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  Analysen vom Thu Apr 19 17:38:06 UTC+0200 2018

19.04.2018
BASF-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "DailyAktien" verffentlichten Analyse bestehe bei der BASF-Aktie die Chance auf eine weitere Erholung. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Aktie von BASF markierte am 19. Januar 2018 ein Allzeithoch bei 98,80 EUR. Danach geriet sie massiv unter Druck und fiel sogar unter den flachen Aufwrtstrend seit Juli 2017. Am 26. Mrz 2018 markierte der Wert ein Tief bei 80,16 EUR. Danach bewegte er sich einige Tage in einem kleinen Dreieck weiter. Am 05. April brach die Aktie aus diesem Dreieck nach oben aus, zog damit auch wieder ber den gebrochenen Aufwrtstrend an. Nach einem Hoch bei 84,85 EUR setzte BASF noch einmal an das Dreieck zurck. Inzwischen notiert die Aktie wieder an diesem.

Ausblick: Gelingt BASF ein Ausbruch ber 8 4,85 EUR, dann besteht eine gute Chance auf eine weitere Erholung in Richtung 88,11 EUR und damit in den Bereich des Abwrtstrends seit Januar 2018. Sollte BASF allerdings unter 82,53 EUR abfallen, wrde eine weitere Verkaufswelle in Richtung 80,16 und 78,97 EUR drohen."

Gelinge der BASF-Aktie der Ausbruch, um danach auf 88,11 Euro zuzulegen, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte rentieren.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD6B195/ WKN GD6B19) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 85 Euro, Bewertungstag am 15.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 84,64 Euro mit 0,141 bis 0,146 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der BASF-Aktie in sptestens einem Monat auf 88,11 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,326 Euro (+123 Prozent) befinden.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP7FRF0/ WKN PP7FRF) auf die BASF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 81,461 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 84,64 Euro mit 0,32 bis 0,33 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der BASF-Aktie auf 88,11 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,66 Euro (+100 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 17.04.2018) (19.04.2018/oc/a/d)

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19.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Continental: 13 Prozent Rendite bei fast 27 Prozent Puffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8STW9/ WKN CV8STW) der Commerzbank auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900).

Die Conti-Aktie habe in dieser Woche einiges abbekommen. Der Grund: eine Gewinnwarnung. Wegen negativen Whrungseffekten und Abschreibungen rechne der Autozulieferer fr 2018 nun nur noch mit einer bereinigten operative Umsatzrendite (EBIT-Marge) von mehr als zehn Prozent. Zuvor habe der DAX-Konzern rund 10,5 Prozent angepeilt. Besonders die Reifensparte sei betroffen. Hier liege das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) bereits im ersten Quartal um 100 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahres - und zum jetzigen Zeitpunkt sei nicht davon auszugehen, dass sich diese Effekte auf Jahressicht ausgleichen lassen wrden.

Die Reaktion der Brse auf die Ad hoc-Mitteilung habe nicht lange auf sich warten la ssen. Schlielich habe der Vorstand noch vor einem Monat seine Jahresziele bekrftigt - trotz Gegenwind durch den starken Euro und Preissteigerungen bei Synthese- und Naturkautschuk. Zeitweise sei die Aktie um mehr als fnf Prozent in die Tiefe gerauscht, auf das niedrigste Niveau seit Ende Mrz. Aus technischer Sicht wichtig: die Untersttzung bei 215 Euro habe dem Verkaufsdruck Stand gehalten. Erst ein Abgleiten unter diese Marke wrde weiteres Abwrtspotenzial bis in den Bereich von 190 bis 200 Euro erffnen.

Fr das Bonus Cap der Commerzbank wre aber selbst das kein Problem, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die maximale Rckzahlung von 252 Euro je Zertifikat relevante Barriere sei bei 160 Euro eingezogen worden (Abstand: 26,8 Prozent). So tief habe die Conti-Aktie seit Ende September nicht mehr gestanden. Nicht zu vergessen seien berdies die Spekulationen ber die Aufspaltung des DAX-Konzerns. Nhere Informationen dazu knnte es bereits Ende des Mo nats auf der Hauptversammlung geben. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: Große Herausforderungen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL82RM5/ WKN VL82RM) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) als "Pick of the Week" vor.

Der Chefwechsel bei der Deutschen Bank sei amtlich: Der Vorstandsvorsitzende des Geldinstituts, John Cryan, habe sein Amt nach nur knapp drei Jahren mit sofortiger Wirkung abgegeben. Sein Nachfolger sei der bisherige Vize-Chef Christian Sewing. Aufsichtsratschef Paul Achleitner - im Konzern selbst hchst umstritten -habe gesagt, der Aufsichtsrat sei nach einer umfassenden Analyse zum Schluss gekommen, "dass es nun eine neue Umsetzungskraft in der Fhrung unserer Bank braucht."

Brsianer htten sich wenig begeistert gezeigt. Nach einem kleinen Kurssprung sei die Anfangseuphorie gewichen. Kein Wunder: Auf den neuen Mann an der Spitze wrden zahlreiche Herausforderungen warten . Das deutsche Privat- und Firmenkundengeschft sei renditeschwach. Auf der anderen Seite wrden auch Einschnitte im Investmentbanking nicht zwangslufig zu einer hheren Konzernprofitabilitt fhren. Eine klare Strategie sei Sewing den Brsianern aber noch schuldig.

Die Deutsche Bank-Aktie sei krzlich im Zuge der allgemeinen Brsenturbulenzen, aber auch wegen der Querelen um den Chefposten und Anzeichen eines schwachen Kapitalmarktgeschfts im ersten Quartal in Richtung ihres Rekordtiefs aus dem Herbst 2016 gefallen. Damals htten sie weniger als neun Euro gekostet. Zum Vergleich: 2007 - vor dem Ausbruch der Weltfinanzkrise - htten die Papiere noch bei mehr als 100 Euro notiert. Da eine nachhaltige Gegenbewegung weit und breit nicht in Sicht sei, sollten Anleger als Alternative weiterhin gepufferte Investments bevorzugen, zumal aufgrund der neuen "Fantasie" im Zuge des Chefwechsels kein Totalabsturz zu erwarten sei.

Weiterhin interessant ist beispielsweise das Bonus Cap (WKN VL82RM) aus ZJ 08/2018, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Verhaltene Fantasie durch Fusionsgespräche - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) ein Bonus Cap-Zertifikat 2018/12 (ISIN DE000DGT0DQ6/ WKN DGT0DQ) mit dem Basiswert Deutsche Telekom vor.

Die Deutsche Telekom sei das mit Abstand grte Telekommunikationsunternehmen in Deutschland und verkaufe in mehr als ein Dutzend Lndern jedwede Art von Telekommunikationsdienstleistungen an private Kunden und Geschftskunden. Die Produktpalette reiche dabei von einfachen Sprach- und Internet-Services bis hin zur komplexen Vernetzung ganzer Standorte.

Laut einem Medienbericht seien Fusionsgesprche zwischen T-Mobile US und Sprint wiederaufgenommen worden, nachdem diese im November 2017 beendet worden seien. Die aktuellen Gesprche sollten sich in einem frhen Stadium befinden.

Eine Fusion von T-Mobile US und Sprint sei nach Erachten der Analysten der einzige mgliche " groe" Zusammenschluss im US-Mobilfunkmarkt und wrde signifikantes Synergiepotenzial beinhalten. Die Sachlogik spreche ihrer Meinung nach damit grundstzlich fr eine Fusion. Allerdings habe es in der Vergangenheit bereits mehrfache erfolglose Sondierungen gegeben. Die Tatsache, dass erneut verhandelt werde, komme nach Erachten der Analysten nicht vllig berraschend. Allerdings htten sie nicht erwartet, dass nur fnf Monate nach der offiziellen Beendigung der Gesprche erneut sondiert werde. Die Analysten der DZ BANK rechnen kurzfristig mit keiner offiziellen Stellungnahme der Beteiligten.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Telekom zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.

Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten B onusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das heie eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Deutsche Telekom-Aktie vom 20.07.2017 bis 19.12.2018 nicht auf oder unter 11,50 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DGT0DQ auf ein solches Szenario setzen:

Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DGT0DQ zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 16,75 EUR, sofern die Deutsche Telekom-Aktie whrend der Beobachtungstage (20.07.2017 bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 11,50 EUR notiere.

Steige der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 16,75 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Deutsche Telekom-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (20.07.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 11,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzei tende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 16,75 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Telekom-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 16,75 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie am 19.12.2018 null sei. (Ausgabe vom 16.04.2018) (18.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Gerresheimer: Renditechance von 14 Prozent - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8W280/ WKN CV8W28) der Commerzbank auf die Aktie von Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) vor.

Der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer habe im ersten Quartal des Geschftsjahres 2017/18 einen Rckgang beim bereinigten operativen Ergebnis um sieben Prozent auf 54,9 Mio. Euro hinnehmen mssen. Grund seien der schwache Dollar und hhere Rohstoffkosten gewesen. Auf der Erlsseite sei der Konzern ebenfalls hinter den Erwartungen zurckgeblieben: Der whrungsbereinigte Konzernumsatz habe bei 299,2 Mio. Euro stagniert. Die Zurckhaltung einiger Pharma-Grokunden in Nordamerika halte an und verbessere sich nur langsam, habe es zur Begrndung geheien. Da habe auch nicht geholfen, dass die Dsseldorfer ihre Jahresziele besttigt htten. Anleger htten das Weite gesucht und die Aktie um fnf Prozent abwrts geschickt, auf den tiefsten Stand seit Anfang Mrz.

Analysten dagegen htten unterschiedlich reagiert: Whrend Berenberg-Experte Scott Bardo das Papier weiterhin zum Kauf empfehle und einen fairen Preis von 78 Euro nenne, sei Hauck & Aufhuser-Analyst Aliaksandr Halitsa der Meinung, dass die Aktie nach wie vor zu teuer sei. Seit Jahren wachse der Verpackungshersteller in einem geringeren Tempo als vom Unternehmen angepeilt. Er empfehle daher das Papier zu verkaufen und halte einen Preis von 52,50 Euro fr angemessen.

Mit dem Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank lassen sich beide Kursziele ganz gut unter einen Hut bringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier werde im Dezember 2019 zum Maximalbetrag von 77 Euro getilgt, wenn die Gerresheimer-Aktie bis dahin nie unter 49,50 Euro falle (Abstand: 25,9 Prozent) - dieses Niveau habe das Papier seit fast drei Jahren nicht mehr von unten gesehen. Bei aktuellen Briefkursen um 67,53 Euro errechne sich so mit eine Renditechance von 14 Prozent. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf United Internet: Sinnvolle Investitionen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR3C1J2/ WKN TR3C1J) von HSBC auf die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor.

Mit der bernahme von Drillisch sei United Internet im vergangenen Jahr ein groer Wurf gelungen. Nicht zuletzt dadurch sei der Umsatz 2017 auf Konzernebene um 10,5 Prozent auf knapp 4,21 Mrd. Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sogar um 17,3 Prozent auf 979,6 Mio. Euro zugelegt. Den positiven Ergebnisbeitrgen durch die Neuerwerbe von Strato, ProfitBricks und Drillisch htten negative Beitrge durch Regulierungseffekte, Kosten der Telefnica-DSL-Migration und negative Whrungseffekte gegenbergestanden. Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenvertrge habe organisch um 0,88 Mio. gesteigert werden knnen. Dazu seien 5,22 Mio. weitere Kundenvertrge aus der Erstkon solidierung von Drillisch und Strato gekommen. Insgesamt zhle der Konzern inzwischen fast 22,9 Mio. zahlende Kunden zu seinem Imperium - ein Plus von mehr als sechs Mio. im Vergleich zum Vorjahr.

Dabei solle es aber nicht bleiben: Mit den mehr als drei Mio. dazugewonnenen Kunden des Discount-Mobilfunkanbieters wolle United Internet den Druck auf die Konkurrenz der Netzbetreiber von Deutscher Telekom, Vodafone und Telefnica Deutschland erhhen. Dazu werde United-Internet-Chef Ralph Dommermuth etwa 300 Mio. Euro zustzlich fr Subventionen fr Smartphones bereitstellen. Das Geld wolle er ber die Tariflaufzeit der Vertrge wieder hereinholen. Ziel sei es, bis Ende 2018 insgesamt 1,2 Mio. neue Vertragskunden zu gewinnen. An der Brse seien prompt ngste aufgekommen, wonach das Ergebnis unter den Investitionen leiden knnte. Doch Dommermuth habe Entwarnung gegeben: Das EBITDA werde 2018 bei 1,2 Mrd. Euro erwartet - ein Anstieg von mehr als 22 Prozent gegenber dem Vorjahresnive au. Der Umsatz solle sogar noch einen Tick strker, von 4,21 Mrd. auf rund 5,2 Mrd. Euro, steigen.

Habe die bernahme von Drillisch zu einem wahren Kursfeuerwerk gefhrt, sei die Notiz zuletzt im Sog der allgemeinen Brsenturbulenzen und der angekndigten Investitionen in die Kundengewinnung etwas abgebrckelt. Doch Analysten seien weiterhin positiv gestimmt. Derzeit wrden zehn Experten zum Kauf raten, weitere sieben seien neutral gestimmt. Kein einziger Experte blase derzeit zum Ausstieg. Das durchschnittliche Kursziel liege bei fast 63 Euro - also rund 16 Prozent ber dem aktuellen Kurs.

Ebenfalls bei 63 Euro liegt der Bonusbetrag bei einem Bonus Cap-Zertifikat von HSBC, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dazu drfe die TecDAX-Aktie whrend der Laufzeit niemals auf oder unter 47,05 Euro fallen - so tief htten die Papiere schon seit Juli 2017 nicht mehr gestanden. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Call-Optionsschein auf Merck: Spekulativer Long-Einstieg möglich - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Call-Optionsschein (ISIN DE000DD6PZ09/ WKN DD6PZ0) der DZ BANK auf die Merck-Aktie (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck verkaufe nach mehreren Anlufen sein Geschft mit rezeptfreien Medikamenten fr rund 3,4 Milliarden Euro an den US-Konsumgterriesen Procter & Gamble.

Die entsprechende bernahmevereinbarung sei unterzeichnet worden, htten beide Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt. Das Geschft solle bis zum Ende des vierten Quartals 2018 abgeschlossen werden, die Zustimmung der Aufsichtsbehrden stehe aber noch aus. Merck wolle mit den Einnahmen zunchst seine Schuldenlast abbauen. Darber hinaus mchte sich der Konzern strategisch ausrichten und sich komplett auf das Pharmageschft konzentrieren.

Obwohl Analysten diese Entscheidung begrt htten, wrden sich Investor en nicht unbedingt in Feierlaune zeigen. Das Wertpapier von Merck stecke noch immer in einem mittelfristigen Abwrtstrend fest und sei von seinen Zwischenstnden aus 2017 bei 115,20 Euro zuletzt auf ein Verlaufstief von 74,54 Euro zurckgefallen. Dabei sei jedoch auch der 200-Wochen-Durchschnitt brisch gekreuzt worden und fungiere von da an als massive Barriere. Doch mglicherweise wrden bei einem nachhaltigen Ausbruch ber aus dem Trendkanal Kufer wieder zurckkehren und eine lngere Erholungsbewegung einleiten.

Ein antizyklisches Long-Investment ber den vorgestellten Call-Optionsschein ist noch recht spekulativer Natur, kann aber bei einem Test der 200-Wochen-Durchschnittslinie sowie des Abwrtstrends um 84,52 Euro bereits eine Rendite von 105 Prozent einbringen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sollte sich noch unterhalb von 80,00 Euro einfinden, darunter drfte das Wertpapier nmlich an seine Jahrestiefs von 74,54 Euro zurcksetzen. Vorzugswe ise sollten aber noch kleinere Handelspositionen erffnet werden, bis der Abwrtstrend endgltig der Geschichte angehre. (19.04.2018/oc/a/d)

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19.04.2018
Deutsche Telekom-Calls mit 107%-Chance bei Kursanstieg auf 14,40 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Mit einem Kursanstieg von 4 Prozent innerhalb des vergangenen Monats habe die Deutsche Telekom-Aktie zu den zehn besten im DAX gelisteten Aktien gezhlt. Nachdem sich die Aktie, die noch vor einem knappen Jahr bei 18 Euro gehandelt worden sei, im Februar und Mrz 2018 knapp unterhalb von 13 Euro habe stabilisieren knnen, habe sie rasch auf bis zu 14,13 Euro zugelegt.

Vor der Verffentlichung der Zahlen htten Analysten von J.P. Morgan und Credit Suisse ihre Kaufempfehlungen fr die Aktie bekrftigt. Wenn die Deutsche Telekom-Aktie auf ihrem Weg zu den Kurszielen von bis zu 18,40 Euro in den nchsten Wochen auf zumindest auf 14,50 Euro zulegen knne, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Allerdings sollte der Kurseinst ieg idealerweise vor dem Dividendenabschlag von 0,65 Euro (17.5.18) eintreten.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF24WU1/ WKN MF24WU) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis bei 14,00 Euro, Bewertungstag 13.06.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,98 Euro mit 0,26 bis 0,27 Euro gehandelt worden. Gelinge der Deutsche Telekom-Aktie in sptestens drei Wochen der Anstieg auf die Marke von 14,50 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,54 Euro (+100 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD6SEL9/ WKN DD6SEL) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,607 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,98 Euro mit 0,41 bis 0,43 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Telekom-Aktie auf 14,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,89 Euro (+107 Prozent) erhhen.

Der Commerzbank-Open End Tu rbo-Call (ISIN DE000CA1JA58/ WKN CA1JA5) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,26, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,98 Euro mit 0,77 bis 0,78 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Telekom-Aktie auf 14,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,24 Euro (+59 Prozent) befinden. (19.04.2018/oc/a/d)

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19.04.2018
Discount Call auf Wirecard: Das Geschäft brummt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000PP6JZ70/ WKN PP6JZ7) von BNP Paribas auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Der Online-Zahlungsabwickler Wirecard gehre zu den absoluten Lieblingen der Brse. Zwar habe die im TecDAX notierte Aktie whrend der jngsten Turbulenzen im Januar und Februar ein paar Federn lassen mssen, habe sich seitdem aber wieder prchtig erholt. Inzwischen habe das Papier sogar ein neues Rekordhoch markiert. Der Grund: Wegen der starken operativen Geschftsentwicklung rechne Wirecard nun mit einem EBITDA in Hhe von 520 bis 545 Mio. Euro. Bislang sei man von 510 bis 535 Mio. Euro ausgegangen.

Auch so gebe sich der Konzern optimistisch: "Die Digitalisierung - und damit auch die Digitalisierung der Zahlungsprozesse weltweit - nimmt an Geschwindigkeit zu, dennoch steht sie in vielen Branchen er st ganz am Anfang", so Wirecard-Chef Markus Braun. Noch immer wrden rund 80 Prozent aller Transaktionen weltweit in bar abgewickelt.

Nicht nur Wirecard sehe daher noch viel Raum fr Wachstum, auch Analysten wrden dem Unternehmen noch einiges zutrauen. "Wirecard bleibt eine fantastische Wachstumsstory mit einer vernnftigen Bewertung", so Kepler Cheuvreux-Analyst Sebastien Sztabowicz. Er habe daher die Aktien auf die Liste deutscher "Top Picks" aufgenommen (Kursziel: 130 Euro). Goldman Sachs-Experte Mohammed Moawalla sehe Wirecard sogar erst bei Kursen um 135 Euro fair bewertet.

Da das Unternehmen wegen des komplexen Geschftsmodells, des starken Wachstums und nicht zuletzt wegen des rasanten Kursanstiegs aber immer wieder Opfer von Short-Attacken wird, sollten Anleger lieber mittels lang laufender Discount Calls "long" gehen, etwa einem Papier von BNP Paribas (WKN PP6JZ7) mit Cap bei 103 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Renditechance betrage aktuel l 17,4 Prozent. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/oc/a/t)

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19.04.2018
Endlos-Turbo Long auf Sartorius: Sartorius profitiert als Zulieferer - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) ein Endlos-Turbo Long (ISIN DE000DD6JG18/ WKN DD6JG1) mit dem Basiswert Sartorius Vz. vor.

Sartorius biete Produkte und Dienstleistungen fr die Pharma- und Biotechnologieindustrie, die dabei helfen wrden, komplexe und qualittskritische Prozesse in der Biopharmaproduktion sicher und wirtschaftlich umzusetzen. Geliefert werde an Kunden in der ganzen Welt. Gegliedert sei der Konzern in zwei Teilbereiche. Gemessen am Umsatz grtes Bettigungsfeld sei die Sparte Bioprocess Solutions. Sie sei im Wesentlichen bei der brsennotierten Tochter Sartorius Stedim Biotech S.A. angesiedelt und decke mit ihrem Produkt-, Technologie- und Serviceportfolio weite Teile der biopharmazeutischen Prozesskette ab. Unter anderem wrden hier Einwegprodukte hergestellt, die im gesamten Prozess der biopharmazeut ischen Herstellung zum Einsatz kommen wrden.

In der Sparte Lab Products & Services biete Sartorius ein breites Sortiment an hochwertigen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien und gehre hierbei zu den weltweit fhrenden Anbietern. Den Schwerpunkt des Portfolios wrden hochwertige Laborinstrumente wie Laborwaagen, Pipetten und Laborwassergerte bilden. Zu den Verbrauchsmaterialien wrden Laborfilter und Pipettenspitzen gehren.

Mit seinen Produkten und Dienstleistungen habe der Konzern im Geschftsjahr 2017 Umstze von 1,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr habe dies einem Plus von 8% entsprochen. Sartorius habe damit den Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortgesetzt. Ebenfalls erneut gestiegen seien die Ertrge. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich um 8,5% auf 353,2 Mio. Euro verbessert. Die entsprechende EBITDA-Marge habe von 25% auf 25,1% zugelegt.

Fr das laufende Jahr erwa rte Sartorius ein Umsatzwachstum von etwa 9% bis 12% bei gleichzeitig erhhter Profitabilitt. Darber hinaus wolle der Vorstand den profitablen Wachstumskurs auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Gem den eigenen mittelfristigen Zielen strebe er bis zum Jahr 2025 einen Umsatz von rund 4 Mrd. Euro an. Rund zwei Drittel des Wachstums solle dabei organisch, d.h. aus eigener Kraft erreicht werden. Das restliche Drittel wolle Sartorius durch Akquisitionen generieren. Und nicht nur auf der Einnahmenseite wolle das Unternehmen zulegen, sondern auch bei der Profitabilitt. Konkret strebe der Vorstand bis 2025 einen Anstieg der bereinigten EBITDA-Marge auf rund 28% an.

Neben der wachsenden und alternden Bevlkerung drften der expandierende Markt fr Nachahmerprodukte von Biologika, neu entstehende zellbasierte Therapieoptionen sowie ein verbesserter Zugang zu Medikamenten in Schwellenlndern zu den Wachstumstreibern der Pharmabranche zhlen und zu einer kontinuierlich steigenden Nachfrage nach biopharmazeutisch hergestellten Medikamenten fhren. Mit seinen beiden Sparten, dem breiten Produktportfolio sowie den in den vergangenen Jahren erweiterten Produktionskapazitten sehen die Analysten der DZ BANK den Konzern bestens positioniert, um von den sich bietenden Wachstumsmglichkeiten auch knftig nachhaltig zu profitieren.

Mit einem Hebelprodukt knnen Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren, so die Analysten der DZ BANK. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long (WKN DD6JG1) auf die Sartorius AG Vz. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Sartorius AG Vz. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-out-Schwelle von 97,1061 Euro. Werde die Knock-out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Spotify - Wird Spotify zum nächsten Netflix? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Spotify (ISIN LU1778762911/ WKN A2JEGN) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Spotify sei Marktfhrer im Musikstreaming, doch trotz des Umsatzwachstums sei der operative Verlust gestiegen. Nach dem Brsengang berichte Spotify ber die bernahme des Musikrechte-Lizensierers Loudr.fm. Dieser vergte Rechteinhaber fr die Nutzung ihrer Musikstcke auf automatisierter Basis. Das schwedische Unternehmen habe jedoch keinen Kaufpreis genannt. Erst vor kurzem sei der weltgrte Musikstreaming-Anbieter von dem US-Label Wixen Music Publishing auf Schadenersatz von ca. USD 1,6 Milliarden verklagt worden. Dieser habe Spotify vorgeworfen, Tausende Lieder ohne deren Lizenz verwendet zu haben, habe das "Handelsblatt" berichtet.

Nach dem Brsengang mchte Spotify das profitable Unternehmen Netflix nachahmen. Die Ausgangssituation sei jedoch unterschiedlich: Spotify sei zwar Marktfhrer im Musikstreaming, doch trotz des Umsatzwachstums im Jahr 2017 um ca. 39% gegenber 2018 sei der operative Verlust von USD 349 Mio. in 2016 auf USD 378 Mio. in 2017 gestiegen. Ende 2017 habe Spotify 71 Mio. zahlende Abo-Kunden und insgesamt 159 Mio. Nutzer gehabt. 2018 wolle Spotify die Marke von 200 Millionen Nutzern knacken, prognostiziere jedoch einen operativen Verlust von USD 230 bis 330 Mio.

Spotify habe sich gerne mit Netflix verglichen, um Anleger vor dem Brsengang zu berzeugen. Deshalb habe der CEO Daniel Ek Barry McCarthy als Finanzchef geholt, der bereits 2002 Netflix an die Brse gebracht habe. Bevor Netflix zum heutigen Marktfhrer im Videostreaming geworden sei, habe das Unternehmen ebenfalls lange Zeit rote Zahlen geschrieben. Heute sei Netflix profitabel und an der Brse mehr als USD 130 Mrd. wert. Analysten wrden Spotify mit ca. USD 20 Mrd. bewerten.

W hrend sich Netflix mit Eigenproduktionen zum groen Konkurrenten fr Disney und Time Warner etabliert habe, sei Spotify abhngig von den groen Labels wie Sony Music, Warner und Universal Music. Spotify solle jedoch schon gelungen sein, niedrigere Lizenzgebhren herauszuholen. Spotify habe aber bislang keine Plne, den Plattenfirmen Konkurrenz durch eigene Musik zu machen. McCarthy habe erklrt, dass hhere Gewinnspannen durch die Erschlieung anderer Umsatzquellen erreicht werden mssten. Beispielsweise durch Werbe-Deals mit Promotern oder der Verkauf von Daten an Musiker, Plattenfirmen und Konzertveranstalter. Bislang erziele Spotify 90% seiner Erlse mit kostenpflichtigen Premium-Abos, berichte die IT-Nachrichtenseite Heise online.

Die Spotify-Aktie werde aktuell bei USD 148,49 (17.04.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 169,00 (03.04.2018), das Jahrestief bei USD 135,51 (04.04.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden sechs Analysten die Aktie auf "kaufen", vier auf "ha lten" und ein Analyst auf "verkaufen" setzen. Bloomberg-Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von USD 166,22 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA1HDF8/ WKN VA1HDF) auf die Aktie von Spotify. Die maximale Rendite betrage 7,00% und der Discount 27,80%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 90,39. Der Basispreis werde bei USD 120,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 18.04.2018)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA1HDH4/ WKN VA1HDH) auf die Spotify-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 12,49% ausgestattet, der Discount liege bei 18,28%. Der Basispreis betrage USD 140,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 101,31. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 18.04.2018)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA1HBQ9/ WKN VA1HBQ) auf Spotify interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 19,31% und die Barriere bei USD 120,00. Der aktuel le Briefkurs betrage EUR 122,35. Der Bonuslevel belaufe sich auf USD 180,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 18.04.2018)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA1HBS5/ WKN VA1HBS) auf die Spotify-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 23,42% und die Barriere bei USD 130,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 120,05. Der Bonuslevel betrage USD 180,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 18.04.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben gena nnten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat 03/2023 (ISIN DE000DK0N9G0/ WKN DK0N9G) der DekaBank auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).

Im DAX habe zuletzt wieder einmal die T-Aktie im Rampenlicht gestanden. Nach Insider-Informationen htten die Tochter T-Mobile US und der Konkurrent Sprint ihre Fusionsverhandlungen wieder aufgenommen. Sie befnden sich aber in einer frhen Phase. Die Deutsche Telekom, die aktuell rund 63 Prozent an T-Mobile US halte, sei dabei nach Ansicht der Bank J.P. Morgan klar im Vorteil. Dabei verweise Analyst Akhil Dattani auf die Kursentwicklung der beiden Aktien seit dem Ende von Fusionsgesprchen im vergangenen Jahr. Damals sei das Thema Bewertungen der Zankapfel gewesen, so Dattani. Eine Wiederaufnahme der Gesprche knne bedeuten, dass sich die Verhandlungsposition von Sprint verschlechtert habe. Schlielich habe sich die T-Mobile-US-Aktie seitdem deutlich besser entwickelt als das Sprint-Papier. Damit drfte die Telekom in der Lage sein, bei einer mglichen Fusion das neue Unternehmen zu kontrollieren und auch weiter voll in der Bilanz zu konsolidieren.

Allerdings, so die Deutsche Bank, drfte es nach wie vor schwer sein, eine Zustimmung der Wettbewerbshter zu erhalten. Zum einen mchten die Kartellwchter auf dem US-Markt offenbar weiterhin vier Mobilfunkanbieter. Zum anderen wre eine Fusion wohl auch mit einem massiven Arbeitsplatzabbau verbunden, was bei den Behrden wenig Anklang finden drfte.

Seitwrtsinvestments bleiben daher vorerst Trumpf, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Mini Future Long Zertifikat auf Brent-Öl: 80 US-Dollar in Sicht - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long Zertifikat (ISIN DE000VL6FL36/ WKN VL6FL3) von Vontobel auf Brent-l vor.

Gestern Abend seien die wchentlichen Zahlen zu den US-Rohllagerbestnden verffentlicht worden. Sie htten nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) um 1,1 Millionen Barrel zur Vorwoche abgenommen. Jedoch sei ein geringerer Rckgang erwartet worden. Die bereits am Vortag gemeldeten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) htten ebenfalls von einem Rckgang um 1,0 Millionen Barrel berichtet. Ebenso htten die Aussagen von Kuwaits lminister den Preis steigen lassen. Die OPEC-Lnder knnten beim Treffen im Juni eine Verlngerung der Frderkrzung ber das Jahresende hinaus in Erwgung ziehen, habe dieser mitgeteilt.

Die Hausse bei Brent Crude gehe weiter. Seit Juni 2017 lasse sich ein Aufwr tstrend im Chart darstellen und aktuell zwischen 67 und 78 US-Dollar beschreiben. Dabei htten die Notierungen im heutigen Handel mit 74,44 US-Dollar den hchsten Stand seit Juni 2015 erreicht. Langsam nhert sich Brent zwar einem berkauften Zustand, bis allerdings eine korrigierende Tendenz einsetzt, knnten die Notierungen durchaus noch bis zur Oberseite des eingangs genannten Trendkanals um 80 US-Dollar steigen, die wir als mgliches Ziel ausgegeben hatten, so die Experten von "boerse-daily.de". Jedoch biete es sich bei der weit gelaufenen Position fortlaufend an, den Stoppkurs zur Gewinnabsicherung nachzuziehen.

Die steigenden Notierungen lassen auch unsere Anfang April erstmals vorgestellte Idee, mit der WKN VL6FL3 auf einen steigenden lpreis der Sorte Brent Crude zu setzen, steigen, so die Experten von "boerse-daily.de". Der vorgestellte Mini Future Long notiere zur Stunde zum Geldkurs von 12,25 Euro und liege seit der ersten Vorstellung mit 63 Prozent im Plus (19.04. 2018, 11:45). Seit dem letzten Update der Experten habe sich ebenfalls ein Plus von 42 Prozent ergeben. Wer seinen Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines steigenden lpreises der Sorte Brent Crude in dieser spekulativen Position investiert bleiben mchte, knne durch ein weiteres Nachziehen des Stoppkurses einen Gewinn von 20 Prozent absichern.

Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden lpreis der Sorte Brent Crude ausgehen wrden, mit einem Hebel von 4,9 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 18,2 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 70,50 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein neuer Stoppkurs bei 9,23 Euro. Nach oben knnte sich fr ei n steigendes Brent-l ein Ziel um 80 US-Dollar ergeben. Das verbleibende Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,5 zu 1. (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Mit E.ON-Zertifikaten zu 8% Ertrag in elf Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor.

Nachdem sich die Aktienkurse der Versorger RWE und E.ON wegen der Energiewende jahrelang unter starkem Druck befunden htten, htten die massiven Umstrukturierungsmanahmen bewirkt, dass sich sowohl die Unternehmensergebnisse als auch die Aktienkurse htten konsolidieren knnen. Vor allem die E.ON-Aktie, die in den neuesten Analysen mit Kurszielen von bis zu 12,90 Euro zum Kauf empfohlen werde, stehe in der Gunst der Experten weit oben.

Fr Anleger, die mit Hilfe eines halbwegs stabilen Kursverlaufs der E.ON-Aktie in sptestens zwlf Monaten einen Ertrag von mindestens 8 Prozent erwirtschaften wollten, knnte ein Blick auf die nachfolgende prsentieren Bonus- und Discount-Zertifikate interessant sein.

Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM0YD61/ WKN GM0 YD6) mit Cap auf die E.ON-Aktie mit der Barriere bei 6,8 Euro, Bonuslevel und Cap bei 11 Euro, BV 1,, Bewertungstag am 15.03.2019, sei beim E.ON-Aktienkurs von 9,01 Euro mit 10,07 bis 10,09 Euro gehandelt worden.

Wenn der Kurs der E.ON-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 11 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten elf Monaten bei einem bis zu 25-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 9,01 Prozent. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am 15.03.2019 ermittelten Schlusskurs der E.ON-Aktie zurckbezahlt.

Auch das gleich lange laufende DZ Bank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD13610/ WKN DD1361) auf die E.ON-Aktie mit Cap bei 8,50 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.03.2019, ermgliche einen Ertrag im Bereich von 8 Prozent.

B eim E.ON-Kurs von 9,01 Euro sei das Zertifikat mit 7,84 bis 7,85 Euro taxiert worden. Notiere die E.ON-Aktie am 15.03.2019 auf oder oberhalb des Caps von 8,50 Euro, dann werde das Discount-Zertifikat am 22.03.2019 mit 8,50 Euro (+8,28 Prozent) zurckbezahlt.

Notiere die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag errechneten Schlusskurs der E.ON-Aktie zurckbezahlt. Anleger wrden dann einen Verlust (vor Spesen) erleiden, wenn der E.ON-Kurs dann unterhalb des Kaufkurses des Zertifikates, also unterhalb von 7,85 Euro gebildet werde. (Ausgabe vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Mit VW Vzg.-Bonus-Zertifikaten zu 9% Rendite bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor.

In den vergangenen drei Monaten habe sich der Kurs der VW Vzg.-Aktie auf einer Berg- und Talfahrt innerhalb der betrchtlichen Bandbreite von 153 bis 188 Euro befunden. Beflgelt von positiven Wachstumsraten und der Erwartung, dass das neue Management den Konzernumbau nun zgig vorantreiben werde, habe sich der Aktienkurs seit einigen Wochen durchwegs positiv entwickelt.

Wer sich der Meinung der durchaus positiv eingestellten Analysten anschliee, die die Aktie mit Kurszielen von bis 241 Euro als haltens- oder kaufenswert einstufen wrden, sich aber nicht dem Kursrisiko der direkten Aktienveranlagung aussetzen mchte, knnte versuchen, seine Portfolioperformance mit Bonus-Zertifikaten aufzubessern.

Das DZ Bank-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DD2X YX1/ WKN DD2XYX) mit Cap auf die VW Vzg.-Aktie mit der Barriere bei 130 Euro, Bonuslevel und Cap bei 180 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim VW Vzg.-Kurs von 172,26 Euro mit 168,92 bis 168,94 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat, das deutlich billiger als die Aktie zu bekommen sei, am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 180 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten neun Monaten einen Ertrag von 6,54 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 24,53 Prozent auf 130 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem am 21.12.2018 ermittelten Schlusskurs der VW Vzg.-Aktie zurckbezahlt.

Fr Anleger, die auch von einem starken Kursanstieg der Aktie profitieren wollten, aber deswegen nicht auf den groen Sicherheitspuffer verzichten wollten, knnte das B NP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP1TD38/ WKN PP1TD3) auf die VW Vzg.-Aktie mit der Barriere bei 130 Euro, Bonus-Level bei 220 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, interessant sein. Beim Aktienkurs von 172,26 Euro sei das Zertifikat mit dem 16-prozentigen Aufgeld mit 201,81 bis 201,86 Euro taxiert worden.

Bleibe der Kurs der VW Vzg.-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende zumindest mit 220 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,99 Prozent entspreche. Notiere die VW Vzg.-Aktie am Bewertungstag oberhalb des Bonus-Levels, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem an diesem Tag festgestellten Schlusskurs stattfinden, was die Renditechancen naturgem ordentlich aufbessern knne.

Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am 21.12.2018 in Xetra festgestellten Schlusskurs der VW Vzg.-Aktie zurckbezahlt. (Ausgabe vom 17.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a) span>
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19.04.2018
MTU Aero Engines-Calls mit 68%-Chance bei Kurserholung auf 145 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von MTU Aero Engines (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT) vor.

Die MTU Aero Engines-Aktie habe mit einem Plus von 50 Prozent in den letzten drei Jahren den DAX (plus 7 Prozent) deutlich abgehngt. Aktuell notiere die Aktie mit 138,40 Euro etwa 11 Prozent unter ihrem 10-Jahres-Hchstkurs bei 156 Euro vom Januar 2018. Die Expertenerwartungen ber den zuknftigen Kursverlauf der Aktie des Mnchener Triebwerks- und Industriegasturbinenherstellers wrden weit auseinander klaffen. Whrend die UBS die Aktie mit einem Kursziel von 126 Euro als "Verkauf" einstufe, htten die Experten der Commerzbank trotz der Absenkung des Kursziels von 170 auf 160 Euro ihre Kaufempfehlung fr die Aktie bekrftigt.

Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Aktie eher wieder den Weg nach oben einschlagen werde, knnten einen Blick auf interessante Long-Hebelprodukte werfen, die bereits bei einem geringfgigen Kursanstieg der Aktie hohe Renditechancen offerieren wrden.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0371641959/ WKN UW9YSB) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis bei 135 Euro, Bewertungstag 11.06.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 138,40 Euro mit 0,72 bis 0,73 Euro gehandelt worden. Knne die MTU Aero Engines-Aktie in sptestens einem Monat auf 145 Euro zulegen - dort habe sie zuletzt Ende Januar 2018 notiert - dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,06 Euro (+45 Prozent) steigern.

Der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP7FT97/ WKN PP7FT9) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 131,1971 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 138,40 Euro mit 0,81 bis 0,82 Euro taxiert worden. Gelinge der MTU Aero Engines-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 145 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Akt ienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,38 Euro (+68 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HW8Q724/ WKN HW8Q72) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 125,922121 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 138,40 Euro mit 1,39 bis 1,41 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der MTU Aero Engines-Aktie auf 145 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,90 Euro (+35 Prozent) befinden. (19.04.2018/oc/a/d)

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19.04.2018
MTU-Fixkupon-Express mit 4% Kupon und 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB2GK5/ WKN HVB2GK) der HypoVereinsbank auf die Aktie von MTU Aero Engines (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT) vor.

Die Mnchner MTU sei im Triebwerksbau eine globale Gre: In den beiden Segmenten OEM (Original Equipment Manufacturing) seien die Entwicklungs- und Produktionskapazitten fr zivile und militrische Kunden zusammengefasst; die MRO (Maintenance, Repair and Overhaul) umfasse die zivilen Instandhaltungsaktivitten. Mehr als 10.000 Mitarbeiter wrden gut 5 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaften, die Gesellschaft bringe eine Marktkapitalisierung von 7,1 Mrd. Euro auf die Waage. Mit einem Plus von 50 Prozent in den letzten drei Jahren habe die Aktie den DAX (plus 6 Prozent) deutlich abgehngt; aktuell notiere die Aktie mit 136 Euro etwa 12 Prozent unter ihrem 10-Jahres-Hchstkurs bei 156 Euro vom Januar 2018.
Wer ein Direktinvestment noch scheue, knnte mit einem Express-Zertifikat eine vorsichtig optimistische Strategie umsetzen und eine attraktive Rendite schon bei einer Seitwrtsbewegung und sogar moderaten Kursrckgngen realisieren.

Der Schlusskurs der MTU-Aktie vom 26.04. bestimme die Konditionen des Fixkupon-Express-Zertifikats der HypoVereinsbank. Der Rckzahlungslevel werde auf 100 Prozent, die lediglich zum finalen Bewertungstag aktive Barriere auf 70 Prozent des Schlusskurses festgelegt - die Kapitalrckzahlung sei also gesichert, solange die Aktie bei Endflligkeit des Zertifikats nicht unter das Handelsniveau vom Ende 2016 zurckfalle.

Anleger wrden am ersten Zinstermin (04.05.2019) unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Kupon in Hhe von 4 Prozent p.a. erhalten. Notiere die Aktie am ersten Bewertungstag (26.04.2019) zudem auf oder oberhalb der Rckzahlungslevels, dann werde das Produkt vorzeitig fllig und zugleich zum Nennwert von 1.000 Euro zu rckgezahlt. Nur bei einem Aktienkurs unter dem Rckzahlungslevel verlngere sich die Laufzeit zunchst bis zum nchsten Bewertungstag (24.04.2020), an dem analog verfahren werde.

Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann entscheide am finalen Bewertungstag (27.04.2021) die Barriere ber die Rckzahlung: Solange die Aktie darauf oder darber notiere, wrden Anleger den vollstndigen Nennwert zurckerhalten. Andernfalls erfolge die Lieferung von sieben MTU-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch Rckzahlungslevel, Bruchteile in bar). Wrden diese spter zu Kursen unterhalb des Rckzahlungslevels verkauft, entstnden die Kapitalverluste eines Direktinvestments. Das Zertifikat knne noch bis zum 25.04. zum Preis von 101,25 Prozent gezeichnet werden.

Das Fixkupon-Express-Zertifikat spreche konservative Aktienanleger an, die auf gegenwrtigen Kursniveau vorsichtig agieren mchten, von seitwrts tendierenden Kursen der MTU-Aktie ausgehen und zudem Wer t auf regelmige Ausschttungen legen gewesen. (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Netflix-Calls mit 98%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Netflix-Aktie (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor.

Wer vor drei Monaten in die Aktien des Videoanbieters Netflix investiert habe, habe bislang einen Kursgewinn von mehr als 50 Prozent erwirtschaften knnen. Nach der Verffentlichung der ber den Expertenerwartungen liegenden Zahlen habe der Aktienkurs allein gestern (17.04.2018) um 9 Prozent zugelegt und eile derzeit von einem Alllzeithoch zum nchsten. In den in den vergangenen Tagen zahlreich erschienen Analysen werde die Aktie - unter anderem auch von Goldman Sachs und JPMorgan - mit Kurszielen im Bereich von 390 USD zum Kauf empfohlen.

Wenn die Aktie, die nach ihrem gestrigen an der NASDAQ ermittelten Schlusskurs von 336,06 US-Dollar nun bereits bei 338,50 US-Dollar gehandelt werde, in den kommenden Wochen ihre Rally auf 360 USD fortsetze, dann werde sic h auch jetzt noch die Investition in Long-Hebelprodukte rentieren.

Der HVB Call-Optionsschein (ISIN DE000HX0GBJ9/ WKN HX0GBJ) auf die Netflix-Aktie mit Basispreis bei 330 USD, Bewertungstag am 14.03.2018, BV 0,1, sei bei der Netflix-Kursindikation von 338,50 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,236 USD mit 1,97 bis 2,00 Euro gehandelt worden.

Knne die Netflix-Aktie in sptestens einem Monat ihren Hhenflug um 6,35 Prozent auf 360 USD fortsetzen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,81 Euro (+41 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV69YL1/ WKN UV69YL) auf die Netflix-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 322 USD, BV 0,1, sei beim Referenzkurs von 338,50 USD mit 1,54 bis 1,55 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Netflix-Aktie auf 360 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Netflix-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,07 Euro (+98 Prozent) erhhen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST08JA1/ WKN ST08JA) auf die Netflix-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 303,9444 USD, BV 0,1, habe beim Netflix-Kurs von 338,50 USD mit 3,09 Euro erworben werden knnen.

Steige die Netflix-Aktie auf 360 USD an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 4,53 Euro (+47 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 18.04.2018) (19.04.2018/oc/a/a)

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19.04.2018
Turbo auf Wüstenrot & Württembergische: Risikobereite können auf eine Gegenbewegung setzen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TD6YL34/ WKN TD6YL3) von HSBC auf die Wstenrot & Wrttembergische-Aktie (W&W) (ISIN DE0008051004/ WKN 805100) vor.

Wstenrot & Wrttembergische (W&W) blicke auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurck. Mit einem berschuss von 258 Mio. Euro sei der 2016er-Wert um 9,6 Prozent bertroffen worden, nachdem zunchst ein Ergebnis auf Vorjahresniveau geplant gewesen sei. Den grten Ergebnisbeitrag habe mit 125,8 Mio. Euro erneut das Segment Schaden-/Unfallversicherung geliefert. Mit Blick auf die Zukunft habe der Versicherungskonzern zahlreiche Manahmen der digitalen Transformation der Gruppe auf den Weg gebracht. Fr 2018 bis 2020 plane W&W Investitionen von rund 820 Mio. Euro in digitale Produkte und Prozesse, aber auch in die Qualifizierung der Mitarbeiter. Das seien 170 Mio. Euro mehr als in den vergangenen d rei Jahren.

"Mit dem Investitionsprogramm ttigt W&W sinnvolle und notwendige Investitionen in das zuknftige Wachstum und die Wettbewerbsfhigkeit", wrden die Analysten von Montega meinen. Kehrseite der Medaille: Wegen der hheren Investitionen rechne W&W fr 2018 nur mit einem berschuss von rund 200 Mio. Euro. Dies sei bei Anlegern zunchst schlecht angekommen: Die Aktien seien um mehr als acht Prozent gefallen. Seit dem Jahreshoch seien in der Spitze sogar Kursverluste von gut 23 Prozent aufgelaufen. Den Rcksetzer habe Vorstand Thomas Bischof zum Kauf von 520 Aktien zu je 19,28 Euro genutzt. Mit einem Volumen von gut 10.000 Euro sei der Insiderkauf zwar nicht besonders gro ausgefallen. Dennoch knnte er ein Indiz dafr sein, dass der Kursverfall bertrieben gewesen sei. Montega gehe davon aus, dass sich das Investitionsprogramm "langfristig auszahlen sollte" und rate mit Kursziel 23 Euro zum Kauf.

Mit dem Turbo knnen risikobereite Anleger auf eine Gegenbewegung setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/oc/a/nw)

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19.04.2018
Turbo Long auf Continental: 100-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Long (Open End) (ISIN DE000DM4SXC2/ WKN DM4SXC) der Deutschen Bank auf die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Zurcktreten und die Angelegenheit mit ein wenig Abstand betrachten, helfe bei guten oder bei schlechten Nachrichten. Letztere habe die Anleger gestern bei Continental erwischt, laut einer Umfrage von Dezember 2017 der DAX-Konzern mit dem besten Ruf, auf dem falschen Fu.

Die Hannoveraner htten ihre Margenprognose wegen einer Belastung im Reifengeschft zurckgenommen und wrden nur noch eine gesamte EBIT-Marge von mehr als 10 Prozent anstatt rund 10,5 Prozent erwarten. Auf den Gewinn belastend wirke sich der starke Euro aus. Ferner sei der Konzern davon ausgegangen, dass sich diese Belastung, die sich im ersten Halbjahr ergebe, im Jahresverlauf nicht ausgleichen lasse. Der Umsatza nteil der Rubber Group, dem Reifengeschft, am Gesamtumsatz betrage 40 Prozent. Die anderen 60 Prozent wrden auf die Automotive Group, das Geschft als Automobilzulieferer entfallen. Details sollte Continental auf der Hauptversammlung am 27. April bekannt geben.

Die kompletten Zahlen zum ersten Quartal lege der Konzern schlielich am 8. Mai vor. Die Anleger htten die Aktie, die bei 229,60 Euro vor kurzem ihren hchsten Stand seit Ende Februar erreicht habe, als Reaktion auf die Meldung bis zur zentralen Untersttzung um 214,20 Euro nach unten geschickt.

Dort sei sie auch der aktuell um 215,80 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie begegnet, die infolge des Abverkaufs der Aktie zwar kurz unterschritten, aber auf Schlusskursbasis besttigt worden sei. Zudem lasse sich in diesem Bereich eine Aufwrtstrendgerade um aktuell 214,30 Euro darstellen. Solange der markante Bereich nicht unterschritten werde, bleibe die jngste Entwicklung folgenlos. Erst darunter wrden sich Risiken ergeben, womit das Sentiment der Aktie angeschlagen wre und sie in eine weitere Korrektur bergehen knnte. Entsprechend knne es sich anbieten, den risikobegrenzenden Stoppkurs darunter zu platzieren.

Positive Stimmen bei den Analysten wrden berwiegen. Aus den Kurszielen der letzten drei Monate habe sich ein durchschnittliches Kursziel von 252,64 Euro ergeben. Auch fundamental erscheine die Aktie solide. Eine Dividendenrendite von 2,3 Prozent sei zwar nicht herausragend, aber ganz ordentlich. Das stabilisiere. Mit einem fr 2018 erwarteten Kurs/Gewinn-Verhltnis von 12,7 sei sie kein Schnppchen, aber im DAX-Umfeld auch nicht berbewertet.

Mit dem Open End Turbo Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Continental-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 6,8 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 14,4 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich s tets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der im Chart dargestellten Untersttzungen im Basiswert bei 209,50 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich ein Stoppkurs von 2,40 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden Continental-Aktie auf weitere Sicht um 250 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage somit 3,9 zu 1. (19.04.2018/oc/a/d)

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19.04.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Air Liquide: Ein kleines Gedankenspiel - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PP7FQ25/ WKN PP7FQ2) von BNP Paribas auf die Air Liquide-Aktie (ISIN FR0000120073/ WKN 850133) vor.

Das franzsische Industriegasunternehmen Air Liquide habe Mitte Februar Quartalszahlen vorgestellt, allerdings dominiere noch immer eine grobe Seitwrtsphase das Kursgeschehen. Diese knnte jedoch schon bald aufgelst werden, denn das Papier der Franzosen notiere aktuell nmlich am oberen Ende der Handelsspanne und knnte schon bald mit einem Kaufsignal glnzen.

Seit Mai letzten Jahres stecke die Aktie von Air Liquide in einem intakten Abwrtstrend fest und sei von 115,50 auf ein Verlaufstief von 97,38 Euro Anfang dieses Jahres zurckgefallen. Nach einem dreifachen Test dieser Untersttzung habe sich inzwischen eine Seitwrtsbewegung mit einem oberen Widerstandsniveau um 103,80 Euro ein gestellt. Zuletzt sei es jedoch schon einmal gelungen, den EMA 50 auf Tagesbasis zu berwinden und an die obere Handelsspanne anzusteigen.

Doch noch mssten sich Marktteilnehmer ein klein wenig gedulden, bevor ein mittelfristiges Kaufsignal aufgestellt werde. Ein Ausbruch ber die 200-Tage-Durchschnittslinie erffne zwar Aufwrtspotenzial, jedoch nur bis zur mageblichen Abwrtstrendlinie. Aber schon dieser kleine Kursanstieg knne ber ein entsprechend gehebeltes Zertifikat eine ordentliche Rendite einbringen und eigne sich hervorragend fr den Aufbau von sehr kurzfristigen Long-Positionen.

ber ein sehr kurzfristiges Investment beispielshalber in das Unlimited Turbo Long-Zertifikat knne auf einen Kursanstieg zunchst an 106,00 Euro aus dem Stand heraus gesetzt werden, wodurch eine Renditechance von schnellen 37 Prozent entstnde. Fr ein mittelfristiges Kaufsignal msse mindestens das Niveau von 107,00 Euro berwunden werden, in diesem Fall knnte es rasch zu einer weiteren Aufwrtsbewegung in Richtung 111,50 Euro kommen. Die Verlustbegrenzung sollte sich fr beide Szenarien aber noch am gleitenden Durchschnitt EMA 50 um 101,92 Euro orientieren.

Solange aber der EMA 200 auf Tagesbasis unberhrt bleibe, seien kurzfristige Rcksetzer auf glatt 100,00 Euro durchaus mglich. Darunter sollte es schlielich zurck an die Jahrestiefs um 97,38 Euro weiter abwrts gehen. Ob dann aber die Motivation der Kufer hoch genug bleibe, um wieder in das Wertpapier einzusteigen, msse erst noch abgewartet werden.

ber das vorgestellte und zeitlich unbegrenzt laufende Unlimited Turbo Long-Zertifikat knnten spekulative Investoren auf einen Kursanstieg zunchst an 106,00 Euro setzen. Aber erst darber werde ein weiterer Kursanstieg an 111,50 Euro favorisiert, wodurch in der Spitze eine Rendite von bis zu 135 Prozent erreicht werden knne. Die Verlustbegrenzung sei in beiden Fllen noch unterhalb von 101,92 Euro anzusetzen. Der Anlagehorizont reiche b ei diesen Szenarien von einigen Tagen bis zu einigen Monaten und sei entsprechend der Depotgre zu gewichten. (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Lufthansa: Papier immer attraktiver - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000HX1JL56/ WKN HX1JL5) von der HVB / UniCredit auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

In dem Bieterstreit um das angeschlagene italienische Luftfahrtunternehmen Alitalia habe laut Industrieminister Carlo Calenda zufolge Lufthansa die besten Chancen zum Zuge zu kommen. Neben Easyjet und Lufthansa sitze noch ein dritter Wettbewerber im Boot, der allerdings offiziell nicht bekannt sei. Alitalia habe im Frhjahr 2017 Insolvenz anmelden mssen, nachdem sich die Mitarbeiter gegen einen von Gewerkschaften und Management ausgehandelten Rettungsplan gestellt htten.

Aber auch der weiter hohe Konsolidierungsdruck im Luftfahrtsektor schaffe bei Anlegern offenbar wieder Vertrauen und lasse die Aktie durch eine gesteigerte Nachfrage zu Beginn dieser Woche weiter z ulegen, nachdem der Wert bereits in der abgelaufenen Woche merklich habe zulegen knnen. Dabei sei es unter hoher Volatilitt gelungen einen seit Jahresbeginn bestehenden Abwrtstrend zu brechen, dass nun weiteres Kurspotenzial freigesetzt haben drfte und sich daher durchaus fr ein Long-Investment eigne.

Die Chancen auf eine Erholung bis 27,32 Euro wrden mit jedem Punkt Kursgewinn stetig zunehmen - eine Ausdehnung htte sogar Platz bis 27,95 Euro. Ebenfalls berzeugt Anleger knnen hierzu auf das Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgreifen und auf Sicht von nur wenigen Wochen eine Rendite von bis zu 98 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sollte aber noch knapp unterhalb von 26,00 Euro belassen werden, sei bei steigenden Notierungen aber auch stetig nachzuziehen! (Verffentlicht am 16.04.2018) (19.04.2018/zc/a/a)

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19.04.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf NVIDIA: Nur eine kleine Delle? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS1EAF3/ WKN DS1EAF) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM74JU8/ WKN DM74JU) der Deutschen Bank auf die Aktie von NVIDIA (ISIN US67066G1040/ WKN 918422) vor.

Lange Zeit schien NVIDIA unaufhaltsam zu sein, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Das Unternehmen, dass unter anderem in der Computerspiele-Szene fr seine Grafikarten einen sehr guten Ruf geniee, habe zuletzt nach langer Zeit wieder mit etwas Gegenwind fertig werden mssen. Das msse jedoch nicht heien, dass die Erfolgsgeschichte nicht bald weitergehen knnte.

Die NVIDIA-Aktie habe in den vergangenen Jahren zu den heiesten Titeln am Aktienmarkt gehrt. 2017 sei fr die Anteilscheine des Grafikchip-Spezialisten ein besonders gutes Jahr gewesen. Das Unternehmen profitiere von wichtigen Entwicklungen in den Ber eichen Video-Spiele, knstliche Intelligenz oder Cloud Computing. Auch der Boom am Markt fr Kryptowhrungen habe NVIDIA zuletzt einen Wachstumsschub versetzt. Das Unternehmen habe sich als Lieferant wichtiger Chips fr das so genannte Mining von Bitcoins & Co einen Namen machen knnen. Besonders interessant schien zuletzt das Feld autonomes Fahren zu sein, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Allerdings habe NVIDIA, genauso wie der Elektrowagenbauer Tesla und der Fahrdienstleister Uber, einige Rckschlge einstecken mssen.

Ein tdlicher Unfall mit einem selbstfahrenden Uber-Testfahrzeug habe eine Debatte ber die Sicherheit von Roboterautos ausgelst. Daraufhin habe man sich bei NVIDIA entschlossen, die Tests mit selbstfahrenden Autos vorerst auszusetzen. Zwar bleibe das Unternehmen von den Vorzgen selbstfahrender Autos im Vergleich zu menschlichen Fahrern berzeugt, die Sicherheitsdebatte drfte jedoch nicht so schnell aus den Kpfen der Menschen verschwinden.
Auch der Krypto-Boom habe einen schweren Rckschlag erlitten. Der bekannteste Vertreter, Bitcoin, sei zeitweise auf einen Preis von mehr als 20.000 US-Dollar gekommen. Es sei ein steiler Absturz gefolgt. Immer mehr Politiker und Regulierungsbehrden wrden sich fragen, ob der Handel mit Kryptowhrungen eingeschrnkt werden msse. Zudem sei das Mining sehr stromintensiv. Angesichts des weltweit hohen Einsatzes von Kohle- und Atomenergie sei das Thema Mining auch aus umweltpolitischer Sicht relevant.

Die Sicherheitsdebatte im Bereich autonomes Fahren und der Rckschlag fr wichtige Kryptowhrungen seien zwei Grnde, warum die NVIDIA-Aktie seit Anfang 2018 kaum vom Fleck gekommen sei. Die jngsten Turbulenzen rund um wichtige US-Technologiewerte seien ebenfalls keine Hilfe gewesen. Facebook habe mit einem Datenskandal zu kmpfen, Amazon werde von US-Prsident Donald Trump attackiert, whrend Marktteilnehmer befrchten wrden, dass sich Apples iPhone X nicht so verkaufe wi e gewnscht. Zudem htten der chinesisch-amerikanische Handelsstreit sowie die Inflations- und Zinsngste die Brsenstimmung insgesamt gedrckt.

Auch wenn sich die NVIDIA-Aktie zuletzt eine Auszeit genehmigt habe, heie dies nicht, dass die Kursrally nicht jederzeit wieder losgehen knnte. Beispielsweise sei das autonome Fahren erst am Anfang. Irgendwann htte eine Sicherheitsdebatte ohnehin gefhrt werden mssen. Auerdem berzeuge NVIDIA derzeit mit einem Rekord-Quartal nach dem anderen. Im abgelaufenen Geschftsjahr seien die Konzernumstze laut Unternehmensangaben vom 8. Februar um mehr als 40 Prozent auf 9,7 Mrd. US-Dollar gesteigert worden. Fr das laufende Geschftsjahr wrden Analysten laut Reuters im Schnitt mit einem weiteren Plus von fast 30 Prozent rechnen, sodass auch die NVIDIA-Aktie wieder zu den Highflyern an der Brse gehren knnte.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der NVIDIA-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein C all der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 15,49. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 14,53; Laufzeit bis zum 13.03.2019) auf fallende Kurse der NVIDIA-Aktie setzen. (Stand vom 17.04.2018) (19.04.2018/oc/a/a)

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  News vom 19.04.2018

19.04.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Durchatmen vor dem Trendwechsel? - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE XXL Call (ISIN DE000DM6G0E3/ WKN DM6G0E) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM3B194/ WKN DM3B19) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Zur Wochenmitte htten die deutschen Blue Chips eine kleine Verschnaufpause eingelegt und zunchst die Gewinne vom Vortag konsolidiert. Dennoch sei es dem DAX gelungen, auf ein neues Monatshoch bei 12.640 Zhlern zu klettern - per Tagesschluss habe der Index die zwischenzeitlichen Gewinne allerdings wieder abgegeben und sich mit einer Nullnummer aus dem Mittwochs-Handel verabschiedet. Das bedeute:

Eine schwchere Sitzung passe mustergltig ins vorherrschende bullishe Szenario; sollten die Notierungen heute wieder Fahrt aufnehmen, drfte ein erster Test oder gar der Sprung ber die langfristige 200-Tage-Linie bei 12.661 Punkten mglich werd en. Darber wrde sich - dank der neuen Long-Impulse, die mit einem Trendwechsel einhergehen wrden - weiteres Aufwrtspotenzial bis zur Volumenspitze bei 12.730 erffnen.

Nach unten bleibe der DAX dabei zunchst solide gesttzt: Neben der Haltezone an der 12.500er-Marke stnden weiterhin die untere Begrenzung der Trichterformation bei 12.470 sowie die Volumenspitze bei 12.450 fr einen Einsatz als Untersttzung bereit. Sollte der deutsche Leitindex fr den nchsten Rallyschub etwas mehr Anlauf bentigen, wre aber auch ein erneutes Anlaufen an die breite Untersttzung bei 12.330/12.280 denkbar. Um das bullishe Bild jedoch nicht zu gefhrden, sollte es nun aber mglichst nicht mehr unter die scharfe Volumenkante bei 12.200 Zhlern zurckgehen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwel le von 10.960,00 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 6,76. Der Basispreis betrage 10.749,27. Der Kurs liege bei 18,63 (Stand: 19.04.2018, 08:19:04). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,62, Basispreis: 13.777,84, Kurs: 11,86 (Stand: 19.04.2018, 08:19:04)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.777,84 Punkten ausgestattet. (19.04.2018/oc/n/i)

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19.04.2018
Discount Put auf Symrise: Kurspotenzial scheint begrenzt - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Symrise-Aktie (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) stand zeitweise unter Druck, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Grund sei ein langsamer als erwartetes Wachstum des Konkurrenten Givaudan gewesen. Die Schweizer htten im ersten Quartal ihren Umsatz um 5,4 Prozent auf 1,31 Mrd. Franken gesteigert. Experten htten im Schnitt 1,34 Mrd. Franken auf ihren Zetteln gehabt. Auch die steigenden Rohstoffpreise wrden Anlegern weiter Kopfzerbrechen bereiten. So habe Symrise bereits im Mrz angekndigt, dass die EBITA-Marge nach einem Rckgang im vergangenen Jahr auch 2018 unter Druck bleiben drfte.

Das Kurspotenzial scheine somit begrenzt - gut fr den Discount Put (ISIN DE000HW4S5G5/ WKN HW4S5G) der HypoVereinsbank. Das Papier werde im Juni zum Maximalbetrag getilgt, wenn die Aktie dann unter 65 Euro notiere. Der Strike - auf oder ber diesem Niveau verfalle der Schein wertlos - liege rund 1,5 Prozent en tfernt. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/oc/n/d)

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19.04.2018
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 19. April 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3E3L2/ WKN TR3E3L) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 21,1493 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 21,8895 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 27,34.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 19.04.2018, 09:47:38) (19.04.2018/zc/n/a)

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19.04.2018
Neues Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 11. April 2018 bis zum 30. April 2018 liegt ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM1HNK2/ WKN GM1HNK) von Goldman Sachs auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index zur Zeichnung auf, so die Experten von Goldman Sachs.

Mit dem Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index knnten Anleger an der Wertentwicklung internationaler Immobilienaktien partizipieren.

Der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index sei ein gleichgewichteter Index und bestehe aus 40 internationalen Immobilienaktien. Bei vielen dieser Titel handele es sich um sogenannte Real Estate Investment Trusts (REITs). Diese Gesellschaften wrden ihre Ertrge aus Mieteinnahmen und aus der Wertsteigerung ihrer Immobilienportfolios generieren. Sie wrden sich in der Regel auf einen Sektor innerhalb der Immobilienbranche, etwa auf Wohnimmobilien, Bros oder Einkaufszentren konzentrieren. Als Preisindex s piegele der Index nur die Wertentwicklung der Indexmitglieder wider, aber nicht mgliche Dividendenzahlungen.

Der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index werde nach objektiven Kriterien zusammengestellt. Aus einem Universum von mehr als 2.600 Aktien wrden Titel ausgewhlt, die Mindestanforderungen an Liquiditt und Marktkapitalisierung erfllen wrden. Bei den Reitsmarket-Indices wrden neben regionalen Kriterien zudem Faktoren wie Risiko, Fundamentaldaten, Wachstumspotenzial oder positive Marktdynamik mit einbezogen.

Das Besondere an den Reitsmarket-Indices: Sie wrden nach objektiven - sowohl quantitativen als auch qualitativen - Faktoren zusammengestellt. Dabei werde das Ziel verfolgt, anhand dieser Faktoren die aussichtsreichen Aktien zu identifizieren. Auf dieser Grundlage wrden 40 Immobilenaktien fr den Global Balanced Index ausgewhlt.

Das Bonus-Zertifikat auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index sei mit einem Bonuslevel von 10 0 Prozent und einer Barriere von 60 Prozent ausgestattet. Das heie: Sollte der Index whrend der Laufzeit nie um mehr als 40 Prozent fallen, erhalte der Anleger bei Flligkeit mindestens den Nominalbetrag zurck. Das Bonus-Zertifikat biete in diesem Fall eine Teilabsicherung. Sie schtze den Anleger vor Verlusten, solange der Basiswert stets auf oder ber der Barriere verweile.

Falls der Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index unter 60 Prozent seines Ausgangsniveaus (Basispreis) fallen sollte, gehe die Teilabsicherung verloren. Der Anleger partizipiere dann eins zu eins an der Kursentwicklung des Index. Sollte sich der Index nicht wieder erholen, wrde der Anleger einen Verlust erleiden. Schlimmstenfalls knne es zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, wenn der Index am letzten Bewertungstag wertlos sei. Das gleiche Risiko drohe, wenn die Emittentin und die Garantin, The Goldman Sachs Group, Inc., insolvent wrden.

Vorteile des Bonus-Zertifikats:- Partizipation an einem globalen Immobilienaktienindex.
- Teilabsicherung gegen Kursverluste des Index von bis zu 40%
- Brsentglich handelbar: Das Zertifikat knne ab dem 04.05.2018 ber die Brsenpltze Frankfurt und Stuttgart sowie im auerbrslichen Handel mit der Emittentin gekauft und verkauft werden.

Nachteile des Bonus-Zertifikats:
- Habe der Index whrend der Laufzeit die Barriere unterschritten und notiere am letzten Bewertungstag unter seinem anfnglichen Kurs (Basispreis), erleide der Anleger Verluste. Im ungnstigsten Fall komme es zu einem Totalverlust, wenn der Index am letzten Bewertungstag wertlos sei.
- Keine Partizipation an Dividenden.
- Keine Einlagensicherung - Anleger wrden das Emittentenrisiko von Goldman Sachs tragen.

Der Valutatag sei am 8. Mai 2018. Der letzte Bewertungstag sei am 30. April 2021. Der Ausgabepreis betrage 100,00 EUR. (News vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/n/a)

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19.04.2018
Bonus Cap auf LVMH bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit einem Plus von fast 15 Prozent gehrt die LVMH-Aktie (ISIN FR0000121014/ WKN 853292) in diesem Jahr zu den strksten Werten im EURO STOXX 50, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Den jngsten Turbo habe das Papier nach berraschend starken Umsatzzahlen eingeschaltet. Dank guter Geschfte mit Uhren und Schmuck habe der franzsische Luxusgterhersteller seine Gesamterlse im ersten Quartal 2018 um 13 Prozent auf 10,85 Mrd. Euro gesteigert. Experten htten lediglich mit einem organischen Wachstum von neun Prozent gerechnet. Entsprechend positiv sei die Resonanz ausgefallen. Goldman Sachs etwa habe das Kursziel von 303 auf 312 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Die Resultate htten gezeigt, dass der Luxusgterkonzern ber Preismacht verfge und zugleich sein Absatzwachstum beschleunigen knne, so die US-Bank. Das Bonus Cap (ISIN DE000CV56UC3/ WKN CV56UC) der Commerzbank bleibt damit auf K urs - die Experten vom "ZertifikateJournal" raten es zu halten. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/n/a)

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19.04.2018
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Telekom - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 19. April 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3E3J6/ WKN TR3E3J) auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 13,3994 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 13,8684 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,06 EUR, whrend der Briefkurs 0,07 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,97.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 19.04.2018, 09:47:38) (19.04.2018/zc/n/a)

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19.04.2018
Neues 7,20% Memory-Express-Return-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 11. April 2018 bis zum 30. April 2018 liegt ein neues Memory-Express-Return-Zertifikat (ISIN DE000GM1HNF2/ WKN GM1HNF) von Goldman Sachs auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zur Zeichnung auf, so die Experten von Goldman Sachs.

Mit dem Memory-Express-Return-Zertifikat von Goldman Sachs wrden Anleger an der Kursentwicklung der Lufthansa-Aktie teilnehmen. Das Memory-Express-Return-Zertifikat knne fr Anleger interessant sein, die davon ausgehen wrden, dass sich die Aktie whrend der Laufzeit aufwrts oder seitwrts entwickele oder zumindest keine stark negative Wertentwicklung aufweise.

Das Memory-Express-Return-Zertifikat biete Anlegern whrend der Laufzeit die Chance auf eine vorzeitige Rckzahlung. Dabei werde die Wertentwicklung der Aktie jhrlich berprft. Sollte die Lufthansa-Aktie am ersten Bewertungstag, dem 30.04.2019, auf oder ber dem Tilgungslevel notieren, ko mme es zu einer Rckzahlung von 100 Euro. Der Tilgungslevel entspreche dem Startkurs der Lufthansa-Aktie. Andernfalls laufe das Zertifikat weiter.

Den Kupon von 7,20% bzw. 7,20 Euro erhalte der Anleger, wenn die Aktie bei mindestens 65% ihres Startkurses notiere, also auf oder ber dem Kuponlevel notiere. Sollte die Lufthansa-Aktie am zweiten oder dritten Bewertungstag auf oder ber ihrem Tilgungslevel notieren, komme es zu einer Rckzahlung von 100 Euro. Den Kupon erhalte der Anleger an jedem Kuponzahlungstag, der dem jeweiligen Bewertungstag zugeordnet sei. Aufgrund der "Memory-Funktion" erhalte der Investor auch Kupons, die zuvor nicht gezahlt worden seien. Sollte beispielsweise am dritten Bewertungstag die Aktie oberhalb von 65% des Startkurses notieren und sollten zuvor keine Kupons gezahlt worden sein, bekme der Investor dann die Kupons fr drei Jahre ausbezahlt, also dreimal 7,20% bzw. 21,60 Euro.

Sofern es zu keiner vorzeitigen Rckzahlung gekommen sei, werde am letzten Bewertungstag, dem 02.05.2022, berprft, ob der Kurs der Lufthansa-Aktie auf oder ber der Barriere notiere, die ebenfalls bei 65% des Startkurses liege. Sei dies der Fall, bekomme der Anleger den Nominalbetrag von 100 Euro plus Kupon sowie eventuelle Kupons, die zuvor nicht gezahlt worden seien. Die Aktie drfe also nicht um mehr als 35% gegenber ihrem Startkurs gefallen sein, um die Bedingung zu erfllen.

Notiere die Aktie unter der Barriere, komme es zur Lieferung von Lufthansa-Aktien und es werde kein Kupon gezahlt. In diesem Fall wrde der Anleger einen Verlust erleiden. Schlimmstenfalls knne es zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen, wenn die Aktie am letzten Bewertungstag wertlos sei. Das gleiche Risiko drohe, wenn die Emittentin und die Garantin, The Goldman Sachs Group, Inc., insolvent wrden.

Vorteile des Memory-Express-Return-Zertifikats:
- Attraktive Ertrge bereits bei fallenden Aktienkursen mglich.
- Teilabsicherung gegen K ursverluste der Aktie von bis zu 35%
- Brsentglich handelbar: Das Zertifikat knne ab dem 04.05.2018 ber die Brsenpltze Frankfurt und Stuttgart sowie im auerbrslichen Handel mit der Emittentin gekauft und verkauft werden.

Nachteile des Memory-Express-Return-Zertifikats:
- Notiere die Aktie am letzten Bewertungstag bei weniger als 65% ihres Startkurses, werde dem Anleger eine bestimmte Anzahl an Lufthansa-Aktien geliefert, deren Gegenwert dann unter dem Ausgabepreis des Zertifikats bzw. dem Nominalbetrag liege. Im ungnstigsten Fall komme es zu einem Totalverlust, wenn die Lufthansa-Aktie am letzten Bewertungstag wertlos sei.
- Keine Partizipation an Dividenden.
- Keine Einlagensicherung - Anleger wrden das Emittentenrisiko von Goldman Sachs tragen.

Der Valutatag sei am 8. Mai 2018. Flligkeitstag sei der 9. Mai 2022. Der Ausgabepreis betrage 100 EUR. (News vom 18.04.2018) (19.04.2018/zc/n/a)

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19.04.2018
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 19. April 2018 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR3E3Q1/ WKN TR3E3Q) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 163,6702 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 171,8537 EUR. Der Geldkurs liege bei 1,10 EUR, whrend der Briefkurs 1,11 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 15,74.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 19.04.2018, 09:47:38) (19.04.2018/zc/n/a)

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19.04.2018
GEA Group kam heftig unter die Räder - Aber kein Handlungsbedarf für das Bonus Cap - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die GEA Group-Aktie (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) kam zuletzt heftig unter die Rder, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Bei dem Anlagenbauer sei das EBITDA im ersten Quartal um 32 Prozent auf 65 Mio. Euro eingebrochen. Zudem sei der Umsatz schwcher ausgefallen als Experten erwartet htten. Der noch amtierende Vorstandschef Jrg Oleas setze daher einfragezeichen hinter die Prognose: "In einem herausfordernden Umfeld wird es fr die Erreichung des Ausblicks auch wesentlich auf die Auftragseingangsentwicklung im zweiten Quartal ankommen", so Oleas.

Fr das Bonus Cap (ISIN AT0000A1T1L7/ WKN RC0KJT) der Raiffeisen Centrobank sehen die Experten vom "ZertifikateJournal" aktuell dennoch keinen Handlungsbedarf. Die Barriere liege noch gut 22 Prozent entfernt. Zudem deute sich nach dem jngsten Absturz im Bereich der wichtigen Untersttzung bei 32 Euro eine Bodenbildung an - Anleger sollten vo rerst dabei bleiben. (Ausgabe 15/2018) (19.04.2018/zc/n/a)

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