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  News




  Analysen vom Thu Dec 21 17:33:09 UTC+0100 2017

21.12.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf E.ON: Kursrückgang übertrieben - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD1NQ98/ WKN DD1NQ9) mit dem Basiswert E.ON vor.

E.ON zhle zu den grten Versorgern in Deutschland und Europa. Der Konzern sei im Wesentlichen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlsungen ttig. In der zum Groteil an die Aktionre abgespaltenen Uniper seien die Stromerzeugung in Europa und Russland sowie der globale Energiehandel gebndelt. In 2018 sei der Komplettausstieg aus Uniper geplant.

Der Kurs der E.ON-Aktie sei im Sog des Kursrckgangs von innogy infolge deren Gewinnwarnung fr 2017 und negativen Ausblicks fr 2018 um 5% gefallen. Seit den Hochs im November betrage der Rckgang rund 14%. Die Bewertungsrelationen fr 2018 lgen bereits deutlich unter denen des engsten Vergleichsunternehmens innogy.

Aufgrund der de utlich verbesserten Bilanzrelationen, die mehr Spielraum fr Zukunftsinvestitionen ermglichen wrden, wrden die Analysten das Unternehmen wieder fr interessant halten. Ein positiver Impuls knnte ihrer Meinung nach von einer neuen Wachstumsstrategie ausgehen. Risiken seien ihres Erachtens vor allem bezglich des UK-Vertriebsgeschfts vorhanden. Die Analysten wrden den Rckgang aus den oben dargelegten Grnden fr nicht gerechtfertigt halten.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert E.ON SE zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. E in gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die E.ON-Aktie vom 15.08. 2017 bis 15.06.2018 nicht auf oder unter 7,50 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD1NQ9 an der Wertentwicklung der E.ON-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD1NQ9 zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 11,00 EUR, sofern die E.ON-Aktie whrend der Beobachtungstage (15.08.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 7,50 EUR notiere.

Steige der Kurs der E.ON-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 11,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die E.ON-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (15.08.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 7,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der E.ON-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltn isses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 11,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der E.ON-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 11,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der E.ON-Aktie am 15.06.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 18.12.2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Von der Schippe gesprungen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL6JN48/ WKN VL6JN4) von Vontobel auf die ProSiebenSat.1-Aktie (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Das sei knapp gewesen: Nachdem die ProSiebenSat.1-Aktie Mitte November bis auf 24,50 Euro und damit auf den tiefsten Stand seit 2013 gefallen und ihre Marktkapitalisierung gemessen am Streubesitz damit auf 5,6 Mrd. Euro abgesackt sei, schien ihr Platz im DAX gefhrdet. Doch in der entscheidenden Rangliste Aktienindices der Deutschen Brse fr den Monat November habe der Titel den rettenden Platz 43 belegt. Erst ein weiteres rund siebenprozentiges Kursminus htte zu einem Rutsch auf Rang 46 gefhrt. Damit wre es mit der Mitgliedschaft in der ersten deutschen Brsenliga vorbei gewesen.

Der freie Fall der Aktie, der im Mai dieses Jahres seinen Ausgang genommen habe, sei aber noch rechtzeitig gestoppt w orden. Auslser sei die Meldung im November gewesen, wonach Konzernchef Peter Ebeling den Sender per Ende Februar 2018 verlassen werde. Seitdem sei die DAX-Aktie auf zaghaftem Erholungskurs. Anleger wrden den Chefwechsel mit der Hoffnung verknpfen, dass ein neues Management das Ruder bei dem Medienkonzern herumreien werde. Ein Nachfolger sei allerdings noch nicht gefunden. Noch vor seinem Abgang habe Ebeling am 6. Dezember auf einem Kapitalmarkttag angekndigt, dass der Konzern umgebaut werden solle. Ab dem kommenden Jahr solle ProSiebenSat.1 nur noch auf drei statt auf vier Sulen stehen. Vor allem ber die Zusammenlegung der TV-Sparte mit den Online-Unterhaltungsplattformen sollten Einsparungen von mehr als 50 Mio. Euro bis 2019/2020 erzielt werden.

Was den DAX-Abstieg betreffe, werde das Zittern fr ProSiebenSat.1 im neuen Jahr weitergehen - darin seien sich die Index-Experten von LBBW, Commerzbank und DZ BANK einig. Die nchste Indexberprfung finde bereits im Mrz 20 18 statt. Dabei wrden die gleichen Regeln wie jngst bei der Dezember-Entscheidung gelten. Richtig ernst werde es im September. Denn dann reiche schon Platz 41 aus, um aus dem DAX zu fliegen. Nachrckkandidaten gebe es genug: Sowohl Deutsche Wohnen und Covestro aus dem MDAX als auch Wirecard aus dem TecDAX wrden die strengen Kriterien fr eine DAX-Mitgliedschaft erfllen.

Da die Abstiegsgefahr also noch nicht gebannt und zudem nicht absehbar sei, ob der Konzernumbau zum Erfolg fhre, sollten Anleger bis auf weiteres nur mit Risikopuffer investieren. Dazu biete sich ein Bonus Cap von Vontobel an. Bei einem Puffer von 20 Prozent berge es eine Renditechance von 8,3 Prozent. Die Laufzeit ende im August 2018, also noch vor dem mglichen DAX-Abstieg. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
Bonuszertifikat mit Cap auf TUI: Weiter aufwärts - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DGU0FU0/ WKN DGU0FU) der DZ BANK auf die TUI-Aktie (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) vor.

Terrorangst, Wirbelstrme, TrkeiKrise - fr die Reisebranche sei 2017 kein einfaches Jahr gewesen. TUI habe es dennoch geschafft, Umsatz und Gewinn deutlich zu steigern. Wie der Reisekonzern mitgeteilt habe, habe das bereinigte Ergebnis (EBITA) 2016/17 um gut zehn Prozent auf 1,1 Mrd. Euro zugelegt. Ohne Whrungsschwankungen habe sich der Zuwachs sogar auf zwlf Prozent belaufen. Auch die Umsatzentwicklung gebe keinerlei Anlass zur Kritik: Die Erlse seien um acht Prozent auf 18,5 Mrd. Euro geklettert. Der einzige kleine Schnheitsfehler: Unterm Strich sei mit 645 Mio. Euro gut ein Drittel weniger hngen geblieben als im Vorjahr. Dies sei allerdings einem Basiseffekt geschuldet gewesen. 2015/16 habe der Verkauf der Tochter Hotelbeds den Gewinn deutlich steigen lassen. "Wir hatten mehr Kunden und hhere Preise - also beides gut", so TUI-Chef Fritz Joussen.

Auch fr das neue Jahr gebe sich der Konzern zuversichtlich. Die Buchungsentwicklung fr die knftige Saison verlaufe insgesamt gut. Die Nachfrage nach Urlaubsreisen, Hotels und Kreuzfahrten sei weiterhin stark. Dank des ausgewogenen Portfolios an Mrkten und Destinationen sowie der starken Wettbewerbsposition sei man gut positioniert, um trotz externer Faktoren, die sich gelegentlich auf bestimmte Teile des Geschfts auswirken wrden, weiteres Wachstum zu erzielen. Beim EBITA peile der Konzern 2017/18 daher erneut ein Plus von mindestens zehn Prozent an. Die Brse habe das Zahlenwerk sowie den zuversichtlichen Ausblick mit einem deutlichen Kursplus goutiert. Die seit Mitte des Jahres laufende Erholung setze sich damit nahtlos fort. Mit einem Bonus Cap der DZ knnten Anleger aufspringen - und sich gleichzeitig vor Rckschlgen von run d 24 Prozent schtzen. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
Capped-Bonus-Zertifikat auf HUGO BOSS: Turnaround in vollem Gang - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CQ12RK5/ WKN CQ12RK) der Citigroup auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) vor.

Der Modekonzern HUGO BOSS habe groe Plne frs neue Jahr. "Unser Anspruch fr 2018 ist eine Entwicklung deutlich ber dem Marktwachstum, das wir auf drei bis vier Prozent schtzen", habe der Vorstandsvorsitzende Mark Langer der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gesagt. "Boss wird 2018 zurckkehren mit Umsatzwachstum und Ergebniswachstum", habe Langer angekndigt. Auch 2017 knnte besser werden als gedacht. Bislang rechne HUGO BOSS mit einem whrungsbereinigten Umsatzplus im niedrigen einstelligen Prozentbereich. "Die letzten Wochen haben mich eher noch zuversichtlicher gestimmt", so Langer.

Die besseren Aussichten wrden sich nicht nur in besseren Zahlen niederschlagen, auch an der Brse sei der Turn around in vollem Gang. Um 24 Prozent habe das MDAX-Papier 2017 bisher zugelegt. Vom im Juli 2016 markierten Zwischentief bei 46 Euro seien es sogar mehr als 56 Prozent Plus. Goldman Sachs-Analyst Alberto Agnano bleibe indes skeptisch, ob der Modekonzern diese positive Dynamik aufrechterhalten knne und habe daher die Einstufung nach Zahlen zum dritten Quartal auf "Sell" belassen (Kursziel: 66 Euro). Auch die UBS und die Socit Gnrale wrden zum Verkauf raten. Andere Institute wie die Commerzbank seien dagegen der berzeugung, dass sich der Konzernumbau weiter auszahlen drfte. Independent Research halte sogar Kurse von 90 Euro (plus 25 Prozent) fr mglich.

Letztlich liege die Wahrheit wahrscheinlich wie immer irgendwo dazwischen. Anleger seien daher weiterhin nicht schlecht beraten, auf gepufferte Investments zu setzen, etwa ein aufgeldfreies Bonus Cap der Citi. Hier seien 8,6 Prozent drin, wenn die Aktie bis Dezember 2018 ber 52,50 Euro bleibe. (Ausgabe 50/2017) (21.12. 2017/zc/a/a)

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21.12.2017
DEUTZ-Calls mit 89%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die DEUTZ-Aktie (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) vor.

Laut einer im Commerzbank-Newsletter "IdeasDaily" verffentlichten Analyse wrden bei der DEUTZ-Aktie derzeit die Bullen angreifen. Hier die Analyse:

"Die DEUTZ-Aktie hatte im Februar 2016 ein zyklisches Tief bei 2,62 EUR ausgebildet. Die seither laufende Hausse befrderte den Anteilsschein des im SDAX notierten Motorenherstellers bis auf ein Juni dieses Jahres gesehenes 3-Jahres-Hoch bei 7,87 EUR und damit bis in Rufweite zum letzten zyklischen Hoch aus dem Jahr 2014 bei 7,98 EUR. Seither befindet sich der Wert im Korrekturmodus. Im Tief (5,98 EUR) rutschte er bis zum August an das Supportcluster aus steigender 200-Tage-Linie, 38,2%-Retracement und Reaktionstief vom April. Seither weist der Trend wieder nordwrts. Zuletzt konsolidierte der Kurs oberhalb der 20 0-Tage-Linie in einem mehrwchigen symmetrischen Dreieck. Im gestrigen Handel gelang der von hohem Handelsvolumen begleitete dynamische Ausbruch ber die obere Dreiecksbegrenzung sowie die vom Juni-Hoch ausgehende Widerstandslinie. Mit dem Schlusskurs erreichte der Anteilsschein das November-Hoch bei 7,42 EUR."

"Kurzfristig wrde ein Rcksetzer oder eine Konsolidierung an der aktuellen Hrde nicht berraschen. Der nchste Support lautet 7,17/7,25 EUR. Ein signifikanter Tagesschluss darunter wrde ein Warnsignal senden. Unmittelbar bearish wrde es jedoch erst unterhalb von 6,98/7,00 EUR sowie unter 6,75/6,77 EUR. Solange der Support bei 6,98/7,00 EUR im Falle eines mglichen Pullbacks hlt, bleiben die Bullen im Vorteil und ein weitergehender Anstieg in Richtung 7,87/7,98 EUR bleibt zu favorisieren. Ein lngerfristig bedeutsames Anschlusskaufsignal entstnde im Falle eines nachhaltigen Anstiegs ber die genannte Zielzone. Auf Sicht mehrerer Wochen bis Monate wre dann ein Vor sto in Richtung 9,00-9,57 EUR vorstellbar."

Knne die DEUTZ-Aktie ihren Hhenflug in den nchsten Wochen auf 8,20 Euro ausweiten, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen.

Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP15TS1/ WKN PP15TS) auf die DEUTZ-Aktie mit Basispreis bei 8 Euro, Bewertungstag 13.02.18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,63 Euro mit 0,15 bis 0,18 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der DEUTZ-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 8,20 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,34 Euro (+89 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV40LT0/ WKN CV40LT) auf die DEUTZ-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 6,31 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,63 Euro mit 1,33 bis 1,35 Euro taxiert worden. Knne die DEUTZ-Aktie ihre Rally in den nchsten Wochen auf 8,20 Euro fortsetzen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,89 Euro (+40 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 20.12.2017) (21.12.2017/oc/a/nw)

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21.12.2017
Discount Call-Optionsschein auf Aurubis: Kräftiger Gewinnsprung - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PR44W20/ WKN PR44W2) von BNP Paribas auf die Aurubis-Aktie (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) vor.

Der Kupferhersteller Aurubis habe einen krftigen Gewinnsprung hingelegt. Der operative Gewinn vor Steuern sei 2016/17 um 40 Prozent auf 298 Mio. Euro gestiegen. Unter dem Strich habe Aurubis mit 352 Mio. Euro sogar fast dreimal so viel wie im Vorjahr verdient. Der Umsatz habe um 17 Prozent auf 11,04 Mrd. Euro zugelegt. Neben der wieder laufenden Produktion am Standort in Bulgarien habe der Konzern auch von hheren Raffinierlhnen fr Altkupfer profitiert. Hinzu seien positive Effekte aus dem Effizienzprogramm gekommen. Die Aktie sei in erster Reaktion dennoch auf Tauchstation gegangen. Vor allem der vorsichtige Ausblick habe fr lange Gesichter gesorgt.

Aurubis stelle fr 2017/18 lediglich e in Ergebnis auf Vorjahresniveau in Aussicht. Die operative Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) solle sogar etwas zurckgehen. Hintergrund seien Investitionen in andere Metalle. Aurubis wolle bis zum Geschftsjahr 2022/23 die Verkaufsmenge von Nicht-Kupfer-Metallen verdoppeln. Auch in puncto Dividende htten sich Anleger wohl mehr erhofft. Aurubis wolle 1,45 Euro je Aktie (plus 20 Cent) ausschtten - das seien "nur" 27 Prozent des operativen Nettogewinns.

Die Enttuschung habe allerdings nicht lange gewhrt. Bereits einen Tag nach Zahlenvorlage habe die Aktie die Verluste wieder aufgeholt. Am Ende htten wohl doch die positiven Aspekte der Bilanz berwogen. Zudem plane der Konzern fr die kommenden Jahre weitere Effizienzmanahmen. Auch Analysten wrden krftig die Werbetrommel rhren. Kepler Cheuvreux halte sogar Kurse von 90 Euro fr realistisch (plus 20 Prozent). Mit einem Discount Call knnten Anleger ebenfalls 20 Prozent verdienen - dafr msse die Aktie aber nicht mal steigen. Es reiche, wenn sie ber 70 Euro bleibe. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/oc/a/d)

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21.12.2017
Endlos Turbo Long 59,06 Open End auf Brent-Öl: Neues Jahreshoch voraus! - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in das Brent-l einen Endlos Turbo Long 59,06 Open End (ISIN DE000DD2XGL3/ WKN DD2XGL) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Brent Crude Oil habe sich nach der krzlich erfolgten Verlngerung des Frderkrzungs-Abkommens durch die OPEC und weitere wichtige lfrderlnder weiter stabilisiert. Dabei falle auf, dass negative Nachrichten wie eine weitere Erhhung der lproduktion der US-Fracking-Industrie kaum fr Abwrtsdruck sorgen wrden. bergeordnet befinde sich Brent weiterhin in einem intakten Aufwrtstrend, wobei die kurzfristige Chartsituation nach Einschtzung der Analysten einen baldigen Ausbruch auf ein neues Jahreshoch sehr wahrscheinlich mache.

Die krzlich beschlossene Verlngerung der Frderkrzungen durch die OPEC und wichtige lproduzenten auerhalb des Kartells wie Russland bis Ende 2018 habe fr Aufatmen an den Termi nmrkten gesorgt. Nachdem einige Analysten im Vorfeld der turnusmigen Sitzung in Wien Zweifel geuert htten, dass sich die Teilnehmerstaaten erneut auf eine Verlngerung des Abkommens einigen wrden, htten sich die Notierungen bei Brent Crude Oil nach anfnglichen Gewinnmitnahmen zuletzt wieder fester gezeigt. Dennoch bleibe die Lage am lmarkt weiter unbersichtlich, zumal einige groe l-Frderlnder einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Abkommen erwgen wrden.

Auch die OPEC-Staaten scheinen derzeit uneins ber die Verlngerung der Sttzungsmanahmen, so die Analysten der DZ BANK. Dies lasse eine Erklrung von Essam Al-Marzouq, dem lminister von Kuwait, vermuten. Nach Aussage des Ministers wrden einige OPEC-Staaten sowie Russland ein vorzeitiges Ende des Abkommens ins Auge fassen. Voraussetzung dafr sei eine Stabilisierung von Angebot und Nachfrage auf dem globalen lmarkt. Sollte dies der Fall sein, knnte das bis Ende 2018 terminierte Abkommen bereits im Rahmen des fr Juni geplanten OPEC-Gipfels vorzeitig auslaufen, so Al-Marzouq.

Unter anderem habe Russland als grter Produzent auerhalb der OPEC im Vorfeld auf massive Nachteile fr die heimische lindustrie und den russischen Staatshaushalt verwiesen, welche die Frderkrzungen mit sich bringen wrden. Entsprechend drfte Russland auf eine vorzeitige Beendigung des Abkommens drngen. Auch andere OPEC-Schwergewichte knnten nach Auffassung von Analysten an einem vorzeitigen Auslaufen des Abkommens interessiert sein. Denn Staaten wie der Irak, Libyen, Nigeria oder der Iran seien auf hohe Einnahmen aus dem lgeschft angewiesen, um die klammen Staatskassen weiter zu fllen. Als Stein des Anstoes wrden viele lproduzenten auch die Tatsache sehen, dass die US-Fracking-Industrie angesichts weiter steigender Frdermengen von steigenden lpreisnotierungen profitiere, ohne selbst einen Beitrag zu leisten.

Ein Blick auf die jngsten Produktionsdaten in den USA liefere Wasser auf die Mhlen der OPEC-Skeptiker. Denn in der vergangenen Woche sei mit 9,70 Millionen Barrel pro Tag ein neuer Rekordstand bei der US-lproduktion markiert worden. Auch die Zahl der lfrderplattformen steige laut der wchentlichen Statistik des US-lfeldservice-Dienstleisters Baker Hughes weiter an und habe mit einem Plus von 2 auf 931 ein neues Zwischenhoch markiert. Dieser Trend sollte sich nach Einschtzung von Marktbeobachtern weiter fortsetzen, zumal sich die Fracking-Branche berraschend schnell von den Auswirkungen der US-Hurrikansaison erholt habe.

Allerdings treffe die steigende lproduktion auch auf eine deutlich hhere Nachfrage. Denn angesichts weiter bestehender Kapazittsengpsse bei Raffineriebetreibern werde l zur Herstellung von Kraftstoffen stark nachgefragt. Entsprechend sei im Rahmen der wchentlichen Statistik der llagerbestnde zuletzt ein Rckgang um 3,4 Millionen Barrel ausgewiesen worden. Nach Einschtzung des Analystenhauses Morgan Stanley drfte sich d ieser positive Nachfragetrend auf dem US-lmarkt weiter verstrken. Daher wrden die US-Rohstoffanalysten fr 2018 eine weiter steigende lnachfrage in Nordamerika in Aussicht stellen, die das Angebot deutlich bersteigen drfte.

Auf Sicht von einigen Monaten scheinen die Aussichten auf eine weitere Stabilisierung der lpreisnotierungen unserer Einschtzung nach weiter intakt, so die Analysten der DZ BANK. Denn viele Industriestaaten wrden sich angesichts schwindender llagerbestnde gezwungen sehen, das aktuelle Preisniveau fr Kufe zu nutzen. Auf der Kuferseite sei unter anderem China zu finden, wobei die limporte im Reich der Mitte laut Statistik im November mit 9,01 Millionen Barrel pro Tag den bislang zweithchsten Stand berhaupt markiert htten.

Auch in anderen Emerging Markets wie Indien sei zuletzt ein signifikantes Plus von 27% bei den l-Importdaten fr November ausgewiesen worden. Demgegenber habe die lproduktion, nicht zuletzt aufgrund der schrferen Compliance, zumindest was die OPEC-Staaten betreffe, weiter verringert werden knnen. Laut Statistik sei der Output der OPEC-Staaten im vergangenen Monat um 300.000 Barrel pro Tag gesunken. Dies zeige, dass die von der OPEC verfolgte Strategie Frchte trage und eine nachhaltige Stabilisierung der lpreisnotierungen gewhrleiste. Insofern sollten sich die Notierungen bei Brent Crude Oil auf absehbare Zeit ber der psychologisch wichtigen Marke von 60 USD behaupten knnen.

Die jngste Marktreaktion auf den temporren Ausfall einer wichtigen lpipeline in Grobritannien zeige, dass man das Breakout-Szenario der Analysten weiter auf dem Schirm haben sollte. Zwar sei der Aufwrtsimpuls aus der Seitwrtsrange wieder abverkauft worden. Der Rcksetzer sei jedoch umgehend mit Kufen beantwortet worden, was bullisch zu werten sei.

Die Analysten wrden es daher als sinnvoll erachten, ihr Breakout-Szenario entsprechend den neuen Gegebenheiten anzupassen: Fr bestehende Long-Posit ionen biete sich weiterhin eine Risikotoleranz (Stop) im Bereich der Marke von 60 USD an. Darber hinaus knne auf dem aktuellen Niveau im Bereich von 63,60 USD die Erffnung einer neuen Long-Position interessant sein. Hierfr biete sich eine enge Risikotoleranz im Bereich des zuletzt markierten Zwischentiefs bei 62 USD an.

Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 59,06 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 20.12.2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
Express-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UFC7/ WKN DB9UFC) der Deutschen Bank auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

Im DAX habe zuletzt die Deutsche Telekom von sich reden gemacht. Die Bonner wrden die niederlndischen Geschfte des schwedischen Anbieters Tele2 kaufen. Damit wolle der Konzern die Marktfhrer KPN und Vodafone Ziggo unter Druck setzen. Die Telekom berweise dafr 190 Mio. Euro an die Schweden. Auerdem erhalte Tele2 einen 25-prozentigen Anteil dem neuen niederlndischen Gemeinschaftsunternehmen T-Mobile Netherlands. Mit Tele2 NL bernehme die Telekom rund 1,2 Mio. Mobilfunkvertragskunden und 400.000 Festnetz- und Breitbandanschlsse. Gemeinsam wolle das Unternehmen mit dann 4,3 Mio. Mobilfunk- und 600.000 Festnetzkunden rund zwei Mrd. Euro Umsatz jhrlich machen. Ab dem dritten Jahr rechne die Telek om zudem mit Synergien von etwa 150 Mio. Euro.

Die Brse habe relativ unaufgeregt auf die Nachricht reagiert. Der Deal sei schlichtweg zu klein. Einige Analysten wrden zudem hohe kartellrechtliche Hrden sehen. In einem seien sich die meisten Experten jedoch einig: Die Aktie sei derzeit gnstig zu haben. Das durchschnittliche Kursziel liege mit 17,38 Euro mehr als 16 Prozent ber dem aktuellen Kurs. Deutlich unter diesem Niveau, bei 15,015 Euro, habe die Deutsche Bank bei einem Express die erste Tilgungsschwelle eingezogen. Notiere die Aktie im November 2018 auf oder ber diesem Niveau, werde das Papier vorzeitig zurckbezahlt. Danach sinke die Hrde jhrlich um fnf Prozentpunkte. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
Faktor 1.0x Long-Zertifikat auf HappyNewYear-Index: Auf die Verlierer des Jahres 2017 setzen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 1.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF354W5/ WKN MF354W) von Morgan Stanley auf den HappyNewYear-Index vor.

Gegen Ende Dezember wrden sich die vorherrschenden Trends des aktuellen Brsenjahres meist verstrken. Denn viele Fondsmanager wrden die letzten Tage des Jahres zum so genannten "Window Dressing" nutzen. Hierbei wrden die Gewinnerpapiere des Brsenjahrgangs noch vor Silvester in die Depots gekauft. So entstehe in der Jahresendabrechnung der Eindruck, dass die Portfoliomanager schon das ganze Jahr ber das richtige Gespr gehabt htten.

Zum umgekehrten Effekt komme es bei den Verliereraktien des Jahrgangs: Profis wrden die Loser-Papiere sptestens Ende Dezember aus ihren Depots schmeien. Denn wer gebe schon gerne zu, dass er im Jahresverlauf auf die "falschen" Aktien gesetzt habe. In den ersten Januar-Tagen des neuen Jahres drehe sich der Trend dann oftmals um. Zum einen lasse der Verkaufsdruck bei den Verlierertiteln schlagartig nach. Zum anderen wrden die Profis die bergewichtung der Gewinnerpapiere wieder herunterfahren und die Loser zurckkaufen.

In den vergangenen Jahren seien die Kurserholungen teilweise krftig ausgefallen: Wer sich beispielsweise Ende 2016 die AIXTRON-Aktie ins Depot gelegt habe, habe sich im Januar 2017 ber ein Plus von mehr als 18 Prozent freuen knnen. Auch bei der Commerzbank sei die Wette aufgegangen: Habe der DAX-Titel Ende 2016 noch 7,25 Euro gekostet, sei es im Januar 2017 bis auf fast 8,50 Euro nach oben gegangen - ein Plus von mehr als 17 Prozent. Im Jahr davor habe der Erholungskurs der Anteilscheine von E.ON Anlegern einen Gewinn von mehr als 20 Prozent beschert.

Trotz des guten 2017er Brsenjahrgangs gebe es auch in diesem Jahr einige Verlierer: Von den 160 Titeln, die in den Indices DAX, MDAX, SDAX gelistet seien, wrden immerhin 22 Werte negative Vorzeichen aufweisen. Besonders stark verloren htten im DAX ProSiebenSat.1 und Fresenius, im MDAX Sdzucker und Deutsche EuroShop, im SDAX Vossloh und Gerry Weber sowie im TecDAX GFT Technologies und Nordex. Bei der einen oder anderen Aktie knnte Anfang des kommenden Jahres ein krftiger Rebound anstehen.

Es seien genau diese acht Aktien, die Morgan Stanley im "HappyNewYear-Index" zusammengefasst habe. Das Auswahlbarometer sei am 11. Dezember 2017 zu einem Startkurs von 100,00 Euro lanciert worden. Er bilde die Wertentwicklung der acht "Loser-Aktien" ab, wobei die Titel zu Beginn mit jeweils 12,5 Prozent gleichgewichtet gewesen seien.

Auf den Index habe Morgan Stanley drei verschiedene MINIs mit anfnglichen Hebeln von drei bis fnf sowie fnf verschiedene Faktor-Zertifikate mit Hebeln von eins bis fnf begeben. Somit knnten Anleger mit dem unterschiedlichsten Chance/Risiko-Profil auf eine Jahresanfangsrally bei den Verlierern des Brsenjahrgangs 2017 speku lieren. Die konservativste Variante sei das Faktor-Zertifikat mit einem Hebel von eins. Es funktioniere hnlich wie ein Tracker, bilde also die Entwicklung des HappyNewYear-Index nahezu eins zu eins ab.

In der Vergangenheit sei brigens zu beobachten gewesen, dass es nach einem Spurt in den ersten Januar-Tagen meist schon gegen Ende des Monats wieder zu Gewinnmitnahmen gekommen sei. Aufgrund dieser Muster seien die Happy-New-Year-Wetten vor allem fr kurzfristig orientierte Anleger geeignet. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
Fresenius Medical Care-Calls mit 138%-Chance bei Kursanstieg auf 92 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Fresenius Medical Care (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) vor.

Derzeit notiere die Fresenius Medical Care-Aktie mit 88,02 Euro knapp unterhalb des im Juni 2017 bei 89,22 Euro verzeichneten Allzeithochs. Laut Analyse von www.godmode-trader.de bestehe unter der Voraussetzung, dass die Aktie in absehbarer Zeit das alte Allzeithoch berwinde, die Chance eines Kursanstieges bis in den dreistelligen Eurobereich. Falle die Aktie unter 85,65 Euro, dann steige die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Abschwchung des Aktienkurses.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich auch die Senkung der US-Krperschaftssteuer positiv auf die zuknftigen Unternehmensgewinne auswirken wrden und die Aktie nach der berwindung des alten Allzeithochs innerhalb des nchsten Monats zumindest auf 92 Euro ansteigen werde, k nnte eine Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0349281235/ WKN UW52RW) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis bei 88 Euro, Bewertungstag am 12.03.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,02 Euro mit 0,32 bis 0,33 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der Fresenius Medical Care-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 92 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,51 Euro (+55 Prozent) steigern.

Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD3MPG5/ WKN DD3MPG) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,766 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,02 Euro mit 0,25 bis 0,26 Euro taxiert worden.

Gelinge der Fresenius Medical Care-Aktie in den nchsten Wochen ein Kursanstieg auf die Marke von 92 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,62 Euro (+1 38 Prozent) erhhen.

Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HW8ZQU8/ WKN HW8ZQU) auf die Fresenius Medical Care-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 84,078652 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 88,02 Euro mit 0,43 bis 0,44 Euro quotiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Fresenius Medical Care-Aktie auf 92 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,79 Euro (+79 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 19.12.2017) (21.12.2017/oc/a/d)

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21.12.2017
Fresenius-Calls mit 85%-Chance bei Kurserholung auf 68 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Mit einem Kursanstieg von bis zu 1,22 Prozent habe die Aktie des weltweit ttigen Gesundheitskonzerns Fresenius im frhen Handel des 21.12.17 die Gewinnerliste der DAX-Werte angefhrt. Seitdem die Aktie Ende Juni 2017 noch oberhalb von 80 Euro einen Hchststand habe verzeichnen knnen, habe sich der Aktienkurs in den darauf folgenden Monaten nahezu auf die Marke von 60 Euro reduziert, die sich bislang als gute Untersttzung erwiesen habe.

Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass sich die Fresenius-Aktie, die von Warburg Research mit einem Kursziel von 80 Euro zum Kauf empfohlen worden sei, in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 68 Euro erholen werde, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte interessant sein.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN C H0396371590/ WKN UV2X7L) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis bei 65 Euro, Bewertungstag 12.3.18, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,97 Euro mit 0,24 bis 0,25 Euro gehandelt worden. Gelinge der Fresenius-Aktie in sptestens einem Monat die Erholung auf 68 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,38 Euro (+52 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF34CV0/ WKN MF34CV) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 62,06, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,97 Euro mit 0,31 bis 0,32 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fresenius-Aktie auf 68 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,59 Euro (+85 Prozent) erhhen.

Der etwas hher gepufferte SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC77XT3/ WKN SC77XT) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 60,7199 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,97 Euro mit 0,45 bis 0,46 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Fresenius-Aktie in den nchsten Wochen auf 68 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,72 Euro (+57 Prozent) steigern. (21.12.2017/oc/a/d)

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21.12.2017
Henkel-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Call-Optionsschein (ISIN CH0343431794/ WKN UW2XM3) der UBS und ein Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GL9BFV2/ WKN GL9BFV) von Goldman Sachs auf die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse bestehe bei der Vorzugsaktie von Henkel nach einer erfolgreichen Bodenbildung die Chance auf einen Kursanstieg. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Henkel-Aktie befindet sich seit einem Allzeithoch bei 129,90 EUR in einer Abwrtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung fiel die Aktie am 29. August 2017 auf ein Tief bei 111,00 EUR zurck. Von dort aus erholte sich der Wert zwar, fiel aber am 06. Dezember 2017 wieder auf die Untersttzung bei 111,00 EUR zurck. Auch am Freitag nherte sich die Aktie wieder dieser Marke an.

Ausblick: Solange Henkel per Tagessch lusskurs ber 111,00 EUR notiert, besteht die Chance auf eine kleine Bodenbildung. Um diese abzuschlieen, msste der Wert ber 114,40 EUR ansteigen. Gelingt dies, dann wren Gewinne in Richtung 119,05 EUR mglich. Sollte der Wert allerdings unter 111,00 EUR abfallen, dann ergbe sich ein weiteres Verkaufssignal."

Wenn die Henkel-Aktie, die derzeit bei 114,15 Euro notiere, die Bodenbildung beende und innerhalb des kommenden Monats auf 119,05 Euro ansteige, dann werde sich eine Investment in Long-Hebelprodukte lohnen.

Der UBS-Call-Optionsschein auf die Henkel-Aktie mit Basispreis bei 115 Euro, Bewertungstag am 12.02.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 114,15 Euro mit 0,21 bis 0,22 Euro gehandelt worden.

Wenn die Henkel-Aktie innerhalb des kommenden Monats zumindest auf 119,05 Euro zulege, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,44 Euro (+100 Prozent) steigern.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat mit Basispreis bei 94,4475 Euro, KO- Marke bei 101 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 114,15 Euro mit 1,98 bis 1,99 Euro quotiert worden.

Bei einem bald einsetzenden Kursanstieg der Henkel-Aktie auf 119,05 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates - sofern die Aktie nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,46 Euro (+24 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 18.12.2017) (21.12.2017/oc/a/d)

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21.12.2017
Index-Zertifikat auf Nordic Fish Farmer: Rendite in rosa-orange - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Index-Zertifikat (ISIN DE000DM9SEA5/ WKN DM9SEA) der Deutschen Bank auf Nordic Fish Farmer-Index vor.

Statt Gans und Ente komme in vielen deutschen Haushalten an Weihnachten immer mehr Fisch auf den Tisch, wobei Lachs mit Abstand am beliebtesten sei. Kein Wunder: Der rosa-orange Fisch schmecke nicht nur, sondern sei auch gesnder und bekmmlicher. Auch auerhalb der Weihnachtszeit steige die Nachfrage. Daher sei Lachs bereits 2015 mit einem Verkaufsanteil von 20,5 Prozent zum beliebtesten Fisch in Deutschland aufgestiegen.

Das seien gute Nachrichten fr die Produzenten. Denn Wildlachs, wie er etwa in den Eismeeren Alaskas oder vor der Kste Grnlands gefangen werde, reiche lngst nicht mehr aus, um den steigenden Appetit zu stillen. Daher werde Lachs in Aquakultur-Anlagen gezchtet - vorzugsweise angesiedelt in den norwegischen F jorden. Logischerweise seien in dem Land auch die grten Fischerzeuger weltweit angesiedelt. 2016 habe allein Norwegen 1.235.000 Tonnen Lachs produziert. Auf Platz zwei folge mit gehrigem Abstand Chile (515.000 Tonnen). Weitere groe Lachsproduzenten seien Grobritannien und Kanada.

Die Deutsche Bank habe den Sektor nun investierbar gemacht und dazu ein Zertifikat auf den "Nordic Fish Farmer Index" aufgelegt. Darin seien aktuell die Aktien von sieben groen Lachs-Lieferanten enthalten, wobei das Auswahlbarometer auf bis zu zehn Mitglieder erweitert werden knne. Natrlich drfe auch Branchenprimus Marine Harvest nicht fehlen. Zwar sei die Managementgebhr von 1,25 Prozent p.a. kein Schnppchen. Dafr knne man schon mit kleinen Betrgen an der Wertentwicklung eines optimal diversifizierten Lachs-Portfolios partizipieren und komme automatisch in den Genuss einer Dividenden-Reinvestition. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
Mini Future-Optionsschein auf Ryanair: Dem Billigflieger droht der erste Pilotenstreik - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future-Optionsschein (ISIN DE000PR9CZ05/ WKN PR9CZ0) von BNP Paribas auf die Ryanair-Aktie (ISIN IE00BYTBXV33/ WKN A1401Z) vor.

Die Aktie des irischen Billigfliegers Ryanair habe lange Zeit zu den Anlegerlieblingen gehrt. Denn das Geschftsmodell der Gesellschaft, Flge zu Tiefstpreisen anzubieten und vor allem mit zahlungspflichtigen Serviceleistungen zu punkten, sei aufgegangen. Sei Ryanair 1985 mit der ersten Flugroute zwischen Irland und Grobritannien gestartet, verfge der Konzern inzwischen ber 36 Basen und Flugrouten zwischen 26 Lndern und verbinde 151 Ziele. Doch vor einigen Monaten habe sich das Bild eingetrbt. Die Aktie habe deutlich gegenber den Hchststnden verloren.

Zunchst sei die Airline wegen massenhafter Flugstornierungen in die Kritik geraten. Nun drohe dem Billigflieger erstmals in der Unterne hmensgeschichte ein Pilotenstreik - und das europaweit. In Deutschland habe die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) fr die zehn deutschen Ryanair-Basen Arbeitskmpfe angekndigt. Zuvor sei bereits in Portugal und Italien dazu aufgerufen worden. Die Gewerkschaften wrden Ryanair vorwerfen, den europaweiten Flugbetrieb mit unsozialen Arbeitsbedingungen nach irischem Recht fr die inzwischen rund 4.000 Piloten zu organisieren. Es gebe keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, keine verbindlichen Dienstplne, keine Altersvorsorge und ein weit verbreitetes System von scheinselbststndigen Piloten.

Die Fluggesellschaft, die mit den angeblich niedrigsten Ticketpreisen fr sich werbe, wolle zwar mit den Pilotengewerkschaften sprechen. Doch es sei unklar, ob dadurch ein Streik verhindert werden knne. Allein schon die Diskussionen wrden den Aktienkurs erheblich belasten. Eine Erholung sei so schnell nicht in Sicht. Daher seien Anleger auf der Short-Seite gut aufgehoben, und zwar mittels eines MINI von BNP Paribas. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/oc/a/a)

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21.12.2017
Mit Continental-Zertifikaten zu mindestens 6% Rendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor.

Fr Anleger, die vor etwa einem Jahr in die Aktien des zu den weltweit fhrenden Automobil-Zulieferern zhlenden Continental-Konzerns investiert htten, sei es in den vergangenen Monaten sehr gut gelaufen. Allein seit Ende August 2017 habe der Aktienkurs um 20 Prozent zugelegt. Laut der Ansicht namhafter Analystenhuser, die die Aktie mit Kurszielen von bis zu 270 Euro (Goldman Sachs) zum Kauf empfehlen wrden, knnte sich die Aufwrtsbewegung noch fortsetzen.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Aktienkurs in den nchsten Monaten wegen der positiven Expertenmeinungen zumindest gut untersttzt sein sollte, knnte sich die Investition in Capped Bonus-Zertifikate bezahlt machen.

Das Commerzbank-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CV56084/ WKN CV5608) mit Cap auf die Continental-Aktie mit der Barriere bei 165 Euro, Bonuslevel und Cap bei 237 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim Continental-Kurs von 226,97 Euro mit 223,27 bis 223,34 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 237 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zwlf Monaten einen Ertrag von 6,11 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 30,38 Prozent auf 165 Euro oder darunter falle. Berhre Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mittels der Zuteilung einer Continental-Aktie je Bonus-Zertifikat getilgt.

Mit dem mit einem Aufgeld von zwei Prozent angebotenen DZ Bank-Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGT5A67/ WKN DGT5A6) auf die Continental-Aktie mit der Barriere bei 170 Euro, Bonus-Level und Cap bei 250 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018 , knnten Anleger ihre Renditechancen deutlich verbessern.

Beim Continental-Aktienkurs von 226,97 Euro sei das Zertifikat mit 231,84 bis 231,86 Euro zum Handel angeboten worden. Bleibe der Kurs der Continental-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 250 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 7,82 Prozent entspreche.

Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde dieses Zertifikat mit dem am 21.12.2018 in Xetra festgestellten Schlusskurs der Continental-Aktie zurckbezahlt. Da das Zertifikat derzeit teurer als die Aktie zu bekommen sei, werde das Zertifikat im Falle der Barriereberhrung einen hheren Verlust als das direkte Aktieninvestment verursachen. (Ausgabe vom 19.12.2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
Mit DAX-Discount-Zertifikaten zu mindestens 5% Jahresrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900).

Discountzertifikate wrden zu den Klassikern fr seitwrts gerichtete Marktphasen zhlen. Der Hauptanreiz fr den Kauf eines Discountzertifikates basiere auf der Tatsache, dass sogar dann ein Gewinn erzielt werden knne, wenn sich der Kurs des Basiswertes berhaupt nicht bewege. Wer sich nicht dem Risiko der Veranlagung einer einzelnen Aktie aussetzen wolle, knne auf Discountzertifikate auf Aktienindices setzen.

Der Sinn von Discountzertifikaten bestehe darin, dass man mittels dieser Zertifikate billiger in einzelne Aktien oder Indices einsteigen knne, als es an der Brse zum gleichen Zeitpunkt mglich wre. Dieser Abschlag oder Discount auf den tatschlichen Kurswert des Basiswertes werde allerdings mit dem begrenzten Gewinnpotenzial des Discountzertifikates erkauft. Auch dann, wenn der Basiswert bei Flligkeit des Zertifikates weit oberhalb des vordefinierten Hchstbetrages (Cap oder Festbetrag) notiere, werde maximal der Hchstbetrag ausbezahlt.

Mit den nachfolgend prsentierten Discount-Zertifikaten auf den DAX knnten Anleger in den nchsten zwlf Monaten Renditen von mindestens fnf Prozent erzielen.

Das HVB-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU9BHP8/ WKN HU9BHP) auf den DAX mit Cap bei 12.900 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 21.12.18, sei beim DAX-Stand von 13.080 Punkten mit 121,79 Euro zum Kauf angeboten worden. Wenn der DAX am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 12.900 Punkten notiere, dann werde das Zertifikat am 04.01.19 mit dem Hchstbetrag von 129 Euro zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieses Zertifikat in zwlf Monaten bei einem bis zu 1,37-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 5,92 Prozent. Notiere der DAX am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit einem Hundertstel des am 21.12.18 festgestellten Schlusskurs des Index zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn der DAX an diesem Tag unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterhalb von 12.179 Punkten notiere.

Wer davon ausgehe, dass der DAX in einem Jahr hher als heute notieren werde, knnte auf ein Zertifikat mit Cap in der Nhe des aktuellen Indexstandes setzen. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGS46U9/ WKN DGS46U) auf den DAX mit Cap bei 13.200 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 28.12.18, sei beim Indexstand von 13.080 Punkten mit 123,61 bis 123,63 Euro gehandelt worden.

Notiere der DAX am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 132 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 6,77 Prozent entsprechen werde. Notiere sich der Index am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann wrden Anleger fr jedes Discount-Zertifikat ein Hundertstel des am 28.12.18 ermittelten Indexstandes ausbezahlt erhalten. (21.12.2017/zc/a/ a)

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21.12.2017
Vonovia-Calls mit 53%-Chance bei Kursanstieg auf 43 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Vonovia-Aktie (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor.

Nachdem bekannt geworden sei, dass Vonovia den sterreichischen Immobilienkonzerns Buwog um etwas mehr als 5 Milliarden Euro bernehmen wolle, habe der Kurs der Vonovia-Aktie nachgegeben. Im Gegensatz zur kurzfristigen negativen Reaktion der Investoren wrden Analysten jedoch von einer Strkung des Vonovia-Konzerns ausgehen. Mit Kurszielen von bis zu 49 Euro wrden Experten die Vonovia-Aktie als Kauf einstufen.

Wenn die Vonovia-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 43 Euro zulegen knne, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HW92532/ WKN HW9253) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 42 Euro, Bewertungstag 14.02.18, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,74 Euro mit 0,081 bis 0,089 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Vonovia-Aktie in sptestens einem Monat auf 43 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,13 Euro (+46 Prozent) steigern.

Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD3MJU9/ WKN DD3MJU) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 40,0966 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,74 Euro mit 0,17 bis 0,19 Euro taxiert worden. Knne die Vonovia-Aktie in den nchsten Wochen auf 43 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,29 Euro (+53 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF33LS9/ WKN MF33LS) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 39,05 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,74 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Vonovia-Aktie auf 43 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,39 Euro (+34 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 20.12.2017) (21.12.2017/oc/a/d)

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21.12.2017
Vontobel-Zertifikate auf Zurich Insurance Group: Übernahme von Lebensversicherer OnePath Life - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie der Zurich Insurance Group (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Das Schweizer Versicherungsunternehmen Zurich Insurance Group habe in der letzten Woche bekannt gegeben, dass eine komplette bernahme von OnePath Life mit der Muttergesellschaft ANZ vereinbart worden sei. Die bernahme solle ein Volumen von 2,14 Milliarden US-Dollar haben. Beide Parteien wrden davon ausgehen, dass die Freigabe der Wettbewerbshter Ende 2018 erfolgen werde.

Mit der bernahme knnte Zurich Insurance der fhrende Lebensversicherer in Australien werden. Der Zukauf knnte die Eigenkapitalrendite (Return on Equity) und das Ergebnis fr Aktionre verbessern, so der Versicherungskonzern in seiner Pressemitteilung.

Das Schweizer Unternehmen habe sich zu einer Wachstu msstrategie verpflichtet und versuche kontinuierlich neue Mrkte zu erschlieen und neue Produkte einzufhren. Zurich Insurance baue dabei seine Prsenz in Lateinamerika und Sdostasien aus.

Die Zurich Insurance Group aus der Schweiz sei ein globaler Versicherungskonzern, der seit 1872 bestehe. Zurich Insurance sei dabei in Nordamerika, in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum prsent. Mit ber 54.000 Mitarbeitern wrden dabei verschiedene Versicherung wie Sachversicherungen, Lebensversicherungen und Unfallversicherungen angeboten.

Die Umsatzerlse im ersten Halbjahr 2017 htten bei CHF 30,69 Mrd. gelegen, was einem Zuwachs von 0,3 Prozent gegenber dem Vorjahreszeitraum entspreche. Das operative Ergebnis sei um 16,7 Prozent im Jahresvergleich auf ber CHF 2,88 Mrd. gestiegen. Das Nettoergebnis sei um 19,5 Prozent gegenber dem Vorjahreszeitraum auf CHF 1,70 Mrd. gestiegen. Die Aktie weise ein Kurs/Gewinn-Verhltnis von 14,85 von eine hohe Dividendenrendite von 5,6 Prozent auf. Nichtsdestotrotz bleibe die weitere Entwicklung abzuwarten.

Die Zurich Insurance-Aktie werde aktuell bei CHF 303,70 (19.12.2017) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei CHF 306,90 (01.11.2017), das Jahrestief bei CHF 262,10 (20.04.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden zehn Analysten die Aktie auf "kaufen", 17 auf "halten" und fnf auf "verkaufen" setzen. Zurich Insurance habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von CHF 45,98 Mrd.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL3MCZ1/ WKN VL3MCZ) auf die Aktie der Zurich Insurance Group. Der Basispreis liege bei CHF 320,00. Der Discount betrage 6,15%. Die max. Rendite belaufe sich auf 12,06%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 247,80. (Stand vom 19.12.2017)

Interessant sei zudem ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2Z467/ WKN VL2Z46) auf die Aktie der Zurich Insurance Group. Der Basispreis liege bei CHF 310,00. Der Discount betrage 6,83%. Die ma x. Rendite belaufe sich auf 9,35%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 245,80. (Stand vom 19.12.2017)

Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL49064/ WKN VL4906) auf die Aktie der Zurich Insurance Group. Der Bonuslevel liege bei CHF 360,00. Die Barriere betrage CHF 270,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 14,68%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 269,80. (Stand vom 19.12.2017)

Eine Investmentidee knnte auch ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4LUC2/ WKN VL4LUC) auf die Aktie der Zurich Insurance Group sein. Der Bonuslevel liege bei CHF 360,00. Die Barriere betrage CHF 260,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 12,26%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 275,60. (Stand vom 19.12.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products G mbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 19.12.2017) (21.12.2017/zc/a/a)

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21.12.2017
WAVE XXL-Optionsscheine auf den DAX: Es ist noch nicht zu spät - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen WAVE XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000DM32A03/ WKN DM32A0) sowie einen WAVE XXL Put-Optionsschein (ISIN DE000DM7K1W6/ WKN DM7K1W) der Deutschen Bank auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor.

Zuletzt habe sich an den Brsen alles um die Jahresend- bzw. Weihnachtsrally gedreht. So richtig habe man sich in dieser Hinsicht bisher jedoch nur an der Wall Street freuen knnen. Trotzdem stnden die Chancen gar nicht so schlecht, dass der DAX bald auch wieder durchstarten knne.

Betrachte man die bisherige Gesamtjahresperformance, sei 2017 fr den DAX ein hervorragendes Jahr gewesen. Das wichtigste deutsche Brsenbarometer sei bei rund 11.500 Punkten gestartet. In der Folge seien deutliche Kursgewinne erzielt worden, neue Rekordstnde htten zu Buche gestanden. Auerdem habe der Leitindex erstmals berhaupt die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Zhlern geknackt. Am 12. Oktober sei es endlich soweit gewesen. Trotz dieser Erfolge drften sich Investoren am deutschen Aktienmarkt eine etwas dynamischere Jahresend- bzw. Weihnachtsrally gewnscht haben. In etwa so, wie es die Wall Street vorgemacht habe.

Die US-Steuerreform sorge bei Anlegern an den US-Brsen seit geraumer Zeit fr Kursfantasien. Auch die geldpolitische Straffung vonseiten der Notenbank FED habe der guten Stimmung keinen Abbruch tun knnen. Allerdings habe es der DAX nicht geschafft, ebenfalls von dieser guten Stimmung zu profitieren, obwohl die Wall Street als Leitbrse gelte. Dies msse jedoch nicht so bleiben. Schlielich wrden im Jahr 2017 noch einige Handelstage fr eine Jahresendrally brig bleiben. Auerdem seien die Vorzeichen fr das kommende Brsenjahr gar nicht so schlecht.

Auf ihrer Sitzung vom 14. Dezember habe die Europische Zentralbank (EZB) ihren lockeren geldpolitischen Kurs beibehalten. Der Leitzins verbleibe a uf dem Rekordtief von null Prozent. Zwar wrden die monatlichen Anleihekufe ab Januar halbiert, dafr wrden die europischen Whrungshter von einer Leitzinswende weiterhin nichts wissen wollen, obwohl sich die europische Konjunktur zuletzt in einer sehr guten Verfassung prsentiert habe. Diese Kombination aus einer anhaltend lockeren Geldpolitik der EZB und einer starken wirtschaftlichen Entwicklung sollte letztlich auch europischen Unternehmen zugutekommen. Dies sollte hierzulande die Aktienkurse sttzen. Zumal der US-Dollar im kommenden Jahr an Strke gegenber dem Euro gewinnen knnte.

Dass DAX-Anleger gerne eine etwas schwchere europische Gemeinschaftswhrung sehen wrden, habe man zuletzt einige Male sehen knnen. Am 13. Dezember habe die FED die Leitzinsen um 25 Basispunkte von 1,25 bis 1,50 Prozent angehoben. Es sei bereits die dritte Leitzinserhhung in diesem Jahr gewesen. 2018 knnten noch einmal drei Anhebungen folgen, sodass die US-Whrung zur Freude vieler DAX-Anleger weiter aufgewertet werden knnte. Darber hinaus knnten viele europische Werte mit einer etwas attraktiveren Bewertung als ihre US-Pendants aufwarten. Die Euphorie an der Wall Street habe zu einer starken Verteuerung gefhrt, sodass sich Investoren eher bei DAX & Co nach Schnppchen umsehen knnten.

Spekulative Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 5,18, die Knock-Out-Schwelle bei 10.940,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 5,47; Knock-Out-Schwelle bei 15.410,00 Indexpunkten) auf fallende DAX-Notierungen setzen. (Stand vom 19.12.2017) (21.12.2017/oc/a/i)

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  News vom 21.12.2017

21.12.2017
WAVE Unlimited auf DAX: Wie gewonnen, so zerronnen - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM1PGQ9/ WKN DM1PGQ) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM2Y5Z9/ WKN DM2Y5Z) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Sei es der neuerlich starke Euro gewesen? Die Spekulationen um eine Straffung der Zinspolitik im Euroraum? Oder ein klassischer "Sell the fact"-Effekt nach dem Zustandekommen der US-Steuerreform? So unterschiedlich die Fragen, so unisono das Ergebnis - mit einem Minus von 1,1% sei der DAX unter den wichtigen Haltebereich bei 13.100/13.095 zurckgerutscht und habe dabei den gesamten Wochengewinn wieder abgegeben. Aus charttechnischer Sicht habe sich die Lage damit erneut eingetrbt:

Nachdem der Index das offene Gap vom Montag gestern ansatzlos geschlossen habe, knnte nun der nchste Test der 13.000er-Schlsselstelle folgen. Halte der Abwrtssog dort an, msste ber eine Ausweitung der Verkufe bis zu den beiden strategischen Chartmarken bei 12.952 und 12.912/12.900 nachgedacht werden. Allerdings lasse sich von der schnellen Schlieung der Kurslcke auch ein positiver Aspekt abgewinnen:

Sollten die Kurse nmlich nun wieder auf dem Absatz kehrt machen, knnte das gestern bereits skizzierte Szenario vom Korrektiv auf den starken Kursgewinn zum Wochenstart wiederbelebt werden. Dafr seien jedoch die schnelle Rckeroberung der 13.095/13.100er-Schwelle UND der hart umkmpften Volumenkante bei 13.200/13.220 die Grundvoraussetzung, denn erst mit dem (erfolgreichen!) Ausbruch ber 13.220 Punkte drfte der DAX wieder Anschluss an die jngste Rallybewegung finden.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.876 ,94 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 10,75. Der Basispreis betrage 11.876,94. Der Kurs liege bei 12,17 (Stand: 21.12.2017, 08:21:12). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,58, Basispreis: 14.287,22, Kurs: 12,34 (Stand: 21.12.2017, 08:21:12)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.287,22 Punkten ausgestattet. (21.12.2017/oc/n/i)

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21.12.2017
Turbo-Optionsschein auf Unilever: Gewinne mitnehmen - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Unilever (ISIN NL0000009355/ WKN A0JMZB) hat sein Geschft mit Brotaufstrichen mit Marken wie Rama, Becel und Flora an den Finanzinvestor KKR verkauft, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Lebensmittelkonzern erhalte dafr 6,8 Mrd. Euro. Der Abschluss der Transaktion werde Mitte nchsten Jahres erwartet. Mit dem Verkauf trenne sich Unilever von einer seiner schwchsten Sparten. Entsprechend positiv sei die Reaktion ausgefallen. An der bergeordneten Seitwrtsbewegung habe sich jedoch wenig gendert. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig. Goldman Sachs etwa habe vergangene Woche das die Einstufung fr Unilever auf "Sell" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Dabei habe die Bank vor allem auf das niedrige Wachstum des Unternehmens verwiesen. Anleger sollten daher die Gunst der Stunde nutzen und beim Turbo (ISIN DE000VS47Q42/ WKN VS47Q4) aus ZJ 09/2017 Gewinne mitnehmen. Das Plus betrage 24 Prozent. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/oc/n/a)

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21.12.2017
Discount Call-Optionsschein auf Axel Springer: Unbedingt dabei bleiben - Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Im MDAX stand Axel Springer (ISIN DE0005501357/ WKN 550135) im Fokus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Vorstandschef Mathias Dpfner habe sich von Aktien im Volumen von 26,2 Mio. Euro getrennt. Damit sei er knftig noch zu 2,8 Prozent am Unternehmen beteiligt. Mit dem Erls wolle Dpfner Schulden tilgen, die er fr den Erwerb der Aktien aufgenommen habe, habe es geheien. Er behalte 90 Prozent seiner ursprnglichen Beteiligung. Auch Vorstandskollege Andreas Wiele habe ein Aktienpaket im Wert von knapp 2,7 Mio. Euro veruert. Der guten Stimmung an der Brse habe das allerdings keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: Die Aktie laufe von einem Rekordhoch zum nchsten. Der Discount Call (ISIN DE000HW4R184/ WKN HW4R18) aus ZJ 47/2017 liege damit bereits fast fnf Prozent im Plus. Da bis Mrz 2018 noch 30 Prozent zu holen seien und die Aktie gut zwei Prozent ber dem Cap liege, sollten Anleger unbedingt dabei bleiben. (Ausgabe 50/2017) (21.12.2017/oc/n/d)

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21.12.2017
GBC Directors' Dealings Value Zertifikat erreicht Allzeithoch von 110,61 Punkten (+10,6%) - Zertifikatenews
GBC AG


Augsburg (www.zertifikatecheck.de) - Seit gut sechs Monaten wird das UBS AG GBC Directors' Dealings Value Zertifikat (ISIN CH0358664750/ WKN UBS1GB) an den Brsen in Frankfurt und Stuttgart gehandelt, so die GBC AG in einer aktuellen Pressemitteilung. Nheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der Pressemeldung:

Die Performance berzeugt: Seit dem 7. Juli 2017 ist der Kurs des Zertifikats um 10,6% auf 110,61 Punkte gestiegen. Damit hat sich das Directors' Dealings Zertifikat deutlich besser entwickelt als smtliche Vergleich-Indizes. Der deutsche Leitindex hat in dieser Zeit 7,5% zugelegt und der MDAX 7,6%. Auch den internationalen Vergleich besteht das Directors' Dealings Zertifikat: Der EURO STOXX 50 hat im Vergleichszeitraum nur ein Plus von 4,2% erzielt.

Das UBS AG GBC Directors' Dealings Value Zertifikat basiert auf dem GBC-Insider-Focus-Index (GBC IFX) und beinhaltet die daraus selektierten TOP-30-Value-Werte. Fr den Index analysiert das Augsburg er Investmenthaus GBC seit September 2016 die meldepflichtigen Directors' Dealings aller Unternehmen mit Sitz im deutschsprachigen Raum. Bei einem Insiderkauf wird ein Unternehmen - vorausgesetzt, es berzeugt auch in der weiteren Value-Analyse - in den Index aufgenommen und bei einem Insiderverkauf findet ein Abgang aus dem Index statt. Hintergrund des systematischen Investmentansatzes ist, dass unternehmensnahe Personen frhzeitig Unter- oder berbewertungen der Unternehmensaktien erkennen.

Daten zum GBC Directors' Dealings Value Strategy Zertifikat:

Emittent: UBS AG
Kurs (18.12.2017) 110,61 Punkte
Whrung: Euro (EUR)
Brsenhandel: Frankfurt, Stuttgart
Weitere Informationen: www.insider-zertifikat.com (News vom 20.12.2017) (21.12.2017/zc/n/a)

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21.12.2017
Bonus Cap-Zertifikat auf LANXESS bleibt auf Kurs - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Chemiekonzern LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) hat laut einem Bericht von Bloomberg ein Auge auf das Spezialchemie-Geschft des niederlndischen Farben- und Lackkonzerns Akzo Nobel geworfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

LANXESS habe sich mit dem Finanzinvestor Apollo zusammengetan, um ein gemeinsames Angebot fr die Sparte vorzulegen, habe die Nachrichtenagentur unter Berufung auf Insider berichtet. Akzos Spezialchemie-Sparte knnte demnach mit mehr als neun Mrd. Euro bewertet werden. Bloomberg habe allerdings eingeschrnkt, dass sich der Verkaufsprozess noch in einem frhen Stadium befinde und keine endgltigen Entscheidungen getroffen worden seien. LANXESS habe eine Stellungnahme abgelehnt. Die Brse habe trotzdem schon mal Vorschusslorbeeren verteilt. Zeitweise sei das MDAX-Papier auf 65 Euro geklettert. Das Bonus Cap (ISIN DE000DM2FCD5/ WKN DM2FCD) bleibe damit auf Kurs - halten! (Aus gabe 50/2017) (21.12.2017/zc/n/a)

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