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  Analysen


  News




  Analysen vom Thu Feb 22 17:35:29 UTC+0100 2018

22.02.2018
4,8% Zinsen mit EURO STOXX 50, S&P 500, Nikkei 225 und FTSE 100 - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS1BC3/ WKN UBS1BC) der UBS auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814), S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0), Nikkei 225 (ISIN JP9010C00002/ WKN A1RRF6) und den FTSE 100 (ISIN GB0001383545/ WKN 969378) vor.

Bei Zertifikaten, deren Renditechancen von mehr als einem Basiswert abhngen wrden, sei die Wertentwicklung des schlechteren Basiswertes fr die Ermittlung des Veranlagungsergebnisses von Bedeutung. Im Gegenzug fr das erhhte Risiko solcher "Multi Asset-Strukturen" wrden diese hhere Sicherheitspuffer und/oder hhere Renditechancen bieten, als es mit Produkten, die sich nur auf einen einzelnen Basiswert beziehen wrden, zu erzielen wre. Deshalb sei ein Investment in solch ein Zertifikat keinesfalls mit einem Investment in einen Korb auf die in der Struktur vereinten Basiswerte zu vergleichen. Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass sich die Aktienindices EURO STOXX 50, FTSE 100, Nikkei 225 und S&P 500 in den nchsten vier Jahren nicht halbieren wrden, biete das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon interessante Renditechancen an.

Die am 16.03.2018 an den jeweiligen Brsen ermittelten Schlussstnde der vier Indices wrden als Startwerte fr das whrungsgesicherte Zertifikat fixiert. Bei 50 Prozent der Startwerte wrden sich die whrend der gesamten Beobachtungsperiode (19.03.2018 bis 16.03.2022) aktivierten Barrieren befinden.

Unabhngig vom Kursverlauf der Indexstnde wrden Anleger im Jahresabstand, erstmals am 25.03.2019 einen Zinskupon in Hhe von 4,80 Prozent pro Jahr ausbezahlt erhalten. Wrden die Indexstnde an einem der ebenfalls im Jahresabstand angesetzten Beobachtungstermine auf oder oberhalb des jeweiligen Startwertes ermittelt, dann werde das Zertifikat inklusive der anstehenden Zinszahlung vorzeitig zurckbezahlt. Befinde sich ein Index an einem dieser Tage unterhalb des Startwertes, so verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest um ein weiteres Jahr, nach dem die gleiche Vorgangsweise wie am vorangegangenen Bewertungstag angewendet werde, usw.

Werde das Zertifikat nicht vorzeitig getilgt, dann werde es mit seinem Ausgabepreis von 100 Prozent und der anstehenden Kuponzahlung zurckbezahlt, wenn alle vier Indexstnde am letzten Bewertungstag (16.03.2022) auf oder oberhalb der Barriere gebildet wrden. Befinde sich dann ein Index mit mehr als 50 Prozent im Minus, so werde das Zertifikat mit der negativen Wertentwicklung des am schlechtesten gelaufenen Index zurckbezahlt.

Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf den EURO STOXX 50-, den FTSE 100-, den Nikkei 225- und den S&P 500-Index, maximale Laufzeit bis 23.03.2022, knne noch bis 16.03.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Mit diesem Express-Zertifikat knnen Anleg er in maximal vier Jahren bei einem bis zu 50-prozentigen Kursrckgang der vier Aktienindices eine Jahresbruttorendite von 4,80 Prozent pro Jahr erwirtschaften, so die Experten vom "ZertifikateReport". (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Best Unlimited Turbo-Optionsschein auf Teva Pharmaceutical: Prominenter Großaktionär - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Best Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CV6JPL3/ WKN CV6JPL) der Commerzbank auf die Aktie von Teva Pharmaceutical (ISIN US8816242098/ WKN 883035).

Gute Nachrichten fr die gebeutelten Aktionre von Teva: Starinvestor Warren Buffett sei bei dem angeschlagenen Pharmaunternehmen eingestiegen. Wie aus einer Mitteilung an die US-Brsenaufsicht hervorgehe, halte Buffet ber seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway einen Anteil im Wert von zuletzt rund 360 Mio. Dollar an Teva. Sofort nach Bekanntwerden der Nachricht seien die in New York gelisteten Papiere des israelischen Unternehmens um mehr als zehn Prozent nach oben gesprungen. Mit rund 20 Dollar wrden die Papiere so hoch wie seit Anfang Februar nicht mehr notieren. Auch das Jahreshoch bei 22,64 Dollar rcke nun wieder ins Blickfeld.

Die Meldung bestrke s eine Einschtzung, dass Teva die richtigen Manahmen fr eine erfolgreiche Trendwende ergreife, habe Analyst Liav Abraham von der US-Bank Citigroup gelobt. Teva knnte nun in der Lage sein, ausreichend Barmittel zu generieren, um die Verschuldung schneller abzubauen als am Markt erwartet.

Zuletzt habe das Unternehmen wegen hoher Abschreibungen auf das US-Generikageschft, das unter einem harten Preiskampf leide, ber einen Jahresverlust von mehr als 16 Mrd. Dollar berichtet. Dazu sei der Schuldenberg durch die bernahme des Generikaherstellers Actavis gewachsen, weshalb Teva schon im vergangenen Dezember angekndigt habe, binnen zweier Jahre 14.000 Stellen zu streichen. Mit dem Einstieg Buffetts drften die Turnaround-Spekulationen wieder an Fahrt gewinnen. Allerdings sollten sich nur risikobereite Anleger auf Long-Investments einlassen. Denn auf dem Weg zurck zu alter Strke seien Rckschlge wahrscheinlich.

Geeignet ist beispielsweise ein Turbo der Commerzbank mit e inem aktuellen Hebel von 4,9, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 07/2018) (22.02.2018/oc/a/a)

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22.02.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Airbus Group: A400M-Debakel ist abgehakt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8QN88/ WKN VL8QN8) von Vontobel auf die Aktie der Airbus Group (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Mit Spannung sei die Vorlage der 2017er-Zahlen des Luftfahrt- und Rstungskonzerns Airbus erwartet worden. Analysten seien insbesondere davon ausgegangen, dass der Gewinn erneut von hohen Belastungen fr das problemgeplagte Militr-Transportflugzeug A400M gedrckt worden sei. Kein Wunder: Erst wenige Tage zuvor habe Airbus selbst gewarnt, die Rckstellungen fr das Programm mglicherweise erhhen zu mssen. Analysten htten mit Sonderbelastungen von einer Mrd. Euro gerechnet, nachdem das Flugzeug die Airbus-Bilanz schon 2016 mit Mehrkosten von 2,2 Mrd. Euro verhagelt habe.

Am Ende sei die Rckstellung mit 1,3 Mrd. Euro zwar sogar noch hher ausgefallen als gedacht. Brsianer htten die Zahl dennoch gelassen genommen. Denn abgesehen vom A400M habe Airbus ein rundum gelungenes Zahlenwerk prsentiert. Trotz der Milliarden-Belastung habe der Konzern seinen Nettogewinn nahezu auf fast 2,9 Mrd. Euro verdreifacht. Entsprechend sollten die Aktionre eine von 1,35 auf 1,50 Euro je Aktie erhhte Dividende erhalten.

Den Umsatz habe der Boeing-Rivale minimal auf 66,8 Mrd. Euro gesteigert. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn sei um acht Prozent auf 4,25 Mrd. Euro vorangekommen. Im laufenden Jahr wolle Konzernchef Tom Enders den Profit um 20 Prozent voranbringen. Dazu wolle der Konzern rund 800 Verkehrsflugzeuge ausliefern nach 718 Maschinen im vergangenen Jahr. Ob dies gelinge, mache das Management erneut davon abhngig, dass die anhaltenden Triebwerksprobleme beim Mittelstreckenjet A320neo gelst wrden.

Fr Erleichterung habe auch die Nachricht gesorgt, dass bei der A400M die Vertragsanpassung mit den Kundennationen die verbleibenden Risiken deutlich reduzieren wrden. Eine entsprechende Absichtserklrung htten Airbus und die sieben Staaten krzlich unterzeichnet. Mit anderen Worten: Es drften wohl die letzten Milliarden-Belastungen aus dem Projekt gewesen sein. Nicht zuletzt deshalb sei es mit dem Aktienkurs strmisch nach oben gegangen. Sogar das alte Rekordhoch vom Januar bei 93,76 Euro sei bertroffen worden.

Angesichts dieses Rebounds sind die Voraussetzungen fr Bonus-Investments ideal, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei dem Papier von Vontobel sei die Barriere bei 75 Euro eingezogen. Knapp darber, bei 77,80 Euro, habe die jngste Korrektur geendet. Bleibe die Barriere bis zum Ende der Laufzeit intakt, winke eine Bonusrendite von 12,8 Prozent. Gegenber dem aktuellen Kurs drfte die Aktie also sogar um bis zu 22,6 Prozent fallen. (Ausgabe 07/2018) (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Bonus-Zertifikat mit Cap auf LVMH: Ausgezeichnetes Schlussquartal 2017 - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die LVMH-Aktie (ISIN FR0000121014/ WKN 853292) ein Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DD40V74/ WKN DD40V7) mit dem Basiswert LVMH vor.

Der franzsische LVMH-Konzern produziere und vertreibe unter verschiedenen Marken Konsum- und Luxusgter wie Champagner & Weine, Cognac, Parfme & Kosmetika, Mode & Lederwaren sowie Luxusuhren und Schmuck.

Der Konzernumsatz habe im 4. Quartal 2017 den Konsens bertroffen. Der Hauptgeschftsbereich "Mode- und Lederwaren" habe dabei ein hervorragendes Resultat gezeigt. Aber auch die Einzelhandelsaktivitten htten sehr gut abgeschnitten, ebenso wie die Uhrensparte sowie das Parfm- und Kosmetiksegment. Smtliche Bereiche htten operativ Gewinnanstiege erzielt, wobei die Weine- und Spirituosensparte allerdings unterdurchschnittlich abgeschnitten habe.

Die Analysten der DZ BANK wrden es begren, wenn sic h die Gesellschaft knftig strker auf ihr Hauptgeschft, die Mode- und Lederwarensparte, ausrichten wrde. Das Management sei fr das laufende Geschftsjahr mit ihren Prognosen sehr zurckhaltend und verweise auf die international politisch angespannte Situation und auf Whrungsrisiken, sei damit aber nach Einschtzung der Analysten zu pessimistisch. Offenbar versuche das Management, die Erwartungen zu dmpfen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert LVMH zur Verfgung, z.B. Bonus-Zertifikate.

Klassische Bonus-Zertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festg elegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonus-Zertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingese tzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonus-Zertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonus-Zertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonus-Zertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. Das heie eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die LVMH-Aktie vom 01.02.2018 bis 21.12.20 18 nicht auf oder unter 190,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD40V7 auf ein solches Szenario setzen:

Das Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN DD40V7 zahle am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 290,00 EUR, sofern die LVMH-Aktie whrend der Beobachtungstage (01.02.2018 bis 21.12.2018) immer ber der Barriere von 190,00 EUR notiere.

Steige der Kurs der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 290,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die LVMH-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (01.02.2018 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 190,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der LVMH-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzah lung sei auf den Hchstbetrag von 290,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der LVMH-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 290,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der LVMH-Aktie am 21.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 19.02.2018) (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Nestlé: Kräftig ausgebremst - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PR4YHZ5/ WKN PR4YHZ) von BNP Paribas auf die Aktie von Nestl (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) als "Pick of the Week" vor.

Eigentlich gelte die Aktie des weltgrten Nahrungsmittelkonzerns Nestl als sichere Bank. Doch seit einiger Zeit sei der Wurm drin. Allein seit Mitte Dezember 2017 - damals htten die Anteilscheine bei 86,40 Schweizer Franken ihr Allzeithoch markiert - sei es um mehr als 13 Prozent auf aktuell 75 Franken nach unten gegangen. Auch die Geschftszahlen htten keine Erholung gebracht, im Gegenteil: Nestl sei zum Jahresende hin von einer schwcheren Nachfrage gebremst worden. In den Vereinigten Staaten htten sich Swaren und Eiscreme schlecht verkauft. In Brasilien habe dem Konzern der Preisdruck bei Milchprodukten zu schaffen gemacht.

Insgesamt habe Nestl im Gesamtjahr 89,8 Mrd. Schweizer Franken umgesetzt und damit nur geringfgig mehr als im Vorjahr. Der Gewinn sei um 15,8 Prozent auf 7,2 Mrd. Franken zurckgegangen und habe die Schtzungen der Analysten verfehlt.

Wegen der trben Geschftsaussichten fr die Hautpflegesparte Nestl Skin Health habe der Konzern auerplanmig Wertminderungen vornehmen mssen. Die Aktionre wrden dennoch in den Genuss einer hheren Dividende kommen. Fr 2018 rechne das Management mit einem organischen Umsatzplus von zwei bis vier Prozent sowie einer Verbesserung der operativen Ergebnismarge. Allerdings wrden 2018 weitere Restrukturierungskosten in Hhe von 700 Mio. Franken anfallen. Das sei an der Brse gar nicht gut angekommen.

Angesichts dieser Aussichten seien neue Hchstkurse erst einmal nicht in Sicht. Die sind bei dem Capped Bonus-Zertifikat von BNP Paribas auch gar nicht ntig, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Maximalrendite von 8,9 Prozent werde nmlich auch dann erreicht, wenn die Aktie im Dezember 2018 bei mindestens 65 Franken stehe. (Ausgabe 07/2018) (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Daimler-Reverse Bonus mit 8,71% Bonuschance bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Die Daimler-Aktie zhle mit einer Dividendenrendite von mehr als 5 Prozent seit langer Zeit zu den Favoriten von Anlegern mit dem Wunsch nach mglichst hohen regelmigen Kapitaleinknften. Allerdings habe die Kursentwicklung der Daimler-Aktie in den vergangenen Jahren zu wnschen brig gelassen. In den letzten drei Jahren habe sich der Kurs der Daimler-Aktie mit einem Minus von 12 Prozent wesentlich schlechter als der DAX entwickelt, der im gleichen Zeitraum um 14 Prozent habe zulegen knnen.

Derzeit lasse es sich noch nicht abschtzen, wie und ob sich die angeblich nicht den US-Vorgaben entsprechenden Softwarefunktionen bei Abgastests auf den zuknftigen Kursverlauf der Daimler-Aktie auswirken wrden. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Ku rs der Daimler-Aktie bis zum Jahresende zwar durchaus Steigerungspotenzial haben knnte, dieses aber nicht allzu hoch sein sollte, knnte nun die Investition in Reverse Bonus-Zertifikate mit Cap interessant sein.

Das Goldman Sachs-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GD5EXE3/ WKN GD5EXE) auf die Daimler-Aktie mit der Barriere bei 88 Euro, dem Reverselevel bei 110 Euro, Bonuslevel und Cap bei 28 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 70,40 Euro mit 77,84 bis 77,91 Euro gehandelt worden. Wenn die Daimler-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 88 Euro berhre oder berschreite, dann werde das Reverse-Zertifikat am 28.12.2018 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 82 Euro zurckbezahlt. Dieser Betrag errechne sich aus der Differenz zwischen dem Reverselevel und dem Bonuslevel (110 subtrahiert 28). Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zehn Monaten einen Ertrag von 5,24 Prozent, wenn die Aktie bis zum Bewertungstag niemals um minde stens 25 Prozent ansteige.

Berhre der Aktienkurs hingegen die Barriere, dann werde der Rckzahlungsbetrag ermittelt, indem der am Bewertungstag aktuelle Indexstand vom Reverselevel von 110 Punkten subtrahiert werde. Demnach werde die Rckzahlung des Zertifikates nach der Barriereberhrung bei einem Aktienkurs von beispielsweise 85 Euro mit 25 Euro erfolgen. Notiere der DAX am Bewertungstag oberhalb des Reverselevels, dann wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden.

Wer hingegen davon ausgehe, dass fr die Daimler-Aktie in den kommenden zehn Monaten auch die Marke von 80 Euro unerreichbar bleiben werde, knnte das BNP-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PP1D7B9/ WKN PP1D7B) fr eine Veranlagung ins Auge fassen. Beim Aktienkurs von 70,40 Euro sei das Zertifikat mit der Barriere bei 80 Euro, Bonuskurs und Cap bei 50 Euro, Reverse-Kurs bei 140 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, mit 82,77 bis 82,79 Euro gehandelt worden. Wenn der Daimler-Kurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 80 Euro berhre oder berschreite, dann werde das Reverse Bonus-Zertifikat am 31.12.2018 mit dem Bonusbetrag in Hhe von 90 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,71 Prozent entsprechen werde. (Ausgabe vom 20.02.2018) (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Discount Put-Optionsschein auf TUI: Zweistellige Renditechance - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW9BC42/ WKN HW9BC4) von HVB onemarkets auf die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00).

Verluste im Winter htten bei Reiseveranstaltern schon fast Tradition. Entsprechend berrascht sei die Brse gewesen, als Tourismusriese TUI seine Ergebnisse prsentiert habe. Der Konzern habe den saisonal blichen Verlust im Reisegeschft in seinem ersten Quartal deutlich verringert - trotz Air Berlin-Pleite. Die Hannoveraner htten das Minus im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 99,6 Mio. Euro reduziert. Der bereinigte operative Verlust habe sich von Oktober bis Dezember auf 25 Mio. Euro im Vergleich zu 60 Mio. Euro vor Jahresfrist belaufen. Analysten htten im Schnitt mit einem Betriebsverlust von 43 Mio. Euro gerechnet.

Fr den entscheidenden Schub habe der Verkauf von dr ei Riu-Hotels gesorgt, die einen Sondergewinn von 38 Mio. Euro in die Kasse gesplt htten. Fr zustzlichen Rckenwind habe das Kreuzfahrtgeschft gesorgt: Die Sparte habe ihren Umsatz zum Start ins Geschftsjahr 2017/2018 um 26,6 Prozent auf 192,3 Mio. Euro gesteigert. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn habe um 33,5 Prozent auf 37,5 Mio. Euro angezogen. Die Aufwendungen fr die Niki-Pleite habe der Konzern auf 20 Mio. Euro beziffert.

Besonders angetan habe sich die Brse vom Ausblick gezeigt: Danach solle der Umsatz 2017/18 um etwa drei Prozent, der Betriebsgewinn um mehr als zehn Prozent steigen. "Die Hlfte des Ertragszuwachses erwarten wir durch die Digitalisierung unseres Geschfts", habe Vorstandschef Fritz Joussen gesagt. Grund zum Optimismus sehe Joussen vor allem aufgrund der Buchungszahlen im Januar. So habe TUI fr den Sommer bis zuletzt ein Buchungsplus von sechs Prozent verzeichnet. Die Umstze im Veranstaltergeschft fr den bevorstehenden Sommer s eien sogar um acht Prozent nach oben gegangen. Insbesondere Kroatien und Bulgarien seien gefragt.

Aber auch die Trkei sei wieder im Kommen. In Deutschland seien die Buchungen um 50 Prozent gegenber dem Vorjahr gestiegen, so der TUI-Chef vor der Hauptversammlung in Hannover. Das sei eine "starke Zahl" nach dem schmerzhaften Einbruch nach den Terroranschlgen vor zwei Jahren. Auch beim Kreuzfahrtgeschft sehe Joussen noch Luft nach oben. Kreuzfahrten seien das am strksten wachsende Segment. Gleichzeitig bleibe in Europa der Anteil der Menschen, die eine Kreuzfahrt gemacht htten, mit drei Prozent bisher hinter dem entsprechenden Wert von 3,5 Prozent in den USA zurck. Aber der Anteil steige.

Angesichts dessen htten sich Anleger nicht lange bitten lassen und htten die Papiere auf den hchsten Stand seit zehn Jahren gehievt. Inzwischen allerdings sei der Kurs deutlich zurckgekommen. Offenbar htten Anleger in einem schwachen Gesamtmarkt die Gelegenheit fr Gewinnmitn ahmen genutzt. Schlielich habe sich das Papier seit Mitte 2017 in der Spitze um fast 50 Prozent verteuert.

Aber nicht nur deswegen seien Anleger derzeit besser auf der Short-Seite aufgehoben, auch aus technischer Sicht drfte ein weiterer Anstieg schwierig werden. Denn im Bereich des Mehrjahreshochs lgen mehrere Widerstnde, die der Aktie nach der monatelangen Rallye Einhalt gebieten knnten. Vor allem die Marke um 20 Euro drfte sich als harte Nuss erweisen. Denn bereits von 2004 bis 2008 habe sich dieser Widerstand als unberwindbar erwiesen.

Mit dem Discount Put von HVB onemarkets knnen Anleger darauf spekulieren, dass sich die Aktie an dieser Marke weiterhin die Zhne ausbeit, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn das Papier werde im September zum Maximalbetrag von 2,00 Euro getilgt, wenn die Aktie dann auf oder unter dem Cap bei 20 Euro notiere (aktuell: 17,73 Euro). Bei Briefkursen um 1,75 Euro errechne sich somit eine Renditechance von 14,3 Prozent entsprechend 24,3 Prozent p.a. Der Strike - auf oder ber diesem Niveau verfalle der Discount Put am Laufzeitende wertlos - sei bei 22 Euro und damit mehr als 24 Prozent ber dem aktuellen Aktienkurs eingezogen worden. Der Schein eigne sich somit auch fr defensivere Anleger. (Ausgabe 07/2018) (22.02.2018/oc/a/nw)

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22.02.2018
Discount-Zertifikat Classic auf adidas: Aktie im Konsolidierungsmodus - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) ein Discount-Zertifikat Classic (ISIN DE000DD6EE80/ WKN DD6EE8) mit dem Basiswert adidas vor.

Nach einem deutlichen Anstieg im Zeitraum 2015 bis Anfang 2017 befinde sich der Kurs des Sportartikelherstellers adidas seit fast einem Jahr in einer Konsolidierungsphase. Hhepunkt dieser seitwrts gerichteten Bewegung sei das im August 2017 markierte Allzeithoch bei 202,10 Euro gewesen. Der sich daran anschlieende Abwrtsimpuls habe die Aktie bis Dezember im Tief auf 165,05 Euro gefhrt. Im Januar 2018 habe sich dann eine krftigere Gegenbewegung gebildet, der im Februar im Zuge der Korrektur am Gesamtmarkt ein neuerlicher Abwrtsimpuls gefolgt sei. Davon habe sich der adidas-Kurs inzwischen wieder etwas erholt und damit den 200-Tage-EMA zurckerobert.

Aus charttechnischer Sicht befinde sich die Akt ie von adidas weiterhin in der skizzierten fast einjhrigen Konsolidierungsphase und es gebe derzeit keine Anzeichen dafr, dass diese in der nchsten Zeit in die eine oder andere Richtung aufgelst werde. Auf der Unterseite werde die Seitwrtsbewegung durch das Zwischentief von Juni 2017 bei 163,45 Euro begrenzt. Bei 160,30 Euro, dem alten Allzeithoch von Oktober 2016, sehe man zudem eine weitere wichtige Untersttzung. Mit einem Bruch dieser Marke wrde die Konsolidierung nach unten aufgelst werden, weshalb diesem Bereich besondere Bedeutung fr das Stop-Management zukomme.

Sollte sich die aktuelle Erholungsbewegung fortsetzen, stelle das Zwischenhoch von Januar dieses Jahres bei 188,45 Euro ein nchstes potenzielles Ziel dar. Ein Ausbruch darber wrde den Weg frei machen, den oberen Bereich der Konsolidierungsbewegung anzusteuern.

Bei der Aktie von adidas knnten aus Sicht der Analysten derzeit Discount-Zertifikate eine Anlagemglichkeit darstellen. Hierfr wrden die charttechnische Konstellation sowie das aktuell attraktive Volatilittsumfeld sprechen. Anlegern stnden dazu verschiedene Discount-Zertifikate mit dem Basiswert adidas zur Verfgung.

Ein Beispiel sei ein Discount-Zertifikat, das am 02.01.2019 fllig werde (Rckzahlungstermin) und aktuell mit einem Discount (Abschlag) von rund 14,2% zum Kurs der adidas-Aktie erworben werden knne. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) bei 165,00 Euro begrenzt.

Fr die Rckzahlung des Zertifikats gebe es zwei Mglichkeiten: Liege der Schlusskurs (Referenzpreis) von adidas am 21.12.2018 auf oder ber dem Cap von 165,00 Euro, erhalte der Anleger den Hchstbetrag von 165,00 Euro. Liege der Referenzpreis unter dem Cap von 165,00 Euro, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis entspreche. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liege.

Der Anleger erhalte whre nd der Laufzeit keine sonstigen Ertrge aus dem Basiswert. Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Schlusskurs der adidas-Aktie am 21.12.2018 auf oder ber 165,00 Euro liegen werde.(Ausgabe vom 21.02.2018) (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
EURO STOXX 50-Inline Optionsscheine mit 48%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine bezogen auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Der EURO STOXX 50-Index habe sich in den vergangenen zwlf Monaten innerhalb einer 13-prozentigen Bandbreite von 3.280 und 3.708 Punkten aufgehalten. Im Zuge der weltweilten Korrektur sei der Index Anfang Februar 2018 von 3.600 Punkte auf 3.300 Punkte eingebrochen, um sich danach wieder auf sein aktuelles Niveau bei 3.400 Punkten zu erholen. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Index auch in den kommenden sieben Monaten die in den vergangenen zwlf Monaten eingehaltene Bandbreite nicht weit verlassen werde, knnte eine Investition in Inline-Optionsscheine interessant sein.

Inline-Optionsscheine wrden zu den "exotischen Optionsscheinen" zhlen. Wenn der Kurs des Basiswertes - im konkreten Fall des EURO STOXX 50-Index - bis zum Lauf zeitende des Scheines weder die obere noch die untere Barriere berhre oder durchkreuze, dann werde der Inline-Optionsschein am Laufzeitende mit 10 Euro zurckbezahlt. Im Falle der Berhrung einer der beiden Barrieren werde der Inline-Optionsschein mit 0,001 Euro zurckbezahlt, was dem Totalverlust des Kapitaleinsatzes entspreche.

Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC7SNP3/ WKN SC7SNP) auf den EURO STOXX50-Index mit dem unteren KO-Level bei 3.000 Punkten, dem oberen KO-Level bei 4.000 Punkten, Bewertungstag 21.09.2018, sei beim EURO STOXX 50-Stand von 3.412 Punkten mit 6,63 bis 6,73 Euro gehandelt worden. Wenn der EURO STOXX 50-Index bis zum Bewertungstag des Scheines keines der beiden KO-Levels berhre oder durchkreuze, dann werde der Inline-Optionsschein am 28.09.2018 mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Schein in sieben Monaten die Chance auf einen Ertrag von 48,59 Prozent, wenn der Index weder um 588 Punkte steige oder um 412 Punkte falle.
Auch mit Inline-Optionsscheinen mit hheren Bandbreiten und somit hheren Sicherheitspuffern wrden sich noch berproportional hohe Ertrge erzielen lassen. Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC7SNF4/ WKN SC7SNF) auf den EURO STOXX 50-Index mit dem unteren KO-Level bei 2.800 Punkten, dem oberen KO-Level bei 4.200 Punkten, Bewertungstag 21.09.2018, sei beim EURO STOXX 50-Stand von 3.412 Punkten mit 8,19 bis 8,29 Euro taxiert worden. Dieser Schein werde in sieben Monaten einen Ertrag von 20,63 Prozent abwerfen, wenn der EURO STOXX 50-Index bis zum Bewertungstag des Scheines niemals um 23 Prozent ansteige oder um 18 Prozent falle. (Ausgabe vom 21.02.2018) (22.02.2018/oc/a/i)

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22.02.2018
HeidelbergCement-Calls mit 137%-Chance bei Kursanstieg auf 87 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) vor.

Nachdem der Baustoffkonzern HeidelbergCement trotz des starken US-Dollars ber den Analysenerwartungen liegende Zahlen verffentlicht habe, habe der Aktienkurs - nicht zuletzt wegen des positiven Ausblicks - am 20.02.2018 zeitweise um mehr als drei Prozent zugelegt. Im schwcher werdenden Brsenumfeld habe die Aktie den gesamten Kursgewinn wieder abgegeben und notiere derzeit unterhalb des Niveaus, das sie noch vor der Verffentlichung des Zahlenwerkes notiert habe.

Analysten, wie beispielsweise jene der Deutsche Bank und der Commerzbank wrden die Aktie mit Kurszielen von bis zu 107 Euro zum Kauf empfehlen. Anleger, die auf dem ermigten Niveau eine Investition in die HeidelbergCement-Aktie in Erwgung ziehe n wrden, knnten einen kleinen Teil ihres Portfolios fr die Anschaffung von Long-Hebelprodukten aufwenden.

Der DZ Bank-Call-Optionsschein (ISIN DE000DD4ZPK7/ WKN DD4ZPK) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis bei 84 Euro, Bewertungstag am 20.04.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 82,10 Euro mit 0,20 bis 0,21 Euro gehandelt worden.

Knne sich der Kurs der HeidelbergCement-Aktie in sptestens einem Monat auf 87 Euro steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,38 Euro (+81 Prozent) befinden.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF24YF8/ WKN MF24YF) auf die HeidelbergCement-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 79,32 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 82,10 Euro mit 0,31 bis 0,32 Euro taxiert worden.

Gelinge der HeidelbergCement-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf 87 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0 ,76 Euro (+137 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GL95M92/ WKN GL95M9) mit Basispreis bei 67,6144 Euro, KO-Marke bei 72,30 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 82,10 Euro mit 1,46 bis 1,47 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der HeidelbergCement-Aktie auf 87 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 1,93 Euro (+31 Prozent) ansteigen. (22.02.2018/oc/a/d)

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22.02.2018
Memory Protect Pro Express-Zertifikat auf Allianz: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Protect Pro Express-Zertifikat (ISIN DE000VL6V3C6/ WKN VL6V3C) von Vontobel auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400).

Waldbrnde in Kalifornien, die Orkane Harvey, Irma und Maria, Strme in Europa - 2017 sei fr die Versicherungsbranche kein einfaches Jahr gewesen. Die Allianz habe sich dennoch gut geschlagen. Obwohl der Konzern Naturkatastrophenschden in Hhe von 1,1 Mrd. Euro habe begleichen mssen, htten die Mnchener im operativen Geschft 11,1 Mrd. Euro und damit praktisch genauso viel wie 2016 verdient. Zu verdanken habe das die Allianz Spitzenwerten in der Lebens- und Krankenversicherung sowie in der Vermgensverwaltung. Der Rckgang im Geschftsbereich Schaden- und Unfallversicherung habe damit aufgefangen werden knnen.

Der auf die Anteilseigner entfallende Jahresberschuss sei allerdings u m 2,3 Prozent auf 6,8 Mrd. Euro zurckgegangen. Als Grnde dafr fhre die Allianz die Steuerreform in den USA sowie den Verkauf der Oldenburgischen Landesbank ins Feld. Gut fr Aktionre: Die Dividende steige dennoch um 40 Cent auf 8,00 Euro je Aktie.

Bei seinen Zielen fr 2018 sei Konzernchef Oliver Bte allerdings relativ zurckhaltend. So solle das operative Ergebnis 2018 irgendwo zwischen 10,6 und 11,6 Mrd. Euro landen. Analysten htten im Schnitt mit einem Anstieg auf 11,7 Mrd. Euro gerechnet. "Wir planen immer sehr vorsichtig - auch fr 2018", so Bte. Auerdem drcke der schwache US-Dollar auf die Ergebnisse. Andererseits solle die US-Steuerreform das Ergebnis 2018 und in den folgenden Jahren um 300 Mio. Euro nach oben treiben.

Ebenfalls positiv: Die Dividende solle voraussichtlich weiter auf 8,40 Euro steigen. Und auch Aktienrckkufe seien weiterhin ein Thema. Denn die Allianz finde einfach keine geeigneten bernahmeziele. "Wir wrden gerne in der Sachversich erung investieren, wie wir es bei LV gemacht haben", habe Bte gesagt. Die aufgerufenen Preise fr interessante Unternehmen seien jedoch meist deutlich zu hoch und wren daher kein rentabler Deal.

Kurzum: Eine Seitwrtsbewegung sollte locker drin sein - und mehr ist bei dem Memory Express von Vontobel auch gar nicht ntig, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier werde im Februar zu 1.056,50 Euro getilgt, wenn die DAX-Aktie auch dann noch ber 185,16 Euro notiere. Liege sie unter der Tilgungsschwelle, aber ber 129,612 Euro, wrden Anleger einen Kupon in Hhe von 56,50 Euro ausgezahlt bekommen. (Ausgabe 07/2018) (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
MINI-Future Long auf 1&1 Drillisch: 115-Prozent-Chance mit dem TecDAX-Titel - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000CY8V8J1/ WKN CY8V8J) der Citigroup auf die 1&1 Drillisch-Aktie (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) vor.

Drillisch heie seit Januar 1&1 Drillisch. Das htten die Aktionre des Unternehmens auf einer auerordentlichen Hauptversammlung fast einstimmig beschlossen. 1&1 Drillisch mit Sitz im hessischen Maintal sei einer der groen netzunabhngigen Telekom-Anbieter in Deutschland und biete ein breites Portfolio aus dem Bereich leitungsgebundener sowie mobiler Sprach- und Datendienste an. Im Premiumsegment konzentriere sich das Unternehmen auf seine Marke 1&1. Ebenso wrden smartmobil, simply, hello mobil oder sim.de zum Portfolio zhlen. Mehrheitsaktionr sei United Internet.

Charttechnisch befinde sich die 1&1 Drillisch-Aktie seit Dezember 2016 in einem langfristigen Aufwrtstrend, der aktuell zw ischen 62 und 75,30 Euro beschrieben werden knne. Auf der Unterseite begleite die derzeit bei 60 Euro verlaufende 200-Tage-Linie die steigende Tendenz. Anfang Februar htten die Notierungen die untere Begrenzung des Trends besttigt, nachdem sie vom Hoch von Anfang Januar bei 72,35 Euro nachgegeben htten. Seitdem zeige die 1&1 Drillisch-Aktie in diesem Bereich eine leicht ansteigende Tendenz, die mit einem Anstieg ber das vorherige Hoch bei 65,30 Euro an Schwung deutlich zulegen knne.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden 1&1 Drillisch-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 5,6 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 13,2 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne anfangs im Basiswert bei 60,50 Euro platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe s ich daraus ein Stoppkurs von 0,76 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 77 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,2 zu 1. (22.02.2018/oc/a/t)

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22.02.2018
Netflix-Calls: Gut gelaufen mit Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor.

Wer am 23.01.2018 in die an dieser Stelle prsentierten Calls auf die Netflix-Aktie investiert habe, habe bislang Buchgewinne von bis zu 214 Prozent erwirtschaften knnen. Immerhin habe die Aktie - von hohen Kursschwankungen begleitet - seit dem 23.01.2018 von 248 US-Dollar auf bis zu 286 US-Dollar zulegen knnen.

Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die Netflix-Aktie ihren Hhenflug fortsetzen werde, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr den Umtausch in neue, den aktuellen Marktgegebenheiten besser angepassten Long-Hebelprodukten gekommen sein. Investiere man fr die Anschaffung der neuen Scheine nur einen Teil des Verkaufserlses der alten Scheine, dann knnten Anleger auf diese Art und Weise einen Teil des bislang angefallenen Gewinns realisi eren.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0386533233/ WKN UV1HH3) auf die Netflix-Aktie mit Basispreis bei 280 USD, Bewertungstag am 20.04.2018, BV 0,1, sei bei der Netflix-Kursindikation von 280,40 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,228 USD mit 1,63 bis 1,64 Euro gehandelt worden.

Knne die Netflix-Aktie in sptestens einem Monat ihren Hhenflug auf 300 USD fortsetzen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,17 Euro (+32 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP4S6Y3/ WKN PP4S6Y) auf die Netflix-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 255,6596 USD, BV 0,1, sei beim Referenzkurs von 280,40 USD mit 2,11 bis 2,13 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der Netflix-Aktie auf 300 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Netflix-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,61 Euro (+69 Prozent) erhhen.

Der hher gepufferte BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP4S6K2/ WKN PP4S6K ) auf die Netflix-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 235,1541 USD, BV 0,1, sei beim vorliegenden Netflix-Kurs mit 3,73 bis 3,75 Euro quotiert worden.

Steige die Netflix-Aktie auf 300 USD an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 5,28 Euro (+40 Prozent) befinden. (22.02.2018/oc/a/a)

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22.02.2018
Open End Turbo Bear auf Dow Jones: Planmäßig gedreht - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Bear (ISIN DE000CQ4CHM5/ WKN CQ4CHM) von der Citigroup auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Nach einem Doppelboden im Bereich von 15.500 Punkten in den Jahren 2015/2016 habe der Dow Jones Industrial Average Index seine Aufwrtsbewegung wieder aufgenommen und sei bis Ende Januar auf ein Rekordhoch bei 26.616 Punkte angestiegen. Zu Beginn dieses Monats sei ein mehrerer Tausend Punkte schwerer Rckschlag zurck auf dem Niveau von 23.371 Punkten und somit in die Nhe der 200-Tages-Durchschnittslinie gefolgt. In den letzten zwei Handelswochen sei schlielich eine Erholungsbewegung eingeleitet worden und praktische exakt am 38,2% Fibonacci-Retracement sowie einer Marke von 22.549 Punkten geendet. Auch wenn es der Dow Jones Index zeitweise ber den gleitenden Durchschnitt EMA 50 geschafft habe anzustei gen, zeige sich das Barometer seit Wochenbeginn an wieder deutlich schwcher und knnte sogar auf frische Verlaufstiefs zurckfallen.

Denn obwohl das US-Aktienbarometer einige Hundert Punkte hher notiere als die Februartiefstnde, knne in diesem Bereich noch kein tragfhiger Boden ausgemacht werden. Rcksetzer zunchst bis in den Bereich von 24.500 Punkten kmen in dieser Woche daher nicht berraschend, darunter sei schlielich ein Test des Februartiefs bei 23.371 Zhlern wahrscheinlich. Hierauf knnten nun interessierte Anleger beispielshalber ber das stark gehebelte Unlimited Turbo Short Zertifikat setzen und dabei eine Rendite von bis 250 Prozent erzielen.

Endgltig werde sich der mittelfristige Weg des Barometers aber erst noch entscheiden mssen, als zustzliche Untersttzung knne die 200-Tages-Durchschnittslinie bei derzeit 23.218 Punkten hinzugezhlt werden. Gelinge hingegen ein direkter Ausbruch ber die aktuellen Wochenhochs von 25.429 Punkten, so knnte e s zum Ende dieses Monats zurck in Richtung der Jahreshochs bei 26.616 Punkten wieder aufwrts gehen. Dazu mssten sich Bullen aber recht schnell wieder ins Zeug legen und mindestens einen Tagesschlusskurs oberhalb der aktuellen Wochenhchststnde markieren.

Mit dem ausgewhlten Unlimited Turbo Short Zertifikat htten Anleger nun innerhalb weniger Tage eine Chance auf bis zu 250 Prozent Rendite, sobald der Index wie erwartet auf die Jahrestiefs bei 23.371 Punkten zurcksetze. Stops knnten hierbei knapp oberhalb von 25.429 Punkten im Basiswert angesetzt werden, sollten jedoch sukzessiv bei fallenden Kursen nachgezogen werden. (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Open End Zertifikat auf QIX Deutschland: QIX-Index schlägt DAX-Index - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Zertifikat (ISIN DE000UBS1QX7/ WKN UBS1QX) der UBS auf den QIX Deutschland Index (ISIN DE000SLA13N0/ WKN SLA13N) vor.

Mit QIX, dem Qualittsaktienindex Deutschland, mache die TraderFox GmbH seit knapp zwei Jahren eine Quality-Strategie fr private Anleger in Form eines Zertifikates investierbar. Bei diesem u.a. auf Benjamin Graham zurck gehenden Analyseansatz zur Auswahl "qualitativ hochwertiger" Unternehmen wrden die TraderFox-Strategen insgesamt 15 "harte" quantitative Kriterien gewichten, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Dabei wrden nicht nur klassische Unternehmenskennzahlen wie die Eigenkapitalrendite und -quote oder Umsatzwachstum und -rentabilitt eine Rolle spielen, sondern auch Brsenkennzahlen wie KUV, KGV sowie die tgliche Volatilitt (auf zwlf Monate) und die wchentliche Volatilitt (auf drei Jahre).

Whrend der DAX die Wertentwicklung der Aktien der 30 grten und liquidesten deutschen Unternehmen (gemessen nach frei verfgbarer Marktkapitalisierung sowie Handelsvolumen) abbilde, suche der QIX die besten 25 Aktien aus den nach obigen Qualittskriterien geordneten deutschen Top 100 aus. Im Gegensatz zum vierteljhrlich nach Marktkapitalisierung gewichtenden DAX wrden die QIX-Komponenten bei den halbjhrlichen Anpassungsterminen gleichgewichtet. Aus Grnden der Transparenz (unbersichtliche bilanzielle Bewertungsspielrume etc.) wrden Holding- und Immobiliengesellschaften ex ante von der Indexbildung ausgeschlossen.

Im QIX wrden sich derzeit ganze 14 DAX Werte finden. Dennoch habe der QIX in den letzten zwlf Monaten eine Outperformance von 8 Prozentpunkten erzielen knnen; seit Indexstart lgen beide Marktbarometer in etwa gleichauf. Die zustzlichen Aktien aus MDAX und SDAX htten allerdings nicht nur Performance-Potenzial erffnet, sondern auch die Schwankungen gesenkt: Obwohl der QIX fnf Komponenten weniger zhle, habe seine Jahresvolatilitt mit 10,7 Prozent einen Prozentpunkt unterhalb des DAX gelegen.

Die Managementgebhr liege bei 1,5 Prozent p.a. Die unverzichtbaren (Netto-)Dividenden wrden durch die Indexkonstruktion (Performance-Index) am Tag ihrer Ausschttung reinvestiert und somit zum langfristigen Werttreiber.

Wer diversifiziert auf deutsche Qualittstitel setzen und das klassische Konzept der Kapitalisierungsgewichtung durchbrechen mchte, findet im QIX Deutschland ein systematisch-quantitatives Konzept (im ETF-Segment auch als "Smart Beta" bekannt), das sich durch Reinvestition der (Netto-)Dividenden insbesondere fr mittel- bis langfristig orientierte Anleger eignet, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 21.02.2018) (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Swiss Smart Dividend Performance-Zertifikat: Schweizer Solidität und attraktive Dividendenrenditen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000VL7VSD6/ WKN VL7VSD) von Vontobel auf den Swiss Smart Dividend Performance-Index vor.

Die Schweiz stehe weltweit fr Sicherheit, Stabilitt und Zuverlssigkeit. Das wrden auch Dividendenjger zu schtzen wissen. Die Anteilscheine der Pharmakonzerne Roche und Novartis sowie des Nahrungsmittel- Multis Nestl seien so etwas wie das Schweizer Taschenmesser fr einkommensorientierte Investoren: Unverzichtbares Basis-Inventar eines defensiven Langfrist-Depots. Kein Wunder also, dass das Trio alle "DividendenAdel"-Kriterien hinsichtlich Dividendenkontinuitt, Ausschttungsquote, Wachstum und Rendite erflle. Laut dem Aktienresearch von Vontobel knnte die Dividendenkomponente nach mehreren Jahren der Fokussierung auf die Kursrenditen nun strker an Bedeutung gewinnen.

Eine Strategie in Bezug auf ausschlieli ch Schweizer Dividendenperlen knnte vor diesem Hintergrund ein Portfolio bereichern. Daher habe Vontobel den Swiss Smart Dividend Performance-Index lanciert. Das Auswahlbarometer basiere auf der Vontobel-Expertise im Schweizer Aktienresearch in Kombination mit einer Dividendenstrategie. Dabei wrden aus derzeit 120 Aktien zunchst diejenigen ausgewhlt, die ein gewisses Mindesthandelsvolumen aufweisen wrden. Dann wrden alle Papiere aussortiert, die vom Vontobel-Research mit "Reduce" eingestuft wrden. Nun kmen die Dividendenkriterien ins Spiel: Die Unternehmen bzw. Aktien mssten seit mindestens fnf Jahren eine Dividende gezahlt haben, mindestens eine Rendite von 2,5 Prozent aufweisen und ein gewisses Wachstum bezogen auf die erwarteten Dividenden aufweisen. Das entsprechende Zertifikat beinhalte eine Gebhr von 1,2 Prozent p.a. Natrlich seien auch Roche, Novartis und Nestl im Index dabei. (Ausgabe 7/2018) (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Turbo auf B.R.A.I.N. Biotechnology Research: Intakte Investmentstory - Auf der Long-Seite bleiben! Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - In Ausgabe 2/2018 hatten die Experten vom "ZertifikateJournal" zum Einstieg in einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000TR0YA09/ WKN TR0YA0) von HSBC auf die Aktie von B.R.A.I.N. Biotechnology Research And Information Network (ISIN DE0005203947/ WKN 520394) geraten.

Zunchst sei die Rechnung aufgegangen und Anleger htten sich ber ein prozentual zweistelliges Plus freuen knnen. Doch nun sei es zu einem unerwarteten Dmpfer gekommen. Im Zuge der laufenden Erstellung der Kennzahlen fr das erste Quartal 2017/2018 habe das Biokonomieunternehmen nmlich festgestellt, dass die erwartete Umsatzsteigerung gegenber dem Vorjahresquartal nicht erreicht werden knne. Als Grund wrden Verzgerungen bei Abschlssen im Rahmen von Neu- und Anschluss-Kooperationsprojekten im Segment Bio-Science und das Ausbleiben von antizipierten Folgebestellungen eines Grokunden im Kosmetiksegment sowie die von diesem Kunden noch nicht re alisierte Erschlieung neuer Absatzwege im Segment BioIndustrial angefhrt. Daher sei auch das Erreichen des EBIT-Break-Even-Ziels im Verlauf des Geschftsjahrs unwahrscheinlich geworden.

Um das Segment BioIndustrial zu strken, habe der Vorstand eine Reihe von Manahmen initiiert. Dazu wrden der Fokus auf kleine und mittelgroe Akquisitionen, die Internationalisierung und der Ausbau der globalen Vermarktung sowie neue produktspezifische Ausgrndungen zhlen. "Insgesamt soll durch die Manahmen der Fokus auf Wachstum und hier insbesondere auf die eigenen Entwicklungslinien in den Bereichen verbesserte Nahrungsmittel, Spezialenzyme, Green & Urban Mining sowie biologische CO2-Fixierung erhht werden", habe es geheien. Davon htten sich Anleger berzeugen lassen: Die B.R.A.I.N.-Aktie habe nach einer Schrecksekunde wieder einen Teil der Verluste wettgemacht. Da die Investmentstory intakt sei, sollten Anleger auf der Long-Seite bleiben. (Ausgabe 7/2018) (22.02.2018/oc/a/nw)

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22.02.2018
Turbo Call-Optionsschein auf Sojabohnen: Das kann steil werden - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Call Turbo-Optionsschein Open End (ISIN DE000VL5WA88/ WKN VL5WA8) auf den Sojabohnen-Future 03/2018 (CBOT) USD von Vontobel.

Mit einem Anteil von rund zwanzig Prozent enthalte die Sojabohne fr eine Bohne ungewhnlich viel l. Mit pflanzlichem Fett und einem Gehalt an Eiwei von fast vierzig Prozent gelte sie zudem fr Mensch und Tier als Proteinlieferant. Aus einem Groteil der Sojabohnen-Produktion werde erst Sojal gepresst, aus der Restmasse dann unter anderem Kuchen, Schrot und Mehl gewonnen. Die weltweite Nachfrage nach Soja steige schon seit mehreren Jahren berproportional an. Verantwortlich dafr seien ihr Futtermitteleinsatz und die steigende Verwendung von Bio-Kraftstoffen. Die grten Anbaugebiete lgen in den USA, Brasilien und Argentinien. Grter Exporteur seien die USA, bedeutende Importeure seien China, di e EU, Japan und Mexiko.

Fr Agrarprodukte wichtige Einflsse auf das Angebot seien das Wetter und der saisonale Anbau- und Ernterhythmus. Entsprechend knne eine saisonal steigende Phase von Februar bis Juni laufen, whrend der Preis anschlieend bis Oktober wieder fallen knnte. Der Mrz-Future habe vor kurzem mit 1039 US-Cents den hchsten Stand seit Ende Juli letzten Jahres erreicht. Dabei htten die Notierungen eine mittlere Abwrtstendenz durchbrochen. Auf weitere Sicht knnte eine steigende Phase bis um 1200 US-Cents fhren.

Mit einem Open End Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem saisonal steigenden Sojabohnenpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 5,3 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage derzeit 17,8 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knne hier unter der Untersttzung im Basiswert bei 990 US-Cent s platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich zum aktuellen Wechselkurs von Euro in US-Dollar ein Stoppkurs von 1,27 Euro. Nach oben knnte sich ein Ziel um 1.200 US-Cents ergeben. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 4,7 zu 1.

Bei Mini Future und Open End Turbo finde aufgrund der unbegrenzten Laufzeit ggf. eine tgliche Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso knnten sich Basispreis und Barriere bei einem Future als Basiswert beim Wechsel auf den nchsten Future ndern. (22.02.2018/oc/a/r)

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22.02.2018
Vontobel-Zertifikate auf Allianz: Produktivitätsanstieg durch Verringerung der Komplexität avisiert - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Die Allianz sei profitabler als vor der Finanzkrise. Trotzdem habe Vorstandsvorsitzender Oliver Bte auf der Bilanzpressekonferenz bemngelt, dass die Komplexitt im Versicherungsgeschft reduziert werden msste, um Kosten zu senken. Dazu werde der Versicherer Produkte und Prozesse vereinfachen, um langfristig im Wettbewerb mit den US-Internetgiganten zu bestehen, berichte die Brsenzeitung. Des weiteren seien Umsatz, operativer Gewinn und Dividende auf Rekordhhe gestiegen.

Die Allianz habe trotz Dollarschwche, zahlreicher Naturkatastrophen und anhaltenden Niedrigzinsen operative Erfolge erzielt. Der Umsatz sei um 3% auf den Hchstwert von EUR 126 Mrd. gestiegen. Auch der operative Gewinn sei ein wen ig auf EUR 11,1 Mrd., der hchste Wert jemals gestiegen. Der Vorstand rechne fr 2018 mit einem operativen Ergebnis von EUR 10,6 Mrd. bis EUR 11,6 Mrd. Der Versicherer profitiere zudem von der US-Steuerreform und von den vergleichsweise geringen Belastungen aus Naturkatastrophen. Dessen Solvenzquote betrage 229%, die am oberen Ende der Zielspanne von 180% bis 220% liege.

Der grte Erstversicherer Europas msse in der Sach- und Lebensversicherung strukturell auf ein hheres Produktivittsniveau kommen. Daher wrden Produktvarianten konsequent reduziert. Beispielsweise biete die deutsche Betriebshaftpflichtversicherung ca. 340 Produktvarianten an, habe Bte kritisiert. Die Kostenquote in der Sachsparte solle um 0,3 Prozentpunkte gesenkt werden. Diese liege derzeit bei 28,7%. Eine hhere Produktivitt werde im laufenden Jahr auch durch Personalabbau untersttzt.

Die Investoren seien zufrieden: Seit Btes Amtsantritt im Jahr 2015 habe sich die Allianz besser geschlagen al s die 600 grten europischen Versicherer im Durchschnitt. Die Stabilitt des Aktienkurses werde sich jedoch zeigen, wenn die Allianz im Laufe des Jahres den Aktienrckkauf aufgrund des volatilen Kapitalmarktes pausiere. Die Allianz habe im vergangenen Jahr EUR 6,4 Mrd. an seine Aktionre zurckgezahlt (inklusive Rckkauf). Vor Btes Amtsantritt seien es nur EUR 2,4 Mrd. im Jahr 2014 gewesen. Fr die laufende Periode rechne er mit mindestens EUR 5,4 Mrd. Der Versicherer werde dafr die Dividende fr das Jahr 2017 um 5% auf den Rekordwert von EUR 7,60 auf EUR 8,00 je Aktie erhhen.

Die Allianz-Aktie werde aktuell bei EUR 190,68 (22.02.2018) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 205,45 (23.01.2018), das Jahrestief bei EUR 156,82 (27.02.2017) gelegen. Bei Bloomberg wrden 15 Analysten die Aktie auf "kaufen", 19 auf "halten" und zwei auf "verkaufen" setzen. Bloomberg Analysten wrden aktuell ein zwlf-Monats-Kursziel von EUR 212,21 setzen.

Eine Investmentidee sei zum Bei spiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL8BSR6/ WKN VL8BSR) auf die Aktie von Allianz. Der Bonuslevel liege bei EUR 220,00. Die Barriere betrage EUR 160,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 10,12%. Die Laufzeit ende am 21.09.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 200,45. (Stand vom 22.02.2018)

Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL33XH6/ WKN VL33XH) auf die Aktie von Allianz. Der Bonuslevel liege bei EUR 240,00. Die Barriere betrage EUR 150,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 12,04%. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 215,20. (Stand vom 22.02.2018)

Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL8A6H1/ WKN VL8A6H) auf die Aktie von Allianz. Der Basispreis liege bei EUR 200,00. Der Discount betrage 7,75%. Die max. Rendite belaufe sich auf 13,49%. Die Laufzeit ende am 15.02.2019. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 176,46. (Stand vom 22.02.2018)

Eine Investmentidee knn te auch ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL8A6F5/ WKN VL8A6F) auf die Aktie von Allianz sein. Der Basispreis liege bei EUR 180,00. Der Discount betrage 12,47%. Die max. Rendite belaufe sich auf 7,66%. Die Laufzeit ende am 15.02.2019. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 167,49. (Stand vom 22.02.2018)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wie stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, d ie bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (22.02.2018/zc/a/a)

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22.02.2018
Wave XXL-Optionsscheine auf Barrick Gold: Spannender Kampf steht bevor - Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM350F0/ WKN DM350F) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM8GWP2/ WKN DM8GQP) der Deutschen Bank auf die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) vor.

Der weltgrte Goldproduzent Barrick Gold bleibe auf Schrumpfkurs. Gemessen am Brsenwert habe Newmont Mining aus Greenwood Village im US-Bundesstaat Colorado die Kanadier deutlich hinter sich gelassen. Der Kampf um die Ausbringungsmenge werde nun besonders spannend.

Newmont Mining habe auf einer Investorenveranstaltung am 6. Dezember 2017 fr die Jahre 2018 und 2019 eine Goldproduktion von 4,9 bis 5,4 Millionen Unzen in Aussicht gestellt. Barrick Gold habe wiederum bei der Vorlage der Geschftsergebnisse fr das Schlussquartal und Gesamtjahr 2017 am 14. Februar fr das gerade angelaufene Geschftsjahr eine Goldproduktio n in Hhe von 4,5 bis 5,0 Millionen Unzen prognostiziert.

Zwischen 2019 und 2022 wolle Barrick Gold sogar nur rund 4,2 bis 4,6 Millionen Unzen Gold produzieren. Im Vorjahr habe dieser Wert noch bei 5,32 Millionen Unzen gelegen. Mglicherweise knnten Investoren leichter mit dem ausbleibenden Wachstum fertig werden, wenn sie wssten, dass sich Barrick Gold dafr auf die profitabelsten Minenprojekte konzentriere und die Kosten in den Griff bekomme. Allerdings schtze das Management, dass die Kosten in der Goldproduktion 2018 bei 765 bis 815 US-Dollar pro Unze liegen sollten, nachdem 2017 noch ein Wert von 750 US-Dollar erreicht worden sei.

Auch wenn der anhaltende Schrumpfkurs Barrick Gold den Titel des weltgrten Goldproduzenten kosten knnte, drfe das Unternehmen beispielsweise zufrieden auf die Erfolge bei der Reduzierung der Schulden blicken. In 2017 sei der Schuldenberg um weitere 1,51 Mrd. US-Dollar auf 6,4 Mrd. US-Dollar reduziert worden. Bis zum Ende dieses Jah res solle die Verschuldung auf etwa 5 Mrd. US-Dollar nach unten gefahren werden. Mglicherweise drfte man danach auch wieder ber neue Investitionen und mehr Wachstum nachdenken.

Allerdings habe Barrick Gold immer wieder mit Sonderbelastungen zu kmpfen. Die chilenische Umweltbehrde habe das Minenprojekt Pascua-Lama gestoppt, was Barrick Gold im Schlussquartal 2017 eine hohe Abschreibung und deshalb einen Nettoverlust von 314 Mio. US-Dollar eingebracht habe. Darber hinaus wrden sich die anhaltenden Probleme bei der Tochtergesellschaft Acacia Mining in Tansania negativ bemerkbar machen.

Whrend Barrick Gold einige Herausforderungen zu bewltigen habe, drfte man sich auf Unternehmensseite jedoch ber die jngste Goldpreisentwicklung gefreut haben. Die Notierungen fr das gelbe Edelmetall htten sich aufgrund des schwachen US-Dollar deutlich oberhalb der Marke von 1.300 US-Dollar pro Feinunze festgesetzt. Und nun knnte der US-Dollar weiter unter Druck geraten und di e Preise fr Rohstoffe und Edelmetalle zur Freude von Goldproduzenten wie Barrick Gold weiter anheizen. Grund dafr sei die US-Steuerreform. Diese knnte die US-Staatsschulden deutlich ansteigen lassen. Zumal die Regierung auch umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur plane, was die Schulden weiter in die Hhe schrauben und den US-Dollar belasten knnte.

Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Barrick-Gold-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 15,47. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 11,86; Laufzeit bis zum 19.12.2018) auf fallende Kurse der Barrick-Gold-Aktie setzen. (Stand vom 20.02.2018) (22.02.2018/oc/a/a)

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  News vom 22.02.2018

22.02.2018
WAVE Unlimited auf DAX: Würgt die Zinsangst die Erholung wieder ab? - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DM2WCM1/ WKN DM2WCM) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DM21GK6/ WKN DM21GK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

Nachdem der deutsche Leitindex tags zuvor noch mutig nach vorne geprescht sei, htten sich die Anleger gestern mit neuen Engagements zurckgehalten. Der Grund fr die Zurckhaltung habe vor allem im Protokoll der jngsten FED-Sitzung gelegen, das am Abend - und damit nach Xetra-Schluss - verffentlicht worden sei. Und die Befrchtungen htten durchaus ihre Berechtigung gehabt:

Nachdem sich der Dow Jones zunchst noch auf 25.268 Punkte habe schieben knnen, htten steigende Renditen am US-Anleihemarkt die Erholung prompt wieder abgewrgt. Die Angst vor schneller steigenden Zinsen greife dabei heute Morgen auch direkt auf den DAX ber, der mit einer deutlichen Abwrtslcke in den Handel starten drfte. Das heie:

Statt oberhalb von 12.500 Punkten fr neue Erholungsimpulse zu sorgen, rcke nun die Untersttzung rund um 12.300 Zhlern wieder in den Fokus. Sollten die Kurse die dort befindliche Volumenkante unterbieten, knnte es mit Notierungen im Bereich von 12.240, 12.185 oder sogar 12.000 Punkten tatschlich noch zur Ausbildung eines zweiten Standbeines kommen.

Entspannen wrde sich die Chartlage hingegen beim Ausbruch auf ein neues Erholungs-Top, wofr zunchst der Sprung ber 12.505 Punkte ntig sei. Mgliche Impulse (fr beide Richtungen) knnten sich dabei heute aus dem ifo-Index (10 Uhr) und einigen Unternehmensberichten (u.a. Henkel, ProSiebenSat.1 und Telekom) ergeben.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.743,69 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,62. Der Basispreis betrage 10.743,69. Der Kurs liege bei 16,37 (Stand: 22.02.2018, 08:17:25). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,35, Basispreis: 14.044,97, Kurs: 16,98 (Stand: 22.02.2018, 08:17:25)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 14.044,97 Punkten ausgestattet. (22.02.2018/oc/n/i)

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22.02.2018
Pokert Danone zu hoch? UBS-Bonus Cap mit 21% Puffer bietet Schutz! Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Danone (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) kriegt einfach nicht die Kurve, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Seit sechs Jahren verlangsame sich nun schon das Wachstum. 2017 sei der Umsatz auf vergleichbarer Basis nur noch um 2,5 Prozent auf 24,7 Mrd. Euro gestiegen. 2016 sei der Konzern noch um 2,9 Prozent vorangekommen. Gewinnseitig sei es dagegen besser gelaufen: Das operative Ergebnis habe sich um 7,8 Prozent auf 3,54 Mrd. Euro erhht. Der berschuss sei sogar um 14,6 Prozent auf knapp 2,2 Mrd. Euro geklettert. Besonders erfreulich: 2018 solle der Gewinn weiter steigen - dank Kosteneinsparungen. Zudem wolle der Konzern aus dem zugekauften Biohersteller Whitewave mehr Rendite herausquetschen. Der Umsatz solle ebenfalls auf Touren kommen, prophezeie der Konzern - ein Bonus Cap (ISIN DE000UV29JT9/ WKN UV29JT) der UBS biete Schutz, falls Danone zu hoch gepokert habe. (Ausgabe 7/2018) (22.02.2018/zc/n/a)
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22.02.2018
Bonus Cap auf METRO bietet einen Puffer von 23% - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Lebensmittelhndler METRO (ISIN DE000BFB0019/ WKN BFB001) hat im Weihnachtsquartal einen krftigen Gewinnsprung hingelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Wie der Konzern mitgeteilt habe, seien unter dem Strich 232 Mio. Euro hngen geblieben, nach 124 Mio. Euro im Vorjahr. Die Aktie habe dennoch relativ unaufgeregt reagiert. Zum einen resultiere der Gewinnsprung in erster Linie aus niedrigeren Zinskosten und einer besseren Steuerquote. Zum anderen seien die brigen Kennziffern weit weniger spektakulr ausgefallen. Zwar sei das operative Ergebnis um 7,6 Prozent auf 608 Mio. Euro gestiegen, im Vorjahr allerdings htten Umbaukosten fr die Supermarkttochter Real die Bilanz belastet. Zudem htten die Umstze nur leicht um 0,2 Prozent auf 10,11 Mrd. Euro zugelegt. Mehr als eine Seitwrtsbewegung sei der Aktie daher auch weiterhin kaum zuzutrauen. Das Bonus Cap (ISIN DE000CV397E4/ WKN CV397E) der Commerz bank auf METRO bietet einen Puffer von 23%. (Ausgabe 7/2018) (22.02.2018/zc/n/a)

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22.02.2018
Express-Zertifikat auf ArcelorMittal: USA erwägen hohe Strafzölle auf Stahlimporte - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Schlechte Nachrichten fr Europas Stahlbranche, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die USA wrden zum Schutz ihrer Wirtschaft hohe Strafzlle auf Stahl- und Aluminiumimporte erwgen. US-Handelsminister Wilbur Ross habe am Freitag seine Vorschlge verffentlicht, die er vor einem Monat US-Prsident Donald Trump vorgelegt habe. "Die Frage war, ob die Nationale Sicherheit beeintrchtigt ist. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sie das ist", habe Ross gesagt.

Goldman Sachs habe die Papiere von ArcelorMittal (ISIN LU1598757687/ WKN A2DRTZ) dennoch auf ihrer viel beachteten "Conviction Buy List" belassen. Fr europische Stahlkonzerne, die hohe Umstze in den Vereinigten Staaten erwirtschafteten, seien die erwogenen Strafzlle positiv, habe es zur Begrndung geheien. Wer dennoch kein volles Risiko gehen mchte, knnte ein neues Express (ISIN DE000DB9UGN2/ WKN DB9UGN) der Deutschen Bank auf ArcelorMitt al mit jhrlich sinkender Tilgungsschwelle interessant finden. (Ausgabe 7/2018) (22.02.2018/zc/n/a)

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22.02.2018
Carrefour: Geht die Turnaround-Wette nach hinten los? LBBW-Express-Zertifikat bietet Sicherheit - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Carrefour (ISIN FR0000120172/ WKN 852362) hat sich viel vorgenommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Um das stagnierende Geschft wieder zu beleben, habe sich die Supermarktkette einen radikalen Umbau verordnet. Unter anderem sollten am Firmenstammsitz in Boulogne-Billancourt 2.400 Arbeitspltze wegfallen. Zudem wolle Carrefour mehr als 270 der frheren Dia-Mrkte loswerden, die der Konzern einst von der spanischen Kette bernommen habe, und die die groflchigen Hypermrkte verkleinern wrden. Bis 2020 wolle Carrefour so jhrlich 2 Mrd. Euro einsparen. Im Gegenzug solle das Online-Geschft ausgebaut werden.

Die Brse habe dem Carrefour-Papier fr die in Aussicht gestellte Besserung krftig Vorschusslorbeeren verteilt. Auf Monatssicht habe sich die Aktie um knapp 4 Prozent verteuert. Ein Express (ISIN DE000LB1SEC1/ WKN LB1SEC) der LBBW auf Carrefour biete Sicherheit, falls die Turnaround-Wette n ach hinten losgehe. (Ausgabe 7/2018) (22.02.2018/zc/n/a)

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