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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Oct 18 17:35:09 UTC+0200 2018

18.10.2018
Auf Fortsetzung des Gold-Seitwärtstrends setzen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf Gold vor.

Zu Gold-Anlagen habe man bekanntlich ein zwiespltiges Verhltnis: Einerseits wnsche man sich (moderat) steigende Kurse oder zumindest einen Gewinn gegenber dem eigenen Einstandskurs, andererseits seien die mglichen gesamtwirtschaftlichen Begleitumstnde einer rasanten Kursrally hauptschlich bengstigend. Und so liege Gold oft ber lange Zeit hinweg ertragslos im Depot oder im Safe - mit Zertifikaten knnten Anleger jedoch auch von der langweiligen Seitwrtsmrkten profitieren.

Wer sich nur kurzfristig (am besten revolvierend) engagieren mchte, knnte zu einem Discount-Zertifikat greifen, dessen Basispreis knapp unter dem aktuellen Goldpreis von 1.230 US-Dollar liege. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV7G2R3/ WKN CV7G2R) der Commerzbank sei mit einem Cap von 1.200 US-Dollar ausgestattet. Bei einem Preis von 102,67 Euro pro Zertifikat (Bezugsverhltnis 10:1) und unter der Bedingung eines unvernderten Wechselkurses wrden Anleger einen Rckzahlungsbetrag von ca. 103,50 Euro (1.200 US-Dollar dividiert durch 10 BV dividiert durch 1,1590) erhalten, was einer Rendite von 4,4 Prozent p.a. entspreche. Eine Aufwertung des US-Dollar (also fallende Euro/US-Dollar-Notierungen) erhhe den Rckzahlungsbetrag, eine Aufwertung des Euro fhre zu geringeren Rckzahlungen.

Wer eher von sinkenden als steigenden Goldnotierungen ausgehe und etwas lngerfristig anlegen mchte, knnte zum Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap der BNP (ISIN DE000PP463F4/ WKN PP463F) greifen: Die Barriere liege mit 1.500 US-Dollar komfortable 21 Prozent ber dem aktuellen Goldpreis. Anleger wrden als Rckzahlungsbetrag den Gegenwert von 146 US-Dollar (aktuell also 126 Euro) erhalten, sofern die Barriere bis zum Bewertungstag 20.9.2019 niemals berhrt oder berschritten werde. Die Maximalrendite errechne sich bei einem Kaufp reis von 117,62 Euro mit 7,3 Prozent p.a. Bei Verletzung der Barriere verfalle der Bonus-Mechanismus; auerdem gehe das gezahlte Aufgeld gnzlich verloren. Der Rckzahlungsbetrag errechne sich in diesem Fall aus der Differenz von Reverse-Level 2.200 US-Dollar abzglich des Goldpreises am Bewertungstag.

Mit seiner geringen Korrelation gegenber Aktien und Anleihen eigne sich Gold grundstzlich zur Diversifikation. Discount- und (Reverse-)Bonus-Zertifikate knnten die Kursrisiken eines Direktinvestments reduzieren und zustzliche Renditequellen erffnen; bei den hier vorgestellten Produkten mssten Wechselkurschancen und -risiken beachtet werden. (Ausgabe vom 17.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
Boeing-Puts nach Verkaufssignal mit 81% Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse befinde sich die Boeing-Aktie derzeit im Sinkflug. Hier die Analyse:

"Rckblick: Boeing befindet sich in einer langfristigen Aufwrtsbewegung und war in den letzten Jahren eine der Sulen der Rally im Dow Jones. Am 28. Februar 2018 erreichte die Aktie ein Hoch bei 371,60 USD und lief danach mehrere Monate seitwrts. Am 1. Oktober 2018 gelang der Ausbruch ber diese Marke und eine anschlieende Rally auf das aktuelle Allzeithoch bei 394,28 USD. Nach diesem Hoch geriet die Aktie allerdings unter Druck und fiel unter das Hoch aus Februar zurck."

"Ausblick: Damit ergab sich in der Boeing-Aktie ein Verkaufssignal, das in den nchsten Tagen zu weiteren Abgaben in Richtung 333,60 USD fhr en knnte. Dort verluft aktuell eine alte obere Trendbegrenzung, die jetzt eine wichtige Untersttzung darstellt. Ein erneuter Anstieg ber 371,60 USD erscheint aktuell wenig wahrscheinlich, wrde aber Aufwrtspotenzial in Richtung 394,28 USD und sogar ca. 450 USD freisetzen."

Wer beim aktuellen Boeing-Kurs von 359,04 USD zumindest von einem bald eintretenden Kursrutsch auf 333,60 USD ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Short-Hebelprodukte zu optimieren.

Der Socit Gnrale-Put-Optionsschein (ISIN DE000ST04HA4/ WKN ST04HA) auf die Boeing-Aktie mit Basispreis bei 360 USD, Bewertungstag 21.12.2018, BV 0,01, sei bei der Boeing-Kursindikation von 359,04 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,159 USD mit 1,50 bis 1,51 Euro gehandelt worden. Wenn die Boeing-Aktie im kommenden Monat auf 333,60 USD nachgebe, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 2,53 Euro (+68 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PZ25VD7/ WKN PZ25VD) au f die Boeing-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 378,443 USD, BV 0,01, sei beim Referenzkurs von 359,04 USD mit 0,19 bis 0,21 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der Boeing-Aktie auf 333,60 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Boeing-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,38 Euro (+81 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 16.10.2018) (18.10.2018/oc/a/a)

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18.10.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf LVMH: Weiter auf Wachstumskurs - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von LVMH (ISIN FR0000121014/ WKN 853292) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD69Z92/ WKN DD69Z9) mit dem Basiswert LVMH vor.

Der franzsische LVMH-Konzern produziere und vertreibe unter verschiedenen Marken Konsum- und Luxusgter wie Champagner & Weine, Cognac, Parfme & Kosmetika, Mode & Lederwaren sowie Luxusuhren und Schmuck.

Im dritten Quartal habe der franzsische Luxusgterhersteller den Konzernumsatz um 10% auf 11,4 Mrd. EUR gesteigert, was der Markterwartung entsprochen habe. In den ersten neun Monaten des Geschftsjahres 2018 habe die Mode- und Lederwarensparte am strksten zugelegt (Umsatz: +20%). Dieses Segment stelle mit einem Anteil am Gesamtumsatz von ca. 40% den wichtigsten Geschftsbereich dar. Aber auch die Parfm- und Kosmetiksparte (Umsatz: +8%, Anteil am Konzernumsatz: 13%) und die Schmuck- und Uhrensparte (+8%; 9%) htten hohe Zuwachsraten gezeigt. Enttuschend sei dagegen der Umsatzzuwachs von nur 1% in der Wein- und Spirituosensparte ausgefallen.

Die Gesellschaft sollte langfristig von der weltweit steigenden Zahl wohlhabender Konsumenten profitieren. Besonders die Lederwaren- und Modesparte lege derzeit zu, was die Analysten fr besonders positiv halten wrden, denn sie stelle den wichtigsten Geschftsbereich dar. Unwgbarkeiten wrden zurzeit allerdings vom Handelskonflikt zwischen den USA und China ausgehen, weil dieser durch eine Abwertung der chinesischen Whrung die Kaufkraft der chinesischen Kunden beeintrchtigen knnte.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert LVMH zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und ei nem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht z u. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Te ilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die LVMH-Aktie vom 08.05.2018 bis 20.12.2019 nicht auf oder unter 220,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD69Z9 an der Wertentwicklung der LVMH-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD69Z9 zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 340,00 EUR, sofern die LVMH-Aktie whrend der Beobachtungstage (08.05.2018 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 220,00 EUR notiere.
Steige der Kurs der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 340,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die LVMH-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (08.05.2018 bis 20.12.2019) auf oder unter der Barriere von 220,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlun g, deren Hhe vom Schlusskurs der LVMH-Aktie am 20.12.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 340,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 340,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der LVMH-Aktie am 20.12.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 15.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
Capped-Bonus-Zertifikat auf Wirecard: Wachstum pur - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PX16D94/ WKN PX16D9) von BNP Paribas auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Auf dem in London abgehaltenen Kapitalmarkttag habe sich Wirecard ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt. Beflgelt vom Boom des OnlineHandels wolle der Zahlungsdienstleister seine Transaktionsvolumina und damit auch Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBITDA) bis zum Jahr 2025 vervielfachen. Fr alle drei Kenngren werde mit einem jhrlichen Wachstum im mittleren 20-Prozent-Bereich gerechnet. Daraus folge: Der Umsatz solle auf mehr als zehn Mrd. Euro steigen. Das wre etwa fnf Mal so viel, wie Wirecard Analysten zufolge in diesem Jahr erlsen drfte. Das EBITDA solle auf ber 3,3 Mrd. Euro steigen. Das seien fast sechs Mal mehr als Analysten durchschnittlich fr 2018 erwarten.

Damit noch nicht genug: Vorstandschef Markus Braun habe betont, dass es sich dabei um Minimalziele handle. Zugleich habe der Firmenlenker die jngst angehobenen Ziele fr 2020 besttigt. Demnach peile Braun weiterhin ein Transaktionsvolumen von mehr als 215 Mrd. Euro und einen Umsatz von mehr als drei Mrd. Euro an. Im vergangenen Jahr seien es 1,5 Mrd. Euro gewesen. Auch das Gewinnziel fr 2018 stehe: Das EBITDA solle weiterhin 530 bis 560 Mio. Euro erreichen.

Angesichts der Planzahlen wre es nicht verwunderlich, wenn sich der Hhenflug der Aktie langfristig fortsetzen wrde. Allerdings habe der DAX-Neuling jngst Schwchetendenzen gezeigt. Seit dem Rekordhoch bei 199 Euro sei es in der Spitze um gut ein Viertel nach unten gegangen. Deshalb wrden die Experten derzeit Teilschutzprodukten den Vorzug gegenber der Aktie geben. Ein Bonus-Cap von BNP Paribas ermgliche bereits im Mrz 2019 einen Ertrag von gut sechs Prozent. Dazu msse die Barriere bei 120 Euro intakt bleiben - ein Puffer von 32 ,6 Prozent. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
Discount Put-Optionsschein auf GEA Group: Das Vertrauen ist futsch - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HX46DA9/ WKN HX46DA) von HVB onemarkets auf die Aktie der GEA Group (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) vor.

Enttuschung fr GEA-Aktionre: Wegen des anhaltenden Gegenwinds im Geschft mit der Milchindustrie rechne der Maschinenbauer fr das laufende Geschftsjahr nur noch mit einer operative Marge von 11,1 Prozent. Zuvor habe das Unternehmen den unteren Rand einer Spanne von zwlf bis 13 Prozent angepeilt. Zwar sei die Gewinnwarnung nicht ganz berraschend gekommen. Schlielich habe GEA bereits nach dem ersten Halbjahr vor sichtigere Tne angeschlagen. Anleger htten dennoch Reiaus genommen.

Auf Monatssicht sei die Aktie um mehr als 14 Prozent in die Tiefe gerauscht - auf das niedrigste Niveau seit mehr als fnf Jahren. Verstrkt worden sei der Verkaufsdruck noch von Analysten wie Peter R othenaicher. Der Baader Bank-Experte sei sich zwar bewusst gewesen, dass ein Erreichen des Margenziels eine Herausforderung sein wrde. Dennoch htten sich die Fragezeichen gemehrt, ob die mittelfristigen Ziele des Anlagenbauers fr die Lebensmittelindustrie noch realistisch seien. Die Gewinnwarnung sei ein weiterer Schlag fr die Glaubwrdigkeit des Unternehmens.

hnlich habe sich Stefan Maichl von der LBBW geuert: Die Ertragskorrektur deute darauf hin, dass GEA im aktuellen Marktumfeld Kostensteigerungen nicht in ausreichendem Umfang ber Preiserhhungen weitergeben knne. Auch die internen Effizienzmanahmen seien noch nicht ausreichend bzw. in ihrer Wirkung zu schwach. Vor diesem Hintergrund sehe man das ambitioniert wirkende Margenziel fr 2022 von 13,5 bis 15,5 Prozent kritisch.

Dass GEA fr 2018 nun mit einem Umsatzzuwachs von rund 7,5 Prozent statt wie bisher mit fnf bis sechs Prozent rechne, sei angesichts dessen zur Nebensache geraten. Aus technischer Sich t habe die Aktie damit schwer Schlagseite: Denn nachdem das Verlaufstief vom Juli bei rund 27 Euro mit einem Schlag unterschritten worden sei, werde man auf der Suche nach der nchsten wichtigen Untersttzungsmarke erst wieder im Bereich um 20 Euro fndig.

Um mit einem Discount Put von HVB onemarkets die Maximalrendite von 48,4 Prozent zu erzielen, muss es gar nicht so weit abwrts gehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Es reiche, wenn die GEA Group-Papiere bis Mrz 2019 um gut vier Prozent nachgeben wrden. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/oc/a/d)

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18.10.2018
Endlos Turbo Long auf L'Oréal: Weltmarktführer in Sachen Schönheit - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die L'Oral-Aktie (ISIN FR0000120321/ WKN 853888) ein Endlos Turbo Long (Open End) (ISIN DE000DDF96B8/ WKN DDF96B) mit dem Basiswert L'Oral vor.

Der weltweite Luxusmarkt habe gute Wachstumsperspektiven. Eine treibende Kraft seien die aufstrebenden Volkswirtschaften. Dort wollen und knnen sich immer mehr Menschen die schnen Dinge des Lebens leisten, so die Analysten der DZ BANK. In diesem Zusammenhang wrden das bevlkerungsreichste Land der Erde, China, aber auch andere asiatische Staaten eine groe Rolle spielen.

Von den sich bietenden Chancen im asiatischen Raum profitiere nach Erachten der Analysten auch der franzsische Kosmetikkonzern L'Oral. Die Region Asien/Pazifik sei im ersten Halbjahr 2018 mit einem Umsatzanteil von 26,5% der drittgrte Markt nach Westeuropa und Nordamerika gewesen. Bemerkenswert seien auch die dort erzielten S teigerungsraten. In den ersten sechs Monaten htten die Erlse um 13,2% auf 3,55 Mrd. Euro zugelegt. Das sei konzernweit die beste Performance gewesen.

Insgesamt habe L'Oral Umstze von 13,39 Mrd. Euro erzielt, was einem kleinen Rckgang von 0,2% entsprochen habe. Organisch, d.h. nderungen im Konsolidierungskreis sowie negative Wechselkurseffekte herausgerechnet, htten die Franzosen ein Plus von 6,6% verzeichnet. Ebenfalls zulegen knnen htten die Gewinne. Das operative Ergebnis sei um 1,8% auf 2,56 Mrd. Euro gestiegen, was zu einer Verbesserung der operativen Marge von 18% auf 19,2% gefhrt habe. Darber hinaus habe sich das bereinigte Nachsteuerergebnis um 5,2% auf 2,3 Mrd. Euro erhht.

L'Oral habe mit den Ergebnissen einmal mehr berzeugen knnen und habe dabei vom allgemeinen Wachstum des Kosmetikmarktes profitiert. Zugute komme den Franzosen die weltweit fhrende Position in diesem Bereich. Sie seien in allen Kosmetiksegmenten vertreten und htten ein breit g efchertes Angebot in den Sparten Haarpflege, Haarfarbe, Hautpflege, Make-up und Dfte. Vertrieben wrden die Produkte unter starken internationalen Marken. Dazu wrden beispielsweise L'Oral Paris, Garnier und Vichy gehren.

Um die eigene Marktposition weiter zu festigen, werde das Produktspektrum kontinuierlich durch neue Kreationen aus den eigenen Forschungs- und Entwicklungslabors, aber auch durch Zukufe und Kooperationen ausgebaut. Damit wolle der Konzern sicherstellen, die unterschiedlichen Schnheitsbedrfnisse und Wnsche auf der ganzen Welt zu erfllen. Mit seinen Produkten wrden die Franzosen verschiedene Kundengruppen adressieren. Ein zunehmend wichtiger Bereich sei dabei das Luxussegment mit starken Marken wie z.B. Lancme, Giorgio Armani, Yves Saint Laurent, Biotherm und Ralph Lauren.

Zusammengefasst seien die Luxusaktivitten in der Sparte L'Oral Luxe, die im ersten Halbjahr einen Anteil von knapp 33% am gesamten Konzernumsatz gehabt habe. Sie habe zud em auf bereinigter Basis das strkste Wachstum verzeichnet. Die Luxusmarken seien in den drei Bereichen Hautpflege, Make-up und Dfte vertreten. L'Oral setze im Luxusmarkt auf qualitativ besonders hochwertige Innovationen, einen erstklassigen Service sowie einen selektiven Vertrieb. Wie in den anderen Konzernsulen wrden die Franzosen dabei zunehmend die Mglichkeiten nutzen, die das Internet fr Marketing und Verkauf biete. Im ersten Halbjahr habe L'Oral beispielsweise auf der chinesischen E-Commerce-Plattform Tmall die Shops von Yves Saint Laurent und Giorgio Armani gelauncht.

Die Luxussparte profitiere zudem von dem so genannten "Travel Retail", also den Verkufen an Bahnhfen und Flughfen. Markenhersteller wie L'Oral wrden zunehmend auf diesen stark anziehenden Markt setzen und mchten vom internationalen Flair und schnellen Umstzen profitieren. Die Luxusgter der Franzosen seien dabei geeignete Produkte, die wartende Kundschaft anzulocken.

Alles im allem se i L'Oral aus Sicht der Analysten bestens positioniert, um die sich bietenden Chancen im Kosmetikmarkt allgemein sowie speziell im Luxussegment zu nutzen. Sowohl die regionalen Stellungen als auch das kontinuierlich erweiterte, breit gefcherte Produktportfolio wrden nach Erachten der Analysten die Grundlage fr weiterhin gute Geschfte bilden. Zudem wrden die Franzosen zu den Unternehmen der Branche gehren, die die sich bietenden digitalen Mglichkeiten konsequent nutzen wrden, um gerade bei der wachsenden internetaffinen Kundschaft zu punkten.

Die guten Geschfte sowie positiven Perspektiven htten sich in den vergangenen Jahren in der Aktienkursentwicklung widergespiegelt. Bei der L'Oral-Aktie sehen die Analysten der DZ BANK seit dem Tief von Mrz 2009 einen bergeordneten Aufwrtstrend. Bisheriger Hhepunkt sei das im August dieses Jahres markierte Allzeithoch bei 214,80 Euro gewesen. Seither habe man bei der Aktie eine Korrektur gesehen. Dabei habe sich die Kursnoti erung zuletzt der Untersttzung bei 180,60 Euro (Zwischenhoch April 2015) sowie der Aufwrtstrendlinie genhert, die aus der Verbindung der Zwischentiefs von September 2011 und Oktober 2014 resultiere. Zeichne sich ab, dass die Untersttzung im Bereich um 180 Euro verteidigt werden knne und der Korrekturspielraum ausgereizt sei, knnten in Erwartung einer Fortsetzung der bergeordneten Aufwrtsbewegung Long-Positionen in Erwgung gezogen werden.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die L'Oral S.A. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert L'Oral S.A. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long (WKN 853888) mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 139,2708 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ve rffentlicht am 17.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
Endlos-Turbo-Zertifikat auf Tele Columbus: Übernahmespekulationen wollen nicht verstummen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Endlos-Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS36M58/ WKN LS36M5) von Lang & Schwarz auf die Tele Columbus-Aktie (ISIN DE000TCAG172/ WKN TCAG17) vor.

Die Aktie von Tele Columbus sorge weiterhin fr reichlich Gesprchsstoff an der Brse. Habe der Titel zum Jahreswechsel 2017/18 noch ber neun Euro gekostet, sei es zuletzt bis auf 2,40 Euro nach unten gegangen. Der Kabelnetzbetreiber habe sich im Zuge mehrerer bernahmen hoch verschuldet. An der Brse seien die Sorgen gewachsen, dass sich Tele Columbus dabei sogar verhoben haben knnte. Doch die Zahlen zum ersten Halbjahr htten fr Entwarnung gesorgt. Zwar sei der Umsatz um 2,2 Prozent auf 240 Mio. Euro und das EBITDA um 4,5 Prozent auf 118,0 Mio. Euro gesunken.

Doch am Markt seien schlechtere Ergebnisse befrchtet worden. Zudem sei klar geworden, dass der Konzern seinen Schuldendienst leis ten knne. berdies habe Tele Columbus eine Vereinbarung ber zustzliche 75 Mio. Euro Darlehen mit von Goldman Sachs beratenen Kreditfonds getroffen. "Die weitere Steigerung der Liquiditt versetzt Tele Columbus noch besser in die Lage, attraktive Wachstumsmglichkeiten im deutschen Markt wahrzunehmen", habe der Konzern mitgeteilt.

Im Zuge der jngsten Entwicklungen wrden bernahmespekulationen die Runde machen. Experten wrden glauben, dass Hauptaktionr United Internet (28,5 Prozent) Tele Columbus ganz schlucken knnte. Ein Indiz dafr sei der berraschende Rcktritt der Aufsichtsrte Frank Krause und Volker Ruloff - beide seien United Internet zuzuordnen. In Nebenwertekreisen werde vermutet, dass bei einer bernahme Interessenkonflikte vermieden werden sollten. Komme es zu einer Offerte, bilde der Dreimonatsdurchschnittskurs (derzeit gut drei Euro) die Untergrenze. Anleger sollten beim Turbo von Lang & Schwarz aus ZJ 35.2018, der bereits gut 130 Prozent im Plus liege, am Ball bleiben. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
Evotec-Calls mit 137%-Chance bei Kurserholung auf 20,64 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor.

Nachdem die Aktie des Biotech-Unternehmens Evotec am 04.09.2018 bei 23,36 Euro das aktuelle Jahreshoch erreicht habe, sei der Aktienkurs auf bis zu 14,995 Euro abgestrzt. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe die Aktie am 11.10.2018 wieder nach oben gedreht. Sollte die Aktie den Widerstand bei 17,82 Euro berwinden, dann knnte sich die Erholung auf bis zu 20,64 Euro ausweiten. Andernfalls drohe wieder ein Rckfall auf 14,995 Euro.

Knne die Aktie, die derzeit bei 17,22 Euro notiere, in den nchsten Wochen auf 20,64 Euro zulegen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF48ES2/ WKN MF48ES) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis bei 18 Euro, Bewertungstag am 19.12.20 18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 17,22 Euro mit 1,16 bis 1,26 Euro gehandelt worden.

Gelinge der Evotec-Aktie innerhalb des nchsten Monats der Anstieg auf die Marke von 20,64 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,99 Euro (+137 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX4YW85/ WKN HX4YW8) auf den Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,10 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 17,22 Euro mit 2,48 bis 2,50 Euro taxiert worden.

Wenn die Evotec-Aktie auf 20,64 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs zuvor nicht auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 5,54 Euro (+122 Prozent) erhhen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP8YLR7/ WKN PP8YLR) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,006 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 17,22 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Evotec-Aktie auf 20, 64 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,66 Euro (+94 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 17.10.2018) (18.10.2018/oc/a/t)

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18.10.2018
Knorr Bremse-Discounter mit interessanten Seitwärtschancen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate der DZ BANK auf die Aktie von Knorr Bremse (ISIN DE000KBX1006/ WKN KBX100) vor.

Trotz der Brsenturbulenzen der vergangenen Tage sei die Aktie des weltweit agierenden Herstellers von Bremssystemen fr Nutz- und Schienenfahrzeuge Knorr Bremse am 12.10.2018 erfolgreich in den Brsenhandel gestartet. Nachdem die Aktie mit 80 Euro ausgegeben worden sei, habe sie den ersten Handelstag bei 81,01 Euro beendet. Auch im frhen Handel des 15.10.2018 habe sie sich im Vergleich zum Vortagesschluss zeitweise mit mehr als einem Prozent im Plus befunden.

Fr Anleger, die bereits bei seitwrts laufenden oder moderat schwcheren Notierungen der Knorr Bremse-Aktie zu positiven Renditen gelangen mchten, stnden bereits jetzt zahlreiche Discount-Zertifikate mit Restlaufzeiten von Dezember 2018 bis Dezember 2020 fr eine Investition zur Ve rfgung.

Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD70K47/ WKN DD70K4) auf die Knorr Bremse-Aktie, Cap bei 70 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.09.2019, sei beim Knorr Bremse-Aktienkurs von 81,20 Euro mit 65,33 bis 65,38 Euro gehandelt worden. Im Vergleich zum direkten Aktienkauf sei das Zertifikat mit einem Abschlag von 19,48 Prozent zu bekommen. Wenn die Knorr Bremse-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 70 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 27.09.2018 mit dem Hchstbetrag von 70 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in etwas weniger als einem Jahr bei einem bis zu 13,79-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 7,07 Prozent (7,45 Prozent pro Jahr). Notiere die Knorr Bremse-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Knorr Bremse-Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die dann unterhalb von 65,38 Euro notie re.

Fr Anleger mit dem Wunsch nach hherer Rendite und der Meinung, dass sich der Knorr Bremse-Kurs positiv entwickeln werde, knnte das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD70K70/ WKN DD70K7) auf die Knorr Bremse-Aktie mit Cap bei 80 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.09.2019, interessant sein. Beim Knorr Bremse-Aktienkurs von 81,20 sei das Zertifikat mit 71,11 bis 71,16 Euro taxiert worden. Notiere die Knorr Bremse-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 80 Euro zurckbezahlt. In diesem Fall werde das Zertifikat einen Ertrag bei 12,42 Prozent (=3,11 Prozent pro Jahr) abwerfen. Befinde sich der Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps von 80 Euro, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates am 27.09.2018 mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 16.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Das Edelmetall ist wieder als sicherer Hafen gefragt - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis hat in den vergangenen Tagen dann doch vom Kursrutsch am Aktienmarkt profitiert, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Allein vergangenen Donnerstag habe sich Gold um 2,5 Prozent verteuert - der hchste Tagesanstieg seit dem Brexit-Votum in Grobritannien Mitte des Jahres 2016. Am Montag habe der Goldpreis bei 1.230 US-Dollar je Feinunze notiert - eine Woche frher "siechte" die Notiz noch bei knapp ber 1.180 US-Dollar herum.

Bei den letzten Krisen, etwa den Whrungsturbulenzen in der Trkei, habe der Goldpreis kaum zugelegt. Dass das Edelmetall auf die jngsten Marktturbulenzen nun anspringe, verwundere insofern auf den ersten Blick. Mglicherweise aber sei der Dollarkurs eine Erklrung. Solange der Greenback im Wert zugelegt habe, habe sich Gold schwach gezeigt. Aktuell gebe aber auch der Dollar nach, was dem Edelmetall in die Hnde spiele.

Zudem sei Gold jetzt wieder gnstig zu haben. Der niedrigere Preis schrecke keinen mehr vor einem Gold-Investment ab. Ferner htten die Investoren auch einen kleinen Sinneswandel durchlaufen. Denn die Gefahrenherde scheinen allgegenwrtig: die internationalen Handelsauseinandersetzungen, die Abschwchung der Weltkonjunktur, steigende Zinsen, die hohe weltweite Verschuldung und nicht zuletzt die massiv gestiegenen lpreise seien der Risiken vielleicht doch eine zu viel. "Die Stimmung der Investoren ist gegenwrtig angeschlagen, so dass viele sich sogar Sorgen vor einem systemischen Risiko machen", formuliere es Jan Edelmann, Rohstoffanalyst der HSH Nordbank.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet drei Mini Futures auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an.

Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VA67WT4/ WKN VA67WT) habe einen Basispreis in Hhe von USD 981,19. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 994,46. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 19,21%. Der Hebel liege bei 4,93. (Stand: 16.10.2018)
Der zweite Long Mini Future (ISIN DE000VA66RW0/ WKN VA66RW) habe einen Basispreis in Hhe von USD 996,56. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.010,04. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 17,94%. Der Hebel liege bei 5,25. (Stand: 16.10.2018)

Der dritte Short Mini Future (ISIN DE000VA67WW8/ WKN VA67WW) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.389,77. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.370,92. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 11,38%. Der Hebel liege bei 7,74. (Stand: 16.10.2018) (Ausgabe vom 16.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: IEA korrigiert Nachfrage-Prognosen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise legten zum Auftakt in die neue Handelswoche leicht zu, nachdem sie in der letzten noch deutliche Verluste erlitten haben, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Die Internationale Energieagentur IEA habe Ende vergangener Woche neue Prognosen zur Versorgungslage am lmarkt vorgelegt. Demnach rechne die IEA mit einem sich abschwchenden Nachfragewachstum am lmarkt. Fr 2018 habe die Agentur ihre Schtzung um 110.000 auf 1,3 Mio. Barrel pro Tag zurckgenommen. Fr 2019 seien die Erwartungen um den gleichen Betrag auf 1,4 Mio. Barrel/Tag gesenkt worden. Die Grnde fr die reduzierten Nachfrageschtzungen seien vor allem im wirtschaftlichen Ausblick, dem Handelskonflikt und revidierten Daten zum chinesischen Wachstum zu finden.

Auf der anderen Seite solle das globale Angebot laut IEA stark zulegen. Im September habe die Rohlproduktion auf einem neuen Rekordhoch bei rund 100 Mi o. Barrel/Tag gelegen - ein Wert der 2,6 Mio. Barrel hher habe als noch ein Jahr zuvor gelegen. Fr das laufende Jahr gehe die IEA von einem Wachstum der Produktion um 2,2 Mio. Barrel/Tag aus, im nchsten Jahr solle ein Plus von 1,8 Mio. Barrel verzeichnet werden knnen.

Strukturell sei das Zeitalter der fossilen Brennstoffe allerdings alles andere als vorbei. Die IEA gehe davon aus, dass die Nachfrage - hauptschlich getrieben von den sich verbessernden Lebensstandards in den Entwicklungslndern und der Petrochemischen Industrie (Plastik) - perspektivisch weiter stark in die Hhe getrieben werde. Auf der Angebotsseite wrden die Risiken derzeit Iran, Venezuela und Libyen heien. Hinzu komme die bis an ihre Grenzen ausgereizte Industrie und die stark gesunkene Reservekapazitt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das erste Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA64QM8/ WKN VA64QM) auf Brent Crude Oil Future hab e einen Basispreis von USD 59,59. Der Stopp-Loss betrage USD 61,26 und der Abstand zum Stopp-Loss 23,66%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 3,88. Der Geldkurs liege bei EUR 17,71. Der Briefkurs werde bei EUR 17,72 gesehen. (Stand: 16.10.2018)

Das zweite Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6NB98/ WKN VA6NB9) bezogen auf Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 73,13. Der Stopp-Loss liege bei USD 75,18, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 6,32%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 11,23. Der Geldkurs liege bei EUR 6,04, wobei der Briefkurs bei EUR 6,05 gesehen werde. (Stand: 16.10.2018)

Der Basispreis des ersten Short Mini Future-Zertifikats (ISIN DE000VA7H2E4/ WKN VA7H2E) auf Brent Crude Oil Future belaufe sich auf USD 119,55. Der Stopp-Loss liege bei USD 116,17 und der Abstand zum Stopp-Loss bei 44,75%. Das Zertifikat habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,04. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 3 3,98, der Briefkurs auf EUR 33,99. (Stand: 16.10.2018)

Das zweite Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA7H2H7/ WKN VA7H2H) auf Brent Crude Oil Future mit einem Basispreis von USD 120,33 habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2. Der Stopp-Loss betrage USD 116,92 und der Abstand zum Stopp-Loss 45,70%. Der Geldkurs liege bei EUR 34,66. Der Briefkurs werde bei EUR 34,67 gesehen. (Stand: 16.10.2018) (Ausgabe vom 16.10.2018) (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
Mini Long Zertifikat auf Linde: Fusion mit Praxair kurz vorm Abschluss - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Long Zertifikat (ISIN DE000ST15V62/ WKN ST15V6) der Socit Gnrale auf die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) vor.

Die fusionskontrollrechtliche Genehmigung durch die FTC sei die letzte, noch verbliebene Hrde auf dem Weg zum erfolgreichen Zusammenschluss von Linde und Praxair. Bislang habe der Industriegase-Hersteller wegen der weiteren Verkufe an Unternehmensteilen an der zuknftigen Wirtschaftlichkeit gezweifelt, doch nun scheine ein erfolgreicher Abschluss bis zum gesetzten Stichtag am 24. Oktober 2018 immer nher zu rcken. Offenbar seien die Zugestndnisse, die beim Verkauf von Geschftsaktivitten habe machen mssten, noch vertretbar. Beide Partner htten sich als Obergrenzen fr Verkufe ein Umsatzvolumen von 3,7 Milliarden Euro und einen operativen Gewinn von 1,1 Milliarden Euro gesetzt, die aber laut St rau durch das Erfllen von Auflagen der US-Wettbewerbshter bertroffen wrden.

Investoren htten diese Nachricht am Donnerstag trotzdem als Anlass genommen krftig nachzukaufen und htten die Linde-Aktie direkt ber den Widerstandsbereich zwischen 185,00 und 187,20 Euro gehievt. Komme es nun zu einem nachhaltigen Tageschlusskurs darber, drften weitere Gewinne folgen, worauf Investoren weiter entsprechende Long-Positionen abschlieen knnten. Allerdings sollten langfristige Anleger die Geschftsbereiche der beiden Unternehmen genauestens studieren, damit am Ende auch die ntige Profitabilitt und Ertrag nach den zahlreichen Veruerungen beider Unternehmen noch erbracht werde.

ber ein fortgesetztes Long-Investment beispielshalber ber das Mini Long Zertifikat knnten Investoren oberhalb der Marke von 185,00 Euro an einen weiteren Lauf in Richtung der Jahreshochs aus 2015 bei 195,55 Euro setzen, darber sogar an die aktuellen Verlaufshochs aus 2018 bei 199,40 Euro. Die mgliche Renditechance beliefe sich dabei auf bis zu 25 Prozent, ein Stopp sollte sich aber noch unterhalb der Marke von grob 183,00 Euro aufhalten.

Knicke die Aktie von Linde im heutigen Tagesverlauf jedoch wieder unter das Niveau von 185,00 Euro ein, msse eine zwischengeschaltete Konsolidierung in Richtung glatt 180,00 Euro in Betracht gezogen werden, darunter sogar auf die breite Untersttzung um 176,00 Euro. Mglicherweise komme es im Zuge dessen sogar zu einem Test der Sommertiefs von rund 172,00 Euro, ehe sich Kufer wieder blicken lassen wrden. Dort sollte die Linde-Aktie jedoch wieder zur Oberseite abbringen knnen, ein Kaufsignal kme dann aber auf unbestimmte Zeit nicht zustande.

ber das eingangs erwhnte Mini Long Zertifikat betrage die Renditechance bei einem Lauf der Linde-Aktie bis zu den Jahreshochs von 199,40 Euro gut 25 Prozent - und das nur fr einen Bruchteil des Aktienpreises! Dafr sollten jedoch einige Tage bis Wochen einkalkuliert werden, die Verlustbegrenzung sollte aber noch knapp unterhalb der Marke von 183,00 Euro gemessen am Basiswert abgesetzt werden. Vorzugsweise sollten fr ein direktes Long-Investment aber noch kleine Handelsgren erffnet werden, solange der Tagesschlusskurs noch nicht feststehe. (18.10.2018/zc/a/a)

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18.10.2018
MINI-Future Long auf DATAGROUP: Großes Potenzial - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Long (ISIN DE000MF44C21/ WKN MF44C2) von Morgan Stanley auf die Aktie von DATAGROUP (ISIN DE000A0JC8S7/ WKN A0JC8S) vor.

Auf Kapitalmarktkonferenzen gehre DATAGROUP-Chef Max H.-H. Schaber zu den gefragtesten Gesprchspartnern. Kein Wunder: Kaum ein anderer Manager sei derart begeistert vom eigenen Unternehmen. DATAGROUP trete als IT-Dienstleister auf, der sich um Betrieb und Weiterentwicklung von IT-Infrastrukturen von Unternehmen kmmere. bernahmen seien einer der Hauptwachstumstreiber des Unternehmens: Seit dem Brsengang im Jahr 2006 habe DATAGROUP bereits rund 20 Gesellschaften zugekauft. Dabei wrden die Schwaben groen Wert auf die Eingliederung der zugekauften Gesellschaften legen. Daneben knne sich auch das organische Wachstum sehen lassen.

Erst Ende September habe DATAGROUP die Prognosen angehoben. De r Umsatz solle im laufenden Geschftsjahr 2017/18 nun mehr als 269 Mio. Euro erreichen. Zuvor habe Schaber 265 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stnden nun mehr als 34 Mio. Euro auf dem Plan. Davor habe die Prognose bei 30 Mio. Euro gelegen.

Anfang Oktober habe DATAGROUP die Ausschreibung fr den SAP-Basisbetrieb und die SAP-Basisberatung eines fhrenden deutschen Automobilbauers gewonnen. Der Auftrag mit einem Volumen im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich habe eine Laufzeit von drei Jahren mit der Option einer zweijhrigen Verlngerung. Nicht zuletzt dank solcher Groauftrge habe Schaber ehrgeizige Plne: "Wir sind zuversichtlich, im Geschftsjahr 2020/21 bis zu 500 Mio. Euro Umsatz erzielen zu knnen." Gehe die Rechnung auf, habe der Nebenwert noch viel Potenzial.

Dieses knnen sich risikobereite Anleger mit dem MINI von Morgan Stanley erschlieen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausg abe 41/2018) (18.10.2018/oc/a/nw)

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18.10.2018
SAP-Calls nach Kursrückgang mit 94%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Nach der Verffentlichung der Zahlen fr das dritte Quartal sei der Kurs der SAP-Aktie im frhen Handel des 18.10.2018 um bis zu 4,50 Prozent eingebrochen. Obwohl der Anbieter von Unternehmenssoftwarelsungen die Prognosen fr das laufende Jahr erhht habe, htten die Brsianer die Aktie wegen der gesunkenen Margen deutlich ins Minus geschickt. In den neuesten, heute verffentlichten Analysen, werde die SAP-Aktie mit Kurszielen von bis zu 116 Euro als kaufens- oder zumindest haltenswert eingestuft.

Mit Long-Hebelprodukten auf die SAP-Aktie knnten risikobereite Anleger bereits dann zu hohen Renditen gelangen, wenn der Aktienkurs in den nchsten Wochen zumindest wieder sein am 17.10.2018 erreichtes Kursniveau im Bereich von 102 Euro erreiche.

Der Goldm an Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD71HC8/ WKN GD71HC) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 98 Euro, Bewertungstag am 21.12.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 96,78 Euro mit 0,351 bis 0,356 Euro gehandelt worden.

Knne sich die SAP-Aktie im Verlauf des kommenden Monats wieder auf 102 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,54 Euro (+52 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX1TH84/ WKN HX1TH8) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 91,91 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 96,78 Euro mit 0,51 bis 0,52 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 102 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,01 Euro (+94 Prozent) erhhen.

Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST1LR28/ WKN ST1LR2) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 88,42 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 96,78 Euro mit 0,85 bis 0,86 Euro quotiert worden.

Lege die SAP-Aktie auf 102 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,35 Euro (+57 Prozent) befinden. (18.10.2018/oc/a/d)

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18.10.2018
Volkswagen-Calls mit 114%-Chance bei Kursanstieg auf 155 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

Trotz der negativen Auswirkungen des Handelsstreites, des Brexit oder auch der Neufestlegung der CO2-Grenzwerte habe die Volkswagen-Vorzugsaktie die jngste Korrekturbewegung an den Mrkten besser berstanden als vergleichbare Automobilwerte. Die Mehrheit der Experten gehe davon aus, dass die neue Abgasnorm das Ergebnis des Konzerns zwar negativ beeinflussen werde. Dennoch htten sie in den vergangenen Tagen, wenn auch mit reduzierten Kurszielen, ihre Kaufempfehlungen fr die Volkswagen-Vorzugsaktie bekrftigt.

Wenn die Volkswagen-Vorzugsaktie die Aufwrtsbewegung der vergangenen Tage fortsetzen knne und innerhalb des nchsten Monats wieder auf 155 Euro zulege (auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt am 27.09.2018 notiert), dann wrden Long-Hebel produkte hohe Renditen ermglichen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD8V7N0/ WKN GD8V7N) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis bei 145 Euro, Bewertungstag 21.12.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 146,18 Euro mit 0,759 bis 0,766 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie in sptestens einem Monat auf 155 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,16 Euro (+51 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDK2ME1/ WKN DDK2ME) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 139,19 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 146,18 Euro mit 0,73 bis 0,74 Euro taxiert worden. Gelinge der Volkswagen-Vorzugsaktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 155 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,58 Euro (+114 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CA85 E67/ WKN CA85E6) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 135,81 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 146,18 Euro mit 1,06 bis 1,07 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Volkswagen-Vorzugsaktie auf 155 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,91 Euro (+79 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 17.10.2018) (18.10.2018/oc/a/d)

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18.10.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Geely: Daimler-Beteiligung soll sich schnell bezahlt machen - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS5RQH8/ WKN DS5RQH) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS5RQU1/ WKN DS5RQU) der Deutschen Bank auf die Aktie von Geely (ISIN KYG3777B1032/ WKN A0CACX) vor.

Geely habe zuletzt bei den Autoabstzen eine rcklufige Dynamik beobachten mssen, dafr solle eine Zusammenarbeit mit Daimler fr neuen Schwung sorgen. Dies sei jedoch nicht alles, was Anleger derzeit rund um den chinesischen Autohersteller umtreibe.

Der chinesisch-amerikanische Handelsstreit beschftige die Autobranche immer mehr. BMW habe die Handelsstreitigkeiten neben dem Abgasmessverfahren WLTP als einen Grund fr die jngst ausgesprochene Gewinnwarnung genannt. Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla sehe sich unter anderem wegen geltender Importzlle auf dem inzwischen mit Abstand wichtigsten Automobilmar kt der Welt benachteiligt. Entsprechend wolle man die Autoproduktion in China so schnell wie mglich hochfahren. Doch auch wer seit jeher in China produziere, profitiere nicht nur von den Chancen, sondern der msse mit den Herausforderungen des chinesischen Automarktes fertig werden.

Laut Geely-Angaben vom 8. Oktober 2018 habe der chinesische Autobauer in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ein Absatzplus von 37 Prozent auf 1.136.858 Autos verzeichnet. Damit seien bereits 72 Prozent des Absatzzieles fr 2018 von 1,58 Millionen verkauften Autos erreicht worden. Im Monat September seien jedoch mit 124.429 Fahrzeugen lediglich 14 Prozent mehr Autos verkauft worden als noch im Vorjahresmonat.

Auch wenn Geely eines Tages ein Global Player sein mchte, wrden sich die Autoverkufe hauptschlich auf den chinesischen Heimatmarkt beschrnken. Rund 99 Prozent der Verkufe wrden dort erzielt. Noch sei dies ein Vorteil, allerdings knnte der Wind drehen, sodass ein wesen tlich hherer Grad an Diversifikation bei den Absatzmrkten vonnten sein knnte. Trotz Handelsstreit mit den USA blicke man jedoch auch bei Geely weiterhin optimistisch in die Zukunft. Bis 2020 wolle der neue Daimler-Groaktionr jhrlich sogar mehr als 2 Millionen Fahrzeuge verkaufen. Inzwischen scheine man auch genauere Vorstellungen davon zu haben, wie eine Zusammenarbeit mit den Schwaben aussehen solle.

Am 9. Oktober habe Bloomberg berichtet, dass Daimler und Geely ein Joint-Venture in den Bereichen Carsharing und Ride-Hailing eingehen mchten. Es drfte nicht das einzige gemeinsame Projekt sein. Schlielich gelte es auch, die Entwicklung in den Zukunftsbereichen Elektromobilitt, Autonomes Fahren oder Vernetzung des Automobils voranzutreiben, was gemeinsam wesentlich besser als auf eigene Faust vonstattengehen drfte. Von der Entwicklung in diesen Bereichen wrden jedoch nicht nur traditionelle Automobilkonzerne und -zulieferer, sondern immer mehr auch Technologieuntern ehmen wie der Mnchner Halbleiterkonzern Infineon profitieren.

Genauso wie 26 andere Unternehmen sei Infineon im Solactive Auto der Zukunft Index zu finden. Dieser bilde die Kursentwicklung von Unternehmen ab, die fr den Automobilsektor eine Rolle spielen wrden, darunter Zulieferer, Halbleiter- und Komponentenhersteller sowie Anbieter von Funk- und Sicherheitssystemen und weiteren Technologien. Anlegern sei unlngst mit einem X-markets Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8AUT5/ WKN DS8AUT) auf den Solactive Auto der Zukunft Index (NTR) der Zugang zu Investments rund um diese Unternehmen erleichtert worden.

Spekulative Anleger, die jedoch eher auf einen Automobilkonzern setzen wrden und dabei speziell Geely im Blick htten, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 25.06.2019) auf steigende Kurse des grten chinesischen Herstellers setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 14,06. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 2,81; Laufzeit bis zum 25.06.2019) auf fallende Kurse der Geely-Aktie setzen. (Stand vom 16.10.2018) (18.10.2018/oc/a/a)

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  News vom 18.10.2018

18.10.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Stolpersteine in der Wochenmitte - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Call (ISIN DE000DS6H412/ WKN DS6H41) und den WAVE Put (ISIN DE000DS4SEK9/ WKN DS4SEK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Der Fresenius-Effekt habe vor dem DAX nicht Halt gemacht - nachdem die Konzerntochter Fresenius Medical Care am Dienstagabend eine Gewinnwarnung habe ausgeben mssen, seien sowohl Mutter- als auch Tochterunternehmen gestern vom Start weg in die Tiefe gestrzt und htten dabei deutlich abgegeben (Fresenius -8,9%, FMC -16,5%). Das habe den deutschen Leitindex sprbar unter Druck gesetzt, der von einer schwachen Erffnung der US-Mrkte noch verstrkt worden sei. Schlussendlich seien die Blue Chips mit einem Minus von 0,5% in den Feierabend gestolpert. Doch das Ergebnis klinge schlimmer, als es sei:

Denn trotz eines Tagestiefs bei 11.669 Punkten habe die 11 .700er-Schwelle zur Schlussglocke verteidigt werden knnen, wodurch der doppelte Widerstand aus Mrz-Tief und unterer Abwrtstrendkanalbegrenzung weiter in unmittelbarer Reichweite liege. Gelinge es diese Hrde heute zurckzuerobern, knnte ein Anstieg bis zur Volumenspitze bei 11.800/11.825 und/oder bis zum 2017er-Augusttief bei 11.869 Punkten mglich werden. Nur wenig hher warte die Volumenkante bei 11.920, bevor es erneut um die 12.000er-Barriere gehen wrde.

Auf der Unterseite wrde sich das Chartbild demgegenber bei einem Rutsch unter 11.630 (Volumenkante) wieder sprbar eintrben. Zudem seien die Volumenspitze bei 11.550/11.575, das amtierende Jahrestief bei 11.459 UND die nchste Volumenkante bei 11.375 als Sttzpunkte zu nennen. Darunter msste dann allerdings ein Test der runden 11.000er-Marke einkalkuliert werden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out- Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.800,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 31.01.2019. Der aktuelle Hebel liege bei 6,14. Der Basispreis betrage 9.800,00. Der Kurs liege bei 19,09 (Stand: 18.10.2018, 08:20:49). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,19, Basispreis: 13.550,00, Kurs: 18,92 (Stand: 18.10.2018, 08:20:49)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.550,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.11.2018. (18.10.2018/oc/n/i)

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18.10.2018
Open End Turbo Call-Optionsschein auf S&T: Starker Vertrauensbeweis - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Auch die Aktie des IT-Dienstleisters S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) blieb von den jngsten Kursturbulenzen am Gesamtmarkt nicht verschont, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Gegenber dem Allzeithoch bei gut 28 Euro sei es bis dato um mehr als 20 Prozent nach unten gegangen. Scheinbar sehe der Vorstandschef des sterreichischen Unternehmens, Hannes Niederhauser, auf diesem Niveau eine Einstiegschance. Der Manager habe zu Kursen zwischen 22,22 und 22,50 Euro zugegriffen. Das Gesamtvolumen der Transaktionen belaufe sich auf fast 617.000 Euro - ein starker Vertrauensbeweis. Anleger knnten daher weiterhin zugreifen. Da beim Turbo der DZ BANK aus ZJ 32.2018 der Abstand zum K.o. bei 19,31 Euro etwas zu gering sei, sollten Neueinsteiger zu einem Papier mit mehr Puffer greifen. Bei einem weiteren Turbo (ISIN DE000DD1JLD1/ WKN DD1JLD) der DZ BANK sei der K.o. bei 15,23 Euro eing ezogen, der Hebel liege bei 3,3. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/oc/n/a)

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18.10.2018
Seitwärts Stable Optionsschein auf DAX: Zugang zu spekulativen Seitwärts-Investments wieder möglich - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards 2018/2019 ist gefallen: Bereits zum 17. Mal werden die begehrten Preise vergeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Aus zehn Wertungskategorien werde der Gesamtsieger ermittelt. Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten vom "ZertifikateJournal" unter anderem der Seitwrts Stable Optionsschein (ISIN DE000ST34KR9) der Socit Gnrale auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900).

Am 2. Juli sei eine Regulierungsmanahme der europischen Wertpapieraufsicht ESMA in Kraft getreten, wonach binre Optionen nicht mehr an Privatanleger vertrieben werden drften. Obwohl unklar sei, ob auch exotische Optionsscheine wie Inliner betroffen seien, htten Emittenten den Verkauf an Privatanleger vorbergehend eingestellt.

Kein Problem fr die Socit Gnrale: Mit so genannten "Stable Optionsscheinen" mache sie den Zugang zu speku lativen Seitwrts-Investments wieder mglich. Vor die K.-o.-Barrieren wrden weitere Schwellen vorgeschaltet. Schliee der Basiswert am Ende auerhalb, entstehe ein Verlust - aber nicht gleich ein Totalschaden. Zum Start biete Socit Gnrale Stable-Optionsscheine auf den DAX. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/oc/n/i)

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18.10.2018
Memory Express-Zertifikat auf Bayer: Vorsichtig agieren - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Fr Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001)-Aktionre gab es vergangene Woche gleich zwei gute Nachrichten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Erstens: Der Pharma- und Agrarchemiekonzern habe eine weitere Zulassung fr seinen Blockbuster Xarelto in den USA erhalten. Zweitens: Der Prozess um angeblich verschleierte Krebsrisiken von Unkrautvernichtungsmitteln der Tochter Monsanto werde wohl neu aufgerollt. Die zustndige Richterin am Bezirksgericht in San Francisco habe starke Zweifel daran geuert, dass die Bayer-Tochter bewusst eine mgliche Krebsgefahr durch Glyphosat verschwiegen habe. Allerdings handle es sich zunchst um eine vorlufige Entscheidung. Anleger seien daher gut beraten, weiterhin vorsichtig zu agieren. Dazu biete sich beispielsweise ein neues Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000CJ2EWX0/ WKN CJ2EWX) der Commerzbank mit jhrlich sinkender Tilgungshrde an. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/n /a)

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18.10.2018
Memory Express-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Zinskupon von 7,85 Prozent p.a. - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - ProSiebenSat.1 (ISIN: DE000PSM7770, WKN: PSM777)-Chef Maximilian Conze hat ehrgeizige Ziele: In drei bis fnf Jahren will er den Brsenwert des Medienkonzerns verdoppeln, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Schon heute halte er das Unternehmen fr unterschtzt. "Unser Fernsehgeschft ist eigentlich um 50 Prozent wertvoller", habe Conze im Interview mit der FAS gesagt. Als grten Hebel zum hheren Brsenwert sehe Conze allerdings das Portfolio an Internetfirmen, an denen ProSiebenSat.1 beteiligt sei. Diese Beteiligungen wrden in drei oder fnf Jahren so viel wert sein wie ProSiebenSat.1 heute, so der CEO. Wer angesichts dessen ein Investment in Erwgung ziehe, sich dabei allerdings vor Rcksetzern schtzen mchte, knnte einen Blick auf ein neues Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0R2R8/ WKN DK0R2R) der DekaBank werfen. Das Papier biete selbst bei fallenden Kursen die Chance auf einen Zinskupon von 7, 85 Prozent p.a. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/n/a)

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18.10.2018
Nordic Fish Farmer Indexzertifikat: Sieben skandinavische Fischfirmen gebündelt im Netz - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards 2018/2019 ist gefallen: Bereits zum 17. Mal werden die begehrten Preise vergeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Aus zehn Wertungskategorien werde der Gesamtsieger ermittelt. Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten vom "ZertifikateJournal" unter anderem das Index-Zertifikat (ISIN DE000DM9SEA5/ WKN DM9SEA) der Deutschen Bank auf den Nordic Fish Farmer-Index (ISIN DE000A2BL035/ WKN A2BL03).

Statt Gans und Ente komme an Weihnachten immer mehr Fisch auf den Tisch, wobei Lachs mit Abstand am beliebtesten sei. Kein Wunder: Der rosa-orange Fisch schmecke nicht nur, sondern sei auch gesnder und bekmmlicher. Auch auerhalb der Weihnachtszeit steige die Nachfrage. Daher sei Lachs bereits 2015 mit einem Verkaufsanteil von 20,5 Prozent zum beliebtesten Fisch in Deutschland aufgestiegen. Das seien gute Nachrichten fr die Produz enten. Denn um den steigenden Appetit zu stillen, werde Lachs zunehmend in Aquakultur-Anlagen gezchtet. Mit dem Nordic Fish Farmer Indexzertifikat halte der Anleger sieben skandinavische Fischfirmen gebndelt im Netz. Seit Dezember 2017 liege die Auswahl ber 70 Prozent im Plus. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/n/a)

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18.10.2018
Index-Zertifikat auf Nachhaltigkeits-Favoriten Aktien: Nachhaltige Geldanlagen erobern den Anlagemarkt - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards 2018/2019 ist gefallen: Bereits zum 17. Mal werden die begehrten Preise vergeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Aus zehn Wertungskategorien werde der Gesamtsieger ermittelt. Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten vom "ZertifikateJournal" unter anderem das Index-Zertifikat (ISIN DE000LB8FAN8/ WKN LB8FAN) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf den LBBW Research Nachhaltigkeits-Favoriten Aktien-Index (ISIN DE000SLA42E8/ WKN SLA42E).

Nachhaltige Geldanlagen htten den breiten Anlagemarkt erobert. Noch vor wenigen Jahren seien "grne Investments" ein Nischenthema gewesen. Doch inzwischen gebe es immer mehr Investoren, die ihre Geldanlage mit ihrer berzeugung in Einklang bringen mchten. Dem Forum Nachhaltige Geldanlagen zufolge betrage das unter Bercksichtigung von strengen sozialen, kologischen und auf eine gute Unternehmensfhrung bezogene Kriterien angelegte Vermgen in Deutschland rund 171 Mrd. Euro. Beflgelt werde die Bewegung auch von der Politik, die Privatanleger verstrkt in "grne Finanzprodukte" lenken wolle. Das LBBW Research identifiziere wchentlich ihre Nachhaltigkeits-Favoriten und mache sie mittels Index-Zertifikat investierbar. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/n/a)

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18.10.2018
Faktor 2x Long-Zertifikat auf GESCO: Vorstand Ralph Rumberg kauft Anteile - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit einer Hiobsbotschaft wartete Ende 2017 GESCO (ISIN DE000A1K0201/ WKN A1K020) auf, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Wegen des Verdachts wettbewerbswidriger Absprachen und Verhaltensweisen sei gegen eine Tochter der die Beteiligungsgesellschaft ein Kartellverfahren eingeleitet worden. Jedoch habe diese "Baustelle" gegen eine Einmalzahlung von 8,5 Mio. inzwischen geschlossen werden knnen. Operativ gehe es voran. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 28. Juni habe das Management fr das Geschftsjahr 2018/19 Erlse von 550 Mio. bis 560 Mio. Euro sowie einen Konzernjahresberschuss von 26 Mio. bis 27 Mio. Euro prognostiziert. Dass daran wohl kaum zu rtteln sein drfte, wrden die jngsten Insiderkufe von Vorstand Ralph Rumberg im Volumen von gut 57.000 Euro zeigen. Derzeit sei nur ein einziges Zertifikat auf die GESCO-Aktie am Markt verfgbar, ein Faktor 2x Long von Morgan Stanley (ISIN DE000MF727G5/ WKN MF727G). (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/n/a)

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18.10.2018
Express-Zertifikat auf S&P 500: Ein Ende der Aufwärtsbewegung noch nicht in Sicht - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards 2018/2019 ist gefallen: Bereits zum 17. Mal werden die begehrten Preise vergeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Aus zehn Wertungskategorien werde der Gesamtsieger ermittelt. Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten vom "ZertifikateJournal" unter anderem das Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UMQ3/ WKN DB9UMQ) der Deutschen Bank auf den S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0).

Am 22. August habe der S&P 500 mit 3.453 Tagen den lngsten Bullenmarkt aller Zeiten markiert - eine Phase ohne einen 20-prozentigen Kurseinbruch. Gestartet im Frhjahr 2009 werde damit der bisherige Rekord-Brsenaufschwung von Oktober 1990 bis Mrz 2000 abgelst. Seit dem Start der Hausse vor gut neuneinhalb Jahren habe der S&P 500 ein Plus von mehr als 300 Prozent erzielt. Trotz der jngsten Turbulenzen: Ein Ende der Aufwrtsbewegung sei no ch nicht in Sicht. Trotz des Rekordlaufs htten nur wenige Emittenten US-Produkte im Angebot. Seltene Ausnahmen seien die regelmig in US-Dollar angebotenen Expresse der Deutschen Bank. Diesmal mit 35 Prozent Puffer und einer Kuponchance von sechs Prozent pro Jahr. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/n/a)

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18.10.2018
Open End Turbo-Zertifikat PVA TePla: Den Managern auf der Spur - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im Sommer liefen interessante News von PVA TePla (ISIN DE0007461006/ WKN 746100) ber die Ticker, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Zum einen habe der Oppenheimer Fonds die Meldeschwelle von zehn Prozent bei dem Spezialisten fr Kristall, Vakuum- und Hochtemperaturanlagen berschritten, zum anderen habe das Unternehmen im Halbleiterbereich expandiert. Dazu sei der Mittelstndler SPA Software aus Coburg bernommen worden. "Das ist ein bedeutender strategischer Schritt fr die gesamte Unternehmensgruppe, der uns langfristige Wettbewerbsvorteile sichert", habe Vorstandsvorsitzender Alfred Schopf erklrt. Trotz der guten Nachrichten sei der Nebenwert zuletzt sprbar unter Druck gekommen - fr Schopf Grund genug, sich fr knapp 56.000 Euro PVA-Aktien ins Depot zu legen. Auch Aufsichtstrat Gernot Hebestreit habe zugegriffen. Es empfehle sich der Einstieg via Turbo von HSBC (ISIN DE00 0TR1CJG9/ WKN TR1CJG). (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/n/a)

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18.10.2018
Mit dem Vontobel-Zertifikat auf Solactive Blockchain Technology in "Blockchain" investieren - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards 2018/2019 ist gefallen: Bereits zum 17. Mal werden die begehrten Preise vergeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Aus zehn Wertungskategorien werde der Gesamtsieger ermittelt. Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten vom "ZertifikateJournal" unter anderem das Index-Zertifikat (ISIN DE000VL9NBT1/ WKN VL9NBT) von Vontobel auf den Solactive Blockchain Technology Index (ISIN DE000SLA5D70/ WKN SLA5D7).

Die "Blockchain" habe an der Brse im vergangenen Jahr zu den heiesten Themen gehrt. Bei dieser Technologie wrden alle Transaktionen von den Teilnehmern gemeinsam in einem dezentralen Datensystem (der "Blockchain") verzeichnet und verwaltet. Zum Beispiel basiere der Bitcoin darauf. Allerdings seien die Anwendungsbereiche weitaus vielfltiger. Entsprechend gro sei das Potenzial: Laut Deutscher Bank und Accenture sollten bis 2027 rund zehn Prozent des globalen BIP in Blockchains gespeichert sein.

Vontobel habe einen Tracker lanciert, mit dem Anleger in das Thema investieren knnten. Basiswert sei der Solactive Blockchain Technology Index, der bis zu 20 Aktien von Firmen aus verschiedenen Blockchain-Technologie-Subsektoren abbilde. (Ausgabe 41/2018) (18.10.2018/zc/n/a)

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