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Donnerstag, 18. Januar 2018 |
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Analysen vom Thu Jan 18 17:34:27 UTC+0100 2018 |
18.01.2018 Bonuszertifikat auf Deutsche Bank: Günstige Bewertung nach Gewinnwarnung - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DGU30K0/ WKN DGU30K) auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor. Deutsche Bank sei die grte Bank in Deutschland und zhle insbesondere im Handel mit Whrungen und Anleihen zu den weltweit fhrenden Investmentbanken. Darber hinaus sei Deutsche Bank im Retail Banking, Firmenkundengeschft, Zahlungsverkehr sowie im Asset und Wealth Management ttig. Fr das vierte Quartal rechne die Bank berraschend mit einem negativen bereinigten EBT (Ertrge vor Steuern). Dies sei auf die schwache Ertragsentwicklung, eine gegenber dem Vorjahr nur gleichbleibende adjustierte Kostenbasis sowie einen Verlust aus dem angekndigten Verkauf des Retail Banking in Polen zurckzufhren. Die Auswirkungen der US-Steuerreform und die Aufwendungen fr Restrukturierung sowie Rechtsstreitigkeiten kmen nicht berraschend. Die Deutsche Bank-Aktie sei weiterh in gnstig bewertet. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Bank zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie e ine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Deutsche Bank-Aktie vom 23.11.2017 bis 19.12.2018 nicht auf oder unter 11,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. Das Bonuszertifikat mit Cap zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 17,50 EUR, sofern die Deutsche Bank-Aktie whrend der Beobachtungstage (23.11.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 11,00 EUR notiere. Steige d er Kurs der Deutsche Bank-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 17,50 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Deutsche Bank-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (23.11.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 11,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Bank-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 17,50 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Bank-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 17,50 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Bank-Aktie am 19.12.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zer tifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 15.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Capped Bonus-Zertifikat auf Covestro: DAX-Aufstieg rückt näher - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR1X7X7/ WKN TR1X7X) von HSBC auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor. Der Pharma- und Agrochemiekonzern Bayer habe sich von weiteren Anteilen an seiner einstigen Kunststoff-Sparte Covestro getrennt. Der Konzern habe dabei 1,8 Mrd. Euro eingenommen - wegen des starken Interesses der Investoren mehr als die geplanten Einnahmen von 1,5 Mrd. Euro. Damit komme der schrittweise Ausstieg voran: Bayer habe seine Kunststoff-Sparte 2015 an die Brse gebracht und sich allein 2017 drei Mal von Anteilen getrennt. Nun seien noch 14,2 Prozent brig. Die Bayer-Pensionskasse halte noch weitere 8,9 Prozent. Ziel sei es, sich mittelfristig komplett aus Covestro zurckzuziehen. Da eine 90-tgige Lockup-Frist vereinbart worden sei, bestehe dazu Mitte April 2018 die nchste Mglichkeit. Die Co vestro-Papiere htten die Verkufe gut weggesteckt. Allein in den vergangenen zwlf Monaten sei der Kurs um knapp 40 Prozent geklettert. Damit rcke auch ein Aufstieg von Covestro in die erste deutsche Brsenliga zum Umstellungstermin im September 2018 in immer greifbarere Nhe. Denn der Brsenwert der frei handelbaren Covestro-Aktien sei durch die jngste Platzierung weiter gestiegen. Auch eine raschere DAX-Aufnahme im Mrz oder im Juni sei mglich. Doch dafr msse Covestro nicht nur zu den 25 wertvollsten brsennotierten deutschen Unternehmen zhlen, sondern auch bei den Handelsumstzen (Liquiditt) mindestens Platz 25 erreichen. Doch gerade in puncto Liquiditt gebe es noch Aufholbedarf. Das Kriterium Marktkapitalisierung drfte jedoch berhaupt kein Problem sein. Denn im Zuge der jngsten Platzierung habe sich Covestro zur klaren Nummer eins unter den insgesamt drei DAX-Kandidaten vor Wirecard und Deutsche Wohnen aufgeschwungen. Abstiegskandidat sei ProSiebenSat.1. Abges ehen davon laufe es bei Covestro auch operativ prchtig. In Marktkreisen werde bereits darber spekuliert, dass es bei der Cashflow-Entwicklung mit den nchsten Zahlen eine positive berraschung geben knnte. Alles in allem bietet die Aktie also eine runde Investmentstory, die mit dem Capped Bonus von HSBC ideal abgebildet werden kann, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Fr das Papier htten die Experten als Laufzeitende den 21. September 2018 gewhlt - der Tag, an dem Covestro sptestens in den DAX aufrcken sollte. Hintergrund: Historisch habe sich gezeigt, dass die Aktien der Aufstiegskandidaten bis zur tatschlichen Indexumstellung besser als der Gesamtmarkt laufen wrden, anschlieend schlechter. Die Barriere htten die Experten bei 75 Euro eingezogen - eine signifikante Chartmarke. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Daimler-Deep Express-Zertifikat: 6,75%-Chance, 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Deep Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1Q355/ WKN LB1Q35) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor. Mit einem Kursgewinn von etwas mehr als fnf Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate sei die Daimler-Aktie dem DAX-Index, der im gleichen Zeitraum um 15 Prozent habe zulegen knnen, deutlich hinterhergehinkt. Wegen der hohen Dividendenrendite im Bereich von 5 Prozent und der nach wie vor soliden Zukunftsaussichten knnte ein Investment in die Daimler-Aktie vor allem fr Anleger mit einem mittel bis lngerfristigen Veranlagungshorizont interessant sein. Wer die Kurschancen/-risiken und die in Aussicht stehenden Dividendenzahlungen des direkten Aktieninvestments gegen die Chance auf eine solide Seitwrtsrendite eintauschen mchte, knnte einen Blick auf das neue Deep Express-Zertifikat d er Landesbank Baden-Wrttemberg werfen. Der am 12.02.2018 in XETRA ermittelte Schlusskurs der Daimler-Aktie werde als Startwert fr das Deep Express-Zertifikat fixiert. Werde der Startwert bei 74 Euro fixiert, dann werde sich ein Zertifikat mit dem Nominalwert von 1.000 Euro auf 1.000:74=13,51351 Daimler-Aktien beziehen. Wenn die Daimler-Aktie am ersten Bewertungstag (18.04.2019) auf oder oberhalb des Startwertes notiere, dann werde das Zertifikat inklusive einer Bonuszahlung in Hhe von 6,75 Prozent vorzeitig zurckbezahlt und die Chance auf zuknftige Zinsertrge erlsche. Notiere die Daimler-Aktie an diesem Tag unterhalb des Startwertes, dann verlngere sich die Laufzeit der Zertifikate zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (17.04.2020). Befinde sich der Daimler-Kurs an diesem Stichtag oberhalb der mittlerweile auf 95 Prozent des Startwertes reduzierten Tilgungsschwelle, dann werde die vorzeitige Rckzahlung des Zertifikates mit 113,50 Prozent des Ausgabepreises erfolgen. Nach dem dritten Laufzeitjahr befinde sich die Tilgungsschwelle bei 90 Prozent, nach dem vierten bei 85 Prozent. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (21.04.2023), dann wrden Anleger den Maximalertrag von 1.337,50 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn der Aktienkurs dann auf oder oberhalb der Barriere von 70 Prozent des Startwertes liege. Werde die Daimler-Aktie an diesem Stichtag unterhalb der Barriere gehandelt, dann werde die Tilgung des Zertifikates mittels der Zuteilung von 13 Daimler-Aktien je Nominalwert von 1.000 Euro erfolgen. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben. Das LBBW-Deep Express-Zertifikat auf die Daimler-Aktie, maximale Laufzeit bis 28.04.2023, knne noch bis 12.02.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Mit dem neuen Deep Express-Zertifikat auf die Daimler-Aktie knnen Anleger in maximal fnf Jahren und zwei Monaten bei einem bis zu 30-prozentigen Kursrckgang der Daimler-Aktie eine Jahresbruttorendite von nahezu 6,75 Prozent erwirtschaften, so die Experten vom "ZertifikateReport". (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 DAX-Discounter für alle Marktszenarien - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor. Mittlerweile gewhne sich auch hierzulande an die permanent positiven Vorgaben aus den USA - und schon sei der DAX mit aktuell 13.330 Punkten nur noch 200 Punkte vom (Verlaufs-)Allzeithoch bei 13.525 Punkten am 07.11.2017 entfernt. Mit DAX-Discount-Zertifikaten wrden sich Anleger auf diverse Szenarien zum Jahresende 2018 vorbereiten - und knnten dabei besser abschneiden als der Index. Wer davon ausgehe, dass der DAX in den nchsten elf Monaten noch ein Plus von 5 Prozent (aber nicht wesentlich mehr) schaffe, der whle ein Discount-Zertifikat mit einem Cap von 14.000 Punkten, etwa das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGX5ZY6/ WKN DGX5ZY). Bei einem Kurs von 129,47 Euro liege die Maximalrendite bei Erreichen des Caps bei 8,1 Prozent p.a., aber auch wenn der DAX auf aktuelle m Niveau verharre, seien noch knapp 3 Prozent Seitwrtsrendite drin. Die Verlustzone wrden Anleger erst bei Kursen am Laufzeitende (28.12.2018) unterhalb von 12.947 Punkten (Sicherheitspuffer 2,8 Prozent) betreten. Rechne man mit unvernderten Kursen, sollte ein Basispreis in Hhe der aktuellen Notierung (13.300 Punkte) gewhlt werden. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGX7CR5/ WKN DGX7CR biete bei einem Preis von 126,00 Euro eine Maximal- sowie Seitwrtsrendite von 5,6 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) in gleicher Hhe. Die Break-Even-Schwelle liege am Laufzeitende (28.12.2018) bei 12.600 Punkten (Kaufpreis) - darunter entstnden Kapitalverluste. Auch Pessimisten, die von einem 1.000-Punkte-Sturz ausgehen wrden, knnten noch etwas verdienen: Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGR9050/ WKN DGR905) mit einem Basispreis von 13.300 Punkten verspreche bei einem Preis von 119,38 Euro neben einem Sicherheitspuffer von 10,3 Prozent auch eine attraktive Ma ximal- und Seitwrtsrendite von 3 Prozent p.a. Der DAX sollte am Laufzeitende (28.12.2018) jedoch nicht unter der Marke von 11.938 Punkten (Kaufpreis) schlieen. Auch bei insgesamt berschaubaren Volatilitten seien richtig ausgewhlte Discount-Zertifikate eine gute Beimischung fr klassische Aktien-Portfolios, die ansonsten nur bei steigenden Kursen Gewinne erwirtschaften wrden - sie wrden auch in Seitwrtsphasen Zusatzertrge erwirtschaften und damit einen Risikopuffer fr schwache Brsenphasen bieten. (Ausgabe vom 17.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Discount Call auf Continental: Zwölf Prozent in zwei Monaten - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW2H9H0/ WKN HW2H9H) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900). Die Aktie des Autozulieferers Conti habe einen Traumstart hingelegt. Um neun Prozent sei es seit dem Jahreswechsel nach oben gegangen. Damit gehre das Papier zu den strksten Werten im DAX. Hintergrund sei ein Medienbericht ber eine mgliche Aufspaltung des Konzerns gewesen. Die Nachrichtenagentur Bloomberg habe gemeldet, Conti prfe verschiedene Szenarien der knftigen Unternehmensstruktur, von denen auch der Aufbau einer Dachgesellschaft und eine separate Brsennotierung von Geschftsbereichen eine Mglichkeit sei. Inzwischen habe Conti entsprechende berlegungen besttigt, habe aber betont, dass man sich noch "in einem frhen Analysestadium" befinde. Ob und welche nderungen sich aus diesen Analysen und Szenarien ergben, sei zum derzeitigen Zeitpunkt noch vllig offen. Von daher lgen auch keine beschlussfhigen Plne vor. Man werde sich im nchsten halben Jahr weiter dazu uern. Die starken vorlufigen Zahlen seien dabei fast zur Nebensache geraten. Conti habe seinen Umsatz aus eigener Kraft um acht Prozent auf 44 Mrd. Euro steigern knnen. Die um Sondereffekte bereinigte Rendite vor Zinsen und Steuern habe zwar bei 10,8 Prozent stagniert, aber ber den angepeilten 10,5 Prozent gelegen. Besonders erfreulich: Conti wolle das Wachstum im neuen Jahr nochmals krftig beschleunigen. Der Umsatz solle um sieben Prozent auf rund 47 Mrd. Euro steigen. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Die Frage, die Anleger derzeit aber viel mehr interessiere, sei, wie es mit Conti weitergehe. Bis darber Klarheit herrsche, knnte noch eine Weile vergehen, zumal auch Groaktionr Schffler noch ein Wrtchen mitzureden habe. Die Wa rtezeit knnen Anleger mit dem Discount Call berbrcken, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Discount Call auf RATIONAL: Schneller Renditekick - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW8KUM9/ WKN HW8KUM) von HypoVereinsbank onemarkets auf die RATIONAL-Aktie (ISIN DE0007010803/ WKN 701080). Die RATIONAL-Aktie habe Anlegern in den vergangenen Monaten nicht allzu viel zu bieten gehabt. Nach dem Erreichen des Allzeithochs bei rund 596 Euro sei es stetig bergab gegangen. Zeitweise sei das Papier sogar unter 535 Euro gerutscht. Nun aber scheine der Wind zu drehen. Um rund 1,5 Prozent sei es in den vergangenen fnf Handelstagen nach oben gegangen. Die sich seit Anfang des Jahres andeutende Bodenbildung nehme damit weiter Formen an. Fundamentaler Kurstreiber seien die vorlufigen Zahlen zum abgelaufenen Geschftsjahr gewesen. Ersten Berechnungen zufolge habe der Grokchenausrster seinen Umsatz 2017 um 14,5 Prozent auf 702 Mio. Euro steigern knnen. Damit habe RATIONAL sowoh l die eigene Prognose als auch die Erwartungen von Analysten bertroffen. Diese htten im Schnitt mit einem Anstieg auf 693 Mio. Euro gerechnet. RATIONAL selbst habe ein Plus von 13 Prozent in Aussicht gestellt. Zu dem Wachstum htten alle Regionen der Welt beigetragen, habe es geheien. Wesentliche Treiber mit Steigerungsraten von ber 20 Prozent seien aber die amerikanischen Mrkte gewesen. Auch ergebnisseitig habe der SDAX-Konzern etwas besser abgeschnitten als gedacht. RATIONAL habe beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um knapp 13 Prozent auf rund 188 Mio. Euro zugelegt. Analysten htten durchschnittlich 185 Mio. Euro prognostiziert. Weiterfhrende Informationen zum Konzernergebnis mit den finalen Zahlen, einen Ausblick auf die erwartete Geschftsentwicklung sowie den Dividendenvorschlag wolle das Unternehmen am 15. Mrz bekannt geben. Fr den Discount Call von HypoVereinsbank onemarkets ist das allerdings nicht mehr von Belang, so die Experten vom "Zertifikat eJournal". Denn die Laufzeit ende bereits einen Tag vorher, am 14. Mrz. Notiere die RATIONAL-Aktie auch dann ber 540 Euro, werde das Papier eine Woche spter zum Maximalbetrag von 20 Euro zurckbezahlt. Bei aktuellen Briefkursen um 15 Euro errechne sich somit eine Renditechance von 33,3 Prozent - in zwei Monaten. Der Strike - auf oder unter diesem Niveau verfalle der Schein am Laufzeitende wertlos - sei bei 520 Euro, also rund 5,5 Prozent unter dem aktuellen Aktienkurs eingezogen worden. So tief habe das Papier seit August nicht mehr gestanden. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Endlos Turbo Long-Zertifikat auf Brent: Zielmarke von 70 USD punktgenau getroffen - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Endlos Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000DD2S696/ WKN DD2S69) auf den Brent Crude Oil Future-Kontrakt vor. Der lpreis setze seine Haussebewegung nach dem Range-Breakout dynamisch fort. Fr Support wrden neben einer Entspannung in Nordamerika auch wachsende Spannungen in Krisenregionen sorgen, die auf mgliche Lieferengpsse hindeuten wrden. Charttechnisch prsentiere sich die Lage bei Brent nach Einschtzung der Analysten weiterhin bullisch. Nachdem ihr Kursziel von 70 USD zuletzt punktgenau habe erreicht werden knnen, biete es sich ihrer Meinung nach an, fr eine Neupositionierung mit gutem Chance/Risiko-Verhltnis (CRV) eine mehrtgige Konsolidierung abzuwarten. Die Befrchtungen der OPEC und vieler Rohstoffanalysten, dass die ungebremst wachsende lfrderung in Nordamerika die Sttzungsmanahmen der OPEC und anderer wichtiger lfrderlnder auerhalb des Kartells zunichte machen knnte, scheinen sich nun doch nicht zu bewahrheiten. Darauf wrden die jngst verffentlichten llagerbestnde der EIA hindeuten. Hier sei ein unerwartet deutlicher Rckgang um 4,9 Millionen Barrel ausgewiesen worden. Damit scheine sich das Szenario zu besttigen, wonach die wieder angefahrenen US-Raffinerien in den von Hurrikans Ende vergangenen Jahres schwer betroffenen Regionen rund um Texas die lnachfrage weiter beflgeln wrden. Leichte Entspannungstendenzen seien auch bei den Produktionsdaten abzulesen gewesen. Zuletzt habe die Gesamtfrderung mit 9,75 Millionen Barrel pro Tag leicht unter dem Niveau der Vorwoche gelegen, was zumindest auf eine Atempause hoffen lasse. Als einer der Hauptkatalysatoren fr den lpreis htten Marktbeobachter und Analysten die Verschrfung der Lage in einigen Krisenherden ausgemacht. Vor allem der Iran stehe dabei im Fokus. Denn die jngsten Unruhen im ganzen Land knnten die Machtposition von Amtsinhaber Rouhani, so die Einschtzu ng einiger Beobachter, gefhrden. Dies knnte fatale Auswirkungen fr den Iran mit sich bringen. Denn Rouhani gelte als gemigt und habe den Iran dank des Atom-Deals aus seiner politischen und wirtschaftlichen Isolation befreien knnen. Im Falle eines Machtwechsels wren diese Errungenschaften in Gefahr, was auch fr die erst vor kurzem wieder aufgenommenen lexporte des Iran gelten drfte. Auch die von Kronprinz Bin Salman auf den Weg gebrachten Reformen in Saudi-Arabien knnten die Stabilitt in der Region gefhrden. Denn der neue "starke Mann" in Saudi-Arabien hege offensichtlich ehrgeizige Expansionsplne und schre weiter auenpolitische Konflikte wie im Jemen. Im Falle einer mglichen Eskalation im Iran oder in Saudi-Arabien knnten die lexporte aus dieser Region gefhrdet sein, was fr zustzlichen Support beim lpreis sorge. Einer der fundamentalen Treiber fr den lpreis bleibe die starke Nachfrage fhrender Industrielnder, vor allem in Europa und Asien. Denn hier wrden die Bestnde zur Neige gehen, was seit geraumer Zeit fr krftig steigende limporte in China, aber auch in Kontinentaleuropa sorge. Nach Aussage der schweizerischen UBS sollte dieser seit Sommer vergangenen Jahres bestehende Trend weiter anhalten. In Verbindung mit den bislang konsequent umgesetzten Frderkrzungen der OPEC und anderer wichtiger Frderlnder wie Russland sorge dies fr eine deutliche Verbesserung der Angebots- und Nachfragesituation. Auch die kalten Temperaturen drften nach Einschtzung des iranischen lministers Bijan Zangeneh fr die hhere lnachfrage verantwortlich sein, da dies erfahrungsgem den Energieverbrauch nach oben treibe. Brent Crude Oil habe seine Aufwrtsbewegung nach dem Breakout mustergltig fortgesetzt. Bullisch zu werten sei nach Einschtzung der Analysten die Tatsache, dass kurze Rcksetzer sofort wieder mit Kufen beantwortet worden seien. Dabei habe sich die kurze, mehrtgige Konsolidierung mit dem anschlieenden Breakout be r die Marke von 69 USD nahtlos in das bullische Gesamtbild eingefgt. Die Analysten htten im Bereich der Marke von 70 USD Teilgewinnmitnahmen bei bestehenden Positionen empfohlen, wobei die Zielmarke zuletzt punktgenau erreicht worden sei. Nun knnte ihrer Einschtzung nach eine mehrtgige Konsolidierung starten. Entsprechend biete es sich an, fr den Aufbau von Long-Positionen Rcksetzer im Bereich der Marke von 67,50 USD abzuwarten. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 58,235 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 17.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 18.01.2018 Infineon-Calls mit 89%-Chance bei Kursanstieg auf 26 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor. Mit einem Kursanstieg von 4 Prozent fhre die Infineon-Aktie im frhen Handel des 18.01.2018 die Gewinnerliste der DAX-Werte an. Die jngsten Analysen von Goldman Sachs, der Socit Gnrale und der UBS, in denen die Aktie wegen dem stark wachsenden Halbleitergeschft mit Kurszielen von bis zu 29 Euro zum Kauf empfohlen werde, knnten als Ursache fr den Kursanstieg angesehen werden. Wenn die Infineon-Aktie in einem positiv bleibenden Marktumfeld innerhalb des kommenden Monats zumindest wieder ihr altes, bei 25,44 Euro liegendes 12-Monatshoch berwinde, um danach auf 26 Euro zuzulegen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen. Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW86XE7/ WKN HW86XE) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 24 Euro, Bewertungstag 14.03.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 24,80 Euro mit 1,41 Euro bis 1,42 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Infineon-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 26 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,08 Euro (+46 Prozent) steigern. Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD4BFT0/ WKN DD4BFT) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 23,5402 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 24,80 Euro mit 1,28 Euro bis 1,30 Euro taxiert worden. Gelinge der Infineon-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 26 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,46 Euro (+89 Prozent) erhhen. Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD98H39/ WKN GD98H3) mit Basispreis bei 20,1852 Euro, KO-Marke bei 22,00 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 24,80 Euro mit 4,65 Euro bis 4,68 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Infineon-Aktie auf 26 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 5,81 Euro (+24 Prozent) ansteigen. (18.01.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Memory Express-Zertifikat auf Daimler: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DZ8T4D2/ WKN DZ8T4D) der DZ BANK auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000). Die Daimler-Aktie mache da weiter, wo sie 2017 aufgehrt habe: Sie steige munter weiter. Rund 74 Euro koste das Papier aktuell. So teuer sei der DAX-Wert seit zwei Jahren nicht mehr gewesen. Kein Wunder: Das Geschft brumme. Daimler habe 2017 beim Pkw-Absatz das siebte Rekordjahr in Folge eingefahren. Wie der Konzern mitgeteilt habe, habe die Sparte Mercedes-Benz Cars weltweit 2.424.369 Fahrzeuge verkauft - ein Plus von 8,8 Prozent. Die Hausmarke mit dem Stern habe dabei die Verkufe um 9,9 Prozent auf 2.289.344 Einheiten gesteigert. Aus den USA hingegen seien zuletzt eher weniger erfreuliche Nachrichten gekommen. Nach vorlufigen Zahlen habe der fr die deutschen Hersteller wichtige US-Automarkt e rstmals seit der Finanzkrise 2008 einen Absatzrckgang verbucht. 2018 drfte es nach Einschtzung von Branchenexperten weiter abwrts gehen. Als entscheidend gelte insbesondere die Entwicklung der Zinsen. Auch die hohe Abhngigkeit der deutschen Autobauer vom Markt in China berge Risiken. Bereits im Jahr 2019 sollten Hersteller nach dem Willen der chinesischen Regierung mindestens zehn Prozent Elektroautos verkaufen, ein Jahr spter bereits zwlf Prozent. Ansonsten wrden empfindliche Strafen drohen. Und als wre das noch nicht genug, mssten sich Daimler & Co. nun auch noch mit einem etwas strkeren Euro herumschlagen. Angesichts dessen sollten Anleger momentan lieber vorsichtiger agieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Mini Future Long auf Silber: Konsolidierung - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000SC79M40/ WKN SC79M4) der Socit Gnrale auf Silber vor. Der Silberpreis pendle seit Anfang des Jahres um 17 US-Dollar konsolidierend zur Seite, nachdem die Notierungen zuvor innerhalb von nur wenigen Tagen einen steilen Anstieg um mehr als 10 Prozent vollbracht htten. Zuvor habe Silber ein Hoch bei 17,42 US-Dollar erreicht, sei dort jedoch am selben Widerstand gescheitert, der ihn bereits seit Oktober zurckhalte. Mit einem Anstieg darber knnte neues Potenzial bis zu den Vorjahreshochs um 18,60 US-Dollar erschlossen werden. Unsere vor vier Wochen erstmals vorgestellte Idee, mit der WKN SC79M4 auf einen steigenden Silberpreis zu setzen, befindet sich aber weiterhin im Gewinn, so die Experten von "boerse-daily.de". Der hierzu vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde an der Brs e Stuttgart zum Geldkurs von 2,56 Euro und liege mit 32 Prozent im Plus (18.01.2018, 12:15). Seit dem letzten Update der Experten vor zwei Wochen habe die Position ebenso wie der Silberpreis vorwiegend zur Seite tendiert. Wer seinen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines weiterhin steigenden Silberpreises in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne durch ein erneutes Anheben des risikobegrenzenden Stoppkurses zum ersten Vorstellungskurs von 1,94 Euro einen Gewinn von mehr als 15 Prozent absichern. Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Silberpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 5,5 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 14,0 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 16,75 US-Dollar platziert werden . Im Mini Future Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein neuer Stoppkurs von 2,27 Euro. Nach oben knnte sich bei Silber ein Ziel um 18,60 US-Dollar ergeben. Das weitere Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 4 zu 1. (18.01.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 18.01.2018 Mini-Future Long auf HUGO BOSS: 149-Prozent-Chance mit dem Modetitel - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini-Future Long (ISIN DE000CQ2S4L3/ WKN CQ2S4L) der Citigroup auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) vor. Das Erreichen seiner Ziele habe Modekonzern HUGO BOSS mit den vorlufigen Zahlen zum vergangenen Jahr berichtet. In einem schwierigen Umfeld lasse dieses Ergebnis gerade beim Unternehmen, das selbst turbulente Zeiten erlebt habe, aufhorchen. An der Brse sei es mit einem Sprung der Aktie nach oben belohnt worden. Diese befinde sich seit Anfang letzten Jahres ohnehin im seit Mitte 2016 bestehenden Aufwrtstrend, der aktuell zwischen 69,10 und 82,10 Euro beschrieben werden knne. Mit 76,76 Euro habe die HUGO BOSS-Aktie den hchsten Stand seit Anfang November erreicht, als sie mit 81,34 Euro so hoch wie zuletzt Ende 2015 notiert habe. Mit dem Mini-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden HUGO BOSS-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 7,8 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 8,7 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs unter der Untersttzung im Basiswert bei 72,50 Euro platziert werden. Im Mini-Future Long ergebe sich ein Stoppkurs von 0,62 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 90 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 4 zu 1. (18.01.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 MorphoSys-Calls mit 46%-Chance bei Kursanstieg auf 90 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor. Laut Analyse von www.godmode-trader.de befinde sich die MorphoSys-Aktie seit Juni 2016 in einer starken Aufwrtsbewegung, die den Aktienkurs von 32,90 auf 83,83 Euro habe ansteigen lassen. Nach einem kurzen Rcksetzer habe die Aktie das im vergangenen November erreichte Hoch berwinden knnen und auf 88,50 Euro zugelegt. Sofern die Marke von 83,83 Euro halte und die Aktie das alte Hoch bei 88,50 Euro berwinden knne, erffne sich Steigerungspotenzial auf bis zu 112,40 Euro. Wenn die Morphosys-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf ihrem Weg zu neuen Hhen zumindest auf 90 Euro ansteige, dann werde sich die Investition in die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der BNP Paribas-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR92NN0/ WKN PR 92NN) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis bei 85 Euro, Bewertungstag 16.03.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 86 Euro mit 0,55 Euro bis 0,56 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der MorphoSys-Aktie innerhalb der nchsten zwei Wochen auf 90 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,74 Euro (+32 Prozent) steigern. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV76VK2/ WKN CV76VK) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 79,78 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 86 Euro mit 0,68 Euro bis 0,70 Euro quotiert worden. Knne der Kurs der MorphoSys-Aktie in den nchsten Tagen auf 90 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,02 Euro (+46 Prozent) erhhen. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC8NJ90/ WKN SC8NJ9) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 77,0355 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 86 Eur o mit 0,95 Euro bis 0,99 Euro taxiert worden. Wenn der Kurs der MorphoSys-Aktie in nchster Zeit auf 90 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,29 Euro (+30 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 17.01.2018) (18.01.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Optionsscheine auf B.R.A.I.N. Biotechnology: Bioökonomiefirma dürfte auf Wachstumskurs bleiben - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Optionsscheine auf die Aktie von B.R.A.I.N. Biotechnology Research And Information Network (ISIN DE0005203947/ WKN 520394) vor. Das Geschftsmodell des B.R.A.I.N. Biotech-Konzerns sei spannend. Anders als Medikamentenentwickler sei B.R.A.I.N. auf die industrielle Biotechnologie fokussiert. Das bedeute: Die Gesellschaft habe sich auf die Identifizierung bislang unerschlossener, leistungsfhiger Enzyme, mikrobieller Produzenten-Organismen oder bioaktiver Naturstoffe aus der Biodiversitt spezialisiert. Daraus entwickle B.R.A.I.N. Produktlsungen, die etwa in der Chemie-, Konsumgter-, Kosmetik-, Futtermittel- und Nahrungsmittelindustrie eingesetzt wrden. Im abgelaufenen Geschftsjahr 2016/17 seien die Geschfte gut gelaufen. Demnach habe die Biokonomiefirma den Umsatz um 5,8 Prozent auf 24,1 Mio. Euro gesteigert. Das bereinig te Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich von minus 7,6 Mio. auf minus 6,4 Mio. Euro verbessert. Der Vorstand sei mit den Ergebnissen zufrieden und halte an den Wachstumszielen fest: "Insbesondere die erfolgreichen Vertragsabschlsse mit neuen Partnern fr unser biologisches Sstoff-Programm Dolce und die Fertigstellung unserer Demonstrationsanlage zur Isolierung von Edelmetallen aus Neben- und Abfallstrmen stehen fr groe Fortschritte in unseren Produktentwicklungsprogrammen", so B.R.A.I.N.-Chef, Jrgen Eck. Die im September 2017 durchgefhrte Kapitalerhhung verschaffe der Firma den ntigen finanziellen Spielraum fr das angestrebte Wachstum. Insofern seien Risikobereite gut beraten, wenn sie im Wave XXL (ISIN DE000DM5MTX6/ WKN DM5MTX) der Deutschen Bank auf B.R.A.I.N. Biotechnology investiert bleiben wrden. Neueinsteiger knnten zu einem Turbo (ISIN DE000TR0YA09/ WKN TR0YA0) von HSBC greifen. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/oc/a/nw) zurück zum Anfang 18.01.2018 Turbo auf PUMA: Der geplante Teilausstieg von Kering bringt die Aktie unter Druck - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Put-Optionsschein (Open End) (ISIN DE000DGW5U91/ WKN DGW5U9) der DZ BANK auf die PUMA-Aktie (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) vor. Seit Jahren htten Brsianer darauf spekuliert, dass sich der PUMA-Groaktionr Kering den deutschen Sportartikelhersteller irgendwann ganz einverleiben wrde. Doch daraus werde nun nichts. Im Gegenteil: Der franzsische Konzern - derzeit mit 86,3 Prozent an PUMA beteiligt - wolle sich knftig ganz auf das Kerngeschft mit Luxusgtern konzentrieren und trenne sich daher von einem berwiegenden Teil seiner PUMA-Aktien. Rund 70 Prozent davon wolle Kering an seine Aktionre weiterreichen. Die Folge: Kering-Groaktionr Artmis (halte knapp 41 Prozent an dem Luxusgterkonzern) wrde auch langfristiger Ankeraktionr von PUMA und knftig mit rund 29 Prozent an PUMA beteiligt. Die Transaktion bedrfe noch der Zustimmung der Hauptversammlung von Kering, die am 26. April 2018 stattfinden solle. PUMA habe die Entscheidung begrt, da Kering und Artmis starke Partner bleiben wrden. Die Transaktion habe keinen Einfluss auf die aktuelle Strategie, so das Management. Nach dem Abschluss wrde der PUMA-Streubesitz auf 55 Prozent steigen. Damit rcke der Aufstieg vom SDAX in den MDAX wieder nher. Ein Wechsel wrde Kufe von Index-gebundenen Fonds nach sich ziehen, die PUMA in ihr MDAX-Portfolio aufnehmen mssten. Die Experten wrden jedoch davon ausgehen, dass die negativen Effekte berwiegen wrden: Zum einen sei die bernahmefantasie auf einen Schlag komplett verflogen. Zum anderen wrden Anleger befrchten, dass viele Streubesitz-Aktionre von Kering ihre PUMA-Aktien sofort nach der Einbuchung abstoen wrden. Entsprechend sei es zu einem Kurseinbruch gekommen. Wer - wie die Experten vom "ZertifikateJournal" - davon ausgeht, dass die Talfahrt anhalten wird, sollte mit dem T urbo der DZ BANK short gehen. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf thyssenkrupp: Nach Pullback wieder rauf! Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000VL62DX4/ WKN VL62DX) von Vontobel auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor. Erst krzlich sei die Aktie des Stahlkochers thyssenkrupp ber eine wichtige Hrde von 24,29 Euro ausgebrochen und habe damit eine vorausgegangene Bodenbildungsphase aus den letzten Monaten erfolgreich abschlieen knnen. Nach einem ersten Verlaufshoch von 25,83 Euro sei es in den letzten Tagen zu einem regelkonformen Pullback zurck zum Ausbruchsniveau gekommen, wo sich prompt wieder Kufer eingefunden und die Aktie stabilisiert htten. Dieses bullische Signal drfte sich demnach am Donnerstag positiv auf den weiteren Verlauf des Wertpapiers auswirken und lasse das Papier fr Long-Trader wieder attraktiv erscheinen. Aus dem Stand heraus knnte die Aktie von thyssenkrupp nun wieder ih r bergeordnetes Kaufsignal aufnehmen und zunchst bis zu den letzten Verlaufshochs bei 25,83 Euro zulegen. Darber sollte dann der nchste Widerstandsbereich zwischen 26,50 und 27,05 Euro angesteuert werden. Noch nicht investierte Anleger knnten hierzu beispielshalber auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgreifen und eine Rendite von 180 Prozent erzielen. Eine Verlustbegrenzung sollte aber nicht fehlen und ist unter dem Niveau von glatt 24,00 Euro anzusetzen. Darunter drfte sich das Chartbild des Papieres jedoch merklich eintrben und Abgaben auf zunchst 22,10 Euro hervorrufen. Ein direkter Long-Einstieg knne ber das reichlich gehebelte (20,68) Unlimited Turbo Long Zertifikat erfolgen, wodurch Investoren eine Rendite-Chance bei einem baldigen Test der Marke von 27,05 Euro von satten 180 Prozent erhalten wrden. Das Stopp-Niveau sollte sich aber noch an der Marke von 24,00 Euro orientieren. (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Apple: Long-Investment jetzt möglich - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000UV2PS73/ WKN UV2PS7) der UBS auf die Apple-Aktie (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor. Am Dienstag habe das Wertpapier des Technologiekonzerns Apple noch auf der Kippe zu einem Folgekaufsignal gestanden, aber der gestrige Kursschub drfte kurzfristig alle Zweifel beseitigt haben. In der letzten charttechnischen Besprechung vom 1. November 2017 sei es bei der Apple-Aktie um einen weiteren Kursanstieg nach Ausbruch ber die Septemberhochs bis in den Bereich von 175,00 US-Dollar gegangen. Dieses Unterfangen habe erfolgreich absolviert werden knnen, aktuell habe aber eine sehr vergleichbare Situation in dem Apple-Papier geherrscht. Denn in dieser Woche sei es gelungen, das Widerstandsband aus den letzten beiden Monaten zu durchbrechen, wodurch weiteres Kurspotenzial freigesetzt worden sei und sich fr den Aufbau von neuen Long-Positionen eigne. Der starke Schlussspurt vom Mittwoch knnte nun direkte Anschlusskufe bis auf ein Niveau von 186,58 US-Dollar und somit an das 138,2% Fibonacci-Extension-Retracement bereithalten. Aufgrund des hohen Kursniveaus der Apple-Aktie kommt nach Mastben der Charttechnik lediglich noch ein kleineres Investment infrage und kann beispielshalber ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long-Zertifikat umgesetzt werden, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sei zunchst nicht hher als 169,00 US-Dollar anzusetzen, darunter scheine lediglich ein Ausstieg aus dem Schein von Vorteil. Die mgliche Rendite bis zum Zielbereich des Basiswertes von 186,58 US-Dollar betrage dabei noch 68 Prozent. (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Citigroup: Einstieg ab 78,50 USD sinnvoll - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000UV126W7/ WKN UV126W) der UBS auf die Aktie der Citygroup (ISIN US1729674242/ WKN A1H92V) vor. Seit den Verlaufstiefs von 34,52 US-Dollar aus Februar 2016 habe das Papier der Citygroup bis an das 161,8% Fibonacci-Retracement um 77,28 US-Dollar zulegen knnen. Dabei sei es Mitte 2017 gelungen ber die Jahreshochs aus 2015 zu springen und ein Kaufsignal aufzustellen. Streng genommen sei dieses komplett abgearbeitet worden, weitere Hochs knnten bei entsprechender Kursstrke aber noch folgen. Die Bedingungen hierfr seien recht schnell definiert und wrden sich verstndlicherweise an den aktuellen Jahreshochs von 78,44 US-Dollar orientieren. Fr ein weiteres und mittelfristiges Long-Investment msse die Citygroup mindestens einen Kurssprung ber 78,50 US-Dollar per Wochenschlusskurs schaf fen. Erst dann knne weiteres Aufwrtspotenzial zunchst bis 80,00 US-Dollar, darber sogar bis 87,38 US-Dollar abgeleitet werden. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long-Zertifikat liee sich hierdurch eine Rendite von bis zu 190 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Ein Stopp bleibe unerlsslich und zunchst noch um 74,00 US-Dollar gut aufgehoben. (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Infineon: Ausbruch bietet neue Long-Chancen - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ27SK1/ WKN CQ27SK) der Citi auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor. Das Wertpapier des Technologieunternehmens Infineon weise eine bergeordnet positive Bilanz auf, in der es zuletzt gelungen sei, bis auf ein Verlaufshoch von 25,44 Euro im November 2017 anzusteigen. Nach einer kurzfristigen Konsolidierung zurck auf das Niveau von 21,89 Euro und der dort verlaufenden Aufwrtstrendlinie htten Bullen ihre Arbeit wieder aufgenommen und die Infineon-Aktie bis an die obere Begrenzungslinie um 25,00 Euro rauf getrieben. Dabei stehe einem Folgekaufsignal jetzt nur der Widerstandsbereich von grob 25,44 Euro im Wege, der bei der aktuell vorliegenden Kursdynamik bald fallen und weitere Gewinne mit sich bringen knnte. Derzeit tendiere das Wertpapier von Infineon noch in s einer kurzfristigen Keilformation. Gelinge aber ein Ausbruch per Wochenschlusskurs darber, knnte die Infineon-Aktie weiter profitieren und kurzfristig bis in den Bereich von 26,80 Euro vordringen. Darber knne es dann sogar bis an die Zwischenhochs aus 2002 bei 29,30 Euro weiter rauf gehen. Ein unerwartetes Abtauchen der Infineon-Aktie unter die 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 23,43 Euro erhhe hingegen das Risiko eines Rcksetzers auf rund 22,00 Euro. Eine grere Verkaufswelle zurck auf die 200-Tage-Durchschnittslinie bei grob 21,03 Euro drfte darunter zgig folgen. Solange die Hrde zwischen 25,13 und 25,44 Euro Bestand habe, sei der Wert zunchst noch als neutral einzustufen. Ein Ausbruch darber knnte aber das gewnschte Kaufsignal liefern und die Aktie gen 29,30 Euro hochdrcken. ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat liee sich hierdurch eine Rendite von bis zu 290 Prozent erzielen, der Stopp ist aber noch um 23,70 Euro anzusetzen, so Maciej Gaj v on "boerse-daily.de". (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Vonovia-Calls mit 123%-Chance bei Erreichen des Minimalziels - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Vonovia-Aktie vor einer neuen Kaufwelle stehen. Hier die Analyse: "Rckblick: Die Aktie von Vonovia befindet sich seit Jahren in einer langfristigen Aufwrtsbewegung. Seit Dezember 2016 setzt sie diese Bewegung innerhalb eines Trendkanals fort. Am 9. Januar 2017 markierte der Wert sein aktuelles Allzeithoch bei 42,68 EUR. Danach fiel er auf das letzte Zwischenhoch bei 40,23 EUR zurck. Dort lief der Immobilienwert drei Tage lang seitwrts, auf Intradaybasis bildete er sogar einen kleinen Doppelboden aus. Gestern setzte sich Vonovia mit einer langen weien Kerze nach oben ab." "Ausblick: Damit drfte es zu einer neuen Kaufwelle in der Vonovia-Aktie kommen. Kurzfristig si nd Gewinne in Richtung 43,30 und sogar 45,00 EUR mglich. Sollte es allerdings doch noch zu einem Tagesschlusskurs unter 40,23 EUR kommen, wrde sich das Chartbild deutlich verschlechtern. Abgaben in den Bereich um 38,33/13 EUR wrden dann drohen." Wenn die Vonovia-Aktie im kommenden Monat das bei 43,30 Euro liegende Minimalkursziel erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Renditen sorgen. Der BNP Paribas-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP0DV35/ WKN PP0DV3) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 42 Euro, Bewertungstag 13.03.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,08 Euro mit 0,064 Euro bis 0,074 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Vonovia-Aktie in sptestens einem Monat auf 43,30 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,15 Euro (+103 Prozent) steigern. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF3WY67/ WKN MF3WY6) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 40,04 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41 ,08 Euro mit 0,12 Euro bis 0,13 Euro taxiert worden. Knne die Vonovia-Aktie in naher Zukunft auf 43 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,29 Euro (+123 Prozent) erhhen. (18.01.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Vontobel-Zertifikate auf Netflix: Übernimmt Apple Netflix? - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Netflix-Aktie (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Analysten von der Citibank wrden in einem Report vermuten, dass Apple, der wertvollste brsennotierte Konzern der Welt, mit einiger Wahrscheinlichkeit das Videoportal Netflix kaufen mchte. Es gebe jedoch Argumente, die dagegen sprechen wrden. Der iPhone-Hersteller vermeide normalerweise groe Deals: Die grte Akquise sei der Kopfhrerhersteller Beats fr ca. drei Mrd. US-Dollar gewesen. Apple werde nun auch die Musikerkennungs-App Shazam kaufen und zahle dafr maximal 400 Mio. US-Dollar. Die Analysten wrden annehmen, dass die Steuerreform der US-Regierung unter Prsident Donald Trump das Umdenken hervorbringe. Da Unternehmen in den USA bisher eine relativ hohe Krperschaftssteuer von 35% za hlen wrden, htten viele Unternehmen, darunter auch Apple, Steuersparmodelle entwickelt und wrden groe Teile ihrer Gewinne ins Ausland verlagern. Mit der Steuerreform sinke der Steuersatz auf 21% und bei der Rckfhrung der Ertrge in die USA werde nicht mehr der volle Satz fllig, sondern nur noch einmalig 8,00 bis 15,5%. Apple zahle laut den Analysten derzeit fast 250 Mrd. US-Dollar ins Ausland. Bei einer Rckfhrung der Ertrge stnden Apple nach Abzug der Steuern ca. 220 Mrd. US-Dollar zur Verfgung, die entweder fr Aktienrckkufe, Dividenden oder eben auch fr bernahmen gebraucht werden knnten. Der Grnder Steve Jobs habe die Musikbibliothek iTunes zum grten Musikgeschft ausgebaut und der Streaming-Dienst Apple Music habe 27 Mio. Abonnenten. Digitale Videos wrden bei Apple jedoch nur einen kleinen Teil ausmachen, whrend Netflix und Amazon Videodienste mit erstklassigen Eigenproduktionen aufgebaut htten. Auch Walt Disney arbeite an so einem Angebot. Das "Wall Street Journal" habe mitgeteilt, dass der Konzern eine Mrd. US-Dollar fr eigene Produktionen ausgeben wolle, um den Anschluss nicht zu verlieren. Netflix sei mit mehr als 100 Mio. Abonnenten der grte Online-Videodienst weltweit. Durch eine bernahme wre Apple auf einmal die Nummer eins und knnte mit Amazon konkurrieren, das ebenfalls stark in seinen Videodienst investiere. Die Analysten wrden die Wahrscheinlichkeit einer bernahme von Netflix auf 40% berechnen. Sie wrden jedoch nicht auf Informationen aus den Firmen oder aus der Branche greifen, sondern erklren wrden, dass es fr Apple sinnvoll sein knnte, das eigene Videoangebot auszubauen. Sie htten jedoch auch eine Liste mit weiteren Firmen erarbeitet, die mglicherweise interessant fr Apple sein knnten, darunter auch Walt Disney mit einer bernahme-Wahrscheinlichkeit von 20-30%, berichte das Handelsblatt. Derzeit notiere die Netflix-Aktie um die USD 222,23 (Stand: 12.01.2018). Das Jahreshoch habe bei USD 222,23 (12.01.2018) gelegen, das Jahrestief bei USD 132,89 (17.01.2017). 28 Bloomberg-Analysten wrden die Aktie auf "buy" setzen, 14 auf "hold" und 3 auf "sell". Sie wrden aktuell ein zwlf-Monats-Kursziel von USD 217,86 setzen. Die Marktkapitalisierung liege derzeit bei ca. 87 Mrd. US-Dollar. Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL42H29/ WKN VL42H2) auf die Aktie von Netflix. Der Basispreis liege bei USD 170,00. Der Discount betrage 28,70%. Die max. Rendite belaufe sich auf 6,23%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 130,90. Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL42H37/ WKN VL42H3) auf die Aktie von Netflix. Der Basispreis liege bei USD 200,00. Der Discount betrage 19,00%. Die max. Rendite belaufe sich auf 10,01%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 148,79. Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4L YK7/ WKN VL4LYK) auf die Aktie von Netflix. Der Bonuslevel liege bei USD 220,00. Die Barriere betrage USD 140,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 9,50%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 164,69. Eine Investmentidee knnte auch ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4LYL5/ WKN VL4LYL) auf die Aktie von Netflix sein. Der Bonuslevel liege bei USD 220,00. Die Barriere betrage USD 160,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 11,80%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 161,32. Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analy stenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 16.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Wave XXL auf GRENKE: Erfolgsstory geht weiter - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Wave XXL (ISIN DE000DM8GE87/ WKN DM8GE8) der Deutschen Bank auf die GRENKE-Aktie (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) als "Pick of the Week" vor. Die GRENKE-Aktie gehre schon lange zu unseren Favoriten. Seit Oktober 2015 htten die Experten insgesamt neun Mal zum Einstieg in Long-Hebelprodukte auf die Anteilscheine des IT-Leasingspezialisten geraten. Dabei seien Gewinne zwischen 101 und 376 Prozent aufgelaufen. Im Schnitt htten die Empfehlungen satte 212 Prozent abgeworfen. Gemessen an den aktuellen Geschftszahlen drfte die GRENKE-Aktie auch in Zukunft ein lukratives Investment bleiben. Demnach habe sich das Neugeschft im abgelaufenen Geschftsjahr prchtig entwickelt. Das akquirierte Volumen des Bereichs Leasing sei auf Jahressicht um 24,1 Prozent auf knapp 1,98 Mrd. Euro gestiegen, wobei das Plus im vierten Quartal berpro portional stark ausgefallen sei. Damit liege das Neugeschftswachstum klar ber der unterjhrig angehobenen Zielspanne von 16 bis 21 Prozent. Erfreulich habe sich darber hinaus auch das Neugeschft des Bereichs Factoring mit einem Plus von 24,3 Prozent auf 442,8 Mio. Euro entwickelt. Die prognostizierte Spanne eines Wachstums zwischen zwlf und 20 Prozent sei somit ebenfalls bertroffen worden. Sehr zufrieden sei GRENKE auch mit der Entwicklung der Profitabilitt gemessen an den Deckungsbeitrgen. Das lasse auf positive Zahlen zur Gewinnentwicklung hoffen, die am 8. Februar verffentlicht wrden. Angesichts des immensen internationalen Wachstumspotenzials und in Bezug auf die Produktpalette - GRENKE finanziere seit 2017 neben IT-Produkten zum Beispiel auch kleine Maschinen und medizintechnische Gerte - sei kein Ende des Wachstumskurses in Sicht. Daher sollten Anleger "long" bleiben. Neueinsteiger knnen zu dem Wave XXL der Deutschen Bank mit einem Hebel von gut drei greifen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Wave XXL-Optionsscheine auf Evotec: Wann springt der Funke über? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM31MZ1/ WKN DM31MZ) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM8UYN4/ WKN DM8UYN) der Deutschen Bank auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor. Die Evotec-Aktie wird hierzulande auf den verschiedenen Plattformen besonders gerne gehandelt, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Schlielich werde es mit dem im TecDAX gelisteten Biotechnologiewert fast nie langweilig. Anleger sollten sich auch in Zukunft auf teilweise deutliche Kursbewegungen einstellen. Die Evotec-Aktie habe ein turbulentes Jahr 2017 erlebt. Auf Jahressicht knne sich das deutliche Kursplus von etwas mehr als 80 Prozent sehen lassen. Es sei jedoch viel mehr drin gewesen. Nach einem steilen Anstieg, der im Herbst des vergangenen Jahres seinen Hhepunkt ber der Marke von 22 Euro erreicht habe, s ei der Absturz gefolgt. Anders als viele andere deutsche Werte habe die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens starke Kursausschlge in beide Richtungen erlebt und auch deshalb zu den beliebtesten Papieren an Plattformen wie Xetra oder Tradegate in einem sonst wenig volatilen Umfeld gehrt. Inzwischen habe sich der Kurs der Evotec-Aktie stabilisiert. Seit Jahresbeginn 2018 stehe ein leichtes Kursplus zu Buche. Allerdings habe dies wenig mit der steilen Kursrally, die das Papier im Vorjahr zeitweise habe hinlegen knnen, zu tun. Erfolgsmeldungen in Bezug auf Forschungserfolge und neue lukrative Kooperationen mit groen Pharmakonzernen und wichtigen Forschungseinrichtungen htten fr Anlegerfantasien gesorgt. Hohe Kosten htten dagegen im Herbst fr eine kalte Dusche und die Angst einiger Anleger gesorgt, dass sich Evotec bernehmen knnte. Schlielich lgen Erfolg und Misserfolg in der innovativen Biotechnologiebranche eng beieinander. Wenn die Forschung einmal nicht i n die gewnschte Richtung fhre, seien die hohen finanziellen Aufwendungen schnell fr die Katz gewesen. Im Fall von Evotec seien es im Vorjahr vor allem zwei bernahmen und deren Integration gewesen, die die Kosten in die Hhe htten schieen lassen. Evotec habe Cyprotex (Auftragsforschungsunternehmen aus Grobritannien) und Aptuit (Partnerunternehmen fr integrierte Outsourcing-Lsungen in der Wirkstoffforschung und -entwicklung) geschluckt. Laut Unternehmensangaben vom 8. November 2017 seien die Vertriebs- und Verwaltungskosten in den ersten neun Monaten des Jahres um 65 Prozent in die Hhe geschossen. Whrend einige Anleger mit Sorge auf die Kosten geschaut htten, verweise man auf Managementseite natrlich viel lieber auf die Wachstumsmglichkeiten, die solche bernahmen mit sich bringen wrden. Neben den positiven Wachstumsaussichten habe Evotec zuletzt versucht, mit einigen neuen Erfolgsmeldungen die Stimmung anzuheizen und die Kurse der Evotec-Aktie nach oben z u treiben. Am 1. Dezember habe das Unternehmen verkndet, dass die 2004 gestartete und 2013 beendete Forschungsallianz mit Boehringer Ingelheim einen klinischen Meilenstein erreicht habe, der Umsatzerlse in Hhe von 2 Mio. Euro auslse. Der Meilenstein sei fr die berfhrung einer Substanz zur Behandlung von Atemwegserkrankungen in die klinische Phase-I-Entwicklung erzielt worden. Am 13. Dezember sei wiederum der Beginn einer Forschungskooperation mit dem Zentrum fr Regenerative Therapien der TU Dresden (Center for Regenerative Therapies Dresden, "CRTD") bekannt geworden, die das Ziel habe, neuartige niedermolekulare Kandidaten fr Netzhauterkrankungen zu identifizieren. Es bleibe jedoch abzuwarten, ob und wann Evotec Anleger mit solchen Meldungen wieder in Begeisterung versetzen knne. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Evotec-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-E nd-Papiers liege derzeit bei 3,58, die Knock-Out-Schwelle bei 10,1830 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 2,86; Knock-Out-Schwelle bei 17,00 Euro) auf fallende Kurse der Evotec-Aktie setzen. (Stand vom 16.01.2018) (18.01.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Zertifikat auf FAZ Chemie und Pharma: Übernahmekarussell dreht sich - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HV5CWX6/ WKN HV5CWX) der HypoVereinsbank (HVB) auf den Frankfurter Allgemeine Zeitung Chemie und Pharma-Index (ISIN DE000SLA3AF6/ WKN SLA3AF) vor. Kaum habe das Jahr neue begonnen, nehme das Fusionskarussell in der Pharmabranche wieder Fahrt auf: Der US-Pharmakonzern Celgene schnappe sich den Krebsspezialisten Impact Biomedicines fr bis zu 7 Mrd. US-Dollar. Die bernahme wre damit eine der grten in den Geschichte des Unternehmens. Derweil greife der dnische Insulinhersteller Novo Nordisk mit einem rund 2,6 Mrd. Euro schweren Angebot nach der belgischen Biotechfirma Ablynx. Offenbar habe sich hinter den Kulissen bereits ein mehrwchiger bernahmekampf abgespielt: Anfang Dezember habe Novo Nordisk eine erste Offerte gemacht. Mitte Dezember sei ein erhhtes Angebot gefolgt. Zuletzt habe das Gebot bei 28 Euro je A ktie plus einem mglichen Aufschlag von 2,50 Euro beim Erreichen bestimmter Ziele gelegen. Doch trotz der hohen Prmie auf den Aktienkurs vor Bekanntwerden der Plne (21,20 Euro) lehne das Management von Ablynx bislang jegliche Gesprche ab. Schon seit Jahren wrden die Pharmahersteller auf Einkaufstour gehen, um im zunehmend hrteren Wettbewerb zu bestehen und ihr eigenes Arzneiangebot zu verbessern. Auch der Tausch von Unternehmensteilen oder das Schmieden von Allianzen seien probate Mittel, um an Strke zu gewinnen. Die US-Steuerreform knnte diesen Trend noch verstrken. Denn sollten im Zuge dessen viele Konzerne ihr im Ausland geparktes Geld in die Heimat zurckholen, stnde es fr Zukufe bereit. Auch an der Frankfurter Brse htten die Nachrichten fr neue bernahmefantasien gesorgt. Vor diesem Hintergrund sei das Zertifikat der HVB auf den F.A.Z. Chemie + Pharma Index interessant, der die wichtigsten deutschen Branchenpapiere enthalte. (Ausgabe 02/2018) (18.01. 2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 18.01.2018 Zertifikate-Trends: Aktienmärkte bleiben attraktiv Deutsche Börse AG Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Der anhaltende Auftrieb an den internationalen Aktienbrsen bestimmt das Interesse an Zertifikaten, so die Deutsche Brse AG. Neben DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) und EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) gehre der Dow Jones (ISIN US2605661048/ WKN 969420) laut Hndler zu den beliebtesten Basiswerten. "Bei klassischen Anlageprodukten auf die drei Indices positionieren sich unsere Kunden berwiegend long", beschreibe Manuel Tulezi von der ICF Bank. Zu den meist gehandelten Werten zhle ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP2U6Y1/ WKN PP2U6Y) auf den europischen Index mit einer Laufzeit bis 15. Juni und einer Barriere bei 3.200 Punkten und ein im April 2019 flliges Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGY8J24/ WKN DGY8J2) auf den EURO STOXX 50. Auch bei kurzfristig orientierten Investoren seien fhrende Indices ein beliebtes Vehikel. Ein Knock-out-Produkt auf den DAX (ISIN: DE000DD116N0/ WKN DD116N) stehe auf beiden Seiten ebenso hoch im Kurs wie ein Optionsschein auf den Dow Jones Industrial (ISIN DE000PP2ZE87/ WKN PP2ZE8). Unterm Strich htten Anleger auch auf kurze Sicht steigende Notierungen erwartet. Fr Kemal Bagci von der BNP Paribas sei die Nachfrage etwa nach Long-DAX-Werten (ISIN DE000PR3VBW3/ WKN PR3VBW) nicht zuletzt Ausdruck einer starken heimischen Konjunktur und des wirtschaftlichen Aufwinds in Europa. Kurz vor dem Aufstieg von PUMA in den MDAX htten Anleger zudem gern auf ein fnffach gehebeltes Papier auf den Sportartikelhersteller (ISIN DE000PR3VKF9/ WKN PR3VKF) gesetzt. Falls die zugrundeliegende Aktie die Schwelle von 284,89 Euro whrend der Laufzeit berhre oder unterschreite, werde das Wertpapier vorzeitig fllig und zum Restwert zurckgezahlt. Aktuell sei die PUMA-Aktie fr 327 Euro zu haben. Das US-Unternehmen J.P. Morgan (ISIN DE000PP1Y6S0/ WKN PP1Y6S) berzeuge durch ansehnliche Zahlen fr das vierte Quartal. Gleichzeitig htten Anleger die Nachri cht von Facebook positiv bewertet, knftig den Freundesmeldungen eine hhere Prioritt einzurumen. Ein Long-Zertifikat auf den in Kalifornien ansssigen Konzern (ISIN DE000PP2B8N3/ WKN PP2B8N) mit fnffachem Hebel finde verstrkt Abnehmer. Zertifikate auf den Nasdaq wrden bei den Kunden der Baader Bank sporadisch auf Gegenliebe treffen, wie Simon Grich melde. "Auf Tagesbasis schafft es der US-Technologie-Index zuweilen auf Platz zwei unserer Umsatzstatistik." Gleiches gelte fr Derivate auf Tesla. Aktuell stehe ein fnffach gehebeltes Zertifikat auf Sartorius (ISIN DE000SC68TT0/ WKN SC68TT) hufig auf den Einkaufslisten. Die Aktie des Pharma- und Laborzulieferers aus Gttingen sei seit Jahresbeginn von 79 auf 88 Euro geklettert. Das entspreche einem Plus von gut 11 Prozent. Der anhaltende Medien-Hype um Kryptowhrungen halte das seit Monaten bestehende Interesse an entsprechenden Produkten hoch, wie Tulezi ausfhre. Ein Partizipations-Zertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) auf den Bitcoin zum US-Dollar mit einer Laufzeit bis 16. Juli 2018 sowie ein Produkt ohne Laufzeitbegrenzung (ISIN DE000VL3TBC7/ WKN VL3TBC) werde rege in beide Richtungen gespielt. "Bei den hohen Preisschwankungen kommen sowohl Gewinnmitnahmen und Neupositionierungen zum Tragen", informiere der Hndler. Immerhin habe das Bitcoin in den vergangenen vier Wochen von knapp 17.000 auf unter 10.000 US-Dollar nachgegeben und damit rund 40 Prozent an Wert verloren, Tendenz weiterhin fallend. Je nach Einstieg in den Markt sei der Gewinn fr viele Investoren zwar immer noch immens. "Die groe Frage ist, wie es weitergeht." Gesttzt vom schwachen US-Dollar stnden Gold-Derivate (ISIN DE000PR2EYY9/ WKN PR2EYY) mit Hebel Bagci zufolge zumeist auf den Einkaufslisten. Auf Monatssicht habe die Feinunze Gold mit einem Anstieg von 1.261 auf 1.337 US-Dollar eine starke Rally hingelegt. Bonus-Zertifikate seien im Jahr 2017 nach Berechnungen des Deutschen Derivate Verba nds brigen im Vergleich zu anderen Derivate-Klassen besonders erfolgreich gewesen. Das liege unter anderem daran, dass diese Produkte in starken Aufwrtsphasen an der krftigen Wertentwicklung des EURO STOXX 50 nahezu vollstndig partizipieren wrden. Gleichzeitig seien Verluste in Abwrtsphasen teilweise deutlich abgefedert worden. Whrend es der europische Leitindex binnen zwlf Monaten auf ein Kursplus von 6,49 Prozent geschafft habe, kmen Bonus-Zertifikate auf eine Jahresrendite von 8,9 Prozent. Ermittelt werde die durchschnittliche Wertentwicklung anhand des aus 20 reprsentativen Bonus-Zertifikaten bestehenden Bonus-Index. Basiswert sei der EURO STOXX 50. Die Auswahl der Indexbestandteile erfolge laut Verband auf Grundlage der Produktmerkmale Laufzeit, Barriere und Bonuslevel sowie dem ausstehenden Volumen. So werde sichergestellt, dass der Bonus-Index die tatschlich investierten Anlegergelder widerspiegle. (Ausgabe vom 17.01.2018) (18.01.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 18.01.2018 |
18.01.2018 WAVE Unlimited auf DAX: Es bleibt spannend - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM6V9D7/ WKN DM6V9D) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM3VVB4/ WKN DM3VVB) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Auch zur Wochenmitte seien die deutschen Blue Chips zunchst nicht in Schwung gekommen; diesmal sei es neben dem wiedererstarkten Euro auch die (zunchst) schwchelnde Wall Street gewesen, die nach den jngsten Rekorden zum Handelsstart in New York eine kleine Verschnaufpause eingelegt und damit den DAX bis auf 13.138 gedrckt habe. Nachbrslich htten sich die Kurse jedoch wieder ber die markante 13.200er-Haltelinie geschoben, sodass es spannend bleibe: Der Dow Jones sei schon gestern Abend in die Gewinnzone zurckgekehrt und habe mit 26.130 sogar ein neues Rekordhoch erreicht. Arbeite sich der DAX im regulren Handel nun ebenfalls ber den breiten Bremsbereich bei 13.200/13.220 vor, wre der Weg theoretisch frei bis zum nchsten Widerstand am alten Dezember-Top bei 13.339 Zhlern. Gelinge auch hier der Break (auf den Schlusskurs achten!), warte noch das Januar-Top bei 13.425 Punkten, bevor ein Angriff auf das Allzeithoch bei 13.526 Zhlern starten knnte. Allerdings drfe in der momentanen Situation der Blick auf die Unterseite nicht fehlen: Wrden die deutschen Werte nmlich wieder nach unten abdrehen, knnte es schnell noch einmal brenzlig werden. Zwar wrden mit den 13.100er- und 13.000er-Schlsselstellen zwei starke Untersttzungen auf die Notierungen warten, allerdings knnten die Kurse an der oberen Begrenzung (13.066) des offenen Gaps ins Straucheln kommen - und eventuell sogar bis an die untere Kante der Lcke bei 12.978 abrutschen. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-P rodukt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.103,13 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 11,56. Der Basispreis betrage 12.103,13. Der Kurs liege bei 11,42 (Stand: 18.01.2018, 08:21:26). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,58, Basispreis: 14.741,47, Kurs: 15,38 (Stand: 18.01.2018, 08:21:26)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.741,47 Punkten ausgestattet. (18.01.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Drägerwerk-Aktie setzt Erholungskurs fort - Bonus Cap halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Das Lbecker Medizin- und Sicherheitstechnikunternehmen Drgerwerk (ISIN DE0005550602/ WKN 555060) hat vorlufige Zahlen prsentiert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Danach sei der Umsatz im Jahresvergleich um 1,9 Prozent auf rund 2,57 Mrd. Euro gestiegen. Whrungsbereinigt habe das Plus bei 3,2 Prozent und damit leicht ber der prognostizierten Bandbreite von null bis drei Prozent gelegen. Die EBIT-Marge habe 5,8 bis 6,1 Prozent erreicht nach 5,4 Prozent im Vorjahr. Besonders angetan htten sich Anleger vom Ausblick gezeigt: Drgerwerk habe sich fr das laufende Jahr ein whrungsbereinigtes Umsatzplus von bis zu fnf Prozent vorgenommen. Die Marge sehe der Konzern weiterhin bei vier bis sechs Prozent. Damit setze die Aktie ihren Ende vergangenen Jahres gestarteten Erholungskurs fort. Gut fr das Bonus Cap (ISIN DE000PR11WG5/ WKN PR11WG) der BNP Paribas, das nun wieder gut drei Prozent im Plus liege. D ie Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Discounter auf HELLA liegt 3,5% vorne - Am Ball bleiben! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie des Autozulieferers HELLA (ISIN DE000A13SX22/ WKN A13SX2) ist flott unterwegs, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um fast 11 Prozent sei es 2018 bereits nach oben gegangen. Den Zndstoff htten die krzlich vorgelegten Halbjahreszahlen geliefert. Demnach habe der Konzern seine Umstze im Zeitraum von Juni bis November 2017 berraschend krftig um 8 Prozent auf 3,45 Mrd. Euro und das EBIT um 9 Prozent auf 293 Mio. Euro steigern knnen. Die Jahresziele shen entsprechend aus: "Wir gehen davon aus, dass wir aufgrund unserer guten strategischen Positionierung im laufenden Geschftsjahr weiterhin strker wachsen werden als der Automobilmarkt", so Vorstandschef Rolf Breidenbach. Fr zustzlichen Schub htten die Spekulationen im Sektor um mgliche Aufspaltungen bei Zulieferern gesorgt. Der Discounter (ISIN DE000DM62M93/ WKN DM62M9) der Deutschen Bank auf HELLA liege damit bereits 3,5 Prozent vorne. Di e Experten vom "ZertifikateJournal" raten am Ball zu bleiben. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.01.2018 Neu bei X-markets: Das Solactive Bernecker Europa Turnaround Index-Zertifikat - Zertifikatenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Seit ber 55 Jahren steht der Name Bernecker fr Analysen und Meinungen rund um den Kapitalmarkt, so der Experte Nicolai Tietze von X-markets by Deutsche Bank. Das X-markets-Team der Deutschen Bank habe nun ein Index-Zertifikat (ISIN DE000DS1BET2/ WKN DS1BET) auf den Solactive Bernecker Europa Turnaround Index (ISIN DE000SLA5AQ8/ WKN SLA5AQ) emittiert. Der Solactive Bernecker Europa Turnaround Index bilde die Kursentwicklung von 15 europischen Unternehmen ab, die aus einem Startuniversum der Bernecker Verlagsgesellschaft mbh nach fest definierten Kriterien als Turnaround-Kandidaten selektiert wrden. Es wrden maximal drei Aktien aus einem gleichen Sektor in den Index aufgenommen. Die Mitglieder des Index wrden monatlich am Selektionstag neu ermittelt und jedes Indexmitglied zum Anpassungstag gleich gewichtet. Aktuell seien 15 Aktien aus 7 Lndern im Index enthalten. Die Nettodividenden wrden in den Index reinvestiert (Net Total Return). (News vom 15.01.2018) (18.01.2018/zc/n/a) zurück zum Anfang 18.01.2018 Bonus Cap auf ProSiebenSat.1: Allmählich erwecken die Lebensgeister - Halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Unsicherheit ber die Entwicklung des TV-Werbemarkts hat der ProSiebenSat.1-Aktie (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) im vergangenen Jahr bel mitgespielt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Allmhlich aber wrden die Lebensgeister erwecken. Seit dem Mehrjahrestief sei es um mehr als 20 Prozent nach oben gegangen - die Aktie zhle damit zu den Top-Performern im DAX. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig. Viele wrden die Sorgen um die Werbeeinnahmen des Fernsehsenders fr bertrieben halten. HSBC zhle den Medienwert sogar zu den "Top Picks" unter den mittelgroen Unternehmen Deutschlands und sterreichs im ersten Halbjahr 2018. Dem Bonus Cap (ISIN DE000VL6JN48/ WKN VL6JN4) von Vontobel auf ProSiebenSat.1 komme die Erholung natrlich gerade Recht. Der Abstand zur mageblichen Barriere sei inzwischen auf knapp 21 Prozent angewachsen. Gleichzeitig betrage die Renditechance noch rund 8,5 Prozent. D ie Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 02/2018) (18.01.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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