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  Analysen vom Thu Apr 20 17:43:29 UTC+0200 2017

20.04.2017
5,35% Zinsen mit BMW-Express-Zertifikat mit fixem Kupon - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5200/ WKN UBS520) der UBS auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

Mit den im Monatsabstand auf den Markt gebrachten Express-Zertifikaten mit fixen Kuponzahlungen kmen Anleger mit dem Wunsch nach regelmigen Zinseinknften voll und ganz auf ihre Kosten. Neben den attraktiven Zinszahlungen in Kombination mit hohen Sicherheitspuffern wrden diese Zertifikate die Chance auf die vorzeitige Wiederverfgbarkeit des Kapitaleinsatzes anbieten. Derzeit erweitere die UBS ihre Produktpalette an Express-Zertifikaten mit fixen Kupons um fnf neue Zertifikate auf den EURO STOXX 50-Index, die Deutsche Post, die BMW-, die Mnchener Rck- und die Total-Aktie. Die Zertifikate seien mit Laufzeiten von maximal zweieinhalb Jahren ausgestattet.

Das Zertifikat (ISIN DE000UBS5226/ WKN UBS522) auf die Mnchener R ck-Aktie ermgliche bei einem Sicherheitspuffer von 34 Prozent eine Jahresbruttorendite von 4,10 Prozent. Mit dem Zertifikat (ISIN DE000UBS5168/ WKN UBS516) auf die Total-Aktie knnten Anleger bei einem 38-prozentigen Sicherheitspuffer sogar einen Jahresbruttoertrag von 5,65 Prozent erzielen.

Am Beispiel des Zertifikates auf die BMW-Aktie solle die Funktionsweise dieses Zertifikatetyps demonstriert werden:

Der am 10.05.2017 in Xetra ermittelte Schlusskurs der BMW-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 83 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf 12,04819 BMW-Aktien beziehen (1.000 dividiert durch 83). Bei 60 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (11.05.2017 bis 11.11.2019) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der BMW-Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 17.11.2017) einen fi xen Kupon in Hhe von 5,35 Prozent pro Jahr (26,75 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten.

Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 10.11.2017) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung in Hhe von 5,35 Prozent pro Jahr zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung.

Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (11.11.2019), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die BMW-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro zwlf BMW-Aktien zugete ilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,04819 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die BMW-Aktie, maximale Laufzeit bis 18.11.2019, knne noch bis 10.05.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Mit den neuen Express-Zertifikaten mit fixen Kupons knnten Anleger in den nchsten zweieinhalb Jahren bei Sicherheitspuffern von 31 bis 40 Prozent Ertrge zwischen 4,10 und 5,65 Prozent pro Jahr erzielen. (Ausgabe vom 18.04.2017) (20.04.2017/zc/a/a)

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20.04.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf LVMH: Strategische Neuausrichtung zahlt sich aus - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von LVMH (ISIN FR0000121014/ WKN 853292) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGV37P2/ WKN DGV37P) mit dem Basiswert LVMH vor.

Der franzsische LVMH-Konzern produziere und vertreibe unter verschiedenen Marken Konsum- und Luxusgter wie Champagner & Weine, Cognac, Parfme & Kosmetika, Mode & Lederwaren sowie Luxusuhren und Schmuck.

Im ersten Quartal 2017 sei der Konzernumsatz des franzsischen Luxusgterherstellers LVMH um 15% auf 9,9 Mrd. Euro gestiegen, was den Konsens von 9,6 Mrd. Euro bertroffen habe. Die Kerngeschftsfelder htten dabei nach Unternehmensangaben besonders gut abgeschnitten. Am besten habe sich laut Management die Mode- und Ledersparte (+15%) entwickelt, die mit einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro den Hauptgeschftsbereich darstelle. Wegen der aktuellen geopolitischen Risiken gebe das Unternehmen keine konkreten Progno sen fr den weiteren Verlauf des Geschftsjahres ab.

Das auf den ersten Blick beeindruckende Wachstum sollte nach Meinung der Analysten nicht berbewertet werden. Denn es gehe auch auf begnstigende Basiseffekte zurck. Trotz aller Sondereinflsse wrden die Analysten es aber fr ermutigend halten, dass alle Geschftsbereiche auf organischer Basis Erlszuwchse erzielt htten. Die strategische Neuausrichtung der Hauptmarken Hublot, TAG Heuer, Zenith und DeBeers zeige nach Ansicht der Analysten offenbar Erfolg.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SE zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Ausza hlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der A nleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgr enze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die LVMH-Aktie vom 21.03.2017 bis 15.06.2018 nicht auf oder unter 160,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGV37P an der Wertentwicklung der LVMH-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGV37P zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 240,00 EUR, sofern die LVMH-Aktie whrend der Beobachtungstage (21.03.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 160,00 EUR notiere. Steige der Kurs der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 240,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die LVMH-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (21.03.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 160,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der LVMH-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.
Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 240,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 240,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der LVMH-Aktie am 15.06.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 18.04.2017) (20.04.2017/zc/a/a)

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20.04.2017
Bonus Cap-Zertifikate auf Amazon.com: Großes Potenzial für Amazon.com - mit Bargeld einkaufen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Amazon.com-Aktie (ISIN US0231351067/ WKN 906866) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Amazon.com habe Anfang April 2017 den neuen Service "Amazon Cash" lanciert. Dank dieser Dienstleistung htten Amazon-Kunden die Mglichkeit ihr Amazon-Guthaben beim "Einzelhndler um die Ecke" mittels Bargeld aufzuladen. Damit wolle Amazon neue Kufersegmente fr sich gewinnen, die bislang kaum oder nicht online eingekauft htten. Im Fokus stnden deshalb Kunden, die kein Bankkonto beziehungsweise keine Kreditkarte besitzen wrden oder Kunden die bisher nicht gewillt gewesen seien ihre Kreditkarte bei Amazon.com einzusetzen.

Der Service "Amazon Cash" funktioniere ganz einfach. An der Kasse eines teilnehmenden US-Einzelhndlers knne mittels Bargeld (bis zu 500 US-Dollar) und einem speziellen "Barcod e" ein gewnschter Geldbetrag dem persnlichen Amazon-Account hinzugefgt werden. Dieser "Barcode" knne via Webseite, Mobile App oder durch eine Textnachricht angefordert werden. Er funktioniere als digitaler "Barcode" oder als physischer Ausdruck. Der so einbezahlte Betrag stehe dem Kunden nach dem "Scan" beim Einzelhndler direkt online bei Amazon.com zur Verfgung. Zu den teilnehmenden Einzelhndlern in den USA wrden aktuell unter anderem CVS, Speedway, Kum & Go, GS's Grocery und D&W Fresh Market gehren. Weitere Einzelhndler sollten gem Amazon.com folgen.

"Amazon Cash" mache es Kunden, die keine Debit- oder Kreditkarte besitzen wrden, sowie solchen die sie auf Amazon.com nicht einsetzen mchten, einfacher bei Amazon einzukaufen. Bisher musste diese Kundengruppe eine "Gift Card" erwerben und diese ihrem Amazon-Konto mehr oder weniger aufwndig hinzufgen, so die Bank Vontobel Europe AG. Die Gutschrift mittels "Amazon Cash" erfolge gebhrenfrei.

Gem businessi nsider.com gehre die Funktion "Amazon Cash" zur Schlsselkomponente, wenn es um den Erfolg in Schwellenlndern gehe. Beispielsweise habe Amazon den Service in Mexiko, wo gerade mal 44% der erwachsenen Personen ein Bankkonto besitzen wrden, bereits lanciert. So sei es fr Amazon und dessen Erfolg von zentraler Bedeutung, Kunden in Lndern mit hnlich hoher "ohne Bankkonto"-Population, wie Mexiko oder Indien, damit anzusprechen. In Indien wrden, gem businesinsider.com, mehr als 165 Millionen Brger keine Bankverbindung beziehungsweise keine Kreditkarte besitzen. "Amazon Cash" knnte ebenfalls fr Mrkte in Sdostasien ein Erfolgsfaktor werden, so die Bank Vontobel Europe AG.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN7EJQ1/ WKN VN7EJQ) auf die Aktie von Amazon.com. Die Bonusrendite liege bei 6,59%. Der Cap belaufe sich auf USD 1.000,00. Die Barriere betrage USD 600,00. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 87,91 . (Stand vom 18.04.2017)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN7EK25/ WKN VN7EK2) auf die Aktie von Amazon.com. Die Bonusrendite liege bei 11,85%. Der Cap belaufe sich auf USD 1.000,00. Die Barriere betrage USD 720,00. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 83,81. (Stand vom 18.04.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Werde das Geschft beispielsweise zwischen dem Anleger und der Bank / Sparkasse zu einem festen oder bestimmbaren Preis vereinbart (Festpre isgeschft), so umfasse dieser Preis alle Erwerbskosten und enthalte blicherweise einen Erls fr die Bank / Sparkasse. Andernfalls werde das Geschft im Namen der Bank / Sparkasse mit einem Dritten fr Rechnung des Anlegers abgeschlossen (Kommissionsgeschft). Die Kosten hierfr wrden bis zu 1% betragen, mindestens jedoch bis zu EUR 50, und knnten auerdem zustzlich fremde Kosten und Auslagen (z.B. Handelsplatzentgelte) umfassen. Auerdem knnten im Zusammenhang mit der Verwahrung des Produkts im Anlegerdepot fr den Anleger die mit der verwahrenden Bank / Sparkasse vereinbarten Kosten anfallen (Depotentgelt), die die Wertentwicklung zustzlich mindern wrden.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwick eln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 18.04.2017) (20.04.2017/zc/a/a)

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20.04.2017
Capped Bonus-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Neue Spekulationen um T-Mobile US könnten aufkommen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE8P9S0/ WKN CE8P9S) der Commerzbank auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).

T-Mobile US habe sich in den vergangenen Jahren zum Wachstumstreiber fr die Deutsche Telekom entwickelt. Damit das so bleibe, htten die Bonner ihrer Tochter fr die zukunftsweisende Versteigerung von US-Mobilfunkfrequenzen milliardenschwere Finanzhilfen bereitgestellt. Nun sei die Auktion zu Ende gegangen. Unter den Hammer sei das begehrte Spektrum um die Wellenlnge von 600 Megahertz (MHz) gekommen, das unter anderem hohe Reichweiten zum Beispiel fr die Versorgung mit mobilem Internet biete.

Da T-Mobile US bei den niedrigen Frequenzen nach Analystenmeinung etwas schwach ausgestattet gewesen sei, habe der Konzern krftig zugeschlagen: Fr 7,99 Mrd. Dollar seien 45 Prozent aller verka uften Frequenzen erworben worden, habe die Telekom-Tochter mitgeteilt. Die US-Konkurrenten Verizon und Sprint htten keine Gebote abgegeben. AT&T habe nur eine Mrd. Dollar ausgeben wollen. Der Abschluss der Auktion knnte der Startschuss fr eine Neuordnung zwischen Mobilfunkern, Telefon- und Kabelfirmen sein. Denn mit den neuen Lizenzen ausgestattet werde T-Mobile US fr mgliche Kufer noch attraktiver. Schon vor Beginn der Auktion sei darber spekuliert worden, dass der japanische Telekomkonzern Softbank an einer Fusion seiner Tochter Sprint mit dem Telekom-Ableger interessiert sei.

Neu aufflammende bernahmespekulationen drften auch den Kurs der T-Aktie sttzen. Bei dem Capped Bonus der Commerzbank mssen Anleger zwar ein Barriererisiko in Kauf nehmen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Jedoch liege die entscheidende Marke 9,60 Euro knapp 40 Prozent unter dem aktuellen Kurs. Das Risiko sei also berschaubar. Dennoch knnten Anleger mit dem Papier Ende 2018 einen E rtrag von 7,4 Prozent erzielen. (Ausgabe 15/2017) (20.04.2017/zc/a/a)

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20.04.2017
Dow Jones-Bonus-Zertifikate mit 5%-Chance bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf den Dow Jones (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Wer vor einem Jahr mittels whrungsgesicherter Index-Zertifikate oder ETFs in den Dow Jones-Index investiert habe, habe bislang einen Ertrag von 15 Prozent erzielen knnen. Partizipations-Zertifikate ohne Whrungsabsicherung htten innerhalb des gleichen Veranlagungszeitraumes wegen des schwcheren Euro sogar einen Gewinn von mehr als 20 Prozent abgeworfen.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich der Kursanstieg des Dow Jones-Index in den kommenden Monaten nicht in unvermindertem Tempo fortsetzen werde, die aber auch einen massiven Kurseinbruch des Index ausschlieen wrden, wrden mit Bonus-Zertifikaten mit Cap sehr interessante Veranlagungsmglichkeiten vorfinden.

Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR5E9M3/ WKN PR5E9M) mit Cap auf den Dow Jone s-Index mit der Barriere bei 15.500 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 33.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag am 15.12.2017, sei beim Indexstand von 20.522 Punkten mit 293,04 bis 293,24 Euro gehandelt worden.

Wenn der Index bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 330 USD zurckbezahlt, was bei einem gleich bleibenden Euro/USD-Wechselkurs von 1,072 USD einem Eurogegenwert von 307,83 Euro entsprechen wrde.

Deshalb ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende bei einem bis zu 24,47-prozentigen Indexrckgang einen Ertrag von 4,97 Prozent (=7,6 Prozent pro Jahr). Berhre der Dow Jones-Index bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere er am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am 21.12.2017 mit einem Hundertstel des am 16.03.2018 ermittelten Dow Jones-Schlusskurses unter Bercksichtigung des am Bewertungstag aktuellen Euro/USD-Wechselkurses zurckbezahlt.

Das B NP-Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR5E9U6/ WKN PR5E9U) auf den Dow Jones-Index mit der Barriere bei 16.000 Punkten ermgliche bis zum Jahresende sogar die Chance auf einen Ertrag von mehr als 5 Prozent. Beim Indexstand von 20.522 Euro sei das Zertifikat mit der Barriere bei 16.000 Punkten, Bonus-Level und Cap bei 31.400 USD, Bewertungstag am 15.12.2017, BV 0,01, mit 276,92 bis 277,12 Euro taxiert worden.

Verbleibe der Dow Jones-Index bis zum Bewertungstag oberhalb der 22 Prozent entfernten Barriere, dann werde das Zertifikat am 21.12.2017 mit 314 USD (=292,91 Euro) zurckbezahlt, was einem Ertrag von 5,70 Prozent entsprechen werde. Befinde sich der Index nach der Barriereberhrung unterhalb des Caps, dann werde auch dieses Zertifikat am Flligkeitstag mit einem Hundertstel des am Bewertungstag ermittelten Indexstandes zurckbezahlt. (Ausgabe vom 19.04.2017) (20.04.2017/zc/a/a)

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20.04.2017
Dt. Börse-Calls mit 188%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Deutschen Brse (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor.

Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Deutsche Brse-Aktie am 19.04.2017 aus einem fallenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Das nchste kurzfristige Kursziel liege nun bei 90,45 Euro. Bei 84,45 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden.

Fr risikobereite Anleger, die beim aktuellen Deutsche Brse-Aktienkurs von 85,50 Euro von einem bald bevor stehenden Kursanstieg auf 90,45 Euro ausgehen wrden, knnte die Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0363900942/ WKN UW9C3H) auf die Deutsche Brse-Aktie mit Basispreis bei 86 Euro, Bewertungstag am 12.06.2017, BV 1, sei beim Aktienkurs von 85,50 Euro mit 0,21 bis 0,22 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der Deutsche Brse-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 90,45 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,46 Euro (+109 Prozent) steigern.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGW4JM9/ WKN DGW4JM) auf die Deutsche Brse-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 83,182 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 85,50 Euro mit 0,24 bis 0,25 Euro taxiert worden.

Gelinge der Deutsche Brse-Aktie in den nchsten Tagen der Sprung auf die Marke von 90,45 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,72 Euro (+188 Prozent) erhhen.

Der hher gepufferte SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC15029/ WKN SC1502) auf die Deutsche Brse-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 80,8716 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 85,50 Euro mit 0,47 bis 0,49 Euro quotiert worden.

Wenn sich der Kurs der Deutsche Brse-Aktie in absehbarer Zeit auf 90,45 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,95 Euro (+94 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 19.04.2017) (20.04.2017/oc/a/d)

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20.04.2017
Endlos Turbo Long 1.721,891 Open End: Aluminium im Aufwärtstrend - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Aluminium einen Endlos Turbo Long 1.721,891 Open End (ISIN DE000DGQ4VS9/ WKN DGQ4VS) mit dem Basiswert Aluminium-Future vor.

Aluminium zhle zu den Rohstoffen, die im bisherigen Jahresverlauf eine sehr positive Preisentwicklung gezeigt htten. Das Industriemetall habe damit die Aufwrtsbewegung fortgesetzt, die sich seit dem im November 2015 bei 1.424 US-Dollar gebildeten Mehrjahrestief geformt habe. Anfang April sei dabei mit 1.962 US-Dollar ein so hohes Niveau markiert worden wie seit Dezember 2014 nicht mehr. Setze sich die steigende Tendenz fort? Oder sei die jngste Schwche der Beginn einer greren Korrektur?

In unserer modernen Welt ist Aluminium nach Eisen/Stahl das weltweit am meisten verwendete Industriemetall, so die Analysten der DZ BANK. Allerdings trete das Metall, das in der Erdkruste am hufigsten sei, kaum gediegen, also in reiner Form auf, sondern sei wegen seiner Reaktionsfreudigkeit meist chemisch gebunden. Die Gewinnung und Erzeugung von reinem Aluminium sei daher sehr aufwendig, weshalb es im Vergleich zu anderen Metallen in der Menschheitsgeschichte erst seit kurzem in grerem Mae genutzt werde.

Als erster bekannter Aluminiumgegenstand gelte die Grtelschnalle eines chinesischen Generals, die vor etwa 1.700 Jahren gefertigt worden sei. Weitere mehr als 1.500 Jahre seien vergangen, bis es Anfang des 19. Jahrhunderts in Europa gelungen sei, Aluminium synthetisch herzustellen. Seinerzeit sei das Leichtmetall sogar teurer als Gold gewesen. Mit der Verbesserung der Herstellungsprozesse ab Mitte des 19. Jahrhunderts habe sich das Metall dann in groen Mengen industriell produzieren lassen, was dazu gefhrt habe, dass die Preise deutlich gesunken seien. Damit sei der Grundstein fr den Aufstieg von Aluminium als wichtiges Industriemetall gelegt worden, das aus der heutigen Zeit kaum noch weg zudenken sei.

Korrosionsbestndig, leicht verformbar, relativ weich, aber trotzdem zh bei geringem Gewicht - das seien einige der Eigenschaften, weshalb Aluminium trotz vergleichsweise hoher Herstellungskosten so begehrt sei. Aluminium werde insbesondere dort eingesetzt, wo es darum gehe, maximale Stabilitt bei geringem Gewicht zu erzielen, wie dem Bau von Flugzeugen und zunehmend von Fahrzeugen. Verwendet werde es auerdem in Baumaterialien sowie im Maschinen- und Anlagenbau. Wegen seiner hervorragenden Leitfhigkeit von elektrischem Strom diene es ferner als Leitermaterial, beispielsweise in Erdkabeln und Stromschienen, aber auch in der Elektronikindustrie. Andere typische Anwendungen von Aluminium seien Getrnke- und Konservendosen sowie Aluminiumfolie.

Wirtschaftlich wichtiges Ausgangsmaterial fr die Herrscher des Industriemetalls sei das Aluminiumerz Bauxit, dessen wichtigste Frderlnder Australien, China und Brasilien seien. China sei zudem der weltweit grt e Hersteller von Primraluminium. Von den 2016 weltweit produzierten 58,89 Mio. Tonnen seien mit 31,64 Mio. Tonnen fast 54% auf das Reich der Mitte entfallen. Die Chinesen seien zudem der weltweit grte Verbraucher. Die Preisentwicklung von Aluminium auf dem Weltmarkt hnge daher sehr stark von den Chinesen ab. Die in China aufgebauten groen Produktionskapazitten htten dabei in den vergangenen Jahren zu einem weltweiten berangebot an Aluminium gefhrt, was den Preis gedrckt habe.

In der jngsten Vergangenheit habe der Aluminiumkurs allerdings wieder aufwrts gezeigt. Seit dem Mehrjahrestief im November 2015 sei der Preis um fast 38% geklettert und habe sich der Marke von 2.000 US-Dollar genhert. Zu den Grnden fr die positive Entwicklung wrden nach Ansicht der Analysten die generell solide Nachfrage nach Industriemetallen in China, aber auch weltweit gehren. Zudem wrden die Marktforscher der CRU Group davon ausgehen, dass sich die weltweite Lcke (ohne China) zwisc hen Angebot und Nachfrage 2016 im Vergleich zum Vorjahr von 194.000 auf 821.000 Tonnen ausgeweitet haben drfte und in diesem Jahr weiter auf bis zu 1,3 Mio. Tonnen steigen knnte.

Darber hinaus werde seit einiger Zeit darber spekuliert, dass die Aluminiumproduktion im Reich der Mitte gedrosselt werden knnte, um die Luftverschmutzung whrend der winterlichen Heizperiode (November bis Mrz) zu verringern. Anfang Mrz habe die chinesische Umweltbehrde dann eine entsprechende Anordnung erlassen. Sollten die Umweltauflagen konsequent umgesetzt werden, knnte dies in den nchsten Jahren zu einer Verknappung des Angebots auf dem Weltmarkt fhren.

Nach Ansicht der Analysten seien die potenziell preistreibenden fundamentalen Faktoren inzwischen allerdings mehr als ausreichend im aktuellen Kursniveau eingepreist, weshalb die jngste Korrektur nicht berrasche. Dabei sei die Ende Mrz berwundene Marke bei 1.920 US-Dollar (Mehrjahreshoch von Mai 2015) wieder unterschritten w orden. Sie stelle somit erneut eine potenzielle Hrde dar. Rcksetzer wie zuletzt habe es in den vergangenen Monaten immer mal wieder gegeben, die jedoch nicht nachhaltig an der bergeordneten Aufwrtsbewegung gerttelt htten. Sei dies auch diesmal der Fall?

Die Analysten wrden mittelfristig von einer anhaltend positiven Kursentwicklung bei Aluminium ausgehen. Der zuletzt etwas zurckgekommene Preis bzw. eventuelle weitere Rckgnge innerhalb der aktuellen Korrektur knnten daher eine Gelegenheit bieten, sich auf der Long-Seite zu positionieren. Bei einem Einstieg auf dem aktuellen Kursniveau wrden die Analysten dabei einen Stopp-Loss knapp unterhalb des Korrekturtiefs von Anfang Mrz bei 1.847 US-Dollar fr sinnvoll halten.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf den Aluminium-Future die positive, aber auch die negative Kursentwicklung des Industriemetalls gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 1.721,605 US-Dollar) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 19.04.2017) (20.04.2017/oc/a/r)

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20.04.2017
Memory Express-Zertifikat auf BMW: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE2S9T7/ WKN SE2S9T) der Socit Gnrale auf die Stammaktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor.

BMW habe 2016 zum siebten Mal in Folge einen Umsatz- und Absatzrekord erzielt. Whrend die Erlse um 2,2 Prozent auf 94,2 Mrd. Euro zugelegt htten, sei der Absatz inklusive der Kleinwagenmarke Mini um gut fnf Prozent auf 2,4 Mio. Autos vorangekommen. Allerdings htten sich Anleger mit der Gewinnentwicklung unzufrieden gezeigt. Das operative Ergebnis sei um 2,2 Prozent auf 9,39 Mrd. Euro zurckgegangen, weil die Gewinnmarge im Autogeschft berraschend stark gefallen sei. Dafr wrden Anleger im 100. Jubilumsjahr von BMW mit einer von 3,20 auf 3,50 Euro je Papier erhhten Dividende bedacht.

Fr 2017 habe sich Vorstandschef Harald Krger vorsichtig optimistisch gezeigt: Absatz und Umsatz sollten weiter steigen und das Vorsteuerergebnis "leicht" zulegen. Gemessen an den Absatzzahlen im ersten Quartal scheine es noch Potenzial fr positive berraschungen zu geben, denn BMW habe beschleunigt: Im Mrz htten die Mnchener mit 254.862 Autos der Marken BMW und Mini rund 5,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat verkauft.

Wer grundstzlich von steigenden Kursen ausgeht, aber auch bei einem Rcksetzer einen Ertrag erzielen mchte, knnte ein Memory Express der Socit Gnrale interessant finden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier werde im Dezember 2017 zum Maximalbetrag getilgt, wenn die BMW-Aktie dann ber 92 Euro notiere (aktuell 83,98 Euro). In den Genuss des 5,2-prozentigen Kupons komme man aber selbst bei deutlich niedrigeren Kursen. Denn die Memory-Barriere liege bei 55,20 Euro. (Ausgabe 15/2017) (20.04.2017/zc/a/a)

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20.04.2017
MINI-Optionsschein auf INDUS Holding: Wieder Kurs aufs Allzeithoch genommen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Optionsschein (ISIN DE000PR15CV7/ WKN PR15CV) der BNP Paribas auf die Aktie von INDUS Holding (ISIN DE0006200108/ WKN 620010) vor.

Wrden die Brsen haussieren, wrden auch die Aktien der Beteiligungsgesellschaften florieren. Denn die Werte deren Portfoliofirmen wrden steigen und es wrden sich attraktive Exit-Chancen erffnen. Auch im Kurs der INDUS-Aktie habe sich der jngste Brsenaufschwung niedergeschlagen. Allein in den vergangenen zwlf Monaten sei der Titel um gut 38 Prozent nach oben gestrmt. Doch das sei nicht immer so gewesen.

Zwischen Anfang 2011 und Herbst 2013 sei die Hausse vollstndig an INDUS vorbeigegangen. Doch dann habe sich das Blatt gewendet. Anleger htten begonnen, das Ende 2012 initiierte Wachstumsprogramm "Kompass 2020" zu honorieren. Im Rahmen dessen habe die Beteiligungsgesellschaft ihr Por tfolio optimieren und verstrkt auf bernahmen in Wachstumsbereichen wie Metalltechnik sowie Maschinen- und Anlagenbau setzen wollen.

Der Strategieschwenk habe sich als voller Erfolg erwiesen: 2016 sei INDUS bereits das vierte Rekordjahr in Folge gelungen. Die Gruppe, zu der inzwischen 46 Unternehmen gehren wrden, habe einen Umsatz von gut 1,44 Mrd. Euro erzielt - ein Plus von knapp 4 Prozent gegenber dem Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT) sei um 6,3 Prozent auf 144,9 Mio. Euro geklettert. Mit einer bereinigten EBIT-Marge von 10,8 Prozent sei das strategische Margenziel "10% plus" klar erreicht worden.

Trotz komplexer Rahmenbedingungen und der zunehmenden allgemeinen Unsicherheit sehe INDUS-Chef Jrgen Abromeit die Wachstumsperspektiven positiv. Daher erwarte er fr 2017 einen Gruppenumsatz von ber 1,5 Mrd. Euro. Fr das operative Ergebnis peile Abromeit einen Korridor von 145 bis 150 Mio. Euro an. Mit einem MINI von BNP Paribas auf INDUS Holding knnten risiko bewusste Anleger auf eine Fortsetzung des Aufwrtstrends beim Aktienkurs setzen. (Ausgabe 15/2017) (20.04.2017/oc/a/nw)

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20.04.2017
Tesla-(Turbo)-Puts mit 91%-Chance bei Korrektur auf 280 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Tesla Motors-Aktie (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Der US-Hersteller von Luxus-Elektroautos Tesla Motors habe fr das erste Quartal 2017 einen Absatzrekord von 25.000 Fahrzeigen vermeldet, was einer Steigerung von knapp 70 Prozent im Vergleich zum Vorquartal entspreche. Obwohl diese Stckzahlen von den US-Herstellern GM und Ford in wenigen Tagen erzielt wrden, befinde sich Tesla mit einer Marktkapitalisierung von nahezu 50 Milliarden USD auf Augenhhe mit den beiden deutlich gnstiger bewerteten US-Autokonzernen.

Nachdem die Tesla Motors-Aktie vor einigen Tagen Allzeithchststnde im Bereich von 313 USD verzeichnet habe, habe der Aktienkurs auf sein aktuelles Niveau im Bereich von 300 USD korrigiert. Vor einem Monat sei die traditionell sehr schwankungsfreudige Tesla Motors-Aktie noch bei 250 USD gehand elt worden. Fr Anleger, die den massiven Kursanstieg der Tesla Motors-Aktie der vergangenen Woche als bertrieben ansehen und von einer Fortsetzung der Korrektur auf 280 USD ausgehen wrden, knnte nun die Investition in Short-Hebelprodukte als sinnvoll erscheinen.

Der HVB Put-Optionsschein (ISIN DE000HU4ME38/ WKN HU4ME3) auf die Tesla Motors-Aktie mit Basispreis bei 310 USD, Bewertungstag am 14.06.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 300,65 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,072 USD mit 2,44 bis 2,47 Euro gehandelt worden.

Gebe der Kurs der Tesla Motors-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 280 USD nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 3,15 Euro (+28 Prozent) befinden.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UW9D5U1/ WKN UW9D5U) auf die Tesla Motors-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 314,624 USD, BV 0,1, sei unter den genannten Marktbedingungen mit 1,68 bis 1,69 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der Tesla Motors-Aktie auf 280 USD Euro werde der Turbo-Put unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber ansteige, einen inneren Wert von 3,23 Euro (+91 Prozent) aufbauen.

Der hher gepufferte Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF15JA8/ WKN MF15JA) auf die Tesla Motors-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 324,56 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs 300,65 USD mit 2,70 bis 2,75 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Tesla Motors-Aktie in naher Zukunft auf 280 USD nachgebe, dann werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 4,16 Euro (+51 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 19.04.2017) (20.04.2017/oc/a/a)

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20.04.2017
Turbo auf Deutsche Wohnen: Der erneute Sinkflug der Marktrenditen treibt die Aktie wieder an - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe das Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CN3YVP8/ WKN CN3YVP) der Commerzbank auf die Aktie der Deutsche Wohnen (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) unter die Lupe.

Habe die Rendite zehnjhriger Bundesanleihen im Mrz noch bei fast 0,5 Prozent gelegen, sei der Wert zuletzt wieder unter 0,2 Prozent gesunken. Im Gegenzug seien die Kurse der zinssensitiven Immobilienaktien wieder in die Gnge gekommen. Beispiel Deutsche Wohnen: Vom Tiefpunkt bei 30,33 Euro Ende Mrz habe sich der Titel bis dato um rund sieben Prozent nach oben gearbeitet. Positiv seien am Markt die jngsten Insidermeldungen aufgenommen worden. Demnach habe einer der Vorstnde des Wohnimmobilienunternehmens, Philipp Grosse, Aktien im Volumen von gut 107.000 Euro erworben. Auf Basis des Mischkurses von rund 30,75 Euro liege der Manager bereits gut im Plus.

Untersttzung komme auch vonseiten der Analysten. Die Commerzbank habe das Kursziel fr Deutsche Wohnen von 35,10 auf 36,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Das neue Kursziel reflektiere die erhhte Prognose fr den Nettoinventarwert des Immobilienkonzerns. Die Deutsche Bank habe den DAX-Anwrter auf "buy" mit einem Kursziel von 37,50 Euro belassen. Der Immobilienkonzern drfte dank eines 1,5 Mrd. Euro schweren Investitionsprogramms ein prozentual zweistelliges Wachstum schaffen. Sogar Potenzial bis 38,10 Euro sehe jetzt die Schweizer Bank Credit Suisse in einer Branchenstudie - das alte Kursziel habe bei 34,90 Euro gelegen. Die Einstufung sei auf "outperform" geblieben. Die deutschen Immobilienunternehmen htten 2016 ordentlich abgeschnitten und das steigende Angebot auf dem heimischen Markt bleibe immer noch deutlich hinter der Nachfrage zurck.

Treffen die Kursprognosen der Analysten ein, knnen Anleger mit dem Turbo der Commerzbank aus ZJ 46/2016 einen Gewinn von bis zu 50 Prozent erzielen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2017) (20.04.2017/zc/a/a)

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20.04.2017
Turbo-Optionsschein auf CEWE: Ist die verhaltene Prognose 2017 begründet? Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000DGM40W1/ WKN DGM40W) der DZ BANK auf die Aktie von CEWE-Aktie (ISIN DE0005403901/ WKN 540390) vor.

Ein Strategiewechsel habe den Fotodienstleister CEWE in die Erfolgsspur gefhrt. Einst habe die Gesellschaft fast den gesamten Umsatz mit der Entwicklung und dem Druck von Analog-Fotos erwirtschaftet. Doch das Management habe den Konzern auf das digitale Zeitalter umgerstet und den Umbau bereits 2009 abgeschlossen. Dank florierender Geschfte mit Fotobchern und anderen Geschenkartikeln erziele die Gesellschaft traditionell fast ihren kompletten operativen Gewinn (EBIT) und mehr als ein Drittel ihres Jahresumsatzes im vom Weihnachtsgeschft geprgten vierten Quartal.

So auch 2016: Whrend nach den ersten neun Monaten des Geschftsjahres das EBIT erst bei 4,4 Mio. Euro gelegen habe, seien in der g esamten Periode am Ende 47,0 Mio. Euro aufgelaufen - ein Plus von 29,1 Prozent. Gleichzeitig habe der Umsatz um 7,0 Prozent auf 593,1 Mio. Euro zugenommen. Damit sei der Zielwert von 555 Mio. bis 575 Mio. Euro klar bertroffen worden. Wachstum habe erneut der Kommerzielle Online-Druck verzeichnet, der um 7,9 Prozent auf 84 Mio. Euro zugelegt habe. Erstmals habe dieser noch relativ junge Geschftsbereich auf Gesamtjahresbasis ein positives EBIT von 1,6 Mio. Euro erzielt.

2017 sollten der Umsatz bei 585 Mio. bis 615 Mio. Euro und das EBIT bei 45 Mio. bis 51 Mio. Euro landen - eine zurckhaltende Prognose, da die Erhhung der Mehrwertsteuer auf Fotobcher von 7 auf 19 Prozent per 1. Januar 2017 zu Nachfragezurckhaltung fhren knnte. Sollte sich die Vorsicht des Managements als unbegrndet erweisen, drfte die Aktie schnell wieder an alte Erfolge anknpfen. Anleger mit Weitsicht wrden sich darauf mit einem Turbo der DZ BANK auf CEWE vorbereiten. (Ausgabe 15/2017) (20.04.2017/o c/a/nw)

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20.04.2017
Unlimited Turbo-Zertifikat auf zooplus: Das Potenzial ist noch lange nicht ausgereizt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CD7XR26/ WKN CD7XR2) der Commerzbank auf die Aktie von zooplus (ISIN DE0005111702/ WKN 511170) als "Pick of the Week" vor.

"Wachstum geht vor Gewinn" habe stets das Motto von zooplus gelautet. Aufgrund der aggressiven Expansionsstrategie habe der Online-Hndler fr Heimtierbedarf sein Geschft in den vergangenen Jahren stark ausgeweitet. 1999 als Startup-Unternehmen gegrndet habe der Umsatz 2016 bereits 909 Mio. Euro erreicht - mehr als 26 Mal so viel wie zehn Jahre zuvor. Mit einem durchschnittlichen Erlsplus von 39,8 Prozent in diesem Zeitraum wrden die Mnchner zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen Deutschlands gehren.

Heute sei zooplus mit einem Marktanteil von geschtzt zwei Dritteln ganz klar das fhrende Unternehmen in Bezug auf Umsatz und aktiver Kundenbasis in Europa. Mit seinen mehr als 8.000 Futter- und Zubehrartikeln aus den Bereichen Hund, Katze, Kleintier, Vogel, Reptil, Aquaristik und Pferd decke die Gesellschaft den kompletten Heimtierbedarf ab. Die Produkte wrden von Markenfutter und zooplus-Eigenmarken bis hin zu Spezialartikeln wie Spielzeug und Pflegeprodukten reichen.

Das weitere Potenzial sei immens: Der Konzern sei europaweit in 30 Lndern mit einem Gesamtmarktvolumen von rund 26 Mrd. Euro ttig. Erst ein einstelliger Prozentsatz davon werde ber das Internet abgewickelt. Daher htten bei zooplus weiterhin "das Wachstum der Umsatzerlse und der weitere Ausbau der Marktposition klare Prioritt vor einer kurzfristigen Maximierung des Ergebnisses", so Vorstandschef Cornelius Patt bei Vorlage der 2016er-Ergebnisse.

"Hieraus folgend haben wir uns zum Ziel gesetzt, bereits 2020 die Schwelle von Umsatzerlsen von mindestens zwei Mrd. Euro zu berschreiten", so Patt. "Das starke Wachstum wollen wir auch zuknftig aus den Ergebni sbeitrgen und einer weiteren Verbesserung des Working Capital finanzieren." Eine Kapitalerhhung, die mit einer Verwsserung fr die Aktionre verbunden wre, drohe also nicht.

Auch die kurzfristige Perspektive stimme: 2017 wolle zooplus den Umsatz auf 1,125 Mrd. Euro schrauben. Gleichzeitig werde das Ergebnis vor Steuern (EBT) im Bereich von 17 Mio. bis 22 Mio. Euro erwartet. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux, das die zooplus-Aktie krzlich mit "Buy" und einem Kursziel von 158 Euro in die Bewertung aufgenommen habe, rechne damit, dass sich die operativen Gewinnmargen bis 2021 vermutlich fast verdoppeln wrden. Gehe alles glatt, knnte zooplus Anfang des kommenden Jahrzehnts bis zu acht Euro je Aktie verdienen.

Diese Perspektive relativiere das hohe KGV von 45, das auf der 2018er-Ergebnisprognose von 3,03 Euro je Aktie basiere, etwas. Hinzu komme, dass US-Konkurrenten um ein Vielfaches hher bewertet wrden. Von dieser Warte aus betrachtet gbe zooplus auch ein attrakt ives bernahmeziel ab. Insgesamt ist die SDAX-Aktie eine erstklassige Investmentstory, die spekulative Anleger mit einem Turbo der Commerzbank hebeln knnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2017) (20.04.2017/zc/a/a)

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20.04.2017
Wave XXL-Optionsscheine auf adidas: Wie viel Kurspotenzial bleibt übrig? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9WS82/ WKN DL9WS8) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM19RL5/ WKN DM19RL) der Deutschen Bank auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Die adidas-Aktie habe zuletzt etwas an Schwung verloren. Anleger wrden sich fragen, ob es sich dabei nur um eine kleine Verschnaufpause handle oder ob die Luft endgltig raus sei.

Dank einer spektakulren Rekordjagd habe die adidas-Aktie 2016 die beste Performance im DAX abgeliefert. Auch wenn die Aktie in den vergangenen Wochen an Schwung eingebt habe, gehre sie seit Jahresbeginn 2017 immer noch zur Spitzengruppe im deutschen Blue Chip-Index. Zudem htten die Herzogenauracher zuletzt einen ganz besonderen Erfolg verbuchen knnen:

Das US-Marktforschungsinstitut NPD Group habe ausgerechnet, dass der meistverkaufte Sneaker auf dem US-Markt 2016 zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder von adidas stamme. Europas grter Sportartikelhersteller habe demnach vor allem mit dem bereits ber 40 Jahre alten, jedoch 2014 berarbeiteten, Modell "Superstar" gepunktet. In Sachen Gre komme adidas damit trotzdem noch immer nicht an den US-Konkurrenten Nike heran. Allerdings werde man sich in Herzogenaurach ber einen solchen Achtungserfolg dennoch gefreut haben.

Die jngsten Verkaufserfolge in den USA stnden stellvertretend fr die positive Entwicklung, die der adidas-Konzern zuletzt insgesamt an den Tag habe legen knnen. Lngst vergessen scheinen die Probleme, die adidas das schwchelnde Geschft in Russland und die Golfsparte TaylorMade bereitet hatten, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Bei der Prsentation der 2016er Geschftsergebnisse am 8. Mrz habe Konzernchef Kasper Rorsted von einem auergewhnlichen Jahr gesprochen. Zudem habe er verknden drfen, dass adidas erstmals in der Unternehmensgeschichte einen Rekordgewinn von mehr als 1 Mrd. Euro erzielt habe. Die Umstze seien whrungsbereinigt gegenber dem Vorjahr deutlich um 18 Prozent auf 19,3 Mrd. Euro gesteigert worden. Zudem habe sich das Management fr die kommenden Jahre noch optimistischer gezeigt.

Die langfristige Prognose sei deutlich angehoben worden. Das Unternehmen beabsichtige, sein Umsatz- und Gewinnwachstum im Rahmen seines strategischen Geschftsplans "Creating the New" bis zum Jahr 2020 erheblich zu beschleunigen. Demnach erwarte adidas einen whrungsbereinigten Anstieg des Umsatzes von durchschnittlich 10 bis 12 Prozent pro Jahr. Zuvor habe adidas zwischen 2015 und 2020 im hohen einstelligen Bereich wachsen wollen. Der Gewinn aus fortgefhrten Geschftsbereichen sollte ursprnglich im Schnitt um rund 15 Prozent zulegen. Jetzt traue man sich Zuwchse von 20 bis 22 Prozent pro Jahr zu.

Auch wenn adidas zuletzt immer wieder mit positiven Nachrichten habe aufwarten knnen, ste lle sich die Frage, ob die erfreulichen Wachstumsaussichten nicht lngst im Aktienkurs enthalten seien. Die seit fast zwei Jahren andauernde Kursrally habe ihre Spuren unter anderem in Form einer alles andere als gnstigen Bewertung der adidas-Aktie hinterlassen. Es stelle sich die Frage, wo kurzfristig neues Kurspotenzial herkommen solle, um fr eine anhaltende Rekordjagd zu sorgen. Zudem msse sich adidas ausgerechnet im so wichtigen Fuball-Geschft immer wieder neuer Angriffe des US-Konkurrenten Nike erwehren. In den USA htten wiederum Emporkmmlinge wie Under Armour den Respekt vor den Herzogenaurachern abgelegt.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses WAVEs XXL liege derzeit bei 3,74. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,78) auf fallende Kurse d er adidas-Aktie setzen. (Stand vom 18.04.2017) (20.04.2017/oc/a/d)

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20.04.2017
Zalando-Calls mit 33%-Chance bei Kurserholung auf 39 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor.

Obwohl Zalando, der Betreiber der fhrenden europischen Online-Plattform fr Mode, eine deutliche Umsatzsteigerung von mehr als 20 Prozent bekannt gegeben habe, habe der Kurs der im MDAX gelisteten Aktie am 19.04.2017 um 5 Prozent nachgegeben. Auch heute, am Tag nach dem Kursrutsch, sei die Zalando-Aktie mit einem Minus von mehr als 2 Prozent in den Handelstag gestartet.

Da das Unternehmen an seinen Jahreszielen festhalte und einige Analystenhuser, wie die DZ BANK oder die Baader Bank, ihre Kaufempfehlungen besttigt htten, knnte sich der aktuelle Kursrutsch als bertreibung erweisen. Wenn die Zalando-Aktie in den nchsten zwei Wochen auch nur einen Teil der jngsten Verluste aufhole, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte rentieren.
Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DGQ16E0/ WKN DGQ16E) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis bei 38 Euro, Bewertungstag 16.06.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 37,65 Euro mit 0,14 Euro bis 0,15 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Zalando-Aktie innerhalb der nchsten zwei Wochen wieder auf 39 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,20 Euro (+33 Prozent) erhhen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU78KL0/ WKN HU78KL) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 35,644828 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 37,65 Euro mit 0,24 Euro bis 0,25 Euro zum Handel angeboten worden. Bei einem Kursanstieg der Zalando-Aktie auf 39 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,33 Euro (+32 Prozent) erreichen.

Der hher gepufferte Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CE5PQL1/ WKN CE5PQL) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 34,50 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 37,65 Euro mit 0,34 Euro bis 0,35 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Zalando-Aktie in den nchsten Tagen wieder auf 39 Euro erhole, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 045 Euro (+28 Prozent) ansteigen. (20.04.2017/oc/a/d)

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  News vom 20.04.2017

20.04.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Neue Verlaufstiefs - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR45BQ6/ WKN PR45BQ), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR5KKY8/ WKN PR5KKY), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR3VBT9/ WKN PR3VBT) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR5J623/ WKN PR5J62) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der gestrige Handelstag im DAX sei relativ unspektakulr verlaufen. Weder auf der Unter- noch auf der Oberseite seien neue Handelssignale entstanden. Der Index habe sich an einer Erholung versucht, sei mit einem Tageshoch von 12.040 Punkten aber wenig berraschend bereits am Widerstand bei 12.045 Punkten gescheitert. Anschlieend habe der DAX wieder nach unten abgedreht. Die vorbrsliche Tendenz sei schwach, es wrden neue Verlaufstiefs drohen.

Einmal mehr stehe heute die untere Begrenzung des Abwrtstren dkanals im Fokus. Diese verlaufe bei rund 11.970 Punkten. Das sei insofern interessant, weil auf diesem Kursniveau im Tageschart auch der EMA50 notiere. Ausgehend von 11.970 Punkten knnte sich der DAX folglich erholen. Mgliche Erholungen wrden auch heute bei 12.045 Punkten auf Widerstand treffen. Nachhaltig ber 12.080/12.100 Punkte hinauszukommen drfte sehr schwer werden. Falle der DAX dagegen aus dem Abwrtstrendkanal heraus, wrde dies fr eine Trendbeschleunigung nach unten sprechen. Dabei wrden sich die nchsten Ziele bei 11.920 und 11.850 Punkten nennen lassen. (20.04.2017/oc/n/i)

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20.04.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: 12.000 Punkte zunächst verteidigt - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM2RHG2/ WKN DM2RHG) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM2RN97/ WKN DM2RN9) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Auch am gestrigen Mittwoch htten sich die Anleger weitgehend bedeckt gehalten, sodass der DAX ber ein Mini-Plus von 0,1% auf einen Schlusskurs von 12.016 Punkten nicht hinausgekommen sei. Immerhin - die 12.000er Barriere habe sich damit zunchst als die erwartet starke Haltezone erwiesen, allerdings knne bei der sehr verhaltenen Gegenbewegung noch keine Entwarnung gegeben werden. Ganz im Gegenteil sogar:

Nachbrslich sei der Index im Sog einer schwachen Wall Street (Dow Jones erstmals seit 14.02. wieder unter 20.400) ein gutes Stck unter die 12.000er Marke zurckgerutscht; setze sich diese Abwrtsdynamik heute fort, drohe ein erster Test der kleinen Untersttzung bei 11.930 Zhlern. Schlage der fehl, knnte die nchste Verkaufswelle den DAX anschlieend einmal quer durch den volumenarmen Korridor bis an die Volumenspitze bei 11.800/11.815 Punkten drcken.

Auf der Oberseite gelte es, die 12.000er Hrde klar hinter sich zu lassen und erneut Kurs auf die Volumenkante bei 12.075 Punkten zu nehmen. Aufhellen wrde sich das Chartbild aber erst, wenn den Kursen auch der Sprung ber die knapp darber verlaufende Februar-Trendgerade gelinge. Ein Befreiungsschlag dieser Grenordnung scheine jedoch vor dem Ausgang der Prsidentschaftswahl in Frankreich zumindest heute frh wenig wahrscheinlich, zumal der DAX vorbrslich knapp unterhalb von 12.000 Punkten notiere.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 10.850,00, die Knock-Out-Schwelle 10.850,00. Der aktuelle Hebel liege bei 10,01 Den Kurs sehe man bei 12,01 (Stand: 20.04.2017, 08:31). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.250,00, Knock-Out-Schwelle: 13.250,00, aktueller Hebel: 9,19, Kurs: 13,07 (Stand: 20.04.2017, 08:31)) auf fallende Kurse setzen. Der letzte Handelstag sei jeweils am 18.12.2017. (20.04.2017/oc/n/i)

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20.04.2017
Europa Inflations Bonus & Sicherheit 2 mit 1,9% Fixkupon in Zeichnung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die sterreichische Raiffeisen Centrobank hat einen Nachfolger ihres Erfolgsprodukts Europa Inflations Bonus & Sicherheit (B&S) (ISIN AT0000A1TEQ6/ WKN RC0KR7) in die Zeichnung gegeben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das neue Papier Inflations Bonus & Sicherheit 2 (ISIN AT0000A1VFY3/ WKN RC0LWM) auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) sei mit einem Fixkupon von 1,9 Prozent p.a. ausgestattet - ein Zehntel Prozentpunkt weniger als beim Vorgnger. Darber hinaus gebe es einen Extrazins in Hhe der jhrlichen positiven Inflationsrate der Eurozone gemessen am Europischen Verbraucherpreisindex HVPI (exklusive Tabak), der die Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte in der EU reprsentiere. Zuletzt, im Mrz 2017, habe die HVPI-Inflationsrate bei 1,5 Prozent gelegen. Am Laufzeitende komme es zur Rckzahlung des Nennwerts, wenn der EURO STOXX 50 niemals 51 Prozent oder mehr verloren hab e.

Anlegern, die sich dieses Aktienrisikos bewusst seien, knnten beim Europa Inflations Bonus & Sicherheit 2 der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50-Index zugreifen. (Ausgabe 15/2017) (20.04.2017/zc/n/a)

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