Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.optionsscheinecheck.de


Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des OptionsscheineCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Nov 17 17:39:12 UTC+0100 2016

17.11.2016
American Express-Calls mit 68%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die American Express-Aktie (ISIN US0258161092/ WKN 850226) vor.

Nachdem die American Express-Aktie den mittelfristigen Aufwrtstrend nach oben hin verlassen habe, bestehe nun - laut Chartanalyse von www.godmodetrader.de - die Mglichkeit eines mittelfristigen Kursanstieges auf bis zu 80 USD. Wenn der Aktienkurs auf seinem Weg zur 80 USD-Marke innerhalb des nchsten Monats von seinem aktuellen Kursniveau von 72,70 USD zumindest auf 77 USD zulegen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der kurzlaufende Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SE2FGY5/ WKN SE2FGY) auf die American Express-Aktie mit Basispreis bei 75 USD, Bewertungstag 16.12.2016, BV 0,1, sei bei der Kursindikation von 72,70 USD und dem EUR/USD-Wechselkurs von 1,08 USD mit 0,099 EUR bis 0,11 EUR gehandelt worden . Wenn die American Express-Aktie auf ihrem Weg nach oben innerhalb des nchsten Monats die Marke von 77 USD erreiche, dann werde sich der Preis des Calls auf seinen inneren Wert in Hhe von 0,185 EUR (+68 Prozent) erhhen. Wegen seiner kurzen Laufzeit eigne sich dieser Call ausschlielich fr Anleger, die von einem unmittelbar bevorstehenden Kursanstieg der Aktie berzeugt seien.

Der Vontobel-Open End Turbo-Call (ISIN DE000VN5HGA8/ WKN VN5HGA) auf die American Express-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 67,01 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 72,70 USD mit 0,55 EUR bis 0,56 EUR taxiert worden. Lege die American Express-Aktie in den nchsten Tagen auf 77 USD zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,92 EUR (+64 Prozent) befinden.

Der mit einem hheren Sicherheitspuffer ausgestattete Citi-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CX7TCA9/ WKN CX7TCA) auf die American Express-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 60,1887 USD, BV 0,1, sei unter den genannten Mar ktbedingungen mit 1,17 EUR bis 1,21 EUR zum Handel angeboten worden. Bei einem Kursanstieg der American Express-Aktie auf 77 USD und einem gleich bleibenden EUR/USD-Kurs werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,56 EUR (+29 Prozent) zulegen. (Ausgabe vom 15.11.2016) (17.11.2016/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Allianz: Versicherungskonzern überzeugt auf ganzer Linie - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HU68924/ WKN HU6892) der UniCredit auf die Aktie von Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Die Allianz habe ein Luxusproblem: Zu viel Geld. Der Versicherungskonzern verfge ber ein Budget von rund 2,5 Mrd. Euro, das eigentlich fr bernahmen anderer Unternehmen gedacht sei. Sollte sich bis Jahresende jedoch kein geeignetes Ziel finden, werde der Versicherer das Geld wie geplant in den Rckkauf eigener Aktien stecken. Dieser Schritt solle sptestens bei der Vorlage der Jahresbilanz am 17. Februar 2017 bekannt gegeben werden. So etwas hre die Brse natrlich gerne.

Fr zustzlich gute Stimmung htten die krzlich vorgelegten Quartalszahlen gesorgt. Nach einer enttuschenden Halbjahresbilanz habe der Konzern diesmal auf ganzer Linie berzeugt. Vor allem das Geschft mit der Lebens- und Kranke nversicherung brumme - hier habe die Allianz einen Ergebnissprung um mehr als die Hlfte geschafft. In der Schaden- und Unfallversicherung htten die Mnchener zudem davon profitiert, dass es zuletzt weniger Naturkatastrophen und Groschden gegeben habe. Unterm Strich sei dem Konzern daher ein krftiger Gewinnsprung von 37 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro gelungen. Der berschuss habe sogar um 37 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro angezogen.

Und noch eine gute Nachricht: Die Fondstochter PIMCO habe mit 4,7 Mrd. Euro die ersten Mittelzuflsse seit dem zweiten Quartal 2013 verbucht - sei das die Trendwende?

Die Brse jedenfalls habe das Zahlenwerk mit steigenden Kursen qoutiert, auf Monatssicht sei es um 10 Prozent nach oben gegangen. Dennoch: Das Umfeld fr den Versicherer bleibe herausfordernd, schon allein mit Blick auf die Niedrigzinsen. Und auch PIMCO sei noch nicht ber den Berg. Dem stnden eine attraktive Dividende sowie die Aussicht auf Aktienrckkufe gegenber - ein optimale s Umfeld fr Bonus-Papiere. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Bonus Cap-Zertifikat auf Henkel: Nummer 2 auf nordamerikanischem Waschmittelmarkt - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGL3WK1/ WKN DGL3WK) mit dem Basiswert Henkel vor.

Mit der am 1. September vollzogenen bernahme des amerikanischen Wasch- und Reinigungsmittelkonzerns "The Sun Products Corporation" (Transaktionsvolumen von rund 3,2 Mrd. Euro) rcke Henkel zur Nummer 2 auf dem nordamerikanischen Waschmittelmarkt auf. Umsatz- und Ergebnisanteile der US-Akquisition seien in den Q3-Zahlen anteilig fr den Monat September enthalten gewesen und htten aufgrund zahlreicher zu bercksichtigender Sonderfaktoren in der Ergebnisrechnung zu einer leicht negativen Verwsserung der EBIT-Marge in der Sparte "Laundry & Home Care" gefhrt.

Die volle Integration der "The Sun Products Corporation" knnte nach Einschtzung des Henkel-Managements einen Zeitraum von 18 bis 24 Monaten beanspruchen. Die EBIT-Marge knnte 2016 im laufenden Zyklus mglicherweise einen vorlufigen Hhepunkt erreichen. Sollte der kurzfristig zu verzeichnende lpreis-Verfall weiterhin anhalten, so drften hiervon noch weitere marginal positive Auswirkungen auf die Entwicklung der Rohertragsmarge im Henkel-Konzern ausgehen. Dem stnden allerdings auf der Negativ-Seite zu erwartende leicht negativ verwssernde Effekte auf die Entwicklung der EBIT-Marge im Zuge der im Jahr 2016 gettigten Akquisitionen gegenber.

Die wesentlichen positiven Ertragsimpulse knnten 2017 von den Emerging Markets ausgehen. Der von den Analysten ermittelte faire Wert je Aktie betrage unverndert 121 Euro. Nach den jngst zu verzeichnenden Kurskorrekturen bei der Henkel-Aktie htten die Analysten das Anlageurteil von "Halten" auf "Kaufen" gendert. Zudem drfte der Konzern von der sich abzeichnenden Erholung der Schwellenlnder profitieren, da der Konzern mittlerweile einen Anteil von gut 40% seines Gesam tumsatzes dort erwirtschafte.

Auf den Sieg von Donald Trump bei der US-Prsidentenwahl habe der DAX mit Kursgewinnen reagiert. Die Gesamtmarktvolatilitt habe im Gegenzug weiter abgenommen und der Volatilittsindex VDAX New sei erneut unter seinen einjhrigen Mittelwert gefallen. Derzeit notiere der Volatilittsindex mit 21 Punkten weniger als eine Standardabweichung unter dem Durchschnitt.

Die implizite 12-Monats-Volatilitt der Henkel-Vorzugsaktie sei im August auf einen langfristigen Tiefpunkt gefallen und habe seitdem wieder kontinuierlich zugenommen. Zuletzt sei die erwartete Schwankungsbreite auch erstmals seit ca. sechs Monaten wieder ber ihren einjhrigen Mittelwert gestiegen. Mit Blick auf die aktuelle Volatilittssituation und die fundamentale Analyse des Unternehmens Henkel stelle das Bonuszertifikat mit einem Cap im Bereich des fairen Wertes von 121 Euro und einer Barriere bei ca. 93,50 Euro bei einjhriger Laufzeit eine sinnvolle Investmentalternative dar .

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von Henkel habe eine feste Laufzeit und werde am 22.12.2017 fllig (Rckzahlungstermin). Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob die Aktie Henkel AG & Co. KGaA whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) immer ber einer festgelegten Kursschwelle (Barriere) notiere. Die Barriere betrage 95,00 EUR. Die Rckzahlung sei bei diesem Zertifikat auf einen Hchstbetrag begrenzt.

Am Rckzahlungstermin gebe es zwei Mglichkeiten: 1. Die Aktie Henkel AG & Co. KGaA notiere whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) immer ber der Barriere 95,00 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger den Bonusbetrag. Dieser betrage 130,00 EUR. 2. Die Aktie Henkel AG & Co. KGaA notiere an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (16.08.2016 bis 15.12.2017) auf oder unter der Barriere von 95,00 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Aktie Henkel AG & Co. KGaA am 15 .12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 130,00 EUR begrenzt. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge.

Das Bonus Cap-Zertifikat auf die Aktie von Henkel richtet sich an Anleger, die davon ausgehen, dass die Aktie Henkel AG & Co. KGaA vom 16.08.2016 bis 15.12.2017 nicht auf oder unter 95,00 EUR notieren wird, so das DZ BANK-Derivate-Team. (Ausgabe vom 14.11.2016) (17.11.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Bonus-Zertifikat auf Siemens: Umbau kommt mit großen Schritten voran - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DL8J809/ WKN DL8J80) der Deutschen Bank auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) als Pick of the Week vor.

Schon seit Jahren strke der Elektrokonzern Siemens sein Geschft mit Industriesoftware mittels Zukufen. Im Januar htten die Mnchner den Kauf von CDadapco fr knapp 1 Mrd. US-Dollar angekndigt. Krzlich sei eine strategische Beteiligung an dem kleineren Anbieter Bentley Systems gefolgt. Nun lasse es das Unternehmen richtig krachen: Geplant sei die bernahme des Softwareherstellers Mentor Graphics. Inklusive Schulden belaufe sich der Wert der Transaktion auf 4,5 Mrd. US-Dollar.

Die Sparte mit Industriesoftware gelte zwar als relativ konjunkturanfllig, sie sei aber eine der profitabelsten bei Siemens. Auch Mentor berge vergleichsweise hohe Gewinnspannen. Das bernahmeziel sei S pezialist fr Automatisierungssoftware und das Design von Halbleitern. Mit dem Zukauf wolle Siemens seinen Kunden Design- und Produktionssoftware fr nahezu alle Kategorien anbieten. "Alles vom Flugzeug ber Zge bis hin zu Wearables in ihren Tennisschuhen", so Chuck Grindstaff, zustndiger Manager fr Produktsimulationssoftware bei Siemens.

Der Abschluss des Deals werde im zweiten Quartal 2017 erwartet. Bereits ab dem dritten Jahr nach Abschluss des Geschfts solle er zum Gewinn beitragen. Ab dem vierten Jahr solle sich der Kauf vor Zinsen und Steuern dank einer greren Kundenkartei und Kostensenkungen mit rund 100 Mio. Euro positiv bemerkbar machen. Vorher drften aber durch die Integration in den ersten beiden Jahren auch jeweils Kosten in dieser Hhe anfallen.

Der Zukauf sttze die von Siemens-Chef Joe Kaeser vorangetriebene Neuausrichtung des Konzerns auf die Schwerpunkte Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Fr einen Paukenschlag habe in dem Zu sammenhang die Ankndigung anlsslich der Bilanzvorlage gesorgt, die Medizintechnik an die Brse bringen zu wollen. Damit wrde der DAX-Konzern den nchsten Schritt zur Verselbststndigung der Sparte machen. Mit einer Brsennotierung bekomme das "Healthineers" getaufte Geschft mehr Eigenstndigkeit fr das angepeilte Wachstum, habe Vorstandschef Joe Kaeser gesagt.

Wann und in welchem Umfang Siemens Anteile an die Brse bringe, wolle der DAX-Konzern zu einem spteren Zeitpunkt entscheiden und bekannt geben. Dies hnge auch vom Brsenumfeld ab und davon, wie aufnahmefhig der Markt sei. Siemens plane den Schritt, um fr den absehbaren hheren Investitionsbedarf gerstet zu sein und um auf Kundenbedrfnisse im Gesundheitssektor reagieren zu knnen. Analysten wrden den Wert auf mindestens 25 Mrd. Euro taxieren. Damit knnte Healthineers einer der grten deutschen Brsengnge aller Zeiten werden.

Angesichts dieser Aussichten habe selbst der betont vorsichtige Ausblick vo n Kaeser die Stimmung der Anleger nicht trben knnen: Die Prognose fr das Geschftsjahr 2016/17 (Ende September) sei ambitioniert und lasse nicht viel Raum fr Fehler. Allerdings wrden viele Analysten mit mehr Umsatz und Gewinn rechnen als Kaeser selbst. Dem Aktienkurs habe das keinen Abbruch getan: Der Titel habe am Tag der Bilanzpressekonferenz um 4,6 Prozent zugelegt und sei inzwischen sogar ber 110 Euro gesprungen - der hchste Stand seit 2007. Jetzt sei sogar ein Anlauf auf das Allzeithoch aus dem Jahr 2000 bei 126 Euro denkbar. Mit einem Bonus-Zertifikat der Deutschen Bank seien Anleger voll dabei. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Capped Bonus-Zertifikat auf Nordex: Auftakt für Negativ-Serie? Verkaufen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CD5E765/ WKN CD5E76) der Commerzbank auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Bei Nordex sei es nach Vorlage der Neunmonatszahlen zu einem dramatischen Kurssturz gekommen. Der Vestas-Konkurrent habe auch dank der bernahme des Windgeschfts vom spanischen Baukonzern Acciona ein Umsatzplus von 31 Prozent auf gut 2,3 Mrd. Euro erzielt. Das EBITDA sei um 47,7 Prozent auf 203,9 Mio. Euro nach oben geschnellt. Das entspreche einer Marge von 8,7 Prozent. Unter dem Strich habe Nordex 64,4 Mio. Euro verdient - plus 41,9 Prozent. So weit, so gut.

Allerdings wrden die Bume nicht in den Himmel wachsen: Wegen des verspteten Eingangs einiger Auftrge habe der Vorstand seine Gesamtjahresprognose auf das untere Ende der bisherigen Spanne eingedampft. Der Umsatz solle nun bei 3,35 Mrd. E uro landen. Davon sollten 8,3 Prozent als operativer Gewinn, also 278 Mio. Euro, brig bleiben. Im Sommer habe Nordex die Prognose fr den Umsatz auf 3,35 Mrd. Euro bis 3,45 Mrd. Euro und fr die Marge auf 8,3 Prozent bis 8,7 Prozent erhht.

Die jngste Umsatz- und Gewinnwarnung knnte nur der Auftakt zu einer Serie an schlechten Nachrichten sein. Denn durch die bernahme von Acciona sei das "harte" Eigenkapital von 349,2 auf 73,6 Mio. Euro zusammengeschmolzen. Zudem habe sich das Nettoguthaben von 322 Mio. Euro in eine Nettoverschuldung von 217 Mio. Euro gewandelt. Mit anderen Worten: Der Zukauf sei auf Kante genht. Sollten die sich verschlechternden Geschftsaussichten zu Goodwillabschreibungen fhren, drohe eine Kapitalerhhung. Insofern knnte der jngste Kurssturz, der sicherlich vom Wahlsieg Donald Trumps verstrkt worden sei, nur der Anfang gewesen sein. Anleger sollten daher den Bonus Cap der Commerzbank sicherheitshalber verkaufen. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/zc/a /a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Infineon-Calls mit 50%-Chance bei Erreichen des Jahreshochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Laut einer im UBS-Newsletter "KeyInvest Daily Trader" verffentlichten Analyse knnte der Kurs der Infineon-Aktie in Krze ein neues jahreshoch erreichen. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Zum Jahresanfang 2014 konnte Infineon aus einer seit Ende 2010 andauernden Seitwrtsrange zwischen 5,00 und 8,30 Euro nach oben ausbrechen und Mitte Juni 2014 ein neues Sechsjahreshoch bei 9,46 Euro ausbilden. Nach einer krftigen Korrektur startete Infineon Ende 2014 erneut nach oben durch und erreichte bis Ende Mai 2015 den im Jahr 2007 ausgebildeten Widerstand bei 12,54 Euro. Danach strzte die Aktie wieder bis in den Bereich von 8,50 Euro ab. Im Oktober setzte die Aktie dann zu einem weiteren Hhenflug an, der die Kurse im Dezember bis auf 14,20 Euro katapultierte .

Der zu Jahresbeginn einsetzenden Schwche an den internationalen Brsen konnte sich auch Infineon nicht entziehen und fiel in den Bereich von 10,50 Euro zurck. Seit Mitte Februar befindet sich der Titel erneut in einem Aufwrtstrend. In dessen Verlauf erreichte die Aktie Anfang November bei 16,48 Euro den hchsten Kurs seit 2002. In der jngsten Korrektur war die untere Begrenzung des Aufwrtstrends zu keiner Zeit in Gefahr. Damit knnte Infineon in Krze auf ein neues Jahreshoch klettern."

Wenn sich der Kurs der Infineon in den nchsten zwei Monaten wieder dem bei 16,48 Euro liegenden Jahreshoch annhere, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU6SRU7/ WKN HU6SRU) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 16 Euro, Bewertungstag am 18.01.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,82 Euro mit 0,78 bis 0,79 Euro gehandelt worden.

Knne die Infineon-Aktie innerhalb der nchsten zwei Wochen w ieder den Jahreshchstkurs bei 16,48 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 1,05 Euro (+33 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW3RRR3/ WKN UW3RRR) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,66131 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,82 Euro mit 1,20 bis 1,21 Euro taxiert worden.

Wenn die Infineon-Aktie in den nchsten Wochen - ohne vorher die Barriere zu berhren oder zu unterschreiten - auf 16,48 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des derzeit 13,10-fach gehebelten Turbo-Calls auf 1,82 Euro (+50 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 16.11.2016) (17.11.2016/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
LANXESS-Discount Call: Aller guten Dinge sind drei - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PB1S092/ WKN PB1S09) der BNP Paribas auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor.

LANXESS habe es schon wieder getan: Zum dritten Mal in diesem Jahr habe der Chemiekonzern seine Prognose angehoben. Die Klner wrden nun mit einem EBITDA vor Sondereinflssen zwischen 960 Mio. Euro und 1 Mrd. Euro rechnen. Zuvor habe das MDAX-Unternehmen ein Ergebnis zwischen 930 und 970 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Hintergrund sei die starke Geschftsentwicklung im dritten Quartal.

LANXESS habe sein Ergebnis vor Sonderposten um 9,4 Prozent auf 257 Mio. Euro steigern knnen. Die EBITDA-Marge habe sich gegenber dem Vergleichszeitraum von 12 Prozent auf 13,4 Prozent verbessert, das Konzernergebnis habe um 51,2 Prozent auf 62 Mio. Euro zugelegt. "Wir haben den Schwung aus dem ersten Hal bjahr in das dritte Quartal mitgenommen und belegen erneut die operative Strke des "neuen" LANXESS", so CEO, Matthias Zachert. Fr das Schlussquartal sei wegen der blichen Saisonalitt im Vergleich mit den Vorquartalen allerdings mit einer etwas gedmpfteren Entwicklung zu rechnen.

Die Trendwende sei ein hartes Stck Arbeit gewesen: Seit seinem Amtsantritt im Frhjahr 2014 habe Zachert den Laden komplett umgekrempelt. Dabei sei es in erster Linie darum gegangen, die Abhngigkeit vom schwchelnden Kautschuk-Geschft zu reduzieren. Dieses sei in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem saudischen lgiganten Saudi Aramco eingebracht worden, an dem beide Firmen jeweils die Hlfte halten wrden. Das habe dem Konzern rund 1,2 Mrd. Euro in die Kasse gesplt - Geld, das die Klner fr den grten Zukauf ihrer Geschichte verwenden wrden: Im September habe LANXESS fr 2,4 Mrd. Euro die Akquisition des US-Konkurrenten Chemtura angekndigt. Die Planungen fr die Integration htten bereits begonnen, heie es. Mit dem Kauf wolle sich der Konzern breiter aufstellen. Besonders das Geschft mit Additiven fr Schmierstoffe und Flammschutzmittel solle damit deutlich ausgebaut werden. Die bernahme solle bis Mitte 2017 eingettet sein.

Die Erfolge des Umbau- und Sanierungsprozesses wrden sich auch am Chart zeigen: Seit Februar habe sich der MDAX-Wert um knapp 70 Prozent verteuert. Und selbst jetzt wrden die meisten Analysten zum Kauf raten. Allerdings gebe es auch kritische Stimmen: Das gnstige Geschftsumfeld sei mittlerweile im Aktienkurs des Chemiekonzerns eingepreist, meine etwa Warburg Research.

Insofern biete sich fr Anleger ein Einstieg via Discount Call an. Bei einem Papier der BNP Paribas auf LANXESS seien bis Dezember 12,1 Prozent drin, wenn die Aktie auch dann noch ber 55 Euro notiere. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Memory Express-Zertifikat auf adidas: Geschäfte laufen weiterhin gut - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE6SXQ0/ WKN SE6SXQ) der Socit Gnrale auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Die Geschfte beim deutschen Sportartikelhersteller adidas wrden weiterhin gut laufen. Die Herzogenauracher htten ihren Umsatz im Sommerquartal um 14 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro steigern knnen. Das EBIT habe ebenfalls zweistellig zugelegt, und zwar um 11,5 Prozent auf 563 Mio. Euro zu. Und auch unterm Strich habe der Konzern deutlich mehr als vor Jahresfrist (plus 15 Prozent) verdient. Einziges Manko: Die Bruttomarge sei leicht um 0,9 Prozent auf 47,6 Prozent zurckgegangen, was das Management mit negativen Whrungseffekten begrndet habe. Ansonsten gebe es wenig zu mkeln.

Auch der Ausblick sei besttigt worden. So peile der Konzern beim whrungsbereinigten Umsatz nach wie vor ein Plus im hohen Zehnprozentbereich an. Der Gewinn solle bis auf 1 Mrd. Euro zulegen und die Bruttomarge zwischen 48,0 Prozent und 48,3 Prozent liegen.

Die Aktie habe nach der Zahlenvorlage dennoch unter Druck gestanden. Denn mit den Kursen seien auch die Erwartungen gestiegen. Schlielich habe sich das Papier seit Januar in der Spitze nahezu verdoppelt. Gewinnmitnahmen seien da nur eine Frage der Zeit gewesen.

Wer angesichts der laufenden Konsolidierung - seit Mitte Oktober habe der DAX-Wert rund 15 Prozent verloren - eine eher defensivere Anlagemglichkeit in Betracht ziehe, knnte ein Memory Express der Socit Gnrale auf adidas interessant finden. Die Kuponbarriere liege hier deutlich unter der aktuellen Notiz. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Mini-Future Short 47,5 Open End auf Brent-Öl: Bären verbuchen wichtigen Etappensieg! - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Mini-Future Short 47,5 Open End (ISIN DE000DGJ3TG9/ WKN DGJ3TG) mit dem Basiswert Brent Crude Oil vor.

Deutlich unter Druck htten zuletzt die Notierungen bei Brent Crude Oil gestanden. Hintergrund seien nach Erachten der Analysten Unsicherheiten ber die Umsetzung der von der OPEC und vielen bedeutenden Frderlndern auerhalb des lkartells beschlossenen Krzung der Frdermenge. Technisch wrden die Analysten Brent Crude Oil schwer angeschlagen sehen, zumal die Bren nach dem Unterschreiten des Supports bei 45 USD einen wichtigen Teilerfolg zu verbuchen gehabt htten.

Der berraschende Konsens der OPEC und einiger weiterer bedeutender lproduzenten wie Russland habe Ende September fr eine berraschende Wende an den Terminmrkten gesorgt. Doch die Hoffnungen auf eine nachhaltige Stabilisierung der lpreisnotierungen htten sich bislang nicht besttigt. Im Gegenteil, die jngsten OPEC-Daten zur Frdermenge im vergangenen Monat Oktober wrden nicht nur einen deutlichen Anstieg von 240.000 Barrel aufweisen, sondern mit 33,75 Millionen Barrel einen neuen Rekord markieren. Damit rcke das Ziel, die Frdermenge auf 32,50 bis 33,0 Millionen Barrel pro Tag zu begrenzen, zumindest vorerst in weite Ferne.

Noch hher sei die Produktionsmenge bei den Nicht-OPEC-Lndern ausgefallen. Nach Angaben der Energiebehrde EIA sei die Produktionsmenge in bedeutenden lfrderlndern auerhalb des Kartells im Oktober gegenber dem Vormonat um 800.000 Barrel pro Tag geklettert. Neben Kasachstan und Brasilien sei auch Russland unter den Staaten zu finden gewesen, die ihre Frdermenge im vergangenen Monat besonders stark erhht htten. Das lasse nach Einschtzung der Analysten Zweifel an den Aussagen von Prsident Putin aufkommen, der zuletzt beteuert habe, sich an die mit Saudi-Arabien ausgehandelte Vereinbarung halten zu wollen.

Die Analysten seien der Meinung, dass die jngsten Daten Wasser auf die Mhlen der Bren seien. Denn sollte sich die unter der Fhrung Saudi-Arabiens ausgehandelte Einigung als Makulatur erweisen, wre das Ziel der OPEC einer weitgehenden Stabilisierung der lpreise wohl kaum zu erreichen. Denn der Iran und andere lstaaten wie Libyen oder der Irak wrden krftig in die Modernisierung ihrer l-Infrastruktur investieren und damit fr ein wachsendes berangebot auf den Mrkten sorgen. Die Nachfrage nach dem "schwarzen Gold" bleibe jedoch weiter verhalten, zumal Impulse aus den Emerging Markets wie China oder Indien weiterhin ausbleiben wrden.

Ob doch noch eine Trendwende gelinge, werde sich sptestens im Rahmen des OPEC-Gipfels in Wien Ende dieses Monats zeigen. Denn hier solle der Konsens ber eine Frderkrzung unter Dach und Fach gebracht werden. Die Vorbereitungen wrden auf Hochtouren laufen, doch dem Vernehmen nach wrden sich viele OPEC-Staaten dagege n zu struben scheinen. Schwergewichte wie der Iran seien auf Seiten der OPEC ohnehin von einer Begrenzung der Frdermenge ausgenommen.

Auch andere OPEC-Staaten wie der Irak, Venezuela und Algerien wrden der Vereinbarung aufgrund der angespannten Finanzsituation kaum zustimmen, so die Einschtzung von Beobachtern. Unklar bleibe auch, wer die Frderkrzungen letztendlich auf Seiten der OPEC schultern werde, um das Ziel der Frdermengenbegrenzung tatschlich zu erreichen.

Technisch habe sich das Bild bei Brent Crude aus Sicht der Analysten zuletzt deutlich eingetrbt. Nach dem Fall der Support-Zone bei 50 USD seien die Notierungen fast ohne Gegenwehr abgesackt, was das zuletzt skizzierte Short-Szenario der Analysten eindrucksvoll besttigt habe. Mit dem Fall der Marke von 45 USD sei den Bren ein weiterer wichtiger Etappensieg gelungen. Denn hier htten die Notierungen bei Brent Crude zuletzt mehrfach nach oben gedreht. Kurzfristig sei Brent Crude Oil jedoch berverkauf t, was die Wahrscheinlichkeit von greren technischen Gegenreaktionen erhhe. Es biete sich daher an, bestehende Short-Positionen mit einer engen Risikotoleranz im Bereich knapp oberhalb des letzten Zwischenhochs bei 46,95 USD abzusichern.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Mini-Future Short auf Brent Crude Oil fallende, aber auch steigende Kurse bei l der Sorte Brent Crude gehebelt nach. Werde jedoch die Knock-out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 16.11.2016) (17.11.2016/oc/a/r)

zurück zum Anfang



17.11.2016
Nordex-Calls mit 100%-Chance bei Kurserholung auf 20 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Wegen der starken Kursschwankungen biete die Nordex-Aktie bereits seit Jahren risikobereiten Tradern hervorragende Verdienstchancen. Innerhalb des kurzen Zeitraumes vom 08.11.2016 bis 15.11.2016 habe die Aktie des Windanlagenherstellers mehr als 24 Prozent ihres Wertes verloren. Als Grnde fr den Absturz sei einerseits die Wahl des neuen US-Prsidenten, der nicht besonders viel von erneuerbaren Energien halte, und andererseits die unter den Analystenerwartungen liegenden Quartalszahlen genannt worden.

Vom am 15.11.2016 bei 17,52 Euro gebildeten vorlufigen Jahrestiefststand habe sich der Aktienkurs mittlerweile wieder um einen Euro nach oben hin absetzen knnen. Fr spekulativ eingestellte Anleger, die sich der Meinung einiger Analysten anschlieen mcht en, dass der jngste Absturz der Nordex-Aktie bertrieben gewesen sei, knnte nun - in Erwartung einer deutlichen Kurskorrektur - ein gnstiger Einstiegszeitpunkt in Long-Hebelprodukte sein.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0345450966/ WKN UW3V36) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis bei 19 Euro, fllig am 13.03.2017, BV 0,1, sei beim Nordex-Aktienkurs von 18,50 Euro mit 0,16 Euro bis 0,17 Euro gehandelt worden. Knne sich der Aktienkurs in den nchsten Wochen wieder auf 20 Euro erholen - dort habe die Aktie zuletzt am 10.11.2016 notiert - dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,24 Euro (+41 Prozent) befinden.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CE4RMS4/ WKN CE4RMS) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,53 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 18,50 Euro mit 0,11 Euro bis 0,12 Euro taxiert worden. Lege die Nordex-Aktie in den nchsten Tagen auf 20 Euro zu, dann werde sich der innere Wert dieses derzeit 15,42fach gehebelte n Turbo-Calls auf 0,24 Euro (+100 Prozent) steigern.

Der etwas hher gepufferte Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SE76NT2/ WKN SE76NT) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 16,2566 Euro, BV 1, sei beim genannten Aktienkurs mit 2,32 Euro bis 2,37 Euro zum Handel angeboten worden. Wenn die Nordex-Aktie in naher Zukunft wieder die 20 Euro-Marke erreiche, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,74 Euro (+58 Prozent) zulegen. (17.11.2016/oc/a/t)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
SAP-Zertifikate mit 5%-Chance in 13 Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate bezogen auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Wer genau vor einem Jahr in die SAP-Aktie investiert habe, habe bislang einen Kursgewinn von etwa 4 Prozent fr sich verbuchen knnen. Allerdings seien die Kursschwankungen der SAP-Aktie im Bereich von 65 Euro bis 82 Euro innerhalb des vergangenen Jahres betrchtlich gewesen.

Anleger, die nun ein Investment in der von der berwiegenden Mehrheit der Analysten zum Kauf empfohlenen SAP-Aktie in Erwgung ziehen wrden und in etwas mehr als einem Jahr - im Gegensatz zum direkten Investment in die schwankungsfreudige Aktie - mit reduziertem Risiko zu Jahresrenditen im Bereich von 5 Prozent gelangen mchten, knnten einen Blick auf die nachfolgend prsentierten Bonus- und Discount-Zertifikate werfen.

Das BNP Paribas-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PS8RLP2/ WKN PS8RLP ) mit Cap auf die SAP-Aktie mit der Barriere bei 52 Euro, Bonuslevel und Cap bei 82 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, sei beim SAP-Aktienkurs von 76,26 Euro mit 77,80 Euro bis 77,84 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der SAP-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 82 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Bonus-Zertifikat in den nchsten 13 Monaten unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals um 31,81 Prozent einbreche, die Chance auf einen Ertrag von 5,34 Prozent. Berhre der Aktienkurs hingegen bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere die SAP-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am 21.12.2017 mit dem am 15.12.2017 fixierten Schlusskurs der SAP-Aktie zurckbezahlt.

Um mit einem hnlich lange laufenden Discount-Zertifikat Jahresrenditen im Bereich von 5 oder 6 Prozent zu erzielen, werde man bei Caps im Be reich von 70 Euro fndig. Das HypoVereinsbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU6QS93/ WKN HU6QS9) auf die SAP-Aktie mit Cap bei 70 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, sei beim SAP-Kurs von 76,26 Euro mit 65,82 Euro bis 65,83 Euro taxiert worden. Da dieses Zertifikat mit 70 Euro zurckbezahlt werde, wenn die SAP-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere, ermgliche es einen Maximalgewinn in Hhe von 6,33 Prozent pro Jahr.

Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde dieses Zertifikat mittels der Lieferung einer SAP-Aktie je Zertifikat getilgt. Anleger wrden dann einen Verlust (vor Spesen) erleiden, wenn sie die zugeteilten SAP-Aktien unterhalb des aktuellen Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 65,83 Euro, verkaufen wrden. (Ausgabe vom 16.11.2016) (17.11.2016/zc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Turbo Put-Optionsschein auf Vestas: Ende der Erfolgsstory? Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VN43F51/ WKN VN43F5) von Vontobel auf die Aktie von Vestas (ISIN DK0010268606/ WKN 913769) vor.

Bei Vestas sei es auch im dritten Quartal glnzend gelaufen. Der dnische Windenergiekonzern habe die Erlse um 37 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro nach oben schrauben knnen. Der operative Gewinn (EBIT) habe sich fast auf 433 Mio. Euro verdoppelt. Das habe einer Marge von 14,9 Prozent entsprochen. Damit habe das Unternehmen einmal mehr die Erwartungen des Marktes getoppt.

Das sei aber noch nicht alles gewesen: Das Unternehmen habe erneut die Prognose fr das laufende Geschftsjahr erhht. Vestas erwarte nun einen Umsatz von 10,0 bis 10,5 Mrd. Euro. Davon sollten 13 Prozent bis 14 Prozent als operativer Gewinn hngen bleiben. Zum Halbjahr habe sich Vestas einen Umsatz von rund 9,5 Mrd. Euro vorgenommen, nach 8,4 Mrd. Euro im Vorjahr, und als Ziel fr die Marge mindestens 12,5 Prozent ausgegeben.

Zumindest in einer ersten Reaktion sei es zu einem Kurssprung, spter allerdings zu heftigen Gewinnmitnahmen gekommen. Grund sei der skeptischere Blick der Skandinavier auf den US-Markt im kommenden Jahr. Das Land sei einer der Schlsselmrkte fr Vestas. Dann habe auch noch der Wahlsieg von Donald Trump belastet. Denn der kommende US-Prsident gelte nicht gerade als Freund regenerativer Energien.

Das Rat der Experten vom "ZertifikateJournal", beim Vestas-Turbo (ISIN DE000CR7TUG6/ WKN CR7TUG) von der Commerzbank zumindest einen Teil der aufgelaufenen Gewinne mitzunehmen, kam zur rechten Zeit. Nun wrden die Experten bei dem Papier, das trotz der jngsten Turbulenzen noch mit mehr als 50 Prozent im Plus liege, auch den Rest abstoen.

Bei Neuengagements wrden die Experten vom "ZertifikateJournal" via Turbo von Vontobel auf die Short-Seite wechseln. Denn das vorlufige E nde der Erfolgsstory Vestas sei in Sicht. (Ausgabe 45/2016) (17.11.2016/oc/a/a)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Wave XXL-Optionsscheine auf Deutsche Telekom: Endlich Grund zur Freude? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL444J4/ WKN DL444J) wie auch einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL0Q7S4/ WKN DL0Q7S) der Deutschen Bank auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

In diesen Tagen jhre sich der Brsengang der Deutschen Telekom zum 20. Mal. Fr Investoren sei dies jedoch kein Freudentag. Ein Grund dafr sei das zwischendurch missglckte Engagement in den USA. Doch gerade dieses habe in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Turnaround vollzogen und dem Bonner DAX-Konzern zuletzt zu mehr Wachstum verholfen.

"Die Telekom geht an die Brse. Da geh ich mit". Mit diesem Werbespruch htten 1996 der Schauspieler Manfred Krug, der damalige Telekom-Chef Ron Sommer und viele andere aus den Deutschen versucht ein Volk von Aktionren zu machen. Lange Zeit schien dies zu gelingen, so die Ex perten von X-markets by Deutsche Bank. Jeder habe bei dem neu entfachten Brsen-Hype dabei sein wollen. Allerdings htten sich viele Kleinanleger an der Volksaktie und den drei Brsengngen der Deutschen Telekom die Finger verbrannt. Zu den Fehlern des Managements werde hufig der als berteuert gesehene Kauf des US-Mobilfunkanbieters VoiceStream gezhlt. Jetzt sei es jedoch ausgerechnet das US-Geschft, das beim ehemaligen Staatsmonopolisten fr positive Schlagzeilen sorgen knne, whrend in Deutschland und in Europa insgesamt ein erbitterter Wettbewerb gefhrt werde.

Wie die Deutsche Telekom am 10. November mitgeteilt habe, habe T-Mobile US im dritten Quartal fast 2 Millionen Neukunden begren knnen. Es sei bereits das 14. Quartal in Folge gewesen, in dem die Neukundenzahl bei mehr als 1 Million gelegen habe. Auerdem sei es das 11. Quartal in Folge gewesen, in dem T-Mobile US unter den groen US-Anbietern die meisten lukrativen Vertragskunden habe gewinnen knnen. Laut U nternehmensangaben gelinge es T-Mobile US nicht nur Kunden zu gewinnen, sondern sehr viele Kunden auch zu halten. Der Gesamtumsatz sei im dritten Quartal 2016 gegenber dem Vorjahreswert um 17,8 Prozent auf 9,2 Mrd. US-Dollar gestiegen. Gleichzeitig habe das bereinigte EBITDA um 27,1 Prozent auf 2,4 Mrd. US-Dollar zugelegt.

Dies habe dazu gefhrt, dass die Deutsche Telekom insgesamt die Umsatzerlse um 6 Prozent auf 18,1 Mrd. Euro habe steigern knnen. Das bereinigte EBITDA sei um 7 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro geklettert, whrend der Konzernberschuss sogar um mehr als 30 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro gewachsen sei. Der Vorjahreswert sei durch hhere Kosten fr den Personalabbau belastet worden. Die Ziele fr das Gesamtjahr seien besttigt worden. Der Free Cashflow solle um 8 Prozent auf 4,9 Mrd. Euro zulegen. Nach neun Monaten sei ein Plus von 14 Prozent auf 4,0 Mrd. Euro erzielt worden. Das bereinigte EBITDA solle in 2016 um 6 Prozent auf 21,2 Mrd. Euro zulegen.

Whrend ma n sich bei der Deutschen Telekom erneut ber das sehr gute Abschneiden bei T-Mobile US gefreut haben drfte, habe das Geschft auf dem europischen Heimatmarkt nicht mithalten knnen. Deutschland stelle dabei noch einen Lichtblick dar. Insgesamt werde das positive Bild, fr das die US-Mobilfunktochter sorge, etwas eingetrbt. Nachdem T-Mobile US seine eigenen Ziele fr das Gesamtjahr wieder einmal erhht habe, htten sich dies einige Marktteilnehmer mglicherweise auch vom Gesamtkonzern gewnscht.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Telekom-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 2,71, die Knock-Out-Schwelle bei 9,55 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,15; Knock-Out-Schwelle bei 17,95 Euro) auf fallende Kurse der T-Aktie setzen. (Stand vom 15.11.2016) ( 17.11.2016/oc/a/d)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  News vom 17.11.2016

17.11.2016
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Ein Hin und Her - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR0HKW9/ WKN PR0HKW), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR0HNS1/ WKN PR0HNS), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR0D4P3/ WKN PR0D4P) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PS7HFR3/ WKN PS7HFR) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sei unter 10.800 geblieben und gestern seitwrts weiter gelaufen. Range: 10.735 zu 10.610.

Der DAX sei auf dem Weg zu 10.575 . 10.670/10.685  sei heute eine beachtenswerte "intra day" Widerstandszone. Minimal untersttzend wirke heute vielleicht 10.635, sodass kurzzeitig ein Hin und Her zwischen 10.35 und 10.685 zustande komme. Letztlich sei wohl aber 10.575 das Ziel. Nach einem Stundenschluss unterhalb von 10.570 wrde sich der Konsolidierungsbedarf bis zu den Tageschartuntersttzunge n 10.500, 10.425 und 10.330  ausweiten. Steige der DAX per Tagesschluss ber 10825, leite sich ein Ziel bei 11.180 (ggf. 11.330) ab. (17.11.2016/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang



17.11.2016
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Was sind die Bremsfaktoren? Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL5E4J9/ WKN DL5E4J) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL2VHY8/ WKN DL2VHY) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Eigentlich sind wir mitten drin, in der "statistisch besten" Aktienphase des Jahres - doch wirklich vorangehen will es nicht, so X-markets by Deutsche Bank. Da drnge sich natrlich gleich die Frage nach dem Grund fr die Zurckhaltung auf. Um es direkt vorwegzunehmen: Mgliche Antworten seien wie immer komplex, vielschichtig und ad hoc nicht leicht zu finden. Ein Grund sei sicherlich der schwer zu kalkulierende politische Umbruch in den USA. Aber auch die anziehenden Anleiherenditen knnten fr das komische Gefhl in der Magengegend verantwortlich sein.

Die Charts wrden die Probleme dabei recht gut widerspiegel n, denn die ausgeprgte Seitwrtsphase (immerhin schon seit Anfang August) sei im Endeffekt nichts anderes als ein Ausdruck dieser Unsicherheit. Wie man wisse, wrden sich Charttechniker aber nicht mit dem Wieso und Weshalb beschftigen. Sie wrden vielmehr versuchen, das zu handeln, was sie sehen wrden.

Nun gut, man habe gestern ein Pullback auf die August-Trendgerade und den viel beachteten 10.650er Widerstand sehen knnen, der am vergangenen Freitag in eine Untersttzung gewandelt worden sei. Darunter knnte es noch einmal bis zur Volumenlcke im Bereich von 10.485/10.525 Punkten zurckgehen, die man zunchst als Nachkaufchance einstufe. Nicht sehen konnten wir hingegen einen Ausbruch ber 10.800 Punkte und ein Heranlaufen an 11.000 Punkte, denn der Ausbruch fand mal wieder nicht statt, weshalb wir (wohl oder bel) weiter darauf warten mssen, so X-markets by Deutsche Bank.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Ba nk auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 9.211,82, die Knock-Out-Schwelle 9.400,00. Der aktuelle Hebel liege bei 7,33. Der Kurs sehe man bei 14,54 (Stand: 17.11.2016, 08:33). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 11.999,56, Knock-Out-Schwelle: 11.760,00, aktueller Hebel: 7,96, Kurs: 13,40 (Stand: 17.11.2016, 08:33)) auf fallende Kurse setzen. (17.11.2016/oc/n/i)

Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine

zurück zum Anfang




  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.optionsscheinecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des OptionsscheineCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division OptionsscheineCheck
Bahnhofstraße 6
D-56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.optionsscheinecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.rohstoffecheck.de
www.zertifikatecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum