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Donnerstag, 18. Mai 2017 |
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Analysen vom Thu May 18 17:44:15 UTC+0200 2017 |
18.05.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Aurubis: Gegen Rückschläge absichern - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PR46JY1/ WKN PR46JY) von BNP Paribas auf die Aktie von Aurubis (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) vor. Aurubis habe im zweiten Geschftsquartal einen satten Gewinnsprung hingelegt. Wie der Kupferhersteller Anfang der Woche mitgeteilt habe, sei das operative Ergebnis im Zeitraum Januar bis Mrz um fast ein Drittel auf 100 Mio. Euro geklettert. Der Umsatz habe sich um 27 Prozent auf knapp drei Mrd. Euro erhht. Damit htten die Hamburger die Erwartungen bertroffen. Als Grund fr den Anstieg habe Aurubis unter anderem gute Geschfte im Kupferrecycling genannt. Die Schrottmrkte htten sich erheblich verbessert, so CEO Jrgen Schachler. Aber auch der starke Dollar htte das Ergebnis gesttzt. Fr den Rest des Jahres gehe Aurubis von stabilen Rohstoff- und Produktmrkten aus. Der Konzern habe daher sein Z iel bekrftigt, wonach das operative Ergebnis deutlich zulegen drfte. Nach Aurubis-Leseart bedeute das ein Plus von mehr als zehn Prozent. Auch die Mittelfrist-Prognose stehe: "Wir sind sicher, das gesteckte Ziel - ein um ber 200 Mio. Euro hheres Ergebnis bis 2020 - zu erreichen", so Schachler. Die zuversichtlichen Aussichten seien an der Brse mit einem neuen Rekordhoch honoriert worden - aus technischer Sicht ein klares Kaufsignal. Allerdings gebe es auch skeptische Stimmen. Denn der Kupferpreis sei in den vergangenen Wochen wieder deutlich zurckgefallen. Zum einen wrden die in den USA versprochenen Infrastrukturinvestitionen in der Tagespolitik kaum noch eine Rolle spielen. Zum anderen habe China, der weltgrte Kupferimporteur, im April deutlich weniger abgenommen als im Vormonat. Auch die LME-Lagerbestnde seien wieder gestiegen. Beim Discount Call sollten Anleger daher lieber Gewinne mitnehmen (ISIN DE000PR1P5S9/ WKN PR1P5S). Stattdessen bietet sich der Einstieg vi a Bonus Cap an (ISIN DE000PR46JY1/ WKN PR46JY) an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Post: Profiteur des E-Commerce-Booms - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGS33Q5/ WKN DGS33Q) mit dem Basiswert Deutsche Post vor. Die Deutsche Post DHL sei ein weltweit fhrender Post- und Logistikdienstleister. Die Gruppe biete ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch mageschneiderte Lsungen - vom Dialogmarketing ber die eCommerce-bezogene Logistik bis zur industriellen Versorgungskette. Der Konzern sei in ber 220 Lndern und Territorien ttig und beschftige mehr als 480.000 Mitarbeiter. Das Briefgeschft der Deutschen Post DHL habe sich zu Jahresbeginn schwcher als erwartet entwickelt. Die Lage scheine sich mittlerweile jedoch wieder normalisiert zu haben. Die Paketvolumina wrden sich weiter positiv entwickeln und die Deutsche Post sei ein groer Profiteur des anhaltenden E-Commerc e-Booms. Die jngste Kooperation mit Amazon.com im Bereich der Lebensmittelzustellung verspreche weiteres Potenzial. Der Konzern sehe sich auf Kurs, die Jahresziele zu erreichen. Fr 2017 prognostiziere die Deutsche Post entsprechend weiterhin ein EBIT von rund 3,75 Mrd.). Die Erwartung fr die Steuerquote sei von ca. 19% auf ca. 15% gesenkt worden. Mit Blick auf die gute Entwicklung bei Express und die sich abzeichnende Belebung der Margen im Frachtgeschft erscheint eine positive Haltung zum Konzern sinnvoll zu sein, so die Analysten der DZ BANK. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstig en Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den C ap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Deutsche Post-Aktie vom 21.02.2017 bis 15.06.2018 nicht auf oder unter 26,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGS33Q an der Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie partizipieren. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGS33Q zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 38,00 EUR, sofern die Deutsche Post-Aktie whrend der Beobachtungstage (21.02.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 26,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 38,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Deutsche Post-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (21.02.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 26,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schluss kurs der Deutsche Post-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 38,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 38,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 15.06.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 15.05.2017) (18.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Henkel: Neue Bestwerte vorgelegt - Börse zeigt sich relativ unbeeindruckt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CE81TR7/ WKN CE81TR) der Commerzbank auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843). Der Konsumgterkonzern Henkel habe erstmals in einem Quartal mehr als fnf Mrd. Euro umgesetzt. Die Einnahmen zwischen Januar und Mrz seien dank der bernahme des US-Waschmittelherstellers Sun Products um fast 14 Prozent auf 5,1 Mrd. Euro geklettert. Das bereinigte betriebliche Ergebnis habe mit 854 Mio. Euro (plus 13,8 Prozent) ebenfalls einen neuen Bestwert erreicht. "Zu der erfolgreichen Entwicklung und der guten Ergebnisqualitt haben alle drei Unternehmensbereiche und alle Regionen beigetragen", so der seit einem Jahr amtierende Henkel-Chef Hans van Bylen. An der Brse habe dennoch keine Kauflaune aufkommen wollen, im Gegenteil: Die Aktie habe in erster Reaktion Federn lassen mssen. Gru nd sei ein enttuschender Ausblick gewesen. Zwar habe van Bylen die Jahrsziele bekrftigt, wonach das organische Umsatzwachstum zwei bis vier Prozent betragen und die EBIT-Marge von 16,9 auf mehr als 17 Prozent zulegen solle. Der Henkel-Chef erwarte aber weiterhin ein von Preis- und Wettbewerbsdruck geprgtes Marktumfeld. Zudem stelle er beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie bis 2020 nur noch einen Zuwachs von sieben bis neun Prozent jhrlich in Aussicht, ursprnglich sei von zehn Prozent die Rede gewesen. Das sei zu wenig, um die Konkurrenten bei der Aktienrendite in den Schatten zu stellen, so die Analysten von BNP Paribas. Auch der steile Kursanstieg der vergangenen Jahre - seit Ende 2011 habe sich die Aktie mehr als verdreifacht - wecke allmhlich Bedenken. Anleger sind daher gut beraten, auf gepufferte Investments zu setzen, etwa das Bonus Cap der Commerzbank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 12,1 Prozent drin, wenn die Vorzge bis Dezember 2018 p ermanent ber 99 Euro (Abstand: 20 Prozent) notieren wrden. (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Capped Bonus-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Dividende sorgt für attraktive Konditionen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE81UV7/ WKN CE81UV) der Commerzbank auf die Aktie von ProSiebenSat.1 Media (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor. Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 sei zum Jahresauftakt berraschend krftig gewachsen. Der Umsatz habe sich im ersten Quartal um 13 Prozent auf 910 Mio. Euro erhht. Analysten htten lediglich mit einem Anstieg auf 897 Mio. Euro gerechnet. Auch das operative Ergebnis habe ber den Erwartungen gelegen. Das EBITDA sei um zehn Prozent auf 188 Mio. Euro geklettert. Wachstumstreiber sei erneut das Digitalgeschft gewesen. Unter anderem dank der im Herbst bernommenen Kontaktbrsen Parship und Elitepartner htten die Einnahmen der Sparte um 53 Prozent auf 229 Mio. Euro angezogen. Das entsprechende EBITDA sei um 26 Prozent auf 229 Mio. Euro gestiegen. Anleger htten dennoch in Scharen Reiau s genommen. Denn das Kerngeschft mit TV-Werbung laufe weiterhin schleppend. Und zumindest kurzfristig sei keine Besserung in Sicht. Der DAX-Konzern rechne fr das laufende Jahr nur noch mit einem Wachstum des deutschen TV-Werbemarktes um 1,5 bis 2,5 Prozent. Zuvor habe der Konzern ein Plus von 2,0 bis 3,0 Prozent in Aussicht gestellt. Da habe es auch nicht geholfen, dass ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling die Finanzziele fr das laufende und das nchste Jahr besttigt habe. Die Aktien seien zeitweise um bis zu sechs Prozent in die Tiefe gerauscht. Die meisten Analysten wrden die jngsten Kursverluste fr berzogen halten und dabei unter anderem auf die langfristigen Wachstumsperspektiven des Digitalgeschfts, die gnstige Aktienbewertung sowie die attraktive Dividendenrendite verweisen. Insofern knnte der Rcksetzer durchaus eine attraktive Einstiegsgelegenheit bieten. Angesichts der Herausforderungen im TV-Werbegeschft, der nach wie vor wichtigsten Einnahmequelle des Kon zerns, sollten die Bume allerdings auch nicht in den Himmel wachsen - Bonus-Zertifikate auf den DAX-Wert wrden daher weiterhin erste Wahl bleiben, zumal sich aufgrund der Dividendenrendite uerst attraktive Konditionen ergeben wrden. So ist bei dem Papier der Commerzbank eine Maximalrendite von 18,1 Prozent oder 10,9 Prozent p.a. drin, sofern die ProSiebenSat.1-Aktie bis Dezember 2018 ber 28 Euro bleibt - dieses Niveau hat der Titel seit Ende 2014 nicht mehr von unten gesehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Deutsche Telekom-Bonus-Zertifikate mit 5% Renditechance - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Nach der Verffentlichung der Zahlen fr das erste Quartal habe der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie um 5 Prozent zugelegt. Wegen der Steigerung des Konzernumsatzes, der Anhebung des bereinigten EBITDA sowie der Besttigung des Jahresausblicks htten Analysten empfohlen, die Aktie zu kaufen oder zu halten. Fr Anleger, die sich in den nchsten 13 Monaten einen soliden Kursverlauf der Deutsche Telekom-Aktie zunutze machen mchten, um Ertrge von mindestens 5 Prozent zu erwirtschaften, knnte die Veranlagung in Capped-Bonus-Zertifikate mit unterschiedlich hohen Sicherheitspuffern interessant sein. Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DGK4TF6/ WKN DGK4TF) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 12 Euro, Bonuslevel und Cap bei 20 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, sei beim Deutsche Telekom-Kurs von 17,44 Euro mit 18,94 Euro bis 18,95 Euro gehandelt worden. Das Aufgeld des Zertifikates im Vergleich zum direkten Erwerb der Aktie betrage 8,60 Prozent. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 22.06.2018 mit dem Hchstbetrag von 20 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 5,54 Prozent (5,01 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 31,19 Prozent auf 12 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 20.06.2018 mit dem am 15.06.2018 ermittelten Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie, maximal mit 20 Euro, zurckbezahlt. Wer hingegen mit einem Zertifikat ohne Aufpreis zu einer hnlich hohen Rendite gelangen wolle, knnte in das UBS-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UW8YGG4/ WKN UW8YGG) auf d ie Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 13,50 Euro, Bonus-Level und Cap bei 16 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2018, beim Aktienkurs von 17,44 Euro mit 15,06 Euro bis 15,07 Euro taxiert, investieren. Dieses Zertifikat sei um 13,5 Prozent billiger als die Aktie zu bekommen. Allerdings sei der Sicherheitspuffer dieses Zertifikates mit 22,6 Prozent wesentlich geringer, als jener des Zertifikates mit der Barriere bei 12 Euro. Verbleibe der Deutsche Telekom-Kurs bis zum Bewertungstag oberhalb Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 16 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 6,17 Prozent (5,50 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie (maximal mit 16 Euro) zurckbezahlt. (Ausgabe vom 16.05.2017) (18.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Discount Call-Optionsschein auf Allianz: Hohe einstellige Rendite ist drin - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HU8XTC7/ WKN HU8XTC) von HVB onemarkets auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor. Die Allianz sei mit viel Schwung ins neue Jahr gestartet: Trotz hherer Katastrophenschden htten die Mnchener ihr operatives Ergebnis um mehr als neun Prozent auf 2,9 Mrd. Euro steigern knnen. Fr den entscheidenden Schub habe die Vermgensverwaltung gesorgt: Mittelzuflsse und Kostensenkungen htten das operative Ergebnis in der Sparte um knapp ein Viertel auf 572 Mio. Euro nach oben getrieben. Zudem habe der Versicherer von einer hheren Marge bei Kapitalanlagen in den USA profitiert. In der Lebens- und Krankenversicherung habe der Konzern daher gut ein Drittel mehr als ein Jahr zuvor verdient. Im Schaden- und Unfallgeschft hingegen habe der Konzern einen krftigen Dmpfer hinnehmen m ssen. Wegen hoher Sturmschden und einer staatlichen Neuregelung fr Unfallopfer in Grobritannien sei das operative Ergebnis in der Sparte um 12,7 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro zurckgegangen. Auch unter dem Strich sei mit 1,8 Mrd. Euro deutlich weniger hngen geblieben (minus 15 Prozent). Das habe allerdings an einem Basiseffekt gelegen. Im Vorjahr htten eine niedrige Steuerquote und Aktienverkufe den Gewinn aufpoliert. Obwohl Analysten einen noch krftigeren Gewinneinbruch vorhergesagt htten und auch der Groteil der brigen Kennziffern ber den Erwartungen gelegen habe, habe die Aktie relativ unaufgeregt auf das Zahlenwerk reagiert - ein Zeichen dafr, dass die 40-Prozent-Hausse in den letzten zehn Monaten schon viele positive Meldungen vorweg genommen habe. Zudem bleibe der Versicherer bei der Jahresprognose weiter vorsichtig. Zeit, um auf Seitwrtsinvestments umzustellen. Der Discount Call von HVB onemarkets generiert seine Rendite von knapp zehn Prozent bereits dann, we nn die Aktie auch im September noch ber 155 Euro steht, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Endlos Turbo Long 94,541 Open End auf Anheuser-Busch InBev: Marktführer bevorzugt - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Anheuser-Busch InBev (ISIN BE0974293251/ WKN A2ASUV) einen Endlos Turbo Long 94,541 Open End (ISIN DE000DGV0NJ6/ WKN DGV0NJ) mit dem Basiswert Anheuser-Busch InBev vor. Mit dem vergangenen warmen Wochenende sei nun die Biergartensaison erffnet. Hochkonjunktur fr Brauereien wie Anheuser-Busch InBev. Der internationale Konzern sei dank geschickter bernahmen und Fusionen die weltweite Nr. 1 unter den Brauereien. Das beliebteste Bier der Deutschen sei das Pils. Davon habe auch der weltweit grte Bierbrauer Anheuser-Busch InBev diverse Marken im Sortiment. Mit Beck's und Hasserder fnden sich gleich zwei Marken des Konzerns unter den Top Ten der meistverkauften Biere in Deutschland. Weitere hierzulande bekannte Marken des in Belgien firmierenden Konzerns seien unter anderem Franziskaner Weissbier, Diebels und Lwenbru. Im de utschen Biermarkt rangiere Anheuser-Busch InBev gemessen an den Absatzzahlen auf dem zweiten Platz. Deutschland zhle zudem zu den Top-Mrkten des Unternehmens. Mit rund 2% des im vergangenen Geschftsjahr weltweit abgesetzten eigenen Biervolumens von 433,9 Mio. Hektolitern entfalle aber nur ein kleiner Teil auf die hiesigen Gefilde. Denn Anheuser-Busch InBev sei regional sehr breit aufgestellt. Seine mehr als 500 Biermarken verkaufe der Konzern in mehr als 150 Lndern. Die USA und Brasilien wrden dabei zu den grten Absatzmrkten gehren. Die aktuelle Gre des Konzerns und seine Fhrungsposition auf dem Weltmarkt wrden nicht von ungefhr kommen. Der Konzern sei 2008 aus der bernahme der amerikanischen Brauerei Anheuser-Busch durch die belgisch-brasilianische InBev-Gruppe hervorgegangen und sei in den vergangenen Jahren sehr stark durch Fusionen und Zukufe gewachsen. Zuletzt habe sich das Unternehmen durch die im Oktober 2015 angekndigte und ein Jahr spter vollzogene bernahme des Konkurrenten SABMiller verstrkt. Damit habe der Konzern seine weltweite Prsenz, insbesondere in Afrika, Indien und Australien verbreitert. Aber auch das Portfolio sei damit sowohl geografisch als auch mit seiner Produktvielfalt noch breiter diversifiziert worden. Das groe Sortiment sowie die regional breite Streuung erachten die Analysten der DZ BANK als klaren Pluspunkt, um mgliche Absatzschwankungen in den unterschiedlichen Mrkten auszugleichen und sehen darin eine gute Basis fr eine langfristig weiterhin positive Geschftsentwicklung. Insbesondere der Ausbau der Aktivitten in Afrika gelte als wichtiger Eckpfeiler fr knftiges Wachstum. Bei der Expansion sei das starke Markenportfolio von Vorteil. Zu den globalen Premium-Marken des Konzerns wrden neben Beck's vor allem Stella Artois, Corona und die US-Marke Budweiser (Bud) gehren. Mit einigen seiner Produkte belege das Unternehmen dabei in 19 Schlsselmrkten die Marktpositionen 1 oder 2. Eine starke Marktposition und starke Marken wrden einem Unternehmen greren Spielraum bei der Preisgestaltung bieten. Viele Verbraucher seien bereit, fr Markenprodukte mehr Geld auszugeben. Auerdem wrden sich starke Marken durch eine hohe Kundenbindung auszeichnen, d.h. Verbraucher wrden immer wieder gerne auf bekannte und bewhrte Produkte zurckgreifen. Darber hinaus wrden starke, global bekannte Marken die Erschlieung neuer Mrkte erleichtern. Die Marktfhrerschaft von Anheuser-Busch InBev sowie die inzwischen erreichte Konzerngre wrden sich auch in der Brsenkapitalisierung von derzeit 183,2 Mrd. Euro widerspiegeln. Die Aktie sei daher in "groen" Blue-Chip- und Branchenindices enthalten, wie dem belgischen Leitindex BEL 20, dem EURO STOXX 50, dem MSCI World und dem STOXX Europe 600 Food & Beverage. In Letzterem sei sie der drittschwerste Wert. Durch die hohe Marktkanalisierung stehe die Aktie auch bei vielen Analysten und Investoren im Fokus. Durch die be rnahme des direkten Wettbewerbers SABMiller, der derzeit mit Hochdruck in den Konzern integriert werde und erste Fortschritte zeige, sollten Synergien erzielt werden. Die Prognosen fr die erwarteten langfristigen Einsparungen aus dem Zusammenschluss seien dabei zuletzt von 2,45 auf 2,8 Mrd. US-Dollar erhht worden. Davon seien im ersten Quartal 2017 bereits 252 Mio. US-Dollar gehoben worden. Und auch die operativen Geschfte zum Jahresauftakt seien gut gelaufen. Anheuser-Busch InBev habe ein organisches Umsatzplus von 3,7% auf 12,92 Mrd. US-Dollar verzeichnet. Gleichzeitig habe sich das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 5,8% auf 4,81 Mrd. US-Dollar verbessert. Der Nachsteuerprofit habe sich auf 1,77 Mrd. US-Dollar summiert, nach 419 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Das entsprechende Ergebnis je Aktie (EPS) sei daher von 0,08 auf 0,71 US-Dollar geklettert. Bereinigt um Sondereffekte habe sich das Nachsteuerergebnis von 0,84 auf 1,46 Mrd. US-Dollar erhht. Daraus habe ein von 0,51 auf 0,74 US-Dollar gestiegener Gewinn je Aktie resultiert. Fr das laufende Geschftsjahr rechne der Konzern mit weiteren Herausforderungen in einigen der Schlsselmrkte, gehe jedoch konzernweit von einem beschleunigten Umsatzwachstum aus. Dazu beitragen sollten solide Zuwchse bei den globalen Kernmarken. Whrend der Konzern aus Sicht der Analysten langfristig vom zunehmenden Trend zu Premium-Marken und der geografischen Expansion profitieren sollte, wrden kurz- bis mittelfristig die schleppende Erholung im wichtigen Markt Brasilien und der hohe Verschuldungsgrad Belastungsfaktoren darstellen. Charttechnisch betrachtet sehen die Analysten der DZ BANK bei der Aktie von Anheuser-Busch InBev seit dem Tief vom November 2008 (9,96 Euro) einen intakten langfristigen Aufwrtstrend, dessen Hhepunkt - gleichzeitig das bisherige Allzeithoch - im November 2015 bei 123,85 Euro markiert wurde. Der Rekordkurs sei zeitlich in e twa in der Mitte einer breit angelegten Konsolidierung erreicht worden, die im April 2015 begonnen habe. Die Spanne, in der die Aktie dabei gependelt habe, habe von 89,04 bis 123,85 Euro gereicht. Innerhalb dieser Bewegung habe sich dabei ausgehend von dem im September 2016 bei 120,55 Euro markierten Zwischenhoch ein dynamischer Abwrtsimpuls gebildet, im Zuge dessen der Kurs bis Anfang Dezember 2016 auf 92,20 Euro gedrckt worden sei. Seither sehe man eine Gegenbewegung. Zuletzt sei dabei begleitet von einem steigenden Umsatzvolumen das 50%-Retracement der im Schlussquartal 2016 verzeichneten Korrektur berwunden sowie das 61,8%-Fibonacci-Retracement erreicht worden. Gelingt der Anstieg ber das 61,8%-Fibonacci-Retracement (109,72 Euro), werten die Analysten der DZ BANK dies als weiteres Long-Signal. Die nchsten Etappenziele shen sie dann bei 120,55 Euro und 123,85 Euro. Um das Szenario einer Fortsetzung der Erholung nicht zu gefhrden, sollte die Aktie nicht mehr nachhalt ig unter den Untersttzungsbereich bei 105,15/104,66 Euro zurckfallen. Long-Positionen sollten sptestens bei einem Rckfall unter 101,40/101,15 Euro geschlossen werden. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf Anheuser-Busch InBev die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 94,541 Euro) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 17.05.2017) (18.05.2017/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Evonik-Calls mit 111%-Chance bei Kursanstieg auf 33 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Evonik (ISIN DE000EVNK013/ WKN EVNK01) vor. Der Kurs der im MDAX-Index gelisteten Evonik-Aktie habe auf die Zahlen fr das erste Quartal 2017 nach einer kurzen Schrecksekunde durchaus freundlich reagiert. Somit sei die Umsatzsteigerung um 19 Prozent auf 3,68 Milliarden Euro, die Steigerung des EBITDA um 8 Prozent auf 612 Millionen Euro sowie die Besttigung des Ausblicks von Investoren offenbar honoriert worden. Die Kaufempfehlungen der Socit Gnrale und der Baader Bank knnten der Aktie des Spezialchemiekonzerns zustzliches Steigerungspotenzial verleihen. Wenn die Aktie innerhalb des nchsten Monats auf ihrem Weg zum am hchsten angesetzten Kursziel von 41 Euro zumindest auf 33 Euro zulegen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen abwerfen. Der HypoVereinsbank-Call-Optionssch ein (ISIN DE000HU6TDE9/ WKN HU6TDE) auf die Evonik-Aktie mit Basispreis bei 32 Euro, Bewertungstag 13.09.2017, BV 0,1, sei beim Evonik-Aktienkurs von 31,30 Euro mit 0,063 Euro bis 0,071 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Evonik-Aktie im nchsten Monat auf 33 Euro zulege, dann werde der handelbare Preis des Calls auf 0,15 Euro (+111 Prozent) identisch sein. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW8WCB8/ WKN UW8WCB) auf die Evonik-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 30,052 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 31,30 Euro mit 0,15 Euro bis 0,16 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Evonik-Aktie im nchsten Monat auf 33 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,29 Euro (+81 Prozent) erhhen. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CE5SMU5/ WKN CE5SMU) auf die Evonik-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 27,05 Euro, BV 0,1, sei bei m Evonik-Aktienkurs von 31,30 Euro mit 0,43 Euro bis 0,44 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Evonik-Aktie auf 33 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,59 Euro (+34 Prozent) ansteigen. (18.05.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss- Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9T0S8/ WKN DB9T0S) der Deutschen Bank auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200). Die Aktie der Deutschen Post habe einen krftigen Dmpfer bekommen. Grund sei ein verhaltener Jahresauftakt gewesen. Zwar habe der Bonner Riese seine Umstze im ersten Jahresviertel um sieben Prozent auf 14,9 Mrd. Euro steigern knnen. Wegen der gestiegenen Steuerquote habe der Konzern mit 633 Mio. Euro allerdings knapp ein Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum verdient. Analysten htten dagegen mit Gewinnzuwachs von drei Prozent gerechnet. Auch das um ein Prozent auf 885 Mio. Euro gestiegenen EBITDA sei hinter den Erwartungen geblieben. Ein Grund: das Frachtgeschft. Dort sei es zuletzt deutlich schlechter als im Vorjahr gelaufen. Dennoch shen sich die Bonner weiterhin auf Kurs zu ihren Jahres zielen. Der Logistikriese rechne unverndert mit einem operativen Gewinn von 3,75 Mrd. Euro. Daran, dass Anleger dennoch den Verkaufsknopf gedrckt htten, seien die Analysten nicht ganz unschuldig gewesen. Sie htten nicht nur von einem ungewhnlich schwachen Start ins neue Jahr gesprochen. Kepler Cheuvreux habe angesichts der Probleme im Speditions- und Frachtgeschft zudem ein Fragezeichen hinter die Erreichung der Mittelfristziele gemacht. Auch aus technischer Sicht drnge sich derzeit kein Long-Investment auf. Nach einem starken Jahr mit Gewinnen von rund 20 Prozent konsolidiert der DAX-Wert auf hohem Niveau - eine gute Ausgangslage fr das Express-Zertifikat mit jhrlich fallender Tilgungsschwelle, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Fixkupon Express auf Deutsche Telekom, Infineon und Volkswagen - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Express-Zertifikate der UBS auf die Deutsche Telekom- (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) und die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor. Express-Zertifikate mit fixen Kuponzahlungen kmen bei Anlegern mit dem Wunsch nach regelmig hohen Zinseinknften sehr gut an. Neben den attraktiven Zinszahlungen in Kombination mit hohen Sicherheitspuffern wrden diese Zertifikate die Chance auf die vorzeitige Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes anbieten. Derzeit erweitere die UBS ihre Produktpalette an Express-Zertifikaten auf Aktien mit fixen Kupons um sechs neue Zertifikate auf die interessanten Basiswerte Bayer, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Infineon, Total und Volkswagen. Whrend das Zertifikat (ISIN DE000UBS5283/ WKN UBS528) auf die Deutsche Telekom-Aktie bei einem bis z u 33-prozentigen Kursrckgang der Aktie eine Bruttorendite von 4,00 Prozent ermgliche, knnten Anleger mit dem Zertifikat (ISIN DE000UBS5291/ WKN UBS529) auf die Infineon-Aktie bei einem 40-prozentigen Sicherheitspuffer sogar eine Jahresbruttorendite von 5,80 Prozent erzielen. Am Beispiel des Zertifikates (ISIN DE000UBS5317/ WKN UBS531) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie solle die Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden: Der in Xetra am 06.06.2017 festgestellte Schlusskurs der Volkswagen-Vorzugsaktie werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 144 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 6,94444 Volkswagen-Vorzugsaktien beziehen (1.000 dividiert durch 144). Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (07.06.2017 bis 06.12.2019) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 13.12.2017) einen fixen Kupon in Hhe von 5,15 Prozent pro Jahr (25,75 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 06.12.2017) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (06.12.2019), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die Volkswagen-Vorzugsaktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.0 00 Euro sechs Volkswagen-Vorzugsaktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,94444 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben. Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Volkswagen-Vorzugsaktie, maximale Laufzeit bis 13.12.2019, knne noch bis 06.06.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Die neuen Express-Zertifikate mit fixen Kupons wrden sich an Anleger richten, die mithilfe von einer gnstigen Kursentwicklung der Aktien und hohen Sicherheitspuffern zu berproportional hohen Ertrgen gelangen mchten. (18.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 FTSE 100-Best-in Express-Zertifikat: Optimierter Einstiegszeitpunkt - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Best-in Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB2EE3/ WKN HVB2EE) der HypoVereinsbank (HVB) auf den FTSE 100-Index (ISIN GB0001383545/ WKN 969378) vor. Allen Unkenrufen zum Trotz sei der britische Leitindex FTSE 100 seit der Brexit-Entscheidung am 23.06.2016 nicht in Minus gerutscht - alle, die nach Bekanntgabe des Ergebnisses zugegriffen htten, wrden sich stattdessen ber ein Plus von 21 Prozent freuen. Damit hinke der FTSE zwar hinter dem italienischen (FTSE MIB: +37 Prozent), dem deutschen (DAX: +33 Prozent) und dem franzsischen Markt (CAC 40: +31 Prozent) hinterher, habe aber noch besser abgeschnitten als die Schweiz (SMI: +17 Prozent). Alle Anleger, die auf dem aktuell hohen Indexniveau nach einer attraktiven Seitwrtsrendite mit Sicherheitspuffer, aber ohne Wechselkursrisiko suchen wrden, knnten zum neuen Best-in Express der HVB greifen. Rckzahlungslevel und (endfllige) Barriere wrden durch den Best-in-Mechanismus anhand des niedrigsten Indexschlussstandes innerhalb der Periode vom 06.06. bis 04.08.2017 ermittelt, wobei die Barriere bei 70 Prozent des Rckzahlungslevels definiert werde. Von einem Kursrutsch im Index innerhalb der ersten beiden Monate knnten Anleger damit profitieren; kontinuierlich steigende Kurse knnten dagegen fr eine entsprechend positive Performance im Sekundrmarkt sorgen. Sofern der Index am ersten der jhrlichen Bewertungstage (23.08.2018) auf oder ber dem Rckzahlungslevel schliee, erfolge die Tilgung des Zertifikats zum Nominalwert von 1.000 Euro zuzglich der ersten Express-Zahlung von 34,50 Euro. Werde das Zertifikat nicht nach dem ersten Laufzeitjahr vorzeitig fllig, dann wrden die Rckzahlungsbetrge mit jedem Bewertungstag um 34,50 Euro ansteigen. Am letzten Bewertungstag (31.08.2022) werde der Indexschlussstand nicht mehr mit dem Rckzahlungslevel, sondern mit der niedrigeren Barriere verglichen. Liege er darauf oder darber, wrden Anleger mit 1.172,50 Euro den maximalen Rckzahlungsbetrag erzielen. Kurse unter der Barriere wrden zu Kapitalverlusten fhren, denn der Rckzahlungsbetrag spiegele nun die tatschliche negative Wertentwicklung wider (gemessen vom Rckzahlungslevel). Das Zertifikat knne bis zum 06.06.2017 zum Preis von 1.000 Euro zuzglich 1 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Das Zertifikat eigne sich zur Diversifikation grundstzlich fr alle Anleger, die sich innerhalb Europas, aber auerhalb der Eurozone auf eine Seitwrtsbewegung hin positionieren wrden und ein Wechselkursrisiko ausschlieen mchten. Ein Sicherheitspuffer zum Laufzeitende gewhre in begrenztem Umfang Schutz vor Kursrckgngen. (Ausgabe vom 17.05.2017) (18.05.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Gold-Inliner mit 13%-Chance zwischen 1.100 und 1.400 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine der Socit Gnrale auf Gold vor. In den vergangenen zwlf Monaten habe sich der Preis fr eine Feinunze Gold innerhalb einer Bandbreite von 1.125 bis 1.375 USD aufgehalten. Nach dem heftigen 13-prozentigen Absturz zwischen November und Dezember 2016 habe sich der Goldpreis wieder auf nahezu 1.300 USD erholt. Ab diesem Niveau sei es mit dem zwischenzeitlichen Hhenflug wieder vorbei gewesen. Risikobereite Trader wrden auch innerhalb der enger gewordenen Tradingrange mit Long- und Short-Hebelprodukten ihre Verdienstchancen vorfinden. Wer hingegen auch dann positive Rendite erzielen wolle, wenn der Goldpreis seine Seitwrtsbewegung beibehalte, knnte ein Investment in Inline-Optionsscheine in Erwgung ziehen. Der SG-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC0B5H5/ WKN SC0B5H) auf den Goldpreis mit unterem KO-Level bei 1.000 USD, oberem KO-Level bei 1.500 USD, Bewertungstag am 08.12.2017, sei beim Goldpreis von 1.234 USD mit 8,91 bis 9,11 Euro gehandelt worden. Wenn der Goldpreis bis zum Laufzeitende des Scheines keines der beiden KO-Levels berhre oder durchkreuze, dann werde der Inline-Optionsschein am 15.12.2017 mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Schein die Chance auf einen Ertrag von 9,76 Prozent (=17 Prozent pro Jahr), wenn der Goldpreis weder um 19 Prozent falle noch um knappe 22 Prozent zulege. Im Falle der Berhrung eines der beiden KO-Levels werde der Inline-Optionsschein mit 0,001 Euro zurckbezahlt, was dem Totalverlust des Kapitaleinsatzes gleichkommen werde. Whle man hingegen einen Schein mit geringerer Bandbreite aus, dann wrden sich neben dem Risiko einer Barriereberhrung die Renditechancen erhhen. Der krzer laufende SG-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SE7S0Y1/ WKN SE7S0Y) auf den Goldpreis mit unterem KO-Level bei 1.100 USD, oberem KO-Le vel bei 1.300 USD, Bewertungstag am 08.06.2017, sei beim Goldpreis von 1.234 USD mit 8,63 bis 8,83 Euro gehandelt worden. Dieser Schein werde in vier Monaten einen Ertrag von 13,25 Prozent (=44 Prozent pro Jahr) abwerfen, wenn der Goldpreis bis zum Laufzeitende des Scheines niemals um knappe 11 Prozent falle oder um etwas mehr als 9 Prozent ansteige. (Ausgabe vom 16.05.2017) (18.05.2017/oc/a/r) zurück zum Anfang 18.05.2017 Infineon-Calls mit 104%-Chance bei Kursanstieg auf 20,50 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse habe die Infineon-Aktie am 15.05.2017 ein neues Kaufsignal generiert. Hier die Analyse: "Rckblick: Infineon befindet sich seit langer Zeit in einer starken Aufwrtsbewegung. Diese Bewegung wurde immer wieder von Konsolidierungen und Korrekturen unterbrochen, dauert aber nun schon seit dem Jahr 2009 an. Am 29. Mrz 2017 markierte der Wert ein Hoch bei 19,32 Euro. Anschlieend konsolidierte die Aktie einige Zeit. Am Montag brach sie aber mit einer weien Tageskerze ber 19,32 Euro nach oben aus. Gestern behauptete sich der Chiphersteller darber und bildete auf dem erreichten Niveau eine kleine Unsicherheitskerze aus." "Ausblick: Mit dem Ausbruch am Montag ergab sich ein weiteres Kaufsignal in der Infineon-Aktie. Dieses Signal knnte die Aktie in den Bereich um 21 Euro fhren, wo sie auf einer lngerfristige obere Pullbacklinie treffen wrde. Ein Rckfall auf Tageschlusskursbasis unter 19,32 Euro allerdings kurzfristig negativ. Ein Rcksetzer in Richtung 17,97 Euro wre nmlich danach mglich." Wer beim aktuellen Infineon-Aktienkurs von 19,49 Euro von einem bald einsetzenden Kursanstieg auf zumindest 20,50 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Einschtzung mit den nachfolgend vorgestellten Long-Hebelprodukten zu optimieren. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF04B61/ WKN MF04B6) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 19,50 Euro, Bewertungstag 16.06.2017, BV 1, sei beim Infineon-Aktienkurs von 19,49 Euro mit 0,51 Euro bis 0,53 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Infineon-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 20,50 Euro zulege, dann werde der handelbare Preis des Calls auf 1,08 Euro (+104 Prozent) steigen. Der BNP Par ibas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR52760/ WKN PR5276) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,5159 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,49 Euro mit 1,01 Euro bis 1,02 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Infineon-Aktie in den nchsten Tagen auf 20,50 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,99 Euro (+95 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 17.05.2017) (18.05.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Nordex-Wave XXL-Optionsscheine: Windenergieanlagenhersteller will Aufbruchstimmung verbreiten - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM147T1/ WKN DM147T) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM13K38/ WKN DM13K3) der Deutschen Bank auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor. Nordex habe zuletzt fr einige Enttuschungen gesorgt. Die Bekanntgabe der Ergebnisse fr das erste Quartal 2017 habe dazu gehrt. Dass die Ziele fr das Gesamtjahr besttigt wurden, schien fr Anleger kein Trost zu sein, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Zumal sie vor gar nicht allzu langer Zeit gesenkt worden seien. Trotzdem habe sich der neue Chef kmpferisch gegeben. Warum auch nicht? Schlielich solle den Erneuerbaren Energien die Zukunft gehren. Und Nordex wolle ein Teil davon sein. Gerade erst habe Jos Luis Blanco, ehemaliger Chef von Acciona Windpower, Lars Bondo Krogsgaard als Vorstandsvorsitzenden d es Hamburger Windturbinenherstellers abgelst, schon msse er verlorengegangenes Anlegervertrauen zurckgewinnen. Diese Aufgabe werde nicht einfach. 2016 habe die Nordex-Aktie knapp 38 Prozent an Wert verloren. Und auch im bisherigen Jahresverlauf sei das Papier der mit groem Abstand schwchste TecDAX-Wert. Im Umkehrschluss bedeute dies aber auch, dass das Papier derzeit relativ gnstig zu haben sei. Vor allem Anleger, die der Ansicht seien, dass die kostromrevolution immer weiter voranschreiten und Windenergie dabei eine entscheidende Rolle einnehmen werde, drften zuschlagen. Zudem wolle der neue Nordex-Chef das TecDAX-Unternehmen mithilfe verschiedener Manahmen fit fr die Zukunft machen. Bei der Vorlage der neuesten Quartalsergebnisse am 11. Mai habe Jos Luis Blanco das mittelfristiges Ziel ausgegeben, den Marktanteil auszubauen und die Profitabilitt zu erhhen. Aus diesem Grund sollten die Herstellungskosten gesenkt und die Investitionen erhht werden. Bereits im er sten Quartal 2017 seien die Investitionen von 15,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 35,7 Mio. Euro angehoben worden. Allerdings seien immer noch einige Anstrengungen vonnten. Die Umsatzerlse seien im ersten Quartal 2017 gegenber dem Vorjahr um 1,8 Prozent auf 648,4 Mio. Euro gesteigert worden. Aufgrund des Zusammenschlusses mit der Acciona Windpower trage das Amerika-Geschft mittlerweile einen wesentlich greren Teil zu den Gesamterlsen bei. Auf diese Weise werde das Geschft auf eine breitere Basis gestellt. Schwankungen in einzelnen Mrkten wrden zuknftig auf Konzernebene besser abfedern lassen. Zudem seien die Jahresziele trotz eines eher mauen Jahresauftakts besttigt worden. Offenbar gehe das Management davon aus, dass die Geschfte im weiteren Jahresverlauf anziehen sollten. Fr 2017 stelle das Management Umsatzerlse in einer Bandbreite von 3,1 bis 3,3 Mrd. Euro in Aussicht. Die EBITDA-Marge solle in 2017 wiederum zwischen 7,8 und 8,2 Prozent (Vorjahr: 8,4 Prozent) lie gen. Im vergangenen Jahr habe der Kurs der Nordex-Aktie negativ auf die Wahl des Immobilienmoguls Donald Trump zum US-Prsidenten reagiert. Im Wahlkampf habe er sich nicht gerade als Freund Erneuerbarer Energien geoutet. Bisher habe er jedoch von radikalen Schritten wie der Aufkndigung des im vergangenen Jahr in Kraft getretenen Klimaschutzabkommens von Paris abgesehen. Sollte er dies weiterhin tun, knnte dies Unternehmen wie Nordex, die sich mit dem Thema kostrom beschftigen wrden, helfen. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Nordex-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 5,13, die Knock-Out-Schwelle bei 12,20 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,76; Knock-Out-Schwelle bei 15,20 Euro) auf fallende Kurse der Nordex-Aktie setzen. (Stand vom 16. 05.2017) (18.05.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Open End Partizipationszertifikat: IT-Security-Aktien sind Nutznießer des weltweiten Cyberangriffs - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist der Cyber Security Performance-Index eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Der Virus "Wanna Cry" treffe Organisationen und Privatpersonen in aller Welt und habe etwa 200.000 Computersysteme lahmgelegt. In Deutschland seien Anzeigentafeln der Deutschen Bahn blockiert worden, in Russland htten etwa 1000 Mitarbeiter des Innenministeriums nicht ihrer Arbeit nachgehen knnen. Unbekannte Angreifer wrden eine Ransomware nutzen, um die betroffenen Rechner mit dem Virus zu infizieren. Mit Hilfe dieser Software seien wichtige Dateien auf dem Computer der Opfer verschlsselt worden. Die Opfer seien anschlieend angehalten worden eine Art "Lsegeld" in Hhe von 300 Dollar, damit die Dateien wieder freigegeben wrden. Das Programm habe mit Bildschirmfotos gedroht, dass sich das "Lsegeld" nach wenig en Tagen weiter erhhe oder die Dateien im schlimmsten Fall sogar vollstndig vernichtet wrden, sollte der Betroffene nicht zahlen. Um die Ransomware zu verbreiten, htten die Angreifer eine Sicherheitslcke in dem Betriebssystem von Windows genutzt. Microsoft-Prsident und Chefjurist Brad Smith gebe unterdessen der US-Regierung eine Mitschuld an dem Erfolg des Angriffs. Die NSA habe diese Sicherheitslcke gekannt und sie fr heimliche Abhraktionen lange selbst genutzt. Allerdings habe eine Hackergruppe namens "Shadow Brokers" vor einigen Monaten diese Sicherheitslcke ffentlich gemacht, sodass diese auch fr kriminelle Zwecke htten missbraucht werden knnen. Microsoft habe reagiert und bereits am 14. Mrz ein automatisches Sicherheitsupdate auf Windows-Rechner aufgespielt, um die Sicherheitslcke zu schlieen. Fr ltere Systemversionen wie beispielsweise Microsoft XP habe es bis vergangen Freitag allerdings noch kein entsprechendes Update gegeben, weshalb diese f r solche Art von Angriffen weiterhin anfllig gewesen seien. Um sich gegen zuknftige Attacken zu schtzen, empfehle Microsoft, Anwendern immer die neusten Updates zu installieren. Auch sollten Regierungen Erkenntnisse ber solche Sicherheitslcken mit den Softwareunternehmen teilen und nicht im geheimen halten, um sie fr ihre Zwecke zu nutzen. Trotz aller entstanden Schden und Verlierer dieser Ereignisse stnden seit Anfang dieser Woche insbesondere IT-Firmen, welche auf Security-Software spezialisiert seien, im Fokus der Anleger. So habe beispielweise die Aktie von Sophos Group plc auf Zeitweise etwa 370 GBP klettern knnen und somit ein neues Rekordhoch erreicht. Auch weitere IT-Sicherheitsfirmen wie der Spezialist Fireeye oder die an der US-Technologiebrse NASDAQ gelistete Firma Symantec htten um bis zu fnf Prozent zulegen knnen. Laut Technologie-Analyst Neil Campling von Northern Trust liege der positive Trend nach Aktien von IT-Softwarefirmen an der zu erw artenden steigenden Nachfrage nach Security-Software. Nach solchen Cyberattacken wrden Menschen jedes Mal sensibler fr solche Themen und wrden entsprechenden Schutz suchen. Vontobel biete Anleger durch ein Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VS5ZCS6/ WKN VS5ZCS) auf den Cyber Security Performance-Index die Mglichkeit entsprechend ihrer Marktmeinung an der Werteentwicklung der enthaltenen Werte zu partizipieren. Der aktueller Briefkurs betrage EUR 121,70. (Stand vom 17.05.2017) Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Index von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Index knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der I nsolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 17.05.2017) (18.05.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 18.05.2017 Osram-Calls mit 137%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Osram Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) vor. Nachdem die Osram-Aktie Anfang Mai den Widerstand bei 61,75 Euro habe berwinden knnen, sei es mit dem Aktienkurs zgig nach oben gegangen. Nachdem der Aktienkurs bei 68,50 Euro ein neues Allzeithoch erreicht habe, habe die Aktie auf ihr aktuelles Niveau von 66 Euro nachgegeben. Laut Analyse von www.godmode-trader.de bestehe nach wie vor die Chance auf Ausbildung eines neuen Allzeithochs - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Marke von 61,75 Euro halte. Mit Long-Hebelprodukten knnten risikobereite Anleger bereits dann hohe prozentuelle Ertrge erzielen, wenn die Osram-Aktie in den nchsten Tagen wieder auf das am 15.05.2017 erreichte Allzeithoch ansteigen knne. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR3LU05/ WKN PR3LU0) auf die O sram-Aktie mit Basispreis bei 65 Euro, Bewertungstag am 16.06.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 65,91 Euro mit 0,24 bis 0,25 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Osram-Aktie in den nchsten zehn Tagen auf 68,50 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,39 Euro (+56 Prozent) steigern. Fr sehr risikobereite Anleger, die das hohe Totalverlustrisiko dieses Scheines akzeptieren wollten, knnte der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGX8K64/ WKN DGX8K6) auf die Osram-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 64,66 Euro, BV 0,1, interessant sein. Beim Aktienkurs von 65,91 Euro sei der Turbo-Call mit 0,14 bis 0,16 Euro taxiert worden. Gelinge der Osram-Aktie in den nchsten Tagen der Sprung auf das Allzeithoch von 68,50 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,38 Euro (+137 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2ENA9 / WKN MF2ENA) auf die Osram-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 62,02 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 65,91 Euro mit 0,44 bis 0,45 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Osram-Aktie in den nchsten Tagen auf 68,50 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,64 Euro (+42 Prozent) steigern. (18.05.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Salzgitter-Calls mit 126%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) vor. Nach dem erfreulichen Start in das Jahr 2017 des Stahl- und Technologie-Konzerns Salzgitter htten die Experten der Deutsche Bank das Kursziel fr die Salzgitter-Aktie von 42 Euro auf 44 Euro angehoben. Obwohl auch Goldman Sachs die Aktie zum Kauf empfehle, sei hier nur das Kursziel von 37 Euro besttigt worden. Ende Februar 2017 habe die Aktie noch oberhalb von 37 Euro notiert. Danach habe sich der Aktienkurs schrittweise auf den Weg nach unten begeben. Vor einem Monat habe die Salzgitter-Aktie knapp oberhalb von 30 Euro nach oben gedreht. Mit einem Kursanstieg von mehr als 2 Prozent habe sich die Salzgitter-Aktie am 17.05.2017 an die Spitze aller MDAX-Werte gesetzt. Wenn die Salzgitter-Aktie im nchsten Monat ihren aktuellen Hhenflug auf 37 Euro fortsetze, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte rechnen. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU6S8T4/ WKN HU6S8T) auf die Salzgitter-Aktie mit Basispreis bei 36 Euro, Bewertungstag am 13.09.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 34,28 Euro mit 1,46 bis 1,47 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Salzgitter-Aktie innerhalb des nchsten Monats wieder auf 37 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,51 Euro (+71 Prozent) steigern. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV0EU64/ WKN CV0EU6) auf die Salzgitter-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 32,66 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 34,28 Euro mit 0,18 bis 0,19 Euro taxiert worden. Wenn der Kurs der Salzgitter-Aktie auf 37 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,43 Euro (+126 Prozent) erhhen. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call ( ISIN DE000DGK0HR4/ WKN DGK0HR) auf die Salzgitter-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 29,0576 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 34,28 Euro mit 0,53 bis 0,54 Euro quotiert worden. Lege die Salzgitter-Aktie auf 37 Euro zu, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,79 Euro (+46 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 17.05.2017) (18.05.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 United Internet-Turbo: Gefeierte Hochzeit - United Internet will Drillisch übernehmen! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000TD7YBT6/ WKN TD7YBT) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von United Internet (UI) (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) als Pick of the Week vor. Paukenschlag in der deutschen Internet- und Telekombranche: UI wolle das Mobilfunkunternehmen Drillisch bernehmen. Dazu wolle UI die Sparte 1&1 Telecommunication ber zwei Kapitalerhhungen in Drillisch einbringen und sich damit die Mehrheit an dem Unternehmen sichern. Dabei werde 1&1 mit 5,85 Mrd. Euro bewertet. Zudem biete UI allen Drillisch-Aktionren 50 Euro je Anteil. Das bedeute einen Aufschlag von rund 3 Prozent auf den letzten Schlusskurs vor der Bekanntgabe des Deals. UI halte bereits 20 Prozent der Drillisch-Aktien, sodass sich der Gegenwert des Gebots fr die brigen Aktien auf rund 2,2 Mrd. Euro belaufe. Mit der bernahme solle neben de n drei Anbietern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefnica eine starke vierte Kraft im deutschen Telekommarkt entstehen. Gemeinsam htten UI und Drillisch mehr als 12 Mio. Kundenvertrge und htten im vergangenen Jahr einen Umsatz von ber 3,2 Mrd. Euro gemacht. Zudem mchten die Konzerne mit dem Zusammenschluss auch die Kosten beim Einkauf bei den Netzbetreibern reduzieren. Die Einsparungen durch die bernahme sollten 2020 bei rund jhrlich 150 Mio. Euro liegen und bis 2025 dann auf rund 250 Mio. Euro ansteigen. Auch wenn die Kartellbehrde der Transaktion noch zustimmen mssten: Das Urteil an der Brse sei eindeutig ausgefallen. Beide Anteilscheine seien durch die Decke gegangen. Selbst die durchwachsenen Quartalszahlen von UI htten die Freude nur kurzfristig trben knnen. Die Aktie des TecDAX-Schwergewichts bleibt einer der Favoriten der Experten vom "ZertifikateJournal". Anleger sollten nun jedoch den Turbo (ISIN DE000TD0CF26/ WKN TD0CF2) von HSBC in ein Papier mit hhe rem Hebel tauschen. (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 zooplus dramatisch unterbewertet - Turbo auf zooplus bleibt eine Spekulation wert - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe den Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CD7XR26/ WKN CD7XR2) der Commerzbank auf die Aktie von zooplus (ISIN DE0005111702/ WKN 511170) vor. Der Solactive German Mergers & Acquisitions-Index habe seit der Auflegung im September 2012 den deutschen Leitindex um ber 120 Prozentpunkte geschlagen. Seit Anfang an dabei sei die Aktie von zooplus. Die Aktie habe nach einem langen Seitwrtstrend in den vergangenen vier Wochen deutlich an Wert gewonnen. Der Kurszuwachs um mehr als ein Viertel habe sicherlich nicht nur an den recht ordentlichen Zahlen gelegen. Vielmehr wrden die Investoren jetzt auch beginnen, die bernahme des US-Wettbewerbers Chewy.com auf zooplus zu bertragen. Hintergrund: Petsmart, der US-Marktfhrer im stationren Handel, den 2014 die Beteiligungsfirma BC Partners bernommen habe, habe selbst einen Onlinehandel aufbauen wollen. D och der Erfolg sei ausgeblieben. Nun habe Petsmart stattdessen den Branchenmitbewerber Chewy.com bernommen. Der Onlinehndler sei mit einem Umsatz von rund 900 Mio. US-Dollar Marktfhrer in den USA. Das sei Petsmart satte 3,3 Mrd. US-Dollar wert. Ein teures Geschft, aber wohl ohne Alternative. Bei Chewy.com sei ein Umsatzmultiplikator von ber 3 gezahlt worden. zooplus werde selbst nach dem Anstieg nur mit dem Einfachen des fr 2017 erwarteten Umsatzes bewertet. Das bedeute: Ein vergleichbares Gebot wrde bei ber 500 Euro je Zooplus-Aktie liegen. Insofern bleibe der Turbo von der Commerzbank auf zooplus, der inzwischen mit mehr als 100 Prozent im Plus liege, eine Spekulation wert. (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 18.05.2017 |
18.05.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Rekordserie reißt (zunächst) ab - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL96XP4/ WKN DL96XP) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM06TZ8 / WKN DM06TZ) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Das politische Durcheinander in den USA habe die Anleger am Mittwoch verschreckt und dem DAX ein Minus von 1,4% beschert. Mit einem Endstand bei 12.632 Punkten habe der Index dabei exakt an der ersten Untersttzung (der oberen Begrenzung des Februar-Trendkanals) aufgeschlagen. Nachbrslich htten sich die Verluste allerdings noch ausgeweitet und den DAX bis an die zweite Haltezone im Bereich von 12.550 Punkten gedrckt. Damit seien knapp 300 Punkte seit dem Top vom Dienstag (12.842 Punkte) binnen krzester Zeit abgegeben worden, und diese neue Ausgangslage drfte vielen Anlegern jetzt Kopfschmerzen bereiten: Gelin ge der schnelle Turnaround heute nmlich nicht, knnte sich die Korrektur auch bis an die dritte Untersttzung bei 12.400/12.391 Punkten fortsetzen. Darunter wrde es aus charttechnischer Sicht allmhlich eng werden - schlielich warte bei 12.296 Punkten noch die obere Kante des 250-Punkte-Gaps vom Monatsanfang, und bei 12.230 Zhlern drohe sogar der Absturz aus dem Februar-Aufwrtstrendkanal. Das seien die schlechten Nachrichten gewesen, jetzt wrden die guten folgen: Der DAX werde kurz vor dem Handelsstart auf 12.630 Punkte taxiert und knne damit zumindest die nachbrsliche Delle wieder ausbgeln. Wrden die Kurse jetzt also an der Trendkanalbegrenzung wieder nach oben abfedern, stehe zunchst Aufwrtspotenzial bis zur Volumenspitze bei 12.730 Punkten (und im Anschluss bis zur 12.800er Marke) zur Verfgung. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.484,08, die Knock-Out-Schwelle 11.484,08. Der aktuelle Hebel liege bei 10,90. Den Kurs sehe man bei 11,59 (Stand: 18.05.2017, 08:34). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.986,47, Knock-Out-Schwelle: 13.986,47, aktueller Hebel: 9,20, Kurs: 13,71 (Stand: 18.05.2017, 08:34)) auf fallende Kurse setzen. (18.05.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Kleiner Rückfall - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5VF34/ WKN PR5VF3), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR5W6L9/ WKN PR5W6L), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5VK45/ WKN PR5VK4) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PA8WHB0/ WKN PA8WHB) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Vollendete DAX Topbildung per Stundenschluss unter 12.666 (=Nackenlinie Top). Der Abendhandel habe daraufhin bis 12.587 nachgegeben. Dieser kleine Rckfall sei verdient und sei auch berfllig gewesen. Der Rckweg ber 12.660 werde heute schwer. Widerstnde seien zudem 12.700 und 12.775. Ziele der Unterseite seien zu finden bei 12.553, 12.391 und 12.391. Die groe schwarze Eindmmungslinie sei zudem wieder wirksam und blockiere den DAX bei 12.840 fr den Fall, dass es dem DAX heute gelinge, die genannten Hrden zu nehmen. Unterhalb von 12.490 wren 12.391 sowie 12.270 und 12.110 und 11.960 (Nackenlinie SKS) die Ziele. Insgesamt sei der DAX deutlich berkauft (Bollinger Bnder auf den Zeitebenen Monat/ Woche beachten). (18.05.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Bank - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Mai 2017 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9ASL3/ WKN TD9ASL) auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 15,89 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 16,6845 EUR. Der Geldkurs liege bei 1,00 EUR, whrend der Briefkurs 1,02 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 16,56. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 18.05.2017, 09:07:35) (18.05.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf RWE - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Mai 2017 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9ASP4/ WKN TD9ASP) auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 14,84 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 15,582 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,13 EUR, whrend der Briefkurs 0,14 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 11,49. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 18.05.2017, 09:07:35) (18.05.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Mai 2017 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TD9ASS8/ WKN TD9ASS) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 28,68 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 27,246 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,97 EUR, whrend der Briefkurs 0,98 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 1,94. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 18.05.2017, 09:07:35) (18.05.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf thyssenkrupp - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Mai 2017 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9ASQ2/ WKN TD9ASQ) auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 20,64 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 21,672 EUR. Der Geldkurs liege bei 2,40 EUR, whrend der Briefkurs 2,42 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 9,52. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 18.05.2017, 09:07:35) (18.05.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.05.2017 Europa/Gold Bonus & Sicherheit 2 in Zeichnung! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 17. Mai ist das Europa/Gold Bonus & Sicherheit 2 (ISIN AT0000A1VYT4/ WKN RC0MAV) der sterreichischen Raiffeisen Centrobank (RCB) in der Zeichnung, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dem Papier lgen das Aktienauswahlbarometer EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und der Goldpreis zugrunde. Das Zertifikat werde am Ende der Laufzeit in fnf Jahren, also im Juni 2022, zu 1.250 Euro je Stck zurckgezahlt, wenn die beiden Basiswerte niemals die Barriere bei 49 Prozent berhren oder unterschreiten wrden, also gegenber dem Startwert niemals 51 Prozent oder mehr verlieren wrden. Unter Bercksichtigung des Ausgabeaufschlags von 2,5 Prozent ergebe sich also eine maximal mgliche Rendite vor Steuern von 21,95 Prozent beziehungsweise 4,05 Prozent p.a. Sollte einer der Basiswerte die Barriere verletzt haben, erfolge die Rckzahlung am Flligkeitstag entsprechend der Wertentwicklung jenes Basiswe rts, der schlechter performt habe. (Ausgabe 19/2017) (18.05.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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