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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jul 18 17:34:42 UTC+0200 2019

18.07.2019
Allianz-Calls mit 220%-Chance bei Kursanstieg auf 230 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Nur von kurzen Konsolidierungen unterbrochen, befinde sich die Allianz-Aktie in einer langfristigen Aufwrtsbewegung. Laut Analyse von www.godmode-trader.de sei der Aktie nach einem Rcksetzer auf 195,80 Euro am 03.07.2019 der Ausbruch ber das Mehrjahreshoch bei 216,20 Euro gelungen. Wenn sich die Aktie oberhalb dieser Kursmarke halte, dann knnte ein Kursanstieg auf bis zu 248,30 Euro folgen. Falle die Aktie wieder unter 216,20 Euro, dann knnte dies einen raschen Kursrckgang auf 206,85 Euro auslsen.

Knne die Allianz-Aktie in den nchsten Wochen auf dem Weg zum hoch gesteckten Kursziel ihre Aufwrtsbewegung zumindest auf 230 Euro fortsetzen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN D E000GM91BM9/ WKN GM91BM) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis bei 220 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 217,65 Euro mit 0,398 bis 0,408 Euro gehandelt worden. Gelinge der Allianz-Aktie im nchsten Monat ein Kursanstieg auf 230 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,05 Euro (+157 Prozent) steigern.

Der weiter aus dem Geld liegende Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC0LU07/ WKN MC0LU0) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis bei 225 Euro, Bewertungstag 18.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 217,65 Euro mit 0,19 bis 0,20 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Allianz-Aktie auf 230 Euro werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,64 Euro (+220 Prozent) befinden.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY5P673/ WKN UY5P67) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 217,65 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 217,65 Euro mit 0,89 bis 0,90 Euro taxiert worden. Lege die Allianz-Akt ie der Anstieg auf die Marke von 230 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,10 Euro (+133 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 17.07.2019) (18.07.2019/oc/a/d)

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18.07.2019
Amazon.com-Long: 95-Prozent-Chance! Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000JP93P11/ WKN JP93P1) von J.P. Morgan auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor.

Auf Jeff Bezos sei Verlass. Er habe des fteren bewiesen, gute Ideen zu erkennen und diese in ein lukratives Geschftsmodell zu transformieren. Die Idee, zum Buchhandel das stark wachsende Internet zu benutzen, habe er zwei Jahre ungestrt in die Tat umsetzen knnen. Das Cloud-Geschft unter der Marke Amazon Web Services (AWS) habe er sieben Jahre ebenfalls ungestrt zum Marktfhrer aufbauen knnen, ehe Microsoft und Google auf den lukrativen Zug aufgesprungen seien. Gute Konzepte zu erkennen und global auszurollen, htten nicht nur die Aktionre staunend zurckgelassen.

Nach dem Platzen der Dot-Com-Blase im Jahre 2003 habe die Amazon.com-Aktie am Tiefpunkt bei 6 US-Dollar notiert. Jetzt, wo die Aktie bei 1.967 US-Dollar notiere, schlage kein einziger namhafter Analyst die Aktien zum Verkauf vor. Spektakulr sei auch das KGV 2019e von 73,80, welches wiederum vom nicht minder spektakulren Gewinnwachstum gerechtfertigt werde.

Der jahrelange Aufwrtstrend des Aktienkurses sei kurz aber heftig vom allgemeinen Rckgang in der zweiten Jahreshlfte 2018 unterbrochen worden. In Summe sei der Kurs von 2.033 US-Dollar auf 1.309 US-Dollar abgestrzt. Die anschlieende Erholung ab Ende 2018 habe zum aktuellen Kurs von 1.992 US-Dollar und zum Test des Widerstandsbereiches in Hhe des All-time-highs von Anfang Oktober 2018 bei 2.050 US-Dollar gefhrt. Die letzten sechs Sitzungen sei der Kurs an diesem Widerstandsbereich gescheitert. Bei berwindung dieses Bereiches sei ein Anstieg bis auf 2.100 denkbar.

Obwohl die Mrkte fr das FED-Meeting am 31. Juli zwei Zinsschritte zurck auf 175 bis 200 BP bereits zu 30% vorwegnhmen (ein Zinsschritt auf 200 bis 225 BP sei zu 70 % eingepreist), sei das Rckschlags-Potenzial berschaubar. Daraus folge die Untersttzung bei der Marke von 1.913 US-Dollar, wo auch ein Stop Loss angedacht sei. Amazon sei im Begriff ein Neues all-time high zu erreichen, wenn der Widerstand bei 2.038 US-Dollar durchbrochen werde.

Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 13 von einem steigenden Kurs der Amazon.com-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 48 US-Dollar (2,4 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 1.916 US-Dollar an. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,79 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 2.100 US-Dollar liegen (2,43 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 2,4 zu 1. (18.07.2019/oc/a/a)

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18.07.2019
Bonus Cap 4,8 2020/06 auf Commerzbank: Hoher Bewertungsabschlag - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) ein Bonus Cap 4,8 2020/06 (ISIN DE000DF3NC30/ WKN DF3NC3) mit dem Basiswert Commerzbank vor.

Die Commerzbank sei eine der grten Privatbanken in Deutschland und konzentriere sich auf das Geschft mit Privat- und Firmenkunden mit dem Fokus auf den gehobenen Mittelstand. Regional operiere die Bank hauptschlich in Deutschland und ber ihre Tochtergesellschaft mBank in Polen.

Es deute sich durch diverse Kommentare von Notenbankern und die Wahl von Lagarde zur neuen EZB-Chefin eine tendenzielle Fortsetzung der Niedrigzinsphase auf unbestimmte (und lange) Zeit an. Derzeit gehre Commerzbank mit Provisionsertrgen von 3 Mrd. Euro (nur 30% der Nettoertrge) zu den Banken mit einer der hchsten Zinssensitivitten. Vor diesem Hintergrund sei eine Belastung des Zinsergebnisses in der Zukunft wahrsc heinlich.

Nach der jngsten Korrektur notiere Commerzbank derzeit mit einem Kurs-Buchwert-Verhltnis 0,28. Dies stelle einen erheblichen Bewertungsabschlag gegenber der Peergroup (Gruppe vergleichbarer Unternehmen) dar. Auch wenn er teilweise nachvollziehbar sei, so sei ein moderater Rckgang dieses Abschlags unter der Voraussetzung angebracht, dass die Bank ihre kommunizierte Strategie umsetzen knne.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Commerzbank zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs fe stgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eing esetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 15.07.2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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18.07.2019
Bonus Cap-Zertifikat auf DEUTZ: Übertreibung? - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HZ04JE2/ WKN HZ04JE) von HVB onemarkets auf die DEUTZ-Aktie (ISIN DE0006305006/ WKN 630500).

DEUTZ-Aktionre htten zuletzt herbe Verluste eingefahren. Binnen weniger Tage seien die Papiere des Motorenherstellers um mehr als 25 Prozent eingeknickt. Grund sei ein Interview von Vorstandschef Frank Hiller mit der Nachrichtenagentur Bloomberg gewesen. Darin habe er gesagt, dass sich die Nachfrage nach Motoren abkhle und der Hhepunkt wohl erreicht sei. Man beobachte, dass viele Grokunden sehr vorsichtig seien und versuchen wrden, die Bestnde auf niedrigem Niveau zu halten, so Hiller.

Den Ausblick sehe der Manager aber nicht gefhrdet. "Wir haben ein gutes Auftragspolster und unsere Guidance fr 2019 steht weiterhin", habe er erklrt. Damit erwarte der Vorstand weiter trotz eines derzeit allgem ein herausfordernden makrokonomischen sowie geopolitischen Umfelds eine Umsatzsteigerung auf mehr als 1,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,78 Mrd. Euro) und einen Anstieg der EBIT-Rendite vor Sondereffekten auf mindestens 5,0 Prozent (Vorjahr: 4,6 Prozent).

Fr Franz Schall vom Analysehaus Warburg Research scheine der Kursrckgang daher bertrieben. Die Aktie preise nun eine Gewinnwarnung ein, whrend er ein starkes zweites Quartal und eine robuste Entwicklung im zweiten Halbjahr erwarte, so Schall in seiner jngsten Studie. Er habe daher die Einstufung fr DEUTZ auf unverndert auf "buy" mit einem Kursziel von 9,40 Euro belassen.

Mit einem Bonus Cap-Zertifikat von HVB onemarkets knnten Anleger gut gepuffert darauf setzen, dass die Aktie zumindest wieder in ruhigeres Fahrwasser steuere. Das Papier werfe seine Maximalrendite von 8,5 Prozent ab, wenn der SDAX-Wert bis Mrz 2020 ber 4,50 Euro bleibe, sprich nicht um weitere 27 Prozent nachgebe. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/ a)

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18.07.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf Carl Zeiss Meditec: Prognose erneut angehoben - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU1A464/ WKN CU1A46) von der Commerzbank auf die Carl Zeiss Meditec-Aktie (ISIN DE0005313704/ WKN 531370).

Carl Zeiss Meditec bleibe weiter stramm auf Wachstumskurs. Vorlufigen Berechnungen zufolge habe der Medizintechnikhersteller seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des bis Ende September laufenden Geschftsjahres 2018/19 um rund elf Prozent auf knapp 1,03 Mrd. Euro gesteigert. Whrungsbereinigt habe das Plus etwa neun Prozent betragen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sogar um mehr als ein Drittel auf rund 184 Mio. Euro angezogen, das mache eine Marge von 17,9 Prozent nach 14,6 Prozent im Vorjahr. Carl Zeiss Meditec werde daher fr das Gesamtjahr optimistischer und traue sich nun einen Umsatz am oberen Ende der bisher kommunizierten Bandbreite von 1,35 bis 1,42 Mrd. Euro zu. U nd: Die EBIT-Marge drfte sogar noch besser ausfallen als die bislang erwarteten 15 bis 17,5 Prozent.

Das sei eine Nachricht ganz nach dem Geschmack der Anleger gewesen: Auf Wochensicht sei die Aktie um mehr als zwlf Prozent in die Hhe geschossen. Die alte Bestmarke aus dem Juni sei damit auch schon wieder Geschichte - aus technischer Sicht eigentlich ein klares Kaufsignal. Allerdings habe das Management eingeschrnkt, dass im kommenden Geschftsjahr wohl nicht mehr mit einer weiteren Margensteigerung zu rechnen sei, wegen "geplanter strategischer Investitionen in Forschung und Entwicklung". Zudem sei die Aktie mit einem 2019/20er KGV von rund 40 beileibe kein Schnppchen. Daher sollten Anleger trotz der charttechnisch konstruktiven Lage lieber zu Teilschutz-Produkten greifen, etwa einem Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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18.07.2019
Discount-Zertifikat auf Südzucker: Marktumfeld bleibt herausfordernd - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000PZ843U4/ WKN PZ843U) von BNP Paribas auf die Sdzucker-Aktie (ISIN DE0007297004/ WKN 729700).

Der Verfall der Zuckerpreise mache Sdzucker weiter zu schaffen. Bei einem Umsatzrckgang um knapp 3,5 Prozent auf 1,68 Mrd. Euro sei das operative Ergebnis im ersten Quartal des neuen Geschftsjahres um fast 40 Prozent auf 47 Mio. Euro eingebrochen. Anleger htten enttuscht reagiert: Auf Wochensicht sei die Aktie um mehr als elf Prozent in die Tiefe gerauscht. Die im April gestartete Erholung sei damit schlagartig abgewrgt worden. Auch die besttigte Prognose, wonach der Umsatz in diesem Jahr zwischen 6,7 und 7,0 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,8 Mrd. Euro) liegen und sich das operative Konzernergebnis nach wie vor in einer Bandbreite von 0 bis 100 Mio. Euro (Vorjahr: 27 Mio. Euro) bewegen solle, habe die Anleger ni cht besnftigen knnen.

Analysten htten da deutlich entspannter reagiert. Sie htten angesichts der anhaltend niedrigen Zuckerpreise Schlimmeres befrchtet. Vereinzelt seien sogar die Kursziele leicht angehoben worden. Groe Sprnge wrden die meisten Experten der Aktie wegen der schwierigen Lage auf dem Zuckermarkt und angesichts der guten Kursentwicklung der vergangenen Monate - seit Jahresbeginn stehe trotz des Rcksetzers noch immer ein Plus von gut 22 Prozent zu Buche - aber nicht zutrauen.

Einen drastischen Einbruch erwarte allerdings auch niemand. Das mache die Aktie zu einem interessanten Basiswert fr Seitwrtsspekulationen, etwa einen Discounter von BNP Paribas. Das Papier generiere seine Maximalrendite von 8,0 Prozent bzw. 11,6 Prozent p.a., wenn die Sdzucker-Aktie am Bewertungstag Mitte Mrz 2020 ber 14 Euro notiere (aktuell: 13,88 Euro). Der Abschlag gegenber dem Direktinvestment betrage 8,9 Prozent. Verluste entstnden also erst bei Aktienkursen unter 12,65 Euro. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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18.07.2019
Endlos Turbo Long 48,48 auf Brent-Öl: Starke US-Daten und Iran-Konflikt befeuern Ölpreis! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 48,48 (ISIN DE000DF1J3H6/ WKN DF1J3H) mit dem Basiswert Brent vor.

Ein unerwartet deutlicher Rckgang der US-llagerbestnde und der weiter eskalierende Konflikt zwischen den USA und dem Iran htten zuletzt fr krftige Zugewinne beim lpreis gesorgt. Nach der Einigung der OPEC+-Allianz ber eine weitere Verlngerung der Frderkrzungen sind die Aussichten fr Brent unseresch Erachtens zumindest kurzfristig weiter positiv, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter.

Die lpreisnotierungen htten in den vergangenen Wochen deutliche Zugewinne verzeichnet. Mageblichen Anteil daran hatte nach unserer Einschtzung der unerwartet deutliche Rckgang der wchentlichen US-llagerbestnde, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Diese seien zuletzt um 9,5 Mio. Barrel ge sunken, wobei Analysten mit einem deutlich geringeren Rckgang gerechnet htten. Der unerwartet deutliche Nachfrageanstieg anlsslich der Anfang Juli beginnenden Driving Season habe an den Terminmrkten fr krftige Zugewinne gesorgt, wo nach Erachten von Merz die Sorge ber ein berangebot am US-lmarkt - trotz neuer Produktionsrekorde der Fracking-Industrie - zumindest kurzfristig vom Tisch scheine. Die bevorstehende Hurrikansaison werfe ebenfalls ihre Schatten voraus, zumal erste Wirbelstrme wie "Barry" bereits fr partielle Produktionsausflle im Golf von Mexiko sorgen wrden.

Nachdem der Iran Medienberichten zufolge die Durchfahrt westlicher Handelsschiffe durch die Strae von Hormus behindert haben solle, habe US-Prsident Donald Trump seine Drohungen gegen Teheran verschrft und mit einer Ausweitung der Iran-Sanktionen gedroht. Buchstblich l ins Feuer gegossen habe die iranische Fhrung zuletzt mit der Ankndigung, die Urananreicherung ber das im Atomabkommen festg eschriebene Limit hinaus ausweiten zu wollen. Marktbeobachter wrden in diesem Zusammenhang einen mglichen Militrschlag seitens der US-Regierung frchten, um den Iran davon abzuhalten, sein Atomwaffenprogramm erfolgreich fortfhren zu knnen.

Sollte sich der Konflikt im Nahen Osten weiter zuspitzen, knnte dies die llieferungen aus dieser Region nachhaltig beeintrchtigen, was unserer Einschtzung nach fr weiter steigende Notierungen bei Brent Crude Oil spricht, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Fr diese These spreche zudem die Tatsache, dass negative Nachrichten an den Terminmrkten zuletzt mit Kufen beantwortet worden seien. So habe die OPEC fr 2020 ihre ursprngliche Prognose bei der lnachfrage nach unten revidiert, was jedoch kaum auf negative Resonanz gestoen sei.

Die Notierungen bei Brent habe man nach kurzer Zwischenkonsolidierung zuletzt fester gesehen. Im Zuge der erneuten Konsolidierung zu Wochenbeginn sei die Kursnotierung in d en Bereich um 64 USD zurckgefallen, wobei sich die kurzfristige, vom Tief bei 59,57 USD ausgehende Aufwrtstrendlinie als Untersttzung erwiesen habe. Das skizzierte Long-Szenario bleibe damit aus Sicht von so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, intakt, wobei der Ausbruch ber 67,65 USD eine Fortsetzung der kurzfristigen Aufwrtsbewegung einleiten sollte. Es biete sich an, den Stopp bei bestehenden Long-Positionen auf 61 USD nachzuziehen.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 48,476 USD und einer Knock-Out-Barriere von 48,476 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es je doch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 17.07.2019) (18.07.2019/oc/a/r)

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18.07.2019
Gold-(Turbo)-Calls mit 132% Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyEdelmetall" verffentlichten Analyse knnte der Goldpreis nun wieder ber Aufwrtspotenzial verfgen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Den steilen Anstieg seit Anfang Juni korrigierte der Goldpreis nach dem Erreichen der Kursbarriere bei 1.433 USD in einem Konsolidierungsmuster in Form eines symmetrischen Dreiecks. Dabei wurden Angriffe der Bren auf die Untersttzung bei 1.393 USD ebenso verhindert, wie Ausbruchsversuche der Kuferseite. Zuletzt konnte sich der Goldpreis allerdings vom wichtigen Support bei 1.393 USD lsen und an die Oberseite der Korrekturformation ansteigen.

Ausblick: Aktuell deutet sich ein Ausbruchsversuch der Bullen ber die 1.433 USD-Marke an. Aufgrund der Struktur des Anstiegs seit der vergangenen Woche, wr e ein solcher Ausbruch bei einem berwinden der 1.440 USD-Marke besttigt. In der Folge knnte der Goldpreis bis 1.465 USD und darber bis 1.487 USD klettern. Nachdem das Dreieck jedoch noch nicht verlassen wurde, kann es auch jederzeit zu einer Topbildungsphase kommen. Abgaben unter 1.400 USD wren ein erstes Warnsignal. Unterhalb von 1.393 USD wre dann mit einer Verkaufswelle bis 1.366 USD und darunter bis 1.346 USD zu rechnen."

Gelinge dem Goldpreis der Sprung ber die Marke von 1.433 USD, um danach auf 1.465 USD zuzulegen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SR2U2J1/ WKN SR2U2J) auf eine Feinunze Gold mit Basispreis bei 1.430 USD, Bewertungstag 06.09.2019, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.419,50 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,124 USD mit 2,41 bis 2,42 EUR gehandelt worden. Wenn der Goldpreis in sptestens einem Monat auf 1.465 USD ansteige, dann werde sich der handelbare Preis de s Calls auf etwa 3,78 EUR (+56 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ9KTE3/ WKN PZ9KTE) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.388,4611 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.419,50 USD mit 2,92 bis 2,93 EUR quotiert worden. Bei einem Goldpreisanstieg auf 1.465 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Goldpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 6,80 EUR (+132 Prozent) erhhen. (18.07.2019/oc/a/r)

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18.07.2019
Memory Express-Zertifikat auf Drägerwerk: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB3KY6/ WKN HVB3KY) von HVB onemarkets auf die Vorzugsaktie von Drgerwerk (ISIN DE0005550636/ WKN 555063) vor.

Hhere Kosten htten das Medizintechnikunternehmen Drgerwerk im zweiten Quartal in die Verlustzone gedrckt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei bei einem whrungsbereinigten Umsatzanstieg um zwei Prozent auf minus zwei Mio. Euro gefallen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum habe der Konzern noch einen Gewinn von 3,2 Mio. Euro ausgewiesen. Fr Anleger ein Schock: In erster Reaktion sei die Aktie um bis zu acht Prozent eingebrochen.

Doch habe sich das Papier schnell wieder berappeln knnen. Zum einen sei das Unternehmen nach wie vor davon berzeugt, bei der bereinigten EBIT-Marge im Gesamtjahr einen Wert zwischen 1,0 bis 3,0 Prozent erreichen zu knnen. Zum anderen erwart e Drgerwerk auf Basis der Entwicklung des ersten Halbjahres nun ein whrungsbereinigtes Erlswachstum am oberen Ende der bisherigen Prognosespanne von ein bis vier Prozent.

Ein Hndler habe zudem darauf hingewiesen, dass der Aktienkurs bereits in den vergangenen Monaten auf den Umsatz- und Gewinnentwicklungsschwund bei Drgerwerk reagiert habe. Das Papier habe auf Sicht der vergangenen zwlf Monate rund 27 Prozent eingebt, der SDAX im gleichen Zeitraum lediglich knapp elf Prozent.

Das Schlimmste knnte also berstanden sein. Fr hhere Notierungen msse das Unternehmen allerdings erst das Vertrauen der Investoren mit einer knftig deutlich positiveren Geschftsentwicklung zurckgewinnen - und das knnte dauern. An dem seit Monaten laufenden Seitwrtstrend der Aktie drfte sich daher zunchst wenig ndern.

Dazu passt das Memory Express-Zertifikat von HVB onemarkets, das die Chance auf einen halbjhrlichen Kupon in Hhe von 3,75 Prozent bietet und derzeit knapp unter Nennwert quotiert wird, so Experten vom "ZertifikateJournal". Dreh und Angelpunkt fr die sechsmonatigen Zahlungen sowie die Tilgung zum Nominalwert am Laufzeitende sei die bei 35,46 Euro platzierte Memory-Barriere. Der Risikopuffer belaufe sich somit auf fast 28 Prozent.

Darber hinaus htten Anleger natrlich auch die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung. Dazu msse die Drgerwerk-Aktie an einem der Bewertungstage bei mindestens 50,65 Euro durchs Ziel laufen, also vom aktuellen Niveau aus rund drei Prozent zulegen. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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18.07.2019
Microsoft-Calls mit 51%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse verfge die Microsoft-Aktie ber Aufwrtspotenzial. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Microsoft-Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwrtsbewegung. Innerhalb dieser Bewegung gab es immer wieder Rallyabschnitte, die monatelang liefen und in denen es nur kurze Konsolidierungen gab. Seit Weihnachten 2018 luft wieder eine solche Phase. Dabei erreichte der Wert am 24. Juni 2018 ein Hoch bei 138,40 USD. Dieses Hoch berwand die Aktie am Mittwoch erstmals. Die letzten beiden Tagesschlusskurse liegen darber. Grere Aufwrtsdynamik war aber zuletzt nicht zu sehen.

Ausblick: Der Ausbruch erffnet der Microsoft-Aktie weiteres Aufwrtspotenzial. Das nchste Ziel liegt bei ca. 14 4,60 USD, spter sogar bei ca. 151,93 USD. Ein Rckfall unter 138,40 USD wre aber ein Rckschlag fr die Bullen. Abgaben bis ca. 132,73 USD bis 131,37 USD wren dann mglich."

Knne die Microsoft-Aktie, die derzeit bei 138,84 USD notiere, in den nchsten Wochen auf das Ziel bei 144,60 USD zulegen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0483986946/ WKN UY5CFK) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis bei 140 USD, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Microsoft-Kurs von 138,84 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,124 USD mit 0,40 bis 0,41 EUR gehandelt worden. Wenn die Microsoft-Aktie im sptestens einem Monat auf 144,60 USD ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,58 EUR (+41 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ9ESA6/ WKN PZ9ESA) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 129,7979 USD, BV 0,1, sei beim Microsoft-Aktienkurs von 138,84 US D mit 0,85 bis 0,87 EUR quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Microsoft-Aktie auf 144,60 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,31 EUR (+51 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 16.07.2019) (18.07.2019/oc/a/a)

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18.07.2019
MINI Long auf Biofrontera: Um das Biotechunternehmen tobt eine bizarre Übernahmeschlacht - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000MF3ZP65/ WKN MF3ZP6) von Morgan Stanley auf die Biofrontera-Aktie (ISIN DE0006046113/ WKN 604611) vor.

Im April 2019 habe Biofrontera ein bernahmeangebot des Groaktionrs Maruho erhalten. Gegen Zahlung von 6,60 Euro je Aktie habe der japanische Pharmakonzern seinen Anteil an den Deutschen von 20,31 auf 29,99 Prozent aufstocken wollen. Wegen der geringen Resonanz sei die Offerte auf 7,20 Euro angehoben worden. Allerdings habe Maruho die Rechnung ohne die weiteren Groaktionre gemacht: Deutsche Balaton und Delphi wrden in einem Teilerwerbsangebot 8,00 Euro je Biofrontera-Aktie bieten. Vorstand und Aufsichtsrat der biopharmazeutischen Firma wrden in gemeinsamer Stellungnahme empfehlen, diese Offerte nicht anzunehmen, da sie die von der Bieterseite mitgeteilten Ziele und Absichten als negativ bewerten wrden. Der Vorstand werde seine gehaltenen Aktien Maruho andienen, um die Bedeutung der strategischen Partnerschaft zu unterstreichen.

Das mit dem Erwerbsangebot zum Ausdruck gebrachte Interesse von Maruho an einem Ausbau der Kapitalbeteiligung werte das Management "als Besttigung fr den eingeschlagenen Weg, Biofrontera zu einem fhrenden Spezialisten in der Dermatologie weiterzuentwickeln". In der Tat sei die Gesellschaft operativ auf einem guten Weg. Im ersten Halbjahr sei dem Medikamentenentwickler nach vorlufigen Zahlen ein Erlssprung von mehr als 50 Prozent auf 13,8 Mio. bis 14,0 Mio. Euro gelungen. Das Unternehmen profitiere vor allem von der Anfang 2018 in den USA eingefhrten vereinfachten Kostenerstattung fr sein Hauptprodukt Ameluz, ein Hautkrebs-Gel.

Daher und wegen des spannenden bernahmekampfs sollten Anleger kein Stck des MINI Long aus ZJ 30/2018, bei dem bereits Gewinne von rund 70 Prozent aufgelaufen sind, aus der Hand geben, so die Experten vom "Zertif ikateJournal". (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/oc/a/nw)

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18.07.2019
MINI-Optionsschein auf EUR/TRY: Abwertungsruck hält an - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Optionsschein (ISIN DE000BP6F353/ WKN BP6F35) der BNP Paribas auf das Whrungspaar EUR/TRY (Trkische Lira) (ISIN EU0006169963/ WKN 616996) vor.

Die Trkische Lira befinde sich seit Jahren auf dem Weg nach unten. 2018 habe sich die Talfahrt gegenber Dollar und Euro sogar noch erheblich beschleunigt. Fr Besorgnis wrden das groe Leistungsbilanzdefizit des Landes und die hohe Inflation sorgen. Fr zustzliche Unruhe habe Prsident Recep Tayyip Erdoğan mit immer strkeren Eingriffen in die Geld- und Wirtschaftspolitik gesorgt. Unter anderem habe er die Zentralbank gedrngt, die Zinsen zu senken, obwohl nach Ansicht von konomen eine deutliche Anhebung notwendig wre, um den Verfall der Whrung zu stoppen. Entgegen der gngigen Wirtschaftslehre sei Erdoğan der Auffassung, dass ein hoher Leitzins nicht ein Mittel gegen die Inflation sei, sondern deren Ursache.

Wegen seiner aggressiven Rhetorik htten sich Investoren und Mrkte immer wieder besorgt ber die Unabhngigkeit der Zentralbank geuert. Die Notenbanker htten sich davon jedoch nicht beirren lassen und die Zinsen 2018 mehrmals angehoben, zuletzt im September auf 24 Prozent. Doch nun sei Erdoğan der Kragen geplatzt. Der Staatsprsident habe den Chef der Trkischen Zentralbank, Murat Cetinkaya, entlassen. Daraufhin sei die Lira erneut auf Talfahrt gegangen. Analysten htten sich besorgt geuert. Die Entlassung Cetinkayas komme zu einem Zeitpunkt, zu dem andere Faktoren Investoren und Mrkte schon verunsichert htten, etwa die umstrittene Lieferung des russischen Raketenabwehrsystems S-400.

Trkei-Experte Timothy Ash von Blue Bay Asset Management habe die Entscheidung auf dem Kurznachrichtendienst Twitter "idiotisch" genannt. "Die Glaubwrdigkeit der Notenbank ist schon beim Teufel - diese Entscheidung wirft sie nur weit er zurck." Sollte Cetinkayas Nachfolger die Leitzinsen so stark senken wie Erdogan das wnsche, werde die Lira kollabieren. Daher wrden Anleger mit Spannung, aber auch mit Sorge, der nchsten Notenbanksitzung am 25. Juli entgegenblicken. Angesichts der jngsten deutlichen Abwertung der Lira werde es ein groer Fehler sein, wenn die Zentralbank die Leitzinsen um einige Prozentpunkte senken werde, meine Michael Every, Stratege der Rabobank. Ipek Ozkardeskaya, leitender Marktanalyst des Derivatebrokers London Capital Group, halte es fr mglich, dass die trkische Notenbank die Zinsen nun unangemessen schneller senke, als es der Markt aufnehmen knne. Das knne die Toleranz der Anleger berfordern.

Summa summarum stnden die Zeichen bei der Trkischen Lira weiterhin auf Sturm. Mit einem MINI von BNP Paribas knnten risikobereite Anleger von einer anhaltenden Abwertung profitieren. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/oc/a/w)

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18.07.2019
Nordex-Calls: 107% Gewinn mit Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor.

Am 24.06.2019 sei von den Experten vom "HebelprodukteReport" ein Szenario erstellt worden, wie Privatanleger mit Long-Hebelprodukten einen Kursanstieg der Nordex-Aktie optimieren knnten. Damals habe die Nordex-Aktie bei 12,32 Euro notiert. Nachdem die Aktie am 05.07.2019 sogar den im Szenario angepeilten Zielkurs von 13,20 Euro mit 14,70 Euro deutlich berschritten habe und nun auf einem Niveau 13,52 Euro gehandelt werde, htten Anleger mit den vorgestellten Long-Hebelprodukten bislang noch immer Ertrge von bis zu 107 Prozent erzielen knnen.

Fr risikobereite Anleger, die den Kursrckgang der vergangenen Tage als neuerliche Einstiegsgelegenheit anshen, knnte auf dem ermigten Niveau eine Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX8A644/ WKN HX8A64) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis bei 13,50 Euro, Bewertungstag 18.09.2019, BV 1, sei beim Nordex-Kurs von 13,52 Euro mit 0,96 bis 0,98 Euro gehandelt worden. Wenn die Nordex-Aktie in sptestens einem Monat wieder auf 14,70 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,46 Euro (+49 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ9JFT2/ WKN PZ9JFT) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 12,4168 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,52 Euro mit 1,24 bis 1,28 Euro quotiert worden. Lege der Kurs der Nordex-Aktie auf 14,70 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Nordex-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - bei 2,28 Euro (+78 Prozent) befinden.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC0R6U1/ WKN MC0R6U) auf die Nordex-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 11,39 Euro, BV 1, sei beim Aktien kurs von 13,52 Euro mit 2,28 bis 2,31 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Nordex-Aktie auf 14,70 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 3,31 Euro (+43 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 17.07.2019) (18.07.2019/oc/a/t)

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18.07.2019
Open End Turbo Long Zertifikat auf Euro-Bund-Future: Stopps enger anziehen! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000ST8CVR5/ WKN ST8CVR) der Socit Gnrale auf den Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) vor.

Der Gradmesser fr den Wert der deutschen Bundesanleihe Euro-Bund-Future habe auch in dieser Woche wieder ein frisches Rekordhoch markiert, scheine aber etwas an Durchzug zu verlieren. Bestehende Long-Positionen sollten nun sehr viel enger abgesichert werden.

Schon seit Jahren schraube sich der Wert der Bundesanleihe Euro-Bund-Future stetig nach oben und habe zuletzt bei 174,05 Euro seinen bisherigen Hhepunkt markiert. Dabei erfreue sich der Wert noch immer groer Beliebtheit unter Investoren, hierfr spreche ein Wertzuwachs in der Spitze von gut 6,46 Prozent allein in diesem Jahr. Die zuletzt favorisierten Long-Positionen sollten nichtsdestotrotz aber merklich enger abgesichert werden, die aktuelle Wochenkerze knnte unter Umstnden einen Hinweis auf eine kurzzeitige Verschnaufpause liefern. Ansonsten bleibe die Long-Variante bei dieser Anlageklasse weiter zu favorisieren.

Aus der technischen Betrachtung knne ein mglicher Stopp bei bestehenden Long-Positionen nun auf 167,82 Euro angehoben werden (konservativ). Ob die runde Marke bei 175,00 Euro als nchstes Ziel noch in dieser Woche erreicht werde, bleibe anhand der aktuellen Wochenkerze zunchst fraglich. Die maximale Ausdehnung der laufenden Rally knne jedenfalls auf 182,37 Euro beim Euro-Bund-Future begrenzt werden. Bei einer direkten Trendwende finde die Bundesanleihe an dem Trendkanal sowie der Marke von 166,80 Euro einen potenziellen Halt vor. Darunter liege um 158,70 Euro eine sehr breite Untersttzungsbasis vor, damit wrde jedoch ein Aufwrtstrendbruch einhergehen.

Als bergeordnetes Ziel beim Euro-Bund-Future liege das Niveau von 182,37 Euro auf der Hand. Vorher msse sich das Barometer jedoch an 175,00 Euro beweisen. Wer wolle, knne ber eine Investition beispielsweise in das Open End Turbo Long Zertifikat somit insgesamt noch 125 Prozent Rendite herausholen. Als Verlustbegrenzung sollte das Niveau von zunchst nicht hher als 167,82 Euro gewhlt werden. Bestehende Long-Positionen knnten ber selbiges Niveau abgesichert werden. Im vorliegenden Zertifikat ergebe sich somit ein Zielbereich von 16,77 Euro, als Verlustbegrenzung sei das Niveau von 2,22 Euro zu nennen. (18.07.2019/zc/a/a)

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18.07.2019
SAP-Calls mit 38%-Chance bei Kurserholung auf 117 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Innerhalb des kurzen Zeitraumes von Anfang Januar 2019 bis Anfang Juli 2019 htten Anleger mit der SAP-Aktie einen Kursgewinn von 47 Prozent erwirtschaften knnen. Nach ihrem Hoch bei 125 Euro vom 03.07.2019 sei der Aktienkurs leicht unter Druck geraten. Nach den unter den Expertenerwartungen liegenden Umsatz- und Gewinnzahlen sei der Aktienkurs des DAX-Schwergewichtes im frhen Handel des 18.07.2019 zeitweise um nahezu 10 Prozent eingebrochen.

Anleger mit sehr hoher Risikobereitschaft, die sich der Meinung der Baader Bank-Experten anschlieen wrden, die die Aktie mit einem Kursziel von 125 Euro auch jetzt noch zum Kauf empfehlen wrden, und die von einer negativen bertreibung des Aktienkurses ausgehen wrden, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte auf die SAP-Aktie ins Auge fassen.

Der J.P. Morgan-Call-Optionsschein (ISIN DE000JP6RP67/ WKN JP6RP6) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 110 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 112,50 Euro mit 0,59 bis 0,61 Euro gehandelt worden. Knne sich die SAP-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest wieder auf 117 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,80 Euro (+31 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX2ZVD6/ WKN HX2ZVD) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 105 Euro, Bewertungstag 18.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 112,50 Euro mit 0,91 bis 0,92 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie im kommenden Monat auf 117 Euro werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 1,22 Euro (+33 Prozent) befinden.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA595Q8/ WKN GA595Q) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 102,5715 Euro, BV 0,1, sei bei m Aktienkurs von 112,50 Euro mit 1,032 bis 1,039 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 117 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,44 Euro (+38 Prozent) steigern. (18.07.2019/oc/a/d)

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18.07.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf BASF: Wann trägt der Umbau Früchte? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DX8AXL9/ WKN DX8AXL) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DC4HLN9/ WKN DC4HLN) der Deutschen Bank auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF habe Anfang Juli mit einer Gewinnwarnung fr das zweite Quartal und das Gesamtjahr 2019 berrascht. Da der DAX-Konzern zuvor bereits einen umfassenden Umbau angekndigt habe, htten die Brsianer nur kurzzeitig geschockt reagiert. Die Hoffnung, dass der Umbau rasch Frchte trage, habe sich beruhigend ausgewirkt.

Die BASF habe am 8. Juli 2019 gemeldet, dass der Umsatz im zweiten Quartal 2019 um 4 Prozent auf 15,2 Mrd. Euro gesunken sei. Das EBIT vor Sondereinflssen sei mit 1,0 Mrd. Euro und damit 47 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals angegeben worden. In der Mitteilung habe die BASF vor allem darauf verwiesen, dass die deutlich schwcher als erwartete globale Industrieproduktion die Mengen- und Margenentwicklung des Unternehmens belastet habe. Besonders die Wachstumseinbuen in der globalen Automobilindustrie seien stark ausgefallen. Neben der niedrigeren Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln in Nordamerika seien auch Probleme durch den ungelsten chinesisch-amerikanischen Handelskonflikt als Grnde fr die schwache Entwicklung im zweiten Quartal angegeben worden.

Mit Blick auf die Grnde fr die schwachen Zahlen habe das Unternehmen ferner mitgeteilt, dass man fr das Gesamtjahr 2019 nunmehr von einem deutlichen Rckgang des EBIT vor Sondereinflssen von bis zu 30 Prozent unter Vorjahresniveau ausgehe. Bislang habe die BASF einen leichten Anstieg des EBIT vor Sondereinflssen von 1 bis 10 Prozent in Aussicht gestellt. Beim Umsatz werde fr 2019 seitens des Unternehmens nun ein leichter Rckgang des Umsatzes gegenber dem Vorjahr erwartet. Z uvor habe der Chemiekonzern ein leichtes Umsatzwachstum von 1 bis 5 Prozent prognostiziert.

Weniger Tage zuvor, am 27. Juni 2019, habe die BASF eine organisatorische Neuausrichtung angekndigt. Der Umbau solle zu Einsparungen von 300 Mio. Euro als Teil des laufenden Exzellenzprogramms, das ab Ende 2021 einen Ergebnisbeitrag von jhrlich 2 Mrd. Euro liefern solle, fhren.

Im Zuge des angekndigten Umbaus sei der weltweite Abbau von rund 6.000 Stellen bis Ende 2021 angekndigt worden. Diese Einsparungen wrden durch organisatorische Vereinfachungen sowie Effizienzsteigerungen in der Verwaltung, in Serviceeinheiten und in den Unternehmensbereichen ermglicht. Fr den Heimatstandort, und zugleich grten Standort des Konzerns, Ludwigshafen am Rhein, wolle die Unternehmensleitung zusammen mit den Arbeitnehmervertretern die Verhandlungen ber eine neue Standortvereinbarung vorziehen. Die aktuelle Standortvereinbarung sei bis Ende Dezember 2020 gltig und verhindere bislang e inen Personalabbau. Als Ziel habe das Unternehmen genannt, im ersten Halbjahr 2020 eine neue Vereinbarung zu unterzeichnen.

Das knftige, weniger als 1.000 Mitarbeiter umfassende Corporate Center solle den Kern der neuen BASF-Organisation bilden. Dort wrden zentrale Aufgaben, unter anderem aus den Bereichen Strategie, Finanzen, Recht, Personal und Kommunikation, angesiedelt. Darber hinaus wrden rund 29.000 Mitarbeiter in funktional bergreifenden Service-Einheiten arbeiten. Insgesamt solle die Rolle der Regionen und Lnder weiter geschrft werden, um so die Kundennhe zu verbessern.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BASF-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,64, die Barriere bei 50,70 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 5,19, Barriere bei 69,90 Euro) auf fallende Kurse der BASF-Aktie setzen. (Stand vom 16.07.2019) (18.07.2019/oc/a/d)

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18.07.2019
Zertifikat auf Platin: Experten prophezeien Aufholjagd von Platin gegenüber Palladium - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HW37C67/ WKN HW37C6) der HypoVereinsbank auf Platin vor.

Die Preise der beiden Edelmetalle Palladium und Platin wrden sich fr gewhnlich sehr hnlich entwickeln, weil ein Groteil ihrer Nutzung - ungefhr 40 Prozent bei Platin und 75 Prozent bei Palladium - auf die Autoindustrie entfalle. Dennoch habe es bei ihrer Performance in jngster Zeit deutliche Unterschiede gegeben. Whrend sich Palladium in den vergangenen drei Jahren mit einem Plus von rund 140 Prozent sehr stark entwickelt habe, habe das Schwesternmetall Platin im gleichen Zeitraum fast 23 Prozent an Wert verloren. Aneeka Gupta, Associate Director of Research beim ETF- und ETP-Anbieter WisdomTree, fhre diese Entwicklung auf den von Volkswagen 2016 ausgelsten Dieselskandal zurck.

Doch nun scheine der Trend zu drehen. Nach einem Allzeithoch von knapp 1.600 Dollar pro Feinunze am 20. Mrz dieses Jahres habe der Anstieg des Palladiumpreises allmhlich nachgelassen. "Unseres Erachtens war die aktuelle Korrektur schon lange berfllig und ist noch lange nicht vorbei, da nach wie vor mehr Abwrtspotenzial besteht", so Gupta. "Die Platinpreise erholen sich jedoch schn langsam und die Fundamentaldaten deuten auf weiteres Aufwrtspotenzial im Jahr 2019 hin."

Obwohl die Automobilindustrie nach dem Rekordwachstum 2018 aktuell einen Rckgang verzeichne, drften strengere neue Gesetze im Zeitraum von 2019 bis 2021 weltweit die Nachfrage nach Platin und Palladium frdern. "Wir gehen davon aus, dass die Verabschiedung strengerer Grenzwerte fr die Emissionen schwerer Nutzfahrzeuge in China und Indien die Nachfrage nach Platin im Vergleich zu Palladium steigern wird", so die WisdomTree-Expertin. Investierbar sei das Metall beispielsweise mit einem Tracker von HypoVereinsbank onemarkets. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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18.07.2019
Zertifikat auf Solactive European Mergers & Acquisitions: 20 Übernahmekandidaten im Paket - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HZ0H115/ WKN HZ0H11) der HypoVereinsbank auf den Solactive European Mergers & Acquisitions Index (ISIN DE000SLA8H65/ WKN SLA8H6) als Pick of the Week vor.

Nach langen Verhandlungen htten Bain Capital und Carlyle ein bernahmeangebot fr OSRAM abgegeben. Die Finanzinvestoren mchten den Leuchtenhersteller fr knapp 3,4 Mrd. Euro schlucken. Der gebotene Preis von 35 Euro je OSRAM-Aktie bedeute eine Prmie von etwa 21 Prozent. Auch die Inhaber des Zertifikats auf den Solactive German Mergers & Acquisitions Performance Index drften sich freuen. Denn sie wrden indirekt profitieren: In dem Auswahlbarometer, das 15 potenzielle bernahmekandidaten aus Deutschland enthalte, seien nmlich auch die Anteilscheine von OSRAM dabei. Damit habe die Strategie erneut einen Treffer gelandet. Seit Auflage im September 2012 habe sic h der Wert des Zertifikats (ISIN DE000HU5JPC0/ WKN HU5JPC) der HypoVereinsbank, das die Experten vom "ZertifikateJournal" schon mehrmals empfohlen htten, ungefhr verdreifacht.

Nicht zuletzt deshalb sei nun der Solactive European Mergers & Acquisitions Index entwickelt worden, der mit 20 potenziellen bernahmekandidaten aus ganz Europa bestckt sei. Die Auswahlkriterien seien klar definiert. Enthalten seien Unternehmen, die bereits Ziel einer bernahme gewesen seien, bei denen sich ein Groaktionr eingekauft habe oder aus einem Sektor in dem ein Konsolidierungsprozess stattfinde. Unternehmen, die diese Hrde genommen htten, wrden hinsichtlich Qualitt und Finanzen und mglichem Kurspotenzial analysiert und die attraktivsten 20 Titel ausgewhlt. Aktuell seien unter anderem der Halbleiterspezialist AIXTRON, das Biotechnologieunternehmen Galapagos, der Automobilzulieferer Haldex, der Anbieter von Navigationssystemen TomTom und das Saatgutunternehmen Vilmorin im Index enthalt en.

Trotz leichter Rckgnge im ersten Halbjahr habe das Geschft mit Fusionen und Akquisitionen Hochkonjunktur. Denn Investoren seien angesichts niedriger Zinsen auf der Suche nach rentablen Investments. So habe das US-Beteiligungsunternehmen Blackstone jngst mehr als 22 Mrd. Dollar fr einen Buy-out-Fonds eingesammelt. Zudem wrden Unternehmen die gnstigen Finanzierungskonditionen nutzen, um ihr Geschft auszubauen. Ein Zukauf bringe neue Produkte und den Zugang zu neuen Mrkten. Um die Anteilseigner von einer bernahme zu berzeugen, wrden hufig hohe Prmien bezahlt. Davon knnten Anleger mit dem neuen Zertifikat profitieren. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/a/a)

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  News vom 18.07.2019

18.07.2019
Neue X-Turbo-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Juli 2019 vier neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR8FNM7/ WKN TR8FNM) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.200,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,42 EUR, whrend der Briefkurs 0,43 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 284,34. Fllig werde das Papier dann am 15.08.2019.

Zum anderen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR8FNN5/ WKN TR8FNN) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.300,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,94 EUR, whrend der Briefkurs 0,95 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 128,70. Fllig werde das Papier dann am 05.09.2019.

Auerdem sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR8FNQ8/ WKN TR8FNQ) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barrie re in Hhe von 12.350,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 1,47 EUR, whrend der Briefkurs 1,48 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 82,61. Fllig werde das Papier dann am 26.09.2019.

Darber hinaus sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR8FNS4/ WKN TR8FNS) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.400,00 Punkten begeben worden. Der Geldkurs liege bei 2,00 EUR, whrend der Briefkurs 2,01 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 60,83. Fllig werde das Papier dann am 17.10.2019. (Stand: 18.07.2019, 10:38:49) (18.07.2019/oc/n/i)

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18.07.2019
Neues Discount-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. Juli 2019 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR8FFV4/ WKN TR8FFV) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 32,56 EUR. Die maximale Rendite p.a. betrage 3,24%. Der Discount belaufe sich auf 14,62%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 29,69 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 29,70 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 29. Juni 2022, whrend der Bewertungstag der 30. Juni 2022 sei. Fllig werde das Papier dann am 7. Juli 2022. (Stand: 18.07.2019, 10:58:37) (18.07.2019/zc/n/a)

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18.07.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Wie gewonnen, so zerronnen - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC16060/ WKN DC1606) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B7F1/ WKN XM3B7F) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nach nur zwei positiven Sitzungen habe die Mini-Erfolgsserie im DAX auch schon wieder gerissen! Fr den deutschen Leitindex sei es ohne nennenswerte Gegenwehr erst unter die 12.400er-Schwelle, nach Handelsschluss sogar unter 12.300 Punkte zurckgegangen. Vorbrslich wrden sich zudem weitere Verluste abzeichnen, was auch am Schwergewicht SAP liege. Die Walldorfer htten mit der operativen Marge enttuscht, weshalb es fr die Aktie im frhen auerbrslichen Handel mehr als 4% zurckgehe. Fr den DAX bedeute das:

Aus charttechnischer Sicht rcke jetzt direkt die Haltezone bei 12.200 Punkten in den Fokus, die zusammen mit dem Juni-Zwisc hentief bei 12.189 eine Art Doppeluntersttzung bilde. Sollte auch dieser Halt brechen, knnte ein schneller Test der runden 12.000er-Marke folgen. Bercksichtige man dabei noch, dass der jngste Kursverlauf durchaus an die Kontur einer kleinen SKS (Schulter-Kopf-Schulter-Formation) erinnere, wre sogar ein mglicher Zielbereich bei 11.925 ableitbar.

Eine solche Korrektur sei allerdings noch keinesfalls ausgemachte Sache. Gelinge es dem DAX nmlich, die 12.300er-Marke im heutigen Geschft direkt zurckzuerobern, wrde sich das Bild wieder etwas aufhellen. Entscheidend fr neue Long-Impulse bleibe aber der Sprung ber die Eindmmungslinie bei 12.436 Punkten, die vom Mai-Top herberkomme.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.362,35 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 14,17. Der Basispreis betrage 11.362,35. Der Kurs liege bei 8,72 (Stand: 18.07.2019, 08:40:00). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,66, Basispreis: 13.635,68, Kurs: 14,22) (Stand: 18.07.2019, 08:40:00)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.635,68 Punkten ausgestattet. (18.07.2019/oc/n/i)

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18.07.2019
SLM Solutions: Hervorragender Basiswert für Investments per Discount-Zertifikate - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nach langer Talfahrt sorgte Ende Mrz die Aktie von SLM Solutions (ISIN DE000A111338/ WKN A11133) fr Aufsehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Innerhalb weniger Tage sei die Notiz von rund 6,40 auf in der Spitze ber 11,00 Euro nach oben geschnellt. Auslser sei die Meldung gewesen, wonach Groaktionr Elliott im Rahmen einer Kapitalerhhung seinen Anteil auf 29,8 Prozent aufstocke. Die Anteile seien zu 7,23 Euro ausgegeben worden - knapp 13 Prozent mehr, als der Titel vor Bekanntgabe der Meldung gekostet habe. Inzwischen sei der Titel wieder in zweistellige Kursregionen vorgedrungen. Fr frische Impulse habe die Bestellung Meddah Hadjar zum neuen CEO per 1. Mai gesorgt. Dessen oberstes Ziel sei es, den 3D-Druckerhersteller auf den Wachstumspfad zurckzufhren. Auch der jngste Insiderkauf von SLM-Aufsichtsrat Roland Busch passe ins Bild. Die Aktie bleibe ein hervorragender Basiswert fr Investments p er Discount-Zertifikate, z.B. Discounter (ISIN DE000DS9C3K2/ WKN DS9C3K) der Deutschen Bank. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/zc/n/a)

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18.07.2019
MINI-Optionsschein auf MorphoSys: Anleger sollten weiter "long" bleiben - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Nach der Prsentation guter Studiendaten und der Bestellung eines neuen Vorstandsvorsitzenden kam es bei der MorphoSys-Aktie (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) zu einem Abverkauf - ein typisches "Sell on good news"-Phnomen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Inzwischen htten sich die Wogen geglttet. Die Aktie stehe wieder ungefhr da, von wo aus sie auf Tauchstation gegangen sei. Aufsichtsrat Marc Cluzel jedenfalls habe die Kurs-Achterbahn genutzt, um sich 250 Stcke ins Depot zu legen. Derweil habe MorphoSys von Vivoryon Therapeutics (frher: Probiodrug) eine exklusive Lizenzoption fr die niedermolekularen QPCTL-Inhibitoren von Vivoryon im Bereich der Onkologie erhalten. Im Gegenzug werde sich MorphoSys mit bis zu 15 Mio. Euro an der fr Ende des Jahres geplanten Kapitalerhhung von Vivoryon beteiligen. Unser Fazit: Anleger sollten weiter "long" bleiben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu geeignet sei der MINI (ISIN DE000DD16RB1/ WKN DD16RB) der DZ BANK. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/oc/n/t)

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18.07.2019
MINI von Morgan Stanley auf Allgeier bleibt kaufenswert - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Mitte Juni hat Allgeier (ISIN DE000A2GS633/ WKN A2GS63) eine Kapitalerhhung durchgefhrt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Dabei seien unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts Der Aktionre 997.864 neue Anteilscheine zum Stckpreis von 24 Euro an institutionelle Anleger ausgegeben worden. Auch Organmitglieder und weitere Fhrungskrfte der IT-Firma htten Aktien gekauft. Allgeier seien mittels der Manahme knapp 24 Mio. Euro zugeflossen - Geld, das zur Finanzierung weiterer Wachstumsinvestitionen sowie zur Durchfhrung weiterer Akquisitionen verwendet werden solle. Nicht nur im Zusammenhang mit der Kapitalerhhung, sondern auch in den vergangenen Tagen habe es weitere Insidertransaktionen gegeben. Besonders falle der Kauf von 10.000 Aktien im Volumen von rund 253.000 durch Aufsichtsrat Detlef Dinsel auf. Vor diesem Hintergrund bleibe der MINI (ISIN DE000MF79AN6/ WKN MF79AN) von Morgan Stanley kaufenswert. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019/oc/n/nw)

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18.07.2019
Covestro: Seitwärtsspekulation via Bonus Cap hat gewissen Charme - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bereits in der kommenden Woche, am 24. Juli, lsst Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) Zahlen sprechen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Mit positiven News rechne angesichts der mauen Geschftslage im Chemiesektor und der berraschend massiven Gewinnwarnung von BASF niemand - und genau darin liege die Chance. Schon nicht ganz so schlimm wie befrchtet ausfallende Zahlen knnten als Erfolg gewertet werden. Aber auch so shen Analysten vom derzeit deutlich gesenkten Niveau aus kaum noch Abwrtspotenzial. Eine Seitwrtsspekulation via Bonus Cap (ISIN DE000CU3UAP1/ WKN CU3UAP) von der Commerzbank habe daher durchaus einen gewissen Charme. Das Anfang des Monats emittierte Papier werfe eine Rendite von 8,7 Prozent bzw. 19,2 Prozent p.a. ab, wenn die Covestro-Aktie bis Mitte Dezember ber 34 Euro bleibe - daraus errechne sich ein Sicherheitsabstand von aktuell gut 18 Prozent. (Ausgabe 28/2019) (18.07.2019 /zc/n/a)

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