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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Jun 20 17:33:40 UTC+0200 2019

20.06.2019
Boeing-Calls mit 75%-Chance nach Ausbruch aus dem Trendkanal - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Boeing-Aktie am 18.06.19 aus einem Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 389,25 USD bzw. bei 404,45 USD. Bei 350,16 USD sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die Boeing-Aktie, die derzeit bei 373,48 USD notiere, im Verlauf des nchsten Monats das Minimalziel bei 389,25 USD erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0482750202/ WKN 275020) auf die Boeing-Aktie mit Basispreis bei 360 USD, Bewertungstag 16.08.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 373,48 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,120 USD mit 2,27 bis 2,33 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der Boeing-Aktie in sptestens einem Monat auf 389,25 USD erhhen, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,90 Euro (+24 Prozent) ansteigen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CU9M8C4/ WKN CU9M8C) auf die Boeing-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 351,75 USD, BV 0,01, sei beim Aktienkurs von 373,48 USD mit 0,20 bis 0,21 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Boeing-Aktie auf 389,25 USD werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,33 Euro (+57 Prozent) erreichen.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Boeing-Aktien oder von Hebelprodukten auf Boeing-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/oc/a/a)

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20.06.2019
Bonus Cap 55 2020/06 auf HeidelbergCement: Positive Entwicklung erwartet - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ein Bonus Cap 55 2020/06 (ISIN DE000DF2GW51/ WKN DF2GW5) mit dem Basiswert HeidelbergCement vor.

HeidelbergCement habe Zahlen vorgelegt, die besser als erwartet ausgefallen seien. Der Umsatz habe mit 4,24 Mrd. Euro 9% ber dem Konsens gelegen. Das operative EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) habe 396 Mio. Euro erreicht und damit 36% ber dem Konsens gelegen. Rechne man den Sondereffekt aus der erstmaligen Anwendung der neuen Bewertungsmethode "IFRS 16" heraus, htte das Ergebnis immer noch 9% ber der Konsensschtzung gelegen. Angesichts des guten Jahresauftakts sei der Ausblick fr 2019 besttigt worden. Nach Managementangaben habe sich die gute Entwicklung auch im Monat April fortgesetzt, was Zuversicht fr den weiteren Jahresverlauf gebe.

HeidelbergCement pr ofitiere von einem steigenden Infrastrukturbedarf und einem positiven Bauklima. Die Analysten der DZ BANK rechnen mit einer Fortsetzung der guten Entwicklung in den wichtigsten Regionen Nordamerika (Anteil 32%) und Europa (Anteil 38%). Niedrigere Energiekosten und der Turnaround in Indonesien drften zudem untersttzend wirken. Der mit dem dritten Quartal 2018 aufgelegte Aktionsplan (beschleunigte Portfoliooptimierung, Margenverbesserung, mglicher Aktienrckkauf) sollte zudem weiterhin positive Effekte bringen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines f esten Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Ve rlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/ berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nic ht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die HeidelbergCement-Aktie vom 24.04.2019 bis 19.06.2020 nicht auf oder unter 55,00 EUR notieren werde, knnten in das DZ BANK-Bonuszertifikat mit Cap investieren. (Ausgabe vom 17.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf Bechtle: 14,7 Prozent Rendite erzielen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU3DMR8/ WKN CU3DMR) der Commerzbank auf die Aktie von Bechtle (ISIN DE0005158703/ WKN 515870) vor.

Bechtle-Chef Thomas Olemotz trete nach einem starken ersten Quartal auf die Euphoriebremse. "Das organische Wachstumstempo des ersten Quartals werden wir konjunkturbedingt im weiteren Jahresverlauf voraussichtlich nicht halten knnen", habe der Firmenlenker im Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg gesagt. "Wenn die Konjunktur erlahmt, spren wir das frher oder spter, auch wenn die IT-Konjunktur zuletzt relativ robust war." Fr 2019 erwarte er ein organisches Wachstum "eher im einstelligen Bereich". Im Mai habe Bechtle fr das erste Quartal ein organisches Wachstum von 15,3 Prozent gemeldet, 2018 habe es bei 15,8 Prozent gelegen. Auch in Punkto Profitabilitt habe Olemotz die Erwartungen gedmp ft: Das Ziel von fnf Prozent EBT-Marge werde 2020 wohl noch nicht erreicht, so Manager - Aussagen, die bei Anlegern berhaupt nicht gut angekommen seien.

Die Aktien seien daraufhin zweistellig eingebrochen und wrden erstmals seit Wochen wieder unter der runden 100-Euro-Marke notieren. Laut Frederik Altmann von Alpha Wertpapierhandel sei dies eine klare bertreibung. Die Anleger htten das nachlassende Umsatzwachstum und das Nichterreichen der Prognose fr das Vorsteuerergebnis 2020 als "Gewinnwarnung" interpretiert, so der Experte. Doch auf den zweiten Blick habe Olemotz nichts Neues gesagt, sondern bekrftige, 2019 Umsatz und Ergebnis sehr deutlich zu steigern. Zudem seien die Analystenerwartungen fr 2020 auch noch gar nicht von der ursprnglich in Aussicht gestellten Vorsteuermarge von fnf Prozent ausgegangen, sondern eher von viereinhalb Prozent. Mit einem Bonus Cap knnten Anleger der Einschtzung des Experten gut gepuffert folgen - und dabei 14,7 Prozent Rendite erzi elen. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Capped-Bonus-Zertifikat auf Jungheinrich: Attraktives Chance-Risiko-Verhältnis - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in einer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ8B397/ WKN CJ8B39) der Commerzbank auf die Vorzugsaktie des Hubwagenbauers Jungheinrich AG (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) vor.

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich habe seinen Wachstumskurs fortgesetzt und den Umsatz im ersten Quartal deutlich um 8,7 Prozent auf 948 Mio. Euro gesteigert. Der Auftragseingang habe um 10,7 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro zugelegt, das Ebit um 2,9 Prozent auf 60 Mio. Euro und der Gewinn um 8,8 Prozent auf 40,7 Mio. Euro - ein starker Auftakt. Allerdings werde es so nicht weiter gehen. "Wir gehen aufgrund der anhaltenden geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen davon aus, dass wir dieses Wachstum nicht fr das gesamte Jahr fortschreiben knnen", so Finanzvorstand Volker Hues. Erwartet werde daher weiterhin nur ein leichter Umsatzanstieg von 3,8 auf 3,85 bis 4, 05 Mrd. Euro und ein Ebit zwischen 275 und 295 Mio. Euro, nach 275 Mio. Euro im Vorjahr. Entsprechend verhalten sei die Reaktion gewesen: Auf Monatssicht habe die Aktie um mehr als drei Prozent verloren.

Auch von Analystenseite sei wenig Positives gekommen: Das Wachstum verlangsame sich und der Sektor schwche sich ab, habe etwa Gael de-Bray von der Deutschen Bank geschrieben. Jungheinrich sehe sich mit Gegenwind von der Rohstoffkostenseite konfrontiert sowie mit Lohnsteigerungen und einer unzureichenden Auslastung. Mehr als eine "Halten"-Empfehlung (Kursziel: 28 Euro) springe daher bei ihm nicht raus - eine Einschtzung, die die meisten Analysten teilen wrden. Bei 18 Euro, also sowohl deutlich unter dem projizierten als auch dem aktuellen Kurs habe die Commerzbank bei einem Bonus Cap die Barriere eingezogen. Gehe die Rechnung auf, wrden 7,2 Prozent Ertrag winken. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Covestro-Puts mit 115%-Chance bei Kursrückgang auf 35,65 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Laut Analyse von www.godmode-trader.de befinde sich die im DAX gelistete Covestro-Aktie bereits seit dem Scheitern am Allzeithoch im Februar 2018 in einer Abwrtsbewegung. Nach dem Tief bei 41,42 Euro im Dezember 2018 habe sich die Aktie wieder auf 55,78 Euro erholen knnen, um danach sogar auf einen Tiefststand von bis zu 38,43 Euro nachzugeben. Da die Aktie in den vergangenen Tagen die Widerstandszone von 41,42 bis 42,23 Euro nicht habe berwinden knnen, deute sich nun eine neue Verkaufswelle an, die den Aktienkurs auf bis zu 35,65 Euro befrdern knnte. Oberhalb von 42,23 Euro werde sich die charttechnische Situation allerdings wieder aufhellen.

Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Covestro-Aktie in den nchsten Wochen das bei 35,65 Euro liege nde Kursziel erreichen werde, knnten eine Investition in Short-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der Commerzbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000CJ7LXZ7/ WKN CJ7LXZ) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis bei 39 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,30 Euro mit 0,19 bis 0,20 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Covestro-Aktie in sptestens einem Monat auf 35,65 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,43 Euro (+115 Prozent) steigern.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Put (ISIN DE000SR1EJ39/ WKN SR1EJ3) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 46,846 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,30 Euro mit 0,56 bis 0,58 Euro taxiert worden. Falle die Covestro-Aktie in den nchsten Wochen auf 35,65 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 1,11 Euro (+91 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MC1G5M2/ WKN MC1G5M) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 49,78 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,30 Euro mit 0,88 bis 0,89 Euro quotiert worden. Beim Covestro-Aktienkurs von 35,65 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts bei 1,41 Euro (+58 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 18.06.2019) (20.06.2019/oc/a/d)

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20.06.2019
Discount-Call auf Sartorius: Stark, aber teuer - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount-Call (ISIN DE000DF1ZLB9/ WKN DF1ZLB) der DZ BANK auf die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) vor.

Die Sartorius-Aktie gehre seit Jahren zu den Lieblingen der Anleger. Daran habe sich auch 2019 nichts gendert. Allein seit Mitte Mrz wrden sich die Gewinne mittlerweile auf 24 Prozent belaufen. Die alte Bestmarke aus dem August 2018 sei damit Geschichte. Es sei vor allem das profitable Wachstum, das Anlegerherzen hher schlagen lasse. So sei die EBITDA-Marge seit 2013 von 19,5 auf 25,1 Prozent im Jahr 2018 gestiegen, gleichzeitig seien die Umstze in dieser Zeit von 845 Mio. Euro auf 1,57 Mrd. Euro geklettert.

Und auch 2019 solle es weiter aufwrts gehen. Von den Erlsen - hier peile der Konzern einen whrungsbereinigten Anstieg um sieben bis elf Prozent an - sollten im Gesamtjahr gut 27 Proze nt als bereinigter operativer Gewinn hngenbleiben. Den Grundstein dafr htten die Gttinger bereits im ersten Quartal gelegt. Der Umsatz sei whrungsbereinigt um 16,8 Prozent auf 435,7 Mio. Euro gestiegen, das EBITDA habe um 28,7 Prozent auf 114 Mio. Euro zugelegt. Gleichzeitig sei der Auftragseingang um 16,6 Prozent auf 482,8 Mio. Euro geklettert. Ob die Aktie nach dem rasanten Kursanstieg in den vergangenen Jahren allerdings noch Luft nach oben habe, daran htten die meisten Analysten erhebliche Zweifel, selbst wenn Sartorius - wie von vielen erwartet - mit Vorlage der Zahlen zum zweiten Quartal (19. Juli) seine Jahresziele aufstocken sollte.

Vor allem die hohe Bewertung - das 2019er-KGV liege bei 62 - gelte als Schwachstelle; sie lasse keinen Spielraum fr Fehler, so etwa Kepler Cheuvreux-Analyst Oliver Reinberg. Die meisten anderen Kollegen wrden ins selbe Horn stoen. Zumindest kurzfristige Rcksetzer sollten bei Investments in Sartorius daher einkalkuliert werden. Di e passende Lsung sei ein Discount-Call. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/oc/a/t)

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20.06.2019
Endlos Turbo Long auf Brent-Öl: Brent stabilisiert sich bei 60 USD - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den Brent Crude Oil Contract einen Endlos Turbo Long 48,368 open end (ISIN DE000DF1J3H6/ WKN DF1J3H) mit dem Basiswert Brent-l vor.

Nach dem Ende Mai gestarteten Abverkauf htten sich die lpreisnotierungen etwas stabilisieren knnen. Angesichts der rekordhohen US-lproduktion, die Ende Mai mit 12,5 Millionen Barrel einen neuen Rekordwert erreicht habe, scheine eine nachhaltige Erholung der lpreisnotierungen nach Einschtzung von Marktbeobachtern zweifelhaft. Auch die weiter anziehenden US-llagerbestnde wrden auf eine eher verhaltene lnachfrage in den USA hindeuten. Die verhrteten Fronten im Handelsstreit zwischen den USA und China wrden auerdem Befrchtungen schren, dass sich die globale lnachfrage im Zuge konjunktureller Unsicherheiten weiter abschwchen knnte. In diesem Zusammenhang htten die Experten von Barclays ihre Schtzungen fr die globale lnachfrage fr das Gesamtjahr um 300.000 Barrel pro Tag gekrzt.

Fr Support habe an den Terminmrkten die angespannte Lage im Nahen Osten gesorgt. Nach dem Angriff auf zwei Frachtschiffe im Golf von Oman wrden die USA und Saudi-Arabien den Iran fr die Attacke verantwortlich machen. Damit wachse laut Beobachtern die Gefahr einer militrischen Eskalation im Nahen Osten, was die Gefahr von Lieferengpssen aus dieser lreichen Region begnstige. In Verbindung mit den bestehenden US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela knnte dies die Angebotssituation weiter verschrfen. Fr einen Richtungsentscheid bei Brent drfte das Anfang Juli anstehende Treffen der OPEC+-Allianz in Wien sorgen. Laut dem saudi-arabischen Energieminister Khalid al-Falih sehe man gute Chancen auf eine Verlngerung der Frderkrzungen bis zum Jahresende. Nachdem viele OPEC-Staaten bereits ihre Zustimmung signalisiert htten, seien noch weitere Verhandlungen notwendig, so der Energieminis ter.

Brent habe sich zuletzt im Bereich der Marke von 60 USD stabilisieren knnen. Dabei seien Kursrcksetzer in diesem Bereich mit Kufen beantwortet worden, was nach Einschtzung der Experten auf eine weitere Stabilisierung hindeute. Sie wrden daher ihr Trading-Setup fr eine antizyklische Long-Positionierung, fr das sich aus ihrer Sicht ein Stopp-Loss bei 57,50 USD anbiete, als weiterhin intakt ansehen.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 48,364 USD und einer Knock-Out-Barriere von 48,364 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu einem Totalverlust des ein gesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/oc/a/r)

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20.06.2019
Faktor 2.0x Long auf Mensch und Maschine interessant - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Faktor 2.0x Long (ISIN DE000MF7NGX5/ WKN MF7NGX) von Morgan Stanley auf die Aktie von Mensch und Maschine (MuM) (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) vor.

Fr die Analysten von GBC gehre Mensch und Maschine zu den besten Aktien des Brsensegments m:access. Trotz der starken Performance - der Titel habe allein in den vergangenen fnf Jahren um 477 Prozent zugelegt - liege noch weiteres Potenzial vor und daher erhalte die Aktie ein "kaufen"-Rating. Das GBC-Kursziel betrage 39 Euro. Auch CEO Adi Drotleff scheine von den Perspektiven berzeugt zu sein. Er habe sich die jngste Dividende wieder in Aktien (im Volumen gut 2,3 Mio. Euro) auszahlen lassen. Durch die Mehrheitsbernahme von Sofistik und wegen des starken organischen Wachstums sollte MuM 2019 GBC zufolge beim Umsatz um 15 bis 20 Prozent und beim Gewinn je Aktie um 25 bis 34 Prozent zu legen knnen. Fr die Folgejahre seien laut den Experten Erlssteigerungen von 10 bis 12 Prozent drin. Das mache ein Faktor von Morgan Stanley interessant. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Faktor 3.0x Long auf publity: Kein Stück aus der Hand geben! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Faktor 3.0x Long (ISIN DE000MF8U1B2/ WKN MF8U1B) von Morgan Stanley auf die Aktie von publity (ISIN DE0006972508/ WKN 697250) vor.

Die auf der diesjhrigen publity-Hauptversammlung beschlossene Dividende von 1,50 Euro werde voraussichtlich am 25. Juni an die Aktionre ausgezahlt. Neben der Barauszahlung habe es gleichzeitig die Mglichkeit gegeben, die Dividendenzahlung in Form neuer Aktien zu beziehen. Auch CEO Thomas Olek, der ber die Gesellschaften TO Holding und TO Holding 2 rund 70 Prozent der publity-Aktien halte, habe im Vorfeld bereits angekndigt, auf eine Barauszahlung der Dividende zu verzichten und stattdessen neue Aktien als Dividende zu beziehen. Unterdessen kaufe der Manager weiter munter Papiere des Immobilienunternehmens zu. Allein seit Ende Mai habe Olek publity-Aktien im Volumen von rund 4,6 Mio. Euro zugekauft. Da s Faktor 3.0x Long aus ZJ 17.2019 liege bereits mit mehr als 50 Prozent im Plus. Anleger sollten kein Stck aus der Hand geben. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Faktor 3.0x Long auf Salesforce.com: Cloud-Geschäft und Übernahmen treiben Softwarekonzern an - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Faktor 3.0x Long (ISIN DE000MF7U0Y7/ WKN MF7U0Y) von Morgan Stanley auf die Aktie von Salesforce.com (ISIN US79466L3024/ WKN A0B87V) vor.

Es sei beinahe vier Jahre her, als sich die Experten das letzte Mal mit dem US- Softwarehersteller Salesforce beschftigt htten. Der damals empfohlene Turbo von der Citi liege mit fast 180 Prozent im Plus. Grund: Die Salesforce-Aktie habe einfach einen Lauf. Mit den neuesten Quartalszahlen habe der Konzern den Aufwrtstrend einmal mehr untermauert. Die Erlse seien im Schlussviertel 2018/19 dank gut laufender Cloud-Geschfte um ein knappes Viertel auf fast 4 Mrd. Dollar nach oben gesprungen. Der Gewinn habe um 14 Prozent auf knapp 400 Mio. Dollar zugelegt. Analysten htten bei beiden Werten mit weniger gerechnet. Da der Start ins neue Geschftsjahr stark ausgefallen sei, rechne Salesforce mit mehr Gewinn als bisher und einem Umsatzplus von 21 bis 22 Prozent auf gut 16 Mrd. Dollar.

Damit aber noch nicht genug. Der SAP-Konkurrent wolle fr 15,3 Mrd. Dollar Tableau Software kaufen - ein Aufpreis von mehr als 40 Prozent auf den durchschnittlichen Brsenwert in den Tagen vor dem bernahmeangebot. Fr Salesforce sei es der bisher grte Zukauf berhaupt. Kein Wunder, dass Brsianer die Nachrichten erst einmal mit Verkufen quittiert htten. Doch Salesforce-Chef und -Grnder Marc Benioff folge mit der Akquisition seiner Strategie, die Abhngigkeit des Konzerns von der Software zur Vertriebssteuerung zu reduzieren und neue Umsatzfelder zu erschlieen. Mit Tableau setze Salesforce nun strker auf Analyse und Knstliche Intelligenz. Insgesamt wolle Benioff den Umsatz des Konzerns bis 2023 auf bis zu 28 Mrd. Dollar steigern. Die Investmentstory sei also vollkommen intakt. Mit einem Faktor 3.0x Long von Morgan Stanley knnten Anleger bestmglich am langfristigen Aufwrtstrend part izipieren. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Gold-Calls mit 78%-Chance bei Kursanstieg auf 1.420 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

Wegen des ungelsten Handelsstreites zwischen den USA und China, der in Aussicht stehenden Zinssenkung in den USA, sowie Rezessionsngsten habe der Goldpreis in den vergangenen Wochen deutlich zugelegt. Nachdem der Goldpreis nach dem Abschuss einer US-Drohne ber dem Iran den langjhrigen Widerstand im Bereich von 1.350 USD habe berwinden knnen, habe er am 20.06.19 im Bereich von 1.386 USD den hchsten Preis innerhalb der vergangenen fnf Jahre erreicht.

Fr Anleger, die sich den bullishen Prognosen jener Experten anschlieen wollten, die von einer Fortsetzung der Goldpreisrallye ausgehen wrden, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein.

Der SG-Call-Optionsschein (ISIN DE000SR1CY24/ WKN SR1CY2) auf Gold mit Bas ispreis bei 1.370 USD, Bewertungstag 20.09.19, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.379 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,129 USD mit 3,64 bis 3,65 Euro gehandelt worden.

Knne der Goldpreis seine Rallye im Verlauf des kommenden Monats auf 1.420 USD ausweiten, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 5,56 Euro (+52 Prozent) erhhen.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HZ0E7M2/ WKN HZ0E7M) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.329,593 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.379 USD mit 4,50 bis 4,51 Euro taxiert worden.

Gelinge dem Goldpreis der Anstieg auf die Marke von 1.420 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Goldpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 8,01 Euro (+78 Prozent) erhhen.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA35Z51/ WKN GA35Z5) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.308,396 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.379 USD mit 6,41 bis 6,42 Euro quotiert worden.
Bei einem Anstieg des Goldpreises auf 1.420 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 9,92 Euro (+55 Prozent) befinden.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Gold oder von Hebelprodukten auf Gold dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (20.06.2019/oc/a/r)

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20.06.2019
Long Mini Futures auf Gold: US-Notenbank unter Zugzwang - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis stieg am vergangenen Freitag auf ein 14-Monatshoch von knapp 1.360 US-Dollar je Feinunze, geriet dann aber im Zuge eines festeren US-Dollar im spten Handel unter Druck, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Zu Wochenbeginn habe Gold fast schon 25 Dollar abgeben mssen, bevor es im Wochenverlauf wieder in der Tendenz angestiegen sei. Das Risiko von Gewinnmitnahmen und einer Preiskorrektur habe aus Sicht der Commerzbank zuletzt stark zugenommen. Denn auch der vorherige Preisauftrieb sei stark spekulativ bertrieben gewesen, habe es in einem Kommentar von Montag geheien.

Der Vermgensverwalter Wisdom Tree bleibe mit Blick auf die weitere Goldpreisentwicklung optimistisch. "Der Goldpreis wird durch einige Faktoren beeinflusst. Einer davon sind die Renditen amerikanischer Staatsanleihen. Da weitere Zinserhhungen der FED nicht zu erwarten sind, ist das schon einmal positiv f r Gold", habe Analyst Nitesh Shah in einem Gesprch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gesagt.

Die Zinslandschaft sorge dafr, dass Shah zuletzt sogar noch zuversichtlicher geworden sei. "Wir haben unsere Zinsprognose nicht gendert, aber ein Eskalieren der Handelskonflikte knnte die US-Notenbank in Zugzwang bringen. Zusammen mit verstrkten Unruhen im Nahen Osten knnte das die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen steigen lassen. Wenn dann wieder spekulative Positionen aufgebaut werden, knnte der Preis auch ber 1.450 Dollar je Unze steigen."

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Long Mini Futures auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an.

Der erste Mini Future (ISIN DE000VF2VF55/ WKN VF2VF5) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.131,72. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.146,92. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 15,16%. Der Hebel liege bei 6,18. (Stand: 19.06.2019, 21:03:00)

Der zweite Mini Future (ISIN DE000VA7UUB1/ WKN VA7UUB) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.196,02. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.212,08. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 10,40%. Der Hebel liege bei 8,75. (Stand: 19.06.2019, 21:04:02)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 18.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Long Mini Futures auf Kakao: Aufwärtstrend noch nicht gefährdet - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Preis fr Kakao hat in der vergangenen Woche eine Wende durchlaufen, nachdem er zuvor ein neues Hoch markiert hatte, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Am Freitag sei es zu einem regelrechten Preisrutsch gekommen. Der Aufwrtstrend sei aber noch nicht gefhrdet, da die zugrundeliegende Trendlinie weiter intakt sei. Bei 2.450 Dollar pro Tonne befinde sich zudem eine markante technische Untersttzung.

Schokoladenproduzenten htten zuletzt um Nachschub bangen mssen, denn in den grten Anbaulndern sei es zu Widerstnden bei den Plantagenbetreibern gekommen. Lieferungen seien ausgesetzt worden. Die politisch Verantwortlichen in der Elfenbeinkste und Ghana htten darauf mit dem Versprechen stabiler Mindestpreise reagiert. Dieser solle nun bei 2.600 Dollar pro Tonne liegen.

Beobachter htten den Schritt als historisch bezeichnet. ber die Jahre htten internationale Konzerne und Zwischenhndler die Preise gedrckt, whrend sie selbst gute Gewinne eingefahren htten. Die Produzenten htten davon allerdings zu gut wie nichts gehabt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Long Mini Futures auf Cocoa Future zum Kauf an.

Der erste Mini Future (ISIN DE000VF30330/ WKN VF3033) habe einen Basispreis in Hhe von USD 2.077,90. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 2.140,00. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 15,16%. Der Hebel liege bei 5,59. (Stand: 19.06.2019, 21:01:56)

Der zweite Mini Future (ISIN DE000VF6RFU5/ WKN VF6RFU) habe einen Basispreis in Hhe von USD 2.268,60. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 2.336,00. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 7,39%. Der Hebel liege bei 9,68. (Stand: 19.06.2019, 20:00:48)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kap itals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 18.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Long Mini Futures auf Rohöl: Abwärtsgerichtete Tendenz - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der nun schon rund ein Jahr andauernde Handelskonflikt zwischen China und den USA knnte den lpreis laut einem Experten weiter in die Tiefe drcken, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Rainer Michael Preiss von Taurus Wealth Advisors befrchte, dass eine erneute Eskalation des Handelskonflikts die Notierungen einbrechen lassen knnte. Er rechne mit einem Tief von 45 US-Dollar pro Barrel Brent, habe Preiss dem US-Sender CNBC gesagt. Das wre zum aktuellen Preisniveau nochmals ein Abschlag um rund ein Viertel. Bereits in den vergangenen Wochen htten die l-Notierungen im Zuge gestiegener Sorgen um die stagnierende Nachfrage abwrts tendiert.

Wenn China und die USA ihre Differenzen weiterhin nicht bereinigen knnten und es zu erneuten Zollerhhungen kme, wrde die globale Wirtschaft dadurch vermutlich deutlich geschwcht, was sich auch auf die l-Nachfrage auswirken wrde, so Preiss. Vor diesem Hintergrund wrden Angebotsrisiken, insbesondere in Folge der Krise wegen eines Angriffs auf zwei Tanker im Golf von Oman vergangene Woche, derzeit wenig Beachtung am Markt finden. So wrden die lpreise weiter gen Sden tendieren: Brent sei am Dienstag in Richtung 60 Dollar/Barrel marschiert.

ber die Hintergrnde des Angriffs auf die zwei ltanker nahe der Strae von Hormus herrsche noch immer Unklarheit. Die USA und der Iran wrden sich gegenseitig beschuldigen, hinter den Angriffen zu stecken. Die USA wollten ihren Kurs des "maximalen Drucks" auf Teheran fortsetzen, wie es im State Department geheien habe. Adam Schiff, der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im Reprsentantenhaus, habe am Dienstag in Washington gesagt, er teile die Einschtzung des US-Auenministers, wonach Teheran die Anschlge auf die beiden Tanker zu verantworten habe.

Die USA htten unterdessen weitere 1.000 Soldaten in die Krisenregion entsandt. "Auch wenn keine Seite eine mil itrische Konfrontation will, kann eine solche durch Unachtsamkeit oder Verkettung ungnstiger Umstnde nicht vollkommen ausgeschlossen werden", habe die Commerzbank kommentiert.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Long Mini Futures auf Brent Crude Oil Future zum Kauf an.

Der erste Mini Future (ISIN DE000VF1BPF0/ WKN VF1BPF) habe einen Basispreis in Hhe von USD 31,83. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 32,72. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 47,36%. Der Hebel liege bei 2,05. (Stand: 19.06.2019, 19:18:30)

Der zweite Mini Future (ISIN DE000VA9J8M0/ WKN VA9J8M) habe einen Basispreis in Hhe von USD 48,33. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 49,69. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 20,04%. Der Hebel liege bei 4,49. (Stand: 19.06.2019, 19:18:54)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust de s eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 18.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Memory Express-Zertifikat auf BASF: Zahlreiche konjunkturelle Risiken - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in einer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST6W5R7/ WKN ST6W5R) der Socit Gnrale auf die Aktie des Chemiekonzerns BASF SE (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

BASF habe ein schwaches Jahr hinter sich. Und auch 2019 laufe es bislang alles andere als rund. Der Umsatz im Auftaktquartal habe zwar um drei Prozent auf 16,2 Mrd. Euro gesteigert werden knnen, das Ebit vor Sondereinflssen sei allerdings um 24 Prozent auf 1,73 Mrd. Euro gesunken. Vor allem die Segmente mit Basischemikalien und Kunststoffen htten deutlich weniger eingespielt. Als Grund habe BASF unter anderem den US-Handelskonflikt mit China genannt. Viele Kunden htten sich deshalb zurckgehalten.

Zudem habe Konzernchef Martin Brudermller auf die auergewhnlich positiven Entwicklungen der Chemiesparte im Vorjahr verwiesen. Im Agrarchemiegeschft habe es dank der bernah me von Teilen der Crop-Science-Sparte von Bayer dagegen krftige Zuwchse gegeben. Wohl auch deswegen halte BASF an dem Ziel fest, das operative Ergebnis 2019 um ein bis zu zehn Prozent steigern zu knnen, wobei Brudermller bereits im Februar habe einrumen mssen, das der Anstieg eher am unteren Ende der Spanne liegen drfte. Der Umsatz solle um bis zu fnf Prozent wachsen.

Bei seiner Prognose setze der Konzern unter anderem auf eine Erholung Autoindustrie. Zudem erwarte Brudermller erste Beitrge aus dem im November verordneten Sparprogramm, das ab Ende 2021 jhrlich zwei Mrd. Euro zum Ebitda beisteuern solle. Dafr wrden Kosten in Produktion, Logistik, Forschung und Entwicklung eingespart. Zudem sollten noch Teilbereiche der BASF veruert werden. Nach dem Ausstieg aus dem l- und Gasgeschft - BASF habe seine Tochter Wintershall mit dem Rivalen Dea verschmolzen und wolle die neue Gesellschaft im zweiten Halbjahr 2020 an die Brse bringen - arbeite der Konzern derzeit d aran, das Pigmente-Geschft und die Bauchemie zu verkaufen. Zu den potenziellen Interessenten wrden der US-Finanzinvestor Carlyle Group und der US-Baustoffhersteller Standard Industries gehren. In einem Interview habe Brudermller berdies angekndigt, dass er 2019 mit einem Stellenabbau rechne - insbesondere in der Verwaltung.

Es sei also einiges los - das gefalle auch den Analysten. Allerdings wrden die positiven Aspekte der Neuausrichtung, der starke Kapitalzufluss und auch die attraktive Dividendenrendite derzeit von den zahlreichen konjunkturellen Risiken berschattet. Daher: Vorsichtig bleiben. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
MINI-Future Long auf Vonovia: 105-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future-Long (ISIN DE000JP6V7L4/ WKN JP6V7L) von J.P. Morgan auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Vonovia notiere am unteren Ende des Trendkanals und biete hier bereits wieder Einstiegskurse. Wenn defensive Werte wieder nachgefragt wrden, erscheine die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios sehr gro.

Zwei Schritte vor und drei zurck habe sich der Kurs bei Vonovia im Streit um den Berliner Mietendeckel entwickelt. Gerchte ber eine Verfassungswidrigkeit dieser Manahme htten am Dienstag den Kurs abheben lassen. Der Beschluss des Berliner Senats, den fnfjhrigen Mietenstopp einzufhren, habe die Marktteilnehmer veranlasst, den Kurs weit unter das Ausgangsniveau sinken zu lassen.

Weiters sei die Aktie mit einem KGV (2019e) von 15,50 im Rahmen, wohingegen die Dividendenrendite bei gut en 3,45% liege.

Technisch bilde der Aktienkurs von Vonovia seit der Aufnahme in den DAX (September 2015) einen bergeordneten Aufwrtstrend mit keinen grberen Kurskorrekturen. Die Strategie, in Zeiten von niedrigen Fremdkapitalzinsen die Gesellschaft unter Anwendung eines hohen Leverage-Effekts zu managen, habd den Aktionren rund 10% p.a. Zuwachs eingebracht.

Im Chart sei ersichtlich, dass sich der Kurs immer noch innerhalb des markierten Aufwrtstrends bewege und das Potenzial besitze, bei einem Switch weg von den zyklischen Aktien hin zu defensiven Werten wie Vonovia an Fahrt zu gewinnen. Innerhalb der nchsten paar Wochen bestehe also die Mglichkeit, mit einer Long-Strategie und dementsprechendem Hebel einen Zugewinn zu erzielen und von einem Anstieg der Aktie bis auf 50 Euro zu profitieren.

Dunklere Wolken am Aktienhorizont und der Switch in defensive Werte innerhalb der nchsten drei bis vier Wochen wrden fr Vonovia sprechen. Weiters deute die Chart-Te chnik eine Long-Strategie an, nachdem der Wert am unteren Ende des Aufwrtstrends notiere.

Der Mini Future-Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 8,12 von einem steigenden Kurs der Aktie von Vonovia zu profitieren. Der Abstand zur Stop-Loss-Barriere betrage 3,14 Euro (7,00 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 42 Euro. Beim Mini Future-Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 2,65 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 50 Euro liegen (10,65 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko/Verhltnis dieser Idee betrage 2,1 zu 1. (20.06.2019/oc/a/d)

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20.06.2019
Mit Airbus-Discount-Zertifikaten auf dem positiven Trend mitfliegen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf die Airbus-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Boeing in der Krise, Airbus im Aufwind: Auf der Luftfahrtmesse in Paris stelle Airbus die neue Langstreckenversion des Blockbusters A321neo vor - der neue A321 XLR solle dank zustzlicher Tanks auch etliche Routen von Europa bis Nordamerika oder Indien abdecken knnen. Gegenber Vergleichsmodellen verweise Airbus auf ein Treibstoff- und CO2-Einsparpotenzial von bis zu 30 Prozent. Die Airbus-Aktie notiere aktuell bei 126 Euro auf Allzeithoch.

Anleger, die von einer kontinuierlichen Kursentwicklung ausgehen wrden und renditeoptimiert anlegen mchten, wrden zu einem kurzlaufenden Discounter mit einem Cap am Geld greifen, denn hier wirke sich der Zeitwerteffekt am positivsten aus. Das Produkt (ISIN DE000ST4JXL8/ WKN ST4JXL) der Socit Gnrale mit dem Cap von 124 Euro zum Preis von 118,91 Euro verspreche einen Gewinn von 5,09 Euro oder eine Rendite von 15,4 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag (20.09.) mindestens auf Hhe des Caps schliee. Der Sicherheitspuffer (Discount) betrage knapp 6 Prozent.

Wer etwas mehr Sicherheit suche, sollte seinen Anlagehorizont erweitern - dann bringe auch ein Cap im Geld noch eine attraktive Rendite: Beim HVB-Produkt (ISIN DE000HW9N208/ WKN HW9N20) sei das Cap bei 116 Euro definiert. Der Sicherheitspuffer sei beim Preis von 111,49 Euro mit 11 Prozent grer, die Rendite falle mit 7,42 Prozent p.a. (= 4,51 Euro) entsprechend etwas niedriger aus.

Optimisten, die davon ausgehen wrden, dass die Airbus-Aktie in den nchsten sechs Monaten ein Plus von ca. 4 Prozent schaffe, knnten in das Goldman Sachs-Discount-Zertifikat (ISIN DE000GA3X660/ WKN GA3X66) einsteigen: Das Cap von 130 Euro lasse Luft fr Kursgewinne und biete beim Preis 119,57 Euro eine maximale Rendite von 16,8 Prozent p.a.; d er Puffer betrage immerhin noch 5 Prozent. Auch wenn die Aktie am Bewertungstag (19.12.) "nur" auf aktuellem Level schliee, seien noch 10 Prozent p.a. Seitwrtsrendite drin.

ZertifikateReport-Fazit: Wer auf dem positiven Trend bei Airbus mitfliegen, aber auf dem aktuellen Kursniveau nicht allzu aggressiv per Direktinvestment agieren mchte, positioniere sich mit dem passenden Discount-Zertifikat gem seiner individuellen Kurserwartung und Risikobereitschaft.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Airbus-Aktien oder von Anlageprodukten auf Airbus-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Mit Faktor-Long-Zertifikaten auf Boeing an unmittelbar bevorstehendem Kursanstieg partizipieren - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Faktor-Long-Zertifikate auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Boeing-Aktie am 18.06.19 aus einem Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 389,25 USD bzw. bei 404,45 USD. Bei 350,16 USD sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die Boeing-Aktie, die derzeit bei 373,48 USD notiere, im Verlauf des nchsten Monats das Minimalziel bei 389,25 USD erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Mit Faktor-Long-Zertifikaten knnten Anleger mit tglich angepasster Hebelwirkung an einem unmittelbar bevorstehenden Kursanstieg der Boeing-Aktie teilhaben.

Whrend das SG-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000SFK0811/ WKN SFK081) die Bewegungen der Aktie mit 4-facher Hebelwirkung widerspiegele, knnten Anlege r mit dem Morgan Stanley-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MC076X5/ WKN MC076X) mit 8-facher Hebelwirkung an den Kursbewegungen der Aktie partizipieren.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Boeing-Aktien oder von Hebelprodukten auf Boeing-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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20.06.2019
Open End Turbo-Long auf Delivery Hero: Nach Prognoseanhebung hochgeschossen - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo-Long (ISIN DE000PZ88HR4/ WKN PZ88HR) von Morgan Stanley auf die Aktie von Delivery Hero (ISIN DE000A2E4K43/ WKN A2E4K4) vor.

Die Aktien des Essens-Lieferanten Delivery Hero wrden sich am Donnerstag von einem Kurssprung nahe 10 Prozent erfreuen. Doch die ausgeprgte Hrde um 43 Euro dmpfe die heutige Rallye merklich.

Delivery Hero erfreue die Aktionre mit deutlich besseren Zahlen fr das laufende Geschftsjahr, als vorher gedacht. Nach den neuen Planungen wolle das MDAX-Unternehmen jetzt 1,3 bis 1,4 Mrd. Euro einnehmen, habe das Berliner Unternehmen am Mittwoch nach Brsenschluss mitgeteilt. Das seien gut 200 Mio. Euro mehr als bislang erwartet worden sei.

Technisch allerdings stehe die Aktie von Delivery Hero an einer entscheidenden Hrde von 43 Euro, die fr einen weiteren Kursaufschwung erst noc h beiseite geschafft werden msse. Obwohl seit Dezember letzten Jahres ein intakter Aufwrtstrend das Handelsgeschehen bestimme, seien Kufer bereits zum dritten Mal an diesem Widerstand gescheitert. Erst darber drfte die Aktie wieder in Richtung ihrer Jahreshochs aus Sommer 2018 bei 52,35 Euro blicken.

Trotzdem sei ein Long-Einstieg nicht ganz aussichtslos, sollte jedoch erst ber der markanten Hrde von 43 Euro erfolgen. Dann wren rasch Kursgewinne in den Bereich von 46 Euro zu favorisieren, darber sogar auf ein Niveau von 49,67 Euro. Schlussendlich drfte dann aber auch schon das Jahreshoch aus 2018 bei 52,35 Euro in den Fokus der Hndler geraten. Zuvor aber sollten noch einmal Kursabgaben auf rund 40 Euro einkalkuliert werden, im Zuge dessen knnte es sogar zu einem Kurslckenschluss und Abgaben zurck an den gleitenden Durchschnitt EMA 50 um 38,40 Euro kommen. Sptestens von dort aus msse die bisherige Aufwrtsbewegung wieder aufgenommen werden, damit nicht ein Tren dbruch riskiert werde.

Fr ein erfolgreiches Long-Investment mit einem Zielhorizont bei 52,35 Euro knne beispielsweise auf das Open End Turbo Long-Zertifikat zurckgegriffen werden. Die mgliche Renditechance beliefe sich dann auf bis zu 180 Prozent, eine Verlustbegrenzung sollte in diesem Fall das Niveau von 41 Euro zunchst aber nicht bersteigen. Das daraus resultierende CRV werde auf 4,4 zu 1 beziffert. Als Anlagehorizont mssten jedoch auch einige Monate einkalkuliert werden, eher die Aktie von Delivery Hero in ihr vorgegebenes Ziel einlaufe. (20.06.2019/oc/a/d)

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20.06.2019
Open End Turbo-Long auf Gold: Edelmetall auf 5-Jahres-Hoch - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo-Long (ISIN DE000MC2AXQ5/ WKN MC2AXQ) von Morgan Stanley auf Gold vor.

Das glnzende Edelmetall habe im heutigen Handelsverlauf einen massiven Kurssprung von zur Stunde ber 3 Prozent vollzogen und sei sogleich auf ein 5-Jahres-Hoch angestiegen. Whrend der US-Dollar merklich abwerte, knnten alle in dieser Whrung gehandelten Metalle zulegen.

Entscheidend fr den weiteren Aufschwung beim Goldpreis sei ein nachhaltiger Wochenschlusskurs mindestens ber der Marke von 1.366 US-Dollar. Nur so liee sich weiteres Kurspotenzial freisetzen und die dreijhrige Abwrtstrendphase seit den Hochs aus Mitte 2016 bei 1.375 US-Dollar endgltig hinter sich lassen. Obwohl sich die Aktienmrkte ebenfalls in einem deutlichen Kursaufschwung befnden, sei es tendenziell der schwchere US-Dollar, der fr die Rallye an den Rohsto ffmrkten sorge. Besonders krass falle der heutige Aufschwung des Euro gegenber dem US-Dollar ins Auge, womglich knne sich bei diesem Whrungspaar sogar ein Doppelboden durchsetzen und einen mittelfristig festeren Euro hervorbringen. Mittel- bis langfristig entscheidend bei Gold sei der Kursbereich zwischen 1.375 und 1.433 US-Dollar.

Um von einem weiter steigenden Goldpreis zu profitieren, sollte nach Mglichkeit ein Wochenschlusskurs oberhalb der bisherigen Hrde von 1.366 US-Dollar etabliert werden. Nur so drfte es dem Edelmetall Gold gelingen, in den Bereich von zunchst 1.400 US-Dollar, darber sogar an die Zwischenhochs aus Mitte 2013 aus 1.433 US-Dollar zuzulegen. Vorsicht sollten Anleger bei einem Kursrutsch unter 1.360 US-Dollar walten lassen, dann wren nmlich direkte Abgaben zurck auf 1.330 US-Dollar und die zuvor berwundene Abwrtstrendlinie zu favorisieren. Unter 1.318 US-Dollar drfte sich das Chartbild wieder merklich eintrben, Abgaben auf die Apriltiefs um 1.266 US-Dollar wren die logische Konsequenz.

Prinzipiell knne ein direkter Long-Einstieg bei Gold mit einem Zielhorizont von 1.433 US-Dollar erfolgen. Als technische Einstiegsvoraussetzung werde ein Wochenschlusskurs oberhalb von 1.366 US-Dollar erwartet. ber das Open End Turbo Long knnten Anleger bei einem Hebel von 17,6 von einem Preisanstieg an die Zwischenhochs aus 2013 profitieren. Die mgliche Renditechance beliefe sich dann auf 72 Prozent, das CRV ergebe bei einem Stoppkurs von 1.330 US-Dollar einen Wert von zunchst 1 zu 1. Im vorgestellten Schein ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 1,75 Euro. Bei Zieleinlauf drfte der Schein dann bei etwa 10,98 Euro notieren. (20.06.2019/oc/a/r)

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20.06.2019
Optionsschein Classic Long 1.940 2020/12 auf Amazon: Wolkige Aussichten - Reale Erträge - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) einen Optionsschein Classic Long 1.940 2020/12 (ISIN DE000DF2V7N8/ WKN DF2V7N) mit dem Basiswert Amazon.com vor.

Cloud Computing sei in der Geschftswelt schon seit geraumer Zeit in aller Munde. Laut einer aktuellen Umfrage des renommierten Forschungs- und Beratungsunternehmens Gartner sehe mehr als ein Drittel aller Unternehmen Investitionen in die "Datenwolke" als eine der drei hchsten Investitionsprioritten. hnlich, wie es bei der Bereitstellung von Elektrizitt der Fall gewesen sei, werde das Cloud Computing damit langfristig zu einer Industrialisierung von IT-Ressourcen fhren. Denn die Vorteile fr den Nutzer lgen klar auf der Hand.

Cloud Computing beschreibe die Bereitstellung von IT-Infrastruktur und IT-Leistungen wie beispielsweise Speicherplatz, Rechenleistung oder Anwe ndungssoftware als Service ber das Internet. So wrden keinerlei Investitionskosten fr den Erwerb von Hard- und Software oder die Einrichtung lokaler Datencenter anfallen. Die Cloud-Dienste wrden in einem globalen Netzwerk aus sicheren Datencentern ausgefhrt, die regelmig auf die neueste Generation schneller und effizienter Hardware aktualisiert wrden. Selbst uerst groe Rechner- und Speicherleistungen wrden sich sehr kurzfristig und zwar genau dann bereitstellen bzw. abrufen lassen, wenn sie bentigt wrden ("elastische Skalierung"). Zudem wrden mit Hilfe der "Wolke" die Datensicherung und Notfallwiederherstellung vereinfacht, da die Daten an mehreren Standorten im Netzwerk gespiegelt werden knnten, und last but not least reduziere sich auch der Wartungsaufwand fr die eigene IT-Infrastruktur erheblich.

Den groen Playern der Branche sei es inzwischen nicht nur gelungen, diese Vorzge in kontinuierlich steigende Umstze und operative Ertrge umzusetzen, sondern s ie wrden immer grere Betrge in diesen Bereich investieren, um ihre Fhrungspositionen zu behaupten und die Basis fr zuknftige Gewinne rasant auszubauen. Dabei sei Amazon mit einem Marktanteil von knapp 33% (2018) der klare Branchenfhrer. Auf den weiteren Pltzen wrden mit deutlichem Abstand Microsoft (13%), IBM (8%) und Google (7%) folgen. Unter dem Namen Amazon Web Services (AWS) vertreibe der Onlineriese seine IT-Dienstleitungen in die ganze Welt. Die Vorteile der von AWS angebotenen Cloud Computing Services wrden so weit gehen, dass sogar Netflix, der grte Konkurrent des hauseigenen Streamingdienstes Amazon Prime, alle seine Daten ber die Amazon Cloud ausspiele. Von den DAX 30-Konzernen wrden inzwischen 80% auf das Cloud Computing von AWS setzen, kontinuierlich kmen weitere Grokunden aus unterschiedlichen Branchen hinzu.

Insgesamt sei Amazon sehr gut ins Jahr gestartet. Der operative Gewinn habe in den ersten drei Monaten 2019 mit 4,42 Mrd. USD (+130%) weit ber den Markterwartungen von 3,08 Mrd. USD gelegen. Positiv wrden Analysten insbesondere werten, dass der Konzern die Ertragskraft kontinuierlich steigere. Die operative Marge habe zuletzt 7,4% betragen, was im Vergleich zur Cloud-Sparte, die mittlerweile 12,9% zum Umsatz beitrage, allerdings noch geradezu bescheiden wirke. So habe AWS im 1. Quartal eine operative Marge von beachtlichen 28,9% eingespielt (+3,2 Prozentpunkte). Bei Umsatz und Ertrag berproportional zulegen knnen habe auch das noch relativ junge Geschft mit Onlinewerbung, welches laut Amazon-Management um 36% gewachsen sei.

Analysten wrden davon ausgehen, dass die beiden hochprofitablen Geschftsfelder Cloud Computing und Onlinewerbung auch in den kommenden Quartalen mageblich dazu beitragen wrden, die Ertragskraft des Konzerns trotz hoher Investitionen in Logistikzentren, eigene Inhalte und Zusatzangebote fr "Prime"-Kunden weiter zu steigern. Einige Analysten wrden den Fair Value des Internetgiganten deshalb auch bei 2.230 USD je Aktie und damit ca. 17% ber dem derzeitigen Aktienkurs sehen.

Fr trading-affine Anleger mit hnlich positivem Erwartungen fr die Amazon-Aktie die bei den entsprechend hohen Chancen auch bereit seien, einen Totalverlust in Kauf zu nehmen, knnten klassische Optionsscheine Long zum Beispiel mit einem aktuellen Basispreis von 1.940 USD eine interessante Trading-Idee darstellen. Der Hebel des Papiers betrage derzeit ca. 6,6. Aber auch fr Anleger, die auf einen fallende Amazon Kurs setzen mchten, gebe es entsprechende Short-Produkte. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/oc/a/a)

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20.06.2019
Put auf Beyond Meat: Die Aktie ist völlig abgehoben - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in einer aktuellen Ausgabe einen Put (ISIN DE000HX9WKX9/ WKN HX9WKX) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie des Fleischersatzherstellers Beyond Meat (ISIN US08862E1091/ WKN A2N7XQ) vor.

Beyond Meat habe Anfang Mai ein fulminantes Brsendebt gegeben. Insgesamt habe der Fleischersatz-Hersteller 9,63 Mio. Aktien ausgegeben und damit 241 Mio. US-Dollar eingenommen. Eigentlich sei nur ein Emissionserls von 184 Mio. US-Dollar geplant gewesen. Sie die Aktie mit 25 US-Dollar schon deutlich ber der ursprnglichen Preisspanne (19 bis 21 US-Dollar) ausgegeben worden, sei der Titel mit 46 US-Dollar in den Handel gestartet. Danach sei es munter weiter nach oben gegangen. Den Vogel habe der Titel am Mittwoch mit dem kurzzeitigen Sprung ber 200 US-Dollar abgeschossen - ein Plus von rund 700 Prozent verglichen mit dem Emissionspreis.

Experten wrden die Kursexplos ion auf die Eindeckung von Leerverkufen nach Bekanntgabe der Quartalszahlen zurckfhren. Die Daten seien in der Tat eindrucksvoll ausgefallen: Im ersten Quartal sei der Umsatz um 215 Prozent auf 40,2 Mio. US-Dollar gestiegen. Der Verlust habe zwar von 5,7 Mio. auf 6,6 Mio. US-Dollar zugenommen, dennoch sei der Aktienkurs innerhalb von nur zwei Handelstagen um mehr als 85 Prozent nach oben geschnellt. Zwar htten nach dem Sprung ber 200 US-Dollar Gewinnmitnahmen eingesetzt - aktuell stehe der Titel bei knapp 170 US-Dollar -, doch selbst nach dem Rcksetzer sei der Titel noch reichlich teuer: Einem Brsenwert von 10,2 Mrd. US-Dollar stehe ein fr 2019 geplanter Umsatz von 205 Mio. US-Dollar gegenber. 2020 sollten es rund 500 Mio. US-Dollar sein.

Zwar seien die Wachstumsraten beeindruckend. Dennoch sei in der
aktuellen Bewertung eine groe Portion Phantasie vorhanden. Doch wie andere Beispiele von gehypten Aktien zeigen wrden, drften sich die Gemter bald wieder beruhig en - und die Aktie sich der fairen Bewertung annhern, die wohl klar unter 100 US-Dollar liege. Darauf knnten Anleger mit einem Put setzen. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/oc/a/a)

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20.06.2019
SAP-Calls mit 113%-Chance bei Kursanstieg auf 125 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Nachdem die SAP-Aktie am 18.06.19 erstmals oberhalb der Marke von 118 Euro notiert habe, habe sie im frhen Handel des 19.06.19 einen Teil des Vortagsgewinnes abgegeben. Wrden sich die optimistischen Prognosen der HSBC-Experten erfllen, die die Aktie wegen der wirkungsvollen Kostensenkungsmanahmen mit einem Kursziel von 135 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte der Aktienkurs noch ber weiteres Steigerungspotenzial verfgen.

Risikobereite Anleger mit der Markterwartung, dass die SAP-Aktie ihren Hhenflug in sptestens einem Monat zumindest auf 125 Euro fortsetzen werde, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ75YL9/ WKN PZ75YL) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 120 Euro, Be wertungstag 16.08.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 117,50 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro gehandelt worden.

Knne sich die SAP-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 125 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,63 Euro (+85 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC21RR0/ WKN MC21RR) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 112 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 117,50 Euro mit 0,60 bis 0,61 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 125 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,30 Euro (+113 Prozent) steigern.

Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP8QFT9/ WKN JP8QFT) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 106,7879 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 117,50 Euro mit 1,08 bis 1,09 Euro quotiert worden.

Lege die SAP-Aktie auf 125 Euro zu, dan n werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,82 Euro (+67 Prozent) befinden.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von SAP-Aktien oder von Hebelprodukten auf SAP-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/oc/a/d)

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20.06.2019
Unlimited Turbo-Optionsschein auf zooplus: Kein Stück aus der Hand geben! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CU8C9S1/ WKN CU8C9S) der Commerzbank auf die Aktie von zooplus (ISIN DE0005111702/ WKN 511170) vor.

In ZJ 21.2019 htten die Experten darber spekuliert, dass der Brsengang von Chewy die zooplus-Aktie beflgeln knnte. Die Rechnung sei voll aufgegangen: Whrend die Papiere von zooplus um gut 25 Prozent htten zulegen knnen, stehe bei dem Turbo ein Zuwachs von 82 Prozent auf dem Zettel. Inzwischen habe der US-Wettbewerber den Sprung aufs Parkett geschafft: Mit 36 Dollar habe der erste Kurs um rund 57 Prozent ber dem Ausgabepreis gelegen. In der Spitze sei die Aktie sogar bis auf gut 41 Dollar gestiegen. Schon der Ausgabepreis von 22 Dollar sei deutlich hher gewesen als zuvor angepeilt. Chewy habe die Preisspanne wegen der hohen Nachfrage von 17 bis 19 Dollar auf 19 bis 21 Dollar hochgeset zt. Sowohl Chewy als auch zooplus seien im Onlinehandel fr Heimtierbedarf ttig. Whrend Chewy in den USA fhrend sei, knne sich zooplus diese Position fr Europa auf die Fahnen schreiben.

Die Produktpalette der Deutschen - sie umfasse ber 8.000 Artikel - werde im deutschsprachigem Heimatmarkt sowie Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Grobritannien, Polen und weiteren europischen Mrkten angeboten. Die Bewertungsdiskrepanz zwischen den Wettbewerbern falle drastisch aus: Auf Basis des aktuellen Aktienkurses errechne sich fr den US-Konzern ein Marktwert von ber 14 Mrd. Dollar - das 4,0-fache der 2018 erzielten Erlse. zooplus dagegen komme gerade mal auf ein Umsatzmultiple von rund 0,6. Wrde man zooplus genauso hoch bewerten wie Chewy, kme man auf einen Aktienkurs von circa 775 (!) Euro - das 6,4-fache des aktuellen Niveaus. So gesehen bleibe das Aufholpotenzial also immens. Anleger sollten daher kein Stck des Turbos der Commerzbank aus der Hand geben. (Au sgabe 24/2019) (20.06.2019/oc/a/nw)

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20.06.2019
WAVE XXL-Optionsscheine: Ist Evotec der entscheidende Durchbruch gelungen? - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen WAVE XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000DC04GT4/ WKN DC04GT) sowie einen WAVE XXL Put-Optionsschein (ISIN DE000DS63DU1/ WKN DS63DU) der Deutschen Bank auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor.

Wichtige Trends wie der medizinische Fortschritt und die wachsende Bedeutung der Biotechnologie in der Pharmabranche wrden fr eine glnzende Zukunft von Unternehmen wie Evotec sprechen, die sich der Forschung in diesem Bereich verschrieben htten. Allerdings sei es nicht so, dass der Erfolg garantiert sei.

Trotz der jngsten Brsenturbulenzen habe sich die Evotec-Aktie nach einem kleinen Durchhnger in den vergangenen Wochen erholen knnen. Dabei htten es Nebenwerte in schwierigen Brsenphasen tendenziell schwerer, da Anleger in solchen Zeiten die gegenber Blue Chips als eher riskant angesehenen Papiere meiden wrden. Offenbar wrden Investoren hierzulande von den Aussichten fr den Hamburger Biotechnologiewert berzeugt bleiben.

In der Pharmabranche nehme der Bereich Biotechnologie einen immer wichtigeren Platz ein, wenn es um die Entwicklung innovativer Behandlungsmethoden fr Krankheiten gehe, die bisher nur in einem unzureichenden Mae von der Pharmaindustrie abgedeckt worden seien. Entsprechend hilfreich sei es, wenn Evotec immer wieder mit neuen, attraktiven Partnerschaften mit verschiedenen Pharmagren und Forschungserfolgen aufwarten knne.

Zuletzt habe vor allem eine auf fnf Jahre angelegte Partnerschaft mit der Bill & Melinda Gates Foundation fr Aufsehen gesorgt. Diese habe den Kampf gegen Tuberkulose ("TB") als Kern und knnte fr das MDAX- und TecDAX-Unternehmen den entscheidenden Durchbruch bedeuten. Evotec werde von der von Microsoft-Grnder Bill Gates und seiner Frau Melinda gegrndeten Organisation eine Frdersumme von etwa 23,8 Mio. US-Dollar ber einen Zeitraum von bis zu fnf Jahren erhalten. Es sei nicht das erste Mal, dass Evotec fr die Zusammenarbeit mit einer berhmten Stiftung ausgewhlt worden sei. Das Unternehmen arbeite unter anderem mit der Michael J. Fox Foundation an Behandlungsmethoden fr die Parkinson-Krankheit.

Auch die ein oder andere bernahme habe zuletzt fr Kursfantasien gesorgt. Dazu gehre auch die am 20. Mai vermeldete bernahme von Just Biotherapeutics, Inc. ("Just.Bio") fr bis zu 90 Mio. US-Dollar. Es werde erwartet, dass die Akquisition im zweiten Quartal 2019 abgeschlossen werde. Andere bernahmen htten Evotec bereits zu einem starken Auftakt in das laufende Geschftsjahr 2019 verholfen.

Laut Unternehmensangaben vom 14. Mai seien die Umsatzerlse im ersten Quartal im Vorjahresvergleich um 27 Prozent auf 103,8 Mio. Euro geklettert. Diesen Anstieg habe Evotec einer guten Entwicklung des Basisgeschfts und hheren Meilensteinbeitrgen zu verdanken gehabt. Dabei htten sich vor allem die Allianzen mit Bayer und Boehringer Ingelheim ausgezahlt. Das bereinigte Konzern-EBITDA sei sogar mehr als verdoppelt worden und habe einen Wert von 30,0 Mio. Euro erreicht. Dank des starken Auftakts bleibe es auch bei den Jahreszielen. So sollten die Erlse aus Vertrgen mit Kunden von 364 Mio. Euro im Vorjahr um ca. 10 Prozent gesteigert werden. Das bereinigte Konzern-EBITDA solle ebenfalls um etwa 10 Prozent zulegen.

Allerdings seien solche Erfolge nicht zum Nulltarif zu haben. Evotec rechne fr das laufende Geschftsjahr auch mit einem deutlichen Anstieg der F+E-Aufwendungen. Diese sollten zwischen 30 und 40 Mio. Euro liegen, nach 22,9 Mio. Euro im Vorjahr. Gleichzeitig seien Forschungserfolge alles andere als garantiert, sodass Investments in innovative Biotechnologieunternehmen auch immer mit einigen spezifischen Risiken verbunden seien.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Evotec-Aktie erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solche s Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,55, die Barriere bei 18,90 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,24, Barriere bei 26,35 Euro) auf fallende Kurse der Evotec-Aktie setzen. (Stand vom 18.06.2019) (20.06.2019/oc/a/t)

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  News vom 20.06.2019

20.06.2019
Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gute Gelegenheit für antizyklisches Investment - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) hat wegen des Preiskampfs im europischen Flugverkehr und der dadurch fallenden Ticketpreise ihr bislang angepeiltes Gewinnziel drastisch zusammengestrichen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Airline rechne fr 2019 nun nur noch mit einem operativen Gewinn von 2,0 bis 2,4 Mrd. Euro, nach etwa 2,4 bis 3,0 Mrd. Euro bisher. Abseits des laufenden Geschfts frchte die Lufthansa wegen einer neuen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zudem hhere Steuerzahlungen fr frhere Jahre. Das Management wolle daher eine Rckstellung von 340 Mio. Euro bilden. Die Nachricht sei an der Brse nicht gut angekommen: Die Aktie sei zweistellig eingebrochen. Seit Ende 2017 habe sie damit die Hlfte ihres Wertes eingebt - fr mutige Anleger mglicherweise eine gute Gelegenheit fr ein antizyklisches Investment via Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0UKM4/ WKN DK0U KM). (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/n/a)

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20.06.2019
Express-Zertifikat auf Infineon: Vorsichtig bleiben! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der US-Halbleiterhersteller Broadcom rechnet wegen des Handelsstreits mit einer breiten Abschwchung der Nachfrage und hat daher seine Umsatzprognose fr das laufende Jahr deutlich gesenkt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Hoffnungen auf eine Erholung der Branche htten dadurch einen empfindlichen Dmpfer erhalten, was sich auch am Aktienkurs von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) ablesen lasse. Fr zustzlich trbe Stimmung habe eine Kapitalerhhung gesorgt. Fr die bernahme des Chipherstellers Cypress Semiconductor habe Infineon in dieser Woche 113 Mio. neue Aktien verkauft - allerdings mit einem deutlichen Abschlag. Zudem reiche das eingenommene Geld bei weitem nicht aus, um den angekndigten Eigenanteil des Kaufs zu decken. Damit drfte eine weitere Kapitalerhhung programmiert sein. Die Devise lautet daher: Vorsichtig bleiben! Investieren knne man dabei in ein Express-Zertifikat (ISIN D E000DB9UYB0/ WKN DB9UYB) der Deutschen Bank auf die Infineon-Aktie. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/n/a)

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