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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Mar 21 17:31:05 UTC+0100 2019

21.03.2019
Apple-Calls mit Verdoppelungspotenzial bei Kursanstieg auf 200 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Apple-Aktie (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest Newsletter wrden die Bullen bei der Apple-Aktie nachlegen. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Rckblick: Ausgehend von einem neuen Allzeithoch bei 233,47 USD wurden die Aktien von Apple ab Oktober 2018 von einer starken Verkaufswelle erfasst und in die Tiefe gerissen. Doch nach einem neuen Verlaufstief knapp unter der Untersttzung bei 145,60 USD wendete sich Ende Dezember das Blatt. Seither konnte der Wert in einer dynamischen Erholung die ehemaligen Untersttzungen bei 161,00 und 170,26 USD zurckerobern. Nach einer kurzfristigen Seitwrtsbewegung zwischen dieser Untersttzung und dem Verlaufshoch bei 176,00 USD schlugen die Bullen Anfang Mrz erneut zu: Mit einer steilen Kaufwelle ausgehend von 170,26 USD durchbrachen die Aktien die H rde bei 180,10 USD und in der vergangenen Woche bereits den Widerstand bei 183,50 USD.

Ausblick: Die Aktien von Apple befinden sich auf dem besten Weg, an die Strke vergangener Jahre anzuknpfen. Mit dem Ausbruch vom vergangenen Freitag haben sie den Grundstein fr weitere Zugewinne gelegt."

Knne die Apple-Aktie, die derzeit bei 188,82 USD notiere, im Verlauf des nchsten Monats wieder die Marke von 200 USD zurckerobern, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP0MEX2/ WKN PP0MEX) auf die Apple-Aktie mit Basispreis bei 190 USD, Bewertungstag am 08.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 188,77 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,135 USD mit 0,71 bis 0,73 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der Apple-Aktie in sptestens einem Monat auf 200 USD erhhen, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,22 Euro (+67 Prozent) ansteigen.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE0 00UY2VTP5/ WKN UY2VTP) auf die Apple-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 180,16 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 188,77 USD mit 0,85 bis 0,86 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Apple-Aktie auf 200 USD werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 1,74 Euro (+102 Prozent) erreichen. (Ausgabe vom 19.03.2019) (21.03.2019/oc/a/a)

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21.03.2019
Bayer-Puts mit 105%-Chance bei Erreichen des Jahrestiefs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor.

Der Kurs der Bayer-Aktie sei nach dem Glyphosat-Prozess in den USA am 20.03.2019 zeitweise um mehr als 13 Prozent eingebrochen. Bis zum Ende des Handelstages, den die Aktie bei 63 Euro beschlossen habe, habe sie sich vom Tagestief bei 60,49 Euro deutlich nach oben hin absetzen knnen. Im frhen Handel des 21.03.2019 habe die Aktie im Bereich von 62,50 Euro notiert.

Anleger mit der Marktmeinung, dass sich der Kursrckgang der Bayer-Aktie noch ausweiten werde und die Aktie in absehbarer Zeit das Jahrestief bei 58 Euro erreichen werde, knnten eine Investition in Short-Hebelprodukte ins Auge fassen.

Der HypoVereinsbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX3KKG2/ WKN HX3KKG) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis bei 62 Euro, Bewertungstag 19.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 62,50 Euro mit 0,48 bis 0,49 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der Bayer-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 58 Euro ermige, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,64 Euro (+31 Prozent) erhhen.

Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UY2ZVE6/ WKN UY2ZVE) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 66,00 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 62,50 Euro mit 0,38 bis 0,39 Euro taxiert worden. Gebe die Bayer-Aktie in den nchsten Wochen auf 58 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,80 Euro (+105 Prozent) erhhen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Put (ISIN DE000SR0AP69/ WKN SR0AP6) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 68,00 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 62,50 Euro mit 0,57 bis 0,58 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrckgang der Bayer-Aktie auf 58 Euro werde sich der innere Wert de s Turbo-Puts auf 1,00 Euro (+72 Prozent) erhhen. (21.03.2019/oc/a/d)

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21.03.2019
Bonus Cap 9 2019/09 auf thyssenkrupp: Übertriebene Verluste - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) ein Bonus Cap 9 2019/09 (ISIN DE000DDW0E44/ WKN DDW0E4) mit dem Basiswert thyssenkrupp vor.

thyssenkrupp sei ein diversifizierter Industriekonzern mit traditionell hoher Werkstoffkompetenz und einem wachsenden Anteil an Industriegter- und Dienstleistungsgeschften. Der Konzern beschftige rund 160.000 Mitarbeiter in rund 78 Lndern und rund 1.900 Standorten. thyssenkrupp habe im Geschftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 43 Mrd. Euro erwirtschaftet.

Aktuell wrden die Verhandlungen mit Wettbewerbsbehrden laufen und ungefhr Mitte Mai 2019 werde die Entscheidung der EU erwartet, welche Auflagen erfllt werden mssten, damit ein geplantes Joint-Venture zwischen thyssenkrupp und Tata Steel genehmigt werde. Erwartet wrden durch dieses Joint-Venture Synergien von 400 bis 500 Mio. p.a. und eine bilanzielle Entlastung.

Ein Scheitern, das wir fr wenig wahrscheinlich halten und mittlerweile bereits teilweise eingepreist sein sollte, erwarten wir nur dann, wenn die EU so umfangreiche Zugestndnisse fordert, dass die wirtschaftliche Logik des Joint-Ventures infrage zu stellen ist; wenn beispielsweise der Verkauf oder die Stilllegung zentraler Standorte gefordert werden, so das DZ BANK-Derivate-Team. Sollte das Joint-Venture gelingen, rechne man mit einer deutlich positiven Reaktion der Aktie.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert thyssenkrupp zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines fes ten Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Ver lust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolg e nicht. (Ausgabe vom 18.03.2019) (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf NORMA Group: Jahresziele erreicht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000CU0C1V0/ WKN CU0C1V) von der Commerzbank auf die NORMA Group-Aktie (ISIN DE000A1H8BV3/ WKN A1H8BV).

Der Zulieferer NORMA habe seine Jahresziele erreicht. Obwohl sich das Wachstum im vierten Quartal stark verlangsamt habe, seien die Erlse 2018 um 6,6 Prozent auf rund 1,08 Mrd. Euro geklettert. Organisch habe das Wachstum bei 7,7 Prozent gelegen. NORMA habe fnf bis acht Prozent angepeilt. Auch der Rckgang der bereinigten EBITA-Marge auf 16 Prozent (Vorjahr: 17,2 Prozent) sei keine berraschung gewesen. NORMA habe seine Aktionre bereits im Sommer auf eine niedrigere Ausbeute eingestimmt.

CEO Bernd Kleinhens habe sich daher im Groen und Ganzen zufrieden gezeigt: "2018 war ein herausforderndes, aber auch erfolgreiches Jahr fr die Norma Group", so der Manager. "Zwar hat sich die angespannte Sit uation auf den Rohstoffmrkten auf Ergebnis und Marge ausgewirkt. Aber das starke organische Wachstum zeigt uns, dass unsere Produkte weltweit immer strker gefragt sind." Um wieder profitabler zu werden, habe das Unternehmen im vierten Quartal 2018 mit der Umsetzung eines Optimierungsprogramm begonnen. Dieses ziele unter anderem darauf ab, die Struktur zu straffen und das Produktionsnetzwerk besser aufzustellen. Das koste zwar zunchst 15 Mio. Euro. Ab 2021 solle das Programm dann aber zu einem positiven Ergebnisbeitrag in Hhe von zehn bis 15 Mio. Euro jhrlich fhren.

Ein klares Signal an die Anteilseigern, dass es mit der Profitabilitt knftig wieder aufwrts gehen solle. Mit einem Bonus Cap knnten Anleger gepuffert darauf setzen, dass sich das auch an der Brse bemerkbar mache. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Capped Bonus-Zertifikat auf Wacker Neuson: Der Rebound läuft - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU0E3H3/ WKN CU0E3H) von der Commerzbank auf die Wacker Neuson-Aktie (ISIN DE000WACK012/ WKN WACK01).

Fr Wacker Neuson-Aktionre sei 2018 ein Jahr zum Vergessen gewesen: Um mehr als 50 Prozent sei die SDAX-Aktie abgetaucht - wegen Konjunkturngsten und Problemen mit Zulieferern. Doch 2019 habe sich das Blatt gewendet. Bis dato sei es um mehr als 30 Prozent nach oben gegangen. Der steile Abwrtstrend sei damit Geschichte. Fr groe Erleichterung htten die Zahlen zum abgelaufenen Jahr gesorgt. Dank dem anhaltenden Wachstum der Bauwirtschaft habe Wacker Neuson 2018 erneut einen Rekordumsatz erzielt. Die Erlse seien um 11,3 Prozent 1,7 Mrd. Euro gewachsen. Whrungseffekte ausgeklammert htte das Plus sogar 13,3 Prozent betragen.

Besonders erfreulich: Durch das hhere Umsatzvolumen und optimi erte Kostenstrukturen habe das Ergebnis vor Zinsen und Steuern berproportional um 21,5 Prozent auf 159,7 Mio. Euro zugelegt. Die EBIT-Marge habe sich dadurch um 0,8 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent verbessert. Das Plus wre wohl noch grer ausgefallen, wren da nicht die hheren Materialeinkaufspreise und die Engpsse in der weltweiten Lieferkette gewesen.

Auch der Ausblick sei gut angekommen: Die wichtigsten Zielmrkte seien intakt, die Auftragsbcher gut gefllt. Der Konzern gehe daher davon aus, das profitable Wachstum auch im laufenden Jahr weiter fortsetzen zu knnen. Konkret peile das Wacker Neuson einen Umsatzanstieg um vier bis acht Prozent auf 1,775 bis 1,85 Mrd. Euro und eine EBIT-Marge zwischen 9,5 und 10,2 Prozent an - laut Hauck & Aufhuser ein klares Kaufargument. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte zu einem Bonus Cap der Commerzbank greifen. Trotz des komfortablen Schwellenabstands von rund 31 Prozent seien hier bis Juni 2020 14,6 Prozent Rendite zu holen. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Discount Call auf K+S: Bodenbildung nimmt konkrete Formen an - interessante Ausgangslage - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000MC0Q3H6/ WKN MC0Q3H) von Morgan Stanley auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) vor.

Fr K+S sei 2018 kein einfaches Jahr gewesen. Wegen des Drresommers habe der Dnger- und Salzproduzent an 64 Tagen seine Produktion unterbrechen mssen. Die Jahresziele seien daher deutlich gestutzt worden. Nun seien die Zahlen da. Und ganz so schlimm wie befrchtet sei es doch nicht gekommen. Zwar habe K+S unter dem Strich deutlich weniger verdient (minus 41 Prozent). Dank eines starken Schlussquartals habe der Konzern sein EBITDA aber um fnf Prozent auf 606 Mio. Euro (Prognose: 570 bis 630 Mio. Euro) und seinen Umsatz um rund elf Prozent auf vier Mrd. Euro steigern knnen.

Noch mehr als von den Geschftszahlen htten sich Anleger allerdings vom Ausblick locken lassen: Demnach solle das operative Erg ebnis 2019 auf 700 bis 850 Mio. Euro zulegen. Dabei habe K+S auf die gute Nachfrage nach Dngemitteln, die steigende Produktion des neuen kanadischen Werkes Bethune, den erwarteten Wegfall der abwasserbedingten Produktionsunterbrechungen im Werk Werra sowie Einsparungen verwiesen. Zudem habe sich der Konzern zum Ziel gesetzt, erstmals seit 2013 wieder einen positiven Free Cash-Flow zu erzielen.

Ebenfalls berraschend: K+S wolle aufgrund der positiven Geschftsperspektiven statt der blichen 40 bis 50 Prozent des bereinigten Konzerngewinns 56 Prozent an die Aktionre ausschtten. Die Dividende fr 2018 sinke daher weniger stark als erwartet, um zehn Cent auf 25 Cent je Aktie. Analysten htten mit einem deutlicheren Cut gerechnet. Mit dem achtprozentigen Kurssprung, mit dem die guten News an der Brse gefeiert worden seien, stnden die Zeichen nun endgltig auf Stabilisierung.

Dazu passt ein "marktfrischer" Discount Call von Morgan Stanley mit Basispreis/Cap-Kombination 13/15 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/oc/a/d)

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21.03.2019
Discount-Zertifikat 68 2020/12 auf Fraport: Langfristige Wachstumschancen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) ein Discount-Zertifikat 68 2020/12 (ISIN DE000DDS16A1/ WKN DDS16A) mit dem Basiswert Fraport vor.

Der Flughafenbetreiber Fraport habe Bilanz fr das Geschftsjahr 2018 gezogen. Er habe seinen Wachstumskurs mit neuen Rekorden bei Umsatz und Gewinnen fortgesetzt. Das Unternehmen habe von einem starken Passagierwachstum profitiert. Neben dem Heimatstandort Frankfurt sei der Konzern weltweit an 25 weiteren Flughfen beteiligt. Bereinigt um die Ausbauinvestitionen htten sich die Einnahmen um 7,8% auf mehr als 3,1 Mrd. Euro erhht. Rund zwei Drittel des Anstiegs seien dabei auf die internationalen Beteiligungen entfallen. Firmenlenker Dr. Stefan Schulte habe insbesondere die brasilianischen und griechischen Flughfen hervorgehoben, die wesentliche Beitrge zum Umsatzwachstum beigesteuert htten.
berproportional zu den Einnahmen htten sich die Gewinne erhht. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe um 12,5% auf 1,13 Mrd. Euro zugelegt. Der Nachsteuerprofit habe sich sogar um 40,6% auf 505,7 Mio. Euro verbessert. Darin enthalten sei allerdings ein Sonderertrag von 75,9 Mio. Euro aus dem Verkauf der Anteile am Flughafen Hannover. Aber auch ohne diesen Effekt habe Fraport die selbst gesteckten Ziele fr das Geschftsjahr 2018 erreicht. Aufgrund der positiven Geschftsentwicklung mchten Vorstand und Aufsichtsrat die Dividende von 1,50 auf 2,00 Euro je Aktie erhhen. Ein entsprechender Vorschlag solle der Hauptversammlung am 28. Mai 2019 unterbreitet werden.

Im laufenden Geschftsjahr 2019 erwarte Fraport weiterhin Wachstum an allen Standorten. Die Steigerungsraten drften jedoch geringer ausfallen als 2018. Demnach solle die Zahl der Fluggste am Frankfurter Standort nur um 2% bis 3% zulegen. 2018 habe der Konzern hier ein Plus von fast 8% a uf 69,5 Millionen verbucht. Beim Umsatz erwarte der Vorstand daher fr 2019 nur einen leichten Anstieg auf rund 3,2 Mrd. Euro. Das EBITDA werde trotz der wegfallenden Erlse aus dem Verkauf der Hannover-Anteile auf einem Niveau zwischen etwa 1,16 und 1,195 Mrd. Euro erwartet. Zudem habe der Vorstand seine Zuversicht bezglich der mittel- und langfristigen Perspektiven betont. Demnach wrden die aktuellen Ausbauprojekte die Basis fr weiteres, langfristiges Wachstum legen.

Nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams sei das Geschftsmodell von Fraport relativ krisensicher. Daher sehe das DZ BANK-Derivate-Team das Unternehmen auch im Fall einer weiteren konjunkturellen Abkhlung gut aufgestellt, um von der weltweit steigenden Reisebereitschaft, der wachsenden Mittelschicht in Asien sowie der zunehmenden Internationalisierung und Globalisierung zu profitieren. Bereits jetzt sei der Konzern sehr gut im Markt positioniert, um die sich bietenden Chancen zu nutzen.

Charttech nisch zeige die Aktie seit dem Korrekturtief von Dezember 2018 eine Erholungsbewegung. Zuletzt habe der Kurs dabei die Abwrtstrendlinie erreicht, die sich aus der Verbindung der Hochpunkte von Januar 2018 (Allzeithoch) und Juli 2018 ableiten lasse. Zusammen mit dem Verlaufshoch von November 2018 bei 72,58 Euro sowie der 200-Tage-Durchschnittslinie bei 72,90 Euro resultiere daraus ein massives Widerstandsbndel. An diesem sei der Kurs jngst erst einmal nach unten abgeprallt.

Mit Blick auf die aktuelle charttechnische Konstellation knnten nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams Discount-Zertifikate eine alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie darstellen. Dazu stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit der Aktie der Fraport AG als Basiswert zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Discount-Zertifikat, das am 28.12.2020 fllig werde (Rckzahlungstermin) und aktuell mit einem Discount (Abschlag) von rund 11,% zum Kurs der Aktie der Fraport AG notiere. Di e Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap bei 68,00 Euro begrenzt.

Fr die Rckzahlung des Zertifikats gebe es zwei Mglichkeiten:

1. Liege der Schlusskurs des Basiswerts Fraport AG an der mageblichen Brse Xetra Frankfurt am 18.12.2020 (Referenzpreis) auf oder ber dem Cap, erhalte der Anleger den Hchstbetrag von 68,00 Euro.

2. Liege der Referenzpreis unter dem Cap, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (1,00) entspreche. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liege.

Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine sonstigen Ertrge (z.B. Dividenden) und habe keine weiteren Ansprche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert. Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Schlusskurs der Aktie der Fraport AG am 18.12.2020 auf oder ber 68,00 Eur o liegen werde. (Stand vom 20.03.2019) (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Discount-Zertifikat auf Manz: 2018er Ziele erreicht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DDL5NM4/ WKN DDL5NM) von der DZ BANK auf die Manz-Aktie (ISIN DE000A0JQ5U3/ WKN A0JQ5U).

Manz habe den Umsatz im vergangenen Geschftsjahr um 11,6% auf 296,9 Mio. Euro gesteigert. Dabei habe der Spezialmaschinenbauer insbesondere im Segment Solar von der Umsetzung der CIGS-Groauftrge mit den chinesischen Partnern Shanghai Electric und China Energy Investment profitiert. Das um nicht-operative Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei mit einem Plus von 1,7 Mio. Euro knapp im positiven Terrain gelandet. Damit habe der Spezialmaschinenbauer das EBIT im Vorjahresvergleich um mehr als 35 Mio. Euro verbessert. Inklusive eines negativen Sondereffektes in Hhe von 5,1 Mio. Euro infolge eines Kabelbrandes am Standort in Taiwan liege das EBIT bei -3,4 Mio. Euro.

Insgesamt hab e das Unternehmen damit die fr 2018 ausgegebene Umsatz- und Ergebnisprognosen erreicht. Fr die weitere Zukunft zeige sich Manz Finanzvorstand Manfred Hochleitner zuversichtlich: "Unsere konzernweiten Manahmen zur nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbs- und Renditefhigkeit greifen. Das belegt unsere positive Unternehmensentwicklung 2018, mit der wir uns auf dem richtigen Weg sehen. 2019 wollen wir natrlich dort weitermachen, unseren Umsatz erneut steigern und das Ergebnis weiter verbessern."

Detaillierte Zahlen solle es gemeinsam mit Vorlage des Geschftsberichts am 28. Mrz geben. Einstweilen scheinen TeilschutzInvestments ratsam zu sein, zum Beispiel ein Discount-Zertifikat der DZ BANK, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um hier im September die aktuelle Maximalrendite von 8,4% zu erzielen, drfe die Aktie von derzeit 23,26 Euro auf 22 Euro fallen. Der Discount im Vergleich zum Direktinvestment in die Aktie betrage 12%. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Faktor-Zertifikate auf Gold: Investmentnachfrage könnte wieder zunehmen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis konnte Anfang dieser Woche wieder die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze zurckerobern, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Wenige Wochen zuvor habe Gold bei knapp 1.350 US-Dollar je Feinunze noch ein 10-Monatshoch verzeichnet. Den Analysten der UBS zufolge htten verschiedene Marktteilnehmer den jngsten Preisrckgang als Kaufgelegenheit angesehen, was der Notierung geholfen habe, die runde Marke wieder anzusteuern.

Groe Terminspekulanten seien laut dem am Freitagabend verffentlichten Commitments of Traders (CoT)-Report zum dritten Mal in Folge skeptischer geworden. Innerhalb von drei Wochen htten diese ihre Netto-Long-Positionen von 145.600 auf 78.800 Kontrakte reduziert. Im Goldpreis habe sich dieser Pessimismus bisher allerdings kaum bemerkbar gemacht.

Die anhaltenden Niedrigzinsen und die zahlreichen politischen und wirtschaftlichen Unwgbarkeiten spr chen aus Sicht der Rohstoffexperten der Commerzbank in diesem Jahr wieder fr eine strkere Investmentnachfrage bei Gold. Zu nennen seien hier die sich abschwchende Konjunktur in Europa, das Chaos um den EU-Austritt Grobritanniens, die sich abzeichnenden Zuwchse EU-kritischer Parteien bei der Europa-Wahl im Mai und die sptestens danach wohl wieder anlaufende Debatte um das italienische Haushaltsdefizit. Zudem bleibe die Politik von US-Prsident Trump ein stndiger Unsicherheitsfaktor.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HCN9/ WKN VF1HCN) mit Faktor 10,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.303,70. Die Schwelle betrage USD 1.199,40. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,25. Der Geldkurs liege bei EUR 9,72. Der Briefkurs werde bei EUR 9,74 gesehen. (Stand: 21.03.2019, 09:04)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VA545F7/ WKN VA545F) mit Faktor -10,00 auf Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.303,70. Die Schwelle liege bei USD 1.408,00. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 6,57 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 1,98, wobei der Briefkurs bei EUR 1,99 gesehen werde. (Stand: 21.03.2019, 09:05)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 19.03.2 019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Uneinigkeit in der OPEC - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Lage am lmarkt ist von einem Wechselspiel gegenlufiger Krfte und Interessen gekennzeichnet, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Die unklare Situation beeinflusse die Preisbildung. Zu Wochenbeginn htten die Notierungen angezogen, doch der Wind knne sich von jetzt auf gleich drehen.

Die lpreise htten sich zu Wochenbeginn kaum bewegt. Der Markt befinde sich in der Schwebe und suche weiter nach einer Richtung, habe es von Marktbeobachtern geheien. Die Organisation der erdlexportierenden Lnder (OPEC) und Verbndete wie Russland - bekannt als OPEC+-Allianz - htten seit Jahresbeginn rund 1,2 Mio. Barrel pro Tag an Rohl zurckgehalten, um die Mrkte zu straffen und die Preise zu sttzen. Gehe es nach Saudi-Arabien, sollten die Drosselungen noch lnger laufen als bisher vereinbart.

Am Sonntag habe der lminister Saudi-Arabiens, Khalid Al-Falih, eine Ausweitung der Frde rkrzung bis in die zweite Jahreshlfte in Aussicht gestellt. Bei einem Treffen der OPEC+ am Wochenende in Baku, der Hautstadt von Aserbaidschan, habe der saudische Minister gesagt, dass es nach wie vor keinen Ausgleich bei Angebot und Nachfrage auf dem lmarkt gebe und die Lagerbestnde weiterhin hoch seien. Daher msse die OPEC+ "auf Kurs bleiben".

Allerdings seien nicht alle Mitglieder des Bndnisses dieser Auffassung. Bei der Zusammenkunft in Baku sei zugleich ein ursprnglich fr April geplantes Treffen zur Entscheidung ber eine mgliche Verlngerung der Frderkrzung abgesagt worden. Nach den Worten des russischen Energieministers Alexander Nowak wre ein April-Treffen fr eine Entscheidung zur Verlngerung der Produktionskrzung ber den Juni hinaus zu frh angesetzt.

Die Internationale Energieagentur (IEA) gehe in ihrem aktuellen Monatsbericht davon aus, dass die lmrkte ab dem zweiten Quartal 2019 ein geringes Defizit aufweisen wrden. Ausschlaggebend fr da s Gleichgewicht auf dem internationalen lmarkt wrden die Vereinigten Staaten sein. Dort sei die Rohlproduktion im vergangenen Jahr um rund zwei Mio. Barrel pro Tag gestiegen, was vor allem auf den Fracking-Boom zurckzufhren sei.

Die Zahl der aktiven Bohrplattformen in den USA sei in diesem Jahr erneut gesunken und habe in der vergangenen Woche mit 833 Bohrplattformen den niedrigsten Stand seit April 2018 erreicht, wie der lfeldausrster Baker Hughes am Freitag berichtet habe. Die US-Rohlproduktion sei jedoch Anfang 2019 gleichzeitig angestiegen und habe im Februar einen Rekord von 12,1 Mio. Barrel pro Tag erreicht, wie Daten der Energy Information Administration (EIA) gezeigt htten. Die Produktion sei inzwischen auf 12 Mio. Barrel/Tag leicht zurckgegangen. Dennoch wrden die USA der grte Rohlproduzent der Welt bleiben.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF1HAP8/ WKN VF1HAP) mit Faktor 15,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 68,50. Die Schwelle betrage USD 64,39. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 3,05. Der Geldkurs liege bei EUR 20,21. Der Briefkurs werde bei EUR 20,30 gesehen. (Stand: 21.03.2019, 09:01)

Das Short-Zertifikat (ISIN DE000VF150F1/ WKN VF150F) mit Faktor -15,00 auf den Brent Crude Oil Future habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 68,50. Die Schwelle liege bei USD 72,61. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 10,95 gesehen. Der Geldkurs liege bei EUR 0,84, wobei der Briefkurs bei EUR 0,85 gesehen werde. (Stand: 21.03.2019, 09:02)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jede m Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 19.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Gold-Calls mit 113%-Chance bei Anstieg auf 1.346 USD - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyEdelmetall" verffentlichten Analyse knnte es mit dem Goldpreis weiter nach oben gehen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Ende Januar zog der Goldpreis im Rahmen eines mehrwchigen Aufwrtstrends ber die Hrde bei 1.301 USD an den Widerstand bei 1.326 USD an und setzte von dort aus an die 1.301 USD-Marke zurck. Hier startete eine erneute Kaufwelle, die ber 1.326 USD und auf ein neues Verlaufshoch bei 1.346 USD fhrte. Mitte Februar wurde der Anstieg mit einer dynamischen Verkaufswelle gestoppt, die fast an die Untersttzung bei 1.276 USD reichte. In den letzten Tagen konnte sich der Wert wieder erholen und steuert aktuell auf die 1.326 USD-Marke zu.

Ausblick: Den Kampf um die 1.301 USD-Marke haben die Bullen zunchst fr sich ent schieden. Allerdings kommt mit 1.326 USD jetzt erst die entscheidende Barriere. Stoppt der Anstieg vor dem Erreichen dieser Marke, drfte Gold wieder bis 1.301 USD zurcksetzen. Darunter wre eine weitere Verkaufswelle zu erwarten, die bis 1.276 USD und darunter bis 1.250 USD fhren kann. Bei einem Ausbruch ber 1.326 USD drfte dagegen das Verlaufshoch bei 1.346 USD angesteuert werden. Hier knnten die Verkufer erneut zuschlagen. Erst ein Ausbruch ber die Marke wrde die Verkaufswelle vom Februar neutralisieren und einen Anstieg bis 1.366 USD ermglichen."

Knne der Goldpreis die bei 1.3326 USD liegende Hrde innerhalb des kommenden Monats berwinden, um danach auf 1.346 USD zuzulegen, dann wrden die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ688Z2/ WKN PZ688Z) auf Gold mit Basispreis bei 1.320 USD, Bewertungstag 10.05.2019, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.318 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,140 USD mit 1,82 bis 1,83 Euro gehandelt worden. Lege der Goldpreis im Verlauf des kommenden Monats auf 1.340 USD zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,70 Euro (+48 Prozent) erhhen.

Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA35Z51/ WKN GA35Z5) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.295,636 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.318 USD mit 2,07 bis 2,08 Euro taxiert worden. Gelinge dem Goldpreis der Anstieg auf die Marke von 1.346 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Goldpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 4,42 Euro (+113 Prozent) erhhen. (21.03.2019/oc/a/r)

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21.03.2019
HeidelbergCement-Calls nach Kaufsignal mit 64%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der HeidelbergCement-Aktie am 20.03.2019 aus einer inversen Schulter-Kopf-Schulter (SKS)-Formation nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 67,64 Euro bzw. bei 68,56 Euro. Bei 64,90 Euro sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die HeidelbergCement-Aktie, die derzeit bei 65,60 Euro notiere, im nchsten Monat zumindest das Minimalziel bei 67,64 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ6ZH63/ WKN PZ6ZH6) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis bei 65 Euro, Bewertungstag am 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 65,60 Euro mit 0,23 bis 0,24 Euro gehandel t worden.

Knne sich der Kurs der HeidelbergCement-Aktie in sptestens einem Monat auf 67,64 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,33 Euro (+38 Prozent) befinden.

Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC2ZBT3/ WKN DC2ZBT) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 64,00 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 65,60 Euro mit 0,21 bis 0,22 Euro taxiert worden.

Gelinge der HeidelbergCement-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 67,64 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,36 Euro (+64 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GA2NT10/ WKN GA2NT1) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis bei 60,3312 Euro, KO-Marke bei 62,0575 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 65,60 Euro mit 0,560 bis 0,563 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg d er HeidelbergCement-Aktie auf 67,64 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 0,73 Euro (+30 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 20.03.2019) (21.03.2019/oc/a/d)

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21.03.2019
Infineon-Calls nach Kaufempfehlungen mit hohen Chancen - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Nachdem die Infineon-Aktie innerhalb des Zeitraumes von Juni 2018 bis Oktober 2018 nahezu 40 Prozent ihres Wertes verloren habe, habe sich der Aktienkurs nach dem starken Start in das Jahr 2019 wieder deutlich von den Tiefststnden nach oben hin absetzen knnen. Seit Ende Januar werde die Infineon-Aktie innerhalb einer Bandbreite von 19 bis 20 Euro gehandelt. Falls sich die optimistischen neuesten Prognosen der Analysehuser erfllen wrden, in denen die Infineon-Aktie mit Kurszielen von 25 Euro zum Kauf empfohlen werde, dann knnte der Aktienkurs durchwegs noch ber zustzliches Steigerungspotenzial verfgen.

Risikobereite Anleger, die der Infineon-Aktie auf ihrem Weg zum bei 25 Euro liegenden Kursziel in den nchsten zwei Monaten zumindest einen Kursa nstieg auf 22 Euro zutrauen wrden, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA2JM70/ WKN GA2JM7) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 21 Euro, Bewertungstag 18.04.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,54 Euro mit 0,93 bis 0,94 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Infineon-Aktie im Verlauf der nchsten zwei Monate zumindest auf 22 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,89 Euro (+101 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDU5437/ WKN DDU543) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,2746 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,54 Euro mit 1,31 bis 1,33 Euro taxiert worden. Gelinge der Infineon-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 22 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,73 Euro (+180 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF9KHA3/ WKN MF9KHA) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,22 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,54 Euro mit 2,39 bis 2,40 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Infineon-Aktie auf 22 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 4,78 Euro (+99 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 19.03.2019) (21.03.2019/oc/a/d)

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21.03.2019
Lufthansa-Calls mit 180%-Chance bei Kurserholung auf 22 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Der Kurs der Deutsche Lufthansa-Aktie habe seit dem 13.03.2019 um mehr als acht Prozent nachgegeben. Als Grnde fr den Kursrckgang seien der Umsatz- und Gewinnrckgang, sowie der unter den Erwartungen liegende Gewinnausblick fr das Jahr 2019 genannt worden. Trotz der derzeit durchwachsenen Nachrichtenlage werde die Deutsche Lufthansa in den neuesten Expertenanalysen mit Kurszielen von bis zu 26,50 Euro zum Kauf empfohlen.

Knne die Deutsche Lufthansa-Aktie, die derzeit bei 20,84 Euro notiere, in den nchsten Wochen einen Teil der in den vergangenen Tagen erlittenen Verluste aufholen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC0AUL6/ WKN MC0AUL) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 21 Euro, Bewertungstag am 15.05.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,84 Euro mit 0,71 bis 0,72 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der Deutsche Lufthansa-Aktie im nchsten Monat wieder auf 22 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,18 Euro (+64 Prozent) steigern.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX81GA9/ WKN HX81GA) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 20,282 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,84 Euro mit 0,60 bis 0,61 Euro taxiert worden.

Lege die Deutsche Lufthansa-Aktie auf 22 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,71 Euro (+180 Prozent) erhhen.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDU0ZT3/ WKN DDU0ZT) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 19,6408 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,84 Euro mit 1,20 bis 1, 21 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Deutsche Lufthansa-Aktie auf 22 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,36 Euro (+95 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 20.03.2019) (21.03.2019/oc/a/d)

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21.03.2019
Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST28646/ WKN ST2864) von der Socit Gnrale auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212).

Eigentlich wrden die Zahlen, die die Deutsche Lufthansa vergangene Woche vorgelegt habe, ganz passabel aussehen: Die Airline habe ihren Umsatz 2018 um sechs Prozent auf einen neuen Bestwert von 35,8 Mrd. Euro steigern knnen. Der operative Gewinn sei zwar nach dem Rekordjahr 2017 um rund vier Prozent auf gut 2,8 Mrd. Euro zurckgegangen, angesichts der vielen Belastungsfaktoren habe sich der Konzern allerdings noch ganz gut aus der Affre gezogen.

Allein die Kosten fr Entschdigungen von Passagieren htten 2018 die Summe von einer halben Mrd. Euro erreicht. Zudem htten der gestiegene lpreis und das ausgeweitete Flugangebot die Ausgaben fr Treibstoff um gut 850 Mio. auf 6,1 Mrd. Euro anschwellen lassen. Und als wre das noch nicht genug, habe auch noch die Eingliederung der 77 frheren Air-Berlin-Jets mit 170 Mio. Euro zu Buche geschlagen. Die Tochter Eurowings habe daher einen operativen Verlust von 231 Mio. Euro eingeflogen. Ohne die Einmaleffekte aus der Air-Berlin-Integration "htten wir das Rekordergebnis aus 2017 sogar bertroffen und die DreiMilliarden-Grenze bersprungen", habe Lufthansa-Chef Carsten Spohr gesagt.

Die Aktie habe dennoch krftig Federn lassen mssen. Am Ende des Handelstages habe ein Minus von 6,3 Prozent an der Anzeigetafel gestanden. Vor allem der Ausblick habe fr lange Gesichter gesorgt. Zwar solle der Umsatz im laufenden Jahr um vier bis sechs Prozent zulegen. Beim operativen Ergebnis peile Spohr allerdings nur einen Wert zwischen 2,4 und 3,0 Mrd. Euro an. Im Klartext: Trotz mehr Flgen und hherer Erlse drfte die Lufthansa 2019 eher weniger verdienen als im Vorjahr.

Einer der Grnde dafr sei die erwartete Mehrbelas tung aus hheren Treibstoffkosten. Statt bis zu 6,3 Mrd. Euro, wie zu Beginn des Jahres vorhergesagt, gehe der Vorstand nun von 6,7 bis 6,8 Mrd. Euro aus. Hinzu komme der Preiskampf unter der Fluglinien in Europa. Spohr habe daher seine Wachstumsplne fr den Sommer halbiert und wolle das das Flugangebot im Vergleich zum Vorjahreszeitraum jetzt statt um 3,8 nur noch um 1,9 Prozent ausweiten.

Analysten htten da deutlich entspannter reagiert. Zwar seien hier und da die Kursziele leicht nach unten angepasst worden, von insgesamt 19 Experten, die die Aktie bewerten wrden, wrden aber immer noch 13 zum Kauf raten. Mit einem Memory Express knnten Anleger gepuffert einsteigen. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
MINI auf MorphoSys: Verluste steigen, doch die erste Zulassung eines Produkts rückt näher - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Future Long (ISIN DE000DD16RB1/ WKN DD16RB) der DZ BANK auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200).

Mit einem Umsatzplus von 14 Prozent auf 76,4 Mio. Euro habe MorphoSys die Erwartungen 2018 bertroffen. Wegen hoher Aufwendungen fr Forschung und Entwicklung sei aber erneut ein Verlust (EBIT) von 59,1 Mio. Euro angefallen. Das entspreche nur einer leichten Verbesserung gegenber dem Vorjahr, als ein Minus von 67,6 Mio. Euro erwirtschaftet worden sei. Daran werde sich auch so schnell nichts ndern: Fr 2019 prognostiziere das Unternehmen Umstze von 43 Mio. bis 50 Mio. Euro. Darin wrden voraussichtlich Tantiemen fr das bereits am Markt eingefhrte Mittel Tremfya in einer Bandbreite von 23 Mio. bis 30 Mio. Euro enthalten sein. Die Aufwendungen fr Forschung & Entwicklung erwarte die Biotechfirma zwischen 95 Mio. und 105 Mio. Euro. Daher werde das EBIT aus heutiger Sicht zwischen minus 127 Mio. und minus 137 Mio. Euro landen. Nicht bercksichtigt seien eventuelle Meilensteinzahlungen aus einer Kooperation mit dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline.

Unterdessen wrden die wichtigsten klinischen Studien, in denen der Antikrper MOR208 getestet werde, nach Plan laufen. In der "L-MIND"-Studie sei die Patientenaufnahme abgeschlossen worden und die Daten wrden derzeit ausgewertet. Die Ergebnisse sollten Mitte 2019 auf einer Konferenz vorgestellt werden. MorphoSys beabsichtige, auf Grundlage von LMIND einen Zulassungsantrag bei der US-Gesundheitsbehrde FDA einzureichen, was voraussichtlich bis Ende 2019 abgeschlossen sein werde. Damit rcke die Zulassung der ersten firmeneigenen Therapie immer nher. Fr reichlich Fantasie sei also gesorgt. Daher gebe es keinen Grund, von der positiven Einschtzung der Experten abzurcken.

Es bietet sich ein MINI (WKN DD16RB) der DZ BANK an, so d ie Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/oc/a/t)

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21.03.2019
Mini Future Long auf Lam Research: Moore's zweites Gesetz - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Die mittelfristige Zukunft meint es gut mit Halbleiterproduzenten und deren Zulieferer. Auch in einer konjunkturellen Eintrbung verbaut beispielsweise die Autoindustrie in weniger Autos mehr Halbleiterelemente. Mit einem Mini Future Long (ISIN DE000MF9AM87/ WKN MF9AM8) von Morgan Stanley auf Lam Research (ISIN US5128071082/ WKN 869686) sollte sich eine Trend-Chance von 44 Prozent ergeben, so Harald Zwick von "boerse-daily.de" in seiner aktuellen Verffentlichung.

Jeder kenne Moore's Law, wonach sich die Transistorendichte auf einem Chip voll integrierter Schaltkreise etwa alle zwei Jahre verdopple. Diese Prognose habe sich seit mehreren Jahrzehnten als zutreffend erwiesen. Doch wer kenne Moore's zweites Gesetz oder auch das Rock-Gesetz (benannt nach Arthur Rock und Gordon Moore)? Das Gesetz bezeichne die konomische Kehrseite der exponenziellen Entwicklung der Transistorenanzahl. Diese Verkleinerung der Schal tkreise fhre alle vier Jahre zu einer Verdoppelung der der Kosten fr eine durchschnittliche Halbleiter-Chip-Fabrik. An diesem Punkt komme Lam Research ins Spiel, denn als einer der fhrenden Hersteller und Anbieter verfahrenstechnischer Gerte und Anlagen fr die Halbleiterindustrie unterlgen die Marktaussichten von Lam-Produkten dieser Gesetzmigkeit.

Fundamental weise die Aktie ein KGV von 13,05 und eine Dividende von 4,41 USD aus (beide Werte 2019e).

Technisch habe der Kurs wie bei so vielen Zykliker das gesamte Jahr 2018 konsolidiert und sei nach dem Tief bei 122,64 USD am 24.12.2018 aus dem fallenden Trend in eine Gegenbewegung bergegangen. Nach starken Zugewinnen Ende Januar 2019 habe die Aktie eine Seitwrtsbewegung ausgebildet, den Widerstand bei 182 USD nicht durchbrochen und sei zurck auf die Untersttzung von 165 USD gefallen. Aktuell sei die Aktie ein weiteres Mal an der 182 USD Marke gescheitert. Sollte beim nchsten Versuch der Ausbruch gelingen, se i Luft nach oben bis 198 USD.

Mit einem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von einem steigenden Kurs bei Lam Research ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 44,86 US-Dollar (25,5 Prozent). Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 164 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 3,47 Euro. Ein Ziel nach oben knnte auf weitere Sicht bei 198 US-Dollar liegen (6,45 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,9 zu 1. (21.03.2019/oc/a/a)

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21.03.2019
Mini Future-Zertifikate auf Mais: Geplante E15-Reform in den USA sorgt für Kontroversen - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Laut den Analysten der Commerzbank prallen die unterschiedlichen Interessen der Maisproduzenten und der lindustrie in den USA derzeit im Streit um die Erlaubnis zu einem ganzjhrigen Verkauf von E15 - also Benzin mit einer 15-Prozent-Beimischung von Ethanol - aufeinander, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Bisher drfe im Sommer kein E15 angeboten werden, weil man bei dessen Einsatz erhhten Smog frchte. Im Herbst habe Prsident Donald Trump die Ausweitung angekndigt, nun habe die Umweltbehrde EPA einen Verordnungsentwurf vorgelegt. "Whrend Mais- und Ethanolproduzenten sich davon erhhten Absatz versprechen, protestiert die lindustrie. Umweltverbnde warnen vor einem Ausbau der Maisproduktion, die sie schon jetzt fr den Verlust an Artenvielfalt und Gewsserbelastung verantwortlich machen", so die Commerzbank-Analysten.

Zuletzt habe der Maispreis in Chicago von der Hoffnung pr ofitiert, dass es im Handelsstreit zwischen den USA und China zu einer Verstndigung kommen knnte. Auch ein kompletter gegenseitiger Verzicht auf die derzeitigen Strafzlle stehe im Raum. Eine Normalisierung der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China wrde insbesondere bei Sojabohnen zu hheren US-Ausfuhren in die Volksrepublik fhren. Aber auch Mais drfte dann vermehrt aus den USA nach China geliefert werden. Die weitere Entwicklung bleibe dennoch abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Mais zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF3Q5F6/ WKN VF3Q5F) auf Mais habe einen Basispreis von USD 3,55. Der Stopp-Loss betrage USD 3,653 und der Abstand zum Stopp-Loss 1,77%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 17,13. Der Geldkurs liege bei EUR 0,18. Der Briefkurs werde bei EUR 0,19 gesehen. (Stand: 21.03.2019, 09:07)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF3CP55/ WKN VF3CP 5) bezogen auf Mais habe einen Basispreis von USD 3,948. Der Stopp-Loss liege bei USD 3,837, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 3,18%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 13,56. Der Geldkurs liege bei EUR 0,23, wobei der Briefkurs bei EUR 0,24 gesehen werde. (Stand: 21.03.2019, 09:07)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Au sgabe vom 19.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Nicht nur für Bären: Reverse-Bonus-Zertifikate auf den DAX - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse-Bonus-Zertifikate von Goldman Sachs auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Nach dem Zwischentief bei 10.381 Punkten Ende Dezember notiere der DAX aktuell auf dem hchsten Stand seit Jahresbeginn - aktuell stehe das Barometer bei 11.740 Punkten - ein Plus von 12 Prozent in drei Monaten. Bis zum Allzeithoch bei 13.560 Punkten (Januar 2018) bleibe indes noch ein Aufholpotenzial von 1.800 Punkten.

Wer im deutschen Markt investiert sei und auf aktuellem Niveau Wert auf Absicherung lege, knnte zu einem Reverse-Bonus-Zertifikat greifen. Neben der typischen Absicherungsfunktion erziele dieses universell einsetzbare Produkt auch bei seitwrts verlaufenden Kursen attraktive Renditen - je nach Ausstattung sogar bei leicht steigenden Notierungen. Die Auswahl der richtigen Barriere entscheide ber den Anlageerfolg: Sie drfe whrend d es Anlagezeitraums auf gar keinen Fall verletzt werden, ansonsten wrden die gezahlten Aufgelder unweigerlich verloren gehen.

Wer auf das DAX Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GM7U4G4/ WKN GM7U4G) von Goldman setze, gehe davon aus, dass der Index bis zum Bewertungstag (21.06.) nicht mehr als 9 Prozent zulege, d.h. nie ber die Barriere von 12.800 Punkten steige. Das Produkt sei mit einem Reverse-Level von 13.600 und einem Bonus-Level und Cap von 9.000 Punkten ausgestattet. Anleger wrden am Laufzeitende die Differenz beider Kursmarken als Hchstbetrag erhalten, also 4.600 Punkte oder 46 Euro pro Zertifikat. Bei einem Kaufpreis von 43,55 Euro entspreche dies einer Rendite von 2,45 Euro oder 20,7 Prozent p.a.

Anleger, die etwas lnger investieren mchten und daher Wert auf einen 5 Prozent hheren Sicherheitspuffer legen wrden, knnte mit dem Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GA3JAY6/ WKN GA3JAY), Reverse-Level 14.000 Punkte, Bonus-Level und Cap 11.20 0 Punkte, zum Kaufpreis von 26,71 Euro eine Maximalrendite von 1,29 Euro oder 9,2 Prozent p.a. vereinnahmen, sofern die Barriere von 13.400 Punkten bis zum Bewertungstag am 20.9. nie berhrt oder berschritten werde. Bei Verletzung einer Barriere errechne sich der Rckzahlungsbetrag als Differenz aus Reverse-Level minus Index-Schlussstand.

Wer eine Absicherungsfunktion suche oder einfach von seitwrts tendierenden Kursen ausgehe, erschliee sich mit einem Reverse-Bonus-Zertifikat interessante Renditechancen. Steigende Kurse wrden zu gehebelten Preiseinbuen fhren, denn nun werde das Aufgeld sukzessive abgebaut - Nerven behalten, solange die eigene Markteinschtzung intakt sei; gegebenenfalls mit Stopp Loss agieren. (21.03.2019/zc/a/a)

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21.03.2019
Turbo Bull auf OSRAM Licht: Die Spannung steigt - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bull (Open End) (ISIN DE000HX2UH64/ WKN HX2UH6) von HVB onemarkets auf die Aktie von OSRAM Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400).

Bereits im November 2018 htten bernahmespekulationen um OSRAM Licht die Runde gemacht. Die Nachrichtenagentur Bloomberg habe gemeldet, der Finanzinvestor Bain Capital prfe ein Angebot fr den Lichttechnik-Anbieter. Ein OSRAM-Sprecher habe sich zu dem Bericht nicht uern wollen. Analysten htten jedoch einen Deal fr mglich gehalten, zumal der Kurs der MDAX-Aktie in den Monaten zuvor empfindlich unter Druck gekommen sei. Aufgrund einer enttuschenden Geschftsentwicklung im Geschftsbereich Opto Semiconductors habe der Titel 2018 mehr als die Hlfte seines Werts verloren. Verhaltenen Aussagen von OSRAM-CEO Olaf Berlien htten den Abwrtstrend noch verschrft: "Langfristig sind unsere Aussi chten unverndert intakt, auch wenn wir in nchster Zeit bei Opto Semiconductors aufgrund von Markteinflssen mit einer Eintrbung rechnen. Kurzfristig ist die Sichtbarkeit der Marktentwicklung eingeschrnkt." Es habe bis Anfang Februar gedauert, bis die bernahmespekulationen erneut hochgekocht seien.

Erneut habe Bloomberg berichtet, dass sich der Finanzinvestor Bain Capital mit Carlyle zusammengeschlossen habe, um ein gemeinsames Angebot zu erwgen. Dieses Mal habe das Unternehmen "vertiefte Gesprche" mit den Beteiligungsfirmen besttigt. Demnach wrden die Interessenten "einen gemeinsamen Erwerb von bis zu 100 Prozent" der OSRAM Licht-Aktien erwgen. Ob ein Verkauf zustande komme, sei aber offen. Angeblich wrden die Finanzinvestoren gerade die Bcher des bernahmeziels ("Due Diligence") prfen, um sptestens bis Ende Mrz zu einer Entscheidung zu gelangen. So gesehen sei der Zeithorizont fr Spekulanten berschaubar.

Im Erfolgsfall winken mit dem Turbo von HVB one markets hohe Gewinne, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/oc/a/d)

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21.03.2019
Unlimited Turbo-Optionsschein auf Sixt: Im Turnaround-Modus - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000PZ5G751/ WKN PZ5G75) von BNP Paribas auf die Stammaktie von Sixt (ISIN DE0007231326/ WKN 723132) als "Pick of the Week" vor.

Nach einer lngeren Phase mit abwrts und seitwrts gerichteten Kursen sorge die Sixt-Aktie wieder fr Furore. Auf Monatssicht sei der Titel um rund 20 Prozent nach oben gesprungen. Dabei sei nicht nur der mittelfristige Abwrtstrend berwunden, sondern auch die 200-Tage-Linie zurckerobert worden. Die Rckkehr in dreistellige Kursregionen sei daher wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Auslser der jngsten Rally sei die Ankndigung gewesen, wonach Deutschlands grter Autovermieter sein eigenes Carsharing-Angebot starte und alle Angebote in einer App vereine. "Mit Sixt Share starten wir nicht einfach noch eine Carsharing-Marke, sondern definieren durch die Versc hmelzung von Autovermietung und Carsharing eine neue Produktkategorie", habe Strategievorstand Alexander Sixt erklrt. Dadurch knnten Kunden knftig auch in kleinen Stdten Fahrzeuge flexibel fr wenige Minuten bis zu 27 Tagen mieten. Der Schritt mache Sinn, schlielich habe Sixt mit weltweit 240.000 Fahrzeugen eine starke Kundenbasis.

Analysten wie die der DZ BANK htten positiv reagiert. Die Experten htten die Einstufung fr Sixt auf "kaufen" mit einem fairen Wert von 110 Euro belassen. Fr zustzlichen Schwung htten die Zahlen zum abgelaufenen Geschftsjahr gesorgt: Der Konzernumsatz habe 2018 um 12,6 Prozent auf 2,93 Mrd. Euro zugelegt. Das Vorsteuerergebnis sei auch wegen des Verkaufs der Beteiligung am Carsharing-Unternehmen DriveNow an den Partner BMW sogar um 86 Prozent auf 534,6 Mio. Euro gestiegen. Unter dem Strich habe Sixt auch wegen des Verkaufs mit 438,9 Mio. Euro mehr als doppelt so viel wie 2017 verdient.

Mit dem Turbo von BNP Paribas knnen Anleger gehebelt auf die Wachstumsstory aufspringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/oc/a/nw)

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21.03.2019
Wave XXL auf Boeing für spekulative Naturen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Wave XXL (ISIN DE000DC19A69/ WKN DC19A6) der Deutschen Bank auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Der zweite Absturz einer Boeing 737 Max 8 binnen weniger Monaten habe fr wachsende Zweifel an der Sicherheit des Flugzeugtyps des US-Konzerns gesorgt. Weil zahlreiche Lnder mit Sperrungen des Luftraums fr diesen Flugzeugtyp reagiert htten und Flugverbote verhngt htten, sei die Aktie regelrecht abgestrzt. Boeing selbst habe ein weltweites Startverbot fr alle 371 bislang ausgelieferten Maschinen empfohlen. Nachdem mittlerweile alle Lnder der Empfehlung gefolgt seien, habe der US-Luftfahrtkonzern die Auslieferung der Maschinen ausgesetzt. Die Produktion des Verkaufsschlagers solle aber trotz der "Lieferpause" fortgesetzt werden. Nach Angaben auf der Boeing-Homepage htten mehr als 100 Kunden insgesamt rund 5.000 der Flugzeuge bestellt. Das Auftragsvolumen hierfr belaufe sich auf geschtzt 600 Mrd. Dollar.

Entsprechend bestrzt htten Analysten reagiert. Die NordLB beispielsweise rate bei einem von 440 auf 300 Dollar gekappten Kursziel zum Verkauf. Es msse von Auslieferungsverzgerungen und Anpassungen oder Stornierungen von Auftrgen ausgegangen werden. Damit nicht genug: Zustzlich zum Imageschaden wrden Schadenersatzforderungen betroffener Airlines drohen. Insgesamt seien die Belastungen momentan "nicht seris abschtzbar". Allerdings sollte auch ein mehrmonatiges Flugverbot den US-Konzern existenziell nicht gefhrden. Angesichts der offenen Fragen und der mglichen Auftragsstornierungen mssten sich Aktionre aber sehr wahrscheinlich auf weitere Kursverluste einstellen - obwohl die Aktie seit dem Max 8-Absturz bereits elf Prozent an Wert verloren habe.

Mit dem Wave XXL der Deutschen Bank sind spekulative Naturen fr ein solches Szenario gerstet, so die Experten v om "ZertifikateJournal". (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/oc/a/a)

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21.03.2019
Wave XXL-Optionsscheine auf Zalando: Zurück auf Kurs - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC2LDH4/ WKN DC2LDH) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS7EQ26/ WKN DS7EQ2) der Deutschen Bank auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor.

Nach einem Zwischentief im dritten Quartal 2018 habe sich Zalando im Schlussquartal des Vorjahres und Anfang 2019 eindrucksvoll zurckgemeldet. Der Online-Modehndler verfolge zudem sehr ambitionierte Ziele. Es bleibe jedoch die Frage, ob sich diese ohne grere Rckschlge erreichen lassen wrden.

Im vergangenen Jahr habe auch Zalando die Schwche in der deutschen Modebranche zu spren bekommen. Dem MDAX-Unternehmen habe vor allem der heie Sommer 2018 in Deutschland zu schaffen gemacht. Dieser habe letztlich dafr gesorgt, dass das lange Zeit erfolgsverwhnte Unternehmen am 17. September 2018 eine Gewinnwarnung habe aussprechen mssen.

Seit dem Brsengang im Herbst 2014 habe die Zalando-Aktie fast nur den Weg nach oben gekannt. Die Gewinnwarnung und das turbulente Brsenumfeld htten jedoch dafr gesorgt, dass das Papier zeitweise einen starken Kurseinbruch erlebt habe. Seit Jahresbeginn 2019 laufe jedoch eine Erholung. Diese habe durch die Bekanntgabe der neuesten Geschftszahlen sogar frischen Schwung erhalten. Allerdings sei es nicht auszuschlieen, dass Zalando in Zukunft weitere Wetterkapriolen erneut Kopfschmerzen bereiten wrden.

Nach einem schwachen dritten Quartal 2018 habe Zalando mit einem starken Schlussspurt im Geschftsjahr 2018 und einem optimistischen Ausblick einiges von dem zuvor verlorenen Anlegervertrauen zurckgewinnen knnen. Am 28. Februar 2019 habe es von Unternehmensseite geheien, dass Zalando im vierten Quartal 2018 einen Umsatzsprung im Vorjahresvergleich um 24,6 Prozent auf 1,7 Mrd. Euro habe bewerkstelligen knnen. Das bereinigte Ergebnis vor Zin sen und Steuern (EBIT) habe bei 117,8 Mio. Euro gelegen, nach 112,6 Mio. Euro im Vorjahr.

Auf Gesamtjahressicht habe das Umsatzplus bei 20 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro gelegen, whrend das bereinigte EBIT einen Wert von 173,4 Mio. Euro erreicht habe, nach 215,1 Mio. Euro im Vorjahr. Offenbar htten Anleger Zalando den Ergebnisrckgang im Gesamtjahr 2018 verzeihen knnen, da das Unternehmen im vierten Quartal wieder mit einem Zuwachs habe aufwarten knnen. Dabei habe Zalando einmal mehr von einer wachsenden Kundenzahl und deutlich mehr Bestellungen profitiert. Insbesondere im vierten Quartal habe Zalando ein starkes Wachstum mit rund einer Milliarde Site-Visits und 1,3 Millionen Neukunden verzeichnet - der hchste Anstieg aktiver Kunden in einem Quartal seit fnf Jahren.

Fr 2019 rechne Zalando mit einem bereinigten EBIT in Hhe von 175 bis 225 Mio. Euro. Zudem solle das Bruttowarenvolumen (Gross Merchandise Volume, GMV) um 20 bis 25 Prozent zulegen. Diese Kennzahl solle d ie Transparenz ber die Entwicklung der Zalando-Plattform erhhen. Sie beschreibe die Gesamtausgaben von Kunden auf der Zalando-Plattform, sowohl fr Waren aus dem Zalando-Bestand als auch aus dem Partnerprogramm. Im Geschftsjahr 2018 sei dieser Wert um 21,1 Prozent auf 6,6 Mrd. Euro gesteigert worden. Bis 2023/24 solle das GMV sogar auf 20 Mrd. Euro ansteigen.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Zalando-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,38, die Barriere bei 26,25 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,70, Barriere bei 42,10 Euro) auf fallende Kurse der Zalando-Aktie setzen. (Stand vom 19.03.2019) (21.03.2019/oc/a/d)

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21.03.2019
Wirecard-Bonus-Zertifikate mit hohen Sicherheitspuffern - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate der BNP Paribas auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Wie die Kurskapriolen der Vergangenheit beweisen wrden, sei ein Investment in die Wirecard-Aktie mit erheblichen Kursrisiken verbunden. Nachdem die Aktie ihren Wert zwischen Februar und September 2018 mehr als habe verdoppeln knnen, habe sich der Aktienkurs bis Anfang Februar 2019 halbiert. Speziell nach den von der "Financial Times" hervorgebrachten Manipulationsvorwrfen habe sich die Talfahrt verstrkt. Nach dem Verbot der Leerverkufe habe sich die Aktie zwar wieder deutlich erholen knnen, sei aber in den vergangenen Tagen wegen angeblicher Unregelmigkeiten in Asien wieder ordentlich unter Druck geraten.

Fr Anleger, die ein Investment in die Wirecard-Aktie, die von der Mehrheit der Experten nach wie vor zum Kauf empfohlen werde, in Er wgung ziehen wrden, knnte eine Investition in klassische Bonus-Zertifikate auf die Wirecard-Aktie interessant sein. Diese Zertifikate ohne Cap wrden auch bei einem deutlichen Kursrckgang der Aktie positive Rendite ermglichen und Anleger an einem Kursanstieg der Aktie ber die Bonuslevels hinaus beteiligen.

Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PZ6KL31/ WKN PZ6KL3) auf die Wirecard-Aktie mit der Barriere bei 65 Euro, Bonuslevel bei 120 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.2019, sei beim Wirecard-Kurs von 108,30 Euro mit 114,19 bis 114,29 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 30.12.2019 mit dem Bonuslevel von 130 Euro oder dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Aktie zurckbezahlt - sofern dieser oberhalb des Bonuslevels ermittelt werde. Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende einen Ertrag von mindestens 5,00 Prozent (6,70 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 39,98 Prozent auf 65 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Wirecard-Aktie zurckbezahlt.

Wer der Wirecard-Aktie zutraue, bis zum 20.12.2019 oberhalb von 80 Euro zu notieren, knnte einen Blick auf das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PZ6PTP4/ WKN PZ6PTP) auf die Wirecard-Aktie, mit Barriere bei 80 Euro, Bonuslevel bei 125 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.2019, werfen, das beim Wirecard-Aktienkurs von 108,30 Euro mit 112,75 bis 112,85 Euro taxiert worden sei.

Verbleibe der Kurs der Wirecard-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende zumindest mit 125 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 10,77 Prozent (14,45 Prozent pro Jahr) entsprechen werde. Da auch dieses Zertifikat Anleger vollstndig an einem Kursanstieg der Wirecard-Aktie beteilige, wrden sich die se Zertifikate vor allem fr Anleger eigenen, die mit einem stattlichen Sicherheitspuffer von einem Kursanstieg der Wirecard-Aktie profitieren mchten. (Ausgabe vom 20.03.2019) (21.03.2019/zc/a/a)

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  News vom 21.03.2019

21.03.2019
Discount Call auf Zalando bleibt spannend - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Nicht alle Analysten zeigten sich von den Geschftszahlen und den Perspektiven von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) berzeugt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Citigroup beispielsweise sei nach dem jngsten Kapitalmarkttag skeptischer gestimmt ber die mittelfristige Profitabilitt des Unternehmens und habe das Anlageurteil von "buy" auf "neutral" gesenkt. Das Kursziel sei aber auf 36 Euro belassen worden.

Zalando-Aufsichtsrat Anders Holch Povlsen habe sich davon nicht beeindrucken lassen. Er habe zwischen dem 5. und 8. Mrz Aktien des Onlinehndlers fr etwas mehr als 10 Mio. Euro gekauft und dafr zwischen 32 und 34 Euro gezahlt. Allerdings habe es auch einen Verkauf im Volumen von gut 5 Mio. Euro durch Vorstand Rubin Ritter im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms gegeben. Insgesamt bleibe der Discount Call (ISIN DE000HX6MA42/ WKN HX6MA4) von HVB onemarkets, bei dem der C ap bei 25 Euro eingezogen sei, spannend. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/oc/n/d)

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21.03.2019
WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Unsanfte Landung - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0MMV8/ WKN DC0MMV) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nur einen Tag nach dem Hhenflug auf ein neues Jahreshoch und dem Sprung ber die 200-Tage-Linie sei der DAX unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Ein Kursabsturz bei Bayer und eine berwiegend defensive Haltung der Anleger vor dem US-Leitzinsentscheid htten den deutschen Leitindex deutlich ins Minus gedrckt. Dabei htten die Kurse nur mit groer Mhe die 11.600er-Marke verteidigen knnen. Aus charttechnischer Sicht wrden sich damit zwei unterschiedliche Varianten anbieten:

Knne der Index heute direkt nach oben abdrehen und dabei auch gleich die Volumenkante bei 11.650, die Eindmmungslinie bei 11.677 sowie das Novemberho ch bei 11.690 zurckerobern, wre das bereits positiv zu werten. Gelinge anschlieend auch die Rckeroberung der Hrde bei 11.727 und des GD200, knnte der gestrige Rcksetzer glatt als trendbesttigendes Pullback durchgehen. Zumal die nchsten Kursziele dann wieder bei 11.823 (aktuelles Jahreshoch) sowie an der Nackenlinie der SKS-Formation bei 11.869 zu finden seien.

Sofern die Korrektur heute jedoch in die nchste Runde gehe, wrden die ersten Alarmglocken luten: Im Bereich von 11.500 drohe der DAX nmlich aus dem 2019er-Aufwrtstrendkanal herauszufallen, und unterhalb der Haltezone bei 11.400/11.372 wre ein Rcksetzer bis auf das Niveau um 11.300/11.250 nicht mehr auszuschlieen. Dort heie es dann aufpassen, denn ein neuerlicher Rutsch unter die Juni-Abwrtstrendgerade wre ein eindeutig bearishes Signal!

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Prod ukt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.348,05 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,29. Der Basispreis betrage 10.348,05. Der Kurs liege bei 12,51 (Stand: 21.03.2019, 08:30:45). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,24, Basispreis: 12.702,43, Kurs: 11,33) (Stand: 21.03.2019, 08:30:45)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.702,43 Punkten ausgestattet. (21.03.2019/oc/n/i)

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21.03.2019
Bechtle auf Kurs - Bonus Cap der Commerzbank halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bechtle (ISIN DE0005158703/ WKN 515870)-Chef, Thomas Olemotz, sieht seinen Konzern nach einem guten Start ins neue Jahr auf Kurs, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Verlauf der ersten Wochen des aktuellen Geschftsjahres stimme ihn zuversichtlich, die ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen, so Olemotz am Freitag. Umsatz und Ergebnis sollten demnach erneut "sehr deutlich" zulegen - trotz einer schwchenden Konjunktur. 2018 habe Bechtle seinen Nettogewinn bei einem Umsatzanstieg um 21,1 Prozent auf 4,3 Mrd. Euro um rund 20 Prozent auf gut 137 Mio. Euro gesteigert.

So viel Zuversicht komme am Markt natrlich gut an: Auf Monatssicht habe sich die Aktie um fast 8 Prozent vorgeschoben, auf den hchsten Stand seit Anfang November. Auch das Bonus Cap (ISIN DE000CV8VUH2/ WKN CV8VUH) der Commerzbank liege daher deutlich im Plus. Trotzdem seien bis Dezember noch 2,6 Prozent zu holen - die Experten vom "ZertifikateJournal" wrden raten das Papier zu halten. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Neues Memory-Express-Return-Zertifikat auf Amazon.com in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Goldman Sachs bietet ein neues 4-Jahre Quanto Phoenix-Zertifikat (ISIN DE000GA2S8Z9/ WKN GA2S8Z) mit Autocall und Barriere bezogen auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) zur Zeichnung an.

Das Produkt zahle Zinsen, die von der Wertentwicklung des Basiswerts abhngen wrden. Es stehe nicht fest, was der Anleger am Ende der Laufzeit des Produkts erhalte. Dies hnge von der Wertentwicklung der Stammaktien der Amazon.com, Inc. ab, gelistet an der NASDAQ Global Select Market (der Basiswert). Auerdem trage der Anleger das Risiko eines gnzlichen oder teilweisen Verlusts der Anlage am Ende der Laufzeit des Produkts. Die Laufzeit des Produkts werde sptestens am 05.04.2023 enden. Das Produkt knne jedoch in Abhngigkeit von der Wertentwicklung des Basiswerts vorzeitig enden. Jedes Zertifikat habe einen Nennwert von 1.000 EUR. Der Emissionspreis betrage 1.000 EUR. Das Produkt werde an der Brse Frankfurt Zert ifikate Premium (Freiverkehr) sowie an der Brse Stuttgart (EUWAX Freiverkehr) gelistet.

Zinsen: Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem Zinsbeobachtungstag auf oder ber 70,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, erhalte der Anleger am betreffenden Zinszahlungstag fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat Zinsen in Hhe von 40,00 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger auerdem 40,00 EUR fr jeden vorhergehenden Zinszahlungstag, an dem keine Zinsen zahlbar gewesen seien.

Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem beliebigen Beobachtungstag auf oder ber 100,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, ende das Produkt am betreffenden vorzeitigen Rckzahlungstermin. In diesem Fall erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat 1.000,00 EUR zuzglich etwaiger an diesem oder um diesen Tag zahlbaren Zinsen.

Rckzahlung bei Flligkeit:

Dieser Abschnitt finde nur dann Anwendung, wenn es nicht, wie oben beschrieben, zu einer vorzeitigen Rc kzahlung komme. Am 05.04.2023 erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat: 1. Falls der Schlusskurs des Basiswerts am 29.03.2023 auf oder ber der Barriere liege, erhalte der Anleger 1.000,00 EUR; oder 2. Ansonsten erhalte der Anleger 1.000,00 EUR multipliziert mit (i) dem Schlusskurs des Basiswerts am 29.03.2023 dividiert durch (ii) den Basispreis des Basiswerts.

Der anfngliche Referenzpreis des Basiswerts sei der Schlusskurs am 29.03.2019. Der Basispreis belaufe sich auf 100,00% des anfnglichen Referenzpreises. Die Barriere belaufe sich auf 70,00% des anfnglichen Referenzkurses.

Das Zertifikat knne noch bis zum 29. Mrz 2019 gezeichnet werden. Der Kupon betrage 4,00% (jhrlich). Der Tilgungslevel liege bei 100% des Startkurses. Die Laufzeit des Zertifikates betrage maximal vier Jahre. Der Ausgabepreis belaufe sich auf 1.000 EUR.

Weitere Details unter: https://www.gs.de/media/de/zeichnungsprodukte/19-03-06-amazon_KID.pdf (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Commerzbank - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 21. Mrz 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR69JG2/ WKN TR69JG) auf die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 7,8706 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 7,4771 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,86 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,87 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 8,09.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 21.03.2019, 10:59:29) (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
HSBC-Bonus Cap auf Talanx hat sein Maximum fast erreicht - Verkaufen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Versicherungskonzern Talanx (ISIN DE000TLX1005/ WKN TLX100) hat trotz hoher Groschden seinen berschuss im abgelaufenen Jahr um 5 Prozent auf 703 Mio. Euro gesteigert, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Davon sollten auch die Aktionre profitieren: Die Dividende je Aktie solle um 5 Cent auf 1,45 Euro angehoben werden. Damit verteile Talanx diesmal gut 52 Prozent des Nettogewinns. Eigentlich habe sich der Konzern zu einer Ausschttungsquote von lediglich 35 bis 45 Prozent verpflichtet. Auch im laufenden Jahr solle es weiter aufwrts gehen. Vorstandschef Torsten Leue habe nach wie vor eine deutliche Gewinnsteigerung auf rund 900 Mio. Euro im Auge.

Die Brse habe ein wenig gebraucht, um die Zahlen einzuordnen. Dann aber htten die Aktien krftig aufgedreht. Das Bonus Cap (ISIN DE000TR5SJS1/ WKN TR5SJS) von HSBC habe damit sieben Monate vor Flligkeit sein Maximum fast erreicht - die Experten vom "ZertifikateJournal" wrden raten das Papier zu verkaufen. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Neues Return-Zertifikat auf NetFlix in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Goldman Sachs bietet ein neues 3-Jahre und 11-Monate Quanto Phoenix-Zertifikat (ISIN DE000GA2S8Y2/ WKN GA2S8Y) mit Autocall und Barriere bezogen auf die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) zur Zeichnung an.

Das Produkt zahle Zinsen, die von der Wertentwicklung des Basiswerts abhngen wrden. Es stehe nicht fest, was der Anleger am Ende der Laufzeit des Produkts erhalte. Dies hnge von der Wertentwicklung der Stammaktien der Netflix, Inc. ab, gelistet an der NASDAQ Global Select Market (der Basiswert).

Auerdem trage der Anleger das Risiko eines gnzlichen oder teilweisen Verlusts der Anlage am Ende der Laufzeit des Produkts. Die Laufzeit des Produkts werde sptestens am 01.03.2023 enden. Das Produkt knne jedoch in Abhngigkeit von der Wertentwicklung des Basiswerts vorzeitig enden. Jedes Zertifikat habe einen Nennwert von 1.000 EUR. Der Emissionspreis betrage 100,00% des Nennwerts. Das Produkt werde an der Brse Frankfurt Zertifikate Premium (Freiverkehr) sowie an der Brse Stuttgart (EUWAX Freiverkehr) gelistet.

Zinsen: Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem Zinsbeobachtungstag auf oder ber 60,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, erhalte der Anleger am betreffenden Zinszahlungstag fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat Zinsen in Hhe von 54,00 EUR. In diesem Fall erhalte der Anleger auerdem 54,00 EUR fr jeden vorhergehenden Zinszahlungstag, an dem keine Zinsen zahlbar gewesen seien.

Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem beliebigen Beobachtungstag auf oder ber 100,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, ende das Produkt am betreffenden vorzeitigen Rckzahlungstermin. In diesem Fall erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat 1.000,00 EUR zuzglich etwaiger an diesem oder um diesen Tag zahlbaren Zinsen.

Tilgung bei Flligkeit:

Dieser Abschnitt finde nur dann Anwendung, wenn es nicht, wie oben beschrieben, z u einer vorzeitigen Rckzahlung komme. Am 01.03.2023 erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat: 1. Falls der Schlusskurs des Basiswerts am 22.02.2023 auf oder ber der Barriere liege, erhalte der Anleger 1.000,00 EUR; oder 2. Ansonsten erhalte der Anleger eine Anzahl an Anteilen des Basiswerts. Die Anzahl der Anteile entspreche (i) dem USD Gegenwert von 1.000 EUR (berechnet am 22.02.2023) dividiert durch (ii) den Basispreis des Basiswerts. Ein etwaiger aus dieser Berechnung resultierender Spitzenbetrag werde in bar ausgezahlt. In diesem Fall erhalte der Anleger Anteile, die weniger als 1.000 EUR wert seien. Der Wert dieser Anteile werde von der negativen Wertentwicklung des Basiswerts beeinflusst.

Der anfngliche Referenzpreis des Basiswerts sei der Schlusskurs am 29.03.2019. Der Basispreis belaufe sich auf 100,00% des anfnglichen Referenzpreises. Die Barriere belaufe sich auf 60,00% des anfnglichen Referenzkurses.

Das Zertifikat knne noch bis zum 2 9. Mrz 2019 gezeichnet werden. Der Kupon betrage 5,40% (jhrlich). Der Tilgungslevel liege bei 100% des Startkurses. Die Laufzeit des Zertifikates betrage maximal drei Jahre und elf Monate. Der Ausgabepreis belaufe sich auf 100%.

Weitere Details unter: https://www.gs.de/media/de/zeichnungsprodukte/19-03-06-netFlix_KID.pdf (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Faktor Long-Zertifikat auf Grand City Properties: Gewinne laufen lassen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der im MDAX notierte Wohnungsvermieter Grand City Properties (ISIN LU0775917882/ WKN A1JXCV) kann weiter auf anziehende Mieten setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das operative Ergebnis FFO 1 (Funds from Operations) solle 2019 auf 211 bis 213 Mio. Euro steigen, habe das Unternehmen Anfang der Woche mitgeteilt. 2018 sei die Kennzahl um 11 Prozent auf 189 Mio. Euro gestiegen. Daran sollten auch die Aktionre beteiligt werden. Die Dividende solle aufgrund des geplanten Gewinnplus auf 0,82 bis 0,83 Euro je Aktie zulegen. Fr 2018 wolle das Unternehmen den Aktionren je Anteilschein 0,77 Euro zahlen.

Das sei am Markt gut angekommen. Allein seit Anfang Mrz belaufe sich das Kursplus auf gut 6 Prozent. Das Rekordhoch von 24,40 Euro sei damit wieder in Sichtweite. Beim Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1HAS3/ WKN MF1HAS) von Morgan Stanley laute daher die Devise: Gewinne laufen lassen. (Ausgabe 11 /2019) (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Daimler - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 21. Mrz 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR69J72/ WKN TR69J7) auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 49,9473 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 51,6955 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,19 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,20 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 25,90.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 21.03.2019, 11:26:55) (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
B.R.A.I.N.-Turbo für Mutige - Licht am Ende des Tunnels - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - B.R.A.I.N. Biotech (ISIN DE0005203947/ WKN 520394) hatte zu Beginn des Geschftsjahres 2017/18 bei Umsatz und Ergebnis schwcher abgeschnitten als erwartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Zudem habe ein Konsumgterkonzern die von dem Spezialisten fr industrielle Biotechnologie initiierte "Dolce"-Partnerschaft verlassen. Doch nun sei Licht am Ende des Tunnels: Vor wenigen Tagen habe B.R.A.I.N. gemeldet, dass ein global agierender Getrnkekonzern dem Dolce-Programm beigetreten sei. Ziel der Partnerschaft sei das Marktangebot der nchsten Generation von natrlichen Sungsmitteln fr gesndere Lebensmittel und Getrnke. Auch die jngsten Insiderkufe - Vorstand Manfred Bender und Aufsichtsrat Georg Kellinghusen htten insgesamt 15.000 Aktien zwischen 10,52 und 11,00 Euro gekauft - wrden Anlass zur Hoffnung geben. Mutige Anleger wrden mit einem Turbo (ISIN DE000TR51UB8/ WKN TR51UB) von HSBC darauf setz en, dass die Erfolgsstory im zweiten Anlauf gelinge. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Neues 4-Jahre Quanto Aktienzertifikat auf British American Tobacco in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Goldman Sachs bietet ein neues 4-Jahre Quanto Aktienzertifikat (ISIN DE000GT9ZU16/ WKN GT9ZU1) mit Autocall und Barriere bezogen auf die Aktie von British American Tobacco (ISIN GB0002875804/ WKN 916018) zur Zeichnung an.

Das Produkt zahle einen festen Zinssatz. Es stehe nicht fest, was der Anleger am Ende der Laufzeit des Produkts erhalte. Dies hnge von der Wertentwicklung der Stammaktien der British American Tobacco plc. ab, gelistet an der London Stock Exchange (der Basiswert). Allerdings trage der Anleger das Risiko eines gnzlichen oder teilweisen Verlusts der Anlage am Ende der Laufzeit des Produkts. Die Laufzeit des Produkts werde sptestens am 24.04.2023 enden. Das Produkt knne jedoch in Abhngigkeit von der Wertentwicklung des Basiswerts vorzeitig enden. Jedes Zertifikat habe einen Nennwert von 1.000 EUR. Der Emissionspreis betrage 1.000 EUR. Das Produkt werde an der Brse Frankfurt Zertifikate Premium (Freiver kehr) sowie an der Brse Stuttgart (EUWAX Freiverkehr) gelistet.

Zinsen: An jedem jhrlichen Zinszahlungstag erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat Zinsen in Hhe von 64,00 EUR.

Vorzeitige Rckzahlung: Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem beliebigen Beobachtungstag auf oder ber 100,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, ende das Produkt am betreffenden vorzeitigen Rckzahlungstermin. In diesem Fall erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat 1.000,00 EUR zuzglich der an diesem oder um diesen Tag zahlbaren Zinsen.

Rckzahlung bei Flligkeit: Dieser Abschnitt finde nur dann Anwendung, wenn es nicht, wie oben beschrieben, zu einer vorzeitigen Rckzahlung komme. Am 24.04.2023 erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat: 1. Falls der Schlusskurs des Basiswerts am 17.04.2023 auf oder ber der Barriere liege, erhalte der Anleger 1.000,00 EUR; oder 2. Ansonsten erhalte der Anleger 1.000,00 EUR multiplizie rt mit (i) dem Schlusskurs des Basiswerts am 17.04.2023 dividiert durch (ii) den Basispreis des Basiswerts. Der anfngliche Referenzpreis des Basiswerts sei der Schlusskurs am 17.04.2019.

Der Basispreis belaufe sich auf 100,00% des anfnglichen Referenzpreises. Die Barriere belaufe sich auf 70,00% des anfnglichen Referenzkurses.

Das Zertifikat knne noch bis zum 17. April 2019 gezeichnet werden. Der Kupon betrage 6,40% (jhrlich). Die Laufzeit des Zertifikates betrage maximal vier Jahre.

Weitere Details unter: https://www.gs.de/media/de/zeichnungsprodukte/Express_BAT_KID_DE000GT9ZU16.pdf (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Turbo auf SHOP APOTHEKE: Positive Aspekte überwiegen wieder - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Anteile des Online-Medikamentenversenders SHOP APOTHEKE (ISIN NL0012044747/ WKN A2AR94) haben im vergangenen Jahr zeitweise unter dem drohenden Versandverbot fr verschreibungspflichtige Medikamente gelitten, doch das scheint vom Tisch zu sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Inzwischen wrden wieder die positiven Aspekte wie die geplante Umsetzung des E-Rezepts berwiegen. Das stark wachsende Unternehmen sei aber noch aus einem anderen Grund interessant: Weil Amazon der Einstieg in den Online-Medikamentenversand nachgesagt werde, gbe SHOP APOTHEKE ein perfektes bernahmeziel ab. Dagegen spreche allerdings der nun gemeldete Insiderverkauf: Vorstand Theresa Margarete Holler habe 1.750 Papiere abgestoen. Mit 67.475 Euro sei das Volumen allerdings zu klein aus, um aus dem Deal negative Schlsse abzuleiten. Daher wrden Long-Investments interessant bleiben - zum Beispiel ein Turbo (ISIN DE000MF4RWB6/ WKN MF4RWB) von Morgan Stanley. (Ausgabe 11/2019) (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf SAP - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 21. Mrz 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR69J80/ WKN TR69J8) auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 95,9758 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 99,335 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,39 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,40 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 24,96.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 21.03.2019, 11:34:32) (21.03.2019/zc/n/a)

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21.03.2019
Neues 4-Jahre Aktienzertifikat auf Volkswagen in Zeichnung - Zertifikatenews
Goldman Sachs


New York (www.zertifikatecheck.de) - Goldman Sachs bietet ein neues 4-Jahre Aktienzertifikat (ISIN DE000GT9ZTZ5/ WKN GT9ZTZ) mit Autocall und Barriere bezogen auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zur Zeichnung an.

Das Produkt zahle einen festen Zinssatz. Es stehe nicht fest, was der Anleger am Ende der Laufzeit des Produkts erhalte. Dies hnge von der Wertentwicklung der Vorzugsaktien der Volkswagen AG ab, gelistet an der XETRA (der Basiswert). Allerdings trage der Anleger das Risiko eines gnzlichen oder teilweisen Verlusts der Anlage am Ende der Laufzeit des Produkts. Die Laufzeit des Produkts werde sptestens am 24.04.2023 enden. Das Produkt knne jedoch in Abhngigkeit von der Wertentwicklung des Basiswerts vorzeitig enden. Jedes Zertifikat habe einen Nennwert von 1.000 EUR. Der Emissionspreis betrage 1.000 EUR. Das Produkt werde an der Brse Frankfurt Zertifikate Premium (Freiverkehr) sowie an der Brse Stuttgart (EUWAX Fr eiverkehr) gelistet.

Zinsen: An jedem jhrlichen Zinszahlungstag erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat Zinsen in Hhe von 49,00 EUR.

Vorzeitige Rckzahlung: Falls der Schlusskurs des Basiswerts an einem beliebigen Beobachtungstag auf oder ber 100,00% des anfnglichen Referenzpreises liege, ende das Produkt am betreffenden vorzeitigen Rckzahlungstermin. In diesem Fall erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat 1.000,00 EUR zuzglich der an diesem oder um diesen Tag zahlbaren Zinsen.

Rckzahlung bei Flligkeit: Dieser Abschnitt finde nur dann Anwendung, wenn es nicht, wie oben beschrieben, zu einer vorzeitigen Rckzahlung komme. Am 24.04.2023 erhalte der Anleger fr jedes von ihm gehaltene Zertifikat: 1. Falls der Schlusskurs des Basiswerts am 17.04.2023 auf oder ber der Barriere liege, erhalte der Anleger 1.000,00 EUR; oder 2. Ansonsten erhalte der Anleger 1.000,00 EUR multipliziert mit (i) dem Schlusskurs des Basiswerts am 17.04.2023 dividiert durch (ii) den Basispreis des Basiswerts. Der anfngliche Referenzpreis des Basiswerts sei der Schlusskurs am 17.04.2019. Der Basispreis belaufe sich auf 100,00% des anfnglichen Referenzpreises. Die Barriere belaufe sich auf 70,00% des anfnglichen Referenzkurses.

Das Zertifikat knne noch bis zum 17. April 2019 gezeichnet werden. Der Kupon betrage 4,90% (jhrlich). Die Laufzeit des Zertifikates betrage maximal vier Jahre.

Weitere Details unter: https://www.gs.de/media/de/zeichnungsprodukte/Express_VW_KID_DE000GT9ZTZ5.pdf (21.03.2019/zc/n/a)

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