besser gewesen als im Vorjahr. Zum anderen habe der Konzern von gnstigen Wechselkurse ffekten und Preiserhhungen profitiert. Zudem habe das Unternehmen bei seinem Sparprogramm und beim geplanten Verkauf von Geschften Fortschritte gemacht. Selbstredend, dass die Prognose besttigt worden sei. HeidelbergCement peile fr 2019 weiterhin einen moderaten Anstieg bei Umsatz und operativem Ergebnis vor Whrung- und Konsolidierungseffekten an, also ein Plus zwischen drei und neun Prozent. Weil der Konzern berdies weitere Preiserhhungen durchsetzen wolle, Schulden abbauen mchte und mit steigenden Absatzzahlen und niedrigeren Energiekosten rechne, wrden auch die Analysten optimistischer. Die US-Bank JPMorgan etwa habe das Kursziel fr HeidelbergCement nach den Zahlen von 76 auf 78 Euro angehoben. Berenberg traue der Aktie nun sogar einen Anstieg von derzeit gut 68 auf 95 Euro zu. Mit dem Bonus Cap der Citi knnen sich auch vorsichtigere Anleger positionieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Barriere liege knapp unter dem Jahrestief bei 50 Euro, die Renditechance betrage 12,1 Prozent. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Bonus Cap-Zertifikate auf Alphabet: Weitaus mehr als nur Google - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Alphabet (ISIN US02079K1079/ WKN A14Y6H) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Zertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Nachdem die Quartalszahlen des Internetkonzerns und Google-Suchmaschinenbetreibers Alphabet die Erwartungen verfehlt htten, sei es mit dem Aktienkurs bergab gegangen. Der schwelende Handelskonflikt habe zu weiteren Abgaben beim Aktienkurs gefhrt. Sei das gerechtfertigt oder seien die Investoren hier zu risikoavers? Der Name Google sei wahrscheinlich jedem ein Begriff, als das Unternehmen immer weiter gewachsen sei, habe man sich 2015 schlielich dazu entschieden, eine Dachgesellschaft, die Alphabet Inc. zu grnden. Weiterhin wrden die beiden Grnder Larry Page und Sergey Brin die Kontrolle ber das Unternehmen behalten und noch immer 52% der Stimmrechte halten. Die Holding-Struktur beherberge neben den Kern Dienstleistungen, die unter der Marke Google laufen wrden, noch einige weitere Segmente. Besonders spannend seien zum Beispiel die folgenden: Capital G Private Beteiligungen seien eine Form der alternativen Investments, die Kleinanlegern kaum zugnglich seien, aber in der Vergangenheit extreme Renditen htten einfahren knnen. Jhrlich investiere die Gesellschaft ca. 300 Mio. USD, vor allem in schon in einer fortgeschrittenen Wachstumsphase befindliche Unternehmen. Der Fokus liege klar auf Technologie Firmen und die Beteiligungen seien gewinnorientiert. Bekannte Titel im Portfolio seien z.B. Lyft, Glassdoor oder Robinhood. Auerdem habe Alphabets M&A Team in SpaceX investiert. Die Absicht dahinter sei laut Presseberichten eine globale Internet-Abdeckung. Anfang der Woche habe Elon Musk ein Bild einer SpaceX Rakete mit 60 WiFi-Satelliten an Board getwittert, bald sollten auch die entlegensten Gegenden mit schnellem Internet versorgt sein. Ein ganz hnlic hes Projekt verfolge auch Alphabets Forschungsabteilung "X". X Dieser Teil des Unternehmens forsche an den verschiedensten Zukunftsthemen, beispielsweise dem unendlichen Leben, einem in eine Brille integrierten Miniaturcomputer, den Google Glasses oder auch Drohnenprojekten. Die Google Grnder wrden sich hier persnlich besonders stark engagieren und mchten einen erheblichen Beitrag zum Fortschritt der Menschheit leisten. Mit seinen riesigen finanziellen Ressourcen habe Alphabet bereits die weltbesten Forscher zu Themen wie der knstlichen Intelligenz oder Robotik angeworben oder ganze Labore gekauft. Googles eigenes Internetprojekt solle eine Verbindung mit Hilfe von in der Stratosphre befindlichen Ballons ermglichen und sei ein Alternativansatz zu der von SpaceX verfolgten Variante. Auch an autonomen Fahrzeugen werde intensiv geforscht. Die beiden letzteren Unternehmungen seien bereits als eigenstndige Firmen, unter den Namen Project Loon respektive Waymo , in die Dachgesellschaft ausgelagert worden. Entwicklungen aus der Forschungsabteilung wrden sich in der aktuellen Produktpalette wieder finden, Androids Spracherkennung oder Youtubes Algorithmus wrden diese mit einbeziehen und so eine kontinuierliche Verbesserung erfahren. Auch wenn Google in manchen Bereichen ein Monopol habe, stagniere die Innovation nicht. GV Wie die Beteiligungssparte agiere auch der Venture Capital Arm unabhngig von Google und mit finanzieller Motivation. Der Fonds verwalte Insgesamt ber 2,5 Mrd. USD und investiere weltweit in Start-Ups, bisher in ber 300. Uber, Slack oder DocuSign seien Beispiele fr erfolgreiche Investitionen. Als Dienstleister stelle GV Portfoliounternehmen den Zugang zu operativer Hilfe zur Verfgung. Zurzeit liege die Marktkapitalisierung bei ca. 811 Mrd. USD, was fr Rang 4 der wertvollsten Firmen reiche. Der Gewinn habe bei 9,50 USD je Anteilsschein gelegen, bereinigt um Einmaleffekte habe der Gewinn je Aktie hingegen bei 11,90 USD gelegen. Die Umsatzerlse seien um knapp 18% auf 36,3 Mrd. USD gestiegen. Der Gewinn habe im abgelaufenen Quartal bei 8,3 Mrd. USD gelegen, davon seien jedoch knapp 1,7 Mrd. USD in Form einer Strafe an die EU gegangen. Das sei nicht die erste Strafe gewesen, die ber Google verhngt worden sei und stelle eins der grten Risiken fr den Konzern dar. Besonders radikale Gegner des Internetgiganten wrden immer wieder zu seiner Zerschlagung aufrufen. Einen Datenskandal im Facebook Ausma habe sich Google jedoch noch nicht zu Schaden kommen lassen. Die Vorwrfe wrden weitestgehend die Erhaltung und Frderung des Wettbewerbs betreffen. Bisher wrden sich die gesammelten Daten fr Alphabet eher als das viel zitierte "Gold des 21. Jahrhunderts" erweisen. Der Konzern habe wohl mit die Grte private Datensammlung und fttere damit seine Algorithmen. Das Kerngeschft geniee einen kompetitiven Vorteil, da man seine Kunden besser "kennt" als alle anderen Anbiete r. Dieser Vorsprung werde immer weiter ausgebaut, da Services wie Google Pay auch gleichzeitig neue Datenquellen erzeugen wrden. Zu beachten sei auch, dass Google theoretisch noch der chinesische Markt zur Verfgung stehe. Nachdem die Zensur dort vor ber zehn Jahren zugenommen habe, habe der Gigant das Land verlassen und Platz fr chinesische Konkurrenten wie Baidu und Tencent gemacht. Google CEO Sundar Pichai habe letzten Monat im Interview mit der Financial Times gesagt, dass Google vorerst keinen Wiedereintritt in den chinesischen Markt plane. Dies wre also allenfalls eine mittel- bis langfristige Chance fr weiteres Wachstum. Die schwcheren Zahlen, in Verbindung mit dem Handelskonflikt, der vergangenen Freitag vorerst seinen Hhepunkt erreicht habe, htten den Aktienkurs in den letzten zwei Wochen gedrckt. Anleger mssten sich die Frage stellen, ob dies Ihrer Meinung nach gerechtfertigt sei oder eine gnstige Einstiegsgelegenheit biete. Angesichts des e normen langfristigen Wachstumspotenzials biete es sich durchaus an auf steigende Kurse des Technologieunternehmens zu setzen. Die breite Streuung auf Zukunftsthemen knnten in Zukunft noch zu weiteren Kurssteigerungen fhren. Der Aktienkurs leide zwar unter dem Handelsstreit, das operative Geschfte sollte allerdings nicht sonderlich stark. Haupt-Umsatztreiber sei momentan nach wie vor das Geschft mit Werbeanzeigen. Wobei bei letzterem eine gewisse Umstrukturierung des Geschftes geplant sei. Krzlich habe man sich die begehrten bertragungslizenzen fr NBA Spiele gesichert, um dem klassischen Fernsehen weiter Konkurrenz zu machen. Auch den Streaming Anbietern habe man, mit eigenen Serien und YouTube Music, den Kampf angesagt. Abo-Modelle sollten den Cash-Flow weiter erhhen und die Profitabilitt steigern. Plattformeffekte sollten Alphabet auch zuknftig den enormen Marktanteil sichern. Es sei womglich nur eine Frage der Zeit, bis sich eine von Googles Wagnisinvestitionen oder Erfindungen zu einem neuen Standbein fr den Konzern entwickele und vielleicht sogar die Vision der Grnder erflle - langfristig einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Menschheit beizutragen. Die (stimmrechtslose) Alphabet C Aktie werde aktuell bei 1132,03 USD (14.05.2019) gehandelt. Das 52-Wochen-Hoch habe bei 1289,27 USD (29.04.2019) gelegen, das 52-Wochen-Tief bei 970,11 USD (24.12.2018). Bei Bloomberg wrden 37 Analysten die Aktie auf BUY setzen, 5 auf HOLD und kein Analyst auf SELL. Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VF4TWE5/ WKN VF4TWE) auf die Aktie von Alphabet. Der Bonuslevel liege bei USD 1.300,00. Die Barriere betrage USD 1.050,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 3,59%. Die Laufzeit ende am 28.06.2019. (Stand: 15.05.2019, 17:00:22) Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VF4TWP1/ WKN VF4TWP) auf die Aktie von Alphabet. Der Bonuslevel liege bei USD 1.300,00. Die Barriere betrage USD 1 .100,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 12,85%. Die Laufzeit ende am 27.09.2019. (Stand: 15.05.2019, 17:01:18) Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 15.05.2019) (16.05.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 DAX-Stay-Low-Scheine mit 32,80%-Chance unterhalb von 13.000 Punkten - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Stay-Low-Optionsscheine der UniCredit Bank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor. Der intensivierte Handelsstreit zwischen den USA und China, der sich naturgem nicht nur auf die Volkswirtschaften dieser beiden Lnder negativ auswirken werde, habe die seit dem Jahresbeginn 2019 eingeleitete Aufwrtsbewegung des DAX-Index beendet. Nachdem der Index noch am 03.05.2019 oberhalb von 12.400 Punkten notiert habe, sei er am Beginn der neuen Handelswoche zeitweise sogar auf bis zu 11.940 Punkte abgerutscht. Fr Anleger, die dem DAX-Index in den nchsten Monaten nur begrenztes Steigerungspotenzial prognostizieren wrden, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Stay-Low-Optionsscheine gekommen sein. Whrend mit klassischen Hebelprodukten ausschlielich beim tatschlichen Eintritt der Markterwartung ein Veranlagungs erfolg mglich sei, knnten Anleger mit exotischen Optionsscheinen auch dann hohe Gewinne erzielen, wenn ein Marktereignis nicht eintrete. Stay-High oder Stay-Low-Optionsscheine wrden gerade dann besonders attraktive Renditechancen bieten, wenn der Kurs des Basiswertes vordefinierte KO-Schwellen nicht berhre oder durchkreuze. Anleger mit der Marktmeinung, dass sich der DAX-Index in den nchsten vier Monaten zwar durchaus wieder ansteigen knnte, aber die Marke von 13.000 Punkte keinesfalls erreicht werde, knnten einen Blick auf den HVB-Stay-Low-Optionsschein (ISIN DE000HX4ELR8/ WKN HX4ELR) auf den DAX-Index mit KO-Level bei 13.000 Punkten, Bewertungstag am 19.09.2019, werfen. Beim DAX-Stand von 11.972 Punkten sei der Stay-Low-Schein mit 7,45 bis 7,53 Euro gehandelt worden. Wenn der DAX-Index bis zum Bewertungstag stets unterhalb des KO-Levels von 13.000 Punkten verbleibe, dann werde der Schein am 26.09.2019 mit 10 Euro zurckbezahlt. Berhre oder berschreite der DA X-Index den KO-Level, dann verfalle der Schein nahezu wertlos, da er in diesem Fall mit 0,001 Euro zurckbezahlt werde. Somit ermgliche dieser Stay-Low-Optionsschein in den nchsten vier Monaten bei einem bis zu 8,59-prozentigen DAX-Anstieg die Chance auf einen Ertrag von 32,80 Prozent. Wenn der DAX in den nchsten vier Monaten nicht um zumindest 1.228 Punkte ansteige, dann werde sich eine Investition in den HVB-Stay-Low-Optionsschein (ISIN DE000HX4ELT4/ WKN HX4ELT) auf den DAX-Index mit KO-Level bei 13.200 Punkten, Bewertungstag am 19.09.2019, lohnen. Beim DAX-Stand von 11.972 Punkten sei der Schein mit 8,52 bis 8,60 Euro taxiert worden. Bleibe der Index bis zum 19.09.2019 unterhalb von 13.200 Punkten, dann werde der Schein einen Ertrag von 16,28 Prozent (=44 Prozent pro Jahr) abwerfen. (Ausgabe vom 13.05.2019) (16.05.2019/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Discount Call auf Amazon.com bietet hervorragende Konditionen - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000MC1M7Z2/ WKN MC1M7Z) von Morgan Stanley auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor. Amazon-Grnder Jeff Bezos gelte als Visionr. Eine seiner Visionen scheine nun bald Realitt zu werden: die Reise zum Mond. Nachdem seine Firma Blue Origin seit drei Jahren am Design des Mondlandefahrzeugs "Blue Moon" gearbeitet habe, sei nun ein Modell prsentiert worden. "Das ist ein unglaubliches Fahrzeug, und es wird zum Mond fliegen", habe der 55-Jhrige bei der Enthllung gesagt. 2024 solle es soweit sein. Bei Amazon seien Bezos' Visionen aufgegangen. Der unglaubliche Erfolg des weltgrten Onlinehndlers habe den Manager zum reichsten Menschen der Welt gemacht. Mit den Zahlen zum abgelaufenen Quartal habe Amazon erneut unter Beweis gestellt, warum sich der Konzern mit Apple und Microsoft e inen Wettstreit um den Titel des wertvollsten Unternehmens der Welt liefere. Dank des florierenden Internethandels und boomender Cloud Dienste sei der Gewinn im ersten Quartal berraschend um 125 Prozent auf 3,6 Mrd. Dollar gestiegen - so viel habe Amazon noch nie in einem Quartal verdient. Die Erlse htten um 17 Prozent auf 59,7 Mrd. Dollar zugelegt. Amazons lukratives Geschft mit IT-Diensten und Speicherplatz im Netz habe weiter starkes Wachstum verzeichnet. Die Web-Plattform AWS, die Cloud-Services an Firmen verkaufe, habe die Einnahmen um 41 Prozent auf 7,7 Mrd. Dollar erhht. Analysten seien begeistert: Die US-Investmentbank Goldman Sachs habe Amazon auf der "conviction buy list" belassen und das Kursziel von 2.100 auf 2.400 Dollar angehoben. Die Marke lasse 28 Prozent Luft nach oben. Mit dem Discount Call von Morgan Stanley knnen Anleger im Dezember 2019 sogar 46,2 Prozent erzielen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu reiche es aus, wenn die Aktie bei 1.80 0 Dollar oder hher stehe. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Discount-Zertifikate auf Siemens: Profitable Strategien für alle Szenarien - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Spannende Zeiten fr Siemens-Aktionre - der Vorstand treibe den Konzernumbau voran: Die Kraftwerksparte solle innerhalb des nchsten Jahres an die Brse gebracht werden, in Zukunft setze Siemens auf eine "Digitalfabrik", die auf Prozessautomation und industrielle Software fokussiere und auf "Smart Infrastructure" (intelligente Gebude, dezentrale Energiesysteme). Siemens prfe auerdem strategische Optionen im Wachstumstrend Mobilitt. Auch die Quartalszahlen seien gut angekommen: Die Siemens-Aktie habe sich vom Jahrestief bei 91 Euro im Februar auf 105 Euro erholt. Anleger, die auf aktuellem Niveau eine defensive Alternative zu einem Direktinvestment suchen wrden, knnten sich mit Zertifikaten positionieren. Anleger, die stagnierende Kurse erwarten wrden, wrden mit dem Discount-Zertifikat (ISIN DE000CA47YX4/ WKN CA47YX) der Commerzbank zwar nur einen geringen Sicherheitspuffer von 3 Prozent erhalten, aber beim Kaufpreis von 102,50 Euro eine Rendite von 2,50 Euro oder 19,7 Prozent p.a. erzielen, sofern die Aktie am Bewertungstag (21.06.) auf oder ber dem Cap von 105 Euro schliee. Wer sich gegen moderat sinkende Kurse schtzen mchte, greife zu einem niedrigeren Cap. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000PX1KCK5/ WKN PX1KCK) der BNP Paribas sei mit einem Cap von 100 Euro ausgestattet und biete bei einem Preis von 97,33 Euro einen Puffer von knapp 8 Prozent. Die Rendite falle mit 2,67 Euro oder 7,4 Prozent entsprechend etwas niedriger aus. Die Aktienanleihe (ISIN DE000LB1UJ61/ WKN LB1UJ6) der Landesbank Baden-Wrttemberg zahle einen Kupon von 2 Prozent. Bei einem Einstiegskurs von 97,42 Euro sei eine Rendite von 6,1 Prozent p.a. drin, sofern die Aktie am Bewertungstag 20.12. auf oder ber dem Basispreis von 100 Euro notiere. Ansonsten w rden Anleger zum Kupon die Lieferung von 10 Aktien pro 1.000 Euro Nennwert erhalten. Auch wenn die Siemens-Aktie nicht zu den volatilsten DAX-Werten gehre, gebe es mit diesen Kurzlufern dennoch etwas zu verdienen. Anleger knnten sich auf die Seitwrtsbewegung der Aktie einrichten und seien auch im Fall moderat sinkender Kurse vor Verlusten geschtzt. (16.05.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Discounter auf VARTA: Mit Rabatt einsteigen! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat Classic (ISIN DE000CU1YXZ8/ WKN CU1YXZ) der Commerzbank auf die Aktie von VARTA (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) vor. Der Batteriehersteller VARTA habe die Prognose fr das laufende Jahr erhht. Beim Umsatz werde jetzt ein Anstieg auf 310 Mio. bis 315 Mio. Euro (statt 303 Mio. bis 309 Mio. Euro) erwartet. Das wre eine Steigerung um bis zu 16 Prozent. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) solle auf 64 Mio. bis 67 Mio. Euro (statt 61 Mio. bis 64 Mio. Euro) klettern, nach 50,2 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Damit habe der Spezialist fr Mikrobatterien die Spannen fr beide Kennziffern angehoben. Basis fr den Optimismus sei ein hervorragendes erstes Quartal 2019. Der Konzernumsatz habe sich erneut prozentual zweistellig, um 10,7 Prozent auf 73,4 Mio. Euro, erhht. Das bereinigte EB ITDA sei einmal mehr deutlich berproportional um 36,9 Prozent auf 17,4 Mio. Euro gestiegen und die bereinigte EBITDA-Marge habe sich um 4,5 Prozentpunkte auf 23,7 Prozent verbessert. "Die sehr guten Geschftszahlen im ersten Quartal 2019 unterstreichen unsere herausragende Position als Technologie- und Marktfhrer in unseren strukturell wachsenden Marktsegmenten", habe VARTA-Chef Herbert Schein erklrt. "Insbesondere bei unseren Lithium-Ionen Batterien ist die Nachfrage ungebrochen hoch. Daher erweitern wir unsere Produktionskapazitt in diesem margenstarken Wachstumsbereich nochmals, um unsere starke Marktposition weiter auszubauen." Da die Aktie schon gut gelaufen ist, raten die Experten vom "ZertifikateJournal" vorerst weiterhin zu Investments mit Rabatt. Dazu sei ein Discounter von der Commerzbank geeignet. Mit dem Papier sei eine Maximalrendite von 4,5 Prozent drin. Um diese zu erzielen, msse die Aktie am 20. Dezember des laufenden Jahres mindestens bei 40 Euro stehen. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Endlos Turbo Long 10,0768 auf EUR/SEK: Ausbruch nach taubenhaften Tönen! Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in das Whrungspaar EUR/SEK (Schwedische Krone) (ISIN EU0009654672/ WKN 965467) einen Endlos Turbo Long 10,0768 (ISIN DE000DDX9T95/ WKN DDX9T9) mit dem Basiswert EUR/SEK vor. Der wichtigste Leitzins in Schweden zur Steuerung der Geldpolitik sei die Repo Rate. Das sei der Zinssatz, zu dem die Geschftsbanken fr einen Zeitraum von sieben Tagen Geld bei der Zentralbank anlegen oder ausleihen knnten. Der Satz sei seit Mrz 2015 negativ. Das bisherige Tief habe bei -0,50% gelegen. Dieser Stand sei seit Mrz 2016 gegeben gewesen und habe sich erst wieder im Dezember vergangenen Jahres gendert. Seinerzeit habe die schwedische Notenbank beschlossen, die Repo Rate um 25 Basispunkte auf -0,25% anzuheben. Am Markt sei anschlieend mit einer weiteren Zinserhhung im Jahr 2019 gerechnet worden, auch geschrt durch die uerungen der Whrungshter. Dies e Erwartungshaltung habe sich mit der Notenbanksitzung im April jedoch verringert. Die Zentralbank habe nmlich mitgeteilt, dass die Leitzinsen fr eine "etwas lngere Zeitspanne" auf dem aktuellen Niveau verharren wrden, als noch im Februar in Aussicht gestellt. Seinerzeit sei eine Zinserhhung im zweiten Halbjahr 2019 signalisiert worden. Nun knnte es - abhngig von der Inflations- und Konjunkturentwicklung - frhestens zum Jahresende oder Anfang 2020 die nchste Anhebung geben. Die schwedischen Whrungshter htten in ihrer Begrndung auf die geringe Inflation sowie die konjunkturellen Risiken verwiesen. Als groen Unsicherheitsfaktor im laufenden Jahr bewerte die Notenbank beispielsweise die Entwicklung auf dem schwedischen Immobilienmarkt. Auf ihrer Aprilsitzung habe die Notenbank zudem beschlossen, ihr Anleihekaufprogramm von Juli 2019 auf Dezember 2020 zu verlngern. Die jngsten Entscheidungen sowie die taubenhaften Tne zur weiteren Geldpolitik htten bei de r schwedischen Whrung zu einem neuen Abwertungsimpuls gefhrt. Der Wechselkurs Euro/Schwedische Krone (EUR/SEK) habe daher die steigende Tendenz fortgesetzt, die sich im bergeordneten Bild seit 2012 gebildet habe. Bisheriger Hhepunkt dieser Bewegung sei das Verlaufshoch von August 2018 bei 10,73 SEK gewesen. Damals sei es dem Wechselkurs nicht gelungen, nachhaltig ber das vorige Verlaufshoch von Mai 2018 bei 10,70 SEK auszubrechen. Auch der Versuch im Mrz dieses Jahres sei gescheitert. Hier habe der Kurs nach Erreichen von 10,65 SEK nach unten gedreht und einen Rcksetzer zur 200-Tage-Linie vollzogen. Damit sei die Kursnotierung zunchst innerhalb der fast ein Jahr andauernden Konsolidierungsformation geblieben, die im Bereich zwischen 10,10 und 10,73 SEK gebildet worden sei. Durch den dynamischen Anstieg seit Mitte April sei diese Trading-Range nun trendkonform nach oben aufgelst worden. Der Euro habe dabei zu Wochenbeginn mit 10,85 SEK den hchsten Stand seit fast zeh n Jahren markiert. Der charttechnische Ausbruch knnte nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams fr eine Wiederaufnahme der bergeordneten Aufwrtsbewegung sprechen. In diesem Szenario erwarte das DZ BANK-Derivate-Team zuvor ein Pullback in die Richtung der nun als Untersttzung fungierenden Zone von 10,65 bis 10,73 SEK. Ein nachhaltiger Rckfall unter dieses Kursniveau wrde das Ausbruchsszenario jedoch zunichte machen. Halte die potenzielle Untersttzungszone und der Euro steige im Anschluss an den Pullback wieder, wre dies aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams als Besttigung des Ausbruchs zu werten. Aus der trendkonformen Auflsung der Trading-Range leite das DZ BANK-Derivate-Team ein mittelfristiges Kursziel im Bereich von 11,30 SEK ab. Eine mgliche Long-Positionierung sollte jedoch sptestens bei einem Rckfall unter 10,40 SEK geschlossen werden. Trader, die das vorgestellte Szenario beim Whrungspaar EUR/SEK handeln mchten, sollten die nchsten wichtigen Konjunkt urdaten im Auge behalten. Am 29. Mai wrden die Daten zur Entwicklung des schwedischen Bruttoinlandsproduktes (BIP) im ersten Quartal 2019 verffentlicht. Im Schlussquartal 2018 sei die Wirtschaft des Landes saisonbereinigt um 1,2% zum Vorquartal gewachsen. Im Gesamtjahr habe das BIP-Plus bei 2,3% gelegen. Fr 2019 rechne das National Institute of Economic Research (NIER) mit einem Wachstum von 1,5%. Es gehe zudem von einer rcklufigen Teuerungsrate aus. Demnach werde bei den fr die schwedische Geldpolitik relevanten Verbraucherpreisen (CPIF) mit einem Anstieg von 1,7% gerechnet. 2018 habe der Wert bei 2,1% und damit ber dem Ziel der Notenbank von 2% gelegen. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Basiswert EUR/SEK die positive, aber auch die negative Kursentwicklung des Whrungspaares gehebelt nach. Auf den Basiswert EUR/SEK stnden Anlegern ve rschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 10,0759 SEK. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Stand vom 15.05.2019) (16.05.2019/oc/a/w) zurück zum Anfang 16.05.2019 Evotec-Calls mit 108%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor. Mit einem Kurssprung von bis zu 5,9 Prozent habe sich die Aktie des Biotech-Unternehmens Evotec am 14.05.2019 an die Spitze aller im MDAX-Index gelisteten Werte gesetzt. Der 27-prozentige Anstieg des Konzernergebnisses im ersten Quartal 2019 von 81,6 Millionen auf 103,8 Millionen Euro, die Verdoppelung des bereinigten Konzern-EBITDA und die Besttigung der Finanzprognose fr das Jahr 2019 sollten den Aktienkurs auch weiterhin untersttzen. Knnten die guten Zahlen den Aktienkurs wieder auf sein altes Allzeithochs bei 25,83 Euro beflgeln, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte lohnen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF9EWK4/ WKN MF9EWK) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis bei 24 Euro, Bewertungstag am 18.09.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,81 Euro mit 1,41 bis 1,44 Euro gehandelt worden. Gelinge der Evotec-Aktie innerhalb des kommenden Monats der Anstieg auf 25,83 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,91 Euro (+102 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY2KKJ0/ WKN UY2KKJ) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 20,598 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 22,81 Euro mit 0,24 bis 0,25 Euro taxiert worden. Wenn die Evotec-Aktie auf 25,83 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs zuvor nicht auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,52 Euro (+108 Prozent) erhhen. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CJ9KFW9/ WKN CJ9KFW) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 19,28 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,81 Euro mit 3,53 bis 3,56 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Evotec-Aktie auf 25,83 Euro we rde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 6,55 Euro (+84 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 14.05.2019) (16.05.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Facebook Long: 30-Prozent-Chance! Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF9YPZ4/ WKN MF9YPZ) von Morgan Stanley auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor. Wie wichtig Facebook geworden sei, zeige die Diskussion ber die Zerschlagung des Online-Riesen. Mittlerweile wrden 2,7 Milliarden User den Dienst regelmig besuchen und wertvolle Daten fr Werbung und zuknftige Geschftsmodelle hinterlassen. Bei den Kennzahlen weise die Aktie aktuell ein KGV (2019e) von 25,26 aus. Die Dividendenrendite sei 0, nachdem Facebook keine Dividende auszahle. Das Kurs-Buchwert-Verhltnis liege mit 5,97 im Durchschnitt des Sektors. Facebook habe seit der Emission einen beeindruckenden Lauf hinter sich. Die Aktie habe am 20.05.2012 bei 38,23 US-Dollar notiert und zum all time high am 25.07.2018 bei 218,62 US-Dollar gelegen, was einer Verzinsung von 569% in rund sechs Jahren bzw. 32% im Jahr entspreche. Der Datenskandal (Stichwort Cambridge Analytica) und die breitere Entwicklung der Brsen htten den Wert stark konsolidieren lassen. Ab dem Jahreswechsel 2018/19 schlage der Wert aufgrund starker Unternehmenszahlen und des positiven Marktumfeldes wieder den Weg nach oben ein. Forderungen nach einer Aufspaltung und der aktuell alles berlagernde Handelsstreit zwischen den USA und China wrden zur Unterschreitung der Trendlinie seit Montag dieser Woche fhren. Auf mittlere Frist sei der Markt dadurch strker als blich den Tweets des US-Prsidenten ausgesetzt, nachdem der Handelskrieg in den kommenden zwei Wochen sicher nicht vom Tisch sein werde. Fr die Trading-Strategie knne man annehmen, dass die grte Eskalationsstufe bereits eingepreist sei und mittelfristig berwiegend kurssteigernde Tweets zu erwarten seien. In diesem Umfeld knne der Kurs auf ca. 195 US-Dollar steigen. Untersttzungen wrden bei 172 und 167 US-Dollar an setzen. Der risikobegrenzende Stopp werde am besten bei 175 US-Dollar gesetzt. Die positiven Tweets von Donald Trump sollten berwiegen und den Gesamtmarkt untersttzen. Fundamental und technisch stehe Facebook stark da. Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 5,06 von einem steigenden Kurs der Facebook-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 26,21 US-Dollar (14,01 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 175 US-Dollar. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 2,31 Euro, der auch als Trailing-Stopp umgesetzt werden knne. Das mittelfristige Ziel knnte bei 195 US-Dollar liegen (4,10 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1 zu 1. (16.05.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Faktor-Zertifikat auf Kakao: Sorgen um die aktuelle Ernte in der Elfenbeinküste - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Kakaopreis hat zu Wochenbeginn deutlich nachgegeben, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Im Tief sei die Tonne bei 2.282,50 US-Dollar gehandelt worden. Die Kakaoanlieferungen in den Hfen der Elfenbeinkste, dem weltweit wichtigsten Anbauland, htten sich zwischen dem 1. Oktober 2018 und dem 12. Mai 2019 auf 1,900 Mio. Tonnen belaufen, was einem Anstieg von 14 Prozent gegenber den 1,661 Mio. Tonnen im gleichen Zeitraum der letzten Saison entspreche. Gleichzeitig nhmen aber die Sorgen zu, dass die Zwischenernte von April bis September in Qualitt und Dauer durch ausbleibenden Regenflle beeintrchtigt werden knnte. "Es ist sehr hei und wir brauchen jetzt gute Regenflle, damit sich die kleinen Schoten gut entwickeln knnen", habe die Nachrichtenagentur Reuters Basile Yoro zitiert, die in der Nhe der westlichen Region von Soubre im Herzen des Kakaogrtels arbeite. Reute rs-Daten zur Elfenbeinkste zufolge htten die Niederschlagsmengen in Soubre, zu dem auch die Regionen Sassandra und San Pedro gehren wrden, letzte Woche mit 5,5 Millimetern (mm) um 28,5 mm unter dem Fnfjahresdurchschnitt gelegen. hnliche Prognosen seien in den sdlichen Regionen Agboville und Divo sowie in der stlichen Region Abengourou gemacht worden, wo die Niederschlagsmengen ebenfalls unterdurchschnittlich ausgefallen seien. Auch in der mittelwestlichen Region Daloa, wo ein Viertel der nationalen Gesamtmenge produziert werde, htten sich die Bauern ber das Wetter besorgt gezeigt. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet ein Faktor-Zertifikat auf Kakao zum Kauf an. Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60T74/ WKN VA60T7) mit Faktor 8,00 auf Kakao habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 2.321,00. Die Schwelle betrage USD 2.088,90. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 7,72. Der Geldkurs liege bei EUR 2,67. Der Briefkurs werde bei EUR 3,16 gesehen. (Stand: 16.05.2019, 09:09) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 14.05.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (16.05.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 16.05.2019 Faktor-Zertifikate auf Gold: Das Edelmetall wird seiner Eigenschaft als sicherer Hafen gerecht - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Preis fr Gold konnte zu Wochenbeginn krftig zulegen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Davor habe die Notiz ber ihrem 200-Tage-Durchschnitt eine Trendlinie besttigt, die die Unterseite des aktuellen Aufwrtstrendkanals darstelle. Mit der neuerlichen Attacke auf die 1.300-Punkte-Marke bekrftige das Edelmetall seine bullishen Ambitionen. Edelmetalle seien als Fluchtinvestment bekannt und dass Gold nun wieder nachgefragt werde, erfolge vor dem Hintergrund der Zuspitzung gleich mehrerer geopolitischer Entwicklungen. Derzeit wrden die USA im Mittleren Osten mit hohem Einsatz pokern, whrend sie dem Iran den Geldhahn zudrehen wrden. Washington wolle zumindest offiziell keine militrische Auseinandersetzung, wenngleich inzwischen ein Flugzeugtrger in die Region entsendet worden sei. Das Ziel sei vielmehr, den Iran zu Verhaltensnderungen zu bewegen, so US-Auenminister Mike Po mpeo. Das Land sei der grte destabilisierende Faktor in der Region. Gerchte ber Angriffe auf ltanker und die unbeugsame Haltung des Mullah-Regimes in Teheran wrden die Brsianer darber hinaus vorsichtig werden lassen. Der Handelskonflikt zwischen den beiden grten Wirtschaftsmchten USA/China habe zu Wochenbeginn zudem eine neue Eskalationsstufe erreicht, nachdem Peking Importwaren aus den USA im Wert von 60 Mrd. US-Dollar mit Strafzllen von bis zu 25 Prozent belegen wolle. US-Prsident Donald Trump habe den chinesischen Prsidenten Xi Jingping zuvor ber Twitter vor diesem Schritt gewarnt: Sollte China einem "Deal" nicht zustimmen, wrde das Land schwer leiden. Unternehmen wrden ihre Produktion in andere asiatische Lnder verlegen, um Zlle zu umgehen, habe Trump gedroht. Washington habe zuvor eine weitere Verschrfung der Zollpolitik vorbereitet mit dem Ziel, smtliche noch zollfreie Importe im Wert von rund 300 Mrd. Dollar aus China mit Einfuhrzllen zu belegen. An den Brsen htten die Investoren erschttert reagiert und sich den als sicher geltenden Anlagehfen, u.a. den Edelmetallen, zugewendet. Der Goldpreis sei am Dienstag auf ein knappes Fnfwochenhoch bei 1.303,40 US-Dollar je Feinunze gestiegen. Infolge der chinesischen Vergeltungsaktion habe auch der Dollar abgewertet. Gold werde international in US-Dollar gehandelt. Falle der Kurs, werde Gold fr Anleger auerhalb des Dollarraums rechnerisch gnstiger. Das heize in der Theorie oftmals die Nachfrage an und knne in der Folge den Goldpreis sttzen. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60V13/ WKN VA60V1) mit Faktor 12,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.299,10. Die Schwelle betrage USD 1.208,16. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 12,32. Der Geldkurs liege bei EUR 19,95. Der Briefkurs werde bei EUR 19,99 gesehen. (Stand: 16.05.2019, 09:05) Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VL8U5D8/ WKN VL8U5D) mit Faktor -12,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.299,10. Die Schwelle liege bei USD 1.390,04. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 7,11 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 6,87, wobei der Briefkurs bei EUR 6,89 gesehen werde. (Stand: 16.05.2019, 09:05) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung e iner Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 14.05.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (16.05.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 16.05.2019 Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Spannungen am Persischen Golf treiben die Preise - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - In den vergangenen Wochen war es um den lpreis recht ruhig bestellt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Der Brent-Preis habe sich in engen Bahnen rund um die Marke von 70 US-Dollar je Barrel bewegt. Sogar der Konflikt zwischen den USA und Iran habe sich zunchst nicht in hheren Notierungen widergespiegelt. Die neuesten Spannungen am Persischen Golf wrden nun aber auch den lpreis nicht lnger unbeeindruckt lassen. Am Montag sei die Brent-Notiz bis zum Nachmittag bis auf 72,40 US-Dollar je Barrel gestiegen. Auslser seien Berichte ber Sabotageakte an ltankern in der Region gewesen. Nach Angaben des saudischen Energieministers Khalid Al-Falih seien zwei saudische ltanker vor der Kste der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) in der Nhe von Fudschaira bei einem Sabotageangriff schwer beschdigt worden. Der Hafen liege in der Nhe der Strae von Hormuz, einer der wichtigsten lex portwasserstraen der Welt. Nach Angaben der Vereinigten Arabischen Emirate habe es "staatsfeindliche Operationen" gegen mehrere Schiffe aus verschiedenen Lndern gegeben. Auch Iran habe die Vorflle "bedauerlich" und "besorgniserregend" genannt und eine berprfung gefordert. Saudi-Arabien und die VAE wrden zu den grten Produzenten im lkartell OPEC gehren. In der vergangenen Woche htten noch Sorgen sowohl um das langebot als auch um die lnachfrage im Fokus der Marktteilnehmer gestanden. Die Verschrfung der US-Sanktionen gegen Iran, diesmal ohne Ausnahmen, knnte zu einer deutlichen Verknappung des langebots fhren. Auf der anderen Seite knnte der Handelskonflikt der USA mit China ber eine Beeintrchtigung der Konjunktur zu einer geringeren weltweiten Nachfrage nach l fhren. Berichten zufolge sei die iranische lproduktion bereits deutlich eingebrochen. Die Rede sei von bis zu einer Mio. Barrel pro Tag in den vergangenen zwlf Monaten. Die Exporte des Lan des wrden gegen Null tendieren. Ob Saudi-Arabien die lmengen ausgleichen werde, die Iran weniger exportieren knne, bleibe bis dato noch unklar. Am 25. Juni wrden sich die OPEC-Staaten treffen, um ber die Zukunft ihrer Frderbeschrnkungen und eine mgliche Aufweichung zu beraten. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF4PV93/ WKN VF4PV9) mit Faktor 15,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 71,77. Die Schwelle betrage USD 67,46. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 9,00001. Der Geldkurs liege bei EUR 8,54. Der Briefkurs werde bei EUR 5,85 gesehen. (Stand: 16.05.2019, 08:59) Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF4YWV9/ WKN VF4YWV) mit Faktor -15,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 71,77. Die Schwelle liege bei USD 76,08. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 9,45324 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 11,31, wobei der Briefkurs bei EUR 11,36 gesehen werde. (Stand: 16.05.2019, 08:59) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 14.05.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (16.05.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 16.05.2019 Investmentidee: Vontobel-Optionsscheine auf Alphabet - Weitaus mehr als nur Google - Optionsscheineanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Alphabet (ISIN US02079K1079/ WKN A14Y6H) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschtzung profitieren knnen. Nachdem die Quartalszahlen des Internetkonzerns und Google-Suchmaschinenbetreibers Alphabet die Erwartungen verfehlt htten, sei es mit dem Aktienkurs bergab gegangen. Der schwelende Handelskonflikt habe zu weiteren Abgaben beim Aktienkurs gefhrt. Sei das gerechtfertigt oder seien die Investoren hier zu risikoavers? Der Name Google sei wahrscheinlich jedem ein Begriff, als das Unternehmen immer weiter gewachsen sei, habe man sich 2015 schlielich entschieden, dazu eine Dachgesellschaft, die Alphabet Inc., zu grnden. Weiterhin wrden die beiden Grnder Larry Page und Sergey Brin die Kontrolle ber das Unternehmen behalten und noch immer 52% der Stimmrechte halten. Die Holding-Struktur behe rberge neben den Kern Dienstleistungen, die unter der Marke Google laufen wrden, noch einige weitere Segmente. Besonders spannend seien zum Beispiel die folgenden: Capital G: Private Beteiligungen seien eine Form der alternativen Investments, die Kleinanlegern kaum zugnglich seien, aber in der Vergangenheit extreme Renditen htten einfahren knnen. Jhrlich investiere die Gesellschaft ca. 300 Mio. USD, vor allem in schon in einer fortgeschrittenen Wachstumsphase befindliche Unternehmen. Der Fokus liege klar auf Technologie Firmen und die Beteiligungen seien gewinnorientiert. Bekannte Titel im Portfolio seien z.B. Lyft, Glassdoor oder Robinhood. Auerdem habe Alphabets M&A Team in SpaceX investiert. Die Absicht dahinter sei laut Presseberichten eine globale Internet-Abdeckung. Anfang der Woche habe Elon Musk ein Bild einer SpaceX Rakete mit 60 WiFi-Satelliten an Board getwittert, bald sollten auch die entlegensten Gegenden mit schnellem Internet versorgt sein. Ein gan z hnliches Projekt verfolge auch Alphabets Forschungsabteilung "X": Dieser Teil des Unternehmens forsche an den verschiedensten Zukunftsthemen, beispielsweise dem unendlichen Leben, einem in eine Brille integrierten Miniaturcomputer, den Google Glasses oder auch Drohnenprojekten. Die Google Grnder wrden sich hier persnlich besonders stark engagieren und mchten einen erheblichen Beitrag zum Fortschritt der Menschheit leisten. Mit seinen riesigen finanziellen Ressourcen habe Alphabet bereits die weltbesten Forscher zu Themen wie der knstlichen Intelligenz oder Robotik angeworben oder ganze Labore gekauft. Googles eigenes Internetprojekt solle eine Verbindung mithilfe von in der Stratosphre befindlichen Ballons ermglichen und sei ein Alternativansatz zu der von SpaceX verfolgten Variante. Auch an autonomen Fahrzeugen werde intensiv geforscht. Die beiden letzteren Unternehmungen seien bereits als eigenstndige Firmen, unter den Namen Project Loon respektive Waymo, in die Dachgesellschaft ausgelagert worden. Entwicklungen aus der Forschungsabteilung fnden sich in der aktuellen Produktpalette wieder, Androids Spracherkennung oder Youtubes Algorithmus wrden diese mit einbeziehen und so eine kontinuierliche Verbesserung erfahren. Auch wenn Google in manchen Bereichen ein Monopol habe, stagniere die Innovation nicht. GV: Wie die Beteiligungssparte agiere auch der Venture Capital Arm unabhngig von Google und mit finanzieller Motivation. Der Fonds verwalte Insgesamt ber 2,5 Mrd. USD und investiere weltweit in Start-Ups, bisher in ber 300. Uber, Slack oder DocuSign seien Beispiele fr erfolgreiche Investitionen. Als Dienstleister stelle GV Portfoliounternehmen den Zugang zu operativer Hilfe zur Verfgung. Zurzeit liege die Marktkapitalisierung bei ca. 811 Mrd. USD, was fr Rang vier der wertvollsten Firmen reiche. Der Gewinn habe bei 9,50 USD je Anteilschein gelegen, bereinigt um Einmaleffekte habe der Gewinn je Aktie hingegen bei 11,90 U SD gelegen. Die Umsatzerlse seien um knapp 18% auf 36,3 Mrd. USD gestiegen. Der Gewinn habe im abgelaufenen Quartal bei 8,3 Mrd. USD gelegen, davon seien jedoch knapp 1,7 Mrd. USD in Form einer Strafe an die EU gegangen. Das sei nicht die erste Strafe gewesen, die ber Google verhngt worden sei, und stelle eins der grten Risiken fr den Konzern dar. Besonders radikale Gegner des Internetgiganten wrden immer wieder zu seiner Zerschlagung aufrufen. Einen Datenskandal im Facebook-Ausma habe sich Google jedoch noch nicht zu Schaden kommen lassen. Die Vorwrfe wrden weitestgehend die Erhaltung und Frderung des Wettbewerbs betreffen. Bisher wrden sich die gesammelten Daten fr Alphabet eher als das viel zitierte "Gold des 21. Jahrhunderts" erweisen. Der Konzern habe wohl mit die Grte private Datensammlung und fttere damit seine Algorithmen. Das Kerngeschft geniee einen kompetitiven Vorteil, da man seine Kunden besser "kenne" als alle anderen Anbieter. Dieser Vorsprung werde immer weiter ausgebaut, da Services wie Google Pay auch gleichzeitig neue Datenquellen erzeugen wrden. Zu beachten sei auch, dass Google theoretisch noch der chinesische Markt zur Verfgung stehe. Nachdem die Zensur dort vor ber zehn Jahren zugenommen habe, habe der Gigant das Land verlassen und Platz fr chinesische Konkurrenten wie BAIDU und Tencent gemacht. Google CEO, Sundar Pichai, habe letzten Monat im Interview mit der "Financial Times" gesagt, dass Google vorerst keinen Wiedereintritt in den chinesischen Markt plane. Dies wre also allenfalls eine mittel bis langfristige Chance fr weiteres Wachstum. Die schwcheren Zahlen, in Verbindung mit dem Handelskonflikt, der vergangenen Freitag vorerst seinen Hhepunkt erreicht habe, htten den Aktienkurs in den letzten zwei Wochen gedrckt. Anleger mssten sich die Frage stellen, ob dies ihrer Meinung nach gerechtfertigt sei oder eine gnstige Einstiegsgelegenheit biete. Angesichts des enormen langfristigen Wa chstumspotenzials biete es sich durchaus an auf steigende Kurse des Technologieunternehmens zu setzen. Die breite Streuung auf Zukunftsthemen knnte in Zukunft noch zu weiteren Kurssteigerungen fhren. Der Aktienkurs leide zwar unter dem Handelsstreit, das operative Geschft sollte allerdings nicht sonderlich stark. Haupt-Umsatztreiber sei momentan nach wie vor das Geschft mit Werbeanzeigen. Wobei bei Letzterem eine gewisse Umstrukturierung des Geschftes geplant sei. Krzlich habe man sich die begehrten bertragungslizenzen fr NBA-Spiele gesichert, um dem klassischen Fernsehen weiter Konkurrenz zu machen. Auch den Streaming-Anbietern habe man, mit eigenen Serien und YouTube Music, den Kampf angesagt. Abo-Modelle sollten den Cash-Flow weiter erhhen und die Profitabilitt steigern. Plattformeffekte sollten Alphabet auch zuknftig den enormen Marktanteil sichern. Es sei womglich nur eine Frage der Zeit, bis sich eine von Googles Wagnisinvestitionen oder Erfindungen zu einem neuen Standbein fr den Konzern entwickle und vielleicht sogar die Vision der Grnder erflle - langfristig einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Menschheit beizutragen. Die (stimmrechtslose) Alphabet C-Aktie werde aktuell bei 1132,03 USD (14.05.2019) gehandelt. Das 52-Wochen-Hoch habe bei 1.289,27 USD (29.04.2019), das 52-Wochen-Tief bei 970,11 USD (24.12.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 37 Analysten die Aktie auf "buy", fnf auf "hold" und kein Analyst auf "sell" setzen. Eine Investmentidee sei zum Beispiel der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VA9YKK1/ WKN VA9YKK) auf Alphabet. Das Bezugsverhltnis liege bei 100:1. Der Hebel belaufe sich auf 3,79. Die Knock-Out-Barriere betrage USD 858,37 und der Abstand zu Knock-out 26,05%. (Stand: 16.05.2019, 10:15) Interessant sei auch der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VA7N4P8/ WKN VA7N4P) auf die Aktie von Alphabet. Das Bezugsverhltnis liege bei 100:1, der Hebel bei 5,75. Die Knock-Out-Barriere betrage USD 1.35 9,06 und der Abstand zu Knock-out 17,07%. (Stand: 16.05.2019, 10:15) Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 15.05.2019) (16.05.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 MINI Long auf Berkshire Hathaway: Spannende Zeiten - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000CY6TXU4/ WKN CY6TXU) der Citigroup auf die B-Aktie von Berkshire Hathaway (ISIN US0846707026/ WKN A0YJQ2) als "Pick of the Week" vor. Was sei nur in Warren Buffett gefahren? Der Starinvestor sei ber sein Investmentvehikel Berkshire Hathaway erstmals eine Beteiligung an Amazon eingegangen. Die Nachricht habe vor allem deshalb fr groes Aufsehen gesorgt, da die Papiere des weltgrten Onlinehndlers so gar nicht recht ins Beuteschema Buffetts passen wrden. Eigentlich sei der 88-Jhrige Anhnger des "ValueInvesting". Nur wenn er eine Aktie fr unterbewertet halte, greife er zu. Da Amazon als extrem teuer gelte, drften den Starinvestor andere Grnde zum Einstieg bewogen haben: Das Geschftsmodell des Online-Riesen gelte als herausragend. Unabhngig davon laufe es bei der Beteiligungsgesellschaft prchtig . Im ersten Quartal sei der operative Gewinn um fnf Prozent auf 5,6 Mrd. Dollar gestiegen. Der Nettoberschuss habe sogar 21,7 Mrd. Dollar betragen, wobei hier neue Bilanzierungsregeln fr Verzerrungen sorgen wrden. Im Vorjahreszeitraum habe es hier noch einen Verlust von 1,1 Mrd. Dollar gegeben. Im Vorquartal habe das Minus sogar 25 Mrd. Dollar betragen. Damals htten milliardenschwere Abschreibungen auf den Lebensmittelhersteller Kraft Heinz zu Buche geschlagen. Mit liquiden Mitteln von gut 114 Mrd. Dollar ausgestattet sei Buffett stndig auf der Suche nach neuen Anlagemglichkeiten. Zuletzt habe Berkshire Hathaway angekndigt, sich mit zehn Mrd. Dollar an der Finanzierung einer mglichen bernahme des US-lfrderkonzerns Anadarko Petroleum durch den Rivalen Occidental zu beteiligen. Viele Aktionre wrden auf einen groen Deal hin fiebern. Auch vor diesem Hintergrund bleibe es bei Berkshire Hathaway sehr spannend. Die Experten vom "ZertifikateJournal" sehen den Titel wei terhin als Standardinvestment, das mit einem MINI der Citi mit Hebel abgebildet werden kann. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 MINI-Future Short auf Stabilus: Neue Hiobsbotschaft - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Short (ISIN DE000MC001K0/ WKN MC001K) von Morgan Stanley auf die Aktie von Stabilus (ISIN LU1066226637/ WKN A113Q5). Schlechte Nachrichten fr Stabilus-Aktionre: Der Autozulieferer habe zum zweiten Mal binnen weniger Monate seine Jahresprognose gesenkt. Nach einem schwachen zweiten Geschftsquartal rechne der Spezialist fr Gasfedern und Dmpfer nun nur noch mit einem Jahresumsatz auf Vorjahresniveau (960 Mio. Euro) statt einem Wachstum um rund zwei Prozent. Zur Begrndung habe Interimschef Stephan Kessel auf das anhaltend herausfordernde Marktumfeld vor allem in Europa und China verwiesen. Die Quartalszahlen wrden entsprechend aussehen: Bei einem Umsatzrckgang um knapp fnf Prozent auf gut 239 Mio. Euro sei das operative Ergebnis im zweiten Jahresviertel um 9,2 Prozent auf 35,7 Mio. Euro gesunken. Der Gewinn se i sogar um rund ein Fnftel auf 20,4 Mio. Euro eingebrochen. Und es knnte sogar noch schlimmer kommen. Hans-Joachim Heimbrger von Kepler Cheuvreux sehe ein gewisses Risiko, dass der neue Chef Michael Bchsner nach seiner Amtsbernahme auch die mittelfristigen Ziele des Unternehmens kritisch unter die Lupe nehme. Kein Wunder, dass Anleger das Weite suchen wrden. Auf Monatssicht sei die Aktie flankiert vom eskalierenden Handelsstreit zwischen den USA und China um mehr als 18 Prozent in die Tiefe gerauscht. Seit dem Rekordhoch im Juni 2018 bei rund 89 Euro htten die Titel damit mehr als die Hlfte ihres Werts eingebt. So manchem Schnppchenjger drfte es angesichts dessen sicher bereits in den Fingern jucken. So gnstig sei die Aktie schlielich seit rund drei Jahren nicht mehr gewesen. Allerdings kme der Kauf zum jetzigen Zeitpunkt aus technischer Sicht einem Griff ins fallende Messer gleich. Kurzfristig sind Anleger daher wohl weiterhin besser bei Short-Produkten (WKN MC001K) aufgehoben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 MorphoSys-Calls nach Kaufsignal mit 82%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der im MDAX gelisteten MorphoSys-Aktie am 15.05.2019 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen und habe somit ein Kaufsignal generiert. Die Kursziele lgen nun bei 91,16 Euro bzw. 93,67 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 84,71 Euro platziert werden. Wenn die MorphoSys-Aktie, die derzeit bei 87,80 Euro notiere, im Verlauf des nchsten Monats auf 91,16 Euro ansteige, dann wrden Long-Hebelprodukten hohe Gewinne ermglichen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY31YQ4/ WKN UY31YQ) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,131 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 87,80 Euro mit 0,30 bis 0,33 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der MorphoSys-Aktie in den nchsten Wochen auf 9 1,16 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,60 Euro (+82 Prozent) steigern. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX8X604/ WKN HX8X60) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 81,339 Euro, BV 0,1, sei beim MorphoSys-Aktienkurs von 87,80 Euro mit 0,73 bis 0,74 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der MorphoSys-Aktie auf 91,16 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,98 Euro (+32 Prozent) ansteigen. Wer mit tglich angepasster Hebelwirkung von einem zgigen Kursanstieg der MorphoSys-Aktie profitieren mchte, knnte eine Investition in Faktor Long-Zertifikate in Erwgung ziehen. Whrend das Commerzbank-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000CJ8HGL8/ WKN CJ8HGL) die Kursbewegungen des Aktienkurses mit fnffacher Hebelwirkung widerspiegele, knnten Anleger mit dem UBS-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000UF0AUX8/ WKN UF0AUX) sogar mit zehnfacher Hebelwirkung von einem Kursanstieg der MorphoSys-Aktie profitieren. (Ausgabe vom 15.05.2019) (16.05.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Open End Turbo Long auf Kakao: Zwischen Bangen und Hoffen - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000MC0VTP5/ WKN MC0VTP) von Morgan Stanley auf Kakao vor. Der Klimawandel beherrsche derzeit die Schlagzeilen, der Kakaoernte im ersten Halbjahr habe dieser noch reiche Ertrge beschert, wie neueste Zahlen belegen wrden. Zeitgleich wrden aber Sorgen um die nchste Zwischenernte wachsen. In den Hfen der Elfenbeinkste htten sich zwischen dem 1. Oktober 2018 und dem 12. Mai 2019 die Kakaoanlieferungen auf rund 1,900 Mio. Tonnen belaufen, das einem Anstieg von gut 14 Prozent gegenber dem gleichen Zeitraum der letzten Saison entspreche. Nach Informationen von Reuters wrden wegen dem vergleichsweise heien und trockenen Wetter in den Anbauregionen jedoch die Sorgen um eine schlechtere Ernte wachsen, wenn nicht sehr bald ausgiebige Regenflle einsetzen wrden. Im Kakaopreis wrden sich u nterdessen die Sorgen der Hndler derzeit noch nicht widerspiegeln, noch immer deckele das Niveau um 2.454 US-Dollar den Preis fr eine Tonne Rohkakao. Ein krftiger Zuwachs der Verarbeitungskapazitten in Malaysia habe tendenziell den Preis gedrckt. Sehr viel tiefer als 2.000 US-Dollar sei der Wert aber auch nicht gefallen. Derzeit suche der Markt fr diesen Rohstoff noch eine Richtung - technisch knnte sich bereits aber seit Anfang 2017 ein grerer Boden in Bereich von 1.800 US-Dollar breitmachen. Als Einstiegsvoraussetzung sollte mindestens ein Kakaopreis von ber 2.454 US-Dollar abgewartet werden. Nur hierdurch steige die Wahrscheinlichkeit auf einen Anstieg an 2.628 US-Dollar und womglich auf 2.846 US-Dollar merklich an. ber das Open End Turbo Long knnten Anleger von einem Hebel von 10,73 von einem Preisanstieg profitieren. Die mgliche Renditechance sei auf 230 Prozent berechnet worden, das CRV gebe sogar einen Wert von 7,5 zu 1 her. Der Einstieg in diese spekulat ive Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert unter dem Niveau von unter 2.200 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,31 Euro. Ein Ziel nach oben knnten die Jahreshochs aus 2017 bei 2.846 US-Dollar darstellen, dann sollte der Schein bei etwa 7,03 Euro notieren. (16.05.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 16.05.2019 RWE-Calls mit 90%-Chance bei Erreichen des Jahreshochs - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Wer zum Jahresbeginn 2019 in die RWE-Aktie investiert habe, befinde sich trotz des deutlichen Rcksetzers im April 2019 bislang noch immer mit 22 Prozent im Plus. Nachdem der im drastischen Umbau befindliche Energiekonzern ber den Expertenerwartungen liegende Quartalszahlen verffentlicht und die Ziele fr das laufende Jahr besttigt habe, habe sich die RWE-Aktie am 15.05.2019 mit einem Kursanstieg von mehr als zwei Prozent an die Spitze der im DAX befindlichen Aktien gesetzt. Wenn die RWE-Aktie, die in der neuesten Analyse von Goldman Sachs mit einem Kursziel von 30,50 Euro nach den Zahlen auf der "Conviction Buy List" belassen worden sei, in den nchsten Wochen zumindest wieder ihren Jahreshchststand bei 24,54 Euro erreichen knne, dann werde eine Invest ition in Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC1C585/ WKN MC1C58) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 23 Euro, Bewertungstag 12.07.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,20 Euro mit 1,04 bis 1,05 Euro gehandelt worden. Lege die RWE-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 24,54 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,68 Euro (+60 Prozent) steigern. Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP80YK5/ WKN JP80YK) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 22,00 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 23,20 Euro mit 1,32 bis 1,34 Euro taxiert worden. Steige die RWE-Aktie auf 24,54 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,54 Euro (+90 Prozent) erhhen. Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA5R485/ WKN GA5R48) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 21,0012 Eur o, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 23,20 Euro mit 0,237 bis 0,238 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der RWE-Aktie auf 24,54 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,35 Euro (+47 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 15.05.2019) (16.05.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Wirecard: Langsam aber sicher wird's - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000CP9MK02/ WKN CP9MK0) der Citigroup auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Das Wertpapier des Zahlungsabwicklers Wirecard notiere derzeit an einer beraus wichtigen Triggermarke fr den weiteren kurzzeitigen Kursverlauf. Noch wrden sich Investoren dezent zurckhalten, das Chartbild signalisiere aber eine Fortsetzung der bisherigen Erholungsbewegung. bergeordnet stecke Wirecard noch immer seit September letzten Jahres in einem intakten Abwrtstrend fest, innerhalb dessen die Aktie Anfang Februar ein Verlaufstief bei 86 Euro markiert habe. Anschlieend habe sich ein recht flacher Anstieg eingestellt, der auf ein erstes Verlaufshoch von 142,65 Euro und somit knapp ber den gleitenden Durchschnitt EMA 200 aufwrts gereicht habe. Seit Anfang April konsolidiere der Wert jedoch in einem sich zuspitzenden Keil seitwrts, der nach charttechnischen Mastben fr eine Fortsetzung des bisherigen Aufwrtstrends stehe. Doch die Widerstnde auf der Oberseite seien nicht zu unterschtzen, Wirecard werde sich schon bald beweisen mssen! Eine Auflsung des bullischen Keils mit einem Kursanstieg mindestens ber 140 Euro knnte eine kleine Kaufwelle in Richtung des markanten Widerstandes bei 148 Euro auslsen, darber wre sogar ein Anstieg an die federfhrende Abwrtstrendlinie um 155 Euro vorstellbar. Mittelfristige Kaufsignale knnten jedoch erst darber abgeleitet werden und weiteres Potenzial bis 180 Euro, darber sogar bis an die Rekordhochs von 199 Euro aus Anfang September freisetzen. Auf der Unterseite sei die Aktie relativ gut durch den EMA 200 sowie zwei weitere Untersttzungen um 125 Euro abgesichert. Erst darunter drfte sich eine erneute Korrektur in Richtung 110 Euro womglich sogar an den unteren Rand des Trendkanals um 109 Euro eins tellen. ber ein spekulatives Long-Investment beispielsweise in das ausgewhlte Unlimited Turbo Long Zertifikat mit einem Zielhorizont bei 155 Euro knnten bis zu 135 Prozent Rendite erzielt werden. Als Einstiegsvoraussetzungen sei mindestens ein Tagesschlusskurs oberhalb von 140 Euro abzuwarten, die Verlustbegrenzung sollte das Niveau von zunchst 131 Euro zunchst aber noch nicht bersteigen, das entspreche einem Stoppkurs im Schein von 0,13 Euro. Das Zertifikat drfte bei Zieleinlauf um 2,50 Euro herum notieren, wo der Trade auch ende. Da diese Tradingidee noch recht spekulativ sei, sollte ein Engagement im Vergleich zu Depotgre nicht bergewichtet werden. (16.05.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Lyft: Die Mobilität der Zukunft - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC36AF8/ WKN DC36AF) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DC36AX1/ WKN DC36AX) der Deutschen Bank bezogen auf die Aktie von Lyft (ISIN US55087P1049/ WKN A2PE38) vor. Die schwache Performance von Lyft habe dem Branchenkonkurrenten Uber das Brsendebut vermasselt. Trotzdem drften beide Fahrdienstvermittler mit Optimismus in die Zukunft blicken. Schlielich seien sie mittendrinn, wenn es um die Entwicklung der Mobilitt der Zukunft gehe. Kaum einem anderen Brsengang sei an den Aktienmrkten in den vergangenen Jahren derart entgegengefiebert worden wie dem IPO des Fahrdienstvermittlers Uber. Am 10. Mai sei es endlich so weit gewesen. Die Anteilscheine seien mit dem Tickerkrzel "UBER" an der New York Stock Exchange in den Handel gegangen. Allerdings sei bereits in den Tagen v or dem IPO deutlich geworden, dass sich Uber nicht den allerbesten Zeitpunkt fr das Brsendebut ausgesucht habe. Die Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA sowie die Erhhung von US-Strafzllen auf eine Reihe chinesischer Importe von 10 auf 25 Prozent htten die Mrkte ordentlich durcheinandergewirbelt. Uber habe zwar das grte IPO seit dem chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba hingelegt, angesichts der vorherigen Erwartungen sei das Brsendebut eher eine Enttuschung gewesen. Uber habe die Spanne fr den Ausgabepreis ursprnglich auf 44 bis 50 US-Dollar gesetzt. Zuvor habe zum Beispiel das "Wall Street Journal" sogar von einer mglichen Spanne von 48 bis 55 US-Dollar berichtet. Letztlich habe der Ausgabepreis bei 45 US-Dollar und damit am unteren Ende der Spanne gelegen. Der erste Handelstag sei turbulent verlaufen. Der erste Kurs habe bei 42 US-Dollar gelegen. Den ersten Handelstag habe die Uber-Aktie mit einem Minus von 7,6 Prozent bei 41,57 US-Dollar un d einer Marktkapitalisierung von 69,7 Mrd. US-Dollar beendet. Eine Enttuschung, nachdem zuvor am Markt ein Brsenwert von mehr als 100 Mrd. US-Dollar gehandelt worden sei. Es seien jedoch nicht nur die Brsenturbulenzen gewesen, die Uber das Brsendebut vermasselt htten, sondern der Brsengang eines Branchenkonkurrenten. Der wesentlich kleinere Fahrdienstleister Lyft habe sich bereits am 29. Mrz auf das Brsenparkett gewagt. Die Lyft-Aktien seien nach hoher Nachfrage fr 72 US-Dollar je Stck ausgegeben worden, der erste Kurs habe bereits bei 87,24 US-Dollar gelegen. Damit habe die Bewertung des Unternehmens gleich bei stolzen 24,3 Mrd. US-Dollar gelegen. Allerdings sei es mit der Herrlichkeit schnell vorbei gewesen. In den folgenden Tagen und Wochen sei die Lyft-Aktie schnell unter den Ausgabepreis gerutscht. Die jngsten Brsenturbulenzen und die erstmalige Bekanntgabe von Geschftszahlen als brsennotiertes Unternehmen htten das Anlegervertrauen nicht gerade gestrkt. Am 7. Mai habe Lyft mitgeteilt, seine Umsatzerlse im ersten Quartal 2019 im Vorjahresvergleich um 95 Prozent auf 776 Mio. US-Dollar gesteigert zu haben. Anlegern drfte jedoch der deutliche Verlust in Hhe von 1,14 Mrd. US-Dollar weniger gut gefallen haben. Allerdings seien dafr zu einem sehr groen Teil Kosten rund um den Brsengang verantwortlich gewesen. Auerdem sei der bereinigte Verlust je Aktie von -11,40 US-Dollar im Vorjahr auf nun -9,02 US-Dollar deutlich verbessert worden. Gleichzeitig habe Lyft die Zahl der aktiven Fahrer von 14,0 Millionen im Vorjahr auf nun 20,5 Millionen gesteigert. Auch die Umstze pro Fahrer seien zuletzt deutlich gesteigert worden. Und natrlich stnden Lyft, Uber & Co. erst am Anfang eines Prozesses, der in Zukunft zu einer ganz neuen Art der Mobilitt in den Grostdten fhren knnte. In dieser Zukunft brauche niemand mehr ein eigenes Auto, sondern nur eine App, um mit seinem Smartphone in krzester Zeit abhngig von seinem Ziel, das ide ale Befrderungsmittel zu bestellen. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lyft-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,09, die Barriere bei 36,80 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert iseist, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 2,47, Barriere bei 65,50 US-Dollar) auf fallende Kurse der Lyft-Aktie setzen. (Stand vom 14.05.2019) (16.05.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 16.05.2019 |
16.05.2019 Neue Smart-Mini Future Long-Zertifikate auf Wirecard - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 16. Mai 2019 zwei neue Smart-Mini Future Long-Zertifikate auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) zum Kauf an. Zum einen sei das Zertifikat (ISIN DE000TR7S4H8/ WKN TR7S4H) mit einem Basispreis in Hhe von 131,1206 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 137,6766 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,78 EUR, whrend der Briefkurs 0,80 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 17,36. Zum anderen sei das Zertifikat (ISIN DE000TR7S4G0/ WKN TR7S4G) mit einem Basispreis in Hhe von 128,1206 EUR begeben worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 134,5266 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,11 EUR, whrend der Briefkurs 0,12 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 11,57. Die "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die beiden Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 16.05.2019, 11:12:49) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 16. Mai 2019 vier neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR7SA83/ WKN TR7SA8) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.025,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,45 EUR, whrend der Briefkurs 0,46 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 261,84. Fllig werde das Papier dann am 15.08.2019. Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR7SA67/ WKN TR7SA6) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.000,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,68 EUR, whrend der Briefkurs 0,69 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 174,56. Fllig werde das Papier dann am 25.07.2019. Auerdem sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR7SA42/ WKN TR7SA4) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hh e von 11.975,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,90 EUR, whrend der Briefkurs 0,91 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 132,36. Fllig werde das Papier dann am 04.07.2019. Darber hinaus sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR7SA26/ WKN TR7SA2) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.925,00 Punkten begeben worden. Der Geldkurs liege bei 1,37 EUR, whrend der Briefkurs 1,38 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 87,28. Fllig werde das Papier dann am 13.06.2019. (Stand: 16.05.2019, 10:12:38) (16.05.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf SAP - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 16. Mai 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR7S4F2/ WKN TR7S4F) auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 107,4732 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 111,2348 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,05 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,06 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 18,71. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 16.05.2019, 10:46:59) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Allianz - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 16. Mai 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR7S4E5/ WKN TR7S4E) auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 191,548 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 198,2522 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,10 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,11 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 18,28. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 16.05.2019, 10:59:46) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Drahtseilakt! - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC1NM94/ WKN DC1NM9) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B760/ WKN XM3B76) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Am gestrigen Mittwoch htten die Anleger im DAX vor allem eines gebraucht: Nerven wie Drahtseile! Schlielich sei es fr die deutschen Blue Chips zunchst rasant in die Tiefe gegangen, wobei die Kurse ein weiteres Mal im Bereich der Haltezone bei 11.850 Zhlern aufgesetzt htten. Doch dann sei diese Meldung ber den Ticker gelaufen: US-Prsident Trump solle offenbar in Erwgung ziehen, vorerst auf die angedrohten Strafzlle auf europische Autoimporte zu verzichten! Fr den DAX sei das einem Befreiungsschlag gleichgekommen. Denn: In der Folge htten die Notierungen - allen voran die Aktien der Autobauer - einen beeindruckenden Schlus sspurt gestartet, der bis an das Tageshoch bei 12.099,57 Zhlern gefhrt - und gleichzeitig auch den Endstand markiert habe. Knne der Index heute an diese Erholung anknpfen, stelle sich das nchste Kursziel bereits auf die 12.200er-Hrde; nach einem erfolgreichen Re-Break wre der Weg sogar frei bis an die Volumenspitze bei 12.370/12.400 bzw. bis ans Jahreshoch bei 12.436 Punkten. Doch die heutige berschrift heie nicht ohne Grund "Drahtseilakt"; wrden die Kurse nach unten wegkippen und erneut die Haltelinie bei 12.000 Punkten reien, msste hinter die gestrige Aufwrtsbewegung ein groes Fragezeichen gemacht werden. Dies gelte insbesondere dann, wenn die Notierungen auch den Haltebereich bei 11.869/11.850 verlieren wrden - ein Gap-Close bei 11.778 knnte anschlieend nmlich nicht mehr ausgeschlossen werden! Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Pr odukt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.561,87 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 8,04. Der Basispreis betrage 10.561,87. Der Kurs liege bei 15,09 (Stand: 16.05.2019, 08:22:40). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,28, Basispreis: 13.504,34, Kurs: 14,56) (Stand: 16.05.2019, 08:22:40)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.504,34 Punkten ausgestattet. (16.05.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Umbaupläne bei GEA Group - Bonus Cap der DZ BANK bleibt auf Kurs - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Maschinenbauer GEA (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) hat Details zu seinen Umbauplnen verffentlicht, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Demnach sollten weltweit rund 200 bis 250 Vollzeitjobs an verschiedenen Standorten gestrichen werden, wie der Konzern am vergangenen Freitag in Dsseldorf mitgeteilt habe. Dafr stelle GEA im zweiten Quartal 30 bis 45 Mio. Euro zurck. Weitere Details zur knftigen Organisation wolle der Konzern am 24. Juni verffentlichen. An der Brse sei das gut angekommen: Die Aktie sei zeitweise um fast zehn Prozent geklettert. Fr Erleichterung habe zudem der besttigte Ausblick fr das Gesamtjahr gesorgt. Demnach solle das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2019 bei moderaten Umsatzeinbuen weiterhin zwischen 450 und 490 Mio. Euro landen. Das Bonus Cap (ISIN DE000DDP40U5/ WKN DDP40U) der DZ BANK bleibe damit auf Kurs - halten! ( Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Bechtle stramm auf Wachstumskurs - Bonus Cap hat sein Maximalziel deutlich vor Endfälligkeit erreicht - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der schwbische IT-Hndler Bechtle (ISIN DE0005158703/ WKN 515870) bleibt auch im neuen Jahr stramm auf Wachstumskurs, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu htten vor allem die bernahme der franzsischen Inmac WStore und das E-Commerce-Geschft beigetragen. Die Erlse seien im ersten Quartal um knapp 30 Prozent auf rund 1,2 Mrd. Euro gestiegen. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sei um 27 Prozent auf 45 Mio. Euro gewachsen. Bechtle habe daher das Jahresziel besttigt, trotz einer schwchelnden Konjunktur Umsatz und Ergebnis erneut "sehr deutlich" zu steigern - sehr zur Freude der Anleger. Allein auf Monatssicht habe sich die Aktie um gut 18 Prozent verteuert. Seit Jahresbeginn sei es sogar um rund 52 Prozent nach oben gegangen. Das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8VUH2/ WKN CV8VUH) der Commerzbank habe sein Maximalziel daher bereits deutlich vor Endflligkeit erreicht. Hchste Zeit, den knapp 12-prozentige n Gewinn einzustreichen. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Expedeon: Vorstände sorgen für Vertrauen - Turbo-Zertifikat weiterhin interessant! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Expedeon (ISIN DE000A1RFM03/ WKN A1RFM0)-Vorstnde, Heikki Lanckriet und David Roth, sorgen fr Vertrauen: Die Vorstnde erwarben am 6. Mai aufsummiert fr knapp 50.000 Euro Aktien des biopharmazeutischen Unternehmens, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Kufe htten alle im Bereich um 90 Cent stattgefunden. Positives zu berichten habe das Unternehmen auch auf operativer Ebene gehabt. Expedeon erweitere nmlich seine Produktpalette um eine Technologie zur Auswertung zellulrer Signalwege - ein Markt mit viel Potenzial: Prognosen zufolge solle dieser von 2,53 Mrd. Dollar 2017 auf 3,51 Mrd. Dollar 2022 zulegen. Darber hinaus habe Expedeon das zweite Quartal in Folge mit einem deutlich positiven operativen abschlieen knnen und anhaltendes Umsatzwachstum verzeichnet. Der Nebenwert bleibe weiterhin interessant. Das gleiche Fazit gelte natrlich auch fr den Turbo (ISIN DE000LS391M4/ WKN LS391M) von L ang & Schwarz. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Discount-Zertifikat auf Compugroup: Ertrag auch sogar bei leicht fallenden Kursen sicher - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Medizinsoftware-Firma Compugroup (ISIN DE0005437305/ WKN 543730) hat ihren Umsatz im ersten Quartal um sechs Prozent auf 175,2 Mio. Euro gesteigert und damit etwas strker als erwartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das EBITDA habe sich wegen einer Bilanzierungsnderung sogar um 28 Prozent auf 49,9 Mio. Euro erhht. Der Vorstand habe daher seine Jahresziele bekrftigt, die einen Umsatz von 720 Mio. bis 750 Mio. Euro vorshen und ein EBITDA zwischen 190 Mio. und 205 Mio. Euro. Fr Henrik Paganetty von HSBC Grund genug, seine Kaufempfehlung zu erneuern und das Kursziel von 60 auf 66 Euro anzuheben, was beim derzeitigen Stand der Aktie ein weiteres Aufwrtspotenzial von knapp 13 Prozent impliziere. Mit einem Discount-Zertifikat (ISIN DE000DC278J7/ WKN DC278J) der Deutschen Bank sei zwar nicht ganz so viel drin, der Ertrag sei dafr aber auch sogar bei leicht fallenden Kursen sicher. (Ausgabe 19/2019 ) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf Hannover Rück: Überraschend viel verdient - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Hannover Rck (ISIN DE0008402215/ WKN 840221) hat dank geringerer Katastrophenschden und besserer Geschfte in der Personen-Rckversicherung im ersten Quartal berraschend viel verdient, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Unter dem Strich habe ein Gewinn von fast 294 Mio. Euro zu Buche gestanden und damit gut sieben Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Vorstandschef Ulrich Wallin sehe seinen Konzern damit auf Kurs, in diesem Jahr wie geplant einen berschuss von 1,1 Mrd. Euro zu erzielen. Das sei an der Brse gut angekommen. Und auch Analysten htten sich positiv geuert. Dennoch wrden die meisten Experten der Aktie auf dem aktuellen Niveau keine groen Sprnge mehr zutrauen. Einen krftigen Einbruch erwarte allerdings auch niemand - ein ideales Umfeld fr ein im Juni 2020 flliges Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CU1BDG8/ WKN CU1BDG) der Commerzbank mit einem Risikopuffer von 20 Prozent und einem Ertra gspotenzial von 6,1 Prozent. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 FUCHS PETROLUB: Aufgrund unklarer Lage Discounter vorziehen - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Vier Aufsichtsrte von FUCHS PETROLUB (ISIN DE0005790430/ WKN 579043), Lars-Eric Reinert, Ingeborg Neumann, Susanne Fuchs und Erhard Schipporeit, haben eine Bank beauftragt, fr insgesamt bis 66.575 Euro marktschonend Vorzugsaktien von FUCHS PETROLUB voraussichtlich bis zum 22. Mai zu erwerben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Kufe wrden im Rahmen der Verpflichtung der Mitglieder des Aufsichtsrats erfolgen, einen Teil der variablen Barvergtung in Vorzugsaktien des Schmierstoffherstellers zu investieren und mehrere Jahre zu halten. Zum Jahresauftakt sei FUCHS PETROLUB von der schwchelnden Nachfrage aus der Autoindustrie belastet worden. An den Jahresprognosen halte das Unternehmen dennoch fest. Whrend beim Umsatz ein Plus von zwei bis vier Prozent geplant sei, solle das operative Ergebnis um fnf bis acht Prozent sinken. Aufgrund der unklaren Lage sollten Anleger Discounter gegenber der Aktie v orziehen, z.B. das Zertifikat (ISIN DE000HX66LS2/ WKN HX66LS) der HypoVereinsbank. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 HSBC-Turbo auf WashTec für Mutige - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Im Nebenwerte-Index SDAX gerieten zuletzt die WashTec-Papiere (ISIN DE0007507501/ WKN 750750) unter Druck, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Grund: Der Autowaschanlagenhersteller habe im ersten Quartal eine Halbierung seines Betriebsgewinns (EBIT) verzeichnet. Gleichzeitig habe der Umsatz infolge eines verzgerten Anlauf des Key-Account-Geschfts mit 92,3 Mio. Euro lediglich auf dem Vorjahresniveau (91,5 Mio. Euro) verharrt. Allerdings sei Besserung in Sicht: "Fr das Gesamtjahr strebt die Gesellschaft weiterhin ein deutliches Umsatzwachstum bei einem deutlichen Anstieg des EBIT an", teile das Unternehmen mit. Quasi zur Untermauerung der Prognose sei es zu Insiderkufen gekommen: Die Aufsichtsrte Hans-Friedrich Liebler, Ulrich Bellgardt und Gnter Blaschke htten insgesamt WashTec-Aktien im Volumen von gut 196.000 Euro gekauft. Mutige Anleger wrden mit einem Turbo von HSBC (ISIN DE000TR34LQ1/ WKN TR 34LQ) folgen. Der Hebel des Papiers liege bei gut 3,7. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 RATIONAL: Großteil positiver Faktoren bereits eingepreist - Turbo Long von Morgan Stanley verkaufen! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Grokchenausrster RATIONAL (ISIN DE0007010803/ WKN 701080) hat unter anderem dank positiver Whrungseffekte einen starken Jahresauftakt hingelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Umsatz sei um zwlf Prozent auf 194,3 Mio. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) habe mit 46,7 Mio. Euro um 14 Prozent ber dem Vorjahr gelegen. Die EBIT-Marge habe 24,0 Prozent erreicht, nach 23,5 Prozent im Vorjahr. Der Konzern sehe sich daher auf einem guten Weg, 2019 ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich und eine EBIT-Marge von rund 26 Prozent zu schaffen. Eigentlich gute Nachrichten. Die Aktie habe dennoch relativ unaufgeregt reagiert - mglicherweise ein Indiz dafr, dass ein Groteil der positiven Faktoren angesichts der Erholung seit Dezember bereits im aktuellen Kursniveau eingepreist sei. Anleger sollten daher den Turbo Long (ISIN DE000MF4C0C8/ WKN MF4C0C) von Morga n Stanley lieber glatt stellen. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 16.05.2019 Zertifikate Award Austria: Raiffeisen Centrobank siegt zum 13. Mal! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bereits zum 13. Mal veranstalteten am 9. Mai das Zertifikate Forum Austria und das "ZertifikateJournal" den Zertifikate Award Austria, bei dem die Emittenten fr die besten und innovativsten Produkte ausgezeichnet wurden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Eine unabhngige 22-kpfige Fachjury aus Asset Managern, Retail-Bankern, Online-Brokern und Finanzjournalisten habe die Qualitt der Serviceleistungen und Anlagekonzepte der Emittenten beurteilt, die auf dem sterreichischen Markt ttig seien. Sie habe die besten Zertifikate-Huser und Produkte in neun Einzelkategorien sowie den Gesamtsieger gekrt. Insgesamt htten sich 13 Emittenten um die Awards beworben. Als Sieger der Gesamtwertung sei zum wiederholten Male die Raiffeisen Centrobank (RCB) hervorgegangen. Der Marktfhrer habe nicht nur in zahlreichen Produktdisziplinen wie Kapitalschutz-, Bonus- und Index-Zertifikate geglnzt, sondern habe au ch bei den neu eingefhrten Kategorien Primr- und Sekundrmarkt gesiegt. Auch bei der "Innovation des Jahres" habe die RCB die Jury mit ihrem "Zertifikate-Finder" berzeugen knnen. onemarkets by UniCredit habe in der Gesamtwertung erstmals Platz zwei vor der Erste Group Bank errungen. Beim Publikumspreis des Zertifikate Award Austria htten in diesem Jahr erstmals die Leistungen der Emittenten im Bereich "Info & Service" zur Abstimmung gestanden. Die Anleger htten jenen Emittenten gekrt, der ihrer Meinung nach in diesem Bereich die beste Arbeit fr die Entwicklung des sterreichischen Zertifikatemarktes leiste. Auch diese Kategorie sei von der Raiffeisen Centrobank vor der Erste Group Bank und onemarkets by UniCredit gewonnen worden. Mitverantwortlich fr den Erfolg des Zertifikate Award Austria seien auch die Sponsoren: Wiener Brse, Brse Stuttgart und Brse Frankfurt, EY sterreich, smarthouse, bankdirekt.at, flatex, Hello bank!, DADAT. Als Medienpartner htten finanzen.at, Brse Express, Brse Social Network, GELD-Magazin, trend, onvista, Gewinn, Brsen-Kurier, Zertifikate Austria, Der Zertifikateberater sowie das "ZertifikateJournal" als Co-Veranstalter fungiert. (Ausgabe 19/2019) (16.05.2019/zc/n/a) zurück zum Anfang |
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