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  Analysen vom Thu Feb 21 17:38:30 UTC+0100 2019

21.02.2019
38-Prozent-Chance mit der Aktie der Deutschen Börse AG - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Nach einem sehr guten Jahr 2018 geht die Aktie der Deutschen Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) etwas gedmpft in das laufende Jahr. Dennoch soll der Konzern organisch wie auch durch Zukufe sein Wachstum weiter fortsetzen. Mit einem Mini Future Long (ISIN DE000MF2TB94/ WKN MF2TB9) von Morgan Stanley auf die Aktie der Deutschen Brse knnte sich eine Trend-Chance von 38 Prozent ergeben, so Harald Zwick von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Gute Wachstumschancen: Die Deutsche Brse profitiere durch ihr Tochterunternehmen EUREX berproportional an volatilen Marktphasen und habe somit das Instrumentarium, um die in 2019 drohenden zyklischen und politischen Risiken fr sich zu nutzen. Fantasie habe auch der Plan, verstrkt in das Whrungsgeschft mit seinem globalen Tagesumsatz von 5 Billionen Dollar einzusteigen und eventuell Anteile der elektronischen Handelsplattform fr Whrungsprod ukte FXAll zu erwerben.

Fr FXAll seien zuletzt Preise von ca. drei Milliarden Dollar kolportiert worden. Deutsche Brse-Finanzvorstand Gregor Pottmeyer habe die Summe, die der Brsenbetreiber ohne Probleme aufbringen knnte, auf rund 1,5 Milliarden Euro geschtzt. Weiterhin extrem wichtig, auch mit Blick auf den nahenden Brexit, bleibe das Clearing von auf Euro lautenden Derivaten (Eurex Clearing AG). Hier wolle Weimer dem Londoner Clearinghaus LCH Paroli bieten und Marktanteile gewinnen.

Technisch gesehen habe der Kurs Mitte Januar den sinkenden Trendkanal nach oben hin durchbrochen und stabilisiere sich bei 109,64 Euro. Der Kurs bilde eine Range zwischen der Untersttzung bei 109 Euro und dem Widerstand bei 120 Euro. Kurzfristige Rcksetzer (auch unter 109 Euro) sollten zum Nachkauf gentzt werden, womit im Umkehrschluss die Kurse in der Range zwischen 118 und 120 Euro Verkaufsniveaus seien.

Mit einem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von ei ner steigenden Aktie der Deutschen Brse ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 24,53 Euro (22,1%). Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 102 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,93 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 122 Euro befinden. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,2 zu 1. (21.02.2019/oc/a/d)

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21.02.2019
Amazon.com-Discounter für alle Markterwartungen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor.

Wer auf Finanzportalen wie etwa Finanzen.net oder finanztreff.de nach den Analysteneinschtzungen zu Amazon.com suche, registriere schnell: Nichts auer Kaufempfehlungen. Die 12-Monats-Kursziele lgen grtenteils jenseits der 2.000 US-Dollar-Marke, also mehr als 25 Prozent oberhalb des aktuellen Kursniveaus. Der Aktienkurs habe sich nach dem All-time-high bei 2.040 US-Dollar im vergangenen September und dem temporren Tief bei 1.360 US-Dollar Ende Dezember erholt und notiere aktuell in etwa bei 1.600 US-Dollar.

Die Einstimmigkeit der Analysten sei an und fr sich bereits selten, verwundere aber angesichts eines KGV (Kurs-Gewinn-Verhltnis) von 80 (2018) bzw. 60 (2019er Gewinnschtzungen) noch mehr - umso grer wrden Marktmacht und Disruptionspotenzial eingeschtzt. Mit dem richtig gewhlten Discount-Zertifikat knnten Anleger sich fr smtliche Szenarien positionieren und eine Outperformance gegenber dem Direktinvestment in die Aktie realisieren.

Vorsichtige Optimisten, die davon ausgehen wrden, dass das Tief vom September noch mal getestet, aber verteidigt werde, knnten zum Discount-Zertifikat (ISIN DE000MF5WRB3/ WKN MF5WRB) von Morgan Stanley, mit dem Cap von 1.350 US-Dollar greifen: Bei einem Preis von 116,40 Euro (Bezugsverhltnis 1:10) liege der Sicherheitspuffer des Produkts mit dem Cap von 1.350 US-Dollar bei komfortablen 18,1 Prozent, die maximale Rendite p.a. bei 7,2 Prozent - immer vorausgesetzt, dass der Euro am Bewertungstag (20.06.) nicht gegenber dem US-Dollar an Wert gewonnen habe.

Wer dagegen von kontinuierlichen Kursen ausgehe, setze auf ein Discount-Zertifikat mit einem Cap in Hhe des aktuellen Kursniveaus bei 1.600 US-Dollar, wie etwa das SG-Zertifikat (ISIN DE000ST19GK3/ WKN ST19GK): Schlie e der Aktienkurs am Bewertungstag (21.06.) nicht unter dieser Marke, wrden Anleger eine Rendite von 20,7 Prozent p.a. erzielen; der Sicherheitspuffer (Discount) betrage 7,3 Prozent.

In einem positiven Szenario lege der Aktienkurs bis September etwa 10 Prozent zu. Um davon maximal zu profitieren, wrden Anleger ein Discount-Zertifikat mit einem Cap bei 1.750 US-Dollar, wie etwa das Deutsche Bank-Zertifikat (ISIN DE000DS5LVL3/ WKN DS5LVL) whlen. Solange die Aktie am Bewertungstag 19.09. darauf oder darber schliee, wrden Anleger die Maximalrendite von 25,3 Prozent p.a. realisieren; auch ein Verharren auf aktuellem Kursniveau sei mit einer Seitwrtsrendite von 9,6 Prozent noch sehr profitabel. Der Discount liege bei 5,3 Prozent.

Wer auf dem aktuellen Kursniveau von der relativ hohen Volatilitt profitieren wolle, knne sich mit dem richtig gewhlten Produkt fr (fast) jedes Marktszenario positionieren. Bei diesen Produkten ohne Wechselkurssicherungssicherungsmechanism us msse das Risiko der Aufwertung des Euro gegenber dem US-Dollar in die Investitionsentscheidung einbezogen werden. (Ausgabe vom 20.02.2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Bonus Cap 95 2019/12 auf Deutsche Börse AG: Kräftiges Wachstum im Geschäftsjahr 2018 - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Brse AG-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) ein Bonus Cap-Zertifikat 95 2019/12 (ISIN DE000DDU73A8/ WKN DDU73A) mit dem Basiswert Deutsche Brse vor.

Deutsche Brse habe im Rahmen vorlufiger Zahlen einen Anstieg der Nettoerlse um 12,9% auf 2.780 Mio. Euro berichtet und damit die Markterwartung von 2.746 Mio. Euro bertroffen. Sowohl die Geschftsfelder mit strukturellen Wachstumschancen als auch die zyklischen Geschftsfelder htten zum Wachstum der Nettoerlse etwa 6 Prozentpunkte beigetragen. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) habe berproportional um 17% auf 1.679 Mio. Euro gesteigert werden knnen und ebenfalls ber dem Konsens von 1.653 Mio. Euro gelegen.

Die Deutsche Brse befinde sich aufgrund der zahlreichen strukturellen Wachstumstreiber nach Erachten des DZ BANK-D erivate-Teams in einer guten Position, um Nettoerlse und Gewinne ber mehrere Jahre zu steigern. Die Entwicklung in den zyklischen Geschftsfeldern sei zu Jahresbeginn vergleichsweise schwach gewesen. Von mglichen Turbulenzen am Kapitalmarkt z.B. in Zusammenhang mit dem bevorstehenden Brexit wrde die Brse dagegen eher profitieren. Daher bleiben wir gegenber dem Unternehmen weiter positiv eingestellt, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Brse AG zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit d es Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDU73A zahle am Ende der Laufzeit (27.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 130,00 EUR, sofern die Deutsche Brse AG-Aktie whrend der Beobachtungstage (30.01.2019 bis 18.12.2019) immer ber der Barriere von 95,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der Deutsche Brse AG-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 130,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Deutsche Brse AG-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (30.01.2019 bis 18.12.2019) auf oder unter der Barriere von 95,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Brse AG-Aktie am 18.12.2019 (Referenzpreis) abhngt.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 130,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Brse AG-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenz e) von 130,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Brse AG-Aktie am 18.12.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 18.02.2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Bonus-Zertifikat auf Gerresheimer: Verpackungsspezialist zerstreut Wachstumssorgen der Anleger - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ8B2F7/ WKN CJ8B2F) der Commerzbank auf die Aktie von Gerresheimer (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) vor.

Der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer sei zurck auf Wachstumskurs. Auch dank der Erholung des Geschfts mit Injektionsflschchen in Amerika sei der Umsatz im abgelaufenen Geschftsjahr wechselkursbereinigt um 4,3 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro gestiegen. Zum Vergleich: 2017 seien die Erlse um 1,8 Prozent auf rund 1,36 Mrd. Euro zurckgegangen. Das bereinigte EBITDA sei dagegen um 0,9 Prozent auf 308 Mio. Euro gesunken. Allerdings hnge das mit mehreren Sonderfaktoren zusammen. Diese herausgerechnet wre das Ergebnis gegenber dem Vorjahr stabil geblieben. Unter dem Strich habe Gerresheimer verdient, begnstigt durch die US-Steuerreform, mit 178 Mio. Euro knapp 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Da von sollten auch die Aktionre etwas haben: Die Dividende werde um fnf Cent auf 1,15 Euro je Anteilsschein angehoben.

Noch mehr als von den Geschftszahlen htten sich Anleger allerdings vom mittelfristigen Ausblick locken lassen. Konzernchef Dietmar Siemssen plane fr die Jahre 2020 bis 2022 mit einem whrungsbereinigten Umsatzplus von durchschnittlich vier bis sieben Prozent pro Jahr. Die Wachstumssorgen, die sich in den vergangenen Monaten an der Brse breit gemacht htten, seien damit ein gutes Stck weit ausgerumt worden. Entsprechend deutlich sei die Kursreaktion ausgefallen: Auf Monatssicht sei die Aktie um fast acht Prozent nach oben gestrmt. Sie schwimme damit nach dem Einbruch um den Jahreswechsel wieder in ruhigerem Fahrwasser.

Zeit fr ein Bonus von der Commerzbank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 07/2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Discount Call-Optionsschein auf LEONI: Gegenbewegung läuft - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call Optionsschein (ISIN DE000HX7VAE6 WKN HX7VAE) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die LEONI-Aktie (ISIN DE0005408884/ WKN 540888).

Die leidgeplagten Aktionre von LEONI htten einen neuen Schock verdauen mssen. Mit einem vorlufigen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von nur 144 Mio. Euro sei der Autozulieferer und Kabelspezialist 2018 weit hinter seinem eigenen Ziel von rund 196 Mio. Euro zurckgeblieben. Zudem drfte das Unternehmen die mittelfristigen Prognosen bis 2020 nicht mehr erreichen. Dass die Dividende gestrichen worden sei, habe dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Da sich viele Analysten zudem von den Neuigkeiten entsetzt gezeigt htten und mit Herabstufungen und Kurszielsenkungen reagiert htten, sei es zu einem regelrechten Ausverkauf gekommen. In der Spitze sei es um satte 32% auf weniger als 19 E uro nach unten gegangen - weniger als ein Drittel des Niveaus von vor gut einem Jahr, als die LEONI-Aktie bei gut 66 Euro ein Rekordhoch erreicht habe.

Allerdings habe der Wert von dort aus eine Gegenbewegung gestartet. Kein Wunder: Mit einem Kurs/Umsatz-Verhltnis von 0,14 und einem Kurs/Buchwert-Verhltnis von rund 0,7 notiere LEONI auf Schnppchenniveau. Das wrden auch die Experten der Quirin Bank so sehen, die am Tag nach der Gewinnwarnung LEONI mit einer Kaufempfehlung beigesprungen seien. Deren Analyst spreche von einer massiven bertreibung des Marktes, die die Aktien deutlich unter ihren Buchwert gedrckt habe. Das aktuelle Szenario erinnere aus Bewertungssicht an Phasen in 2007/2008, 2011/12 und 2015/16, nach denen immer irgendwann eine Erholung eingesetzt habe. Die Quirin Bank traue den Aktien mit 26 Euro deutliches Erholungspotenzial zu.

Bei einem Discount Call der HVB sei gar kein Anstieg ntig, um im September die Maximalrendite von 11,1% zu erzielen - es reiche bereits ein Kurs auf oder ber 18 Euro. (Ausgabe 07/2019) (21.02.2019/oc/a/nw)

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21.02.2019
Discount Put-Optionsschein auf Wirecard: Lage unübersichtlich - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HX7NTV7/ WKN HX7NTV) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206).

Beinahe tglich werde der Wirecard-Krimi um ein Kapitel reicher. Mitte vergangener Woche sei die Aktie erneut abgestrzt. Medien htten berichtet, dass in den USA die ersten Sammelklagen wegen angeblicher Verste gegen Wertpapiergesetze eingereicht worden seien. Dann sei das DAX-Mitglied wieder nach oben gedreht, weil der Staatsanwaltschaft Mnchen angeblich die brisante Aussage eines Leerverkufers vorliegen solle, der angeblich zugegeben haben solle, vorab darber informiert worden zu sein, wann die "Financial Times" (FT) in ihrer Onlineausgabe ber Wirecard berichtet habe.

Ein Leerverkaufsverbot der Finanzaufsicht BaFin habe die Kurserholung verstrkt. Ab sofort sei es fr zwei Monate verboten, neue Netto-Leerverkaufspositionen in Wirecard zu begrnden oder bestehende Netto-Leerverkaufspositionen zu erhhen, habe die Behrde am Montag mitgeteilt. Laut Einschtzung der BaFin bestehe das Risiko, dass die Verunsicherung des Marktes hinsichtlich einer angemessenen Preisbildung bei Wirecard-Aktien zunehme und sich zu einer generellen Marktverunsicherung ausweite. Zudem habe die Staatsanwaltschaft Mnchen ein Ermittlungsverfahren gegen den FT-Journalisten eingeleitet.

Analysten wrden optimistisch bleiben. Die internen Prfsysteme von Wirecard drften funktionieren, habe etwa Robin Brass von der Privatbank Hauck und Aufhuser geschrieben. Zudem sei die in den FT-Artikeln genannte Umsatzgre im Vergleich zum Konzernumsatz verschwindend gering. Daher sehe Brass Kursverluste als Kaufgelegenheit. Sein Kursziel von 220 Euro habe der Experte besttigt. Die Experten vom "ZertifikateJournal" meinen: Anleger sollten weiterhin vorsichtig sein. Daher sollt en Anleger im Discount Put der HVB aus ZJ 06.2019 investiert bleiben. (Ausgabe 07/2019)
(21.02.2019/oc/a/d)

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21.02.2019
Discount-Zertifikat auf Bertrandt: Zu viele Wenns und Abers für Long-Investments - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD9P1J5/ WKN DD9P1J) der DZ BANK auf die Aktie von Bertrandt (ISIN DE0005232805/ WKN 523280) vor.

Der Auto-Entwicklungsdienstleister Bertrandt sei solide in das neue Jahr gestartet. Die Gesamtleistung im ersten Quartal des Geschftsjahres 2018/19 sei von 249,1 Mio. Euro auf 262,3 Mio. Euro gestiegen. Das operative Ergebnis (EBIT) habe 18,3 Mio. Euro nach 17,8 Mio. Euro im Vorjahr betragen. Soweit so gut. Der Ausblick allerdings klinge wenig euphorisch: Zwar gehe Bertrandt weiterhin von einer positiven Unternehmensentwicklung aus. Das alles aber unter dem Vorbehalt, dass sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht verschlechtern wrden, die Hersteller nachhaltig in die Forschung und Entwicklung neuer Technologien und Modelle investieren wrden, Entwicklungsleistungen weiterhin an Dienstleister vergeben wrden sowie qualifiziertes Personal zur Verfgung stehe.

An der Brse habe das nur fr wenig Begeisterung gesorgt. Die Konsolidierung auf niedrigem Niveau setze sich damit fort. Analysten seien indes uneins, was die weitere Kursentwicklung von Bertrandt betreffe. Whrend Warburg Research eine Kaufchance mit Kursziel 98 Euro wittere und dabei auf die Aussagen des Managements verweise, wonach der Rckgang der globalen Autoproduktion und maue Gewinnausblicke einiger Autohersteller und Zulieferer kaum negative Auswirkungen auf die Investitionen in Forschung und Entwicklung htten, habe die Privatbank Hauck & Aufhuser das Papier von "hold" auf "sell" abgestuft und das Kursziel von 78 auf 60 Euro gesenkt. Ihr Argument: Der Preisdruck drfte in allen Geschftsbereichen zunehmen. Zudem sollte der Kampf um Experten fr neue Technologien im Bereich Autonomes Fahren mit groen Zulieferern die Personalkosten deutlich in die Hhe treiben.

Daher: Weiterhin vorsichtig bleiben (WKN DD9P1J), so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 07/2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Discount-Zertifikat auf JENOPTIK: Bereits fair bewertet - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD9AS10/ WKN DD9AS1) der DZ BANK auf die Aktie von JENOPTIK (ISIN DE000A2NB601/ WKN A2NB60).

Der Technologie- und Rstungskonzern JENOPTIK habe das Jahr 2018 dank einer hohen Nachfrage aus der Halbleiterindustrie mit neuen Bestmarken beendet. Der Konzernumsatz habe sich nach ersten Berechnungen um knapp zwlf Prozent auf rund 834 Mio. Euro erhht. Das operative Ergebnis (EBIT) sei sogar um gut 22 Prozent auf rund 95 Mio. Euro gestiegen. Damit habe der Konzern nicht nur seine eigene Prognose von 820 bis 830 Mio. Euro Umsatz und 90 Mio. Euro EBIT, sondern auch die Erwartungen der Analysten bertroffen. "Nach dem guten Geschftsverlauf in den ersten drei Quartalen hat die Nachfrage in den letzten Monaten 2018 noch einmal ordentlich zugelegt", so CEO Stefan Traeger. Das zeige sich auch am Auftragseingang: Dieser sei 2018 um fast neun Prozent auf einen neuen Rekordwert von rund 874 Mio. Euro gestiegen. Der Firmenlenker sei daher zuversichtlich, auch im laufenden Geschftsjahr 2019 weiter wachsen zu knnen - das sei angesichts der zahlreichen Gewinnwarnungen aus der Halbleiterindustrie nicht unbedingt zu erwarten gewesen.

Entsprechend erfreut habe die Brse reagiert. Auf Monatssicht sei die Aktie um mehr als 15 Prozent gestiegen. Die Herbst-Delle sei damit wieder ausgebgelt. Auch Analysten htten lobende Worte gefunden, wrden die Aktie auf dem gegenwrtigen Niveau im Groen und Ganzen allerdings fr bereits fair bewertet halten. Im Schnitt lgen die Kurserwartungen bei 31,14 Euro und damit nur knapp unter dem aktuellen Kurs. Einen Einbruch erwarte allerdings auch niemand. Damit eignet sich das Papier ideal fr Seitwrtsinvestments, etwa einen Discounter der DZ BANK, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von 10,7 Prozent, wenn die JENOPTIK-Aktie auch im Juni 2020 ber 30 Euro stehe. (Ausgabe 07/2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Discount-Zertifikat Classic auf voestalpine: Zarter Hoffnungsschimmer - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat Classic (ISIN DE000CV8H1J0/ WKN CV8H1J) der Commerzbank auf die Aktie von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) vor.

Beim sterreichischen Stahlkonzern voestalpine habe sich das Geschft eingetrbt. Dadurch sei das operative Ergebnis (EBIT) in den ersten neun Monaten 2018/19 (per Ende Dezember) um mehr als ein Drittel auf 526 Mio. Euro gesunken. Der Umsatz hingegen sei um rund fnf Prozent auf knapp zehn Mrd. Euro gestiegen. Operativ habe sich die Schwche in der Automobilindustrie bemerkbar gemacht, auch die Konsumgter- und Elektroindustrie habe den Hhepunkt der Nachfrage berschritten, habe voestalpine erklrt. Regional gesehen htten sich vor allem in den USA und in China Schwchen gezeigt. Besserung sei nicht in Sicht: voestalpine gehe nicht davon aus, dass sich an diesen Szenarien in den kommenden Monate n grundstzlich etwas ndere. Daher habe das Management bereits im Januar die EBIT-Prognose fr das Gesamtjahr gesenkt. Statt der ursprnglich erwarteten 1,18 Mrd. Euro solle das Ergebnis nun nur noch bei 750 Mio. Euro landen.

Da Anleger also schon auf das Schlimmste vorbereitet gewesen seien, habe sich die negative Kursreaktion in Grenzen gehalten. Zudem gebe es einen zarten Hoffnungsschimmer: "Ich gehe davon aus, dass es keinen massiven Einbruch der Dividende geben wird", habe Konzernchef Wolfgang Eder erklrt. Auch die stetigen Insiderkufe wrden fr positive Signale sorgen: Eder und seine Vorstandskollegen htten in den Tagen nach der Zahlenbekanntgabe voestalpine-Aktien im Volumen von gut 480.000 Mio. Euro gekauft.

In diesem Umfeld ist - auch fr eher konservative Anleger - ein Discount-Zertifikat der Commerzbank interessant, bei dem der Cap bei 22 Euro und damit knapp unter dem Mehrjahrestief eingezogen ist, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der mgliche Maximalertrag im Dezember 2019 liege bei 5,6 Prozent. (Ausgabe 07/2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Endlos Turbo Long 122,689 auf ASML: Zukunftstrends halten langfristige Nachfrage hoch - Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von ASML (ISIN NL0010273215/ WKN A1J4U4) einen Endlos Turbo Long 122,689 (ISIN DE000DDS7387/ WKN DDS738) mit dem Basiswert ASML vor.

Der niederlndische Konzern ASML Holding N.V. entwickle und fertige Maschinen fr die Produktion von integrierten Schaltungen (Mikrochips). Diese Chips fnden sich in immer mehr Bereichen des tglichen Lebens und mssten aufgrund der steigenden Anforderungen immer leistungsfhiger werden. Bei ihrer Produktion komme es daher darauf an, immer kleinere elektronische Bauteile (im Nanometer-Bereich) auf die Halbleiter zu bringen. Eine essenzielle und kosteneffiziente Methode sei die Fotolithografie, die von allen groen Chip-Produzenten eingesetzt werde. ASML habe seit Jahren eine fhrende Position auf diesem Gebiet inne. Gemessen am Umsatz liege der weltweite Marktanteil eigenen Angaben zufolge bei mehr als 85 %.

Die Niederlnder htten viel dafr getan und in den vergangenen Jahren krftig in Forschung und Entwicklung investiert. Sie seien daher technologisch fhrend. Dies spiegele sich auch in den Geschftszahlen wider. 2018 habe es neue Rekorde gegeben. Der Umsatz habe bei 10,9 Mrd. Euro gelegen (+22%), womit die Gesellschaft fast das fr 2020 ausgegebene, ursprngliche Ziel von 11 Mrd. Euro erreicht habe. Ihren Nachsteuergewinn habe sie um 25,4% auf 2,59 Mrd. Euro gesteigert. Die Aktionre sollten am Erfolg mit einer steigenden Dividende beteiligt werden. Nach 1,40 Euro je Aktie im Vorjahr sei nun eine Ausschttung von 2,10 Euro geplant.

Trotz eines herausfordernden Umfeldes, viele Chiphersteller wrden fr das erste Halbjahr 2019 von einer sinkenden Nachfrage ausgehen, wolle ASML seinen Wachstumskurs auch im laufenden Geschftsjahr fortsetzen. Darber hinaus wrden die lngerfristigen Perspektiven stimmen. Ungeachtet der fr die Branche typischen zyklischen Entwicklung drften die Niederlnder auch knftig von dem zunehmenden Einsatz von Computerchips profitieren. Denn die Hersteller von beispielsweise Logikchips, DRAM und Flash-Speichern mssten die wachsende Nachfrage bedienen und gleichzeitig kosteneffizient produzieren.

An den Maschinen von ASML fhre dabei kein Weg vorbei. Die hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung in den vergangenen Jahren htten zu einem Technologievorsprung gefhrt. Beispielsweise sei die Gesellschaft fhrend im Bereich der so genannten EUV-Lithografie (extrem ultraviolette Strahlung). Sie gelte als die knftig bevorzugte Technik, um effizientere und gnstigere Chips herzustellen.

Treibende Krfte fr eine anhaltend hohe Nachfrage nach Mikrochips seien unter anderem der neue Mobilfunk-Standard 5G sowie die zunehmenden Anwendungen in den Bereichen knstliche Intelligenz, autonomes Fahren, Cloud und Big Data. Auerdem mssten PCs, Server und Smartphones immer greren Anforderungen gerecht werden. Dan eben wrden Mikrochips zunehmend in anderen Gerten und Maschinen eingesetzt.

Die Gesellschaft sei daher zuversichtlich und gehe in den nchsten Jahren von weiteren Ergebnissteigerungen aus. Bereits im November habe sie daher ihr Umsatzziel fr 2020 auf rund 13 Mrd. Euro angehoben. Ein Risiko fr die Geschfte seien Patentstreitigkeiten. Diesbezglich habe es zuletzt positive Nachrichten gegeben. So sei mit dem japanischen Konzern Nikon eine Absichtserklrung unterzeichnet worden, um smtliche Rechtsstreitigkeiten ber Patente fr Lithografie-Ausrstung und Digitalkameras beizulegen. ASML habe dafr in der Bilanz 2018 Rckstellungen gebildet.

Das profitable Wachstum sowie die vielversprechenden Perspektiven htten in den vergangenen Jahren zu einem bergeordneten Aufwrtstrend der ASML-Aktie gefhrt. Dabei habe es allerdings immer wieder Phasen grerer Rcksetzer gegeben, was auch dem zyklischen Geschft geschuldet sein drfte. Die letzte groe Korrektur sei von dem i m Juli 2018 markierten Allzeithoch (189,50 Euro) ausgegangen und habe bis Januar 2019 (130,30 Euro) gedauert. Seither befinde sich die Aktie in einer dynamischen Erholungsbewegung. Zuletzt habe sich der Kurs dem 61,8%-Fibonacci-Retracement der Korrektur genhert. Es verlaufe bei 166,89 Euro. Sollte es berwunden werden, steige die Wahrscheinlichkeit fr eine fortgesetzte Erholung. Denn damit wre der jngste Aufwrtsimpuls nicht nur als technische Gegenbewegung zu werten. Stattdessen sei dann von einer Wiederaufnahme des bergeordneten Aufwrtstrends auszugehen. Ein erstes Ziel in diesem Szenario sei das Allzeithoch. Bei einem Investment sollte die vergleichsweise hohe Volatilitt der ASML-Aktie beachtet werden.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die ASML Holding N.V. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert ASML Holding N.V. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Schwelle von 122,68 Euro. Werde die Knock-Out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 20.02.2019) (21.02.2019/oc/a/a)

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21.02.2019
Express-Zertifikat auf Allianz: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DGE1HW0/ WKN DGE1HW) der DZ BANK auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400).

Europas grter Versicherer Allianz habe seinen Gewinn im vergangenen Jahr deutlich gesteigert. Unter dem Strich habe der Konzern knapp 7,5 Mrd. Euro und damit fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Das operative Ergebnis sei um knapp vier Prozent auf 11,5 Mrd. Euro gewachsen. "Wir haben den hchsten Jahresberschuss der letzten zehn Jahre erzielt - trotz eines sehr volatilen Marktumfelds, besonders im vierten Quartal", habe Vorstandschef Oliver Bte gesagt.

Davon sollten auch die Aktionre profitieren: Die Dividende werde um einen Euro auf neun Euro je Aktie erhht. Zudem wolle der Mnchner Konzern fr 1,5 Mrd. Euro eigene Aktien zurckkaufen. Das neue Programm, das am ersten Mrz starte und bis zum Jahresende abgeschlossen sein solle, sei das vierte in den vergangenen zwei Jahren. Die Aktien wrden anschlieend eingezogen.

Am besten sei es in der Schaden- und Unfallversicherung gelaufen. Dort sei das operative Ergebnis um 13 Prozent geklettert. Die Sparte habe damit fast die Hlfte des Konzernergebnisses beigesteuert. "Wir haben unser Ziel einer Schaden-Kosten-Quote von 94 Prozent dank einer disziplinierten Zeichnungspolitik und insbesondere einer verbesserten Kostenquote erreicht", habe Finanzvorstand Giulio Terzariol erklrt. In der Lebens- und Krankenversicherung sei das operative Ergebnis dagegen zurckgegangen von 4,4 auf 4,2 Mrd. Euro, insbesondere aufgrund niedrigerer Kapitalanlageertrge im Zuge der turbulenten Entwicklung an den Finanzmrkten. Gleiches htten auch die beiden Allianz Vermgensverwalter zu spren bekommen. Sie htten 2018 Mittelabflsse von drei Mrd. Euro verzeichnet, htten ihr operatives Ergebnis aber dennoch wegen hherer Ertrge leicht v on 2,4 auf 2,5 Mrd. Euro steigern knnen.

2019 seien allerdings keine groen Sprnge zu erwarten. Das operative Ergebnis solle wie schon 2018 rund 11,5 Mrd. Euro erreichen. Das Ziel sei bewusst "vorsichtig gewhlt", weil man im Hinblick auf das sehr schwierige Umfeld sicher sein wolle, es auch zu erreichen, so Bte. Das habe am Markt zunchst fr Zurckhaltung gesorgt.

Am Ende htten dann aber doch die positiven Aspekte wie die Dividende und der Aktienrckkauf berwogen. Beides sollte den DAX-Wert auch zuknftig vor greren Einbrchen schtzen - ein ideales Szenario fr Express-Zertifikate, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 07/2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Faktor-Zertifikate auf Gold: Zehnmonats-Hoch - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis hat am Montag den hchsten Stand seit zehn Monaten erreicht, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Der Preis fr eine Feinunze sei an der Brse in London bis auf knapp 1.328 US-Dollar gestiegen. "Gold ist dank der weiterhin vorhandenen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheit im Aufwind", htten die Rohstoffexperten der Commerzbank den aktuellen Preisanstieg kommentiert. Auch freundliche Aktienmrkte und neuerliche ETF-Abflsse htten kein Hindernis dargestellt.

Die Commerzbank-Experten htten u.a. auf den nationalen Notstand verwiesen, der am vergangenen Freitag durch US-Prsident Donald Trump in den USA ausgerufen worden sei. Darber hinaus gebe es zahlreiche Unsicherheitsherde, die Anleger die Suche nach sicheren Anlagehfen intensivieren lassen wrden. "Makrokonomisch ist die Unsicherheit Anfang 2019 so gro wie selten", sage Werner Krmer, Analyst bei Lazard As set Management. Dass sich das globale Wachstum berall deutlich abgeschwcht habe, sei eindeutig. "Der Konjunkturausblick hngt von einer groen Zahl von ,Known Unknowns' ab." Dazu zhle Krmer die Brexit-Entscheidung in Grobritannien, die ungelsten Fragen zur Zukunft der Eurozone, den Konflikt zwischen den USA und China um die Fhrungsrolle in der Welt sowie der Wiederaufstieg von Autokratien.

Ferner treibe der schwchere Dollar die Goldpreisnotiz. Kursverluste der US-Whrung wrden Gold in Lndern auerhalb des Dollar-Raums gnstiger machen und damit fr eine strkere Nachfrage sorgen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60V13/ WKN VA60V1) mit Faktor 12,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.343,75. Die Schwelle betrage USD 1.249,69. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 12,32. Der Geldkurs liege bei EUR 34,98. Der Briefkurs werde bei EUR 35,05 gesehen. (Stand: 21.02.2019, 09:00)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VL8U5D8/ WKN VL8U5D) mit Faktor -12,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.343,75. Die Schwelle liege bei USD 1.437,81. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 7,11 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 4,91, wobei der Briefkurs bei EUR 4,92 gesehen werde. (Stand: 21.02.2019, 09:00) (Ausgabe vom 20.02.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Faktor-Zertifikate auf Palladium: Kometenhafter Anstieg - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Palladium ist zuletzt auf ein Rekordniveau von fast 1.460 US-Dollar je Feinunze gestiegen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Schon seit drei Jahren kenne der Preis kein Halten mehr. Anfang 2016 habe er noch unter 500 Dollar/Unze gelegen. Seither sei es von kurzen Verschnaufpausen abgesehen stetig aufwrts gegangen. Seit einigen Monaten gewinne die Rally an Dynamik. Seit Dezember sei Palladium nun teurer als Gold. Das habe es zuletzt im Jahr 2002 gegeben, damals habe der Goldpreis allerdings gerade mal bei rund 300 Dollar je Feinunze notiert.

Einen offensichtlichen Auslser fr den neuesten Preissprung habe es nicht gegeben, heie es von den Rohstoffexperten der Commerzbank. Im Gegenteil, der deutliche Rckgang der chinesischen Fahrzeugabstze im Januar sei vollkommen ignoriert worden (rund 80 Prozent der Nachfrage nach Palladium kmen aus der Autoindustrie). Laut Verband der chines ischen Automobilproduzenten seien im Januar 16 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft worden als im Vorjahr. Dabei habe sich der Rckgang im Vergleich zu den bereits schwachen Vormonaten nochmals beschleunigt. "Dies spricht nicht unbedingt fr eine steigende Palladiumnachfrage aus der Automobilindustrie". Ein weiterer potenzieller Belastungsfaktor fr Palladium seien aus Sicht der Commerzbank die drohenden US-Zlle auf Auto-Importe.

Und es gebe noch ein weiteres Risiko. Denn die hohen Preise fr Palladium wrden die Autobauer unter Druck setzen und sie wrden ber Alternativen nachdenken. Beispielsweise knnten sie auf Platin umsteigen. Inzwischen sei das Bruder-Metall deutlich billiger, aktuell koste die Feinunze nur etwas mehr als 800 Dollar. Rein technisch knnte auch Platin in Katalysatoren von Benzinern zum Einsatz kommen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Palladium zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VA60Y36/ WKN VA60Y3) auf Palladium (Troy Ounce), Faktor 3,00, habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.491,00. Die Schwelle betrage USD 1.073,52. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 10,99. Der Geldkurs liege bei EUR 23,04. Der Briefkurs werde bei EUR 23,09 gesehen. (Stand: 21.02.2019, 09:10)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VF1HHP3/ WKN VF1HHP) mit Faktor -3,00 auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.491,00. Die Schwelle liege bei USD 1.908,48. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 15,49 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 11,05, wobei der Briefkurs bei EUR 11,08 gesehen werde. (Stand: 21.02.2019, 09:10) (Ausgabe vom 20.02.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Wachsendes Korrekturpotenzial - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Nach den krftigen Kursgewinnen in der Vorwoche traten die lpreise zu Wochenbeginn auf hohem Niveau auf der Stelle, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Brent habe erstmals seit vergangenen November wieder ber der 66 US-Dollar/Barrel-Marke notiert, die US-Leichtlsorte WTI habe in Richtung 58 Dollar/Barrel tendiert.

Vor allem Meldungen aus Saudi-Arabien htten die Notierungen zuletzt angeschoben. Die jngst verffentlichten Daten wrden einen deutlichen Rckgang der lproduktion im Januar von 400.000 Barrel pro Tag auf 10,21 Mio. Barrel/Tag ausweisen. Laut einem krzlich verffentlichten Interview des saudischen Energieministers Khalid al-Falih solle die Frderung im Februar noch strker gesenkt werden. Ende vergangener Woche habe es dann noch Meldungen gegeben, dass ein groes saudi-arabisches Offshore-lfeld wegen eines durchtrennten Stromkabels teilweise geschlossen sei.

W eiteren Support fr die Notierungen wrden die jngst von den USA verhngten Sanktionen gegen das von einer Wirtschafts- und Regierungskrise erschtterte Venezuela bieten. Nach Einschtzung der Analysten der DZ BANK drften die Strafmanahmen das langebot des OPEC-Mitglieds um eine halbe Million Barrel pro Tag drcken. Die tatschlichen Konsequenzen wrden abzuwarten bleiben.

Die Rohstoffexperten der Commerzbank wrden den aktuellen Preisanstieg als bertrieben erachten und shen ein "wachsendes Korrekturpotenzial". Vollkommen auer Acht gelassen werde derzeit, dass die lproduktion in den USA deutlich strker steige als bislang erwartet, habe Rohstoffanalyst Eugen Weinberg gewarnt. Die US-Energiebehrde und die IEA htten ihre Prognosen in der letzten Woche deutlich nach oben revidiert.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HAR4/ WKN VF1HAR) auf den Brent Crude Oil Future Apr 2019 mit Faktor 15,00 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 67,08. Die Schwelle betrage USD 63,06. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 7,63. Der Geldkurs liege bei EUR 60,53. Der Briefkurs werde bei EUR 60,77 gesehen. (Stand: 21.02.2019, 08:49)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF150F1/ WKN VF150F) auf den Brent Crude Oil Future Apr 2019 mit Faktor -15,00 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 67,08. Die Schwelle liege bei USD 71,10. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 10,95 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 1,50, wobei der Briefkurs bei EUR 1,51 gesehen werde. (Stand: 21.02.2019, 08:49) (Ausgabe vom 20.02.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Fielmann-Calls mit 51%-Chance bei Kursanstieg auf 63 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Fielmann (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) vor.

Die Fielmann-Aktie habe sich bis heute nicht vom durch schwache Halbjahreszahlen verursachten Absturz im Juni 2018 erholen knnen. Nur von einer kurzen Erholungsphase unterbrochen, sei der Kurs der im MDAX gelisteten Aktie von Ende Juni 2018 bis Mitte Oktober 2018 um 32 Prozent von 72 Euro auf 49 Euro abgestrzt. Danach habe die Aktie wieder einen groen Teil der Verluste abbauen knnen und wieder das Niveau von 60 Euro erreicht, auf dem sie sich auch jetzt befinde.

Risikofreudige Anleger, die sich nach der Steigerung des Umsatzes und des Gewinns im Vorjahr und der Dividendenanhebung der Meinung der Experten der Baader Bank anschlieen mchten, die die Aktie mit einem Kursziel von 66 Euro zum Kauf empfehlen wrden, knnten versuchen, diese Markterwartun g mit Long-Hebelprodukten umzusetzen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA2DJH7/ WKN GA2DJH) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis bei 60 Euro, Bewertungstag 18.04.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 60,35 Euro mit 0,201 bis 0,211 Euro gehandelt worden. Lege die Fielmann-Aktie innerhalb des nchsten Monats die Hlfte des Weges zum angepeilten Kursziel von 66 Euro zurck, um dann bei 63 Euro zu notieren, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,31 Euro (+47 Prozent) ansteigen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY1HDF1/ WKN UY1HDF) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 57,347 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 60,35 Euro mit 0,36 bis 0,37 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fielmann-Aktie auf 63 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,56 Euro (+51 Prozent) erreichen.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ5K4L1/ W KN PZ5K4L) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 54,9128 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 60,35 Euro mit 0,59 bis 0,61 Euro quotiert worden. Lege die Fielmann-Aktie auf 63 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,80 Euro (+31 Prozent) befinden. (21.02.2019/oc/a/d)

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21.02.2019
Fresenius-Calls: 165% Gewinn mit Chance auf mehr… - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Am 31.01.2019 sei ein Szenario erstellt worden, wie Privatanleger einen Kursanstieg der Fresenius-Aktie auf 47,70 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren knnten. Nachdem die Aktie im frhen Handel des 20.02.2019 wegen der ber den Expertenerwartungen liegenden Quartalszahlen zeitweise um mehr als 6 Prozent angestiegen sei und das in Aussicht gestellte Kursziel bei weitem bertroffen habe, wrden sich Anleger mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten bereit mit bis zu 165 Prozent im Plus befinden.

Knne die Aktie, die vor allem im letzten Quartal 2018 massiv unter Druck gestanden habe, ihre Aufwrtsbewegung auf 53 Euro fortsetzen, dann werde sich auch jetzt noch eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der Goldman Sachs-Cal l-Optionsschein (ISIN DE000GA2DX73/ WKN GA2DX7) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis bei 50 Euro, Bewertungstag am 18.04.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 49,21 Euro mit 0,215 bis 0,218 Euro gehandelt worden.

Setze die Fresenius-Aktie in sptestens einem Monat ihren Kursanstieg auf 53 Euro fort, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,37 Euro (+70 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ6LG03/ WKN PZ6LG0) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 43,3932, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 49,21 Euro mit 0,40 bis 0,41 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Fresenius-Aktie auf 53 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,76 Euro (+85 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF9VX22/ WKN MF9VX2) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 41,871 Euro, BV 0,1, sei beim Ak tienkurs von 49,21 Euro mit 0,63 bis 0,64 Euro quotiert worden.

Wenn sich der Kurs der Fresenius-Aktie auf 53 Euro erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,98 Euro (+53 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 20.02.2019) (21.02.2019/oc/a/d)

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21.02.2019
Henkel-Calls mit 104%-Chance bei Fortsetzung der Kurserholung - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Henkel-Vorzugsaktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Am 21.01.2019 sei der Kurs der Aktie des Konsumgterkonzerns Henkel wegen der Ankndigung, ab 2019 jhrlich 300 Millionen Euro aufwenden zu wollen, um die Wachstumschancen und den Konsumentengeschften auszuschpfen und die digitale Transformation zu beschleunigen, sowie der Verffentlichung von unter den Expertenerwartungen liegenden Geschftszahlen von 97,02 Euro auf 87,56 Euro um 9,75 Prozent eingebrochen. Im Bereich von 83 Euro habe der Kurssturz ein Ende gefunden und die Aktie habe sich wieder auf bis zu 89 Euro erholt.

Nach dem am 21.02.2019 bekannt gegebenen im Rahmen der Erwartungen liegenden Quartalsergebnis und der Besttigung der Prognosen fr das Gesamtjahr und der Bekrftigung der Kaufempfehlung durch das Analysehaus Jefferies & Company ha be der Aktienkurs nach anfnglicher Schwche um ein halbes Prozent zugelegt. Risikobereite Anleger, die der Aktie in sptestens einem Monat zutrauen wrden, einen weiteren Teil der Verluste aufzuholen, um in einem Monat zumindest wieder auf 94 Euro zu notieren, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF9XV14/ WKN MF9XV1) auf die Henkel-Aktie mit Basispreis bei 90 Euro, Bewertungstag 15.05.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,88 Euro mit 0,24 bis 0,25 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Henkel-Aktie in sptestens einem Monat auf 94 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,50 Euro (+100 Prozent) befinden.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDV1R16/ WKN DDV1R1) auf die Henkel-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 84,3444 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,76 Euro mit 0,46 bis 0,47 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Henkel-Akti e auf 94 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,96 Euro (+104 Prozent) steigern.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HY53SP9/ WKN HY53SP) auf die Henkel-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 80,748 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,76 Euro mit 0,84 bis 0,85 Euro quotiert worden. Beim Aktienkurs von 94 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,35 Euro (+59 Prozent) erhhen. (21.02.2019/oc/a/d)

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21.02.2019
Mini Future Long auf DATAGROUP: Großauftrag gewonnen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long-Schein (ISIN DE000MF44C21/ WKN MF44C2) von Morgan Stanley auf die DATAGROUP-Aktie (ISIN DE000A0JC8S7/ WKN A0JC8S).

In ZJ 04.2019 htten die Experten weiteren positiven Newsflow bei DATAGROUP in Aussicht gestellt. Nun sei es soweit: Der Spezialist fr den Betrieb und die Weiterentwicklung von IT-Infrastrukturen von Firmen habe mit ihrem Tochterunternehmen, der DATAGROUP Financial IT Services, die Ausschreibung fr das Information Communication and Technology-Outsourcing der IKB Deutsche Industriebank AG ber eine Laufzeit von fnf Jahren gewonnen. Mit dem Gewinn der Ausschreibung habe DATAGROUP an die langjhrige Vertragspartnerschaft mit der IKB anknpfen knnen.

Konkret bernehme die Gesellschaft fr den Kunden bis zum 31. Mrz 2025 die Bereitstellung und den Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur als M anaged Service. Das abzudeckende Leistungsspektrum reiche von der Bereitstellung und Betrieb des gesamten Netzwerkes und der Serverinfrastruktur bis hin zum Applikations-Management fr einzelne Anwendungen sowie der PC-Arbeitspltze. Die Services seien konform zu den gngigen internationalen Sicherheitsstandards. Darber hinaus wrden die regulatorischen Anforderungen eines Bankbetriebes durch die DATAGROUP Financial IT Services eingehalten - angesichts der Regulierungswut der Behrden eine nicht zu unterschtzende Tatsache.

Der neue Auftrag habe ein Volumen im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich und beweise einmal mehr, dass DATAGROUP mit seinen Lsungen im Trend liege. Mit der positiven Kursreaktion auf die Nachricht habe der Nebenwert seine Chancen weiter erhht, sich nachhaltig aus dem Abwrtstrend zu befreien. Anleger sollten kein Stck des MINI von Morgan Stanley aus ZJ 41.2018 aus der Hand geben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 07/2019) (2 1.02.2019/oc/a/nw)

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21.02.2019
Mini Future Long Zertifikat auf Facebook: Ein Traumchart! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long Zertifikat (ISIN DE000CP5Z8Q3/ WKN CP5Z8Q) der Citigroup auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor.

Bis Mitte letzten Jahres habe das Wertpapier von Facebook ber Jahre hinweg von steigenden Notierungen profitiert, seit 2012 und einem Kursstand von grob 20 US-Dollar sei das Papier bis Ende Juli letzten Jahres auf ein Verlaufshoch von 218,62 US-Dollar geklettert. Bekannte Skandale und allgemeine Schwche bei Technologiewerten zum Jahresende htten das Wertpapier in den Bereich von 123 US-Dollar wieder abwrts gezwungen. Dort habe Facebook jedoch einen tragfhigen Boden vorgefunden und zuletzt dynamisch ber das wichtige 61,8% Fibonacci-Retracement sowie den gleitenden Durchschnitt EMA 50 und nicht zuletzt 200-Tage-Durchschnitt bei grob 159 US-Dollar springen knnen.

Nun nutze die Aktie jene n Widerstandsbereich als Untersttzung, brauche aber noch einen klaren Kaufimpuls fr einen dynamischen Ausbruch. Spekulativ wre jetzt die beste Gelegenheit mit einem vergleichsweise kleinen Chancen-Risiko-Verhltnis Long-Positionen sukzessive aufzubauen.

Darber hinaus stecke Facebook noch in einem sich zuspitzenden und abwrts gerichteten Keil, in der Charttechnik besitze diese Formation sehr bullische Charakterzge und knnte nicht besser positioniert sein. Kursgewinne nach Ausbruch seien bis grob 180 US-Dollar und dem Widerstandsniveau aus August letzten Jahres anzunehmen. Als Zugvehikel knne beispielshalber das Mini Future Long Zertifikat eingesetzt werden, mit einem Hebel von 8,29 springe dadurch eine potenzielle Rendite Chance von 90 Prozent heraus. Vorerst sollte eine Verlustbegrenzung noch unter dem EMA 50 von 153,25 US-Dollar platziert werden.

Sollte der Stopp jedoch nachhaltig unterschritten werden, wren sofortige Abgaben auf die Jahrestiefs aus 2018 bei 123,02 US-Dollar anzunehmen. Eine anschlieende Doppelbodenphase knnte einsetzen, falls sich der Wert nicht all zu schwach prsentiere.

ber das vergleichsweise stark gehebelte Mini Future Long Zertifikat knnten zunchst spekulative Positionen auf einen Kursanstieg an die aktuellen Jahreshochs bei etwas hher als 170 US-Dollar aufgebaut werden. Der bergeordnete Zielbereich werde um das 38,2% Fibo sowie der Kursmarke bei rund 180 US-Dollar beziffert, bis dahin wre ber den vorgestellten Schein eine Renditechance von 90 Prozent denkbar. Die Eintrittswahrscheinlichkeit werde an dieser Stelle als sehr hoch eingeschtzt, ein Stopp sollte das Niveau von 153 US-Dollar vorerst nicht berschreiten. (Ausgabe vom 20.02.2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
NYSE Arca Gold BUGS Index - Einstieg mit Discountern - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate der UniCredit Bank auf den NYSE Arca Gold BUGS Index (ISIN XC000969996/ WKN nicht bekannt) vor.

Der NYSE Arca Gold BUGS Index bilde die Kursentwicklung von Goldminen ab, die ihre Produktion nicht oder nur in einem geringen Umfang ber Termingeschfte absichern wrden (BUGS = Basket of Unhedged Gold Stocks). Die Aktien im Index sollten daher eine hhere Korrelation gegenber dem Goldpreis aufweisen als die Unternehmen, die systematisch absichern wrden. Mit 1.330 US-Dollar bewege sich der Goldpreis aktuell eher am oberen Ende einer seit etwa fnf Jahren bestehenden Handelsspanne zwischen 1.050 und 1.380 US-Dollar. Der NYSE Arca Gold BUGS Index reflektiere diese Tendenz indes (noch) nicht; zum Hoch bei 285 Punkten (August 2016) bleibe dem Index bei aktuell 172 Punkten noch viel Potenzial. Derzeit wrden Anleger bei der HypoVerei nsbank die weitaus umfangreichste und preislich attraktivste Produktpalette zur Umsetzung ihrer Markterwartung finden.

Kurzfristig orientierte Anleger, die auf Sicht von vier Monaten mit unvernderten Kursen rechnen wrden, sollten ein Discount-Zertifikat mit Cap auf Hhe des Index whlen: Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX1ZEE2/ WKN HX1ZEE) biete beim Preis von 14,02 Euro und einem Cap von 165 Punkten eine Maximal- und Seitwrtsrendite von 11,3 Prozent p.a. und einen Sicherheitspuffer (Discount) von 5,5 Prozent. Schliee der Index am Bewertungstag 21.06. dagegen unterhalb des Caps, wrden Anleger eine Ausgleichszahlung erhalten, die sich nach dem in Euro umgerechneten Schlusskurs bemesse.

Wer dagegen bis Juni mit einer bis zu 10-prozentigen Schwche rechne, whle das Cap "im Geld" - das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX0B7Z2/ WKN HX0B7Z) sei schon bei 150 Punkten gedeckelt. Schliee der Index am 21.06. zumindest auf diesem Niveau, dann wrden Anleger bei einem deut lich hheren Sicherheitspuffer von 12,1 Prozent eine Rendite von 4,6 Prozent p.a. realisieren.

Mittelfristig orientierte Optimisten, die bis September mit einer etwa 5-prozentigen Indexperformance rechnen wrden, knnten auf das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX1ZDD6/ WKN HX1ZDD) setzen: Das Cap von 180 Punkten partizipiere an einer Aufwrtsbewegung und biete eine Maximalrendite von 18 Prozent p.a. Auch bei unvernderten Kursen sei die Seitwrtsrendite mit 5,6 Prozent noch interessant. Geringer Puffer von 3 Prozent.

Discount-Kurzlufer fr rohstoffaffine Investoren, die ihr Portfolio diversifizieren wollten und bis Sommer eine Seitwrtsbewegung (oder bis zum Herbst leicht steigende Kurse) der groen ungehedgten Minenbetreiber prognostizieren wrden. Anleger sollten zumindest von einer Seitwrtsbewegung des Euro-/US-Dollar-Wechselkurses, idealerweise von einer Aufwertung des US-Dollars ausgehen. (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Starbucks-Calls nach Kaufsignal mit 37%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Starbucks-Aktie (ISIN US8552441094/ WKN 884437) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Starbucks-Aktie am 19.02.2019 aus einem Fallenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 72,67 USD bzw. bei 73,37 USD. Ein SL-Limit sollte bei 69,78 USD platziert werden.

Wenn die Starbucks-Aktie, die derzeit bei 70,36 USD notiere, im Verlauf des kommenden Monats das Minimalziel bei 72,67 USD erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der Deutsche Bank-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM6DG64/ WKN DM6DG6) auf die Starbucks-Aktie mit Basispreis bei 70 USD, Bewertungstag am 12.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 70,16 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,135 USD mit 0,32 bis 0,36 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der Starbucks-Aktie in sptestens einem Monat auf 72,67 USD erhhen, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,43 Euro (+19 Prozent) ansteigen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY1GAY0/ WKN UY1GAY) auf die Starbucks-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 65,97 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 70,16 USD mit 0,40 bis 0,43 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Starbucks-Aktie auf 72,67 USD werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,59 Euro (+37 Prozent) erreichen.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CJ63XD6/ WKN CJ63XD) auf die Starbucks-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 62,62 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 70,16 USD mit 0,66 bis 0,68 Euro quotiert worden.

Beim Aktienkurs von 72,67 USD werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 0,88 Euro (+29 Prozent) erreichen. (Ausgabe vom 20.02.2019) (21.02.2019/oc/a/a)

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21.02.2019
Turbo-Optionsschein auf den ICE ECX EUA Future: CO2-Zertifikate stehen vermutlich vor einem massiven Preisanstieg
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CJ4XRB2/ WKN CJ4XRB) der Commerzbank auf den ICE ECX EUA Future Dec 2019 vor.

Seit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls 1997 gebe es in der EU verbindliche Grenzwerte fr die Emission von Treibhausgasen wie CO2. Damit diese Grenzwerte von allen Unternehmen eingehalten werden knnten, sei 2003 der Handel mit CO2-Emissionsrechten ("EU Emission Allowance", kurz "EUA") beschlossen worden. Eine EUA berechtige zum Aussto von einer Tonne CO2 bzw. eines quivalents anderer Treibhausgase.

Da umweltfreundliche Unternehmen hufig weniger CO2-Emissionsrechte bentigen wrden, als sie zugeteilt bekmen, andere Unternehmen jedoch deutlich mehr brauchen wrden, knnten die EUA in Form von Futures zum Beispiel an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig gehandelt werden. Whrend der Preis lange Zeit u nter 10 Euro herumgedmpelt sei, sei es 2018 deutlich nach oben gegangen. Experten wrden das auf die planmige EU-weite Reduzierung der Emissionszertifikate ab 2019 zurckfhren. Daraus knnte sich ein Zertifikats-Defizit im Umfang von insgesamt rund 1,4 Mrd. Tonnen an CO2-Emissionen ergeben. Um diesem Defizit entgegenzutreten und es mglichst zu verringern, mssten sich die Preise fr die EUA fast zwangslufig erhhen. Je nach Analystenschtzung knnte es weit nach oben gehen. Laut der "High-Level-Commission on Carbon Prices", die von den konomen Lord Nicholas Stern und Joseph Stiglitz geleitet worden sei, mssten die Preise bis 2020 auf 40 bis 80 Dollar und bis 2030 auf 50 bis 100 Dollar steigen.

Auch Anleger knnten von diesen Entwicklungen profitieren. Denn auf den EUA-Preis seien Anlage- und Hebelprodukte verfgbar. Zum Beispiel bilde ein Turbo der Commerzbank den Preis fr die Emissionsrechte mit einem Hebel von 2,5 ab. (Ausgabe 7/2019) (21.02.2019/oc/a/r)

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21.02.2019
Vontobel-Bonus Cap-Zertifikate: Über den Wolken - die Entwicklung des Cloud Geschäfts - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel sind die Aktien von Alphabet (ISIN US02079K1079/ WKN A14Y6H), Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) und Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die Auslagerung von Daten in eine Cloud werde immer mehr zum Thema bei Unternehmen. Zu verlockend seien die Aussichten auf Kostenersparnisse, Effizienz und Entlastung der internen IT. Laut der Grafik von Statista werde eine Verdopplung des Umsatzes in diesem Markt zwischen 2017 und 2021 erwartet. Entsprechend hungrig seien auch die groen Tech-Konzerne bei diesem Wachstumsmarkt, einen Teil vom Kuchen abzubekommen. Wer drfte am meisten von diesem Trend profitieren?

Jngst seien die Quartalszahlen von Amazon, Google und Microsoft verffentlicht worden. Ein klarer Trend: Starkes Wachstum im Cloud Geschft. So liege beispielsweise bei Amazon das Wachstum im Bereich Web Services (AWS) bei 45% im abgelaufenen Quartal verglichen zu Q4 2017. Im Vergleich zur konzernweiten Umsatzrendite von 7% steche AWS mit einer Umsatzrendite von 29% besonders heraus.

Amazon habe frh reagiert und den Bereich Web Services bereits im Jahr 2006 gegrndet. In dem Public Cloud Subbereich "Infrastructure as a Service" (IaaS) sei Amazon mit 35% Marktanteil auch 2018 unangefochten weltweiter Marktfhrer. Doch die Konkurrenz schlafe nicht. Microsoft habe im vergangenen Quartal mit seiner Azure Cloud ein Umsatzplus von 76% verzeichnet (verglichen zum Vorjahresquartal) und sei damit schneller als Amazon gewachsen. Bei dem Google Mutterkonzern Alphabet bleibe das genaue Cloud Wachstum unbekannt, da sich das Cloud Geschft zusammen mit Google Play und anderen Bereichen in der Kategorie "Anderes" verstecke. Kommuniziert worden sei von dem Konzern aber, dass sich 2018 die Anzahl Vertrge ber 1 Mio. US-Dollar im C loud Bereich verdoppelt htten. Somit drfte sich das Wachstum in einer hnlichen Liga wie bei den Konkurrenten entwickeln. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Die Amazon-Aktie werde aktuell bei USD 1.625,59 (19.02.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 2.039,51 (04.09.2018) gelegen, das Jahrestief bei USD 1.343,96 (24.12.2018). Bei Bloomberg htten 46 Analysten die Aktie auf BUY gesetzt, zwei Analysten auf HOLD und ein Analyst auf SELL. Das zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf USD 2.110,14 gesetzt.

Die Alphabet-Aktie werde aktuell bei USD 1.125,34 (19.02.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 1.285,50 (26.07.2018) gelegen, das Jahrestief bei USD 984,67 (24.12.2018). Bei Bloomberg htten 40 Analysten die Aktie auf BUY gesetzt, drei Analysten auf HOLD und kein Analyst auf SELL. Das zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf USD 1,334,78 gesetzt.

Die Microsoft-Aktie werde aktuell bei USD 108,18 (19.02.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 115,11 (01.10.2018) gelegen, das Jahrestief bei USD 86,09 (23.03.2018). Bei Bloomberg htten 34 Analysten die Aktie auf BUY gesetzt, ein Analyst auf HOLD und zwei Analysten auf SELL. Das zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf USD 126,17 gesetzt.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA5CQ20/ WKN VA5CQ2) auf die Aktie von Alphabet. Der Bonuslevel liege bei USD 1.500,00. Die Barriere betrage USD 900,00. Die Bonusrendite p.a. belaufe sich auf 16,34%. Die Laufzeit ende am 27.09.2019. (Stand: 21.02.2019, 09:38:59)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA9KEA4/ WKN VA9KEA) auf die Aktie von Amazon.com. Der Bonuslevel liege bei USD 2.200,00. Die Barriere betrage USD 1.200,00. Die Bonusrendite p.a. belaufe sich auf 18,15%. Die Laufzeit ende am 03.01.2020. (Stand: 21.02.2019, 09:39:58)

Eine Investmentidee knnte auch ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA5XG76/ WKN VA5XG7) auf die Aktie von Microsoft s ein. Der Bonuslevel liege bei USD 140,00. Die Barriere betrage USD 90,00. Die Bonusrendite p.a. belaufe sich auf 20,58%. Die Laufzeit ende am 27.09.2019. (Stand: 21.02.2019, 09:40:38) (Ausgabe vom 20.02.2019) (21.02.2019/zc/a/a)

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21.02.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Amazon.com: Sind Amazon und Jeff Bezos plötzlich Buhmänner? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS4WY35/ WKN DS4WY3) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS2RQ18/ WKN DS2RQ1) der Deutschen Bank auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor.

Die Amazon-Aktie sei zuletzt kaum vom Fleck gekommen, nachdem das Papier jahrelang fast nur den Weg nach oben gekannt habe. Die jngste Kursschwche habe jedoch nicht unbedingt etwas mit mangelndem Geschftserfolg zu tun.

ber ein Jahr lang habe Amazon in den USA nach einem Standort fr ein "zweites Hauptquartier" neben dem Firmensitz in Seattle im US-Bundesstaat Washington gesucht. Am Ende habe man sich fr zwei Standorte entschieden, in Long Island City im New Yorker Stadtteil Queens und in Arlington im US-Bundesstaat Virginia in der Nhe der Hauptstadt Washington. Doch nun werde das New Yorker Projekt aufgru nd von Widerstnden in der Bevlkerung und der lokalen Politik nicht realisiert. Vor Ort werde befrchtet, dass dem Unternehmen fr die Ansiedlung zu groe Steuergeschenke unterbreitet worden seien. Auerdem knnten die vielen hochbezahlten Fachkrfte aus dem Technologiebereich fr einen Anstieg der Immobilienpreise sorgen, hnlich wie es in einigen Gegenden an der US-Westkste der Fall sei.

Auch aus einem anderen Grund sei Amazon derzeit nicht nur an den Finanzmrkten ein Thema. Diskutiert werde neben der anstehenden Scheidung von Konzernchef und Grnder Chef Jeff Bezos, dem reichsten Menschen auf diesem Planeten, auch sein Streit mit dem US-Boulevardmagazin "National Enquirer". Wenn man sich den Kursverlauf der Amazon-Aktie in den vergangenen Tagen und Wochen anschaue, werde man das Gefhl nicht los, dass diese Nachrichten auch auf die Anlegerstimmung gedrckt htten.

Besonders gut sei auch ein zu Jahresbeginn 2019 an Microsoft verlorener Auftrag der US-Regierung nic ht angekommen. Das US-Verteidigungsministerium habe am 11. Januar gemeldet, dass ein rund 1,76 Mrd. US-Dollar schwerer Auftrag zur Lieferung von Dienstleistungen im Cloud-Bereich fr das Pentagon, die Kstenwache und die Nachrichtendienste an Microsoft gegangen sei. Amazon sei dagegen leer ausgegangen.

Trotz dieses Rckschlags bleibe der Cloud-Bereich (Amazon Web Services, AWS) fr Amazon ein wichtiger Wachstumstreiber. Zumal das Cloud-Geschft sehr profitabel sei und dafr sorge, dass Amazon seit langer Zeit endlich auch auf der Ergebnisseite einige Erfolge einfahren knne. Laut Unternehmensangaben vom 31. Januar 2019 seien die AWS-Umstze im Schlussquartal 2018 gegenber dem Vorjahr um 45 Prozent auf 7,4 Mrd. US-Dollar gewachsen. Das operative Ergebnis des Bereichs sei sogar um 61 Prozent auf 2,2 Mrd. US-Dollar verbessert worden.

Konzernweit htten die Umsatzerlse bei 72,4 Mrd. US-Dollar und damit 20 Prozent hher gelegen als im Vorjahr, whrend der operative Gewinn von 2,1 Mrd. US-Dollar im Vorjahr auf nun 3,8 Mrd. US-Dollar verbessert worden sei. Fr diese positive Entwicklung habe nicht nur AWS, sondern auch der Online-Handelsplatz gesorgt. Dieser sei zu Weihnachten auf Hochtouren gelaufen. Ein weiterer Grund, warum sich Amazon auf einem guten Weg befinde, obwohl das Unternehmen zuletzt mit ein wenig Gegenwind fertig habe werden mssen. Jahrelang sei Amazon dafr kritisiert worden, Milliarden zu investieren und dafr die Gewinne zu vernachlssigen. Inzwischen scheinen sich diese hohen Investitionen jedoch auszuzahlen, nicht nur im Cloud-Geschft, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Amazon-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 11,93. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klass ischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 11,64; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der Amazon-Aktie setzen. (Stand vom 18.02.2019) (21.02.2019/oc/a/a)

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  News vom 21.02.2019

21.02.2019
TUI Wave Optionsschein für Mutige - Aktie reif für eine Gegenbewegung - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Chef des Touristikkonzerns TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00), Friedrich Joussen, hat 100.000 Aktien gekauft, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Joussen habe am 13. Februar insgesamt knapp 984.000 Euro fr den Erwerb ausgegeben. Daraus errechne sich ein Durchschnittspreis von knapp 9,84 je Aktie. Joussen demonstriere damit Vertrauen in den Konzern, nachdem TUI Anfang Februar die Gewinnerwartungen fr das laufende Geschftsjahr 2018/19 habe senken mssen. Der Aktienkurs sei daraufhin um 19 Prozent eingebrochen und in den folgenden Tagen weiter gefallen. Auch die TUI-Aufsichtsrte und Daimler-Chef Dieter Zetsche habe ordentlich zugegriffen: Der Manager habe insgesamt 105.000 Stck zu durchschnittlich gut 9,35 Euro erworben. Mutige Anleger knnten den Insidern mit einem Wave (ISIN DE000DT7KK71/ WKN DT7KK7) der Deutschen Bank folgen, denn die Aktie sei ohnehin reif fr eine Gegenbewegung. Der Hebel de s Papiers liege knapp 3,9. (Ausgabe 7/2019) (21.02.2019/oc/n/nw)

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21.02.2019
Discount Call auf RWE bleibt interessant - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Bei den Verhandlungen ber Entschdigungen fr die geplante Abschaltung von Braunkohlekraftwerken msse der Bund mit Milliardenforderungen des Energiekonzerns RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) rechnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Pro Gigawatt abgeschalteter Kraftwerksleistung erwarte man Kosten von rund 1,2 Mrd. Euro, habe eine Unternehmenssprecherin in Essen gesagt. Es handele sich aber nur um erste Schtzungen, da unter anderem noch nicht entschieden sei, welche Kraftwerke abgeschaltet werden sollten. Auch zum Zeitpunkt der Abschaltungen gebe es noch keine Klarheit. Die Aussicht auf Entschdigungszahlungen treibe den RWE-Kurs seit Monaten an. Vor diesem Hintergrund seien wohl auch die Aktienkufe der Aufsichtsrte zu sehen. Im Januar htten sie Papiere fr rund 110.000 Euro eingesammelt. Im Februar seien es bis dato sogar gut 135.000 Euro gewesen. Der Discount Call (ISIN DE000HX2VGQ8/ WKN HX 2VGQ) der HypoVereinsbank bleibe interessant. (Ausgabe 7/2019) (21.02.2019/oc/n/d)

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21.02.2019
Neue X-Open End-Turbo Call-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 21. Februar 2019 zwei neue X-Open End-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR63488/ WKN TR6348) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.408,97 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,49 EUR, whrend der Briefkurs 0,50 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 228,88.

Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR63470/ WKN TR6347) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.388,97 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,69 EUR, whrend der Briefkurs 0,70 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 163,49.

Die zwei Open End-Optionsscheine htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen . Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 21.02.2019, 09:25:27) (21.02.2019/oc/n/i)

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21.02.2019
Evotec: Positiver Nachrichtenfluss hält an - Beim Turbo-Optionsschein zugreifen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der positive Nachrichtenfluss von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) hlt an, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ende Januar habe die Wirkstoffforschungsfirma aus einer Allianz mit dem US-Forschungsunternehmen Second Genome eine Meilensteinzahlung von zwei Mio. Dollar erhalten. Vor wenigen Tagen habe die Gesellschaft zudem eine globale Kooperation mit dem belgischen Branchenkollegen Galapagos gemeldet. Dabei gehe es unter anderem um die Erforschung neuer Zielstrukturen zur Behandlung von Fibrose.

Mit Kursen ber 20 Euro notiere die Aktie in Reichweite zum Mehrjahreshoch bei 23,36 Euro. Der Verkauf von 100.000 Aktien durch CEO Werner Lanthaler sollte nicht zu falschen Schlssen fhren. Der Manager habe die Stcke im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms erhalten, was bei Evotec Bestandteil der Vorstandsvergtung sei. Insofern knnten Anleger beim Turbo (ISIN DE000MF6B0P9/ WKN MF6B0P) von Morgan Stanley weiter zugreifen. (Ausgabe 7/2019) (21.02.2019/oc/n/t)

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21.02.2019
MINI Long auf DIC Asset: Gewinne laufen lassen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Steigende Mieteinnahmen und niedrigere Leerstnde haben dem Frankfurter Immobilienkonzern DIC Asset (ISIN DE000A1X3XX4/ WKN A1X3XX) 2018 ein Rekordergebnis beschert, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Davon sollten auch die Aktionre profitieren. Das Unternehmen wolle seine Dividende um fast ein Zehntel auf 48 Cent erhhen. Darber hinaus stelle DIC Asset fr 2019 weitere Rekorde in Aussicht. So solle das FFO auf 70 bis 72 Mio. Euro steigen, nach 68 Mio. Euro im Vorjahr. An der Brse sei das natrlich gut angekommen: Allein auf Monatssicht sei die Aktie um mehr als acht Prozent nach oben geprescht. Aus technischer Sicht besonders wichtig: Das Papier habe erstmals seit Mai 2018 die 10-Euro-Marke hinter sich lassen knnen. Nchstes Ziel sei nun das Mehrjahreshoch bei 11 Euro. Beim MINI Long (ISIN DE000DDT0282/ WKN DDT028) der DZ BANK gelte daher die Devise: Gewinne laufen lassen! (Ausgabe 7/2019) (21.02. 2019/oc/n/nw)

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21.02.2019
MINI auf VARTA: Batteriehersteller meldet Rekordwerte und begeistert Börse - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Batteriehersteller VARTA (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurck, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Konzernumsatz sei um 12,1 Prozent auf knapp 272 Mio. Euro gewachsen. Das EBITDA sei um 28,4 Prozent auf 50,2 Mio. Euro gestiegen - beides Rekordwerte. Und so solle es denn auch weiter gehen: Umsatz und Ergebnis sollten 2019 erneut zweistellig zulegen. Konkret peile das Ellwanger Unternehmen Einnahmen von 303 bis 309 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 61 bis 64 Mio. Euro an. Die Marge wrde damit erstmals in der Firmengeschichte auf ber 20 Prozent steigen. Die Brse habe begeistert reagiert: Auf Monatssicht sei die Aktie um mehr als 25 Prozent gestiegen, seit Jahresbeginn betrage das Plus sogar 44 Prozent. Entsprechend flott sei auch der MINI (ISIN DE000DD64G41/ WKN DD64G4) der DZ BANK unterwegs. Bis dato komme der Schein auf einen Gewinn von 98 Prozent. Ei nsatz herausziehen! (Ausgabe 7/2019) (21.02.2019/oc/n/nw)

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21.02.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Rückenwind für die Bullen - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DT96QK2/ WKN DT96QK) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Am Vortag noch ganz knapp gescheitert, habe es gestern endlich fr den Sprung auf ein neues Jahreshoch gereicht! 11.437 Punkte seien als Hchststand auf der Anzeigetafel aufgeleuchtet, damit habe der DAX die Korrektur aus dem Dezember nahezu aufgeholt! Und knnte nun, nach dem erfolgreichen Ausbruch ber die mittlere Abwrtstrendgerade, vor dem nchsten Rallyeschub stehen. Das heie:

Knne der Index die Kletterpartie nach oben heute fort- und sich dabei deutlich von der 11.400er-Marke absetzen, stelle sich das nchste Kursziel bereits auf das Dezember-Top bei 11.567 Zhlern. Sobald die Blue Chips auch diese Eindmmungslinie berbiete n wrden, wre der Weg anschlieend frei bis ans 2018er-Mrztief bei 11.727, dem nur wenig hher bei 11.869 Punkten die Nackenlinie der groen SKS-Formation und letztlich der GD200 bei 11.908 folgen wrden.

Auf der Unterseite knne dabei nun der Haltebereich zwischen 11.330 und 11.300 den Untersttzungen zugerechnet werden, ein Pullback auf dieses Niveau wre dabei als trendbesttigend einzustufen. Dies gelte auch (jedoch zunehmend mit Abstrichen) fr die Haltezonen bei 11.200/11.150 und 11.051/11.000; unterhalb der runden Tausendermarke wrde sich das bullishe Bild dann wieder sichtlich eintrben!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.415,97 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 5,52. Der Basispreis betrage 9.415,97. Der Kurs liege bei 20,63 (Stand: 21. 02.2019, 08:34:31). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,91, Basispreis: 12.735,32, Kurs: 12,82) (Stand: 21.02.2019, 08:34:31)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.735,32 Punkten ausgestattet. (21.02.2019/oc/n/i)

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21.02.2019
ISRA VISION erhöht Dividende - Discount-Zertifikat halten! - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gute Nachrichten fr ISRA VISION (ISIN DE0005488100/ WKN 548810)-Aktionre: Der Maschinenbauer aus dem TecDAX will seinen Aktionren eine hhere Dividende zahlen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Ausschttung an die Anteilseigner solle fr das Geschftsjahr 2017/18 um 27 Prozent auf 0,15 Euro pro Aktie steigen, habe das Unternehmen mitgeteilt. Bei Vorlage der Jahresbilanz im Dezember sei noch von einer Dividende "in hnlicher Hhe" wie im Vorjahr die Rede gewesen. Die Brse habe relativ unaufgeregt auf die Ankndigung reagiert. Offenbar mchten Anleger erst noch die Quartalszahlen Ende Februar abwarten. Immerhin aber habe sich die Aktie in den letzten Wochen aber ein Stck weit von ihrem Einbruch Ende des vergangenen Jahres erholen knnen. Das im Juni 2020 fllige Discount-Zertifikat (ISIN DE000DDJ8WN1/ WKN DDJ8WN) der DZ BANK liege damit wieder knapp ber Empfehlungsniveau, dabei bleiben! (Ausgabe 7/2019) (21.02.2019/zc/n/a)

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21.02.2019
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Nokia - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 21. Februar 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR628J8/ WKN TR628J) auf die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 6,00 EUR. Die Barriere betrage 4,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 24,77%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 13,00%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 5,38 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 5,40 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 19. Dezember 2019, whrend der Bewertungstag der 20. Dezember 2019 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 30. Dezember 2019. (Stand: 21.02.2019, 10:38:34) (21.02.2019/zc/n/a)

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21.02.2019
Neues Discount-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 21. Februar 2019 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR628Z4/ WKN TR628Z) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 22,51 EUR. Der Discount betrage 5,83%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 23,91%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 18,40 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 18,41 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 17. Januar 2020, whrend der Bewertungstag der 20. Januar 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 27. Januar 2020. (Stand: 21.02.2019, 10:48:29) (21.02.2019/zc/n/a)

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