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  Analysen vom Thu Aug 17 17:29:47 UTC+0200 2017

17.08.2017
Bonus Cap 100 2018/06 auf Henkel: Q2-Zahlen vom Markt enttäuschend aufgenommen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) ein Bonus Cap-Zertifikat 100 2018/06 (ISIN DE000DGX87R9/ WKN DGX87R) mit dem Basiswert Henkel vor.

Henkel habe am 14. August die folgenden Zahlen fr das zweite Quartal 2017 bekannt gegeben: Anstieg des Konzernumsatzes um 9,6% auf 5,098 Mrd. Euro (Markterwartung: 5,215 Mrd. Euro), Ausweitung des bereinigten betrieblichen Ergebnisses (EBIT, Gewinn vor Zinsen und Steuern) um 11% auf 909 Mio. Euro (Markterwartung: 917 Mio. Euro) und eine Verbesserung des bereinigten Ergebnisses je Vorzugsaktie um 10,7% auf 1,55 Euro (Markterwartung: 1,53 Euro). In Reaktion auf die am Markt als insgesamt enttuschend empfundenen Q2-Zahlen habe die Henkel-Aktie im Kurs deutlich nachgegeben.

Whrend sich das organische Umsatzwachstum in den Bereichen Adhesives Technologies (+3,4%) und Laundry & Home Care ( +2,1%) im Rahmen der allgemeinen Markterwartungen bewegt habe, sei die Entwicklung im Bereich Beauty Care (+ 0,0%) als enttuschend empfunden worden. Die bernahme von "The Sun Products Corporation" habe erwartungsgem sichtbare Spuren in der Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Henkel-Konzerns im zweiten Quartal hinterlassen. Die Analysten der DZ BANK sehen nach Vorlage der Zahlen keinen Grund, von ihrer positiven Haltung zu der Aktie abzuweichen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Henkel AG & Co. KGaA zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whre nd der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gez ahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf die Henkel- Vorzugsaktie zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 130,00 EUR, sofern die Henkel-Vorzugsaktie whrend der Beobachtungstage (16.05.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 100,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Henkel-Vorzugsaktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 130,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Henkel-Vorzugsaktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (16.05.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 100,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Henkel-Vorzugsaktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 130,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Henkel-Vorzugsaktie ber den Cap (obere Pr eisgrenze) von 130,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Henkel-Vorzugsaktie am 15.06.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 14.08.2017) (17.08.2017/zc/a/a)

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17.08.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf voestalpine: Österreichischer Stahl-Superstar - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A1VRS0/ WKN RC0L4N) der Raiffeisen Centrobank (RCB) auf die voestalpine-Aktie (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) als "Pick of the Week" vor.

Die Stahlindustrie kmpfe seit Jahren mit massiven berkapazitten. Vor allem Billigstahl aus China berschwemme den Markt. Daher wehre sich die Europische Union (EU) mit Strafzllen. Mitte Mai seien die bestehenden Manahmen auf bestimmte nahtlose Rohre aus Eisen oder Stahl ausgeweitet worden. Die Produkte wrden zum Beispiel in Kraftwerken und im Baugewerbe zum Einsatz kommen. Wrden Unternehmen in Europa diese Rohre aus Fernost importieren, mssten sie Aufschlge von bis zu 54,9 Prozent zahlen. Die Zulagen sollten auslndische Waren teurer machen und heimische Hersteller vor unlauterer Konkurrenz schtzen.

Die Manahmen wrden Wirkung zeigen: Der Preis fr W armband in der EU habe zuletzt stabil ber der Marke von 500 Euro pro Tonne und somit rund 100 Euro ber dem Tief des vergangenen Jahres gelegen. Neben den Strafzllen sorge auch die anziehende Stahlnachfrage im Zuge der sich aufhellenden globalen Konjunktur fr Entspannung.

Ein Profiteur dieser Entwicklung sei voestalpine. Der sterreichische Industriegterkonzern habe im ersten Quartal 2017/18 seinen Gewinn mehr als verdoppelt. Konkret sei das Ergebnis nach Steuern um 106,4 Prozent auf 218,4 Mio. Euro geklettert. Zudem sei der Umsatz von April bis Ende Juni um 17,3 Prozent auf 3,25 Mrd. Euro gestiegen.

Das operative Ergebnis (EBIT) sei von 167,6 Mio. Euro um 96,2 Prozent auf 328,8 Mio. Euro gesteigert worden. Damit habe das Unternehmen die Durchschnittsschtzungen der von der sterreichischen Nachrichtenagentur APA befragten Analysten bertroffen. Der Linzer Konzern habe mit diesen Zahlen das beste Quartalsergebnis seit Ausbruch der Finanzkrise eingefahren. Prompt ha be die Aktie ein neues Allzeithoch markiert. Die positive Entwicklung sei von unverndert starker Nachfrage nach Produkten, Systemkomponenten und Systemen aus Stahl, aber auch aus anderen Metallen in den Bereichen Automobil und Luftfahrt, aber auch dem Maschinenbau und der Konsumgterindustrie getragen worden.

Im zweiten Quartal erwarte voestalpine wegen saisonaler Effekte wie Werksferien einen Produktionsrckgang. Eine "serise Prognose" fr das Gesamtjahr knne der Konzern aufgrund der anhaltenden Rohstoffpreisschwankungen nicht vor Ende des zweiten Quartals geben. "Unabhngig davon erscheint die fr das Geschftsjahr 2017/18 im Vergleich zum Vorjahr erwartete, deutlich positive Entwicklung von Umsatz und Ergebnis auf Basis der Zahlen des ersten Quartals gut abgesichert", habe der Stahlproduzent erklrt.

Vor diesem Hintergrund ist fr eher vorsichtige Anleger das Bonus Cap-Zertifikat von der Raiffeisen Centrobank (RCB) interessant, so die Experten vom "ZertifikateJou rnal". Das bis September 2018 laufende Papier werfe auch dann einen Ertrag von 7,1 Prozent ab, wenn die voestalpine-Aktie um bis zu 30 Prozent verliere. Die Barriere des Bonus Cap sei bei 30 Euro eingezogen - ein Niveau, das die Papiere zuletzt vor knapp einem Jahr von unten gesehen htten. (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/zc/a/a)

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17.08.2017
Bonus-Zertifikate auf EURO STOXX 50: Mit oder ohne Aufgeld? - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Bonus-Zertifikate auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Wer optimistisch auf die europischen Aktienmrkte blicke, aber schon bei einer Seitwrtsbewegung interessante Renditen erzielen mchte und sich grundstzlich mit einem Sicherheitspuffer wohler fhle, der knnte zu einem Bonus-Zertifikat greifen. Aber zu welchem? Produkte mit besonders hohen Bonus-Leveln oder besonders niedrigen Barrieren wrden oft ein deutliches Aufgeld ausweisen. Ein Aufgeld liege immer dann vor, wenn das betrachtete Produkt (deutlich) teurer sei als ein Direktinvestment (also der alternative Kauf der Aktie oder eines Index-Zertifikats). Welche berlegungen wrden Anleger zu dem fr ihre individuellen Bedrfnisse geeigneten Bonus-Zertifikat fhren?

Bei einem EURO STOXX 50 von 3.465 Punkten koste ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HW3F3N2/ WKN HW3F3N) mi t einer Barriere bei 3.000 Punkten (13,3 Prozent Puffer) und einem Bonus-Level von 3.600 Punkten (Bonus-Rendite 4,2 Prozent p.a.) mit 34,70 Euro (fast) genauso viel wie ein Index-Zertifikat - diese Risiko-/Rendite-Kombination sei also ohne Aufgeld mglich. Wer weniger Puffer (Barriere 3.100 Punkte oder 10,5 Prozent) in Kauf nehme, bekomme mehr Rendite (Bonus-Level 37 Euro, d.h. 7,6 Prozent p.a.) zum gleichen Preis (34,75 Euro, ISIN DE000HW3F3W3/ WKN HW3F3W). Verschiebe man seinen Renditeanspruch dagegen nach unten, steige der Sicherheitspuffer beim gleichen Preis.

Anleger, die sowohl mehr Sicherheit als auch mehr Rendite suchen wrden, wrden einen hheren Kaufpreis zahlen, also ein Aufgeld auf den Preis des Direktinvestments. Beim gleichen Indexstand liege der Preis fr das EURO STOXX 50-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HW3F389/ WKN HW3F38) mit einer Barriere von 2.700 Punkten (Puffer 22 Prozent) und einem Bonus-Level bei 42 Euro (6 Prozent Bonus-Rendite p.a.) bei 40 Euro, also 1 5,5 Prozent oberhalb des Indexstands.

Grundstzlich gelte: Solange die Barrieren nicht berhrt oder unterschritten wrden, wrden sich keinerlei Unterschiede in der Performance von Zertifikaten ohne und mit Aufgeld zeigen - am Laufzeitende werde entweder der Bonus-Level zurckgezahlt oder aber eine bessere tatschliche Wertentwicklung. Werde dagegen die Barriere verletzt, dann gehe jeweils das komplette Aufgeld unwiederbringlich verloren, denn ohne Bonus-Mechanismus bilde das Zertifikat zum Laufzeitende exakt die Indexwertentwicklung ab.

Wer bei Bonus-Zertifikaten die Variante mit Aufgeld whle, sollte sich insbesondere bei der Wahl der Barriere sicher sein, dass diese whrend der Laufzeit nie berhrt werde - denn bei deren Bruch werde sofort ein Verlust in Hhe des Aufgelds realisiert. Dafr wrden hhere Renditepotenziale winken als bei der relativ begrenzten Auswahl von Zertifikaten, fr die keine Aufgelder fllig wrden. (17.08.2017/zc/a/a)

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17.08.2017
Capped-Bonus-Zertifikat auf Novo Nordisk: Turnaround nimmt Formen an - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR5Z2Y8/ WKN PR5Z2Y) von BNP Paribas auf die Novo Nordisk-Aktie (ISIN DK0060534915/ WKN A1XA8R) vor.

Novo Nordisk habe im Quartal von April bis Juli den Umsatz um vier Prozent auf 28,64 Mrd. Dnische Kronen (rund vier Mrd. Euro) gesteigert. Von Bloomberg befragte Analysten seien von schwcheren Zahlen ausgegangen. Besonders gut sei einmal mehr das Geschft mit dem Schlankheitsmittel Saxenda gelaufen, bei dem die Verkufe um ber 80 Prozent angezogen htten. Mit dem Diabetesmittel Victoza habe Novo immerhin 17 Prozent mehr umgesetzt. Bei den Biopharmazeutika sei das Wachstum nur unwesentlich geringer ausgefallen. Der operative Konzerngewinn (EBIT) habe sich auf rund 13,4 Mrd. Kronen belaufen - ein Plus von sieben Prozent. Der Nettogewinn habe im Vergleich zum Vorjahr bei rund zehn Mrd. Kronen stagniert.

Um Whrungseffekte bereinigt drften die Erlse im Gesamtjahr um ein bis drei Prozent zulegen - das sei mehr, als Novo Nordisk noch im Mai erwartet habe. Wegen des Abwertungsdrucks unter anderem beim Dollar, dem Japanischen Yen und dem Britischen Pfund rechne der Konzern allerdings damit, dass der Umsatz letztlich um bis zu zwei Prozent geringer ausfallen werde. Auch gewinnseitig mache dem Unternehmen die ungnstige Entwicklung der Whrungen zu schaffen: Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) knnte es nun im schlimmsten Fall zu einem Rckgang von bis zu drei Prozent kommen. Vorher sei ein Plus von bis zu vier Prozent erwartet worden. Whrungseffekte ausgeklammert erwarte Novo Nordisk jedoch auch hier ein besseres Abschneiden als zuvor.

Der Konzern habe nicht nur an der Whrungsfront zu kmpfen. Ein weiterer Belastungsfaktor seien die so genannten "Pharmacy Benefit Managers" - groe Einkaufsorganisationen, die die Arzneimittelkosten im Auftrag von US-Krankenversi cherern so weit wie mglich drcken mchten. In den USA wrden die Dnen schon seit lngerem mit Gegenwind kmpfen. Die Preise fr Insulin und Wachstumshormone stnden unter Druck - aus gelst durch die Konkurrenz der Generika-Hersteller, aber auch durch Rabatte. Zwar seien die Verhandlungen mit den Pharmacy Benefit Managers fr das kommende Jahr noch nicht abgeschlossen, habe Konzernchef Lars Fruergaard Jrgensen erklrt. Aber der Firmenlenker habe gewarnt: "Je nach Ausgang drften die erzielbaren Durchschnittspreise vor allem im Bereich Basalinsulin gegenber 2017 allerdings sinken."

Aufgrund der Gemengelage wrden Bonus-Investments erste Wahl bleiben. Da aber die Restrendite bei dem vor zwei Wochen an gleicher Stelle empfohlenen Cap Bonus von der Commerzbank stark gesunken ist, sollten Anleger zu dem marktfrischen Papier (WKN PR5Z2Y) greifen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/zc/a/a)

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17.08.2017
Discount Call-Optionsschein auf Carl Zeiss Meditec: Chance auf Maximalrendite von 14,2% - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW33957/ WKN HW3395) von HypoVereinsbank onemarkets auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor.

Der Medizintechnik-Hersteller Carl Zeiss Meditec bleibe auf Wachstum gepolt. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe, seien die Erlse in den ersten neun Monaten 2016/17 um 8,3 Prozent auf 864,7 Mio. Euro geklettert. Besonders gut laufe derzeit das Geschft mit Lasersystemen zur Sehschrfenkorrektur in der grten Geschftseinheit, der Augenheilkunde. Hier habe der Konzern ein Umsatzplus von 9,2 Prozent auf 639,9 Mio. Euro erzielt. Insbesondere in der Region Asien/Pazifischer Raum brumme das Geschft. Dort erziele Carl Zeiss Meditec inzwischen fast 40 Prozent seiner Einnahmen. Aber auch die USA htten sich positiv entwickelt. Lediglich in einigen Regionen S deuropas und im Mittleren Osten laufe das Geschft weiterhin schleppend.

Das operative Ergebnis sei sogar um ein Fnftel auf 132,6 Mio. Euro nach oben gesprungen. Unter dem Strich habe ein Gewinn von 92,5 Mio. Euro gestanden - 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei habe Carl Zeiss Meditec auch von Verkaufserlsen und Kursgewinnen bei Wechselkursabsicherungen profitiert. Angesichts dessen habe der Konzern seine Prognose besttigt, wonach der Umsatz Ende des Jahres zwischen 1,15 und 1,2 Mrd. Euro und die EBIT-Marge zwischen 13 und 15 Prozent liegen solle. Dennoch sei die Aktie in erster Reaktion unter Druck geraten. Zum einen seien die Erwartungen teils hher gewesen. Zum anderen sei der Kurs seit Jahresbeginn auch schon krftig gestiegen. Zum Thema Fusionen und bernahmen habe es ebenfalls keine Neuigkeiten gegeben, sodass Anleger offenbar die Gelegenheit fr Gewinnmitnahmen genutzt htten.

Mit Blick auf die soliden Zuwchse bei Umsatz und Gewinn spreche allerdings kaum etwas fr eine schrfere Korrektur. Discount Calls wrden daher weiterhin interessant bleiben. Das Papier von HypoVereinsbank onemarkets generiere seine Maximalrendite von 14,2 Prozent, wenn die Carl Zeiss Meditec-Aktie am 13. Dezember ber 41 Euro notiere. Der TecDAX-Wert drfe also sogar noch 2,1 Prozent verlieren. Der Strike - auf oder unter diesem Niveau verfalle der Schein am Laufzeitende wertlos - liege mit 36 Euro aktuell gut 14 Prozent entfernt. (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/oc/a/t)

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17.08.2017
Endlos Turbo Long 46,89 open end auf Brent-Öl: Hält die 50 USD-Marke? Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 46,89 open end (ISIN DE000DD04LF1/ WKN DD04LF) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Die Notierungen bei Brent Crude Oil htten sich zuletzt weiter behauptet gezeigt und sich oberhalb der wichtigen Marke von 50 USD je Barrel stabilisieren knnen. Dabei seien negative Nachrichten wie eine weiter steigende US-lproduktion und hhere lexporte der OPEC von den Marktteilnehmern ignoriert worden. Dies unterstreiche die insgesamt bullishe Tendenz, wobei die Chartsituation nach wie vor angespannt bleibe. Trotz des weiterhin intakten Long-Szenarios sollten Trader einen Retest der Marke von 50 USD einkalkulieren.

Der Trend bei den lexporten der Organisation erdlexportierender Staaten halte weiter an. Laut einer Statistik fr den Monat Juli htten die OPEC-Exporte zuletzt mit 26,11 Millionen Barrel pro Tag einen weiteren Rekordwert in diesem Jahr markiert. Der Anstieg um 370.000 Barrel gegenber dem Vormonat sei vor allem Nigeria geschuldet gewesen. Denn der afrikanische lproduzent habe seine lausfuhren um 260.000 Barrel pro Tag nach oben geschraubt. Auch andere OPEC-Mitglieder wie Libyen oder der Iran, die ebenfalls von der krzlich beschlossenen Verlngerung der l-Produktionskrzung ausgenommen seien, drften ihre lexporte weiter ausweiten, um sich dringend bentigte Deviseneinnahmen zu sichern.

Demgegenber habe sich das mchtigste OPEC-Mitglied Saudi-Arabien zuletzt verpflichtet, seine lexporte im Vorjahresvergleich um 1 Million Barrel pro Tag zu senken, was an den Terminmrkten als Zeichen fr mgliche weitergehende Manahmen zur Sttzung der lpreisnotierungen gewertet worden sei. Jngsten Medienberichten zufolge mchten die Saudis auerdem zustzlich ihre Exporte nach Asien weiter zurckfahren. Dabei sei von einer Senkung der Exportquote von 10% gegenber dem j etzigen Stand die Rede.

Angesichts der Gefahr eines neuerlichen lpreiseinbruchs bemhe sich das Frderkartell hinter den Kulissen um weitergehende Manahmen. So wrden dem Vernehmen nach seit geraumer Zeit Verhandlungen mit den von den offiziell verabschiedeten Frderkrzungen ausgenommenen OPEC-Mitgliedslndern laufen. Dabei scheine man zumindest einige Teilerfolge zu verbuchen. So habe sich krzlich Nigeria dazu bereit erklrt, sich den Frderkrzungen anschlieen zu wollen. Derzeit wrden sich Saudi-Arabien und andere einflussreiche OPEC-Mitglieder bemhen, auch Libyen zu einer Teilnahme an der Frderkrzung zu berreden. Der jngste Anstieg der OPEC-Produktion sei zuletzt im Wesentlichen Nigeria und Libyen geschuldet gewesen. Daher wre eine entsprechende Einigung ein bedeutender psychologischer Erfolg.

Als Etappensieg knnten die Unterzeichnerstaaten des Krzungsabkommens eine krzlich erzielte Einverstndniserklrung von Teilnehmerstaaten wie dem Irak, den Verei nigten Arabischen Emiraten, Kasachstan und Malaysia verbuchen. Diese htten sich in einem in der vergangenen Woche abgehaltenen informellen Meeting dazu bereit erklrt, sich einer umfassenden Kontrolle der Frderkrzungen zu unterziehen. Agenturberichten zufolge seien auerdem weitere Gesprche ber mgliche Exportbeschrnkungen mit den oben genannten lproduzenten gefhrt worden.

Auch auf der Nachfrageseite scheine sich die Situation wieder etwas aufzuhellen. So wrden die limporte in China seit einiger Zeit wieder anziehen. Hier werde verstrkt Erdl aus dem Iran nachgefragt, da der Iran, um weitere Marktanteile zu gewinnen und die klammen Staatskassen wieder aufzufllen, seine lerzeugnisse mit einem Discount anbietet. Daneben frage China auch verstrkt l aus den USA nach, wobei sich die limporte aus Nordamerika in den ersten fnf Monaten des laufenden Kalenderjahres auf durchschnittlich 100.000 Barrel pro Tag verzehnfacht htten - Tendenz weiter steigend. Denn Analyste n wrden davon ausgehen, dass China im Gesamtjahr Rohl im Gesamtwert von mehr als 1 Mrd. USD aus den USA importieren werde. Weiterhin positive Signale kmen fr Brent aus Nordamerika. So habe sich die rcklufige Entwicklung bei den US-llagerbestnden auch in den vergangenen Wochen fortgesetzt, wobei hier zuletzt ein unerwartet deutliches Minus von 6,5 Millionen Barrel ausgewiesen worden sei.

Nach dem erfolgten Breakout ber die Marke bei 50 USD habe sich die Aufwrtsbewegung in den vergangenen Handelstagen weiter fortgesetzt, wobei zuletzt jedoch Gewinnmitnahmen im Bereich oberhalb der Marke von 53 USD zu beobachten gewesen seien. Nach dem Unterschreiten des Supports bei 52 USD bleibe das bullishe Szenario weiterhin intakt. Wichtig sei dabei, dass die psychologisch wichtige 50-USD-Marke nicht nachhaltig unterschritten werde. Wir ziehen daher unsere Risikotoleranz auf 49,40 USD nach, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproporti onal an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 46,882 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 14.08.2017) (17.08.2017/oc/a/r)

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17.08.2017
EURO STOXX 50-Memory Express Airbag: 2,50% Bonuschance, 35% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Memory mit Airbag (ISIN DE000DK0LA86/ WKN DK0LA8) der DekaBank auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Memory Express-Zertifikate mit Airbag- oder Fallschirmfunktion wrden sich wegen ihrer ausgeprgten Sicherheitsfunktionen vor allem bei Anlegern mit hohem Sicherheitsbedrfnis berechtigterweise hoher Beliebtheit erfreuen. Die Memory-Funktion ermgliche die Bezahlung von vorerst nicht ausbezahlten Kuponzahlungen zu einem spteren Zeitpunkt und wirke sich somit positiv auf die Renditechancen des Zertifikates aus. Die Airbag-Funktion vermindere im Falle eines ungnstigen Kursverlaufs des Basiswertes das Verlustrisiko im Vergleich zum Direktinvestment in den Basiswert wesentlich.

Am Beispiel des aktuell zur Zeichnung angebotenen DekaBank-Express-Zertifikat Memory mit Airbag auf den EURO STOXX 50-Index sollten vor allem die positiven Auswirkungen des Airbags im Falle einer Bruchlandung des Basiswertes veranschaulicht werden.

Am 18.08.2017 wrden die Eckdaten fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 65 Prozent des Startwertes wrden die Barriere und der Basispreis liegen. An jedem Beobachtungstag, erstmals am 16.10.2018, werde der dann aktuelle Indexstand mit dem Startwert verglichen. Bei einem Indexstand auf oder oberhalb des Startkurses werde das Zertifikat inklusive der Bonuszahlung von 2,50 Prozent zurckbezahlt. Liege der Kurs an einem der Beobachtungstage zwischen der Barriere und dem Startwert, dann werde nur der Zinskupon ausbezahlt. Falls die Aktie an einem der Stichtage unterhalb der Barriere notiere, entfalle die Zinszahlung. Die Memory-Funktion bewirke, dass die entgangene Zinszahlung nachbezahlt werde, sobald der Index an einem der folgenden Stichtage wieder oberhalb der Barriere notiere. Am Ende werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstndigen Zin szahlungen getilgt, wenn sich der EURO STOXX50-Index auf oder oberhalb der Barriere befinde.

Nun zur Airbag-Funktion: Werde der Startkurs beispielsweise bei 3.400 Euro festgeschrieben, dann wrden die Barriere und der Basispreis bei 2.210 Punkten liegen. Die Airbag-Funktion des Zertifikates bewirke, dass sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht vom Startwert sondern vom Basispreis ableite. Somit beziehe sich ein Nennwert von 1.000 Euro bei diesem Zertifikat nicht auf 0,29412 EURO STOXX 50-Anteile (1.000 dividiert durch 3.400), sondern auf 0,45249 EURO STOXX 50-Anteile (1.000 dividiert durch 2.210). Notiere der Index am finalen Bewertungstag unterhalb der Barriere bei angenommenen 2.000 Punkten, dann werde das Zertifikat mit 904,98 Euro (2.000 multipliziert mit 0,45249) zurckbezahlt. Bei einem Zertifikat ohne Airbag htte der Rckzahlungsbetrag nur magere 588,24 (2.000 multipliziert mit 0,29412) Euro betragen.

Das DekaBank-EURO STOXX 50 Express-Zertifikat Memory mit A irbag, maximale Laufzeit bis 23.10.2023, knne noch bis 18.08.2017 mit 101 Prozent gezeichnet werden. (Ausgabe vom 15.08.2017) (17.08.2017/zc/a/a)

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17.08.2017
Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UBR4/ WKN DB9UBR) der Deutschen Bank auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Infineon habe mit seinen Zahlen zum dritten Geschftsquartal die Erwartungen wieder einmal bertroffen. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwlf Prozent auf 1,83 Mrd. Euro geklettert. Verglichen mit dem Vorquartal habe das Plus vier Prozent betragen. Das wichtige Segmentsergebnis sei gar um mehr als ein Drittel auf 338 Mio. Euro nach oben geschnellt. Analysten htten lediglich mit einen Anstieg auf 323 Mio. Euro gerechnet. "Das dritte Quartal hat die erwartete Dynamik gezeigt", habe Vorstandschef Reinhard Ploss bei der Zahlenvorlage gesagt. "Insbesondere gefragt sind unsere Leistungshalbleiter fr unterschiedliche Anwendungen von erneuerbaren Energien bis hin zu Rechenzentren."

Tatsc hlich habe die Sparte Power Management & Multimarket, in der das Geschft mit Chips fr die Steuerung von Stromversorgung gebndelt sei, im dritten Quartal mit 129 Mio. Euro (plus 52 Prozent) das hchste Ergebnis der Segmente eingespielt. Auch in der Automotive-Sparte htten Gewinn und Umsatz krftig zugelegt, allerdings nur binnen Jahresfrist. Verglichen mit dem Vorquartal seien die Kennziffern zurckgegangen. Schuld sei der schwache Dollar gewesen - einen Effekt, den man laut Finanzchef Dominik Asam auch im Schlussquartal sehen werde. Beim Umsatz rechne der Vorstand zwischen Juli und September daher mit Stagnation.

Die Brse habe dennoch gefasst reagiert. Denn an der Jahresprognose sei nicht gerttelt worden: Das Umsatzwachstum solle weiterhin bei acht bis elf Prozent liegen, die Segmentergebnismarge in der Mitte der Spanne bei etwa 17 Prozent. Dabei rechne Infineon nun mit einem Euro-Dollar-Wechselkurs von 1,15. Bisher habe die Kalkulationsgrundlage bei 1,10 Dollar gelegen . Auch Analysten scheinen sich an der Euro-Strke momentan nicht gro zu stren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die meisten wrden den DAX-Wert nach wie vor zum Kauf empfehlen.

Anleger, die sich angesichts des deutlichen Gegenwinds durch den strkeren Dollar dennoch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchten, knnten einen Blick auf das Express-Zertifikat der Deutschen Bank werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Besondere: Die fr die Tilgung zum Maximalbetrag relevante Expressschwelle sinke hier Jahr fr Jahr um fnf Prozentpunkte. Darber hinaus verfge das Papier ber einen 35-prozentigen Puffer, der am Laufzeitende zumindest die Rckzahlung zur Nominale garantiere. (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/zc/a/a)

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17.08.2017
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf RWE - Gewinn fast verfünffacht! Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der Versorger RWE habe durch Sondereffekte den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr fast verfnffachen knnen. In den letzten Tagen htten Energiekonzerne wie EnBW und E.ON berschsse in Milliardenhhe verffentlicht. Dieses Bild sei man aufgrund der Energiewende nicht mehr gewhnt gewesen. Auch RWE habe mit einem ungewhnlich hohen Nettoergebnis glnzen knnen: Mit 2,7 EUR Milliarden liege dieses fast fnfmal hher als im Vorjahr (2016: EUR 457 Millionen).

Grte Teile des Gewinnanstieges seien auf die Sondereffekte zurckzufhren. So habe das Bundesverfassungsgericht im Juni die Kernbrennstoffsteuer rckwirkend fr nichtig erklrt. RWE sei durch die Steuer im Zeitraum von 2011 bis 2016 mit insgesamt EUR 1,7 Milliarden belastet worden und so mit seinem Stromerzeugergeschft in Bedrngnis geraten. Dieser Betrag sei jetzt jedoch zurckgezahlt worden und sei somit Haupttreiber des positiven Ergebnisses.

Um Aktionre an der zurckbezahlten Kernbrennstoffsteuer teilhaben zu lassen, wolle das Unternehmen ein einmalige Sonderausschttung von EUR 1,00 je Aktie zustzlich zur angestrebten Dividende von EUR 0,50 vornehmen.

Doch auch das bereinigte Nettoergebnis, bei dem die Rckerstattung nicht bercksichtigt worden sei, sei um 35 Prozent (YoY) auf EUR 809 Millionen gestiegen. Eine Verbesserung des EBITDA um 7 Prozent auf EUR 3,2 Milliarden sei vor allem auf das Segment Energiehandel zurckzufhren. Sei 2016 das Halbjahresergebnis in diesem Bereich noch negativ gewesen, so habe man in dieser Periode ein bereinigtes EBITDA von EUR 131 Millionen vorweisen knnen.

Auerdem habe das Unternehmen die Prognose fr das Gesamtjahr 2017 besttigt: Man gehe unverndert davon aus, ei n bereinigtes EBITDA von EUR 5,4 bis 5,7 Milliarden und ein bereinigtes Nettoergebnis von EUR 1,0 bis 1,3 Milliarden zu erzielen. Nach dem aktuellen Stand sei man sogar zuversichtlich, das obere Ende der Bandbreite zu erreichen. Die weitere Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten.

"Wir haben das erste Halbjahr konsequent dazu genutzt, unser Unternehmen auf Basis unserer Strategie voranzubringen", habe Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, erklrt. "Dazu gehren auch Zukunftsprojekte, um uns im Kerngeschft Versorgungssicherheit erfolgreich zu positionieren." Gemeint seien damit erste Planungsschritte zum Bau von Gaskraftwerken und Energiespeichern. In den Niederlanden wolle man Kraftwerke fr den Einsatz von Biomasse umrsten.

Im aktuellen Kalenderjahr gehre RWE mit zu den Topperformern im DAX. Auch der neue Halbjahresbericht habe mit dem hohen Gewinn, sowie der Sonderdividende, die Anleger berzeugen knnen. Sie htten das Wertpapier seit Freitag rund 2 Prozent hher geschickt.

Derzeit notiere die RWE Aktie mit einer Marktkapitalisierung von EUR 11,62 Milliarden um die EUR 19,35 (Stand: 15.08.2017). 15 Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy", 13 auf "hold" setzen und zwei wrden zu "sell" raten. Sie wrden das durchschnittliche Kursziel mit EUR 19,59 knapp ber den jetzigen Kurs setzen.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN81JR9/ WKN VN81JR) auf die Aktie von RWE. Die maximale Rendite betrage 8,83% und der Discount 14,71%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 16,53. Der Basispreis werde bei EUR 18,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.09.201 8. (Stand: 15.08.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2LZ36/ WKN VL2LZ3) auf die Aktie von RWE. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 11,50% versehen, der Discount liege bei 9,81%. Der Basispreis betrage EUR 19,50 und der aktuelle Briefkurs EUR 17,48. Das Laufzeitende sei am 21.09.2018. (Stand: 15.08.2017)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL28A65/ WKN VL28A6) auf RWE interessant sein. Der Bonuslevel liege hierbei bei EUR 24,00 und die Bonusrendite bei 5,36%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 22,78. Die Barriere belaufe sich auf EUR 13,00. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. (Stand: 15.08.2017)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL3FTY2/ WKN VL3FTY) auf den RWE-Titel. Die Bonusrendite betrage 11,99% und die Barriere EUR 15,00. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 21,45. Der Bonuslevel werde bei EUR 24,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. (Stand: 15.08.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 15.08.2017) (17.08.2017/zc/a/a)

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17.08.2017
LANXESS-Calls mit 122%-Chance bei Kurserholung auf 66 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die LANXESS-Aktie (ISIN DE0005470405/ WKN 547040).

Die Sonderbelastungen des Spezialchemiekonzerns LANXESS htten die im MDAX gelistete Aktie auf Talfahrt befrdert. Obwohl die Kursziele der Aktie gleich geblieben seien oder leicht reduziert worden seien, htten die Analysten der Deutsche Bank, der Citigroup, von Warburg und der NordLB, Aktie ihre Kaufempfehlungen fr die LANXESS-Aktie bekrftigt.

Wenn der Kurs der LANXESS-Aktie in den nchsten Wochen auch nur einen Teil der in den vergangenen Tagen erlittenen Verluste aufholen knne, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD6TUA3/ WKN GD6TUA) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis bei 64 Euro, Bewertungstag 20.10.17, BV 0,1, sei beim LANXESS-Aktienkurs von 63,25 Euro mit 0,2 4 bis 0,25 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der LANXESS-Aktie in den nchsten zwei Wochen wieder auf 66 Euro erhole, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,40 Euro (+60 Prozent) zulegen.

Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC5KXF4/ WKN SC5KXF) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 61,95 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 63,25 Euro mit 0,17 bis 0,18 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der LANXESS-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 66 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,40 Euro (+122 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF1YAN9/ WKN MF1YAN) auf die LANXESS-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 60,27 Euro, BV 0,1, sei beim LANXESS-Aktienkurs von 63,25 Euro mit 0,36 bis 0,37 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der LANXESS-Aktie auf die Marke von 66 Euro w erde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,57 Euro (+54 Prozent) ansteigen. (17.08.2017/oc/a/d)

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17.08.2017
Lufthansa-Discount-Calls mit 18%-Chance bis zum Jahresende - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Call-Optionsscheine auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Nach der Insolvenz von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) habe die Deutsche Lufthansa laut Expertenmeinungen gute Chancen, ihren Marktanteil in Deutschland auszubauen. Dennoch htten die Experten die Aktie in ihren neuesten Analysen nicht hochgestuft, sondern mehrheitlich ihre neutrale Haltung mit Kurszielen von bis zu 24 Euro besttigt.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Aufwrtspotenzial der Deutsche Lufthansa-Aktie zwar begrenzt sein knnte, aber der Kurs anderseits auf dem aktuellen Niveau gut untersttzt sein sollte, knnte die Veranlagung in Discount-Calls interessant sein.

Der BNP-Discount-Call (ISIN DE000PR1PT06/ WKN PR1PT0) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 15,50, Cap bei 17,50 E uro, BV 1, Bewertungstag am 15.12.2017, sei beim Aktienkurs von 20,81 Euro mit 1,82 bis 1,84 Euro gehandelt worden. Wenn die Deutsche Lufthansa-Aktie am 15.12.2017 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses (17,50 Cap - 15,50 Basispreis)x1, im vorliegenden Fall mit 2,00 Euro zurckbezahlt.

Deshalb ermgliche dieser Schein in vier Monaten die Chance auf einen Ertrag von 8,69 Prozent (=29 Prozent pro Jahr), wenn die Aktie nicht auf 17,50 Euro oder darunter nachgebe. Notiere die Aktie am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem Aktienkurs von angenommenen 16,50 Euro werde der Schein mit 1,00 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 15,50 Euro werde er wertlos verfallen.

Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und hherer Risiko bereitschaft knnte der DZ Bank-Discount-Call (ISIN DE000DGW8AQ0/ WKN DGW8AQ) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 17,00 Euro, Cap bei 19,00 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.12.2017, interessant sein, der beim Aktienkurs von 20,81 Euro mit 1,68 bis 1,70 Euro gehandelt worden sei.

Notiere die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb von 19,00 Euro, dann werde auch dieser Schein mit 2,00 Euro zurckbezahlt, was einem Gewinn von 17,65 Prozent (=60 Prozent pro Jahr) gleichkommen werde. (Ausgabe vom 16.08.2017) (17.08.2017/oc/a/d)

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17.08.2017
MINI auf TEVA Pharmaceuticals: Aktie des Generikaherstellers vor Rebound? Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI (ISIN DE000CY7X857/ WKN CY7X85) von der Citi auf die TEVA Pharmaceuticals-Aktie (ISIN US8816242098/ WKN 883035) vor.

Der Pharmakonzern TEVA sehe sich in den USA mit starkem Preisdruck konfrontiert. Insofern sei der Zeitpunkt fr die gut 40 Mrd. Dollar schwere bernahme der Generika-Sparte des Botox-Herstellers Allergan denkbar ungnstig gewesen. Der weltgrte Generikahersteller und Mutter des deutschen Ratiopharm-Konzerns habe im abgelaufenen Quartal Firmenwerte in den USA abschreiben mssen, wodurch unter dem Strich ein Nettoverlust von sechs Mrd. Dollar angefallen sei. Vor Sonderposten habe TEVA einen Gewinn von einer Mrd. Dollar, nach 1,2 Mrd. Dollar im Vorjahr erzielt. Das sei weniger gewesen als von Analysten erwartet. Der Erls sei wegen des Zukaufs um 13 Prozent auf 5,7 Mrd. Dollar gestiegen.

Beim Hauptumsatztre iber, dem Multiple-Sklerose-Medikament Copaxone seien die Erlse jedoch um zehn Prozent gefallen. Damit noch nicht genug: Das Gesamtjahr werde schwcher ausfallen als gedacht. Der Umsatz solle zwischen 22,8 und 23,2 Mrd. Dollar landen (zuvor: 23,8 bis 24,5 Milliarden). Beim bereinigten Gewinn peile TEVA nun 4,30 bis 4,50 Dollar je Aktie an (zuvor: 4,90 bis 5,30 Dollar). Konsequenz: Die Aktionre sollten fr das abgelaufene Quartal nur noch eine Dividende von 8,5 Cent je Aktie erhalten und damit 75 Prozent weniger als im Vorjahr.

Da habe auch die Ankndigung eines verschrften Sparprogramms nichts geholfen: Die Aktie sei auf den tiefsten Stand seit dem Frhjahr 2001 eingebrochen. Allerdings habe die Talfahrt gestoppt, als bekannt geworden sei, dass TEVA ber den Verkauf mehrerer Sparten nachdenke, um mit den Einnahmen Schulden abzubauen. Ein Deal solle schon bis Ende August abgeschlossen sein. Das sorge fr Fantasie.

Mutige Anleger wagen eine Spekulation auf eine Gegenr eaktion mit dem MINI von der Citi, so die Experten vom "ZertifikateJournal" (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/oc/a/a)

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17.08.2017
Open End Turbo Call-Optionsschein auf XING: So geht Wachstum - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000DD0A557/ WKN DD0A55) der DZ BANK auf die Aktie von XING (ISIN DE000XNG8888/ WKN XNG888) vor.

Das Karrierenetzwerk XING wachse und wachse. Mehr als eine Mio. Mitglieder habe der Konzern in den ersten sechs Monaten dazu gewonnen, so viele wie noch nie in einem Halbjahr. Damit zhle die Plattform inzwischen knapp 13 Mio. Nutzer. Kein Wunder, dass die Einnahmen nur so sprudeln wrden. Dank der gestiegenen Nutzerzahl sowie kleinerer Zukufe habe der Umsatz zwischen April und Juni um etwas mehr als ein Fnftel auf 43,9 Mio. Euro angezogen. Im gesamten ersten Halbjahr htten die Erlse um 22 Prozent auf 86 Mio. Euro erhht werden knnen. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden.

Auch die Ergebniskennziffern seien besser ausgefallen als gedacht. Das EBITDA habe um 23 Prozent auf 15, 3 Mio. Euro zugelegt. Unterm Strich sei ein Gewinn von rund acht Mio. Euro brig geblieben. Dabei profitiere XING nicht nur von der wachsenden Gruppe zahlender Mitglieder - inzwischen wrden rund 971.000 Mitglieder mehr als nur die kostenlosen Angebote nutzen -, sondern auch von der zunehmenden Attraktivitt fr Unternehmen: Im Segment E-Recruiting fr Geschftskunden seien die Einnahmen um fast 40 Prozent in die Hhe geschossen.

Die Onlinewerbung und der Event-Service lasse ebenfalls die Kassen klingeln. Hier habe XING ein Plus von gut 25 Prozent geschafft. Wenig verwunderlich, dass sich XING auf Kurs zu seinen Jahreszielen sehe. Der Umsatz solle zweistellig, das bereinigte EBITDA deutlich steigen. Die Brse habe sich ebenfalls beeindruckt gezeigt - die Aktie sei auf ein neues Rekordhoch gesprungen. Sie sende damit eines der besten Kaufsignale der technischen Analyse berhaupt. Anleger, die den Turbo Call (ISIN DE000DGQ2BF2/ WKN DGQ2BF) aus ZJ 21/2017 im Depot htten, sollte n daher den Wechsel in das Produkt (WKN DD0A55) mit hherem Hebel in Erwgung ziehen. (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/oc/a/t)

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17.08.2017
RWE am Widerstand: Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712).

Der Aktienkurs des Energieriesen RWE habe nach den am vergangenen Montag verffentlichten Quartalszahlen deutlich zugelegt. Immerhin habe der in den vergangenen Jahren verlustreiche Konzern eine Steigerung des bereinigten Ergebnisses vor Steuern auf 3,2 Mrd. Euro sowie die Steigerung des Nettoergebnisses auf 809 Mio. Euro vermelden knnen.

Laut Analyse von "www.godmode-trader.de" befinde der Aktienkurs seit dem im September 2015 verzeichneten Tief bei 9,12 Euro nach wie vor in einer Aufwrtsbewegung. Derzeit kratze die RWE-Aktie bereits an der wichtigen Widerstandszone von 20,47 Euro. Werde diese berwunden, dann knnte ein Kursanstieg auf vorerst einmal 25,48 Euro eintreten, der sich mit Long-Hebelprodukten optimieren liee.

Der HVB-Call-Optionsschein (I SIN DE000HW4CGY9/ WKN HW4CGY) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 21 Euro, Bewertungstag 18.10.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,43 Euro mit 0,62 bis 0,63 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der RWE-Aktie in einem Monat auf seinem Weg zum Kursziel zumindest auf 22 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 1,25 Euro (+98 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2WUG3/ WKN MF2WUG) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 19 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,43 Euro mit 1,52 bis 1,53 Euro taxiert worden. Gelinge der RWE-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 22 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,00 Euro (+96 Prozent) erhhen.

Dase Goldman Sachs Mini-Long-Zertifikat (ISIN DE000GD6T1P4/ WKN GD6T1P) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 17,295 Euro, KO-Marke bei 18,50 Euro, BV 0,1, sei bei m Aktienkurs von 20,43 Euro mit 0,323 bis 0,325 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der RWE-Aktie in absehbarer Zeit auf 22,00 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,47 Euro (+45 Prozent) steigern. (17.08.2017/oc/a/d)

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17.08.2017
SMA Solar-Calls mit 57%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von SMA Solar Technology (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J) vor.

Laut Chartanalyse von UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der SMA Solar-Aktie am 15.08.2017 um 10:15 Uhr aus einem nach oben gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen und habe somit ein kurzfristiges Kaufsignal generiert. Das erste Kursziel werde bei 36,93 Euro definiert, bei 37,90 Euro errechne sich das nchste Kursziel. Bei 34,44 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Wer beim aktuellen Aktienkurs von 35,60 Euro von einem bald bevorstehenden Kursanstieg auf 36,93 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Markterwartung mit den nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0340336392/ WKN UW275U) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis bei 36 Euro, Bewertungstag am 11.09.201 7, BV 0,1, sei beim SMA Solar-Aktienkurs von 35,60 Euro mit 0,079 bis 0,089 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der SMA Solar-Aktie in den nchsten zehn Tagen auf 36,93 Euro ansteige, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,14 Euro (+57 Prozent) zulegen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV2UR59/ WKN CV2UR5) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 32,99 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 35,60 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro taxiert worden.

Knne der Kurs der SMA Solar-Aktie in den nchsten Tagen das Kursziel von 36,93 Euro erreichen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,39 Euro (+34 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UX27W42/ WKN UX27W4) auf die SMA Solar-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 31,029 Euro, BV 0,1, sei beim SMA Solar-Aktienkurs von 35,60 Euro mit 0,50 bis 0,52 Eu ro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der SMA Solar-Aktie auf die 36,93 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,59 Euro (+13 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 15.08.2017) (17.08.2017/oc/a/t)

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17.08.2017
WAVE XXL-Optionsscheine auf Deutsche Post: Eine fast schon herzerwärmende Geschichte - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen WAVE XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9J6U2/ WKN DL9J6U) sowie einen WAVE-XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM3VGL4/ WKN DM3VGL) der Deutschen Bank auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor.

Die Deutsche Post habe Anleger zuletzt berzeugen knnen, nicht nur als Paket- und Briefzusteller, sondern auch als Autohersteller. Die Aktie sei auf einen neuen Rekordstand geklettert. Es bleibe jedoch die Frage, ob der Bonner DAX-Konzern langfristig im Autosektor mithalten knne. Zudem knnte fr die Deutsche-Post-Aktie nach einer ausgedehnten Kursrally die Zeit fr eine Korrektur gekommen sein.

Wer htte vor Jahren noch gedacht, dass die Deutsche Post ganz gro in das Automobilgeschft einsteigen wrde. Der Megatrend Elektromobilitt und die jngsten Diesel-Skandale htten die Spielregeln gendert. Es sei fast schon eine herz erwrmende Geschichte: Als die Deutsche Post bei den groen Automobilkonzernen angefragt habe, um gemeinsam einen rein elektrisch fahrenden Transporter zu bauen, htten diese abgewunken. Also habe man den StreetScooter selbst entwickeln und in Eigenregie produzieren knnen.

Der ehemalige Staatskonzern vergrere seine emissionslose Flotte von Lieferfahrzeugen immer weiter. Bis 2050 sollten Pakete und Briefe sogar vllig emissionsfrei an den Mann gebracht werden. Inzwischen msse nicht nur der Eigenbedarf an kleinen E-Transportern gedeckt werden. Die Diskussionen um mgliche Fahrverbote fr Dieselfahrzeuge in deutschen Innenstdten wrden der Deutschen Post neue Kunden aus dem Handwerk oder den Kommunen bescheren.

Die Deutsche Post mache derzeit jedoch nicht nur eine gute Figur als Autohersteller. Das eigentliche Kerngeschft sei zuletzt rund gelaufen. Dazu trage dank des boomenden Online-Handels insbesondere das Paketgeschft bei. Das Wachstum sei im zweiten Quartal vo r allem aus dem europischen Paketgeschft gekommen. Dort habe das Umsatzplus laut Konzernangaben vom 8. August bei 61,5 Prozent gelegen. Wachstumstreiber sei in erster Linie die bernahme von UK Mail gewesen. Konzernweit htten die Umsatzerlse im Juni-Quartal bei 14,8 Mrd. Euro gelegen - ein Plus von 4,4 Prozent gegenber dem Vorjahr. Das Ergebnis der betrieblichen Ttigkeit (EBIT) sei um 11,8 Prozent auf 841 Mio. Euro gestiegen.

Dank der starken operativen Performance habe die Deutsche Post das beste zweite Quartal der Unternehmensgeschichte hingelegt. Und dies nachdem zu Jahresbeginn 2017 bereits das beste erste Quartal der Unternehmensgeschichte gefeiert worden sei. Zudem sei das 2017er Jahresziel mit einem Anstieg des Konzern-EBIT auf rund 3,75 Mrd. Euro vonseiten des Managements besttigt worden. Genauso wie das Ziel, den operativen Gewinn im Zeitraum 2013 bis 2020 um durchschnittlich mehr als 8 Prozent pro Jahr zu steigern. Somit sei es wohl kein Wunder, dass die Akti e der Deutschen Post nach Bekanntgabe der neuesten Zahlen auf ein neues Rekordhoch geklettert sei.

Fr die Deutsche-Post-Aktie gehe es seit mehr als einem Jahr fast ununterbrochen nach oben. So langsam knnte die Zeit fr eine Korrektur gekommen sein. Allein schon wegen mglicher Gewinnmitnahmen nach dem zuletzt erreichten Rekordhoch. Auerdem habe sich das Gesamtmarktumfeld jngst ziemlich schwach gestaltet (siehe Nordkorea-Krise). Darber hinaus garantiere der Ausflug in den Automobilsektor nicht auf Dauer Erfolge. Um langfristig mithalten zu knnen, seien hohe Investitionen vonnten, whrend insbesondere die innovativen deutschen Konkurrenten Rckstnde in der Entwicklung von kleinen und mglicherweise irgendwann auch greren E-Transportern schnell aufholen knnten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Deutsche-Post-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers li ege derzeit bei 4,13, die Knock-Out-Schwelle bei 27,95 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 5,30; Knock-Out-Schwelle bei 39,55 Euro) auf fallende Kurse der Deutsche-Post-Aktie setzen. (Stand vom 15.08.2017) (17.08.2017/oc/a/d)

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  News vom 17.08.2017

17.08.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Erholung geglückt, aber jetzt wird es schwierig - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9T0P3/ WKN DL9T0P) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM050V3/ WKN DM050V) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Von Beginn an habe der DAX am gestrigen Mittwoch Gas gegeben und sich bis an die nchste wichtige Widerstandslinie bei 12.300 Punkten herangeschraubt. Vom Tageshoch bei 12.301,40 sei es zwar noch einmal eine Etage tiefer gegangen, zur Schlussauktion habe dann aber ein ansehnliches Plus von 0,7% auf der Anzeigetafel gestanden. Nach drei Gewinntagen in Folge habe der DAX damit den Rcksetzer aus der Vorwoche pariert und seine Ausgangslage wieder verbessert. Allerdings warte jetzt eine schwere Aufgabe auf die Kurse:

Mit dem Widerstandsbereich aus 12.300er Marke, den Juni-Tiefs bei 12.325 UND der Juni-Abwrts trendgerade treffe der Index nun auf eine massive Barriere, die vermutlich nicht auf den allerersten Streich genommen werden knne, schlielich htten sich die Notierungen dort in der Vergangenheit schon mehrfach die Zhne ausgebissen. Gelinge jedoch der Break (auf Schlusskursbasis!), stehe sofort weiteres Aufwrtspotenzial bis zur nchsten Hrde bei 12.391/12.400 zur Verfgung.

ber den Berg sei der DAX aber noch nicht. Zwar habe das Brsenbarometer die 12.200er Schwelle gestern als erste Untersttzung zurckgewinnen knnen. Wrden die Blue Chips jedoch wieder unter dieses Niveau fallen, msste mit einem Test des Zwischenhalts bei 12.140 und der Schlsselstelle bei 12.100/12.090 gerechnet werden. Darunter wrde sich das Chartbild wieder deutlich eintrben - und die Kursziele noch einmal auf die runde 12.000er Marke bzw. den GD200 bei 11.938 stellen. (17.08.2017/oc/n/i)

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17.08.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Pullbacktendenzen - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR76GC0/ WKN PR76GC), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7YFK4/ WKN PR7YFK), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR3VBW3/ WKN PR3VBW) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR7SQK3/ WKN PR7SQK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Rallyansage seit 11.940, Ziel 12.300 erreicht. Bei 12.300 brauche der DAX eine Pause. Der Pullback laufe an.

Die DAX Anstiegsphase im Zuge des lange angesagten Ziels 11.941  habe das Ziel 12.305  (Tages-KIJUN) erreicht. Es sei abends schon zu klaren Pullbacktendenzen gekommen, nachdem der DAX tagsber quasi sechs Stunden lang still gestanden habe. Ein Pullback von 12.300 habe folgenden Ziele: 12.200 sowie 12.158 und vor allem 12.077/12.092. Die Widerstnde seien heute nach einem schwcheren St art bei 12.250  auszumachen. DAX 12.305  bleibe eine groe Hrde, genau wie 12.337 sowie 12.375/12.391. (17.08.2017/oc/n/i)

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17.08.2017
Discount Call-Optionsschein auf Dürr: Unbedingt im Auge behalten! - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Aktie von Drr (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) musste zuletzt einen krftigen Dmpfer hinnehmen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Autozulieferer habe im zweiten Quartal berraschend weniger verdient als im Vorjahr. Das EBIT sei um 6,3 Prozent auf gut 56 Mio. Euro bei einem Umsatzrckgang um 2,5 Prozent auf 860 Mio. Euro geschrumpft. Analysten htten fr beide Kennziffern mit einem leichten Anstieg gerechnet. Auch der Ausblick sei nicht sonderlich gut angekommen: Trotz Rekordauftragseingang halte Drr "nur" das obere Ende der fr das Gesamtjahr angepeilten Spanne von 3,3 bis 3,7 Mrd. Euro fr "gut erreichbar". Durch den Rcksetzer sei der Discount Call (ISIN DE000HW2MSF6/ WKN HW2MSF) aus ZJ 26/2017 etwas vom Weg abgekommen. Aktuell notiere die Aktie rund drei Prozent unter dem fr die Maximalrckzahlung relevanten Cap von 100 Euro. Unbedingt im Auge behalten! (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/oc/n /d)

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17.08.2017
Discounter auf Jungheinrich: Auf Seitwärtsinvestments setzen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) hat seine Prognose fr das laufende Jahr leicht angehoben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Konzern peile nun einen Umsatz zwischen 3,35 und 3,45 Mrd. Euro an - nach bisher 3,4 bis 3,5 Mrd. Gleichzeitig solle das EBIT das obere Ende der prognostizierten Spanne von 250 bis 260 Mio. Euro erreichen. Die Aktie sei in erster Reaktion dennoch unter Druck geraten. Analysten htten unter anderem den Auftragseingang moniert - dieser sei nicht ganz beeindruckend ausgefallen wie zuletzt. Einige Experten htten zudem auf die inzwischen anspruchsvolle Bewertung verwiesen. Anleger seien deshalb gut beraten, auf Seitwrtsinvestments zu setzen - etwa einen Discounter (ISIN DE000DD0LTW2/ WKN DD0LTW) der DZ BANK mit Cap leicht "im Geld". Hier seien 10,8 Prozent drin, wenn die Aktie ber 35 Euro bleibe. (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/zc/n/a)
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17.08.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf GEA Group: Die Renditechance beträgt noch 12,3% - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die GEA Group-Aktie (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) hat einen gewaltigen Satz nach oben gemacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Der Einstieg des einflussreichen Investors Albert Frre. Den Angaben zufolge halte der 91-jhrige mit seiner Beteiligungsgesellschaft GBL inzwischen mehr als drei Prozent der Anteile. Welche Absichten Frre verfolge, sei offen. Er sei allerdings fr einen aktiven Dialog mit dem Management bekannt, um dessen Herangehensweise herauszufordern, so die Commerzbank. Daher sei der Schritt grundstzlich positiv. Zudem habe der als langfristig orientierte bekannte Investor bei seinen bisherigen Beteiligungen typischerweise einen Sitz im Aufsichtsrat gefordert. Durch den Kurssprung sei beim Bonus Cap (ISIN AT0000A1T1L7/ WKN RC0KJT) aus ZJ 28/2017 der Abstand zur Barriere auf gut 31 Prozent gewachsen. Die Renditechance betrage noch 12,3 Prozent - halten! (Ausgabe 32/2017) (17 .08.2017/zc/n/a)

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17.08.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Uniper: Renditechance von 6,9 Prozent - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Energiekonzern Uniper (ISIN DE000UNSE018/ WKN UNSE01) hat seine Ziele fr das laufende Jahr erhht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Statt 0,9 bis 1,2 Mrd. Euro strebe die abgespaltene E.ON-Tochter nun ein operatives Ergebnis (EBIT) von 1,0 bis 1,2 Mrd. Euro an. Besonders angetan htten sich Anleger allerdings von dem neuen Dividendenversprechen gezeigt. Statt um 15 Prozent wolle Uniper nmlich seine Ausschttung nun um 25 Prozent erhhen. Nach 55 Cent im Vorjahr winke Anteilseignern also eine Dividende von etwa 69 Cent je Aktie - entsprechend einer Rendite von 3,4 Prozent. Mit einem Bonus Cap (ISIN AT0000A1WAZ9/ WKN RC0MDL) der Raiffeisen Centrobank knnten Anleger die Dividendenrendite gegen einen grozgigen Sicherheitspuffer von knapp 35 Prozent und eine Renditechance von 6,9 Prozent eintauschen. Laufzeitende sei Dezember 2018. (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/zc/n/a)

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17.08.2017
Discounter auf Axel Springer: Der Cap bleibt in Reichweite - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Digital-Strategie bei Axel Springer (ISIN DE0005501357/ WKN 550135) macht sich zusehends bezahlt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Medienkonzern habe seinen Umsatz in der ersten Jahreshlfte um 6,9 Prozent auf 1,7 Mrd. Euro steigern knnen. Damit habe der Konzern die Erwartungen bertroffen. Besonders angetan htten sich Anleger von der Gewinnausbeute gezeigt. Das operative Ergebnis vor Sondereffekten habe um satte 16,2 Prozent auf 317,2 Mio. Euro zugelegt. Sowohl beim EBITDA als auch beim bereinigten Ergebnis je Aktie gehe Springer daher fr das Gesamtjahr nun von einem Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich aus. Zuvor sei ein Zuwachs im mittleren bis hohen einstelligen Bereich erwartet worden. Zwar habe auch die Springer-Aktie zuletzt dem schwachen Gesamtmarkt Tribut zollen mssen, der Cap des Discounters (ISIN DE000PR3T2N1/ WKN PR3T2N) bleibe aber in Reichweite - dabei bleiben! (Ausgabe 32/2017) (17.08.2017/zc/n/a)

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