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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu May 17 17:39:17 UTC+0200 2018

17.05.2018
Allianz-Calls mit hohem Gewinnpotenzial bei Kurserholung auf 200 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Nachdem sich der Kurs der Allianz-Aktie am 10.05.2018 wegen des Dividendenabschlags automatisch um 8 Euro reduziert habe, sei er nach einem kurzfristigen Anstieg nach der Verffentlichung der Zahlen fr das erste Quartal 2018 nochmals unter Druck geraten. Nach der Steigerung des Umsatzes und des berschusses habe die Mehrheit der Analysten trotz der von Whrungsschwankungen verursachten Reduktion des operativen Ergebnisses mit Kurszielen von bis zu 230 Euro ihre Kauf- oder Halte-Empfehlung fr die Aktie bekrftigt.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 189,60 Euro davon ausgehe, dass sich der Aktienkurs in sptestens einem Monat zumindest wieder der 200 Euro-Marke annhern werde, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit L ong-Hebelprodukten zu optimieren.

Der Commerzbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000CA1JYH9/ WKN CA1JYH) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis bei 195 Euro, Bewertungstag am 20.07.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 189,60 Euro mit 0,25 bis 0,26 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der Allianz-Aktie im nchsten Monat auf 200 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,65 Euro (+150 Prozent) steigern.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD64JE2/ WKN DD64JE) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 185,8372 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 189,60 Euro mit 0,41 bis 0,42 Euro taxiert worden.

Gelinge der Allianz-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 200 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,41 Euro (+235 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GM1KBR6/ WKN G M1KBR) mit Basispreis bei 166,365 Euro, KO-Marke bei 178 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 189,60 Euro mit 2,351 bis 2,361 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Allianz-Aktie auf 200 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 3,36 Euro (+42 Prozent) ansteigen. (17.05.2018/oc/a/d)

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17.05.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Symrise: Auf alles vorbereitet - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8WGN7/ WKN CV8WGN) der Commerzbank auf die Aktie von Symrise (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) vor.

Der Duft- und Aromenhersteller Symrise sei wegen gestiegener Rohstoffkosten, Whrungseffekten und Investitionen in die Erweiterung von Kapazitten mit einem Gewinnrckgang ins Jahr gestartet. Bei einem Umsatzanstieg um 1,5 Prozent auf 777 Mio. Euro sei das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um fast sechs Prozent auf rund 156 Mio. Euro gefallen. Die operative Ergebnismarge habe sich dadurch um 1,5 Prozentpunkte um 20,1 Prozent verringert. Die Aktie habe dennoch einen gewaltigen Satz nach oben gemacht. Zum einen habe die Profitabilitt noch immer auf dem Niveau des Ziels fr 2018 von rund 20 Prozent gelegen. Zum anderen htte das Wachstum bei konstanten Wechselkursen und ohne Zu- und Verkufe 7,5 Prozent betragen.

Zudem habe Symrise das Ziel besttigt, 2018 erneut strker zu wachsen als der Markt. Dieser werde nach Unternehmensangaben um drei bis vier Prozent hher erwartet. Das Rekordhoch aus dem Januar bei 73,70 Euro rcke damit wieder in Schlagdistanz - aktuell wrden noch knapp 4,5 Prozent fehlen. Damit befinde sich die Aktie in einer klassischen "Make or Break"-Situation: Entweder sie pralle an diesem Widerstand nach unten ab und sende mit der Markierung eines Doppel-Tops ein technisches Verkaufssignal. Oder sie schaffe es, den Widerstand aus dem Weg zu rumen und erffne auf der Oberseite ganz neue Perspektiven.

Mit dem Bonus Cap der Commerzbank sind Anleger fr beide Situationen gut gerstet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier werde im Dezember 2019 zum Maximalbetrag von 80 Euro getilgt, wenn die Aktie bis dahin nie unter 54 Euro falle - so tief habe der MDAX-Titel seit Anfang 2017 nicht mehr gestanden. Bei Briefkursen um 71,37 Euro er rechne sich somit eine Renditechance von 12,1 Prozent. (Ausgabe 19/2018) (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Zalando: Auf der sicheren Seite sein - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CQ7KE77/ WKN CQ7KE7) der CITI auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor.

Der Modehndler Zalando sei im ersten Quartal trotz steigender Umstze in die roten Zahlen geschlittert. Wegen hoher Investitionen sei von Januar bis Mrz ein Verlust von 15 Mio. Euro angefallen. Im Vorjahreszeitraum htten die Berliner noch einen Gewinn von rund fnf Mio. Euro erzielt. Operativ sei es nicht besser gelaufen: Das Betriebsergebnis sei von 20,3 Mio. auf 0,4 Mio. Euro eingebrochen. Die Marge sei damit auf die Nulllinie zurckgefallen. Die Aktie sei dennoch gefragt gewesen.

Anleger htten sich inzwischen daran gewhnt, dass Geldverdienen bei Zalando nicht an erster Stelle stehe. Und daran werde sich bis auf weiteres auch nichts ndern: "Wir werden weiter in Wachstum investieren und weitere Markt anteile hinzugewinnen", so Vorstandsmitglied Rubin Ritter. Solange sich die Investitionen am Ende ausgezahlt htten, werde der Konzern an dieser Strategie festhalten. Vor allem der Ausbau der Logistik, der IT und nicht zuletzt des Kosmetikgeschfts verschlinge viel Geld - bringe aber auch mehr Einnahmen. Die Erlse seien in den ersten drei Monaten um 22 Prozent auf fast 1,2 Mrd. Euro geklettert, was etwas mehr gewesen sei, als Analysten im Schnitt erwartet htten. Gleichzeitig sei die Zahl der aktiven Kunden um knapp 17 Prozent auf beinahe 24 Mio. gestiegen.

Baader Bank-Analyst Volker Bosse sehe die Kapitalmarktstory von Zalando daher auf einem guten Weg und habe die Aktie auf "buy" mit einem fairen Wert von 55 Euro belassen. Dieses Kursziel impliziere ein Aufwrtspotenzial von gut 25 Prozent.

Bei dem Bonus Cap sind zwar nur 14,7 Prozent drin, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dafr seien Anleger selbst bei Kursrckgngen von bis zu 23 Prozent auf der sicheren Seite. Denn bei Weitem nicht alle Analysten seien fr Zalando so positiv gestimmt wie Bosse. (Ausgabe 19/2018) (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
BP, Shell, Total mit 7,25% Zinsen und 25% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Multi Memory Express Airbag-Zertifikat (ISIN DE000PR8EYH1/ WKN PR8EYH) der BNP Paribas auf die Aktien von Total (ISIN FR0000120271/ WKN 850727), Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) und BP (ISIN GB0007980591/ WKN 850517) vor.

Wer vor fnf Jahren in die Aktien der lkonzerne Total, Royal Dutch Shell und BP investiert habe, habe bislang Kursgewinne von 15 (Shell) bis 37 Prozent (Total) erzielen knnen. Htte man allerdings die vor fnf Jahren gekauften Aktien Anfang 2016 verkauft, dann wre dies mit Kursverlusten von bis zu 30 Prozent verbunden gewesen.

Mit Anlageprodukten, wie dem derzeit zur Zeichnung angebotenen BNP-Multi Memory Express Airbag-Zertifikat auf die drei genannten Aktien htten Anleger trotz der komfortablen Sicherheitspuffer die vor fnf Jahren in Aussicht gestellte Maximalrendite erwirtschaftet.

Die am 01. 06.2018 errechneten Schlusskurse der Total-, der Royal Dutch Shell und der BP-Aktie wrden als Startwerte fr das Zertifikat fixiert. Bei 75 Prozent der Startwerte wrden Zinszahlungslevel und Barriere liegen. Die vorzeitigen Auszahlungslevels wrden sich am ersten Beobachtungstag (01.08.2019) und an den danach im Jahresabstand angesetzten Bewertungstagen bei 90 Prozent der Startwerte befinden.

Wrden die drei Aktien an einem Beobachtungstag auf oder oberhalb von 90 Prozent der Startwerte notieren, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und einer Zinszahlung in Hhe von 7,25 Prozent zurckbezahlt. Werde ein Aktienkurs an einem der Beobachtungstage zwischen dem Zinszahlungslevel und dem vorzeitigen Auszahlungslevel gebildet, dann gelange nur der Zinskupon zur Auszahlung und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest bis zum nchsten Beobachtungstag. Unterschreite ein Aktienkurs an einem der Stichtage die Barriere, dann entfalle die Zinsza hlung. Wrden die Aktienkurse an einem der nachfolgenden Beobachtungstage oder am letzten Bewertungstag wieder das Zinszahlungslevel berschreiten, so wrden entfallene Zinszahlungen nachgezahlt.

Wrden sich die Aktienkurse am Bewertungstag (01.08.2023) auf oder oberhalb der bei 75 Prozent der Startwerte liegenden Barrieren befinden, dann werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstehenden Zinszahlungen zurckbezahlt. Liege an diesem Tag zumindest ein Aktienkurs unterhalb der Barriere, so werde die Rckzahlung des Zertifikates mittels der Lieferung der Aktie mit der schlechtesten Wertentwicklung erfolgen. In diesem Fall werde der Airbag seine verlustmindernde Wirkung entfalten. Angenommen, das Zertifikat werde durch die Lieferung von Total-Aktien getilgt und der Startwert der Total-Aktie wre bei 53 Euro fixiert worden, dann erhielten Anleger bei einem Zertifikat ohne Airbag 18,86792 Aktien zugeteilt. Da sich die Anzahl der zu liefernden Aktien beim Airbag-Zertifik at vom Basispreis (beim Aktienkurs von 53 Euro lge der Basispreis bei 39,75 Euro) ableite, erhielten Anleger in diesem Fall 25,15723 Aktien geliefert, wobei der Gegenwert des Bruchstckanteiles ausbezahlt werde.

Das BNP-Multi Memory Express Airbag-Zertifikat, maximale Laufzeit bis 08.08.2023, knne noch bis 01.06.2018 gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermglicht in fnf Jahren und zwei Monaten bei einem bis zu 25-prozentigen Kursrckgang der drei laktien eine Bruttorenditechance von 7,25 Prozent fr jede Beobachtungsperiode, so die Experten vom "ZertifikateReport". (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Siemens Healthineers: Der TecDAX ruft - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR3PNF1/ WKN TR3PNF) von HSBC auf die Siemens Healthineers-Aktie (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) vor.

Der Brsengang der Siemens-Medizintechniktochter Healthineers Mitte Mrz knne als voller Erfolg bezeichnet werden. Am ersten Handelstag habe der Kurs um knapp acht Prozent zugelegt. Danach sei die Notiz sogar bis auf 35 Euro geklettert, ehe es zu Gewinnmitnahmen gekommen sei. Nun habe die Gesellschaft zum ersten Mal seit dem IPO Daten zur Geschftsentwicklung vorgelegt. Demnach sei der Umsatz im zweiten Quartal 2017/18 wegen negativer Whrungseffekte zwar um fnf Prozent auf 3,2 Mrd. Euro gesunken. Bereinigt sei jedoch ein Plus von vier Prozent herausgekommen. Die um Sondereffekte bereinigte Ergebnismarge habe sich um 0,9 Prozentpunkte auf 17,4 Prozent verbessert.

Die Jahresprognose fr das bis zum 30. September laufende Geschftsjahr 2017/18 sei besttigt worden. Demnach solle der Umsatz um drei bis vier Prozent wachsen und die bereinigte Ergebnismarge zwischen 17 und 18 Prozent landen. Die Privatbank Berenberg habe die Aktie von Siemens Healthineers nach der Zahlenvorlage auf "kaufen" mit einem Kursziel von 36,50 Euro belassen. Der Konzern habe solide abgeschnitten und beim bereinigten Gewinn die Erwartungen bertroffen.

Grundstzlich liege die Bewertung des Unternehmens, das unter anderem Weltmarktfhrer bei bildgebenden Systemen wie Rntgen- und Ultraschallgerten sowie Magnetresonanztomografen sei, mit rund 33 Mrd. Euro klar unter den Analystenschtzungen, die teilweise bis ber bis zu 40 Mrd. Euro reichen wrden. Experten wrden davon ausgehen, dass Siemens die Anteile beim IPO bewusst gnstig platziert habe. Schlielich wrden sich die Mnchner spter von weiteren Aktien trennen wollen. Voraussetzung dafr sei ein positiver Kursverlauf.

Der nchste Ku rsschub sei in Sicht: Im Juni drfte Healthineers in den TecDAX aufsteigen. Zwar wrden sich nur 15 Prozent der Aktien in dem fr die Indexmitgliedschaft auschlaggebenden Streubesitz befinden. Doch reprsentiere dieser Anteil einen Wert von rund 4,5 Mrd. Euro. Mehr sei im TecDAX aktuell nur Wirecard wert.

Da mit der TecDAX-Mitgliedschaft ein erhhtes Investoreninteresse einhergehen drfte, sei der Aktienkurs gut nach unten abgesichert. Anleger knnten davon mit einem Bonus Cap-Zertifikat profitieren, das die Experten auf der Plattform mein-zertifikat.de aufgesetzt htten. Sie htten bei dem Papier von HSBC die Barriere mit 28,50 Euro knapp unter das bisherige Allzeittief gelegt. Der Abstand betrage rund 16 Prozent. Sollte die Aktie whrend der kommenden zwlf Monate stets ber der Barriere notieren, sei mit dem Bonus Cap-Papier ein Ertrag von 5,8 Prozent drin. (Ausgabe 19/2018) (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Deutsche Lufthansa-Memory-Express-Zertifikat mit 4,7%-Zinsen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory-Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB2KJ9/ WKN HVB2KJ) der HypoVereinsbank auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Nach dem Hhenflug auf ber 31 Euro zum Jahreswechsel sei die Deutsche Lufthansa-Aktie in den leichten Sinkflug bergangen und handele aktuell knapp 20 Prozent niedriger bei 25 Euro. Die Analysten von Citi, HSBC, Deutsche Bank, Socit Gnrale und Commerzbank seien sich indes einig, dass die Aktie in zwlf Monaten zwischen 32 und 33 Euro notieren sollte: Der Markt habe die Aktie abgestraft, obwohl die Erwartungen fr das erste Quartal nur aufgrund von Sondereffekten knapp verfehlt worden seien - das zweite Halbjahr sollte gut ausfallen, meine etwa Michael Kuhn von der Socit Gnrale. Defensiv orientierte Anleger, die bereits von einer Seitwrts- oder sogar einer leichten Abwrtsbewegung der Akti e profitieren mchten, knnten sich mit dem Memory-Express-Zertifikat der HypoVereinsbank entsprechend positionieren.

Der Deutsche Lufthansa-Schlusskurs vom 24.5. definiere den Startkurs (derzeit 25 Euro), die Memory-Barriere werde auf 60 Prozent (entsprechend 18,75 Euro) festgelegt. Die Tilgungsschwelle liege am ersten Beobachtungstag (21.05.2019) bei 95 Prozent (=23,75 Euro) und sinke dann jhrlich um 5 Prozentpunkte. Die sinkenden Tilgungsschwellen wrden die Chance erhhen, dass am Bewertungstag eine vorzeitige Rckzahlung inklusive des Express-Kupons von 47 Euro pro 1.000 Nominalbetrag ausgelst werde. Liege der Aktienkurs jedoch unter der Tilgungsschwelle, aber oberhalb der Barriere, erfolge nur die Kuponzahlung von 47 Euro und die Laufzeit verlngere sich bis zum nchsten Bewertungstag (21.05.2020). Ein Schlusskurs unter der Barriere setze die Kuponzahlung zunchst aus; sie werde aber nachgeholt, wenn die Aktie an einem spteren Bewertungstag wieder ber der Barriere s chliee.

Komme es zu keiner vorzeitigen Rckzahlung, sei am finalen Bewertungstag (22.05.2023) nur noch die niedrige Barriere von Relevanz: Solange der Aktienschlusskurs diese nicht unterschreite, erfolge die Rckzahlung des Zertifikats zu 1.000 Euro zuzglich des aktuellen und smtlicher eventuell ausgefallener Kupons. Unterhalb der Barriere wrden Anleger keine Rckzahlung, sondern die Lieferung von 53,33 Lufthansa-Aktien gem Bezugsverhltnis (=1.000 / 18,75 (!) Euro, Bruchteile in bar) erhalten. Anleger wrden noch bis zum 23.05. ohne Ausgabeaufschlag zeichnen.

Die sinkenden Tilgungsschwellen, die Memory-Funktion und der 25-prozentige Sicherheitspuffer zum Laufzeitende wrden das Zertifikat zum defensiven Instrument fr alle Lufthansa-Fans machen, die ein Direktinvestment auch auf aktuell ermigtem Niveau scheuen wrden und eine attraktive, vorab bekannte Maximalrendite auch bei stagnierenden und leicht nachgebenden Kursen erzielen wollten. (Ausgabe vom 16.05.201 8) (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Discount Put-Optionsschein auf Axel Springer: Die Luft ist raus - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW8FMV7/ WKN HW8FMV) von HVB onemarkets auf die Aktie von Axel Springer (ISIN DE0005501357/ WKN 550135) vor.

Der Medienkonzern Axel Springer habe dank seines boomenden Internetgeschfts Umsatz und Gewinn zu Jahresbeginn gesteigert. Der Umsatz habe um 6,9 Prozent auf 773,5 Mio. Euro zugelegt. Das bereinigte EBITDA sei um gut 16 Prozent auf 171,2 Mio. Euro geklettert. Die Aktie sei dennoch auf Tauchstation gegangen. Als Haar in der Suppe habe sich das organische Wachstum im Kleinanzeigengeschft erwiesen. Im vergangenen Geschftsjahr habe sich das Plus hier noch auf 12,7 Prozent belaufen, nun seien es nur 11,3 Prozent gewesen. Da habe auch nicht geholfen, dass der Konzern die Ziele fr 2018 besttigt habe, wonach die Erlse organisch weiterhin im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereic h wachsen und das bereinigte EBITDA im niedrigen zweistelligen Prozentbereich steigen sollten.

Ohnehin wrden vielen Analysten und offenbar auch Investoren Springer-Aktien nach ihrem langen Run - von Ende 2016 bis Anfang 2018 habe sich das Papier um mehr als 80 Prozent verteuert - allmhlich ausgereizt erscheinen. Seit Wochen schwanke das Papier um die Marken 65 bis 69 Euro, trotz freundlicher Aktienmrkte.

Independent Research-Experte Markus Friebel zufolge drfte sich daran zunchst auch wenig ndern. Als Digitalverlag habe Axel Springer zwar ein langfristig solides wachsendes Geschftsmodell, so Friebel. Einem deutlichen Aufwrtspotenzial stehe jedoch das aktuelle Bewertungsniveau entgegen. Der Medienkonzern werde derzeit mit einem Kurs/Gewinn-Verhltnis von 23 auf Basis der Schtzungen fr 2018 gehandelt.

Das Kurspotenzial scheine somit zunchst begrenzt. Gleichzeitig steigt nach dem guten Lauf, den das Papier gehabt hat, das Risiko von Gewinnmitnahmen - ein ideales Szenario fr einen Discount Put von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von 44,1 Prozent, wenn die Axel Springer-Aktie Mitte Juni diesen Jahres unter 65 Euro notiere, sprich 1,1 Prozent nachgebe. Liege der MDAX-Wert hingegen dann darber, wrden hohe Verluste drohen, weil es nur noch die Differenz zwischen Aktienkurs und dem Strike bei 70 Euro gebe. Bei Kursen ber 70 Euro komme es zum Totalverlust. (Ausgabe 19/2018) (17.05.2018/oc/a/d)

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17.05.2018
Discount-Zertifikat Classic auf FMC: Auf Buffetts Pfaden - Burggraben als Investmentansatz - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Discount-Zertifikat Classic (ISIN DE000DD572D5/ WKN DD572D) auf die FMC-Aktie (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) vor.

Warren Buffett sei eine Investorenlegende. Fr die Auswahl seiner Anlagen habe er eine ganz eigene Philosophie entwickelt, die auf mehreren Grundstzen basiere. Beispielsweise bevorzuge er bei seinen Investments Aktien von Unternehmen, die einen Burggraben (engl.: moat) besitzen wrden. Den Begriff Burggraben habe Buffett bereits 1987 in seinem jhrlichen Brief an die Aktionre verwendet. Heute seien die sogenannten Burggraben-Aktien (moat-stocks) ein fester Begriff in der Finanzwelt. Es handle sich dabei um Aktien von Unternehmen, deren Geschftsmodelle nicht so einfach von anderen Firmen kopiert werden knnten, weil die Markteintrittsbarrieren sehr hoch seien. Diese so "geschtzten" Gesellschaften htten damit ein vergleichsweise stabiles Geschftsmodell, das gerade lan gfristig orientierten Anlegern aussichtsreiche Renditechancen in Form von potenziellen Kurssteigerungen und Dividenden biete. Doch welche Burggrben gebe es?

Unter einem Burggraben wrden in erster Linie einzigartige Wettbewerbsvorteile verstanden. Dazu wrden beispielsweise Patente, Rezepturen, Produktionsverfahren, der exklusive Zugriff auf Ressourcen, Skaleneffekte, groe etablierte Marken, staatliche Monopole und fhrende Marktpositionen gehren. Ein typisches Burggraben-Unternehmen sei Coca-Cola, das natrlich auch zu den langjhrigen Investments von Warren Buffett gehre. Die wohlgehteten Rezepturen des Getrnkeherstellers, die starke, weltweit bekannte Marke sowie die berragende Marktposition wrden zusammen eine sehr hohe Markteintrittsbarriere bilden. Unter den deutschen Aktien wrden beispielsweise SAP, die Deutsche Post und Fresenius Medical Care (FMC) einen Burggraben besitzen.

Fresenius Medical Care biete Produkte und Dienstleistungen fr Menschen mit Ni erenerkrankungen. Beispielsweise stelle die Gesellschaft Dialyseprodukte wie Dialysegerte und Dialysefilter her. Auerdem betreue sie in einem Netz aus 3.790 Dialysezentren weltweit mehr als 320.000 Patienten. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung, seinen zukunftsweisenden Technologien bei Therapien und Produkten sowie einem groen Kundenstamm habe sich der Konzern eine weltweit fhrende Marktposition erarbeitet. Die starke Stellung im Kerngeschft nutze FMC, um das Geschftsmodell um zustzliche medizinische Leistungen zu erweitern. In diesem sogenannten Versorgungsmanagement gehe es beispielsweise um Versicherungsleistungen fr Dialysepatienten, den Vertrieb von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln sowie Dienstleistungen in ambulanten Operationszentren.

Den regionalen Schwerpunkt seiner Ttigkeit habe FMC in Nordamerika. Dort sei im Geschftsjahr 2017 mit 73% der Groteil der Erlse erwirtschaftet worden. In Deutschland habe der Umsatzanteil bei 2,5% gelegen. Aufgrund d er berwiegenden Aktivitten auerhalb der Eurozone htten Wechselkurseffekte und dabei insbesondere die Entwicklung des Wechselkurses Euro/US-Dollar einen groen Einfluss auf die Ergebnisse. Sprbar sei dies auch 2017 gewesen. Insgesamt habe das Unternehmen mit seinen Produkten und Services Umstze von 17,78 Mrd. Euro (+7%) erzielt. Whrungsbereinigt habe das Umsatzwachstum bei 9% gelegen. Gestiegen seien auch die Gewinne. Das um Sondereinflsse bereinigte operative Ergebnis habe sich um 4% auf 2,49 Mrd. Euro verbessert. Das bereinigte Nachsteuerergebnis habe um 5% auf 1,2 Mrd. Euro zugelegt.

Mit diesen Ergebnissen habe FMC seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt und erneut Rekordergebnisse erzielt. Davon sollten auch die Aktionre profitieren. Auf der Hauptversammlung am 17.05.2018 schlage der Vorstand eine Anhebung der Dividende von 0,96 auf 1,06 Euro je Aktie vor. Das sei ebenfalls ein neuer Spitzenwert in der Firmengeschichte.

Hinsichtlich der knftigen Entwi cklung zeige sich FMC zuversichtlich, die Erfolgsgeschichte fortschreiben zu knnen. Im vergangenen Geschftsjahr seien dazu mit der Akquisition der Cura Group in Australien und der geplanten bernahme von NxStage Medical in den USA weitere Weichen innerhalb der langfristigen Wachstumsstrategie gestellt worden. Mit den Akquisitionen baue FMC sein Kerngeschft Dialyse und den Bereich Versorgungsmanagement weiter aus. Hintergrund dieser Manahmen sei die Erwartung, dass die weltweite Zahl der Patienten mit Nierenerkrankungen bis 2025 von derzeit 3,2 auf etwa 4,9 Millionen zunehmen werde.

Die Manahmen zur Erweiterung des Geschfts wrden die Analysten als zielfhrend ansehen. Angesichts der bereits erarbeiteten Marktstellung sei FMC in einer sehr guten Position, den weltweit steigenden Bedarf an Dialyseprodukten und -Dienstleistungen entsprechend zu bedienen. Dabei sei es Teil der Strategie, das eigene Geschft auch regional auszubauen. Diesbezglich sollte der Gesellschaft ihr e umfangreiche Expertise auf dem Gebiet der Dialyse zugutekommen, angefangen bei Produkten bis hin zur ganzheitlichen Versorgung von Patienten. Dazu knne FMC auerdem auf ein umfangreiches Know-how im Bereich Dialyse zurckgreifen, das durch eine intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit, als fester Bestandteil der Wachstumsstrategie, kontinuierlich erweitert werde. Alles in allem seien die Analysten daher bezglich der lngerfristigen Wachstumsperspektiven von FMC zuversichtlich. Auch 2018 sollte das Unternehmen eine positive Geschftsentwicklung zeigen.

FMC selbst strebe fr das Geschftsjahr 2018 erneut Rekorde an. Die Zahlen fr das erste Quartal wrden die Zuversicht des Managements unterfttern, obgleich Umsatz und Gewinne von Whrungseffekten sowie nderungen im US-Gesundheitssystem negativ beeinflusst worden seien. FMC rechne im Gesamtjahr 2018 mit einem Umsatzwachstum von whrungsbereinigt 5% bis 7%. Im April habe der Vorstand das bisherige Ziel von 8% gesenkt. W esentlicher Grund fr diese Anpassung sei die Neubewertung der Dosierungen eines Medikamentes zur Steuerung des Kalziumspiegels. Die Reduzierung der Dosierungen resultiere in einem geringeren Beitrag zum Umsatzwachstum als ursprnglich angenommen. Das Konzernergebnis solle 2018 bereinigt um Whrungs- und Sondereffekte um 7% bis 9% steigen. In diesen Prognosen seien der geplante Erwerb von NxStage Medical sowie der im April eingeleitete Verkauf der Mehrheitsbeteiligung an Sound Inpatient Physicians allerdings noch nicht bercksichtigt.

Die Aktie von FMC wrden die Analysten in einem bergeordneten Aufwrtstrend sehen, der von hohen Schwankungen geprgt sei. Vor diesem Hintergrund knnte ein Discount-Zertifikat eine interessante, alternative Anlagemglichkeit zum Direktinvestment darstellen. Anlegern stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit dem Basiswert Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Discount-Zertifikat, das am 29.04.2019 fllig w erde (Rckzahlungstermin) und aktuell mit einem Discount (Abschlag) von rund 7,2% zum Kurs der FMC-Aktie notiere. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) bei 88,00 Euro begrenzt.

Fr die Rckzahlung des Zertifikats gebe es zwei Mglichkeiten: Liege der Schlusskurs (Referenzpreis) von FMC am 18.04.2019 auf oder ber dem Cap von 88,00 Euro, erhalte der Anleger den Hchstbetrag von 88,00 Euro. Liege der Referenzpreis unter dem Cap von 88,00 Euro, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (1,00) entspreche. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liege.

Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine sonstigen Ertrge aus dem Basiswert. Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Schlusskurs der FMC-Aktie am 18.04.2019 auf oder ber 88,00 Euro liege n werde. (Ausgabe vom 16.05.2018) (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Endlos-Zertifikat auf Value-Stars-Deutschland-Index: Spürhunde des deutschen Aktienmarkts - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000LS8VSD9/ WKN LS8VSD) von Lang & Schwarz auf den Value-Stars-Deutschland-Index (ISIN DE000LS2VQ07/ WKN LS2VQ0) vor.

Vor wenigen Tagen htten US-Starinvestor Warren Buffett und sein Kompagnon Charles Munger wieder zur jhrlichen Hauptversammlung ihrer Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway nach Omaha geladen. Dieses Mal htten sich rund 42.000 Anteilseigner im US-Bundesstaat Nebraska eingefunden. Seit der bernahme durch Buffett 1964 sei das Berkshire-Aktionrstreffen zum Spitzenereignis fr ValueInvestoren geworden.

Value Investing sei eine langfristige, an fundamentalen Faktoren ausgerichtete Anlagestrategie. Der zentrale Gedanke sei es, die Aktie in ihrer ursprnglichsten Funktion zu begreifen: nicht als kurzzeitiges Spekulationsobjekt, sondern als verbrieften Anteil an einer Firma, an der en Kapital und Wachstum man langfristig teilhaben knne.

Auch das Team des "Anlegerbriefs" habe sich dem Value Investing verschrieben - und das sehr erfolgreich: Das nach Value-Kriterien gefhrte Musterdepot des Brsenbriefs habe seit der Auflage im Juni 1999 bis Ende 2017 eine Wertsteigerung von rund 2.100 Prozent erzielt. Der Erfolg komme nicht von ungefhr: Die Redaktion bestehe aus Volks- und Betriebswirten mit einer kumulierten Brsenerfahrung von mehr als 40 Jahren. Alle drei Analysten wrden ber eine langjhrige Expertise in der Value-Strategie verfgen, speziell im Nebenwerte-Segment.

Bei der Suche nach aussichtsreichen Value-Unternehmen stelle der Anlegerbrief vier Fragen in den Mittelpunkt: Befinde sich das Unternehmen in einer ausgezeichneten wirtschaftlichen Verfassung? Besitze es nachhaltige Wettbewerbsvorteile, die auch in Zukunft eine positive Entwicklung ermglichen wrden? Werde das Unternehmen von aufrichtigen Managern geleitet, die wie Eigentmer ha ndeln wrden? Knne die Aktie deutlich unter dem inneren Wert gekauft werden? Das Team des Anlegerbriefs verstehe sich als Sprhund, der aus dem Dickicht des deutschen Aktienmarktes die Unternehmen heraussuche, die entweder diese Value-Kriterien mglichst umfassend erfllen wrden, oder aber sich in Sondersituationen befinden wrden, in denen einzelne Kriterien besonders ausgeprgt erfllt seien, etwa bei Substanzspekulationen oder stark unterbewerteten Turnaround-Kandidaten.

Seit Ende 2013 htten Anleger die Mglichkeit, mittels eines Zertifikats von Lang & Schwarz an der Strategie teilzuhaben. Fr diese Zwecke sei der Value-Stars-Deutschland-Index geschaffen worden. Dieser bilde ein aktiv gemanagtes Referenzportfolio ab, in das Papiere aufgenommen wrden, die den strengen Kriterien der Value-Strategie gengen wrden. Die Aktienauswahl beschrnke sich ausschlielich auf Unternehmen, die in Deutschland ansssig seien. Der Fokus liege dabei auf Nebenwerten zwischen 10 und 500 Mio. Euro Brsenwert. Daneben kmen aber auch kleinere oder grere Unternehmen bis hin zu DAX-Titeln in Betracht, wobei die Auswahl auf maximal 30 Einzelwerte beschrnkt sei.

Trotz der recht hohen Kosten - neben der Zertifikatsgebhr von 1,75 Prozent p.a. falle eine performanceabhngige Erfolgsgebhr an - knne sich die bisherige Entwicklung des Zertifikats sehen lassen: Seit der Auflage stehe ein Plus von 120 Prozent zu Buche. Dem stehe ein Gewinn von nicht einmal 40 Prozent beim DAX gegenber. Auch MDAX und SDAX wrden deutlich hinterherhinken. Die Experten wrden das Zertifikat hervorragend als Beimischung fr Anleger geeignet halten, die nicht selbst auf die Suche nach aussichtsreichen Value-Aktien wrden gehen wollen. (Ausgabe 19/2018) (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Gold-Inline-Optionsscheine mit 40%-Chance in vier Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine der Socit Gnrale auf Gold vor.

Nur von einer kurzen Korrektur unterbrochen, befinde sich der Goldpreis (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) auf US-Dollarbasis bereits seit einem Monat ziemlich stark unter Druck. Im Vergleich zu den vorigen Jahren sei die Handelsspanne des bisherigen Jahres innerhalb einer Bandbreite von 1.290 bis 1.360 USD jedoch immer noch relativ gering. Wer davon ausgehe, dass das Abwrtspotenzial des Goldpreises in den nchsten Monaten nicht allzu hoch sein sollte und die charttechnischen Widerstnde einen Hhenflug des Goldpreises als nicht sehr wahrscheinlich erscheinen lassen wrden, knnte eine Investition in Inline-Optionsscheine auf den Goldpreis ins Auge fassen.

Die Funktionsweise dieser exotischen Optionsscheine sei einfach nachvollziehbar: Inline-Optionsscheine seien mit einem unteren und einer oberen KO-Level ausgestattet. Wenn der Goldpreis bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheines  permanent innerhalb dieser beiden KO-Levels verbleibe, dann werde der Inline-Optionsschein am Laufzeitende mit 10 Euro zurckbezahlt. Berhre oder durchkreuze der Goldpreis eine der beiden Marken, dann verfalle der Schein praktisch wertlos, da Anleger in diesem Fall einen Betrag in Hhe von 0,001 Euro je Schein gutgeschrieben bekommen wrden. Anders als bei vielen Goldpreisinvestments spiele die Entwicklung des Euro/US-Dollar-Kurses bei der Wertentwicklung der Inline-Optionsscheine keine Rolle.

Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC4NEX4/ WKN SC4NEX) auf eine Feinunze Gold mit dem unteren KO-Level bei 1.150 USD und dem oberen KO-Level bei 1.450 USD, Bewertungstag am 14.09.2018, sei beim Goldpreis von 1.294 USD mit 9,00 bis 9,20 Euro zum Handel angeboten worden.

Wenn der Goldpreis bis zum Bewertungstag des Inline-Optionsscheines keines der beiden KO-Levels, berhre oder durchkreuze, dann werde der Schein mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit werde dieser Inline-Optionsscheine in vier Monaten einen Ertrag von 8,70 Prozent (=27,30 Prozent pro Jahr) abwerfen, wenn der Goldpreis nicht um 11 Prozent falle oder um 12 Prozent ansteige.

Enge man die Bandbreite ein, dann wrden sich sowohl die Renditechance als auch das Risiko erhhen. Der Socit Gnrale SG-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC8VZP9/ WKN SC8VZP) mit den KO-Levels bei 1.200 und 1.400 USD, Bewertungstag am 14.09.2018, sei beim Goldpreis von 1.294 USD mit 6,91 bis 7,11 Euro gehandelt worden.

Somit ermgliche dieser Inline-Optionsschein einen Ertrag von 40,65 Prozent (=169 Prozent pro Jahr), wenn der Goldpreis bis zum 14.09.2018 niemals um 7 Prozent nachgebe oder um 8 Prozent steige. (Ausgabe vom 16.05.2018) (17.05.2018/oc/a/r)

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17.05.2018
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE0WW1/ WKN DGE0WW) der DZ BANK auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Die Deutsche Post sei berraschend schwach ins neue Jahr gestartet. Von Januar bis Mrz htten die Bonner einen Umsatz von 14,75 Mrd. Euro und damit knapp ein Prozent weniger als im Vorjahr erzielt. Analysten htten durchschnittlich mit 15,4 Mrd. Euro gerechnet. Vor allem der starke Euro habe dem Konzern zugesetzt. Zudem habe der Verkauf der Tochter Williams Lea auf die Erlse gedrckt.

Das operative Ergebnis sei vor allem dank des boomenden Geschfts von DHL Express zwar um gut zwei Prozent auf 905 Mio. Euro gestiegen. Aber auch hier htten Analysten deutlich mehr auf den Zetteln gehabt. Die Gewinnausbeute habe ebenfalls enttuscht: Unter dem Strich seien 600 Mio. hngen geblieben, ein Minus von fnf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hier habe die Umstellung auf den neuen Bilanzierungsstandard IFRS 16 belastet.

Vorstandschef Frank Appel sehe den Konzern zwar weiter auf Kurs, den operativen Gewinn im laufenden Jahr auf 4,15 Mrd. Euro zu steigern. So ganz wrden Anleger dem Braten aber offenbar nicht trauen. Denn die Aktie sei nach den Zahlen auf den niedrigsten Stand seit September gerauscht. Analysten htten da deutlich entspannter reagiert. Die meisten wrden weiterhin zum Kauf raten. Zudem prfe die Post nach dem Gewinnrckgang in ihrem Brief- und Paketgeschft hhere Preise fr Inlandssendungen. Gleichzeitig sollten die Kosten in der Sparte reduziert werden.

Ein Express bietet eine vorsichtigere Herangehensweise, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2018) (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Merck nach dem Kursrutsch: Tradingchance mit Calls - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Der Aktienkurs des global ttigen Wissenschafts- und Technologiekonzerns Merck sei nach der Verffentlichung der Quartalszahlen um 7 Prozent abgestrzt. Die Konzernumsatzerlse seien im ersten Quartal 2018 um 7,9 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro zurckgegangen und negative Whrungseffekte htten einen wesentlichen Teil zum 18,2-prozentigen Rckgang des EBITDA beigetragen.

In den neuesten Expertenanalysen werde die Aktie mit Kurszielen von bis zu 105 Euro als kaufens- oder haltenswert eingestuft. Wenn sich der Aktienkurs in den nchsten Wochen von den Kursverlusten des 15.05.2018 erholen knne, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000ST1YUL9/ WKN ST1YUL) auf die Merck-Ak tie mit Basispreis bei 82 Euro, Bewertungstag am 18.07.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 80,84 Euro mit 0,18 bis 0,19 Euro gehandelt worden.

Knne sich die Merck-Aktie innerhalb des nchsten Monats wieder auf 85 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,36 Euro (+89 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX1GZE7/ WKN HX1GZE) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 77,144 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 80,84 Euro mit 0,41 bis 0,42 Euro taxiert worden.

Gelinge der Merck-Aktie in den nchsten Wochen der Sprung auf die Marke von 85 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,78 Euro (+86 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF0G3T6/ WKN MF0G3T) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 73,88 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 80,84 Euro mit 0,73 bis 0,74 Euro taxiert worden.

Wenn sich der Kurs der Merck-Aktie in den nchsten Wochen auf 85 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,11 Euro (+50 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 16.05.2018) (17.05.2018/oc/a/d)

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17.05.2018
MINI-Future Short auf Kakao: Saisonal nicht so lecker - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Short (ISIN DE000MF5DTE3/ WKN MF5DTE) von Morgan Stanley auf Kakao vor.

Eigentlich sei Kakao eine ziemlich leckere Sache. Jedoch sehe es beim Kakaopreis bis Mitte Juni nicht mehr so aus. Die Haupternte in den wichtigsten Anbaulndern sei vorbei, nun wrden die Zahlen deutlicher. Entsprechend sei der Juli-Future nach einem Jahreshoch bei fast 3.000 US-Dollar bereits nach unten umgedreht.

Agrarkonzern Cargill habe unlngst von einem guten Start in die Erntesaison 2017/18 berichtet und sei im laufenden Jahr von einem ausgeglichenen Kakaomarkt ausgegangen. Die International Cocoa Organization (ICCO) habe zwar ein etwas geringeres Angebotsplus von 105.000 Tonnen angenommen. Das Stocks-to-grindings-Ratio, das mit dem Kakaopreis negativ korreliert sei, habe die ICCO aber als leicht steigend mit 40,8 Prozent ang egeben. Von Mitte Mrz bis Mitte Juni knnte zudem eine saisonal fallende Tendenz entstehen. Diese beginne mit dem Ende der Haupternte in den wichtigsten Anbaulndern Afrikas, der Elfenbeinkste und Ghana. Nachdem die Notierungen bis Ende April noch gestiegen seien, knnte die saisonale Vorgabe verzgert eintreten.

Denn Ende April habe der Juli-Future von Kakao noch ein neues Jahreshoch bei 2.943 US-Dollar erreicht. Vorausgegangen sei ein Mitte Dezember begonnener, in den folgenden Monaten teilweise steiler Anstieg. In der Spitze habe der Kakaopreis in dieser Zeit um mehr als 60 Prozent zugelegt. Knapp unter 3.000 US-Dollar sei die Bewegung jedoch ins Straucheln und schlielich ins Stocken gekommen. In den letzten Wochen habe sich bereits eine fallende Tendenz erkennen lassen, die mit einer Abwrtsgerade um aktuell 2.830 US-Dollar im Chart dargestellt werden knne. Auf kurze Sicht knnte ein erstes Ziel eines saisonal fallenden Kakaopreises um 2.450 bis 2.500 US-Dollar liegen , darunter knnte sich auf weitere Sicht ein Ziel um 2.200 US-Dollar befinden.

Mit dem MINI-Future Short knnen risikofreudige Anleger, die von einem saisonal fallenden Kakaopreis ausgehen, mit einem Hebel von 5,9 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 16,5 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier ber dem im Chart dargestellten Widerstand im Basiswert bei 2.910 US-Dollar platziert werden. Im MINI-Future Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 3,10 Euro. Nach unten knnte sich auf weitere Sicht ein Ziel um 2.200 US-Dollar ergeben. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage dann 3,1 zu 1. (17.05.2018/oc/a/r)

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17.05.2018
Netflix-Calls mit 63%-Chance bei Kursanstieg auf 350 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Netflix-Aktie (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Netflix-Aktie vor einem Ausbruch stehen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Aktie von Netflix befindet sich in einer langfristigen Aufwrtsbewegung und erreichte am 12. Mrz 2018 ein Allzeithoch bei 333,98 USD. Anschlieend fiel der Wert auf eine alte obere Pullbacklinie zurck und markierte ein Tief bei 271,22 USD. Mitte April kam es zu einem ersten Ausbruchsversuch ber 333,98 USD. Dieser misslang zwar, aber aktuell notiert Netflix wieder nahe an dieser Hrde. Seit einigen Tagen luft Netflix unterhalb dieser Marke bei 333,98 USD seitwrts.

Ausblick: Gelingt Netflix ein Ausbruch ber 333,98 USD, dann bestnde die Chance auf eine weitere Rally. Erstes Ziel wre der Bereich um 375 USD. Sollte die Aktie allerdings dynamisch unter 322 USD abfallen, wre die Seitwrtsbewegung der letzten Tage eine kleine Topformation. In diesem Fall msste mit einem Rcksetzer bis zumindest 299,55 USD gerechnet werden."

Gelinge der Nertflix-Aktie der Ausbruch, um danach zumindest auf 350 USD anzusteigen, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte lohnen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0403561274/ WKN UV40H6) auf die Netflix-Aktie mit Basispreis bei 330 USD, Bewertungstag am 20.07.2018, BV 0,1, sei bei der Kursindikation von 327,77 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,182 USD mit 1,58 bis 1,58 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der Netflix-Aktie in sptestens einem Monat auf 350 USD erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 2,26 Euro (+43 Prozent) befinden.

Der BNP-Turbo-Call (ISIN DE000PP725F6/ WKN PP725F) auf die Netflix-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 300 USD, BV 0,1, Bewertungstag am 15.06.2018, sei beim Aktienkurs von 327,77 USD mit 2,56 bis 2,59 Euro taxiert worden.

Steige der Kurs der Netflix-Aktie bis zum 15.06.2018 auf 350 USD an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 4,23 Euro (+63 Prozent) steigern. (17.05.2018/oc/a/a)

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17.05.2018
SMA Solar Technology-Calls mit 176%-Chance bei Kursanstieg auf 63 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von SMA Solar Technology (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de scheine sich die seit Wochen andauernde Aufwrtsbewegung der SMA Solar-Aktie zu beschleunigen. Nach einer Korrektur am Jahreshoch im Bereich von 60 Euro knnte der Aktienkurs die nchste charttechnische Hrde im Bereich von 68,50 bis 69,50 Euro ins Visier nehmen. Unterschreite der Aktienkurs allerdings die Auffangzone im Bereich von 55,50 bis 57,50 Euro, dann erffne sich Abwrtspotenzial auf vorlufig 52,20 Euro.

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass SMA Solar-Aktie in den kommenden Wochen auf ihrem Weg zu den Kurszielen zumindest auf 63 Euro ansteigen werde, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP66D Y6/ WKN PP66DY) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis bei 60 Euro, Bewertungstag 20.07.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 59,38 Euro mit 0,18 bis 0,21 Euro gehandelt worden. Knne die SMA Solar-Aktie in sptestens einem Monat auf 63 Euro zulegen, dann werde sich handelbare Preis des Calls bei etwa 0,37 Euro (+76 Prozent) befinden.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD8D703/ WKN DD8D70) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 58,256 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 59,38 Euro mit 0,14 bis 0,17 Euro taxiert worden. Knne die SMA Solar-Aktie in den nchsten Wochen auf 63 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,47 Euro (+176 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF536K2/ WKN MF536K) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 53,28 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 59,38 E uro mit 6,86 bis 6,99 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der SMA Solar-Aktie auf 63 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls bei 9,72 Euro (+39 Prozent) liegen. (Ausgabe vom 15.05.2018) (17.05.2018/oc/a/t)

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17.05.2018
Turbo Long auf Medigene: 108-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Long (Open End) (ISIN DE000MF350A9/ WKN MF350A) von Morgan Stanley auf die Aktie von Medigene (ISIN DE000A1X3W00/ WKN A1X3W0) vor.

Bei der Aktie von Biotech-Unternehmen Medigene sei neuer Schwung drin. Im Aufwrtstrend habe die Medigene-Aktie zuletzt deutlich nach oben gezogen. Auch die Nachrichten wrden aufmuntern.

Medigene sei ein brsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei Mnchen. Das Unternehmen entwickle komplementre Therapie-Plattformen zur Behandlung von verschiedenen Krebsarten und Krebsstadien mit mehreren Projekten in der klinischen und vorklinischen Testphase. Dabei sei Medigene auf die Entwicklung von TCR-Therapien spezialisiert, ein Gebiet mit einer bislang berschaubaren Anzahl von Wettbewerbern. Dazu habe Medigene die Erweiterung der strategischen Allianz mit dem US -Unternehmen Bluebird, ein Anbieter von Gen- und Zelltherapien, bekannt gegeben. Neben einer Vorabzahlung von acht Millionen US-Dollar knnten die Martinsrieder dabei bei Erfolgen auf umfangreiche Meilensteinzahlungen hoffen.

Im Chart zeige sich seit August letzten Jahres ein klarer Aufwrtstrend bei der Medigene-Aktie. Dieser knne aktuell zwischen 13,70 und 19,60 Euro beschrieben werden. Die Breite der Bewegung htten die Notierungen seitdem ausgenutzt und htten im Februar ein Hoch bei 19,60 Euro erreicht, htten anschlieend aber wiederum bis zur aktuell bei 13,50 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie nachgegeben. Bevor in diesen Tagen der steile Anstieg gestartet sei und um 14,50 Euro eine kurzfristige Abwrtstendenz ausgeschaltet worden sei, habe sich die Aktie zuvor fr einige Zeit oberhalb der langfristig orientierten Durchschnittslinie stabilisiert. Nach oben knnte somit die eingeschlagene Richtung ber das bisherige Hoch hinaus zur Oberseite des Trendkanals um dann 22 E uro fhren.

Mit dem Open End Turbo Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Medigene-Aktie ausgehen, mit einem moderaten Hebel von 3,2 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 28,8 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der im Chart dargestellten Untersttzung im Basiswert bei 14,70 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 3,33 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden Medigene-Aktie um 22 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 3 zu 1. (17.05.2018/oc/a/t)

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17.05.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Alibaba Group Holding: Long-Einstieg erst ab 206,20 USD - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ7JLF9/ WKN CQ7JLF) der Citi auf die Alibaba Group Holding-Aktie (ISIN US01609W1027/ WKN A117ME) vor.

Alibaba sei der chinesische Inbegriff einer der grten Online-Handelsplattformen der Welt und in den USA gelistet. Dabei prsentiere sich der Kursverlauf des Wertpapiers uerst robust und notiere nur wenige Zhler unter seinen Allzeithochs - frische Rekordstnde knnten nun bald folgen!

Das Papier der chinesischen Plattform weise seit einem Verlaufshoch bei 206,20 US-Dollar aus Ende Januar eine grobe Seitwrtsphase zwischen 164,25 US-Dollar und den aktuellen Jahreshochs auf. Dabei habe die Aktie in den vergangenen drei Wochen von der unteren Handelsspanne deutlich zulegen und sich dynamisch an die letzten Zwischenhochs heranarbeiten knnen. So kurz unter dem Allzeithoch sei das Pap ier unter dem Gesichtspunkt des Chancen/Risiko-Verhltnisses zwar kein Kauf wert, wohl aber bei einem nachhaltigen Sprung aus der aktuellen Seitwrtsphase. Damit drfte nmlich die mehrmonatige Konsolidierung beendet werden und die Aktie von Alibaba im Anschluss an die Performance der US-Aktien anschlieen knnen.

Sobald die vorliegende Seitwrtskonsolidierung bei der Alibaba-Aktie mit einem nachhaltigen Kurssprung mindestens per Wochenschlusskurs ber 206,20 US-Dollar aufgelst werde, wrden weitere Kursgewinne in Richtung 228,50 US-Dollar wahrscheinlich. Hierzu kann auf das Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgegriffen werden, wodurch Investoren eine Renditechance von 280 Prozent erhalten, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sollte sich bei frischen Positionen aber noch unterhalb von 190,00 US-Dollar orientieren, darunter sei mit einer Fortsetzung der bisherigen Handelsspanne zwingend zu rechnen. (Verffentlicht am 16.05.2018) (17.05.2018/zc/a/a)pan>
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17.05.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf LEONI: Attraktiver Einstiegskurs - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ7RNJ0/ WKN CQ7RNJ) der Citi auf die Aktie von LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) vor.

Der Nrnberger Spezialist fr Kabelbume im Automobilbereich LEONI AG habe sein Nettoergebnis um rund 20 Prozent auf 43,9 Mio. Euro steigern knnen und die bereits Anfang Mai verffentlichten vorlufigen Zahlen besttigt. Das EBIT liege bei 63,0 Mio. Euro und der Umsatz sei um gut 9 Prozent auf 1,33 Mrd. Euro gestiegen. Am Ausblick fr das Gesamtjahr halte LEONI weiter fest. Der Umsatz solle demnach auf mindestens 5 Mrd. Eurogesteigert werden. Das EBIT beziffere das Nrnberger Unternehmen zwischen 215 bis 235 Mio. Euro.

Aus Sicht der Charttechnik wrden die Widerstnde zwischen 54,36 und 55,38 Euro die Aktie von LEONI kurzzeitig noch ausbremsen. Aber der heutige Kursgewinn von ber drei Prozent stimme Investoren zuversichtlich, ein nachhaltiger Ausbruch knnte sogar am heutigen Tag einsetzen und weiteres Aufwrtspotenzial freisetzen. Obwohl die Kursgewinne im Vergleich zu anderen Aktien noch bescheiden ausfallen wrden, knnte der Aufbau von Long-Positionen im aktuellen Marktumfeld durchaus lohnenswert sein und schnell eine ansehnliche Rendite mit sich bringen. Denn bereits Mitte April sei der letzte kurzfristige Abwrtstrend berwunden worden, sodass nun der Weg zur Oberseite etwas freier geworden sei.

Fr ein mustergltiges Kaufsignal msse LEONI zumindest noch ber die 200-Tage-Durchschnittslinie bei 54,35 Euro per Tagesschlusskurs zulegen. Erst dann werde ein weiterer Lauf in Richtung 58,20 Euro, darber sogar bis 62,00 Euro wahrscheinlich! Ein Long-Einstieg ber das vorgestellte und besonders hoch gehebelte Unlimited Turbo Long-Zertifikat kann zwar auf dem aktuellen Kursniveau erfolgen, jedoch sollte die Positionsgre noch etwas kleiner ausfallen, so Maciej Ga j von "boerse-daily.de". Eine Verlustbegrenzung sollte nicht fehlen und sei noch unterhalb von 52,40 Euro anzusiedeln. Der Anlagehorizont bei vollstndiger Umsetzung der Strategie erstrecke sich hierbei auf bis zu zwei Monate und erfordere Geduld seitens der Anleger. (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Nike: Langsam anfangen, später aufstocken - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000MF50C22/ WKN MF50C2) von Morgan Stanley auf die Aktie von Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor.

Das Wertpapier des US-Sportartikelherstellers Nike versuche sich am Mittwoch an einem Ausbruch ber die markante Hrde aus diesem Jahr und zudem noch ber die Hochs aus 2015.

Im Gleichschritt mit den deutschen Sportartikelherstellern Puma und adidas habe sich heute auch der US-Konkurrent in Bewegung gesetzt und sei ber seine Allzeithochs aus Anfang dieses Jahres dynamisch ausgebrochen. Damit knnte nun eine zweijhrige Bodenbildungsphase zu Ende gehen und mittelfristig weiteres Aufwrtspotenzial freisetzen.

Zusammen mit dem krzlich etablierten steigenden Dreieck drften nun weitere Investoren aufspringen und mittelfristig Kurspotenzial sogar bis in den dreistelligen Bereich fre isetzen. Zudem sttze auch eine grere Nachfrage nach Sportartikel zur Fuball-WM die Aussicht fr das Unternehmen. Dieser und andere Faktoren knnten daher fr den Aufbau von direkten Long-Positionen auf mittel- bis langfristiger Basis herangezogen werden. Trotzdem wre noch ein nachhaltiger Wochenschlusskurs oberhalb von 70,25 US-Dollar wnschenswert, damit das Kaufsignal tatschlich seine volle Wirkung entfalten knne.

Die dynamischen Kurszuwchse ber 70,00 US-Dollar knnten fr den direkten Aufbau von Long-Positionen herangezogen werden, sofern ein Tagesschlusskurs darber gelinge. Eine erste Zielmarke ist um 75,00 US-Dollar zu nennen, im weiteren Verlauf drfte das Papier von Nike bis in den Bereich von zunchst 78,00 US-Dollar vordringen - mittelfristig sogar bis 90,00 USD - und macht ein Investment besonders ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat attraktiv, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die mgliche Renditechance bis zum anvisierten Zielbereich von nur 78,00 US-Dollar betrage ber das vorgestellte Papier bis zu 120 Prozent.

Eine Verlustbegrenzung sollte dabei nicht in Vergessenheit geraten und sei noch unterhalb von 68,00 US-Dollar anzusiedeln. Das hervorragende Chancen/Risiko-Verhltnis (CRV) wirke sich dabei sehr positiv fr ein Investment aus. Unterhalb der 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 67,20 US-Dollar drohe der Wert hingegen auf 62,74 US-Dollar zurckzufallen. Dort treffe die Aktie schlielich wieder auf den gleitenden Durchschnitt EMA 200, der kurzfristig fr eine Stabilisierung sorgen sollte. Dann aber wre ein Ausbruch zunchst Makulatur, eine schwierige Seitwrtsphase drfte sich anschlieend einstellen. (Verffentlicht am 16.05.2018) (17.05.2018/zc/a/a)

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17.05.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Infineon: Hält das Stimmungshoch an? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM642G8/ WKN DM642G) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM72MB6/ WKN DM72MB) der Deutschen Bank auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Infineon habe mit seinen jngsten Quartalsergebnissen fr Anlegerjubel gesorgt. Auerdem profitiere der Mnchner Halbleiterkonzern von den Wachstumsaussichten, die sich im Bereich Elektromobilitt und anderen Zukunftsbranchen bieten wrden. Allerdings bestehe die Gefahr, dass diese positiven Aussichten im Aktienkurs bereits eingepreist seien. Auch der schwache US-Dollar knnte ein Spielverderber sein.

Mittlerweile gehre die Infineon-Aktie zu den erfolgreichsten DAX-Titeln in 2018. Zwischendurch habe das Papier einen Durchhnger erlebt. Schuld an der zwischenzeitlichen Kursdelle seien die allgemeinen Brsenturbulenzen und di e Schwche einiger groer US-Technologietitel wie Facebook oder Amazon gewesen. Inzwischen scheine diese Phase jedoch vorbei zu sein. Fr eine deutliche Kursbelebung htten die Ergebnisse fr das zweite Quartal des Geschftsjahres 2017/18 (Ende Mrz) gesorgt. Infineon habe berzeugen knnen, obwohl dem Unternehmen ein schwacher US-Dollar etwas Gegenwind beschert habe.

Laut Unternehmensangaben vom 3. Mai 2018 seien die Umsatzerlse gegenber dem Vorjahr um 4 Prozent auf 1,84 Mrd. Euro gesteigert worden. Das Segmentergebnis habe um 6 Prozent auf 314 Mio. Euro zugelegt, whrend die Segmentergebnis-Marge damit bei 17,1 Prozent gelegen habe. Der Nettogewinn sei dank eines Anteilsverkaufs auf 457 Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt worden. Die Auftragslage sei derart gut, dass Infineon gar nicht smtliche Bestellungen habe annehmen knnen. Aus diesem Grund solle der Kapazittsausbau beschleunigt werden. Das Management habe vor allem Antriebslsungen fr Elektrofahrzeuge, Hochgeschw indigkeitszge oder auch die erneuerbare Stromerzeugung als Wachstumstreiber identifiziert. Auch bei Halbleitern fr die Stromversorgung von Rechenzentren fr Knstliche Intelligenz steige die Nachfrage.

Nicht umsonst habe Infineon am 11. Mai 2018 ein neues Entwicklungszentrum am Standort Dresden angekndigt. Ein Schwerpunkt solle die Entwicklung neuer Produkte und Lsungen fr Automobil- und Leistungselektronik sowie Knstliche Intelligenz sein. Das Infineon-Management gehe davon aus, dass der positive Trend anhalten werde. Daher seien die Gesamtjahresziele leicht angehoben worden. Die Umsatzerlse sollten um 4 bis 7 Prozent gegenber dem Vorjahr steigen. Die Segmentergebnis-Marge werde bei 17 Prozent gesehen.

Das Infineon-Management und Marktteilnehmer wrden jedoch nicht erst seit gestern von den Wachstumsmglichkeiten wissen, die sich dem Chiphersteller aus der Transformation der Automobilindustrie bieten wrden. Entsprechend knnten die positiven Aussichten bereit s eingepreist sein. In den beiden vergangenen Jahren habe sich der Kurs der Infineon-Aktie in etwa verdoppelt. Allerdings sei die Kursrally im Herbst des vergangenen Jahres zum Stehen gekommen. Auerdem knne das Halbleitergeschft sehr stark zyklisch verlaufen. Infineon & Co wrden nun schon seit einiger Zeit eine Boom-Phase erleben, sodass der nchste Abschwung jederzeit erfolgen knnte. Gleichzeitig bestehe die Gefahr, dass die Wechselkursbelastungen nur noch grer wrden.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Infineon-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,61, die Barriere bei 19,90 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,74; Barriere bei 27,75 Euro) auf fallende Kurse der Infineon-Aktie setzen. (Stand vom 15.05.2018) (17.05.2018/oc/a/d)

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  News vom 17.05.2018

17.05.2018
WAVE-Optionsscheine: 13.000 Punkte bleiben eine harte Nuss - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE XXL Call (ISIN DE000DM6G0E3/ WKN DM6G0E) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) und den X-WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM32892/ WKN DM3289) auf den DAX/XDAX (ISIN DE000A1HT0Z1/ WKN A1HT0Z) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nach drei (moderaten) Verlusttagen in Folge htten die deutschen Blue Chips am gestrigen Mittwoch, dank eines neuerlichen Preisverfalls beim Whrungspaar EUR/USD, wieder ins Plus gedreht. Dabei seien die Notierungen mit dem Intraday-Top bei 13.031 Punkten sogar ber die 13.000er-Barriere geklettert, die zum Handelsschluss allerdings knapp verfehlt worden sei. Nachdem aber das Tagestief (12.961) klar oberhalb der ersten Untersttzung zu finden gewesen sei, gebe es am bullishen Gesamtbild zunchst (noch) nichts zu rtteln. Denn:

Setze sich die freundliche Tendenz heute fort, drfte einem neu erlichen Ausflug der Kurse ber die runde Tausendermarke nichts im Wege stehen. Gelinge der Ausbruch sogar auf Schlusskursbasis, htte der DAX (dank eines kleinen Flaggenmusters) sofort Platz bis zum nchsten Bremsbereich bei 13.050/13.100. Sobald der Sprung ber diese Volumenspitze glcke, wre der Weg frei bis zur nchsten Volumenschranke bei 13.200/13.220, wo auch die obere Begrenzung der November-Seitwrtsrange auf die Notierungen warte.

Auf der Unterseite sttze dagegen die Haltezone zwischen 12.952 (Juni-Top) und 12.925 (Volumenkante), die in den vergangenen Sitzungen bereits mehrfach erfolgreich auf den Prfstand habe gestellt werden knnen. Eine Etage tiefer knnte die untere Begrenzung der mittelfristigen Seitwrtsrange bei 12.850 zum Einsatz kommen, bevor darunter die Haltelinien bei 12.780, 12.730 und 12.695 (GD200) zur Untersttzung herangezogen werden drften.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL Call der Deutschen Ban k auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.990,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 5,87. Der Basispreis betrage 10.771,00. Der Kurs liege bei 22,15 (Stand: 17.05.2018, 08:16:09). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem X-WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,20, Basispreis: 14.559,57, Kurs: 15,87 (Stand: 17.05.2018, 08:16:09)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.559,57 Punkten ausgestattet. (17.05.2018/oc/n/i)

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17.05.2018
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Continental - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 17. Mai 2018 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR3R2Y2/ WKN TR3R2Y) auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 233,2408 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 225,0774 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,82 EUR, whrend der Briefkurs 0,83 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 27,11.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 17.05.2018, 10:40:06) (17.05.2018/zc/n/a)

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17.05.2018
Discount-Zertifikate-Studie 2018 - 79% der Zertifikate weisen positive Wertentwicklung auf - Zertifikatenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Im Rahmen der Discount-Zertifikate-Studie wurden 144.540 Discount-Zertifikate vom X-markets-Team der Deutschen Bank untersucht (Zeitraum: 4. November 1999 bis 31. Dezember 2017).

79,1 Prozent der Discount-Zertifikate htten im betreffenden Zeitraum ber die jeweilige Produktlaufzeit eine positive Wertentwicklung aufgewiesen, whrend 61,6 Prozent der entsprechenden Basiswerte ber die jeweilige Produktlaufzeit eine positive Rendite erzielt htten.

55,9 Prozent der Discount-Zertifikate htten sich im betreffenden Zeitraum ber die jeweilige Produktlaufzeit besser entwickelt als der ihnen zugrunde liegende Basiswert.

18,5 Prozent der Discount-Zertifikate htten den Anlegern eine positive Rendite gebracht, obwohl sich der ihnen zugrunde liegende Basiswert in der jeweils selben Zeitspanne negativ entwickelt habe.

60,3 Prozent der Discount-Zertifikate htten im betreffenden Zeitraum ihre maximale Rendite e rzielt. 16,6 Prozent sei der Marktanteil der Deutschen Bank an Umstzen in Discount-Zertifikaten in 2017 gewesen, die damit den ersten Platz belegt habe. (News vom 16.05.2018) (17.05.2018/zc/n/a)

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17.05.2018
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 17. Mai 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3R2X4/ WKN TR3R2X) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 163,9463 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 172,1436 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,92 EUR, whrend der Briefkurs 0,93 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 18,61.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 17.05.2018, 10:40:06) (17.05.2018/zc/n/a)

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17.05.2018
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf thyssenkrupp - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 17. Mai 2018 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR3R2Z9/ WKN TR3R2Z) auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 22,9231 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 22,1208 EUR. Der Geldkurs liege bei 1,56 EUR, whrend der Briefkurs 1,58 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 13,52.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 17.05.2018, 10:40:06) (17.05.2018/zc/n/a)

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17.05.2018
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 17. Mai 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3R2W6/ WKN TR3R2W) auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 22,8476 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 23,99 EUR. Der Geldkurs liege bei 2,34 EUR, whrend der Briefkurs 2,37 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 10,63.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 17.05.2018, 10:40:06) (17.05.2018/zc/n/a)

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