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Donnerstag, 21. Juni 2018 |
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Analysen vom Thu Jun 21 17:34:55 UTC+0200 2018 |
21.06.2018 Bonus Cap-Zertifikat 2019/06 auf Siemens: Starke Dynamik, Restrukturierung - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) ein Bonus Cap-Zertifikat 2019/06 (ISIN DE000DD8QV42/ WKN DD8QV4) mit dem Basiswert Siemens vor. Siemens sei ein Industrie-Konglomerat mit den Sparten: Power & Gas, Wind Power & Renewables, Energy Management, Building Technologies, Mobility, Digital Factory, Process Industries and Drives, Healthcare, Finanzdienstleistungen. Zum Kernportfolio wrden Kraftwerksbau, Windradturbinen, Elektrische Energiebertragung, Gebudetechnik, Schienenfahrzeugausrstung, Industrielle Automationstechnik, Elektrische Antriebe, Medizin-/Diagnoseprodukte gehren. Bei den zuletzt verffentlichten Q2-Zahlen inklusive erhhtem Ausblick htten nicht nur positive Einmaleffekte inkl. steuerfreier Ertrge beim Gewinn pro Aktie zu Buche geschlagen, sondern die operative Dynamik sei in mehreren Bereichen uerst stark gewes en. Siemens durchlaufe gerade einen Transformationsprozess (Portfolio Restrukturierung, Reorganisation und Optimierung). Die Analysten der DZ BANK glauben, dass die operative Gewinndynamik weiter andauert, da Verlustbringer ber die Zeit hinweg profitabel gemacht werden. Sie wrden erwarten, dass die operative Marge ansteige. Ein Aktienrckkaufprogramm sollte die Siemens-Aktie untersttzen. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Siemens zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate. Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kurss chwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapita ls sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das heie eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Siemens-Aktie vom 24.05.2018 bis 21.06.2019 nicht auf oder unter 100,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD8QV4 auf ein solches Szenario setzen: Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD8QV4 zahle am Ende der Laufzeit (28.06.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 150,00 EUR, sofern die Siemens-Aktie whrend der Beobachtungstage (24.05.2018 bis 21.06.2019) immer ber der Barriere von 100,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Siemens-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 150,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Siemens-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (24.05.2018 bis 21.06.2019) auf oder unter der Barriere von 100,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Siemens-Aktie am 21.06.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rck zahlung sei auf den Hchstbetrag von 150,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Siemens-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 150,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Siemens-Aktie am 21.06.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 18.06.2018) (21.06.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Bonus-Zertifikat auf Hannover Rück: Versicherer in Deutschland rechnen mit normalem Schadensjahr - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus-Zertifikat (ISIN AT0000A20UX3/ WKN RC0P0J) der Raiffeisen Centrobank auf die Hannover Rck-Aktie (ISIN DE0008402215/ WKN 840221) vor. Der weltweit drittgrte Rckversicherer Hannover Rck denke ber eine hhere Beteiligung der Aktionre an den Gewinnen nach. "Unsere Profitabilitt hat sich in den vergangenen Jahren so positiv entwickelt, dass es durchaus sinnvoll sein knnte, die regulre Dividendenausschttung nach oben anzupassen", habe Finanzvorstand Roland Vogel im Interview mit der "Brsen-Zeitung" gesagt. Demnach sei eine Ausweitung der aktuellen Ausschttungsspanne von 35 bis 40 Prozent des IFRS-Konzernergebnisses vorstellbar, nachdem die obere Grenze seit 2011 immer erreicht oder bertroffen worden sei. Fr 2018 stnden zunchst erneut - wie in den beiden Jahren zuvor - inklusive Sonderdividende fnf Euro je Aktie in Auss icht. Beim aktuellen Aktienkurs von 110,40 Euro entspreche dies einer Dividendenrendite von rund 4,5 Prozent. Weiter positiv: Trotz der teils schweren Unwetter der vergangenen Wochen wrden Versicherer in Deutschland derzeit mit einem normalen Schadensjahr rechnen. "Es gibt derzeit zwar gehuft Starkregen-Ereignisse, aber die Lage ist nicht vergleichbar mit dem Sturmtief Friederike im Januar", so Kathrin Jarosch, Sprecherin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Damals habe die Schadenssumme deutschlandweit etwa bei einer Milliarde Euro gelegen. "Das ist fr die jngsten Ereignisse nicht zu erwarten." Die Chancen, dass Hannover Rck den Gewinn 2018 tatschlich wieder auf mehr als eine Mrd. Euro nach oben schrauben knne, stnden angesichts dessen gar nicht mal schlecht, zumal der Konzern bereits im Auftaktquartal von geringer als befrchteten Groschden profitiert habe. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, sollte zu Bonus-Investments greifen (W KN RC0P0J), so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Capped Bonus-Zertifikat auf Fresenius: Übernahmen bringen Mehrwert - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR33LX9/ WKN TR33LX) von HSBC auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor. bernahmen seien ein wichtiger Bestandteil in der Expansionsstrategie von Fresenius. Der bisher teuerste Zukauf der Firmengeschichte habe vor knapp eineinhalb Jahren mit der bernahme der spanischen Klinikkette Quironsalud stattgefunden. Auf einem Kapitalmarkttag Kliniktochter Fresenius Helios habe das Management nun eine positive Bilanz der 5,8 Mrd. Euro schweren Transaktion gezogen. Durch die Zusammenarbeit im Einkauf und bei Labordienstleistungen wrden im laufenden Jahr bereits Kostenvorteile realisiert. Mittelfristig sollten daraus jhrliche Kostensynergien von rund 30 Mio. Euro entstehen. Zustzlich kalkuliere der Konzern mit Umsatzsynergien von rund 20 Mio. Euro pro Jahr unter anderem aus dem Wissen stransfer in der Medizin, durch neue Modelle in der Patientenversorgung und durch die Digitalisierung. Fresenius habe damit seine ursprnglichen Mittelfristziele von insgesamt 50 Mio. Euro jhrlich bekrftigt. Seit Februar 2017 werde der spanische Krankenhausbetreiber in der Fresenius-Bilanz bercksichtigt. Fresenius wolle durch die lnderbergreifende Zusammenarbeit von Helios und Quironsalud sein Krankenhausgeschft voranbringen. Gleichzeitig solle die Sparte fr eine weitere Internationalisierung fit gemacht werden, denn in Deutschland sei der Krankenhausmarkt bereits weitgehend unter den groen Betreibern aufgeteilt. Um die Voraussetzungen fr weitere Zukufe im Ausland zu schaffen, habe Fresenius erst krzlich die Neuordnung seines Klinikgeschfts bekannt gegeben. Knftig wolle sich Helios noch strker auf das AkutKlinikgeschft konzentrieren. In den Vereinigten Staaten dagegen sei es in puncto Akquisitionen zuletzt alles andere als rund gelaufen. Weil beim bernahmeziel Akorn Unregelmigkeiten bei Medikamentenstudien festgestellt worden seien, htten die Deutschen ihre bernahmeplne zurckgezogen. Dagegen wrden die Amerikaner klagen - der Prozess beginne am 9. Juli. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux sehe eine mindestens 70-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Gesundheitskonzern mit der Absage der bernahme von Akorn juristisch durchkommen werde. Das wren gute Nachrichten fr den Konzern - und die Aktie. Mit einem Capped Bonuszertifikat von HSBC knnten Anleger dem Verfahren gelassen entgegen sehen. Um in einem Jahr den Maximalertrag von 13,4 Prozent zu erzielen, drfe die DAX-Aktie whrend der Laufzeit sogar maximal um 15 Prozent fallen. Die Barriere sei nmlich bei 58,50 Euro eingezogen, so tief habe der DAX-Titel schon seit mehr als zwei Jahren nicht mehr gestanden. (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Capped Bonus-Zertifikat auf Vonovia: Immobilienkonzern ist stramm auf Wachstumskurs - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CA1A2Q1/ WKN CA1A2Q) der Commerzbank auf die Vonovia-Aktie (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor. Die drohende Eskalation des Handelskriegs zwischen den China und den USA habe zahlreiche Aktien abwrts geschickt - auch die von Vonovia. Alles im allem habe sich das DAX-Papier aber noch recht wacker geschlagen. Auf Monatssicht stehe sogar ein Plus von fast vier Prozent - und das aus mehreren Grnden. Zum einen profitiere der als "sicherer Hafen" geltende Immobilientitel vom Renditerckgang am Anleihemarkt. Zum anderen sei Vonovia die bernahme des schwedischen Immobilienunternehmens Victoria Park gelungen. Beim ffentlichen bernahmeangebot sei die erforderliche Schwelle von 50 Prozent berschritten worden. Insgesamt halte Vonovia nach vorlufigen Berechnungen mindestens 58 Prozent an Victoria Park. Damit seien alle Bedingungen fr den Vollzug des Angebots erfllt. Vonovia wolle das Unternehmen fr knapp 9,6 Mrd. Schwedische Kronen bernehmen. Das seien umgerechnet rund 900 Mio. Euro. Das Geld dafr habe sich Vonovia ber eine Kapitalerhhung Anfang Mai besorgt. Victoria Park besitze rund 14.000 Wohnungen in Stockholm, Gteborg und Malm. Die Bochumer wrden sich seit Jahren auf Einkaufstour befinden. Erst vor wenigen Monaten habe der Vonovia die 5,2 Mrd. Euro schwere bernahme des sterreichischen Wohnungskonzerns BUWOG unter Dach und Fach gebracht. Von dem Kaufrausch seien aber nicht alle Analysten begeistert: Die Expansion in europische Grostdte brchte zwar Grenvorteile, so die Credit Suisse, berge aber auch Risiken. Die Schweizer htten daher die Einstufung fr Vonovia auf "underperform" mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Auch daher bleiben Bonus-Investments auf den Immo-Konzern derzeit erste Wahl (WKN CA1A2Q), so die Experten vom "ZertifikateJournal". ( Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 CECONOMY-Calls mit 95%-Chance nach dem Kurssturz - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von CECONOMY (ISIN DE0007257503/ WKN 725750) vor. Nach der Ankndigung, eine Kapitalerhhung durchfhren zu wollen, sei der Kurs der im MDAX-Index gelisteten CECONOMY-Aktie am 19.06.2018 zeitweise um 15 Prozent abgestrzt. CECONOMY fhre seit der Aufspaltung des METRO-Konzerns die Elektromrkte Media Markt und Saturn. Der Verkauf der verlustreichen Mrkte in Russland sollte sich allerdings wieder positiv auf die zuknftige Geschftsentwicklung auswirken. Deshalb wrden die Experten der Baader Bank nach dem Preisverfall als eine gute Einstiegsgelegenheit in die Aktie einschtzen und sie mit einem Kursziel von 13 Euro zum Kauf empfehlen. Knne die Aktie in den nchsten Tagen wieder nahezu ihr Niveau vor dem Absturz erreichen, dann wrden Long-Hebelprodukte interessante Renditechancen ermglichen. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX27Y47/ WKN HX27Y4) auf die CECONOMY-Aktie mit Basispreis bei 110 Euro, Bewertungstag am 19.09.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,84 Euro mit 0,49 bis 0,50 Euro gehandelt worden. Knne sich die CECONOMY-Aktie in sptestens einem Monat auf 8,50 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,77 Euro (+54 Prozent) steigern. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV268L2/ WKN CV268L) auf die CECONOMY-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,23 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,84 Euro mit 0,63 bis 0,65 Euro gehandelt worden. Knne sich die CECONOMY-Aktie in den nchsten Wochen auf 8,50 Euro erholen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,27 Euro (+95 Prozent) erhhen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP6SMD1/ WKN PP6SMD) auf die CECONOMY-Aktie mit Basispreis und KO -Marke bei 6,5961 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,84 Euro mit 1,29 bis 1,30 Euro gehandelt worden. Bei einem Kursanstieg der CECONOMY-Aktie auf 8,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,91 Euro (+47 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 20.06.2018) (21.06.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Discount Put-Optionsschein auf K+S: Schwer Schlagseite - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW4VZJ0/ WKN HW4VZJ) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) vor. Die K+S-Aktie gehre derzeit zu den schwchsten Werten im Nebenwerte-Segment. Auf Monatssicht sei das MDAX-Papier um fast zehn Prozent in den Keller gerauscht. Die seit Ende 2017 laufende Erholung habe damit ein jhes Ende gefunden. Grund seien Anlaufschwierigkeiten im Kaliwerk Bethune in Kanada, der grten Investition der Unternehmensgeschichte. In der vergangenen Woche habe die Produktion knapp vier Tage wegen der Reparatur eines Schornsteins still gestanden, habe der fr das operative Geschft zustndige Vorstand Mark Roberts gegenber dem "Handelsblatt" gesagt. Zuvor habe zudem die kanadische Eisenbahngesellschaft gestreikt. "Das wird unser operatives Ergebnis im zweiten Quartal be lasten." Zwar laufe die Produktion inzwischen wieder, doch es gebe noch eine weiteres Problem: "Die Qualitt unserer Produkte ist noch nicht so, wie wir sie gerne htten", so Roberts. Fr Anleger ein echter Schock: Das "Legacy"-Projekt, in das K+S 3,1 Mrd. Euro gesteckt habe, sei der Hoffnungstrger des Konzerns. Da habe auch nicht geholfen, dass der Konzern weiterhin an seinen Zielen festhalte, Umsatz und EBITDA gegenber 2017 "deutlich" zu steigern. Aus technischer Sicht habe das Papier damit schwer Schlagseite: Nachdem der Abwrtsschub Ende Mai noch von der Untersttzung um 23 Euro aufgefangen worden sei, sei zuletzt auch dieses Niveau mit einem Schlag unterschritten worden. Auf der Suche nach weiteren wichtigen Untersttzungsmarken werde man nun erst wieder bei 20 und 18 Euro fndig. Hchste Zeit, via Discount Put (WKN HW4VZJ) auf die Short-Seite zu wechseln, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von 19 Prozent, wenn di e K+S-Aktie auch im September noch unter 23 Euro notiere (Abstand: 4,4 Prozent). (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 EURO STOXX 50-Discount-Puts: 29% bearishe Seitwärtschance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount Put-Optionsscheine auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. Wie die meisten europischen Aktienindices habe sich auch der EURO STOXX 50-Index nicht der durch den Handelsstreit verursachten Schwche entziehen knnen. In den vergangenen zwlf Monaten habe sich der EURO STOXX50 innerhalb einer 13-prozentigen Bandbreite mit einem unteren Ende bei 3.280 und einem oberen Rand von 3.700 Punkten aufgehalten. Seit Ende Mai habe er von 3.600 Punkten auf sein aktuelles Niveau von 3.430 Punkten nachgegeben. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Aufwrtspotenzial der EURO STOXX 50-Index wegen der bislang unbekannten Konsequenzen des Handelsstreites nicht sehr hoch sein werde, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Discount-Put-Optionsscheine gekommen sein. Diese Optionsscheine wrden z war nicht die gleichen Gewinnchancen und Risiken wie "normale" Short-Hebelprodukte bieten, andererseits wrden sie auch bei einem moderaten Kursanstieg des Basiswertes Chancen auf positive Rendite ermglichen. Der BNP-Discount-Put (ISIN DE000PR010Z9/ WKN PR010Z) auf den EURO STOXX 50-Index mit Basispreis bei 3.800 Punkten, Floor bei 3.600 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 21.09.2018, sei beim EURO STOXX 50-Stand von 3.430 Punkten mit 1,83 bis 1,85 Euro gehandelt worden. Wenn der EURO STOXX 50 am Bewertungstag auf oder oberhalb des Floors von 3.600 Punkten notiere, dann werde der Schein mit der Differenz zwischen Basispreis und Floor unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses zurckbezahlt, im konkreten Fall mit 2 Euro (3.800 subtrahiert 3.600) multipliziert mit 0,01. Somit ermgliche dieser Discount-Put einen Ertrag von 8,11 Prozent (38 Prozent pro Jahr), wenn der Index nicht um 5 Prozent oder darber hinaus ansteige. Notiere der EURO STOXX 50 am Bewertungstag oberha lb des Floors, dann werde der dann aktuelle Indexstand vom Basispreis subtrahiert, um den Rckzahlungsbetrag zu ermitteln. Bei 3.615 Punkten werde der Schein mit dem aktuellen Kaufpreis von 1,85 Euro zurckbezahlt. Oberhalb von 3.800 Punkten werde der Schein wertlos ausgebucht. Mit einem Schein mit tieferem Floor, der sich vor allem fr bearish eingestellte Anleger eigne, knnten Anleger die Chancen und Risiken deutlich erhhen. Der BNP-Discount-Put (ISIN DE000PP3P3G1/ WKN PP3P3G) auf den EURO STOXX 50-Index mit Basispreis bei 3.700 Punkten, Floor bei 3.500 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 21.09.2018, sei beim Indexstand von 3.430 Punkten mit 1,53 bis 1,55 Euro taxiert worden. Da auch dieser Schein am Ende mit 2 Euro zurckbezahlt werde, wenn der Index am Bewertungstag unterhalb von 3.500 Punkten notiere, ermgliche er in den nchsten drei Monaten bei einem Kursanstieg von 2 Prozent einen Gewinn in Hhe von 29,03 Prozent. Der Break Even-Punkt befinde sich bei 3.545 Punkten. (2 1.06.2018/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 EURO STOXX 50-Reverse Bonus-Zertifikat mit 11%-Chance - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Reverse Bonus-Zertifikate auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. Im Gegensatz zum DAX, der sich auch nach den starken Kursrckgngen der vergangenen Tage "nur" mit etwas mehr als 7 Prozent im Vergleich zu seinem vor wenigen Monaten erreichten Allzeithoch im Minus befinde, msste der als Kursindex konzipierte EURO STOXX 50-Index um mehr als 60 Prozent zulegen, um in den Bereich der im Jahr 2000 erreichten historischen Hchststnde bei 5.500 Punkten zu gelangen. In den vergangenen zwlf Monaten habe sich der EURO STOXX50 innerhalb einer 13-prozentigen Bandbreite mit einem unteren Ende bei 3.280 und einem oberen Rand von 3.700 Punkten aufgehalten. Mit derzeit 3.450 Punkten befinde sich der Index ziemlich genau in der Mitte der Tradingrange. Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Aufwrtspotenzial des Index auch in den nchsten Monaten nicht allzu hoch sein sollte, knnten mit Reverse Capped Bonus-Zertifikaten zu interessanten Seitwrtsrenditen gelangen. Das HypoVereinsbank-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000HW8T1A2/ WKN HW8T1A) auf den EURO STOXX 50-Index mit der Barriere bei 3.800 Punkten, Reverselevel bei 6.000 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 1.750 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Indexstand von 3.450 Punkten mit 39,13 bis 39,33 Euro gehandelt worden. Verbleibe der Index bis zum Bewertungstag immer unterhalb der Barriere von 3.800 Punkten, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 04.01.2019 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 42,50 Euro zurckbezahlt. Dieser Betrag errechne sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Bonuslevel unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses: (6.000 subtrahiert 1.750) multipliziert mit 0,01. Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende einen Ertrag von 8,06 Prozent (16 Prozent pro Jahr), wenn d er Index bis zum Bewertungstag niemals zumindest auf 3.800 Punkte ansteige. Mit Zertifikaten mit tiefer liegenden Barrieren knnten eher bearish eingestellte Anleger ihre Renditechancen nochmals aufbessern. Das BNP-Capped Reverse Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR8A1U4/ WKN PR8A1U) mit Barriere bei 3.750 Punkten, Reverselevel bei 5.000 Punkten, Bonuskurs bei 2.800 Punkten, Bewertungstag 21.12.2018, ermgliche bis zum Jahresende 2018 sogar eine Renditechance von 11,39 Prozent (24 Prozent pro Jahr). Berhre oder berschreite der Index bis zum Bewertungstag die Barriere, dann wrden die Zertifikate mit der Differenz zwischen dem jeweiligen Reverselevel und dem am Bewertungstag ermittelten Indexschlusskurs zurckbezahlt. In diesem Fall wrden hohe Kapitalverluste drohen. Trete der aus heutiger Sicht eher unwahrscheinliche Fall ein, dass der EURO STOXX 50 am Bewertungstag oberhalb der jeweiligen Reverselevels notiere, dann wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes er leiden. (Ausgabe vom 20.06.2018) (21.06.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Express-Zertifikat auf adidas: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UGC5/ WKN DB9UGC) der Deutschen Bank auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. Die DFB-Auftaktpleite bei der Fuballweltmeisterschaft habe der adidas-Aktie zu Wochenbeginn einen krftigen Dmpfer verpasst. Einige Anleger wrden offenbar befrchten, dass die deutsche Nationalelf bereits in der Vorrunde ausscheiden knnte. In diesem Fall wrden adidas Absatzverluste vor allem auf dem Heimatmarkt drohen, habe ein Brsianer gesagt. Fr die Herzogenauracher sei das deutsche Team ein "starkes Zugpferd" bei der Vermarktung. Alles in allem drfte sich die wirtschaftliche Belastung fr adidas jedoch in Grenzen halten. Auch Firmen-Chef Kasper Rorsted habe die direkten finanziellen Auswirkungen des Events auf das eigene Geschft noch vor kurzem als "berschaubar" bezeichnet. Nebenbei bemerkt: ad idas rste noch elf weitere WM-Teams aus, darunter Spanien und Argentinien. Die Brse drfte sich daher bald wieder dem "normalen" Geschft widmen - und das sei zuletzt durchaus erfolgreich verlaufen. Zwar sei der Umsatz im Auftaktquartal 2018 wegen negativer Whrungseffekte lediglich um zwei Prozent gestiegen. Bereinigt sei jedoch ein Plus von zehn Prozent herausgekommen. Zudem habe sich die operative Umsatzrendite auf 13,4 von 11,6 Prozent verbessert. Das sei deutlich mehr, als sich Rorsted fr das Gesamtjahr vorgenommen habe. Auch deswegen bleibe die Aktie fr die meisten Analysten ein klarer Kauf. Mit dem Express der Deutschen Bank gehen es Anleger ruhig an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Faktor-Zertifikate auf Brent-Öl: OPEC-Treffen am kommenden Freitag im Blick - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - In den vergangenen zwlf Monaten sind die lpreise um mehr als 70 Prozent in der Spitze gestiegen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Vor diesem Hintergrund wrden die Teilnehmer am lmarkt gespannt auf das OPEC-Treffen diese Woche Freitag in Wien blicken, bei dem erstmals seit Anfang 2017 die Frdermenge wieder angehoben werden knnte. Anfang Juni habe Rohl stark unter Druck gestanden, nachdem der russische Energieminister Nowak besttigt habe, dass die bisherigen Produktionslimits zur Diskussion stnden. Nowak habe bekannt gegeben, dass er mit seinem saudischen Amtskollegen Al-Falih einen schrittweisen Ausstieg aus der Vereinbarung zur Begrenzung der Produktion diskutiert habe. Daraufhin habe er besttigt, dass entsprechende Gesprche auf der Agenda der OPEC in Wien stehen wrden, und dass die Kooperation zwischen OPEC und Nicht-OPEC-Produzenten prinzipiell verlngert werden soll e. Zu Wochenbeginn habe Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, dass in Wien ber eine Frderanhebung von 300.000 bis 600.000 Barrel diskutiert werden solle. Dagegen wrden sich jedoch die drei OPEC-Lnder Irak, Iran und Venezuela wehren. Iran habe am Wochenende sogar angekndigt, sich jeder Frderanhebung in den Weg zu stellen. Eine Ausweitung der lfrderung wre aus Angebotssicht geboten. In Libyen htten Kmpfe zwischen der Libyan National Army und Islamisten fr einen erheblichen Rckgang der Produktion gesorgt. In Venezuela sei die Produktion im Vergleich zu den Niveaus in Zeiten vor der Wirtschaftskrise geradezu eingebrochen und zudem sei es fast sicher anzunehmen, dass im weiteren Jahresverlauf sukzessive iranische Fsser wegfallen wrden, wenn die US-Sanktionen in Kraft treten wrden. Die wirtschaftlich vom Erdl stark abhngigen Produzenten wie Russland oder Saudi-Arabien htten langfristig kein Interesse daran, dass die Preise weite r signifikant ansteigen wrden, denn erstens drften sie den weltweiten Aufschwung nicht abwrgen, zweitens wrde ein unkontrollierter Spike den Ausbau von alternativen Energien massiv beschleunigen, und drittens die Position der US-Produzenten langfristig weiter strken. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Brent-l zum Kauf an. Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL1L5J3/ WKN VL1L5J) auf den 8X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 74,33. Die Schwelle betrage USD 66,90. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 10,18. (Stand: 21.06.2018, 09:57:40) Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA233J2/ WKN VA233J) auf den 8X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 74,33. Die Schwelle betrage USD 81,76. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 13,23. (Stand: 21.06.2018, 09:58:28) Man sollte beachten, dass bei einer Investition i n diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 19.06.2018) (21.06.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 21.06.2018 Faktor-Zertifikate auf Gold: Starker Preisrückgang nicht nachvollziehbar - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Ende vergangener Woche kam es zu einem Abverkauf bei Gold, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Die Notierung sei um fast zwei Prozent bzw. 25 US-Dollar auf unter 1.280 US-Dollar je Feinunze abgerutscht. Dies sei der tiefste Stand seit fast sechs Monaten gewesen. Auch zu Wochenbeginn habe das Edelmetall noch auf diesem Niveau gehandelt. Der eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und China sei am Goldmarkt komplett abgeprallt. Die US-Regierung habe letzten Freitag gegen China zustzliche Strafzlle im Wert von 50 Mrd. US-Dollar erlassen. Sie sollten vom 6. Juli an erhoben werden. Als Reaktion habe Peking ber das Wochenende Vergeltungszlle "in gleicher Hhe und Strke" auf US-Waren angekndigt. Zudem habe die chinesische Regierung andere Lnder zu einer "gemeinsamen Aktion" gegen dieses "berholte und rckwrtsgewandte Benehmen" aufgerufen. Marktbeobachter wrden sich fragen, woh in diese Spirale von Zllen und Gegenzllen noch fhren solle. Das Risiko eines globalen Handelskriegs sei nicht mehr von der Hand zu weisen. Aus Sicht der Commerzbank htte Gold in seiner Funktion als sicherer Hafen und Krisenwhrung in dieser Situation eigentlich glnzen mssen. Das Gegenteil sei der Fall und kaum nachvollziehbar. Die Nachrichtenagentur Reuters fhre als Begrndung fr den Preisrckgang an, dass Gold in den letzten Wochen die Marke von 1.300 US-Dollar nicht nachhaltig habe berwinden knnen und daher die spekulativen Finanzinvestoren Gold verkauft htten. Dies allein nach Erachten der Commerzbank aber solch einen starken Preisrutsch nicht auslsen. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51ZA8/ WKN VL51ZA) auf den 8X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.274,20. Die Schwelle betrage USD 1.146,78. Der anfngliche Ausgabep reis belaufe sich auf EUR 5,27. (Stand: 21.06.2018, 08:32:18) Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VN222P7/ WKN VN222P) auf den 8X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.274,20. Die Schwelle betrage USD 1.401,62. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,92. (Stand: 21.06.2018, 08:33:37) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 19.06.2018) (21.06.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 21.06.2018 Gold-Puts mit 176%-Chance bei Kursrückgang auf 1.210 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf Gold (ISIN: XC0009655157, WKN: 965515) vor. Laut Chartanalyse von UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Goldpreis am 20.06.2018 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach unten hin ausgebrochen. Das erste Kursziel liege nun bei 1.210 USD, bei 1.157 USD errechne sich das nchste bearishe Kursziel. Bei 1.345 USD sollte ein SL-Limit angebracht werden. Wer beim aktuellen Goldpreis von 1.263 USD von einem bald einsetzenden Kursrckgang auf 1.210 USD ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Short-Hebelprodukten zu optimieren. Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GD9TGB4/ WKN GD9TGB) auf eine Feinunze Gold mit Basispreis bei 1.250 USD, Bewertungstag 05.09.2018, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.263 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,152 USD mit 1,25 bis 1,30 Euro gehandelt worden. Gebe der Go ldpreis in sptestens einem Monat auf 1.210 USD nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 3,60 Euro (+176 Prozent) steigern. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Put (ISIN DE000ST2YJH8/ WKN ST2YJH) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.297,6114 Euro, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.263 USD mit 3,08 bis 3,09 Euro gehandelt worden. Falle der Goldpreis in den nchsten Tagen auf 1.210 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Goldpreis nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 7,60 Euro (+146 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UV73065/ WKN UV7306) auf Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.310,444 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.263 USD mit 4,18 bis 4,19 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrckgang des Goldpreises auf 1.210 USD werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 8,68 Euro (+107 Prozent) ansteigen. (21.06.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 21.06.2018 MINI Long auf MorphoSys: Positive Nachrichten - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in ihrer aktuellen Ausgabe den MINI Long (ISIN DE000CY3HEU6/ WKN CY3HEU) der Citi auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) unter die Lupe. Bei MorphoSys gehe es derzeit Schlag auf Schlag. Zunchst htten die Mnchner bekannt gegeben, dass der erste Patient in eine neue Phase 3-Studie mit Gantenerumab bei Patienten mit frher Alzheimer-Erkrankung aufgenommen worden sei. Dabei handle es sich um einen monoklonalen Antikrper gegen Amyloid-beta, der von MorphoSys mit seiner fimeneigenen Antikrper-Technologie entwickelt worden sei. Das Interessante daran: Whrend der Schweizer Roche-Konzern voll fr die klinische Entwicklung verantwortlich sei, habe MorphoSys Anspruch auf potenzielle erfolgsabhngige Meilensteinzahlungen und Tantiemen. Eigentlich htten die meisten Experten das Alzheimer-Projekt nach einem Studienstopp vor einigen Monaten bere its abgeschrieben. Doch wenn die neue Studie berzeuge, sei das Potenzial immens. Denn die Alzheimer-Krankheit, gegen die es noch kein wirksames Mittel gebe, berge ein Multi-Milliardenpotenzial. Wenig spter habe MorphoSys auf der EHA-Konferenz in Stockholm neueste klinische Daten zu seinem Blutkrebs-Kandidaten MOR208 bei chronischer lymphatischer Leukmie sowie aktualisierte klinische Daten aus der laufenden Phase 1/2a-Studie mit dem anti-CD38Antikrper MOR202 in therapieresistentem oder wiederkehrendem multiplem Myelom prsentiert, die vielversprechend ausgefallen seien. Das zeige: Die breite Produktpipeline der Gesellschaft habe es in sich. Infolge der positiven Nachrichten habe es die MorphoSys-Aktie geschafft, die 100-Euro-Marke zu knacken - der hchste Stand seit 2000. Aufgrund der hervorragenden fundamentalen und charttechnischen Lage knnten risikobereite Anleger beim MINI Long der Citi weiter zugreifen. (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Mini-Future Long 44,087 Open End auf Brent-Öl: OPEC-Meeting wirft seine Schatten voraus! - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Mini-Future Long 44,087 Open End (ISIN DE000DD8L623/ WKN DD8L62) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor. Deutlich schwcher htten sich in den vergangenen Wochen die l-Notierungen an den Terminbrsen prsentiert. Im Vorfeld des am kommenden Freitag stattfindenden turnusmigen Treffens des OPEC-Kartells in Wien seien zuletzt Spekulationen ber eine mgliche, signifikante Erhhung der lfrderquoten bzw. einen vorzeitigen Ausstieg der OPEC und anderer wichtiger lfrderlnder wie Russland aus der Frderkrzungsvereinbarung kursiert. Dem Vernehmen nach wrden vor allem Schwergewichte wie Saudi-Arabien und Russland auf eine Anhebung der lfrderung drngen, um aus dem mittlerweile signifikant angestiegenen lpreis Kapital zu schlagen. In diesem Zusammenhang htten Spekulationen die Runde gemacht, wonach sowohl Saudi-Ar abien als auch Russland eine Anhebung der Frdermenge um bis zu 1,5 Millionen Barrel pro Tag in den kommenden Monaten favorisieren wrden. Angeheizt worden seien diese Gerchte auch durch die jngsten OPEC-Produktionsdaten fr den Monat Mai, die ein unerwartet deutliches Plus von 35.000 Barrel ausgewiesen htten. Trotz der Forderungen der beiden einflussreichsten Unterzeichnerstaaten des Frderkrzungsabkommens wrden Marktbeobachter eine Vereinbarung ber eine deutliche Erhhung der Frdermenge im Zuge des OPEC-Meetings in Wien fr eher unwahrscheinlich halten. Denn OPEC-Mitglieder wie der Iran, Venezuela, Libyen oder der Irak wrden sich Agenturberichten zufolge vehement gegen eine signifikante Ausweitung der lfrderung wehren, da ihnen in diesem Zusammenhang hohe Einnahmeausflle drohen wrden. Entsprechend drfte nach Einschtzung von Experten alles auf einen fr alle Teilnehmerstaaten akzeptablen Kompromiss hinauslaufen. Laut Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg sei dem Vernehmen nach eine Anhebung der Frdermenge im Bereich von 300.000 bis 600.000 Barrel pro Tag angedacht, wobei Marktteilnehmer kaum von nennenswerten Belastungen fr den lpreis ausgehen wrden. Dies sei auch vor dem Hintergrund teilweise massiver Probleme einzelner Staaten bei der lproduktion zu sehen. Als grtes Sorgenkind gelte hier Venezuela, zumal das kommunistisch regierte Land aufgrund klammer Staatskassen nicht die notwendigen Mittel habe, um die reparaturbedrftige linfrastruktur nachhaltig zu sanieren. Entsprechend sei die lproduktion in den vergangenen Monaten teilweise signifikant eingebrochen. Auch in Libyen und dem Irak sei es zuletzt zu Einbrchen bei der lproduktion gekommen. Unsicher bleibe die Ausgangssituation beim OPEC-Mitglied Iran, das nach dem Veto der USA gegen das Atomabkommen mglicherweise vom internationalen l-Handel ausgeschlossen werde. Angesichts niedriger llagerbestnde in vielen Industriestaaten zeige sich die globale lnachfrage weiter robust, was fr Support beim lpreis gesorgt habe. Daran drfte sich nach Einschtzung von Goldman Sachs auch mittelfristig kaum etwas ndern, wobei die Experten davon ausgehen wrden, dass eine Erhhung der lproduktion durch die OPEC und andere Nicht-OPEC-Staaten durch die nach wie vor hohe Nachfrage seitens der Industriestaaten absorbiert werden sollte. Fr Verunsicherung sorge indessen der weiter eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China. Nachdem US-Prsident Trump weitere Importzlle auf chinesische Warenimporte angekndigt habe, habe Peking krzlich mit einer Ausweitung der Strafzlle auf verschiedene US-Produkte reagiert, wobei man neuerdings auch US-limporte mit Importzllen belegen wolle. Dies sollte die l-Nachfrage aus dem Reich der Mitte jedoch nur temporr belasten, zumal China den Lwenanteil seines lbedarfs aus anderen Regionen decke. Brent Crude Oil habe in den vergangenen Handelstagen eine Zwischenkorrektur vo llzogen, wobei das Ausbruchs-Niveau im Bereich der Marke von 75 USD unterschritten worden sei. Bullisch zu werten sei die Tatsache, dass Rcksetzer im unteren Bereich der seit Mitte April bestehenden mehrmonatigen Seitwrtsrange bei 73 USD unmittelbar mit Kufen beantwortet worden seien. Damit bleibe das bergeordnete Long-Szenario bei Brent Crude Oil nach Einschtzung der Analysten weiter intakt. Bei Long-Positionen biete sich angesichts der zu erwartenden hheren Volatilitt nach Erachten der Analysten eine leichte Anpassung des Stop-Loss auf 71,00 USD an. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Mini-Future Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Future Contract stnden verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Lon g mit einem aktuellen Basispreis von 41,144 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 44,087 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 20.06.2018) (21.06.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 21.06.2018 Mit Infineon-Bonus-Zertifikaten zu 8% Ertrag bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor. Seit Ende April 2018, als die Infineon-Aktie noch im Bereich von 21 Euro notiert habe, sei es mit dem Aktienkurs deutlich nach oben gegangen. Getrieben von positiven Unternehmensnachrichten, wie nach oben angepasste Umsatz- und Gewinnerwartungen, habe die Aktie in der Vorwoche die Marke von 25 Euro berwunden. Belastet vom schwachen Gesamtmarkt sei auch die Infineon-Aktie schwach in die neue Handelswoche gestartet. Wrden die optimistischen Einschtzungen der neuesten Analysen, in denen die Aktie mit Kurszielen von bis zu 29,90 Euro durchwegs zum Kauf empfohlen werde, eintreten, dann sollte der Aktienkurs auch auf dem erhhten Niveau durchaus noch ber Steigerungspotenzial verfgen. Fr Anleger, die das Abwrtsrisiko der Infineon-Aktie als begrenzt ans hen und das (theoretisch) unbegrenzte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments gegen eine solide und gepufferte Seitwrtschance eintauschen mchten, knnte eine Investition in Bonus-Zertifikate mit Cap interessant sein. Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GM2XEG4/ WKN GM2XEG) auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 20,50 Euro, Bonuslevel und Cap bei 26 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Infineon-Kurs von 24,77 Euro mit 24,29 bis 24,32 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat, das billiger als die Aktie zu bekommen sei, am 28.12.2018 mit dem Hchstbetrag von 26 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten sechs Monaten einen Ertrag von 6,91 Prozent (13,40 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 17,24 Prozent auf 20,50 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dan n werde das Zertifikat am 28.12.2018 mit dem am 21.12.2018 ermittelten Schlusskurs der Infineon-Aktie zurckbezahlt. Wer hhere Aufgelder akzeptiere, knne seine Renditechancen nochmals deutlich aufbessern. Das UBS-Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UV8EWZ4/ WKN UV8EWZ) auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 20,50 Euro, Bonus-Level und Cap bei 28 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 24,77 Euro mit 25,70 bis 25,71 Euro taxiert worden. Bleibe der Kurs der Infineon-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 28 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,91 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am 28.12.2018 in Xetra festgestellten Schlusskurs der Infineon-Aktie zurckbezahlt. (Ausgabe vom 18.06.2018) (21.06.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Turbo Call-Optionsschein auf Delivery Hero: Gewinne sichern! Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UV8Q660/ WKN UV8Q66) von der UBS auf die Delivery Hero-Aktie (ISIN DE000A2E4K43/ WKN A2E4K4) vor. Wertpapiere des Essensauslieferers Delivery Hero wrden seit Tagen einen dynamischen Ausbruch ber die Widerstandszone aus Anfang dieses Jahres vollziehen und htten sich dabei merklich an ihr Zielniveau angenhert. In der letzten charttechnischen Besprechung vom 7. Juni 2018: "Delivery Hero: Wertpapier vor neuem Rekordhoch!" sei in der Aktie von Delivery Hero auf einen Ausbruch ber das Widerstandsniveau von 41,20 Euro hingewiesen worden, dass sich auch wenig spter wie gewnschte eingestellt habe. Nun sei das Papier bis in den Bereich von knapp ber 44,00 Euro vorgedrungen, die Zielzone liege aber am 138,2% Fibo von 45,28 Euro. Investierte Anleger sollten ihr Stop-Niveau nun mindes tens auf 43,00 Euro nachziehen und damit die bisherigen Kursgewinne absichern. Fr den Rest des noch verbliebenen Weges knne aber auch noch ein frisches Long-Investment gestartet werden, sofern bestimmte Voraussetzungen erfllt wrden. Zunchst einmal sollte die Verlustbegrenzung bei bestehenden Long-Positionen auf 43,00 Euro angehoben werden. Risikofreudige Investoren, die noch einen Einstieg wrden wagen wollen, biete sich bis zur Zielmarke von 45,28 Euro den stark gehebelten Turbo Call-Optionsschein bestens an. Hier sollte die Verlustbegrenzung ebenfalls auf 43,00 Euro angesetzt werden. Sptestens am 138,2% Fibo-Retracement mssten jedoch deutliche Gewinnmitnahmen einkalkuliert werden - dort ende auch der zuletzt vorgestellte Trade. Falle die Aktie hingegen direkt unter 43,00 Euro zurck, drfte das Papier um einen Euro weiter zurckfallen. Darunter seien fortgesetzte Abgaben auf die Horizontaluntersttzung von 41,20 Euro einzuplanen - der weitere Werdegang der Akt ie msse an dieser Stelle dann erneut bewertet werden. ber ein Investment in den vorgestellten Turbo Call-Optionsschein knne fr den Rest der noch anstehenden Strecke bis zum Niveau von 45,28 Euro gesetzt werden, wodurch risikofreudige Anleger die Chance auf eine Rendite von bis zu 40 Prozent erhalten wrden. Die Verlustbegrenzung sollte zunchst noch unterhalb von 43,00 Euro gemessen am Basiswert angesetzt werden - dies gelte auch fr bereits bestehende Long-Positionen. (21.06.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Turbo Long auf TUI: 106-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Long (Open End) (ISIN DE000DS4J4N2/ WKN DS4J4N) der Deutschen Bank auf die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) vor. Die Deutschen wrden auch in diesem Jahr wieder mehr Geld frs Reisen bereit legen. Im Durchschnitt plane ein Bundesbrger, rund 1.020 Euro in seinen verdienten Urlaub zu investieren. 30 Prozent mchten ihr Budget fr die schnsten Wochen des Jahres erhhen. Im vergangenen Jahr htten die Deutschen insgesamt 96 Milliarden Euro frs Reisen ausgegeben. Wrden Branchenexperten schtzen, dass bereits 2020 die Mehrheit im Internet buche, so seien es im vergangenen Jahr 38 Prozent gewesen, die Flug oder Hotel per Klick gebucht htten. In anderen Lndern werde die Reise schon heute meist online gebucht. In Skandinavien verkaufe der Reiseveranstalter TUI bereits 80 Prozent seiner Produkte im Internet. Dort verzeichne TUI hohe Zuwchse. Der Umsatz im Online-Reisemarkt knnte 2021 die Schallmauer von einer Billion US-Dollar durchbrechen. Zum Vergleich: Gerade einmal vor drei Jahren htten die Umstze noch bei 500 Millionen US-Dollar gelegen. Weder die Wirbelstrme in der Karibik noch die Krise in der Trkei htten die Reiselust bremsen knnen, sondern sie nur auf andere Ziele umgelenkt. 2017 seien Spanien und Griechenland als Urlaubsziele bei den Deutschen gefragt gewesen. Mehr als die Hlfte des im letzten Jahr um zehn Prozent gestiegenen Gewinns htten bei TUI die Hotel- und Kreuzfahrten beigesteuert. Dazu wrden die Robinson-Clubs, die Riu-Hotels und die neue Marke TUI Blue gehren. Im Kreuzfahrtgeschft betreibe der Konzern Marken wie TUI Cruises, Hapag-Lloyd und Thomson Cruises. Wer denke noch daran, dass der Konzern zwischen 1999 und 2002 zur Preussag, einem Mischkonzern mit Schwerpunkt in der Montanindustrie, gehrt habe? Auch fr das erste Halbjahr von Oktobe r bis Mrz habe TUI gute Zahlen vorgelegt, habe erneut Umsatz und Gewinn und informierte ber sehr gute Buchungen im so wichtigen Sommergeschft steigert. Mit einem in diesem Jahr geschtzten KGV von 15,6 erscheine die Aktie nicht als zu hoch bewertet. Mit einer Dividendenrendite von 3,7 Prozent des aktuellen Kurses verspreche sie zudem eine interessierte Ausschttung. Seit Anfang Mrz gehre die Aktie von TUI zu den Gewinnern am deutschen Aktienmarkt. Mit einer dynamischen Aufwrtsbewegung seien die Notierungen bis Mitte Mai auf ein Hoch bei 20,69 Euro geklettert. Prozentual htten sie in dieser Zeit um mehr als 20 Prozent zugelegt. In den letzten Wochen habe die Aktie das hhere Niveau mit einer um 19,60 Euro untersttzten Seitwrtsbewegung konsolidiert. Dieser Support sollte nicht mehr unterschritten werden, um hier weiterhin steigende Kurse zu sehen. Sommerzeit sei Reisezeit. Hebe auch die TUI-Aktie in dieser Zeit ab, wre ein Ziel um 23 Euro denkbar, was im Basiswert ein en Anstieg von rund 15 Prozent entsprche. Mit dem Open End Turbo Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer weiter steigenden TUI-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 6,4 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 14,3 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier unter der im Chart dargestellten Untersttzung im Basiswert bei 19,30 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich ein Stoppkurs von 2,49 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich um 23 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 5,9 zu 1. (21.06.2018/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Unlimited Turbo-Optionsschein auf Adyen: Fulminantes IPO - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CA3H287/ WKN CA3H28) von der Commerzbank auf die Adyen-Aktie (ISIN NL0012969182/ WKN A2JNF4) vor. Mit groer Spannung sei der Brsengang von Adyen erwartet worden. Der Technologiekonzern, der weltweit Zahlungsdienstleistungen anbiete, habe am 13. Juni den Handel an der Euronext Amsterdam aufgenommen. Basierend auf dem Ausgabepreis von 240 Euro je Aktie habe die Marktkapitalisierung von Adyen rund 7,1 Mrd. Euro betragen. Damit habe sich der Konzern zum grten Tech Unicorn-IPO der vergangenen fnf Jahre in Europa entwickelt. Mit dem Listing festige die Euronext ihre Position als fhrender europischer Brsenplatz fr schnell wachsende Technologiefirmen - seit dem Jahr 2014 habe die Euronext bereits fast 100 IPOs verzeichnet. Der Brsengang von Adyen habe den Alteigentmern 947 Mio. Eur o eingebracht, wobei der Ausgabepreis mit 240 Euro am oberen Ende der Preisspanne gelegen habe. Nach Handelserffnung sei der Kurs auf 400 Euro nach oben geschnellt - ein Plus von zwei Dritteln gegenber dem Emissionspreis. Adyen habe es damit aus dem Stand auf einen Brsenwert von mehr als 14 Mrd. Euro gebracht. In der Spitze sei die Notiz sogar bis auf 503,90 Euro geklettert, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten. Interessant: Dem Unternehmen selbst seien aus dem IPO keine Mittel zugeflossen. Der Anbieter von vor allem Online-Zahlungslsungen, der 2017 gut 1,1 Mrd. Dollar Umsatz erzielt habe, knne sein Wachstum selbst finanzieren. Zu den Kunden des Konkurrenten von Wirecard und PayPal wrden unter anderem die Internetkonzerne Facebook, Netflix und eBay gehren. Bei Letzterem habe Adyen vor kurzem PayPal als bevorzugten Bezahldienst abgelst. Zwar stecke im Aktienkurs schon eine gehrige Portion Zukunftsmusik. Wer dennoch auf eine Erfolgsstory wetten mchte, knne das mit einem Tu rbo der Commerzbank tun. (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Wave XXL-Optionsscheine auf adidas: Steht adidas schon als Sieger fest? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS32022/ WKN DS3202) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS3Y6B4/ WKN DS3Y6B) der Deutschen Bank auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. Bei adidas freue man sich, dass es mit der FIFA Fuballweltmeisterschaft endlich losgegangen sei. Schlielich wrden solche Sportereignisse die Geschfte von Sportartikelherstellern ankurbeln. Allerdings gebe es auch einige Faktoren, die das schne Bild eintrben knnten. Die FIFA Fuball-WM 2018 sei in vollem Gange. Mit dem 3:3 zwischen Spanien und Portugal sowie den drei Toren von Portugals Superstar Christiano Ronaldo in diesem Spiel htten die Fans auch schon ein wahres Highlight des Turniers erlebt. Gastgeber Russland und Weltmeister Deutschland seien ebenfalls schon in das Turnier gestartet - wenn auch hchst unterschi edlich. Whrend Gastgeber Russland einen fulminanten Sieg gegen Saudi-Arabien eingefahren sei, habe das deutsche Team gegen Mexiko die erste Niederlage bei einem Auftaktspiel seit der WM 1982 in Spanien hinnehmen mssen. Wir drfen also gespannt sein, wer am 15. Juli im Luschniki-Stadion in Moskau die Trophe in den Hnden halten wird, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Schon jetzt scheine jedoch ein Sieger festzustehen: adidas. Der schwungvolle Start des Turniers habe die Aktie des grten europischen Sportartikelherstellers beflgelt. Zudem seien die Herzogenauracher bereits mit einer Fhrung gegenber dem groen US-Konkurrenten Nike in die WM gegangen. Whrend adidas zwlf von 32 Teams ausrsten drfe, komme Nike nur auf zehn Mannschaften. Als offizieller FIFA-Sponsor habe der DAX-Konzern zudem Mglichkeiten, Marketing rund um die Fuball-WM zu betreiben, die sich Nike nicht in der gleichen Form bieten wrden. Fr Optimismus rund um die adidas-Aktie htten au ch Aussagen des Konzernchefs Kasper Rorsted gesorgt, die er gegenber dem Wirtschaftssender Bloomberg am 5. Juni gettigt habe. Demnach wolle adidas mehr Trikots verkaufen als noch vor vier Jahren, als mit rund 8 Millionen verkauften Exemplaren ein neuer Rekord aufgestellt worden sei. Der positive Blick auf die Fuball-WM und starke Geschftsergebnisse htten dafr gesorgt, dass die adidas-Aktie im bisherigen Jahresverlauf zu den Top-Performern im DAX gehre. Auch abseits der WM seien die Aussichten fr das Fuball-Geschft rosig. Laut dem "Annual Review of Football Finance" von Deloitte htten die Gesamtumstze des europischen Fuballmarktes (exklusive Transfererlse) im Geschftsjahr 2016/2017 um 4 Prozent auf 25,5 Mrd. Euro gesteigert werden knnen. Ein neuer Rekord. Dieses Wachstum solle sich fortsetzen. Allerdings habe adidas zuletzt nicht nur im Fuball-Bereich aufgetrumpft. Das Unternehmen habe unter anderem mit neu aufgelegten Schuhklassikern aus der Vergangenheit un d sportlicher Freizeitkleidung gepunktet. Auf diese Weise habe man Nike selbst auf dessen US-Heimatmarkt Marktanteile abjagen knnen. Weniger erfreulich gelaufen sei es zuletzt jedoch auf dem russischen Markt. Und dies ausgerechnet im Vorfeld der Fuball-WM. Auch ein Grund, warum Rorsted im Gesprch mit Bloomberg die finanziellen Auswirkungen des Turniers auf das eigene Geschft als "berschaubar" bezeichnet habe. Zu allem berfluss prognostiziere die Firma PR Marketing, dass adidas dieses Mal deutlich weniger offizielle Spielblle verkaufen werde als noch vor Jahren anlsslich des Turniers in Brasilien. Gleichzeitig sei eine zu enge Verbindung mit dem Weltfuballverband FIFA oder dem Deutschen Fuball-Bund (DFB) nach den Skandalen der vergangenen Jahre nicht nur positiv zu sehen. Darber hinaus sei die adidas-Aktie in den vergangenen Jahren sehr gut gelaufen. 2018 htten neue Rekordstnde zu Buche gestanden. Allerdings htten Investoren zwischendurch auch Gewinne mitgenommen . Angesichts der erreichten Kurshhen knnte dies nun hufiger der Fall sein. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,83, die Barriere bei 147,25 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,36; Barriere bei 234,40 Euro) auf fallende Kurse der adidas-Aktie setzen. (Stand vom 19.06.2018) (21.06.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Zertifikat auf BAT-Index: Chinas Internetgiganten in einem Wertpapier - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8BAT5/ WKN DS8BAT) der Deutschen Bank auf den BAT-Index (ISIN DE000A2BL3J2/ WKN A2BL3J) als Pick of the Week vor. Gehe es heutzutage um Technologie, denke man automatisch an US-Konzerne wie Amazon, Facebook oder Alphabet - Mutter der Suchmaschine Google. Auerhalb der USA htten sich jedoch Unternehmen etabliert, die mittlerweile genauso stark und innovativ seien. In erster Linie handle es sich dabei um Tech-Werte aus China, die mit ihrem gewaltigen Kundenstamm einen hnlichen Erfolg wie Amazon, Google & Co. anstreben wrden. Vor allem an drei Unternehmen fhre im Reich der Mitte kein Weg vorbei: BAIDU, Alibaba und Tencent. Dabei handle es sich um Chinas Pendants zu den US-Riesen Alphabet, Amazon und Facebook. Zusammen wrden die drei Werte derzeit eine Marktkapitalisierung von ber einer Billion US- Dollar erreichen, wobei der Lwenanteil auf Alibaba und Tencent entfalle. Die Konzerne wrden unter den zehn wertvollsten Marken in Asien die Top-Pltze belegen. Auch im internationalen Vergleich wrden sie krftig aufholen: Mit einem Markenwert von 179 Mrd. Dollar liege Tencent im weltweiten Ranking bereits auf Platz fnf. Mit einem Zuwachs von 92 Prozent auf gut 113 Mrd. Dollar habe Alibaba das strkste Plus geschafft. Auch in puncto Umsatz und Gewinn wrden die chinesischen Firmen eine gewichtige Rolle spielen. Gemessen an den 2017er Zahlen habe sich Tencent mit 37,03 Mrd. Dollar Alibaba (38,97 Mrd. Dollar) knapp geschlagen geben mssen. Beim Gewinn wiederum habe Tencent (11,14 Mrd. Dollar) knapp vor Alibaba (9,98 Mrd. Dollar) gelegen. Bei BAIDU htten die entsprechenden Werte bei 13,21 Mrd. Dollar (Umsatz) und 2,81 Mrd. Dollar (Gewinn) gelegen. hnlich wie Amazon, Facebook und Alphabet wrden auch die drei chinesischen Konzerne an der Brse zu den Superstars gehre n. Auf Sicht von drei Jahren und - zum besseren Vergleich - in Euro gerechnet habe Tencent um 152 Prozent zugelegt, Alibaba um 135 Prozent und BAIDU immerhin noch um gut 22 Prozent. Aus heutiger Sicht sei kein Ende des Aufwrtstrends erkennbar, zumal die geplanten Brsengnge der Alibaba-Tochter Ant Financial und von Tencent Music die Aktienkurse der Muttergesellschaften weiter anschieben knnten. Wer also in Chinas Internetbranche investieren wolle, komme an dem Trio nicht vorbei. Eine clevere Lsung komme von der Deutschen Bank. Deren X-markets-Team habe ein Index-Zertifikat auf den neuen BAT-Index emittiert habe, wobei "BAT" fr die Anfangsbuchstaben der drei Konzerne stehe. Entsprechend bilde der neue Index die Kursentwicklung der Aktien von BAIDU, Alibaba und Tencent ab. Der BAT-Index werde von der ICF BANK AG berechnet. Es sei ein Net Total Return Index, die Nettodividenden wrden also in den Index reinvestiert. Mit dem Tracker nhmen Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des BAT-Index ohne Laufzeitbegrenzung und ohne Managementgebhren teil. Das Wertpapier habe das Zeug zu einem Standardinvestment und sollte daher in keinem gut sortierten Depot fehlen. (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 21.06.2018 Zertifikat auf den European Biotech Index: Europas Biotechs im Paket - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000HX28ET5/ WKN HX28ET) der HypoVereinsbank auf den European Biotech Index (ISIN DE000A2BL3K0/ WKN A2BL3K) vor. Denke man an den Biotechnologiesektor, dann wrden den meisten Anlegern in erster Linie die groen US-Branchenvertreter wie Amgen, Biogen oder Celgene einfallen. Dabei habe auch Europa interessante Biotechfirmen zu bieten. Beispiel: Evotec. Die Hamburger htten krzlich mehrere Kooperationen gemeldet, unter anderem den Beginn einer langfristigen Wirkstoffforschungs- und -entwicklungspartnerschaft zur Identifizierung neuer Therapeutika im Bereich Onkologie mit Celgene. Die Aktie habe darauf mit einem Kurssprung reagiert. Nach oben sei es zuletzt auch mit der Aktie von QIAGEN nach Verffentlichung der Zahlen zum ersten Quartal 2018 gegangen. Das Gendiagnostikunternehmen habe den operativen Gewinn auf 47,9 Mio. Dollar mehr als verdoppeln und die Erwartungen der Analysten bertreffen knnen. Wer gebndelt in solche Player habe investieren wollen, habe bislang das Nachsehen gehabt. Abhilfe schaffe nun HVB onemarkets: Mit dem Zertifikat auf den European Biotech Index knnten Anleger an der Wertentwicklung der 30 grten in Europa notierten Biotechfirmen. Neben Evotec und QIAGEN seien unter anderen auch Cellectis (Frankreich), Genmab (Dnemark), Genus (Grobritannien) und MorphoSys (Deutschland) dabei. Um sich fr den Index zu qualifizieren, msse der Brsenwert mindestens 100 Mio. Euro betragen. Die Unternehmen seien zum Startzeitpunkt des Index gleich gewichtet. Angepasst werde das Auswahlbarometer quartalsweise. Dividenden, die im Biotechsektor zugegebenermaen eher sprlich flieen wrden, wrden dem Index abzglich Steuer angerechnet. Die Verwaltungsgebhr liege bei immerhin 1,5 Prozent p.a. Nicht zuletzt deshalb sollten Anleger den Tracker als Langfristinvestm ent sehen. (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 21.06.2018 |
21.06.2018 WAVE-Optionsscheine auf DAX: Bullen halten dagegen - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Call (ISIN DE000DS39E14/ WKN DS39E1) und den WAVE Put (ISIN DE000DS39J76/ WKN DS39J7) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Frei nach dem Motto "besser ein kleiner Gewinn, als gar keiner" sei der deutsche Leitindex am gestrigen Mittwoch durch einen Handelstag gestolpert, der erneut im Zeichen des Handelskriegs zwischen den USA und dem Rest der Welt gestanden habe. Im Top seien die Blue Chips dabei immerhin bis auf 12.760 Punkte geklettert und damit nur knapp unter dem GD200 hngen geblieben. Der Sprung ber den langfristigen Durchschnitt wre jedoch nach wie vor ein erster (und wichtiger) Schritt fr die weitere Stabilisierung: Mit einem Trendwechsel im Rcken knnte der DAX nmlich die ntige Dynamik entwickeln, um a) die Kurslcke vom Dienstag zu schlieen und b) anschlie end in die November-Range oberhalb von 12.850 Zhlern zurckzukehren. Darber wrden dann bei 12.925 und 12.952 zwei kleinere Hrden warten, bevor es mit der 13.000er-Marke um eine Schlsselstelle auf dem Weg zurck in den Aufwrtsmodus gehen wrde. Neue Long-Impulse kmen jedoch frhestens oberhalb von 13.100 Punkten in den Markt, wo es zudem die Januar-Trendgerade aus dem Weg zu rumen gelte. Auf der Unterseite bleibe die 12.600er-Schwelle Dreh- und Angelpunkt fr das Kursgeschehen; sobald die Notierungen per Tagesschluss unter diese Haltestelle rutschen wrden, drohe eine Fortsetzung der Korrektur bis an die Volumenspitze bei 12.450 Zhlern bzw. bis zur unteren Begrenzung der Trichterformation im Bereich der 12.300er-Marke. Wrden die Notierungen auch diesen Halt verlieren, msste anschlieend sogar mit einem Test der beiden Untersttzungszonen bei 12.200 und 12.000 gerechnet werden. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deu tschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.900,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.10.2018. Der aktuelle Hebel liege bei 6,92. Der Basispreis betrage 10.900,00. Der Kurs liege bei 18,35 (Stand: 21.06.2018, 08:16:41). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,46, Basispreis: 14.350,00, Kurs: 17,03 (Stand: 21.06.2018, 08:16:41)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.350,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.10.2018. (21.06.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Kapitalerhöhung bei GRENKE - HSBC-Turbo verkaufen! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die GRENKE-Aktie (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) gehrte zuletzt zu den schwchsten Werten im SDAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Grund: Eine Kapitalerhhung. Der IT-Vermieter habe rund zwei Mio. Papiere zu je 98 Euro bei institutionellen Investoren platziert. Der Erls solle in Wachstum investiert werden. Zudem wolle Grenke die Eigenkapitalquote langfristig ber 16 Prozent halten. Das hre sich eigentlich ganz gut an, die Kapitalmanahme verwssere jedoch zunchst den Kurs - und das sei den Anlegern berhaupt nicht gefallen. Analysten htten da deutlich entspannter reagiert: Der Verwsserungseffekt drfte durch das starke Neugeschft des Leasingspezialisten mittelfristig mehr als kompensiert werden, glaube Equinet-Analyst Philipp Hler. Dennoch knne es nicht schaden, beim HSBC Turbo (ISIN DE000TD81G91/ WKN TD81G9) einen Teil der Gewinne mitzunehmen. Das Plus betrage 130 Prozent. (Ausgabe 24 /2018) (21.06.2018/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Turbo-Optionsschein auf Evotec: Vereinbarung mit Sanofi - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Evotec-Aktien (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) waren gefragt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Biotechnologie-Unternehmen habe am Montag die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung mit Sanofi bekannt gegeben, in deren Rahmen Evotec Sanofis Antiinfektiva-Einheit sowie das damit verbundene Antiinfektiva-Forschungsportfolio in ihre Organisation integrieren werde. Im Zuge dessen erhalte Evotec vom franzsischen Pharmariesen eine Vorauszahlung von 60 Mio. Euro sowie eine nicht genauer bezifferte "signifikante langfristige finanzielle Untersttzung". Sanofi wiederum erhalte bestimmte Optionsrechte an der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung der Produkte. Mit der verkndeten Vereinbarung setze Evotec seine Strategie der Partnerschaften mit etablierten Pharmakonzernen weiter fort. Davon drfte auch die Aktie profitieren. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten Investoren beim Turbo-Opt ionsschein (ISIN DE000CE9DDP8/ WKN CE9DDP) der Commerzbank am Ball zu bleiben. (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/oc/n/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 21.06.2018 Twitter-Aktie schaltet Turbo ein - Discounter von Citigroup bleibt auf Kurs! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Ganz oben auf den Einkaufslisten der Anleger standen die Aktien von Twitter (ISIN US90184L1026/ WKN A1W6XZ) - auf Monatssicht strmte das Papier um mehr als 37 Prozent nach oben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Den jngsten Turbo habe das Papier nach einem positiven Analystenkommentar eingeschaltet. J.P. Morgan-Experte Doug Anmuth habe sein Kursziel fr die Aktie von 39 auf 50 US-Dollar krftig erhht und sein "overweight"-Votum besttigt. Twitter drfte sich whrend der WM als schlagkrftige Plattform fr die Fuballfans erweisen, so Anmuth. Sie wrden sich ber Spielgeschehen, Spieler und alle Themen rund ums Turnier heftig austauschen. Aber auch unabhngig von der WM rechne Anmuth mit einem klaren Anziehen der Werbeerlse. Besonders groe Unternehmen wrden offenbar mehr Anzeigen schalten. Der Discounter (ISIN DE000CQ3GXC6/ WKN CQ3GXC) der Citigroup bleibe damit auf Kurs. Die Experten vom "Zertifika teJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 24/2018) (21.06.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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