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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Sep 21 17:30:41 UTC+0200 2017

21.09.2017
Axel Springer-Calls mit 100%-Chance bei Erreichen von 57,87 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Axel Springer-Aktie (ISIN DE0005501357/ WKN 550135).

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte es mit dem Kurs der Axel Springer-Aktie weiter aufwrts gehen. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Axel Springer Aktie markierte am 2. Juni 2017 das aktuelle Jahreshoch bei 57,87 EUR. Damit endete knapp unterhalb des Allzeithochs, das bei 59,13 EUR liegt, eine mehrmonatige steile Rally. Seit diesem Jahreshoch befindet der Wert sich in einer Seitwrtsbewegung. Diese wird einerseits durch das Hoch bei 57,87 EUR und andererseits durch die Untersttzungszone zwischen 51,41 und 50,81 EUR begrenzt. Die Aktie testete am 29. August die untere Begrenzung dieser Seitwrtsbewegung und bildete einen kleinen Boden aus.

Ausblick: Axel Springer drfte in den nchsten Tagen und Wochen weit er ansteigen. Ziel ist die obere Begrenzung der Seitwrtsbewegung seit 2. Juni 2017, also 57,87 EUR. Sollte es allerdings zu einem Rckfall unter 52,31 EUR kommen, dann wre die Untersttzungszone zwischen 51,41 und 50,81 EUR stark gefhrdet."

Knne die Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 57,87 Euro zulegen, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR3EQP1/ WKN PR3EQP) auf die Axel Springer-Aktie mit Basispreis bei 50 Euro, Bewertungstag 15.12.17, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 53,30 Euro mit 0,40 bis 0,41 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Axel Springer-Aktie im nchsten Monat auf das 57,87 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,78 Euro (+90 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW7X8N8/ WKN UW7X8N) auf die Axel Springer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 49,236 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 53,30 Euro mit 0,42 bis 0,43 Euro taxiert worden. Knne die Axel Springer-Aktie in den nchsten Wochen ihren Hhenflug auf 57,87 Euro ausweiten, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,86 Euro (+100 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 20.09.2017) (21.09.2017/oc/a/d)

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21.09.2017
Bonus Cap auf Nike: Überraschungspotenzial - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY3QCF2/ WKN CY3QCF) der Citigroup auf die Aktie von Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor.

Lange Zeit habe Nike zu den Lieblingen der Wall Street gehrt. Kein Wunder: Dem Sportartikelriesen sei es in schner Regelmigkeit gelungen, die Erwartungen Analysten zu bertreffen.

Seit zwei Jahren allerdings komme die Aktie nicht mehr recht vom Fleck. Vor allem der Konkurrenzkampf mit adidas hinterlasse Spuren. Nike verliere im Heimatmarkt zunehmend Marktanteile an die Deutschen. Whrend der DAX-Konzern dort im ersten Quartal um 31 Prozent zugelegt habe, habe das Wachstum bei Nike stagniert. Befeuert worden seien die ngste vor einem schwchelnden Geschft zuletzt von Morgan Stanley. "Die Probleme in Nordamerika nehmen zu", habe Analyst Jay Sole in seiner jngsten Studie geschrieben. Dabei berufe sich Sole auf die Aussagen diverser US-Einzelhndler. So sei von einem Preiskampf unter den Sportwarenherstellern die Rede. Der Konkurrent Under Armour wolle zudem wohl auch whrend des Schlussquartals stark auf verkaufsfrdernde Manahmen setzen.

Fr zustzlich schlechte Stimmung htten die deutlich hinter den Erwartungen gebliebenen Quartalszahlen und vor allem der Geschftsausblick des Sportartikelverkufer Foot Locker gesorgt. Die US-Handelskette rechne mit einer schwachen Dynamik fr den Rest des Jahres. Anleger, die nun wissen mchten, wie es tatschlich um Nike bestellt sei, wrden sich noch etwas gedulden mssen. Der US-Konzern werde erst am 26. September Zahlen vorlegen. Da inzwischen allerdings schon viel Negatives im Kurs eingepreist sei, berwiege das berraschungspotenzial.

Anleger, die sich daher schon jetzt Stellung bringen, sich aber absichern mchten, falls der Schuss nach hinten losgehe, knnten ein Bonus Cap der Citi auf Nike interessant finden. (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Bonus Cap-Zertifikat 145 2018/09 auf Allianz: Gute Halbzeitbilanz für "Ambition 2018" - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) ein Bonus Cap-Zertifikat 145 2018/09 (ISIN DE000DGP5G10/ WKN DGP5G1) mit dem Basiswert Allianz vor.

Die Allianz sei einer der weltweit grten Versicherungskonzerne. In Deutschland sei die Allianz Marktfhrer. Das Geschft gliedere sich in drei Kerngeschftsfelder: Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung sowie Asset Management. Die Solvabilittsquote (Eigenmittelausstattung) liege aktuell bei 219% und damit am oberen Ende der Zielrange von 180% bis 220%. Fr die Kapitalgenerierung aus dem operativen Geschft signalisiere Allianz 8 bis 12 Prozentpunkte p.a. nach Steuern. Dieses Kapital stehe zur Verfgung fr organisches Wachstum, Akquisitionen oder Aktienrckkufe.

Die Halbzeitbilanz fr das Strategieprogramm "Ambition 2018" von Allianz kann sich unserer Meinung na ch sehen lassen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Fr den Versicherungskonzern sprechen unseres Erachtens die vergleichsweise hohe Eigenmittelausstattung sowie die Aktienrckkufe, so das DZ BANK-Derivate-Team. Darber hinaus drfte die vollzogene Trendwende im Vermgensmanagement nach weiter fr Rckenwind gut sein.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Allianz SE zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf Allianz zahle am Ende der Laufzeit (28.09.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 210,00 EUR, sofern die Allianz-Aktie whrend der Beobachtungstage (27.04.2017 bi s 21.09.2018) immer ber der Barriere von 145,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Allianz-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 210,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Allianz-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (27.04.2017 bis 21.09.2018) auf oder unter der Barriere von 145,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Allianz-Aktie am 21.09.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 210,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Allianz-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 210,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Allianz-Aktie am 21.09.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch m glich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 18.09.2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Spekulationen um T-Mobile - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4G3D5/ WKN VL4G3D) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Die Spekulationen auf Fortschritte im Fusionspoker um T-Mobile US htten neue Nahrung erhalten. Der Konzern und der viertgrte US-Mobilfunker Sprint sollten sich nach einem Bericht des US-Fernsehsenders "CNBC" in aktiven Fusionsgesprchen befinden. Die Papiere der Telekom-Tochter seien deutlich nach oben gesprungen - auf den hchsten Stand seit rund drei Monaten. T-Mobile US und Sprint sowie die jeweiligen Mtter Deutsche Telekom und Softbank htten sich ber einen Zusammenschluss auf Basis eines Aktientausches unterhalten.

Analysten wrden sich von einem Zusammenschluss hohe Synergien erwarten. Nach Berechnungen des Analysehauses Bernstein drften sich diese bei den operativen Ausgaben und d en Kapitalkosten auf insgesamt 5,7 Mrd. Dollar belaufen. Das entspreche acht Prozent des Umsatzes beider Unternehmen. Aus diesem Grund mssten beide Parteien "eine solche Transaktion einfach versuchen, trotz aller wettbewerbsrechtlichen Bedenken", so die Experten.

Ein mglicher Deal zwischen T-Mobile US und Sprint habe auch die Aktie der Deutschen Telekom angetrieben. Klar: Die Bonner wrden an dem einstigen Sorgenkind direkt und indirekt rund 66 Prozent der Anteile halten, was einem Gegenwert von 29,8 Mrd. Euro entspreche. Zum Vergleich: Der gesamte deutsche Telekomkonzern sei derzeit an der Brse 74 Mrd. Euro wert.

Mit dem jngsten Kurssprung scheine die T-Aktie ihre Negativserie nun beenden zu knnen - allein in den vergangenen drei Monaten sei der Kurs von rund 18 auf 15 Euro abgestrzt. Dabei bilde die werthaltige US-Tochter einerseits und die hohe Dividendenrendite andererseits eigentlich eine gute Absicherung nach unten. Ein weiterer Ausverkauf des Titels sei al so eher unwahrscheinlich.

Anleger knnen sich diese Situation mit dem Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel zunutze machen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier sehe am Ende der einjhrigen Laufzeit einen Bonus von 17,624 Euro vor. Das entspreche auf Basis des aktuellen Briefkurses einer maximalen Renditechance von 11,3 Prozent.

Um diesen Ertrag zu erzielen, drfe die Aktie der Deutschen Telekom die Barriere von 13,35 Euro bis zum Ende der Laufzeit niemals verletzen. Diese Marke liege rund 15 Prozent vom aktuellen Kurs entfernt und bilde eine wichtige Untersttzung: 2015 und 2016 habe die T-Aktie jeweils knapp darber wieder nach oben gedreht. Da das Bonus ohne Aufgeld zu haben ist, knnen auch weniger risikobereite Anleger zugreifen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Discount Put-Optionsschein auf GERRY WEBER: Modehersteller bestätigt seine Jahresziele - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW32WS3/ WKN HW32WS) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die GERRY WEBER-Aktie (ISIN DE0003304101/ WKN 330410).

GERRY WEBER warte weiter auf die Trendwende. Der Verlust im dritten Quartal habe sich zwar von 6,9 auf 5,1 Mio. Euro verringert. Operativ (EBITDA) habe der Konzern mit 6,1 Mio. Euro allerdings fast 44 Prozent weniger als im Vorjahr verdient. Grund seien die Bereinigung von Warenbestnden, ein verndertes Order- und Warenmanagement sowie die Erhhung der Wertigkeit der Kollektionen gewesen. Der Umsatz sei um 1,3 Prozent auf 192,3 Mio. Euro geschrumpft.

Vorstandschef Ralf Weber be sich dennoch in Zuversicht: Die geplante Neuausrichtung zeige erste positive Effekte auf der Kostenseite und bei der Umsatzentwicklung. Vor dem Hintergrund und der Bedeutung des vierten Quartals fr die Ergebnissituation gehe er daher davon aus, die Ziele fr das Gesamtjahr zu erreichen. Das Unternehmen rechne mit einem Umsatzrckgang von zwei bis vier Prozent und einem EBITDA zwischen 60 und 70 Mio. Euro, nach 77,3 Mio. ein Jahr zuvor.

Analysten wie Sabrina Taneja von der Commerzbank wrden eher skeptisch bleiben. Die vom Modekonzern im dritten Geschftsquartal ausgewiesenen Gewinne seien nicht substanziell genug gewesen, sodass nun zum Erreichen der Markterwartungen ein starkes viertes Jahresviertel folgen msse. Sie stufe die Aktie daher unverndert mit "reduce" mit einem Kursziel von neun Euro ein. Herbert Sturm von der DZ BANK rate ebenfalls zum Verkauf. Er halte die Papiere im Branchenvergleich fr berbewertet.

Mit dem Discount Put-Optionsschein knnen Anleger auf fallende Kurse setzen und eine Rendite von 40 Prozent erzielen, wenn die Aktie bis Dezember unter zehn Euro abtaucht (Abstand: 4,0 Prozent), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei seit wrts laufenden Kursen sei immerhin eine Rendite von 10,4 Prozent drin. (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/oc/a/nw)

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21.09.2017
Endlos Turbo Long 17.612,7 open end auf Dow Jones: Neue Rekorde - Auch die Marktbreite passt! Optionsscheineanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) einen Endlos Turbo Long 17.612,7 open end (ISIN DE000DD11YG7/ WKN DD11YG) mit dem Basiswert Dow Jones vor.

Der Dow Jones Industrial Average sei eines der ltesten Aktienkursbarometer. Im Jahr 1896 erstmals berechnet, habe er seither schon einige Hochs und Tiefs erlebt. In der jngeren Vergangenheit habe der bergeordnete Trend dabei klar aufwrts gezeigt. Der seit 2009 generell am US-Aktienmarkt auszumachende Bullenmarkt habe naturgem auch den Dow Jones beflgelt, der 30 etablierte, traditionsreiche US-Firmen enthalte, die in ihrer Branche (auer Transport und Versorger) eine fhrende Rolle spielen wrden. Die im Vergleich zum S&P 500 berschaubare Zahl an Indexmitgliedern und der Mix aus namhaften und soliden Konzernen mit gut verstndlichen und etablierten Geschftsmodellen seien Faktoren, d ie dazu fhren wrden, dass der Index auch heute noch in Anlegerkreisen beliebt sei. Dafr spreche auch die hohe Zahl an verschiedenen Derivaten auf den Index, mit denen Investoren an dessen Entwicklungen partizipieren knnten.

Aktuell sieht das DZ BANK-Derivate-Team weiteres Kurspotenzial vor allem auf der Long-Seite. Der Dow Jones zeige im bergeordneten Bild einen langfristig intakten Aufwrtstrend. Vorlufiger Hhepunkt dieser bergeordneten Bewegung sei das am 8. August dieses Jahres markierte bisherige Allzeithoch bei 22.179 Punkten gewesen. Daran habe sich zunchst eine Korrektur angeschlossen, die den Index auf 21.600 Zhler gefhrt habe. Der Rcksetzer sei mit einem Abschlag von 2,6% aber vergleichsweise verhalten ausgefallen und es habe sich kein nachhaltiges Abwrtsmomentum entwickelt. Stattdessen sei es zu einer Konsolidierungsphase gekommen.

In der vergangenen, wegen des Feiertages am Montag verkrzten Handelswoche habe der Dow Jones dann Fahrt aufgenommen und die Konsolidierung nach oben aufgelst. Gleichzeitig sei das bisherige Allzeithoch von 22.179 Punkten egalisiert worden und es seien neue Spitzenwerte erreicht worden. Mit dem Rekord auf Schlusskursbasis am Montag dieser Woche habe das Kursbarometer im bisherigen Jahresverlauf 2017 bereits zum 41. Mal in noch nie dagewesenen Hhen geschlossen. Begleitet worden sei die zuletzt positive Entwicklung des Index von einer ebenfalls steigenden Advance-Decline-Linie (AD-Linie), die ihrerseits neue Hochs gebildet habe.

Die AD-Linie diene als Ma fr die so genannte Marktbreite. Daraus lasse sich ablesen, ob nur einige wenige Werte mageblich den Index bewegen wrden, oder ob die Bewegungen von der breiten Masse getragen wrden. Whrend Letzteres als Besttigung des vorherrschenden Trends gewertet werden knne, sei eine fehlende Marktbreite ein Indiz dafr, dass der Trend mglicherweise an Kraft verliere, woraus sich letztlich eine Trendumkehr entwickeln knnte. Beispielsweise sol lte in einem Aufwrtstrend die steigende Entwicklung des Index von einer ebenfalls steigenden AD-Linie begleitet werden. Gleiches gelte fr neue Hochpunkte. Eine solche parallele Entwicklung knne dahingehend gewertet werden, dass nach wie vor bei der Mehrheit der Indexmitglieder Kaufinteresse bestehe.

Anders verhalte es sich, wenn Index und AD-Linie Divergenzen aufweisen wrden, ihre Entwicklungen somit voneinander abweichen wrden, beispielsweise neue Hochs im Index nicht durch neue Hochs der AD-Linie besttigt wrden. Ein solches Szenario sei mglich, wenn vor allem die im Index vergleichsweise hoch gewichteten Werte steigen wrden und damit eine eventuell mige Performance der anderen Indexmitglieder kompensieren wrden. In diesem Zusammenhang sei die Besonderheit bei der Berechnung des Dow Jones im Vergleich zu anderen Aktienindices zu beachten. Hier wrden Marktkapitalisierung und Handelsvolumen keine Rolle spielen.

Als preisgewichteter Index werde der Dow Jones allein durch die Kurse der im Index enthaltenen Aktien bestimmt. Vereinfacht gelte dabei: Je hher der jeweilige Aktienkurs, umso hher sei das Gewicht im Index. Derzeit seien die Top-3 Boeing, Goldman Sachs und 3M. Bei der Berechnung der AD-Linie spiele die Gewichtung der jeweiligen Indexmitglieder allerdings keine Rolle. Es werde lediglich gezhlt, wie viele Aktien am Handelstag gestiegen und gefallen seien. Daraus werde dann die Differenz gebildet und kumuliert fortgeschrieben.

Die aktuell mit dem Dow Jones steigende AD-Linie sowie die dort ebenfalls gebildeten neuen Hochs bestrken das DZ BANK-Derivate-Team in der Annahme, dass der aktuelle Ausbruch des Index ber sein bisheriges Allzeithoch weiter steigende Kurse nach sich ziehen knnte. In unserem daraus abgeleiteten trendfolgenden Long-Szenario stellt dabei die Marke von 22.758 Zhlern ein erstes potenzielles Ziel dar, das sich aus der Breite der letzten Konsolidierung ableiten lsst, so das DZ BANK-Derivate-Team. Ein Stopp-Loss biete sich knapp unter dem Tief vom 05.09.2017 bei 21.709 Punkten an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Dow Jones Industrial Average die positive, aber auch die negative Kursentwicklung des Index gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 17.610,39 Punkte) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 19.09.2017) (21.09.2017/oc/a/i)

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21.09.2017
Endlos Turbo Long 46,414 open end auf Öl: Rallybewegung nimmt Fahrt auf! Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 46,414 open end (ISIN DE000DD04LF1/ WKN DD04LF) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Kaum zu bremsen seien in den vergangenen Handelstagen die Notierungen bei Brent Crude Oil gewesen. Mit den zuletzt verzeichneten Anschlussgewinnen besttigte sich das vom DZ BANK-Derivate-Team skizzierte Breakout-Szenario. Als Treiber drfte sich neben den Beeintrchtigungen der US-lproduktion infolge der Sturmschden auch die sich abzeichnende Belebung auf der Nachfrageseite erweisen. Das DZ BANK-Derivate-Team bleibt daher weiterhin auf der Long-Seite, passt seine Risikotoleranz jedoch weiter nach oben an.

Mit einer berraschenden Kehrtwende habe die International Energy Agency (IEA) krzlich fr neuen Schwung bei den lpreisnotierungen gesorgt. Nachdem die weltweite lnachfrage laut einer Statistik der IEA im 2. Quartal um 2,4% angezogen habe, habe sich die IEA zu einer Anhebung der Jahresprognose bei der lnachfrage gentigt gesehen. Demnach werde fr 2017 ein Plus von 1,7% auf 1,6 Millionen Barrel pro Jahr erwartet. Auch fr das kommende Jahr sei die ursprngliche Schtzung um 1,4% nach oben angepasst worden.

Angesichts der zuletzt eher negativen Einschtzung bezglich der globalen lnachfrage komme diese Kehrtwende berraschend, zumal viele Analysten angesichts der eher zurckhaltenden Entwicklung der limporte (vor allem in den so genannten Emerging Markets) kaum mit nennenswerten Impulsen gerechnet htten. Die Aussage der IEA, wonach die Prognoseanhebung auf einer zuletzt "sehr robusten" lnachfrage basiere, lasse den Schluss zu, dass die weltweiten llagerbestnde nicht ganz so hoch seien wie von einigen Experten befrchtet.

Auch vonseiten der OPEC habe es zuletzt Support fr die l-Bullen gegeben. Demnach sei angesichts von Produktionsausfllen im brgerkriegs-gesch ttelten Libyen ein berraschender Rckgang der lfrderung der OPEC-Staaten ausgewiesen worden. Fr den Rckgang verantwortlich gewesen seien jedoch auch andere Unterzeichnerstaaten des Frderkrzungsabkommens. Damit scheinen die hinter den Kulissen gefhrten Verhandlungen mittlerweile zu fruchten, so das DZ BANK-Derivate-Team. Denn die so genannte Compliance-Quote habe sich im Vergleich zum Vormonat von 75% auf immerhin 82% erhht.

Derweil bemhe sich die OPEC, auch bislang vom Abkommen ausgeschlossene Mitglieder zu einem Beitritt zu den Frderkrzungen zu bewegen. Hier richte sich der Fokus vor allem auf Nigeria und Libyen, die derzeit aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten beider Lnder von den Krzungsmanahmen ausgenommen worden seien. Gelinge es, hier einen Konsens zu erzielen, wre dies aus psychologischer Sicht ein bedeutender Erfolg, der mglicherweise auch die Tr zu einer Verlngerung der OPEC und anderer wichtiger lfrderlnder auerhalb des Kartells ffnen knnte. Marktbeobachter shen angesichts der zuletzt weiter gestiegenen lpreisnotierungen gute Chancen, dass sich die Mehrheit der Unterzeichnerlnder einer ber Mrz 2018 hinausgehenden Verlngerung des Abkommens anschliee. Denn augenscheinlich habe das Abkommen mageblich zur Kurserholung beigetragen, was eine gute Argumentationsgrundlage darstelle.

Weiterhin chaotisch prsentiere sich die Situation im Nachgang zu den Sturmschden in Texas und anderen US-Bundesstaaten in Nordamerika. Angesichts der teilweise schweren Verwstungen sei es zu erheblichen Beeintrchtigungen gekommen, die bislang noch nicht ansatzweise behoben seien. Analysten wrden davon ausgehen, dass sich die Produktionsausflle im August auf 200.000 Barrel pro Tag belaufen wrden, whrend im September ein Minus von 300.000 Barrel erwartet werde. Zwar drfte sich die Produktion nach und nach wieder auf den zuletzt gesehenen Niveaus einpendeln. Dennoch sei zumindest in den kommenden Monaten mit einem reduzierten langebot auf dem US-Markt zu rechnen. Da die Instandsetzung vieler Pipelines gerade in den von den Wirbelstrmen besonders stark betroffenen Regionen in und um den US-Bundesstaat Texas rascher als erwartet vonstatten gehe, ziehe die lnachfrage kurzfristig an, was fr weiteren Support sorge. Dass sich die US-Lagerbestnde zuletzt angesichts der auslaufenden "Driving Season" mit einem Plus von 5,6 Millionen Barrel deutlich erholt htten, falle daher kaum ins Gewicht.

Nachdem die Notierungen bei Brent Crude Oil zuletzt den vom DZ BANK-Derivate-Team skizzierten Breakout aus der mehrwchigen Seitwrtsrange erfolgreich absolviert hatten, setzte sich die Aufwrtsbewegung dynamisch fort. Unser bergeordnetes Long-Szenario bleibt daher weiterhin intakt, so das DZ BANK-Derivate-Team. Es biete sich jedoch an, auf dem derzeitigen Niveau ber eine Anpassung der Positionsgre bzw. eine Anhebung der Risikotoleranz zur Gewinnabsicherung nachzudenken. Das DZ BANK-Deri vate-Team passt daher seiner Risikotoleranz auf 52,50 USD an. Alternativ biete sich eine Halbierung der Gesamtposition an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 46,642 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 18.09.2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
EURO STOXX 50-Fixkupon Express mit 2,75% Zinsen und 45% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Fixkupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8EUL1/ WKN PR8EUL) von der BNP Paribas auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Seitdem der EURO STOXX 50-Index am Hhepunkt der Finanz- und Brsenkrise im Mrz 2009 knapp oberhalb von 1.800 Punkten seinen langjhrigen Tiefststand verzeichnet habe, habe der Index seinen Wert, wie zuletzt im Mai 2017, zeitweise wieder verdoppeln knnen. Im Gegensatz zum Performance-Index DAX, der seinen Wert im gleichen Zeitraum um mehr als 230 Prozent gesteigert habe, befinde sich der als Kursindex konzipierten EURO STOXX 50 allerdings in weiter Entfernung seiner oberhalb von 5.000 Punkten erreichten historischen Hchststnde.

Fr Anleger, die sich eine halbwegs stabile Kursentwicklung des EURO STOXX 50-Index zunutze machen mchten, um mit einem hohen Sicherheitspuffer weit ber den Kapitalmark tzinsen liegende Renditen zu erzielen, knnte die Investition in das aktuell zur Zeichnung angebotene BNP-Fixkupon Express-Zertifikat auf den Index interessant sein.

Der am 28.09.17 ermittelte Schlusskurs des EURO STOXX 50-Index werde als Startkurs fr das Zertifikat fixiert. Bei 55 Prozent des Startkurses werde sich die Barriere befinden. Solange das Zertifikat laufe, werde am Ende der einjhrigen Beobachtungsperioden, erstmals am 5.10.18, ein Fixkupon in Hhe von 2,75 Prozent ausgeschttet. Wenn der Index am ersten Bewertungstag nach dem ersten Laufzeitjahr (28.09.18) auf oder oberhalb des Startkurses notiere, dann werde das Zertifikat mit 1.000 Euro plus einem Fixkupon von 27,50 Euro zurckbezahlt. Notiere der Index an diesem Tag unterhalb des Startkurses, so werde nur der Fixkupon in Hhe von 2,75 Prozent ausgeschttet und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (30.09.19), an dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Stich tag angewendet werde.

Laufe das Zertifikat mangels vorzeitiger Tilgung bis zum finalen Bewertungstag (28.09.21), werde es bereits dann mit 100 Prozent des Ausgabepreises und der ausstehenden Zinszahlung von 2,75 Prozent zurckbezahlt, wenn der Index whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (28.09.17 bis 28.09.21) niemals die Barriere berhre. Unterschreite der Index innerhalb des Beobachtungszeitraumes die Barriere, dann werde das Zertifikat am 05.10.21 mit der prozentuellen Indexentwicklung im Verhltnis zum Startkurs (maximal mit dem Nennwert) zurckbezahlt.

Das BNP-Fixkupon Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 05.10.21, knne bis 28.09.17 in einer Stcklung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermglicht in maximal vier Jahren sogar dann einen Jahresbruttoertrag von 2,75 Prozent, wenn der unerwnschte Fall eintritt, dass der EURO STOXX 50-Index in den nchsten vier Jahren die langjhrigen Tief stkurse vom Mrz 2009 ansteuert, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 18.09.2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Euro-Banken-Express mit 5,8% Zinsen und 40% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express Plus Zertifikat (ISIN DE000HVB21D4/ WKN HVB21D) von der HypoVereinsbank auf den EURO STOXX Banks-Index (ISIN EU0009658426/ WKN 965842) vor.

Der kapitalisierungsgewichtete EURO STOXX Banks-Index bilde die Kursentwicklung von derzeit 25 Banken der Eurozone ab. Knapp die Hlfte des Indexgewichts entfalle auf die vier grten Unternehmen: Banco Santander, BNP Paribas, ING Groep und BBVA (Banco Bilbao Vizcaya Argentaria). Auf Sicht der letzten 36 Monate hinke der Bankenindex dem marktbreiten EURO STOXX 50 noch immer ganze 15 Prozent hinterher, obwohl er in den letzten zwlf Monaten bereits einen Vorsprung von 30 Prozent aufgebaut habe. Von den offensichtlichen Unsicherheiten und Risiken der Branche knnten Anleger u.a. mit Express-Zertifikaten mit entsprechend hohen Kupon-Chancen profitieren.

Die Konditionen des neuen Express Plus Zertifi kats auf den EURO STOXX Banks der HypoVereinsbank wrden am 29.09. (initialer Bewertungstag) festgelegt: Auf Hhe des Indexschlusstands werde der Rckzahlungslevel fixiert; bei 60 Prozent davon werde die Barriere definiert.

Notiere der Index am ersten der jhrlichen Bewertungstage (26.09.2018) auf oder ber dem Rckzahlungslevel, dann werde das Zertifikat vorzeitig fllig und mit 1.058 Euro zurckgezahlt. Kurse unterhalb dieser Marke wrden die Laufzeit zunchst um ein Jahr verlngern. Liege der Index dann auf oder ber dem Rckzahlungslevel, kmen 1.116 Euro zur Rckzahlung. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit abermals um ein Jahr.

Sofern es zu keiner vorzeitigen Flligkeit komme, werde am finalen Bewertungstag (27.09.2021) nicht mehr der Rckzahlungslevel, sondern nur noch die niedrigere Barriere mit dem Indexschlussstand verglichen. Damit Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.232 Euro erhalten wrden, drfe die Barriere nicht durch den Indexschlussstan d unterschritten werden. Sollte dies aber der Fall sein, wrden Anleger einen Rckzahlungsbetrag erhalten, der die negative Indexentwicklung (gemessen vom initialen Bewertungstag) widerspiegle, und einen entsprechenden Verlust realisieren. Das Zertifikat knne noch bis zum 29.09. mit einem Ausgabeaufschlag von 1,5 Prozent gezeichnet werden.

Das Zertifikat bietet aktienaffinen und risikobewussten Anlegern die Mglichkeit, mit komfortablem Sicherheitspuffer von der Seitwrtsbewegung einer Branche zu profitieren - trotz Diversifikation bietet dieser Index hhere Renditechancen als viele vergleichbare Produkte auf einzelne Aktien defensiverer Branchen und Sektoren, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 20.09.2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Faktor-Zertifikat auf Precious Metals Top 25-Index: Neue Einstiegschance bei Gold - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor-Zertifikat (ISIN DE000MF2XLZ0/ WKN MF2XLZ) von Morgan Stanley auf den Solactive Precious Metals Top 25 AR Index (ISIN DE000SLA30P9/ WKN SLA30P) vor.

Am 9. November 2016, dem Tag nach dem berraschenden Wahlsieg Donald Trumps, habe der Goldpreis mit in der Spitze gut 1.337 US-Dollar letztmals ber der Marke von 1.300 US-Dollar notiert. Doch noch in der Wahlnacht habe der Trend gedreht und das Edelmetall habe zum Sinkflug angesetzt. Die Talfahrt sollte erst mehr als 200 US-Dollar tiefer enden. Wer den Mut gehabt habe und damals eingestiegen sei, sei belohnt worden: 2017 habe Gold ein eindrucksvolles Comeback erlebt. Im August habe die Feinunze sogar wieder die 1.300-US-Dollar-Marke zurckerobert und sei bis auf 1.357,50 US-Dollar nach oben geklettert. Vor allem die Nordkorea-Krise und das von Trump angerichtete innenpolitische Chao s in den USA seien an den Goldmrkten hei diskutiert worden. Zahlreiche Akteure htten das Edelmetall als sicheren Hafen wiederentdeckt.

Charttechnisch gesehen habe sich die Lage damit deutlich verbessert. Denn der Goldpreis sei aus einer bedeutenden, mehrjhrigen Dreiecksformation ausgebrochen. Damit seien gute Chancen auf weitere Kursgewinne gegeben. Auch der aktuelle Rcksetzer in die Nhe des Ausbruchsniveaus sollte nicht weiter beunruhigen, sondern knne - im Gegenteil - eher als neue Einstiegschance gesehen werden.

Sollte das Edelmetall zu einem neuen Hhenflug ansetzen, drften die Aktien der Minenkonzerne berproportional profitieren. Denn je hher der Goldpreis, umso grer sei (zumindest rein theoretisch) auch der Profit der Gesellschaften. Im neuen Precious Metals Top 25 Index, der gemeinsam von der US-Investmentbank Morgan Stanley, dem Index-Spezialisten Solactive und dem Anlegermagazin "Der Aktionr" entwickelt worden sei, befnden sich die Anteilscheine von 25 Unternehmen aus dem Gold- und Silberbereich. Die Besonderheit: Gewinneraktien wrden in dem neuen Auswahlbarometer strker gewichtet als Verliererpapiere.

Dazu bekmen bei der quartalsweisen berprfung der Zusammensetzung die 15 Werte, die sich im abgelaufenen Quartal am besten entwickelt htten, jeweils eine Gewichtung von 5,0 Prozent. Denjenigen Werten, die sich im Quartal am schwchsten entwickelt htten, werde eine Gewichtung von jeweils 2,5 Prozent zugewiesen. Somit wrden Siegeraktien automatisch strker gewichtet als Underperformer. Gleichzeitig entgehe man einem Klumpenrisiko, da die Gewichtung quartalsweise berprft werde. Im Index selbst seien viele bekannte Namen wie etwa Barrick Gold, Newmont Mining und Goldcorp vertreten. Mit einem Faktor-Zertifikat von Morgan Stanley knnten Anleger den Index nahezu eins zu eins abbilden. (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Memory Express-Zertifikat auf Munich Re: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PB91KT9/ WKN PB91KT) von BNP Paribas auf die Munich Re-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002).

Die Wirbelstrme Harvey und Irma wrden die Munich Re offenbar schwerer belasten als vermutet. Wegen der hohen versicherten Schden knne trotz der bisher guten Geschftsentwicklung die Prognose von 2,0 bis 2,4 Mrd. Euro Gewinn fr 2017 verfehlt werden, habe der DAX-Konzern vergangene Woche mitgeteilt. Im laufenden dritten Quartal werde voraussichtlich sogar ein Fehlbetrag in der Bilanz stehen.

Die Gewinnwarnung sei einigermaen berraschend gekommen. Denn Munich Re-Vorstand Torsten Jeworrek habe vor kurzem noch gesagt, sein Konzern sei in Florida nicht so stark engagiert. Daher habe man gehofft, trotz der massiven Schden in den USA noch glimpflich davon zu kommen.

Die Aktie sei in erster Reaktion denn auch deutlich unter Druck geraten, habe sich aber schnell erholen knnen und sei am Ende sogar mit einem hauchdnnen Plus aus dem Handel gegangen. Denn mittelfristig, so die berzeugung, knnte die schwere Hurrikansaison dazu fhren, dass der seit Jahren tobende Preisverfall bei den Prmien damit endlich ein Ende finde. Auch die Dividende und der Aktienrckkauf seien Analysten zufolge ungefhrdet.

Allerdings wrden sich - wie auch die Munich Re betont - die tatschlichen Belastungen derzeit noch nicht quantifizieren lassen. Anleger sind daher gut beraten, vorsichtiger zu agieren, etwa mit dem Memory Express-Zertifikat mit tief im Geld liegender Kupon-Barriere, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
MINI Long auf MorphoSys: Ein wichtiger Wirkstoff steht nun auch in Europa vor der Zulassung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000CY3HEU6/ WKN CY3HEU) der Citi auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor.

Auf einem Kapitalmarkttag in London habe MorphoSys einen berblick ber die aktuelle Forschungspipeline gegeben. Ziel sei es, alle 18 Monate einen neuen Wirkstoff in die klinische Prfung zu bringen. Zudem sehe sich die Biotechfirma weiterhin auf einem guten Weg zu ihren Jahreszielen. Bei Erlsen zwischen 46 und 51 Mio. Euro solle ein negatives EBIT von 75 bis 85 Mio. Euro stehen. Dieser hohe Verlust sei den steigenden Aufwendungen fr die klinische Entwicklung geschuldet. Allmhlich beginnen sich diese Bemhungen auszuzahlen: Ein wichtiger Wirkstoff drfte nach der Zulassung fr den US-Markt auch den fr den europischen Markt erhalten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Lizenznehmer Janssen habe vo m europischen Arzneimittelausschuss CHMP eine Empfehlung fr die Zulassung des Medikaments Tremfya erhalten. Das Mittel gegen Schuppenflechte basiere auf dem Wirkstoff Guselkumab, der auf Basis von MorphoSys' Antikrper-Bibliothek HuCAL entwickelt worden sei. Der Wirkstoff habe sich in Studien als wirksam gegen bestimmte Formen der Schuppenflechte erwiesen. Es sei das erste Mittel in der 25-jhrigen Firmengeschichte von MorphoSys, das es auf den Markt geschafft habe. Das Medikament habe im Juli in den USA die Zulassung erhalten.

Die habe die Aktie von MorphoSys auf den hchsten Stand seit fast zwei Jahren steigen lassen. Anschlieend sei es zu einer Welle an Gewinnmitnahmen gekommen, ehe sich die TecDAX-Aktie erneut in Richtung Jahreshoch aufgemacht habe. Bei weiteren positiven Nachrichten - die finale Zulassung fr Europa drfte noch in diesem Jahr kommen - stehe einem Ausbruch ber 70 Euro nichts im Weg.

Mit dem MINI Long der Citi knnen sich Anleger in Stellung bri ngen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Hebel betrage 3,7. (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/oc/a/t)

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21.09.2017
MINI Long auf Software AG: Eine starke Allianz - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000CY8AEW6/ WKN CY8AEW) der Citi auf die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) als "Pick of the Week" vor.

Die Software AG und die Maschinenbauer DMG Mori, Drr und Carl Zeiss mchten in der Vernetzung der Produktion knftig zusammenarbeiten. Dazu htten die Firmen ein Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung einer Softwareplattform gegrndet, das einen Branchenstandard etablieren wolle. Innovationen auf Basis des Internets der Dinge seien ein groer Wachstumstreiber fr die Unternehmen, habe Software AG-Chef Karl-Heinz Streibich gesagt. Viele Gesellschaften htten aber allein nicht die Zeit und die technologischen Ressourcen, um auf dem Feld zu bestehen. DMG-Mori-Chef Christian Thnes habe ergnzt: "Bei dem wichtigen Thema Industrie 4.0 muss der Maschinenbau selbst aktiv werden." In der ntigen Ze it so viel Softwarekompetenz selbst auf die Beine zu stellen, sei fr mittelstndische Anlagenbauer aber kaum mglich. Das Adamos genannte System sei speziell auf Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau zugeschnitten.

Die vernetzte Produktion und integrierte Zulieferketten wrden in der Maschinenbaubranche als nchster groer Schritt gelten, der Kosten senken solle und den Kunden etwa eine schnellere Belieferung ermglichen solle. Die Software AG verdiene ihr Geld vor allem mit Software zur Integration verschiedener IT-Welten und wolle mit der Digitalisierung der Industrie mittelfristig wieder strker wachsen. Von den 60 Mio. Euro, die zum Start in das Gemeinschaftsunternehmen mit seinen zunchst 200 Mitarbeitern investiert worden sei, stamme ein Groteil von dem Konzern durch die Einbringung der Software.

Zwar gebe es noch keine konkreten Renditeziele fr das Projekt. Doch Analysten seien dennoch beeindruckt. Mit dem Deal sei ein Coup gegenber Konkurrent SAP gelunge n, meine etwa Thomas Becker von der Commerzbank. Analyst Knut Woller von der Baader Bank habe ergnzt, die Zusammenarbeit belege die beschleunigte Aufnahme von Lsungen fr das "Internet der Dinge" durch Industrieunternehmen. Gleichzeitig mit der Meldung habe die Aktie der Software AG wieder Fahrt nach oben aufgenommen.

Mit dem MINI von der Citi knnen Anleger auf einen Ausbruch setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/oc/a/t)

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21.09.2017
Mit Dt. Telekom-Bonus-Zertifikaten zu 7% bis 9% Ertrag in zwölf Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate von BNP Paribas auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Mit Hilfe des Aktienmarktes und Strukturierten Produkten knnten Anleger bekanntlich weit ber den Anleiherenditen liegende Ertrge erzielen. Selbstverstndlich seien diese berrenditen nicht ohne Risiken zu erwirtschaften. Neben dem Bonittsrisiko des Emittenten wrden Anleger das Risiko bernehmen, dass sich der ausgewhlte Basiswert stark entgegen der Markteinschtzung der Anleger entwickle. Deshalb sei die Auswahl eines geeigneten Basiswertes in Kombination mit einer bewhrten Struktur bereits der halbe Weg zum Veranlagungserfolg.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich die von etlichen Experten als unterbewertet eingeschtzte Deutsche Telekom-Aktie in den nchsten Monaten halbwegs stabil entwickle, knnte die Investitio n in Capped Bonus-Zertifikate interessant sein, die auch bei seitwrts und leicht nachgebenden Notierungen der T-Aktie positive Renditen abwerfen wrden.

Das aufgeldfreie BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR7FDN2/ WKN PR7FDN) mit Cap auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 12 Euro, Bonuslevel und Cap bei 16 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.09.18, sei beim Deutsche Telekom-Kurs von 15,08 Euro mit 14,92 bis 14,94 Euro gehandelt worden. Das Zertifikat sei derzeit um etwa ein Prozent billiger als die Aktie zu bekommen.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 27.09.18 mit dem Hchstbetrag von 16 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 7,09 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 20,42 Prozent auf 12 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 27.09.18 mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Deutsche Telekom-Aktie, maximal mit 16 Euro, zurckbezahlt.

Mit einem Zertifikat mit betrchtlichem Aufgeld und hherem Verlustrisiko im Falle der Barriereberhrung wrden sich die Renditechancen ordentlich aufbessern lassen. Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR6ZBQ9/ WKN PR6ZBQ) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit der Barriere bei 12 Euro, Bonus-Level und Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.9.18, sei beim Aktienkurs von 15,08 Euro mit 16,41 bis 16,43 Euro taxiert worden. Verbleibe der Aktienkurs bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 18 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,56 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie (maximal mit 18 Euro) zurckbezahlt. (Ausgabe vom 20.09.2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Partizipationszertifikat auf Bitcoin/US-Dollar: Bitcoin-Kurs stürzt ab - eine Einstiegsgelegenheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Partizipationszertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel auf das Whrungspaar XBT/USD (Bitcoin/US-Dollar) vor.

Von 5.000 auf 3.000 Dollar binnen weniger Tage - der Bitcoin (ISIN DE000A1TNV91/ WKN A1TNV9) sei im Crash-Modus. Auslser seien Meldungen gewesen, wonach China dem rasanten Wachstum bei Digitalwhrungen einen Riegel vorgeschoben habe. Die Aufsichtsbehrden des Landes htten die so genannten Initial Coin Offerings (ICO) verboten, ber die - hnlich einem Initial Public Offering (IPO), also dem Brsengang eines Unternehmens - Kapital eingeworben werden knne.

Kurz darauf habe der Chef der US-Grobank J.P. Morgan Chase, Jamie Dimon, fr den nchsten Schock gesorgt. Bei einer Rede auf einer Investorenkonferenz in New York habe er die Kryptowhrung Bitcoin als Betrug bezeichnet. Laut Dimon werde die digitale Whr ung nicht funktionieren, da sie praktisch aus dem Nichts entstanden sei. Bitcoin werde in einem Crash enden. Da Bitcoin eine gefhrliche Konkurrenz zum Geschft der Banken sei, eine verstndliche Haltung.

Fr den vorerst letzten Schock habe wieder das Reich der Mitte gesorgt: Der harte Kurs der chinesischen Regierung gegen Bitcoin und hnliche Digitalwhrungen habe dazu gefhrt, dass die grte Handelsplattform des Landes, BTC China, ihr Geschft per Ende September einstellen werde. Inzwischen seien weitere Brsen dem Beispiel gefolgt. Nach dem Crash berwiege die Unsicherheit. Doch wie so oft in der Vergangenheit drfte sich der Kurssturz auch dieses Mal vermutlich nur als kurzes Intermezzo im langfristigen Aufwrtstrend herausstellen - vor allem, wenn weltweit die Akzeptanz der Kryptowhrung weiter zunehme.

Anleger sollten sich daher auf die Lauer legen und einen mglichen weiteren Kursrutsch zum Einstieg oder Nachkauf nutzen. Dazu bietet sich der Bitcoin-Tracker (WK N VN5MJG) von Vontobel an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Siemens-Memory Express plus mit 3% Jahreszinsen, 25% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat plus (ISIN DE000LB1L5A4/ WKN LB1L5A) von der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Mit Memory Express-Zertifikaten knnten auch risikoscheue Anleger mithilfe des Aktienmarktes zu Renditen oberhalb der Inflationsrate gelangen. Diese Zertifikate wrden nicht nur bei gleich bleibenden oder steigenden Notierungen, sondern auch bei leicht nachgebenden Notierungen der zugrunde liegenden Aktien positive Renditen ermglichen.

Derzeit biete die Landesbank Baden-Wrttemberg Memory Express-Zertifikate plus - unter anderem auf die DAX-Werte Siemens, Allianz und BASF - mit 25-prozentigen Sicherheitspuffern zur Zeichnung an. Diese "plus"-Zertifikate wrden sich von "normalen" Memory Express-Zertifikaten dadurch unterscheiden, dass sie Verluste im Falle einer ungnstigen Kursentwic klung des Basiswertes deutlich abfedern knnten. Am Beispiel des Memory Express-Zertifikates plus auf die Siemens-Aktie solle die Funktionsweise dieses Zertifikatetyps veranschaulicht werden.

Der Siemens-Schlusskurs vom 04.10.17 werde als Startwert fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 75 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Werde der Startwert beispielsweise bei 117 Euro ermittelt, dann werde sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht, wie bei "normalen" Zertifikaten auf (1.000:117 Euro)=8,54701 Aktien beziehen. Beim "plus"-Zertifikat leite sich die Anzahl der zu liefernden Aktien im Interesse der Anleger vom Stand der Barriere ab. Beim Startwert von 117 Euro werde die Barriere bei 87,75 Euro liegen. Deshalb wrden Anleger im Falle der Aktienzuteilung am Laufzeitende fr einen Nominalwert von 1.000 Euro nicht 8,54701 Siemens-Aktien, sondern (1.000:87,75)=11,39601 Aktien zugeteilt erhalten, was sich naturgem verlustmindernd auf das Veranlagungsergebnis auswirken werde.

Die fr jede Beobachtungsperiode in Aussicht stehende Zinszahlung betrage 3 Prozent. Notiere die Aktie an einem der jhrlichen Bewertungstage auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat inklusive der Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt. Bei einem Aktienkurs zwischen Barriere und Startwert werde nur der Zinskupon ausgeschttet. Unterschreite die Siemens-Aktie an einem der Stichtage die Barriere, dann falle die Zinszahlung aus. Diese werde allerdings nachbezahlt, wenn der Aktienkurs an einem der nachfolgenden Bewertungstage die Barriere wieder berschreite. Notiere die Aktie am letzten Bewertungstag (17.11.23) auf oder oberhalb der Barriere, so werde die Rckzahlung mit 100 Prozent des Ausgabepreises erfolgen. Befinde sich der Aktienkurs dann mit mehr als 25 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung von 11 Siemens-Aktien getilgt. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschriebe n.

Das LBBW-Siemens Memory Express-Zertifikat plus, maximale Laufzeit bis 24.11.23, knne noch bis 04.10.17 mit 1.000 Euro plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Zertifikat ermglicht in den nchsten sechs Jahren - sofern es nicht vorzeitig getilgt wird - bei einem bis zu 25-prozentigen Kursrckgang der Siemens-Aktie einen Jahresbruttoertrag von 3 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 19.09.2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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21.09.2017
Strategisches Seitwärtsinvestment mit DAX-Discount-Calls und Puts - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900).

Seitdem der DAX Ende August kurzfristig unterhalb der Marke von 12.000 Punkten notiert habe, sei es mit dem Indexstand wieder zgig nach oben gegangen. Mittlerweile befinde sich der DAX  mit 12.560 Punkten sogar wieder etwas oberhalb der Mitte der seit drei Monaten beibehaltenen Tradingrange.

Anleger mit der Markteinschtzung, dass der DAX auch in den nchsten drei Monaten die Spanne zwischen 12.000 und 13.000 Punkten nicht verlassen werde, knnten mittels des "Schreibens" von Optionen Zusatzeinkommen lukrieren. Wer nun eine Call-Option mit Laufzeit Dezember und Basispreis bei 13.000 Punkten und/oder eine Put-Option bei 12.000 Punkten verkaufe, also "schreibe", werde bei Indexstnden zwischen 12.000 und 13.000 Punkten bei Flligkeit der Optionen die ges amten Verkaufserlse der Optionen voll vereinnahmen. Mit Discount-Call und Put-Optionsscheinen knnten Anleger kostengnstig und mit geringem Kapitalaufwand hnliche Effekte wie mit an der Eurex geschriebenen Optionen erzielen.

Der HVB-Discount-Put (ISIN DE000HW4N118/ WKN HW4N11) auf den DAX mit Basispreis bei 13.000 Punkten, Cap bei 12.950 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 12.12.17, sei beim Indexstand von 12.560 Punkten mit 0,41 bis 0,42 Euro gehandelt worden. Wenn der DAX am 12.12.17 auf oder unterhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Put mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses (13.000 Basispreis - 12.950 Cap)x0,01, im konkreten Fall mit 0,50 Euro zurckbezahlt.

Deshalb ermgliche dieser Schein in drei Monaten die Chance auf einen Ertrag von 19,05 Prozent (=78 Prozent pro Jahr), wenn der Index nicht auf 12.950 Punkte oder darber ansteige. Befinde sich der Index am Bewertungstag zwischen dem Basispr eis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der dann aktuelle Indexstand vom Basispreis subtrahiert werde. Daraus ergebe sich, dass ein Indexstand von zumindest 13.000 Punkten mit dem Totalverlust des Kapitaleinsatzes verbunden sein werde.

Wenn der DAX in drei Monaten zwischen 12.950 und 12.000 Punkten notiert werde, dann knnte sich ein zustzliches Investment in den HVB-Discount-Call (ISIN DE000HW4ERQ8/ WKN HW4ERQ) auf den DAX mit Basispreis bei 11.900 Punkten, Cap bei 12.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 12.12.17, rechnen, der beim vorliegenden Indexstand mit 0,90 bis 0,91 Euro gehandelt worden sei. Bei einem Indexstand von maximal 12.000 Punkten werde der Schein mit 1,00 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,89 Prozent (=41% pro Jahr) entsprechen werde. (Ausgabe vom 20.09.2017) (21.09.2017/oc/a/i)

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21.09.2017
Südzucker-Calls mit 81%-Chance bei Kursanstieg auf 20,17 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Sdzucker-Aktie (ISIN DE0007297004/ WKN 729700).

Laut einer im Commerzbank-Newsletter "ideas daily" verffentlichten Analyse befinde sich die Sdzucker-Aktie derzeit in einer Konsolidierung. Hier ein Auszug aus der Analyse:

"Die im MDAX notierte Aktie von Europas grtem Zuckerhersteller Sdzucker hatte im Oktober vergangenen Jahres im Rahmen des langfristigen Haussetrends ein Mehrjahreshoch bei 25,93 EUR markiert. Nach der mehrmonatigen Ausbildung eines Doppeltops sackte die Notierung bis zum Juli auf ein Tief bei 17,42 EUR ab. Im Dunstkreis der langfristigen Aufwrtstrendlinie gelang oberhalb dieses Tiefs die Etablierung eines mittelfristigen Bodens. Mit dem am 19. September gesehenen dynamischen Kursanstieg ber die Hrde bei 18,69 EUR wurde der Boden besttigt. Nach dem Erreichen eines untergeordnete n Widerstandsbereiches formte die Aktie im gestrigen Handel eine bearishe Harami-Kerze. Sie stellt eine Verschnaufpause nach den krftigen Kursgewinnen der beiden Vortage dar. Eine Ausdehnung der Konsolidierung sollte eingeplant werden."

"Rcksetzer an das Ausbruchsniveau bei 18,69 EUR gefhrden den mittelfristigen Aufwrtstrend nicht. Darunter (Tagesschlusskursbasis) wre von einem deutlicheren Pullback in Richtung 18,45 EUR und 18,08-18,16 EUR auszugehen. Unmittelbar bearish wrde es unterhalb des Supports bei 17,90 EUR. Mit Blick auf die Oberseite wrde ein Tagesschluss ber 19,09 EUR den intakten Aufwrtstrend besttigen. Potenzielle Zielbereiche lassen sich bei 20,17 EUR sowie 20,96/21,07 EUR ausmachen."

Wenn die Sdzucker-Aktie, die sich derzeit mit 19,13 Euro bereits oberhalb der Marke von 19,09 Euro aufhalte, in den nchsten 14 Tagen auf 20,17 Euro zulege, dann wrden Call-Optionsscheine und KO-Calls hohe Ertrge abwerfen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISI N DE000HU92LZ9/ WKN HU92LZ) auf die Sdzucker-Aktie mit Basispreis bei 20 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,13 Euro mit 0,47 bis 0,48 Euro taxiert worden. Erreiche die Sdzucker-Aktie in den nchsten zwei Wochen den bei 20,17 Euro definierten vorlufigen Zielbereich, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,87 Euro (+81 Prozent) befinden.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV3EG02/ WKN CV3EG0) auf die Sdzucker-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,63 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 19,13 Euro mit 0,15 bis 0,16 Euro taxiert worden. Gelinge der Sdzucker-Aktie in nchster Zeit der Anstieg auf die Marke von 20,17 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,25 Euro (+56 Prozent) erhhen. (21.09.2017/oc/a/d)

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21.09.2017
thyssenkrupp-Calls mit 176%-Chance bei Erreichen des Jahreshochs - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000).

Die Nachricht ber die bevorstehende von thyssenkrupp und Tata Steel in Europa habe den Kurs der thyssenkrupp-Aktie am 20.09.17 zeitweise um mehr als 5 Prozent ansteigen lassen. Auf Tagesschlusskursbasis habe die Aktie den Handelstag mit einem Plus von 2,42 Prozent beendet.

Bis auf wenige Ausnahmen wrden die meisten Analysten von positiven Auswirkungen der Fusion auf den weiteren Kursverlauf der thyssenkrupp-Aktie ausgehen. Whrend die Experten der UBS die Aktie mit einem Kursziel von 20,50 Euro zum Verkauf empfehlen wrden, wrden die Analysten der Commerzbank und von Warburg Research mit Kurszielen von 32 Euro ihre Kaufempfehlungen bekrftigen.

Wenn die thyssenkrupp-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf ihrem Weg zum ambitionierten Kursziel zumindest auf ihren Jahreshchststand im Bereich von 27 Euro ansteige, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0341139969/ WKN UW3ANQ) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis bei 25,50 Euro, Bewertungstag 13.11.17, BV 0,1, sei beim thyssenkrupp-Aktienkurs von 25,60 Euro mit 0,10 bis 0,11 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der thyssenkrupp-Aktie im Verlauf des nchsten Monats auf 27 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,16 Euro (+45 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF26GS3/ WKN MF26GS) auf die thyssenkrupp-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 24,93 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 25,60 Euro mit 0,73 bis 0,75 Euro taxiert worden. Knne die thyssenkrupp-Aktie in den nchsten Wochen auf 27 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter f alle - auf 2,07 Euro (+176 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD515K6/ WKN GD515K) mit Basispreis bei 22,0491 Euro, KO-Marke bei 23,60 Euro, BV 0,1, sei beim thyssenkrupp-Aktienkurs von 25,60 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der thyssenkrupp-Aktie auf 27 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,49 Euro (+36 Prozent) ansteigen. (21.09.2017/oc/a/d)

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21.09.2017
Turbo Call auf Oracle: Eine gute Einstiegsgelegenheit? Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000UW7MFA6/ WKN UW7MFA) der UBS auf die Aktie von Oracle (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) vor.

Die Aktie von Oracle habe seit Jahresbeginn ein wahres Kursfeuerwerk abgebrannt. Von Kursen um 39 US-Dollar habe sich der Kurs auf zeitweise mehr als 52 US-Dollar nach oben geschraubt. In der vergangenen Woche habe die Rally dann ein jhes Ende gefunden. Der Grund: Ein enttuschender Ausblick. Der Softwareriese stelle fr das zweite Quartal des laufenden Geschftsjahres, das im November ende, ein Ergebnis zwischen 64 und 68 Cent je Aktie in Aussicht. Analysten htten mit 68 Cent gerechnet. Zudem erwarte Oracle im Cloud-Geschft nur noch einen Zuwachs von 39 bis 43 Prozent nach 52 Prozent im abgelaufenen Quartal.

Fr Anleger offenbar Grund genug, den Verkaufsknopf zu drcken: Auf Wochensicht sei die A ktie um mehr als 9 Prozent in den Keller gerauscht. Die Erfolge im zurckliegenden Quartal seien dabei zur Nebensache geraten. Dabei habe der Konzern seinen Umsatz dank der guten Geschfte mit Cloud-Diensten berraschend krftig um 7 Prozent auf 9,2 Mrd. US-Dollar steigern knnen. Unterm Strich habe Oracle mit 2,2 Mrd. US-Dollar sogar 21 Prozent mehr verdient.

An der positiven Einschtzung der Analysten habe sich daher wenig gendert. Im Gegenteil: Hier und da seien die Kursziele sogar angehoben worden. Auf langfristige Sicht besteche die Aktie zudem weiterhin durch einen intakten Aufwrtstrend. Auch die 200-Tage-Linie stehe. Von dieser Warte aus betrachtet biete der gesunde Rcksetzer durchaus eine gute Einstiegsgelegenheit fr Long-Investments, etwa einen Turbo Call der UBS. Der Schein hebele Gewinne - und natrlich auch Verluste - der Oracle-Aktie aktuell mit dem Faktor 4,12. Die K.o.-Schwelle liege mit rund 36,71 US-Dollar knapp unter dem Jahrestief bei 37,62 US-Dollar. ( Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/oc/a/a)

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21.09.2017
WAVE XXL-Optionsscheine auf Volkswagen: Schon zu spät? - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen WAVE XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM61PT4/ WKN DM61PT) sowie einen WAVE-XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM47UP1/ WKN DM47UP) der Deutschen Bank auf die Vorzugsaktie des Automobilherstellers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) vor.

Die deutschen Automobilkonzerne htten sich in Bezug auf die "Elektrifizierung der Automobilindustrie" ambitionierte Ziele gesetzt. Besonders optimistisch klinge in dieser Hinsicht Volkswagen. Allerdings sei fraglich, ob ausgerechnet Konzerne wie Daimler, BMW und Volkswagen in zehn, fnfzehn oder zwanzig Jahren zur Speerspitze im Bereich E-Mobilitt zhlen wrden, nachdem sie diesen Bereich in den vergangenen Jahren eher strflich vernachlssigt htten.

Am 11. September 2017, am Vorabend der 67. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Fr ankfurt, habe VW-Chef Matthias Mller einige ambitionierte Ziele des Konzerns vorgestellt. Bis 2025 wrden die Konzernmarken 80 neue Elektrofahrzeuge (50 reine E-Fahrzeuge und 30 Plug-In-Hybride) auf den Markt bringen wollen. Allein 23 Marken wolle die Kernmarke Volkswagen liefern. Mehr als 20 Mrd. Euro sollten investiert werden.

Mit der "Roadmap E" htten sich die Wolfsburger laut eigenen Angaben die umfassendste Elektrifizierungsoffensive in der weltweiten Automobilindustrie auf die Fahnen geschrieben. Bis sptestens 2030 wolle Volkswagen sein gesamtes Modellportfolio durchgngig elektrifizieren. Das heie: Sptestens dann werde es laut Unternehmensangaben von jedem der rund 300 Konzernmodelle mindestens eine elektrifizierte Variante geben, ber alle Marken und Mrkte hinweg.

Das Problem fr VW: Genauso wie bei den anderen groen deutschen Automobilherstellern BMW und Daimler sei vieles Zukunftsmusik. Whrend die Konkurrenz lngst attraktive Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht habe, wrden die deutschen Hersteller hinterherhinken. Der auf der IAA prsentierte Elektro-SUV I.D.CROZZ solle erst 2020 in Serie gehen. Andere Modelle kmen noch spter. Deutsche Hersteller wie VW seien zwar in der Lage, den Rckstand im Bereich Elektromobilitt aufzuholen. Schlielich wrden sie sich nicht umsonst seit Jahrzehnten an der Branchenspitze befinden. Es werde jedoch kein leichtes Unterfangen. Den etablierten Automobilkonzernen mache vor allem Tesla Dampf.

Whrend Volkswagen viel Geld fr Investitionen und neue Modelle in die Hand nehmen msse, um auf dem Zukunftsmarkt E-Mobilitt nicht abgehngt zu werden, kmpfe das Unternehmen bereits heute mit vielen Herausforderungen. Allen voran gehre die immer noch nicht aus der Welt geschaffte Diesel-Affre dazu. Zumindest knne man sich jedoch darber freuen, dass die US-Amerikaner dem Konzern offenbar verziehen htten. Laut Unternehmensangaben vom 11. September habe die Marke Volkswagen im August 9,0 Pr ozent mehr Autos auf dem US-Markt als im Vorjahresmonat verkauft.

Zwischen Januar und August liege das Plus bei 6,4 Prozent. Andere frhere Krisenregionen wie Russland oder Brasilien htten sich zuletzt ebenfalls erholt. Dafr habe der Autoverkauf in Europa gestottert. Dies habe Anleger zuletzt jedoch wenig gestrt. Ihnen gefalle offenbar der Umstand, dass VW eine groe Umstrukturierung plane und nicht zum Kerngeschft gehrende Teile abstoen mchte. In einem Interview mit dem "Wall Street Journal" am 7. September habe Konzernchef Mller gesagt, dass ein neues Team an einem solchen Verkauf arbeiten wrde, was der Volkswagen-Aktie letztlich etwas Schwung verliehen habe.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Volkswagen-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 7,9, die Knock-Out-Schwelle bei 126,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short -orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 6,13; Knock-Out-Schwelle bei 151,05 Euro) auf fallende Kurse der Volkswagen-Aktie setzen. (Stand vom 19.09.2017) (21.09.2017/oc/a/d)

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21.09.2017
Zertifikate-Trends: Bitcoin-Produkt bleibt Renner
Deutsche Börse AG


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Hhenflug und Absturz der Kryptowhrung Bitcoin locken weiter viele Anleger in den Bitcoin-Tracker (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel, so die Deutsche Brse AG.

An der Brse Frankfurt stehe das Zertifikat auf der Umsatzliste fr die vergangenen vier Wochen ganz oben. Auch bei der ICF Bank sei der Bitcoin-Index-Tracker der eindeutige Favorit gewesen, wie Markus Kniger berichte. Der Bitcoin-Preis sei Anfang September auf ein Rekordhoch von 5.133 US-Dollar gestiegen, dann aber auf 3.000 US-Dollar eingebrochen. Aktuell liege der Kurs wieder bei 3.953 US-Dollar.

Von den Basiswerten sei allerdings - wie blich - der DAX Spitzenreiter. Laut Simon Grich von der Baader Bank kmen danach Gold, l und das Wechselkurspaar Euro/US-Dollar - in wechselnder Reihenfolge. Bei der ICF Bank wrden sich Euro/US-Dollar und Gold auf den Pltzen zwei und drei finden, gefolgt von der Deutschen Bank, EURO STOXX und Dow Jones so wie zahlreichen weiteren Einzelaktien.

Der DAX habe seit dem Tief Ende August bei unter 12.000 Punkten einen groen Satz nach oben gemacht, am Mittwochmittag liege der Index bei 12.588 Punkten. Spekuliert werde in beide Richtungen: Zu den gefragtesten Produkten bei der ICF Bank wrden ein bearisher (ISIN DE000HU947L7/ WKN HU947L) und ein bullisher Knock-out-Schein (ISIN DE000HU8CQU9/ WKN HU8CQU) auf den DAX gehren, mit denen berproportional von fallenden bzw. steigenden Kursen profitiert werden knne, solange eine bestimmte Schwelle nicht erreicht werde.

Umsatzstrkstes DAX-Zertifikat an der Brse Frankfurt in den vergangenen vier Wochen sei das reverses Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD5BFL6/ WKN TD5BFL) mit Cap auf den Index gewesen. Diese Produkte wrden sich besonders fr seitwrts laufende und fallende Mrkte eignen, auerdem knnten sie auch in moderaten Aufwrtsphasen Gewinne erwirtschaften.

Viel Aufmerksamkeit habe einmal mehr Apple erfahren, vor allem, d a das neue iPhone vorgestellt worden sei. Kemal Bagci von der BNP Paribas berichte von hohen Umstzen in einem bullishen Call-Optionsschein (ISIN DE000PR9GDA3/ WKN PR9GDA). Rege gehandelt worden sei bei der BNP Paribas darber hinaus eine Aktienanleihe (ISIN DE000PR9TJS5/ WKN PR9TJS) auf Munich Re. "Das hngt mit den Wirbelstrmen "Irma" und "Harvey" zusammen, die die USA verwsten. Die Rckversicherer Hannover und Mnchner Rck kommen aber vergleichsweise glimpflich davon", stelle Bagci fest.

Bei Aktienanleihen habe der Emittent am Ende der Laufzeit das Recht, entweder den Nominalbetrag zu 100 Prozent zurckzuzahlen oder eine bestimmte Anzahl an Aktien zu liefern. Die Verzinsung knne sehr attraktiv sein, bei starken Kursverlusten des Basiswertes knne es aber zu hohen Verlusten kommen.

Mit einer Aktienanleihe auf VW (ISIN DE000PR5QWF9/ WKN PR5QWF) htten BNP Paribas-Kunden auf den Trend hin zur Elektromobilitt spekuliert. Auf der IAA habe VW angekndigt, bis 2030 in sgesamt 20 Milliarden Euro in Elektromobilitt zu investieren. Bis dahin solle jedes der etwa 300 VW-Modelle auch als elektrifizierte Variante angeboten werden.

Kniger melde Interesse an Zertifikaten auf die Deutsche Bank (ISIN DE000HW4DCC2/ WKN HW4DCC), VW, Allianz, Siemens, Commerzbank und Daimler. Viel gehandelt worden sei aufgrund einer Empfehlung Grich zufolge darber hinaus ein Knock-out Warrant auf das israelische Pharmaunternehmen Teva Pharmaceutical Industries (ISIN DE000CY74NH4/ WKN CY74NH).

Der Euro habe sich in diesem Jahr viel besser entwickelt als erwartet: Aktuell mssten wieder 1,20 US-Dollar fr die Gemeinschaftswhrung bezahlt werden, Ende 2016 seien es 1,04 US-Dollar gewesen. Bei der ICF Bank habe ein bearisher Knock-out-Optionsschein zu den am meisten gehandelten Produkten (ISIN DE000PR8C358/ WKN PR8C35) gehrt. Beliebt gewesen seien auch ein bullisher Call-Optionsschein mit Basispreis 1,13 (ISIN DE000DGF6C30/ WKN DGF6C3) und ein bullishes Knock-o ut-Produkt (ISIN DE000TD8CU45/ WKN TD8CU4).

Gold sei zuletzt wieder etwas billiger geworden, nach 1.345 US-Dollar je Feinunze seien es jetzt 1.313 US-Dollar, im Juli habe der Preis allerdings nur bei rund 1.200 US-Dollar gelegen. Anleger htten Kniger zufolge Call-Optionsscheine auf Gold (ISIN DE000PR65M75/ WKN PR65M7) gekauft. Er berichte auerdem von hohen Umstzen in einem Faktor-Zertifikat auf Silber mit Hebel 12 (ISIN DE000VN51793/ WKN VN5179). Der Silberpreis sei zwar zuletzt etwas gestiegen, liege mit aktuell 17,36 US-Dollar fr die Feinunze aber kaum ber dem Niveau vom Jahresanfang.

Interesse wrden auch Zertifikate auf Kupfer finden, wie Bagci berichte. Der Kupferpreis sei vor zwei Wochen auf ein Dreijahreshoch geklettert, habe seitdem aber etwas nachgegeben. "Kupfer ist ein entscheidender Gewinner der E-Mobilitt, da E-Autos viermal so viel Kupfer bentigen wie klassische PKW", erlutere der Zertifikate-Experte. Gekauft werde etwa ein bearisher Knock-out-Sc hein, mit dem berproportional von der Entwicklung profitiert werden knne, der allerdings verfalle, sobald der Preis auf 2.702 US-Dollar rutsche.

Der lpreis, der im Juni noch unter 45 US-Dollar je Barrel Brent gefallen sei, liege mit 55,50 US-Dollar jetzt wieder deutlich hher. "Am Markt wurden die Preiszuwchse von Rohl vor allem mit dem deutlich schwcheren US-Dollar begrndet und den Sorgen um Produktionsausflle durch die Naturkatastrophen", bemerke Bagci. Interesse habe zum Beispiel ein Call-Optionsschein auf Brent-l (ISIN DE000PR881J7/ WKN PR881J) mit Basispreis 50,89 US-Dollar gefunden. An der Brse Frankfurt sei ein Discount-Zertifikat auf Brent Crude Rohl (ISIN DE000DGP9P80/ WKN DGP9P8, ISIN DE000SE2GJV3/ WKN SE2GJV) viel gehandelt worden. Discount-Zertifikate seien Anlageprodukte mit reduziertem Preis und dafr begrenzter Gewinnbeteiligung. (Ausgabe vom 20.09.2017) (21.09.2017/zc/a/a)

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  News vom 21.09.2017

21.09.2017
Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Neue Wochenhochs - Optionsscheinenews
BNP Paribas


Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR9RXZ5/ WKN PR9RXZ), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR9R0R2/ WKN PR9R0R), den Unlimited Long-Optionsschein (ISIN DE000PR9Q8S4/ WKN PR9Q8S) und den Unlimited Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E6P6/ WKN PB5E6P) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Gestern Vormittag habe es auffllige "blow off" und "sell off" Aktionen im FDAX gegeben. Das habe den DAX derart bereinigt, dass er nun schon neue Wochenhochs ber 12.614 markieren drfe.

Oberhalb von 12.614 wre das neue DAX-Ziel der Oberseite bei 12.672 zu finden. Sptestens ab ca. 12.675 drfte der DAX heute wieder schwchere Stunden einleiten. Untersttzungen seien dann bei 12.615, 12.555 sowie 12.515 zu finden. Scheitere der DAX direkt und per Stundenschluss bei 12.614, dann wren 12.570 und 12.530 die ersten Ko nsolidierungsziele. Tiefere Untersttzungen seien unter 12.530 erst wieder bei 12.475 und vor allem bei 12.410/12.390 ableitbar. Oberhalb von 12.675 wre bereits das Jahreshoch 12.950 das Ziel. Kaufsignale fr hohe Herbstziele bei 13.600 wrden erst nach Tagesschluss ber 13.000 auftreten. (21.09.2017/oc/n/i)

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21.09.2017
Wave-Optionsscheine auf den DAX: Gelingt jetzt der Sprung über 12.600 Punkte? Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9VR01/ WKN DL9VR0) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000XM3B6Q0/ WKN XM3B6Q) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Vor dem mit groer Spannung erwarteten Zinsentscheid der FED am gestrigen Abend sei der Handel im DAX quasi zum Erliegen gekommen - in einer gerade einmal 75 Punkte breiten (oder besser engen) Range habe der deutsche Leitindex dem groen Ereignis entgegengedmpelt. Nachdem die US-Notenbank jedoch ganz unspektakulr an der bisherigen Zinspolitik festhalte, drften die Mrkte auf diese Meldung mit Erleichterung reagieren:

Im DAX knnte daher heute der nchste Angriff auf die 12.600er Hrde starten; nachdem die Kurse im Vorfeld der FED-Sitzung noch an dieser Barriere gescheitert seien, sollte nun die Kraft f r einen Ausbruch (idealerweise auf Schlusskursbasis) ausreichen. Neue Long-Impulse wrden aber erst aktiviert, wenn gleichzeitig auch der Sprung ber die Volumenkante bei 12.630/12.650 Punkten gelinge. Im Anschluss htten die Notierungen dann Platz fr einen Sprint bis zur Volumenspitze bei 12.730 Punkten und darber hinaus bis zur 12.800er Marke.

Aus charttechnischer Sicht msse allerdings weiterhin ein Rcksetzer als Reaktion auf die Kursgewinne der Vorwochen einkalkuliert werden. Als mgliche Untersttzungen seien dabei unverndert die Zone bei 12.500/12.475 Punkten und darunter das Niveau um 12.400/12.391 Punkte zu nennen. Immer noch wichtig zu wissen: Erst unterhalb von 12.320/12.300 Punkten wre der jngste Rallyschub formal als beendet einzustufen.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.149,29, die Knock-Out-Schwelle 11.149,29. Der aktuelle Hebel l iege bei 8,35. Den Kurs sehe man bei 14,76 (Stand: 21.09.2017, 08:33). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.905,61, Knock-Out-Schwelle: 13.905,61, aktueller Hebel: 9,80, Kurs: 13,11 (Stand: 21.09.2017, 08:33)) auf fallende Kurse setzen. (21.09.2017/oc/n/i)

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21.09.2017
Neue X-Turbo Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 21. September 2017 drei neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Der erste Call-Optionsschein (ISIN DE000TR0NJV7/ WKN TR0NJV) habe einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere in Hhe von 12.575,00 Punkten. Der Geldkurs liege bei 0,42 EUR, whrend der Briefkurs 0,43 EUR betrage. Der Hebel liege bei 292,99. Die Laufzeit ende am 02.11.2017. (Stand: 21.09.2017, 11:13)

Der zweite Call-Optionsschein (ISIN DE000TR0NJT1/ WKN TR0NJT) verfge ber einen Basispreis sowie eine Knock-out-Barriere von 12.550,00 Punkten. Der Geldkurs betrage 0,66 EUR und der Briefkurs 0,67 EUR. Der Hebel liege bei 188,04. Die Laufzeit ende am 12.10.2017. (Stand: 21.09.2017, 11:13)

Der Put-Optionsschein (ISIN DE000TR0NJZ8/ WKN TR0NJZ) habe einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere in Hhe von 12.625,00 Punkten. Der Geldkurs liege bei 0,47 EUR, whrend der Briefkurs 0,48 EUR betrage. Der Hebel liege bei 262,47. Die Laufzeit ende am 14.12.2017. (Stand: 21.09.2017, 11:13) (21.09.2017/oc/n/i)

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21.09.2017
AXA: Idealer Basiswert für Seitwärtsinvestments - Zeit für Memory Express-Zertifikat - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Europas zweitgrter Versicherer AXA (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) hat im ersten Halbjahr besser abgeschnitten als gedacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Unterm Strich habe die franzsische Gesellschaft mit 3,3 Mrd. Euro 2 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Experten htten mit einem Gewinnrckgang auf gut 3,1 Mrd. Euro gerechnet. Die Aktie habe sich davon zuletzt allerdings kaum noch beeindrucken lassen. Kein Wunder: Seit Mitte 2016 habe sich das Papier um rund 50 Prozent verteuert. Auch die meisten Analysten wrden dem Papier keine groen Sprnge mehr zutrauen. Gleichzeitig spreche aber auch kaum etwas fr eine schrfere Korrektur. Vor allem fr dividendenbewusste Anleger sei AXA in der Vergangenheit stets eine gute Adresse gewesen. Das mache die Aktie zum idealen Basiswert fr Seitwrtsinvestments, etwa ein neues Memory Express (ISIN DE000CZ45JK3/ WKN CZ45JK) der Commerzbank. (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/zc/n/a)

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21.09.2017
Express-Zertifikat auf PayPal mit Renditechance von 8% - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die PayPal-Aktie (ISIN US70450Y1038/ WKN A14R7U) gehrt zu den berfliegern des Jahres, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Um mehr als 60 Prozent habe das Papier seit Januar zugelegt. Kein Wunder: PayPal wachse und wachse. Die Umstze seien im zweiten Quartal um 18 Prozent auf 3,1 Mrd. US-Dollar geklettert. Der Gewinn habe sogar um 27 Prozent auf 411 Mio. US-Dollar angezogen. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Vor allem der Ausblick habe berzeugt: Denn Umsatz und Gewinn sollten hher ausfallen als erwartet. Fr zustzliche Fantasie wrden die vielen Kooperationen sorgen, die PayPal habe eingehen knnen, etwa mit den Finanzdienstleistern Visa oder J.P. Morgan Chase oder auch Apple. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf ein neues Express (ISIN DE000DB9UDF5/ WKN DB9UDF) der Deutschen Bank mit jhrlich sinkender Tilgungsschwelle werfen. Die Renditechance betrage 8 Proze nt p.a. (Ausgabe 37/2017) (21.09.2017/zc/n/a)

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21.09.2017
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Deutsche Bank - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 21. September 2017 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR0NCZ3/ WKN TR0NCZ) auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zum Kauf an.

Das Papier sei mit einem Hchstbetrag von 14,54 EUR versehen. Der Geldkurs liege bei 14,00 EUR, whrend sich der Briefkurs auf 14,02 EUR belaufe. Die maximale Rendite p.a. liege bei 12,31%. Die Barriere betrage 11,26 EUR, der Cap 14,54 EUR. Der Abstand zur Barriere liege bei 19,56%. Das Bezugsverhltnis liege bei 1,00. Der erste Brsenhandelstag sei der 21.09.2017 und der letzte Brsenhandelstag der 29.12.2017. (Stand: 21.09.2017, 11:22) (21.09.2017/zc/n/a)

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