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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Oct 19 17:31:32 UTC+0200 2017

19.10.2017
Bonus Cap-Zertifikat 18 2018/12 auf Deutsche Lufthansa: Stärkung durch Air Berlin-Teilkauf - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) ein Bonus Cap-Zertifikat 18 2018/12 (ISIN DE000DGT7FZ7/ WKN DGT7FZ) mit dem Basiswert Deutsche Lufthansa vor.

Lufthansa und Air Berlin htten sich ber die Veruerung bestimmter Unternehmensteile geeinigt. Die Vereinbarung sehe vor, dass Lufthansa unter anderem die Niki Luftfahrt GmbH sowie die Luftfahrtgesellschaft Walter mbH erwerben werde. Das Unternehmen habe zudem langfristige Tarifvertrge geschlossen und den zhen Tarifstreit mit der Vereinigung Cockpit beigelegt.

Das DZ BANK-Derivate-Team geht davon aus, dass die Piloten den langfristigen Tarifvertrgen zustimmen werden. Man erwarte ein starkes 3. Quartal und rechne damit, dass Lufthansa die Jahresprognose mit Vorlage des Berichts spezifizieren werde.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Akt ie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Lufthansa zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder untersch ritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite an streben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf Deutsche Lufthansa zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 30,00 EUR, sofern die Lufthansa-Aktie whrend der Beobachtungstage (02.10.2017 bis 20.12.2018) immer ber der Barriere von 18,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Lufthansa-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 30,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Lufthansa-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (02.10.2017 bis 20.12.2018) auf oder unter der Barriere von 18,00 EUR, erha lte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Lufthansa-Aktie am 20.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 30,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Lufthansa-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 30,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Lufthansa-Aktie am 20.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 16.10.2017) (19.10.2017/zc/a/a)

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19.10.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Südzucker: Turbulente Phase - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR0Y488/ WKN TR0Y48) von HSBC auf die Aktie von Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) vor.

Eine turbulente Phase wrden aktuell die Aktionre von Sdzucker durchleben. Soliden Geschftszahlen wrden von den Unsicherheiten aufgrund der Liberalisierung des europischen Zuckermarktes berschattet. Doch der Reihe nach: Sdzucker habe im zweiten Geschftsquartal von gestiegenen Zuckererlsen und Zuwchsen beim kosprit Bioethanol profitiert. Von Juni bis Ende August sei das operative Ergebnis um knapp 30 Prozent auf 128 Mio. Euro nach oben geschnellt. Gleichzeitig habe der Umsatz um gut sieben Prozent auf 1,7 Mrd. Euro zugelegt. Lediglich beim auf die Aktionre entfallenden berschuss habe Sdzucker Federn lassen mssen. Dieser sei um 10,5 Prozent auf 50 Mio. Euro zurckgegangen.

Die Prognose fr da s laufende Geschftsjahr 2017/2018 (per Ende Februar) habe der Konzern, der neben Zucker und Bioethanol auch Lebensmittelzutaten, Fruchtsaftkonzentrate oder Tiefkhlpizza herstelle, besttigt. Demnach solle der Umsatz von 6,5 Mrd. Euro auf 6,7 Mrd. bis 7,0 Mrd. Euro steigen. Beim operativen Ergebnis erwarte Sdzucker 425 Mio. bis 500 Mio. Euro, nach 426 Mio. Euro im Vorjahr. Doch der weiteren Aussicht darber hinaus berwiege die Unsicherheit. Grund: Seit Anfang dieses Monats gelte die Zuckermarktordnung in der EU nicht mehr, die fast fnf Jahrzehnte lang Produktionsquoten und Mindestpreise fr Zuckerrben reguliert habe. Fr die europischen Zuckerhersteller bedeute das mehr Wettbewerb und zunchst wohl auch niedrigere Preise.

Im Aktienkurs habe diese Sondersituation bereits deutliche Spuren hinterlassen: Allein seit April habe das Sdzucker-Papier mehr als ein Viertel an Wert verloren und sei der seit Jahresbeginn am schlechtesten gelaufene MDAX-Wert. Aufgrund des negativen Sentiments knnte der Abwrtstrend sicherlich noch einige Zeit anhalten. Es spreche aber auch einiges dafr, dass schon ein Groteil der sich eintrbenden Perspektiven im Aktienkurs eingepreist sei. Langfristig sei es sogar durchaus mglich, dass sich der Wegfall der Zuckermarktordnung positiv auf den Konzern auswirke. In diesem Fall htte der Titel deutliches Erholungspotenzial.

Einstweilen sind Anleger bei dem Bonus Cap-Zertifikat von HSBC gut aufgehoben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei dem Papier htten die Experten bei der Erstellung auf der Plattform www.mein-zertifikat.de die Barriere bei 12,50 Euro eingezogen - also knapp unterhalb des letztjhrigen Jahrestiefs bei 12,62 Euro. Die Marke liege 26 Prozent von der aktuellen Notiz der Aktie entfernt. Wenn sie halte, wrden in einem Jahr 7,8 Prozent Bonus-Rendite winken. Da das Zertifikat fast ohne Aufgeld zu haben sei, knnten auch weniger risikobereite Anleger zugreifen. (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/zc/a/a )

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19.10.2017
Daimler-Calls mit 100%-Chance bei Erreichen des Jahreshochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Im frhen Handel des 18.10.2017 htten die Autowerte wieder einmal im Spitzenfeld der DAX-Aktien gelegen. Die von zahlreichen Experten in den vergangenen Tagen vorgenommenen Neubewertungen der Daimler-Aktie, in denen die Aktie mit Kurszielen von bis zu 90 Euro mehrheitlich als haltens- oder kaufenswert eingestuft werde, knnten dem Aktienkurs Untersttzung verleihen.

Wer beim aktuellen Daimler-Kurs von 68,86 Euro davon ausgehe, dass die Aktie innerhalb der nchsten zwei Monate zumindest wieder den bei 73,23 Euro liegenden Jahreshchststand erreichen werde, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0346148387/ WKN UW215X) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis bei 70 Euro, Bewertungstag 15.01. 2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 68,91 Euro mit 0,18 Euro bis 0,19 Euro gehandelt worden. Gelinge der Daimler-Aktie in sptestens zwei Monaten der Sprung auf die Marke von 73,23 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,35 Euro (+84 Prozent) steigern.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HW4Q0S3/ WKN HW4Q0S) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei derzeit 65,135762, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 68,91 Euro mit 0,39 Euro bis 0,40 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Daimler-Aktie auf 73,23 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die langsam aber sicher steigende KO-Marke oder darunter falle - auf 0,80 Euro (+100 Prozent) erhhen.

Der etwas hher gepufferte BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR9UJR5/ WKN PR9UJR) auf die Daimler-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 64,8973 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 68,91 Euro mit 0,42 Euro bis 0,43 Euro quoti ert worden. Wenn sich der Kurs der Daimler-Aktie in absehbarer Zeit auf 73,23 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,83 Euro (+93 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 18.10.2017) (19.10.2017/oc/a/d)

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19.10.2017
DAX-Inline-Optionsscheine mit 22%-Chance in zwei Monaten - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine der UniCredit Bank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Nachdem der DAX-Index in den vergangenen 1,5 Monaten um mehr als 1.000 Punkten habe zulegen knnen, scheine ihm derzeit knapp oberhalb von 13.000 Punkten etwas die Luft auszugehen. Es sei sehr unwahrscheinlich, dass sich die aktuelle sehr enge Seitwrtsbewegung ber einen lngeren Zeitraum fortsetzen werde.

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass sich die Schwankungsbreite zwar wieder vergrern werde, aber die Gre der Kursausschlge bis zum Jahresende gewisse vordefinierte Marken nicht berkreuzen wrden, knnte die Investition in Inline-Optionsscheine interessant sein. Je geringer die ausgewhlten Bandbreiten, umso hher die Renditechancen der Scheine und umgekehrt.

Der HVB-Inline-Optionsschein (ISIN DE000HW4QM63/ WKN HW4QM6) auf den DAX -Index mit unterem KO-Level bei 12.000 Punkten, oberem KO-Level bei 14.000 Punkten, Bewertungstag am 14.12.2017, sei beim DAX-Stand von 13.030 Punkten mit 8,97 bis 9,05 Euro gehandelt worden.

Wenn der DAX-Index bis zum Bewertungstag des Scheines keines der beiden KO-Levels berhre oder durchkreuze, dann werde der Inline-Optionsschein am 21.12.2017 mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Schein in zwei Monaten die Chance auf einen Ertrag von 10,50 Prozent, wenn der DAX-Index weder um 7,90 Prozent falle noch um knappe 7,44 Prozent zulege.

Im Falle der Berhrung eines der beiden KO-Levels werde der Inline-Optionsschein mit 0,001 Euro zurckbezahlt, was dem Totalverlust des Kapitaleinsatzes entspreche.

Setze man hingegen auf einen Schein mit geringerer Bandbreite, dann erhhe sich neben dem Risiko einer Barriereberhrung auch die Renditechance drastisch.

Der HVB-Inline-Optionsschein (ISIN DE000HW71EE9/ WKN HW71EE) auf den DAX-Index mit unterem KO-L evel bei 12.200 Punkten, oberem KO-Level bei 13.800 Punkten, Bewertungstag am 14.12.2017, sei beim DAX-Stand von 13.030 Punkten mit 8,13 bis 8,21 Euro gehandelt worden.

Dieser Schein werde in zwei Monaten einen Ertrag von 22 Prozent abwerfen, wenn der DAX-Index bis zum Bewertungstag des Scheines niemals um 7 Prozent falle oder um 6 Prozent ansteige. (Ausgabe vom 18.10.2017) (19.10.2017/oc/a/i)

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19.10.2017
Deutsche Telekom-Express-Zertifikat mit Chance auf 5,49% Jahresrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000LB1LBV2/ WKN LB1LBV) Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Mit einem Kurs von 18,05 Euro in der Spitze sei die Aktie der Deutschen Telekom im Mai kurzzeitig aus der mehr als zwei Jahre gltigen Handelsspanne von 14 Euro bis 17,50 Euro ausgebrochen; aktuell markiere sie mit 15,50 Euro etwa die Mitte dieses Trendkanals. Wenngleich die Analysten durchwegs neutral oder positiv fr die Aktienkursentwicklung gestimmt seien und ihre 12-Monats-Kursziele zwischen 14,50 Euro und 20,50 Euro ansetzen wrden, so knnten vorsichtige Aktienanleger mit einem Express-Zertifikat bereits von der Fortsetzung des Seitwrtstrend profitieren und sogar bei moderaten Kursrckgngen noch die vorab bekannte maximale Rendite erzielen.

Anhand des Schlusskurses der Telekom-Akt ie vom 25.10.2017 werde das Startniveau des neuen Express-Zertifikats der LBBW festgelegt: Der Rckzahlungslevel werde im ersten Laufzeitjahr auf Hhe des Startniveaus fixiert; die lediglich zum Laufzeitende aktive Barriere werde bei 75 Prozent definiert. Aktuell wren dies 11,625 Euro - auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt im Oktober 2014 gehandelt.

Notiere die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (16.11.2018) auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, werde das Produkt vorzeitig fllig und zum Nennwert von 1.000 Euro zuzglich des Expresskupons von 6,5 Prozent oder 65 Euro zurckgezahlt. Bei einem Kurs unter dem Rckzahlungslevel verlngere sich die Laufzeit zunchst bis zum nchsten Bewertungstag (15.11.2019). Der Rckzahlungslevel liege jetzt nur noch bei 95 Prozent des Startwerts; somit komme der mgliche Expresskupon von nunmehr 130 Euro auch im Fall einer leicht negativen Wertentwicklung der Aktie zur Auszahlung.

Komme es abermals zu keiner vorzeitig en Flligkeit, nehme der Rckzahlungslevel jhrlich um 5 Prozent ab, bis am finalen Bewertungstag (18.11.2022) nur noch die 75-prozentige Barriere relevant sei. Solange die Aktie darauf oder darber notiere, wrden Anleger den Nennwert plus 325 Euro zurckerhalten. Darunter erfolge keine Zahlung, sondern eine Lieferung von 64 Telekom-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch 15,50 Euro, Bruchteile in bar). Wrden diese spter unterhalb des Startwerts verkauft, entstnden Anlegern Kapitalverluste. Das Zertifikat knne noch bis zum 25.10. gezeichnet werden; der Ausgabeaufschlag betrage 1 Prozent.

Konservative Aktienanleger, die bereits mit seitwrts und sogar leicht abwrts tendierenden Kursen eine attraktive Rendite erzielen mchten, knnten auf das neue Express-Zertifikat der LBBW setzen - der Rckzahlungsbetrag am ersten Bewertungstag entspreche dem Verkaufskurs eines alternativen Direktinvestments von 16,50 Euro; bei Endflligkeit wren es sogar 20,38 Euro. (19.10.2017/zc/a/a)

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19.10.2017
Discount Call auf GEA Group: Nach Albert Frere ist jetzt auch Paul Singer bei Gea an Bord - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DGF4GU9/ WKN DGF4GU) von HVB onemarkets auf die Aktie der GEA Group (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) vor.

Mit einem Aufschlag von mehr als sieben Prozent auf Monatssicht gehre das GEA Group-Papier zu den gefragtesten Werten im MDAX. Grund sei der Einstieg des amerikanischen Investors Paul Singer bei dem Konzern. Vergangene Woche sei bekannt geworden, dass Singer mit seinem Hedgefonds Elliott die Meldeschwelle von drei Prozent bersprungen habe. Damit sehe sich der Anlagenbauer nun mit zwei aktivistischen Finanzinvestoren konfrontiert. Bereits Anfang August habe der belgische Milliardr Albert Frere eine Beteiligung von gut drei Prozent an dem Konzern bernommen. Zu den Plnen sei bislang wenig bekannt.

Elliott strebe einen konstruktiven Dialog mit dem Management an, habe eine mit der An gelegenheit vertraute Person gesagt. Ein Strategieschwenk oder eine Zerschlagung sei nicht beabsichtigt. Dem Insider zufolge knnte GEA nach Einschtzung des Hedgefonds seine operative Gewinnmarge um vier Punkte erhhen und damit das Mittelfristziel von 13 bis 16 Prozent erreichen. Zudem gebe es im Einkauf Spielraum fr Verbesserungen.

Auch knnte GEA das laufende Aktienrckkaufprogramm in Hhe von bis zu 450 Mio. Euro auf ber 500 Mio. Euro ausweiten - das klinge ungewhnlich defensiv. Ob das so bleibe, sei fraglich. Singer sei bekannt dafr, bei seinen Beteiligungen Druck auf das Management auszuben, umso mehr aus den Unternehmen herauszuholen.

Wie dem auch sei: Der Einstieg der aktivistischen Finanzinvestoren habe der GEA Group-Aktie neues Leben eingehaucht. Das Papier notiere mit gut 40 Euro auf dem hchsten Niveau seit April. Kann sie dieses Niveau bis Mitte Dezember halten, erzielen Anleger mit dem Discount Call von HVB onemarkets eine attraktive Rendite von 25 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/oc/a/d)

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19.10.2017
Discount Call-Optionsschein auf Gerresheimer: 33 Prozent in zwei Monaten - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DG9JBT8/ WKN DG9JBT) der DZ BANK auf die Aktie von Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) vor.

Die Zurckhaltung der US-Pharmakonzerne mache dem Verpackungshersteller Gerresheimer weiter zu schaffen. Umsatz und Gewinn seien im dritten Quartal erneut zurckgegangen. Von Juni bis Ende September seien die Erlse im Jahresvergleich um 5,4 Prozent auf 331,5 Mio. Euro gesunken. Das operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) sei um 4,4 Prozent auf 77,6 Mio. Euro zurckgegangen. Unter dem Strich sei der Gewinn sogar um 16,1 Prozent auf 26,3 Mio. Euro gefallen.

Der MDAX-Konzern setze daher ein Fragezeichen hinter seine Jahresziele. Zwar erwarte man ein gutes viertes Quartal, so Gerresheimer. Temporre Schwankungen im Jahresverlauf seien blich und im Wesentlichen durch die Abrechnung von gr eren Kundenprojekten bedingt. Hier erwarte das Unternehmen im vierten Quartal 2017 eine deutliche Steigerung. Dennoch sei der Ausblick beim whrungsbereinigten Konzernumsatz von rund 1,4 Mrd. Euro im Geschftsjahr 2017 aus derzeitiger Sicht eher schwer zu realisieren. Auch das EBITDA knnte um etwa zehn Mio. Euro geringer ausfallen als die eigentlich in Aussicht gestellten rund 320 Mio. Euro.

Die Aktie sei dennoch gefragt gewesen. Offenbar htten Anleger Schlimmeres befrchtet. Auch Analysten htten sich im Groen und Ganzen zufrieden gezeigt. Das Umsatzwachstum in den vergangenen Jahren sei unterdurchschnittlich gewesen und 2017 bisher besonders schwierig, so Berenberg-Analyst Scott Bardo. Es gebe aber gute Grnde, um im Schlussquartal auf eine Erholung zu hoffen. Ermutigend sei zudem, dass Gerresheimer die Mittelfrist-Prognose besttigt habe. Bis Ende 2018 strebe der Konzern eine durchschnittliche organische Wachstumsrate des Umsatzes von vier bis fnf Prozent an. Der Aktie nkurs biete daher eine attraktive Einstiegsgelegenheit.

Auch J.P. Morgan zufolge wrden die Ziele fr 2018 eine relativ starke Umsatzerholung implizieren. David Adlington habe daher die Einstufung fr die Aktie auf "overweight" belassen. Das Kursziel sehe er bei 87,70 Euro. Das impliziere ein Aufwrtspotenzial von 29 Prozent.

Bei dem Discount Call der DZ BANK sind sogar gut 33 Prozent drin - und dafr muss die Aktie gerade mal drei Prozent zulegen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/oc/a/d)

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19.10.2017
EURO STOXX 50-Best-In Express Relax mit hohem Puffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Best-In Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0NMW4/ WKN DK0NMW) der DekaBank auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Das Wunschziel aller Anleger sei es, zum Tiefstkurs in eine Aktie oder einen Index einzusteigen und das Investment am Hchstkurs zu beenden. Diese ideale Veranlagungslsung knne zwar auch das neue DekaBank-Best-In Express-Zertifikat Relax 01/2024 auf den EURO STOXX50-Index nicht anbieten; allerdings ermgliche es Anlegern zum gnstigsten Indexschlusskurs des ersten Laufzeitmonats des Zertifikates in den Index einzusteigen.

Im Gegensatz zum (theoretisch) unbegrenzten Gewinnpotenzial des direkten Indexinvestments knnten Anleger mit diesem Zertifikat auch bei einem ziemlich heftigen Indexrckgang zu akzeptablen Jahresrenditen gelangen.

Der niedrigste EURO STOXX 50-Tagesschlusskurs whrend der Best-in- Periode (03.11.2017 bis 01.12.2017) werde als Startwert (Basispreis) fr das Zertifikat fixiert. Deshalb kme Anlegern im ersten Laufzeitmonat des Zertifikates eine schwache Indexentwicklung wegen eines mglichst tiefen Einstiegs in den Index durchaus nicht ungelegen. Die Barriere werde bei 55 Prozent des Startwertes liegen.

Notiere der Index am ersten Bewertungstag (28.12.2018) oberhalb der an diesem Tag bei 100 Prozent des Startwertes angebrachten Tilgungsschwelle, dann werde das Zertifikat mit dem Nennwert von 100 Euro und einer Zinszahlung von 2,5 Prozent zurckbezahlt. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest um ein weiteres Jahr. Nach dem zweiten Bewertungstag (30.12.2019) werde das Zertifikat bereits dann mit 100 Prozent und einer 5-prozentigen Zinszahlung zurckbezahlt, wenn der Index dann auf oder oberhalb der auf 96 Prozent des Startwertes reduzierten Tilgungsschwelle notiere. Die Vorgangsweise der jeweils um 2,5 Prozent pro Jahr steigende n Zinszahlungen und der im Jahresabstand um jeweils 5 Prozent sinkenden Tilgungsschwellen werde auch in den verbleibenden Laufzeitjahren angewendet.

Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (29.12.2023), dann werde es mit dem Maximalbetrag von 115 Prozent des Nennwertes zurckbezahlt, wenn der EURO STOXX 50-Index dann auf oder oberhalb der Barriere von 55 Prozent des Startwertes notiere. Befinde sich der Indexstand am letzten Bewertungstag unterhalb der Ertrags-Barriere, dann erfolge die Rckzahlung des Zertifikates gem der negativen prozentuellen Indexentwicklung im Verhltnis zum Startwert.

Das DekaBank-Best-In Express-Zertifikat Relax auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 08.01.2024, knne noch bis 03.11.2017 mit 100 Euro gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat spreche wegen des optimierten Einstiegskurses, den sinkenden Tilgungsschwellen und dem hohen Sicherheitspuffer von 45 Prozent vor allem Anleger mit hohem Sicherheitsbedrfnis an. (19.10.2017/zc/a/a)

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19.10.2017
Ideales Szenario für Discount Put-Optionsschein auf OSRAM Licht - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW4S539/ WKN HW4S53) von HypoVereinsbank onemarkets auf die Aktie von OSRAM Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) als Pick of the Week vor.

Anfang Oktober habe der Siemens-Konzern seine verbliebenen OSRAM Licht-Aktien bis auf einen geringen Rest fr rund 1,2 Mrd. Euro ber eine beschleunigte Platzierung an institutionelle Investoren verkauft. Fr den Mnchener Industriekonzern sei damit das Kapitel OSRAM nach Jahrzehnten abgeschlossen. Siemens habe seine Lichttochter vor vier Jahren abgespalten und an die Brse gebracht. Seit 1978 sei das Unternehmen komplett in der Hand von Siemens gewesen. Zuletzt habe der Konzern noch rund 17,5 Prozent an OSRAM gehalten. Siemens-Chef, Joe Kaeser, habe in der Vergangenheit mehrfach betont, dass die OSRAM Licht-Aktien fr ihn nur noch eine Finanzbeteiligung da rgestellt htten.

Mit dem Komplettausstieg von Siemens habe sich die bernahmefantasie um OSRAM Licht verflchtigt. Denn Anleger htten darauf spekuliert, dass der Lichtspezialist bernommen werden - und sich ein mglicher Interessent als ersten Schritt das Siemens-Paket sichern knnte. Weil daraus nun nichts werde, sei die Aktie unter Druck gekommen.

Ein weiterer Grund fr den Kursrcksetzer: Angeblich sei die Deutsche Bank, die die Platzierung durchgefhrt habe, auf OSRAM Licht-Aktien sitzen geblieben. Denn das Geldinstitut habe gemeldet, dass es per 5. Oktober rund 7 Prozent der Anteile des Beleuchtungskonzerns gehalten habe - dem Tag der Platzierung. "Es liegt nahe, dass die Deutsche Bank bei der Platzierung nicht alle Stcke losgeworden ist", habe ein Hndler gesagt. Ein anderer Brsianer habe zugestimmt: "Das ist keine freiwillige Beteiligung. Das Placement lief einfach schlecht." Genug Argumente also dafr, dass die jahrelange Aufwrtsbewegung der Aktie beendet sein knnte.

Damit haben wir ein ideales Szenario fr einen Discount Put-Optionsschein von HypoVereinsbank onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier ermgliche Anlegern eine Maximalrendite von 22 Prozent oder 33 Prozent p.a., sofern der MDAX-Wert auch Mitte Juni 2018 noch unter 70 Euro notiere (Abstand: 7,8 Prozent). Der Strike - diese Schwelle entscheide am Laufzeitende ber einen Totalverlust - liege mit 75 Euro aktuell fast 16 Prozent vom aktuellen OSRAM Licht-Aktienkurs bei knapp 65 Euro entfernt - eine lsbare Aufgabe. (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/oc/a/d)

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19.10.2017
Memory Express-Zertifikat auf Continental: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DZ8TZG2/ WKN DZ8TZG) der DZ BANK auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental verffentliche seine Zahlen zwar erst am 9. November, zahlreiche Analysten htten aber bereits jetzt Stellung bezogen. Besonders optimistisch sei equinet. Die Investmentbank habe das Kursziel fr den DAX-Wert in der vergangenen Woche von 240 auf 265 Euro angehoben (plus 23 Prozent) und die Einstufung auf "buy" belassen. Der Autozulieferer sei eindeutiger Profiteur des Trends zum Elektrofahrzeug, so equinet-Analyst Tim Schuldt. Die E-Mobilitt sei aber nur einer von mehreren Wachstumstreibern.

Mit dieser Meinung stehe Schuldt nicht alleine da - die meisten Analysten wrden vor den anstehenden Zahlen zum Kauf raten. Allerdings liege der Durchschn itt der Kursziele mit 223,57 Euro nur 4,5 Prozent ber der aktuellen Notiz. Viel Aufwrtspotenzial wrden die Experten der zuletzt stark gelaufenen Aktie - 2017 sei es um fast 17 Prozent nach oben gegangen - also zunchst nicht zutrauen. Gleichzeitig spreche aber auch kaum etwas fr einen schrferen Rcksetzer. Schlielich habe Conti im August seine Prognose fr das Gesamtjahr sogar leicht angehoben.

Damit haben wir ein ideales Szenario fr Seitwrtsinvestments, etwa das Memory Express der DZ BANK, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier verfge nicht nur ber eine tief "im Geld" liegende Relax-Schwelle, die ber die jhrliche Kuponzahlung entscheide, sondern auch ber eine sinkende Rckzahlungsbarriere. (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/zc/a/a)

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19.10.2017
Mit BASF-Capped Bonus-Zertifikaten zu 7,7% Jahresrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Die teilweise bernahme des Bayer-Agrargeschftes durch BASF sei sowohl von der Brse als auch von den Analysten positiv aufgenommen worden. Bereits in den vergangenen Wochen habe sich der Kurs der BASF-Aktie nach seinem Durchhnger im Sommer dieses Jahres wieder deutlich erholen knnen.

Fr lngerfristig agierende Anleger, die mithilfe der BASF-Aktie zu berproportional hohen Ertrgen gelangen mchten, sei es vor allem die Einschtzung ber das zuknftige Abwrtspotenzial der Aktie wichtig. Deshalb knnte fr Investoren, die wegen der gnstigen Nachrichtenlage ber den BASF-Konzern von einer halbwegs stabilen Kursentwicklung der Aktie ausgehen wrden, ein gnstiger Zeitpunkt fr die Investition in Bonus-Zertifikate auf die BASF-Aktie sein.

Das Soci t Gnrale-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000SC6SHF8/ WKN SC6SHF) auf die BASF-Aktie mit der Barriere bei 66 Euro, Bonuslevel und Cap bei 92 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim BASF-Kurs von 89,12 Euro mit 86,28 Euro bis 86,31 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 92 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 14 Monaten einen Ertrag von 6,59 Prozent (5,33 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 26 Prozent auf 66 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der BASF-Aktie zurckbezahlt. Da das Zertifikat derzeit gnstiger als die Aktie zu bekommen sei, beinhalte das Zertifikat ein geringeres prozentuelles Verlustrisiko als der Aktienkauf auf dem aktuellen Kursnivea u.

Akzeptiere man einen geringeren Sicherheitspuffer, dann wrden sich auch die Renditechancen deutlich erhhen lassen. Das BNP Paribas-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PR05XT8/ WKN PR05XT) auf die BASF-Aktie, bei dem die Barriere ebenfalls bei 75 Euro liege, Bonus-Level und Cap bei 90 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim BASF-Aktienkurs von 89,12 Euro mit 82,42 Euro bis 82,44 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der BASF-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 90 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,17 Prozent (7,70 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten BASF-Schlusskurs (maximal mit dem Cap) erfolgen. (Ausgabe vom 17.10.2017) (19.10.2017/zc/a/a)

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19.10.2017
TecDAX-Puts mit 133%-Chance bei Korrektur auf 2.377 Punkte - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf den TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) vor.

Egal, fr welche Zeitrume man die Kursentwicklungen der wichtigsten deutschen Aktienindices vergleiche; der TecDAX habe, begonnen vom 3-Monats bis zum 5-Jahresvergleich sowohl den DAX- als auch den MDAX- und den SDAX weit hinter sich gelassen.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de knnte der als berkauft eingeschtzte Technologieaktien-Index nun durchaus anfllig fr einen Rcksetzer sein. Als negatives vorlufiges Kursziel werde die Marke von 2.377 Punkten definiert. Fr Anleger, die von einem kurzfristigen Rckgang des TecDAX ausgehen und/oder die bislang angelaufenen Buchgewinne absichern mchten, knnte nun der geeignete Zeitpunkt fr den Einstieg in Short-Hebelprodukte gekommen sein.

Der HypoVereinsbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000HW72RA7/ WKN HW72RA ) auf den TecDAX mit Basispreis bei 2.500 Punkten, Bewertungstag 12.12.2017, BV 0,01, sei beim Indexstand von 2.508 Punkten mit 0,53 Euro bis 0,55 Euro gehandelt worden. Korrigiere der TecDAX im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 2.377 Punkte, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 1,28 Euro (+133 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF3B2K9/ WKN MF3B2K) auf den TecDAX mit Basispreis und KO-Marke bei 2.596,97 Punkten, BV 0,01, sei beim Indexstand von 2.508 Punkten mit 0,99 Euro bis 1,00 Euro taxiert worden. Gebe der TecDAX in naher Zukunft auf 2.377 Punkte nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 2,19 Euro (+119 Prozent) erhhen.

Der ber einen hheren Sicherheitspuffer verfgenden Commerzbank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000CE94958/ WKN CE9495) auf den TecDAX mit Basispreis und KO-Marke bei 2.675,06 Punkten, BV 0,01, sei beim Indexstand von 2.508 Punkten mit 1,75 Euro bis 1,77 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrckgang des TecDAX auf 2.377 Punkte werde der Turbo-Put einen inneren Wert in Hhe von 2,98 Euro (+68 Prozent) aufbauen. (19.10.2017/oc/a/i)

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19.10.2017
Turbo Long-Optionsschein 7,9795 auf E.ON: Globale Energietrends im Blick - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) einen Endlos Turbo Long 7,9795 open end (ISIN DE000DD0V2D7/ WKN DD0V2D) mit dem Basiswert E.ON vor.

Die Aktie von E.ON gehre beim Performancevergleich der Werte aus dem EURO STOXX 50 zu den besten im bisherigen Jahresverlauf 2017. Auerdem weise das Papier in smtlichen Zeitebenen eine Relative Strke im Vergleich zum Index auf. Das DZ BANK-Derivate-Team sieht den Wert daher als potenziellen Long-Kandidaten.

"Der Markt hat immer recht", sei eine gern zitierte Brsenweisheit. Darauf beruhe der Ansatz, bei der Auswahl von potenziellen Kandidaten fr mgliche Long-Investments jene zu whlen, die bereits in der Vergangenheit stark gelaufen seien. Umgekehrt seien Werte, die sich rckblickend betrachtet schlecht entwickelt htten, eventuell fr Short-Strategien geeignet. Ein objektiver Filter z ur Bewertung der Performance sei das Konzept der Relativen Strke. Es untersuche zwei oder mehrere Basiswerte in einer bestimmten Betrachtungsperiode hinsichtlich ihrer relativen Kursentwicklung zueinander. Das hier vorgestellte Konzept der Relativen Strke sollte dabei nicht mit der Relativen Strke nach Robert Levy bzw. dem Relative Strength Index (RSI) von Welles Wilder verwechselt werden.

Klassische und hufige Anwendung der Relativen Strke sei der Vergleich eines Index wie dem DAX mit den darin enthaltenen Aktien. Die Berechnung erfolge, indem der Kurs einer Aktie durch den Kurs des Index dividiert werde. Das Ergebnis werde durch den Quotienten aus der Division des Aktienkurses vor X Tagen mit dem Indexstand vor X Tagen dividiert. Welchen Betrachtungszeitraum man whle, hnge vom Einsatzzweck ab. Denkbar seien kurzfristige (z.B. 20 Handelstage), mittelfristige (z.B. 60 Handelstage) oder langfristige (z.B. 250 Handelstage) Perioden. Als Ergebnis erhalte man eine Verhltn iszahl. Sei sie grer als 1,0, besitze die Aktie eine hhere Relative Strke als der Index, habe sich im Betrachtungszeitraum somit relativ besser entwickelt. Ein Wert kleiner als 1,0 bringe eine niedrigere Relative Strke und damit eine vergleichsweise schlechtere Performance zum Ausdruck. Die Werte seien jedoch nicht konstant, sondern wrden sich stndig verndern.

Werde fr alle Indexwerte die Relative Strke berechnet, wrden sich schnell und einfach die "starken" und "schwachen" Aktien herausfiltern lassen. Im EURO STOXX 50 derzeit zu den "strksten" Werten gehre E.ON, und das in smtlichen Zeitebenen. So betrage die Relative Strke gegenber dem EURO STOXX 50 im Zeitraum 20 Handelstage aktuell 1,07. In den Zeitrumen 60 und 250 Handelstage lgen die Werte sogar bei 1,14 bzw. 1,26. Damit knnte die Aktie nach Ansicht des DZ BANK-Derivate-Teams einen potenziellen Kandidaten fr eine Long-Position darstellen. Die Relative Strke liefere jedoch keine konkreten Handelssign ale.

Eine vergleichsweise hohe Relative Strke allein spreche noch nicht zwangslufig fr eine Long-Position. Der potenzielle Kandidat msse nun hinsichtlich seiner fundamentalen und/oder technischen Lage analysiert werden. Im Beispiel von E.ON gibt es diesbezglich Ansatzpunkte, die nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams fr eine fortgesetzte Aufwrtsbewegung sprechen knnten.

Aus fundamentaler Sicht habe sich E.ON in den vergangenen Jahren strategisch neu positioniert. Dazu habe die Abspaltung der Tochter Uniper gehrt, in der die Aktivitten zur konventionellen Energieerzeugung sowie der Energiehandel gebndelt worden seien. Die neue E.ON fokussiere sich nun auf Energienetze, Kundenlsungen und Erneuerbare Energien. Damit setze der Konzern auf globale Energietrends. Dazu wrden der wachsende Stellenwert der dezentralen Energieversorgung, eine steigende Nachfrage nach innovativen und mageschneiderten Kundenlsungen sowie der weltweite Vormarsch der erneuerbaren En ergien gehren.

Das DZ BANK-Derivate-Team sieht das Unternehmen hinsichtlich seiner Ausrichtung bereits jetzt relativ gut aufgestellt. Zudem bestehe zunehmend der Spielraum, die Aktivitten durch Investitionen zu strken und auszubauen. So habe sich beispielsweise die Verschuldungssituation durch die Rckerstattung der Kernbrennstoffsteuer deutlich entspannt. Am 8. November wolle der Konzern die Zahlen fr das dritte Quartal bzw. die ersten neun Monate des Geschftsjahres 2017 vorlegen. Im ersten Halbjahr habe sich das operative Geschft gut entwickelt. Im vergangenen Quartal drfte sich der positive Trend fortgesetzt haben. Diese Zuversicht bzw. die erzielten Fortschritte beim Konzernumbau sowie der operativen Geschftsentwicklung spiegeln sich nach Ansicht des DZ BANK-Derivate-Teams auch bereits in der Aktienkursentwicklung wider.

Die Aktie von E.ON hat aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams ausgehend von dem im November 2016 bei 5,99 Euro markierten Rekordtief einen A ufwrtstrend ausgebildet, der nach wie vor intakt ist. Zuletzt sei dabei mit mehr als 10 Euro das hchste Niveau seit Oktober 2015 erreicht worden. Charttechnisch betrachtet notiere der Kurs seit einiger Zeit ber seinem 200-Tage-EMA (exponenziell gegltteter gleitender Durchschnitt). In der vergangenen Woche seien zudem die Widerstnde bei 9,72 und 9,87 Euro deutlicher berwunden worden, die aus den Zwischenhochs von Juli 2016 und Januar 2016 resultieren wrden. Damit sei die vorangegangene kurzfristige Konsolidierung nach oben aufgelst worden.

Das DZ BANK-Derivate-Team geht nun davon aus, dass auch die weitere Hrde bei 10,24 Euro nachhaltig gemeistert werden kann. Sollte dies gelingen, knnte damit eine grere Bodenbildung abgeschlossen werden, die sich seit etwa zwei Jahren hinzieht und die das DZ BANK-Derivate-Team dann als langfristige Trendumkehr bewerten wrde. Ein erstes Kursziel sehe man dann im Bereich von 11,80 Euro. Fr das skizzierte Bodenbildungsszenario biet et sich aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams ein Stopp-Loss bei 9,50 Euro und damit knapp unter dem nun als Untersttzung fungierenden ehemaligen Widerstand bei 9,72 Euro an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf E.ON die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 7,979 Euro) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 18.10.2017) (19.10.2017/oc/a/d)

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19.10.2017
Vontobel-Tracker auf Bitcoin: Kryptowährung hat die Marke von 5.000 USD geknackt - Dabei bleiben! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Partizipationszertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel auf den Bitcoin vor.

Wer der Empfehlung der Experten vom "ZertifikateJournal" gefolgt ist und den Rcksetzer beim Bitcoin von fast 5.000 auf 3.000 US-Dollar zum Einstieg in den Tracker von Vontobel genutzt hat, kann sich ber schne Gewinne freuen. Der Kurs des Zertifikats sei seitdem von 345 Euro auf 486 Euro gestiegen. Der Bitcoin habe zu einem neuen Hhenflug angesetzt. Erstmals in seiner Geschichte sei die Kryptowhrung ber die Marke von 5.000 US-Dollar geklettert.

Hauptgrund fr die jngste Rally seien Spekulationen auf eine erneute Teilung ("Hard Fork") des Bitcoin am 25. Oktober. "Wie bereits beim ersten Hard Fork von Bitcoin und Bitcoin Cash Anfang August drften Bitcoin-Besitzer davon profitieren, da sie fr jeden Bitcoin das neue quivalent Bitcoin G old geschenkt bekommen", erlutere Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social-Trading-Plattform Etoro. Die nchste Spaltung der Whrung werde dann fr den Zeitraum um den 18. November 2017 herum erwartet. Dabei solle, hnlich wie bereits beim ersten Hard Fork im August, die hinter dem Bitcoin stehende Blockchain-Technologie so angepasst werden, dass die einzelnen Transaktionen schneller abgewickelt werden knnten.

Das sei aber noch nicht alles: Nach uerungen von Goldman Sachs-Chef Lloyd Blankfein erwge die grte Investmentbank der Welt den Einstieg in den Bitcoin-Handel. Eine Entscheidung stehe noch aus. In der Bitcoin-Gemeinde werde auerdem gemunkelt, dass der weltweit fhrende Onlinehndler Amazon bald die Kryptowhrung als Zahlungsmittel akzeptieren knnte. Sollte sich auch nur eines der beiden Gerchte bewahrheiten, kme das einem Ritterschlag gleich. Daher raten die Experten vom "ZertifikateJournal" investierten Anlegern, beim Vontobel-Zertifikat auf den B itcoin unbedingt dabei zu bleiben. (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/zc/a/a)

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19.10.2017
Vontobel-Zertifikate auf Volkswagen: Der Konzern bündelt Zulieferer in neuer Geschäftssparte
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Der Automobilkonzern Volkswagen schaffe mit der Bndelung der hausinternen Zufliefer- und Komponentenwerke eine neue markenbergreifende Sparte "Konzern Komponente". In der neuen Sparte wrden weltweit 56 Fabriken fr Getriebe, Motoren und Fahrwerkelemente mit etwa 80.000 Beschftigten zusammengefasst. Laut dem Konzern werde die neue Einheit keine eigene Rechtform erhalten und auch ein Verkauf oder Brsengang sei hier nicht geplant. Leiter dieser neuen Sparte solle Thomas Schmall werden, der bisher fr das Zuliefergeschft der Kernmarke Volkswagen-Pkw zustndig gewesen sei.

"Die Neuausrichtung der Komponenten-Aktivitten ist eine wesentliche Sule des Zukunftsprogramms", teile VW bereits im Vorfeld mit. Ziel solle hierbei sein, das Geschft effizienter zu gestalten und den Wandel zur Elektromobilitt voranzutreiben.

Im Rahmen der IAA, welche im Zeitraum vom 14. bis 24. September 2017 stattgefunden habe, habe Volkswagen konkretere Plne zur Elektro-Strategie prsentiert. Ab 2025 sollten jhrlich eine Millionen neue Elektroautos von den Fabrikbndern rollen und es solle dann fast 50 reine E-Modelle im Konzern geben. Hierfr wolle das Unternehmen viel Geld in die Hand nehmen und in den kommenden Jahren nicht nur 20 Milliarden Euro in die E-Mobilitt, sondern auch 50 Milliarden Euro in das Batteriegeschft stecken.

Mit welchen Autopreisen Kunden rechnen knnten und wie sich die neue Strategie entwickeln werde, bleibe allerdings abzuwarten. Derzeit habe das Unternehmen immer noch mit den Folgen des Abgas-Skandals zu kmpfen. Doch trotz aller Schwierigkeiten habe Volkswagen fr den Monat September einen Auslieferungsrekord prsentiert. Europas grter Autoba uer habe mehr Autos an Kunden als jemals zuvor in einem Monat geliefert. In Zahlen ausgedrckt seien es weltweit rund 1,01 Millionen Fahrzeuge gewesen, was einem Plus von 6,6 Prozent gegenber dem Vorjahresmonat entspreche.

Aktuell notiere die Volkswagen-Aktie bei 144 Euro (17.10.2017) und weise ein KGV von 8,86 aus. Analysten von Bloomberg wrden das 12-Monats-Kursziel fr Volkswagen auf 161,14 Euro setzen. 21 Analysten wrden die Aktie auf "kaufen" setzen, sieben auf "halten" und fnf auf "verkaufen". Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1SRW7/ WKN VL1SRW) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen. Der Basisp reis liege bei EUR 140,00. Der Discount betrage 12,24%. Die max. Rendite belaufe sich auf 11,34%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 125,76. (Stand vom 17.10.2017)

Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1SRX5/ WKN VL1SRX) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen. Der Basispreis liege bei EUR 150,00. Der Discount betrage 9,21%. Die max. Rendite belaufe sich auf 15,30%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 130,08. (Stand vom 17.10.2017)

Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL10V37/ WKN VL10V3) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen. Der Bonuslevel liege bei EUR 160,00. Die Barriere betrage EUR 90,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 6,63%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 150,01. (Stand vom 17.10.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sof ern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 18.10.2017) (19.10.2017/zc/a/a)

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19.10.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf Lufthansa: Geht es jetzt erst richtig los? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM61NY9/ WKN DM61NY) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM664X7/ WKN DM664X) der Deutschen Bank auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Bei der Lufthansa scheine man derzeit nichts falsch machen zu knnen. Nicht nur in Bezug auf Air Berlin laufe es rund. Allerdings heie dies noch lange nicht, dass es Konzernchef Carsten Spohr und der Rest der Geschftsfhrung nicht doch bald mit neuen und alten Herausforderungen zu tun bekommen knnten.

Die Spatzen htten es lngst von den Dchern gepfiffen. Nun sei ber den Verkauf groer Teile von Air Berlin an die Lufthansa auch offiziell Einigung erzielt worden. Die Besttigung sei am 12. Oktober vonseiten von Air Berlin gekommen. Die Kranich Airline bernehme unter anderem den Ferienflieger NIKI und die Luftfah rtgesellschaft Walter von Deutschlands Nummer Zwei am Markt. Zustzlich sollten 20 Flugzeuge an die Lufthansa gehen. Der Gesamtkaufpreis von ca. 210 Mio. Euro werde Gegenstand von Anpassungen bei Vollzug des Kaufvertrags sein, habe es weiter geheien. Bereits zuvor habe die Lufthansa 38 Maschinen samt Besatzungen von Air Berlin gemietet. Allerdings stehe die Transaktion unter dem Vorbehalt regulatorischer Genehmigungen. Die Verhandlungen mit easyJet und anderen Bietern fhre Air Berlin wiederum weiter.

Fr die Lufthansa gehe es in Sachen Zukufe offenbar auch erst einmal weiter. Der DAX-Konzern wolle aus einer weiteren Pleite eines Konkurrenten Profit schlagen und seinen Wachstumskurs beschleunigen. Laut eines Berichts der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" vom 16. Oktober wolle die Lufthansa fr rund 500 Mio. Euro Firmenanteile der insolventen Fluglinie Alitalia kaufen. Allerdings drfte der angedachte Abbau von etwa 6.000 Arbeitspltzen der italienischen Regierung wenig gefallen. Aus diesem Grund sei es alles andere als sicher, dass die Kranich-Airline hnlich leichtes Spiel wie im Fall von Air Berlin haben werde. Dort habe sich die Bundesregierung frhzeitig positioniert und aus ihrer Vorliebe fr eine Lsung mit der Lufthansa keinen Hehl gemacht.

Die Lufthansa sorge derzeit jedoch nicht nur mit bernahmen fr Furore. Die Passagierzahlen knnten sich ebenfalls sehen lassen. Am 11. Oktober seien die September-Zahlen vorgestellt worden. Demnach seien insgesamt 12,68 Millionen Fluggste befrdert worden. Ein Anstieg von 17,8 Prozent gegenber dem Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn 2017 liege das Plus bei 17,5 Prozent auf 98,43 Millionen Passagiere. Auerdem sei die Auslastung der Maschinen auf einen neuen Rekordwert verbessert worden. Erfolge seien auch in der Frachtsparte gefeiert worden. Darber hinaus drfte man auf Unternehmensseite erfreut zur Kenntnis nehmen, dass die Rohlpreise niedrig bleiben wrden und selbst eine Einigung im Ta rifstreit mit den Piloten habe erreicht werden knnen.

Angesichts solcher Erfolgsmeldungen sei es wenig verwunderlich, dass es in diesem Jahr fr die Lufthansa-Aktie steil nach oben gegangen sei. Damit sei aber auch die Fallhhe angestiegen. Zumal es nun mit den Herausforderungen erst richtig losgehen knnte. Schlielich gelte es, die Firmenanteile und Mitarbeiter von Air Berlin zu integrieren. Mglicherweise komme man auch noch bei der Alitalia zum Zuge. Da knne man sich leicht verzetteln. Zudem mssten die Rohlpreise nicht dauerhaft auf ihrem derzeitigen Niveau verbleiben. Gleichzeitig seien angesichts des Konzernumbaus in Richtung eines verstrkten Billig-Angebots mit dem entsprechenden Versuch der Senkung der Personalkosten auch in Zukunft weitere Tarifstreitigkeiten zu erwarten.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Lufthansa-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-En d-Papiers liege derzeit bei 4,55, die Knock-Out-Schwelle bei 20,85 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,63; Knock-Out-Schwelle bei 29,35 Euro) auf fallende Kurse der Lufthansa-Aktie setzen. (Stand vom 17.10.2017) (19.10.2017/oc/a/d)

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19.10.2017
Zertifikate-Handel: Zuversicht überwiegt
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Die positive Stimmung an den Aktienmrkten hebt laut Hndler das Geschft mit Zertifikaten, so die Deutsche Brse AG.

Im Gleichklang mit dem erstmaligen berschreiten der 13.000 Punkte beim Deutschen Aktienindex wrden sich Anleger Kemal Bagci zufolge verstrkt in DAX-Produkten (ISIN DE000PR3VBK8/ WKN PR3VBK) positionieren, die von steigenden Kursen profitieren wrden. Ebenso htten Kufer eines Nikkei 225-Zertifikats (ISIN DE000AA7E9L1/ WKN AA7E9L) mit einer Fortsetzung der Rally gerechnet. Der japanische Leitindex habe mit ber 21.388 Zhlern immerhin den hchsten Stand seit 21 Jahren markiert, wie der Hndler der BNP Paribas erinnere.

Vor dem Hintergrund immer neuer Rekorde wrden sich Zertifikate-Investoren nach Beobachtung von Anouch Wilhelms von der Commerzbank generell strker auf Aktienindices statt Einzelwerte konzentrieren. Wie so hufig htten DAX-Produkte die Statistik der beliebtesten Werte angefhrt. "Der Anstieg von 11.860 Punkten auf 13.025 Punkte seit Anfang September ist im Zertifikate-Handel gut sprbar."

An der regen Nachfrage nach einem Short DAX-Derivat (ISIN DE000DR5XTG3/ WKN DR5XTG) erkenne der Hndler allerdings zunehmende Skepsis hinsichtlich der weiteren Aussichten fr den hiesigen Bluechip-Index. Der hufige Griff zu Reverse-Bonus-Zertifikaten (ISIN DE000CV0W998/ WKN CV0W99) auf den DAX verstrke den Eindruck. Auch Kunden der ICF Bank htten sich laut Manuel Tulezi etwa mit einem gesuchten Capped Reverse Bonus Zertifikat (ISIN DE000PR79LT8/ WKN PR79LT) auf den DAX eher Short positioniert.

Einhellig sei die Meinung Wilhelms zufolge aber nicht. Anleger von DAX Knock-Out-Produkten (ISIN DE000CZ2YYV8/ WKN CZ2YYV, ISIN DE000CZ7GKE9/ WKN CZ7GKE) mit Hebeln von 2,62 und 2,84 htten mit steigenden Notierungen bei deutschen Standardaktien gerechnet.

Ein gefragtes klassisches Discount-Zertifikat (ISIN DE000CE8D9T2/ WKN CE8D9T) auf den MDAX deute auf ein e bullishe Einstellung fr Mittelstandsaktien. Zudem scheinen Anleger zuversichtlich hinsichtlich US-Aktien, so die Deutsche Brse AG. Wilhelms berichte von einem stark gesuchten Index-Zertifikat (ISIN DE0007029803/ WKN 702980) auf den S&P 500.

Eine berraschung sei fr Wilhelms das groe Interesse an TecDAX-Produkten. "Der Index liegt bei uns in den vergangenen vier Wochen auf dem ungewhnlichen siebten Rang der beliebtesten Basiswerte." In der Regel schaffe es der Technologie-Index nicht einmal unter die Top 15. Die Vorliebe fr Technologiewerte sehe der Hndler im Zusammenhang mit der eindrucksvollen Performance. "Neben DAX und MDAX bertrumpft der TecDAX mit 210 Prozent in den vergangenen fnf Jahren selbst den Nasdaq, der lediglich auf 130 Prozent kommt", vergleiche Wilhelms die lngerfristige Entwicklung.

Beispielhaft fr die groe Nachfrage nenne Wilhelms ein Smart Knock-Out Produkt (ISIN DE000CD7Y9Z7/ WKN CD7Y9Z) auf den TecDAX mit einem Hebel von 2,68. Smart b edeute in diesem Fall, dass die Knock-Out Schwelle von 1.607 Punkten nur auf Schlusskurs-Basis zum Tragen komme. Bei den TecDAX-Anlageprodukten stehe unter anderem vermehrt ein bis Mitte 2018 laufendes klassisches Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV2FTR9/ WKN CV2FTR) im Anlegerfokus.

Die aktuelle Diskussion ber eine erneute Abspaltung - eine so genannte Hardfork - bekomme die Kryptowhrung Bitcoin einmal mehr viel Aufmerksamkeit, wie Tulezi anmerke. "Nach Bitcoin Cash soll am 25. Oktober nun Bitcoin Gold aus der Bitcoin entstehen." Das habe bei seinen Kunden die Nachfrage nach einem generell beliebten Zertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel nochmals beflgelt, das auch an der Brse Frankfurt derzeit zu den meist gehandelten Derivaten gehre. "Bei dem Wert geht es rege in beide Richtungen mit einem Kaufberhang." Nach Meinung des Hndlers knnte die Nachricht ber die Abspaltung fr den jngsten Kursprung von Bitcoin auf fast 6.000 US-Dollar mitverantwortlich se in. Ob das neue Bitcoin Gold erfolgreich sein werde, hnge aber von der weiteren Nachfrage und dem anhaltenden Vertrauen in die Kryptowhrung ab.

"Bei unseren Kunden stehen DAX, l, das Whrungspaar Euro zum US-Dollar sowie Gold als Basiswert im Vordergrund", melde Simon Grich von der Baader Bank. "Vor dem Hintergrund steigender lpreise setzt die Mehrheit unserer Anleger auf eine Fortsetzung der Aufwrtsphase", melde Wilhelms, der von Zuspruch etwa zu einem Faktor 15x Long Zertifikat (ISIN DE000CV0UL24/ WKN CV0UL2) auf Brent spreche.

Auch Frank Schallenberger von der LBBW sehe den lpreis mittelfristig weiter oben. Das setze allerdings voraus, dass die lnachfrage im kommenden Jahr wie prognostiziert relativ stark zulege und das Abkommen der OPEC mit wichtigen Nicht-OPEC-Staaten zur Frderbegrenzung weiterhin eingehalten werde. Zudem msse die Dynamik bei der US-Schieferlproduktion langsam nachlassen. Auf der Angebotsseite habe sich die OPEC in den letzten Monaten berraschend konsequent gezeigt. Auch Russland als weltgrte Frdernation habe die mit der OPEC vereinbarten Frderkrzungen in diesem Jahr umgesetzt. Gleichzeitig habe die lfrderung in Lndern wie Libyen oder Nigeria aufgrund politischer Spannungen nicht so stark zugenommen wie ursprnglich erwartet. (Ausgabe vom 18.10.2017) (19.10.2017/zc/a/a)

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  News vom 19.10.2017

19.10.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Volle Kraft voraus - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL94837/ WKN DL9483) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000XM3B7E4/ WKN XM3B7E) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Die Rally an den Aktienmrkten gehe weiter - zur Wochenmitte sei der DAX erneut ber die 13.000er Barriere geklettert und habe seine Bestmarke auf 13.095 Zhler geschoben. Rekordverdchtig sei auch der Schlusskurs gewesen, denn noch nie zuvor sei der deutsche Leitindex so hoch aus dem Handel gegangen. Motor des Tages sei einmal mehr die Wall Street gewesen, wo der Dow Jones ebenfalls auf ein neues Rekordhoch geklettert sei. Das Momentum bleibe damit ganz klar auf der Oberseite:

Mit dem deutlichen Ausbruch ber die 13.000er Marke und dem Schlusskurs oberhalb des Tops vom vergangenen Freitag htten die Bull en jetzt alle Karten fr weitere Kursgewinne auf der Hand. Aus charttechnischer Sicht lasse sich dabei strenggenommen erst bei 13.290 Zhlern der nchste Widerstand ausmachen, denn dort knnte die untere Trendkanalbegrenzung den Hausse-Express zunchst ausbremsen. Dennoch drfe der Blick auf die Unterseite nicht fehlen, denn:

Was hoch steige, knne tief fallen, und auch wenn es aktuell keinerlei Hinweise auf eine bevorstehende Konsolidierung/Korrektur gebe, bestehe zumindest theoretisch die Mglichkeit eines Rcksetzers. Der drfte jedoch problemlos abgefedert werden, schlielich fnden sich nach wie vor eine ganze Reihe adquater Haltezonen auf dem Weg nach unten. Angefangen von der 13.000er Marke und dem Juni-Top (12.952 Punkte) ber 12.829/12.800 Punkten und 12.730 Punkten bis zu den Untersttzungen bei 12.650/12.630 Punkten und 12.600 Punkten.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario set zen. Der Basispreis betrage 11.543,70, die Knock-Out-Schwelle 11.543,70. Der aktuelle Hebel liege bei 8,54. Den Kurs sehe man bei 15,12 (Stand: 19.10.2017, 08:27). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 14.422,43, Knock-Out-Schwelle: 14.422,43, aktueller Hebel: 9,44, Kurs: 13,98 (Stand: 19.10.2017, 08:27)) auf fallende Kurse setzen. (19.10.2017/oc/n/i)

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19.10.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Weitere bullische Flagge - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR99QK4/ WKN PR99QK), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR99VS7/ WKN PR99VS), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR993H4/ WKN PR993H) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E7P4/ WKN PB5E7P) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sollte gestern die Untersttzung des Vormittags bei 12.995 behaupten und dann auf weitere Hochs steigen, zunchst bis 13.050, dann sogar bis 13.100. Der DAX habe im Hoch 13.095 erreicht. Danach habe es die Ausbildung einer weiteren bullischen Flagge gegeben.

Der Aufwrtstrend vom Sommertief sei im Stundenkerzenchart seitlich verlassen worden, ohne Verkaufsdruck zu erzeugen. Heute: Die Untersttzung des Vormittags sei der Bereich 13.030/13.020. Solange der DAX nicht unter 13.020 falle, seien nochma ls bequem 13.095/13.100 erreichbar. Unter 12.995 wre hingegen 12.910/12.900 das Ziel. bergeordnet: Oberhalb von 12.952 gebe es ein theoretisches Ziel bei 13.620. 12.809 sei MOB Marke auf hherer Zeitebene. Darunter wrden sich Verkaufssignale ergeben. Unterhalb von 12.909 gbe es Verkaufssignale fr das Ziel 12.337/12.300. (19.10.2017/oc/n/i)

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19.10.2017
Neues BMW Express 2-Zertifikat bis 27. Oktober 2017 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 2. Oktober 2017 bis zum 27. Oktober 2017 liegt das neue Express 2-Zertifikat (ISIN AT0000A1Y950/ WKN RC0NGY) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Das Zertifikat BMW Express 2 verbinde die Chance auf einen attraktiven Ertrag mit der Mglichkeit einer vorzeitigen Tilgung. Als Basiswert fr das Anlageprodukt ohne Kapitalschutz diene die Aktie des weltweit ttigen Automobilkonzerns BMW AG. Fr Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Kurs dieses deutschen Blue-Chips innerhalb der kommenden fnf Jahre auf oder ber dem jhrlich abnehmenden Auszahlungslevel notiere, erffne das Express-Zertifikat eine attraktive Ertragschance.

Die Laufzeit des Zertifikats betrage mindestens ein Jahr und maximal fnf Jahre. Liege der Schlusskurs der BMW-Aktie an einem der Jhrlichen Bewertungstage auf oder ber dem jeweiligen Auszahlungslevel, so erfolge die (vorzeitige) Rckzahlung in Hhe des definierten Auszahlungspreises.

Je lnger die Laufzeit sei, desto hher sei auch der mgliche Auszahlungspreis und desto niedriger das Auszahlungslevel. Denn notiere die Aktie am jeweiligen Jhrlichen Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel, so verlngere sich die Laufzeit um jeweils ein Jahr, wobei der mgliche Auszahlungspreis jhrlich um 5% steige und das Auszahlungslevel jedes Jahr um 10 Prozentpunkte falle.

1. Jahr
Auszahlungslevel: 100% (= Startwert), Auszahlungspreis: 105% des Nominalbetrags

2. Jahr
Auszahlungslevel: 90%, Auszahlungspreis: 110% des Nominalbetrags

3. Jahr
Auszahlungslevel: 80%, Auszahlungspreis: 115% des Nominalbetrags

4. Jahr
Auszahlungslevel: 70%, Auszahlungspreis: 120% des Nominalbetrags

5. Jahr
Auszahlungslevel: 60% (=Barriere), Auszahlungspreis: 125% des Nominalbetrags

Sei es vom ersten bis zum vierten Laufzeitjahr nicht zu einer vorzeitigen Rckzahlung gekommen und liege der Basiswert auch am fnften und zugleich Letzten Bewertungstag unter dem Auszahlungslevel von 60% (entspreche der Barriere), so komme es zur physischen Lieferung von Aktien der BMW AG zu der am Beginn der Laufzeit definierten Aktienanzahl (Nominalbetrag/Startwert). Die Differenz zur "ganzen Zahl" werde ausbezahlt.

Der erste Bewertungstag sei am 30.10.2017. Fllig werde das Papier dann am 03.11.2022. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominale EUR 1.000) plus bis zu 2% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 02.10.2017) (19.10.2017/zc/n/a)

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19.10.2017
Neues Discount-Zertifikat auf Renault - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 19. Oktober 2017 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TB45QX6/ WKN TB45QX) auf die Aktie von Renault (ISIN FR0000131906/ WKN 893113) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 67,75 EUR. Die Maximale Rendite p.a. betrage 2,89%. Der Discount belaufe sich auf 23,79%. Der Geldkurs liege bei 65,75 EUR, whrend der Briefkurs 65,81 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei am 18.10.2018. (Stand: 19.10.2017, 08:49:44) (19.10.2017/zc/n/a)

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19.10.2017
Kandidat für das "Zertifikat des Jahres": Daimler-Bonus Cap Pro von HSBC - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Bonus Cap Pro-Zertifikat (ISIN DE000TD8BZT1/ WKN TD8BZT) von HSBC auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000).

Die Automobilbranche kmpfe zurzeit an allen Fronten: Da seien zum einen die gestiegenen Rohstoffkosten, welche die Produktion verteuern wrden. Zum anderen lahme die Nachfrage - vor allem in den USA. Hinzu kmen der Abgasskandal bei Dieselfahrzeugen und der allgemeine Umbruch der Branche. Und als wre das noch nicht genug, mssten sich die europischen Autobauer auch noch mit einem strkeren Euro herumschlagen. Angesichts dessen sei es kein Wunder, dass die Daimler-Aktie in den vergangenen Jahren nicht gerade zu den Favoriten gezhlt habe. Mit dem Cap Bonus-Zertifikat in der Variante "Pro" von HSBC lasse sich der Rckstand aufholen. Ein Mini-Plus der Aktie reiche, um nach drei Jahren den hohen Bonus zu kassieren. (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/zc/n/a)

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19.10.2017
Neues Europa Bonus&Sicherheit 17-Zertifikat bis 30.10.2017 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 2. Oktober 2017 bis zum 30. Oktober 2017 liegt das neue Europa Bonus&Sicherheit 17-Zertifikat (ISIN AT0000A1YBG3/ WKN RC0NH7) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Fr Anleger, die in den kommenden fnf Jahren Kursrckgnge der Aktien-Benchmark EURO STOXX 50 von 51% oder mehr fr unwahrscheinlich halten wrden, stehe mit dem Zertifikat Europa Bonus&Sicherheit 17 ein Anlageprodukt ohne Kapitalschutz mit hohem Sicherheitspuffer zur Verfgung.

Die Barriere liege bei 49% des Index-Startwerts - d.h. zu Laufzeitbeginn betrage der Sicherheitspuffer (Abstand zur Barriere) 51% und sei damit durchaus komfortabel angesetzt.

Am Rckzahlungstermin (November 2022) werde das Bonus-Zertifikat in Hhe des Bonusbetrags von EUR 1.170 pro EUR 1.000 Nominalbetrag ausbezahlt, sofern der EURO STOXX 50 Index whrend des B eobachtungszeitraums die Barriere von 49% niemals berhrt oder unterschritten habe (laufende Beobachtung).

Werde die Barriere berhrt oder unterschritten, so sei der Bonusmechanismus auer Kraft gesetzt. In diesem Fall erfolge die Auszahlung am Rckzahlungstermin entsprechend der Basiswertentwicklung (prozentuelle Entwicklung des EURO STOXX 50 Index vom Startwert bis zum Schlusskurs am Letzten Bewertungstag). Der maximale Auszahlungsbetrag bleibe auch dann mit EUR 1.170 pro Nominalbetrag begrenzt und Anleger wrden nicht an Kursanstiegen des EURO STOXX 50 Index ber den Cap hinaus teilnehmen.

Der erste Bewertungstag sei am 31.10.2017. Fllig werde das Papier dann am 02.11.2022. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus bis zu 2,5% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 02.10.2017) (19.10.2017/zc/n/a)

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19.10.2017
DAX-Reverse Bonus-Zertifikat: Keine Rally dauert ewig - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD562P7/ WKN GD562P) von Goldman Sachs auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900).

Anfang Oktober sei der DAX erstmals ber die Marke von 13.000 Punkten gestiegen. Doch keine Rally dauere ewig. Ab und zu mache es Sinn, die Seite zu wechseln. Mit Reverse Bonus-Zertifikaten sei das kein Problem. Das nominierte Zertifikat von Goldman Sachs sehe eine Rckzahlung von 106 Euro je Stck vor, wenn der DAX bis zum Bewertungstag am 21. Juni 2019 niemals auf oder ber der Barriere von 15.200 Punkten notiere. Das entspreche auf Basis des Ausgabekurses, der im Juli dieses Jahres bei 90,09 Euro gelegen habe, einer Bonusrendite von 17,7 Prozent. Damit aber noch nicht genug: Liege der Leitindex am Laufzeitende unter 10.000 Zhler, dann knnten Anleger mit dem Papier noch deutlich mehr verdienen. (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/zc/n/a)

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19.10.2017
Mit dem USA Best Start auf den S&P 500 in den US-Aktienmarkt einsteigen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das USA Best Start-Zertifikat (ISIN XS1506609632/ WKN CZ45CF) der Commerzbank auf den S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0).

In einer Phase von Rekordkursen wrden Anleger mit einem direkten Einstieg in den Aktienmarkt hadern: Sie mchten nicht zu Hchstkursen einsteigen und bei Korrekturen auf dem falschen Fu erwischt werden. Um trotzdem in den US-Aktienmarkt einzusteigen, sei Ende vergangenen Jahres von der Commerzbank das USA Best Start-Zertifikat platziert worden. Es entwickle sich wie der S&P 500, mit dem Unterschied, dass der Start-Zeitpunkt der niedrigste Schlusskurs zwischen dem 27. Oktober und dem 27. Januar 2017 gewesen sei. Wer in das Zertifikat investiert habe, habe sich den sehr gnstigen Einstiegskurs am 4. November 2016 - dem Tag nach der US-Prsidentschaftswahl - sichern knnen. Seitdem habe der S&P 500 bereits um fast 25 Prozent zugelegt. (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/zc/n/a)

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19.10.2017
Neues Europa Nachhaltigkeits Winner-Zertifikat bis 21.11.2017 in Zeichnung - Zertifikatenews
Raiffeisen Centrobank


Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 13. Oktober 2017 bis zum 21. November 2017 liegt das neue Europa Nachhaltigkeits Winner-Zertifikat (ISIN AT0000A1YGH0/ WKN RC0NLD) der Raiffeisen Centrobank auf den STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Index (ISIN CH0298407328/ WKN A164CF) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank.

Das Garantie-Zertifikat Europa Nachhaltigkeits Winner ermgliche 100% Partizipation an der durchschnittlichen Wertentwicklung des STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Index. Vor negativen Kursentwicklungen seien Anleger durch den Kapitalschutz von 100% zum Laufzeitende abgesichert.

Das Zertifikat eigne sich fr den sicherheitsorientierten Anleger, der ethisches, kologisches und sozial verantwortliches Handeln als wichtige Veranlagungskriterien heranziehe. Der STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Index stelle diese Kriterien in den Fokus und vereine 30 europischen Aktien, die sich durch eine verhltnismig geringe Schwankungsbreite und eine attraktive Dividendenpolitik auszeichnen wrden. Eine positive Markterwartung in Bezug auf den zugrundeliegenden Index lasse sich so ber die nchsten acht Jahre umsetzen.

Einmal jhrlich - am jeweiligen Bewertungstag (2018-2025) - werde der Schlusskurs des Index mit dem Startwert verglichen und die Indexentwicklung berechnet - abhngig von der Wertentwicklung des STOXX Europe ESG Leaders Select 30 Index trete am Laufzeitende eines der folgenden Szenarien ein:

- SZENARIO 1 - Durchschnittliche Index-Wertentwicklung positiv.
Die positive durchschnittliche Wertentwicklung werde zu 100% zustzlich zum Nominalbetrag von EUR 1.000 ausbezahlt. Der Auszahlungsbetrag sei nach oben unbegrenzt.

- SZENARIO 2 - Durchschnittliche Index-Wertentwicklung nicht positiv.
Sei die durchschnittliche Wertentwicklung der acht jhrlichen Bewertungstage nicht positiv, greife am Laufzeitende der Kapitalschutz und das Zertifikat werde am Rckzahlungstermin zu 100% des Nominalbetrags zurckgezahlt.

Der Erste Bewertungstag sei am 22.11.2017. Fllig werde das Papier dann am 24.11.2025. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag EUR 1.000) plus bis zu 3% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 13.10.2017) (19.10.2017/zc/n/a)

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19.10.2017
Deep Express-Zertifikate auf Bayer und BASF: "Win-Win-Situation" - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nun ist es offiziell: Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) will im Zuge der Monsanto-bernahme groe Teile seines Geschfts mit Saatgut- und Unkrautvernichtungsmitteln an BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) abgeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Kaufpreis fr den Deal betrage 5,9 Mrd. Euro in bar, wie die Vertragspartner mitgeteilt htten. Die Transaktion solle aber nur stattfinden, wenn Bayer die bernahme des US-Saatgutkonzerns gelinge. Analysten sprchen von einer "Win-Win-Situation". Fr Bayer sei der Verkauf ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum grten Anbieter von Agrochemie weltweit. Fr BASF die letzte Mglichkeit, im Saatgutgeschft in ausreichender Gre Fu zu fassen.

Die Landesbank Baden-Wrttemberg habe auf beide Aktien Deep Express-Zertifikate in der Zeichnung. Das Bayer-Papier (ISIN DE000LB1MAL3/ WKN LB1MAL) biete einen Kupon in Hhe von 4,4 Prozent p.a., beim BASF-Ze rtifikat (ISIN DE000LB1LBT6/ WKN LB1LBT) seien es 5,35 Prozent p.a. (Ausgabe 41/2017) (19.10.2017/zc/n/a)

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